Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet, Neuschreiber63)
  Ein Tag in S.
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
carlo33
Freak



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 142

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:11.05.24 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 88: - es berichtet immer noch der Dienende 2035/05/11-1m "M1"

Am Samstag drauf war ich abends grade dabei, meine Herrin auf ihrem Bett ein wenig zu massieren, den Kunstpimmel trug ich schon umgeschnallt im Schritt über meinem Penilock, als das Ding-Dong der Türe zu hören war. Kurz darauf klopfte F1 an der Schlafzimmertür und fragte, ob es recht wäre, wenn E. hereinkäme. "Aber ja!" rief die Herrin und da stand auch schon E. in der Tür. Meine Güte, hatte sie sich verändert. Sie trug wieder ihr schwarzes Kleid mit der roten Schärpe um die Taille und war noch etwas blasser als sonst. Man sah ihr an, dass sie in den letzten Tagen nicht viel geschlafen hatte und trotzdem hatten ihre Augen ein merkwürdiges Leuchten, so als ob sie unglaubliche Dinge gesehen oder erlebt hätte, die ihr Leben völlig verändert hätten.

"Möchtest du einen Drink?" fragte die Herrin, aber E. schüttelte nur den Kopf.
"Erstmal nicht, danke...", sagte sie, "ich komme direkt von dort, muss erstmal wieder zu mir kommen... können wir vielleicht einfach ein bisschen kuscheln?"
Die Herrin wies mich an, mich in die Ecke zu stellen. E. legte sich, angezogen wie sie war, mit angewinkelten Beinen aufs Bett und meine Herrin kuschelte sich von hinten ganz nahe an sie heran und legte einen Arm um sie. Nach einer Weile bemerkte ich, dass E. Tränen in den Augen hatte und kurz darauf liefen ganze Ströme ihre Wangen herab und ich hörte sie auch leise schluchzen.
"Tut mir leid, es war einfach ein bisschen viel für mich...", schluchzte sie.
"War es denn so schlimm?" fragte die Herrin.
"Ach, es war so unbeschreiblich schön... und so schrecklich... und sooo schön!"
"Magst du was erzählen?"
"Nein. Nein, noch nicht gleich... ich verstehe das alles selber noch nicht. Weißt du, ich finde es ganz schrecklich, dass ich es so unglaublich genossen habe. Aber ich freue mich auch ungemein darüber, dass es gleichzeitig ganz schrecklich war. Kannst du das verstehen?"
"Nicht ganz... naja, vielleicht ein bisschen... du musst auch gar nichts erzählen. Entspann dich einfach in meinen Armen, vielleicht kannst du ein bisschen schlafen."
So lagen sie eng aneinandergeschmiegt, meine Herrin streichelte sie sachte, E.s Schluchzen wurde leiser und irgendwann hörte ich ihre tiefen Atemzüge - sie war wirklich eingeschlafen. Die Herrin wies mich leise an, eine Decke über sie beide zu breiten und schickte mich dann auch ins Bett.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Freak



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 142

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:11.05.24 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


...und noch ein Post, damit es im anderen Browser auch sichtbar wird
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Freak



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 142

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:11.05.24 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Freak



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 142

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:13.05.24 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 89:

Am Freitag drauf kam von der Herrin nach dem Frühstück wie erwartet die Anweisung, "Antreten zum Ausgehen um 13 Uhr!"
Schon zehn Minuten vorher stand ich ausgehfertig mit Stiefeln und Kopfhaube bereit. Von F1 hatte ich mir wie vorgeschrieben die Sicherheitshandschuhe anlegen lassen. Als die Herrin kam, baumelte die Erziehungsmaske an ihrem rechten Zeigefinger. Sie sagte, sie habe sich überlegt, dass sie diesmal von Anfang an für Disziplin sorgen wolle, rief nach F1 und wies sie an, mir die Haube wieder abzunehmen und die Maske umzuschnallen. Also folgte die übliche Prozedur, nur diesmal unter den ruppigen Händen von F1, die mir das Mundstück ohne Umstände zwischen die Zähne stopfte, die Gummibänder der Maske noch etwas strammer festzog und auch beim Wiederaufziehen der Kopfhaube wenig Zartgefühl walten ließ.

So war ich von Anfang an kompromisslos verpackt und trotzdem legte die Herrin Wert darauf, mich gleich an die Leine zu nehmen. Im Laden, an den Wagen geschnallt, war ich vor allem damit beschäftigt, ihr zu folgen. Mit dem Tunnelblick in der Erziehungsmaske keine einfache Aufgabe. So bekam ich gar nicht mit, ob R. mit ihrer hübschen Dienenden auch unterwegs war. Erst als wir durch die Kasse durch waren, hörte ich, wie die Herrin jemanden begrüßte. Ich folgte ihr und konnte ganz kurz F7 sehen, wie sie mit ihrem gelben Brustgeschirr und dem schwarzen Zopf brav neben ihrer Herrin an ihrem Einkaufswagen stand. Als wir dann im Café an unsere Wagen geschnallt nebeneinander stehen mussten, konnte ich sie nicht mehr sehen, aber ihr Geruch erregte mich, ich hörte sie atmen und, wenn sie sich bewegte, knarrte ihr Brustgeschirr ein wenig und ihre Schrittkette rasselte leise.

Diesmal waren besonders viele Bekannte meiner Herrin im Café. Waren sie alle neugierig, zu erfahren, wie es E. ergangen war? Erst sah es so aus, als ob sie enttäuscht werden würden, denn von E. war nichts zu sehen. Niemand wusste etwas von ihr und auch meine Herrin hielt dicht und verriet nichts von ihrer Begegnung vor einer knappen Woche. Erst nach einer Weile verstummte plötzlich die Unterhaltung, alle sahen nach einer Seite und, tatsächlich, dort kam E., heute in ihrem grünglänzenden Kleid, das gut zu ihren heute rot gefärbten kurzen Haaren und ihrer blassen Haut passte. Von ihrer Krise am vergangenen Samstag hatte sie sich offenbar wieder erholt. Als sie kurz in die Runde gegrüßt und sich gesetzt hatte, kam das Gespräch nicht gleich in Gang, vermutlich wollte keiner die banale Frage "Na, wie war's?" stellen. Erst als sie einen Kaffee bestellt hatte, als dieser auch gebracht worden war, als sie ihren ersten Schluck getrunken hatte, fragte sie mit ironischem Lächeln: "Also, wollt ihr jetzt wissen, wie es war, oder wollt ihr es nicht wissen?"

"Ja, ist doch klar", erwiderte R., "ich glaube, ein paar von uns sind nur deswegen hier!".
"Na gut, also, wo soll ich anfangen... Naja, ihr habt ja in der Broschüre gelesen, dass es kein Zurück mehr gibt, dass man gezwungen ist, die Sache durchziehen, sobald man die Schwelle dort überschritten hat. Die Schwelle zur sogenannten 'Ersterziehung', meine ich. Könnte einem schon Angst machen, aber als ich dort ankam, hab ich nicht eine Sekunde gezögert. Schließlich hatte ich mich angemeldet und wollte das durchziehen, auch wenn ich in der Nacht davor fast nicht geschlafen hatte, weil ich so nervös war. Jenseits der Schwelle warten dann schon Aufseherinnen, die einen in Empfang nehmen und einem als erstes ein Halsband anlegen. Das sieht auf den ersten Blick wie ein fröhlich-buntes Accessoire aus, trägt man es um den Hals, merkt man aber gleich, dass es sehr eng sitzt und man keine Chance hat, es wieder abzunehmen. Es dauert auch nicht lange, bis einem dämmert, dass sie einen damit schon völlig im Griff haben. Die erste Anweisung der leitenden Aufseherin heißt nämlich 'alles Ausziehen!' und natürlich nimmt das keine wirklich ernst, fast alle lassen ihren BH an, manche auch das Unterhemd oder die Socken und dann wiederholt sie nochmal lauter 'ALLES!' und gleichzeitig zwickt es heftig am Hals. Innen in dem bunten Halsband sind nämlich Elektroden, die auf der Haut aufliegen und jederzeit drahtlos aktiviert werden können, in verschiedenen Stärken, ganz wie sie es für notwendig halten."

"Oho, da hätte für mich der Spaß aber schon aufgehört!", rief eine der Freundinnen.

"Kann schon sein, aber genutzt hätte es dir nichts... Ja, da standen wir dann recht schnell alle nackt da. Naja, natürlich steckten wir alle noch in unseren Schrittgürteln und hatten dieses bunte Band um den Hals, mit dem sie uns unter Kontrolle hatten. So wurde dann eine nach der anderen (wir waren acht Frauen) aufgefordert, in den nächsten Raum zu gehen. Ich wurde als dritte hinübergeführt. Dort stand eine große Vorrichtung, in der zwei Frauen bereits an Hand- und Fußgelenken festgeschnallt standen. Außer ihrem Schrittgürtel trugen sie nun ein leuchtend gelbes Geschirr um den Kopf; ein Riemen, der oben in das Kopfgeschirr eingehängt war, zwang sie zu einer aufrechten Haltung.

Ich gebe es zu: als ich in den Raum kam, und die in dem Gerät fixierten Frauen sah, war ich so gebannt, dass ich einfach stehen blieb, die beiden anstarrte und mir völlig widerstandlos das Kopfgeschirr umschnallen ließ. Dann führten sie mich auch an das Gestell. Wie bei den Vorgängerinnen schnallten sie meine Handgelenke links und rechts in feste Riemen, die mit den Längsschienen des Geräts verbunden waren. Dann haben sie mir auch die Fußgelenke fixiert und schließlich noch einen Haken in meinen Kopfgeschirr eingehängt, an dem mein Kopf nach oben gezogen wurde. Damit war auch ich vollkommen wehrlos in dieser Vorrichtung eingespannt; das bunte Halsband haben sie mir abgenommen, es war ja jetzt überflüssig.

Könnt ihr euch vorstellen, wie sich das anfühlt? Wenn man wirklich fixiert ist und gar nicht mehr Herrin seiner selbst ist? Ich konnte es nicht und es zu erleben war eine Erfahrung, die ich sicher nie vergessen werde. In dieser Vorrichtung zu stehen, stehen zu müssen, mit Riemen an Händen und Füssen und einem strammen Ledergeschirr um den Kopf. In einer Fixierung, die einem nur minimale Bewegungsfreiheit gibt, zum Beispiel verhindert, dass man sich irgendwo selber berühren kann. Man kann absolut nichts dagegen tun, wenn einem eine Haarsträhne in die Augen fällt oder wenn es einen irgendwo juckt.

Die Frau, die direkt vor mir im Gestell fixiert stand, verstörte dieses Erlebnis offenbar so, dass sie sich heftig in den Fesseln wand und mehrmals laut 'nein, nein, nein, ich will das nicht!' rief. Nach dem dritten Mal kamen die Aufseherinnen mit einem Teil aus mehreren Riemen, an dem ein Mundstück, wie von einem Schnorchel, dran war. Das haben sie ihr dann ganz schnell in den Mund gesteckt, die Riemen an ihr Kopfgeschirr geschnallt und ziemlich festgezogen. Natürlich hat sie versucht, sich dagegen zu wehren, hat gezappelt und ihren Kopf geschüttelt, soweit es die Fixierung zugelassen hat. Hat natürlich nichts geholfen - die verstehen ihr Handwerk dort und sie war sicher nicht die erste, die so panisch reagiert hat. Als sie das Teil dann im Mund hatte, ist eine der Aufseherinnen noch eine Weile bei ihr geblieben, hat leise auf sie eingeredet und sie ein wenig an den Schultern massiert. Ich hatte den Eindruck, dass sie danach wirklich ruhiger wurde und nicht mehr an ihren Fesseln zerrte."



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 27.07.24 um 21:49 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Freak



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 142

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:20.05.24 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 90: Es berichtet immer noch M1

"Na, und wie ging es dir, als du so fixiert warst?", fragte dann eine.

E. ließ sich Zeit mit der Antwort: "Ja, wie ging es mir damit? Schwierige Frage... Ich hab Leute sagen hören, dass es doch eigentlich ganz entspannend sei, ganz fixiert zu sein, weil man dann ja nichts tun könne, also auch nichts tun müsse und einem alle Entscheidungen abgenommen würden. Das mit den Entscheidungen stimmt natürlich, aber die Entspannung kann ich nicht wirklich bestätigen. Zum einen musste ich ja stehen, und zwar nicht unbedingt in der bequemsten Stellung, sondern stramm aufrecht, mit durchgedrückten Knien und leicht gespreizten Beinen. Wenn ich die Knie nur ein wenig gebeugt habe, hat es sofort mächtig am Kopfgeschirr gezogen. Wirklich entspannend war es also nicht. Aber ich muss zugeben, dass mich die Situation seltsam erregt hat. Als wir Schritt für Schritt entlang der Schienen nach vorne geschoben wurden und ich zusehen konnte, wie meine Vorderfrau am Ende der Schienen noch strenger, nämlich auch mit Riemen um die Brust und die Oberschenkel, fixiert wurde, beobachtete ich das mit Schrecken und war doch gleichzeitig ungeduldig, selber an die Reihe zu kommen!

Ja, eure brave E., mit ihren ewigen altmodischen Klamotten, stand nackt und an allen Gliedmaßen angeschnallt da und wünschte sich nichts mehr, als endlich noch unnachgiebiger fixiert zu werden - könnt ihr euch das vorstellen?"

E. hatte sich jetzt in Schwung geredet, ihr Gesicht glühte und sie hatte offenbar alle Hemmungen verloren. Im Sprechen sah sie vor allem meine Herrin an; die anderen Zuhörerinnen und Zuhörer, die sie gespannt, manche auch ein wenig belustigt, ansahen, schien sie kaum wahrzunehmen.

"Vorher wurde uns aber noch ein weiteres Stück der Ausrüstung angelegt: ein Brustschutz oder ein Brustgeschirr, je nachdem, ob wir als Programmpunkt eine Entnahme gewählt hatten. Ich bekam so eine Art enges Mieder mit festen Brustschalen umgeschnallt, mit dem man sich recht konsequent verpackt fühlt. War mir ehrlich gesagt recht angenehm, nicht nur ein offenes Geschirr zu tragen; damit ist man doch sehr ausgestellt.

Ja, und natürlich ist klar, was dann am Ende des Gestells passiert: Die nehmen dir deinen Schrittgürtel ab, deinen gewohnten und einigermaßen bequemen Herrinnen-Schrittgürtel, waschen und desinfizieren dich im Schrittbereich, und dann bekommst du einen Gürtel von ganz anderem Kaliber um. Ich sag dir, so einen Erziehungs-Schrittgürtel spürst du gleich ganz anders; der verschließt dich nicht nur, der hat dich tatsächlich im Griff. Im Griff an deiner sensibelsten Stelle! Und die legen einem das Ding nicht so freundlich und zartfühlend an, wie es vielleicht euer Mann macht - oder wer immer euch verschließt," - an der Stelle wurde sie etwas rot und schlug kurz die Augen nieder - "sondern so konsequent und routiniert, dass man merkt, dass sie es ernst meinen und dass es nichts zu diskutieren gibt."

Jetzt hatte sie sich etwas beruhigt und sprach wieder zur ganzen Gruppe.

"Und dass dieses Teil auch zu anderem fähig ist, merkt man gleich, wenn sie es dann testweise kurz aktivieren. Die können einem nämlich jederzeit funkgesteuert elektrische Impulse verpassen, die einem im Dings, naja, ihr wisst schon, da unten halt, ziemlich böse zwicken. Sie können es aber auch vibrieren lassen, sogar ziemlich heftig und durchaus angenehm. Das haben sie dann gleich ausprobiert; sie wollen halt sicher gehen, dass die Elektroden auch gut sitzen und Kontakt haben. Aber vorher wird man aus dem Gestell befreit, die Manschetten bleiben dran, die an den Handgelenken werden hinter dem Rücken miteinander verbunden. Dann muss sich neben die anderen an eine Wand stellen, wo man schon wieder fixiert wird. Diesmal bekommt man einen engen U-förmigen Metallbügel um den Hals, dessen Enden hinten an der Wand einrasten. Wenn dann die Testimpulse kommen, ist das wirklich fies: man zuckt zusammen und versucht unwillkürlich, ihnen auszuweichen, was natürlich nicht geht, allein schon wegen diesem Stahlteil am Hals, mit dem man besser keine heftigeren Bewegungen macht.

Ach ja, das hätte ich fast vergessen," fiel ihr dann ein, "als wir noch im Gestell standen, steckten sie uns kleine weiche Stecker in beide Ohren. Hat man die Dinger im Ohr und haben sie einem die dicken Abdeckungen für die Ohren, die an dem Kopfgeschirr dran sind, umgeschnallt, wird es ganz still um einen; man hört kein Geräusch mehr von außen. Aber das sind auch Ohrhörer, mit dem sie einem jederzeit Kommandos geben oder auch nur etwas sagen können. Auch das geht irgendwie über Funk. Das haben wir dann gemerkt, als wir mit diesen Bügeln um den Hals fixiert an der Wand standen und es plötzlich in den Ohren knackste. Dann hat die leitende Aufseherin sich vor uns hingestellt und eine kurze Ansprache gehalten, so in dem Sinn, dass sie sich freut, dass wir den Mut hatten, uns für dieses Programm anzumelden, dass sie meint, dass es für alle Herrinnen eine sinnvolle Sache wäre, einmal für ein paar Tage mitzumachen, was Dienende ständig erleben. Die Tatsache, dass das Programm nicht abgebrochen werden kann, gehöre ganz wesentlich dazu. Es sei ein äußerst wichtiger, wenn nicht der wichtigste Teil des Erlebnisses, dass man gezwungen wäre, sich darauf einzulassen. So gehe es den Dienenden schließlich ständig.

Viel mehr hat sie nicht gesagt, aber gegen Ende ihrer Rede wurden nochmal unsere Gürtel aktiviert. Erst länger mit Vibration und danach, völlig überraschend, mit ein paar heftigen Schmerzimpulsen, die uns alle quieken ließen. Danach wurden wir alle nach nebenan in einen Warteraum geführt, wo wir wieder die wenigen Männer trafen, die auch an der Programmwoche teilnahmen. Als wir in den Raum kamen, waren die Männer bereits auf ihren Plätzen fixiert; in ihren Kopfgeschirren waren sie kaum zu erkennen; an ein Gespräch war nicht zu denken, weil aus irgendeinem Grund alle Männer dieses Mundstück tragen mussten. Natürlich waren auch sie in ihrem Intimbereich verschlossen, aber nicht mit dem üblichen Penilock wie unsere Dienenden. Stattdessen trugen sie alle einen Gürtel um die Hüfte und durch den Schritt, der auf den ersten Blick ähnlich aussah wie die Gürtel, die sie uns Frauen angelegt hatten. Von ihrem, äh..., Dings war nichts zu sehen, das war alles unter dem Vorderteil des Gürtels verborgen. Als wir in den Warteraum geführt wurden und auf den Plätzen ihnen gegenüber angeschnallt wurden, sahen sie eher verlegen zu uns hin, fast alle wurden auch rot im Gesicht. Es war offensichtlich, dass es ihnen peinlich und nicht recht war, dass wir sie so fixiert und verpackt sehen konnten. Verstecken konnten sie nichts: wie wir waren sie durch die Fixierung gezwungen, breitbeinig dazusitzen. Auch wir waren natürlich ihren Blicken ausgeliefert und fast alle sahen schon sehr interessiert auf die nackten Brüste der Frauen in den offenen Brustgeschirren. Meine steckten ja zum Glück in dem Brustschutz. Bei einem der Männern konnte man beobachten, dass er zwar kurz die Frauen musterte, dann aber, soweit man das mit dem Mundschutz beurteilen konnte, das Gesicht vor Schmerz verzog, ein wenig in seinem Sitz hin und her rutschte und dann konsequent auf den Boden sah. Ich denke, ihr könnt euch vorstellen, wie es dem armen Kerl ging..."



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 27.07.24 um 22:04 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Freak



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 142

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:07.07.24 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


...mal sehen, ob es wieder ein wenig motivierende Resonanz gibt!


Teil 91: Es berichtet immer noch M1

Nun machte E. eine Pause und trank einen großen Schluck von ihrem Kaffee. Sobald sie sich etwas beruhigt hatte, erzählte sie weiter:
"Ja, da saßen wir sorgfältig fixiert und gut in unseren Erziehungs-Schrittgürteln verschlossen den Männern gegenüber. Ich bin sicher, dass sich fast alle die Frage stellten: 'Wieso hab ich mich auf sowas eingelassen?'. Die Konsequenz, die ganze kompromisslose Art, wie wir behandelt wurden, war einfach überwältigend. In nicht viel mehr als einer Stunde war es ihnen gelungen, aus freien Herrinnen und Herren, die sich ihrer privilegierten Kaste voll bewusst waren, Objekte zu machen, die nichts tun konnten als abzuwarten, wie es weitergehen, was man nun mit ihnen machen würde. Aber vielleicht war ich auch nicht die einzige, die sich dachte: 'Was nutzt mir die ganze Freiheit, wenn mir die ständigen Entscheidungen einfach zu viel sind, wenn sie nur Sorgen oder Langweile produziert?' Ich sagte mir auch, dass man wohl seine Freiheit erst wirklich schätzt, wenn man mal das Gegenteil davon erlebt hat. Ich spürte in mir die Spannung, nicht zu wissen, wie es weitergeht und versuchte mich trotzdem zu entspannen, weil ich ja ohnehin nichts daran ändern konnte.

So saßen wir wohl eine halbe Stunde, bis eine Aufseherin kam und die Männer losschnallte, die sich in einer Reihe hintereinander aufstellen mussten - man sah, dass es nicht nach ihrem Geschmack war, dass wir ihnen dabei zusehen konnten, wie sie herumkommandiert wurden - und dann hinausgeführt wurden. Kurze Zeit später wurden wir Frauen abgeholt und durch ein paar Gänge in einen langen Raum geführt, wo viele Novizinnen, nackt bis auf die Schrittgürtel, rittlings hintereinander auf mehreren parallelen Bänken saßen und jede ihre Vorgängerin massierte und behandelte. Auffällig war, dass es in dem Raum, trotz der vielen Frauen, ganz still war. Das erklärte sich aber, als uns jeweils am Ende einer Reihe Plätze angewiesen worden waren, man uns mit Riemen um die Oberschenkel fixiert hatte und wir ein weiches Mundstück zwischen den Zähnen hatten, das an einem Kettchen von der Decke hing. Man hatte uns vorher Gummihandschuhe angelegt und gesagt, dass wir das Mundstück auf jeden Fall fest im Mund behalten müssten und einfach machen sollten, was die anderen machten. Da hab ich halt meine Vorgängerin ein wenig an den Schultern massiert und sie hat meine Hände an Stellen geführt, wo offenbar ihr Brustgeschirr und ihr Schrittgürtel Druckstellen hinterlassen hatten. Es war schön, sie dort ein wenig einzucremen, ich konnte sehen, wie sie meine Berührungen genossen hat und hörte sie wohlig-leise in ihren Knebel brummen.

Nach einiger Zeit fingen die Aufseherinnen an, die Frauen der Reihe nach, von vorne nach hinten, loszuschnallen, ihnen das Teil aus dem Mund zu nehmen und dann hinauszuführen. Ich war als letzte an der Reihe, das Gummiding und auch die Handschuhe wieder loszuwerden. Dann ging es in einen anderen Raum, diesmal einen mit einer langen Rinne, in der Wasser floss und wo es nicht besonders gut roch. Ihr werdet erraten, worum es da ging und ich werde euch Einzelheiten ersparen. Alle Frauen hier kennen diese Angelegenheit, die immer kompliziert ist, wenn man im Schrittgürtel steckt und mit dem Erziehungs-Schrittgürtel ist es nicht einfacher, das könnt ihr mir glauben. Aber für ausreichend Wasser war gesorgt.

Die gewöhnlichen Novizinnen durften dann selbständig in den Speisesaal gehen. Das ist ein Raum mit langen Tischen und Bänken, an denen sich die Novizinnen selber fixieren und dann dann ihr Essen vorgesetzt bekommen. Wir Frauen aus dem Informationsprogramm durften aber nicht gleich in den Raum, sondern bekamen Handschellen hinter dem Rücken angelegt und mussten uns erstmal an der Wand davor aufstellen und bekamen mal wieder Metallbügel um den Hals, die uns an der Wand fixierten. Eine Aufseherin erklärte uns dann, dass wir fürs Mittagessen, anders als die Novizinnen, Masken tragen müssten, über die wir unsere Nahrung zugeführt bekämen. Anders als die Novizinnen hätten wir nämlich auch beim Essen Sprechverbot. Das wäre auch zu unserem eigenen Schutz, da uns sonst nur ständig Fragen gestellt würden, die wir nicht beantworten dürften. Darauf begannen zwei Aufseherinnen, uns sogenannte Fütterungsmasken anzulegen, weiche Masken aus Gummi, die über Nase, Mund und Kinn gingen und fest um den Kopf geschnallt wurden. Zwischen die Zähne bekam man schon wieder ein Mundstück. Als wir alle unsere Masken trugen, kündigte die Aufseherin an, dass uns die Nahrung durch das Mundstück zugeführt würde und wir einfach alles schlucken sollten, was da käme. Dann wurden die Halsbügel gelöst und wenige Minuten später saßen wir angeschnallt zwischen den Novizinnen, die aus Schalen ihren Brei löffelten und sich dabei angeregt unterhielten.

Im Speisesaal waren männliche Dienende dafür zuständig, die Schalen auszuteilen und die Trinkgläser zu füllen. Sie schlossen auch Schläuche an unsere Fütterungsmasken an und, als eine Aufseherin einen Hebel umgelegt hatte, wurde tatsächlich ein flüssiger Brei in die Mundstücke gepumpt. Die Novizinnen kannten die Prozedur und warfen uns neugierige Blicke zu. Manche riefen uns 'Mahlzeit!' zu oder ironische Bemerkungen wie 'Na, wie schmeckt's?' Mit Handschellen auf dem Rücken und den Masken waren wir deutlich strenger fixiert als sie und gezwungen, die fast geschmacklose, nur leicht salzig-ölige, Pampe zu schlucken, die uns da eingeflößt wurde. Die Novizinnen genossen sichtbar ihre relative Freiheit während des Mittagessens. Die männlichen Dienenden waren ganz offensichtlich eine besondere Attraktion für die Novizinnen und man sah diese tuscheln, wenn gut gebaute Exemplare durch die Reihen gingen. Wie es denen damit ging ist schwer zu sagen. Dass ein Raum voller fast nackter Frauen sie kalt ließe war kaum vorstellbar. Aber selbstverständlich trugen alle ihre Penilocks.

Ja, das war unser erstes Mittagessen in der Ersterziehung."

Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Kaffee und lehnte sich zurück. "Erzähle ich das alles zu detailliert, langweile ich euch?"



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 27.07.24 um 22:16 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Boss Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Es wird alles gut, wenn es geil ist

Beiträge: 493

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:08.07.24 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hier noch ein Bild zu meiner Geschichte:



Hi .... das sind richtig tolle Zeichnungen ... so wäre ich als Mann auch gerne fixiert ... TOLL
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Neuschreiber63
Story-Writer

Deutschland




Beiträge: 488

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:08.07.24 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich sehr schön gezeichnete Bilder!
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - beim posten
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) - beim posten
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ChasHH
KG-Träger

Hamburg


Keep it closed!

Beiträge: 173

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:08.07.24 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, nur kann ich mir vorstellen dass diese Armhaltung auf Dauer unangenehm wird.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Freak



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 142

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:08.07.24 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Na bitte, dann gibt’s hier gleich noch eine Zeichnung mit komfortablerer Haltung:


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Freak



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 142

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:11.07.24 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier noch die Zeichnung „Im Entnahmestuhl“:




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 11.07.24 um 20:53 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Freak



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 142

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:15.07.24 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


...und hier geht es weiter im Text:



Teil 92:

"Nein, du merkst doch, wie wir alle an deinen Lippen hängen!", "Bitte erzähl weiter, es interessiert uns alle!" und ähnliches riefen darauf viele. E. ließ sich aber Zeit und sah in die Runde. Während sie ihre Kaffeetasse leerte, blieb ihr Blick an mir hängen und sie runzelte die Stirn.
"Also, ehrlich gesagt, was jetzt kommt, ist nicht für die Ohren von deinem M1 bestimmt. Ich hab den Eindruck, dass er sehr neugierig zuhört und ich finde nicht, dass ihn das was angeht. Kannst du nicht was machen?"
Da gabs dann eine längere Diskussion wie man tun könnte. Letztlich war die Lösung aber ganz einfach: sie riefen die Kellnerin und die haben da in dem Café für solche Fälle Teile, die man Dienenden über die Kopfhauben schnallen kann. Und genau das machten sie jetzt mit mir: die Kellnerin kam mit diesen Dingern - das sind im Wesentlichen zwei dicke Kapseln, die mit vielen Riemen über den Ohröffnungen der Kopfhaube befestigt werden - zu mir, murmelte ganz leise "tut mir leid, dir bleibt auch nichts erspart" und lauter "jetzt schön stillhalten!" und legte sie mir sorgfältig an. Nun wurde es ganz still um mich und ich konnte nur noch zusehen, wie E. nach einer Weile wieder anfing zu berichten, wie sie gestikulierte, gelegentlich verlegen wurde, zu Boden sah, rot wurde.

So lange waren sie am Freitag noch nie in diesem Café gesessen. Im Stehen an den Wagen geschnallt, nur mit minimaler Sicht in der Erziehungsmaske und ohne etwas akustisch mitzubekommen wurde mir die Zeit doch recht lang. Einziger Lichtblick war das Aroma von F7, das mir gelegentlich in die Nase stieg und mich an ihren Anblick erinnerte. Irgendwann, die Sonne stand schon tief und sie hatten schon lange nichts mehr bestellt, kam dann die Kellnerin an den Tisch und man konnte ihren Gesten entnehmen, dass das Café demnächst schließen würde. Die Zuhörer ließen sich schließlich widerstrebend dazu bewegen, zu zahlen und aufzustehen. Ich konnte sehen, dass meine Herrin E.s Rechnung übernahm, bevor sie zu meinem Wagen ging und die Bremse löste. Als wir schon am Weggehen waren, kam die Kellnerin angelaufen und nahm mir die Kapseln über den Ohren wieder ab.

"Jetzt aber rasch!" kam von der Herrin und sie ging so schnell voraus, dass ich mal wieder Mühe hatte, ihr zu folgen und die Kette, mit der mein Penilock am Wagen festgemacht war, bei jedem Schritt heftig zog.

Als der Wagen entladen und wieder zurückgebracht war und F1 und ich mich bei der Herrin zurückmeldeten, bekam F1 gleich die Anweisungen: "Erziehungsmaske abnehmen, heute Abend wieder Double Action mit M1!"

Schon eine halbe Stunde später war E. da. Wenige Minuten später lag sie nackt, nur noch in ihrem Schrittgürtel, im großen Bett der Herrin auf dem Bauch. Ich stand an der Wand, in der unvermeidlichen Eromask Pneumo, und F1 servierte die erste Runde Gin Tonic.
"Hast du wirklich alles erzählt, was du in der Ersterziehung erlebt hast?", fragte die Herrin leise, als sie rittlings auf E.s Po saß und sie kräftig massierte.
"Naja, fast alles..." antwortete E. nach einer Weile.
"Dann wirst du mir jetzt den Rest erzählen", kam von der Herrin ruhig aber sehr bestimmt.
"Wenn es sein muss..."
"Ja, es muss. Ich will alles wissen!"

"Naja, was ich nicht erzählt habe: Bestrafungen in der Ersterziehung werden immer über Nacht durchgeführt. Jeden Abend, immer vor dem Fixieren in diesem verrückten Schlafsitz, werden die Novizinnen, die dafür vorgesehen sind, auf die Bestrafung vorbereitet. Am zweiten Abend in der Ersterziehung waren das zwei Frauen, die offenbar Strafpunkte gesammelt hatten. Alle Novizinnen mussten sich im Halbkreis um ein großes Gestell versammeln; die beiden wussten bereits Bescheid und hatten sich schon dort hingestellt. Dann wurden sie in dem hell erleuchteten Gestell festgeschnallt, an Armen und Beinen sozusagen aufgespannt und hochgezogen, mit einem Helm auf dem Kopf und einer speziellen Maske vor dem Gesicht. Die anderen Novizinnen und die Programm-Frauen trugen alle schon Kopfgeschirre und Masken und mussten dabei zusehen. Dann bekamen die beiden um den Rumpf eine Art Netz, das ganz eng zusammengezogen wurde. Das ist die eigentliche Strafe, weil man das dann die ganze Nacht im Schlafsitz tragen muss. Je nach Schwere der Strafe kann das dann noch verschärft werden durch Riemen, die darüber geschnallt werden, ein Korsett oder andere nette Dinge.

Als die beiden Delinquentinnen dann total fixiert in dem Gestell hingen, fragte die Oberaufseherin, ob von den Frauen im Programm jemand freiwillig eine Bestrafung mitmachen wollte. Wir waren erst überrascht, wie jemand auf so eine Idee kommen könnte und dann waren wir noch mehr überrascht, als sich wirklich eine gemeldet hat. Die ging dann nach vorne und wurde wie die anderen beiden in der Vorrichtung fixiert. Dann bekam sie die Maske, den Helm und natürlich dieses Netz angelegt. Dann fragte die Aufseherin unsere Gruppe, ob man die Sache für sie noch verschärfen sollte. Und tatsächlich hat die Frau im Gestell in ihrem Helm und Maske trotz Fixierung deutlich sichtbar genickt und deshalb haben wir auch zustimmend in unsere Masken gebrummt. Die Aufseherin hat das merkwürdigerweise nicht überrascht und sie hat dann einfach die Anweisung gegeben 'Stufe 3', worauf sie der Frau noch ein enges Korsett über dem Strafgeschirr angelegt haben."
"Ist ja spannend. Warum hat sie das getan? Ich meine, sich freiwillig bestrafen lassen und dann noch verschärft?"
"Keine Ahnung. Sie wollte vielleicht einfach das volle Programm haben. Alle Höhen und Tiefen, nichts auslassen..."

Die ganze Zeit wurde E. von meiner Herrin am Rücken massiert, weshalb die Worte von E. teilweise etwas gepresst herauskamen. Nun ließ die Herrin E. aufstehen und klingelte nach F1, die die Anweisung bekam, mich wie immer mit gespreizten Armen und Beinen auf das Bett zu schnallen. Ich hörte ein Klappern und E. erleichtert seufzen, als die Herrin ihren Schrittgürtel aufschloss.
"Heute hast du die Auswahl, du hast es dir verdient!"
Was nun kam, muss ich nicht weiter erzählen. E. kam jedenfalls auf ihre Kosten und wurde von der Herrin massiert, als sie auf mir ritt. Später rief die Herrin nach F1, ließ sich von ihr aufschließen und holte sich ihr Stück vom Kuchen, wenn man das so sagen kann...

Irgendwann saßen beide schließlich müde und entspannt auf dem Bett, wieder in ihren Schrittgürteln verschlossen, sonst aber nackt. Mich hatten sie auch wieder befreit und ich durfte wieder in der Ecke stehen und zusehen, wie sie ihren letzten Gin Tonic tranken. Plötzlich sah die Herrin E. forschend in die Augen und fragte ruhig: "Sag mal, die Frau, die sich freiwillig für die Bestrafung gemeldet hat, kenn ich die?"



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 24.07.24 um 21:14 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Freak



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 142

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:22.07.24 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 93 (Es berichtet immer noch M1):

E. wurde schlagartig rot im Gesicht, wandte ihr Gesicht von der Herrin ab und flüsterte etwas, das ich nicht verstehen konnte. Die Herrin fragte, "Dacht ich's mir doch... so langsam kenne ich dich ja..."
"Wie ich die beiden festgeschnallt in dem Gestell hängen sah, fertig vorbereitet. Und dann nebendran nochmal so ein Gestell, leer, mit offenen Riemen, die sozusagen auf meine Hände und Füße gewartet haben. Ich hatte auch das Gefühl, dass der Helm, den die Aufseherin in der Hand hatte, nur für mich bestimmt war. Ich hätte es nicht ertragen, wenn sie den einer anderen angelegt hätte. Und ich wollte wissen, wie es ist, so eine Maske tragen zu müssen. Ich musste es einfach tun - ich hätte es mir nie verziehen, wenn ich diese Gelegenheit verpasst hätte."

"Verstehe - magst du erzählen, wie es war?"
"Ich werde das nie vergessen... allein das Gefühl, jetzt nach vorne gehen zu müssen - nein, zu dürfen - oder doch zu müssen, um mich vollkommen in die Hände dieser Foltermägde zu begeben, war überwältigend. Erregend und furchterregend. Besonders schrecklich und erregend war, dass alle anderen dabei zugesehen haben, wie ich in der Vorrichtung festgeschnallt wurde. Ganz ruhig und methodisch. Erst die Handgelenke in diesen dicken weichen Ledermanschetten, die vom Gebrauch schon ganz speckig waren, so, dass man mit den Händen einen vom Schweiß der Vorgängerinnen klebrigen Griff fassen kann. Dann wird man an den Händen hochgezogen, bis man nicht mehr stehen kann und dann werden einem die Fußgelenke seitlich angeschnallt. Das entlastet zwar die Hände ein bisschen, aber man merkt schon, dass man sich nicht beliebig lange an den Griffen halten kann. Dann wird einem die Kopfhaube angenommen und man bekommt diesen orangen Spezialhelm mit der roten Maske drin auf. Wenn sie die Maske dicht angelegt haben, meint man kurz, dass man keine Luft mehr bekommt. Man kann aber schon noch atmen, es ist nur deutlich mühseliger. Und in dem Helm hört man nur noch, was man hören soll, über die Kopfhörer an den Ohren. Dann kommt das Strafgeschirr. Das ist wie ein Netz aus dünnen Gummiriemen, nur sind die Knoten, mit denen die Riemchen miteinander verbunden sind, ziemlich dick, so dass die sich mit der Zeit in die Haut eindrücken, wenn das Netz eng zusammengezogen wird. Das ist die eigentliche Strafe. Als sie mir das angelegt und immer enger gezogen haben, hab ich mein Zeitgefühl komplett verloren. Irgendwann hat nur meine Kraft in den Händen nicht mehr gereicht und ich musste mich in die Manschetten fallen lassen."

"Aber du hattest immer noch nicht genug?"

"Ich hatte ja keine Ahnung, was kommen würde, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, als sie wegen der Verschärfung gefragt hat."
"Dann haben sie..."
"Ja, dann kamen sie mit dem Korsett und haben mich da reingeschnürt. Du weißt ja, dass ich sowas gern trage und so ein wirklich strenges Teil angelegt zu bekommen, wenn man völlig hilflos im hellen Scheinwerferlicht mit gespreizten Beinen in einer Vorrichtung fixiert ist, war einfach phänomenal. Man spürt sofort jeden einzelnen Knoten. Bei jeder Bewegung drücken sich die Knoten noch mehr in die Haut und natürlich dauert es nicht lange, bis man da drin einfach wahnsinnig schwitzt. Ach ja - schnürst du mich bitte wieder in mein Korsett?", fügte sie dann leise hinzu. Die Herrin legte wortlos E. das Korsett um und und schnürte es langsam und sorgfältig zu.

Währenddessen berichtete E. weiter:
"Die Sache steigert sich dann nochmal, wenn sie einen wieder runterlassen und man wieder auf eigenen Beinen steht. Dann spürt man erst richtig, wie eng das Korsett sitzt. Und dann muss man rüber in diesen bizarren sogenannten Schlafsaal gehen. Sind nur ein paar Schritte, aber mach das mal in einem unglaublich engen Anzug aus lauter Gummiriemen und einem stramm geschnürten Korsett drüber. Da wird man dann wie die anderen in seinen Schlafsitz geschnallt. Ja, und das ist auch noch speziell - jetzt erzähl ich dir wirklich alles - da war noch so ein Ding aus hartem Gummi in der Sitzfläche, wo ich mich draufsetzen musste. Bekommt man anscheinend immer verpasst, wenn man härter bestraft wird, warum weiß ich auch nicht. Irgendwann sitzt du dann da und bist komplett an diese irre Maschine angeschlossen - mit der Maske, durch die du mühsam atmen musst, diesem Gummiteil im Po und in deinen Schrittgürtel kommt auch ein Stecker. Dann starten sie irgendwann das eigentliche Strafprogramm: Die Merksprüche für Dienende werden dir vorgesagt, immer wieder, immer wieder, dann wird dein Schrittgürtel aktiviert, auch mal der Stengel im Po, durchaus auch angenehm, aber bevor es dir zu viel Spaß macht, verpassen sie dir Strafimpulse, dann wieder die Merksprüche und so weiter. Und natürlich bist du vollkommen fixiert und steckst schwitzend in diesem Folteranzug aus Gummiriemen und Korsett drüber.
Ich weiß nicht, wie lange ich durchgehalten habe. Später haben sie mir erzählt, dass das sehr unterschiedlich ist, viele sind schon nach einem oder zwei Zyklen am Ende, manche stehen das stoisch über Stunden durch, aber irgendwann müssen alle narkotisiert werden, bevor sie wirklich Schaden nehmen. Geht ganz schnell. Du hast plötzlich einen süßlichen Geruch in deiner Maske, spürst, wie du müde wirst und ein wenig berauscht, und schon bist du weggetreten."

"Dann haben sie dich die ganze Nacht in einer Art Narkose schlafen lassen?"
"Ja, haben sie, vielleicht eine besonders milde Behandlung für Programm-Frauen, keine Ahnung. Aber am Morgen wurden wir alle geweckt und von den Sitzen losgeschnallt. Da konnte ich mich kaum mehr rühren und als sie mir das Korsett und dann noch das Strafgeschirr abgenommen hatten, hatte ich überall blaue Flecken von diesen Knoten. Die waren erst zwei Tage später wieder weg."
"Und warum hast du dich dann in der zweiten Nacht wieder freiwillig gemeldet?"
"Wie, woher weißt du das? Du denkst dir das halt so... Aber es stimmt, ich hab mich wieder gemeldet. Ging aber nicht - zweimal hintereinander könnte zu Schäden führen, hieß es. Als sich keine andere gemeldet hat, haben sie gelost und das Los fiel ausgerechnet auf die, die bei der Aufnahme vor mir im Gestell fixiert war und sich so aufgeregt hat, dass man ihr gleich den Knebel verpassen musste."

"Oh, und wie ging das?"
"Naja, erst wollte sie nicht nach vorne kommen und kam erst, als man ihren Schrittgürtel so massiv aktiviert hat, dass sie fast zu Boden ging. Und auch am Gestell hat sie hat sich heftig gewehrt, bis endlich ihre Hand und Fußgelenke festgeschnallt waren. Die Maske und den Helm wollte sie natürlich auch nicht tragen, aber da konnte sie sich schon nicht mehr viel wehren. Als ihr dann das Strafgeschirr angelegt wurde, war sie schon so fixiert, dass sie alles über sich ergehen lassen musste. Eine Strafverschärfung haben sie ihr erspart, das wäre wohl wirklich zu viel gewesen für sie."



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 27.07.24 um 15:25 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 2 3 4 5 6 7 8 [9] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.