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  Tagebuch eines KG Sklaven
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wunsch Volljährigkeit geprüft
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OWL


stumm

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:07.09.10 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Aber so eine Frau zu finden ist Glück, wirklilch viel Glück.

Euer Sklave
Robert


recht hast du.

danke für deine antwort.
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dalton Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:07.09.10 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tagebuch Montag-Dienstag

Nachdem ich von meiner Herrin wie schon im vorigen Eintrag hergerichtet wurde, mußte (durfte) ich sie nocheinmal mit meiner Zunge verwöhen. Nachdem ich ihr zweimal Schmetterlinge in den Bauch geschickt habe wurde ich noch gefesselt und mit meiner Geilheit (mein Kleiner wollte "konnte aber nicht" die ganze Nacht stehen) die mir einen richtig schmerzenden Schw... bescherte einfach liegen gelassen. Was mich heute Nacht erwartet weiß ich noch nicht, schaut aber ganz nach einer ruhigen Nacht für mich aus.


Sklave Robert
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:09.09.10 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


So weiter geht´s. In der Nacht Dienstag auf Mittwoch wurde ich von meiner Herrin nur ins Bett geschickt.

In der Nacht Mittwoch auf Donnerstag wurde es wieder etwas härter.
Ich mußte mir meinen Latexoveral anziehen die Arme wurden mir auf den Rücken gefesselt. Mein Sklavenmaul wurde mit einem großen Knebel verschlossen und zu guter letzt kam noch meine aufblasbare Atemereduktionsmaske auf meinen Kopf. Dann mußte ich mich auf den Schwanz, ((8.5x28cm) mit dem werde ich desöfteren von meiner Herrin gefi...) der auf einem Sessel gebunden war setzten. Wie ich dann so auf diesem Schwanz saß wurden noch meine Beine nach oben gebunden. So mußte ich ausharren während sich meine Herrin ihre geile Katze rasierte. Als sie damit fertig war kam in meinen Arsch anstadt des Schwanzes mein 8cm Plug hinein.

Im Bett wurde mir zu meiner Verpackung noch ein Schwanz umgeschnallt, dann setzte sich meine Herrin auf diesen mein Atemreduktionsbeutel zur Maske wurde auf einen größeren ersetzt und die Öffnung zu diesen verkleinert. Und Sie holte sich was sie brauchte. Dies dauerte sicher noch eine halbe Stunde wobei mir die Luft wirklich schon sehr knapp wurde. Erst als sie genug hatte kam wieder ein kleiner Atembeutel mit etwas mehr Luft auf meine Maske, der Umschnalldildo wurde entfernt und wurde so wie ich war bis in Früh liegen gelassen.
In der Früh durfte ich noch Duschen gehen und ein Kilister wurde auch noch in meinen Arsch gelassen. Laut meiner Herrin zur inneren Reinigung. Kommt laut ihrer Aussage jetzt immer öfter.

War ich froh als ich in die Arbeit gehen zu dürfen.

In Demut
Sklave Robert
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:13.09.10 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


In den Nächten Donnerstag auf Freitagund auf Samstag ging ich nur mit meinem KG schlafen und am Freitag durfte ich meiner Herrin noch ihre geile Katze mit meiner Zunge befriedigen.

Samstag auf Sonntag ging es schon Samstag vormittags los.
Meine Herrin steckte mir den Kilisterschlauch im meinen Ar... und lies dann ein 3Liter Seifenkilister in mich hineinlaufen. Nacher wurde ich mit meinem 8cm Plug verschlossen, was die nächsten 2 Stunden auch so blieb. Als das Kilister dann endlich meinen Körper verlassen durfte mußte ich mir den Plug wieder in meinen Ar... stecken, was von meiner Herrin natürlich kontroliert wurde.

Am Nachmittag mußte ich diese Aktion noch einmal durchmachen und danach wieder verschlossen bei Ihr antreten. Am frühen Abend mußte ich mir meinen Latexoverall anziehen mir Handschellen anlegen und auf meine Herrin kniend warten.

Als Sie zu mir kam steckte Sie mir einen wirklich großen Knebel in mein Sklavenmaul und fixierte ihn mit Klebeband was mir mehrmals um den Kopf gewickelt wurde. Die Ohren wurden mir noch mit Ohropax zugestopft, und dann kam eine normale Latexmaske über meinen Kopf und dann noch (Oh Gott nicht) die aufblasbare Atemreduktionsmaske.
Meine Hände wurden mit Klebeband in Faustform zusammengeklebt dann wurden mir die Handschellen abgenommen. Jedoch wurden mir meine Arme sofort wieder als ausgestreckter am Rücken zusammengebunden und danach am Körper fixiert.
Ich wurde mit dem Oberkörper als Kniender auf einen Bock geschnallt, und dann als ich geglaubt habe ich müßte die Nacht so verbringen wurde auf die Maske noch der Atembeutel gesteckt.

ca. 10 Minuten später wurde es aber wirklich hart.
Mir wurde der Plug aus meinem Arsch entfernt, und dann......
Meine Herrin hatte sich den 8,5x28cm Dildo umgeschnallt und mich so richtig hart (so hart hat Sie daß mit mir noch nie gemacht) in meinen Sklavenar... gefi.... Und Sie hörte erst damit auf als sie 3 mal einen Orgasmus hatte.
(Und was der Wahnsinn war dabei, ich wurde richtig geil und mein Kleiner kämpfte richtig stark gegen den CB9000 an was mir aber nur Schmerzen bereitete und er nach einer Weile wieder aufgab)

Danach wurde mir noch ein 9cm dicker Plug in den Ar... gesteckt uns so wie ich für den Fi... herrgerichtet war ans Bett gefesselt und bis in der Früh liegen gelassen.

Sonntag in der Früh wurde der Plug auf den Kleineren ausgetauscht, und ich durfte Duschen gehen. Abendes wurde mir mein Ar... nocheinmal so richtig angefüllt und ausgeräumt. Der Plug mußte zwar wieder hinein (der KG ist natürlich noch immer auf meinem Kleinen) aber ansonsteten durfte ich ganz normal ins Bett wo ich es meiner Herrin nocheinmal mit meiner Zunge besorgen mußte.

Montag auf Dienstag verlief ruhig, außer daß mein Kleiner schön langsam zu schmerzen anfängt da meine Ei.. schon ziemlich voll sind. (Bin gespannt wie lange ich daß noch aushalten muß)

In Demut und Auftrag meiner Herrin
Sklave Robert
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:13.09.10 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dalton,

danke für deinen bericht.

wie lange war deine längste keuschheitszeit?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:13.09.10 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine

Das längste bis zum entleeren wurde am 16. Tag wie bei meinem Bericht am 06.09 geschrieben.
Aber nur entlerren, denn daß mit dem point of no return hat meine Herrin schon seit längerer Zeit recht gut im Griff.
Und seit dem Tag füllen sich meine kleinen wieder.
Ich hoffe ich darf sie bald wieder ausleeren, denn jetzt glaube ich schon wieder daß es sie bald zerreißt.

Sklave Robert
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:16.09.10 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


So Mittwoch auf Donnerstag wurde es wieder etwas härter.
Meine Herrin schickte mich in die Badewanne, wo ich mir zuerst den Arsch ausrasieren mußte. Wie ich dies erledigt hatte erhielt ich sofort ein 3Liter Seifenkilister und meinen Plug in den Arsch.
Ich mußte meinen Sklavenkörper weiter rasieren bis zum Schwanz. Als ich dort angekommen war rief ich meiner Herrin, die mir sofort eine Gummimaske aufsetzte und meine Hände am Rücken fesselte.
Danach nahm sie mir den KG ab und steckte mir einen Katheder der Größe 28 in meinen Sklavensch... . Dann wurde mir von ihr mein Kleiner rasiert und mit Klebeband wie in einem KG verpackt. Es schaute nur mehr das Ende des Katheders unter dem Klebeband herraus, wobei der Stopfen mit einer Plombe versiegelt wurde.
Danach durfte ich das Kilister aus meinem Ar... lassen.
Zum Schlafen wurde ich wieder einmal an mein Bett gefesselt. Ihr könnt euch natürlich vorstellen daß der Druck in meiner Blase zunahm, was aber meine Herrin nicht interessierte. Weil ich aber nicht zu jammern aufhörte stopfte Sie mir einen Knebel in mein Sklavenmaul zog mir wieder einmal die aufblasbare Atemreduktionsmaske über meinen Kopf und hängte den Atembeutel bei dem Sie die Luftmenge reduzierte auch noch daran. So verbrachte ich die ganze restliche Nacht.

Am nächsten Tag wurde mir von Ihr wieder mein CB9000 aufgezogen und ich durfte endlich meine wirklich prall gefüllte Blase entleeren gehen. Danach erklärte Sie mir das ich diese Aktionen mit sicherheit noch öfter und viel länger zu ertragen haben werde, damit mir meine ständige Freilandpisserei auf längeren Fahrten abgewöhnen wird.
Und meine Eier sind noch immer prall gefüllt. Auch werden die Kopfverpackungen laut Ihren Aussagen härter werden. Verdammt wird das hart werden. Ihr werdet es von mir noch berichtet bekommen. Wenn alles was ich von Ihr gehört habe kommen wird, dann gute Nacht.

In Demut
Sklave Robert



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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:16.09.10 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dalton,

da bin ich gespannt ob diese erziehungsmethoden die freilandpisserei verhindern können.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:17.09.10 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine

Meine Herrin bildet sich ein daß sich durch diese Methode meine Blase vergrößern wird und ich dadurch länger aushalte.
Ich bin der Meinung (auch wenn es meiner Herrin nicht passen wird), daß diese Freilandpisserei noch ein Urmenschlicher Markiertrieb ist.

Aber ich werde euch natürlich darüber berichten.


So und nun zu gestern Nacht.

Ich wurde in meine Nachtverpackung mit Latexoveral und meiner Atemreduktionsmaske gesteckt, dann kam der Gummidildo mit dem ich immer gef.... werde in meinen Ar... .
Nun wurde ich gefesselt der große Atembeutel wurde auf die Maske gesteckt. So nun nahm mir meine Herrin endlich den KG ab, aber nur den vordern Teil der A-Ring blieb auf meinem Kleinen.
Und nun (oh Gott ist das geil) fing meine Herrin an mir meinen Kleinen zu blasen. Sie zögerte meien Höhepunkt drei mal hinaus und dann (Wahnsinn) so einen Orgasmus hatte ich noch nie. Es kam mir vor als es mir meine Eier gleich zerreissen würde. So hatte ich sicher noch nie gespritzt. Danach holte meine Herrin sofort einen Eiswürfel und machte meine Kleinen wieder wirklich klein, und zog mir meinen CB9000 wieder auf. Und so ist er seit gestern wieder verpackt. Danach mußte ich es ihr mit meiner Zunge noch machen. Auf die Frage wie lange mein Kleiner jetzt wieder keusch sein muß erhielt ich keine Antwort.

In Demut
Sklave Robert
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:18.09.10 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dalton,


hat es dir viel spass gemacht?


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sklave von gaby
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:19.09.10 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


es ist schon geil,wenn ich sie mit der zunge verwöhnen darf ,und dann auch noch ns kommt ,werde immer so geil ,aber im kg darf ich nicht kommen.
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:20.09.10 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sklave von gaby und die anderen leser

Ich finde es auch geil wenn ich meine Herrin mit der
Zunge verwöhnen darf (muß). Aber bei den NS-Spielen liebt es meine Herrin mich als Toilette zu benützen, also die volle Ladung aber wehe es geht auch nur ein Tropfen daneben!

So und jetzt zu meinen letzten Tagen bzw Nächten.

Es tut mir leid ich kann euch nichts neues spannendes berichten. Seit der letzten härteren Aktion ging trage ich immer noch meinen CB 9000 und meine Eier schwellen weiter.

Ich wurde nur von meiner Herrin dazu beauftragt einen Bi-Sklaven für Sie zum spielen und für mich zu dominieren zu suchen.
Ich hoffe das ich meinen Kleinen bald wieder entleeren darf. Denn obwohl ich schon einige harte Tage im KG gewöhnt bin ist es trotzdem sehr hart.

In Demut
Sklave Robert
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:21.09.10 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Habe wieder ein Erlebniss aus der gestrigen Nacht zu berichten.

Ich weiß nicht warum aber ich war gestern Nacht ständig geil (wird wohl am Duft meiner Herrin gelegen haben).

So weiter mein Kleiner wollte sich die ganze Nacht im KG aufrichten wogegen dieser ja gebaut ist, also funktionierte dies nicht. Aber aufgrund meiner Geilheit fing mein Kleiner schon zu schmerzen an.
Dies ließ mich meine Herrin anzuflehen (jammern), Sie möge mir doch den KG aufzuschließen. Ich wurde jedoch sicher eine halbe Stunde bei meiner Jammerei von meiner Herrin ignoriert.

Als ich aber dann noch immer nicht aufgehört habe Sie anzuflehen meinen CB9000 aufzuschließen wurde es Ihr zu bunt.

Mir wurden meine Arme gefesselt (Unterarme zu den Oberarmen). Dann bekam ich einen Knebel in mein Sklavenmaul der wirklich groß bis riesig war. Dieser wurde noch mit einem Klebeband das mehrmals um meinen Kopf gewickelt wurde noch fixiert. Und daß mir die Luft nicht wegbleiben kann bekamm ich noch ein paar Atemschläuche in die Nase gesteckt. Danach wurde mein Kopf weiter mit Folie und darüber mit Klebeband eingewickelt. Darüber kam noch meine aufblasbare Atemreduktionsmaske und daran wurde noch der Atembeutel (der wirklich hart zurückgeregelt war) gesteckt.
So mußte ich die restliche Nacht verbringen.

Und dies habe ich darauß gelernt: Ich werde meinen KG in Zukunft genießen und nie wieder meine Herrin anjammern wenn er mich daran erinnert
daß ich in Zukunft keusch zu leben habe außer meine Herrin hat andere Dinge mit mir vor.

In Demut

Sklave Robert

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:21.09.10 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dalton,

auf diese große dinge bin ich gespannt.
danke für deinen bericht.


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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:22.09.10 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo dalton,

meinen Respekt hast du besonders dann, wenn du nach solch aufregenden Nächten, einer geregelten Arbeit nachgehst.
Sarah
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:24.09.10 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom

Ja ich gehe einer geregelten Arbeit nach, man muß ja was zum "Leben" haben.

Die letzten zwei Nächte hatten auch nichts Spannendes.

Ich habe nur meinen CB9000 noch immer an meinem Kleinen. Gestern durfte (mußte) ich es meiner Herrin noch mit der Zunge machen. Da ich dies gut gemacht habe bekamm ich noch eine Ladung NS in mein Sklavenmaul und einen gute Nacht Kuss.


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sklave von gaby
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im harz




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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:26.09.10 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


das ist doch das was uns noch geiler macht ,es gibt nichts was geiler macht, hast eine klasse herrin .
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:27.09.10 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nachtrag im Tagebuch

Da ich am Wochenende ein schwere Verkühlung hatte, hat meine Herrin mich nur im KG gelassen und auf weitere Spiele mit ihrem Sklaven verzichtet.

Aber inzwischen wird der CB9000 schon sehr hart. Mir schwellen meine Eier und heute Nacht kämpfte mein Kleiner schon wieder sehr gegen den KG an.
Es geht mir aber auch schon wieder besser. Mal sehen wann ich meiner Herrin wieder zur Verfügung stehen muß.

Euer Sklave

Robert
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:27.09.10 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dalton,

dann wünsche ich dir eine gute besserung damit deinen herrrin wieder mit dir spielen kann.


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Herrin Nadine

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:29.09.10 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


So und nun spielt meien Herrin wieder mit mir

Bericht aus letzter Nacht.

Als ich am Abend von meiner Arbeit nach Hause kam bekam ich von meiner Herrin sofort ein 2 Liter Seifenkilister verpaßt. Als diese in meinem Arsch war mußte ich meich auf einen neuen Plug mit 9cm Durchmesser welcher dann auf 4cm zusammen ging.
(Glaubt mir alleine das Darufsetzten dauerte 5min)

Als dieser dann endlich in meinem Sklavenarsch steckte (was aber diesmal wirklich brannte) sagte mir meine Herrin das dieser mit dem Kilister sicher 2-3Stunden in meinem Arsch verbleiben wird.

Wie ich nun endlich von meiner Herrin die Erlaubniss erhalten habe um mein Kilitser aus mir zu lassen war die Erleichterung groß. Ich bekam aber den Befehl nach dem auslassen des Kilisters mir wieder den Plug in meinen Sklavenarsch zu stecken.
Aber diese Aktion war hart. Schon beim herrausziehen (drücken) dies ich ja vorsichtig machen mußte um nicht eine allzugroße Schweinerei zu machen. (Und dies brannte als der dickste Punkt am Plug an meinem Ar...l... vorbei ging. War schlimmer als das erneute hineinstecken)

Als ich zurückkam wurden mir meine Hände mit Klebeband zu Fäusten gefesselt dann die Arme als ausgestreckter ebenfalls mit Kleband am rücken gefesselt. Dann kam mein Kopf dran. Mir wurden die Ohren zugestopft, damit ich nichts mehr hören konnte. Dann bekam ich einen Knebel in Tennisballgröße in mein Sklavenmaul. Dieser wurde mit Klebeband fixiert. Darauf wurde mein Kopf mit Folie und Klebeband eingewickelt, darüber kam die Atemreduktionsmaske gleich mit Atembeutel der was gleich reduziert war.
Ich mußte mich hinknieen mein Oberkörper wurde am Hals gegen den Boden gezogen und meine Arme als wie schon oben beschrieben gefesselt nach oben gezogen, sodaß meine Herrin zu meinem Sklavenarsch kam.

Dann zog mir meine Herrin den Plug aus dem Arsch, und begann mich darauf sofort mit dem neuen Gummischwanz mit der Größe 9x28 zu fic... .
War hart aber irgendwie auch geil, was meiner Herrin auch sofort auffiel weil mein Kleiner sich wirklich stark gegen den CB9000 zu wehren begann.

Sie wußte darauf sofort eine Antwort steckte mir den großen Plug in den Arsch, lößte die Fessel am Hals sodaß ich normal knieen konnte. Dann nahm sie den KG der schon ein halbes Jahr bei uns im Besitz war aber noch nie zum Einsatz kam.
Bei diesem KG ist der Plug 8mm dick und dieser geht ca 2cm hinter den A-Ring und hat nach vorne nach ca. 4cm einen 90Grad Knick danach geht er noch ca. 3cm weiter.
Dieses brutale Ding wurde mir angelegt. (Ist wirklich hart) Mein Oberkörper wurde am Hals wieder nach unten gefesselt, und Fi.. mit dem neuen großen Schwanz ging weiter bis meine Herrin genug hatte.

Danach wurde mir der Arsch mit dem Plug wieder verschlossen, aber zum Glück die Fesselung gelöst und mein Kopf wieder befreit.

Heute am Morgen blieb nur der KG von der Nacht an mir, diesen ich noch jetzt trage. Ich hoffe das dieser bald wieder ausgetauscht wird, denn dieser lernt mich wirklich freiwilig keusch zu bleiben aber sehr hart.

In Demut

Sklave Robert
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