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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:01.11.24 14:19 IP: gespeichert
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Hallo Christoph,
ich soll dir für deinen Beitrag danken.
Doch nicht ich bestimme, wann, wie oft und wieviel ich schreibe.
Doch es werden noch viele Kapitel folgen.
Meldet euch alle gerne zwischendurch.
Liebe Grüsse
Sklave Peter Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3132
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:01.11.24 14:36 IP: gespeichert
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Hallo Sklave P
Herzlichen Dank für deine Einblicke. Eine Frage die ich im Moment hätte: Wirst du dauerhaft keusch gehalten?
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Fachmann
Beiträge: 52
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:01.11.24 16:57 IP: gespeichert
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Kapitel 6
Nach dem Besuch des Piercing-Studios vergingen einige Monate.
Am Donnerstag war Feiertag und ich musste mir freitags frei nehmen.
Was hatte meine Herrin an dem verlängertem Wochenende mit mir vor ?
In den letzten Wochen und Monaten lernte ich auch ohne Käfig mit meiner Erektion umzugehen.
Hört sich komisch an. Doch derjenige, der diesen Verschluss kennt, weiß, was das für Schmerzen am Vorhautbändchen ist, wenn der Schwanz anschwillt.
Daher habe ich gelernt (über Wochen und Monate) der Situation, wo man geil wurde, aus dem Weg zu gehen oder nicht hinzuschauen. Ich trage diese Fesselung lieber, auch mit diesen teilweise auftretenden Schmerzen, als dieser Stahlkäfig, wo es nur materiell unterdrückt wurde. Denn nur bei den Ringen merke ich, dass ich noch ein Mann bin.
Nach Monaten gefiel mir dieses eigene Spiel.
Sie sagte mir, dass sie wieder ins Café fahren will. Anschließend würden wir außer Haus übernachten.
Sie schloss mich von den Ringen los und verschloss mich mit dem Gürtel. Warum das ?
Ich zog mir den Anzug an und wartete auf meine Herrin.
Da kam Sie, wauhh, was für ein Anblick. Sie trug einen Einteiler aus Latex mit langen Armen, lange Handschuhe, Stiefel über die Knie und einen langen schwarzen Ledermantel. Und auch wieder einen Rohrstock in der Hand. Es fehlte die Handtasche. Als sie mit mir zum Auto ging und Platz nahm, befahl sie mir, drei Koffer, die in ihrem Schlafzimmer standen zu holen.
In ihr Schlafzimmer ? Dieser Bereich war für mich bis dato tabu !!
Ich öffnete die Tür. Dort stand ein Eisenbett mit Baldachin. Abgedeckt war das Bett mit einer Latexdecke. In einem Art Schirmständer standen diverse Rohrstöcke und Gerten. Auf ihrem Nachtschrank lag ein Dildo. An den Wänden hingen zwei eindeutige Bilder mit Abbildungen bzw. Zeichnungen von Sklavenfolterungen aus dem Altertum. Mensch, was war ich neugierig, was sich in den Schränken versteckte. Doch ich musste mich beeilen, sonst würde sie es merken.
Nachdem die Koffer im Kofferraum verstaut waren und ich hinter dem Steuer Platz genommen hatte, maulte sie mich an, warum es so lange gedauert hätte. Ich antwortete nur, dass ich nur die Koffer geholt hätte.
*******
Da maulte sie weiter, "steig aus und hole mir aus der Aussentasche am beigen Koffer das Schreibbuch, und das zack, zack."
Ich beeilte mich und übergab ihr ein DIN A 5 Schreibmappe, harter Bucheinschlag, etwa 50-100 Seiten.
"Gib mir einen Kugelschreiber"
Ich durchsuchte meinen Anzug und das Handschuhfach sowie die Innenkonsole.
Ich sagte: "Herrin, ich kann ihnen keinen Kugelschreiber geben, hier ist keiner." Da kam nur ein: "und ?"
Ich sprang sofort aus dem Wagen und fand sofort einen im Schränkchen im Flur. Als sie ihn hatte, kam ein "willst du jetzt endlich losfahren ? Ich will nicht zu spät kommen !"
Unterwegs schrieb sie etwas in diese Mappe.
Als wir am Café an kamen und sie ausstieg, merkte ich, dass sie keine gute Laune mehr hatte.
Im Café maulte sie mich ständig an.
Ich durfte mich auch nicht hinsetzen, sondern neben ihr kniend auf dem Boden Platz nehmen. Eine Dame war schon anwesend, die sofort bei meinem Anblick zu lächeln begann. Auch sie war sehr dominahaftig gekleidet.
Dann kam die "Dicke": Lederhose, Stiefletten, Corsage und eine Lederjacke. Ein Ledermantel wäre besser gewesen, der den dicken Bauch kaschiert hätte.
Die Damen bestellten. Ich bekam nichts.
Mir fiel auf, dass die Dicke eine Art Halsband oder Halsreif trug. Sie unterhielten sich über Leder- und Latexklamotten und wo man sie am besten kaufen könne.
Immer wieder schauten sie zu mir herunter und lächelten.
Doch allmählich habe ich mich daran gewöhnt und finde es nicht mehr außergewöhnlich. Ich bin Sklave, hab mich dafür entschieden, so schon lange gelebt, verflucht, genossen, geliebt und war zufrieden, bis jetzt meine Frau und Herrin glücklich gemacht zu haben. Meine Herrin hat mir erklärt, dass es Zeit wäre, dass ich in der Öffentlichkeit mein Sklavenleben zeigen sollte und es auch rechtfertigen.
Da ging die Tür auf, die gebleichte Lady trat ein, einen Leder-Minirock, eine schwarz-weiße Bluse, High-Heels und bis über dem Ellbogen reichende Handschuhe.
Sie schaute zu mir runter und strich mir über den Kopf.
Dann schaute sie die Dicke an
"Hast du einen Knall ?
Was erlaubst du dir, dich zu den Lady zu setzen. Runter mit dir !"
Zu den Lady sagte sie:
"Sie ist meine Sklavin, lesbisch, aufmüpfig, frech. Ihr habt es ja gesehen !"
Die Unterhaltung wurde durch Sklavenbekleidungen erweitert.
Meine Herrin wandte sich zu mir:
Es ist jetzt genau 15 Uhr, du wirst jetzt raus gehen und kniest pünktlich um 15.30 Uhr wieder hier.
Ich gehorchte sofort.
Sie unterhalten sich jetzt wieder über mich - ging es mir durch den Kopf.
Um zwei Minuten vor halb kam ich langsam wieder rein und kniete mich wieder neben meine Herrin. Sie schaute auf die Uhr und fasste hinter sich, um zu prüfen, ob ich wieder da wäre.
Die kurzhaarige Lady stand auf und ging zum bezahlen und kam wieder zum Tisch und sagte, sie würde mit ihrer Sklavin vorfahren.
Meine Herrin sprach die verbliebene Lady mit Gaby an.
Ich wusste also schon den Namen dieser Lady.
******
Wir standen kurz danach ebenfalls auf und gingen zum Auto. Als meine Herrin Platz genommen hatte, bemerkte ich, dass die Lady die gegenüber liegende Tür öffnete und davor stehen blieb. Schon maulte meine Herrin mich an: "und ? Wirds bald !"
Mir schoss alles durch den Kopf, was habe ich falsch gemacht, was soll ich tun ??
Klick ! Die Lady wird mit uns fahren. Ich setzte meine Mütze auf, ging schnell um den Kofferraum, hielt ihr die Tür auf und reichte meinen Arm, damit sie sich daran festhalten konnte um einzusteigen.
Wir fuhren weiter in die Innenstadt und in eine Tiefgarage.
Wir hielten und ich rannte sofort zur Tür meiner Herrin, nahm die Mütze ab und öffnete die Tür und hielt ihr meine Hand entgegen. Danach Tür zu und schnell zur anderen Seite, Tür auf, Hand zur Hilfe und Tür zu.
Wir gingen zu den Aufzügen und fuhren in den 3. Stock.
Dort waren nur 2 Türen, die zu verschiedenen Unternehmen führten.
Beide zeigten zur linken Tür. Ich öffnete sie und hielt sie auf, bis beide Ladys eingetreten waren.
Lady Gaby meldete uns an und wir wurden in einen Raum gebeten und Platz zu nehmen.
Beide setzten sich. Ich wusste nicht und schaute lieber meine Herrin fragend an, sie zeigte mit dem Finger aber sofort neben sich. Also hin knien.
Kurze Zeit später betrat ein Herr mit einem weißen Kittel den Raum und setzte sich auf die andere Seite des Tisches. Er begrüßte beide Ladys und würdigte mich keines Blickes.
Sie kommen wegen der Enthaarung ? Beide bejahten.
Enthaarung ?? Ich schluckte. Ich bin ein Mann, mir wachsen
Haare !!
Er wandte sich an die Ladys:
Ihr Begleiter möge sich ausziehen und sich auf die Liege legen.
Meine Herrin machte nur eine Handbewegung. Ein Zeichen für mich !
Als ich nackt mit meinem Käfig auf der Liege lag, schaute er sich akribisch die Haut meines Körpers an und machte einige Fotos von der Vorderseite und der Rückseite.
Der Mann wandte sich an meine Herrin, der Intimbereich und der Schädel sollen später enthaart werden. "Ja Herr Brettschneider" hörte ich dann !
Ich durfte mich wieder anziehen und kniete mich wieder hin.
Für den Körper ohne Intim- und Schädelbeteich benötige ich zirka 10 Sitzungen. Ich hörte von ihr, Ok !
Sie fragte ihn, soll ich dabei sein oder kann er alleine kommen und was wird das ganze kosten ?
Die Antwort kam prompt, es ist besser, wenn sie dabei wären und die Kosten können sie der Liste entnehmen.
Meine Herrin sagte nur, ok. Bekomme ich die Termine.
Ja, antwortete er, die bekommen sie an der Anmeldung. Vielen Dank und Ihnen einen schönen Tag.
Drei Tage zuvor unterrichtete sie mich über ihre Absichten, ihr Geschäft zu verpachten und ich solle mich um meinen Ruhestand kümmern. Sie wolle sich dann 24 Stunden um sich und mich kümmern. Da war ich 53 Jahre alt.
Finanziell ging es uns sehr gut: eigenes Haus, zwei Eigentumswohnungen, ein gutes Aktienpaket und eine Summe X auf der Bank. Ich verdiente auch sehr gut wie meine Frau. Daher wollten wir nicht zu lange arbeiten.
An der Anmeldung bekamen wir 10 Termine, ein Mal wöchentlich.
Wie sehe ich dann aus, ohne Haare, im Urlaub in Badehose, ich bin doch keine Frau ! Die Vorstellung machte mich besorgt, aber gleichzeitig neugierig. Doch es konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Wir verließen das Büro oder Praxis und gingen zum Auto. Wir fuhren aus der Stadt, es wurde immer ländlicher. Wir bogen mehrmals ab und die Straße wurde immer schmaler. Dann endete die Straße vor einem Landhaus mit altem Charme. Wir stiegen aus und betraten das Haus:
Eine ältere Dame begrüßte uns:
Sie müssen Lady Ulrike und Lady Gaby sein. Ihren Ehemann haben sie auch mitgebracht, schön.
Lady Marie hatte sich und ihre Sklavin bereis angemeldet und schon eingecheckt. Sie warteten im Kaminzimmer.
Lady Gaby übernahm die Formalitäten.
Die Hausherrin wünschte uns einen
angenehmen Aufenthalt und wir sollten bitte darauf achten, dass die Zimmer am Sonntag spätestens um 11 Uhr geräumt sein müsste.
Heute war Mittwoch. Also 3 ganze Tage mit 3 Ladys. Ich bekam Angst.
Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:01.11.24 17:27 IP: gespeichert
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Hallo Siro,
Ja das werde ich.
Liebe Grüsse
Sklave Peter Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:01.11.24 23:11 IP: gespeichert
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Kapitel 7
Lady Marie bat die Hausherrin noch, Ihnen die Spielzimmer zu zeigen.
Sie ging voraus. Meine Herrin zeigte mir mit dem Finger auf den Fußboden. So krabbelte ich auf allen vieren hinter Ihnen her.
Wenn ich an den Räumen angekommen bin, machte die Gastgeberin wieder die Türe zu.
Ich sah nur, dass die Türen alle gepolstert waren.
Die zeigte uns noch die Küche und verabschiedete sich. Das Haus und das Anwesen gehörten nun uns bis Sonntag ? Wie es aussah ja.
Lady Marie gab meiner Herrin einen Schlüssel. Daraufhin bekam ich den Auftrag, die Koffer aus allen Autos zu holen und in die entsprechenden Zimmer zu bringen. Ich drehte mich um und...
"Halt" hörte ich meine Herrin.
"Da dieses Haus bis Sonntag unser Zuhause ist, weiß du, wie du bekleidet bist. "
Nein, nackt, das gesamte Wochenende, vor den Frauen.
Was blieb mir übrig, Sklave bleibt Sklave !
Ich zog mich aus, meine Herrin übernahm die Sachen, um sie zu verstauen.
Vor dem Haus sah ich mich erst einmal um. Die drei Autos standen an der Seite des Einganges, die und die Rückseite des Hauses waren vom Weg nicht einsehbar, mit hohen Hecken umgeben. Ich sah zwei Balken am Haus, die mit diversen Ringen bestückt war.
Was kommt bloß auf mich zu.
Ich brachte die Koffer ins Haus.
Unsere drei Koffer brachte ich in Zimmer 5, welches für meine Herrin und mich vorgesehen war. Dass wir diese Zimmernummer haben, hörte ich, als Lady Marie die Formalitäten erledigt hatte.
Danach klopfte ich an Zimmer 4. Mir öffnete Lady Gaby, ich fragte, welche Koffer zu ihr gehörte.
Dies wiederholte sich dann noch einmal.
Danach ging ich wieder zum Zimmer 5. Ich kniete nieder und klopfte an. Meine Herrin öffnete die Tür und ging zu einer anderen Türe. "Komm her" sagte sie und öffnete die Tür. Die Klinke der Tür war nur auf ihrer Seite, auf der anderen Seite war ein Knauf.
"Du wirst hier wohnen und schlafen"
Der Raum war klein, hatte auf der gegenüberliegenden Seite auch eine Tür, jedoch so klein, dass man dort nur gebückt den Raum betreten konnte. Im Raum stand eine Pritsche, ein Tisch und Stuhl.
An Kopfteil des "Bettes" stand ein Käfig. An der Pritsche waren an Kopf und Fußteil Ringe angebracht.
Im Raum gab es keine Heizung !
"Schau dir dein Zimmer an", gab mir einen Hieb mit der Hand auf meinen Arsch und schloss die Tür.
Das ganze Zimmer war dunkelgrau gestrichen. Ich öffnete die kleine Tür. Im Raum konnte man nur gebückt stehen, in der Mitte stand die Toilette, es fehlte jedoch der Sitz und der Deckel. Toilettenpapier war eine Rolle vorhanden, Hoffentlich kam ich damit aus. Keine Dusche, Wanne und kein Waschbecken.
Ein Aussenfenster vervollständigte die Ausstattung. Ich versuchte, das auf Kipp gestellte Fenster zu schließen. Keine Möglichkeit, das Fenster hatte keinen Griff und konnte so nicht geschlossen werden. Tagsüber ging es, doch nachts wurde es doch etwas kälter.
Das Bett war hart, die "Matratze" war sehr dünn, darunter ein Holzbrett. Das Kopfkissen und Oberbett waren ebenfalls hart. Ich fühlte Stroh. Wie im Mittelalter !!!
Ich setzte mich auf den Stuhl und wartete. Nach einiger Zeit wurde mir sehr kalt. Ich stand auf und hüpfte und bewegte die Arme, um etwas warm zu werden.
In dem Moment stand die Herrin in der Tür. Ich kniete mich sofort hin. Sie nahm mir den Gürtel ab.
Sie sagte nun zu mir, " mein Sklave, Ich bin sehr glücklich mit dir, du hast mir bis jetzt viel Freude bereitet. Daher schenke ich dir ein Halsband mit meinen Initialen, den du 24/7 tragen wirst.
Mein erster Gedanke: der breite aus Leder !
Sie hatte eine Schmuckschatulle aus schwarzen Samt in der Hand und strecke sie mir zu. Mach auf sagte sie zu mir.
Ich öffnete etwas zittrig die Schatulle.
Dort lag ein Halsreif aus einem sozusagen Rundstahl, Aussendurchmesser etwa um 1 cm.
Vorn war ein Ring eingearbeitet, hinten war der Ring geöffnet und hatte eine Mechanik.
Sie meinte: "schau mal links und rechts des Ringes"
Dort stand: "Dieser Halsreif ist ein Geschenk von der Herrin Ulrike an meinen Sklaven Peter."
"Nimm die Schatulle in die Hände" sagte sie und griff den Reif. Sie legte ihn um meinen Hals, sagte Kopf runter ! So kam sie besser an den Verschluss. Sie schloss es und schob etwas in die Mechanik.
"So, der ist für immer dein" "der wird nie wieder aufgeschlossen"
Was ist Montag, ich muss arbeiten !!
Sie nahm mir die Schatulle ab, befestigte eine Leine an den Ring und zog mich hinter ihr her.
Wir gingen im Flur Richtung Anmeldung und betraten den ersten Raum.
Es war ein Dominastudio: Thron, Käfig, Andreaskreuz, Liebesschaukel, Flaschenzug, Sklavenstuhl, Pranger, einen Bock
und zwei Dinge, die ich nicht kannte.
Sie setzte sich auf den Thron und befahl mir, ihre Füße zu lecken.
"Auch zwischen den Zehen, nur lecken, nicht anfassen" es war schwierig, da sie stetig die Füße bewegte.
Nach einer gefühlt langen Zeit ging die Tür auf. "Hör auf" befahl meine Herrin.
In dieses Studio traten die Frauen ein. Ich staunte sehr.
Lady Marie trug nur eine Lederhose
Lady Gaby hatte einen Einteiler aus schwarzem Nylon als Netz, im Schritt offen.
Sklavin Andrea krabbelte auf allen Vieren hinter Lady Marie her. Sie trug ein sehr breites Halsband, Hand- und Fussmanschetten, eine Ledermaske, nur mit Nasen und Mundöffnung, im Mund steckte ein Knebel, der komplett im Mund verschwandt und mit einem Gurt, der an der Maske befestigt war, zusätzlich den Knebel im Mund fixierte.
Lady Marie sagte zu meiner Herrin "du kannst dich jetzt frisch machen und umziehen"
Sie stand auf, kam zu mir und befahl mir, "die Befehle von Lady Marie und Lady Gaby wirst du gehorsam befolgen. Wenn nicht, erlaube ich ihnen, dich zu bestrafen."
Ich erwiderte, ich werde Lady Marie und Lady Gaby gehorchen. Sie haben die Erlaubnis, mich zu bestrafen bei Ungehorsam.
Meine Herrin verliess das Studio.
Lady Gaby nahm meine Leine und zog mich vor das Andreaskreuz. Sie schnallte mich fest, nahm aus einer Schublade ein Seil und schnürte meine Eier. So geschickt, dass beide Eier getrennt links und rechts hinaus streckten. So fest, dass sie schon rot anliefen.
Für ihr Alter hatte sie einen sehr festen Griff.
Als sie merkte, dass mein Schwanz größer werden wollte, knallte ihre flache Hand schon auf ihn. Ich zuckte zusammen und ein "Auh" verlies meinem Mund.
Sie schaute zu Lady Marie hinüber, die wesentlich größer als sie selbst war. Sie selber war nur höchstens 1,60-1,65 m groß, eine breite Hüfte,
und betrieb sicherlich Sport, sie hatte zwar kein Sixpack, aber einen straffen Bauch.
Lady Marie beobachtete alles und wusste sofort, was Lady Gaby von ihr wollte. Sie kam mit einer Maske auf mich zu. Nur eine Öffnung für den Mund. Leder, angearbeiteter
Knebel in Form eines Penis. Als sie ihn mir in den Mund steckte, fing ich an zu würgen. Sie schraubte ihn ab und holte einen anderen Knebel, dieser sah aus, wie ein platter Fußball. Er würde sicherlich den gesamten Mund ausfüllen.
"Das würgen werden wir dir noch austreiben "
"Maul auf" und schon spuckte sie mir in den Mund. "Schlucken"
Dann steckte sie mit den "Platten Fußball" in den Mund. Ja, mein Mund war komplett voll. Der Knebel wurde dann noch durch einen Lederriemen, der auch an der Maske befestigt war, fixiert.
Was ? Würgen, bekomme ich wieder einen Penisknebel und wieso wir ? Bahh, jetzt noch ihre XXX schlucken, was kommt denn noch ?
Etwas sagen traute ich mich nicht und konnte es auch nicht, da der Knebel schon im Mund steckte.
Auch hier wurde mit einem extra Riemen der Knebel doppelt fixiert.
"Geht es dir gut, Sklave"
Ich sagte: Ja, mir geht es gut.
Doch hörbar war nur ein Grunzen.
"Sklavin, komm her", hörte ich.
"Dein lesbisches Getue werden wir dir austreiben.Du wirst ihm den Schwanz blasen. Wenn du merkst, dass er kommen will, hörst du auf"
"Sklave, wir verbieten dir abzuspritzen."
Dann merkte ich den Mund an meinen Schwanz. Eine der Ladys knetete meine Eier, ein Mischgefühl zwischen Schmerz an den Eiern und am Schwanz die Geilheit.
Plötzlich hörte sie auf zu blasen, jetzt nur noch die Schmerzen an den Eiern. Ich denke, dass der Schwanz wieder schnell klein wurde, doch ich wurde immer geiler.
Dieses Spiel ging lange so weiter, Andrea hörte fünfmal auf.
Ich hörte, dass sie an ein anderes Gerät geführt wurde.
Ich wurde vom Kreuz abgenommen und mit der Leine etwa 10 Schritte weiter geführt. Ich musste mich hinstellen, man flüsterte. Dann schob man mir etwas an die Füsse,
ein kleiner Sockel, auf den ich mich stellen musste. Man nahm meine Hände und legte sie vor mir nieder.
Ich spürte, es war ein Rücken.
Jemand griff meinen Schwanz und zog die Vorhaut nicht sanft nach hinten und hielt ihn vor etwas.
Ich sah nichts und hörte nur durch die Maske gedämpft.
Bis ich bemerkte, dass meine Eichel vor der fo***e der Sklavin stand, schob man mich schon nach vorn.
"Du wirst die Sklavin jetzt fi**en. Wage es nicht abzuspritzen. Zieh ihn lieber raus, wenn du keine 100 Hiebe mit dem Rohrstock haben möchtest." Es war meine Herrin, die mir das androhte.
Ich begann langsam und erhöhte automatisch die Schlagzahl. Als ich merkte, es könnte zum schlimmsten kommen, zog ich ihn raus. Er verließ gerade die warme Grotte, da schmerzte schon der Arsch. Von beiden Seiten schnellte ein Rohrstock auf meinen Arsch. Ich steckte den Schwanz sofort in Andrea hinein. Schon hörten die Schläge auf, aber nach wenigen Stößen merkte ich mein Kommen.
Ich zog ihn wieder raus, und wieder die Schläge, diesmal etwas härter. Ich wollte den Schmerz etwas länger aushalten und länger in Andrea zu bleiben.
Nach einiger Zeit zogen sie mich von Andrea weg. Ich glaubte, ungefähr 100 Hiebe habe ich jetzt bekommen, da hätte ich auch abspritzen können.
Ich musste mich breitbeinig hinstellen, ich wagte nicht weiter, denn die Fliesen waren glatt, ich wollte kein Spagat machen. Ein Fuß wurde an zwei Punkten befestigt. Dieser Fuß konnte nicht mehr nach links oder rechts bewegt werden. Daher konnte man den anderen Fuß extrem weit auseinander ziehen und fixieren.
Eine Lady zog mir die Maske aus.
Meine Herrin hatte eine Latexhose an, sonst nichts. Lange hatte ich ihre Brüste nicht sehen dürfen.
Ich stand mitten im Raum, Andrea stand noch am Pranger.
Meine Herrin legte mir eine Schlinge um den Hals und zog das andere Ende nach oben, sodass ich bei Nichtbewegung noch gut Luft holen konnte. Mein ganzer Körper stand so unter Spannung, dass ich es nicht wagte, mich zu bewegen.
Nun wurde Andrea befreit, als sie stand sah sie gar nicht so dick aus. Ihre Titten waren abgebunden und liefen schon etwas blau an. An den Nippeln hingen Klammer mit einem Gewicht.
An ihren Schamlippen wurden nun ebenfalls Klammern befestigt. Nun wurden die Lippen mittels Gewichten in die Länge gezogen.
Nun zog man sie vor mich. Sie musste sich breitbeinig hinknien.
Mir wurden die Augenklappen an der Maske geöffnet.
Sie musste den Mund öffnen und meine Herrin sXXXe ihr zweimal hinein. Dann bekam sie von ihr einen Spreizer in den Mund, sodass sie den Mund nicht mehr schließen konnte. Dieser Spreizer hatte vorn etwas Unterhalt noch eine Klemmvorrichtung.
Zusätzlich musste sie die Zunge hinaus strecken. Meine Herrin nahm mit ihren Handschuhen die Zungenspitze und zog sie soweit hinein bis sie an der Klemme angekommen war. Die Zunge wurde dort fixiert.
Ich wusste bis dahin nicht oder wollte es nicht wahr haben, dass meine Herrin eine Sadistin war.
Andrea wurde so fixiert, dass sie wohl unmittelbar mit ihrem Mund vor meinem Schwanz saß. Ich konnte es nicht genau sehen, ich wollte mich nicht selbst strangulieren.
Meine Herrin griff meinen Schwanz und hielt ihn fest, rief "xxxl", etwas später "jetzt". Das hatte ich gelernt. Wenn sie sagt xxx oder pxxx oder mach pxxx, dann das Wort jetzt, gebe ich sofort einen Druck an die xxx. Bis jetzt hat es geklappt.
Nach dem jetzt schoss bereits die xxx in ihren xxx. Komisch, sie würgte nicht, sie verschluckte sich nicht. Gleichmäßig schluckte sie nur.
Meine Herrin hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand und fing an zu wichsen. Gleichzeitig schlugen Lady Marie und Lady Gaby im langsamen Rhythmus auf die linke und rechte Arschbacke.
Als sie hörten, dass mein Atmen intensiver wurde, wurden die Hiebe härter und taten richtig weh. Doch ich konzentrierte mich nur noch auf meinen Schwanz. Ich war 3 Monate verschlossen, ich sehnte mich nach einem Abgang.
Der Griff meiner Herrin wurde auch fester. Sie gab den Ladys ein Augenzeichen. Diese schlugen sofort sehr schnell und hart zu.
Es dauerte nicht lange, ich schrie und es spritzte gewaltig in dxx xxx von Andrea.
Als mein Schwanz wieder die normale Größe hatte, hörte ich wieder " Andrea möchte sicherlich nachspülen".
Nun xxx alle Ladys nacheinander in Andrea's xxx.
Ich wäre sonst in mich zusammen gesunken, doch ich versuchte, meinen Körper zu strecken, denn das Luft holen viel mir schwerer und schwerer.
Sie machten mich los und gleichzeitig Andrea.
Sie sagte zu meiner Herrin "danke für die Bestrafung und Lehrstunde !!"
Dann bekam ich wieder meinen Gürtel um, musste auf die Knie und krabbelte hinter meiner Herrin her.
Sie ging mit mir in "mein Zimmer", öffnete den Käfig, schubste mich hinein und legte noch das Kopfkissen hinein. Der Käfig war so klein, dass man sich nur seitlich wie im Mutterleib ganz extrem hinlegen konnte, sonst nur kniend und gebückt.
"Deine Blase ist leer, gegessen hast du seit gestern auch nicht viel.
Der Käfig bleibt sauber. Einen Vorgeschmack auf deine Zukunft hattest du ja schon soeben. Also gehorche." Versah den Käfig mit einem Zahlenschloss, schlaf gut sagte sie noch und schaltete die schwach leuchtenden Glühbirne in einer Fassung an der Decke aus und schlug die Tür hinter sich zu.
Edit Ihr_joe, wie besprochen die Verstöße geden die Nutzungsbedingungen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 03.11.24 um 11:48 geändert Liebe Grüße
Sklave Peter
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Ihr_joe |
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.11.24 11:27 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich stand mitten im Raum, Andrea stand noch am Pranger. Meine Herrin legte mir eine Schlinge um den Hals und zog das andere Ende nach oben, sodass ich bei Nichtbewegung noch gut Luft holen konnte. Mein ganzer Körper stand so unter Spannung, dass ich es nicht wagte, mich zu bewegen.
Nun wurde Andrea befreit, als sie stand sah sie gar nicht so dick aus. Ihre Titten waren abgebunden und liefen schon etwas blau an. An den Nippeln hingen Klammer mit einem Gewicht. An ihren Schamlippen wurden nun ebenfalls Klammern befestigt.
Nun wurden die Lippen mittels Gewichten in die Länge gezogen. Nun zog man sie vor mich. Sie musste sich breitbeinig hinknien.
Mir wurden die Augenklappen an der Maske geöffnet.
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Es ist unmöglich das zu sehen, wenn die Augenklappen geschlossen sind.
…
Es gibt durchaus Zimmer dieser Art zu mieten, aber ich kenne keines mit einer derartigen Sklavenzelle. Wo ist das, wenn ich fragen darf.
…
Noch eine Bitte an die Leser, Spiele mit Halsschlingen sind gefährlich! Also lasst es!
Die Schlinge kann und wird die großen Halsschlagadern abschnüren also die Blutzufuhr zum Kopf unterbrechen.
Man wird nach wenigen Sekunden bewusstlos, schon Minuten später ist das Gehirn irreversible geschädigt.
Das passiert schon deswegen, weil das Gewicht des Körpers die Schlinge weiter zu zieht.
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.11.24 12:25 IP: gespeichert
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Hallo,
wenn man etliche Bücher wälzen muss, kann man bei dem einen oder anderen etwas durcheinander kommen. Detaillierte Erinnerungen sind unmöglich.
Die Räumlichkeiten sind in der Nähe von Hannover, laut meiner Herrin.
Die Schlinge wurde nicht zugezogen, ich hing in der Schlinge mit dem Kinn. Die Schlagadern werden nicht abgebunden, solange man die Schlinge nicht zu zieht.Nach deiner Beschreibung müsste ich bereits mehrmals gestorben sein.
Natürlich sollte man diese Praktik nicht ohne langjährige Erfahrung nicht ausführen.
Ich schreibe es so, wie ich es erlebt habe, ich kann für den einen oder anderen Leser mein Leben nicht verändern oder etwas weglassen.
Liebe Grüsse
Sklave Peter Liebe Grüße
Sklave Peter
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Ihr_joe |
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.11.24 14:11 IP: gespeichert
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Zitat |
Meine Herrin legte mir eine Schlinge um den Hals und zog das andere Ende nach oben, sodass ich bei Nichtbewegung noch gut Luft holen konnte.
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Zitat |
Die Schlinge wurde nicht zugezogen, ich hing in der Schlinge mit dem Kinn.
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Das ist eine andere Schilderung - als Mod muss ich auch dafür sorgen, dass keine Unfälle passieren können.
Natürlich musst Du Dein Leben nicht ändern, verändern oder etwas weglassen, Du hast doch alles in Berichten vorgeschrieben. So ich mich recht erinnere, mehrere Kartons voll.
Zitat |
Die Schlagadern werden nicht abgebunden, solange man die Schlinge nicht zu zieht.Nach deiner Beschreibung müsste ich bereits mehrmals gestorben sein.
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Wäre Deine Herrin auch so vergesslich und damit unvorsichtig, würden wir vermutlich nichts mehr von Dir lesen können, denn meine Beschreibung ist passend.
Vergessen wir nicht, dass bei solchen intensiven Spielen auch der Kreislauf schlapp machen könnte, auch dann würdest Du in der Schlinge hängen, zumindest die Möglichkeit ist gegeben.
Wie gut, dass sie es nicht ist! Woher soll ein interessierter Leser den merken, wenn er nicht selbst in die Materie eingetaucht ist, dass Du etwas vergessen oder falsch interpretiert hast. Für ihn erzählst Du eine reale Geschichte ...
Entschuldigung für die Klarstellung
Ihr_joe
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.11.24 15:04 IP: gespeichert
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Hallo,
Der einzelne Leser ist erwachsen und muss selber entscheiden, was er macht und wie weit er geht.
Dies ist eine Lebensgeschichte.
Ich werde in einigen Wochen 70 Jahre alt. Bei dieser Szenerie hatten wir damals bereit etliche Jahre an Erfahrung und wussten jederzeit was wir machten und wie weit wir gehen mussten.
Ich stelle mal die Frage an alle Leser, sollen wir weiter schreiben oder lieber aufhören ?
Liebe Grüsse
Sklave Peter
Liebe Grüße
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Ihr_joe |
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Staff-Member
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.11.24 16:19 IP: gespeichert
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Musstest Du eine Altersprüfung machen, um die Seite zu öffnen oder Dich so anmelden?
Es ist uns wichtig, auch jüngeren und unerfahrenen Lesen Informationen zu geben. Es war nur eine Warnung und kein Angriff auf Dein erlebtes.
Fast 70 ist doch ein schönes Alter (in dem bin ich auch), um weise zu sein.
Ich möchte aber eine "reale" Erzählung nicht unkommentiert stehen lassen. Ein Hinweis sollte schon möglich sein, wenn die Praktiken gefährlich sind.
Es tut Deiner Geschichte keinen Abbruch, Du kannst gerne Deine Herrin fragen, was sie dazu meint.
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.11.24 19:27 IP: gespeichert
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musstest Du eine Altersprüfung machen, um die Seite zu öffnen oder Dich so anmelden ?
Jetzt wird es unverschämt.
Sie überlegt bereits, ob hier die richtige Plattform war bzw. die richtige Rubrik gewählt wurde. Liebe Grüße
Sklave Peter
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Ihr_joe |
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.11.24 19:59 IP: gespeichert
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Nein, es sollte Dir nur zeigen, dass jeder mitlesen kann. Was Du hineininterpretierst verstehe ich nicht. Ich antwortete nur auf Dein
Zitat |
Der einzelne Leser ist erwachsen …
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Ich hätte mich viel mehr über den Ort gefreut, es wäre vielleicht einen Besuch in Hanover wert gewesen.
Hier kenne ich nur die Zimmer von Arachne in Stuttgart und das Doppelzimmer in Freiburg im Black Kingdom.
Zu dem Thema Sicherheit, ich möchte da ganz ehrlich sein, nicht alles was meine Herrin mit mir macht, ist ungefährlich. Wenn ich es veröffentliche würde ich aber in einem Nachsatz auf die Gefahren hinweisen. Das brauchst Du aber nicht, Du hast ja mich.
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 02.11.24 um 20:32 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.11.24 20:54 IP: gespeichert
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Zitat |
musstest Du eine Altersprüfung machen, um die Seite zu öffnen oder Dich so anmelden ?
Jetzt wird es unverschämt.
Sie überlegt bereits, ob hier die richtige Plattform war bzw. die richtige Rubrik gewählt wurde. |
Warum sollte es unverschämt sein, infrage zu stellen das jeder Leser hier über 18 ist. Fetische entwickeln sich in Teilen recht früh und die Inhalte des Forum sind für jeden frei einsehbar. Ehrlicherweise war ich auch nicht volljährig, als ich das erste Mal Kontakt zu dieser Seite hatte. Man kann also nicht davon ausgehen, dass jeder Leser hier eigenverantwortlich handelt.
Dafür gibt es ja diese Art von Zensur hier, einige sehr explizite Inhalte nur im Ü18-Bereich Posten zu können.
Wenn man denn doch in Schilderungen, die beim Nachmachen gefährlich werden können relativ ungenau vorgeht, finde ich es durchaus legitim als Mod Mal einen Hinweis zu geben.
Ich kann mir nicht vorstellen das es Joes Anliegen ist, dich zu exposen. Vordergründig dabei ist ja nicht ob du es wirklich erlebt hast, sondern das sich niemand sowas ohne Reflektierung zum Vorbild nimmt.
Wenn ihr die Plattform als für euch nicht mehr passend ansehen solltet würde ich das Schade finden. Aber du wurdest weder in deiner Kreativität eingeschränkt noch zensiert. Ein Hinweis auf Ungereimtheiten und Vorsicht bei so gefährlichen Spielarten, sollte man für mein Empfinden akzeptieren können müssen.
Wenn man mitteilt das sein Bericht ein Tatsachenbericht ist und wirklich so passiert ist, nehmen sich das Leute eher zum Vorbild, als wenn man klar schreibt: "Das ist eine Phantasie von mir", was ja implementiert, dass man es selbst nicht erlebt hat und nicht suggeriert, dass es sich im realen Leben 1 zu 1 umsetzt.
Wenn man aber klar kommuniziert, das man es selbst erlebt hat, trägt man natürlich auch Verantwortung gegenüber den Leser, dass es Nachahmer geben könnte.
Ich mache es abstrakter: Wenn ich behaupte, dass ich aus meiner Wohnung vom 8. Stock direkt in die Spree springen kann ohne mit alles zu brechen, lädt das eher zur Nachahmung ein, als wenn man es in einem Hollywoodfilm sehen würde, wo man weiß, dass es sich nicht um die Realität handelt.
Ich hoffe, dass hilft dir ein wenig die Kritik an deinen geschriebenen nicht direkt auf deine Person umzumünzen. Das hab ich nämlich aus dem Hinweis/Feedback von Joe aus neutraler Sicht nicht heraus gelesen. Mir fällt es im Internet aber auch schwer hin und wieder, beides klar voneinander zu trennen. Meine Geschichten im KG-Forum:
1. Lottas Regeln
2. Lauras fesselnde Erlebnisse
3. Der pinke Schlüssel
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.11.24 21:30 IP: gespeichert
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Eine letzte Frage:
Es gibt also keine Rubrik, wo alles so beschrieben werden kann, ohne aus den Erlebnissen eine Geschichte zu machen, wie man sie erlebt hat.
Wenn nein, warum wird man dann nicht sofort darauf hingewiesen ?
Bei einem 31 jährigen Sklavenleben wird keine DOM mehr soft-SM praktizieren. Liebe Grüße
Sklave Peter
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Ihr_joe |
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.11.24 22:09 IP: gespeichert
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Ich wüsste nicht, ganz ohne warnende Kommentare, getraut sich das fast keiner, selbst auf Ü 18 Seiten, und wenn Du dann auch erlebtes wie hier nicht korrekt wiedergibst, wird das dann gelöscht.
Ich bin schon bereit die Regeln hier bis an die Grenze zu dehnen. Mehr ist aber nicht denkbar.
Die Seiten die das nicht beachten werden Indiziert und verschwinden nicht selten sehr schnell.
Als Geschichte würden es vermutlich ein paar Seiten geben, da es Dein Wunsch ist, auch fehlerhaft geschildertes ohne Korrektur und Warnungen zu veröffentlichen, können unsere User gerne hier Seiten nennen, die eventuell so etwas zulassen.
Bei Indizierten Seiten bitte kein Link posten. Der Name reicht.
Zu Deinem Statement, eine DOM braucht keine 31 Jahre um SM in Perfektion ohne Softanteil zu praktizieren. Es ist die Veranlagung, die sie zu dem macht, was sie ist.
Ich hätte auch gerne Deinen Werdegang erlebt, ohne Beachtung der Regeln, kann das hier leider nichts werden.
Tut mir unendlich leid, Ihr_joe
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 00:49 IP: gespeichert
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Hallo guten Abend,
vielen Dank Sklave P für Deine Tagebücher und vielen Dank und wenn ich könnte, würde ich einen Strauss Rosen Deiner Herrin senden, dass Sie gestattet, dass Du hier schreiben darfst!
Aber bitte versteh auch Ihr_Joe, dass er die Regeln auf diesem Board im Blick halten muss. Es gibt schon genug Moralpolizisten und dann ist es schön, dass hier bisher vieles gut veröffentlicht werden kann.
Trotzdem .... was spricht denn dagegen, die Erlebnisse von Sklave P im Ü18 Bereich zu veröffentlichen? Ich finde, dass ist doch eine mögliche und akzeptable Hürde, damit kein Kind geschädigt wird.
Bitte findet eine gute Lösung ... und die Leser und Fans werden es danken ... Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Edwin Prosper |
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 10:12 IP: gespeichert
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Nach meiner Ansicht ist es überall so, empfindliche Sachen werden gesperrt, die Zensur lauert überall.
Insofern bietet es sich an, diese Sachen in den Ü18 Bereich zu verschieben. Jedenfalls würde ich mich freuen, wenn du deine Berichte entsprechend fortsetzt. Deine Geschichte ist interessant und entführt in eine fremde Welt. Eine andere Welt, die sich viele ersehnen und wenigen die Gnade des eigenen Erlebens gegeben wird. Es wäre daher großartig, wenn du den Faden weiterspinnst und mich und alle anderen, die von deinen Worten gefesselt sind, erneut auf diese Reise mitnehmen würdest. Deine Geschichte ist einzigartig, und ich freue mich darauf, sie weiter zu lesen. Also, leg los! Schreib weiter – ich bin gespannt!“
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 10:49 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe,
hallo Boss,
hallo Edwin Prosper,
7 Kapitel sind geschrieben, mindestens 20, 25 Kapitel werden es sicherlich noch sein.
Die Resonanz der geschriebenen Nachrichten der Leser waren sehr positiv.
Daher hat sich meine Lady entschlossen, unser Leben bis dato zu Ende zu schreiben und den Lesern zur Verfügung zu stellen.
Ob dies in dieser Rubrik oder in einer anderen Ü18 zu verschieben, wie vorgeschlagen, dann bitte um Info.
Daher die Frage an Ihr_Joe, ob es eine Möglichkeit gibt, es allen Recht zu machen.
Die Lebensgeschichte einfach so stehen zu lassen, wie wir sie erlebt haben.
Alles, was gegen Eure Regeln verstoßen würde, würdet Ihr löschen oder durch xxxx zu löschen oder auch Hinweise an die Leser zu geben.
Wir versuchen, Stellen, die Minderjährigen schaden könnten, zu umschreiben oder weg zu lassen.
Es wird jedoch für uns schwerer sein als für Euch, da wir uns darüber noch nie Gedanken gemacht haben.
Wäre das eine Form weiter machen zu können ?
Noch etwas, etwaige Fragen hätte man vorher klären können, wenn sich Ihr_Joe bei seiner ersten Nachricht gleich als Administrator vorgestellt hätte, aber das nur nebenbei. Liebe Grüße
Sklave Peter
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 11:01 IP: gespeichert
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Für alle Befürworter der Ü 18 Lösung
Sklave P hat keine Zugangsberechtigung in den Ü 18 Bereich, das kann im Augenblick nur Jonny machen und den kann ich augenblicklich leider nicht kontaktieren.
Da wird es dann nur von wenigen Mitgliedern gelesen, anstelle von mehreren 1000 Zugriffen sind das dann erfahrungsgemäß 10 bis 20.
Aus dem Grund habe ich auch schon mehrere Augen zugedrückt.
Wenn er also nicht auf einer Seite, wie literoica.com,
veröffentlichen möchte, bleibt vielleicht noch
bdsmlr.com,
auch wenn es viele nicht nutzen, da lassen sich auch Texte veröffentlichen.
Für die Fans von seiner Geschichte wäre es dann nett zu erfahren, wo seine zu finden ist.
Die beiden Seiten benutzen kein Altersnachweissystem bzw. Adult/Age Verification System. Bei literoica.com muss man sich nicht anmelden, um lesen zu können. Bei der anderen Seite ist eine Anmeldung erforderlich, und es gibt unzählige Werbungen. Dafür sind Bilder kein Problem.
Auf deutschen Seiten ist das nicht möglich, die müssen gewährleisten, dass eine Prüfung auf Volljährigkeit über eine persönliche Identifizierung erfolgt.
Sagt das Gesetz, das wiederum zulässt, dass die genannte Gruppe 16-18-Jährige (je nach Bundesland auch Landtagswahlen) wählen darf. Das bedeutet heute wiederum, dass sowas über Postident oder ähnliche Systeme zu erfolgen hat.
Ihr_Joe
Da ich auch keine Übereinkunft hier sehe, muss ich im strittigen Kapitel auch wegen des Verstoßes gegen die
NUB einige Stellen leider löschen.
Alles andere bleibt bis zur Klärung stehen.
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 11:26 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_Joe,
Wenn wir es lesen, besteht keine Möglichkeit, hier weiter zu schreiben ?
Unsere Anstrengungen gegenüber den Regeln haben wir geschildert, die wir auch ernst nehmen wollen.
Als wir anfingen, wurden wir auf keinerlei Regeln hingewiesen.
Können wir hier weiter schreiben oder gibt es keine Möglichkeit ? Für 10 oder 20 Leser wollen wir auch nicht diese Arbeit machen. Liebe Grüße
Sklave Peter
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