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 Autor Eintrag
mischa_1973 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:22.10.10 09:31 IP: gespeichert Moderator melden



@Herrin_Nadine:
Zitat
für mich ist es wie ein bericht geschrieben und hat nichts mit einer geschichte zu tun. darum habe ich die verschiebung hierher vorgeschlagen.


Klasse. Wenn einer also in einer Geschichte in ICH-Form beschreibt, wie er von einer Klippe gesprungen ist, drei Runden geflogen und dann weich gelandet ist, dann kommt das Deiner Meinung nach in "Erfahrungsberichte"!?

Was ist eigentlich die Steigerungsform von "naiv"?


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Wolfsgesicht
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Willst Du ein Schiff bauen, rufe nicht die Menschen zusammen, um Pläne zu schmieden, die Arbeit zu verteilen, Werkzeuge zu holen und Holz zu schlagen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen e

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:22.10.10 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

@Herrin_Nadine:
Zitat
für mich ist es wie ein bericht geschrieben und hat nichts mit einer geschichte zu tun. darum habe ich die verschiebung hierher vorgeschlagen.


Klasse. Wenn einer also in einer Geschichte in ICH-Form beschreibt, wie er von einer Klippe gesprungen ist, drei Runden geflogen und dann weich gelandet ist, dann kommt das Deiner Meinung nach in "Erfahrungsberichte"!?

Was ist eigentlich die Steigerungsform von "naiv"?



Ich glaube, es fängt auch mit "N" an.
Gruß,
WG
sollte ich die Summe der Stunden ziehen, die in meinem Leben zählen, so finde ich gewiß nur solche, die mir kein Vermögen der Welt je verschafft hätte.. "Antoine de Saint~Exupéry"
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mischa_1973 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:22.10.10 15:16 IP: gespeichert Moderator melden



@Wolfsgesicht:
Zitat
Ich glaube, es fängt auch mit \"N\" an.

H_N?

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:23.10.10 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

@Wolfsgesicht:
Zitat
Ich glaube, es fängt auch mit \"N\" an.

H_N?


Oder _L_ N?
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:23.10.10 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo dalton,


Zitat

Hallo Sir Dennis

Lies mal genau denn die Atemreduktion ist nicht die ganz Nacht richtig hart zurückgedreht.


manchmal ist es sicher angebracht, die eigenen Beiträge noch einmal zu lesen.

Es wurde dir eine Atemreduktionsmaske mit einem 5 Liter voluminösen Atembeutel über den Kopf gezogen. Dieses führte nach einiger Zeit dazu, das du nach einiger Zeit Wahrnehmungsstörungen hattest.(Ich halte solche Spiele, die so weit führen, weiterhin für gefährlich)

Im weiteren Verlauf deines Beitrags schreibst du nur über den Austausch des Atembeutels, nichts jedoch über eine eventuelle Änderung der Intensität der Atemreduktion.

Eine Stellungname deiner Herrin würd mich auch sehr interessieren.

Gruß

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 23.10.10 um 00:32 geändert
Sarah
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Wolfsgesicht
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:23.10.10 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Im weiteren Verlauf deines Beitrags schreibst du nur über den Austausch des Atembeutels, nichts jedoch über eine eventuelle Änderung der Intensität der Atemreduktion.

Gruß


Wenn ich unter Atmung den O2(CO2 Stoffwechsel ansehe, nicht nur den Volumenstrom, so ist mit einer anderen Größe des Atembeutels auch eine Änderung der Reduktion verbunden, die hier in einer volumenabhängigen Pendelatmung besteht.
Gruß,
Wg
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:24.10.10 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wolfsgesicht,


Zitat

Wenn ich unter Atmung den O2(CO2 Stoffwechsel ansehe, nicht nur den Volumenstrom, so ist mit einer anderen Größe des Atembeutels auch eine Änderung der Reduktion verbunden, die hier in einer volumenabhängigen Pendelatmung besteht.


Deine Antwort hört sich gut an, aber ich muss leider gestehen, verstanden habe ich sie nicht.

Freundl. Gruß
Sarah
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Wolfsgesicht
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:24.10.10 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich unter Atmung den O2(CO2 Stoffwechsel ansehe, nicht nur den Volumenstrom, so ist mit einer anderen Größe des Atembeutels auch eine Änderung der Reduktion verbunden, die hier in einer volumenabhängigen Pendelatmung besteht.

OK, nochmal langsam getippt.
man atmet, um Sauerstoff (O2, von Oxygen, die 2, weil 2 atome im Molekül) zu bekommen, und Kohlendioxid (CO2) loszuwerden.
Der Atemreiz setzt bei einem bestimmtem Level von CO2 ein, oder wenn man gaaaanz tief einatmet (damit man nicht platzt).

Dieser Gasaustausch (O2 rein, CO2 raus) wird beim Atmen aus einem geschlossenen Beutel behindert, CO2 steigt an, Atemreiz wird mächtig groß. Wenn der Beutel kleiner ist als das, was man so in der Lunge hat, kann man ihn leersaugen, oder überblähen. Wenn er dann entsprechende Ventile hat, geht die Luft, die seine Kapazität überschreitet, raus/rein. Wenn man dann also immer gleich tief rein und rausatmet, hat man für diesen Betrag einen Gasaustausch mit der frischen Luft, der Rest, also der Beutelinhalt, vermischt sich damit. Damit hat man relativ viel CO2, was genau den Kick ausmacht, oder einen Teil davon.

Der andere Teil ist der, wenn man die Luft, die raus und rein will, egal ob in Beutel oder frische Luft, abwürgt. Durch ein Ventil z.B., dann kann man nicht so schnell atmen, wie man möchte, dass setzt auch einen Reiz, der in Richtung Panik gehen kann. Wenn der Top dann noch beides kombiniert, kann man der Psyche des Sub ganz schön einheizen, hoffentlich verantwortungsbewusst.
Kloßbrühe?
Gruß,
WG
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:24.10.10 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wolfsgesicht,

danke für deine ausführliche Schilderung.

Ich habe für mich daraus folgenden Schluss gezogen:
Die Atemreduktion wird durch einen kleineren Atembeutel eher erhöht, als wenn man einen voluminöseren Atembeutel verwendet. (unterschiedliche Ventileinstellungen mal nicht berücksichtigt)

Hab ich es nun richtig verstanden?

Freundl Gruß
Sarah
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:25.10.10 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


@Sarah

Nein, ich denke das Gegenteil ist der Fall:

Stell Dir einen Schnorchel vor, durch den Taucher unter Wasser atmen. Bei 30 cm Länge und vielleicht 2 cm Durchmesser kann man problemlos atmen. Das Totvolumen, also die Luft, die nach dem Ausatmen im Schnorchel verbleibt und beim nächsten Zug wieder eingeatmet wird ist vernachlässigbar klein.

Möchtest Du aber in 20 Metern Tiefe schnorcheln, funktioniert das Prinzip nicht mehr. Du kannst immer wieder die selbe Luft in den Schnorchel blasen und direkt wieder aus ihm heraus saugen. Der Austausch mit der Luft an der Oberfläche mischt sich aber nicht so tief durch, dass frischer Sauerstoff bei Dir ankommt. Dann bräuchte es eine andere Technik, bei der Du zum Beispiel immer nur am Schnorchel saugst und die Luft dann durch die Nase ins Wasser rausdrückst, so dass durch den Schnorchel ausschließlich unvermischte Frischluft nachströmt.

Je größer also das Volumen des Beutel, desto kleiner die effektive Atemleistung (die Menge Frisch-Luft, die pro Atemzug noch aufgenommen werden kann):
Veffektiv = VLunge - VBeutel

LG
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private_lock - Les 3 côtés d'un SwItCh: TOP & sub

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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:25.10.10 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

obwohl ich (fast) keinerlei praktische Erfahrung mit Atemreduktion habe, und diese Spielart auch für grenzwertig halte, entnehme ich den Beiträgen, daß es im Wesentlichen zwei Arten der Atemreduktion gibt:

Atemreduktion durch Ventileinstellung für Frischluft (man kommt einfach nicht mehr so schnell an den benötigten Sauerstoff), und Atemreduktion durch Vergrößerung des Atembeutels (man atmet einfach die eigene ausgeatmete, verbrauchte Luft hauptsächlich wieder ein, da man erst an Frischluft kommt, nachdem man den Atembeutel leer hat - Pendelatmung halt).

Ich denke, der Effekt wird auch unterschiedlich sein: Bei Atemreduktion durch Ventileinstellung wohl eher das Gefühl des Erstickens durch mangelndes Volumen pro Zeit, was aus meiner Sicht eher zu Panik führen könnte - oder aber durch das damit einhergehende Adrenalin zur Intensivierung des Gefühls gerade beim Annähern und Erleben eines Orgis (was bei vielen in der "Szene" ja der erwünschte Effekt sein dürfte); bei Atemreduktion durch größeren Atembeutel eher das Gefühl des "Erstickens" durch mangelnde Frischluft (man atmet ja eigentlich das normale Volumen ein, aber halt nicht mehr mit ausreichend Sauerstoff), das wohl eher als bewußtseinseintrübend, vielleicht sogar rauschartig aufgrund der erhöhten Kohlendioxid-Konzentration erlebt wird, was einen gewissen enthemmenden Einfluß haben kann, da man nicht mehr alles voll bewußt kontrollieren kann, vielleicht mit einem Alkohol-Rausch zu vergleichen.

Kombinationen sind natürlich denkbar - auf die die Geschichte / der Bericht ja auch anspielt (wechselnde Atembeutelvolumina bei unterschiedlicher Ventileinstellung). Allerdings könnte ich mir solche Praktiken allerhöchstens unter strenger und permanenter Aufsicht und nur bei vollem (wenn auch zeitweise wohl leicht eingetrübten) Bewußtsein überhaupt mal vorstellen. So daß eben garantiert ist, daß ein sofortiger Abbruch absolut sichergestellt ist, wenn irgendetwas schief läuft und gefährlich werden könnte. Einfach jemanden über Nacht mal sowas tragen oder gar damit schlafen zu lassen (Schlaf sehe ich als Zustand an, bei dem man nicht bei Bewußtsein ist), womöglich noch zusätzlich irgendwie gefesselt, halte ich persönlich für ein zu hohes Risiko bzw. für unverantwortlich - egal mit welchen Einstellungen am benutzten Atemreduktions-Gerät, und unabhängig von der Erfahrung des sub. Dies gilt ja auch sogar schon für Knebel, egal welcher Bauart, soweit man in der BDSM-Literatur dazu einhellig lesen kann.

Play, play to the extreme, if you like or need - but play safe, do not play with your life!!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:25.10.10 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


@Sarah
Zitat

private_lock

Möchtest Du aber in 20 Metern Tiefe schnorcheln, funktioniert das Prinzip nicht mehr.


... und zwar primär deshalb nicht, weil dort der Luftdruck 3 bar beträgt und beim Schlauchende an der Wasseroberfläche 1 bar. Das bedeutet, du müsstest gegen einen Druckunterschied von 2 bar atmen, was etwas mit dem Druck in einen normalen Autoreifen vergleichbar ist.
Versuch es also nicht, denn der dann nicht erfolgte Sauerstoffaustausch dürfte nur sekundär zum Nichterfolg führen.

Liebe Grüße

Mischa

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:25.10.10 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich werde daltons Tagebuch nicht weiter verfolgen, möchte jedoch noch denen danken, die sich soviel Mühe gegeben haben, mir die funktionsweise der Atemreduktion zu erklären.

Ich bin jetzt zwar gut informiert, wir werden es jedoch nicht praktizieren.

dalton kann ich nur noch viel Glück wünschen.

Freundl. Grüße
Sarah
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dalton Volljährigkeit geprüft
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Saalfelden




Beiträge: 27

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:22.11.10 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


So meine lieben Mitleideten oder nur Lesenden.

Ich habe jetzt ein bischen Ruhe in mein Tagebuch kommen lassen weil es meine Herrin so wollte.

Und nun die Frage die ich an Euch stellen soll.
Wollt ihr das ich mit meinen Berichten fortfahre?

Dann schreibt es uns bitte und ich fahre mit meinem Tagebuch fort.

In Demut
Sklave Robert
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sub-u.
Stamm-Gast

NRW


think pink

Beiträge: 1011

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  RE: Tagebuch eines KG Sklaven Datum:22.11.10 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
....Mitleideten..........

Wollt ihr das ich mit meinen Berichten fortfahre?



Nööö, wegen mir kannst Du dir die Mühe sparen !

....duck und wech...


vG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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