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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:12.10.15 13:44 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller !
Das muß für Gaby ein Feeling gewesen sein ... ... ...
So richtig hilflos, da müssen die Orgas nur so gepurzelt
gekommen sein.
Viele Grüße SteveN
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:12.10.15 13:52 IP: gespeichert
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Naaa, da hat Gabi doch gleich gedroht, sich auch wieder zu rächen. Das geht ja mal gar nicht.
Aber die Rache ist ja trotzdem schon ganz gut ausgefallen.
Bin mal gespannt, wie es weitergeht.
LG Cora
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:24.10.15 21:36 IP: gespeichert
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Kapitel 23
Gabi verzog sich erschöpft ins Bad, zog sich aus und verschwand unter der Dusche. Als sie wider kam hatte sie sich in einen flauschigen Bademantel gehüllt. "Das kriegst du zurück!" sagte sie mit leiser Stimme.
Ich ging gar nicht weiter auf ihre Drohung ein. "Gabi, erzähl doch mal wie du zum Fesseln und so gekommen bist!" Fragte ich neugierig. "Ja also, dass war so. Wir fuhren so in der 8 Klasse ins Schullandheim. Es waren insgesamt zwei Klassen mit fast 50 Schülern. Ungefähr die Hälfte davon waren Jungs." Gabi berichtete weiter. Diese Jungs hatte hauptsächlich Formel 1 und Fußball im Kopf. Ganz sicher noch nicht das andere Geschlecht. Aber Ziel so einer Schul- Veranstaltung ist nun mal die jeweiligen Klassenverbände zu stärken. (Damit man sie dann in der Oberstufe komplett auseinander reißt!)
Die Schüler sollten sich was ausdenken, wie und mit welchen Aktivitäten sie die nächsten Tage verbringen wollten. Irgendwann kam die Idee auf, doch wie im Mittelalter zu leben. Also nicht wie auf dem Hofe, sondern so wie das einfache Volk. Gesagt getan, wir teilten uns in vier Gruppen auf, die dann jeweils Dörfer gründeten.
Das Schullandheim war sehr großflächig und wie geschaffen dafür. Es verfügte zudem über viele Nebengebäude die sich zu "Dörfern" umgestalten ließen. Jede Gruppe bezog also ihr Dorf. Innerhalb dieser Gemeinschaft wurde dann der Bürgermeister, der Pfarrer, die Soldaten usw. gewählt. Gabi war einer der Soldaten, was ihr gar nicht passte. Schließlich musste sie mit den beiden anderen gewählten das Dorf verteidigen und bewachen. Naja, es war ja kaum mit feindlichen Übergriffen der Nachbarn zu rechnen. Oder etwa doch!
Ziel des Spiels war ja sein Dorf zu vergrößern. Durch Handel und Handwerk. Ein Dorf hatte Obst und Gemüse. Ein anderes Getreide und damit Brot. Wir hatten Wasser und dann gab es noch das Dorf, dass über einen Wald und damit Brennholz verfügte.
Bereits am nächsten Tag gab es den ersten Konflikt. Unser Kaufmann wurde sich mit den Dörflern des Waldes nicht über den Wasserpreis einig. Dieser zunächst verbal ausgetragene Konflikt, sollte sich kurze Zeit später zu einer kriegerischen Auseinandersetzung Hochschaukeln.
Gabi hatte also Nachtwache. Bewaffnet mit einer Glocke um im Alarmfall alle aufzuwecken stand sie am Eingang des ehemaligen Stalls herum. Sie daddelte dabei verbotenerweise auf ihrem Handy herum. Dunkle Schatten schlichen sich an. Die Angreifer führten nichts gutes im Schilde! Sie wollten mehrere Eimer Wasser stehlen. Zwischen dem Wasser und dem Diebstahl stand nur eine Ahnungslose und unaufmerksame Soldatin, nämlich Gabi!
Gabi erzählte weiter: "Ich bekam echt nix mit, aber plötzlich hielten mich mehrere Hände fest. Zeitgleich stopfte mir jemand ein feuchtes Tuch in den Mund und fixierte mir den ersten Knebel meines Lebens mit einem Halstuch fest am Hinterkopf. Dann wurde es dunkel um mich. Sie hatten mir einen stinkenden Jutesack übergestülpt. Meine Hände fesselten sie mir vorne über Kreuz und so führten sie mich ab. Natürlich klauten sie auch noch unser Wasser!"
Gabi musste blind und hilflos den Angreifern folgen. Um sie anzutreiben haute ihr ständig irgendwer mit einem Stock auf den Hintern. Sie brüllte verzweifelt in ihren Knebel, aber viel kam da nicht raus!
Nach endlosen Minuten kamen sie schließlich im gegnerischen Lager an. Noch bevor man Gabi den Sack vom Kopf zog, band jemand einen Strick an ihre Handfessel. Gleichzeitig entfernten sie den Sack und zogen die zusammen gebundenen Hände an die Decke. Sie musste sich erst orientieren wo sie war. Aha, das war eine große Garage. Das Dorf derjenigen, die den geforderten Wasserpreis nicht zahlen wollten.
Nun das geklaute Wasser würde sicher nur bis Morgen reichen. Sie müssten also nochmal auf Diebeszug gehen. Oder irgendwer würde ihnen den Standort der Quelle, also den Wasserhahn halt verraten. Gabis Dorfgemeinde schlief tief und fest. Sie hatten den Wasserhahn gut versteckt und allerlei Zeugs davorgestellt. Immerhin war das kühle Naß das einziges Handelsgut. Nur im Tausch bekamen sie dafür Obst und Gemüse, Brot oder Brennholz! Gabi erkannte eine beachtliche Armee die hier stand. Allein hier in der Garage waren sieben Soldaten und draußen stand auch noch einer rum. Das war ja die halbe Dorfbevölkerung.
Es war klar, die Informationen über die versteckte Quelle musste von Gabi kommen. Freiwillig oder durch Folter!
Gabi hatte sich wie eine Anfängerin Übertölpeln lassen. Genaugenommen war sie ja auch eine Anfängerin! Nun durfte sie wenigstens nichts verraten. Sie würde schweigen, egal was man mit ihr anstellen würde.
Zunächst wurde sie befragt. Um antworten zu können entfernte man den Knebel. Gabi schimpfte sofort los was ihr ein paar Stockhiebe auf den verlängerten Rücken einbrachte. Nochmals stellte man ihr die Frage nach der versteckten Quelle. Gabi schüttelte den Kopf und sagte trotzig: "Ne meine Lieben, aus mir kriegt ihr nichts raus!"
Sie hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen, riss einer der Jungs an dem Seil das über einen stabilen Hacken an der Decke lief. Er zog solange bis ihre Füße den Boden verloren und sie somit in der Luft hing. Ihr Körpergewicht lastete an den zusammengebunden Handgelenken. Das war echt fies.
Zwei der weiblichen Soldaten begannen sie zu kitzeln. Gabi trat nach beiden und ein Mädchen aus der Parallelklasse holte sich dabei eine blutige Nase. Die andere bekam einen satten Schwinger in die Magengegend.
Die waren alles andere als begeistert und packten jeweils ein Bein von Gabi. Der junge der sie oben festband, umwickelte nun einen Fuß nach dem anderen mit einem langen Strick und band ihr schließlich die Beine weit gespreizt ebenfalls an der Decke fest. Das hatte sie jetzt davon! Sie hing an allen Vieren festgebunden an der Decke und die Nacht war noch jung.
Die Frage nach dem Versteck wiederholte sich, dieses mal viel schärfer im Ton. Ich schüttelte den Kopf. "Na gut!" Sagte einer. "Wenn sie nichts zu sagen hat, könnt ihr sie wieder knebeln!"
Nun das wollte sie natürlich auf keinen Fall. Weinerlich winselte sie um Gnade. Eines der Mädels packte sie am Hals und drückte ihr den Lappen weit in den Mund. Darüber legte sich wieder das fest verknotete Halstuch.
Die Fesselung war auch ohne Knebel schon äußerst unangenehm, aber bei Gabi regten sich die ersten erotischen Gefühle. Damals so mit 14! Natürlich stellte sie sich auch die Frage wie lange man sie so aufgespannt hängen lassen würde, oder wie lange sie das überhaupt aushalten wird.
Mitleid erweckte sie höchstens bei den Jungs. Ihre Geschlechtsgenossen hingegen waren allesamt wie es schien Sadisten. Man ließ sie allein. Gabi versuchte alles um sich zu befreien und danach zu fliehen. Es scheiterte aber bereits an der Befreiung! Nach zirka einer halben Stunde kamen sie wieder. Ihre Befragung wurde fortgesetzt. Dazu löste man ihre Fesseln und setzte sie mit noch zusammen gebundenen Hände auf einen Stuhl. Man hatte 5 Flaschen Wasser, einen Trichter und eine Reitgerte mitgebracht. Das Zeugs wurde demonstrativ neben ihr auf einen kleinen Campingtisch gelegt. Das man sie mit dieser Gerte schlagen würde konnte sie kaum glauben. Wenn einer der Lehrer oder der Betreuer das mitbekommen würde, wäre der Teufel los. Allerdings was die nicht wussten, könnte sie nicht kümmern. Immerhin war ich ja schon bestimmt Eineinhalb Stunden in Gefangenschaft. Wieder stellten sie die gleichen Fragen und wieder bekamen sie keine Antwort. Zumindest keine die sie hören wollten!
Also schleppten sie Gabi hinter die Garage. Eine befreite ihre Hände. Nun musste sich Gabi mit den Rücken an den Baum stellen. Zuerst wurde ihre Taille an de Baum gebunden. Danach die Hände und die Ellenbogen. Das war schon ziemlich krass! Anschließend band man je ein Seil an ihre Knöchel und zog sie weit auseinander. Gabi hatte mit den Füßen gerade noch Bodenkontakt! Sie begann wie ein Lama zu spuken. Leider mit wenig Erfolg.
Im Gegenteil, eines der Mädels, welche bereits in der Garage wenig zimperlich war, band ihr den Kopf fest. Windung um Windung fixierten den Kopf von Gabi unverrückbar fest an dem Baum. Selbst die Augenpartie wurde nicht ausgelassen. Nun war Gabi auch noch blind!
Statt auf die immer gleichen Fragen zu antworten, spuckte sie weiter herum. Bis sie das zischen der Reitgerte hörte und ihre Oberschenkel den ersten Schlag abgekriegt hatten. Das war ja nicht besonders fest, aber dennoch ein kleiner Schock. Nun spürte sie den Trichter an den Lippen. Jemand versuchte ihn ihr in den Mund zu stecken. Als es gelang, schüttete man sofort Wasser in sie hinein. Nicht viel, aber verbunden mit der gesamten Situation bekam Gabi es mit der Angst zu tun.
Plötzlich wurde es still. Eine Lehrerin kam dazu und Gabi wurde sofort befreit. Sie und drei weitere mussten mit der Lehrerin mitkommen. Die machte natürlich ein riesiges Fass auf und drohte mit Abbruch und Verweisen. Andere Lehrer und Betreuer kamen dazu und Gabi das Opfer wurde befragt: "Ja also, diese Dorfgemeinde hat sich offenbar für ein kriegerisches miteinander entschieden und ich war das erste Opfer!"
Sie berichtete weiter, das alles was man mit ihr anstellte auf freiwilliger Basis passierte. Natürlich sollte schon alles recht echt wirken, was es ja auch tat.
Alle Anwesenden war etwas verwundert. Die Lehrerin rudert gleich zurück und berichtet den anderen, dass es wirklich sehr realistisch ausgesehen hat. Die Dörfler waren verwundert dass Gabi sie nicht auf ganzer Linie hin gehangen hatte. Die Möglichkeit hätte sie gehabt!
Und so ging das Spiel weiter. Natürlich verlor das Dorf welches sich gegen Frieden und damit für den Krieg entschieden hatte. Die anderen drei Dörfer verbündeten sich schließlich und hatten außer Brennholz alles.
Irgendwann ergaben sich hungrig und durstig die Kriegstreiber und wurden von den anderen Dorfgemeinschaften aufgeteilt. Die beiden Schulklassen hatten in wenigen Tagen so eine Art Europäische Union im kleinen Stiel geschaffen wofür die reale Politik Jahrzehnte gebraucht hatte.
Gabi sagte abschließend: "Das war also mein erster Kontakt mit Fesseln und so. Das ließ mich dann auch nicht mehr los. Zuhause experimentierte ich ein wenig mit Selbstfesselung, aber das war natürlich nicht das selbe!"
Im einem der nächsten Schuljahre, dem ersten Oberstufen Jahr ging der Schullandheim- Aufenthalt an die Nordsee. Wieder waren etwa 50 Schüler und 6 Lehrer mit von der Partie. Zufällig auch das Mädchen, dass mich damals so fest und mit großer Leidenschaft gefesselt hatte. Ihr Name war....... Erika, ja genau die Erika!
Irgendwie landeten wir zusammen in einem 4er Zimmer. Die Abende verbrachten wir mit Gesellschaftsspielen. Natürlich auch mit pokern. Erika kam auf das Bondagepokern. Der Verlierer der Runde wurde etwas gefesselt. Nicht viel, immerhin musste er ja noch weiter spielen können. Ersatzweise konnte man auch ein Kleidungsstück ausziehen. Die Jungs durften sowieso nach 22:00Uhr nicht mehr in unsere Nähe kommen. Also waren die Mädels unter sich.
Erika hatte das natürlich weit im voraus geplant. Immerhin hatte sie eine ganze Tasche mit Seilen dabei. Eine aus dem Mädchenzimmer hatte noch nie gepokert. Es war Gabi!
Das erste Spiel verlor sie trotzt Hilfe. Es wurde ihr also der Ober- und Unterschenkel des rechten Beins zusammengebunden. Da sie sowieso am Teppich spielten, behinderte das nicht besonders. Nach 5-6 Runden hatte jede mal verloren und nur Erika zog es vor ein Kleidungsstück abzugeben. Gabis Beine waren nun bereits beide gefesselt.
Weiter 10 Runden später saß Erika nur mehr mit Strumpfhose und BH da. Unsere beiden Mitstreiter waren Hüfte abwärts auch schon verschnürt. Gabi verlor die nächste Runde und konnte nun wählen, entweder Bluse aus, oder ein Seil durch den Schritt! Sie zog die Bluse aus. Nun hatte sie kaum noch Möglichkeiten. Nur mehr die peinliche Schrittfessel und die Arme. Damit könnte sie nicht mehr spielen und hätte damit verloren. Der Verlierer wurde von den anderen ans Bett gefesselt und musste so die Nacht verbringen. Theoretisch konnte Gabi auch noch den BH ausziehen!
Die nächsten Runden liefen besser für sie. Eines der anderen Mädels gab mit bereits angelegtem Schrittseil auf und war somit die offizielle Verliererin des Tages. Sie wurde wieder befreit und durfte sich Bettfertig machen.
Als sie aus dem Bad zurück kam wurde sie mit Seilen alle Viere von sich gestreckt ans Bett gebunden. Nicht irgendwie brutal oder so, aber die Möglichkeiten einer Selbstbefreiung waren eher begrenzt.
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:01.11.15 12:32 IP: gespeichert
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Kapitel 24
Am nächsten Morgen, ging es nach dem Frühstück zu einer ausgedehnten Wattwanderung. Alle auch die Verliererin hatten gut geschlafen, Gabi berichtete von interessanten Begegnungen. Zum Beispiel, Reiter hoch zu Ross und den vielen kleinen Lebewesen im Watt. Natürlich trafen sie auch auf andere Wanderer, trotzt eher bescheidenem Wetter. Am späten Nachmittag waren sie wieder in ihre Herberge. Nach dem Abendbrot bereiteten sie sich auf die nächsten Pokerrunde vor. Alle zogen deutlich mehr Klamotten an als am Tag zuvor. Gabi verlor wieder das erste Spiel und zog dafür ihre Jeans aus. Darunter trug sie Legwärmer, ne Strumpfhose und natürlich eine Unterhose. Obenrum eine Trainingsjacke, ein Sweatshirt, ein T-Shirt, ein Top und den BH. So ausgestattet konnte sie 6 Runden Pokern verlieren. Dann hatte sie immer noch BH uns Schlüpfer und war noch nicht gefesselt.
Erika animierte alle ebenfalls Gürtel, Tücher oder ähnliches mit zum Pokerspiel zu bringen. Das taten dann auch alle und schon ging es weiter. Gabi war vom Pech verfolgt. Sie verlor fast jedes Spiel und saß bald nur mehr in Unterwäsche und in eine Decke gehüllt da.
Nochmal so ein schlechtes Blatt und sie müsste sich entscheiden zwischen BH oder Fesseln! Die nächsten zwei Runden verlor Erika. Sie entledigte sich erst der Bluse und dann zog sie wenig schamhaft ihren BH aus.
OK, damit hatte sie Gabi etwas geholfen. Sie war ja auch nicht irgendwie verklemmt oder so. Wenn schon eine blank gezogen hatte, war das für sie auch kein Problem mehr. Einige Runden später hatte Gabi keinen BH mehr und ihre Beine waren dreifach zusammen gebunden. An den Knöcheln, oberhalb der Knie und am Oberschenkel. Dort sehr weit oben! Auch die anderen Mitspielerinnen waren alle bis auf Gabi schon gefesselt. Hier mal die Beine, da mal der Oberkörper.
Die nächsten verlorene Runde ging an Erika. Selbstbewusst nahm sie einen Pingpong- Ball in den Mund, gab Gabi ein zusammen gedrehtes Kopftuch in die Hand und drehte sich um so das Gabi sie damit knebeln konnte. Die restlichen Mitspieler waren darüber sehr erstaunt. Gabi weniger, mittlerweile traute sie Erika alles zu!
Das Glück drehte sich nicht für Erika. Ein Spiel nach dem anderen ging für sie verloren. Bis auf das Höschen war sie nackt. Die Beine waren wie schon bei Gabi zusammen gebunden. Ihr Oberkörper war kunstvoll verschnürt und ein Seil ging durch ihren Schritt. Das hatte sie sich selbst angelegt. Ihr linke Handgelenk war mit dem Oberarm zusammen gebunden und sie sabberte in ihrem Knebel. Mit dem nächsten schlechten Blatt würde sie nicht nur die Runde sondern das ganze Spiel verlieren.
Sie hatte zwar 3 Buben, wurde aber durch ein Full House von Gabi kaltlächelnd geschlagen. Pech also! Auch Erika durfte noch was trinken und sich Bettfein machen. Als sie aus dem Bad kam hatte sie einen String und ein Nachthemd darüber an. Das kurze Teil zeigte aber mehr als es verbarg. Gabi legte sich aufs Bett und streckte Arme und Beine aus.
Sie bestand außerdem auf den Knebel von vorhin. Trotz ihrer sprachlichen Einschränkung gab sie ihren Zimmer-Genossinnen Anweisung die Fesseln fester zu ziehen. Immer wieder! Fürsorglich deckte Gabi sie zu und wünschte ihr eine gute Nacht.
Am nächsten Morgen schlief die angebundene noch tief und fest. Gabi befreite sie trotzdem. Der Knebel war durchweicht. Außerdem hatte sie an Händen und Füßen böse abdrücke der Seile. Erika meinte, das würde nach dem duschen gleich verschwinden. Sie hatte offensichtlich damit Erfahrung.
Am Abend war Diskotime. Der Aufenthaltsraum wurde aufwändig dekoriert, die Jungs bastelten an der Musikanlage herum und die Herbergseltern bauten die Bar auf. Selbstredend gab es natürlich keinen Alkohol!
Die ausgelassene Feier ging dann bis Mitternacht. Da wurde natürlich nicht nur getanzt. Die Geschlechter kamen sich schon näher und in der ein oder anderen Ecke wurde Leidenschaftlich geküsst. Unsere Lehrer und Betreuer waren sehr entspannt und übersahen wohl die "Vergehen gegen die Hausordnung"!
Die damals schon durchaus attraktive Erika hatte mehr als einen Verehrer am laufen. Auch Gabi gab zu, dass sie nicht ungeküsst blieb. Um Mitternacht war aber Schluss mit Lustig. Alle mussten zu Bett und zwar ausschließlich ins eigene.
Im 4er Zimmer von Erika und Gabi erfüllte bald ein gleichmäßiges Atmen den Raum. Alle schliefen, wirklich alle? Nein Erika war noch wach und flüsterte: "Gabi, bsssst, schläft du schon?" Die wiederum maulte so im dösen: "Ja doch, gib endlich ruhe!"
Erika ließ nicht locker: "Sag mal, könntest du mich wieder ans Bett binden? So wie gestern. Die Beine und so hab ich schon. Nur der Knebel hält nicht und die Arme kann ich nicht alleine. Sonst kann ich nicht einschlafen!" Gabi konnte kaum glauben was sie da hörte. Das Erika auf fesseln und so stand war eh schon klar, aber das sie gar nicht mehr ohne sein konnte, überraschte selbst Gabi.
Also schlich sie sich zu Erika. Im fahlen Mondschein konnte sie sehen, dass diese sich die Beine schon festgebunden hatte und ganz nach oben gerutscht war. Gabi musste nur mehr ihre Hände rechts und links am Kopfende des Bettes festbinden. Erika hatte sich noch schnell mit der freien Hand den Tischtennisball in den Mund geschoben und ließ sich knebeln. Im Dunkeln klappte das nicht so gut. Immer war es zu locker. Gabi nahm schließlich das Tuch, zog es Erika durch den Mund, kreuzte es hinten und band vorne auf ihrem Mund einen festen doppelten Knoten. Ja so ging das. Wie schon am Tag zuvor deckte sie Erika zu und wünschte ihr eine gute Nacht. Dabei konnte sie ein ihr unbekanntes leises Geräusch wahrnehmen. Als ob ein Handy vibriert, oder eine elektrische Zahnbüste! Sie konnte es nicht genau lokalisieren. Gabi bildete sich das wahrscheinlich nur ein. Für ein Handy war das ja auch zu leise!
Die Nacht war kurz und Gabi wachte als erstes auf. Sie schlich sich zu Erika und befreite sie. Erika sah irgendwie glücklich aus. Man konnte es kaum glauben, dass sie die ganze Nacht gefesselt und geknebelt war.
An diesem Tag stand ein Segeltörn auf dem Programm. Alle bekamen sogenanntes Ölzeug, Gummistiefel und Schwimmwesten. Das Ölzeug bestand aus einer hohen Latzhose, einer Kapuzenjacke und einem Südwester. Das war so ein komischer Hut den man unter dem Kinn festbinden konnte. Das ganze Zeugs war Hundsschwer und knallig gelb. Die Hosenbeine mussten über den Stiefeln getragen werden. Die Mädels halfen sich mit den Latzhosen. Die gingen bis über die Brust und hatten dort oben und in der Taille einen Gummizug. Zusätzlich war oben an der Schulter rechts und links so eine Lasche mit je drei Druckknöpfen. Die Hose war eigentlich sehr bequem. Darunter trugen alle warme Leggins oder Trainingshosen.
Die Lehrerin drängte zum Aufbruch und jede zog sich rasch ihre Jacke an. Die mussten erst mit einem Reißverschluss zugezogen werden und darüber gab es noch eine Reihe mit Druckknöpfen. Die Kapuze passte mit einer Wollmütze darunter sehr gut. Die und der untere Saum hatten einen Tunneldurchzug. Alle setzten gleich die Kapuzen auf und banden sie fest. Der Südwester darüber war eigentlich unnötig. Aber was wusste eine Süddeutsche Schulklasse schon über Segelkleidung!
Die Schwimmwesten waren im nicht minder dezentem Orange gehalten und wurden mit Schnallen und Gurten geschlossen. Das dann aber erst am Boot!
Am Steg wurden alle auf vier Segelboote verteilt. An Bord mussten sie die Rettungswesten auch sofort anlegen. Einer der Bootsbesatzung kontrollierte den korrekten Sitz und zog die Gurte bei Bedarf fester. Gabi fühlte sich als ob sie ein Korsett an hatte. Jedem wurde noch empfohlen die noch unnütz nach unten hängenden breiten Schrittgurte zu benutzen.
Erika angelte sich ihren sofort, zog in nach vorne und schnallte ihn fest. Jetzt spannte sie das Teil scharf an! Gabi und die anderen taten ihr gleich. Vielleicht nicht ganz so fest!
Keiner wusste so genau was bei dem anstehenden Segeltörn alles passieren würde. Das es sich bei der Nordsee aber nicht um den heimischen Badeteich handelte, dass war schon allen klar.
Langsam verließen sie den gut geschützten Sporthafen in Richtung offenes Meer. Das schaukelte dann schon anständig! Keine halbe Stunde später kotzten die ersten. Jaja so eine Seefahrt die ist lustig.......
Zusammen mit der Besatzung hissten sie unterschiedlich Segel. Das kleine Boot nahm dabei immer mehr fahrt auf. Alle waren fasziniert und auch hochkonzentriert dabei. Die Gischt spritzte und schwappte über die niedrige Reling. Da blieb kein Quadratzentimeter trocken und alle waren über unser wasserdichte Kleidung sehr froh. Richtig gefährlich wurde es immer wenn der Seitenwind plötzlich stärker blies und das Boot dadurch ordentlich Schlagseite bekam. Dann war festhalten angesagt. Trotz Schwimmwesten wollte ja keiner über Bord gehen.
Ein Deck tiefer durften sich immer alle mal ausruhen. In der kleinen Kajüte des 15 Meter langen Bootes konnte man sich einen Tee kochen oder auch eine Semmel belegen. Hier hieß das ja Brötchen, war aber trotzdem lecker!
Unten zogen sich alle die Rettungswesten und mindestens die Jacken aus. Alle außer Erika. Sie hatte ganz offensichtlich einen Narren an dem wasserdichtem Ölzeug gefressen. Meistens war sie ohnehin an Deck und freute sich tierisch wenn sie wiedermal einen Schwall Wasser abbekam.
Der Törn dauerte lange und war doch ziemlich anstrengend. Die Schaukelei bekam auch nicht jedem. 3 Leute und unser Lehrkraft waren ganz grün um die Nase! Die Anspannung löste sich aber schlagartig als wir zur Dämmerung wieder im Hafen festmachten. Jetzt waren alle irgendwie total aufgedreht. Laut lachend und erzählend gingen wir zum Schullandheim. Hauptthema war natürlich die Unpässlichkeit unserer Lehrerin, die sich genaugenommen die Seele aus dem Leib gekotzt hatte und das bevorstehende Abendessen. Heute wurde gegrillt!
Nur widerwillig trennte Erika sich von ihrer Segelausrüstung. Am liebsten hätte sie alles behalten und mit nachhause genommen. Beim grillen herrschte eine ausgelassene Stimmung. Die Leute vom Schullandheim hatten sich selbst übertroffen. Bis 22:00 Uhr wurde gegessen und gelacht. Dann löste sich so langsam alles auf.
Die Vierer WG wollte noch ein paar Runden Pokern. Zu den bekannten Einsätzen versteht sich. Irgendwie bestand das ganze Zimmer aus kleinen Perversen. Und einer großen Perversen!
Die verlor auch zügig eine Runde nach der anderen. Pech oder Glück? Erika war schon bis auf den String nackig und die Beine dreifach gefesselt. Die anderen hatte gerade mal ein Kleidungsstück abgelegt.
Zack, die nächsten verlorene Runde ging wieder an Erika. Soviel Pech war schon unglaublich. Erika wollte nun die Schrittfessel. Da hatten alle irgendwie Hemmungen. Gabi erbarmte sich schließlich. Sie führte ein ausreichend langes Seil mehrfach oberhalb des Hüftknochens herum und verknotete es schließlich gerade am Rücken. Dann schob sie das Seil von hinten nach vorne. Dabei berührte sie unweigerlich Erikas intimste Stelle. Das eingefädelte Seil zog sie nun wieder am Bauch durch und führte es zurück um es hinten zu verknoten. Gabi benötigte drei Anläufe bis es Erika endlich fest genug war. Die beiden anderen Mädels schauten verträumt dabei zu. Sicher hätte gerne eine davon mit Erika getauscht!
OK, neues Spiel neues Glück. Aber nicht für Erika. Die verlor schon wieder und wollte, dass man ihr die Ellbogen zusammen band. Renate übernahm das. Eigentlich wollte sie die Arme nur locker verknoten. Aber Erika wollte unbedingt, dass sich die Ellenbogen berührten. Gabi hielt also die Arme fest zusammen, während Renate mit einige Windungen die Ellenbogen zusammen fesselte. Das sah weder gesund noch bequem aus. Erika demonstrierte mit den Händen ihre Spielfähigkeit und schon ging es weiter.
Nun war es Renate die ein Spiel nach dem anderen verlor. Egal was für ein Scheiß-Blatt Erika hatte, Renate setzte noch eins drauf. Sie zog auch nichts aus, sondern ließ sich gleich fesseln. Natürlich war Erikas Zustand trotzdem nicht mehr einzuholen.
Nach dem nächsten schlechten Blatt ließ sie sich die Hände am Bauch auf Spannung zusammen binden und hatte somit verloren. Gabi befreite Renate, Veronika räumte etwas auf und Erika genoss ihren Zustand.
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
Beiträge: 523
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:01.11.15 18:38 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller.
Wieder mal eine tolle Fortsetzung.
Leider läst die Anzahl der Antworten hier ja momentan wohl zu wünschen übrig. Leider gehöre auch ich der Fraktion an, die nicht auf jeden neuen Post Antwortet. Trotzdem macht deine Geschichte Spaß zu lesen und hoffe demnächst auf einen neuen Teil der Geschichte. Aber auch zu deienr 2.!
MfG Rainman
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gummibaeerchen |
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Sklavenhalter
Niedersachsen
Beiträge: 16
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:01.11.15 21:10 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller!
Klasse Story, in der die Spannung nicht verloren geht.
beste grüße vom gummibaeerchen
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Madman6543 |
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Einsteiger
Beiträge: 5
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:02.11.15 13:42 IP: gespeichert
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Die Geister der Vergangenheit?
Schöne Geschichte Bis jetzt.
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Story-Writer
München
Beiträge: 392
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:15.11.15 13:28 IP: gespeichert
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Kapitel 25
"Hörte mal Leute, ich würde gerne so die Nacht verbringen. Ihr müsst mir nur aufs Bett helfen und Gabi, du knebelst mich dann noch und verbindest meine Füße mit den Händen! Ja, machst du das für mich?" Erika blickte wie eine Hundewelpe drein und Gabi nickte.
Zu dritt hievten sie die gefesselte Erika auf deren Bett. Gabi band ein Stück Seil an die untere Beinfessel und wollte es an der Hüfte festbinden. Erika hatte andere Pläne. Sie verlangte das Gabi den Strick mit ihrer Ellenbogen- Fessel verband. Gabi musste solange am Seil ziehen, bis Erika wie ein Flitzebogen gespannt war. Nun erst war sie glücklich. Naja noch nicht ganz. Sie riss den Mund weit auf und erwartete den Knebel. Alle suchten den Tischtennisball bis er schließlich zum Vorschein kam. Gabi führte ihn in Erikas Mund und band das Halstuch fest darüber. Gemeinsam deckten sie das wehrlose Opfer zu und gingen ebenfalls zu Bett.
Gabi achtete auf jedes kleine Geräusch von Erika. Sie fürchtete um ihre Gesundheit! Irgendwann schliefen wohl alle ein. Es war eine eher unruhige Nacht. Erika stöhnte mehrmals laut und deutlich auf. Gabi war immer sofort zur stelle. Durfte aber nie eingreifen. Die Verliererin wollte nicht befreit werden! Gegen Morgen natürlich schon. Erika brauchte 15 Minuten um ihre geschundenen Glieder wieder einigermaßen bewegen zu können. Die Stricke hatten tiefe Abdrücke hinterlassen. Besonders an den Knöcheln, den Handgelenken und den Ellenbogen. Sogar der Strick um die Taille hatte tiefe Spuren hinterlassen und wahrscheinlich nicht nur der! Erika jammerte aber nicht, im Gegenteil. Man wurde das Gefühl nicht los, dass sie die geilste Nacht ihres Lebens verbracht hatte.
Gabi Verstand es ausgezeichnet und sehr lebhaft zu erzählen. Ich hing an ihren Lippen und konnte kaum die nächste Episode erwarten!
Irgendwann, erzählte sie weiter, ging auch diese Klassenreise zu Ende und somit brach der letzte Abend an. Klar das wieder gepokert wurde und klar das sowohl Erika wie auch Renate ums Verlieren buhlten. Gabi erklärte schließlich Salomonisch beide zu Verlierer des Abends und damit durften beide die Nacht gefesselt verbringen.
"Gut." Sagte Erika: "Dann könnt ihr uns ja zusammen Fesseln!" Auch die wesentliche scheuere Renate nickte zustimmend mit etwas gesenkten Kopf. Als beide wieder aus dem Bad kamen gings los. Erst diskutierten sie ewig über das wie. Gabi und Veronika hatte bald genug davon. Die beiden Opfer mussten sich Rücken an Rücken stellten und wurden an der Hüfte fest zusammen gebunden. Gabi band noch ein kurzes Seil zwischen der Fesselung un verknotete dies. Somit waren die beiden quasi eins geworden. Zwischen ihren Beinen baumelten noch zwei kurze Enden die Gabi später noch brauchen würde. Veronika begann die Oberkörper der beiden miteinander zu verschnüren. Erika zog dafür den BH aus. Er würde nur stören, meinte sie. Also gab´s eine Schlinge oberhalb und eine unterhalb der Brust. Danach fädelten sie ein Seil mittig am unteren Seil und führten es hoch über die Schulter zum Busen der anderen. Die Atmung der beiden nahm deutlich zu!
Nun waren die Beine dran. Erst die Knöchel, dann oberhalb der Knie und schließlich die Oberschenkel. Bevor die letzten Stricke verknotet wurden, angelte sich Gabi die kurzen übriggeblieben Seilenden und zog sie oberhalb der Beinfessel ganz nah am Schritt raus. Gabi fesselte nun die Hände von Renate für sie hinten an Erikas Bauch zusammen und fixierte sie dazwischen mit dem Schrittseil von Renate. Bei der andern machte sie das ganze umgekehrt. Beide testeten sofort ihre Bewegungsmöglichkeit der Arme aus. Das übertrug sich sofort in den Schritt der jeweils anderen. Ein teuflisch perfides System.
Um das andauernde geile gestöhne nicht mit anhören zu müssen, gab es noch feine Knebel. Mangels etwas anderem bekam jede eine zusammen geknüllte frische Socke in den Mund welche mit einer Strumpfhose fest gesichert wurde. Die Zusammen gebundenen wurden seitlich auf Bett gelegt und zugedeckt. Etwas später schliefen wohl alle Vier mit einem geilen Traumgedanken ein.
Am nächsten Morgen war packen angesagt und es galt sich zu verabschieden. Keine weiss mehr genau warum es dabei so ein Drama gab. Das war ja kein Abschied auf immer und ewig sonder nur bis zum nächsten Montag! Auch wenn sie nicht mehr in die selben Klassen gingen, lief man sich zwangsläufig über den Weg.
2 Jahre später, bei der Abi-Abschlussfahrt konnte Gabi nicht teilnehmen. Sie musste sich um ihren Studienplatz und um ein bezahlbares Zimmer kümmern. So verabredeten sich Renate, Erika und Gabi zu einer Woche Wellness im Allgäu etwas später im Jahr. Da Veronika, normalerweise die vierte im Bunde ein Auslandssemester absolvierte, versprach Erika ihre Schwester Petra sozusagen als Ersatz mitzubringen. Sie war nach Erikas aussage genau so drauf! Da wir alle keine Jungfrauen mehr waren, würde es beim Wellness Hotel so richtig zur Sache gehen. Was immer das auch hieß! Jede sollte was geiles mitbringen. Fesseln, Handschellen, Lederriemen, Knebel oder was auch immer geeignet erschien um diese Woche unvergessen zu machen. Gabi hatte außerhalb ihrer ersten Fesselerfahrung nicht so viel zu tun damit. Nicht das sie nicht darauf abfuhr, nein es war eher der Mangel an Gelegenheiten.
Klar hatte sie schon mal einen Freund der sie mit Seidentüchern vorsichtig ans Bett fesselte, aber das wars dann auch schon. Vielleicht sollte sie mal so einen Sexshop besuchen?
Es war an einem Donnerstag. Sie ging nun schon eine halbe Stunde auf und ab. Was wäre wenn sie jemand dabei sehen würde, oder noch schlimmeres. Schließlich siegte die Neugierde. Sie stellte sich den Kragen hoch und zog das Basecap tief ins Gesicht.
Im inneren des Sexshops roch es penetrant nach zitrushaltigem Putzmittel und es war voll. Nicht nur einzelne Herren wie sie vermutete, sonder auch Paare und sogar ein paar Frauen durchstöberten die Regale. Im hinteren Teil gab es Klamotten. Hier glänzte alles und es roch nach Lack und Leder. Fein säuberlich aufgehängt waren verschiedene Höschen und Bodys. Das war wohl alles aus Latex! Sie fuhr mit den Fingern über das geile Gummi. Ja, das würde ihr schon gefallen. Einige der Slips hatten einen Dildo fest eingebaut. Manche sogar zwei! Ja auf Analverkehr stand sie in jedem Fall. Auch wenn es schwer war die Jungs von dieser Variante des Sex zu überzeugen. Aber so eine spezielle Unterhose könnte man unter normaler Kleidung tragen, ohne das jemand etwas erahnen würde. 30,00 Euro das Stück. Also 120,00 für 4! Das war OK.
Eine attraktive Verkäuferin gesellte sich zu Gabi: "Kann ich helfen?" "Ja ähm, die 4 hätte ich gerne." Flüsterte Gabi zurück. Die Angestellt spendierte noch eine Dose Pflegespray als Mengenrabatt und kassierte ab. Mit hochroten Kopf und einer neutralen Tüte ging Gabi aus der Türe und verschwand in der Menge.
Zuhause begann Gabi für das Wellness Wochenende zu packen. Sie überlegte sich auch wie sie die gehaltvollen Unterhosen an die Frau brachte. Das beste wird sein, sie würde sie als Geschenk verpacken und jede würde ein bekommen. Also verpackte sie die Latexhosen und band jeweils eine hübsche Schleife drum herum.
Das restliche Zeugs war schnell gepackt und der Abend noch jung. Einen richtigen Freund hatte Gabi zur Zeit nicht. Aber im Moment hielt sie ihr neues Latexspielzeug mit gleich zwei Freunden in der Hand. Mal sehen ob der passt!
Als sie davon erzählte, grinste sie süffisant bis über beide Ohren!
Gabi zog sich untenrum aus und probierte den Schlüpfer hoch zuziehen. Keine Chance. Das tat ja richtig weh. In der Anleitung stand, das die Beine absolut Haarlos sein sollten und dass man reichlich Gleitmittel verwenden muss. OK, glatte Beine waren anders. Das müsste Gabi sowieso noch vor dem Wochenende erledigen. Also ab ins Bad. Mit reichlich Enthaarungscreme, die mit der sowieso Säure und einem neuen Rasierer weichte der wildwuchs an und zwischen den Beinen. Jetzt trug sie ölfreies Gleitmittel auf und versuchte es nochmal. Das Latexhöschen flutsche fast von alleine hinauf. Bis vor ihre Einfahrten. Mit etwas Vaseline vorne und viel Vaseline hinten wurde Nachgebessert. Der Analzapfen war nicht recht groß. Gabi musste sich trotzdem total entspannten bis er da reinpasste. Der vordere fuhr dagegen eh schon fast von selbst hinein. Nun zog sie sich den Bund über die Hüfte was die beiden noch ein wenig weiter in sie hineintrieb und poliert das schwarze Latex auf Glanz.
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:15.11.15 18:52 IP: gespeichert
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Hi aschoeller.
Danke für den nächsten Teil. Hatte schon die Befürchtung, das du die Flinte ins Korn geworfen hättest.
MfG Rainman
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Stamm-Gast
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:26.11.15 12:04 IP: gespeichert
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Bitte bitte weiterschreiben. Eine sehr gute Geschichte Confused?
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:26.11.15 20:22 IP: gespeichert
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Kapitel 26
Alltagstauglich war das Teil wahrscheinlich nicht. Den ganzen Tag damit herumzulaufen, Gabi schauderte bei dem Gedanken. Sie zog sich eine Leggins über und prüfte ihr Aussehen vor dem großen Spiegel. Normalerweise hatte sie in der Leggins einen schönen Cameltoe. Mit dem Dildohöschen darunter war alles schön glatt. Man konnte nicht sehen was sie darunter trug! Die wenigen Meter die sie in der kleinen Wohnung zurück legte reichten schon um sie um den Verstand zu bringen. Die beiden Dildos in ihr rieben sich aneinander. Nicht richtig natürlich, da war ja noch der Damm und ein wenig Haut dazwischen. Gabi beschloss den Abend. Vorm Fernseher zu verbringen und keinen unnötigen Schritt mehr zu gehen. Gefühlte 20 Werbeunterbrechungen später, ging sie zu Bett. Im Bad zog sie das Freudenhöschen aus und reinigte es gründlich. Vielleicht würde sie es Morgen schon zur Anreise ins Hotel anziehen, aber nur Vielleicht!
Nach einem öden Tag im Labor der Uni, duschte Gabi und machte sich fertig. Obwohl sie große Bedenken hatte, zog sie den Spaßschlüpfer und eine schwarze Leggins an. In weniger als einer halben Stunde wird sie abgeholt! Sie entschied sich für ein Jeanskleid in blau mit diversen weißen Applikationen. Den restlichen Kram packte sie in einen billigen Nachziehkoffer den sie als praktisches Geschenk von ihren letzten Freund bekommen hatte. Der war ja echt ein Frauenversteher!
Etwas später klingelte es an der Türe. Sie packte ihr Zeugs und ging nach unten. Erika hatte sich einen großen Opel von ihren Eltern ausgeliehen. Mit reichlich Platz im Kofferraum. Alle begrüßten sich recht herzlich und auch Petra stellte sich vor: "Also ich bin die perversere von uns zweien. Ich steh auf Fesseln und SM!" Deutliche Worte der Schwester, Erika konnte nur zustimmend nicken.
Sie, die Älterer und Petra waren etwa gleich groß und sahen sich auch recht ähnlich. Petra war eine Spur dünner, hauptsächlich um die Oberweite herum und sie trug kleine silberne Handschellen als Ohrringe. Die Fahrt von München ins Allgäu dauerte mit einer kleinen Rast etwa 2 Stunden. In Friedrichshafen auf einer kleinen Anhöhe lag unser Wellnesshotel. Ganz Standesgemäß bezogen wir unsere Suite mit zwei Schlafzimmern. Genaugenommen war das günstiger als zwei getrennte Zimmer!
Schnell packten sie das Zeugs aus und wollten in das herrliche Hallenbad gehen. Gabi teilte sich das Zimmer mit Erika. Die stand bald nackig vor ihr und zog ihren Bikini an. Ihre Scham war Blitzblank rasiert und sie trug ein glänzendes Piercing in ihrer Klit. Gabi hatte nur einen Badeanzug dabei. Darunter könnte sie unmöglich die Dildohose tragen. Also verschwand sie im Bad und zog sich um. Augenblicke später war die ausgelassene Meute unterwegs zum Pool. Sie hatten die ganze Badelandschaft für sich allein.
Im Whirlpool begann Gabi zu berichten: "Also ich hab da für jede ein kleines intimes Geschenk besorgt. Es ist vielleicht nicht Jedermanns Sache und ich hoffe ihr haltet mich jetzt nicht für total versaut oder so. Ach was soll´s, macht es doch später einfach auf!"
Auch Erika hatte einen ähnlichen Gedanken und auch für jede etwas besorgt. Auch sie erzählte nicht genau was es sein könnte. Schnell kam eine gute Unterhaltung zu stande. Schließlich hatten alle außer Petra die gerade Abitur machte, einen Studienplatz gefunden. Da gab es viel zu berichten und sich auszutauschen. Natürlich hatte jede die Geschenke im Hinterkopf und zu mindestens Erika würde bald platzen vor Neugierde. Aber das half alles nichts.
Vor dem Abendessen war noch Maniküre und Pediküre auf dem Programm. Alle vier Nebeneinander, es spielte leise Musik und das Licht war gedämpft. Gleich eine ganze Handvoll fleißiger Asiatinnen kümmerte sich um die Mädels. Gleichzeitig!
Anschließend machten sie sich fein und gingen zum Abendessen. Bei einem köstlichen 4 Gänge Menü unterhielten sie sich über ihre gemeinsame Leidenschaft. Da wurde nicht um den heißen Brei herumgeredet. Gabi hielt sich selbst ja schon für ziemlich versaut, aber die Schwestern, das war ne andere Liga. Olympia der Perversen! Hemmungslos erzählten sie die Highlights ihres noch jungen Erwachsenen daseins. Und nicht alles davon war Jugendfrei oder Legal! Renate war die ruhigste in dieser Runde. Sie war schon etwas errötet und konnte gar nicht genug bekommen von den Geschichten der Schwestern. Gabi erging es genauso, sie war mit gleichen unter gleichen!
Nun wurde es spannend. Wie würde man wem und warum fesseln? Pokern war ja ganz nett, aber drei kamen dabei zu kurz! Ohnehin konnten nur drei gefesselt die Nacht verbringen. Eine müsste ja fesseln und im Notfall auch befreien oder sonstwie eingreifen. Zu aller erstaunen meldete sich Erika freiwillig. Aber erst nach den Geschenken.
Im Zimmer zogen sich alle was bequemes an. Erika und Gabi überreichten ihre Geschenke. Achtlos wurde das hübsche Geschenkpapier aufgerissen. Erika und Petra grinsten als sie die Lastexhose mit den kapitalen Füllungen entdeckten. Renate wechselte noch mehr ihre Gesichtsfarbe und Gabi freute sich scheinbar doch das richtige gekauft zu haben. Erika sagte: "Mit meinem Geschenk zusätzlich, können wir uns alle Löcher ausstopfen!"
Sofort öffneten alle das zweite Geschenk. Darin befand sich ein Knebel mit jeder Menge Gurten un Schnallen. Der eigentliche Knebel war wie ein kurzer Pimmel geformt. Ja, Pervers, einfach nur Pervers!
Die Schwestern sahen sich kurz an, nickten und zogen sich untenrum aus. Wie bei einer Wette schmierten sie die Dildos großzügig ein und zogen sie fast gleichzeitig an. Petra hatte Probleme mit dem hinteren Teil. Bei Erika flutschte es auf Anhieb. Zack und drin waren sie. Sie gab Gabi ihren Knebel und drehte ihr den Rücken zu. Gabi Sortierte erstmal die ganzen Riemen. Der kleine Freund war fest auf einer Platte montiert. Von allen vier Ecken gingen Riemen weg. Von diesen horizontalen Riemen liefen vertikale hoch über den Kopf. Bei allen Verbindungen gab es Durchzüge damit nichts verrutschen konnte. Also bekam sie zuerst ihren Penisgag in den Mund. Den erwartete sie bereits gierig. Renate assistierte dabei. Nun schloß Gabi den oberen Gurt der Platte am Hinterkopf fest zu. Von dem ging der Gurt hoch zu ihrem Kopf. Von dem wiederum verliefen zwei schmälere nach unten. Die restlichen zwei an der Platte wurden unter dem Kinn gekreuzt und im Nacken verbunden.
Erika hat um Aufmerksamkeit. Sie nahm sich einen dünnen Schal und schlang ihn um den Knebel. Darüber band sie sich ein Kopftuch. Von dem Knebel war nichts mehr zu sehen. Alle applaudierten!
Renate verdrückte sich aufs Klo. Sie hatte verstohlen sowohl die Vaseline wie auch den Slip dabei! Petra ließ sich nun von ihrer Schwester knebeln und die war wenig zimperlich. Gabi zog sich ihren Dildo Schlüpfer an. Das hatte ihr gefehlt. Die Schwestern knebelten sie. Nun waren alle drei gefüllt und geknebelt. Aber was war mit Renate?
Die hatte es wohl auch geschafft. Zwar hatte sie bereits eine Schlabberhose übergezogen, aber außer der Vaseline nichts mehr in der Hand. Vorsichtig setzte sie sich hin und wurde sofort von den anderen geknebelt.
Gabi schlug vor, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, natürlich so wie sie waren! Es dauerte seine Zeit bis das alle kapierten. Sie konnte ja nur mumpfen und deuten. Also zogen sich alle nochmal an. Jeans und Oberteile, manche mit Kapuze andere ohne. Gabi band sich ein Tuch vor den Knebel und zog sich ihre dick abgesteppte Kapuzenjacke über. Im Spiegel kontrollierte sie alles. Petra hatte ein Sweatshirt mit Kapuze angezogen und trug dazu ihre herbstliche Jacke. Sie band sich einen Schal vors Gesicht. Erika trug noch immer das Kopftuch und Renate zog eine Pudelmütze über. Auch sie hatte einen leichten Schal um den Mund gewickelt. So ausstaffiert gingen sie zur Abwechslung mal schweigend durch die leere Hotellobby. Nur der Nachtportier grüßte.
Draußen hakten sie sich unter und spazierten durch die Nacht. Nach wenigen hundert Metern schüttelte es Renate ohne Vorwarnung durch. Ihre Finger vergruben sich in den Armen der anderen. Sie hatte wohl einen recht heftigen Höhepunkt erlebt. Minutenlang stand sie gestützt von Petra und Erika mit geschlossenen Augen da und rührte sich nicht von der Stelle.
Ausgerechnet Renate, dass sie so heftig reagieren würde, überraschte uns alle! Ja ja, stille Wasser sind wohl Tief. Die anderen waren sich auch keiner Schuld bewusst. Sie gingen eh sehr Langsam. Der Füllung angepasst. Die Mädels unterhielt sich mit den Augen, Händen und Füßen. Mit den großen Knebel den jede trug war es gar nicht anders möglich.
Langsam kam Renate wieder zu sich. Wahrscheinlich schämte sie sich jetzt noch mehr. Gabi streichelte sie an der Backe, was soviel bedeutete: Alles ist gut, keiner tut dir was! Schön gemütlich gingen sie wieder Richtung. Hotel. Wer würde wohl die nächste sein? Auf halber Strecke kamen sie zu einer Bank. Einstimmig beschlossen sie eine Pause einzulegen. Renate vermochte sich nicht mal hin zusetzen. Sie stand breitbeinig da und sabberte, im wahrsten Sinne des Wortes aus jedem Loch. Ob jetzt aus lauter Geilheit oder wegen des Knebels? Wer weiss das schon so genau!
Nach ca. 10 Minuten machten sie sich an die nächsten 200 Meter. Auch Gabi spürte deutliche Erregung, aber von einem explosiven Höhepunkt war sie doch weit entfernt. So gingen sie ohne erneutem Zwischenfall ins Hotel, am Portier vorbei und in ihr Zimmer. Eiligst zogen sie sich aus. Nur Renate verschwand auf dem Klo.
Während Gabi weiter detailverliebt erzählte kochte sie für uns Tee. Ich hatte auch schon einen ganz trockenen Hals, wollte aber nix verpassen. Jetzt in der Pause checkte ich schnell die Emails und ging mal aufs Klo.
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:27.11.15 21:20 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller.
Danke für den schönen neune Teil dieser Geschichte. Habe mich super gefreut das es hier weitergeht.
Warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
MfG Rainman
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 27.11.15 um 21:22 geändert
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:02.12.15 21:39 IP: gespeichert
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Kapitel 27
Danach erzählte sie weiter: Als die verbleibenden drei ihre Stimmen wieder hatten ging es direkt los. Alle erzählten von dem erlebten, obwohl alle dabei waren. Irgendwann kam Renate wieder dazu. Sie hatte sich auch schon umgezogen, war aber immer noch geknebelt. Petra befreite sie davon. "Also ich.......ich weis jetzt gar nicht was ich sagen soll! Ich bin ja erst seit kurzem keine Jungfrau mehr, aber offen gestanden, dass war mein erster Orgasmus!" "Was!?" Schrien alle im Chor. Das gibts doch gar nicht!
Renate taute auf und berichtete von ihren zwei bisherigen Sexualpartnern. Beides Arschlöcher, da waren sich alle einig. Schnell und ohne Vorspiel rein, raus und zack. Hauptsache er war fertig. Bereits damals im Schullandheim hatte sie gemerkt, das sie Fesseln und gefesselt werden unglaublich erregt. Es fehlte ihr aber der Mut es direkt anzusprechen.
Als sie schließlich mit Erika beim pokern verlor und mit ihr zusammen gebunden wurde, erfüllten sich all ihre Träume. Auch die die sie noch gar nicht kannte! Ja so war das mit Renate.
Jetzt wollten natürlich alle helfen, dass überforderte Renate und sie hat um etwas Geduld mit ihr. Gut, je zwei verteilten sich in die Badezimmer und bereiteten sich auf die Nacht vor. Erika und Gabi behielten die Latexhosen an. Erika obwohl sie Heute von niemand gefesselt wird.
In einem der Schlafzimmer beratschlagten sie wer was mit wem möchte. Petra wollte unbedingt mit Renate zur 69 gefesselt werden. Dafür hatte sie zwei außergewöhnliche Knebel dabei. Die Teile waren eher ein ganzes Kopfgeschirr. Der eigentliche Knebel war wie ein Doppeldildo geformt. Ein kurzer für den Mund und ein langer der dann aus dem Mund abstand. Wenn man jetzt noch die Art der Fesselung deutete, konnte man sich vorstellen wo der kapitale Dildo was zu machen hatte.
Erika nickte sehnsüchtig. Vermutlich war sie normalerweise der zweite Part der 69! Renate brauchte ein wenig um zu realisieren wie das gegen sollte. Jetzt hatte sie es auch kapiert und schämte sich.
"Wer will unten?" Fragte Erika. Renate hielt schüchtern wie ein Schulmädchen den Zeigefinger hoch. "Gut!" Meinte Erika: "Noch irgendwas zu sagen?" Bedrohlich hielt sie Renate das Knebelgeschirr vor die Nase. Die verneinte und bekam sofort das kurze Glied in den Mund. Erika verband die Riemen im Nacken. Weiter Riemen gingen vom Knebel hoch und vereinigten sich an der Nasenwurzel um dann über den Kopf am Nackengurt befestigt zu werden. Zwei weiter gingen unters Kinn und wurden da miteinander verbunden. Renate gestikulierte, nahm ihren gestreckten Finger und zog mehrmals daran. Keiner Verstand was sie sagen wollte! Dann bewegte sie den anstehenden Dildo auf und ab. Die anderen kapierten immer noch nicht. Nun Griff sie nach einem Stück Papier und schrieb nur ein Wort: FESTER!!!
OK, ja jetzt hatten es alle gecheckt. Erika zog den Riemen der den Knebel hielt ein Loch fester. Das war Renate nicht genug. Also noch ein Loch, oder zwei. Auch den kurzen unterm Kinn spannte sie nach. Endlich war Renate zufrieden und legte sich seufzent mittig ins große Doppelbett. Nun war Petra an der Reihe. Ganz Profi steckte sie sich den Knebel selbst in den Mund und während ihre Schwester die Riemen hinten verband, konnte sie sich den Gurt unter dem Kinn schließen. Es war mindestens genauso fest wie bei Renate.
Petra legte sich auf Renate, aber verkehrt herum. 69 eben.
Erika band die Beine von Renate mit den Armen von Petra dreifach zusammen. Danach folgte das ganze umgekehrt. Also die Arme von Renate an die Beine von Petra. Die ließ sich sofort auf Renate nieder und spießte sich selbst auf. Renates Augen weiteten sich und langsam spreizte sie ihre Beine und ließ damit auch Petra gewähren.
Gabi berichtete, dass sie und Erika dem lüsternen Treiben noch lange zuschauten bis sie schließlich das Zimmer verließen und in ihr eigenes Schlafzimmer verschwanden. Erika fragte Gabi nach ihren Wünschen. Die wollte aufs Bett gefesselt werden mit Knebel und verbundenen Augen und dabei ihren Dildoslip tragen. Sonst nichts!
Noch im Bad zwängte sie sich in das enge Höschen. Beide Dildos fanden Platz. Im Zimmer wartete bereits Erika und band ihr im sitzen an alle vier Gliedmaßen je ein Seil. Nun zauberte sie eine Augenmaske hervor. Eigentlich waren es zwei Kreisrunde dicke schwarze Lederstücke die auf einen Riemen aufgefädelt und somit auch verstellbar waren. Die Augenmaske dichtete gut ab und Erika zog den Riemen fest an. Nun begehrte der Knebel Einlass. Auch er wurde fest angeschnallt. Vor allem den Riemen der sich unter dem Kinn kreuzte zog sie verdammt eng!
Erika geleitete Gabi ins Bett und spreizte ihr alle Glieder. Sie band erst den rechten Fuß fest, danach die linke Hand, auf Spannung. Jetzt folgte der linke Fuß und die rechte Hand, ebenfalls auf Spannung. Gabi konnte spüren wie Erika ein Seil um ihre Taille wickelte und es festband. Dann zog sie den Knoten nach hinten und das übrige Seil durch den Schritt und zog es wieder durch die Taillenfessel durch. Irgendwie führte sie das Seil dann nach oben. Gabi konnte es natürlich nicht sehen. Erika hatte das Seil zum nahen Garderobenhaken geführt und band nun die schwere Reisetasche daran. Noch stand die Tasche auf einen Stuhl und brachte somit keine Spannung auf die Schrittfessel von Gabi. Das sollte sich aber schnell ändern!
Geschickt deckte sie Gabi mit zwei Decken zu und legte sich daneben. Sie begann Gabi am ganzen Oberkörper zu streicheln und zu Liebkosen.
Als sie genug davon hatte sprang Erika auf und zog den Stuhl weg. Die schwere Tasche hing nun freischwebend am Seil welches wiederum die beiden Dildos noch weiter, sehr viel weiter in Gabi trieb. Die schrie gedämpft durch den Knebel auf und riss heftig an ihren Fesseln. Chancenlos! Nur wenn sie ihren gebunden Körper hochbog und anspannte konnte sie etwas Erleichterung bekommen. Das ging aber nur einige Minuten bis sie wieder in dem gemeinen Strick hing. Erika sah nochmal nach den beiden anderen. Sie vernahm noch schmatzende Geräusche, die eindeutig waren. Da schlief noch niemand! Also legte Erika sich zu Gabi ins Bett, löschte das Licht und streichelte sie weiter. So lange bis sie zuckend ihre Erlösung fand. Mehrfach!
Irgendwie brachten so alle die Nacht herum, mehr oder weniger bequem. Ob das ganze noch was mit Wellness zu tun hatte? Eher nicht, aber es war genau das was alle wollten.
Beim gemeinsamen Frühstück waren alle bis auf Erika ein wenig verknittert. Sie hatte ja vorher alle befreit. Die beiden 69er hatte Nachts irgendwann die Plätze getauscht und steckten am Morgen immer noch ineinander. Gabi brauchte 10 Minuten um ihren Gliedmaßen wieder einigermaßen bewegen zu können. Auch Renate schien wie ausgewechselt. Sie war enorm gut drauf. Keine Spur mehr von Schüchternheit oder Verklemmtheit.
Alle freuten sich auf die heutigen Anwendungen und natürlich auf das zweieinhalb Stunden dauernde Kosmetik-Programm. Dazu das leckere Essen, die gute Luft und die Aussicht auf eine fesselnde Nacht. Zumindestens für drei von den Mädels!
Die Kosmetikerin von Gabi wunderte sich über die immer noch leicht erkennbaren Abdrücke der Riemen in deren Gesicht, sagte aber nichts. Die Verwirrung stand ihr aber ins Gesicht geschriebenen.
Nach dem köstlichen Mittagessen gab es eine einstündige Massage. Danach Tipps zur Hautpflege vom Spezialisten, allerdings mit Zuhilfenahme einer sündhaft teuren Kosmetikserie. Aber es gab Pröbchen von dem Zeug!
Zum Tagesabschluss stand das Abendessen an. Gott sei Dank in Buffetform. So konnte man sich nehmen, was und vor allem wieviel immer man wollte. Während sie viel zuviel von den Köstlichkeiten in sich einfüllten überlegten sie sich die Abendaktivitäten.
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:03.12.15 10:47 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller !
Da gerät man doch ganz schön ins Träumen ! Da
möchte man doch glatt mit in den Bondagesack und
so eine Nacht mit den Mädels verleben ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:13.12.15 19:35 IP: gespeichert
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Kapitel 28
Spaziergang war schon mal klar, aber wie? Nur geknebelt oder auch gefesselt? Und wie weit konnten sie dabei gehen. Die Nacht würden sie eh wieder gebunden im Bett verbringen und für diese Nacht meldete sich Gabi freiwillig als Aufsicht.
Kurze Zeit später in ihrem Zimmer bereiteten sie sich auf einen Spaziergang vor. Alle zogen sich die Latexhose mit Bekannten Inhalt an. Darüber enge Strumpfhosen bzw. genauso enge Leggins. Erika und Gabi zogen darüber je ein Kleid an, Petra eine Jeans und Renate eine normale Stoffhose. Nun banden sich alle gegenseitig die Oberschenkel mit Seilen zusammen. Nun waren nur mehr kleine Schritte möglich und die auch nur mit entsprechenden Widerstand. Die Kleider verdeckten die Fesselung ganz gut und Renate hatte eine lange Jacke zum überziehen. Petras Jacke hingegen reichte nur bis zum Bund. Pech für sie, da musste sie halt ohne Tarnung herum laufen! Es war ja auch schon einigermaßen dunkel.
Gabi knebelte eine nach der anderen. Erst wieder die Knebelplatte mit dem kurzen Glied, danach die seitlichen Kopfriemen und zum Schluß die sich unter dem Kinn überkreuzenden Riemen. Abschließend tarnte Gabi die Knebel mit Schals oder Kopftücher. Sie selbst wählte für sich einen dünnen Schal für den Mund und die Kapuze der Jacke für den Kopf. Alle anderen zogen danach ebenfalls ihre Jacken an und Gabi band ihnen die Handgelenke zusammen. Renates und Erikas am Rücken und der armen Petra gut sichtbar vorne.
In der Lobby war nichts mehr los und sie konnten so ungesehen durch eine Seitentüre das Hotel verlassen. Etwas abseits gab es noch eine Überraschung! Gabi fesselte den Mädels die zusammengebundenen Hände am Hals fest. Bei Petra vorne und bei den anderen beiden hinten so hoch es eben ging. Das war sehr unbequem, entsprechend maulten alle in ihre Knebel. Nun brach Gabi noch eine dünne Weidengerte aus dem Unterholz und trieb die Seltsame Herde vor sich her. Besonders Petra hatte darunter zu leiden da ihre Jacke nicht den Hintern bedeckte und die dünne Stoffhose eng anlag. Die Gerte zog da schon ziemlich.
Petra konnte nur mit ihren Blicken kommunizieren. Das was sie auf diesem Weg mitteilte bedeutete nichts gutes für Gabi! Soviel Verstand wohl jede: Das kriegst du zurück!
Ab und zu kamen ihnen Spaziergänger oder Anwohner die ihre Hunde ausführten entgegen. Aber es merkte niemand etwas! Jede der Mädels hatte alle drei Körperöffnungen mit einem mehr oder weniger großen Dildo ausgefüllt und die Oberschenkel waren teils sichtbar aneinander gebunden. Außer Gabi waren zudem alle an den Hände gefesselt.
Irgendwann wollten sie dann auch wieder zurück ins Hotel. Gabi setzte mit ihrer Gerte aber noch einen weiteren Kilometer Spaziergang durch. Petra nutzte die Zeit um sich ihre Rachepläne zu schmieden!
Beim Hotel angekommen stellten sie fest, dass der Seiteneingang von außen nicht zu öffnen war. Also mussten wohl oder übel alle beim Haupteingang rein und damit am Portier vorbei.
Gabi haute sich auf die Schenkel als sie diese Episode erzählte. Der Portier war aber sowieso beschäftigt und würdigte die gefesselten Damen keines Blickes. Trotzdem waren alle erleichtert als sie in ihrer Suite waren und die Türe satt ins Schloß viel. Nun ging sofort ein wildes geschnatter los, jede wollte zuerst befreit werden. Aber es war sofort wieder Ruhe, als Gabi drohend die Weidenrute durch die Luft zischen ließ. Erika weitete die Augen, Renate senkte den Kopf zu Boden und Petra stampfte missbilligend mit dem rechten Bein auf. Soweit es ihre Fesseln halt zuließen! Das reichte Gabi, sie zog ihre Jacke aus, wickelte den Schal ab und entledigte sich betont langsam des eigenen Knebels. Dann entfernte sie sich die Oberschenkel-Fessel und stellte einen Stuhl in die Mitte des Raumes. Sie setzte sich und winkte die verdutzte Petra zu sich. Die kam auch und wurde überraschend von Gabi gepackt und auf ihren Schoß gezerrt. Gabi begann sofort mit der flachen Hand auf sie einzuschlagen. Nach drei Schlägen sagte sie: "Jetzt reichts mir aber, du bekommst jetzt noch 10 Schläge und du zählst dabei mit. Wenn ich dich nicht verstehen sollte, gibst dafür extra Dresche. Verstanden?"
Petra nickte und streckte ihren Po raus, fast so als könnte sie es nicht erwarten. Klatsch, da war der erste Schlag! "Eamm." Hörte man sie und mit viel gutem Willen war das als Eins zu interpretieren. Erst nach dem zehnten Schlag durfte sie wieder aufstehen. Natürlich fragte Gabi die anderen, ob sie auch noch ein paar einfangen wollten. Als beide verneinten befreite Gabi sie. Erst als letzte wurde auch Petra entfesselt.
Als sie endlich den Knebel ausspucken konnte und damit ihre Stimme wieder hatte, fragte sie vorwurfsvoll: "Warum hast du nicht die Gerte benutzt?" Alle außer ihre Schwester staunten. Gabi hatte sogar schon Sorge, zu weit gegangen zu sein. Aber das war ja wohl nicht der Fall!
Petra und Erika hatte eine Idee für die Nachtfessel. Eine im Hogtied, eine im Balltied und eine im Frogtied. Gabi erzählte, dass sie und Renate keine Ahnung hatten was das war. Klar, vom Hogtied hatte sie schon mal gehört und früher beim pokern auch schon mal gesehen. Aber die andern beiden! Balltied und Frogtied, nee keinen Schimmer.
Also Petra würde helfen ihre Schwester wie einen Ball zusammen zu binden und bei Renate helfen aus ihr einen Frosch zu machen. Sie selbst zog dann die Hogtied-Fessel vor. "Na dann, auf gehts. Alle mal ins Bad." Sagte Petra und ging selbst mit ihrer Schwester ins selbige.
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Stamm-Gast
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:19.01.16 13:35 IP: gespeichert
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Hey hey
Wann geht diese tolle Geschichte wieder weiter?
Sag mir nicht du lässt uns im Stich! Confused?
It does not matter, i will help you!
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:23.01.16 17:42 IP: gespeichert
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Hallo Ashoeller !
Stupps .... .... ....
Balltied, Frogtied und Hogtied.
Da darf noch mehr kommen.
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
München
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:23.01.16 20:24 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
keine Angst, es geht bald weiter!
gru0, Andreas
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Muwatalis |
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Story-Writer
Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:05.02.16 04:39 IP: gespeichert
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Auch eine Fortsetzung herbeisehne Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Qualitätskontrolle!
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Datum:05.02.16 13:05 IP: gespeichert
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Hab jetz auch alles nachgelesen.
Tolle, geile Geschichte.
Bin schon auf weitere Teile gespannt.
Bitte weiterschreiben 💋💋💋
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