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  31 Jahre Sklave
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Sklave P
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  31 Jahre Sklave Datum:03.10.24 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin Sklave P und seit 1993 der Sklave von meiner Ehefrau Ulrike. Sie gab mir den Befehl, mein Sklavenleben im Internet zu veröffentlichen. Sie schaute sich mehrere Plattformen an und entschied sich für diese.

Kapitel 1

Unser Leben vor 1993 war ganz normal wie bei Millionen anderer.
Wir heirateten in den 70 igern. Kurz danach kam unsere Tochter zur Welt.
Meine Frau war selbständig, ich arbeitete als Geschäftsführer. Mitte 80 bauten wir unser Haus.

Als meine Frau und ich im Jahr 1991 einen Wanderurlaub in Schweden
Unternommen hatten, durchquerten wir ein kleines Waldstück ziemlich weit abseits. Wir waren schon ca. 4 std unterwegs. Ein junges Pärchen waren die einzigsten, die uns begegneten.
Als der Weg im Wäldchen eine Kurve machte, kam uns das zweite Pärchen entgegen. Das erste Pärchen war für Wanderer normal bekleidet.
Uns kam jetzt eine Frau, ungefähr Mitte 60 Jahren, klein, rundlich, jedoch nicht dick, trotz ihres Alters aber immer noch attraktiv. Sie trug eine Lederhose, eine Art Reitstiefel, Bluse, hochgeschnitten und einen Ledermantel. Wir beide schauten sie in einer Art Neugierde und Überwältigung wie versteinert an.
Dann sahen wir wie erschrocken einen jüngeren Mann auf allen vieren, an einer Leine geführt, bekleidet mit einer kurzen Lederhose, am Oberkörper sahen wir einige Lederröcken, an den Brustwarzen hing etwas herunter, er trug an den Füßen Schuhe, die aussahen wie halbhohe Arbeitsschuhe.
Meine Frau sah noch, dass er ein Halsband uns
D an jeder Extremität eine Manschette.
Die einzigste Reaktion von uns war zu grüßen und uns gegenseitig anzuschauen.
Am Abend hatten wir das Teilstrecken-Hotel erreicht. Nach dem Abendessen und einem Gläschen Wein sagte meine Frau zu mir, sie wolle mit mir schlafen. Das hatte meine Frau noch nie zu mir gesagt. Die Initiativen kamen immer von mir. Nachdem wir beide in einem orgasmus zusammensackten, sprach sie plötzlich von dem zweiten Pärchen, dass dieser Anblick sie geil gemacht hätte. Sie wäre sofort nass geworden.
Ich war etwas geschockt, da wir bis dahin eher eine 08/15 Familie waren.

Zwei Jahre lebten wir wieder „normal“.

Dann kam die Zeit, wo meine Frau das Thema wieder ansprach. Ich nehme an, dass sie es da ansprach, da unsere Tochter 3 Monate später auszog, um zu studieren.
Meine Frau war bei dem Thema wie ausgewechselt. Sie hat sich Informationen, Bücher, eine Art Zeitschriften mit dem Thema Bdsm.

Sie gab mir die Dinge, ich solle das lesen und anschauen.

Ich las und schaute nur im Bett, damit unsere Tochter nicht sehen konnte.
Nach einigen Tagen las ich wieder im Bett. Da glitt meine Frau an meinen schwanz und massierte die Eier und sagte, na erregt dich das ?
Ich sagte, ja natürlich. Meine Frau: nicht mein massieren, sondern die Bilder. Ich bejahte.
Zwei Tage später las ich wieder, da kam meine Frau aus dem Bad, kam an meiner bettreife vorbei und zog das Oberbett zurück und sah meinen Steifen. Das ist ja toll, das dich das auch aufgeilt. Ab dem Tag sprachen wir fast jeden Abend über Bdsm !
Liebe Grüße
Sklave Peter


Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.10.24 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SklaveP,

Ich finde es toll, dass Deine Herrin entschieden hat, dass Du Ihr Herrin vergnügen und Deine Sklavenpein hier vorstellen wirst.

Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

Wenn es erlaubt ist, wie alt bist Du?

Lieben Gruss

Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.10.24 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo "Boss"

Ich soll dir und allen anderen mitteilen, dass ich allen nur einmal in der Woche antworten darf.
Ich darf nichts beantworten, ohne dass Sie sie liest.

Der Tag der Antworten hat Sie noch nicht entschieden.

Sklave P
Liebe Grüße
Sklave Peter


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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.10.24 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo \"Boss\"

Ich soll dir und allen anderen mitteilen, dass ich allen nur einmal in der Woche antworten darf.
Ich darf nichts beantworten, ohne dass Sie sie liest.

Der Tag der Antworten hat Sie noch nicht entschieden.

Sklave P


Richtig so … sei dankbar, dass Deine vershrte Herrin Dich so kurz haelt ….
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Paule6610
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.10.24 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave P,
dank an Deine Eheherrin, die Dir befohlen hat, Deine Geschichte mit uns zu teilen. Der erste Teil macht Appetit auf mehr.
Beste Grüße
Paule
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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:04.10.24 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

In den nächsten Wochen widmeten wir wieder unsere Aufmerksamkeit unseren Berufen, unterhielten uns aber abends über SM. Diese Gespräche verliefen etwas oberflächlich, da wir darüber eigentlich nicht viel wussten. Wir sprachen einander, was der eine und andere sehr geil findet und was ausprobieren würden.
Dann kam der Tag, worauf wir schon längere Zeit Angst hatten. Unser Kind verlässt uns ! Das große Haus ohne sie. Wir werden sie auch nicht mehr oft sehen, denn sie hatte einen Studienplatz im Ausland bekommen.

Die Verabschiedung war eine nasse Angelegenheit. Alle weinten. Hey.
Dann war sie weg !!!!

Am 2. Wochenende nach der Stunde „ Null „ wo wir alle weinten, besuchten wir laut Wunsch meiner Frau ein SM-Shop.
Wir kauften einige Leder-Klamotten, wir waren noch fasziniert von dem Pärchen in Schweden.
Die Klamotten waren so teuer, dass wir nicht alle gekauft haben, die uns gefielen.
Zuhause angekommen packten wir unsere Dinge sofort aus.
Mir fiel nur auf, dass meine Frau fast genau das für mich aussuchte, was der Mann in Schweden trug.
Sollte ich in diesem Spiel diesen Mann an der Leine sein ?
Ich wusste zwar, dass ich es gerne hatte, wenn meine Frau für mich bestimmte, ob Auswahl von Kleidung, Weinsorten usw.
Bei Finanzen oder dergleichen hatte ich die Entscheidungen getroffen. Meine Frau hätte das bestimmt damals auch gekonnt.

Ulrike, meine Frau zog sich aus, zog Ihr Lederslip an, wo sich Ihre Lippen deutlich abbildeten.
Ich merkte, ich wurde erregt.
Dann nahm Sie Ihre Lederhose und zog sie an. Dabei hatte Sie etwas Schwierigkeiten, sie anzubekommen. War sie zu klein eingekauft ?
Doch nach 2-3 Minuten machte Sie den Knopf zu. Darunter befand sich ein Reißverschluss, der vom Bauchnabel bis zum Po reichte.
Sie saß darin, wie die Pelle der Wurst, einfach nur geil. Ihre Hüfte, die ganz gut ausgeprägt ist, kam toll zur Geltung.
Ich hatte meine graue Stoffhose an mit einem Pullover.
Ulrike bemerkte die Beule in der Hose, kam auf mich zu und massierte mit Ihrem Oberschenkel meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange bis ich abspritzte.
Sie schimpfte mich an, warum ich so schnell kommen würde, da hätte sie ja nichts davon.

Sie zog die Hose und meine Unterhose aus. Ich sollte die kurze Hose anziehen. Gerade wollte ich meine Unterhose wieder anziehen, doch da rief Ulrike schon, nein, zieh das Höschen auf nackte Haut an.
Mein Puls raste, die Hose fühlte sich kalt an. Doch die Kälte wich schnell einem positiven Behagen, fühlte ich mich etwa wohl in diesem Ding ? Das musste wohl so sein, denn da unten regte sich wieder was. Meine Frau kaufte auch ein sehr breites Halsband für mich. Ich weigerte mich es anzuziehen.
Ulrike sagte, nur mal schauen, wie so etwas aussieht.
Gesagt, getan. Ich hatte es locker um den Hals gelegt und im ersten Loch befestigt. Sie nahm jedoch den Lederriemen und zog es an und befestigte es im 4. oder 5. Loch ! Stramm, aber noch mit Platz.
Ulrike nahm mich an die Hand und wir gingen zu unserem großen Spiegel, der im Flur hang.
Wir sahen uns an und bejahten, dass es geil Aussehen würde.

So gingen wir ins Bett. Es war eine wilde Nacht.

*******************

Liebe Leser, ihr werdet Euch sicherlich wundern, dass wir uns noch nach 31 Jahren so viel Einzelheiten und Details erinnern.
Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung. Ich hatte von Anfang an eine Art Tagebuch geschrieben, was ich bis heute schreibe. Einige Tagebücher bis dato !
Dreizehn Karton's !
Liebe Grüße
Sklave Peter


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:04.10.24 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an Dich und Deine Herrin, Sklave P.
Für mich ist es interessant, ich kenne auch das Tagebuchschreiben aus meiner Vergangenheit.
Nur unser Weg begann schon vor der Geburt unseres Kindes, was dann später immer wieder Einschränkungen bedeutete, denn wir wollten nicht, dass es etwas mitbekam.

Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Hasenzwerg
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:04.10.24 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave P

Ein großes Dankeschön an deine Herrin, dass sie dir die Möglichkeit gibt,diese Zeilen zu schreiben, und auch an dich dies auszuführen.

Es macht mir große Freude , dass lesen zu dürfen.

Durch die Teilhabe an euren Erlebnissen,denke ich auch gerade wieder an die Zeit zurück, wo man noch persönlich in einem entsprechenden Geschäft erscheinen musste, um sich mit den gewünschten Artikeln auszustatten .

Ich kann mich auch noch ,an jeden einzelnen Einkauf und an den Gesprächen mit den Verkäuferinnen erinnern .

Diese stellen für mich immer eine Highlight,und eine Zeit der höchsten Erregung da,bis man dann zuhause endlich die Kleidung oder die gekauften Gegenstände,mit zittrigen Händen auspacken und probieren konnte.

Wir haben von Anfang an,darauf geachtet es vor den Kindern zu verbergen, und erst als sie schon sehr erwachsen waren,mit ihnen darüber gesprochen.

Ich freue mich schon sehr,auf deine Fortsetzung.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg






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christoph
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:07.10.24 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


31 Jahre Sklave
Nun wird es Zeit das Du uns weiter berichtest damit es weiter geht.
Ich glaube die meisten Leser sind neugirig.
Wenn möglich schreib doch jeden Tag ein Teil.
Gruß Christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:09.10.24 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave P, das was du schreibst klingt ja sehr interessant . Da du zu Anfang erwähntes , daß deine Eheherrin befahl , dich im Internet zu "veröffentlichen" schlage ich euch beiden die Seite XXXXXX vor . Schaut mal rein, da trefft ihr auf viele Gleichgesinnte.


Edit Link entfernt!
Es soll doch in unserem Forum veröffentlicht werden!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 09.10.24 um 17:00 geändert
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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:10.10.24 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

Ihr müsst noch etwas warten.

Ich werde zur Zeit bestraft. Dies kann etwas dauern !

Das passiert, wenn man ungehorsam ist.

Sklave P
Liebe Grüße
Sklave Peter


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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:29.10.24 14:10 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo zusammen,

Meine Herrin hat mir wieder erlaubt, weiter zu schreiben.

Ab jetzt darf ich auf Antworten von euch, die sie genehmigt, auch beantworten.

Sklave P.
Liebe Grüße
Sklave Peter


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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:29.10.24 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Vom Kapitel zu Kapitel können Zeitsprünge sein von mehreren Monaten oder Jahren.
Mein Sklavenleben kann man nicht alles schreiben, habt bitte
Dafür Verständnis.

Sklave P
Liebe Grüße
Sklave Peter


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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:29.10.24 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3

Die Woche oder auch Wochen, ich weiß es nicht mehr genau, verliefen normal. Arbeit, abends an zwei Tagen Sport, ansonsten nichts geschehen.
An einem Tag sprach Ulrike mich an. Ich war etwas überrascht, zumal sie mich sonst nicht beachtet hat, sich auch nie ihre tollen Klamotten anzog, lief sonst abends nur im Jogginganzug herum.
Ihre Stimme hörte sich so gleichgültig an.
"Hast du über alles nachgedacht ?"
Mir schossen alle Gedanken durch den Kopf, was für Dinge soll ich für sie tragen, wie toll sah meine Frau aus, was will sie, dass ich mache !?!
Ich sagte nur, nein, ich will das nicht.
Ulrike dreht sich ohne ein Wort um und verlies das Zimmer.
Als ich ins Bett ging, sah ich ihre Seite des Bettes leer. Keine Ulrike, kein Kopfkissen, kein Oberbett.
Was ist jetzt los ? Wo ist sie ?
Ich durchsuchte das Haus, schaute in jedes Zimmer, nichts. Dann das Gästezimmer. Die Tür war abgeschlossen. Ich klopfte, ich rief, sie solle doch bitte ins Bett kommen. Doch sie antwortete nicht.
Ab dem nächsten Morgen stand sie immer auf wenn ich ins Zimmer kam und verließ das Zimmer.

Das dauerte einige Wochen !
Es waren die schlimmsten Wochen für mich, keine Ulrike, kein Wort !

Dann kam der Freitag, wo sich alles, ja, alles änderte.

Ich kam von der Arbeit, ging ins Bad und duschte. Als ich fertig war und mich abgetrocknet hatte, rief Ulrike plötzlich ganz laut:
"Komm bitte mal ganz schnell ins Wohnzimmer."
Ich dachte sofort, es ist etwas passiert, sie braucht meine Hilfe.

Als ich ins Wohnzimmer kam, splitternackt, der Rücken noch nass, stockte mir sofort der Atem.
Da stand Ulrike leicht breitbeinig, ihre Haare streng nach hinten gekämmt und als Zopf gebunden,
sie trug eine sehr enge schwarze Lederhose, oben mit einer Corsage
mit einer sogenannten Büstenhebe und Stiefel, die bis über die Knie gingen. Ihre sonst schon prallen Brüste kamen so noch mehr zur Geltung. Einfach nur geil.
Mein Schwanz wurde langsam hart, ich konnte es bei diesem Anblick nicht verhindern.

Natürlich sah sie dies und verzog kurz ihren Mund.
"Ich will deinen Lebensstil nicht weiterleben. Ich will mein neues Leben leben. Wenn du mich glücklich machen willst, mich täglich in einem solcher Outfit's sehen möchtest und mich liebst, dann lebst du mit mir mein Leben !" sagte sie.
"Ich werde dir jetzt drei Fragen stellen. Wenn du alle Fragen mit "Ja" beantwortest, werde ich täglich so oder ähnlich aussehen und du wirst alle meine Wünsche erfüllen. Ansonsten muss ich mir überlegen, dich zu verlassen."

Was ein Schock ! Sie stand da wie eine Domina, Ich stand da, nackt und ich war nicht ich.

"Willst du für mich einen Keuschheitsgürtel tragen ?
Antworte nur mit Ja oder nein."

Ich wollte fragen wie lange ich den tragen sollte. Sie bemerkte, dass ich etwas anderes sagen wollte als ja oder nein. Bevor ein Ton aus meinem Mund kam, räusperte sie sich und ich verstummte sofort.
Ja, ich wollte sie glücklich machen.
Ja, ich wollte sie täglich in diesen Klamotten sehen.
Bei ihrer Frage musste ich länger nachdenken, was kommt auf mich zu ? Doch ich liebte sie, sehr sogar.
Ja, ich möchte ihre Wünsche erfüllen damit sie glücklich ist. Ist sie glücklich, bin ich es auch. Gut, dass ich diese Wünsche zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte.

Aus meinem Mund kam ein zitterndes "Ja".

Willst du ab sofort mein Ehesklave sein, alle meine Wünsche und Befehle gehorsam und ohne Widerwillen erfüllen ?

Wieder ein zitterndes "Ja".

Willst du alle deine Aufgaben per Vertrag mit mir beschließen und alle Dinge, die für mich wichtig sind, vertraglich notariell unterschreiben ?

Ich schluckte mehrmals. Doch nun kurz vor dem Ziel aufgeben ?

Wieder ein zitterndes "Ja".

Mein Schatz, du gehst den richtigen Weg mit mir, dabei schaltete sie ihr Diktiergerät aus. Das hatte ich überhaupt nicht gesehen. Also keine Ausredemöglichkeiten mehr !

Sie sagte mir mit bestimmter Stimme " bleib hier stehen "

Sie ging aus dem Zimmer und kam
mit einem größeren Päckchen wieder. Sie öffnete es und nahm einen Art Gürtel heraus. Der Ledergurt war mit Metall unterfüttert. Der Gurt zwischen den Beinen bestanden aus der Metall-Hülle für Schwanz und Hoden, der hintere Teil bestand nur aus einer Kette. Sie legte mir den Gürtel um meine Taille und zog ihn fest. Dabei merkte ich, dass ich einige Pfunde zuviel hatte. Plötzlich zwei Schläge mit der Hand auf den Penis, Du sollst geil werden, wenn ich es will ! herrschte sie mich an.

Dann quetschte sie Schwanz und Eier in die stählernde Schale, die Kette sehr stramm nach hinten durch die Ritze fest am Gürtel befestigt.
Die einzelnen Teile wurden mit 4 Schlössern verschlossen. Die an ein Kettchen, was sie sich um den Hals hängte.
Ich merkte, dass mein Schwanz etwas schmerzte, sobald er hart wurde, da die Schale sehr end anlag, ohne Spiel. Warum saß das Teil von Anfang an so gut ?

"Zu Beginn deines Sklavenlebens drei Regeln. Lerne sie auswendig. Fehler werden sofort bestraft. Je öfter die Fehler sich wiederholen, um so härter werden die Bestrafungen.
"Wenn wir alleine sind, wirst du mich ab sofort Herrin nennen."
"Wenn du nach Hause kommst, wirst du dich sofort komplett entkleiden"
"Jeden Morgen vor und nach dem Duschen wirst du nackt zu mir kommen, damit ich dich inspizieren kann."

Hast du es verstanden ?

Ich stammelte nur "Ja".

Da bekam ich sofort eine schallende Ohrfeige: "und ?"

Oh dachte ich "Fehler"
"Ja Herrin"

Sie antwortete nur: Noch rechtzeitig !

Dann ging sie wieder und kam mit dem breiten Halsband wieder. Oh nein, nicht das Teil !!
Doch ehe ich mich versah, hatte ich es bereits um den Hals hängen, stramm gezogen, Luft bekam ich genügend, doch bei der Enge bekam ich etwas Angst. Als sie fertig war, bekam es ebenfalls ein Schloss. Der Schlüssel kam auch an das Kettchen. An das Halsband befestigte sie noch eine Leine.

Nein, dachte ich, ich will nicht hier rum laufen wie ein Hund. Bereits bei diesen Gedanken kam ihr erster Befehl "auf alle Vieren" und zog sofort an der Leine als ich unten war. Sie ging mit mir durch den Flur und dann wieder ins Wohnzimmer. Sie nahm auf dem Sofa Platz. Ich stand auf und wollte mich neben sie setzen, doch bevor ich mir versah, zog sie wieder, diesmal etwas energischer, an der Leine, sodass ich wieder auf allen Vieren stand.
"Sklave, dein Platz ist ab sofort an meinen Füßen, da wo du hin gehörst."
Ich musste sie bedienen, dabei durfte ich teilweise aufstehen, mich aber sofort dann wieder an ihren Füßen Platz nehmen.

Es war eine demütigende Situation, doch andererseits auch geil und befriedigend, was ich vorher nie gedacht hatte.

Ab da begann eine super Zeit, die auch sehr schmerzhaft und noch demütigender wurde. Ich möchte heute nichts mehr missen. Es war die richtige Entscheidung.
Die lange Zeit hat mich gebrochen.

Meine Herrin las ab jetzt nur noch einschlägige Literatur.

Liebe Grüße
Sklave Peter


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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:29.10.24 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, es ist erstaunlich, dass fast alles von Deiner Herrin ausging.
Du selbst hast es anfangs nicht ernst genommen.

Zitat

Ab da begann eine super Zeit, die auch sehr schmerzhaft und noch demütigender …

Es war die richtige Entscheidung.
Die lange Zeit hat mich gebrochen.



Was bedeutet für Dich gebrochen? Wäre verändert nicht nicht die bessere Formulierung, Du bist doch mit dem hier und jetzt zufrieden.

Liebe Grüße Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:29.10.24 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jörg,

Gebrochen bedeutet, dass ich mich lange geweigert habe,
meine Bestimmung zu akzeptieren.
Liebe Grüße
Sklave Peter


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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:30.10.24 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4

Es vergingen einige Monate.

Ab dem Montag nach dem Empfang des KG's erweiterte sie stets die Regeln.
Im "normalen" Leben stand ich alltags immer gegen 7.00 Uhr auf, duschte, frühstückte mit der Ehefrau und fuhr zur Arbeit.

Ab dem Montag musste ich ab da um 5.45 Uhr aufstehen. Musste mich vor ihr hinstellen, damit sie mir den KG abnehmen konnte. Danach duschen und alle zwei Tage unten herum rasieren. Danach wieder zu ihr. Sie schaute sich Schwanz, Eier und Anus genau an, ob ihr die Rasur gefiel.
Danach verschloss sie mich wieder.
So musste ich ab dem Tag das Frühstück herrichten. Ich durfte ab dem Zeitpunkt nicht mehr am Tisch sitzen. Sie hatte bereits für mich ein Fress-Sortiment für Hunde besorgt. Eine Schüssel für Flüssigkeit, das andere für Essen.

Anfangs stippte sie das Brot oder Brötchen im Kaffee und legte es in die eine Schüssel. In der anderen Schüssel war anfangs nur Wasser.
Ab und zu schnitt sie eine Scheibe Wurst oder Käse klein und ab in die Schüssel. Beim "fressen" und "saufen" musste ich meinen Arsch in die Höhe strecken.
Monat für Monat änderte sie mein Frühstück. Mal zu mal wurde das Essen immer flüssiger, auch das zerkaute aus dem Mund meiner Herrin. Das Wasser wurde ab und zu von ihrem Natursekt ersetzt.

Monat für Monat gewöhnte ich mich an diese Art zu Leben, nein, nicht nur gewöhnt, sondern auch lieben gelernt. Je länger es dauerte, merkte ich immer mehr, dass tief in mir die devote und masochistische Ader von ihr herausgeschält wurde. Ich merkte, dass sie jetzt sehr belesen war und immer bestimmter und routinierter wurde.
Am Anfang durfte ich mich alle 14 Tage erleichtern. Doch nicht heimlich oder "normal", nein.
Dies wäre ja nicht demütigend.

Sie saß im Sessel im Wohnzimmer, aufreizend am Anfang in Leder, später auch in Latex.
Ich musste mich auf dem Tisch breitbeinig hinknien.
"Wenn ich merke, dass du die Knie nicht extrem spreizt, werde ich sie mit einem Seil auseinander ziehen. Das wird aber weh tun"
Also lieber gehorchen ! Anfangs bekam ich einen Krampf in den Oberschenkeln.
Ich durfte ihr nicht dabei in die Augen schauen. Anfangs dauerte es auch nicht lange bis ich abspritzte. Ich stöhnte dabei recht laut. Sofort kam die nächste Regel, beim wichsen keinen Laut von mir geben.
Ich musste den Tisch mit Küchenrolle säubern.
Nach dem zweiten oder dritte Abwichsen legte sie ihre Füße mit den Stiefeln auf den Tisch.
Da befahl sie mir "die Sauerei wirst du ab sofort auflecken und schlucken, ich werde dein Sklavenmaul gleich kontrollieren.

Nach einer längeren Zeit bekam ich von ihr einen neuen KG. Es ist ein Edelstahl-Keuschheitsgürtel mit aufschraubbaren Edelstahl-Plugs.
Der KG drückt den Schwanz extrem nach hinten. Mit diesem KG ist keinerlei Erregung möglich. Sie wird am Ansatz erdrückt.

An einem Wochenende fuhr sie mit mir in die Stadt. Das war für mich bis dahin das Demütigste, was man sich vorstellen kann. Wir betraten ein Piercing und Tatoo-Studio. Meine Herrin sprach mit der anderen Frau. Eine schwarzhaarige Mitvieriger, schmal gebaut, kleine Brüste, tätowiert bis zum Hals.
Diese ging nach hinten in einen anderen Raum und kam mit einer wesentlich älteren Dame zurück.
Sie war bestimmt schon weit über 60. Graue Haare, als Dutt zusammengebunden. An der Nase trug sie mittig einen größeren Ring.

Die jüngere Frau schloss die Eingangstür ab und hängte ein Schild ins Fenster. Sie bat alle ihr zu folgen. Dann sagte sie "bitte, dieses Zimmer gehört jetzt euch" und streckte den Arm Richtung
Mitte des Zimmers.
Meine Herrin betrag als erste das Zimmer, ich folgte ihr. Oh, die ältere Dame folgte uns auch ins Zimmer und schloss es ab. "Damit wir Ruhe haben" sagte sie.
Das Zimmer sah etwas wie ein Ärztezimmer aus. Ein Schreibtisch, ein Schrank mit vielen Glasscheiben, einen Vorhang, der etwas versteckte.
Meine Herrin befahl mir "zieh dich aus" . Nein, nicht vor der Frau. Ich schaute fragend meine Herrin an.
Doch von ihr kam nur "wird's bald ?"
Also zog ich mich aus und stand nackt mit meinem KG vor den Frauen. Die Frau sagte meiner Herrin "ein schöner Gürtel. Trägt er ihn gerne"
Meine Herrin antwortete "oh ja, ohne ihn kann er nicht mehr" und fing an zu lachen. "Ist doch so Sklave ?"
Ich antwortete ganz leise: ja Herrin

"Das hat die Dame nicht verstanden und spreche in ganzen Sätzen"

Ich versuchte, mich aus Scham zu verkriechen.

"Ich trage meinen Gürtel sehr gerne und will ihn ständig tragen, wie meine Herrin ihnen mitteilte."

Die Frau ging zum Vorhang und schob ihn zur anderen Seite.
Ich wollte nicht glauben, was da stand. Was hat meine Herrin vor ??

Ein gynäkologischer Stuhl stand dort. Für mich ? Warum geht meine Herrin hier hin ?

Dann sagte sie mir "Sklave, Du weißt, dass wir in Urlaub fliegen. Ich will deinen Gürtel nicht mitnehmen. Die Dame wird dich gleich so präparieren, dass du ohne Gürtel auch verschlossen bist. Es vergehen noch einige Wochen, wo die Wunden gut verheilen werden. Du wirst einen Ausweis bekommen, dass du am Schwanz und den Eiern gepierct bist. Den zeigst du den Sicherheitsbeamte im Flughafen.
Komm zu mir"
Sie erzählte dies mit einer sanften Stimme. Sie stellte ihre Tasche auf den Boden, aus ihr kam ein Geräusch, was eigentlich nicht aus einer Frauenhandtasche zu hören ist.
Als ich vor ihr stand, schloss sie mich auf.
Die Dame nahm mich am Arm und zog mich zum Stuhl "setz dich darauf und lege die Waden auf die Schalen. Etwas weiter runter rutschen. Gut so"
Sie nahm an den Schalen die Gurte und band die Unterschenkel fest.
Dann nahm sie einen längeren Gurt an der Rückenlehne und schnallte mich unterhalb der Brust fest.

Dann kam meine Herrin auf mich zu. Sie hatte etwas in den Händen, sie nahm meine rechte Hand, klick, die Handschelle schloss sich am Handgelenk, die andere Seite kam an einen Ring am Stuhl. Das gleiche mit der linken Hand.
Ich ruckte mit den Beinen und den Händen, entfliehen ging nicht mehr.
Dann trat meine Herrin hinter meinen Kopf, dann wurde es dunkel ! Eine Augenbinde ?

Breitbeinig sitzen vor einer fremden Frau, die Eier baumelten zur Erde.

Die Frau griff meinen Schwanz, schob meine Vorhaut mit einem Ruck sehr weit nach hinten und hielt sie dort fest. Sie legte ihn auf meinen Bauch, "so, da ist das Vorhautbändchen, jetzt wird es etwas kalt" hörte ich sie sagen.
Dann ein plötzlicher Schmerz im Schwanz. Was hat sie gemacht ??

Dann wurde es wieder kalt und wieder ein Schmerz. Sie sprühte die Stellen noch ab.
Dann bekam ich meine KG wieder um. Es war nicht meiner ? Doch, es war der alte Gürtel. Denn ich merkte, dass da unten etwas war, was da nicht hingehörte.
Erst als der Gürtel wieder saß, wurde meine Augenbinde abgenommen. Ich hatte keine Möglichkeiten zu sehen, was da unten war.
Liebe Grüße
Sklave Peter


Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:30.10.24 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5

Zuhause morgens wurde mir für die nächsten 6 Wochen die Augen verbunden, meine Herrin wollte nicht, dass ich das da unten sehe.
Sie wusch mich für die Wochen.
Ich wurde immer neugieriger.

Dann war es soweit. Wir fuhren wieder in die Stadt. Wir gingen wieder zum Tattoo-Studio.

Wir wurden schon erwartet.
Alle gingen in den bekannten Raum. Diesmal war die junge Frau auch dabei.
Ich musste mich wieder auf den Stuhl setzen, wurde festgeschnallt und die Augen verbunden.
Diesmal bekam ich auch einen Kopfhörer aufgesetzt mit Instrumental-Musik.
Man hantierte wieder an Schwanz und Hoden. Dann spürte ich mehrfach etwas längeres quer an der Schambein-Gegend.
Nach einiger Zeit wurde mir der Kopfhörer, die Augenbinde abgenommen. Dann trat meine Herrin zwischen meine Beine. Sie hatte ein kleines, aber robustes Vorhängeschloss in der Hand, welches sie mir zeigte.
"Es beginnt für dich eine neue Ära des Verschlusses. Du wirst nur noch ab und zu den Gürtel tragen.
Sollte ich Flecken in der Unterhose entdecken, trägst du wieder den Gürtel, dann aber mit Dilator. Davor hast du ja immer schon Angst gehabt. Also denke nicht an was geilem !"
Mit diesen Worten nahm sie etwas, was am Penis befestigt war und etwas, was am Hoden befestigt war und befestigte daran das Schloss und ließ es zuschnappen.

Dann wurde ich los geschnallt.
Die junge Frau nahm mich an die Hand und stellte mich vor einen großen Spiegel.

Meine Herrin sagte im Hintergrund: "Sklave, schau dir mein neues Werk an. Ich bin stolz darauf."

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und merkte, dass der Hoden auch mit bewegt wurde. Dann sah und spürte ich das Schloss. Ich sah einen Ring unter meiner Eichel und einen Ring am vorderen Hoden.
Diese Ringe waren sehr klein, dass der Ring des Schlosses gerade hindurch passte. Daher gab es keinen Spielraum. Wie wird sich das ganze auswirken wenn ich eine Erektion bekomme ?

Es sind bereits seit meinem Bekenntnis 5 Jahre vergangen.
Die Regeln wurden erweitert auf 25.
Ein Einwilligungsvertrag zwischen der Herrin und mir wurde unterschrieben.
Beim Notar haben wir einen Ehevertrag abgeschlossen. Meiner Frau habe ich damit alle meine Werte, Konten, Wertpapiere, Immobilien ohne Ausnahme überschrieben. Ich habe meiner Frau Bankvollmacht über mein letztes Konto gegeben. Sie hat eine Einzugsermächtigung über den Betrag von 97 % meines Gehaltes, der Prämien, der Gewinnbeteiligungen, des Urlaubsgeldes und der Weihnachtsgratifikationen unterschrieben bekommen.
Somit habe ich keinerlei Zugang zum Geld, denn meine Herrin hat meine Karten im Tresor gelegt und eigene Karten beantragt.

Dieser Vertrag ist für beide Seiten bis zu unserem Alter von 65 Jahren bindend . Danach muss ein neuer abgeschlossen werden.

Ich kann also nichts veranlassen, unterschreiben oder sonstiges tun, ohne Zustimmung meiner Frau. Es war am Anfang etwas beängstigend, doch später war es für mich beruhigend, da ich wusste, dass sie mich nie verlassen würde.
Wenn ich Geld von meinem gebliebenen Konto haben wollte, musste ich sie fragen und lies mich die Frage beantworten, was ich mit dem Geld machen wolle.
Als die ersten kleineren Handys auf dem Markt kamen, wurde ein Passwort eingegeben, welches nur sie kannte, wenn man etwas eingeben oder ändern wollte.
Im Speicher war nur eine Nummer und die Notfallnummern

Ich war zu dem Zeitpunkt absolut fixiert auf meine Eheherrin. Ich hatte absolutes Vertrauen und wusste, dass sie nie etwas machen würde, was ihr oder mir schaden könnte.

Sie verkaufte unser Auto und kaufte sich einen wesentlich geräumigeren.
Sie stand eines Tages vor mir mit einem etwas eleganten Anzug mit Weste, dazu eine geübte Fliege, schwarze Schuhe und eine Mütze (leichte Ähnlichkeit von der Form wie die Mütze von Altkanzler Schmidt).
"Du bist ab heute mein Chauffeur, bei dieser Tätigkeit wirst du den Edelstahlgürtel tragen und wirst dich nicht ungeschickt anstellen, du wirst mich nicht enttäuschen !"
Ich antwortete nur Ja Herrin

Ich zog den Anzug an. Unterwäsche durfte ich nicht dabei tragen.

Sie unterrichtete mich detailliert, wie ich mich zu verhalten hatte, und welche Aufgaben ich genauestens auszuführen hatte.

Sie unterrichtete mich, dass sie sich in einem Café mit drei Freundinnen, die sie in einem Chat kennengelernt hatte, treffen wolle.

Ich wartete also im Flur. Sie trug einen langen engen Schwarzen Rock, eine Bluse und ein schwarzen Ledermantel. Ihre Stiefel sah man kaum.
Sie übergab mir die Auto- und Hausschlüssel und einen Fünfzig-DM Schein. Wir gingen zum Auto. Sie wollte immer hinter dem Beifahrersitz Platz nehmen. Ich öffnete die Tür und nahm die Mütze ab. Sie setzte sich ins Auto. Dabei bemerkte ich, dass sie einen Rohrstock in der Hand hielt. Bis dahin hatte ich nie ein Schlaginstrument bei ihr gesehen.

Ich schloss die Tür und setzte mich ans Steuer. Sie beschrieb mir die Strecke und den Namen des Café's. Ich fuhr los, langsam, wie sie es wünschte. Am Café angekommen, parkte ich wie gewünscht in der letzten Reihe, etwa 100 Meter von Café entfernt.
Wir gingen zum Eingang, ich natürlich zwei Meter schräg hinter ihr. Kurz bevor wir am Eingang angekommen waren, fasste sie mir in den Schritt und überprüfte, ob der Käfig gut sitzt.
Nachdem wir eingetreten waren, bemerkte ich nur ein Pärchen an einem vorderen Tisch. Ihre Freundinnen waren noch nicht da.

Ich wartete, bis sich meine Herrin hingesetzt hatte. Dann kam der Befehl, setz dich neben mich.
Das kannte ich ja gar nicht mehr !
Ich schaute sie erstaunt an.
"In der Öffentlichkeit will ich gut aussehen". Also wollte sie zu diesem Zeitpunkt nicht auffallen.
Sie befahl mir nur, wenn die Freundinnen kommen, aufzustehen und sie zu begrüßen und dabei einen "Diener" zu machen. Sonst solle ich am Tisch sitzen und beide Hände flach nebeneinander an der Kante des Tisches zu legen und kein Wort zu sagen.
Und so geschah es. Es waren Frauen ganz unterschiedlich.

Die erste war sehr fettleibig, sonst jedoch sehr gepflegt. Sie musterte mich die ganze Zeit. Die zweite war wesentlich älter, um die 60-70 Jahre, Dauerwelle, Bluse ziemlich weit aufgeknöpft. Die dritte fiel mir sofort auf. Eine ganz extravagante Lady zwischen 30 und Vierzig, braun gebrannt, ein Piercing an der Nasenseite, sehr kurz geschnittene gebleichte Haare, ihr übermäßig großer Busen war nicht zu übersehen. Sie trug einen Hosenanzug.
Alle bestellten sich etwas. Meine Herrin nahm nur ein Kännchen Kaffee und für mich bestellte sie ein Glas Wasser.
Nach kurzer Zeit kam das Gespräch auf SM und TPE-Sklaven und dessen Erziehung. Dabei schauten die drei Lady abwechselnd immer wieder mich an. Mir wurde kalt und warm. Ich merkte, dass sich unten etwas rührte, doch nicht konnte. Meine Herrin legte dann den Rohrstock auf den Tisch, sie hätte sich den zugelegt für alle Fälle. Sie beratschlagten, welches Schlaginstrument für Sklaven, insbesondere für diejenigen (wie mich), die noch keine Erfahrungen mit Bestrafungen dieser Art erleben durften.
Sie beschlossen zum Schluss, heraus zu finden, welches Schlaginstrument für mich die nächsten Monate das richtige sei.
Mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
Meine Herrin befahl mir, die Rechnung zu begleichen, mich ordentlich von den Ladys zu verabschieden und am Auto zu warten. Wie befohlen, so ausgeführt.
Sie kam zum Auto, stieg ein, ich schloss die Tür, setzte wieder meine Mütze auf und wartete darauf, wo meine Herrin gefahren werden wollte.
Sie sagte mir die Straße und ich sollte vor Beginn des Waldes in den Feldweg hinein zu fahren bis zur Lichtung, die wir nach einigen hundert Metern erreichten.

Sie befahr mir, den Oberkörper frei zu machen. Ich solle mich hinknien, mit den Händen nach hinten die Fersen greifen und den Kopf nach hinten zu nehmen. Dann stellte sie sich vor mich, hob ihren langen Rock hoch, stellte sich breitbeinig über meinen Kopf; ich bemerkte, dass sie die ganze Zeit von zuhause bis dahin nichts darunter trug; befahl mit "Mach dein Maul auf" und pisste mir Stritz für Stritz ihren Sekt in den Mund. Da nicht sofort alles kam, konnte ich es auch gut schlucken. Ich war so stolz, dass ich nach dieser langen Zeit, ihre Schamlippen sehen durfte und dazu noch ihren wunderbaren Urin trinken durfte.

Als der letzte Tropfen in meinem Mund verschwand, befahl sie mir, mich ganz auszuziehen. Ich sollte dann die Decke und die schwarze Ledertasche aus dem Kofferraum holen. Ich ging, nur bekleidet mit meinem KG und holte die Sachen. Ich dachte nur, hoffentlich sieht mich keiner !

Ich sollte die Decke auf eine Sandfläche legen. Meine Herrin nahm die Tasche und holte ein paar größere Handschellen hervor, die mit einer kurzen, aber etwas längeren Kette als sonst verbunden war. Sie machte sie an meinen Fußgelenken fest.

Sie legte sich auf die Decke, schon den Rock ganz hoch und befahl mir, sie ordentlich zu lecken.
Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Nach fünf Jahren das erste Mal die Schamlippen sehen und auch ihre Muschi zu lecken. Ich war ja so glücklich. Sie schob ihren Rock über meinen Kopf und sagte, konzentrier dich auf deinen Befehl.

Nach einer kurzen Zeit, meine Herrin war schon gut nass, hörte ich Schritte von mehreren Personen. Doch da meine Herrin ruhig weiter liegen blieb und meinen Kopf an ihre Muschi drückte, glaubte ich, dass die Schritte weiter weg waren.
Doch als ich dann doch Frauenstimmen hörte, wusste ich, dass sie neben uns standen.
Meine Herrin "geh auf die Knie und leck weiter", dann "Streck den Arsch in die Höh".
Und da schoss der erste Schmerz durch meinen Arsch und hörte den dumpfen Knall. Waren das etwa die drei Frauen aus dem Café ?
Ich leckte weiter, meine Herrin stöhnte sehr und immer lauter. Ich wurde geil und geiler. Wenn ich den Gürtel nicht an hätte, wäre mein Schwanz am pulsieren.
Dann wieder ein dumpfer Knall und ein Schmerz, diesmal anders. Der Schmerz dauerte länger, intensiver und stechender.
Dann schlug eine dreimal mit etwas zu, was so schmerzte, wie der erste Schlag.
Bei diesen Schlägen leckte ich intensiver und schob die Zunge noch tiefer in die Grotte hinein.
Sie stöhnte noch lauter und presste meinen Kopf noch stärker an sich.
Dann kamen noch drei Schläge. Vermutlich wie der letzte. Ich schrie kurz auf, doch der Schrei wurde von ihrem Saft erstickt, sie kam zum Höhepunkt und presste ihre Oberschenkel an meinen Kopf.

Sie drückte den Kopf weiter an ihre Muschi "trocken lecken".

Sie unterhielt sich mit den Frauen, die zu ihr sagte, sie solle mit dem Flodder anfangen, regelmäßig sei wichtig, da sich die Haut daran gewöhnen müsse.
In der Zeit sollte sie auch den Rohrstock für Bestrafungen benutzen, das wäre die intensive Bestrafung, wobei der Anfänger danach Angst davor habe und keine Bestrafung heraus fordern würde. Später den Flodder beiseite legen und den Rohrstock nur benutzen und Monat für Monat die Anzahl der Schläge erhöhen.
Meine Herrin bejahte das.

Als die Muschi trocken war, musste ich mich hin stellen. Ja, es waren die drei Ladys. Sie hatten sich oberhalb des Bauchnabels frei gemacht. Die Dicke hatte noch einen BH oder Body an, die anderen waren barbusig. Ich wurde wieder geil.
Die Hände musste ich im Nacken falten. Sie zeigten meiner Herrin, welche roten Stellen oder Striemen zu welchem Gerät gehörten. Sie tasteten meinen gesamten Hintern ab. Nur die Dicke stand vor mir und quetschte und drehte an meinen Brustwarzen. Meine Herrin sah dies, sagte aber nichts.
Ich teilte meiner Herrin leise mit, dass ich pinkeln müsse. Sie sagte dann sehr laut "oh, mein Sklave muss Pipi machen."
Sie löste die Fussfesseln, ich solle mich breitbeinig hinstellen und mich etwas zur Seite drehen, damit die Lady dies auch betrachten können. Als ich so stand, schaute ich meine Herrin an und wartete.

Ich durfte erst zur Toilette oder pinkeln, wenn sie ihr OK gab.

"So devote kleine Sklavensau, dann mach jetzt Pipi, jetzt."

Und schon lief es durch die fünf Löcher im Käfig. Ich musste Laub und Gras nehmen und wollte gerade meinen Käfig abtrocknen, da rief die graumelierte, aufhören, ich hab was besseres und kam mit einem kleinen Strauch Brennesseln, den sie mit Handschuhen gepflückt hatte.
Die Handschuhe übergab sie nacheinander meiner Herrin. Als sie die Brennesseln in den Händen hielt, fuhr sie damit über meine Eier, meinen Bauch, Brust, Innenseiten der Oberschenkel und dem Po. Eine Lady zog mir die Arschbacken auseinander und meine Herrin drückte die Pflanze in die Spalte. In dem Moment wollte ich nur nach Hause.

Meine Herrin befahl mir, die Decke und die Tasche mit den Fussfesseln in den Kofferraum zu legen.
Sie verabschiedete sich von den Ladys und verabredeten sich zu einem späteren Termin.
Mir befahl sie, mich wie folgt von den Ladys zu verabschieden, wie es sich für einen Sklaven gehört.
Ich ging sofort auf die Knie und küsste die Schuhe der Ladys. Die Ladys wollten dann noch, dass ich ihre Brüste küssen solle. Meine Herrin erlaubte es mir. Die Dicke zog dafür ihren BH runter, die gewaltigen Titten baumelten vor meinem Gesicht.
Ich durfte mich ankleiden und meine Herrin nach Hause fahren.
Liebe Grüße
Sklave Peter


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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:31.10.24 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

ich werde ab jetzt hin und wieder ein Datum hinzu fügen.
Kapitel 5 wurde im Spätsommer 2007 erlebt.

Liebe Grüsse
Sklave P.
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:01.11.24 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

ich will mich für die Grammatik-Fehler bis Kapitel 5
entschuldigen. Es wird nicht wieder vorkommen.

Meine Herrin wird jetzt besonders darauf achten.
Sorry bitte nochmals.

Sklave Peter
Liebe Grüße
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