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  Anne und Paul
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Matze23
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  Anne und Paul Datum:21.02.16 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich habe mich mal an eine etwas längere Geschichte gewagt.

Die Geschichte wird wieder abgeschlossen und ohne Fortsetzung sein.
Beginnen wir mit dem kürzesten Teil, dem Appetithäppchen...

Grüße, Matze


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Matze23
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  RE: Anne und Paul Datum:21.02.16 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Begegnung

„Hi, Anne!“ rief ich.
Sie blickte von ihrem Buch auf und rief „Hallo Paul!“ zurück.
Ich saß auf meinem Fahrrad und hielt mich an den Maschen des Zaunes fest.
„Ich wusste gar nicht, dass Du hier wohnst.“ rief ich.

Ich weiß es noch genau, es war ein Sonntag. So ein öder, langweiliger, nicht enden wollender Sonntag Nachmittag. Keiner meiner Kumpels hatte Zeit; die einen mussten auf Familie machen, die anderen waren mit ihren Vereinen wegen irgendwelcher Pflichtspiele unterwegs.

So fuhr ich mit meinem Fahrrad ziellos durch unsere Kleinstadt, immer auf der Suche... Nein, eigentlich habe ich gar nichts gesucht. Vielleicht hatte ich gehofft, irgend etwas Interessantes zu finden, einen verborgenen Stollen, ein mysteriöses Autowrack... Da ich die Haupt- und wichtigsten Nebenstraße schon in- und auswendig kannte, verlagerte ich mich mit meiner Tour auf kleine Nebenstraßen und noch kleinere Fuß- und Wirtschaftswege, die teilweise noch nicht mal geschottert waren.

Und so entdeckte ich den Garten, in dem Anne auf einer Liege lag und ein Buch las.

Anne war jahrelang in meiner Parallelklasse und jetzt seit über einem Jahr belegten wir gemeinsam den Leistungskurs Kunst. Ich fand sie ganz nett, hatte aber außer dem üblichen Schulischen keinen weiteren näheren Kontakt. Aber wenn man gelangweilt durch die Stadt fährt, wird selbst der entfernteste Bekannte auf einmal zu einem gesuchten Gesprächspartner.

Ihr schien es wohl ähnlich zu gehen, denn statt es bei diesem Fern-Smalltalk zu belassen, stand sie auf und kam zu mir an den Zaun.

Anne war nicht gerade die Dorfschönheit, aber auch nicht das ganz hässliche Entlein. Sie war groß und schlank, ihre fehlende Oberweite und ihre schmalen Hüften verliehen ihr jedoch ein leicht knabenhaftes Aussehen. Das versuchte sie durch das Tragen von meist weit schwingenden Faltenröcken und schlabberigen Pullis sowie langen Haaren zu kaschieren. Ihr markantestes Merkmal war jedoch ihre leicht kantige Charakternase, die mich entfernt an die Nase Cäsars in den bekannten Asterix-Comics erinnerte.
Heute trug sie ein Sommerkleid mit einem langen lockeren Rockteil und sowie einem körperbetonten Oberteil mit Spaghettiträgern, das obenrum dennoch etwas weit aussah, da die Körbchen nicht ganz ausgefüllt waren.

„Hallo Paul, wie kommst Du in diesen entlegenen Winkel der Stadt?“ fragte sie.
„Das war reiner Zufall.“ meinte ich und erzählte ihr von meinem recht langweiligen Sonntag Nachmittag und der ziellosen Herumfahrerei.
„Meine Sonntage sind meist auch recht langweilig. Meine Eltern müssen häufig am Wochenende arbeiten und meine Freunde wohnen weiter weg, da komme ich alleine nicht hin. Heute ist wenigstens schönes Wetter, da kann ich zumindest ein bisschen auf der Terrasse lesen.“

Unser Smalltalk entwickelte sich dann hin Richtung der Schule und den dortigen Gemeinsamkeiten und dem neuesten Lehrer- und Schüler-Tratsch.
Nach einer guten Stunde machte sie Andeutungen, dass sie jetzt wieder ins Haus müsse. Kurz vor der Verabschiedung konnte ich es mir dann doch nicht verkneifen.

„Gut siehst Du heute aus. In so einem Kleid habe ich Dich noch nie gesehen.“
„Danke. Aber für die Schule ist mir dieses Teil doch etwas zu gewagt.“
„Manchmal muss man sich einfach nur trauen.“ meinte ich.
Sie antwortete nichts, verdrehte aber kurz die Augen, als ob sie „wenn Du wüsstest...“ sagen wollte.

Nach einem „Tschüss, dann bis morgen in der Schule!“ stieg ich wieder aufs Rad und fuhr deutlich besser gelaunt in Richtung Zuhause. Aus dem Augenwinkel konnte ich noch erkennen, dass sie mir noch kurz nachwinkte und sich dann umdrehte, um wieder zu ihrer Liege zu gehen.


Die folgende Woche in der Schule war ohne besondere Vorkommnisse, unser Zaungespräch hatte keine merklichen Auswirkungen auf den Umgang miteinander. In den fünf Stunden gemeinsamen Unterrichts stand ausschließlich die Kunst und das aktuelle Thema, ich meine, es wären die Impressionisten und die von ihnen angestoßene Revolution in der Malerei gewesen, im Vordergrund. Auch mit ihrem Kleidungsstil war wieder alles beim Alten. Weiter, knielanger Faltenrock und weite Blusen oder Pullis, nicht hässlich, aber auch nicht die Kategorie „besonders modisch“ oder gar „aufreizend“.

Am nächsten Sonntag fand ich nur den Vormittag öde und konnte kaum erwarten, dass ich nach dem Mittagessen wieder aufs Rad konnte. Ich fuhr „zufällig“ wieder die gleiche Strecke wie die Woche zuvor, um wieder, natürlich „rein zufällig“, bei Anne vorbei zu kommen.

Auf dem Wirtschaftsweg dicht vor Annes Garten musste ich mich auf die Wurzeln im Boden konzentrieren, um nicht zu stürzen, als ich von weitem schon „Hallo Paul!“ hörte.
Nachdem ich diese schwierige Stelle gemeistert hatte, blickte ich auf und sah Anne am Zaun stehen. Ich hielt auf ihrer Höhe an.

„Na, bist Du wieder zufällig in diese Gegend gekommen?“
„Und Du bist auch rein zufällig im Garten, weil es so schönes Wetter ist?“ antwortete ich mit einer Gegenfrage.
„Was denn sonst... ähmm, magst Du auf einen Kaffee reinkommen?“

Da konnte ich nicht nein sagen, schob mein Rad um die Ecke vor die Haustüre und Anne öffnete mir. Sie hatte wieder das Sommerkleid vom letzten Sonntag an und lächelte mir zu.
Ich bot ihr förmlich meine Hand an, sie nahm sie und zog mich dann ganz leicht ins Haus.

„Bis um vier habe ich Zeit, dann kommt meine Mutter von der Arbeit. Und davor muss ich noch alles aufräumen.“ meinte sie. Vier Uhr, das sind ja noch fast zwei Stunden, klasse! dachte ich mir.

Sie ging vor mir her in die Küche. Das Haus war schlicht, aber modern eingerichtet und wollte irgendwie gar nicht zu Annes normalem Kleidungsstil passen, der doch eher etwas lässig bis altmodisch war.
In der Küche erwartete mich dann eine Überraschung. Auf dem Esstisch standen bereits zwei Gedecke und ein wenig Kuchen. Anne hatte wohl sicher mit meinem „Besuch“ gerechnet oder es zumindest erhofft, dass ich wieder „zufällig“ an ihrem Haus vorbei fuhr.

„Hast Du Besuch erwartet?“ fragte ich sie. Sie lächelte nur, bot mir einen Platz an und ging zur Kaffeemaschine, um die beiden Tassen zu füllen.

Die Zeit verging wie im Fluge. Wir unterhielten uns wieder über die Schule und, wie man so schön sagt, über Gott und die Welt. Irgendwann blickte sie auf die Wanduhr über dem Tisch und meinte „Es tut mir leid, aber Du musst jetzt leider gehen.“ und stand schon mal auf. Ich stand ebenfalls auf und folgte ihr durch den Flur zur Haustüre.

Auf dem Weg dorthin meinte ich, ein leises Klirren zu hören, so wie wenn Metall gedämpft gegen Metall schlägt. Aber das konnte auch nur Einbildung sein. An der Türe angekommen, konnte ich es mir wieder nicht verkneifen.
„Dein Kleid sieht echt toll an Dir aus. Hast Du es extra wegen mir angezogen?“
Ich konnte einen Hauch von Rot in ihrem Gesicht erkennen, aber sie meinte nur „Ich mag es einfach. Es ist mein Lieblingskleid.“

Zum Abschied wollte ich sie vorsichtig umarmen, so wie es gute Freunde tun. Aber ich merkte, dass sie das wohl nicht wollte und beließ es bei einem Händedruck. Ich bedankte mich noch für den Kaffee und den leckeren Kuchen, stieg auf mein Rad und fuhr nach Hause.

Irgendwie kam mir der Rückweg diesmal unendlich viel länger vor als der Hinweg. Diese Frau strahlte auf mich eine ungeheure Faszination aus. Ich glaube, ich war verliebt. Ich musste sie so bald wie möglich wiedersehen!


In der Schule war dann eine Veränderung zu erkennen. Anne suchte auffällig meine Nähe, hielt dabei aber immer gleichzeitig eine gewisse Distanz. Sie meldete sich auch freiwillig, um mit mir ein Referat über den Pointillismus vorzubereiten, das wir in drei Wochen dann vor der Klasse halten sollten.

Am Freitag zum Schulschluss sprach sie mich dann direkt an.
„Kommst Du mich am Sonntag wieder besuchen? Mein Vater ist auf Dienstreise und meine Mutter hat Spätschicht, da haben wir dann ein bisschen mehr Zeit.“ -“Gerne.“ - „So gegen Drei?“ - „Super, ich bin pünktlich. Ich freue mich drauf!“

Selten zog sich ein Samstag so zäh hin wie dieser. Ich hatte noch nicht mal Lust, mit meinen Kumpels auf den Bolzplatz zu gehen oder abends in der Kneipe eine Runde Billard zu spielen. Auch der Sonntag morgen wurde zur Qual. Ich hoffte inständig, dass meiner Mutter mein ungewohntes Verhalten nicht auffiel und sie mich in Ruhe lässt. Das musste ich dann doch schauspielerisch ganz gut hinbekommen haben, denn es kam keinerlei Kommentar.

Endlich halb drei, ich konnte los. Diesmal fuhr ich den direkten Weg über die Straße, da ich Anne ja nicht mehr „zufällig“ im Garten antreffen musste. Punkt drei war ich an ihrer Haustüre und musste nicht mal klingeln; sie hatte mich wohl schon durchs Küchenfenster gesehen und die Türe geöffnet.

Sie stand in der Türe und strahlte mich an. Sie trug ein anderes, knielanges Kleid, vergleichsweise elegant, auch oben eng und unten weit geschnitten, aber diesmal hatte sie sichtbar mehr Oberweite. Ich vermutete, dass sie einen PushUp-BH mit Vergrößerungseinlagen trug. Diesmal umarmte sich mich tatsächlich zur Begrüßung, vermied es aber, ihren Unterkörper in Kontakt mit meinem Körper zu bringen.

„Du siehst großartig aus!“ stammelte ich fast. „Ich komme mir total underdressed vor.“ Im direkten Vergleich waren mein Freizeithemd mit großem Print und schon etwas verbeulte, karierte Bermudashorts schon etwas deplaziert.

„Du siehst auch gut aus, so wie Du bist.“ strahlte Sie mich weiter an und bat mich dann ins Haus.
„Ich habe uns eine Kleinigkeit vorbereitet.“ meinte sie und ging voraus in die Küche. Wieder glaubte ich dieses Klirren zu hören, während sie vor mir herlief, aber das Rascheln ihres Kleides übertönte fast alle anderen Geräusche.

Auf dem Tisch in der Küche waren wieder zwei Gedecke, diesmal aber schön mit Deko versehen und eine Tortenplatte mit einigen Tortenstücken, die sie selbst gekauft hatte, wie sie mir mit einem Zwinkern verriet.
Kaffee und Kuchen schmeckten ausgezeichnet, und zum ersten Mal unterhielten wir uns auch etwas persönlicher. Ihre Hobbys waren das Malen (wer hätte das bei einem Kunst-LK gedacht?), Musik (sie spielte Geige) und Lesen. Sport war nicht so ihr Ding.
Da lag sie doch recht nahe an meinen Vorlieben, auch wenn ich es mit der Sport-Aversion nicht ganz so eng sah, denn ich kickte doch ganz gerne mal mit meinen Kumpels. Allerdings war ich dabei nicht wirklich der Leistungsträger.
Dann kam die Rede auf den persönlichen Freundeskreis, da sie ja einige meiner Kumpels zumindest vom Sehen aus der Schule kannte. Bei ihren Freunden wich sie deutlich aus, und meinte nur, dass diese eher auf anderen Schulen wären und weiter weg wohnen würden.


Nachdem wir allen Kuchen vertilgt hatten, machte ich einen Vorschlag.

„Was hältst Du davon, wenn Du Dir eine Hose anziehst und wir zum Verdauen eine kleine Runde mit den Rädern um den Block fahren? Du kannst mir ja mal Deine Nachbarschaft zeigen.“
Sie wurde fast schon bleich, druckste etwas herum und meinte dann, fast schon peinlich berührt,
„Ich kann nicht Radfahren. Ich habe da so eine kleine Behinderung, daher kann ich kaum Sport treiben und auf gar keinen Fall Fahrradfahren. Aber bitte frage nicht weiter, ich möchte darüber jetzt nicht sprechen.“
Ich akzeptierte natürlich ihren Wunsch, auch wenn sie mich ganz schön neugierig gemacht hatte.

Nach einer kurzen Pause meinte sie dann: „Soll ich Dir vielleicht mein Zimmer zeigen?“
Das klang interessant als Alternative und gingen wir dann eine Treppe nach oben. Ich hatte den Eindruck, dass ihr das Treppensteigen einige Mühe bereitete, sie lies sich aber nichts anmerken. Und wieder dieses leise Klirren...

Oben angekommen ging es erst einen Gang entlang und dann in ihr Zimmer. Ihr Zimmer war etwas rustikaler als das restliche Haus eingerichtet, es gab auch einige Kiefermöbel aus einem bekannten schwedischen Möbelhaus. Bett, Schreibtisch, Stuhl, Regale, Schrank, viele, wohl selbst gemalte Bilder, Deko, eine Geige auf einem kleinen Tisch und ein Notenständer... Alles war ganz hübsch, man konnte allerdings sehen, dass sie wohl extra für mich aufgeräumt hatte.

„Du kannst Dich aufs Bett setzen.“ schlug sie mir vor. Dann setzte sie sich ebenfalls aufs Bett, wenn auch mit einem gewissen Abstand zu mir.

Irgendwas in mir sagte mir, dass jetzt der richtige Augenblick wäre, einen Schritt weiter zu gehen.

„Ich mag Dich, Anne“ sagte ich, beugte mich zu ihr und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange.
Es war ihr deutlich anzumerken, dass ich einen inneren Kampf in ihr ausgelöst hatte. Auf der einen Seite war es wohl genau das, auf das sie die ganze Zeit hingearbeitet hatte, auf der anderen Seite schien sie eine große Angst vor irgendwas zu haben.

„Ich mag Dich auch. Aber...“ Sie schien weiter mit sich zu kämpfen. Irgendwann rang sie sich dann doch durch, näher zu mir zu rutschen und meinen Kuss zu erwidern. Die Küsse waren noch etwas zaghaft.

„Ich mag Dich sehr, Paul. Aber ich möchte jetzt noch nicht intim mit Dir werden. Kannst Du das akzeptieren?“

Ich war etwas überrascht von dieser Frage, aber da ich mich in Sachen Frauen nicht gerade als „erfahren“ bezeichnen würde und ich sie auch nicht gleich wieder verlieren wollte, nickte ich nur.

„Ich möchte auch nicht, dass Du mich unterhalb der Taille berührst. Bitte! Und frage mich bitte auch nicht, warum.“

Jetzt war ich schon etwas irritiert. Hatte das etwas mit ihrer Behinderung zu tun, das ihr vielleicht peinlich ist? Oder mit diesem leichten Klirren, dass ich hörte, wenn sie lief?

„Ich mag Dich so wie Du bist, Anne. Und wenn ich Dir damit helfen kann, akzeptiere ich das so, wie Du es möchtest.“

Ich merkte, wie die Anspannung von ihr abfiel. Sie kuschelte sich mit einer gewissen Verrenkung an mich (so, dass ihr Unterkörper auf Abstand blieb) und dann tauschten wir doch noch etwas intensivere Küsse aus.

„Ich bin so froh, dass Du hier bist, Paul. Weißt Du, Du gefällst mir schon eine ganze Weile. Aber ich habe mich nie getraut, Dich anzusprechen, auch wegen meiner Behinderung. Und dann kamst Du wie ein Geschenk des Himmels an meinem Garten vorbei!“
Sie schaute traumverloren aus dem Fenster, dann drehte sie sich zu mir.
„Ich hoffe, ich war nicht zu aufdringlich... Ich hatte schon vermutet, dass Du Dich auch für mich interessierst, deshalb hatte ich damals auch schon den Kuchen gekauft.“

„Ich wusste, dass das Ganze ein abgekartetes Spiel ist.“ Ich knuffte sie leicht in die Seite und fiel dabei seitlich um, sie zuckte leicht zusammen und ließ sich nach meiner Seite umkippen, so dass wir beide kichernd aufeinander fielen. Sie lag auf mir, und zum ersten mal nahm ich sie kräftig in den Arm, darauf bedacht, oberhalb der Taille zu bleiben. Sie wand sich in meinen Armen und stützte sich auf ihre Ellenbogen, sodass jetzt ihr Gesicht über meinem lag. Unsere Gesichter von einem Vorhang von Haaren nach außen abgeschirmt, tauschten wir einen tiefen Kuss aus.


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Rotbart
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Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Anne und Paul Datum:21.02.16 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben.
Bin gespannt wie es weitergeht.

Grüßle, Rotbart
58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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mpwh66
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  RE: Anne und Paul Datum:21.02.16 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Moin das liest sich ja schon sehr schön ich bin sehr gespannt wie es weiter geht ...
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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HHier


Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Anne und Paul Datum:21.02.16 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Matze23,

super geschrieben die ganzen versteckten Andeutungen und geräusche

lassen auf eine interesante entwicklung der Geschichte hoffen.

Ich freue mich auf die weiteren Fortsetzungen


Viele Grüsse

marmas71

Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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pfeffer
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  RE: Anne und Paul Datum:22.02.16 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe eine Schwäche für Geschichten, in denen es ein Geheimnis zu lüften gibt. Vielversprechender erster Teil! Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.
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Matze23
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  RE: Anne und Paul Datum:24.02.16 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für euer Lob!

@ Pfeffer: Ja, Geheimnisse mag ich auch. Wenn man schon nach dem zweiten Absatz ahnt, wo´s hin geht, kann es schnell langweilig werden.


Hier kommt der nächste Teil. Jetzt wird wohl manches klarer...
Der dritte Teil kann noch etwas dauern. Zwar sind alle restlichen Teile prinzipiell fertig, gefallen mir aber stilistisch nicht. Da muss ich nochmals grundsätzlich ran.

Grüße, Matze


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Matze23
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  RE: Anne und Paul Datum:24.02.16 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Geheimnis

Die nächsten Tage verliefen so ähnlich wie bei vielen frisch Verliebten. Händchen halten, in der großen Pause sich heimlich zum Knutschen in eine dunklere Ecke verziehen... Wobei doch zwei Dinge augenfällig waren.

Erstens versuchte sie sich figurbetonter anzuziehen, zumindest obenrum. Meine Komplimente zu ihrem körperbetonten Kleid hatte sie wohl doch animiert, zu ihrer Oberweite zu stehen oder zumindest mit etwas PushUp nachzuhelfen. Schlabberpullis waren jedenfalls passé, was mich doch sehr freute. An ihren Röcken war dagegen keine Veränderung zu erkennen.

Zweitens fand unser Zusammensein meistens auf der Straße oder in der Schule statt. Ich durfte sie zwar nach Hause begleiten (sie lief, ich schob mein Fahrrad), aber ich durfte nie mit zu ihr hineingehen. Ebenso wollte sie nicht mit zu mir kommen. Und ich war mir fast sicher, dass sie nicht mehr klirrte, wenn wir zusammen waren.

Manche Dinge waren auch komplizierter als bei normalen Pärchen. Wie soll ich mit ihr Arm-in-Arm gehen, wenn ich ihren Unterleib nicht berühren durfte? Dabei berühren sich die Becken halt nun mal zwangsläufig, also ging das nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass immer noch zwischen uns eine unsichtbare Wand stand, von der ich nicht wusste, wie ich sie überwinden konnte, ohne sie zu irgendwas zu überreden oder mein Versprechen zu brechen.

Am ersten Wochenende nach unserem Zusammengehen konnten wir uns leider nicht sehen, da ihre Eltern beide zuhause waren. Warum ich sie deshalb nicht sehen durfte, war mir nicht klar und konnte ich auch nicht aus ihr heraus bekommen. Überhaupt schien sie mich vor ihren Eltern regelrecht abzuschirmen, so, als ob sie etwas Verbotenes tun würde, wenn sie mit mir zusammen war.

Am Montag war eine Veränderung sichtbar. Wir konnten uns erst zum Schulschluss treffen, doch der Begrüßungskuss war wesentlich ungestümer als die Tage zuvor, sie versuchte nicht mehr, krampfhaft ihr Becken fern zu halten und legte sogar ihre Hand um meine Taille und zog mich an sich, als wir dann zusammen nach Hause gingen. Mein erster Körperkontakt unterhalb der Taille! Allerdings spürte ich mit meiner Seite an ihr nichts besonderes, dafür hat der Mensch dort einfach zu wenig Nervenenden und zu viele Lagen Stoff übereinander.

„Meine Eltern möchten Dich gerne kennenlernen!“ kam es freudig aus ihr heraus. Aha, also muss wohl am Wochenende ein klärendes Gespräch stattgefunden haben.
„Passt es Dir morgen Nachmittag, so gegen drei?“ - „Kein Problem. Vielleicht können wir ja im Anschluss noch an unserem Referat weitermachen.“
Auch das wäre eine neue Qualität; bislang fanden die gemeinsamen Referatsvorbereitungen nur in der Bibliothek der Schule statt.

Irgendwie schien ein weiterer Knoten geplatzt und ein großes Gewicht von ihr abgefallen zu sein.
Den ganzen Rückweg kuschelte sie sich an mich heran und wollte mich nicht mehr loslassen. Erst als wir in Sichtweite ihres Hauses kamen, wechselte sie von Umschlingen zu Händchen halten.

Mit einem kurzen Kuss verabschiedeten wir uns und ich fuhr mit dem Rad weiter zu mir nach Hause.

Am nächsten Tag sahen wir uns öfter im den Pausen und im Unterricht, aber sie schien reichlich nervös zu sein. Das Treffen mit den Eltern am Nachmittag schien sie zu beschäftigen. Auf dem Nachhauseweg kam sie endlich damit heraus.

„Meine Eltern werden Dir vielleicht Dinge erzählen, die Dir sehr merkwürdig oder fremd vorkommen werden. Bitte versuche, immer ruhig und höflich zu bleiben, egal, was passiert! Ich bin so glücklich mit Dir, ich möchte nicht, dass sich meine Eltern gegen Dich wenden.“
Ihre Worte irritierten mich mehr, als dass sie mir halfen.
„Vielleicht wollen meine Eltern auch unter vier Augen mit Dir sprechen. Bitte bestehe dann nicht darauf, dass ich dabei bleiben soll.“
Es wurde immer merkwürdiger...

Mittlerweile waren wir bei ihr angekommen, wir verabschiedeten uns bis zum Nachmittag und ich fuhr nachdenklich nach Hause.

Für den Nachmittag hatte ich mich umgezogen. Ein nicht zu sehr nach Freizeit aussehendes Hemd und eine lange Hose fand ich angemessen. Dann fuhr ich los, um pünktlich dort zu sein.

Ich klingelte, und eine Dame um die Mitte vierzig öffnete mir; dahinter stand ein Herr, vielleicht etwas älter. Ich musste beinahe laut lachen. Die Dame, sicher die Mutter, hatte eine fast ähnliche Figur wie Anne, allenfalls waren ihre kaum vorhandenen Rundungen altersgemäß geringfügig ausgeprägter. Der Herr hatte einen Charakterkopf, den ich schon mal in einem Asterix-Band gesehen hatte. Ave Cäsar! Jetzt war mir klar, woher Anne ihr Äußeres hatte...

„Hallo, Du musst Paul sein. Ich bin Frau Enghaus, Annes Mutter. Ich darf doch ´Du´ sagen?“
Ich gab ihr brav die Hand und antworte „Freut mich, Sie kennen zu lernen, Frau Enghaus. Das ´Du´ ist in Ordnung.“
Dann kam Cäsar, äh, Herr Enghaus ins Bild und begrüßte mich ebenfalls mit Handschlag.
„Ich bin Herr Enghaus. Schön, das Du kommen konntest.“

Sie geleiteten mich ins Wohnzimmer und baten mich, im Sessel Platz zu nehmen. Anne war nicht zu sehen.
„Anne ist noch in ihrem Zimmer.“ erklärte Herr Enghaus. „Ich habe sie gebeten, erst etwas später dazu zu kommen.“

Alles sehr merkwürdig. Unter normalen Umständen hätte ich wohl laut losgelacht, wegen Cäsar und so, aber die Stimmung war eher zum Bersten angespannt und mit dem entstehenden Klos im Hals wäre Heulen sicher die angemessenere Gefühlsäußerung gewesen. Alles in mir war auf Widerstand eingestellt. Aber Anne zuliebe versuchte ich, auf gute Miene zu spielen.

„Wir haben uns am Wochenende ausführlich mit Anne unterhalten.“ eröffnete Herr Enghaus das Gespräch. „Sie hat sich in den höchsten Tönen über Dich geäußert.“
„Besonders, dass Du auf ihre besonderen Belange so viel Rücksicht genommen hast.“ fuhr er nach einer kurzen Pause fort.
„Du hast Dich sicher schon gefragt, warum Anne vielleicht etwas steifer geht und Du sie nicht unten berühren durftest.“ (Das mit dem steifen Laufen ist mir gar nicht aufgefallen, dachte ich für mich.)

„Nun, wir sind eine eher konservativ eingestellte Familie.“ (Kann ich kaum glauben, bei diesen Möbeln...)
„Wir wollten Anne aber bewusst mehr Freiheiten geben, als wir es eigentlich für angemessen hielten. Aber sie sollte damit verantwortungsbewusst umgehen. Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag kam Anne dann mit einem jungen Mann an, der sich allerdings von vorneherein respektlos aufführte.“ (Ob sie von mir genauso reden werden?)
„Eines Tages kamen meine Frau und ich früher als geplant von einer Geschäftsreise zurück und trafen die Beiden zusammen im Bett an. Wie es aussah, hatten die Beiden nicht nur Zärtlichkeiten ausgetauscht, was wir ja noch akzeptiert hätten. Aber so waren die Beiden einfach zu weit gegangen.
So haben wir nach einer für die Zukunft tragbaren Lösung gesucht.“

Er machte eine kunstvolle Pause, um das Folgende zu unterstreichen.

„Wir haben uns dann mit Anne zusammen gesetzt, und gemeinsam festgestellt, dass wohl ein Keuschheitsgürtel für sie die beste Lösung sei.“ Wieder machte er eine Kunstpause.
„Sie soll den Gürtel so lange tragen, bis ein Ehegatte bei der Hochzeit den Schlüssel von uns als Geschenk bekommt und dann alles weitere selbst entscheiden kann.“ (WAS? Das ist doch Freiheitsberaubung! Aber ruhig bleiben, Junge, denk an Annes Worte...)

Ich nickte höflich, was man als Außenstehender vielleicht als Zustimmung hätte werten können. Das Zucken meiner Augenbrauen hatten sie wohl nicht bemerkt.

„Weiter haben wir noch festgelegt, sozusagen als Buße für die uns zugefügte Enttäuschung, dass Anne hier im Haus noch ein Schrittband tragen muss, damit sie nicht selbst an sich herumspielen kann.“ (War das das Klirren?)
„Und dass sie ohne unsere Zustimmung niemandem etwas davon erzählen darf. Letzteres können wir natürlich nur schwer überprüfen, aber es wäre nicht gut für Anne, wenn wir hier einen weiteren Vertrauensbruch feststellen müssten...“

„Ich denke, alles weitere soll Dir Anne selbst erzählen. Sie hat unsere Erlaubnis, Dich einweihen zu dürfen. Aber, junger Mann, denke bitte an das Vertrauen, dass wir auch Dir gegenüber aufbringen und enttäusche uns nicht!“ (Amen! Mann oh Mann, das ist starker Tobak...)

Dann rief er „Anne, Du kannst jetzt kommen!“ und Anne kam mit sichtbar roten Kopf und peinlich berührt die Treppe runter.
„Hallo Paul.“ sagte Anne nur, als sie an der Treppe stehen blieb und keine Anstalten machte, weiter ins Wohnzimmer zu kommen.
„Hallo Anne“ antwortete ich reichlich irritiert.

„Ihr dürft jetzt beide rauf gehen. Ihr werdet sicher einiges zu klären haben.“
Mir kam nur „Ave Caesar! Morituri te salutant!“ in den Sinn, aber ich beherrschte mich, auch wenn es mir schwer fiel. So verabschiedete ich mich höflich und ging mit Anne die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Kaum war die Türe zu, kam mir nur ein „Ist das wirklich alles wahr?“ über die Lippen. Anne fiel mir erst mal um den Hals und war am Heulen. Ich streichelte ihren Kopf und versuchte, sie wieder zu beruhigen. Nach ein paar Minuten löste sich Anne von mir.

„Ja, es ist alles wahr. Leider.“ sagte sie noch mit tränenerstickter Stimme.

Sie nahm meine Hand und zog mich zum Bett. Wir setzten uns eng nebeneinander auf die Kante und ich legte meinen rechten Arm fest um sie. Eine Zeit lang saßen wir nur stumm nebeneinander.
Dann regte sich meine Neugier. Jetzt, da das Tabu aufgehoben war, wollte ich doch mehr wissen. Mit meinem linken Arm fing ich an, Annes Bein durch den Rock hindurch sanft zu streicheln. Erst zuckte sie, lies mich aber dann gewähren. Auf der Mitte des Oberschenkels spürte ich eine leichte Erhebung, der ich folgte. Das müsste so eine Art Ring sein.

„Das sind meine Schenkelbänder. Die sind mit einer Kette miteinander verbunden, so dass ich meine Beine nur noch ein Stück weit auseinander spreizen kann.“
Ich schaute etwas ungläubig.
„Die muss ich aber nur tragen, wenn ich zu Hause bin. Also fast immer.“ Sie versuchte ein gequältes Lächeln.
„Morgens vor der Schule nimmt sie mir meine Mutter ab und nach der Schule lege ich sie mir dann selbst wieder an.“
Ich schaute wohl noch ungläubiger.
„Warte, ich zeig´ es Dir.“
Sie löste sich von mir, stand auf, nestelte am Rücken ihres Rockes und ließ dann den geöffneten Rock einfach auf den Boden rutschen. Ich konnte nicht glauben, was ich sah.

Sie hatte einen weißen Schlüpfer an, so Marke Großmutter, der auf der Seite mit Druckknöpfen geschlossen zu sein schien. An den Seiten kamen zwei Ketten unter dem Hosensaum hervor, die die Beine entlang liefen und in zwei Stahlringen um ihre Beine endeten. Zwischen den Beinen hing eine Kette, die eng mit Kunststoff ummantelt war.

„Sexy, nicht wahr?“ bemerkte sie mit einem Unterton, an dem man erkennen konnte, wie peinlich ihr das war. „Durch die Schenkelbänder kann ich keinen normalen Slip anziehen, daher trage ich diese Pflegeunterhosen. Wenn es kühler ist, trage ich auch häufig Bodys mit Schrittverschluss. Aber die machen meine Brust noch platter.“ Sie lächelte wieder etwas gequält.

Ich fasste die Kette zwischen den Bändern an und rüttelte leicht daran.
„Die Kette ist verschweißt und lässt sich nicht abnehmen. Aber zum Glück ist sie etwas länger als gewöhnlich, so dass ich normal laufen kann.“

Jetzt kam der Moment, der sie wohl einiges an Überwindung kostete. Sie öffnete die Druckknöpfe ihres Schlüpfers, zog den Stoff durch die Beine hindurch und lies ihn fallen. Zum Vorschein kam ein weiterer, eng anliegender Slip, diesmal aber aus Metall. Gut, eigentlich war es kein Slip, sondern eher zwei Gürtel, einer knapp oberhalb der Hüfte und einer durch den Schritt. Das Band durch den Schritt hatte unten viele kleine Löcher, sonst war es komplett geschlossen und lag eng an der Haut an. Oben an der Verbindung zum Hüftgürtel war eine Art Schloss erkennbar.

„Das ist der Grund, warum Du mich unten nicht berühren durftest. Und auch, warum ich kein Fahrrad fahren kann.“
Ich muss wohl mit offenem Mund dagesessen haben.
„Ich kann damit ganz normal aufs Klo gehen, aber sonst geht nichts.“
„Ist das nicht total unbequem?“
„Naja, bequem ist was anderes. Aber man gewöhnt sich dran.“

Dann drehte sie sich einmal um ihre Achse. Auf der Rückseite waren zwei Ketten vom Hüftgürtel über ihren Po gespannt, die unten zwischen den Beinen verschwanden. An den Seiten endeten die Ketten von den Schenkelbändern in runden Knöpfen. Ich fuhr mit meiner Hand am Gürtel entlang und blieb auf den Knöpfen liegen.

„Das sind so Magnetschlösser. Die kann man ganz leicht einrasten, braucht aber einen Spezialschlüssel um sie wieder zu öffnen. So kann ich mir die Bänder ohne Hilfe wieder anlegen.“

„Und wie kannst Du Dich waschen, wenn alles so dicht verschlossen ist?“
„Meine Mutter wäscht mich einmal am Tag. Dann muss ich mich in die Dusche stellen, mich mit den Händen an einer Stange unter der Decke festhalten, und dann öffnet sie den Gürtel und reinigt mich mit der Brause. Ich darf mich dabei nicht berühren. Das ist immer total peinlich und erniedrigend, immerhin bin ich kein Kind mehr!“


Ich war total erschlagen von den vielen neuen und für mich merkwürdigen Eindrücken. Aber gleichzeitig wurde mir auch so manches klarer. Das Klirren nur bei ihr zu Hause, ihre panische Angst vor Berührung, die weiten, langen Röcke (wohl nicht nur wegen der Figur), ihre Behinderung...
So kompliziert und für Anne auch frustrierend das alles war, irgendwie erregte mich ihr Anblick. Ich legte meine Hände um ihre Taille und zog sie etwas zu mir heran. Dann fuhr ich mit meinen Händen ihre Figur entlang nach unten, über den kettenbespannten Po bis zu den Schenkeln.
„Du bist wunderschön. Ich mag Dich so, wie Du bist.“

Sie löste sich von mir und setzte sich, ohne sich wieder anzuziehen, neben mich aufs Bett, umarmte mich und küsste mich innig.

„Wie lange trägst Du den Gürtel schon?“ fragte ich, als wir uns wieder gelöst hatten.
„Fast ein Jahr.“
„Ist das nicht frustrierend, sich ein Jahr lang nicht mehr berühren zu können und keine Befriedigung zu bekommen?“
„Das ist schon ziemlich frustrierend, wenn Du heulend im Bett liegst und keine Erlösung bekommst. Aber das ist nicht mal das Schlimmste, weißt Du.“
Sie musste sich kurz sammeln.
„Viel schlimmer ist die soziale Isolation. Mal kurz mit dem Rad zur Freundin fahren? Geht nicht. Mit einem kurzen, engen Cocktailkleid und Schenkelbändern auf die Party? Kannst Du vergessen. Die Freundinnen, die gemütlich auf dem Teppich sitzen und quatschen, während Du als Einzige auf dem Stuhl sitzt und noch nicht mal sagen darfst, warum? Extrem peinlich. Also ziehst Du Dich immer mehr zurück, bis du nur noch für die Schule und zum Einkaufen das Haus verlässt.
Und als mein Freund mich damals das erste Mal mit dem KG gesehen hatte und feststellte, dass er nicht mehr an mich ran konnte, hat er mich auch sofort verlassen.“
Sie war kurz vor dem Heulen.
„Wirst Du mich jetzt auch verlassen?“

Unter rationalen Gesichtspunkten und als Mann mit gewissen Bedürfnissen wäre das durchaus eine Option. Aber nicht für mich, denn eines war klar: Diese faszinierende Frau werde ich nicht so schnell wieder hergeben, und ein bisschen Stahl wird mich davon nicht abhalten.

„Auf gar keinen Fall. Du bist ein so toller Mensch, und der Gürtel ist ja nicht für ewig dran.“
„Ich liebe Dich, Paul.“ seufzte sie mit unüberhörbarer Erleichterung, drehte sich zu mir und gab mir einen langen Kuss, „Ich bin so froh, dass ich dich habe.“
Wir lagen mittlerweile auf dem Bett und ich streichelte sanft ihre nackte Haut, soweit sie mir im Moment zugänglich war. Aber ganz darauf konzentrieren konnte ich mich immer noch nicht; zu viele Fragen schwirrten noch in meinem Kopf herum.

„Was Dein Vater vorhin sagte, ist das wahr? Sollst Du wirklich bis zur Hochzeit in dem Ding schmoren?“
„Ich denke, das war viel Theaterdonner. Spätestens wenn ich ausziehe, muss sich was ändern, denn sonst bekomme ich schnell ein Hygieneproblem. Aber solange ich hier wohne, werde ich da wohl durch müssen.“
Und warum sagt Du nicht einfach: Schluss, aus? Du bist doch über Achtzehn.“
„Natürlich könnte ich das. Aber dann werfen mich meine Eltern raus und ich müsste meinen Unterhalt dann vor Gericht einklagen. Kein schöner Gedanke, so mit seinen Eltern umzuspringen. Auch wenn sie manchmal komisch sind, lieben wir Kinder unsere Eltern halt doch.“

Darauf konnte ich nichts mehr erwidern.




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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Anne und Paul Datum:24.02.16 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Moin lieben dank für den neuen teil der Geschichte liest sich richtig gut da kommt Vorfreude auf
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Anne und Paul Datum:24.02.16 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Matze !

Coole Geschichte !

Jetzt da Paul das Geheimnis erfahren hat, Liebt er
Anne um so mehr. Jetzt möchte er ihr einen Heirats-
Antrag machen damit er sie sobald wie möglich aus
dem Stahl herausbekommt.
Aber nicht daß etwa der Vater einen extremen Vorschlag
an Paul stellt. Er möge sich auch in einen Keusch-
heitsgürtel einschließen, damit Paul seiner Anna
nicht fremdgeht ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Anne und Paul Datum:24.02.16 18:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Matze,

eine wirklich coole Geschichte, da schließe ich mich gerne der Meinung von SteveN an, aber vielleicht ist die Situation zwischen Anne und Paul ja unter gewissen Umständen bei den Eltern verhandelbar? Vielleicht wird Paul ja schneller zum Schlüsselherren, als er es glaubt, vielleicht darf sich Anne ihm ja unterwerfen und ihm während der Verschlusszeiten auf andere Art und Weise ihre Zuneigung zeigen?!? Dererlei Möglichkeiten gibt es viele. Ich bin gespannt, hab´ vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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pfeffer
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  RE: Anne und Paul Datum:26.02.16 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr originelle Beschreibung des Herrn Vaters! Bei der Vorstellung, dass der neue Freund den Vater beim ersten Zusammentreffen mit erhobener Hand und "Ave Cäsar!" begrüßt, hätte ich um ein Haar meinen Kaffee verschüttet. Kompliment, besonders für diese Figur!
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Matze23
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  RE: Anne und Paul Datum:27.02.16 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


danke für euer Lob und eure kreativen Ideen.

Aber wie im "richtigen Leben" ist es hier so, dass es erstens anders kommt und zweitens als man denkt.

Aber lest selbst...

Grüße, Matze
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Matze23
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  RE: Anne und Paul Datum:27.02.16 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Abitur

Am nächsten Tag hatte Annes Mutter Spätschicht, und so lud sie mich ein, mit Anne zum Mittagessen zu kommen, um sich ein wenig besser kennen zu lernen. So gingen wir zusammen nach der Schule zu ihr nach Hause.

So aufgedreht hatte ich Anne noch nie erlebt. Sie war ja schon vorher trotz ihres Schicksals kein Trauerklos, aber diesmal war sie fast schon euphorisch. Die Klärung mit den Eltern, meine Zusicherung, sie nicht im Stich zu lassen und die Hoffnung auf ein wieder etwas normaleres Leben außerhalb des Hauses schien sie extrem zu beflügeln. Und vielleicht auch die Aussicht, den ersten Nachmittag ungestört und ohne Geheimniskrämerei mit mir verbringen zu können. Wir gingen Arm in Arm, aber sie zappelte und tanzte, dass ich kaum mein Fahrrad in der Spur halten konnte.

Frau Enghaus begrüßte uns an der Türe.
„Hallo Paul, schön, Dich wieder zu sehen. Gestern war eine etwas schwierige Situation. Ich hoffe, dass wir uns heute entspannter kennenlernen können.“
Wir gingen hinein, stellten unsere Schultaschen ab und zogen uns im Flur die Schuhe aus. In der halb geöffneten obersten Schublade der Kommode lagen die beiden ringförmigen Bänder mit den Ketten, die sich Anne gleich schnappte. Sie hielt die Ketten an den Schlössern fest, stieg in die Ringe hinein, zog sie hoch und nestelte dann etwas unter ihrem Rock. Anschließend kamen ihre Hände wieder leer zum Vorschein.
„Das ist mein tägliches Ritual.“ meinte sie nur. „Du wirst Dich noch daran gewöhnen.“ Sie hatte wohl meinen neugierigen Blick bemerkt.
Dann gingen wir gemeinsam in die Küche, um uns an den Tisch zu setzen.

Frau Enghaus stellte einen großen Topf mit Nudeln und eine Schüssel im Sauce Bolognese auf den Tisch. Wir nahmen uns alle und fingen an zu essen.
Das folgende Gespräch entwickelte sich etwas zäh. Mir waren so Kennenlerngespräche mit den Eltern der Freundin immer etwas unangenehm, aber da musste ich jetzt durch.
Sie erzählte, dass sie als Ärztin im Krankenhaus Schichtdienst arbeiten würde und Anne dadurch recht häufig alleine wäre. Dann fragte sich mich nach eher allgemeinen persönlichen Dingen.
„Hast Du noch Geschwister?“ - „Ja, ich habe noch einen kleinen Bruder, aber der ist genauso groß wie ich, nur anderthalb Jahre jünger.“
„Und welche Leistungskurse hast Du?“ - „Ich habe Deutsch, Englisch und natürlich Kunst.“

So in dem Frage-Antwort-Stil ging es noch eine Weile weiter. Ich war doch froh, als das Essen endlich beendet war. Immerhin war sie netter, als ich gestern den Eindruck hatte. Und so verabschiedeten wir uns nach dem Abräumen mit unseren Schultaschen nach oben.

Ihre Mutter machte sich wohl auch für die Arbeit fertig. Sie rief von unten noch „Tschüss!“ durchs Haus und dann fiel die Türe ins Schloss.

Das war der Startschuss für Anne. Sie warf mich aufs Bett und sprang gleich hinterher, sodass sie auf mir landete. Sie stürzte sich auf meinen Mund und küsste mich, als ob sie eine jahrelange Entbehrung aufholen müsste. Zeitgleich knöpfte sie mir mit der freien Hand Hemd und Hose auf und versuchte mich auszuziehen, ohne die Lippen zu lösen. Das klappte nur bedingt, und so legten wir eine kurze Ausziehpause ein. Ich zog ihr ihren Rock und ihre Bluse aus und entdeckte darunter einen wunderschönen Spitzenbody mit breiten, spitzenbesetzten Trägern und mit Körbchen, die wiederum einen PushUp-BH schwach verdeckten.
Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob sie auch das wieder vorher geplant hatte.

Sie half mir noch mit dem Häkchenverschluss des Bodys und ich schaffte es alleine, den BH zu öffnen. Jetzt lagen wir (fast) nackt nebeneinander auf dem Bett; sie hatte noch ihr Stahlhöschen und ich meine Boxershorts an. Dann musste auch letztere dran glauben, was nicht so einfach war, den Gummibund über meinen Ständer zu bekommen.

Ich sah sie jetzt zum ersten Mal komplett nackt. Ihre Brüste waren eher kleine Hügel als geformte Rundungen, aber das war mir vollkommen unwichtig und so begann ich ihre Hügel zu streicheln und ihre Warzen zu massieren, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Dann wanderte meine Hand immer tiefer, um dann an ihrem Panzer vorbei die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Anne wand sich vor Lust und Begierde, aber mir war klar, das das Abenteuer eher unbefriedigend enden würde. Sie versuchte die Beine zu spreizen, was die Kette jedoch zuverlässig verhinderte, und so kam ich auch nur grob in die Nähe ihrer wirklich empfindlichen Zonen.
Jetzt wandte sich Anne meiner erogenen Zone zu. Aber ich hatte ein ungutes Gefühl; ich wollte nicht, dass sie mich befriedigt, ohne selbst Befriedigung zu erlangen. So versuchte ich mich vorsichtig wegzudrehen, während ich sie mit einem tiefen Zungenkuss ablenkte. Sie durchschaute mein Vorhaben und ahnte wohl was in mir vorging.
Sie lies von mir ab und lag keuchend neben mir.
„Scheiß Gürtel! Verdammt, ich möchte Dich in mir spüren, jetzt!“ japste sie frustriert und noch atemlos.
Ich zog sie ganz dicht an mich heran, dass wir uns fast auf ganzer Länge berührten und streichelte sie zärtlich.
„Ich würde Dir auch gerne ganz nah sein. Irgendwann wird es klappen, dass wir richtig miteinander schlafen können. Bitte gib jetzt nicht auf!“
Mir gingen die Worte ihres Vaters durch den Sinn, und irgendwie war ich sogar froh, dass Anne gut geschützt war. Den sonst entstandenen Stress wollte ich mir lieber nicht ausmalen.

Wir lagen noch eine Weile zärtlich nebeneinander, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Dann standen wir auf und ich half ihr, den BH und den Body anzuziehen. Ich musste einen Kommentar zu dem Body loswerden.
„Du siehst in dem Body richtig scharf aus! Und es stimmt ja gar nicht, dass Deine Brüste plattgedrückt werden.“
Anne wurde etwas rot. „Naja, in diesem Body vielleicht nicht.“
„Dann sind die anderen Bodys vielleicht nur nicht ganz die richtigen für Dich.“

Insgeheim hoffte ich, dass das vielleicht ein Anreiz für sie sein könnte, Abschied von den Oma-Teilen zu nehmen...

Einen Teilerfolg erzielte ich bereits. Sie zog sich nur den Rock wieder an, blieb aber oben im Body. So wendeten wir uns dann endlich unserem Referat zu.

***

In der folgenden Zeit blühte Anne regelrecht auf. Aus der zurückgezogenen Wiesenblume wurde eine Rose, die ihre Schönheit und ihren Duft verströmte.

Eines Tages waren wir wieder auf dem Heimweg von der Schule. Anne trug einen auf Figur geschnittenen Rock und eine schicke Bluse.
„Heute hast Du Dich aber gewagt angezogen.“ meinte ich. „Als Du Dich nach dem runter gefallenen Buntstift gebückt hast, konnte ich deutlich Deine Po-Ketten erkennen. Zum Glück ist es sonst niemandem aufgefallen.“
Anne schien das nicht im Geringsten zu beeindrucken.
„Weißt, Du, seit ich mit Dir zusammen bin, fühle ich mich viel sicherer. Es reizt mich sogar ein bisschen, meine Grenzen auszutesten! Du hast mich da echt aus einem Tal herausgeholt. Ich bin so froh, dass wir uns begegnet sind.“
„Ich mag es auch, wie Du Dich veränderst. Endlich hast Du die graue, vereinsamte Maus hinter Dir gelassen, die Du bei unserem Kennenlernen noch warst.“
Anne musste lachen.
„Habe ich Dir schon erzählt, dass ich letzte Woche alle restlichen Pflege-Unterhosen in den Kleidersack entsorgt habe?“
„Nein, hast du nicht. Aber das ist ja eine tolle Nachricht. In den sexy Bodys siehst Du eh viel besser aus.“
Anne schaute mich verliebt an.
„Ist Dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass Du Dich auch verändert hast?“

Stimmt, auch ich hatte mich verändert. Ich war kein Adonis, eher der Asteniker-Typ, im Volksmund würde man auch Bohnenstange oder Spargeltarzan dazu sagen. Ich war zwar in der Gruppe akzeptiert und respektiert, stand aber nie im Mittelpunkt und war eher so der Mitläufer. Aber durch Anne wuchsen mein Selbstvertrauen und meine Selbstsicherheit und damit wuchs auch meine Ausstrahlung.

„Haben da nicht einige Mädels aus der Zwölf verliebt hinter Dir hergeguckt?“
„Höre ich da eine Spur von Eifersucht?“
Wir mussten beide lachen.

Aber was mich am meisten überraschte, waren die Veränderungen in unserem Umfeld. Wir wurden regelmäßig eingeladen! Manche Sachen wie Radtouren, Klettergarten oder Wochenend-Camping mussten wir ausschlagen. Das war aber kein Problem, da ja alle wussten, dass Anne ein Rückenproblem hatte (und deswegen auch von Sportunterricht befreit war – wie viel dieses Attest wohl gekostet haben mag?). Aber Einladungen zu Essen gehen, Kino und sogar Partys nahmen wir gerne an. Da Anne ja zu mir gehörte, gab es auch kein Anbaggern und daher auch keine Gefahr der Enttarnung.

Alles schien so schön und harmonisch... Aber da war leider noch der Gürtel, der Anne unerbittlich umschloss.

Wir lagen nebeneinander in Annes Bett. Ich durfte bei Anne übernachten und wie so oft versuchten wir uns zu stimulieren, was erwartungsgemäß wieder in Frustration endete.
„Dieser Mist-Gürtel!“ Sie war den Tränen nahe. „So langsam halte ich das nicht mehr aus, Paul...“
Ich versuchte sie zumindest tröstend an mich zu kuscheln.
„Und jetzt kommt auch noch der Winter, der zusätzlich stresst!“
Ich hatte den Eindruck, dass jetzt der Frust raus musste. Ich ließ sie laufen.
„Weißt Du, wie ätzend der Winter ist, wenn man sich nicht vernünftig warm anziehen kann? Strumpfhose geht nicht, halterlose Strümpfe sind zu kalt und außerdem bekomme ich sie durch die Bänder nicht mehr aus und ständig zieht es kalt an den Beinen. Dann ziehe ich zwei Röcke übereinander, sehe aus wie eine Tonne und friere trotzdem. Ich will dieses Mistding endlich los werden!“ Sie musste schlucken.
„Letzten Winter habe ich mich vor den Kaminofen verkrochen und gewartet, bis er wieder vorbei war. Aber jetzt will ich mit Dir raus! Ich will mit Dir Schneeballschlachten machen, Schneemänner bauen, Schneeengel in den Schnee modellieren... Ach Sch..., das geht mit meinen Bändern ja eh nicht.“

Jetzt waren die Tränen doch nicht mehr zu bremsen und sie presste ihren Kopf an meine Brust.

***

Das nahende Abitur verschärfte unsere Situation weiter. Das zu bewältigende Lernpensum war enorm und so sahen wir uns außerhalb der Schule nur noch selten; meist besuchte ich sie ein- bis zweimal die Woche, und selbst dann nutzten wir die Zeit meist, um zumindest für Kunst gemeinsam zu lernen. Da wir außer Kunst praktisch keine gemeinsamen Fächer hatten, fand das Lernen ansonsten fast immer alleine statt.
Der Winter ließ Anne von geheiztem Gebäude zu geheiztem Gebäude fliehen, so dass wir nicht mal mehr den Schulweg für einen intensiveren Austausch und etwas Zweisamkeit nutzen konnten.


Dann stand Weihnachten vor der Türe.
Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien hatten wir früher Unterrichtsende. Wir nutzten die Chance, ausnahmsweise mal zu mir nach Hause zu gehen. Da Anne nicht Fahrrad fahren konnte und ihre Eltern auch nur begrenzt Zeit hatten, sie zu chauffieren, waren diese Besuche recht selten, so dass ich es jedes mal genoss, wenn es doch klappte.
Da draußen die Straßen mit Schneematsch bedenkt waren, nahmen wir den Bus, was Anne natürlich sehr entgegen kam.

Wir standen in der Küche, ich lehnte mich an die Küchenzeile, in meinen Armen Anne, ihr Rücken an meinem Bauch, die wie ein Schneider fror. Während die Kaffeemaschine vor sich hin blubberte, versuchte ich Anne etwas warm zu rubbeln.
Trotz ihres dicken Strickpullis und ihres fast knöchellangen Jeansrocks machte sie den Eindruck einer Eisstatue.
In diesem Augenblick kam mein kleiner Bruder in die Küche und sah uns verfroren dort stehen.
„Hi Anne, hi Paul! Ihr seht ja aus wie zwei Frostbeulen.“ Er sah auf Anne.
„Wenn ich bei diesem Sauwetter so ein dünnes Röckchen anziehen würde, würde ich mir auch den A... abfrieren. Hast Du keine warme Hose?“
Volltreffer, mein kleiner Bruder! Meine Familie war nicht eingeweiht, und irgendwann musste es ja mal schief gehen...
„Anne wurde kurz rot, fing sich aber schnell. „Ja, für Schönheit muss man manchmal leiden. Aber das kriegt ihr Kerle ja eh nicht mit.“
Mein Bruder musste nur breit grinsen und verzog sich schnell wieder. Ob er was wusste oder mitbekam?

Als der Kaffee durchgelaufen war, gingen wir mit unseren Tassen nach oben in mein Zimmer.
Wir setzten uns aufs Bett und als die Tassen leer waren, kuschelten wir uns mit Klamotten unter die warme Decke. Endlich tauten wir wieder auf und zumindest die oberen Bekleidungsschichten verließen nach und nach das Bett in Richtung Boden.

Aber trotz der heute fehlenden Schenkelbänder war uns nicht nach mehr als Kuscheln, die Kälte forderte einfach ihr Tribut.
„Was wirst Du an Weihnachten machen?“ fragte ich sie.
„Vermutlich mich wieder langweilen... Weihnachten ist bei uns immer sehr ´traditionell´... ein schöner Euphemismus für ´schrecklich langweilig´.“ Sie musste lachen. „Echt schade, dass wir nicht zusammen feiern können.“
„Ich habe keinerlei Lust, mit zu meinem Onkel nach Frankreich zu fahren. Aber Alternativen zu dem Besuch waren mit meinen Eltern leider nicht verhandelbar. Da muss ich jetzt wohl durch.“ Ich seufzte. „Zwei Wochen! Noch nicht mal Schnee gibt es in Südfrankreich, nur lauwarmen Regen. Und Silvester können wir auch nicht zusammen feiern.“
Ich schob einen Arm unter der Decke hervor und fingerte unters Bett, um eine mit Papier umhüllte Kiste hervor zu holen.
„Vielleicht kannst du ja mal gelegentlich an mich denken.“ lächelte ich sie an. „Ich habe hier noch ein Geschenk für Dich, aber erst an Weihnachten aufmachen. Versprochen?“
„Versprochen.“ Anne strahlte mich an und kuschelte sich noch enger an mich.

***


Der nahende Frühling, der Liebende normalerweise auf einen neuen Zenit bringt, ging weitgehend unbemerkt an uns vorüber. Im April standen die schriftlichen Prüfungen an und ließen kaum Raum für anderes. Je näher die Prüfungen rückten, umso weniger sahen wir uns, Anne war das reinste Nervenbündel. Aber dann war es geschafft, die Prüfungen waren vorüber.

Ich hatte meine letzte Prüfung bereits am Vortag, und so stand ich vor dem Klausurraum und wartete auf das Ende ihrer Prüfung. Die Tür ging auf und die ersten Schüler verließen den Raum. Dann kam Anne, sah mich, stürzte auf mich zu und umschlang mich. Anne war wie ausgewechselt. Keine Spur mehr vom Nervenbündel.

„Paul, wir haben´s geschafft! Ich bin so froh! Lass uns schnell nach Hause gehen!“

Auf dem Nachhauseweg alberten wir herum, als ob die letzten Wochen nichts besonderes gewesen wäre. Die Anspannung war wie weggeblasen.
Wir betraten das Haus (ihre Mutter war wieder auf der Arbeit) und Anne griff gleich wieder nach der Schublade und nahm die Bänder heraus.
Aber statt sie sich anzulegen, behielt sie sie in der Hand und zog mich mit der anderen Hand in ihr Zimmer.
Sie bemerkte meinen irritierten Blick und meinte nur „Du darfst mich aber nicht verpfeifen!“.

Oben im Zimmer riss sie mir fast die Kleider vom Leib und konnte auch selbst nicht schnell genug aus ihren Sachen kommen. Dann warf sie mich aufs Bett und fiel über mich her. Ich konnte gerade so verhindern, dass sie mir einen Höhepunkt verschaffte, da ich auf ihrer Bettwäsche keine verräterischen Spuren hinterlassen wollte. Aber durch die fehlenden Schenkelbänder konnte sie die Beine so weit spreizen, dass ich mit meinen Fingern etwas unter ihren Gürtel kam. Zusammen mit einer intensiven Bearbeitung ihrer Warzen mit meiner Zunge reichte das schon, um ihre aufgestaute Lust in einem langen Schrei zur Explosion zu bringen.

Dann kuschelten wir noch etwas.
„Oh Paul, Du hast mir die letzte Zeit so gefehlt... es tut mir so leid, dass ich nicht mehr Zeit für dich hatte.“ Sie schaute mich verliebt an. „Auch wenn wir nicht richtig miteinander schlafen konnten, war das gerade ein total geiles Erlebnis.“

Dann schnappte sie sich die Bänder und reichte sie mir. Ich hielt ihr die Ringe hin, sie schlüpfte im Liegen hinein und ich spannte die Ketten und ließ die Schlösser einrasten.
„Ich hasse diese Bänder, aber wenn du sie mir anlegst, ist es nur noch halb so schlimm.“

Und das erste Mal, seit wir zusammen waren, endete eine gemeinsame Zeit im Bett nicht im Frust.


***

Nach einer langen Zeit stand er endlich an, der Tag, auf den wir dreizehn Jahre hingearbeitet hatten und der den Lohn für die Entbehrungen der letzten Zeit bringen sollte. Die Zeugnisübergabe!

Da dies immer in einem festlichen Rahmen in der Aula stattfand, war auch eine besondere Garderobe erforderlich. Wir Männer haben da ja nicht so viel Möglichkeiten. Schwarzer oder grauer Anzug? Krawatte oder Fliege? Ich entschied mich für einen grauen Anzug, cremefarbenes Hemd und eine modische Krawatte.
Anne dagegen war der Hammer. Sie trug eine Korsage oder ein leichtes Korsett, dass ihr eine traumhafte Taille sowie eine ungeahnte Oberweite verschaffte. Darüber hatte sie ein schulterfreies, bodenlanges Kleid in einem schimmernden Perlblau an, dazu war sie leicht geschminkt und hatte die Haare kunstvoll hochgesteckt. Sie war der Traum in Blau!

Wir begrüßten uns mit einem Kuss, dann musste ich sie erst mal um die Taille greifen.
„Anne, Du siehst traumhaft aus! Tolles Kleid! Und diese Wespentaille!“
Anne strahlte. „Klasse, wenn es Dir gefällt, ich habe auch lange danach gesucht und wollte Dich damit überraschen. Du siehst aber auch sehr chic aus.“
„Danke! Aber kein Vergleich zu Dir. Und die Überraschung ist Dir geglückt.“ strahlte ich sie an.
Dann gingen wir Hand in Hand auf unsere Plätze.

Die Veranstaltung zog sich etwas zäh. Reden, musikalische Einlagen, salbungsvolle Worte zum Abschied. Dann wurden wir namentlich aufgerufen, um unsere Zeugnisse abzuholen. Anne kam vor mir, ich recht kurz darauf. Wir waren mit unseren Abiturzeugnissen sehr zufrieden, beide hatten wir ein solides „Gut“ erreicht; ich mit einer Zwei vor dem Komma, Anne sogar mit einer Eins.

Im Anschluss an den Festakt ist es allgemein üblich, dass die Abiturienten mit ihren Eltern in einem Restaurant feiern. Da wir aber nicht jeweils alleine feiern wollten, hatten wir beschlossen, mit unseren beiden Familien gemeinsam zum Essen zu fahren. So bestiegen wir unsere Autos und fuhren zu einem gemütlichen Waldlokal etwas außerhalb der Stadt.

Vor dem Essen mussten unsere Väter noch ein paar salbungsvolle Worte los werden, hielten sich aber beide zum Glück recht kurz und Annes Vater verwendete keine Zitate aus Commentarii de bello Gallico, sonst hätte ich wohl lauthals lachen müssen. Aber so richtig auf die Reden konnte ich mich eh nicht konzentrieren. Anne zog mit ihrem Hammer-Outfit immer wieder meine Aufmerksamkeit auf sich. Lieber wäre ich jetzt mit Anne alleine gewesen... Aber so kämpften wir uns stattdessen durch Vor- und Hauptspeise, wobei das „Kämpfen“ eher mit der Portionsgröße als mit der Qualität zu tun hatte.

Zwischen dem Hauptgang und den Nachtisch bat uns Annes Vater in einen Nebenraum.
„Ich möchte euch noch Geschenke für eure tolle Abi-Leistung überreichen.“ eröffnete er und überreichte jedem von uns ein kleines, schön eingepacktes Kästchen. Ich war etwas überrascht, von Herrn Enghaus ein Geschenk zu bekommen, aber bedankte mich höflich.

Anne packte zuerst aus. In dem Kästchen lag ein Autoschlüssel sowie das Bild eines kleinen roten Flitzers.
„Danke, Papa“ rief Anne und umarmte ihren Vater. Ich freute mich auch für sie, denn der Wagen würde ihre Mobilität doch deutlich steigern.

Dann packte ich mein Kästchen aus. Darin fanden sich zwei merkwürdige kleine Teile, die vielleicht Schlüssel sein könnten, mit denen ich aber nichts anzufangen wusste. Als Anne die Teile sah, stürzte sie sich auf mich und umarmte mich so, dass ich fast keine Luft mehr bekam.

„Pau-aul!“ Ihre Stimme überschlug sich fast, „das sind die Schlüssel zu meinem Gürtel!“

Als Anne endlich von mir abgelassenen hatte, umarmte ich zum ersten Mal Annes Vater.
„Danke, Herr Enghaus.“ - „Ich heiße Franz.“ - „Danke, Franz!“ und löste die Umarmung mit einem Grinsen.
Zurück am Platz fragte mich meine Mutter, warum wir so strahlend wieder aus dem Nebenraum zurück kamen.
„Herr Enghaus hat mir seine Tochter geschenkt.“ meinte ich nur süffisant.

***


Nach der Feier wollten wir noch zu Anne. Meine Eltern fuhren daher mit meinem Bruder alleine nach Hause und ich fuhr bei Familie Enghaus mit. Im Kofferraum hatte ich bereits eine Tasche mit Wechselkleidung sowie meinen Schlafanzug und Waschutensilien hinterlegt, da ich bei Anne übernachten durfte.

Vor dem Haus stand der rote Flitzer. Anne ging hin, umrundete ihn einmal und kam freudig zurück. Aber die Probefahrt musste warten; mein Geschenk war jetzt deutlich wichtiger.

Nachdem wir eingetreten waren, griff Anne fast schon reflexartig nach der Schublade.
„Heute brauchst Du keine Bänder zu tragen, Anne.“ versuchte ihre Mutter sie aufzuhalten.
Anne lies sich davon nicht beirren; vermutlich wollte sie das volle Programm, wenn ich sie später auspacken würde. Das Anlegen war diesmal aber etwas umständlicher, da das bodenlange Kleid störend im Weg war.

Zuerst tranken wir noch zusammen Kaffee, wobei wir auch klärten, dass Frau Enghaus Ute hieß. Dann meinte Herr Enghaus, nein, Franz, dass es jetzt Zeit wäre, aufzubrechen, damit sie nicht zu spät kämen. Die beiden hatten Theaterkarten für eine Aufführung in der Nachbarstadt und bedauerten es sehr, uns jetzt alleine lassen zu müssen.

Wir standen noch in der Türe zur Verabschiedung, aber als das Auto das Grundstück verlassen hatte, stürmten wir, so schnell es ihr Schrittband zuließ, nach oben. Auf ihrem Nachttisch überraschte uns eine Karte mit dem Text „Viel Spaß“ und eine Packung Kondome.

Jetzt standen wir uns gegenüber, unsere Lippen und Zungen trafen sich und unsere Arme schlangen sich um den Anderen. Ich ertastete ihren Rückenreißverschluss und schob ihn vorsichtig nach unten. Sie versuchte währenddessen meine Krawatte zu lösen und mein Hemd aufzuknöpfen, ohne dabei unsere Lippen zu trennen. Ihr Kleid rutsche von selbst etwas nach unten, während ich meine Arme kurz lösen musste, damit mir Anne die Ärmel abstreifen konnte.

Ihre Korsage stellte mich vor ein Problem, da ich mit den Fingern nicht ertasten konnte, wie sie geöffnet wird. Sie führte meine Hände an ihren Bauch, wo ich eine Hakenleiste ertastete und Häkchen für Häkchen öffnete. Währenddessen schob sie mein T-Shirt nach oben und öffnete meine Hose, die dann nach unten rutschte.

Ich arbeitete mich weiter nach unten und ertastete – einen Slip ohne Druckknöpfe! Klar, bei einem schulterfreien Kleid kann man keinen Body anziehen, aber was hätte sie gemacht, wenn ich den Schlüssel nicht bekommen hätte? Na, ist gerade nicht so wichtig...

Bald waren wir (fast) ganz nackt und es kam der große Augenblick. Wir lösten uns, sie legte sich aufs Bett und ich holte die beiden Schlüssel aus meiner Tasche. Ohne Worte nahm sie mir erst den Magnetschlüssel aus der Hand und öffnete damit das Schloss eines Schenkelbandes. Dann gab sie mir den Schlüssel und ich öffnete nach ihrem Muster das zweite Schloss. Dann zog ich ihr den Slip herunter, soweit es eben mit der noch fest am Oberschenkel sitzenden Schrittkette ging.

Sie nahm den zweiten Schlüssel, drückte ihn mir zwischen meine Finger und führte ihn mit meiner Hand so, dass quasi ich den Schlüssel in der Verschlussöffnung an ihrem Bauch einführte. Sie drehte meine Hand und das Schloss sprang auf. Ich war so aufgeregt, dass ich ohne ihre Hilfe vermutlich das Schlüsselloch nicht getroffen hätte.

Das vordere Band lag jetzt sichtbar lockerer auf ihrem Bauch. Ich nahm es vorsichtig in die Hand, zog leicht daran und merkte, dass ich es nach vorne wegklappen konnte. Anne präsentierte mir zum ersten Mal ihre Spalte! Ich legte vorsichtig meine Hand auf ihr Dreieck und streichelte sie sanft, was Anne mit einem leichten Stöhnen quittierte. Dann schob sich mich weg, hob ihr Becken an, drückte die beiden Hälften des Hüftgurts auseinander und schälte sich aus dem Gurt, der dann auf den Boden polterte. Ich nahm ihre Schenkelbänder und den Slip und streifte sie ihr ab.

Anne griff neben sich, pfriemelte ein Kondom aus der Verpackung und streifte es mir über.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Anne fiel regelrecht über mich her, als ob sie ihre fast endlose erzwungene Enthaltung in diesem Augenblick wieder aufholen wollte. Ich war sexuell noch eher unerfahren, sodass sie mich regelrecht überrollte. Aber es war großartig! Wir kamen beide und so lagen wir erst mal erschöpft nebeneinander.
Nach einer kurzen Pause und intensiven Streicheleinheiten waren wir zu einer zweiten Runde bereit und sie holte ein frisches Kondom. Die nächste Runde war ebenso wild und danach waren wir dann endgültig erschöpft.

Und dann überraschte mich Anne. Sie stand auf, nahm den Gürtel und die Schenkelbänder, legte sich alles wieder an und kuschelte sich an mich.
„Ab heute trage ich den Gürtel nicht mehr gegen, sondern für Dich.“





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Psycho
Erfahrener





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  RE: Anne und Paul Datum:27.02.16 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz tolle Geschichte, wunderbar zu lesen!

Vielen Dank dafür!
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bd8888
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  RE: Anne und Paul Datum:27.02.16 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Danke
Super Geschichte
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BadPicture
Fachmann





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  RE: Anne und Paul Datum:28.02.16 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte. Weiter so.
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gag_coll
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München




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  RE: Anne und Paul Datum:29.02.16 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbare Geschichte, Kompliment auch von mir...

Viele Grüße
gag_coll
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Anne und Paul Datum:29.02.16 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben bitte mehr
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Matze23
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  RE: Anne und Paul Datum:01.03.16 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für euer Lob!

Die Geschichte biegt langsam in die Zielgerade ein.
Hier kommt der vorletzte Teil.

Grüße, Matze
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