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  Meine ersten Erfahrungen mit einem KG
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Schleckerchen
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Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:20.07.08 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


I feel good!!!

Gestern Nachmittag waren wir Drei lange spazieren. Es war herrlich! Wir haben viel geplaudert und gelacht.

Wie üblich war mein KG natürlich kein Gesprächsthema.

Als wir wieder zu Hause waren, habe ich für uns ein paar Häppchen gemacht. Die haben wir dann zusammen draussen im offenen Wintergarten zusammen mit einem guten Glas Weisswein genossen.

Als wir dann alle Drei zufrieden in unseren Sesseln sassen und über den Zürichsee schauten, meinte Manuela unvermittelt „Und jetzt habe ich Lust auf Dich, Jean!“
.
Gabi und ich schauten beide Manu wohl gleichermassen überrascht an.

Bevor Gabi etwas entgegnen konnte, sagte Manu zu ihr gewandt „Jean hat diese Woche wirklich viel mehr gemacht als sonst. Er hat sogar unsere Schuhe geputzt und hinter dem Haus aufgeräumt. Ich denke, er hat es verdient, wieder mal Sex zu haben!“

Fest schaute Manu Gabi in die Augen und sagte bestimmt „Und ausserdem habe ich ganz einfach wieder einmal Lust, seinen Zauberstab in mir zu spüren!“

Die beiden schauten sich eine ganze Weile schweigend an. Dann lächelte Gabi und sagte „Du hast recht, mein Schatz! Er hat sich wirklich grosse Mühe gegeben und eine Belohnung verdient. Ich wünsche Euch beiden viel Vergnügen!“

Manu nahm mich bei der Hand. Als wir an Gabi vorbeigingen beugte Manu sich zu ihr runter und küsste sie kurz auf den Mund. „Ich liebe Dich!“ flüsterte sie.

„Dito!“ antwortete Gabi. „Und lass mir noch etwas von ihm übrig! Wer weiss? Vielleicht habe ich ja später auch noch Lust auf ihn!“

Bei diesen Worten gab Gabi mir beim Vorbeigehen einen Klapps auf den Hintern.

Das Gefühl nach 26 Tagen am Stück endlich wieder einmal aufgeschlossen zu sein war unbeschreiblich!

Zuerst zierte sich mein Kleiner eine ganze Weile und wollte einfach nicht steif werden. Doch Manu’s Hand- und Zungenfertigkeit konnten ihn dann doch nach und nach aus seiner Reserve locken.

Als er in seiner vollen Pracht dastand, legte sich Manu rücklings auf’s Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich sah, dass ihre Vorarbeit an meinem Kleinen nicht spurlos an ihr vorüber gegangen war. Ihre Muschi glänzte feucht.

„Komm!“ sagte sie nur, nahm mich bei den Händen und zog mich auf sich. Dann nahm sie mich ohne Vorspiel in sich auf.

Ich weiss nicht, ob ich schon einmal so geilen Sex hatte!

Als wir ermattet nebeneinander auf dem Bett lagen meinte Manu „Das habe ich jetzt wirklich gebraucht! Deine Zungenfertigkeit in Ehren, Jean. Aber ab und zu brauche ich halt einfach auch wieder einmal einen kräftigen Schwan*!“

„Das freut mich aber sehr!“ antwortete ich glücklich.

„Hey! Versprich Dir nur nicht zu viel davon, mein Lieber!“ meinte Manu. „Das heisst nicht, dass Du jetzt in Deinen Bemühungen nachlassen kannst!“

Sie rollte sich auf meinen Bauch und schaute mir in die Augen. „Wenn es sein muss, kann ich nämlich noch viel länger auf Dich verzichten!“ drohte sie mir schelmisch lächelnd.

Dann legte sie mir den Cockring wieder an und schloss mich ab.

Als wir später wieder nach unten kamen lag Gabi halbnackt auf dem Sofa und schlief. Sie hatte ihre Jeans und das T-shirt ausgezogen und trug nur noch einen schmalen, weissen Tanga.

Auf dem Salontisch standen die Weissweinflasche und Gabi’s Glas. Beide waren leer!

„Wollen wir unsere Principessa aufwecken?“ fragte mich Manu.

Ich nickte zustimmend.

Wir knieten uns beide vor’s Sofa. Manu oben, ich unten.

Manu begann, Gabi zärtlich zu küssen und dabei ihre kleinen, festen Brüste zu streicheln.

Ich fing an Gabi’s Bauchnabel zu küssen und wanderte dann mit meinen Lippen und meiner Zunge langsam nach unten. Dabei streichelte ich sanft Gabi’s wohlgeformte Oberschenkel.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Gabi sich anfing zu bewegen.

Mit geschlossenen Augen räkelte sie sich auf dem Sofa und genoss sichtlich unsere Zärtlichkeiten.

Ab und zu stöhnte sie genüsslich leise auf.

Als sie ihre Augen aufschlug war ihr Blick leicht verschleiert. Das lag einerseits wohl am Wein und andererseits auch daran, dass ihre Erregung schnell grösser wurde.

Als Gabi etwas sagen wollte, verschloss ihr Manu mit einem fordernden Kuss schnell den Mund und nahm sie fest in die Arme.

Gabi seufzte seelig, nahm Manu ebenfalls in die Arme und genoss sichtlich deren heissen Kuss.

Meine Lippen und meine Zunge spielten unterdessen weiter mit Gabi’s Bauch- und Schamgegend.

Gerade als ich ihr den Tanga beiseite schieben und auch ihre Muschi verwöhnen wollte, legte Manuela ihre Hand auf Gabi’s Schoss.

„Es ist wohl besser, wenn ich das mache!“ sagte sie.

Ich verstand.

„Danke, mein Liebster!“ lächelte Manu.

Dann stand sie auf und nahm Gabi bei der Hand. „Komm hoch, Du wundervoller Schluckspecht!“ Dazu lachte sie herzhaft.

Gabi erhob sich vom Sofa und folgte Manu willig, aber ein bischen schwerfällig, nach oben.

Ich sass an diesem Abend noch lange draussen, genoss einen guten Schluck spanischen Rotwein und dachte über meine Lage nach.

„Alles in allem bin ich ein wirklicher Glückspilz!“ musste ich mir eingestehen.

Zwar konnte ich nicht mehr über meinen Penis und damit über mein Sexleben bestimmen. Aber das, was mir Manuela und Gabi gaben, wog diesen Nachteil bei weitem auf.

Glücklich schlief ich in dieser Nacht ein.

Heute früh erwachte ich, weil ich spürte, dass jemand zu mir in’s Bett stieg.

Ich machte die Augen auf und drehte mich um. Es war Gabi – und sie war nackt!

Sie kuschelte sich auf meinen Bauch und begann mich zu küssen.

Ich erwiederte ihren Kuss, welcher immer leidenschaftlicher wurde.

Gleichzeitig gab ich mir Mühe, ihren wundervollen Körper möglichst sanft und zärtlich zu berühren und zu streicheln.

Ich merkte, dass Gabi anfing ihren nackten Schoss an meinem Cockring zu reiben. Anscheinend war das sehr erregend, denn sie keuchte immer lauter und ihr Kuss wurde noch fordernder.

Mit einem Mal setzte sie sich auf und rieb gierig ihren Schoss auf mir.

Es kam ihr sehr schnell und heftig!!

Mit einem tiefen, zufriedenen Seufzer sackte sie auf meiner Brust zusammen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Gabi erholt hatte und wieder normal atmete.

Sie legte sich auf mich und deckte mich mit ihrer ganzen wundervollen, weichen Weiblichkeit zu.

Sie schaute mir sehr, sehr lange in die Augen und streichelte dabei zärtlich meine Wangen.

Ich erwiederte ihren Blick und versuchte, ihr so viel Liebe wie möglich über meine Augen zu vermitteln.

Plötzlich lächelte Gabi.

„Du liebst mich tatsächlich so fest?“ fragte sie.

Ich nickte wortlos.

„Auch wenn ich manchmal mega biestig zu Dir bin?“

Wieder nickte ich wortlos.

„Womit habe ich denn diese Liebe verdient?“ fragte sie weiter.

„Ich weiss nicht.“ antwortete ich. „Ich liebe Dich einfach. Und Manu liebt Dich auch! Wir Drei gehören zusammen!“

Gabi schaute mich an und schwieg.

„Und ausserdem liebe ich Deinen scharfen Body, Deinen geilen Hintern und Deine wundervollen Brüste!“ gestand ich schliesslich.

Gabi lächelte und stieg von mir herunter.

Sie verliess wortlos mein Zimmer.

Ich konnte mir keinen Reim auf Gabi’s Verhalten machen und war noch völlig verwirrt als sie zurückkehrte und wieder zu mir in’s Bett stieg.

In der rechten Hand hielt sie den Schlüssel zu meinem KG!

Wortlos schloss sie mich auf und flüsterte mir in’s Ohr „Mach bitte langsam!“

Ich bin wirklich ein Glückspilz!!!

Und jetzt gehe ich in die Küche! Verschlossen natürlich!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 20.07.08 um 12:01 geändert
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:01.11.08 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist jetzt etwas mehr als drei Wochen her. Mein Kleiner war etwa 10 Tage eingesperrt und in dieser Zeit durfte ich drei Mal meinem Übernamen Ehre machen.

Als ich nach dem dritten Mal (dieses Mal durfte ich Gabi geniessen) unten in meinem Bett lag war ich frustriert – und unsagbar geil!

Ich holte die Dose mit Vaseline aus der Nachttischschublade, zog meine Vorhaut so weit wie möglich zurück und cremte meine Eichel reichlich mit Vaseline ein. Dann begann ich, sie mit Zeigefinger und Mittelfinger zu massieren.

Das machte mich noch schärfer, brachte aber nicht die gewünschte Erlösung.

Erst als ich gezielt anfing unten das Vorhautbändchen zu massieren, spürte ich, wie sich eine wahnsinnige Erregung zwischen meinen Beinen aubaute.

Ich schloss die Augen und stellte mir in Gedanken vor, wie es eben war als ich Gabi mit der Zunge geniessen durfte.

Dabei rieb ich wild an meinem Vorhautbändchen.

Es war zum wahnsinnig werden! Ich war kurz vor einem Mega-Höhepunkt aber es wollte mir einfach nicht kommen!

Dann ging die Türe zu meinem Schlafzimmer auf! Gabi stand mit weit geöffnetem Bademantel unter dem Türrahmen!

In diesem Augenblick explodierte ich!!

Ich weiss nicht war es der Schock oder der Anblick des nackten, wunderschönen Körpers von Gabi.

Auf jeden Fall hatte ich einen Riesenorgasmus! Trotz Plug spritze das Sperma in hohem Bogen aus mir heraus – in meine Hand und über die Bettdecke.

Ich fühlte mich unendlich erleichtert. Und gleichzeitig schämte ich mich in Grund und Boden.

Ich getraute mich nicht, Gabi anzuschauen.

Diese blieb eine Weile in der Türe stehen. Dann kam sie in’s Zimmer und schloss die Türe hinter sich.

Achtlos liess sie den Bademantel zu Boden fallen.

Sie legte sich nackt zu mir auf’s Bett und schaute mich an. Um ihren Mund zuckte ein leicht amüsiertes Lächeln.

„So, so!“ lächelte sie zuckersüss. „Das also machst Du, wenn Du hier unten alleine bist!“

Ich wollte ihr sagen, dass es das erste Mal war, dass ich es mir in meinem KG machen konnte. Und das auch nur, weil mich das Lecken von ihr so wahnsinnig geil gemacht hatte.

Aber bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, nahm Gabi meine spermaverschmierte Hand und führte sie zu meinem Mund.

Sie brauchte nichts zu sagen – ich fing automatisch an meine Hand sauber zu lecken! Zwar schauderte es mich dabei (ich hatte bisher noch nie mein Sperma „essen“ müssen) aber ein Blick in Gabi’s Augen sagte mir, dass das jetzt in diesem Augenblick das einzig Richtige ist!

Während ich meine Hand sauber leckte, reinigte Gabi mit der Bettdecke meinen ebenfalls spermaverschmierten Gefangenen. Dann setzte sie sich rittlings auf mich und begann ihren Schoss am KG zu reiben.

Dabei schaute sie mir unverwandt in die Augen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.

Plötzlich schloss Gabi die Augen. „Wic*ser!!“ schrie sie mich an bevor sie kam!

Dann sank sie auf meinem Oberkörper zusammen. Ich getraute mich nicht, meine Arme um sie zu legen.

Nach einer Weile erhob sich Gabi wieder und sass aufrecht auf meinem Schoss.

„Eigentlich bin ich heruntergekommen um mit Dir zu schlafen, Jean! Du hast es mir mit Deiner Zunge so gut gemacht, dass ich danach Lust auf mehr bekommen habe. Aber wie ich eben gesehen habe, erfüllt unser Freund hier (dabei rieb sie kurz ihren Schoss an meinem KG) seine Aufgabe nicht mehr!“

Jetzt erst konnte ich ihr erklären, dass es das erste Mal gewesen sei, dass es mir gelang, mich in meinem KG selber zu befriedigen. Und das auch nur, weil es mich wahnsinnig geil gemacht hatte, sie lecken zu dürfen.

Gabi hörte mir zu und als ich fertig war sagte sie „Wie dem auch sei. Er erfüllt seine Aufgabe nicht mehr!“

Bei diesen Worten stieg sie von mir herunter und kroch aus dem Bett. Sie hob ihren Bademantel auf, griff in die rechte Seitentasche – und warf mir den Schlüssel zu meinem KG auf’s Bett.

Dann verliess sie wortlos mein Schlafzimmer.

Als ich am nächsten Morgen zum Frühstück kam, sassen Manu und Gabi schon am Tisch.

Ich spürte ganz deutlich, dass Eiszeit angesagt war!

Kaum hatte ich mich an den Tisch gesetzt erhoben sich Manu und Gabi wie auf Kommando.

„Du weißt ja, was Du zu tun hast!“ sagte Manu und warf ihren Schlüssel zu meinem KG auf den Tisch.

Dann wendeten sich die Beiden ab und gingen.

Natürlich wusste ich, was ich zu tun hatte!!

Gleichentags sandte ich STEELWORXX meinen KG zurück und bat darum, ihn zu ändern. Er sollte neu 4 Streben haben!!

Aber nicht in 12 h / 3 h / 6 h / 9 h-Stellung, sondern 12 h / 4 h / 6 h / 8 h-Stellung! So, dass ich meinen Kleinen nach wie vor selber gut sauber halten kann – unten herum aber nicht mehr ausreichend an meinem Vorhautbändchen herumreiben kann!

Letzten Dienstag kam das heiss ersehnte Päckchen aus Deutschland! Ich musste den Cockring sofort anlegen und nach dem Abschliessen je einen Schlüssel Manu und Gabi aushändigen.

Seither stecke ich im geänderten Teil. Es fühlt sich genau so an wie der „alte“KG. Aber das herummachen ist nicht mehr das gleiche! Durch die 4 Streben wird der Zugang zur Eichel erheblich eingeschränkt!

Gestern Abend dann die Nagelprobe!

Meine beiden Schönen machten den Test auf’s Exempel. Sie geilten mich auf dem Sofa vor dem Cheminée nach allen Regeln der Kunst auf und forderten mich dabei immer wieder auf, es mir selber zu machen.

Ich steigerte mich in einen wahren Sinnesrausch und versuchte alles, um im neuen KG zu kommen!!

Aber es ging beim besten Willen nicht! Diese verflixten Streben!!!!

Zufrieden liessen meine Ladies nach ca. 2 Stunden von mir ab.

„Wir gehen jetzt nach oben und vergnügen uns ohne Dich!“ sagte Manu süffisant.

„Tja! Strafe muss sein!“ ergänzte Gabi ebenso süffisant.

Arm in Arm gingen die beiden nach oben und verschwanden in Manu’s Schlafzimmer.

Ich ging nach unten in mein Zimmer und legte die schärfste Porno-CD die ich hatte in den Player. Und dann versuchte ich es noch einmal.

Aber es ging nicht!! Nach rund einer Stunde herummachen fing es an, meinem Kleinen weh zu tun.

Denn ich hatte auch mehrmals erfolglos versucht, meinen Schwan* so weit in meinen Unterleib hineinzuschieben, dass ich ihn ab dem Plug nehmen konnte. Aber der Plug war einfach zu lang. Und das Ende des Plugs hat bei jedem Versuch meine Harnröhre malträtiert!

Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen, was Manu und Gabi da oben gerade trieben. Das gab mir einen zusätzlichen Kick und ich kam bis 99 %!

Aber mehr war nicht! Zwischen meinen Beinen brodelte ein Vulkan – aber er brach nicht aus!!

Am Ende der ganzen Aktion tat mir mein Kleiner weh, meine Finger taten mir weh, meine Eier taten mir weh und unten zwischen Hodensack und After tat es mir auch weh.

Aber am meisten weh tat die Erkenntnis, es von nun an wirklich nicht mehr selber tun zu können!!!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 02.11.08 um 00:04 geändert
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:15.11.08 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern Abend waren Sabrina - Manu’s Tochter – und ihr Freund Markus bei uns zum Nachtessen.

Die beiden passen ideal zueinander. Sie ist die Wilde, Unbeständige, Spontane. Er ist der Besonnene, Ruhige, Abwägende.

Ich kann Markus sehr gut leiden – denn irgendwie ist er mir sehr ähnlich.

Von Manu weiss ich, dass Markus seit einigen Wochen auch in einem KG steckt! Und zwar in MEINEM "alten" Cockring mit Penisplug!

Manu hatte Sabrina – die neben Gabi als Einzige weiss, dass ich einen KG trage (und die auch weiss, wo ihre Mutter den Schlüssel aufbewahrt) – seinerzeit erzählt, dass ich einen neuen Cockring bekommen hätte.

Und da Sabrina ja immer mitbekommen hat, wie sehr ich mir Mühe gebe, ihre Mutter und Gabi zu verwöhnen, wollte sie unbedingt den „alten“ Cockring haben!

Und zwar für "ihren" Markus.

Sabrina hat ihn dann eines Tages einfach vor die Wahl gestellt „Entweder Du trägst ab sofort einen KG für mich – oder Du kannst Dir eine andere Freundin suchen!“ Keine Erklärungen, kein Weshalb, Wieso, Warum! Einfach so!

Manu hat mir erzählt, Markus sei darüber so perplex gewesen, dass er erst realisiert habe was mit ihm passiert war als er bereits im KG steckte.

Aber da war es schon zu spät!!

Da er einen Fleischpenis hat, passt ihm anscheinend der Cockring - der für mich zu gross war – perfekt.

Ich kenne Sabrina gut genug um zu wissen, dass sie das jetzt voll durchzieht. Und einen unglücklichen Eindruck hat Markus gestern wirklich nicht gemacht!

Für Aussenstehende wäre es sicherlich sehr amüsant gewesen zu beobachten, wie wir beide gestern Abend unsere Frauen umschwärmt und verwöhnt haben.

Nach dem Nachtessen begaben sich Manuela, Gabi und Sabrina in’s Wohnzimmer, wo sie es sich vor dem Cheminée gemütlich machten.

Nachdem wir ihnen den Kaffee serviert hatten, wuschen Markus und ich das Geschirr ab und machten die Küche sauber.

Wie gesagt, ich weiss, dass Markus einen KG trägt – aber er weiss nicht, dass ich auch einen trage.

Deshalb konnte ich es mir nicht verkneifen ihm zu sagen, dass mir aufgefallen sei, wie galant er sich heute Abend gegenüber Sabrina benommen habe. Und ich fragte ihn, ob das einen besonderen Grund gehabt habe.

Markus schaute mich eine Weile prüfend an und verdrehte dann die Augen.

„Bevor wir von zu Hause wegfuhren, hat Sabrina zu mir gesagt, ich solle mir ja ein Beispiel an Dir nehmen! Und wenn ich sie nicht genau so galant und zuvorkommend behandeln würde wie Du Manuela und Gabrielle, dann könne ich für die nächsten paar Wochen jeglichen Sex mit ihr vergessen!“

Innerlich lachte ich lauthals los! „So ein raffiniertes Biest!“ dachte ich.

Äusserlich blieb ich aber ernst und sagte zu Markus „Und damit lässt Du Dich erpressen? Willst Du Sabrina denn nicht zeigen, wer bei Euch der Herr im Haus ist?“

Markus lächelte nur säuerlich.

Ich fuhr fort „Und auch wenn sie’s durchzieht – was soll’s? Du hast ja immer noch zwei gesunde Hände!“

Ich lächelte ihn spitzbübisch an und sagte „Du weißt ja: Wer die Hände in den Schoss legt, braucht noch lange nicht untätig zu sein!“ Dabei puffte ich ihn verschwörerisch in die Seite.

Markus’ säuerliches Lächeln gerann vollends. „So einfach, wie Du Dir das vorstellst, ist es nicht!“ sagte er.

Ich schaute ihn (wohl wissend aber dennoch) fragend an.

„Mein Kleiner steckt da nämlich in so einem Ding das verhindert, dass ich ........! Du weißt schon was!“

Noch immer tat ich so als verstünde ich ihn nicht.

Da nahm er mich beim Arm und zog mich mit sich in die hinterste Ecke der Küche.

Wortlos öffnete er den Gurt seiner Hose, dann die Hose und liess sie zu Boden gleiten. Dann schob er auch seine Boxershorts bis zu den Knien herunter.

Mit einem richtig traurigen Dackelblick präsentierte mir Markus seinen „Gefangenen“.

Ich sagte nur „Ohhhhhh! Das muss ja mega hart für Dich sein, Markus!“

Während Markus sich die Boxershorts und danach die Hosen wieder hochzog, sagte er „Nein! Eigentlich nicht!“

Er sah meinen fragenden Blick und fuhr weiter „Seit ich das Teil trage, darf ich zwar nicht mehr so oft mit Sabrina schlafen wie früher. Und nur noch sie bestimmt über das Wann, Wo und Wie! Dafür aber ist der Sex mit ihr jetzt sehr viel aufregender und geiler!!“

Am liebsten hätte ich in diesem Moment zu Markus gesagt „Willkommen im Club!“ Aber statt dessen sagte ich „Wenn es für dich passt, ist es OK so.“

Nachdem Markus seine Hose wieder zugemacht hatte, sagte er zu mir „Sag unseren Frauen bitte nicht, dass ich Dir mein Geheimnis anvertraut habe!“

„Ich werde schweigen wie ein Grab!“ antwortete ich und konnte es in diesem Moment kaum erwarten, Manu und Gabi von Markus’ Offenbarung zu erzählen!

Wir gossen uns beide noch ein Glas feinen Amarone ein und gingen dann zu unseren Frauen in’s Wohnzimmer.

Markus und ich sahen uns von Zeit zu Zeit verschwörerisch an. Und die Frauen sahen sich von Zeit zu Zeit verschwörerisch an. Und Manu und Gabi sahen mich von Zeit zu Zeit verschwörerisch an. Und Sabrina sah Markus von Zeit zu Zeit verschwörerisch an.

Es wurde ein richtig schöner, verschwörerischer und anregender Abend und es war schon fast Mitternacht als Sabrina und Markus uns verliessen.

Seit längerer Zeit durfte ich letzte Nacht wieder einmal zusammen mit Manu und Gabi in einem Bett schlafen!

Und natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen den beiden zu erzählen, dass Markus mir sein Geheimnis anvertraut hatte.

Zum Glück erst nachdem ich einen mega Orgasmus erleben durfte!

Denn meine beiden Schönen fanden mein Verhalten überhaupt nicht fair und steckten mich zur Strafe kurzerhand gleich wieder in den Cockring.

Aber ich durfte trotzdem die ganze Nacht bei ihnen bleiben!!

Heute Morgen habe ich ein SMS von Markus erhalten! Er hat mir geschrieben „Dürfen wir nicht öfter zu Euch zum Nachtessen kommen? Sabrina hat mir diese Nacht den Himmel auf Erden gezeigt – weil ich so galant und zuvorkommend war! Danke!!“

P.S. Habe gerade ein paar Fotos von meinem neuen Cockring unter http://fotoalbum.web.de/gast/schleckerchen-jean/Cockring in’s Netz gestellt.
Für’s Kennwort bitte eine kurze PM.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 15.11.08 um 20:21 geändert
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Girgl
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:16.11.08 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich kenne Sabrina gut genug um zu wissen, dass sie das jetzt voll durchzieht.


Dann wollen wir doch mal hoffen, dass Sabrina noch viele Geschwister, Cousinen und sonstige weibliche Verwandte hat. Das Familiengeheimnis wird dann von Generation zu Generation weitergegeben






Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:16.11.08 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Dann wollen wir doch mal hoffen, dass Sabrina noch viele Geschwister, Cousinen und sonstige weibliche Verwandte hat. Das Familiengeheimnis wird dann von Generation zu Generation weitergegeben


Hat sie nicht - die Männerwelt kann also aufatmen!


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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:16.11.08 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Er sah meinen fragenden Blick und fuhr weiter „Seit ich das Teil trage, darf ich zwar nicht mehr so oft mit Sabrina schlafen wie früher. Und nur noch sie bestimmt über das Wann, Wo und Wie! Dafür aber ist der Sex mit ihr jetzt sehr viel aufregender und geiler!!“

Böses Schleckerchen!!Da muß ich deinen Damen Recht geben,dein Verhalten war nicht nett.

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Lancelot_1
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:20.11.08 05:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,
ein schöner Bericht von Dir. Die Bilder würde ich gerne sehen. Mein erster Versuch den Ring meiner KH
näher zubringen ist nicht so gut gelaufen.
Aber mal sehen. Und noch zwei Fragen, Ist die Anpassung mit den Stäben teuer? Das normale kürzen ist ja kein Problem. Und immer noch keine Probleme mit der Harnröhre? Das ist die Sorge meiner KH.

Schönen Gruß Lancelot.
Im Carrara verschlossen
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:14.12.08 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lancelot!

Ich hoffe, das mit den Kennwort hat geklappt!

Haben meine Fotos dazu beitragen können, dass Deine KH sich ein Bild von dem Teil machen konnte?

LG!

Schleckerchen
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:20.12.08 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Vorgestern Abend war ich alleine zu Hause. Manu und Gabi waren zusammen im Kino.

Bis dahin war ich 9 Tage am Stück verschlossen. Weihnachten bzw. Weihnachtsvorbereitungen sind wirklich nicht mein Ding!! Aber meine beiden Schönen geniessen diese Zeit sehr!

Ich habe mich in mein Zimmer zurückgezogen und - weil ich doch schon ein bisschen auf Entzug war – im Internet gesurft. Dabei bin ich auf eine Webseite mit teilweise tollen Sexfilmen gestossen.

Eine knappe Stunde (und ein paar ml Massageöl) später war ich trotz der zusätzlichen Streben am Cockring kurz vor einem Orgasmus! Zwischen meinen Beinen kribbelte es gewaltig! Ich hatte das Gefühl, meine Eier wären prallvoll und würden bald platzen

Aber der letzte Kick wollte einfach nicht kommen!!

Völlig frustriert gab ich schliesslich meine Bemühungen auf und ging zu Bett.

Ich habe in dieser Nacht sehr unruhig geschlafen. Ständig spürte ich ein Gefühl zwischen den Beinen als könnte ich im nächsten Moment abspritzen! Unbewusst streichelte ich immer wieder meinen eingeschlossenen Schwan* und meine Eier und versuchte, endlich die Erlösung herbei zu führen. Aber es ging einfach nicht!

Immer und immer wieder wiederholte sich diese Empfindung während der Nacht.

Als ich am Morgen aufwachte, war mein Bett (da wo mein Kleiner die Nacht verbracht hatte) und meine Pyjamahose zwischen den Beinen klitschnass!

Ich war total ausgelaufen!

Und ich war sexuell satt und zufrieden - ohne auch nur einen einzigen Orgasmus gehabt zu haben!!

Irgendwie hat mich diese Erfahrung völlig irritiert!

Hat jemand von Euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Nachdenkliche Grüsse!

Schleckerchen

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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:20.12.08 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss noch was ergänzen!

Zwischen den Beinen war ich sexuell satt und zufrieden - nicht aber im Kopf!!!!

Noch immer nachdenkliche Grüsse!

Schleckerchen
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cream
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:20.12.08 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wahrscheinlich hattest Du einen schönen Orgasmus, hast ihn aber leider verpennt.

Ein ‚kalter Bauer‘, nach lustvollen, wilden Träumen.

Du hast wahrscheinlich die Matratze solange im Rhythmus verwöhnt, bis es Dir kam.

Aber ist doch gut, wenn man so geil ist.

Deine Mädels wollten den Saft ja nicht.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von cream am 20.12.08 um 14:37 geändert
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:22.02.09 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist endgültig Schluss .......!!!!

Einerseits mit der KG-losen Zeit und andererseits mit dem ständig an mir bzw. meinem Kleinen herumspielen!!

Vor 4 Wochen musste ich meinen Cockring zwecks nochmaliger Erweiterung an STEELWORXX zurückschicken. Mit den 4 Streben war es mir zwar nicht mehr möglich, mich selber zu befriedigen. Aber das herumspielen machte doch noch Spass und es geilte mich auf.

In dieser geilen Verfassung war ich dann jeweils – den Aussagen meiner beiden geliebten Ladies zufolge – immer übermässig aufdringlich, verlangend und fordernd. Und das nervte die beiden.

Also wurde eine Verdoppelung der Streben von 4 auf 8 verlangt!

Es wurden sehr lange 3 Wochen ohne KG! Ich war zwar frei und konnte mit IHM tun und lassen was ich wollte (was ich zu Beginn meines Freiganges natürlich auch leidlich ausnützte). Das führte naturgemäss dazu, dass ich meine „Pflicht“ nicht mehr mit der gewohnten Leidenschaft und der üblichen Standhaftigkeit erfüllte.

Ich war 4 Tage in Freiheit als Manu Lust hatte mit mir zu schlafen. Natürlich merkte sie sehr schnell, was mit mir los war.

Sie seufzte. „Du konntest es nicht lassen?“ fragte sie und ich nickte betreten.

Sie schubste mich aus ihrem Bett. Als ich nackt vor dem Bett stand und nicht wusste, was ich jetzt tun sollte, setzte sich Manu breitbeinig auf die Bettkante, nahm meinen halbsteifen Stengel in die Hände und begann ihn zu massieren und mit ihm zu spielen.

Langsam kehrten Saft und Kraft in ihn zurück und er richtete sich zu seiner vollen Grösse auf. Manu begann damit mich mit der rechten Hand zu wich*en. Mit der linken Hand spielte sie zärtlich und sanft mit meinen Eiern.

Sie schaute mich von unten herauf an und fragte „Versprichst Du mir etwas?“

In diesem Moment hätte ich ihr alles versprochen und sagte deshalb sofort „Natürlich, mein Schatz!“

Sie küsste die Spitze meiner Eichel und züngelte kurz um sie herum.

„Versprichst Du mir, dass Du es Dir nicht mehr selber besorgst bis Dein KG wieder da ist?“

Ich nickte wortlos.

„Versprich es mir!“ forderte Manu und erhöhte das Wich*tempo.

„Ich verspreche es Dir, mein Leben!“ gelobte ich.

Sie erhöhte die Kadenz noch einmal. „Ehrlich?“

„Ich verspreche es Dir bei allem was mir heilig ist!“ keuchte ich kurz vor dem Höhepunkt.

„So ist’s brav!“ lächelte Manu zufrieden und liess mich in ihren Mund abspritzen.

Genüsslich leckte sie danach meinen Kleinen sauber. „Wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, dann kommst Du zu mir oder Gabi. Aber auf keinen Fall besorgst Du es Dir mehr selber! Du hast es versprochen!“

„Ich halte mein Versprechen ganz sicher!“ antwortete ich zufrieden.

„Sehr gut! Und jetzt komm wieder in’s Bett.“

Eng an Manu gekuschelt schlief ich an diesem Abend ein.

Die folgenden Tage vermisste ich meinen KG schon sehr. Ich fühlte mich irgendwie nicht komplett. Auch vermisste ich die Sicherheit des nicht mehr für meinen Schwan* verantwortlich zu sein.

Nur noch zweimal hatte ich in den KG-losen Tagen das Bedürfnis mich zu erleichtern. Da Manu zur Zeit einen Zeichnungskurs macht, war beide Male nur Gabi zu Hause. Wie versprochen ging ich zu ihr und sagte ihr, dass ich geil sei.

Beim ersten Mal nahm sie mich lächelnd bei der Hand und führte mich zum Sofa. Dort zog sie sich die Jeans und das Höschen aus, legte sich nieder und spreizte die Beine.

„Aber zuerst die Zunge!“ forderte sie. Ich gab mir mega Mühe und es gelang mir, Gabi drei Höhepunkte zu bescheren. Ich selber war danach noch viel schärfer als vorher und freute mich mega darauf, Gabi besteigen zu dürfen.

Doch sie stand auf, schlüpfte in ihr Höschen, nahm mich beim Schwan* und führte mich, mein Ding dabei festhaltend, nach unten in mein Zimmer.

Dort stellte sie mich kurzerhand in die Duschkabine und wich*te mich von draussen ab. Kurz und schmerzlos.

Danach wusch sie sich die Hände im Lavabo sauber. Beim Abtrocknen der Hände fragte sie mich freundlich „Bringst Du mir bitte ein gutes Glas Rotwein, wenn Du wieder hoch kommst?“

Dann gab sie mir einen liebevollen Klaps auf den Hintern und verliess mein Zimmer.

Das zweite Mal als ich Gabi sagte, ich sei geil, lachte sie und meinte, dann sei es höchste Zeit, dass wir beide ein wenig joggen gehen.

Nach 45 Minuten joggen in der kalten Winterlandschaft war ich dann nicht mehr geil!!

Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich war, als am Donnerstag vor einer Woche endlich das Päckchen aus Deutschland kam!!

Weil ich spürte, dass eine Erkältung im Anzug war, ging ich kurz nach Mittag vom Geschäft nach Hause. Ich bin sehr wenig erkältet – aber wenn es mich mal erwischt, dann richtig. Und vor allem schnell.

Auf dem Heimweg ging ich das Postfach leeren und sah das ersehnte Päckchen darin.

Leider besitze ich keinen Schlüssel und konnte deshalb das Teil nicht sofort anlegen. Also legte ich das Päckchen auf den Esstisch und machte mir einen heissen Tee Rum. Dann legte ich mich in’s Bett und liess den Tee wirken.

Nach rund vier Stunden Schlaf erwachte ich und fühlte mich schon etwas besser.

Ich ging nach oben, wo ich von Manu und Gabi schon erwartet wurde. Das Päckchen aufmachen, den Cockring anlegen und abgeschlossen werden dauerte keine fünf Minuten!

Und dann waren wir alle drei wieder zufrieden!! Ich war sogar zufrieden UND glücklich!

STEELWORXX hat wirklich ganz tolle Arbeit geleistet!

http://fotoalbum.web.de/gast/schleckerchen-jean/Cockring

(Wen’s interessiert, dem sende ich gerne das Kennwort per PN.)

Durch die Verdoppelung der Streben ist ein Stimulieren der Eichel mit den Fingern nicht mehr möglich. Und deshalb macht das herumspielen an mir selber jetzt auch keinen Spass mehr.

Meinen Kleinen selber saubermachen ist nach wie vor möglich. Allerdings brauche ich dazu jetzt ein paar Minuten länger, weil es nicht mehr so einfach ist, die Vorhaut zwecks Reinigung weit genug zurückzuschieben. Ich muss dazu heute zuerst an etwas geiles denken, damit die Eichel prall wird und an die Streben drückt– sonst geht das mit dem Vorhaut zurückschieben nicht! Sonst kommt der ganze Schniedel mit nach hinten!

Jetzt ist also mentales Training angesagt! Von wegen geile Gedanken auf Kommando abrufen können und so!

Ich muss ganz ehrlich gestehen, ich hätte es nie für möglich gehalten, dass das neue Teil dermassen restriktiv ausfällt!! Seit vorletztem Donnerstag hat der Begriff Keuschheit für mich eine ganz neue Bedeutung!

Manu und Gabi finden das neue Teil richtig sexy und aufregend! Und die Tatsache, dass mir das Herumspielen an mir keinen Spass mehr macht und mir auch keine Erleichterung mehr verschafft, gefällt den beiden zusätzlich!

Das kann ja heiter werden!!!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 22.02.09 um 13:15 geändert
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:22.02.09 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hast du es vorher ohne Streben hingekriegt einen Orgasmus zu haben?
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:23.02.09 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ja! Ich hatte es einmal geschafft durch stimulieren meines Vorhautbändchens einen Orgasmus herbeizuführen.

Seit dem Teil mit den 4 Streben war das aber nicht mehr möglich.

Und seit das Teil 8 Streben hat ist auch mit dem herumspielen an meine Eichel Schluss!

Mich aufgeilen ist jetzt überwiegend Chefsache!!
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:10.03.09 05:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,
dein KG wird immer interesanter, ich würde gerne die
Bilder sehen.
Schönen Gruß Lancelot.
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:10.03.09 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lancelot!

Habe Dir das Kennwort per PN zugeschickt.

Liebe Grüsse

Schleckerchen
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Lancelot_1
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:17.03.09 04:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
der sieht für mich nach 24/7 aus. Da kannst Du einem leid tun. Ich könnte mir vorstellen wenn sich nichts entzündet geht das über Wochen ohne aufschluss. Aber wir wollen ja nicht anders.
Ist irgendwie eine Sucht.
Schönen Gruß Lancelot.
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:02.05.09 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schier Unglaubliches ist geschehen!!

Anfang März hatte mich die Grippewelle voll erwischt. Ich lag tagelang mit Fieber von über 39,5 Grad im Bett.

Und mein Kleiner wurde in dieser Zeit immer kleiner und kleiner. Gleichzeitig mit meinem Kleinen schrumpfte in den Fiebertagen auch mein Hodensack, so dass der A-Ring relativ weit nach unten rutschen konnte.

Schliesslich – ich weiss nicht mehr war’s am 3. oder 4. Fiebertag – war es mir möglich, mein Glied mit etwas „Nachhilfe“ aus dem Cockring zu ziehen!!!

Ich war irgendwie schockiert!

Noch schockierter war ich, als ich – inzwischen wieder genesen – ein paar Tage später feststellte, dass ich mit sehr viel Geduld und Herummachen meinen Kleinen auch ohne Fieber aus dem Cockring herausziehen konnte!!

Manu und Gabi akzepierten das natürlich nicht!

Mit anderen Worten: das Teil wieder an STEELWORXX zurückschicken. Plug um ca. 30 Millimeter verlängern und an der Spitze mittels einer Metallkugel „entschärfen“.

Schon einige Zeit bevor ich den Cockring zurückschickte, hatte ich mich bei STEELWORXX erkundigt, ob es anstelle des handelsüblichen Schlosses eine andere – weniger voluminöse - Möglichkeit zum verschliessen des Cockringes gäbe.

Und die gab es wirklich! Anstelle des Steckschlosses könne auch ein Verschluss mit einer Spezialschraube gefertigt werden, die nur mittels eines extra dafür gefertigten „Schlüssels“ geöffnet werden könne, teilte mir STEELWORXX mit.

Ich war skeptisch. Aber STEELWORXX hat nur gemeint, ich traue mich wohl nicht das neue Verschluss-System einzusetzen!

Um es vorweg zu nehmen: ich hätte diese Aussage besser so im Raum stehen lassen sollen!!!

Aber natürlich war ich herausgefordert und wollte unbedingt das neue Verschluss-System!

Vorgestern ist der abgeänderte Cockring bei uns angekommen.

Ich sage es ganz ehrlich: in unseren Augen ein Meisterwerk!!

Und das neue Verschluss-System hält, was STEELWORXX versprochen hat! Kleiner, unauffälliger, eleganter, stilvoller und sicherer – es gibt auf der ganzen Welt NUR 2 SCHLÜSSEL dazu!!!

Noch vor 2 Tagen hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass der Tragekomfort des doppelten Cockringes mit Penisplug noch verbessert werden könnte.

Aber dem ist wirklich so! Durch den verlängerten Plug ist der Cockring so angenehm zu tragen wie noch nie!!

Schon sein Vorgänger war im grossen Ganzen problemlos zu tragen. Aber in der Nacht habe ich jeweils im Unterbewusstsein wahrgenommen, wenn ich mich im Bett gedreht habe. Das Ende des Plugs hat dann immer jeweils kurz gegen die Harnröhrenwand gedrückt.

Jetzt, wo der Plug bis hinter die Peniswurzel reicht, spüre ich kein Drücken mehr. Letzte Nacht habe ich so gut geschlafen wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr!

Und die wohlbekannte und viel gefürchtete „Morgenlatte“ habe ich – verschlafen! Einfach so!

Wegen des deutlich verlängerten Plugs fühle ich es heute viel intensiver, wenn ich einen „Steifen“ kriege.

Nirgends in der Harnröhre drückt oder zwickt jetzt mehr etwas. Der „Druck“ entwickelt sich nach vorne so weit es geht – und der Rest baut sich einfach nach hinten in meinen Unterleib hinein ab.

Das vermittelt mir jeweils das Gefühl als hätte ich einen Riesenständer! Wenn ich dann aber meinen Kleinen anschaue, so sehe ich lediglich einen kurzen,harten Stummel zwischen meinen Beinen!

Ein unbeschreiblich gei*es Gefühl!!

Zum Schluss möchte ich noch kurz etwas zum „Schlüssel“ für das neue Verschluss-System bemerken. Der hat es meinen beiden Schönen nämlich sehr angetan!

Die Schlüssel zu meinen vorherigen KG’s haben Manu und Gabi bisher immer irgendwo in ihren Zimmern aufbewahrt. Der Schlüssel zum neuen Verschluss baumelt jetzt aber bei beiden an ihrem Schlüsselbund!

Ich habe sie darauf angesprochen und nach dem Grund gefragt. Und sie haben gemeint, der neue Schlüssel sei irgendwie sehr aussergewöhnlich. Und sehe sehr geheimnisvoll und erotisch aus!

Gabi nannte ihn sogar den Schlüssel zu ihrem Schatzkästlein!!

Für diejenigen, die’s interessiert habe ich wiederum ein paar Fotos – wenn sich das Teil weiter so gut bewährt wie in den letzten 2 Tagen, möglicherweise die letzten - in’s Internet gestellt.

fotos.web.de/schleckerchen-jean/Cockring_2

Kennwort wie immer gegen PN.

Meine beiden Ladies haben wirklich den Plausch am neuen Verschluss-System, bzw. am neuen "Schlüssel"! Heute Abend wurde ich schon 7!! mal „auf- und zugeschraubt“!! Leider aber immer ohne das ersehnte „Zwischenprogramm“!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 02.05.09 um 08:15 geändert
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:02.05.09 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kurzer Nachtrag :

Ich habe auch diese Nacht wieder wunderbar durchgeschlafen!

Als ich heute Morgen aufwachte, habe ich mir als erstes zwischen die Beine gegriffen um zu kontrollieren, ob der KG überhaupt noch da ist!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
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Schleckerchen
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  RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG Datum:10.05.09 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schloss bzw. Schlüssel sei Dank!

Es scheint wirklich, dass der neue „Schlüssel“ irgendwie den Spieltrieb meiner beiden Schönen steigert!

Seit dem Anlegen des neuen Cockringes durfte ich zweimal mit Manu, einmal mit Gabi und einmal mit beiden schlafen!!

Und einmal hat Gabi mich mit Auf- und Zu(schrauben)schliessen schier wahnsinnig gemacht! Sie lag bäuchlings zwischen meinen gespreizten Beinen und schraubte ein bisschen auf. Und dann wieder ein bisschen zu! Dabei küsste sie immer wieder zärtlich die Innenseite meiner Oberschenkel. Und streichelte und massierte ununterbrochen meine Eier.

Das Klimpern ihres Schlüsselbundes machte mich dabei unsagbar an! Ich kam mir vor wie im dunkelsten Verlies einer alten Burg!

Als sie merkte, dass ich auf dem Höhepunkt meiner Geilheit angelangt war, drehte sie die Schraube fest zu, warf den Schlüsselbund achtlos beiseite, kroch langsam von unten an mir hoch, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und flüsterte mir in’s Ohr „Mach’s mir mit deiner wundervollen Zunge! Langsam!“

In dem Augenblick, in dem ich Gabi zum Höhepunkt leckte, hatte auch ich einen Orgasmus! Im Kopf! Es war ein unbeschreibliches Gefühl!!

Nach dem sauber machen meines Kleinen nach dem Sex wurde ich immer sofort wieder sicher verschlossen. Seit dem 30. April stecke ich nun also – von kurzen Unterbrüchen abgesehen – im neuen Cockring.

Und ich kann nur noch einmal betonen : Ich spüre das neue Teil wirklich nicht!

Nur wenn ich einen „Steifen“ kriege, merke ich, dass da ein Aufpasser ist, der das wirkungsvoll verhindert. Oder wenn ich mir – aus alter Gewohnheit – immer mal wieder zwischen die Beine greife und dann aber feststelle, dass mein Kleiner in Tat und Wahrheit ein Gefangener ist!

Seit dem 30. April schlafe ich jede Nacht durch ohne ein einziges Mal aufstehen zu müssen!

Kein Ziehen an den Hoden, kein Drücken in der Harnröhre, kein Schmerz an der Peniswurzel! Wie wenn ich keinen KG tragen würde!

Es ist einfach fantastisch!!!

Ich kann es jetzt voll und ganz geniessen, für meine beiden Liebsten da zu sein!!!! Wie auch immer!!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

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