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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:14.01.25 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 100:

F1 hatte also einen Grund weniger mich darum zu beneiden, dass die Herrin mir mehr Aufmerksamkeit widmete. Wenn die Aufmerksamkeit der Herrin zur Folge hatte, dass man in zirkustauglichem Outfit herumlaufen musste, war es ihr sicherlich lieber, immer schön brav und unauffällig zu sein. Ein paar Tage später sollte sie noch mehr Grund für solche Gedanken haben.

Schon am ersten Montagnachmittag nachdem mir das famose Ausgehgeschirr verpasst worden war, musste ich in einer Ecke stehen und hörte die Herrin mit einer Freundin telefonieren, wobei sie mir öfter einen Blick zuwarf.
"Ach ja, er trägt es eigentlich ganz gerne, hab ich den Eindruck ... ok, vielleicht zu gerne, kann schon sein ... jaja, bei jedem Ausgang, klar, er muss sich da immer von meiner F1 reinschnallen lassen, der hab ich gezeigt, wie sie das machen muss ... ja, das stimmt, das ist jetzt eher wieder schlimmer geworden, ohne die Erziehungsmaske, aber die passt einfach nicht zu seiner niedlichen Kopfhaube ... ach so, ja, an was denkst du da? ...... wie, statt dem Penilock? ...... ja, ist das denn erlaubt bei einem Spender, ist das genauso sicher? ... ok, auf der Station, logisch ... aha das klingt ja gut. Ach so, ich weiß dann immer, ob er grade, naja, du weißt schon? ... ach, automatisch ... hm, klingt schon interessant. Und das gibts dann in jeder Farbe? ... stimmt schon, das gelbe Teil, das er jetzt trägt, passt ja nicht wirklich zu dem Geschirr ... ich denke, da werde ich mal anrufen ..."

Von weiteren Telefongesprächen bekam ich nichts mit, aber am Donnerstag bekam F1 gleich nach dem Frühstück die Anweisung, mir das Ausgehgeschirr anzulegen. Das macht sie immer gern, mit einem leicht süffisanten Grinsen auf den Lippen, speziell wenn es wie damals die volle Montur mit fixierten Armen, Maske und allem ist. Dann wurde sie mit einem Auftrag losgeschickt und mir wurde befohlen, Punkt 10 Uhr bei der Station zu sein.

Die 'Station', das hab ich glaub ich noch nicht erklärt, ist die offizielle Stelle, wo die Keuschhaltung aller Dienenden kontrolliert wird. Dort muss man auch hin, wenn man zum Beispiel einen neuen Penilock verpasst bekommt. Nur die Oberaufseherinnen dort dürfen und können einen aufsperren und wieder amtlich verschließen. Ja, und natürlich auch die auf der Entsamungsstation. Das sind die beiden staatlichen Einrichtungen, die für das gesamte Spenden- und Entnahmewesen verantwortlich sind.

Also ging ich da eben hin. Dort geht es immer streng zu; zu spät kommen sollte man nicht, das mögen die gar nicht. Ich hab mich also an der Pforte gemeldet, die Aufseherin da hat den Zettel gelesen, den F1 mir ans Brustgeschirr geklemmt hatte und mir gleich eine Tür mit der Aufschrift 'Warteraum' aufgemacht. Drinnen wird man immer von einer anderen Aufseherin in Empfang genommen und zu einer Wand geführt, an der meistens schon mehrere andere Dienende warten und interessiert alle Neuankömmlinge anschauen. Alle stehen ganz ruhig da, so ruhig, wie man eben dasteht, wenn man einen Fixierbügel aus Stahl um den Hals hat. Man stellt sich an einen freien Platz und lässt sich den Bügel über den Hals schieben. Bei den meisten müssen die Arme dann auch noch an der Wand fixiert werden.

Mein auffälliges Outfit hat schon einiges Aufsehen verursacht, auch wenn sich die Wartenden außer einem leichten Grinsen nichts anmerken ließen. Reden darf man ja nicht und viele tragen ohnehin Masken. Als ich dann auch den Bügel um den Hals hatte, war ich in dem Geschirr, mit auf den Rücken geschnallten Händen, wirklich streng fixiert. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür wieder aufging und eine Aufseherin zusammen mit F1 hereinkam, die einen größeren Karton trug.

F1 zeigte auf mich; die Aufseherin nahm mir den Bügel ab und führte mich in einen anderen Raum mit der Aufschrift 'Anlegeraum'. F1 durfte mitkommen; sie trug immer noch den Karton. In der Mitte des Raumes hing ein Haken von der Decke, der gleich heruntergelassen und in meine Kopfhaube eingehängt wurde. Links und rechts von mir verliefen vom Boden bis zur Decke zwei vertikale Schienen, an denen die Ringe an meinen Stiefeln befestigt wurden. Nun musste ich breitbeinig dastehen und der Haken wurde wieder hochgezogen, bis ich in dieser Vorrichtung komplett eingespannt war.
Eine Oberaufseherin in schwarzem Overall kam herein und musterte mich kritisch.

Dann rief sie die wartende Aufseherin zu sich und fragte streng: "Was fehlt hier noch?"
Die Aufseherin sah mich verunsichert an und wurde dann plötzlich rot im Gesicht, "Oh, er braucht noch die Halsstütze!" sagte sie.
"Genau. Weißt du nicht, was passieren kann, wenn er hier, nur an seiner Kopfhaube angehängt, plötzlich weiche Knie bekommt? Wäre nicht das erste Mal!"
"Verzeihung, Frau Oberaufseherin!" stotterte sie und verschwand sehr schnell in einem Nebenraum.
Sie kam gleich zurück mit einer sehr breiten Halsmanschette, die sie mir nun etwas unbeholfen umlegte.
"Nein, so geht das nicht," schimpfte die Oberaufseherin weiter, "du musst ihm natürlich erstmal die Maske abnehmen! Und dann den Kinnriemen seiner Haube lösen!".
"Ach richtig, ja...", stammelte nun völlig verunsichert die Aufseherin und öffnete den Riemen meiner Kopfhaube. Danach zog sie die Manschette mit mehreren Schnallen fest zu. Mein Kinn wurde nun in einem nach vorne gehenden schnabelartigen Teil festgehalten. Nun führte sie den Kinnriemen der Haube unten um dieses Teil herum, steckte ihn unten durch eine Öse und zog ihn wieder fest, wodurch meine Kopfhaube mit der Halsmanschette verbunden und mein Kopf zwischen beiden festgehalten war. Mein Hals war von einem stabilen und innen weich gefütterten Korsett umschlossen, das bis zu den Ohren ging und auch meinen Hinterkopf umschloss und stützte.
"Ja, so sitzt es korrekt. Wenn ihm jetzt die Beine versagen, passiert ihm nichts. Ist mindestens genauso sicher wie das gute alte Kopfgeschirr...", brummte die Oberaufseherin jetzt.

Als sie sich dann mein Geschirr genau ansah, murmelte sie kopfschüttelnd: "Ideen haben die Leute... aber hübsch sieht es schon aus. Mal sehen, ob das alles passt. Von seiner Figur her könnte es gehen."
Nun wurde der Riemen, der durch meinen Schritt verlief, gelöst und abgenommen. Sie ließ sich von F1, die der ganzen Prozedur interessiert zusah, den Karton geben, öffnete ihn und entnahm ihm ein größeres Teil, das sie vor mir in die Höhe hielt, damit ich es sehen konnte.
"So, jetzt schau mal her, das kriegst du jetzt angelegt. Das wirst du in Zukunft tragen!"
Das Teil sah ganz ähnlich wie ein Schrittgürtel aus, wie er von den weiblichen Dienenden getragen wird. Nur der vordere Teil sah deutlich voluminöser aus. Es hatte die gleiche türkise Farbe wie mein Geschirr und ebenfalls Beschläge aus glänzendem Messing. Im Penilock verschlossen zu sein, daran war ich ja gewöhnt, aber sollte ich jetzt mit so einem Teil rumlaufen?
"Das Ding heißt 'Penilock Full E', 'E' wie Erziehung. Wirst du noch verstehen..."
Nach und nach entschlüsselte sich für mich damit einiges aus dem Telefongespräch am Montag. Nur einige Bemerkungen blieben noch rätselhaft. Und ich kann nicht sagen, dass das 'E' mich optimistisch gestimmt hätte.

Die Oberaufseherin löste nun ein paar Schnallen meines Geschirrs, trat von hinten an mich heran, legte mir den Taillenriemen des Gürtels um, zog die beiden Schnallen fest und sicherte sie.
"Also, der Hüftgurt sitzt schonmal gut. Der muss wirklich eng anliegen; da gewöhnst du dich dran... wir Frauen halten das auch aus. Jetzt wird's spannend."
Sie kam nach vorne, schloss meinen Penilock auf und redete mit der jungen Aufseherin.
"Du siehst sowas zum ersten Mal, oder? Was ein Schrittgürtel ist, weißt du ja. Und das ist eben einer für Männer. Funktioniert eigentlich genauso. Also, dann komm mal mit dem Schwamm und dem Wasser her... Hast du richtig kaltes Wasser? Das muss richtig kalt sein, sonst klappt das nicht, dann bekommen wir sein Teil da nicht rein ... ja, den Schwamm richtig nass machen, genau so ... ja, schön waschen den ganzen Bereich ... siehst du, wie er ausweichen möchte? Dann passt die Temperatur ... bleib mal da mit dem Schwamm, ich denke, den brauchen wir gleich nochmal! ... Na, er hält ja einiges aus hier - da gehen manche schon zum ersten Mal in die Knie!"

Nun langte sie zwischen meinen Beinen nach hinten durch, griff nach dem Schrittteil und zog ihn kräftig nach vorne. Nun fühlte ich, wie sich zwei Riemen über meine Pobacken spannten.
"So, das ist das Vorderteil, da müssen wir sein Teil jetzt reinbekommen. Hier in diese Aussparungen, da kommt das rein, da wird dann alles schön sicher festgehalten."
"Was ist das?", fragte die Aufseherin schüchtern.
"Ach das? Das sind die Sensoren. Und hier sind die Elektroden, das probieren wir gleich alles aus. Komm nochmal her mit dem Schwamm..."
Wieder wurde es sehr kalt an meinen empfindlichsten Teilen. Dann fühlte ich, wie sich etwas Metallisches über meinen Schritt legte, mein Pimmel wurde in eine starre enge Röhre geschoben, auch meine Hoden waren von einer kühlen und festen Hülle umschlossen. Dann hörte ich zweimal ein metallisches Klicken.

"So, jetzt ist er erstmal gesichert. Kneift es irgendwo?", fragte sie mich dann. Ich versuchte vergeblich, den Kopf zu schütteln. Es saß eng, aber es drückte nicht wirklich. Diese Dinger sind außen aus Metall, auf der Innenseite mit einem glatten Kunststoffmaterial ausgekleidet.
"Du fragst dich jetzt sicher, wie das mit dem Pinkeln gehen soll. Das kannst du dir nachher von deiner Kollegin erklären lassen. So, dann schauen wir jetzt mal, ob das Teil tut, was es soll."
Sie ließ sich von der jungen Aufseherin ein Gerät reichen, das ein bisschen wie eine Spielkonsole aussah und drehte an einem Knopf. Gleich drauf spürte ich in meiner Intimzone ein angenehmes Vibrieren.
"Hörst du das Brummen? Das tut also schonmal... na, ist dir das etwas peinlich? ... musst nicht rot werden, kannst nix dafür, das geht allen so, wenn sie hier frisch verpackt fixiert sind und dann ein bisschen stimuliert werden."
Die drei Frauen sahen mir interessiert zu; die Mundwinkel von F1 zuckten ein bisschen, als ob sie sich ein Grinsen verkneifen würde.
"Und guck mal, in dem Display hier, da kann man sehen, ob sich was bei ihm tut, ob er auf die Stimulation reagiert."
Alle drei beugten sich über das Steuergerät.
"Und hier kann man eine Schwelle einstellen, bis zu der Erregung zugelassen wird. Die stellen wir jetzt mal auf zwei und gucken, was passiert, wenn wir ihn noch ein bisschen stimulieren."
Ich konnte mir schon vorstellen, was gleich passieren würde, als nun die Stimulation wieder zunahm und ich spürte, wie mein Pimmel das Teil in meinem Schritt immer mehr ausfüllte. Schließlich hatte die Oberaufseherin vorhin von Elektroden geredet. Aber was konnte ich dagegen tun? Kann man das vielleicht kontrollieren?
"Es gibt Herrinnen, die ihre Dienenden sowas tragen lassen, weil sie glauben, man könne sie damit darauf trainieren, Erregung zu vermeiden oder sie im Zaum zu halten. Keine Ahnung, ob das wirklich geht... guck mal, jetzt ist gleich die Schwelle erreicht!"
Plötzlich durchzuckte mich ein heftiger Schlag in meiner intimsten Zone, der mich ohne die Fixierung an der Decke zu Boden geworfen hätte.
"Tja, jetzt hast du es gesehen, da war die Schwelle überschritten. Und schon gut, dass er im Halskorsett steckt. Im Display siehst du, dass sein Erregungslevel wieder um eine Einheit abgenommen hat."
Na super, das konnte ja spaßig werden...
"So, jetzt müssen wir den Schrittgürtel nur noch mit seinem hübschen Geschirr verbinden, dann können wir ihn wieder gehen lassen."
Es dauerte dann noch eine Weile, bis die Aufseherin die Riemen und Schnallen meines Ausgehgeschirrs am neuen Schrittgürtel befestigt und festzogen hatte. Eigentlich eine angenehme Behandlung, die aber zur Folge hatte, dass noch zwei Mal ein Strafimpuls ausgelöst wurde.
"Na, der scheint das ja zu genießen... kann schon sein, dass er so ein Training nötig hat. Gut, jetzt ist er fertig, du kannst ihn wieder losmachen. Aber erst den Riemen an der Kopfhaube, dann die Halsmanschette! Und die Maske nicht vergessen!"

Schließlich klickte eine Aufseherin eine Führungsleine in die Öse, die in Nabelhöhe an meinem Geschirr befestigt war und schnallte F1 das andere Ende der Leine um ihren rechten Sicherheitshandschuh.
"Befehl von der Herrin. Du sollst ihr einfach folgen," war ihr knapper Kommentar.

So ging es dann nach Hause. F1 und ich meldeten uns bei der Herrin zurück, die einmal um mich herumging und schließlich nur sagte: "Na, sieht doch schonmal gut aus. Was das Ding so alles kann, sehen wir uns morgen an." Dann rief sie eine andere Dienende, die uns die Handschuhe abnahm. Ich zog das Ausgehgeschirr wieder aus und den Rest des Tages mussten wir unseren häuslichen Pflichten nachgehen, ich natürlich in dem neuen und ungewohnten Schrittgürtel.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 01.03.25 um 17:27 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:15.01.25 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:15.01.25 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


...und noch eins, damit wirklich eine neue Seite aufgemacht wird!
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:24.01.25 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


...hin und wieder ein Kommentar wäre ja schon recht motivierend!
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:25.02.25 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 101:

Die erste Nacht im Penilock Full E war unruhig. Nicht schmerzhaft, aber es fühlte sich einfach ungewohnt an mit den strammen Gürteln um die Taille und durch den Schritt. Und es war auch ungewohnt, als ich mich da unten so gar nicht mehr berühren konnte.

Fürs große Geschäft musste ich jetzt in die Abteilung für die weiblichen Dienenden, da hatte ich mich gleich bei F1 erkundigt. Da gibts Wasserschläuche, mit denen man sich wieder sauber bekommt. Zu den Frauen zu gehen ist eigentlich kein Problem - nach einiger Zeit als Dienender ist man es gewohnt, meistens bis auf den Intimverschluss nackt zu sein und in diesem Zustand gesehen zu werden, auch von Frauen. Aber natürlich konnten sie sich ein schadenfrohes Grinsen nicht ganz verkneifen, als sie mich in meinem neuen Gürtel sahen. "Na, wie trägt sich das?", frage eine. Ich brummte nur etwas und war froh, dass F1 nicht da war; die hätte sicher besonderen Spaß an mir gehabt.

Der Tag drauf war wieder ein Freitag und so hieß es wieder "Antreten zum Ausgang um 11 Uhr!" und F1 schnallte mich genüsslich und besonders stramm in meine Ausgehausrüstung. Als ich dann in voller Montur aufgetakelt vor meiner Herrin stand, musterte sie mich von oben bis unten, hängte die Leine an die Öse beim Nabel und zupfte daran mit den Worten "Also los, auf in den D-Shop!".
Ich fragte mich im Stillen: "Nochmal zum D-Shop - was kommt denn jetzt noch? Geht's denn noch restriktiver?"

Als mich der Helfer dort dann in dem Gestell fixiert hatte, natürlich mit dem famosen Bügel um den Hals, kam der Chef aus dem Nebenraum und redete wie ein Wasserfall:
"Ah, da isser ja wieder. Ich sehs ihm an, viel geschlafen hat er nich heute Nacht. Wird ein paar Nächte dauern, bis er sich an das Teil gewöhnt; geht allen so. Trägt sich einfach noch ne Ecke strenger als der gewöhnliche Penilock. Aber jetzt isser doch wirklich perfekt ausgestattet - sieht schon sehr schick aus so, oder? Dat is einfach das Flagschiff von unsern Penilocks, sozusagn der Rolls Royce Silver Shadow der männlichen Keuschheit. Strengste Enthaltsamkeit, absolute Sicherheit, trotzdem hoher Tragekomfort und, für die Herrin, ne vollständige Palette von Kontrollmöglichkeiten."
Er ging um mich herum und lockerte dann kopfschüttelnd einige Schnallen meines Geschirrs.
"So streng soll man die Riemen aber nich anziehen. Er soll ja keine Stauungen kriegen, das wolln Se nich. Und es sieht auch nich gut aus, wenn das so einschneidet. So sitzt es besser...
Un jetzt wolln Se wissen, wie dat alles funktioniert? Kein Problem, ich zeigs Ihnen gleich. Müssn wir nur erst einrichten, aber dann ham Se alle Funktionen von dem Teil an ihrm Handgelenk."
Er ließ sich ihre Uhr geben, hielt sie kurz an meinen Schrittgürtel und tippte dann ein wenig darauf herum. Dann sah er mich an und tippte auf die Uhr. Der Schmerz war so heftig, dass es mir gleich die Beine wegzog und ich mit dem Hals plötzlich unsanft im Stahlbügel hing.

"Das funktioniert ja schonmal bestens," stellte er fest, dann trug er seinem Helfer auf: "Hol ma den Sicherheits-Halsbügel, du weißt schon, den mit der dicken Polsterung. Wir wolln ihn ja nicht verletzen. Merk dir das mal: wenn einer hier fixiert wird, der mit Sonderfunktionen ausgestattet wern soll, immer den gepolsterten Halsbügel nehm! Der sitzt dann auch gleich enger. Ja, die Maske musste ihm jetzt abnehm und am besten machste ihm gleich ma den Sicherheitsknebel rein. Damit seinen Zähnen nix passiert."
Der Halsbügel wurde gelöst, die Maske kam weg und stattdessen schob sein Helfer mir ein dickes Teil aus hartem Gummi zwischen die Zähne. Beim Festziehen wurde das tief reingezogen, fast wie die Trense von einem Pferd. Dann schob sich ein dick gepolsterter Bügel über meinen Hals. Fühlte sich zwar weich an, war aber dicker und saß damit auch enger.
"Steck mal den Bügel noch n Loch höher, dann fällt er nich so rein."
Jetzt saß mein Hals in dem Bügel wirklich fest. Dann sagte er zu meiner Herrin: "So, jetzt isses eingerichtet. Ich zeigs Ihnen mal, wie das geht. Hier, mit dem roten Knopf könn Se Strafimpulse auslösen. Un die Stärke könn Se hier einstelln."
Logisch, was kurz darauf passierte. Mit dem engen Bügel tat der eigentliche Strafimpuls zwar genauso weh, als meine Beine wieder wegknickten, blieb mir der Schmerz durch den harten Bügel am Hals aber erspart.

"Und hier könn Se ihm auch ma was Angenehmes zukomm lassen. Probiern Ses doch ma aus!"
Nun brummte es leise und von meiner Intimzone ausgehend durchflutete mich augenblicklich ein angenehmes und warmes Gefühl. In der Röhre wurde es spürbar eng.
"Das is nu der Stimulationsmodus. Hier, an der Anzeige, da könn Se sehn, ob es ihm gefällt, ob er erregt ist. Jetzt isser schon bei zweieinhalb und es nimmt noch zu, die Stimulation wirkt also prächtig. Einen Höhepunkt kann er nicht bekommen, weil er bei zehn automatisch n Strafimpuls verpasst kriegt. Und wenn Se wolln könn Se die Schwelle auch niedriger einstellen. Manche Herrinnen versuchen ihrn Dienenden damit den Spaß anner Lust auszutreiben. Fünf oder sechs sin beliebte Einstellungen für sowas."
"Wir stellen es jetzt mal auf drei ein", kam trocken von meiner Herrin.
"Das wird ihm nich schmecken, aber wenn Se das wolln, kein Problem! Sehn Se, da gehn Se hier ins Untermenü 'Einstellungen', hier gibs den Punkt 'Stimulationslimit'... jetzt stehts auf drei", antwortete der Chef und hielt meiner Herrin die Uhr hin. Die Stimulation ging weiter und so dauerte es nicht lange, bis ich wieder einen Schlag in meiner intimsten Zone abbekam und mit dem Hals im Bügel hing.
"Sehn se, funktioniert! Ham Se jetzt noch Fragn?"

"Wie länge hält denn eine Akku-Ladung?", wollte meine Herrin wissen.
"Hängt natürlich davon ab, was Se damit machen. Aber ein, zwei Stunden mit Vibrationsstimulation und n paar Dutzend Impulse sind allemal drin. Ich stells gleich so ein, dass er bestraft wird, wenn das Ding morgens nicht voll geladen ist weil es über Nacht nicht an die Ladestation angeschlossen war, ok?" Dann zu mir: "Haste dat auch mitbekommen? Nich vergessen - immer gleich anschließen, wenn de dich zum Schlafn hinlegst, klar?"
Ich konnte nur kurz brummen.

"So, jetzt wissn Se Bescheid, jetzt machn wir ihn mal los. Ach ja: schaun Se mal, hier direkt vorne am Penilock is auch ne Öse. Da könn Se die Leine auch direkt anknipsen, wenn Se wolln. Macht se angeblich immer besonders folgsam."
Keine Frage, dass meine Herrin genau das machte und gleich mal etwas kräftiger an der Leine zog, was sich schon deutlich auf meine empfindlichsten Teile übertrug und mich dazu brachte, diesem Zug ohne Zögern zu folgen.
"Los jetzt, wir gehen Einkaufen!"
Mir war klar, dass mein Gürtel immer noch auf Limit drei eingestellt war und obwohl die Stimulation ausgeschaltet war, spürte ich, dass das Gefühl, meiner Herrin so ausgeliefert zu sein, mich erregte und der Schwelle näherbrachte. Aber was konnte ich tun? Ich richtete meinen Blick starr auf den Boden und versuchte, jeden stimuliertenen Anblick zu vermeiden. Die Herrin riss aber an der Leine und schimpfte: "Schön aufrecht gehen und nach vorne sehen, nicht auf den Boden! Das passt nicht zu deinem Outfit!"
Bis wir im Laden waren, hatte ich bereits zwei Strafpulse bekommen. Zum Glück nicht so stark, dass ich zu Boden gegangen wäre. Vielleicht begann ich auch schon, mich daran zu gewöhnen.

Dann war ich wieder an den Einkaufswagen geschnallt. Die Hände am Griffbügel, die Kette am Penilock Full und immer hinter meiner Herrin. Von der hübschen F7 mit dem schwarzen Zopf war nichts zu sehen. Die sah ich erst und nur ganz kurz, als wir am Café ankamen. Dann waren unsere Wagen nebeneinander arretiert. Natürlich reagierten die Bekannten meiner Herrin sehr interessiert an meiner neuen Ausstattung:
"Was hat er denn jetzt wieder an? Ist das ein Penilock?"
"Sieht ja aus wie bei ner weiblichen Dienenden..."
"Das ist ein Penilock Full E. Habt ihr sowas noch nie gesehen?"
"Nee - und wozu ist das gut?"
"Naja, erstmal finde ich, dass das farblich einfach besser zu seinem neuen Ausgehgeschirr passt als das gelb von den normalen Penilocks. Und außerdem soll ihm das Ding auch helfen, sich auch mental in Enthaltsamkeit zu üben."
"Wieso mental - wie soll denn das gehen?"
"Ganz einfach: Das Teil registriert seine Erregung, und wenn die eine Schwelle überschreitet, die ich einstellen kann, verpasst es ihm ganz automatisch einen Strafimpuls."
"Ach, deshalb schaut er so starr über uns weg!"
"Klar, und deshalb wird er sich hüten, deine Hübsche anzustarren - das ist der Sinn der Sache!"
"Naja, so wie die beiden jetzt an ihren Wagen stehen, kann er sie ja ohnehin nicht sehen, da ist das keine Kunst, oder?"
"Stimmt auch wieder, aber das können wir ändern", sagte R., die Herrin von F7, löste die Bremse ihres Wagens und rangierte ihn so um, dass die Wagen wieder parallel nebeneinander standen, aber nun entgegengesetzt ausgerichtet, so dass wir uns direkt ansehen konnten.
"Mal sehen was jetzt passiert!"

Und es war wenig überraschend, was nun passierte. Der Anblick von F7, die in ihrer Kopfhaube, dem strammen Mieder um ihre Brüste, den glänzenden Stiefeln, sofort rot wurde und ihre sanften Augen niederschlug, war einfach unwiderstehlich und führte sehr schnell dazu, dass es in meinem Penilock wieder eng wurde.
"Hier, wollt ihr sehen, wie er reagiert?" fragte meine Herrin und natürlich beugten sich nun alle über die Uhr an ihrem Handgelenk. Sie flüsterte etwas und als dann alle zu mir hinsahen, wusste ich, was gleich geschehen würde. In dem Moment war es mir auf einmal egal, weil mir klar wurde, dass der nächste Strafimpuls ohnehin unvermeidlich war. Ich ließ es zu, dass meine Augen sich am Anblick von F7 geradezu festsaugten und hatte tatsächlich das unbeschreibliche Glück, dass sie plötzlich ihren Blick hob, mir aus ihrer Kopfhaube direkt in die Augen sah und mir ein Lächeln schenkte, das mich dahinschmelzen ließ. Ihr Gesicht war vom Tisch meiner Herrin abgewandt, weshalb sie sogar riskierte, kurz ihre Lippen zu spitzen, als ob sie mir ein Küsschen schenken wollte. Sekunden später verzog sich ihr Gesichtsausdruck mitleidig, als mich der unvermeidliche Strafimpuls zusammenzucken ließ, was bei den Bekannten meiner Herrin Beifall und Gelächter auslöste.

"Sagt mal, was ist denn hier los?" rief E., die gerade an den Tisch getreten war. "Habt ihr noch alle Schnallen am Gürtel? Fällt euch nichts besseres ein als eure Dienenden zu ärgern und zu quälen?"
"Ach, fang doch nicht schon wieder an mit sowas", erwiderte R., "hast du nicht gesehen, dass er seinen Spaß hatte? Dafür kann er doch mit einem kleinen Strafimpuls bezahlen, oder? So ist das eben bei Dienenden, die kennen das doch nicht anders. Erzähl uns lieber, wie es dir weiter ergangen ist!"




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 08.07.25 um 21:28 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:08.07.25 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 102:

Es dauerte eine Weile, bis E. sich beruhigt hatte. Erst als sie ihre Kaffee bestellt und erhalten, als sie auch ihren ersten Schluck getrunken hatte, sah sie in die Runde. Die Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer war geteilt: viele beobachteten weiterhin mich, der ich an den Wagen geschnallt dastand und mich bemühte, der Versuchung zu widerstehen, F7, die mir gegenüber in der gleichen Lage dastand, anzusehen. Ein Riemen an ihrem Brustgeschirr zwang sie dazu, den Kopf hoch zu tragen. Ihren Blick hielt sie meistens gesenkt, nur hin und wieder warf sie mir einen kurzen verstohlenen Blick zu. Ihre blitzenden Augen, ihre inzwischen geröteten Wangen unter der glänzenden Kopfhaube verfehlten jedoch niemals seine Wirkung auf mich und ließen meine Erregung wieder ansteigen, was meine Herrin und diejenigen, die das Display auf ihrer Uhr im Auge hielten, veranlassten, mich erwartungsvoll anzusehen.

"Ist das so spannend, dem armen Kerl da zuzusehen, wie er gegen die Erregung kämpft und den Kampf immer wieder verliert? Wird euch das nie langweilig?", fragte E. irgendwann leicht genervt, als ich schon den zweiten Strafimpuls abbekommen hatte.
"Aber bitte... naja, viel Abwechslung gabs an dem Nachmittag nicht mehr. Etwa jede Stunde kam eine neue Gruppe von Dienenden und mussten sich der Prozedur unterziehen. Dazwischen waren wir an der Reihe: Reinigen der Sitze, Masken, Stimulatoren und Analzapfen, Festschnallen der Neuen, Anschließen an das Erregungssystem, Erregungszyklus, Sicherstellen und Protokollieren des Ertrags. Bei der zweiten Partie war eine dabei, die das offensichtlich zum ersten Mal erlebte. H. hatte mir das vorher angekündigt. Sie musste energisch aufgefordert werden, sich auf den Analzapfen zu setzen und ließ sich nur widerstrebend festschnallen. Keine Ahnung, was man ihr vorher erzählt hatte, aber sie wusste nicht, was sie dort erwartete. Als ich ihr die Maske anlegen wollte, wehrte sie sich und wollte den Mund nicht aufmachen. Ich flüsterte ihr zu, dass sie jetzt ihren Spaß bekommen würde, ob sie wolle oder nicht.

Da sah sie mich ganz seltsam an, gab ihren Widerstand auf, öffnete ihren Mund und ließ sich die Maske umschnallen. Als die Oberaufseherin ihren Gürtel aufschloss und ich ihr den Stimulator einsetzte, wurde sie tiefrot im Gesicht und machte ganz große Augen. Die Stimulation begann; ich beobachtete sie weiter, wie sie sich in ihren Fesseln wand und immer schneller atmete, obwohl die Atemreduktion sicher noch nicht eingesetzt hatte. Wenige Sekunden später entlud sich ihre Erregung und es war gut, dass sie wirklich sorgfältig festgeschnallt war; sie hätte sich sonst sicher verletzt, so wie sie an ihren Fesseln zerrte. Natürlich ging die Stimulation dann weiter, eine Zeitlang sah man, wie sie dem Stimulator eher ausweichen wollte, bis sie wieder ihren Rhythmus gefunden hatte und sich mit erneut wachsender Erregung der Maschine unterwarf. Normalerweise entnimmt man den Frauen dort die Flüssigkeit mit zwei Erregungszyklen. Diese Frau hat in der Zeit vier oder fünf Höhepunkte erlebt. Als sie wieder verschlossen war und wir sie losgeschnallt hatten, zitterte sie immer noch und hatte Mühe, aufzustehen.

Schließlich waren wir fertig, hatten die letzten Frauen befreit, alle Sitze desinfiziert und die Masken und das Entnahmebesteck gereinigt."

Schon nach den ersten Sätzen von E. waren alle ihrer Erzählung sehr aufmerksam gefolgt und hatten aufgehört, meinen Zustand zu verfolgen. Was gut war, weil auch mich ihr Bericht erregt hatte und ich außerdem dein Eindruck hatte, dass er F7 ebenfalls nicht kalt gelassen hatte, so dass sie mir Blicke zuwarf und versuchte, mit mir Blickkontakt aufzunehmen. Da wurde mir erst klar, dass ihr ja auch diese Behandlung bevorstand. In wenigen Tagen würde sie sich ebenfalls auf der Entnahmestation fixieren lassen müssen. Oder dürfen. War es das, was sie mir sagen wollte? Jedenfalls waren weder E.s Bericht noch die Reaktion von F7 noch die ganze Situation dazu geeignet, meine Erregung zu dämpfen, weshalb ich wieder einige Strafimpulse abbekam, was die zuhörenden Herren und Herrinnen aber kaum mehr interessierte.

"Und wo hast du dann den Abend und die Nacht verbracht?"

"Naja, ich war ja sozusagen Aufseherin auf Zeit, nur dass ich halt weiter dieses Kopfgeschirr tragen musste. Also hab ich zusammen mit den Aufseherinnen der Entnahmestation zu Abend gegessen. Natürlich wieder mit dieser ätzenden Fütterungsmaske. Aber dem Gespräch der Aufseherinnen konnte ich zuhören.

'Schon immer spannend, wenn welche dabei sind, für die's das erste Mal ist, oder?'
'Genau, vor allem, wenn sie überhaupt nicht wissen, was sie erwartet. Schon immer der ungläubige Blick, wenn sie sich auf den Zapfen setzen müssen. Man sollte ja erwarten, dass sie daran gewöhnt sind, festgeschnallt zu werden, aber die meisten spüren, dass sie hier was anderes erwartet. Spätestens dann, wenn sie aufgeschlossen werden.'
'Und dann die großen Augen, wenn ihnen der Stimulator eingesetzt wird.'
'Ja, eigentlich schade, dass sie da immer schon die Maske tragen. Wäre interessant zu wissen, was sie sagen; so können sie nur was brummen.'
'Ich beobachte sie immer, wenn sie fertig vorbereitet und komplett fixiert und angeschlossen auf ihrem Stuhl sitzen und die Erregung noch nicht begonnen hat. Muss ein irres Gefühl sein, dem System vollkommen ausgeliefert zu sein und nicht zu wissen, was jetzt kommt.'
'Merkt man auch immer an ihrer Atmung...'
'Genau, manche hecheln da geradezu.'

So unterhielten sie sich, während mir meine Abendpampe in die Maske gepumpt wurde.
Dann führten sie mich zu meiner Schlafkoje, einer Pritsche mit einer einigermaßen komfortablen Matratze, an der ich aber mit meinem Kopfgeschirr angeschlossen wurde. Ich war jedenfalls müde genug und konnte problemlos schlafen.
So, jetzt reicht es aber für heute."

Damit endete E.s Bericht und die Runde zerstreute sich. Als ich meiner Herrin folgen musste, verabschiedete F7 sich mit einem letzten Blick, den ich nur sehr vorsichtig erwidern konnte.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 11.07.25 um 21:03 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:22.07.25 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 103:

Abends gab es wieder Double Action: E. kam zu Besuch, ich wurde aufs Bett geschnallt, zum ersten Mal im Penilock Full E. Glücklicherweise hatte die Herrin ein Einsehen und erhöhte die Erregungsschwelle auf fünf; trotz der erotisch aufgeladenen Situation dauerte es damit eine Weile, bis mich eine Bestrafung ereilte, die dann zur Folge hatte, dass ich vor Schreck plötzlich heftig ausatmete, was in der Eromask Pneumo unerwartete Konsequenzen hatte.
"Huch, was war das? Das ist ja heftig!", rief E., die gerade auf meinem Gesicht ritt.
"Oh, ich kann es mir denken", sagte die Herrin. "M1 hat sich wohl zu sehr erregt - seine Strafe ist dein Spaß!"
"Das ist ja gemein", sagte E. "... gemein für ihn, aber schöööön für mich!"
Logischerweise hatte das zur Folge, dass mein Stimulationslevel gleich wieder zunahm und es nicht lange dauerte, bis ich den nächsten Stromstoß in meine sensibelsten Teile bekam und das der Eromask Flügel verlieh.
"Aaah, meine Güte ist das schöön...", rief E., während sie ganz offensichtlich zu einem phänomenalen Höhepunkt kam.

"Jetzt will ich aber mal wissen, wie das ist!", kam darauf von meiner Herrin.
"Ja, komm her, ich brauch jetzt eine Pause", stöhnte E., als sie von meinem Gesicht stieg. Meine Herrin schraubte den Stimulationsaufsatz heraus und ließ mich eine Weile verschnaufen.

"So, M1, jetzt kräftig atmen, los!", kommandierte meine Herrin, als der Aufsatz wieder eingeschraubt war und sie auf mir saß. Ich gab mir Mühe, sie mit dem Stengel zu stimulieren, war aber ehrlich gesagt ganz froh, dass meine Erregung etwas abgeklungen war.
"Jetzt müssen wir ihn irgendwie in Fahrt bringen, oder? Kannst du ihn vielleicht ein bisschen massieren?", forderte meine Herrin E. auf. "Nein, doch nicht an den Waden. Da gibts doch bessere Regionen, oder?"
E. gab sich Mühe, fing bei den Unterschenkeln an und arbeitete sich dann in spannendere Gegenden vor, schließlich in meinen Schritt. Das Eigentliche war natürlich verschlossen, aber auch schon in der Nähe kann ein sanftes Streicheln sehr erotisch wirken, zumindest wenn man schon lange nicht mehr freundlich berührt worden ist. Ich bemühte mich, an etwas anderes zu denken, damit mein Erregungsniveau nicht zu schnell anwuchs, aber E. machte ihren Job wirklich gut und plötzlich bekam ich wieder einen heftigen Strafimpuls. Einen Moment später hörte ich die Herrin japsen.
"Aaah, das ist ja phänomenal! Los, mach weiter, weiter streicheln!"

Es war schon wirklich eine bizarre und bittersüße Situation: von einer Herrin aufreizend stimuliert, nur damit eine andere infolge der Bestrafung in den Genuss einer speziellen Stimulation kommt! Aber natürlich konnte ich mich in keiner Weise wehren und auch das Wechselspiel von Stimulation und Bestrafung kaum beeinflussen.

"Oh, das reicht mir für heute!", seufzte die Herrin, als sie von meinem Gesicht gestiegen war. Als E. aus dem Bad kam, bekam sie gleich ihren Schrittgürtel hingehalten und ließ sich wieder bereitwillig verschließen. "Hast du dich an deinen Erziehungs-Schrittgürtel gewöhnt?"
"Ja. Ich brauche das Gefühl, dass mich das Ding wirklich im Griff hat. Es tut mir einfach gut. Der alte Herrinnen-Gürtel wäre mir inzwischen zu lasch."

Als die Herrin auch geduscht hatte und auch wieder ihren Gürtel trug, ließ sie F1 zwei Gin Tonic bringen und die beiden plauderten entspannt. Ich war noch immer auf dem Bett festgeschnallt und trug die Maske, aber ohne den Aufsatz.

Irgendwann sagte meine Herrin mit einer etwas anderen Stimme: "Also ich hab das Gefühl, dass in der Entnahmestation dann noch was anderes passiert ist. Du warst da am Schluss etwas kurz angebunden."
"Du hast Recht, da war noch was...", kam von E.
"Und was? Du kennst mich; ich werde nicht locker lassen!"
"Naja, wir hatten dann irgendwann alle Frauen durch die Entnahme geschleust, die Masken, Sitze und Analzapfen waren desinfiziert, alle Stimulatoren gereinigt. Da schaute mich H. an und fragte ganz unschuldig, ob ich mich vielleicht auch mal in den Sitz schnallen lassen wolle. Na klar, hab ich mir gedacht und genickt. Dann müsse ich natürlich den Overall ausziehen. Warum? Hab ich gefragt. Na, wegen dem Analzapfen. Der muss sein. Ok, wenns sein muss, hab ich mir gesagt und bald stand ich nackt, bis auf das Kopfgeschirr, den Brustschutz und den Schrittgürtel vor ihr.

'Also los, auf den Sitz', forderte sie mich auf. Der Zapfen war natürlich die Herausforderung. Sie hatte ihn gut eingeschmiert, aber es war trotzdem ein spezielles Gefühl. Und es ist einem sofort klar, dass man jetzt besser schön still dasitzt. Also bin ich schön still dagesessen und hab mich von ihr festschnallen lassen. Wirklich komplett. Krönung war ein breiter Halsriemen."
"Oho, das volle Programm!", bemerkte meine Herrin.
"Ja, fast das volle Programm! Als ich nämlich fixiert war, bemerkte H., dass ich nun vermutlich auf den Stimulator warten würde. Ich widersprach nicht. Aber das ginge eben nicht mit dem Gürtel. Da fiel mir auch wieder ein, dass ich ja den Aufseherinnen-Schrittgürtel trug, der keine Funktion zum Schnellöffnen hat. Und, selbst wenn er die hätte würden wir ja eine Oberaufseherin brauchen, um ihn aufzuschließen. Dann war es ein paar Minuten still, bis eine weitere Aufseherin in den Raum kam. 'Schau, da sitzt sie! Ich glaub, sie hat wirklich gedacht, dass wir sie stimulieren werden,' sagte H. zu ihr.
'Tatsächlich. Geschieht ihr ganz recht, wenn sie mal sieht, wie es uns Aufseherinnen geht,' erwiderte die andere.
'Was machen wir jetzt mit ihr?'
'Ich hab ne Idee, wie wir ihr doch etwas Spaß verschaffen können.' Sie machte was an meinem Sitz und forderte mich dann auf 'Los, Mund auf!' Perplex gehorchte ich und auf ein Mal bekam ich ein großes Teil in meinen Mund gestopft, dessen Riemen irgendwie mit meinem Kopfgeschirr verbunden wurden.
'Mmmmhh', versuchte ich zu rufen.
'Aber ja, du bekommst deinen Spaß, keine Angst', sagte H. und plötzlich begann das Teil zu vibrieren. Da erst wurde mir klar, dass sie mir einfach den Stimulator in den Mund gesteckt hatten.
'Moment, sie trägt doch so einen Brustschutz; den können wir ja auch noch anschließen.'
'Gute Idee', sagte H. und Sekunden später war auch mein Brustmieder elektrisch mit dem Sitz verbunden.
'Jetzt drehen wir mal richtig auf!'
Ich kann nicht sagen, dass es nur eine Qual war. Natürlich war es bizarr, demütigend und eigentlich auch unangenehm, diesen Stimulator im Mund zu haben, heftig an den Brüsten stimuliert zu werden und sich in keiner Weise dagegen wehren zu können.
Aber gleichzeitig erregte mich die Situation ungemein und ich spürte, dass ich im Schritt nass wurde. Gerade die Hilflosigkeit nahm mir die Verantwortung für das, was hier geschah und ich begann, mich immer mehr zu entspannen.

Plötzlich wurde jedoch eine Tür aufgerissen und eine Frau in strenger schwarzer Uniform kam in den Raum. Verflixt, das war die Oberaufseherin! Die beiden Aufseherinnen nahmen sofort Haltung an; einer gelang es noch, schnell die Stimulation auszuschalten. Aber das nützte natürlich alles nichts.

'Was geht hier vor?' sagte die Oberaufseherin mit leiser aber schneidender Stimme.
'Sie hat gefragt, ob sie auch mal auf den Stuhl dürfe', stammelte eine Aufseherin.
'Aha, wir werden herausfinden, ob das stimmt. Aber selbst wenn es stimmt: Ist das erlaubt? Dürfen Aufseherinnen auf Zeit stimuliert werden?'
'Nein, natürlich nicht. Aber sie trägt ja auch unseren Gürtel, da geht das ja ohnehin nicht.'
'Aha, warum ist dann der Sitz ganz nass?'
'Wir wussten nicht, dass sie davon stimuliert wird'
So ging es hin und her. Der Oberaufseherin war schnell klar, dass gelogen wurde, dass eindeutig gegen Regeln verstossen worden war.
'Ich werde alle drei bestrafen müssen. Auch wenn ich vermute, dass du' - da zeigte sie auf mich in meinem Sitz - 'am wenigsten damit zu tun hast. Aber du hast es zumindest mit dir machen lassen.' Sie überlegte 'was mach ich nur mit euch? Aber ich denke, um die Zeit gibt es nur eine Möglichkeit: ich muss euch in die Strafabteilung für Aufseherinnen bringen.'

Das klang nicht gut. Schließlich wird von Aufseherinnen höchste Disziplin erwartet; dementsprechend drakonisch sollten die Strafen dort sein. Aber ändern konnte ich natürlich nichts; Protest hätte nur die gegenteilige Wirkung gehabt.
Sie ließ uns einen Moment alleine. Die beiden Aufseherinnen sahen sich betreten an; keine würdigte mich eines Blickes.
Als die Oberaufseherin wieder kam, hatte sie zwei Kopfgeschirre und drei breite Gürtel in der Hand.
'Los, anlegen!'
Das war sicher schon die erste Strafe. Keine Aufseherin mag sich mit Kopfgeschirr sehen lassen. Man ist ja keine Dienende. Aber natürlich half es nichts; sie schnallten sich in die Geschirre, während die Oberaufseherin mich aus meiner Lage befreite. Sie hielt mir auch den Overall wieder hin: 'Anziehen!'
Nach ein paar Minuten standen wir alle drei in unseren Overalls und Kopfgeschirren da.
Nun schnallte sie jeder von uns einen breiten Gürtel um die Taille und machte die Handgelenke mit Manschetten daran fest. Dann verband sie unsere Taillengürtel miteinander, so dass wir in einer Reihe gehen mussten. H. war die erste und wurde von der Oberaufseherin an die Leine genommen.
'So, gut verpackt und los gehts', sagte sie und zog an der Leine. H., die andere Aufseherin und schließlich ich mussten folgen."


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  RE: Ein Tag in S. Datum:22.07.25 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem es hier im Forum bzw. in diesem Teil des Forums gerade doch sehr ruhig ist, sage ich einfach mal
DANKE für die Fortsetzung!
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
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Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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