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Ehesklave Franz
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Sklave sein macht frei!

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fgirschler  
  Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:29.07.07 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir noch eine "normale" Ehe führten, wollte ich vermutlich viel zu oft Sex mit meiner Frau haben. Seit meiner Versklavung ist dies selbstverständlich vorbei. Madame hält mich keusch, weil sie weiß, dass ich dann am gehorsamsten bin. Auch gefällt es ihr nicht, wenn ich eine Erektion habe. Sie sagt, sie wird dann an die alten Zeiten erinnert. Für jede Erektion, auch für solche, die in ihrer Abwesenheit bekomme, werde ich bestraft. Ich habe darum gebeten, einen KG tragen zu dürfen, aber das lehnt sie ab. Sie sagt, sie will an meinem Sch***z sehen, wie ich mich fühle. Da ich nur noch sehr selten ejakuliert werde, führen schon alltägliche Dinge wie z.B. Stöckelschuhe zu einer Erektion. Das ist manchmal sehr schwer für mich, doch ich darf dafür büßen.

Ehesklave Franz
Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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isegrimm4
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:29.07.07 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franz,

zuerst einmal eine Frage: beabsichtigst Du eine fiktive Geschichte zu schreiben oder willst Du das beschreiben, was Dir selbst widerfahren ist? Wenn es das ist, was Dir widerfahren ist, denke ich, gehört der Thread in eine andere Rubrik.

Ansonsten bin ich/sind wir schon sehr gespannt darauf, was kommt, fängt ja schon vielversprechend an.

Wenn es Deine eigene reale Erlebnisse sind, wäre vielleicht ein wenig Hintergrundinformation noch gut: wie alt seid Ihr, wie lange verheiratet usw.

herzlichen Gruß

isegrimm
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Ehesklave Franz
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fgirschler  
  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:29.07.07 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Isegrimm,

vielen Dank für deinen Hinweis. Nein, ich möchte nichts Fiktives, sondern real Erlebtes schreiben. Welches Board wäre dafür am Besten geeignet? Kann man die Beiträge verschieben oder soll ich dort einfach neu anfangen?

Zu uns: Wir sind seit 19 Jahren verheiratet, Allerdings diene ich erst seit ca. fünf Jahren als Ehesklave. Vorher war alles "ganz normal". Nach außen hin sind wir ein ganz normales Paar in den Vierzigern.
Unter Freunden gibt meine Herrin ihre Befehle oft nur durch ein Augenzwinkern oder einen Blickkontakt. Wir kennen uns sehr lange und gut. Auch darf ich Madame dann duzen.
In den eigenen vier Wänden gehts da oft schon drastischer zu. die wichtigsten zwei Regeln für mich sind:
1. Gehorche und
2. Widersprich nicht!
Mein Beruf ist ausgeklammert, da bin ich völlig frei. (Das ginge auch nicht anders.) Selbstverständlich kann ich nur die Herrin über mein Gehalt verfügen. Weitere Einzelheiten werden folgen.

Ich hoffe, durch das Posten im "falschen" Thread keine Unannehmlichkeiten verursacht zu haben.

Ehesklave Franz
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Ehesklave Franz
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fgirschler  
  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:30.07.07 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Herrin legt Wert darauf, dass ich regelmäßig poste, daher werde ich - Euer Einverständnis vorausgesetzt - voresrt in dieser Rubrik weiterschreiben, bis eine besser geeignete für diese wahre Geschichte gefunden ist.

----

Wie alles begann

Am Anfang waren wir ein ganz normales Paar. Nach unserer Hochzeit bastelte jeder an seiner beruflichen Karriere, wir bauten ein Haus, zahlten Schulden ab und engagierten uns in den örtlichen Vereinen (Wir leben auf dem Land.). Dabei litt wohl unser Sexualleben. Es hatte sich eingeschliffen und trat mehr und mehr in den Hintergrund.

Irgendwann lernte ich übers Internet eine junge Frau kennen. Wir hielten regelmäßigen email-Kontakt, der zunehmend erotischer wurde. Sie wollte von mir verbal gedemütigt werden und mir gefiel das. So ging es etwa 6 Monate.

Dann erwischte mich meine Frau dabei, wie ich ihr schrieb. Doch nun passierte das Unerwartete: Statt sich gekränkt von mir abzuwenden, sagte sie dieselben Ausdrücke nun zu mir, die ich vorher der jungen Dame geschrieben hatte. Es erregte mich sehr, und ich küsste ihre Füße dafür. Das war der Anfang meiner Versklavung.

Sie kaufte mir einen aufblasbaren Analplug, mit dem sie mich gehorsam machte. Sie testete nach und nach viele Methoden, mich zu demütigen und zu erniedrigen, bis heute. Ich liebe meine Frau.

Das Mädchen aus dem Internet habe ich nie persönlich kennengelernt, doch ich bin ihr dankbar, da sie mir - ohne es zu wissen - zu einem neuen Leben verholfen hat.

----

Kommentare und Fragen sind stets willkommen!

Ehesklave Franz
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Ehesklave Franz
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fgirschler  
  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:30.07.07 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Keuschhaltung

Unmittelbar nachdem mein Internet-Seitensprung aufgeflogen war, musste ich versprechen, nur noch zu ejakulieren, wenn meine Frau es ausdrücklich erlaubt hatte. Dieses Ritual hat sich bis heute erhalten. Wir hatten danach noch einige Male Beischlaf, allerdings wurde es mit der Zeit immer seltener. Sie hat mir in der ersten Zeit auch verboten, Bilder von nackten Frauenbrüsten und dergleichen zu betrachten. Heute darf ich das, wenn ich vorher frage, was mich sehr demütigt.

Ich habe darum gebeten, einen KG tragen zu dürfen, doch die gnädige Herrin hat abgelehnt. Manchmal ist es wirklich schwer für mich, mich nicht selbst zu berühren. Da ich mich in der Anfangszeit oft (und heute immer noch ab und zu) selbst vergesse und Hand an mich lege, muss ich mein Pyjama (am Morgen) und meine Unterwäsche (am Abend) unaufgefordert vorzeigen. Allerdings würde ich meiner Herrin niemals verheimlichen, wenn ich gefehlt hätte, denn ich will ihr Vertrauen nicht erneut auf die Probe stellen.

Ehesklave Franz
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isegrimm4
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:30.07.07 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franz,

wahrscheinlich ist das ´unaufgefordert Vorzeigenmüssen´ von Pyjama bzw. Unterwäsche in erster Linie zur Demütigung gedacht, denn ein wirklicher Beweis, dass Du nicht masturbiert hast, ist es doch nicht - oder?

Warum will Deine Frau nicht, dass Du einen KG trägst?

Ich habe einmal in einem anderen Thread von einem Sklaven gelesen, den seine Herrin NICHT keusch hält, sondern, ganz im Gegenteil, ihn jeden Tag, und vor allem jedesmal, bevor er aus dem Haus geht, absamt. Damit er gar nicht erst auf ´unkeusche Gedanken´ kommen soll, wenn er alleine ´draussen´ ist.

Auch eine nette Idee.

Gruß

isegrimm
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Ehesklave Franz
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fgirschler  
  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:30.07.07 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Isegrimm,

vielen Dank für dein Interesse!

Du hast recht, das Vorzeigen der Unterwäsche ist eine starke Demütigung, aber nicht wirklich eine Kontrolle. Ich glaube, es hat im wesentlichen zwei Gründe, weshalb ich keinen KG tragen darf:

1. Die gnädige Herrin möchte mir zeigen, wie schwach und willenlos ich bin, da ich immer wieder versage.

2. Ich werde für Erektionen bestraft. Das würde wegfallen, wenn ich einen KG tragen würde. (Oder kann man im KG eine solche haben? Ich hab noch nie einen getragen.) Bestrafungen sind für uns beide ein ganz wichtiges Ritual geworden.
Ein Beispiel: Als sich bei meinem letzten Zahnarztbesuch die junge, hübsche Arzthelferin über mich gebeugt hat, bekam ich eine Erektion. Als ich es zuhause erzählt habe, erhielt ich zehn Schläge mit der flachen Hand auf die Hoden. Solche Dinge möchten wir beide nicht missen.

Ja, ich habe schon gehört, dass manche auch täglich masturbieren müssen, doch ich habe über solche Dinge nicht zu entscheiden.

Wegen der Platzierung dieses Threads: Soll ich einen Forums-Administrator ansprechen?

Ehesklave Franz
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isegrimm4
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:31.07.07 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franz (nocheinmal),

zuerst: ja, ich denke, Du solltest einen Forumsadministrator ansprechen, nach meiner Meinung gehört Dein Thread in die Rubrik "Erfahrungen von Männern".

Danneine Frau/Herrin will Dich für Erektionen bestrafen, was ihr beide nicht missen möchtet. Deshalb kein KG. Ich habe hier im Forum schon wiederholt von KGs mit "Erziehungshilfe" gelesen. Ich glaube bei Gerecke. Müßt Ihr halt einmal googeln.
Die Erziehungshilfe ist ein Teil, das in die Penisröhre kommt, und ganz vorne mehrere Spikes hat. Wenn der Penis ´in Ruhe´ ist, berührt er die Spikes gerade nicht und alles ist gut. Regt er sich auf, dann bohren sich die Spikes in die Eichel, was kräftige Schmerzen verursachen dürfte (keine eigenen Erfahrungen). Wenn dann der KG-Träger nicht gerade Masochist ist, versucht er vermutlich, aufkommende ´unkeusche´ Gedanken sofort zu verscheuchen...

Auf der web.site von neosteel (www.neosteel.de) gibt es einen schon älteren Kundenbeitrag, in dem die Idee einer Überwachung von Erektionen mittels eines Fühlers in der Penisröhre dargestellt wird. Die Erektionen würden aufgezeichnet und an die KH übermittelt, die dann entsprechend ´peinliche Befragungen´ und Bestrafungen vornehmen kann. und anders mehr. Die Idee ist offenbar noch nicht verwirklicht, aber Herr Mende "könnte sich vorstellen, so etwas bei entsprechender Nachfrage zu bauen".

Vielleicht hilft Euch das ein bißchen weiter.

Ja, und schreibst Du bald weiter?
Wir sind schon alle recht neugierig!

Gruß,

isegrimm

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von isegrimm4 am 31.07.07 um 13:16 geändert
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Ehesklave Franz
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fgirschler  
  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:31.07.07 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Isegrimm,

leider bin ich auch ein Masochist. (Es war lange verdrängt, aber ich glaube ich bin es seit Beginn) Ich habe im Rahmen von Bestrafungen schon mit ziemlich großen Schmerzen und auch mit Dingen in der Harnröhre ejakuliert. Das würde nicht helfen.

Aber die Idee mit dem Erektionssensor hat Madame sich schon überlegt. Ich werde später noch davon erzählen.

Vorerst muss ich weiter ohne Hilfsmittel keusch bleiben. Madame gefällt es einfach so besser.

Selbstverständlich muss ich weiterschreiben, denn Madame findet, dass es mir gut tut.

Allerdings fahren wir am Donnerstag für ein verlängertes Wochenende weg. Mal sehen, vielleicht schaffe ich noch einen kleinen Beitrag. Ich darf ja (fast) die ganze Hausarbeit tun und muss auch Koffer packen.

Ehesklave Franz

p.s.: Ich habe SteveN wegen des Threads geschrieben...
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:31.07.07 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Um Erlaubnis bitten

Kleine Demütigungen sind ein wichtiger Bestandteil meiner Erziehung. So muss ich zum Beispiel für viele, normalerweise selbstverständliche Dinge um Erlaubnis bitten. Dazu gehören, Fernsehen, Musik hören, von Tisch aufstehen, zu Bett gehen und vieles Ahnliches mehr. Zu dem Effekt der Demütigung kommt noch hinzu, dass Madame auf diese Weise mein Leben sehr stark kontrollieren kann. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und gewinne sexuelle Erregung aus dieser Fremdbestimmtheit.
Einen Sonderfall nimmt das Urinieren ein. Madame verneint meine enstprechenden Fragen relativ oft, so dass ich manchmal wie ein kleines Kind betten muss, um zur Toilette gehen zu dürfen. Mich erregt es und Madame gefällt es einfach. In diesem Zustand bin ich wirklich gehorsam. Es funktioniert aber auch nur, weil ich Madame zu 100% vertrauen kann. Ich weiß einfach, dass sie es nicht übertreiben wird. Ist das Urvertrauen?

Ehesklave Franz
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:01.08.07 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hausarbeit

Vor meiner Versklavung habe ich nur "traditionelle" Männertätigkeiten wie z.B. Reparaturen am Haus oder an technischen Geräten durchgeführt. Jetzt habe ich zusätzlich Tätigkeiten wie Waschen, Putzen, Frühstück und Abendessen vorbereiten, Abwasch oder Einkaufen zu erledigen. Madame überwacht alles und kontrolliert die Sauberkeit meiner Arbeit. Findet sie etwas, na ja, ihr wisst, was dann passiert. Leider stelle ich mich zum Bügeln zu ungeschickt an. Und am Wochenende kocht meine gnädige Herrin gern selbst.
Der "Demütigungsfaktor" spielt bei uns eine große Rolle. Beim Reinigen der Wohnung habe ich daher oft ganz unbekleidet zu sein. (Als "Nacktputze" sozusagen). Bei den anderen Arbeiten im Haus muss ich oft meine Genitalien offen tragen. Ich muss sie also einfach aus dem Hosenschlitz (hoffentlich!!) hängen lassen. Ich glaube, ein sehr seltsamer Anblick, aber Anordnung ist Anordnung und die wird nicht diskutiert. Niemals. Zum Einkaufen bekomme ich oft einen Plug in den Hintern gesteckt. Ich muss dann immer daran denken, was wäre, wenn die Verkäuferin wüsste, was mit mir los ist...
Das alles ist aber kein Automatismus, sondern wird immer wieder in verschiedenen Varianten neu befohlen.

Noch ein Beispiel zum Thema Hausarbeit: Neulich musste ich das Unkraut zwischen den Pflastersteinen unseres Innenhofes mit der Hand, also auf Knien jäten. Madame ließ es sich nicht nehmen, ihre schwarzen Pumps, die ihre Wirkung nie verfehlen, anzuziehen, sich neben mich zu stellen und mir zu sagen, wo noch ein Pflänzchen zu jäten sei. Es war eigentlich klar, dass sich nach kürzester Zeit bei mir etwas in der Hose regte. Als ich beichtete, lachte Madame laut auf.

Ehesklave Franz
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:06.08.07 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Im Kurzurlaub

Vergangenes Wochenende waren wir mit der Bahn auf einem innerdeutschen Kurztrip, einer Städtereise.
Bei der Ankunft im Hotel fiel mir sofort eine hübsche Hotelangestellte an der Rezeption auf. Ihre Brüste waren so klein, dass sie keinen BH trug. Man konnte ihre Nippel unter der Bluse erkennen. Ich meldete uns an und erledigte die Formalitäten, wobei Madame mich offenbar beobachtete. Ich versuchte, nicht auf ihre Brüste zu sehen, doch es gelang mir nur sehr schwer, was auch meine gnädige Herrin bemerkt hatte.

Nachdem ich die Koffer aufs Zimmer gebracht hatte und die Sachen ausgepackt hatte, erhielt ich sehr kurz angebunden das Kommando zum Hinknien. Madame schenkte mir fünf Ohrfeigen auf jede Seite. Dann musste ich ihr erklären, weshalb ich die Ohrfeigen bekommen hatte. Ich sagte, vermutlich wegen meiner Verfehlung an der Rezeption. Als Belohnung dafür, dass ich richtig geraten hatte, bekam ich nochmal vier Ohrfeigen und musste eine Stunde strafknien.

Madame ging währenddessen zum Adendessen nach unten.

Ich möchte mich hiermit noch einmal ganz offiziell vor einem größeren Publikum bei meiner gnädigen Herrin für mein unakzeptables Verhalten entschuldigen. Es tut mir sehr leid.

Ehesklave Franz
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Ehesklave Franz
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:07.08.07 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Verbale Demütigungen

Für meinen Sklavendienst ist eine demütige Grundhaltung unerlässlich. Falsches Selbstbewusstsein oder gar Stolz sind Gift. Madame sorgt daher unter anderem auch durch verbale Erniedrigungen für eine demütige Grundstimmung bei mir. Viele der Ausdrücke, die sie dabei gebraucht, sind in diesem Forum nicht rezitierbar.
Ich muss - auch bei den gröbsten Beschimpfungen - stets äußerst höflich und freundlich gegenüber Madame bleiben, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist. Auch darf ich meine gerade ausgeübte Arbeit nicht unterbrechen.
Madame ist der Meinung, dass ebenso eine öffentliche Bloßstellung sehr hilfreich für meine Demütigung wäre, doch würde dies meinem beruflichen und öffentlichen Ansehen schweren Schaden zufügen, was sie aus verständlichen Gründen nicht will. Daher hat sie auch angeordnet, in diesem Forum aus meinem Leben zu berichten, um zumindest unter Gleichgesinnten eine Bloßstellung zu ermöglichen. (Mein Name in diesem Forum ist selbstverständlich ein Pseudonym.)
Sie lädt alle entsprechend veranlagten und interessierten Damen und Herren dazu ein, bei meiner Demütigung mitzuhelfen, indem sie mir an [email protected] schreiben. Ich muss alle Zuschriften höflich und freundlich beantworten. Ich werde demnächst auch eine entsprechende Nachricht in der Kontakt-Rubrik posten.

Ehesklave Franz
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:08.08.07 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Tagesablauf

[Anmerkung: Hier ist ein typischer Tagesablauf ohne besondere Vorkommnisse oder Umstände beschreiben. Abhängig von aktuellen Geschehnissen kann es zu starken Abweichungen kommen.]

5:15 Der Morgen
Ich stehe auf, dusche (normalerweise warm, doch als Bestrafung manchmal auch kalt), rasiere mich, benutze jedoch nicht die Toilette. Das ist mir in Anwesenheit von Madame nur erlaubt, wenn ich jedesmal vorher frage. Mein Pyjama muss ich an einer bestimmten Stelle des Badezimmers ausbreiten, damit meine gnädige Herrin jederzeit kontrollieren kann, ob ich ejakuliert habe. Ich räume die Wohnung auf, bereite das Frühstück vor und hole frische Brötchen vom Bäcker. Ich lege die Zeitung an Madames Bett.

6:20 Das Frühstück
Nachdem Madame aufgewacht ist und mir erlaubt hat, zu urinieren, liest sie die Zeitung, während ich mich auf meinen Arbeitstag vorbereite. Wir frühstücken gemeinsam und ich darf manchmal, wenn Madmae gut gelaunt ist, eine ihrer Brüste ansehen. Ich darf nur sprechen, wenn ich gefragt werde und bleibe sitzen, bis Madame fertig ist. Dann räume ich ab, starte die Spülmaschine, kontrolliere noch einmal ob die Wohnung in tadellosem Zustand ist und putze mir die Zähne.

6:45 Der Arbeitstag
Wochentags verlasse ich um diese Zeit das Haus, Samstags beginne ich mit der Hausarbeit (Waschen, Putzen, Einkaufen, ...) Sonntags muss ich oft in den Erziehungs- und Strafraum.

16:45 Der Nachmittag
Ich komme nach Hause und begrüße meine gnädige Herrin durch Küssen ihrer Füße. War ich in meiner Abwesebheit ungehorsam (z.B. Erektion, unzüchtiges Betrachten anderer Frauen, ...) so beichte ich dies. Ich ziehe Freizeitkleidung an und trage je nach Wunsch meiner gnädigen Herrin zu meiner Demütigung meine Genitalien offen. Ich erledige verschiedene Hausarbeiten je nach Anordnung meiner gnädigen Herrin. Ich bereite das Abendessen, räume ab und nehme das gespülte Geschirr aus der Maschine. Eventuell muss ich noch mal einkaufen.

20:00 Der Abend
Als ich noch nicht als Sklave diente, gönnte ich mir oft ein Bierchen zum Fußballabend. Dafür büße ich noch heute. Beim Fernsehprogramm habe ich kein Mitspracherecht mehr. Wenn überhaupt, darf ich nur noch mit "Handicaps" fernsehen. Das können sein: Ohrenstöpsel, Augenmaske (manchmal auch beides!), Mundknebel, Analknebel, Eselsohren. (Madame hat die Eselsohren einmal für den Karneval gekauft. Sie findet, dass sie mir auch so gut stehen.) Ich darf Madame oft beim Fernsehen massieren. Oft sitze ich jedoch auch alleine in der Küche. Hat Madame genug ferngesehen, gehen wir zu Bett. Ich zeige Madame meine Unterwäsche zur Kontrolle.

23:00 Die Nacht
Es gibt grundsätzlich keinen Beischlaf mehr. Ich darf die gnädige Herrin oft mit meiner Zunge oder mit einem Vibrator, den man vor meinen Mund schnallen kann, verwöhnen. Wenn ich davon selbst hart werde, bekomme ich Ohrfeigen oder muss strafknien. Oft werde ich auch in ein anderes Zimmer zum Schlafen geschickt.
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Janitor3
Sklave/KG-Träger





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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:09.08.07 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franz,
wirklich ein interessanter Tagesablauf. So früh könnte ich nicht aufstehen. Nun hast Du mich aber neugierig gemacht, was Sonntags geschieht.
Gruß,
Janitor
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:09.08.07 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janitor,

ich bin immer schon früh aufgestanden, das war auch schon vor meiner Versklavung so. Es macht mir nichts aus.

Der Sonntag:
Wenn wir nichts unternehmen oder Besuch bei uns ist, muss ich oft den Tag im Erziehungs- und Strafraum verbringen. Es handelt sich dabei um ein kleines Zimmer im Dachboden, das ich mit doppelt verlegten Spanplatten ausgebaut habe. An vielen Stellen sind schwere Ösen angebracht, so dass Madame mich dort wie gewünscht fixieren kann. Der Raum ist von aussen abschließbar und hat nur eine kleine, vergitterte Sichtluke in der Tür. Sitz- oder Liegegelegenheiten gibt es nicht, aber ein 4cm starker Holzstab geht quer durch den schmalen Raum, über den ich mich beugen muss, wenn mein Hinterteil versohlt wird. Ich musste darauf auch schon rittlings sitzen, was eine sehr schwere Strafe ist.

Üblicherweise bin ich im Strafraum (hört sich an wie wenn ich von Fußball sprechen würde, hat aber gar nichts damit zu tun...) nackt, nur mit Hand- und Fußefesseln "bekleidet". Oft muss ich auch den Ballknebel tragen. Bei meinem letzten Sonntag im Strafraum wollte Madame einfach nur ihren Sonntag in Ruhe genießen. Ich wurde so im Strafraum (an den Ösen) fixiert, dass ich breitbeinig stehen musste. Meine Hände fesselte Madame hinter meinem Rücken, da in so einer Situation die Gefahr, dass ich mich selbst berühre, sehr groß ist. Sie stellte mir noch einen Eimer für meine Notdurft vor die Füße, sperrte die Tür ab und ging nach unten.

Die Erziehung in diesem Raum ist sehr effizient. Am Sonntag abend bin ich stets besonders gehorsam und demütig, wie Madame wohlwollend bemerkt hat.

Ehesklave Franz

p.s.: Wir sind ab morgen bis Dienstag wieder auf einem Kurztrip. Es ist Urlaubszeit...
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Girgl
Stamm-Gast

München




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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:09.08.07 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franz

Was mich interessieren würde, was du alles ausgefressen hast, dass du so bestraft wirst.

Oder macht deine Herrin dies aus einer Laune raus?


Mitfühlende Grüße

Girgl
Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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Ehesklave Franz
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:09.08.07 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Girgl,

ja, ich habe schon etwas ausgefressen. (siehe den folgenden Text, entnommen aus einem früheren Posting)

____________________

Wie alles begann

Am Anfang waren wir ein ganz normales Paar. Nach unserer Hochzeit bastelte jeder an seiner beruflichen Karriere, wir bauten ein Haus, zahlten Schulden ab und engagierten uns in den örtlichen Vereinen (Wir leben auf dem Land.). Dabei litt wohl unser Sexualleben. Es hatte sich eingeschliffen und trat mehr und mehr in den Hintergrund.

Irgendwann lernte ich übers Internet eine junge Frau kennen. Wir hielten regelmäßigen email-Kontakt, der zunehmend erotischer wurde. Sie wollte von mir verbal gedemütigt werden und mir gefiel das. So ging es etwa 6 Monate.

Dann erwischte mich meine Frau dabei, wie ich ihr schrieb. Doch nun passierte das Unerwartete: Statt sich gekränkt von mir abzuwenden, sagte sie dieselben Ausdrücke nun zu mir, die ich vorher der jungen Dame geschrieben hatte. Es erregte mich sehr, und ich küsste ihre Füße dafür. Das war der Anfang meiner Versklavung.

Sie kaufte mir einen aufblasbaren Analplug, mit dem sie mich gehorsam machte. Sie testete nach und nach viele Methoden, mich zu demütigen und zu erniedrigen, bis heute. Ich liebe meine Frau.

Das Mädchen aus dem Internet habe ich nie persönlich kennengelernt, doch ich bin ihr dankbar, da sie mir - ohne es zu wissen - zu einem neuen Leben verholfen hat.

____________________

Inzwischen hat sich alles verselbständigt. Wir haben offenbar unsere Neigungen entdeckt. Unser Sexualleben ist alles andere als langweilig. Und obwohl ich viele Entbehrungen und auch Schmerzen ertragen muss, geht es mir besser denn je.

Ehesklave Franz
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Fatzke
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Offenbach


Ich komme spät, aber wenn, dann gewaltig

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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:09.08.07 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
____________________

Inzwischen hat sich alles verselbständigt. Wir haben offenbar unsere Neigungen entdeckt. Unser Sexualleben ist alles andere als langweilig. Und obwohl ich viele Entbehrungen und auch Schmerzen ertragen muss, geht es mir besser denn je.

Ehesklave Franz


Hallo Franz,

zunächst mal herzliche Grüße von mir.

In den von mir zitierten Absatz wiedersprichst du dir eigentlich selbst. du sprichst von einem "Sexualleben", dass nach deinen vorherigen Berichten aber doch garnicht stattfindet.

Deine Herrin lässt sich von dir mittels Dildo oder Zunge befriedigen. Du gehst leer aus. Von einem Sexualleben kann daher eigentlich keine Rede sein.

Auch deine Ausführungen kommen mir, ich bitte jetzt schon um Entschuldigung, wenn ich im Unrecht bin, doch stellenweise stark nach Kopfkino aus.

Keuschbleiben ohne KG? Noch so kleinste Verfehlungen beichten, um bestraft zu werden?

Ich halte das, bei allem Respekt, in der Realität nicht haltbar.

Aber ich bin dennoch gespannt, was du uns hier weiter zu berichten hast.

Viele Grüße, Fatzke
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Ehesklave Franz
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  RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven Datum:09.08.07 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich kann deine Zweifel nachvollziehen, aber deine Begründung ist nicht stichhaltig:

Auch Nicht-Sex-haben kann durchaus zum Sexualleben gerechnet werden, was mir sicher mancher KG-Träger hier bestätigen wird.

Unsere Lebensweise hat sich über Jahre so entwickelt, wie exotisch und unrealistisch das auch klingen mag. Solltest du mich im Alltag treffen, würdest du bestimmt nicht merken, wie ich zuhause lebe. Vielleicht noch zum Verständnis: Es geht im Wesentlichen um die BESTRAFUNG, nicht so sehr um die Ahndung einer Verfehlung. Mir, dem Sklaven ebenso wie meiner gnädigen Herrin. Bitte frage nicht, weshalb das so ist. Ich habe es nie herausgefunden.

Bis Dienstag...
Ehesklave Franz
Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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