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Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:19.06.07 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist´s bald so weit!

Eben ist Gabi mit der ersten Ladung Kartonschachteln voller Bücher und CD´s eingetroffen!!

Und ich darf jetzt die Schachteln ausladen und in´s Esszimmer verstauen, während sich Manu und Gabi auf dem Sofa zusammen vergnügen!

Das fängt ja gut an!!
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Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:30.08.07 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Heute ist meine „Strafzeit“ abgelaufen! Endlich!!

Ich hätte nie gedacht, dass 8 Wochen ohne Internet und KG-Forum so hart sein können!

Aber ich habe es mir selber eingebrockt und muss gestehen, dass die Entscheidung von Manu und Gabi vollkommen in Ordnung war und ich die Strafe wirklich verdient hatte!

Tja! Nun habe ich einiges an berichten nachzuholen. Versuche mich dabei kurz zu halten und mich auf das Wichtigste und Wesentliche zu beschränken.

Wie Ihr wisst, ist Gabi Ende Juni bei uns – genauer gesagt in mein Zimmer – eingezogen.

Habe mich schnell an’s kleinere Zimmer gewöhnt. Einerseits weil ich 5 Tage die Woche ja eh den ganzen Tag ausser Haus bin. Und andererseits, weil ich seit dem Einzug von Gabi verschiedene zusätzliche Aufgaben im Haushalt zugeteilt bekommen habe.

Brauche mein Zimmer meistens wirklich nur noch zum schlafen. Freie Zeit für mich habe ich nicht mehr besonders viel, denn meine haushälterischen Pflichten und meine beiden wundervollen Frauen nehmen mich fast vollständig in Anspruch.

Oh!! Das soll nicht heissen, dass ich mich beklagen will! Absolut nicht!

Ich bin verantwortlich für die Küche! Das beinhaltet einkaufen, kochen (das mache ich von uns Dreien am liebsten - und kann es auch am besten), Tisch decken, Essen servieren, abwaschen etc., Wäsche waschen (ohne bügeln – das können Manu und Gabi besser), staubsaugen, entsorgen (Kehricht, alte Zeitungen, Aludosen, leere Flaschen etc), Treppenhaus feucht aufnehmen, Fenster putzen und Vorhänge waschen.

Und dann nehmen natürlich meine beiden Ladies mich ganz schön in Anspruch!!

Ich will hier nicht in die Details gehen – aber alles in allem bin ich zur Zeit sehr glücklich!!

OK! Ich stecke praktisch ununterbrochen im Steelheart! (Ein-, meistens aber zweimal, pro Tag werde ich aufgeschlossen und darf unter Aufsicht duschen und „ihn“ sauber machen.)

Des öfteren darf ich aber meine beiden wundervollen Frauen einzeln, nacheinander oder zusammen mit Lippen, Zunge und Händen verwöhnen.

Und dann darf „er“ auch ab und zu seiner naturgegebenen Aufgabe nachkommen und .....!!

Das einzige, mit dem ich noch immer ab und zu Probleme habe ist, wenn Manu und Gabi sich ohne mich geniessen!

Das macht mich dann immer ein wenig eifersüchtig! Obwohl ich nicht weiss auf wen!!!!!!!

Vor vier Wochen sind wir Drei dann gemeinsam für zwei Wochen in die Staaten in die Ferien geflogen. Wir waren im Südwesten, d.h. Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah.

Mit Ausnahme der verschiedenen Flüge steckte ich auch da immer im Steelheart.

Und Manu und Gabi machten sich einen Spass daraus, mich so oft wie möglich geil und scharf zu machen.

Als Beispiel möchte ich nur eine Gegebenheit schildern:

Für die Fahrt von Los Angeles nach Las Vegas hatten wir einen Lincoln Town Car gemietet. Eine mega geile, unglaublich bequeme, grosse Limousine.

Kaum hatten wir auf dem I15 den Grossraum Los Angeles hinter uns gelassen, musste ich rechts ranfahren. Aus ihrer Handtasche „zauberte“ Gabi vier Plastik-Kabelbinder. Je einen legte sie mir eng um mein rechtes und mein linkes Handgelenk. Mit den beiden anderen Kabelbindern verband sie – zwischen den Speichen des Lenkrades hindurch – meine beiden Handgelenke miteinander.

Jetzt war ich an’s Lenkrad gefesselt und konnte meine beiden Hände ohne fremde Hilfe nicht mehr davon lösen!

Dann musste ich das Bremspedal drücken und Gabi stellte den Automatikhebel auf „D“.

„Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!“ lächelte sie mich an, hauchte mir einen Kuss auf die Wange, schloss die Fahrertüre und stieg hinten zu Manuela in den Wagen.

Im Rückspiegel sah ich, wie sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und sich dann ihrer Shorts entledigte. Sie war nackt! Die Warzen ihrer wundervollen Brüste waren gross und hart.

Dann legte sie ihren rechten Arm um Manuela’s Hals und zog ihren Kopf sanft an ihre linke Brust.

Automatisch öffnete Manu ihren Mund und streichelte mit ihrer Zunge zärtlich Gabi’s Brustwarze.

Spöttisch schaute mich Gabi durch den Rückspiegel an.

„Worauf wartest Du noch, Amore? Fahr los und bring uns nach Las Vegas!“

Dann begann sie, langsam Manu’s Bluse aufzuknöpfen.

Das war wohl die aufregendste und geilste Autofahrt, die ich je gemacht hatte. Während ich mich auf die Strasse und den Verkehr konzentrierte, beobachtete ich im Rückspiegel immer wieder, wie sich Manu und Gabi hemmungslos auf dem Rücksitz liebten!!

Kurz vor Las Vegas musste ich dann wieder rechts ranfahren und Gabi – die sich inzwischen wieder angezogen hatte – schnitt mit einem Taschenmesser die Plastikbinder durch.

Ich fuhr dann – Navigationsgerät sei Dank – direkt zum MGM Grand, wo wir eine Suite für uns reserviert hatten.

Kaum schloss sich die Türe unserer Suite hinter uns, stürzten sich Manu und Gabi auf mich und zogen mich kichernd aus. Zuletzt befreite mich Manu langsam vom Steelheart.

Nackt musste ich mich auf das mittlere Betten legen. Dann öffnete Gabi ihren Koffer und nahm eine Rolle Kunststoffwäscheleine heraus.

Gemeinsam fesselten die beiden meine Hände und Füsse so an’s Bett, dass ich wie eine X darauf lag.

Dann befriedigten sich beide ausgiebig mit meinen Schwan* und meiner Zunge! Immer darauf achtend, dass ich nicht abspritzen konnte!

Als beide zufrieden und befriedigt von mir herunterstiegen, war ich noch immer unbeschreiblich scharf und mein Stengel stand wie eine Eins.

Doch die beiden kümmerten sich nicht mehr um mich und ihn.

Während Manu in’s Bad ging um zu duschen, setzte sich Gabi nackt in einen Sessel und schaute fern.

Dann – als Gabi duschen ging – öffnete Manu ihren Koffer und suchte sich ein leichtes, luftiges weisses Sommerkleidchen heraus. Dieses streifte sie sich über. Auf BH und Höschen verzichtete sie! Zuletzt schlüpfte sie in weisse Riemenpumps mit 8 cm hohen Absätzen.

Ihr Anblick verschlug mir fast den Atem! Was für eine aufregende Frau!!

Und im Gegenlicht des Fensters genoss ich die atemberaubenden Konturen ihres nackten Körpers unter dem Kleid.

Dann kam Gabi aus dem Bad. Klitschnass und kalt wie sie war, legte sie sich auf mich!

Dabei wusste sie ganz genau, dass ich das nicht mochte!

Sie rieb ihren nassen, heisskalten Schoss an meinem Penis, der sehr schnell wieder hart und steif wurde.

Manu stand lächelnd neben dem Bett und schaute uns beiden zu.

„Lustmolch!!“ lächelte Gabi zufrieden als mein steifer Schwan* fordernd an ihre Lustgrotte pochte.

Dann stieg sie von mir herunter. Aus ihrem Koffer nahm sie einen mega kurzen, schwarzen Ledermini, ein weisses Top und ihre hochhackigen schwarzen Stöckelschuhe.

Auch sie verzichtete auf Slip und BH!

Fertig angezogen sah sie genau so scharf aus wie Manu!

Lächelnd streckte sie Manu ihren rechten Arm entgegen, so dass diese sich bei ihr einhaken konnte.

„Lass uns spielen gehen, Du wundervolles Wesen Du!“ lachte sie.

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, verliessen die beiden die Suite.

Und ich verbrachte Stunde um Stunde heisser Gedanken, Gefühle und Empfindungen nackt an’s Bett gefesselt!

So schön und geil die zwei Wochen auch waren, ich war nicht ganz so unglücklich, als der Heimflug angesagt war!

Wir kamen am Sonntagmorgen früh wieder in Zürich an. Mit dem Taxi fuhren wir vom Flughafen nach Hause.

Manuela hiess den Taxifahrer vor dem Haus warten.

Ich achtete gar nicht darauf.

Oben in der Wohnung stellten Manu und Gabi ihre Koffer im Flur ab und gingen in ihre Zimmer.

Nach kurzer Zeit kamen beide wieder heraus – jede mit einem anderen Koffer in der Hand!

Fragend und sprachlos schaute ich sie an.

Die beiden wechselten einen schnellen, spöttischen Blick. Dann sagte Manuela süffisant lächelnd zu mir „Oh!! Haben wir etwa vergessen Dir zu sagen, dass wir beide noch für eine Woche nach Ibiza fliegen?“

Bevor ich realisierte, was mir eben gesagt wurde, schwebten Manu und Gabi mit ihren Koffern an mir vorbei.

„Mach’s gut, Liebster!“ flötete Gabi.

„Danke für’s Koffer auspacken und Wäsche waschen!“ fügte Manu bei.

Dann stürmten die beiden lachend aus der Wohnung!

Unter der Türe drehte sich Manu kurz um.

„Wenn ein Notfall eintreten sollte, ruf mich auf’s Handy an. Ich sage dir dann, wo der Schlüssel versteckt ist.“

Bevor ich etwas entgegnen konnte, meinte Manu trocken „Ich sagte „Wenn ein Notfall eintritt“!!“ und entschwand.

Eine ganze Woche lang im Steelheart!! Ohne Aufschluss zur Reinigung! Ohne Möglichkeit, den Kleinen zu berühren! Und ......! Und ..........! Und ...........!

Ich geriet in beinahe in Panik! Gleichzeitig aber machte mich der süsse Schauer der Macht- und Hilflosigkeit, der durch meinen Körper strömte, fast bewusstlos!

Ich schob meine rechte Hand in die Hose und streichelte meinen Schwan* in seinem Käfig.

Es wurde eine aufwühlende und eindrückliche Woche!

Im Beisein von zwei wundervollen Frauen eine Woche im Steelheart zu verbringen ist schon etwas ganz, ganz anderes als für den gleichen Zeitraum alleine im Stahlkäfig zu stecken und nicht raus zu können!!

Es wurde für mich eine unsagbar lange Woche!

Ich kann gar nicht beschreiben, wie glücklich ich war als Manu mich eine Woche später, am Sonntag früh morgens, anrief und mich fragte, ob ich sie und Gabi am Flughafen abholen wolle!!
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Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:23.02.08 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Lang ist’s her, seit ich mich das letzte Mal in diesem Forum zu Wort gemeldet habe.

Weil ich in letzter Zeit ganz besonders brav war(!!) haben mir Manu und Gabi erlaubt, wieder einmal einen Zwischenbericht in’s Forum zu stellen.

Die letzten Monate waren, ich sag mal sehr, sehr „intensiv“!! Und das in jeder Beziehung!

Ein paar Tage nachdem Manu und Gabi von ihrem Urlaub auf Ibiza zurückgekehrt waren, informierte uns Gabi eines Abends beim Nachtessen darüber, dass ihr Chef ihr mitgeteilt habe, dass er sich frühzeitig pensionieren lassen und mit seiner Frau nach Spanien ziehen wolle.

Jetzt suche er einen Käufer für sein Haus in einem grösseren Ort am Zürichsee.

Gabi war schon ab und zu bei ihrem Chef zu Gast und sein Haus hatte es ihr von Anfang an sehr angetan.

Ausserdem hatte ihr der Chef angeboten, dass wenn sie das Haus kaufen würde, er alle anfallenden Gebühren übernehmen würde – quasi als Dank für ihre langjährige Mithilfe und Unterstützung in der Apotheke.

Trotzdem lag der Kaufpreis noch immer bei etwas mehr als 1,5 Mio. Franken. Für die sogenannte „Goldküste“ nicht unbedingt sehr viel, aber immerhin.

Gabi hatte sich überlegt, dass wenn wir alle Drei unser Erspartes und einen Teil unserer BVG-Gelder zusammenlegen würden, wir uns das Haus mit unseren drei Einkommen eigentlich leisten können sollten. Sie habe deswegen auch schon einmal kurz mit einem befreundeten Banker gesprochen und der habe ihr gesagt, dass er sehr gerne die Restfinanzierung übernehmen würde.

Da Manu und ich sehr gespannt auf das Haus waren, von dem Gabi so schwärmte, baten wir sie, doch einmal einen Termin für eine Besichtigung zu vereinbaren.

Schon auf den folgenden Samstag wurden wir vom Apotheker und seiner Frau eingeladen.

Das Haus liegt an ruhiger, unverbaubarer Hanglage etwas oberhalb der Dorfmitte und bietet einen wundervollen Blick auf den Zürichsee.

Es ist terrassenförmig über drei Etagen gebaut.

Unten an der Zugangsstrasse befindet sich ein Vorplatz und auf der linken Seite eine Doppelgarage. Hinter der Doppelgarage ist eine kleine Werkstatt, der Luftschutzbunker, die Waschküche und ein Natursteinkeller.

Rechts neben der Doppelgarage befindet sich ein etwa 45 m2 grosser Raum mit separater Dusche und WC, welcher von den Besitzern damals als Partyraum benutzt wurde, ohne weiteres aber auch als Wohnraum nutzbar wäre.

Auf der mittleren Etage ist ein offener Wohnraum von über 80 m2 und eine grosse, ebenfalls offene Koch-Ess-Ecke. Die gesamte linke Seite (mit Blick auf die Alpen!!) und die Seeseite bestehen aus Glasfenstern, die vom Boden bis zur Decke reichen.

An der rechten Hauswand befindet sich ein riesiges, heimeliges Cheminée.

Zum See - auf die ca. 120 m2 grosse Rasenfläche hin, welche das Dach für das Erdgeschoss bildet – ist ein ca. 30 m2 grosser Wintergarten angebaut.

Auf der obersten Etage schliesslich befinden sich zwei über 50 m2 grosse Zimmer. Eines wurde von den Vorbesitzern als Schlafzimmer verwendet und das andere als Gästezimmer.

Beide Zimmer haben je einen separaten, ca. 15 m2 grossen Balkon mit Blick auf den See.

Das Besondere an diesen beiden Zimmern aber sind die riesigen, begehbaren Kleiderschränke! So etwas hatte ich vorher noch nie im Leben gesehen!

Zudem befinden sich auf der mittleren und oberen Etage je ein grosszügiges Badezimmer mit Toilette und eine Toilette mit Dusche.

Manuela und ich waren ebenfalls sofort begeistert von diesem Haus!

Innert einer knappen Woche hatten Manu, Gabi und ich zusammen mit dem Bekannten von Gabi eine Finanzierungslösung auf die Beine stellen können, welche es uns erlaubte, das Haus zu kaufen und zu vernünftigen Konditionen künftig auch halten zu können.

Und dann ging’s bereits an’s organisieren! Denn schon Ende Oktober wollten der Apotheker und seine Frau die Schweiz in Richtung Spanien verlassen.

Es fiel uns nicht leicht unsere Wohnung in der City zu kündigen! Aber die Aussicht auf unser neues Zuhause, erleichterte uns den Entscheid doch etwas! Ausserdem liegt unser neuer Wohnort ja nur rund 10 km von der City entfernt und verfügt über ausgezeichnete Bahnverbindungen zur City.

Aufgrund der guten Lage fanden wir ausserterminlich sehr schnell einen geeigneten Nachmieter für unsere Mietwohnung.

Unser „neues“ Haus war in einem sehr guten Zustand, so dass wir – ausser den üblichen Reinigungsarbeiten - keine Renovierungsarbeiten durchführen mussten und bereits Mitte November mit dem Umzug beginnen konnten.

Einen Teil unserer Möbel nahmen wir mit und den Rest wollten wir – in Erwartung eines gegenüber 2006 gleichbleibenden Bonus für 2007 meinerseits – laufend neu hinzukaufen.

Jeder der schon mal unter solchen Voraussetzungen von einer Mietwohnung in ein eigenes Haus umgezogen ist, kann erahnen, was in den folgenden Tagen und Wochen bei uns los war.

Zwar hatte ich einen (ich will mich ja nicht selber rühmen) sehr exakten Plan ausgearbeitet, wer wann für was zuständig sein sollte und was wann wo gemacht werden musste – aber viel mehr als Makulatur war dieser Plan im Endeffekt nicht.

Aber das lag nicht an mir sondern an meinen beiden Frauen! Meine beiden wundervollen Wesen scheinen bei der Verteilung von Umzugsorganisationstalent ganz weit hinten angestanden zu sein!

Vor allem Gabi entpuppte sich als absolute Umzugschaotin! Sie konnte mit schier unglaublichem Elan hundert Dinge anfangen ....... und dann einfach liegen lassen.

Aber ihr Ideenreichtum und ihre Sprunghaftigkeit waren bewundernswert!

Nur ein Beispiel: die Bestellung für den Esstisch und die dazu passenden Stühle habe ich drei Mal – ich wiederhole drei Mal – stornieren müssen. Nur um schlussendlich dann doch den Tisch und die Stühle zu bestellen, für die wir uns schon zu Beginn entschieden haben!

Glücklicherweise habe ich aufgrund dieser Erfahrung früh realisiert, wie das Ganze laufen wird. Deshalb habe ich – heute darf ich das ja sagen – jedes Mal, wenn wir wieder etwas gekauft und den entsprechenden Kaufvertrag unterschrieben hatten, so schnell als möglich im Möbelgeschäft angerufen und darum gebeten, mit der Weitergabe der Bestellung noch eine Woche zu warten. Erst wenn sie innert Wochenfrist keine anderslautende Weisung von mir erhalten, sollten sie die Möbel produzieren lassen.

Ich denke mal, dadurch haben wir eine ganze Menge Geld sparen können!

Trotzdem war die ganze Umzieherei zeitweise total stressig, manchmal fast Horror und belastete unsere Beziehung recht stark.

Ich bin sonst eher der ruhige, zurückhaltende Typ. Und bis ich ausflippe und laut werde braucht es wirklich sehr, sehr viel. Trotzdem kam es mehr als einmal vor, dass auch mir der Kragen platzte!

Natürlich war nachträglich immer ich der Hauptleidtragende! Denn ich war ja der einzig Verschlossene von uns Dreien!

Kurz gesagt, mein Sexualleben verdiente von Mitte Oktober bis Anfang Januar seinen Namen überhaupt nicht! Nicht ein einziges Mal durfte ich in dieser Zeit mit einer meiner beiden Frauen schlafen!

Nur gerade etwa drei, vier Mal durfte ich es mir in dieser Zeit unter der Dusche selber besorgen. Und das auch nur, nachdem ich echt unausstehlich getan hatte!

Doch es hat sich wirklich gelohnt! Heute haben wir Drei ein wunderschönes Zuhause. Und wenn irgendwann einmal auch noch die letzten neuen Möbel eingetroffen sind, wird es wirklich unser Traumhaus sein!

Die Verteilung der Zimmer haben meine beiden Ladies schon ganz am Anfang sehr schnell geregelt!

Aufgrund der Grösse der persönlichen Garderobe stand für die beiden ausser Diskussion, dass sie die Zimmer mit den begehbaren Kleiderschränken auf der obersten Etage nehmen würden.

Die mittlere Wohnetage teilen wir uns alle Drei gemeinsam.

Mein Wohnbereich ist unten an der Zugangsstrasse. Zwar habe ich von da keinen direkten Blick auf den See, dafür aber auf die Alpen.

Ausserdem gehe ich davon aus, dass ich in Zukunft ja auch mal die eine oder andere Nacht oben bei Manu und/oder Gabi verbringen darf!! Und dann von da vom Bett aus den Sonnenaufgang auf dem See geniessen darf.

Schon kurz nachdem wir in unser neues Haus eingezogen waren, fing es allerdings an, ernste Probleme zu geben!

Und zwar wegen mir, bzw. meinem KG!!

In unserer „alten“ Wohnung war es für Manu oder Gabi kein besonderer Aufwand, mich morgens und abends beim duschen ohne Steelheart zu überwachen.

Dort funktionierte das in der Regel in einem Aufwasch mit Zähne putzen, frisieren schminken oder halt einfach nur pinkeln.

Jetzt, bei einem auf drei Etagen verteilten Wohnraum, ist das nicht mehr ganz so einfach!

Ich spürte schnell, dass sich seit dem Umzug etwas verändert hatte. Gabi begann sich zunehmend von uns abzuwenden und sich zurückzuziehen.

Vor ca. vier Wochen– wir sassen gerade beim Nachtessen zusammen – hatte Manuela mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte im März für ein paar Tage mit ihr in’s Wallis zum skifahren zu gehen.

Natürlich hatte ich Lust!

Gabi (die kein Skifan sondern viel lieber am Wasser ist), reagierte darauf ziemlich betupft!

Ich erinnere mich noch ganz genau daran, was dann geschah!

Gabi sagte : „Ja, Bravo! Und ich? Ich möchte auch gerne wieder einmal mit dir in die Ferien gehen, Manu! Und zwar nicht nur für ein paar Tage! Aber wegen Jean ist das ja nicht möglich!“

Tränen liefen ihr plötzlich über die Wangen.

Dann stand sie auf und stürmte nach oben in ihr Zimmer.

Manu und ich sahen uns einen Moment wortlos an. Dann stand Manu auf und folgte Gabi nach oben.

Sie musste ein paar Mal klopfen bevor Gabi „Komm rein!“ sagte.

Gabi lag auf dem Bett und weinte.

Manu ging zu ihr, legte sich auf’s Bett und nahm sie in die Arme.

„Was ist denn los mit dir, mein Schatz?“ fragte sie.

„Du weisst, ich liebe Jean!“ schluchzte Gabi. „Aber dich liebe ich mehr! Und ich will auch endlich wieder einmal nur mit dir alleine zusammen sein! Und nicht nur für ein paar Tage!“

Die Tränen kullerten noch immer über ihre Wangen während sie Manu dabei anschaute.

„Aber wir müssen ja immer auf Jean und seinen Käfig Rücksicht nehmen! Wir müssen ja immer mindestens zweimal am Tag beim duschen auf ihn aufpassen! Das kotzt mich langsam an!“

Dann fuhr sie weiter „Wenn wir einen Hund hätten, könnten wir den für zwei, drei Wochen in einem Hundeheim abgeben! Aber Jean ...!!“

Sie schluchzte und grub ihr Gesicht tiefer in Manu’s Arme.

Zärtlich streichelte Manu Gabi über den Kopf. „Beruhige Dich, mein Schatz!“ sagte sie nach einer Weile „Wir werden sicher eine Lösung finden!“

Es dauerte lange, bis Manu nach unten kam.

Ich hatte inzwischen Feuer im Cheminée gemacht und lag auf der Couch.

Manu legte sich zu mir und kuschelte sich eng an mich. Ich genoss die Nähe ihres wundervollen Körpers und die Wärme und die Liebe, die sie mir in diesem Moment schenkte.

„Wir haben ein Problem!“ meinte sie nach einer Weile leise und erzählte mir, was oben in Gabi’s Zimmer geschehen war.

Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie danach fort „Ich will dich nicht verlieren, mein Leben! Und Gabi will ich auch nicht verlieren!“

Wir lagen beide auf der Couch und schauten in’s Feuer.

„Aber ich will auch die Macht über deinen Schwan* nicht aufgeben!!“ sagte Manu unvermittelt energisch.

„Also lass Dir was einfallen, Jean!“

Wir lagen wortlos so lange vor dem Cheminée bis das Feuer erlosch und nur noch Glut und Asche war.

Dann stand Manu auf, nahm mich bei der Hand und zog mich mit nach oben.

In ihrem Badezimmer schloss sie mich auf und wir duschten ausgiebig zusammen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis mein Schwan“ sich an die Freiheit gewöhnte und gross, hart und steif wurde.

Beim Abtrocknen widmete Manuela ihm besonders viel Zeit:

„Ich liebe Dich!“ sagte sie und küsste zärtlich die Spitze meines Penis.

Im Bett liebten wir uns leidenschaftlich.

Bevor Manu sich zufrieden zum schlafen in meine Arme kuschelte, sagte sie noch einmal „Lass Dir ja was einfallen, Jean!“

Dann hörte ich nur noch ihr leises, flaches Atmen.

Am nächsten Morgen beim Morgenessen war Gabi noch immer bedrückt.

Zwar schenkte sie mir zur Begrüssung einen flüchtigen Kuss und streichelte dabei sanft über meine Wange. Aber ich spürte trotzdem, dass etwas nicht stimmte.

Im Büro konnte ich mich einfach nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Das „Lass Dir ja was einfallen, Jean!“ von Manu ging mir nicht mehr aus dem Kopf!

Mitte des Vormittags ging ich zu meiner Sekretärin in’s Vorzimmer und sagte ihr, dass ich mich nicht wohl fühle und deshalb nach Hause gehe.

Zu Hause setzte ich mich vor meinen Labtop und ging surfen.

Und ich fand, was ich suchte und brauchte!! Nämlich die Lösung für unser Problem!

Die letzten drei Wochen kam es zwar zu keinen Gefühlsausbrüchen von Gabi mehr, aber wir alle Drei spürten, dass es zwischen uns nicht mehr so war wie früher.

Am letzten Donnerstag kam dann endlich das lang ersehnte Paket aus Deutschland – Steelworxx sei Dank!

Darin befand sich unter anderem ein doppelter Cockring mit Penisplug.

(siehe Steelworxx.de - Cockringe - ganz nach unten blättern)

Die Länge meines Plughalters beträgt 70 mm und diejenige des Plugs 85 mm!

Das heisst mit anderen Worten, der Penisplug ist länger ist als der Plughalter und dringt dementsprechend tief in meinen Schwan* ein!!

Ein absolut ausbruchsicheres Teil also, welches aber trotzdem wegen der offenen Ausführung eine problemlose Reinigung meines Kleinen über einen unbegrenzten Zeitraum hinweg ermöglicht.

Das mit der Lieferung war Fügung! Denn jeweils am Donnerstag hat Gabi bis 20 h Dienst in der Apotheke. Und Manu Italienischunterricht bis 20:15 h.

Vor 20:45 h sind sie beide nicht zu Hause!

Kaum hatte ich den Abholschein im Briefkasten entdeckt, speedete ich sofort zur Post und holte das Paket ab.

Dann ging’s weiter zum Metzger, zum Comestible-Laden, zum Bäcker und zum Blumenladen.

Alles klappte zum Glück genau so, wie ich es mir gewünscht hatte! Manu und Gabi hatten den gleichen Zug erwischt und kamen gemeinsam nach Hause.

Sie waren ein wenig überrascht als sie das Haus betraten. Ich hatte die Sicherung herausgeschraubt, so dass beim Eingang und im Flur kein Licht brannte.

Nur aus dem Wohnzimmer drang ein wenig Licht. Die beiden mussten im Halbdunkel ihre Mäntel ablegen.

Im Wohnzimmer verbreitete das Cheminée eine heimelige Atmosphäre und der Esstisch war festlich für zwei Personen gedeckt, blumengeschmückt und in’s warme Licht von 24 Kerzen gehüllt.

„Hey! Was ist denn hier los?“ rief Gabi erstaunt.

„Jean?“ rief Manu.

„Mesdames! Bon soir!“ antwortete ich vornehm und trat aus der Kochecke.

Ich trug schwarze Schuhe, schwarze Hosen und ein weisses Hemd mit einer blutroten Krawatte.

Auf einem silbernen Tablett präsentierte ich meinen geliebten Ladies zwei Gläser eisgekühlten spanischen Champagner.

„Und Du, mein Schatz?“ fragte Manuela.

„Heute Abend bin ich Euer Diener, Mylady!“ antwortete ich ihr mit einer eleganten Verbeugung.

„Nur heute Abend?“ fragte Gabi frech lächelnd als sie ihr Glas vom Tablett nahm.

„Wie Ihr wünscht, Madame!“ entgegnete ich ihr zweideutig und setzte ebenfalls ein freches Lächeln auf.

Manu nahm ihr Glas wortlos in die Hand, stiess leise mit Gabi an und sagte „Auf uns und unseren geliebten Jean!“

Vor dem ersten Schluck küssten sich Manu und Gabi kurz und zärtlich.

Und dann bekam ich von beiden fast gleichzeitig je einen mega Kuss auf die Wangen.

„Überrasche uns, Jean!“ hauchte Manu mir in’s Ohr bevor sie sich mit Manu an den gedeckten Tisch setzte.

Während ich in der Küche werkelte, genossen Manu und Gabi ihren Champagner und unterhielten sich über ihren Tag.

Dann war ich soweit. Ich nahm ein leeres Weinglas und schlug leicht mit einem silbernen Kaffeelöffel dagegen.

Manu und Gabi hielten in ihrem Gespräch inne und schauten mich erwartungsvoll an.

„Meine Damen! Darf ich servieren?“ fragte ich.

„Du darfst!“ gab Manuela huldvoll lächelnd zur Antwort.

Zuerst servierte ich den beiden eine Heublumenbouillon mit Blätterteigdach.

Danach folgte ein kleiner gemischter Salat mit italienischem Dressing.

Anschliessend gab es ein Zitronensorbet zur Auflockerung.

Manu und Gabi waren sichtlich gut drauf, lachten viel und herzlich und sparten auch nicht mit Komplimenten für meine Kochkünste!

Dass mir die beiden während dem servieren ein paar mal zärtlich über den Hintern streichelten, genoss ich sehr!

Als Hauptgang servierte ich Forellenfilet’s auf der Haut gebraten. Dazu Wirsing und ganz fein geschnittene Kartoffelstäbchen.

Der spanische Rotwein schien den beiden zu schmecken, denn als die Flasche leer war, verlangten sie nach mehr.

Mit einer Portion Vanilleeis mit warmen Himbeeren – ich nenne das übrigens „Heisse Liebe“!! - rundete ich das Abendessen ab.

Danach räumte ich den Tisch ab und servierte Manu und Gabi einen heissen, starken Espresso.

„Irgendwie bin ich aber noch nicht ganz satt!“ sagte Manu zweideutig lächelnd.

„Ich auch nicht!“ ergänzte Gabi.

„Das habe ich mir fast gedacht!“ antwortete ich. „Deshalb kommt jetzt die eigentliche Überraschung des heutigen Abends!“

Ich ging in die Kochecke und kam mit einem silbernen Tablett, auf welchem der doppelte Cockring mit Penisplug lag, zurück.

Das Tablett stellte ich zwischen Manu und Gabi auf den Tisch.

Erstaunt betrachteten die beiden den Cockring.

„Was ist denn das?“ fragte Gabi.

„Schliesst mich auf und dann zeige ich es Euch!“ gab ich zur Antwort.

Gabi stand auf und ging nach oben um den Schlüssel aus ihrem Zimmer zu holen.

Inzwischen zog ich mich am Tisch aus.

Manu schaute mir lächelnd zu.

Als ich nackt am Tisch stand, beugte sie sich vor und streichelte zärtlich meinen Bauchansatz.

„Da sind aber ein paar Gramm zu viel drauf, mein Liebster!“ lächelte sie. „Du wirst in nächster Zeit ein wenig abspecken müssen!“

Gabi kam mit dem Schlüssel zurück und schloss mich auf.

„Dann lass mal sehen!“ meinte sie erwartungsfroh.

Ich zog den Steelheart aus und stülpte mir den Metallring des Cockrings über meinen Kleinen. Dann drückte ich den Ring ganz zusammen, so dass er meine Schwan*wurzel fest umschloss.

Auf das Tablett hatte ich auch eine kleine Dose mit Vaseline gelegt. Diese öffnete ich nun und strich damit den Plug leicht ein.

Dann führte ich den Plug vorsichtig in meine Harnröhre ein – und zwar so tief, bis ich die beiden Stifte des Plughalters in die dafür vorgesehenen Öffnungen im Metallring stecken konnte.

Anschliessend schob ich das Schloss in die entsprechende Vorrichtung, drehte den Schlüssel um, schloss mich ab und zog den Schlüssel heraus.

Mein Schwan* war nun ausbruchsicher auf dem Plug „aufgespiesst“!!

Die Vorhaut konnte ich langsam hin- und herschieben. Sobald ich aber zu schnell hin- und herschob, fing es in meinem Schwan* höllisch zu brennen an!

Den Schlüssel legte ich zu dem anderen auf’s Tablett zurück.

„Dieses Geschenk ist für Euch beide!“ erklärte ich dann „Aber ein ganz klein wenig mehr ist es für Dich, Gabi!“

Gabi schaute mich lächelnd fragend an.

Ich ergänzte „Von heute an kannst Du mit Manu auch mal alleine für längere Zeit in die Ferien gehen – ohne mich im Hundeheim abgeben zu müssen!“

Ich schaute Gabi verschmitzt lächelnd an und bemerkte, wie sie leicht verlegen und rot im Gesicht wurde.

Dann schaute ich zu Manuela und sagte „Damit kann ich ab jetzt auch ohne Aufsicht duschen und bin trotzdem immer sicher verschlossen!!“

Manuela’s Blick sagte mir überdeutlich „Danke, mein Leben! Ich liebe Dich!!“

Gabi schaute mich lange an! Erst ungläubig. Doch dann bekamen ihre Augen einen wundervollen Glanz.

Sie stand auf und trat dicht vor mich hin.

„Ich glaube, ich habe Deine Liebe zu mir unterschätzt, Jean!“ sagte sie. „Es tut mir sehr leid, dass ich ungerecht zu Dir war! Verzeihst Du mir?“

Ich legte meine Arme um ihre Taille. „Da gibt es nichts zu verzeihen, Gabi.“ antwortete ich. „Du hattest ja nicht unrecht.“

Gabi nahm mich in ihre Arme, zog mich an sich und küsste mich.

Ihr Kuss war erst zärtlich dankbar, wurde aber zunehmend heiss und verlangend! Und ihre Hände begannen fordernd meinen nackten Hintern zu streicheln!

Mein Schwanz wollte sich ausbreiten, wurde aber durch das vordere Ende des Cochringes schnell und gnadenlos in die Schranken gewiesen.

Unvermittelt hielt Gabi beim küssen inne und schaute Manu fragend an.

„Hast Du etwas dagegen, Manu, wenn Jean heute Nacht alleine mir gehört?“

Diese stand auf und trat lächelnd zu uns heran.

„Im Gegenteil, mein Schatz! Ich hoffte sogar, du würdest mich das fragen!“

Sie hauchte Gabi einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und flüsterte ihr anschliessend in’s Ohr „Ich liebe Dich!“

Dann schenkte sie auch mir einen flüchtigen Kuss, gab mir danach einen auffordernden Klaps auf den nackten Hintern und sagte lächelnd „Viel Vergnügen, mon amour!“ bevor sie nach oben in ihr Zimmer ging.

Gabi küsste mich wieder heiss und verlangend. Dabei öffnete sie ihre Jeans und streifte sie ab.

Dann liess sie von mir ab, zog sich hurtig den Slip aus, setzte sich auf die Kante des Esstisches und spreizte ihre Beine.

„Mach mich heiss!“ forderte sie.

Während ich langsam und genüsslich ihren Schoss mit Lippen und Zunge verwöhnte, zog sie sich auch die Bluse und den BH aus.

„Du machst das so gut, Jean!“ keuchte sie. „Aber heute will ich mehr von Dir!“

Sie stand auf, packte mich bei der Hand und zog mich hastig mit nach oben.

In ihrem Zimmer schloss sie mich auf und legte den Cockring und den Schlüssel auf ihren Nachttisch.

Dann zog sie mich in’s Bett zwischen ihre Beine. „Und jetzt zeig mir das Paradies!“

Es war schon weit nach Mitternacht als sie endlich genug hatte und erschöpft die Bettdecke hochzog.

Zuvor aber schubste sie mich sanft aus ihrem Bett.

„Zieh Dir den Ring wieder an.“ befahl sie.

Ich gehorchte.

Als ich fertig war, trat ich vor sie hin.

Gabi schloss mich zu und zog den Schlüssel ab. Dann sagte sie „Und jetzt geh zu Manu in’s Bett! Sie wird glücklich sein, Dich beim aufwachen neben sich zu haben!“

Bevor ich ihr Schlafzimmer verliess, rief sie mir nach „Hey! Du bist ein ganz wundervoller Liebhaber, Jean!“

Und leise kichernd fügte sie an „Und Deinen Übernahmen „Schleckerchen“ trägst Du wirklich absolut zu recht!“

Seit diesem Abend, bzw. seit dieser Nacht sind in unserem Haus wieder Ruhe und Zufriedenheit eingekehrt.

Naja! Wenigstens auf Seiten meiner beiden wundervollen Frauen.

Meine Zufriedenheit könnte irgendwie schon noch ein bisschen grösser sein. Denn was meine sexuelle Befriedigung anbelangt, komme ich nicht übermässig oft auf meine Kosten.

Manu und Gabi sind nämlich der Ansicht, dass ich viel rücksichtsvoller und aufmerksamer ihnen gegenüber bin, wenn sie mich abspritzmässig an der kurzen Leine halten.

Aber alles in allem will ich wirklich nicht klagen.

Denn einerseits habe ich mir dieses Schicksal ja selber ausgesucht.

Und andererseits werden meine Fähigkeiten mit Lippen und Zunge von Manu und Gabi doch recht oft und gerne in Anspruch genommen!

Und die beiden wunderschönen, aufregenden Frauen auf diese Art und Weise geniessen zu dürfen hat für mich wirklich etwas sehr Zufriedenstellendes und Befreiendes!!

Seit letztem Donnerstag trage ich den doppelten Cockring mit Penisplug ununterbrochen und habe glücklicherweise absolut keine Probleme damit!

Er ist viel angenehmer zu tragen als der Steelheart! Zeitweise spüre ich überhaupt nicht, dass ich einen KG trage!

Ich werde morgens oder abends zum duschen nicht mehr aufgeschlossen und auch nicht mehr dabei überwacht.

Aber das ist auch nicht mehr nötig.

In meinem neuen KG kann ich die Vorhaut vollständig zurückziehen und so meinen Kleinen sauber reinigen.

Und es mir selber besorgen geht in dem Ding wirklich nicht! Nach drei, vier Wich*sbewegungen fängt es in meiner Harnröhre höllisch zu brennen an und es tröpfelt Blut heraus.

Also lass’ ich’s lieber!!

Für Anfang Mai haben Manu und Gabi übrigens drei Wochen Urlaub auf den Seychellen gebucht – ohne mich!!

Als Entschädigung dafür darf ich Anfang März mit Manu eine Woche in’s Wallis zum skifahren und mit Gabi dann Mitte Juni für eine Woche nach Antalia an’s Meer.

Und als Sommerferien ist im August dann ein gemeinsamer, zweiwöchiger Wellnessurlaub im Bayerischen Wald angesagt.

Mit Betonung auf „Wellness“, wie meine beiden Ladies bereits augenzwinkernd bemerkt haben!!

Vielleicht darf ich ja zu gegebener Zeit über meine Ferienerlebnisse berichten?!

Liebe Grüsse an alle.

Schleckerchen

P.S. Mehr zum doppelten Cockring unter „fotos.web.de/Schleckerchen-Jean/Cockring“
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Lady Gabrielle
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Mit der Liebsten und einem eigenen Verwöhner macht das Leben mega Spass!!!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:28.02.08 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hey du!! Das mit der "absoluten Umzugschaotin" habe ich im Fall gelesen - und komme zu gegebener Zeit darauf zurück!

Liebe dich trotzdem!!!

Gabi
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:24.03.08 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hey du!! Das mit der \"absoluten Umzugschaotin\" habe ich im Fall gelesen - und komme zu gegebener Zeit darauf zurück!


Gestern Nacht ist Gabi darauf zurück gekommen! Und wie!!

Bevor sie mich aufschloss, liess sie sich aussergewöhnlich lange von mir mit Lippen und Zunge geniessen. "Jetzt, wo der Umzug vorbei ist und du dich nicht mehr mit mir Umzugschaoting herumplagen musst, hast du ja genügend Zeit, mich ausgiebig zu verwöhnen!" meinte sie süffisant lächelnd zwischen zwei Höhepunkten.

Mittlerweile bin ich längst wieder sicher verschlossen. Aber Manu ist extrem kuschelig heute - wer weiss?!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 24.03.08 um 14:59 geändert
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:31.05.08 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nach meinem letzten Bericht sind nun schon wieder ein paar Wochen vergangen.

Wir haben uns sehr gut eingelebt in unserem Haus. Die Rollen und die Aufgaben sind verteilt – ich habe zusätzlich zu meinen früheren Aufgaben noch ein paar neue hinzubekommen. Vor allem im Garten und rund um’s Haus.

Die Skiferien mit Manuela waren ein Hit! Da das Wetter nicht besonders gut war, verbrachten wir mehr Zeit mit „Après ski“ als mit skifahren. Wir spazierten stundenlang Hand in Hand durch’s Dorf und die verschneite Umgebung, wobei wir immer wieder stehen blieben und uns wie Jungverliebte küssten und festhielten.

Es ergab sich von selbst, dass wir in dieser Woche täglich Sex hatten. Ja! Ich kam wirklich wieder einmal voll auf meine Rechnung!

Das änderte sich dann schlagartig als wir wieder nach Hause kamen. Den Samstagabend verbrachten wir gemeinsam zu Dritt – wobei ich nicht aufgeschlossen wurde. Lediglich meine „Dienste“ mit der Zunge waren gefragt. Aber es war trotzdem geil!

Die Nacht – und auch die folgenden Nächte – verbrachten Manu und Gabi ohne mich.

Nach vier Tagen bekam Gabi dann eine Grippe, die sie fast zwei Wochen in’s Bett zwang. Da Manu sich in dieser Zeit liebevoll um Gabi kümmerte, war an Sex selbstverständlich nicht zu denken.

Ich meinerseits versuchte Gabi kulinarisch so gut wie möglich bei der Genesung zu unterstützen. Sie hatte immer Lust auf Suppe – also kochte ich ihr täglich die Suppen, die sie sich wünschte.

Als sie wieder gesund war, hatte sie sich dann auf ihre ganz spezielle Art und Weise für meine „Unterstützung“ bedankt!

Tja, und seither verläuft unser Leben in normalen Bahnen. Je nach kulturellem Angebot in der Stadt und der City sind wir mal mehr mal weniger unterwegs.

Da das Wetter um und nach Ostern ja nicht gerade das Gelbe vom Ei war, konnte ich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen frönen – das Cheminée anfeuern!

Zum Glück haben auch meine beiden geliebten Frauen Spass daran, vor dem Cheminée zu lesen, Musik zu hören, mit einem guten Glas Wein in der Hand rege Diskussionen zu führen, oder auch mal andere Dinge zu tun.

In sexueller Hinsicht verläuft unser Zusammenleben derzeit eher gemässigt. Das hat vielleicht mit dem Übergang vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit zu tun!

Nein, nein! War nur ein Scherz! So schlimm ist es nicht. Aber dass ich acht bis zehn Tage am Stück verschlossen bleibe ist zur Zeit eher die Regel als die Ausnahme.

Ich habe Manu und Gabi kürzlich beim Nachtessen mal darauf angesprochen. Und die Antwort von Manu war eher ernüchternd!

Sie meinte nämlich „Da bist Du selber schuld, mein Schatz! Würdest Du nicht ständig an Deinem Kleinen herummachen wenn Du alleine bist, wärest Du nicht immer dauergeil und müsstest weniger leiden!“

„Wobei,“ sagte Gabi und zwinkerte dabei Manu vergnüglich zu „wir grundsätzlich ja nichts dagegen haben, wenn Du Dich mit „Ihm“ beschäftigst!“

Manu lächelte zustimmend zurück.

„Denn je geiler Du bist, amore, desto zuvorkommender und rücksichtsvoller bist Du uns gegenüber!“

Und Manu „Sobald du gelernt hast, uns auch zu verwöhnen und zu umsorgen ohne dass Du geil bist, dann lassen wir gerne wegen den Verschlusszeiten mit uns reden!“

„Du alleine hast es in der Hand, Jean!“

„Im wahrsten Sinne des Wortes!“ antwortete Gabi und prustete laut los.

Unter heftigem Gekichere meiner beiden Ladies war das Thema für den Rest des Abends erledigt.

Seither bemühe ich mich wirklich, meine beiden Schönen noch mehr zu verwöhnen – aber genützt hat es bisher noch nichts.

Es ist im Fall gar nicht so einfach, Frau zu verwöhnen! Viele Dinge, die ich als „verwöhnen“ betrachte, erachten Manu und Gabi als selbstverständlich und nicht einmal der Rede wert!!

In zwei Wochen darf ich mit Gabrielle für eine Woche in die Südtürkei fliegen. Sie hat ein Fünfsternehotel in der Nähe von Side für uns gebucht. „Mit einer speziellen Überraschung für Dich!“ wie sie lächelnd hinzufügte.

Demnächst vielleicht mehr.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:23.06.08 02:52 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern abend sind Gabi und ich aus den Ferien in Side zurückgekommen. Obwohl es eine geile Woche war, bin ehrlich gesagt nicht unglücklich darüber! Denn Gabi zeigte mir die ganze Woche immer wieder, wer von uns beiden „die Hosen anhat“!

Für den Hin- und den Rückflug erlaubte mir Gabi, den Cockring abzulegen. Der Cockring mit Plug kam in mein Handgepäck und der Ring mit Schloss und Schlüssel in’s Handgepäck von Gabi. Sofort nach der Ankunft in Antalya bzw. Zürich-Kloten musste ich ihn auf der Flughafentoilette aber wieder anlegen.

Im Gegensatz zu der Skiwoche mit Manu, in welcher ich Manu fast täglich lieben durfte, kam mein Zauberstab die vergangene Woche kein einziges Mal zum Einsatz. Dafür erlaubte Gabi mir, sie täglich mehrmals mit der Zunge zu verwöhnen.

Wir hatten ein grosses, helles Zimmer mit einem breiten Doppelbett und einem Kajütenbett im Vorraum. Wer welches Bett bekam stand nie zur Diskussion

Wenige Gehminuten von unserem Hotel entfernt war eine Disco, die jeden Abend gerammelt voll war.

Am Abend unserer Ankunft in Side durfte ich Gabi in die Disco begleiten. Sie amüsierte sich glänzend und wurde immer wieder zum tanzen aufgefordert, was sie sichtlich genoss.

Für mich war die Disco der reine Horror! Einerseits war die Musik viel zu laut und zu eintönig, und das Spektakel der Discoleuchte machte mich völlig wirr.

Am Sonntagabend nach dem Abendessen machte sich Gabi wieder bereit für den Discobesuch. Nachdem sie geduscht hatte, stand sie nackt vor dem Kleiderschrank.

Widerwillig wollte auch ich mich bereit machen als Gabi sagte, dass sie mich heute Abend nicht brauchen würde. Schliesslich wolle sie sich ja amüsieren und sich nicht mit so einem Griesgram wie ich es sei herumärgern.

Meine Erleichterung war mir wohl sehr gut anzusehen.

„Freu Dich nicht früh, Jean!“ lächelte Gabi gemein. „Ich habe nämlich nicht vor, Dich einen erholsamen Abend geniessen zu lassen! Und wenn ich heimkomme, brauche ich Dich vielleicht noch!“

Sie befahl mir, mich nackt auszuziehen. Während ich das tat, ging sie in ihren Schlafraum und kramte in ihrem Koffer herum.

Als sie in den Vorraum zurückkam musste ich mich mit dem Rücken an die untere Strebe des Kajütenbettes stellen. Gabi nahm meine beide Arme und zog sie hinter die Strebe. Dann spürte ich, wie meine beiden Daumen in ein metalliges Etwas gesteckt und dort unentrinnbar fixiert wurden.

Gabi trat vor mich hin und lächelte zuckersüss. „Eine gute Erfindung, diese Daumenschelle! Braucht nicht viel Platz und ist absolut sicher!“

Dann streichelten ihre Hände sanft über meinen ganzen Körper und brachten mich mächtig auf Touren.

Als sie schliesslich mit beiden Händen meinen eingesperrten Kleinen und meine Eier sanft massierte, küsste sie mich auf den Mund. Es war ein gieriger und lustvoller Kuss!

„Es mag nicht immer so aussehen, mon amour, aber ich liebe Dich wirklich! Nicht so wie Manu Dich liebt! Aber auf meine eigene Art und Weise!“

Das Streicheln ihrer Hände an meinem Gemächt wurde immer fordernder.

„Und ich liebe und geniesse es, dass Du mir gehörst! Die Macht über Deinen Schwan* macht mich so unsagbar geil!“

Sie nahm ihre Hände von meinem Schwan* und griff sich selber in den Schritt.

Während sie es sich selber besorgte, lehnte sie sich an mich. Ich roch den Duft ihrer Haare und hörte das leise Keuchen ihrer Geilheit. Ihre nackten Brüste rieben sich an mir.

Es dauerte nicht lange bis es ihr kam. Dann suchten ihre Lippen die meinen und saugten sich daran fest.

„Macht ist so unglaublich geil!!“ stöhnte sie in mein Gesicht.

Dann – nach einer Weile – stiess sie sich von mir ab und ging zum Kleiderschrank.

Sie nahm einen kleinen, weissen Tanga heraus und schlüpfte hinein. Dann drehte sie sich zu mir um. „Gefällt er Dir?“ fragte sie. Ich nickte.

„Danke!“ sagte Gabi zufrieden.

Dann zwängte sie sich in weisse, hautenge Jeans. Anschliessend schlüpfte sie in ein kleines, ebenfalls weisses, Top mit Spaghettiträgern, welches ihr nur bis knapp über den Bauchnabel reichte.

Sie sah hinreissend sexy aus!

Zierliche, weisse Sandaletten mit 10 cm Absätzen vervollkomneten das Bild einer wunderschönen Frau!

„Kann ich so gehen?“ fragte sie mich.

Ihr Anblick machte mich so scharf und meinen Hals so trocken, dass ich nur wortlos nicken konnte.

„Du bist ein Schatz!“ lächelte Gabi.

Dann steckte sie sich ein paar Euronoten und die Schlüsselkarte für das Hotelzimmer in die hintere rechte Gesässtasche.

„Und nicht einschlafen!“ sagte sie während sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange hauchte. „Vielleicht brauche ich Dich noch, wenn ich heimkomme!“

Sie lächelte mir vielsagend zu, verliess das Zimmer und zog die Türe hinter sich zu.

So hatte ich mir meine Ferien mit Gabi wirklich nicht vorgestellt!

Ich weiss nicht, wie lange ich dagestanden bin, bis ich endlich hörte, wie die Schlüsselkarte in den Schlitz geschoben wurde. Aber es waren ganz sicher ein paar Stunden.

Gabi machte kein Licht im Vorraum und huschte wortlos an mir vorüber.

Sie ging in’s Bad und als sie herauskam war sie nackt.

Eine Weile verschwand sie in ihrem Schlafzimmer und als sie wieder herauskam winkte sie lächelnd mit einem kleinen Schlüssel in der rechten Hand.

Sie sagte kein Wort als sie meine Daumenschelle aufschloss, meine Arme von der Strebe löste und meine Daumen sofort danach wieder mit der Schelle verschloss.

„Komm!“ befahl sie bestimmt und doch sehr leise.

Ich folgte ihr.

Gabi legte sich rücklings auf’s Bett und spreizte weit ihre Arme und Beine auseinander.

Ihre feuchte Muschi leuchtete einladend im gedämpften Licht der Nachttischlampe!

„Und jetzt zeig mir den Himmel auf Erden“ befahl sie und löschte das Licht.

Und ich zeigte ihr den Himmel auf Erden. Insgesamt viermal in dieser Nacht!

Nach dem letzten Mal stiess sie mich noch halb erregt und doch schon halb schlafend mit ihren Füssen aus dem Bett.

Im Dunkeln suchte ich den Weg zu meinem Kajütenbett. Ihr leises Atmen sagte mir, dass Gabi schon eingeschlafen war.

Es war keine besonders angenehmes schlafen mit der Daumenschelle!

Ich wurde wach weil ich spürte, dass sich jemand an meinen Händen zu schaffen machte. Gabi schloss die Daumenschelle auf.

Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich zu ihrem Bett. Draussen dämmerte gerade der Morgen.

Sie liess sich wieder rücklings auf’s Bett fallen und zog mich mit zwischen ihre gespreizten Beine.

„Zeig mir noch einmal den Himmel auf Erden!“ sagte sie und lehnte sich entspannt zurück.

Dieses Mal konnte ich auch meine Hände benutzen und Gabi’s wunderschöne kleine Brüste streicheln während ich sie genüsslich leckte.

„Nicht so schnell!“ Gabi packte mich bei den Haaren und zog meine Lippen von ihrem Schoss weg. „Jetzt will ich es nur einmal – dafür aber langsam und zärtlich!“

Als sie endlich kam war die Explosion gewaltig!

Es dauerte ein paar Minuten bis ihre Erregung abgeklungen war.

Gabi zog mich langsam zwischen ihren Beinen hoch und schenkte mir einen wundervollen Kuss.

Sie lag noch immer mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich lag zwischen ihren Beinen!

Während wir uns küssten, griff Gabi mit beiden Händen zwischen unsere Beine nach meinen eingesperrten Kleinen.

Ich stöhnte laut auf! Die Erregung der vergangenen Nacht und des Verwöhnens von eben hatten meinen Schwanz – so weit als möglich – in seinem Käfig steinhart werden lassen.

Gabi streichelte mich zärtlich und langsam.

„Jetzt möchtest Du wohl gerne mit mir schlafen?“ fragte sie leise und sah mich dabei an.

Ich hatte schon wieder einen trockenen Hals und nickte deshalb nur mit dem Kopf.

„Mein armer Jean!“ lächelte Gabi mich verliebt an, nahm ihre rechte Hand zwischen unseren Beinen hervor und streichelte mir damit zärtlich über die Wange.

„Wenn ich Dich jetzt aufsteigen lasse, dann bist Du satt und zufrieden und ich habe für den Rest der Woche nichts mehr von Dir! Deine Aufmerksamkeit, Deine Fürsorge, Deine Geilheit werden verschwunden sein und ich kann schauen, wo ich bleibe!“

Sie schaute mir tief in die Augen.

„Soll ich Dich wirklich rauslassen?“ fragte sie.

Ich weiss nicht, was für ein Teufel in diesem Moment von mir Besitz ergriffen hatte!

„Nein!“ antwortete ich. „Du hast recht! Wenn Du mich jetzt abspritzen lässt, dann werde ich wohl für den Rest der Woche satt und zufrieden sein und Dich vernachlässigen!“

„Ich liebe Dich!“ hauchte Gabi mir in’s Ohr, drehte mich auf den Rücken und legte dann ihren Kopf auf meine Brust und ihr linkes Bein über mein linkes Bein, so dass ihr Schoss auf meinem Oberschenkel zu liegen kam.

Und war auch gleich eingeschlafen.

Ich lag da, war mega scharf und hielt ein wundervolles, begehrenswertes Wesen in den Armen, mit dem ich nicht schlafen konnte.

Es war so geil und doch so ernüchternd!

Dieses Spiel wiederholte sich Abend für Abend. Immer ging Gabi nach dem Nachtessen in die Disco und fesselte mich vorher an die Strebe des Kajütenbettes.

Und immer wenn sie heimkam, liess sie sich vor dem Einschlafen von mir oral verwöhnen.

Aber auch tagsüber – immer wenn Gabi Lust hatte – zog sie mich auf’s Zimmer um es sich dort von mir mit der Zunge besorgen zu lassen.

Und jeden Tag meldete uns Gabi zum Hamam an. Am ersten Tag sah ich, wie sie dem Bademeister etwas in’s Ohr flüsterte und ihm einen grösseren Euroschein in die Hand drückte.

Sehr bald schon konnte ich mir einen Reim darauf machen!

Denn nachdem wir beide jeweils ausgiebig gewaschen und gepeelt wurden ging’s nach einer kurzen Ruhepause zu einer halbstündigen Ganzkörper-Ölmassage. Und ich wurde jedes Mal von der gleichen zierlichen Asiatin empfangen!

Trug ich zum Reinigungsritual noch meine Badeshorts, hiess mich die Asiatin diese auszuziehen und mich nur mit meinem kleinen Badetuch bekleidet auf den Massagetisch zu legen.

Zuerst lag ich auf dem Bauch und liess mich – meine Beine schön geschlossen mit dem warmen, wohlriechenden Öl einreiben und massieren.

Dann deutete mir meine Masseuse an, mich auf den Rücken zu legen.

Kaum war ich ihrer Deutung gefolgt, zog sie mir mit einem schnellen Ruck das Badetuch weg.

Jetzt lag ich nackt vor ihr und der Cockring war unübersehbar zwischen meinen Beinen.

Zuerst etwas verunsichert, dann wissend lächelnd schaute sich die asiatische Schönheit das Ding an. Dann griff sie zum Massageöl und liess es in ihre Hände tropfen.

Unten bei den Füssen fing sie an und arbeitete sich langsam hoch zu den Knien und den Oberschenkeln.

Dann liess sie meinen Unterleib aus und fuhr weiter mit Bauch, Brust, Armen und Hals.

Unter halb geschlossenen Lidern konnte ich sie ausführlich beobachten. Sie war sehr schön und zierlich. Ihre kleinen, festen Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Sie trug enge weisse Trainerhosen, die ihren geilen Hintern herrlich zur Geltung brachten.

Als ich dachte, die Massage sei zu Ende, sah ich, wie die Masseuse die Trainerhose auszog. Darunter trug sie einen durchsichtigen kleinen weissen String, der nur gerade das Notwendigste verhüllte.

Dann zog sie sich auch noch das T-Shirt aus und zeigte mir ihre herrlichen, kleinen, festen Brüste.

Wortlos stieg sie zu mir auf den Massagetisch und setzte sich so auf meine Brust, dass ihr Hintern direkt vor meinem Gesicht war.

Wieder füllte sie ihre Hände mit dem warmen Öl und dann fing sie an, meinen eingesperrten Kleinen sanft und zärtlich zu massieren.

Ich dachte, ich werde wahnsinnig!

Diesen kleinen, knackigen Asiatinnenhintern vor meinen Augen und diese sanften, zarten Hände an meinem Gemächt!

Als ich den wundervollen Hintern und Rücken vor mir zu streicheln begann liess mich meine Masseuse gewähren. Auch als ich von hinten ihre Brüste leicht zu bearbeiten begann, hinderte sie mich nicht daran.

Erst als ich ihr nach unten zwischen die Beine griff, nahm sie sanft aber sehr bestimmt, meine Hände weg.

Sie bearbeitete meinen eingeschlossenen Schwan* und meine Eier nach allen Regeln der Kunst. Und doch konnte ich beim besten Willen nicht kommen!

Ich weiss nicht, wie lange ich da lag und dieses unbeschreiblich sinnliche Erlebnis genoss als meine Schöne plötzlich von mir herunterstieg. Sie schlüpfte schnell in T-Shirt und Trainerhose und ebenso schnell aus dem Massagezimmer.

Ich lag wie benommen auf dem Massagebett als Gabi hereintrat. Sie hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

Sie trat zu mir hin und streichelte mir zärtlich über die Brust. „War es bei Dir auch so schön?“ fragte sie.

„Ja! Sehr schön!“ antwortete ich.

„Und? Bis du gekommen?“ fragte sie weiter.

„Leider nicht!“ antwortete ich enttäuscht.

„Sehr gut!“ strahlte Gabi. „Wir beide werden das jetzt jeden Tag machen! Hat Dir die Kleine gefallen?“

„Oh ja! Sehr!“

„Dann schenke ich sie Dir jeden Tag bis an’s Ende unserer Ferien!“ lächelte Gabi.

Und sie hielt Wort!

Jeden der folgenden Tage wurde ich von meiner wunderschönen asiatischen Masseuse verwöhnt ohne auch nur ein einziges Mal Erfüllung zu erhalten. Sie war wirklich eine Meisterin ihres Faches!

Es versteht sich von selbst, dass ich am Ende der Ferienwoche in der Südtürkei scharf wie Nachbar’s Lumpi war. Ich glaube, ich war noch niemals in meinem Leben so geil!!

Manu hat uns am Flughafen abgeholt. Bei der Begrüssung wollte ich sie gar nicht mehr loslassen.

„Aber Hallo!“ lachte sie. „Was ist denn mit Dir los, Jean?“

„Er ist ziemlich stark aufgeladen!“ antwortete Gabi lachend und griff mit der rechten Hand nach imaginären Eiern zwischen ihren Beinen.

Manuela lachte wissend. „Ach so!“

Zu Hause angekommen, schickte mich Manu sofort in die Küche. „Ich habe eingekauft, mein Schatz! Bereite uns doch bitte etwas köstliches zu.“

Dann nahm sie Gabi bei der Hand und zog sie schnell hinter sich nach oben in ihr Zimmer.

Als die zwei nach einer knappen Stunde wieder nach unten kamen, trugen beide lediglich einen weissen Seidenkimono der nur gerade knapp ihre aufregenden Hintern bedeckte.

Sie setzten sich zusammen auf das Sofa im Wohnzimmer und kuschelten.

„Bringst Du uns bitte zwei Gläser Prosecco und ein leeres Champagnerglas?“ fragte Manu über die Schulter.

Im Eisschrank war noch eine Flasche und ich öffnete sie. Dann füllte ich zwei Gläser und brachte sie – zusammen mit einem leeren Champagnerglas - meinen beiden Schönen auf einem silbernen Tablett.

„Stell das Tablett bitte auf den Tisch.“ sagte Manu.

Ich tat wie mir befohlen und stellte das Tablett auf den kleinen Tisch vor dem Cheminée.

Als ich mich wieder zu Manu und Gabi umdrehte, hatten die beiden ihre Kimonos ausgezogen!

Sie sassen jetzt in ihrer ganzen wunderschönen Nacktheit vor mir auf dem Sofa.

„Komm her!“ sagte Manu.

Ich trat vor die beiden hin. Manu und Gabi begannen damit, mir die Hose auszuziehen.

Als ich – nur mit meinen Cockring bekleidet vor ihnen stand, fingen beide an, an meinem gefangenen Schwan* zu lecken und meine Eier zu streicheln.

Irgendwann – ich weiss nicht woher – zauberte Gabi plötzlich den Schlüssel zu meinem Gefängnis hervor.

Sie schloss mich auf und streifte mir den Cockring ab.

Ich fühlte meine ganze Geilheit mit einem Schlag zwischen meine Beine schiessen!

Und dennoch dauerte es eine ganze Weile, bis mein Kleiner anfing hart und steif zu werden.

Abwechselnd lutschten Manu und Gabi genüsslich an ihm. Dann – als er steif genug war – lehnte sich Gabi breitbeinig im Sofa zurück und fing an, an ihrer Muschi herumzuspielen.

Der Anblick machte mich noch schärfer als ich ohnehin schon war.

Während ich Gabi zusah, wie sie es sich selber besorgte, wichs*te Manu kräftig meinen Schwan*! Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, nahm sie schnell das leere Champagnerglas vom Tablett und hielt es so, dass ich meine volle Ladung hineinspritzen konnte. Und das war nicht wenig!

Als Gabi sah, dass ich abgespritzt hatte, rieb sie sich noch ein paar Mal kurz und heftig über ihren Kitzler und kam auch.

Manu war inzwischen aufgestanden und nahm ein Glas Prosecco vom Tablett, welches sie Gabi reichte. Dann nahm sie das zweite Glas Prosecco und drückte mir das Champagnerglas mit meinem Ejakulat in die Hand.

„Willkommen zu Hause!“ rief sie dann fröhlich und stiess mit Gabi an.

Ich stand da, ein Glas mit meinem Sperma in der Hand und verstand die Welt nicht mehr!

Plötzlich prusteten Manu und Gabi laut los.

„Entschuldige Jean! Das war nur ein kleiner Scherz, der Gabi vorher eingefallen ist. Natürlich kriegst auch Du ein Glas Prosecco! Und musst nicht Dein Sperma trinken!“ lachte Gabi.

„Obwohl ....!“ schmunzelte Gabi und liess den Rest des Satzes offen.

Während ich dies schreibe, denke ich an meine beiden wundervollen Ladies, die jetzt wohl oben in Manu’s Bett eng aneinander gekuschelt schlafen.

Natürlich bin ich längst wieder verschlossen! Aber Manu hat mir vor dem zu Bett gehen angedeutet, dass sie möglicherweise heute Abend Lust auf mich hat!!!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:23.06.08 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schleckerchen,

hast du deine eigene sahne dann freiwillig getrunken?


dominante grüße von
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:23.06.08 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Vereehrte Herrin Nadine!

Nein! Ich habe es vorgezogen, lieber Prosecco zu geniessen als dieses eklige Zeugs zu schlürfen!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:23.06.08 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
schade eigentlich, denn so eklig ist es doch nicht... eher ein gesunder Proteinmix mit ein paar Vitaminen, oder?
Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht, es macht doch jedes mal wieder Spaß, diese zu lesen!!!
Keusche Grüße
Keuschling
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:11.07.08 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Heute Nachmittag hat mich Gabi im Büro angerufen und mich gebeten, am Abend etwas feines für uns Drei zu kochen.

Auf meine Frage, ob es denn etwas besonderes zu feiern gäbe, hat sie nur gesagt „Lass Dich überraschen!“

Also bin ich etwas früher im Geschäft gegangen und habe auf dem Heimweg verschiedene feine Dinge eingekauft.

Wie so oft, sind meine beiden geliebten Ladies am Abend zusammen mit dem gleichen Zug von Zürich gekommen.

Zur Begrüssung gab’s nur einen flüchtigen Wangenkuss in der Küche und dann sind die beiden in ihre Zimmer entschwunden.

„Ruf uns, wenn Du fertig bist.“ rief mir Manu zu als sie nach oben ging.

Gegen 20 Uhr war ich fertig.

Ich ging nach oben und klopfte an Manuela’s Türe. Sie öffnete – und mir stockte der Atem!!

Manu trug ein bodenlanges, nachtblaues, hautenges, schulterfreies Abendkleid mit einem wirklich sehr, sehr gewagten Ausschnitt, der fast bis runter zum Bauchnabel reicht! Hinten war das Kleid bis ganz zum Hals geschlossen.

Ihre Füsse steckten in dunkelblauen Stilletos mit 10 cm Absätzen.

Manu war jetzt fast einen halben Kopf grösser als ich.

Zusammen gingen wir zu Gabi’s Zimmer, wo ich ebenfalls an die Türe klopfte.

Wieder stockte mir der Atem!

Gabi trug genau das gleiche Abendkleid wie Manu! Nur dass ihr Kleid vorne hochgeschlossen war und dafür hinten einen Ausschnitt bis fast zum Ansatz ihres unglaublich geilen Hinterns hatte.

„Diese Abendkleider haben wir extra für Dich machen lassen, Jean!“ sagte Manu.

„Erschrick nicht, wenn Du die Rechnung kriegst!“ lachte Gabi.

Aber das war mir im Moment völlig gleichgültig! Der Anblick meiner beiden wunderschönen Frauen war einfach unbezahlbar!

Die beiden hakten sich bei mir unter und liessen sich von mir hinunter zum festlich gedeckt Tisch führen.

Galant half ich zuerst Manu beim hinsetzen und danach Gabi.

Mit einem Glas kühlen Sekt mit einem Schuss Crème de Cassis stiessen Manu, Gabi und ich auf unser Wohl an.

Anschliessend servierte ich frisches kanadisches Lachsfillet, beidseitig kurz in heissem, kaltgepresstem Olivenöl angebraten. Dazu einen Schlag Wasabi-Mousse.

Meine beiden Ladies waren begeistert.

Dann folgte eine Consommé de queue de bœf mit Kräutern und Sherry.

„Pass bloss auf, dass Du uns nicht zu sehr verwöhnst, Jean!“ meinte Gabi zufrieden. „Wir könnten uns sonst sehr schnell daran gewöhnen!“

„Sehr schnell sogar!“ pflichtete ihr Manu lächelnd bei.

„Es macht mir Spass, Euch beide zu verwöhnen!“ antworte ich ebenfalls lächelnd.

„Wohlan denn, mon amour! Mach weiter!“ lachte Manu.

Als Hauptgang gab’s Rindsfillet mit einer leichten Kräuterrahmsauce und Pommes de terre Williams.

Dazu einen passenden Pankratz Prestige Barrique 2006.

„Hhhhmmm! Das ist fast so gut wie Sex!“ schwärmte Gabi.

Während des Essens unterhielten wir uns prächtig und lachten viel.

Draussen zog in der Zwischenzeit kurz ein Gewitter vorüber. Der Blick auf den See war einmalig.

Manu, Gabi und ich waren uns in diesem Moment einig, dass es wohl kaum einen schöneren See auf der Welt gibt als den Zürichsee.

„Gibt’s noch einen Nachtisch?“ fragte Gabi.

„Aber natürlich, mon amour!“ antwortete ich.

„Müssen wir den Nachtisch jetzt essen oder können wir noch damit zuwarten?“

„Der Nachtisch ist im Kühlschrank. Wir können ihn essen, wann immer wir wollen.“

„Wunderbar!“ rief Manu. „Dann können wir Dir ja jetzt Dein verspätetes Geburtstagsgeschenk überreichen!“

Zum besseren Verständnis muss ich anfügen, dass ich am 27. Juni Geburtstag hatte. Von Manu und Gabi hatte ich dazu ein Kistchen mit 6 Flaschen Amarone geschenkt bekommen.

Und einen geilen Leckabend – aber keinen Aufschluss und dementsprechend auch keinen Orgasmus!

Manu nahm mich wortlos bei der Hand und führte mich zum Sofa.

Gabi ging mittlerweile nach oben in ihr Zimmer.

Manu setzte sich auf’s Sofa und deutete mir mit dem Finger, mich vor ihr auf den Boden zu knien. Dann hob sie kurz ihren Hintern und zog sich das Abendkleid bis über den Schoss und den Hintern hoch. Sie war unten nackt!

„Schön langsam!“ sagte sie.

Ich liess mich nicht zweimal bitten und begann, langsam Manu’s Schoss zu lecken.

Gabi kam zwischenzeitlich die Treppe herunter.

Sie setzte sich neben Manu auf’s Sofa und betrachtete lächelnd, wie ich Manu mit Lippen und Zunge verwöhnte.

Dann beugte sie sich zu Manu herüber und küsste sie sanft auf die Lippen.

Manu erwiederte den Kuss. Zuerst sanft zärtlich. Dann leidenschaftlich heiss.

Während sie sich küssten erhob sich auch Gabi kurz aus dem Sofa und zog sich das Kleid bis zum Bauchnabel hoch.

Danach genoss sie wieder die wilden, leidenschaftlichen Küsse von Manu. Und begann, sich selber zwischen den Beinen zu streicheln.

Während sich Gabi selber streichelte und langsam ihr Klitoris massierte, glitt ihre andere Hand in Manu’s Ausschnitt und spielte mit ihren Brüsten.

Das führte dazu, dass Manu bald kam!

Zufrieden lehnte sie sich zurück. Nach einer Weile sagte sie „Und jetzt zu Dir, mein Schatz!“ und beugte sich über Gabi und küsste sie.

Während sie mich mit der linken Hand zwischen Gabi’s Beine schob, zog sie mit der rechten Hand den Ausschnitt ihres Kleides seitlich auseinander, so dass ihr beiden wundervollen Brüste hervorhüpften.

Gierig nahm Gabi Manu’s rechten Nippel zwischen die Lippen und fing an, daran zu saugen.

Und ich fing an Gabi zu lecken.

Ihr Schoss war bereits heiss und feucht! Meine Zunge erspürte ihren harten Kitzler und schon ein paar kreisende Bewegungen genügten, um sie kommen zu lassen.

Doch Gabi hatte kein Verlangen danach aufzuhören! Sie packte mich bei den Haaren und drückte meinen Mund heftig auf ihren Schoss.

„Noch einmal!“ keuchte sie heftig und befasste sich wieder mit Manu’s Brüsten.

Gleichzeitig griff sie mit der rechten Hand zwischen Manu’s Beine und massierte fordernd deren Schamlippen.

Dann steckte sie ihren Mittelfinger tief in Manu’s heisse Grotte.

Diese kam sofort noch einmal!

Gleichzeitig schüttelte auch ein wilder Orgasmus Gabi’s Leib.

Ermattet liessen sie Manu und Gabi in’s Sofa zurückgleiten.

Mit geschlossenen Augen erholten sie sich langsam.

Ich kniete noch immer zwischen Gabi’s gespreizten Beinen und genoss den Anblick ihres leicht geröteten, feuchten Schosses.

Nach einer Weile stand Manu auf und streifte sich das Abendkleid herunter.

Jetzt stand sie nackt vor mir – nur noch mit ihren hochhackigen Stilettos bekleidet.

Wie auf ein geheimes Zeichen erhob sich auch Gabi und streifte sich ebenfalls ihr Kleid von den Schultern. Auch sie war jetzt nackt bis auf die Stilettos.

Ich kniete jetzt zwischen meinen beiden zauberhaften Ladies und hatte ihren Schoss direkt vor meinen Augen.

Gleichzeitig traten Manu und Gabi so dicht an mich heran, dass ihre feuchten Schamlippen unmittelbar rechts und links von meinem Gesicht waren.

Ich umfasste mit beiden Händen ihre geilen Arschbacken, zog sie an mich und begann wild mal links, mal rechts die mir dargebotenen Lustgrotten zu lecken.

Ich drehte fast durch!

Ich glaube, ich war noch niemals so geil in meinem Leben!!

Während ich wie wild leckte, pochte mein Kleiner wild in seinem Gefängnis.

Manu und Gabi liessen mich gewähren.

Dann, nach einer geraumen Weile zogen sich die beiden wie auf Kommando zurück, griffen mir unter die Arme und zogen mich hoch.

Und dann wurde ich von beiden noch einmal heiss auf den Mund geküsst.

„Phuuuuuh!!“ stöhnte Manu und liess sich zurück in’s Sofa sinken. „Geil!!“

„Ja! Das war’s wirklich!“ bestätigte Gabi. „Und jetzt zieh Dich aus, Jean!“

Ich tat, wie mir befohlen.

Während ich mich auszog nahm Gabi vom Kamintischchen ein Päckchen, das sie aus ihrem Zimmer mitgebracht hatte.

Als ich nackt vor ihr stand, erhob sich Manu vom Sofa und trat neben Gabi.

Beide hielten sie das Päckchen in Händen und streckten es mir entgegen.

„Happy Birthday, happy Birthday! Happy Birthday, dear Jean!” sangen sie dann zweistimmig.

„Sorry, dass wir Dir unser wichtigstes Geburtstagsgeschenk erst heute überreichen! Aber es ist leider nicht früher gekommen!“ sagte Gabi.

Ich riss das Papier auf und öffnete erwartungsfroh das Päckchen.

Drinnen lag .............!!!

Ein neuer doppelter Cockring mit Penisplug!!!

Aber der Haltebügel für den Cockring war deutlich kürzer als bei meinem bisherigen Teil.

Ich weiss nicht, wie ich Manu und Gabi in diesem Augenblick angeschaut habe.

Es musste aber ziemlich komisch gewesen sein, denn beide fingen an zu lachen.

„Damit du unser Schmuckstück jetzt auch unter engen Jeans tragen kannst!“ meinte Gabi schmunzelnd.

„Der Haltebügel für den Plug ist jetzt nur noch 30 Millimeter lang! So wird der KG unter engen Hosen nicht mehr zu erkennen sein!!“

„Freust Du Dich?“ fragte mich Manu.

Ich konnte nicht antworten! Ich war sprachlos!

„Er freut sich!“ meine Gabi belustigt. „Er kann es nur nicht so richtig zeigen.“

Dann drehte sie sich um und lief nach oben in ihr Zimmer.

Mit dem Schlüssel für meinen KG kam sie zurück.

Kurzerhand öffnete sie meinen „alten“ Cockring, nahm ihn ab und stülpte mir dann denn neuen, viel kürzeren Cockring über und schloss ihn ab.

Was für ein geiles Gefühl!!!

Mein Kleiner hatte jetzt keine Möglichkeit mehr, sich nach vorne auszudehnen! Er war fest und unnachgiebig auf dem Plug fixiert!

Sprachlos schaute ich Manu und Gabi an.

„Gefällt er Dir nicht?“ fragte Gabi.

Auch Manu schaute mich fragend an.

„Doch, eigentlich schon.“ antwortete ich. „Aber........!“

„Was Aber?“ fragte Gabi.

„Ich dachte, zur Feier des Tages darf ich wieder einmal mit Euch schlafen!“

Manu und Gabi schauten sich an und lachten dann prustend los.

„Aber, aber mein geliebter Jean!“ meinte Manuela schmunzelnd.

„Wir wollen doch nicht gleich übertreiben!“

Mir war nach Heulen zumute!

„Seit der Rückkehr von Gabi und mir aus der Südtürkei durfte ich mit keiner von Euch mehr schlafen!“ begehrte ich auf.

„Das ist richtig, Jean.“ sagte Manu. „Aber Du hast es Dir bisher einfach noch nicht verdient!“

Fragend schaute ich sie an.

Manu streichelte zärtlich über meine Wange und sagte zärtlich „Verzweifle nicht, amore! Gib Dir einfach mehr Mühe uns zu verwöhnen und Du wirst sehen ........!“

Gleichzeitig gab mir Gabi einen kräftigen Klapps auf den Hintern. „Ja! Gib Dir Mühe, Jean! Und wir werden Dich nicht enttäuschen!“

„Und jetzt lass uns den Nachtisch geniessen!“ rief sie dann und ging zum Esstisch.

Es war der wohl bitterste Nachtisch, den ich in meinen ganzen Leben genossen habe!!

Während ich diese Zeilen schreibe, sind Manu und Gabi oben in Gabi’s Zimmer! Und ich kann mir ganz genau vorstellen, was die beiden da jetzt gerade tun!!!!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 12.07.08 um 09:34 geändert
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:11.07.08 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir Leid Jean...

Aber du tust doch alles für deine Mädels.. was sollst du denn noch tun

Ich hatte dir eine Message geschickt hast du es gesehen?

Gruß

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:11.07.08 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sir Dennis!

Habe eben auf Deine Nachricht geantwortet.

Tja! Anscheinend tue ich halt noch nicht genug für meine beiden Liebsten!

Aber ich werde mir jetzt einfach noch mehr Mühe geben!!

Denn schliesslich möchte ich schon wieder mal u-mega gerne mit ihnen schlafen!!!!!

(Und endlich auch einmal wieder abspritzen können!!!!!!)

Liebe Grüsse!

Jean
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.08 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich frage mich echt was du alles noch tun sollst?

Wenn ich deine Menues lesen was du Kochst dann sage ich perfekt (so was kochen könnte ich nie).. Du bist zuvorkommend leckst sie machst eben alles...

Und da sagen sie noch du tust nicht genug?

Das du mit ihnen schlafen willst kann ich mir vorstellen und einen Orgasmus haben auch wieviel tage bist du jetzt Keusch

Liebe Grüße

Sir Dennis
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.08 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, Sir Dennis!

Seit dem 23. Juni!!! Seit Gabi und ich aus den Ferien in der Südtürkei zurück sind.

Ich weiss nicht, was Gabi Manu über unsere Ferien erzählt hat!

Aber seither wurde mein Kosename zum Fluch!!!!

Ich durfte Manu und Gabi oder beide zusammen seit diesem Tag fast täglich oral verwöhnen!!

Aber mit Ausnahme des KG-Tausches am heutigen Abend wurde ich seither nicht mehr aufgeschlossen!!!

Und auch wenn Andere anderer Meinung sind - ich komme aus dem Teil nicht raus!! Und an ihm rummachen macht mich nur noch geiler!!!!!

Es ist zum verrückt werden!

Liebe Grüsse

Jean
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.08 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe deine Berichte gelesen und ich finde du verhältst dich gegenüber deinen Damen immer fair und Korrekt...

Villeicht nutzen sie das auch ein wenig aus das du schön verschlossen bist!

Wenn ich in Zürich bin würde ich dich euch gerne mal kennen lernen. Einfach nur mal die Person kennen lernen. Aber das klären wir besser per pm!

Ich hoffe für dich

Sir Dennis

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.08 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sir Dennis

Du hast absolut recht! Jean gibt sich wirklich sehr viel Mühe, um uns zu verwöhnen. Und sowohl Manu wie auch ich geniessen das auch entsprechend. Nicht dass du denkst, wir würden das nicht zu würdigen wissen.

Und seine Belohnung dafür bekommt er ja auch fast täglich! Ist das etwa nichts?

Aber Jean hat noch eine ganze Menge Steigerungspotential! Glaub mir.

Statt stundenlang vor seinem Labtop zu sitzen und sich im Internet an irgendwelchen dubiosen Sides aufzugeilen - was ihm ja eh nichts bringt - könnte er Manu und mir ja freiwillig mal die eine oder andere Arbeit abnehmen.

Wäsche waschen und bügeln zum Beispiel.

Aber darauf und auf all die anderen kleinen Arbeiten, die er uns abnehmen könnte, muss er halt schon selber kommen!

Und bis dahin ..........!



P.S. Ja, du hast recht! Wir nutzen das schon ein wenig aus, dass Jean verschlossen ist!! )
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:12.07.08 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hoi Lady Gabrielle,

ich dachte schon jetzt bekomme ich eine Standpauke weil ich mich einmische..

ich versteh dich da du mir ja sagst wir kümmern uns schon um ihm... und das er seine Belohnung bekommt....

Ich kann mir nicht vorstellen das er stundenlang im Netz dubiose Seiten aufruft. Also die hier ist keine das weiss ich... Aber wäscht er nicht schon eure Kleidung

Das ihr das ausnutzt das er verschlossen glaube ich aber habt ihr auch mal erbarmen mit ihm .. Ich meine das es euch mal Leid tut oder so...?

@Jean wenn meine Message zu hart klingen sollte das war nicht so gewollt!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:13.07.08 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso sollte ich dir eine Standpauke halten, Sir Dennis?

Hey! Ich bin im Fall nicht so ein Biest, wie’s vielleicht manchmal rüberkommt! Ich habe einfach eine etwas andere Beziehung zu Jean als Manuela. Und ich bin konsequenter als sie!

Wenn es nach ihr ginge, hätte Jean schon vor Tagen mit ihr schlafen dürfen!

Und Jean braucht gar nicht so zu tun! Jetzt sind gerade mal 20 Tage vergangen in denen er keinen Orgasmus haben durfte!!

Wenn ich hier ab und zu lese, wie lange Andere ohne abspritzen aushalten müssen, dann ist Jean ja geradezu ein Glückspilz!

Und er weiss ja jetzt, was er tun kann um mal wieder aufgeschlossen zu werden.

Übrigens : weshalb sollte es uns leid tun, dass wir es ausnutzen, dass Jean verschlossen ist? Er hat uns ja seinerzeit freiwillig die Schlüssel übergeben. Es war seine Entscheidung! Und jetzt muss er halt dazu stehen - mit allen Konsequenzen!

Wo kämen wir denn da hin, wenn ER nach Lust und Laune bestimmen könnte, wann er raus darf und wann nicht?!

Und er ist wirklich kein Armer!! Im Gegenteil! Er ist gleichberechtigter Partner in unserer Wohngemeinschaft. Er wird nicht unterdrückt, nicht tyrannisiert, nicht geschlagen, hat jede Menge Freiraum und kann – mit einer Ausnahme - alles tun, wozu er Lust hat.

Und ausserdem hat er zwei Frauen, die ihn lieben, zu ihm schauen und sich um ihn kümmern. Ich glaube, manch Anderer würde sehr gerne mit ihm tauschen!

Jean hat gerade gerufen – das Essen ist fertig. Er hat heute einfach von sich aus und ohne Manu oder mich zu fragen gekocht!

Siehst du, Sir Dennis – es funktioniert!!



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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:13.07.08 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


lady Gabrielle ich dachte auch nie das du ein Biest...Du liebst eben mehr Manu als Jean und das du Konsequenter bist als sie habe ich glaube ich auch schon mit bekommen...

Und das Jean ein Glückspilz ist zwecks Orgasmus das verstehe ich denn ich lese ja auch hier wieviel keinen gehabt haben..

Das alles freiwillig abläuft ist doch toll.. Das es seine entscheidung gewesen ist mit dem Schlüssel stimmt.

Was du richtig siehst ist das er nicht euer sklave ist sondern gleichberechtigt und das ist auch wichtig für eine Beziehung...

Guten Hunger ich hoffe es war Lecker!

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