Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet, Neuschreiber63)
  Ein Tag in S.
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
carlo33
Stamm-Gast



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 152

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:14.01.25 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


...und jetzt kommt tatsächlich:


Teil 100:

F1 hatte also einen Grund weniger, mich darum zu beneiden, dass die Herrin mir mehr Aufmerksamkeit widmete. Wenn die Aufmerksamkeit der Herrin bedeutete, dass man in zirkustauglichem Outfit herumlaufen muss, war es doch vermutlich besser, immer schön brav und unauffällig zu sein. Ein paar Tage später sollte sie noch mehr Grund für solche Gedanken haben.

Schon am Montagnachmittag nachdem mir das famose Ausgehgeschirr verpasst worden war, musste ich in einer Ecke stehen und hörte die Herrin mit einer Freundin telefonieren, wobei sie mir öfter einen Blick zuwarf.
"Ach ja, er trägt es eigentlich ganz gerne, hab ich den Eindruck ... jaja, bei jedem Ausgang, klar, er muss sich da immer von meiner F1 reinschnallen lassen ... ja, das stimmt, das ist jetzt eher wieder schlimmer geworden, ohne die Erziehungsmaske, aber die passt einfach nicht zu der hübschen Kopfhaube ... ach so, ja, an was denkst du da? ... wie, statt dem Penilock? ... ist das denn erlaubt bei einem Spender, ist das genauso sicher? ... ok, auf der Station, logisch ... aha das klingt ja gut. Und ich weiß dann immer, was da drin los ist? ... ah, das geht auch automatisch, immer wenn ... hm, klingt schon interessant. Und das gibts dann in jeder Farbe? Das gelbe Teil, das er jetzt trägt, passt ja nicht wirklich ... dann werde ich da mal anrufen ..."

Am Donnerstag befahl die Herrin gleich nach dem Frühstück F1, mir das Ausgehgeschirr anzulegen, mit fixierten Armen, Maske und allem und schickte sie dann mit einem Auftrag los. Mir gab sie die Anweisung, Punkt 10 Uhr bei der Station zu sein. Die 'Station', das hab ich glaub ich noch nicht erklärt, ist die staatliche Stelle, wo die Keuschhaltung von Dienenden kontrolliert wird. Dort muss man auch hin, wenn man zum Beispiel einen neuen Penilock bekommen soll. Nur die Oberaufseherinnen dort dürfen und können einen aufsperren und zuverlässig wieder verschließen. Ja, und natürlich auch die auf der Entsamungsstation. Das sind die beiden staatlichen Einrichtungen, die für das gesamte Spenden- und Entnahmewesen verantwortlich sind.

Also ging ich da eben hin. Da geht es immer sehr streng zu; zu spät kommen sollte man nicht, das mögen die da gar nicht. Ich hab mich also an der Pforte gemeldet, die Aufseherin da hat den Zettel gelesen, den meine Herrin mir ans Brustgeschirr geklemmt hatte und mir gleich eine Tür mit der Aufschrift 'Warteraum' aufgemacht. Da drinnen wird man von einer anderen Aufseherin in Empfang genommen und zu einer Wand geführt, an der meistens schon mehrere andere Dienende warten und interessiert alle Neuankömmlinge anschauen. Alle stehen ganz still da, so still, wie man mit einem Bügel um den Hals eben dasteht. Man stellt sich an einen freien Platz und lässt sich den Bügel über den Hals schieben.

Mein farbenfrohes Outfit hat schon einiges Aufsehen verursacht, auch wenn sich die Wartenden außer einem leichten Grinsen nichts anmerken lassen. Reden darf man ja nicht und viele tragen auch Masken. In dem Geschirr, mit auf den Rücken geschnallten Händen und dem Bügel um den Hals war ich dort wirklich streng fixiert. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür wieder aufging und eine Aufseherin zusammen mit F1 hereinkam, die einen größeren Karton trug. F1 zeigte auf mich; die Aufseherin nahm mir den Bügel ab und führte mich hinaus.
Ich wurde in einen anderen Raum geführt mit der Aufschrift 'Anlegeraum'. F1 kam mit; sie trug immer noch den Karton. In der Mitte des Raumes ein Haken von der Decke, der gleich heruntergelassen und in meine Kopfhaube eingehängt wurde. Links und rechts von mir verliefen vom Boden bis zur Decke zwei vertikale Schienen, an denen die Ringe an meinen Stiefeln befestigt wurden. Nun musste ich breitbeinig dastehen und der Haken wurde wieder hochgezogen, bis ich in dieser Vorrichtung komplett eingespannt war. Nun wurde der Riemen, der durch meinen Schritt verlief, gelöst und abgenommen.

Eine Oberaufseherin in schwarzem Overall kam und musterte mich skeptisch.
"Ideen haben die Leute...", murmelte sie kopfschüttelnd, als sie sich mein Geschirr genau ansah. "Mal sehen, ob das alles passt. Von der Figur her könnte es gehen."
Sie ließ sich von F1, die der ganzen Prozedur interessiert zusah, den Karton geben, öffnete ihn und entnahm ihm ein größeres Ding, das ganz ähnlich wie die Schrittgürtel aussah, wie sie die weiblichen Dienenden tragen. Bis auf die messingfarbenen Metallteile hatte es die gleiche türkise Farbe wie mein Geschirr. Mir dämmerte langsam, um was es hier ging: Ich sollte nun tatsächlich in so ein Teil eingeschlossen werden! Im Nachhinein entschlüsselte sich für mich nun einiges aus dem Telefongespräch am Montag. Nur einige Bemerkungen blieben rätselhaft.

Die Oberaufseherin löste nun ein paar Schnallen meines Geschirrs, trat von hinten an mich heran, legte mir den Taillenriemen des Gürtels um, zog die beiden Schnallen fest und sicherte sie.
"Also, der sitzt schonmal gut. Muss eng anliegen; da gewöhnst du dich dran... die Frauen halten das auch aus. Jetzt wird's spannend."
Sie kam nach vorne, schloss meinen Penilock auf und redete mit der jungen Aufseherin.
"Du siehst sowas zum ersten Mal, oder? Was ein Schrittgürtel ist, weißt du ja sehr gut. Und das ist eben einer für Männer. Also, dann komm mal mit dem Schwamm und dem Wasser her... Hast du richtig kaltes Wasser? Das muss richtig kalt sein, sonst bekommen wir sein Ding da nicht rein ... ja, den Schwamm richtig nass machen, genau so ... ja, schön waschen den ganzen Bereich ... ok, passt so ... bleib mal hier mit dem Schwamm, den brauchen wir wahrscheinlich gleich nochmal!"

Nun langte sie zwischen meinen Beinen nach hinten durch, griff nach dem Schrittteil und zog ihn kräftig nach vorne. Nun fühlte ich, wie sich zwei Riemen über meine Pobacken spannten.
"So, da müssen wir sein Teil jetzt reinbekommen. Komm nochmal her mit dem Schwamm..."
Wieder wurde es sehr kalt an meinen empfindlichsten Teilen. Dann fühlte ich, wie sich etwas Metallisches über meinen Schritt legte, mein Pimmel wurde in eine kalte enge Röhre gesteckt, meine Hoden waren plötzlich von einer festen Hülle umschlossen. Dann hörte ich zweimal ein metallisches Klicken.

"So, jetzt ist er erstmal gesichert. Kneift es irgendwo?", fragte sie mich dann. Ich schüttelte den Kopf. Das Ding saß eng, aber es drückte nicht wirklich, obwohl es aus hartem Metall war. "Gut, dann schauen wir jetzt mal, ob das Teil tut, was es soll."
Sie ließ sich von der jungen Aufseherin Hand das mit einigen Hebeln und Drehknöpfen ein bisschen wie eine Spielkonsole aussah. Gleich drauf spürte ich in meiner Intimzone ein angenehmes Vibrieren.
"Hörst du das Brummen? Das tut also schonmal... na, ist ihm das etwas peinlich? ... musst nicht rot werden, kannst nix dafür, das geht allen so, wenn sie hier angeschnallt sind und dann frisch verpackt noch ein bisschen stimuliert werden."
Die drei Frauen sahen mich jetzt interessiert an, die Mundwinkel von M1 zuckten ein bisschen, als ob sie sich ein Grinsen verkneifen würde.
"Und guck mal, hier das Display, das zeigt, dass sich was bei ihm tut."
Alle drei beugten sich über das Steuergerät.
"Und hier kann man sozusagen eine Schwelle einstellen, bis zu der Stimulation zugelassen wird. Das stellen wir jetzt mal auf zwei und gucken, was passiert, wenn wir ihn noch ein bisschen stimulieren."
Ich konnte mir schon vorstellen, was gleich passieren würde, als nun die Stimulation wieder zunahm und ich spürte, wie mein Pimmel das Teil in meinem Schritt immer mehr ausfüllte. Aber was konnte ich dagegen tun? Kann man das vielleicht kontrollieren?
"Manche Herrinnen lassen ihre Dienenden sowas tragen und glauben, man könnte sie damit darauf trainieren, ihre Erregung im Zaum zu halten. Keine Ahnung, ob das wirklich geht..."
Plötzlich durchzuckte mich ein heftiger Schlag in meiner intimsten Zone, der mich in die Knie gehen ließ, was wieder zu einem heftigen Zug an der Kopfhaube führte.
"Tja, jetzt hast du es gesehen, da war die Schwelle überschritten. Und im Display siehst du, dass sein Erregungslevel so etwa um eine Einheit abgenommen hat."
Na super, das konnte ja spaßig werden...
"So, jetzt müssen wir ihn nur noch wieder in sein hübsches Geschirr schnallen, dann können wir ihn wieder freilassen."
Es dauerte dann noch eine Weile, bis die beiden Aufseherinnen die Riemen und Schnallen meines Ausgehgeschirrs am neuen Schrittgürtel befestigten und festzogen. Durchaus eine angenehme Behandlung, die aber zur Folge hatte, dass noch zwei Mal ein Strafimpuls ausgelöst wurde.
"Na, der scheint das ja zu genießen... kann schon sein, dass er so ein Training nötig hat. Gut, dann kannst du ihn wieder losmachen, er ist jetzt fertig."

Eine Minute später stand ich mit F1 auf der Straße und wir machten uns auf den Heimweg.



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Stamm-Gast



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 152

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:15.01.25 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
carlo33
Stamm-Gast



Schreiben, was ich lesen möchte

Beiträge: 152

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Tag in S. Datum:15.01.25 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


...und noch eins, damit wirklich eine neue Seite aufgemacht wird!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(10) «1 2 3 4 5 6 7 8 9 [10] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.