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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: tagebuch Datum:23.04.06 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


140)

ich war mir eben nicht sicher, ob ich ein vergehen begangen hatte. deshalb deutete ich Yaguar meine unsicherheit an.
ein versuch ein gespräch zu rekonstruieren:
ich: "ich bin mir nicht sicher, ob ich etwas zu beichten habe."
Yaguar: "aha, was denn?"
ich: "eben im bad habe ich mich beim rasieren am waschbecken stimuliert."
Yaguar: "wie das denn?"
ich: "ich habe den k. rhythmisch an der waschbeckenkante gerieben. es hat mich erregt, erregt bis die schmerzen die der roi auslöst zu stark wurden."
Yaguar: *lacht* "na dann ist ja gut."
ich: "stört Dich das dann nicht, wenn ich durch den roi abgehalten werde?"
Yaguar: "deswegen trägst du den ja."
ich: "Du magst es wenn ich schmerz verspüre." *nachdenklich*
Yaguar: "ja." *strahlt*
...
beste grüße, kedo

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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: tagebuch Datum:30.04.06 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


141)

da brauche ich anscheinend fast zwei jahre k-trageerfahrung um zu merken, dass mir die, zwar duch den roi und den käfig gestoppte, erregung dennoch eine sexuelle lust verschafft. es ist ein grenzgang zwischen lustvoller erregung und nervenden schmerz, eben bis zu einem gewissen grade erstrebenswert. ich weiß das eigentlich schon länger, als erst durch mein erlebnis mit der waschbeckenkante, aber so richtig bewusst wird es mir erst jetzt. schnellmerker eben dafür bin ich Yaguar sehr dankbar, dass Sie mir immerhin das lässt, mehr noch, es freut mich, dass Ihr dies gefällt.

übrigens ab heute besteht ein neuer keuschrekord seit ich sexuelle lust verspüre: 57 tage war ich noch nie ohne orgasmus. es ist ein merkwürdiges gefühl, zwiespältig, keine ahnung ob man auf so etwas stolz sein sollte. obwohl ich zugeben muss, dass mir diese dauer schon irgendwie wichtig ist, dass ich so lange durchgehalten habe. anscheinend ist es mir sehr viel wichtiger als Yaguar, Sie lächelt bei meiner erwähnung der tatsache nur kurz und ging wieder zum tagesgeschäft über. kann es eine Verschließerin wirklich so ungerührt lassen, wie lang Ihr "hingebendes opfer" "verharrt"?
seit 57 tagen hält mich Yaguar sehr knapp mit eigenmächtigen berührungen an meinem schwan*. eigentlich gibt es nur die berührungen durch die q-tipps während der regelmäßigen reinigungen, zur zeit etwa alle zwei wochen ein gründliches reinigen ohne k. und ein einmaliges längeres [über etwa einen halben(?) tag] aufsperren unter kontrolle.
beste grüße, kedo

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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: tagebuch Datum:30.04.06 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... kann es eine Verschließerin wirklich so ungerührt lassen, wie lang Ihr \"hingebendes opfer\" \"verharrt\"?

Yaguar sagte eben "ja" zu dieser frage.
dann scheinen ja schöne aussichten zu sein ...
na gut, dann gehe ich eben mal den wein fürs essen aussuchen *seufz* *trappel*
beste grüße, kedo

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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: tagebuch Datum:01.05.06 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


142)

au mann! gestern abend wurde es echt aufregend, mir ist jetzt noch ganz schwümmerand zumute.

I.
alles fing mit einem schönen abendessen an, wie wir es besonders an wochenenden so häufig zelebrieren. nach ente, wein, diversen anderen genüssen wollten wir noch miteinander "spielen". die aktion war vorher abgesprochen, ich wusste diesmal ziemlich was passieren wird. Yaguar hatte gesagt, Sie wolle gar nichts mit bdsm machen, nur etwas fetisch und (m)einen "netten anblick" genießen. abgemacht war - und dieses abmachen ist in dieser form erstmalig zwischen uns geschehen - das ich mich in latex kleide und Sie mich an Ihrer sehr gut dafür geeigneten liege festbindet. und Sie hätte lust mit meinem schwan* zu spielen. Yaguar wollte gerne einen offenen zugang zu meinem geschlecht und so kam eigentlich nur der schrittoffene, kurze einteiler mit beinen bis zum knie und oberarmkurzen ärmeln in frage. dazu sollte es lange handschuhe und lange strümpfe geben. so weit nichts besonderes, aber schließlich ging es nicht um eine besonders extreme verpackung. das gab es schon einige andere male. diesmal sollte genuss angesagt sein. ach ja, ich vergas, natürlich sollte noch die schwere latexmaske mit doppeltem gesicht und integriertem, ziemlich großen knebel verwendung finden.

nach dem wir die spuren des abendessens einigermaßen beseitigt hatten, machte ich mich auf die suche nach den sachen. den anzug hatte ich mittags schon aus meiner wohnung geholt. leider vergeblich suchte ich alle möglichkeiten nach den strümpfen und handschuhen ab. langsam wurde ich etwas zerknirschter, weil ich die sachen nicht finden konnte. wahrscheinlich müssen sie doch in meiner kammer irgendwo versteckt sein. nun jedenfalls, Yaguar sagte, ich solle mir keinen kopf machen, Sie hätte noch eine andere idee. ok, dann eben rein in den anzug, den cb aufschließen und abnehmen und vorsichtshalber noch mal auf die toilette, ohrstöpsel rein - Sie liebt es mich zu separieren - bevor die maske drübergezogen wird. fest schnürt Yaguar die starke maske um meinen kopf, geleitet mich zu meinem künftigen platz auf der liege. "liegst du bequem?" "ja, danke." ist, glaube ich, verständlich das meine hände mein freies geschlecht suchen. ich halte es aber nur fest, stimuliere nur ganz wenig, schließlich möchte ich acht geben, wie Yaguar darauf reagiert. doch Sie erlaubt bis auf weiteres diese eigenmächtigen berührungen. mein schwan* wächst, ist prall und heiß und dennoch fühle ich mich (noch) sehr entspannt. Yaguar widmet sich dem zweiten teil der maske, führt den dicken knebel durch die mundöffnungen des unteren teils der maske ein und verbindet die fünf schnallen in aller ruhe mit ihren gegenstücken. die einschränkung ist sehr stark durch diese maske. das sehr dicke latex, der geschlossene und ausgefüllte mund und die geschlossene augenpartie zwingen mich zur konzentration auf das was mir noch bleibt. und das wird in den nächsten minuten weniger werden, dessen bin ich gewiss. anschließend beginnt Yaguar meine gliedmaßen mit folie zu umwickeln. meine hände sollen rollen umfassen, damit sie zur faust werden und Sie sie durch die folie zu unbrauchbaren stöcken machen kann. ich finde es gei* so den eindruck zu haben, ich könne etwas festhalten, habe etwas in der hand, aber meine hände sind trotzdem so sehr unbrauchbar. nach dem Yaguar mein arme zu knüppeln gemacht hat, widmet Sie sich den beinen und akzeptiert weiterhin meine versuche meinen schwan* zu fassen. Sie umwickelt meine beine von den knien bis zu den füßen, schließt aber nur die fersen mit ein. o je, ich kann mir schon denken, was Sie mit dem rest der freien füße vor hat. Sie kitzelt doch so gerne. nach dem ich von kopf bis ferse verpackt war, begann Yaguar mich an die liege zu binden. Sie begann mit meinem rumpf und nahm sich dann die füße vor. dann versteifte Sie noch meinen hals mit einem halskorsett und band auch ist dieses an der liege fest. mein kugeligen hände ruhten immer noch in meinem schoß, Yaguar gewährte mir dieses gespannte bedürfnis. erst nach dem Sie mit den andern fesselungen fertig war, band Sie auch meine arme seitlich an meinem rumpf bzw. an den armlehnen der liege fest. jetzt konnte ich mich kaum noch bewegen, die fesseln der füße, hände und des kopfes ließen nur bewegungen von maximal ein oder zwei zentimetern zu. zuletzt setzt Sie mir noch die micky-mäuse auf – eigentlich ein sehr dicht schließender arbeitsschutz für die ohren. jetzt bin ich gezwungenermaßen sehr reduziert auf mein inneres.

Sie geht weg, lässt mich allein liegen. ich habe keine ahnung, wo Sie ist, ob sie mich betrachtet. ich kann nur noch mein konzentration auf mein weit entferntes, gieriges geschlecht lenken, auf die hülle in der ich stecke, die behinderte atmung, die nur durch die kleinen nasenöffnungen entweichen kann und auf den schwachen lichtschein, der meine augen noch erreicht. ich sehe keine schemen, nur schwaches licht oder dunkel. manchmal meine ich, Ihre bewegungen im raum könnten sich über das laminat in die füße der liege bis in meinen körper übertragen, aber sicher bin ich da nicht.

plötzlich greift Ihre Hand nach meinem schwan*. es ist so brutal, gleichzeitig verlockend und fast nicht auszuhalten. ich stöhne, ich schreie in den dicken knebel. kann kaum genug atmen. Sie spielt ungerührt mit der platzenden wurst weiter. ungerührt ist vielleicht das falsche wort, ich bin sehr sicher, dass Sie Ihren spaß an meinem zucken und winden hat. ich fühle mich hin und her gerissen zwischen "weitermachen" und "aufhören", "bitten dürfen" und "befehlen wollen" oder "müssen". Ihre berührungen halten lange an, ich fühle mich nach kurzer zeit nahe dem irrsinn, so fern ich so etwas überhaupt beurteilen kann. Sie steckt mir Ihren spitzen fingernagel - vermute ich in dem augenblick - in die nille. es ist eher ein platzen müssen als ein fließen. "hör auf!", "bitte mache weiter!". ich reiße an den fesseln, bäume mich auf.
plötzlich ruhe, Ihre hand ist weg. "nein", will ich rufen. irgendwas schreie ich auch, undefiniert halt. mein körper zuckt, bebt, will mehr. jetzt nur nicht aufhören, ich will doch nichts anderes in dieser welt. ich wimmere. doch Sie=Ihre Hand ist weg. selten habe ich so eine schwarzweiß-welt erlebt. alles ist gefühl und denken ist nichts.

Sie bleibt weg. ich stöhne und jammere, versuche meine hände an mein mitte zu bekommen, natürlich vergebens. ich brauche lange bis ich mich einigermaßen fange. dann ist wieder nur stille und ich da. tatsächlich beruhigt sich meine lust einigermaßen. doch ich vermute, es ist wie ein schalter, den man nur einknipsen müsste, damit er wieder hellst erstrahlt. doch mir blieb nur abwarten, fühlen, aufmerksam sein.

irgendwann spüre ich wieder die leichte bewegung in den füßen der liege, Yaguar scheint nahe, doch Sie geht vorbei. "bitte komm doch!" wieder warten und verharren. statt meinem schwan* halte ich nur in jeder hand festumschlungen diese rolle in der hand. der durchmesser dürfte in etwa mit meinem geschlecht vergleichbar sein, doch empfinde ich es als hohn stattdessen dieses weiche etwas in der hand zu haben und nicht loslassen zu können.

plötzlich ist Yaguar wieder bei mir - besser gesagt an meinem schwan*. wieder zerreist es mich fast. es ist wie ein ungeahnter schlag auf den kopf. es tut zwar nicht weh, hat aber die brutalität und das erstaunen solcher geschehnisse. nach einiger zeit ist Ihre hand genauso schnell wieder verschwunden und genauso schnell spüre ich Ihre Krallen an meinen ungeschützten fußsohlen. ich glaube, mein schreien klang fast wütend, wieder kommt es einer ohrfeige gleich, nur viel radikaler. zum glück verharrt Sie nur kurz an den füßen - immer mal wieder kehrt Sie dahin zurück -, doch Yaguars hauptaugenmerk scheint an meinem geschlecht, tatasächlich an meiner lust zu hängen. was macht eigentlich Ihre Lust dabei? zugegeben habe ich während des erlebens nicht darüber nachgedacht, doch dafür kenne ich Yaguar zu gut, um zu wissen, dass Sie sich dabei schon Ihre Lust erfüllt, diesen gesunden egoismus hat eine dominante Katze einfach. wieder verwöhnt Sie mein geschlecht, wieder will ich alles, alles und nichts. es ist quälend und lustvoll zu gleich. ich beginne rhythmisch Ihre bewegungen an meinem schwan* zu unterstützen, in der hoffnung endlich erlösung zu finden, einen orgasmus, der so schön sein muss wie quälend endlich zu bekommen, was notwendig erscheint. Yaguars noch verstärkte bemühungen hinterlassen bei mir den eindruck auch Sie wünscht, dass ich komme. ich scheine diesem punkt entgegenrasen zu wollen, doch ich kann nicht über diese schwelle springen. sind die 57 keuschen tage doch zu beeinflussend auf das plötzliche offene tor zu wirken? ähnlich einem eingesperrten tier, dass unerwartet vor einem offenen gitter steht und nicht raus kann … nicht raus will?
ich habe das gefühl, ich gehe an meine körperlichen grenzen, mein atmung rasselt, kommt kaum dem benötigten sauerstoff nach. irgendwann gebe ich die höchste intensität auf, weil mir die luft und anscheinend die kondition fehlt. ich versuche auf einem etwas geringeren level zu bleiben. "bitte hör nicht auf!" - Yaguar nicht und ich auch nicht, "bitte!" doch ich spüre, wie die intensität sich mehr und mehr löst. ich kann nicht mehr volldampf geben. es ist zu intensiv für meinen körper und besonders für meinen geist. auch Yaguar scheint das zu merken, reduziert und hört irgendwann wieder auf. mein protest, mein bitten ist ehrlich, doch diesmal etwas schwächer, etwas resignierter.

dann ist Sie wieder weg und ich bin wieder allein. so aufgewühlt, diesmal auch etwas frustriert, weil der erhoffte und mir nötige orgasmus ausgeblieben war. "hoffentlich kommt Sie wieder und hilft mir noch einmal. es muss doch sein. oder wird Sie mich unerfüllt nachher wieder einschließen? wie soll ich das überleben? ich armer, wimmernder wurm, ich!"

wieder dauert es eine ganze weile bis ich wieder wahrnehme. hach, ich beschreibe die ganze sache noch viel zu oberflächlich. ich vergas bisher zu erwähnen, wie Sie meinen latexkörper liebkoste, es waren so viele schöne dinge. doch ich muss zugeben mein trieb forderte anderes, war viel zu reduziert um alles wirklich aufzunehmen und zu genießen. das zeigt sich doch selbst jetzt mit einem halben tag abstand, dass mein empfinden noch sehr reduziert und lustgesteuert ist.

Sie kommt ein weiteres mal mir zu hilfe. hilfe? - ist das wirklich ein hilfe? ich weiß nicht, ob das das richtige wort für Ihr handeln ist. Sie beschert mir eine große lust und gleichzeitig eine folter. es ist mehr ein schmerz, obwohl Sie mich streichelt und kost. die keule wird halt im kopf ausgepackt. das bin ich zum großen teil selbst. na jedenfalls ist Sie wieder, ebenso plötzlich wie bisher, an mir dran. wieder die gleiche emotionale faust, mit dem gleichen "jaa, schlag(=treff) mich so!" Ihre berührungen treffen mich wieder tief und ich schreie - ich hatte das gefühl - wie am spieß. ich beginne wieder mitzuarbeiten, durch meinen rhythmus Ihre berührungen noch zu unterstützen. es ist mühsam, ich merke, wie müde ich schon durch das oftmalige und langanhaltende spiel bin, aber die gei*heit ist immer noch ungeschwächt. nach einiger zeit der stimulation öffnet Yaguar meine handfesseln. das heißt, Sie öffnet die seile, die mich mit der liege verbinden, die knüppel am ende meiner arme bleiben. doch so ermöglicht Sie mir, dass ich selbst mein geschlecht stimulieren kann. gleichzeitig schüttet Sie aber auch noch mehr, wie mir scheint unmengen, an gleitmittel auf meinen schwan*. durch die mit folie verbundenen hände, die ohne finger nichts greifen können und das ölige etwas entkommt mein schwan* ständig dem versuchten zugriff der zwei knüppel. ich komme auch so nicht zur erfüllung, reize mich nur noch weiter. nach langer zeit hat Yaguar ein erbarmen mit mir und schneidet mit einer schere die unbrauchbaren hände auf, entfernt die rollen und ich kann die erstarrung in der faust wieder verlassen, habe wieder finger, die greifen können, fühlen. ich kann fassen, zumindest so weit, dass ich dem öligen etwas einigermaßen paroli bieten kann. es reicht aus, damit ich neuen mut fasse und einen neuen anlauf zur erfüllung meiner lust starten mag. muss ich mich konzentrieren? "das gibt es doch gar nicht, warum komme ich nicht zum höhepunkt? stemm dich gegen die erschöpfung und mach dich wieder frei im kopf. du weisst doch wie es geht, es ist doch erst 57 tage her!" nach längeren hin und her, einigen greifversuchen, finde ich eine haltung, die mich so nahe heranführt, wie ich vorher noch nicht war. ich lasse ihn nicht mehr los, jetzt wird es mir gelingen. ich beginne zu krampfen, ich reiße an den restlichen fesseln, ich schreie in den knebel und ... ein aufbäumen, ein halb erstarrtes zusammensinken, weil mir da etwas ins hirn ausschüttete, dass mir eine befriedigung verschaffte, eine erleichterung, die ich zumindest in ähnlicher form die ganze zeit suchte und nicht finden konnte. der körper sackt zusammen, scheint zufrieden. dabei ging mir nur einer im kopf ab, ejakuliert habe ich in diesem moment nicht. ich glaube, es war der erste trockene abgang meines lebens. sozusagen brainfuck.

viel später. nach dem Sie mich von fesseln und maske befreit hatte, ich zu Ihr gekrochen bin, in Ihren Armen mich erholt und getrunken hatte und die hormonexplosion etwas abgeschwollen war, verriet Sie mir, dass ich schon bei Ihren allerersten berührungen einen abgang hatte. dickflüssiges sperma sei einfach aus mir herausgequollen. ich schaute Yaguar sehr erstaunt an, denn davon hatte ich überhaupt nichts bemerkt. ich hatte doch lange vermutet, ich könne trotz der enormen erregung nicht zum höhepunkt kommen.

wir unterhielten uns noch lange über unsere empfindungen, waren sehr zärtlich zueinander. es war einfach eine tiefe verbundenheit.

dabei wusste ich, dass es noch nicht vorbei war, mit den intensiven erlebnissen für diese nacht. besprochen war noch eine andere aktion, die über nacht laufen sollte.



II.
nach dem Yaguar beschlossen hatte, dass es zeit sei zu bett zu gehen, schickte sie mich um das latex ausziehen und zum duschen ins bad. Sie räumte in dieser zeit das hinterlassene chaos auf. ich solle anschließend nackt zu Ihr ins schlafzimmer kommen. dort angekommen zog Sie mir die zwangsjacke über. verschränkte die arme vor meiner brust und zog den schrittriemen sehr fest an hoden und schwanz vorbei. eine hose bekam ich keine. wie denn auch? windel wollte Sie diesmal nicht und ich sollte mich eben, falls nötig, auf die toilette setzen können um wasserlassen zu können. das bedeutete auch, dass ich so verharren sollte, bis ich sicher war, dass nichts tröpfelte wenn ich wieder ins bett zurückkam.

zusätzlich gab es noch die obligatorischen ohrstöpsel von Ihr. Sie deckte mich zu und küsste mich zur nacht. Sie las noch einige minuten und ich lag neben Ihr und hoffte, dass meine starke erschöpfung mich nicht einschlafen lies, bevor Sie sich an meine seite kuscheln würde. es gelang mir noch so gerade eben, ich glaube, nach dem Sie sich zu mir gelegt hatte, schlief ich sofort ein.

ich schlief aber nicht durch. besonders der enge schrittriemen, der sehr breit und aus hartem geflochtenen material besteht, lies mich nicht dauerhaft zur ruhe kommen. er schnitt fest in meinen schritt und meine poritze ein und lies sich dort nicht mehr bewegen. durch die fielen schnallen am rücken, war es unbequem auf dem rücken zu schlafen. so war ich darauf angewiesen mich auf die seite zu legen. im großen ganzen klappte es aber ganz gut. ich schlief meist, durchzogen von einigen wachperioden, besonders durch den engen riemen bedingt. meine gei*heit war eigentlich nicht das erwartete große thema in dieser nacht. wahrscheinlich war das heftige erlebnis des abends erfüllend genug. dennoch spürte ich mein frei baumelndes nacktes glied, dass mir selbst im dunklen größer vorkam als gewohnt.

erst als es längst schon hell war, verspürte ich einen drang auf der blase. ich musste auf die toilette. doch so einfach ist das nicht, wenn man eine zwangsjacke trägt. ich liege an meiner seite des bettes direkt an der wand. das schlafzimmer ist sehr klein, so dass ganz nahe am fußende des bettes schon wieder ein regal steht. also musste ich zu erst sehen, dass ich die decke loswerde, aber eben so, dass ich mich anschließend auch wieder zugedeckt bekomme und musste dann auf dem hintern sitzend, ohne zuhilfenahme der arme, zum fußende robben, die beine baumeln lassen, damit ich halt am boden bekomme und um mich dann mit schwung zum stehen zu bekommen, ohne das ich mit zuviel schwung im regal lande. es klappt tatsächlich mit konzentration beim ersten versuch. und dann ist man auch wirklich wach. also ging ich auf die toilette und erleichterte mich. dann verharrte ich noch einige minuten bis ich mir ziemlich sicher war, dass ich nicht mehr tropfen würde und zog mit dem ellbogen ab und ging zurück ins bett. auch das hinlegen war nicht ganz einfach. später sagte mir Yaguar, dass Sie natürlich durch meine ganzen bemühungen wach geworden war. auch das wieder in die waagerechte kommen, brauchte trotz großer konzentration mehr energie, als ich sonst mit armen benötige. rummms! - endlich lag ich wieder im bett und deckte mich mit einigem hin und her wieder zu. ich schlief wieder ein.

irgendwann gegen 10 klingelte der wecker. Yaguar lächelte mir ins gesicht. Sie nahm mir die ohrstöpsel ab und wünschte mir einen guten morgen und fragte mich mit einem süßlichen lächeln, wie es mir gehe und ob ich noch in der zwangsjacke verweilen wolle? ich schilderte Ihr die lage, der fiese schrittriemen und auch ein ellbogen schmerzte. ich bat Yaguar um befreiung, die Sie mir auch gewährte. daraufhin sollte ich sofort den cb-3000 wieder anziehen und mich verschließen lassen. gesagt, getan. dann zog ich mir ein paar bequeme sachen über und wollte Yaguar in die küche folgen. sah zuerst noch, dass die nacht in der zwangsjacke doch folgen hinterlassen hatte, das laken zeigte einige spuren von sperma.


III.
bei kaffee und tee saßen wir noch ein ganze zeit zusammen. erstaunt war ich darüber das ausgerechnet Yaguar das thema anschnitt, ob ich denn jetzt meine verschlussperiode weiterzähle oder ob ich wieder von vorne beginne? immerhin sei ich ja die ganze zeit unter kontrolle bzw. fremden willen gestanden, hätte nur das tun können, was Sie mir zugesteht und bin jetzt nach etwa zwölf stunden wieder auf unabsehbare dauer verschlossen. na jedenfalls ich hatte mindestens einen orgasmus durch Ihre hilfe und großzügigkeit und sitze jetzt hier gei* und verschlossen und versuche mich durch das schreiben dieses elendiglangen berichts abzureagieren - ... oder auf?

ich verspüre übrigens einen ziemlich starken muskelkater im gesamten körper. das ständige aufbäumen und krampfen, das winden in den fesseln, das mit- und gegenarbeiten hat seine spuren hinterlassen. ich brauch jetzt eine ruhepause, dabei habe ich noch so viel arbeit. nie im leben hatte ich geplant jetzt hier so lange für das schreiben zu benötigen, doch besondere intensität lässt sich nicht mit zwei sätzen beschreiben und ich möchte der geliebten Yaguar noch genauer zeigen, wie es mir erging, wie ich mich fühle, wie dankbar ich Ihr bin
:x

und dabei - und das betone ich noch einmal - war alles das gar kein bdsm, sagt Yaguar
beste grüße, kedo

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yaguar
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  RE: tagebuch Datum:01.05.06 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


comment 142)

Zitat
und ich möchte der geliebten Yaguar noch genauer zeigen, wie es mir erging, wie ich mich fühle, wie dankbar ich Ihr bin


freut mich
ich habe mit genuss gelesen, auch und vor allem, weil es noch einmal aus der anderen perspektive nacherleben lässt. und zugegebenermaßen ein echo der lustvollen gefühle von gestern nacht erzeugt *schnurr*

Zitat
und dabei - und das betone ich noch einmal - war alles das gar kein bdsm, sagt Yaguar


"kein" stimmt ja nun so nicht. schon im vorfeld hab ich gesagt, dass es mir in dieser nacht darum gehen wird, deine sexuelle erfüllung mit hilfe von bdsm/fetisch - spielzeugen zu erreichen. anstatt, wie sonst, das spiel als selbstzweck der lust zu sehen, bei dem das erreichen der sexuellen befriedigung sozusagen ein "abfallprodukt" ist (ok ok, an und für sich bezeichne ich eben das als bdsm).
das war mein antrieb.
und nebenbei hatte ich mir gedacht, dass ich dir mit einer solchen art des spiels intensität schenken kann, die du so oft so schmerzlich vermisst. die voraussetzungen waren so passend!

und auf jeden fall war es heißer tierischer sex .... =)
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: tagebuch Datum:01.05.06 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


comment comment 142)

ich glaube, ich kann sagen, ich habe Dir zugehört. doch was man hört und was einen erreicht scheint mitunter unterschiedlicher natur zu sein. vielleicht meinen wir beide auch das selbe, mir ist jedenfalls ein unterschied zu unserem sonstigen treiben aufgefallen. meine bedürnisse standen diesmal deutlicher im vordergrund. und das nächste mal bekomme ich wahrscheinlich wieder den arsch voll gehauen ohne es wirklich zu wollen und erfreue mich dennoch an Deiner Lust an meinem schmerz.

schmerzlich vermisse ich vielleicht manchmal intensität, nicht weil sie mit Dir nicht möglich ist, sondern weil der alltag sehr oft anderes fordert und Du und ich auch unsere einzelleben haben.
so eindeutig steht es für mich fest, ich darf mit Dir die intensivsten augenblicke meines gesamten lebens spüren.
längst nicht alle waren orgiastisch - das meine ich auch nicht - das zusammenleben mit Dir ist intensiv, weil Du so tief in mich schaust und mich nimmst. *tief gerührt und tief dankbar* das ist die basis, das andere das ornament.

und es war auf jeden fall
Zitat
heißer tierischer sex
zwischen einer Katze und einem kedo =)

... und jetzt gehe ich und pflege meine "bisse", ich fühle mich, als wäre ich unter katzen gekommen




edit: ein wort eingefügt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kedo am 01.05.06 um 23:51 geändert
beste grüße, kedo

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jiva
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  RE: tagebuch Datum:02.05.06 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


ha, kedo!

das ist ja mal ein echt intensives erlebnis...und wunderbar beschrieben!

du scheinst ja den "wirklichen" abgang gar nicht richtig bemerkt zu haben in deiner hülle. es klingt so, als hätte da eine richtige trennung stattgefunden zwischen deinen empfindungen und der, wenn man es so nennen kann, realität.

in jedem fall scheint das, was in der zeit (stunden?), die du da lagst mit dir und in dir passiert ist, weitaus intensiver gewesen zu sein, als der eigentliche sexuelle akt...interessant!

und: ist eine so extreme teasing-situation nicht eigentlich auch bdsm? wo läge denn da andernfalls die grenze?

und letztlich: ist es so relevant, ob jetzt wieder von vorne oder einfach weiter gezählt wird, wenn nach knapp 2 monaten diese schöne aktion, bei der deine sexuellen gefühle auf vielfältige weise und auf vielen ebenen fremdbestimmt waren und sich mit so vielen andern empfindungen vermischt haben eine art unbewussten, ungenau gefühlten orgasmus bei dir ausgelöst haben - oder vielmehr ein gefühl von hilflosem sex über mehrere stunden?
wenn deine gefühle weit über das hinausgegangen sind, was bei einem eigentlichen sexakt empfunden wird?

wird da nicht tage-zählen zur nebensache?

neidvoll mitempfindenden gruß und danke für die beschreibung,


jiva
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: tagebuch Datum:02.05.06 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
in jedem fall scheint das, was in der zeit (stunden?), die du da lagst mit dir und in dir passiert ist, weitaus intensiver gewesen zu sein, als der eigentliche sexuelle akt...interessant!

danke jiva für deine einschätzung.
tasächlich möchte ich behaupten waren diese stunden – wie auch schon von Yaguar erwähnt – heißer sex.

und
ich war ja eh der meinung, dass es sich um bdsm handelt

den kopf, den ich mir mache bezüglich der verschlusszeit, ist sicher nicht so wichtig, doch möchte ich vermeiden, durch eine allzu großzügige interpretation von z. b. was ist keuschheit, was ist befriedigung, was ist ein verschluss ...?, dass sich irgendwann über dem k. eine corona bildet
durch die beschriebene situation bin ich in der glücklichen lage, sehr befriedigt in meinen dritten verschlossenen monat zu gehen.
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:05.05.06 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


143)

in diesen tage nach Yaguars "mani_pulationen" fühle ich mich ungewohnt erfüllt - ja, ich kann fast sagen, befriedigt.
es ist zwar nicht mehr das gefühl der frischen aktion oder die intensität der direkten berührung, wie ich es direkt im anschluss verspürte, aber es ist immer noch ein gefühl des "wohl_habens". ich verspüre weniger als gewohnt, nach wochen des einschlusses, so etwas wie einen mangel und gar keine anzeichen von frust, die nach vielen wochen einen schon mal anstoßen können. das verlangen mich unkeusch zu berühren ist nicht existent, seit jenem sehr aufregenden erlebnis, dass Yaguar mir schenkte. also ist der einstieg in den dritten monat doch leichter zu ertragen zu sein, als wenn Yaguar mich einfach nur wie üblich dicht gehalten hätte. oder mit anderen worten, die sehnsucht nach einem "freien schritt" waren nach 50 tagen stärker als nach 62.



werde ich in zukunft noch hin und wieder meinen schwan* bespielen dürfen?



aber was weiß ich schon, was morgen ist ...................................................................................................................................................................
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:05.05.06 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


144)

in den letzten tagen habe ich als tropfschutz ein kondom über den cb-3000 gestülpt. es trägt weniger auf in engeren hosen.
heute nach der arbeit wollte ich raus aus den klamotten, zog eine knielange hose an. die zog ich direkt über den nackten arsch und verschlossenen, eingetüteten schwan*. warum sollte ich noch unterwäsche drunterziehen? - zumindest war das die frage, die ich mir in dem augenblick stellte. es ist warm, ich habe das bedürfnis nach leichtigkeit, freiheit [bitte nicht missverstehen ], möchte mich "(weiter) ausprobieren" (komische beschreibung, zugegeben). für mich ist das eine logische entwicklung vom slip, zum k. im string und jetzt der k. im kondom ... dann braucht es eigentlich keine unterwäsche ... sofern nicht das kondom platzt [ ... das ist übrigens gestern geschehen *g* is abba nix passiert ]. so ging ich in den park, lesen, in der sonne sitzen, eben entspannen.

eigentlich braucht es für meinen zustand nicht mehr an unterwäsche. wofür ist die schon da? die erste funktion ist doch der schutz der kleidung. bestimmt gibt es noch viele andere gründe ...

nach meiner rückkehr aus dem park zog ich die knielange hose aus und schlüpfte in eine kurze schlabbershort (nur für den hausgebrauch nutzbar, weil so hässlich!). das kondom, dass sich durch das häufige an- und ausziehen im laufe des tages komplett entrollt hatte, lugt hierbei aus einem hosenbein hervor, im reservoir eine kleine menge ge*lsaft, urin ist keins zu erkennen.

eigentlich sollte mich (durch die prägung meiner ersten 37 jahre) das peinlich berühren, oder?




145)

manchmal hält man unwillkürlich inne und man spürt, auf welches terrain man sich mit der zeit begeben hat. ich meine, was mir mit der zeit normal geworden ist. für andere - oder mir früher - wäre wahrscheinlich schon ein aspekt undenkbar (gewesen).
• ich trage meist einen schwan*käfig.
• ich lege mir einlagen in den slip, damit ich ein unkontrolliertes auslaufen oder tröpfeln auffange.
• aus den gleichen gründen ziehe ich mir des öfteren ein kondom über den käfig.
• ich reinige meinen schwan* mit q-tipp und pinsel und wasserstrahl.
• ich verzichte sozusagen freiwillig auf meine geliebte selbstbefriedigung.
• ich habe mein recht über meine sexualität zu entscheiden an Yaguar abgegeben.
• ...
die liste ließe sich sehr ausdehnen, auch und besonders im bdsm-bereich.

und warum lasse ich das zu? es gibt zwei gründe und die befruchten sich gegenseitig:
meine liebe zu Yaguar
und die lust grenzen zu erfahren, die lust an einschränkungen, die lust an unterwerfung.

meine unzulänglichkeiten auf diesem gebiet möchte ich in diesem text gern außenvorlassen.
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:05.05.06 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


nachtrag 144)

... sitze immer noch in den shorts rum und schaue in richtung schritt und sehe, wie das langgezogene kondom über die stuhlkante wippt. von unten links streift noch ein lichtschein die hülle. milchig diffus, klinisch wirkt das.

eigentlich könnte ich das auch ausziehen, aber es ist andererseits auch nichts anderes als ein funktionskleid. und manchmal streichelt der schlauch sanft meinen schenkel und gibt mir das entsprechende bewusstsein.
es erregt mich nicht, dennoch beeindruckt mich dieser zustand, macht mich nachdenklich ohne ergebnis.
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:07.05.06 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


146)

auch wenn das in (143) beschriebene erfüllte dasein der letzten tage mittlerweile nicht mehr ganz diese starke energie verströmt, spüre ich auch heute noch einen gewissen überschwang. das halte ich an sich schon für ungewöhnlich, dass ich durch ein erlebnis so lange befriedigt bleibe - ich neige leider schon zur gattung der nimmersatten
doch Yaguar hat offensichtlich einen nerv bei mir getroffen das der kopf das größte sexualorgan ist, sehe ich spätestens seit diesem abend (142) als bewiesen an *l*

so gelassen und entspannt ich dadurch die letzte woche erlebte, so bissig stemmte sich klein-kedo in manchen stunden in den nächten gegen den festen griff des stacheligen roi. eigentlich in jeder der letzten nächte gab es ungewöhnlich schmerzhafte erektionen, die auch wegbeten, meditieren, ignorieren, rumlaufen, aufs klo gehen nicht richtig in den griff bekommen konnten. es dauerte oft sehr lang, bis sich der eingesperrte wieder beruhigt hatte. und das obwohl Yaguar und ich uns in diesen tagen (fr-mo) gar nicht sehen können.

na ja, vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass klein-kedo sich so sehr über den endlich gekommenen SOMMMMMMAAAA freute. aber, hey, das bleibt jetzt bis november mit dem wetter so *hoff*, beruhig dich bitte wieder! ich mag den sommer auch!
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:08.05.06 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


147)

eben komme ich von einer tour mit dem fahrrad von etwa 20 km. ich war nicht zum vergnügen unterwegs, es ergab sich, dass als ausnahme aus beruflichen gründen diese fahrt notwendig war. wie erwartet, habe ich den k. getragen - Penthe sagte noch lächelnd, dass ich den notfallumschlag (inkl. schlüssel) nicht vergessen soll.

ich habe, seit dem ich erfahrungen mit dem verschließen meines schwan*es sammeln konnte, noch nie eine längere fahrt mit dem rad unternommen und auch in zukunft werde ich es in verschlossenem zustand meiden, so fern es in meiner macht liegt. nach etwa 10 km wurde es unangenehm. das ständige drücken des mittleren schenkels des sattels auf meinen hoden und auf den a-ring machte sich immer deutlicher bemerkbar. der schwan*käfig wurde auf die linke seite gedrückt - ich konnte mich ja nur entscheiden, ob ich in links oder rechts tragen wollte - und übte zusätzlichen druck auf den linken hoden aus. immerhin so stark, dass ich jetzt nach etwa 75 -90 minuten, nach dem ich vom rad gestiegen bin, immer noch einen schmerz im linken hoden verspüre. nicht sehr stark, aber er ist nicht zu ignorieren. es war auch während des fahrens auszuhalten, ich konnte mich auf das wesentliche konzentrieren, aber es war ein unangenehmer druck.

unterbrochen/gerettet wurde ich dann durch eine reifenpanne. wir setzten den weg noch ein stück zu fuß fort, änderten unser eigentliches vorhaben und nahmen letztlich die straßenbahn zur rückfahrt - zum glück hatten wir uns trotz der ca. 20 km nicht allzu weit von unserem ausgangspunkt entfernt.

was mich derzeit auch noch piesackt ist ein riesen eiterpickel direkt in der linken leiste und der a-ring übt bis dahin auch noch seinen einfluss aus.


übrigens vermute ich, dass die festigkeit des a-rings bei regelmäßiger belastungen wie z. b. durch radfahren stark in anspruch genommen würde, ich halte selbst einen bruch dann nicht für unmöglich - mindestens an der vermeintlichen schwachstelle, dem scharnier.


ich bin sehr gespannt - ehrlich gesagt, dabei nicht sehr optimistisch -, wie die kommende nacht durch den gereizten hoden wird. mein nächte sind ja zurzeit eh nicht so entspannt.

so, jetzt noch ein bier und schlafen *hoff*
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:08.05.06 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


14

*gacker*
so ein kondom ist ganz schön zäh.
und die stunden von 7 bis 22 uhr, an denen ich heute fast ohne pause anderes gemacht habe, als mir eigentlich in den sinn kommen würde, wenn ich ganz frei darüber entscheiden könnt, waren wohl etwas viele.
sonst hätte ich wohl nicht gedankenverloren mich aufs klo gesetzt und das kondom bis nahe ans platzen gebracht. ich habe einfach vergessen, es vor dem toilettengang abzuziehen. als es mir wieder einfiel und ich danach fingerte hing es immer noch über dem käfig und mit ruhiger hand gelang es mir tatsächlich das teil ohne platsch abzunehmen.
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:09.05.06 07:13 IP: gespeichert Moderator melden


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... nachtrag zu 147)

die nacht war besser als erwartet. erst nach 5 wurde ich schmerzhaft geweckt. dafür blieb der druck dann bis zum aufstehen um 6:20 bestehen. bin dann noch mit ner latte in die küche zum kaffeekochen geschlichen *grummel*
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:10.05.06 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


2. nachtrag zu 147)

die erektionen in den morgenstunden der vergangenen nacht waren außergewöhnlich anhaltend. das übliche auf toilettegehen, mein doggystyle, kaltes wasser, die entspannteste liegehaltung, alles das hat nicht geholfen um die erektionsschübe - eigentlich kann man fast von einer erktion sprechen - abzubrechen. nach einiger zeit bin ich wieder mit eregiertem schwan*, aber ohne wirkliche erregung ins bett gegangen und habe versucht wieder einzuschlafen. der roi machte die erektion sehr unlustig, es tut weh. es gelang mir wohl auch wieder einzuschlafen, doch hatte ich das gefühl, dass ich schon wenige minuten später wieder durch den wecker geweckt wurde.

es bleibt der gedanke, dass das fahrradfahren mich entsprechend stimuliert hat. seit jahrzehnten fahre ich mit dem rad, aber ich habe noch nie daran gedacht, dass es ein ritt auf der prostata ist. ich vermute aber, die intensität der erektionen wird sich in den nächsten nächten wieder legen *hoff*
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:12.05.06 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


149)

mein schwan* juckte.
endlich kam ich zuhause an, machte die tür hinter mir zu.
zuerst auf toilette, dann -
ja dann ... - widmete ich mich dem jucken. wie? ich überlegte nicht lange und nahm ein q-tipp. ich schubberte an der nervenden stelle. oh, das war angenehm, das war schön.
weil es schön war legte ich mich aufs bett und schubberte weiter. ich dachte gar nicht nach, was ich da eigentlich mache. ich fühlte mich wohl ohne nachzudenken. mein schwan* wuchs, die grenzen des käfigs machten sich bemerkbar und die spitzen des rois. es war immer noch schön. langsam entwickelte sich der schmerz durch die spitzen des roi, aber es war noch übermächtig, also machte ich weiter.
plötzlich tat das schubbern unten am frenum weh. ich unterbrach. ich zog den q-tipp aus dem käfig und sah das der wattebömmel abgegangen war und ich mir deshalb mit dem harten kunststoff das frenum bearbeitete. und erst jetzt wurde mir bewusst, was ich da eigentlich machte. ich versuchte befriedigung zu erlangen.
halbherzig stocherte ich noch mal kurz mit dem anderen weichen ende des q-tipp ein wenig herum, aber ich war jetzt befangen und beendete die manipulation. mein schwan* wollte noch mehr, mein kopf sagte "nein, lieber nicht". ich hätte noch hunderte von q-tipps in reichweite gehabt.
nach einiger zeit entspannte sich der eingesperrte, unwillig verkrümelte er sich in seiner höhle ins letzte eck. so schien es fast. ich zog mir die decke über den kopf um abzuschalten. nach einigen minuten merkte ich, wie ich etwas auslief und ein schleimiger fleck sich auf dem laken bildete.

danach war ich wieder einmal unsicher, ob ich nicht zu weit gegangen war. ich erinnerte mich, dass Yaguar vor einiger zeit nichts dagegen gehabt hat, dass ich mich etwas an der waschbeckenkante stimuliert hatte. doch damals hat mich der roi recht schnell davor abgehalten weiterzumachen. diesmal war seine macht nicht groß genug, etwas anderes hat mich erst gestoppt, brachte mich zum denken. etwas überrascht bin ich darüber, dass ich mit moderatem schmerz so weit kam, dass ich eine angenehme erektion hatte und dabei auch ein wenig auslief.
ich fühle mich in meinem entscheidungsspielraum unsicher. ich werde mit Yaguar abklären müssen, wie weit ich mit Ihrer erlaubnis gehen darf.
bin ich heute zu weit gegangen?





edit 2: noch einiges ausgebessert
edit: wort eingefügt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kedo am 12.05.06 um 23:47 geändert
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:12.05.06 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kedo

Stellt sich dir (mir )Frage: Hälst du dich an die von Yaguar gesetzten Grenzen? Würde es dich nicht reitzen, die Grenzen zu überschreiten?
Yaguar hat dir einen KG verpasst, damit du eben nicht mit dem ´Lümmel´ spielst. Das aber hast du, meiner Meinung nach, getan. Oder sehe ich das falsch? Klärt mich auf!


Bye
migwindelmagic
Bye vom Windel(neu)ling migwindelmagic ... ich mag F(et)isch
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Nur beim Einschlafen bin ich nicht allein, mein Kuschelhund ist bei mir... Kontakte erwünscht, im Ramum K BN SU
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  RE: tagebuch Datum:12.05.06 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


das ist eben der punkt, migwindelmagic.
ich bin mir nicht sicher, ob ich eine grenze überschritten habe.
wenn du am anfang dieser seite die nr. 140 liest, wird das ganze vielleicht aufschlussreicher.
es liegt auf keinen fall in meiner absicht, dass ich absichtlich eine von Yaguar gesetzte grenze überschreite.
(man könnte sicher lange betrachtungen darüber anstellen, ab wann der sachverhalt einer grenzüberschreitung gegeben ist. ist der etwas zu lang reingehaltene duschstrahl schon verboten? ist das alltägliche abwischen an der öffnung zuviel, obwohl doch ein tupfen ausreichen würde?) die in nr. 140 beschriebene einstellung Yaguars hat mich erstaunt. vielleicht hat mich Ihr verhalten dort jetzt unbewusst ein stückchen weiter getragen, ich kann es wirklich nicht sagen.

ich warte ein wenig bang auf Ihre reaktion. ich bin oft erstaunt über Yaguars unkonventionelle denkweisen, daher kann ich jetzt gar nicht sagen, wie Sie darüber denkt.

im ganzen bdsm wimmelt es nur so von grenzüberschreitungen. das ist ja das spannende daran. letztlich könnte man diesen begriff zur definition heranziehen. klar, mag ich das überschreiten von grenzen, nichtsdestotrotz möchte ich mich an auflagen Yaguars halten.
beste grüße, kedo

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  RE: tagebuch Datum:13.05.06 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


150)

Sie hat gelacht als ich Ihr die sache von gestern erzählte. ein wenig bang war mir vorher schon - zum lesen des tagebucheintrags ist Sie bisher noch nicht gekommen.

nach dem ich erleichtert feststellte, dass Sie gelassen reagiert, erzählte ich Ihr von meiner unsicherheit, ab wann denn eine grenze überschritten wäre. wenn ich Sie richtig verstanden habe - also besteht anscheinend immer noch nicht wirklich eine klarheit bei mir - wird Sie nur entsprechend reagieren falls ich es übertreiben würde. angedeutet hat Sie in diesem falle, dass Sie mir dann denn spitzesten roi anordnen würde.
auf mein verwirrtes nachfragen, wann ich es denn übertreiben würde, meinte Sie nur, ich könne es ja ausprobieren.

erleichtert bin ich jedenfalls das Sie es nicht negativ aufgenommen hat. ich danke Yaguar sehr für Ihre großzügigkeit

die bleibende unsicherheit ist von Yaguar wohl gewollt. Sie erwartet von mir verantwortung für mein tun und lassen, schließlich habe ich Ihr die entscheidungsgewalt über meine sexualität geschenkt. das ist nicht ganz einfach in dieser situation, weil für mich die grenzen unsichtbar bleiben. sicher, könnte man sagen, du musst ja nur die finger fort lassen. das stimmt sicherlich, aber eigentlich geht es mir mehr um das unbewusste tun und nicht das rationale abtasten möglicher, versteckter grenzen, so im sinne, hauptsache nicht erwischen lassen. kategorisches nein dazu!

jedenfalls sind in den letzten drei wochen mir bis dato unbekannte, eigene verhaltensweisen aufgetaucht, zweimal habe ich versucht, ob bewusst oder auch nicht - ich drücke es mal vorsichtig aus -, einfluss auf mein geschlechtsteil zu nehmen. auch wenn ich gestern eigentlich nur ein jucken beseitigen wollte.

ist es nicht so, wenn ich einen strauss blumen schenke und eine blume wieder wegnehme, um sie mir in das revers zu stecken, bleibt es zum einen ein geschenkter strauss, aber mindert es nicht auch das geschenk? *mich so frag*
eigentlich schon.
beste grüße, kedo

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