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Dirk-NRW
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  Meine ersten Tage im KG Datum:07.11.13 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Forenmitglieder,
da ich in den vergangenen Monaten hier sehr viele Berichte gelesen habe und sich hierdurch mein Entschluss gefestigt hat, es ebenfalls einmal auszuprobieren, wie es ist, wenn mein Schwanz verschlossen ist, möchte ich hier über meine Erfahrungen berichten.

Vorab ein paar Worte zu mir: Ich bin 46 Jahre alt, seit 16 Jahren verheiratet, wir haben zwei Kinder (Mädchen) im Alter von 12 und 9 Jahre und bedingt durch meinen Job bin ich häufig die ganze Woche über irgendwo in der Republik unterwegs. Wie man sich leicht denken kann, hat das Ehe- und Sex-Leben hierdurch sehr gelitten: Ich habe mich insbesondere bei meinen ganzen Reisen regelmäßig selbst befriedigt, so dass ich, wenn sich denn zu Hause einmal die Gelegenheit ergeben hat zu kuscheln, zärtlich zu werden und auch Sex zu haben, ich häufig abgewunken habe: "Keine Lust".

Unsere Ehe hat schon mächtig darunter gelitten und die andauernde Selbstbefriedigung - teilweise 3...4 mal am Tag - hat das Ganze nur noch schlimmer gemacht.

Als mir meinen Frau dann vor etwa vier Wochen den Vorwurf gemacht hat, dass ich sie nicht respektieren und ordentlich behandeln würde, war es soweit: Ich habe meinen Mut zusammengenommen, bei Amazon eine Metall-Penis-Schelle bestellt und Ihr dies am nächsten Tag "gebeichtet" und gemeint, "Männer würden durch so ein Ding lieber und wir sollten dies doch einmal ausprobieren."

Meine Frau war sehr skeptisch, wohl aber auch neugierig und war, als die Penis-Schelle geliefert wurde, bereit den Schlüssel zu nehmen. Sie sagte noch: "Für mich musst Du das nicht machen" und "Ich bewahre den Schlüssel nur für Dich auf".

Was dann passierte, war nahezu unglaublich: Ich trug den PK erst einmal nur Nachts und hatte wegen dem andauernden Kopfkino und der Morgenlatte ab ca. 2.00 ... 3.00 Uhr morgens erhebliche Schmerzen und schlaflose Stunden. Die Dauer-Geilheit stellte sich bereits nach den ersten 12...24 Stunden ein, ich habe meine Frau zärtlich in den Arm genommen, geküsst und war auf einmal anhänglich und lieb.

Meiner Frau war anzusehen, dass ihr das Tempo der Veränderungen bei mir nicht geheuer war und dass sie auch nicht daran glaubte, dass ich auf einmal ein neuer Mensch werden würde. Aber sie nahm die Veränderungen absolut positiv zur Kenntnis und hat mir meine erste Erleichterung nach 4 Tagen gestattet: Ich denke aus lauter Mitleid hat sie mich Abends im Bett in den Arm genommen, meinen Schwa.. durch das Metallgitter gestreichelt, gespürt, ws ich für eine Mörder-Erektion hatte, mir den Schlüssel gegeben und mir gestattet, den PK aufzuschließen.

Anschließend hat sie mit meinem Schwanz gespielt, ihn zärtlich gestreichelt und masturbiert und - was soll ich sagen - mir nach wenigen Sekunden einen gewaltigen Orgasmus beschert: Alles war mit meinem Sperma voll: Mein Bauch, Ihre Hand, mein Schwa.. - einfach alles, und ich habe lange keinen Höhepunkt mehr so intensiv erlebt, wie diesen nach 4 Tagen Enthaltsamkeit.

In den folgenden Tagen ging es immer so weiter: Tagsüber offen (ich war dann auch immer brav und habe nicht masturbiert), Nachts habe ich mich verschlossen und ihr den Schlüssel gegeben. Nach 3 - 4 Tagen dann ein Aufschluss, Masturbation durch sie und anschließend wurde ich dann wieder verschlossen.

In den Herbstferien waren wir dann zwei Wochen im verspäteten Sommerurlaub und ich habe den PK, obwohl wir es anders besprochen hatten, mitgenommen. Nach zwei Tagen in Spanien habe ich das Teil rausgeholt, meinen Penis eingeschlossen, ihr gebeichtet, dass ich den PK mitgenommen habe und ihr die Schlüssel gegeben.

Was soll ich sagen: Diese zwei Wochen haben unsere Beziehung grundlegend positiv verändert: Ich bin in dieser Zeit 4x aufgeschlossen worden, d.h. ich habe in dem bisherigen Rhytmus von 3...4 Tagen Höhepunkte bekommen, war aber, da wir ja Urlaub hatten und keinen Alltags-Stress bewältigen mussten, super-anhänglich und zärtlich.

Mittlerweile ist es so, dass meine Frau selbst darauf achtet, dass ich immer gut verschlossen bin und auch ins Büro komme ich nur noch mit einem Silikon-KG (Bon4L), was gerade in den ersten Tagen auch ziemlich hart war.

Meine Frau genießt es sehr, wenn ich sie zärtlich auf den Hals küsse, sie in den Arm nehme und sie ganz verliebt ansehe: Sie schaut mich dann mittlerweile mit einem Blick an, in dem sie sich ihrer Macht über mich bewusst ist und diese anfängt, zu genießen.

Vor unserem Urlaub habe ich Ihr ein kleines Goldkettchen geschenkt und sie gebeten, den Schlüssel meines PKs um ihren Hals zu tragen, das hat sie ein paar mal gemacht (was mich sehr erregt hat), mittlerweile macht sie dies nicht mehr, sondern hat den Schlüssel in Ihrer Hosentasche.

Morgen früh werden es wieder drei Tage sein bis zu meinem letzten Höhepunkt und so langsam glaube ich, dass meine Frau Gefallen an dem Spiel findet und ich vermute, dass sie mich in Zukunft länger unter Verschluss halten wird: Wir hatten hierzu nämlich während des Urlaubes ein sehr aufschlussreiches Erlebnis: Meine Frau hat mich nach 4 Tagen Keuschhaltung morgens spontan aufgeschlossen und wir haben - seit langer Zeit das erste mal - mit einander geschlafen. Leider verlief der Sex nicht so, wie ich es mir gewünscht habe - ich war super erregt und kurz nach dem Eindringen hatte ich meinen Höhepunkt und sie lag frustiert im Bett und meinte, alles sei so wie immer: Ich habe meinen Spaß, sie sei nicht auf ihre Kosten gekommen und so ginge es nicht weiter.

Als ob dies nicht schlimm genug gewesen wäre, habe ich sie im weiteren Tagesverlauf auch nicht mehr so beachtet, wie ich dies in den Tagen und Wochen vorher gemacht habe und wie sie es mittlerweile wieder gewohnt war. Abends hat sie mir dass dann vorgeworfen: "Selbst die Küsschen musste ich mir selbst abholen!".

Ich denke, hier fing sie an, zu verstehen, welche Wirkung die Keuschhaltung auf meine männliche Seele hat und sie hat beginnen, darauf zu achten, dass ich immer gut verschlossen blieb.

Ein interessantes Erlebnis hatten wir Anfang der Woche: Am Montag Abend hat sie mich aufgeschlossen und mir wieder mit der Hand einen Höhepunkt verschafft, da sie super-müde war, meinte sie nur "Dann verschliess Dich jetzt wieder, gute Nacht, ich schlafe schon mal". Ich war danach sehr müde, total entspannt, wollte den PK wieder anlegen, dies klappte aber nicht, da meine Errektion zu groß war, konnte auch nicht schlafen, bin nochmal aufgestanden, habe mir meinen Laptop geholt und es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht. Es kam, wie es kommen musst: Nach ein paar Sex-Seiten habe ich mich 2x selbst befriedigt und bin dann - unverschlossen - ins Bett gegangen. In der Nacht bin ich aufgewacht, war immer noch geil und habe es mir nochmal gemacht.

Als mich meine Frau am nächsten Morgen wie immer in den Arm nahm und vorsichtig an meinem Schwan.. fühlte, meinte sie ganz erschrocken "Der ist ja gar nicht verschlossen". Ich antwortete lahm "Ja, ich weiß, ich war gestern auch zu müde und hatte keine Lust"... sie streichelte meinen Schwan.. stärker und wunderte sich, als ich auch nach mehreren Minuten keinen Höhepunkt hatte.

Naja, was soll ich sagen, ich beichtete ihr, dass ich es mir in der vorangehenden Nacht 3x selbst gemacht hatte, worauf sie super erschrocken fragte "Was, drei mal?!?". Sie war echt sauer und enttäuscht, jedenfalls achtet sie sie seit diesem Zeitpunkt ziemlich pingelig darauf, dass ich wirklich immer verschlossen bin.

= = =
Im Augenblick sitze ich hier, verschlossen, und warte auf meine Frau (sie hat ihren Yoga-Abend) und freue mich darauf mit ihr zu kuscheln, wenn sie gleich nach Hause kommt. Ich bin schon seit Wochen super-heiß darauf, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen (vielleicht kann mi das irgend jemand hier erklären, woran das liegt...), sie wollte dies bisher aber noch nicht, sie sagte, das ginge ihr im Augenblick noch alles zu schnell, ich müsse noch ein wenig abwarten.
= = =
Den Latex-KG (BonL) trage ich seit Anfang dieser Woche im Büro und ich meine, dass er ein wenig scheuert. Werde meine Frau gleich mal bitten, dass ich heute Nacht wieder in den Stahl-KG darf, dann kommt heute Nacht ein wenig Luft an meinen kleinen Freund...
= = =
So, für heute mach ich Feierabend... Ich hoffe, ich langweile niemanden mit meinem Bericht .
LG Dirk
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Normal71
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:08.11.13 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, gar nicht langweilig. Erzähl ruhig weiter, wie es weitergeht!
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:08.11.13 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen,
danke für´s Feedback, dann berichte ich gerne weiter...

Nachdem ich gestern diesen ersten Bericht hier eingestellt hatte, konnte ich die Abends nicht gut einschlafen: Mein Penis war wieder im Stahl-Peniskäfig verschlossen (um Luft dran zu lassen, der Bon4L ist viel bequemer und für´s Büro gut geeignet, aber ich mache mir sorgen wegen Infektionen) und ich habe mir, da ich nicht gut einschlafen konnte, überlegt, wie es weiter gehen soll.

Heute früh habe ich meiner Frau dann folgendes gesagt bzw. sie um folgendes gebeten:
1. Das der Peniskäfig mir gut tut und ich froh bin, dass sie den Schlüssel für mich aufbewahrt
2. Ich mir für die absehbare Zukunft mittlerweile nicht mehr vorstellen kann, ohne Peniskäfig zu leben und ich sie gebeten habe, mich ab sofort dauerhaft verschlossen zu halten
3. Ich mir wünsche, dass sie künftig den Schlüssel zum Peniskäfig nicht nur aufbewahrt, sondern meine Keuschhaltung aktiv steuert, also beispielsweise vorgibt, wie lange ich verschlossen bleibe. Ich habe ihr empfohlen, mich mindestens eine Woche verschlossen zu halten
4. Gestern Abend habe ich meinen Kopf in Ihren Schoss gelegt, sie hatte Ihre Hände in meinen Haaren und hat meinen Kopf so gesteuert, wie sie dies gerne mochte... ich habe ihr gesagt, dass mich dies sehr erregt hat und ich mich gerne von ihr sexuell steuern lasse und sie gerne sexuell bediene. Wörtlich: "Ich würde Dich gerne zu Deinem Höhepunkt lecken und mich freuen, wenn Du mich dabei keusch hälst und mich anschließend wieder verschließt - ohne dass ich selbst einen Orgasmus hatte".

Se hat sich alles angehört und gemeint, dass sei schon ein erheblicher Schritt weiter und dass sie es sich überlegen würde. Anschließend hat sie mir den Schlüssel gegeben, damit ich duschen kann und den Stahl-Peniskäfig gegen den Bon4L tauschen kann und gemeint: "Aber unter der Dusche wird nicht gespielt!". Unter der Dusche war ich dann tatsächlich brav... ich freue mich mittlerweile, meine Lust für meine Frau aufzubewahren

Der Tonfall meiner Frau wird zunehmend bestimmter, sie fordert mehr-und-mehr, dass ich ständig verschlossen bleibe und nicht an mir rumspielen kann. Für meine Frau ist es mittlerweile keine Frage mehr, mehr ob ich verschlossen bin - das ist eigentlich mittlerweile eine Selbstverständlichkeit geworden...

Naturgemäß drehen sich viele meiner Gedanken im Tagesablauf um sie, in deren Händen es mittlerweile liegt, ob ich überhaupt einen Orgasmus bekomme, wann und wie.

Heute früh durfte meine Frau im Bett liegen bleiben, während ich mich um die beiden Mädchen gekümmert habe (Frühstück, Schulbrote, zur Schule bringen,...). Ich habe meiner Frau einen Vibrator und Gleitmittel auf unser Bett gelegt mit einem Zettel:

"Guten Morgen mein Schatz, ich wünsche Dir einen schönen Vormittag und würde mich freuen, wenn Du Dich mit dem Vibrator ein wenig vergnügst.

Ich wünsche Dir viel Spaß!!!

Ich liebe Dich
Dirk".

Ich werde weiter berichten...
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:08.11.13 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Habe gerade mal zu Hause angerufen und mich nach dem Vormittag meiner Süßen erkundigt.

Zitat: "Danke für´s ausschlafen lassen... und Danke für Deinen lieben Zettel und Deinen Vorschlag, ich hatte wirklich viel Spaß damit... anschließend war ich noch in der Stadt shoppen."

Da startet doch gleich wieder das Kopfkino und es wird einem die Hose mächtig eng, oder...?
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Lady_Kathy
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nrw




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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:08.11.13 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr toll geschrieben! Interessant. Ich würde mich freuen mehr zu lesen.
Lg
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:09.11.13 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Heute Nacht hatte ich eine Mörder-Erektion und konnte mehrere Stunden nicht schlafen: Der Stahl-Peniskäfig tat, wozu er konstruiert war und verhinderte zuverlässig, dass sich meine Erektion ausbreiten konnte, was zu ziemlichen Schmerzen führte.

Aber eins nach dem anderen: Gestern Abend hatten wir "sturmfreie Bude": Unsere kleine Tochter war beim Sankt-Martins-Singen und die Große bei den Nachbarn, dies hieß, ca. 3 Std. hatten wir für uns.

Der Abend fing mit kuscheln und küssen statt, dann haben wir zusammen auf der Couch Fotos der letzten Urlaube angesehen und wir hatten sichtlich Lust auf einander. Irgendwann schlug meine Frau vor, in die Sauna zu gehen (die haben wir im Keller). Gesagt - Getan: Die Sauna wurde warm, ich durfte meinen Metall-Peniskäfig ausziehen, wir zogen uns aus, meine Frau legte sich auf die obere Liege und ich hockte mich davor und begann, Ihren ganzen Körper mit kleinen Küsschen zu bedecken: Angefangen oben am Hals, die Brüste, den Bauch bis runter zu den Beinen, dann zwischen ihren Schenkeln - sie genoss dies sichtlich.

Irgendwann wurde es hierfür schlicht zu heiß, so dass wir die erotischen Spielereien beendeten und es letztlich ein ganz normaler Sauna-Gang war.

Nach der Sauna waren die Kinder immer noch nicht da, so dass wir die Gelegenheit nutzten und nackt wie wir waren ins Bett gingen. Dort fing ich wieder mit den Küsschen an und bewegte mich zielstrebig zwischen die Stelle zwischen ihren Beinen, die mich seit Wochen am Meisten beschäftigt, als mir meine Frau sagte, dass sie jetzt eigentlich vor Hunger sterben würde und "Ihr jetzt nicht danach sei".

Bei mir machte sich Frust breit, aber ich kenne meine Frau ja nun seit 17 Jahren und ich weiß, wenn sie Hunger hat, braucht man nichts anderes zu diskutieren.

Sie stand also aus dem Bett auf und meinte freundlich, aber bestimmt: "So, jetzt wird der Peniskäfig wieder angezogen". Punkt.

Ich tat genau dies (was blieb mir auch übrig) und wie Ihr Euch denken könnt, war ich einfach nur geil, mein letzter Höhepunkt war immerhin schon wieder vier Tage her... Nach dem Essen wollte sie Fernsehen (Erotik-Drama auf Eins-Festival) - der Film war nicht so meins, aber meiner Frau war es wichtig, dass ich mit ihr zusammen den Film sah - welcher verschlossene, geile Mann kann einer Frau diesen Wunsch schon abschlagen?!

Sie genoss sichtlich die Zärtlichkeiten (das kam die letzten Jahre bei uns definitiv zu kurz), anschließend gingen wir ins Bett, sie wollte schlafen und ich war einfach nur geil.

Die Nacht war, wie oben bereits beschrieben, für meinen verschlossenen, kleinen Freund sehr schmerzhaft und ich war einfach nur permanent geil.

Heute früh um 6.00 Uhr war ich dann wach, hatte aber soviel Anstand, bis 7.00 Uhr zuwarten, bis ich meine Frau mit den ersten Küsschen versorgte. Sie war immer noch müde, wollte gerne schlafen, fühlte nach meinem kleinen (ähm, eher "großen") verschlossenen Freund, spielte ein wenig damit, was alles nur noch schlimmer machte und meinte dann:"

"OK, wenn wir jetzt mit einander schlafen wollen, was müssen wir dann machen?"

Gemeint war hier: Wie kann ich verhindern, dass ich in wenigen Sekunden zum Höhepunkt komme und sie nichts davon hat.

Sie fragte weite: "Musst Du dann jetzt die Salbe ("Xylocain") auftragen, dann 20 Minuten warten?"

Das hatten wir im Urlaub versucht, aber nur 5 Minuten gewartet, was viel zu kurz war, dann ein Gummi drüber... durch die ganze Aktion wurde mein Penis dabei schlaff, am Gummi war vorne eine Luftblase, ich konnte nicht richtig eindringen und, als ich dann doch drin war, bin ich innerhalb weniger Sekunden gekommen - sehr frustrierend für uns beide, vor allem aber für meine Frau.

Ich schlug ihr vor, dass sie mich aufschließt, mir erlaubt, mir es selbst zu machen, wir dann eine halbe Stunde warten, anschließend sollte es klappen. Sie war einverstanden, gab mir die Schlüssel, drehte sich um und schlief wieder ein.

Ich schloss mich auf, streichelte meinen kleinen Freund und hatte innerhalb weniger Sekunden einen super-kräftigen Höhepunkt - so viel Sperma bei einem Orgasmus ist wirklich selten bei mir.

Da jetzt der größte Druck weg war, drehte ich mich um und machte auch noch einmal die Augen zu... nach ca. 30 Minuten spielte ich noch einmal an meinen kleinen Freund, hatte - und das dauerte dieses mal wirklich länger - wieder einen Höhepunkt. Nach noch einmal einer halben Stunde wurde meine Frau wach, wir küssten uns ein wenig, sie öffnete Ihre Beine für mich, ich wollte sie wieder anfangen, zärtlich zu küssen, da sagte sie nur: "Lass das jetzt und komm endlich rein!"

Gesagt - getan: Ich drang in Ihre bereits sehr feuchte Muschi ein und mit wenigen Stößen füllte ich sie komplett aus - einfach himmlisch!

Sie wollte es fest und kräftig, nicht zärtlich - ich erfüllte ihr ihren Wunsch, und fickte sie richtig ab.

Nach ein paar Minuten meinte sie nur, dass sie wieder nicht auf Ihre Kosten kommen würde, ich dürfe aber gerne weiter machen und solle mich in Ihr mal so richtig ausspritzen - nett, oder?

Ich machte also weiter, hatte aber auch nach ein paar Minuten noch keinen Höhepunkt. Als ich eine kleine Pause einlegte, meinte sie dann "Ich möchte jetzt nicht mehr", stand auf, ging ins Badezimmer und ließ mich (wieder etwas frustriert) im Bett liegen.

= = =

Nach dem Frühstück fragte ich sie, ob sie damit einverstanden sei, wenn ich dieses Wochenende ausnahmsweise einmal keinen Peniskäfig tragen würde - sie war einverstanden.

= = =

Ich habe also (unverschlossen) die Kleine zum Reiten gebracht , war dann noch einkaufen (Aldi am Samstag Vormittag ist ätzend!), habe die Einkäufe verstaut, während meine Süße beim Sport war.

Ich spüre schon wieder so ein Kribbeln in meiner Hose und muss mich beherrschen, dass ich es mir nicht wieder selbst mache... ich überlege, ob ich mich nicht selbst wieder verschließe und ihr den Schlüssel gebe...

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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:09.11.13 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


* KLICK * -- Seit 14.00 Uhr bin ich im Stahl-Peniskäfig wieder fest verschlossen. So langsam wird der verschlossene Zustand für mich die Normalität und ich fange an, mich unwohl zu fühlen, wenn er offen ist...
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:10.11.13 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern Nachmittag war ich totmüde, der wenige Schlaf in der letzten Nacht blieb nicht ohne Spuren.

Ich habe mich dann kurz im Wohnzimmer auf die Couch gelegt und ein wrenig die Augen zu gemacht, meine Frau war gerade bei ein paar Freundinnen. Beim Schlafen ist es dann passiert: Ein Hoden ist durch den A-Ring geflutscht, nach dem Versuch, alles wieder zu richten, hatte ich den Peniskäfig auf einmal lose in meiner Hand. Da meine Frau die Schlüssel mitgenommen hatte, konnte ich den Peniskäfug selbst auch nicht mehr dran machen.... als meine Frau dann endlich wieder zu Hause war, sagte ich ihr dies, sie runzelte etwas die Stirn, aber sagte nichts.

Da ich immer noch hundemüde war, ging ich so gegen 20.30 Uhr ins Bett - alleine und unverschlosse. Die Nacht habe ich sehr gut geschlafen und mich dabei nur 1x selbst befriedigt.

Heute morgen dann Sport mit der großen (Badminton), dann habe ich etwas wirklich leckeres gekocht, anschließend die Küche wieder klar gemacht, dann meine Frau in den Arm genommen, ihr den Hals geküsst und zärtlich gesagt, dass ich große Lust habe, wieder mit ihr zu schlafen. Ihre Antwort war kurz und eindeutig: Nein, jetzt nicht, ich habe keine Lust.

Darauf meine Antwort: "Dann ist es wohl besser, wenn wir IHN wieder verschließen....?"

Sie: "Ja, das scheint mir auch so..."

Ich also nach oben, den Metall-Peniskäfig angezogen (was gar nicht so leicht war, wegen einer halben Erektion), wieder zurück, sie wieder in den Arm genommen und ihr den Schlüssel gegeben. Sie fühlte auch direkt mit Ihrer Hand und meinte nur "Aha, der Metall-Käfig - oha", streichelte noch etwas darüber und lächelte mich so richtig zufrieden und glücklich an.

Ehrlich gesagt, liebe ich es, wenn Sie mich so ansieht: Ich bin verschlossen, sie hat die Schlüssel (oder bekommt diese gerade von mir) und Ihr wird in diesem Moment so ruchtig bewusst, welche Macht sie dann über mich hat.

Ich bin jetzt im Bett, Mittagsschlaf, tippe auf dem Tablet-PC diese Zeilen und habe eine mörder-Erektion, die der Metall-PK wieder einmal zuverlässig und mit ein wenig Schmerzen "klein" hält...

Ich bin mal gespannt, wie lange ich dieses mal verschlossen bleiben muss, beim letzten mal waren es ja vier Tage... ich glaube fast, dass meine Frau so langsam die Vorteile für sie selbst klar werden, wenn ich verschlossen bin, und ich fürchte (und hoffe auch ein wenig), dass sie den orgasmusfreien Zeitraum jetzt langsam ausdehnt.

Bei der Vorstellung wird mir ein wenig flau im Magen, da ich nach vier Tagen Verschluss beim letzten mal schon ziemlich gaga im Kopf wurde - vor lauter Geilheit konnte ich nicht mehr wirklich klar denken... auf der anderen Seite habe ich meine Frau auch seit 10 Jahren nicht mehr so umsorgt und umgarnt...

Ist schon der Wahnsinn, was so ein verschlossener Penis bei einem Mann anrichten....
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:11.11.13 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern Abend waren meine Frau und ich alleine im Keller, ich küsse sie, nehme sie in die Arme, sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen und streichelt zärtlich über den Peniskäfig - dabei sagt sie: "Mhhhh, sicher verschlossen, der Kleine.... gut. Gefällt es Dir, wenn ich so darüber streichele...? Das wolltest Du doch, oder...?"

Ihr könnt Euch denken, dass mein Schwa.. dabei innerhalb weniger Sekunden von 0% auf 100% ging, und ich für die kommenden 1...2 Stunden meine Erektion unter dem Stahl-Peniskäfig deutlich und schmerzhaft spüren konnte.

Die Nach war nicht viel besser: Das Verschlossen sein an sich, was ja nur die Selbstbefriedigung verhindern soll, ist dabei garnicht mal so schlimm. Schlimm ist das "Kopfkino", also meine Phantasie, sie z.B. endlich wieder einmal lecken zu dürfen, wie sie Ihren Orgasmus bekommt und wie sie mich anschließend - ohne dass ich selbst gekommen bin - wieder sicher im Pensikäfig verstaut. Ich habe dabei eine solche Mörder-Erektion, dass ich stundenlang nicht einschlafen kann... aber das ist wahrscheinlich genau der Reiz an der Sache.

Jedenfalls habe ich jetzt gerade ein ordentliches Schlaf-Defizit. Meine Süße hat meine Erektion gesehen, heute morgen im Badezimmer ein wenig damit gespielt und mir erlaubt, dass ich es mir selbst mache. DANKE!
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:12.11.13 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern Abend sind wir früh ins Bett gegangen: Ich habe mich brav verschlossen, wir haben noch ein wenig gekuschelt, dabei hat meine Frau dann so geil an meinem Peniskäfig und meinen Eiern rumgespielt, dass ich eine Super-Mörder-Erektion hatte ("Super-Mörder-Erektion" ist die Steigerung aller bisherigen Erektionen... .
Dabei ließ sie sich von mir ausführlich erklären, warum bei mir in letzter Zeit der Wunsch so ausgeprägt ist, sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen - sie wurde bei meinen Schilderungen richtig scharf und streichelte meine Eier noch stärker.

Als ich dann sagte, dass es meine Phantasie ist, dass sie sich von mir lecken lässt und sie dabei meinen Kopf in die Hände nimmt und mich führt, also mir die Stellen zeigt, an denen sie besonders intensiv geleckt werden will und dass ich darauf brenne mitzuerleben, wie sie Ihren Höhepunkt erlebt ("Deine M*se zuckt, alles ist auf einmal nass") und für mich der ultimative Kick sei, dass sie mich anschließend wieder verschließt, ohne dass ich selbst einen Höhepunkt hatte, da wurde sie noch heißer...

Ich hatte mittlerweile wegen der Erektion so starke Schmerzen hatte, dass ich meine Frau um den Schlüssel gebeten habe. Sie hat ihn mir auch gegeben (Uff, eine wahre Erlösung!), ich habe mich, als die Erektion abgeklungen war, dann aber wieder ganz brav selbst verschlossen.
Heute morgen dann das gleiche Spiel: Sie spielt mit Ihren Händen am Peniskäfig und meinen Hoden rum, so dass ich am liebsten sofort abspritzen würde, was ich ihr auch sagte. Sie meinte dazu: "Dann sperr Dich halt auf, ich mache es Dir mit der Hand".
Gesagt - Getan: Sie legt also mit der Hand los, fasst richtig fest zu, wichst meinen Schwa.., es geht immer auf-und-ab und innerhalb von vielleicht 30 Sekunden habe ich einen Explosions-Gleicher Höhepunkt.
Danke, das war wieder mal nötig!
Ich habe sie dann noch gebeten, mich künftig noch ein wenig strenger zu verschließen, also nicht einfach sofort nachzugeben, wenn ich danach frage, aufgeschlossen zu werden. Und vor allem soll sie darauf achten, dass ich wirklich immer verschlossen bin - der unverschlossene Zustand sollte die Ausnahme bleiben. Sie meinte, dass würde sie sehr gerne machen...

Meine Frau wächst langsam aber sicher in Ihre Rolle der Key-Holderin hinein, nimmt diese an und ich meine auch, dass sie so langsam Spaß daran findet, mich verschlossen zu halten. Ich bin mal gespannt, wohin uns dies führt...

Nach dem Duschen habe ich mich dann wieder brav im Silkon-Peniskäfig verschlossen und ihr den Schlüssel gegeben, jetzt sitze ich im Büro, bin wieder geil, freue mich darauf, mit ihr zu kuscheln und hoffe auf ein wenig "mehr"

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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:12.11.13 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Morgen geht´s auf meine erste Dienstreise mit Peniskäfig: Eine Nacht im Hotel, am nächsten Tag wieder zurück - ich werde den Silikon-Peniskäfig nehmen, ich hoffe, dass dieser hält und nix rausflutscht.

In der kommenden Woche steht dann die erste Flugreise mit Peniskäfig an: Ich werde dann wohl den Silkion-Peniskäfig + die Einweg-Platikschlösser verwenden, damit bei der Sicherheitskontrolle alles glatt geht... muss ich meiner KH noch zeigen, sie kennt das noch nicht.

Wenn zum Thema "Sicherheitskontrolle am Flughafen" jemand dienliche Hinweise hat, immer her damit!

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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:12.11.13 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


hoi Dirk-NRW,

für deine anfrage auf hinweise möchte ich dir mal vorschlagen, dass du ein wenig im forum stöberst.
da ist schon vieles geschrieben, gesagt und gedacht worden.
um schneller bestimmte themen auszuforschen gibt es unter dem letzten beitrag,
auf dem seitenende, ganz unten, eine suchfunktion.
google - suchen auf dieser seite. diese ist für internetnutzer selbsterklärend.

weiters liegen uns die NUB´s auch am herzen.
diese kannst du ja mal durchstöbern.

bleibt mir als mod nur mehr, dich im forum willkommen zu heißen, und darauf hinzuweisen,
dass nicht alle in "erfahrungen von männern" lesen und du die möglichkeit hast dich im dafür vorgesehen thread vorzustellen.
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:14.11.13 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kurzer Update zu meiner Dienstreise: Der Silikon-Peniskäfig hat NICHT gehalten, mein kleiner Freund ist bereits bei der Hinfahrt rausgeflutscht, als ich mit dem Auto auf dem Weg zum HBF war.

Ergebnis: Habe in der Nacht im Hotel ein paar mal onaniert und bin mit einem klein wenig schlechtem Gewissen nach Hause gekommen. Meiner Süßen hatte ich bereits gestern am Telefon von dem Rausflutschen erzählt, sie hat mich dann heute in den Arm genommen und gemeint "da müsse jetzt aber etwas ganz besonders fest verschlossen werden", mir dabei über die Hose gestreichelt und mich verführerisch angelächelt - sie wird zunehmend "frecher" und scheint die Situation mehr und mehr zu genießen...

Ich also unter die Dusche, anschließend den Stahl-Peniskäfig drum, ihr wieder die Schlüssel gegeben - da wurde ich auch direkt wieder heiß und wollte kuscheln und habe ihr viele kleine Küsschen auf Ihren Hals gegeben und sie ganz lieb in den Arm genommen. Dabei hat sie natürlich mein verschlossenes, bestes Stück deutlich an Ihrem Schoss spüren können... meine Süße hat das sichtlich richtig genossen!

Dann beim Abendbrot: Die Kinder saßen ausnahmsweise mal nebeneinander auf der einen Seite des Tisches (sie wollten Fernsehen gucken - das gibt´s normalerweise nicht wenn wir essen), und meine Frau hat sich dann neben mich, den Kinder gegenüber hin gesetzt (so dass diese nichts sehen konnten). Da fängt meine Süße auf einmal an und streichelt mit Ihrer Hand über meine Beine, tastet zwischen meinen Beinen nach dem Peniskäfig, massiert meine Hoden und macht mich so richtig heiß. Dabei kuckt sie ganz zuckersüß lächelnd zu mir herüber und streichelt weiter meine Hoden...

Der Peniskäfig tut, wozu er gebaut wurde und verhindert zuverlässig und ein wenig schmerzhaft meine Erektion. Meine Süße macht weiter und weiter, bestimmt 5...10 Minuten lang, plaudert dabei mit mir, redet mit den Kindern, stellt mir irgendwelche Fragen, die ich überhaupt nicht mehr mitbekommen habe, da bei mir im Kopf ein kleines Feuerwerk stattfand... dabei immer ihr süßes, unschuldiges Lächeln oberhalb des Tisches und unterhalb streichelt sie mir weiter meine Eier - echt der Hammer!

Jetzt ist meine Süße beim Yoga, die Kinder gehen gerade ins Bett und ich sitze hier mit einer super-Erektion (die auch nicht kleiner werden will) frustriert vor meinem Laptop und tippe diese Zeilen... Da wir morgen beide frei habe, hat das Wochenende für uns de-facto angefangen und ich fürchte, dass mich meine Süße nach den paar Stunden "Freigang" in den kommenden Tagen wohl konsequent verschlossen halten wird... ich werde Euch berichten!

Ich hege ein klein wenig Hoffnung, dass sie mir endlich erlaubt, sie zu lecken.... drückt mir mal die Daumen!
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:16.11.13 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Heute früh hat mich meine Süße wieder mal zärtlich mit den Händen an den Hoden massiert, was aber wegen dem Stahl-Peniskäfig sehr schmerzhaft war.

Irgendwann meinte sie: "Hier sind die Schlüssel, schliss Dich mal auf...." und machte es mir mit der Hand - eine wahre Erlösung!

Anschließend schlummerten wir noch etwas weiter, dann hieß es "duschen", hier hätte ich es mir gerne noch ein zweites mal selbst gemacht, da kam sie rein, sah meine Latte, guckte ärgerlich und beim abtrocknen fragte sie dann: "Hast Du es Dir etwa noch einmal gemacht?!" worauf ich wahrheitsgemäß antwortete "Nein, Du bist leider zu früh ins Bad gekommen".

Sie darauf: "Also, dann muss der kleine Mann aber ganz schnell wieder hinter Schloss und Riegel!".

Hier half auch keine dumme Frage von mir "Jetzt gleich...?" und "Können wir nicht erst noch ein wenig kuscheln...?", Ihre Antwort war eindeutig: "Nein, er wird jetzt sofort verschlossen".

Was für eine Ansage! Das hat es in dieser Form so bisher noch nicht gegeben...

Ich fürchte, der "spielerische" Umgang mit meiner Keuschhaltung gehört mehr-und-mehr der Vergangenheit an... aber wenn ich ehrlich bin, habe ich es ja auch genau so gewollt.

Jetzt, wo ich wirklich in dem Peniskäfig gefangen stecke, keine Chance mehr habe, herauszukommen und sie die Schlüssel mittlerweile auch gut versteckt hat, merke ich, wie ich auch in alltäglichen Situationen deutlich höflicher werde und sie mehr-und-mehr mit Respekt behandle. Beispiel heute in einem Modegeschäft: "Darf ich Dir die Sachen abnehmen...?" oder "Soll ich den Pullover zurückbringen...?" usw.

Ihr Tonfall mir gegenüber wird zunehmend fordernder, Beispiel beim Frühstück: "So, wir Damen (gemein waren die Kinder und sie) machen uns jetzt hübsch, und Du (gemeint war ich) räumst den Tisch ab und machst die Küche klar". Um das ganze etwas abzumildern kam dann noch ein "Bitte" hinterher, aber das war eher eine Formalität.

Oder ein anderes Beispiel: Gestern Abend wollte sie Fernsehen. Es war ganz klar, dass ich mich dazu zu setzen hatte (was früher nicht selbstverständlich war, da wir bei Filmen durchaus andere Geschmäcker haben), da sie kuscheln wollte. Recht ungeniert hat sich mich dabei auch zwischen den Beinen gestreichelt, gefühlt ob alles gut verschlossen ist und mit steigendem Vergnügen meine Hoden gestreichelt, während mein Penis im Stahl-Käfig härter-und-härter wurde... dazu kommen dann Sprüche von Ihr wie: "Ganz schön hart, der kleine Mann... der will bestimmt raus, oder...?"

Wie bereits früher geschrieben: So langsam lernt sie die Vorzüge zu schätzen, die ein verschlossener Ehemann für sie bedeutet. Für mich wird es zunehmend zur Selbstverständlichkeit, verschlossen zu sein und die Motivation für meine Keuschheit dreht sich so langsam von mir ("Selbstversuch" im Sinne von "Mal gucken, was passiert") zu Ihr im Sinne von "Sein dauerndes Masturbieren zuverlässig unterbinden" und "Er ist viel netter zu mir und bemüht sich sichtlich um mich, wenn er gerne ein paar Tage keinen Org. hatte und wenn ich die Schlüssel habe".
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Ilme
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:17.11.13 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese mit Begeisterung Deine Schhilderungen. Leider bin ich mit meiner Partnerin noch nbicht so weit
...noch nichts eingefallen...
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:29.11.13 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


So langsam ist es wieder Zeit für einen Update, es ist nämlich so einiges passiert in den vergangenen zwei Wochen.

Aber der Reihe nach: Die vorletzte Woche war, was meine Keuschheit betrifft, ein ziemlicher Rückschritt: Ich musst ein paar Termine mit dem Flugzeug wahrnehmen und meine Süße meinte, dass es wohl besser sei, wenn ich dabei nicht verschlossen sei, auch nicht mit dem Silikon-Peniskäfig.

Das Ergebnis war vorhersehbar: Ich habe masturbiert wie ein wilder - von Keuschheit keine Spur... wirklich nicht nicht... man kann von einem desaströsen "Rückfall" reden... Ich will hier nicht in die Details gehen, aber ich kam mir vor wie ein rückfälliger Alkoholiker.

Am Donnerstag Abend war ich dann wieder zu Hause und habe mich erst einmal wieder selbst im Stahl-Peniskäfig verschlossen. Was soll ich sagen, am Freitag früh gab es eine sehr entspannende Erlösung durch die Hand meiner Süßen, anschließend wurde wieder alles gut verschlossen (Danke mein Schatz! Für beides: Die Hand-Entspannung und den anschließenden Verschluss).

Das besondere: Meine Süße hat seit dem Vormittag, als ich mich selbst verschlossen und ihr den Schlüssel gegeben habe, peinlichst darauf geachtet, dass ich wirklich rund-um-die-Uhr verschlossen blieb: Kein relaxter Umgang mit dem Schlüssel mehr, sie trug ihn ständig bei sich, kein Angebot, mich aufzuschließen - nichts!

Als irgendwann mal ein Hoden rausgerutscht ist, bat ich darum, den Schlüssel zu bekommen. Sie hat sich das genau erklären lassen, nachgesehen und ich musste den Schlüssel nach der Reparaturaktion SOFORT wieder abgeben - ohne Diskussion und ohne eine Chance es mir selbst zu machen. Und: Sie hat den Schlüssel mit der größten, denkbaren Selbstverständlichkeit an sich genommen, ohne jede Unsicherheit, ohne Frage, das war ganz selbstverständlich.

Am Wochenende war ich dann total auf sie fixiert: Ständig wollte ich sie in den Arm nehmen, wollte selbst kuscheln, musste ihr ständig küsschen geben, wollte sie zwischen ihren Beinen (da, wo es am wärmsten ist...) mit meinem Mund berühren (was sie auch langsam mag: Sie führt mittlerweile meinen Kopf dahin, wo sie es mag und ich kann spüren, wie sie im Schritt recht schnell warm wird. Sie bemüht sich, sich nicht anmerken zu lassen, dass es ihr gefällt, aber ich bin sicher, dass sie es auf eine subtile weise genießt).

Da es am Montag wieder sehr früh los ging (wieder mit dem Flieger) und ich eigentlich selbst keine Lust mehr auf andauernde Selbstbefriedigung während der Woche hatte, habe ich am Sonntag Abend - wir haben sehr lange und zärtlich miteinander gekuschelt, und am Ende hat sie mich wieder wirklich ganz lieb mit Ihrer Hand zum Höhepunkt gebracht -i selbst im Silikon-Peniskäfig verschlossen.

Am Montag früh dann nach ein wenig hin-und-her überlegen dann meine spontane Entscheidung, mich mit einem Plastik-Einmalschloss selbst zu verschließen. Ich habe ihr einen richtigen Liebesbrief auf den Frühstückstisch gelegt und ihr geschrieben, dass ich verschlossen bin und ich gespannt bin, ob "er hält und ob ich es durchhalte": Die Einweg-Plastikschlösschen lassen sich schließlich mit einer Nagelschere leicht öffnen.

Bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen war ich dann schon ziemlich aufgeregt: Was würde passieren, wenn doch der Metalldetektor anspricht und ich manuell abgetastet werde?! Leute, ich sage Euch: Ich war echt nervös!

Es kam, wie es kommen musst: Der Detektor bei der Sicherheitskontrolle piepste tatsächlich. Der Sicherheitsmann holte dieses Ding, mit dem die Kleidung abgetastet wird (wie heißt das Teil eigentlich?). Bei meiner Hose piepste es wieder und die Ansage kam: "Gürtel auf".

Gesagt-getan, er sucht den Gürtel ab, klar: Die Gürtelschnalle piepst, er berührt leicht meinen fest verpackten Freund, lässt sich aber nichts anmerken, vielleicht merkte er auch nichts, das geht ja husch-husch....

Dann die Schuhe: "Füße hoch", die Schuhsolen abgesucht - und schwups war ich durch!! Keine peinliche Szene, alles gut. Aber: Junge, Junge war ich nervös...

Im Flieger flätste ich mich dann hin, schloss die Augen und auf einmal machte es "Flutsch" und einer der Hoden war draußen - und das, obwohl ich den kleineren der beiden A-Ringe genommen habe. Habe eigentlich gedacht, das Ding sei Bombensicher... Nicht gerade Lustig: Wir waren bereits im Landeanflug, Toilettenbesuch ging nicht mehr und ich konnte schlecht meine Hose aufmachen und das arg klemmende Teil komplett lösen... Was tut man sich nicht nicht alles an...

Nach der Landung dann gemeinsam mit ein paar Kollegen im Taxi zum Kunden, irgendwann (Gefühlt 1...2 Std später) konnte ich endlich zur Toilette und den Peniskäfig diskret abziehen - tat ein wenig weh, da ja der andere Hoden und der Schw..z noch drin steckte, aber mit dem halb angezogenen Peniskäfig konnte ich unmöglich den Tag im Büro überstehen. Fragt mich nicht, wie ich den Peniskäfig unauffällig in meiner Aktentasche verstauen konnte - ich schaffte es irgendwie.

Den Tag über war ich ganz brav: Keine Selbstbefriedigung, alles gut.

Abends rief mich dann meine Süße an, sie war sichtlich erfreut über den Liebesbrief und die Nachricht, dass ich entschieden habe, mich die ganze Woche über zu verschließen - schließlich sollte ich erst am Donnerstag Abend zurück kommen... ich sagt ihr nichts von dem "Flutsch" meines Hodens, da ich mich mittlerweile fest entschlossen hatte, mich Abends mit einem Ersatz-Einwegschloss wieder selbst zu verschließen.

Später war ich dann endlich so um 22.00 Uhr alleine in meinem Zimmer und habe erstmal tief durchgeatmet. Wieder überlegt, wie es jetzt weiter gehen sollte und dann - ich habe mich wirklich ein wenig darauf gefreut - den Peniskäfig wieder angezogen und mit dem zweiten Einmalschloss fest verschlossen.

Mit der Handy-Kamera habe ich dann ein Foto von meinem verschlossenen kleinen Freund gemacht und meiner Frau geschickt, mit einem richtigen kleinen Liebesbrief. Zitat: "Verschlossen zu sein wird für mich mehr-und-mehr zur Normalität" und "meine Gedanken kreisen immer mehr um Dich" und "ich freue mich auf Dich!" usw.

Meine Frau rief mich am nächsten Tag an, als sie meine Mail mit dem Foto gesehen hatte. Sie war ein wenig geschockt über das "Beweisfoto" meines verschlossenen kleinen Mannes (so etwas habe ich ihr bisher noch nicht zugesendet), meinte aber "dass ich ja wohl ganz wild darauf gewesen sei, ihr das "Beweisfoto" zu senden".

Ich kenne meine Süße ja nun schon ein paar Jahre und ich konnte deutlich hören, dass sie sich super gefreut hat, dass ich mich selbst verschlossen habe. Als ich ihr dann noch sagte "dass ich ganz brav geblieben bin und nicht an mir rumgespielt habe" (was ja auch stimmte), war sie richtig stolz auf mich.

Wir haben dann jeden Tag recht lange telefoniert (was wir früher nicht gemacht haben) und ich konnte ihr immer sagen, dass ich immer noch verschlossen war, immer noch "brav" geblieben bin und dass ich, wenn ich erotische Gedanken habe, nicht irgendwelche Sex-Seiten im Internet anschaue, sondern von ihr träume. Das ging ihr natürlich "runter wie Butter": Ich denke, dass Sie durch diese Erfahrungen gerade einen enormen positiven Schub bekommt, was ihr Selbstwertgefühl angeht. Sie ist wirklich keine Domina, aber sie genießt es einfach, das Zentrum meiner Gedanken zu sein und es gibt ihr Sicherheit, dass ich nicht fremd gehen kann (sie hatte in der Vergangenheit immer mal wieder einen Verdacht geäußert) und nicht an mir rumspielen kann.

Als ich dann noch sagte, dass ich mich freue, am Donnerstag wieder zu ihr nach Hause kommen zu dürfen und sie gerne verwöhnen würde, konnte ich regelrecht spüren, wie ihr meine Worte gut taten uns sie regelrecht aufblühte!

Beim Telefonat am Mittwoch meinte ich "das scheint zu klappen.... wenn ich am Donnerstag keine wunden Stellen habe, können wir das eigentlich wiederholen", worauf sie zustimmte. Ihr Tonfall klang dabei allerdings schon wie "Das werden wir garantiert machen" und klang überhaupt nicht mehr nach "vielleicht..."

Gerade eben dann der Rückflug: Ich bin immer noch verschlossen und fange langsam an, mich an den Dauer-Verschluss zu gewöhnen. Bei der Sicherheitskontrolle gab es dieses mal keinen Alarm, kein manuelles abtasten - alles ganz easy.

Zu Hause angekommen lag meine Süße leider schon im Bett... ich hätte mir gerne den Stahl-Peniskäfig angezogen, weil bei dem Silikon-Teil die eine oder andere Stelle scheuert, aber es ist, wie es ist und das Ding bleibt die kommende Nacht auf jeden Fall an: Meine Süße soll "live" sehen, dass das Einwegschloss noch dran ist und ich freue mich darauf, dass sie es morgen früh aufschneidet und mich anschließend (so vermute ich mal) nach einer mittlerweile notwendigen Grundreinigung wieder fest verschließt.

Wenn ich ehrlich bin, tut mir der Verschluss gut: Ich bin nicht mehr so oft durch meine Onanier-Sucht abgelenkt, im Job kann ich meistens konzentrierter arbeiten. Manchmal habe ich vor lauter Geilheit aber auch regelrecht einen "Schneesturm" im Kopf, da geht dann phasenweise gar nix mehr und ich komme überhaupt nicht mehr auf irgendwelche "dummen Ideen" (und, das sage ich Euch, die gibt es haufenweise, wenn man als Mann eine ganze Woche in einer fremden Statt im Hotel lebt).

Das ist für mich eigentlich dass allerbeste: Mit dem verschlossenen Peniskäfig ist nicht nur sichergestellt, dass ich nicht masturbiere, sondern dass jegliche Untreue unmöglich ist: Völlig egal ob Kollegin, weibliche Mitarbeiterin des Kunden, weibliche Hotelangestellt, hübsche Verkäuferin, adrette Kellnerin, Massagesalons und Prostituierte, nette Dame auf dem Weihnachtsmrkt - da keine Chance auf "mehr" besteht, sind die Frauen für mich komplett uninteressant, ich nehme sie überhaupt nicht mehr als potentielle Sex-Gespielinnen mehr war - sie sind regelrecht "raus aus meinem Kopf".

Statt dessen denke ich, wenn ich im Bett liege, daran, meine Süße in den Arm zu nehmen, Ihre Brüste zu küssen, sie zu streicheln und zu verwöhnen und träume davon, sie mit meinem Mund und meiner Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Der Höhepunkt meines Traumes ist dann, dass sie nach Ihrem Höhepunkt meinen Peniskäfig kontrolliert, mir noch einen Kuss gibt, sich umdreht und einschläft, während ich neben ihr liege und mich vor aufgestauter Lust verzehre und nichts machen kann, da ich ja verschlossen bin. Strange, dieser Traum, oder...?

So, genug geträumt... Ich sitze jetzt also auf der Couch und tippe diese Zeilen, während meine Süße oben im Bett liegt und schläft und mein bester Freund - von dem Aufschluss am Sonntag Abend mal abgesehen - seit letzter Woche Freitag fest und fast ununterbrochen verschlossen ist.

Ich denke, dass mir meine Süße morgen früh erlaubt, mich zu reinigen, gehe aber auch jede Wette ein, dass es sofort wieder "klick" macht und mein bestes Stück gut verschlossen wird: Sie ist ja nicht doof und hat natürlich mitbekommen, dass ich mich auf sie freue, sie verwöhnen, küssen und streicheln will usw. und ich denke, dass sie sich darauf freut, genau das zu erleben!

Und ihr ist mittlerweile natürlich auch klar, dass meine Aufmerksamkeit für sie schlagartig abnimmt, wenn sie mir erlaubt, einen Orgasmus zu haben...

Da sie, wie bereits gesagt, alles andere als blöd ist, gehe ich davon aus, dass ich am kommenden Wochenende wieder rund-um-die-Uhr verschlossen sein werde... und die Aussicht auf die kommende Woche sind nicht viel besser... Leute, ich habe ein wenig bammel vor dem drohenden "7x24 Verschluss".... auf der anderen Seite freue ich mich auch auf die neue Erfahrung. Und alleine die Vorstellung, meine Süße verwöhnen, küssen uns massieren zu dürfen ist fast besser als der Sex, den ich früher hatte...

Schönes Schlusswort eigentlich. Leute, seit mir nicht böse, wenn im Text ein paar Tippfehler sind, aber ich sende den Text jetzt ab, ohne ihn nochmal zu prüfen - ist jetzt einfach zu spät...
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:29.11.13 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Heute (Freitag) bin ich wieder fest verschlossen im Metall-Peniskäfig. Meine Süße hat mich heute früh ordentlich heiß gemacht, wir haben gekuschelt und uns geküsst, als ich so richtig heiß war meinte sie: "Dein kleiner Mann stinkt, geh mal unter die Dusche. Nicht rumspielen, anschließend verschließen wir ihn wieder."

Genau so lief es dann auch... meine Frage, ob ich evtl. ihn einen Augenblick offen lassen konnte, lehnte sie mit einem "Warum?" ab.

Heute früh waren wir dann in der Stadt, shoppen - das hat es in der Vergangenheit so gut wie nie gegeben, da mich Anziehsachen, Damenhandtaschen etc. nicht die Bohne interessieren. Ich bin (natürlich) trotzdem mitgegangen, habe ihre Taschen getragen, die Einkäufe bezahlt und durfte meine Süße ganz oft zärtlich küssen, in den Arm nehmen und, was soll ich sagen, es war ein richtig schöner Vormittag!

Beim Shoppen habe ich sie dann einen Moment beiseite genommen und ihr einige - ehrlich gemeinten - Komplimente gemacht:

Ich: "Ich glaube, dass Du es sehr genießt, wenn ich Dich mit meinen Küsschen und Zärtlichkeiten verwöhne". Sie lächelt mich ganz süß und verschmitzt an und meint nur "Ja".

Ich: "In den letzten Wochen hat Dein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein unheimlich zugenommen und ich finde, dass man Dir das ansieht: Du bist viel hübscher geworden". Das Strahlen in ihren Augen hättet Ihr sehen sollen! Da war ich richtig verliebt.

Heute Mittag lagen wir dann auf der Couch im Wohnzimmer, ich natürlich verschlossen und sie nahm meinen Kopf in Ihre Hände uns steuerte mich dorthin, wo sie geküsst werden wollte: An den Brüsten, am Bauch und irgendwann presste sie meinen Kopf auch gegen ihren Schoss! Leider hatte sie noch Ihre Hose an, aber ich konnte ihre Erregung spüren und fühlte, wie sich die Hitze in Ihrem Schoss ausbreitete!

Ich hoffe sehr, dass sie mir möglichst schnell gestattet, sie zwischen ihren Beinen zu lecken! Ich habe es ja schon mehrfach geschrieben, ich verzehre mich regelrecht danach.

Heute Mittag, nach dem Mittagessen, lagen wir dann gemeinsam im Bett, sie streichelte ganz sanft und vorsichtig meine Hoden und - Junge, junge - ich dachte, mein Schw..z platzt gleich in dem engen Peniskäfig. Irgendwann sagte sie dann: "Heute Abend ist es soweit, dann möchte ich mit Dir schlafen."

Das führte dazu, dass meine Erektion noch größer wurde und dann hatte sie ein Einsehen und erlaubte mir, den Stahl-Peniskäfig auszuziehen, ermahnte mich aber: "Versau es nicht! Nicht spielen, nicht heimlich auf die Toilette, nicht an den Computer, versaute Sachen anschauen - das ist jetzt ein Experiment".

Ich werde es nicht "versauen" und war den ganzen Nachmittag brav. Allerdings fühle ich mich mittlerweile tatsächlich wohler, wenn ich im Peniskäfig verschlossen bin, sie den Schlüssel aufbewahrt und sie bestimmt, ob und wann ich eine Erlösung bekomme.

Hätte ich niemals gedacht, aber der Peniskäfig hat unsere Beziehung wieder auf Trapp gebracht!
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:01.12.13 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Am Freitag Abend haben wir tatsächlich, wie von meiner Süßen angekündigt, mit einander geschlafen. Treffender müsste es eigentlich heißen: Meine Süße hat sich von mir fi..en lassen - ich habe detaillierte Anweisungen bekommen, wie sie es gerne hätte: Zuerst mit den Fingern streicheln, dann mt den Fingern rein, dann durfte ich endlich "richtig" in sie eindringen, dabei habe ich dann genaue Anweisungen für Tempo, tiefe usw. erhalten - sie ging ab wie eine Rakete!

Leider war der Spaß nach ca. 2...3 Minuten vorbei, da ich mich einfach nicht zurückhalten konnte und vor Ihr gekommen bin...

Sie war schon ziemlich enttäuscht - irgendwie müssen wir da einen Weg finden, durch den meine Süße mehr Spaß dabei hat.

= = =

Am Samstag morgen habe ich meinen kleinen Freund dann beim Waschen untersucht und ziemlich dunkle striemen ("Blaue Flecken") festgestellt: An der Schw..z-Wurzel obehalb des Penis, aber auch darunter: Mit ziemlicher Sicherheit stammen diese vom Silikon-Peniskäfig, den ich Montag Abend - Freitag Vormittag ununterbrochen an hatte, und der wirklich ziemlich stramm saß.

Jedenfalls durfte ich den Samstag ohne Penikäfig verbringen. Abends sind wir dann ins Kino ("Fack ju Göthe" - wirklich lustig!) und waren um kurz vor Mitternacht wieder im Bett. Ich brav den Stahl-Peniskäfig drum gemacht und ihr den Schlüssel gegeben, sie meinte aber, wegen der Blauen Flecken dürfte ich ihn die Nacht über weg lassen.

Es kam, wie es kommen musste: Ich habe mich ein paar mal selbst befredigt. Heute morgen greift meine Süße nach meinem Besten Stück und merkt sofort, dass der kleine Mann wirklich "klein" und, wie sie sagt "total befriedigt war".

Fazit: Meine Süße war stinksauer und total enttäuscht und meinte, das könne doch nicht sein! Sie hat mich regelrecht ins Kreuzverhör genommen und wollte wissen, wann und wie oft ich es mir selbst gemacht habe... Naja, vor dem Frühstück kam dann noch eine Beschwerde von Ihr: "Gibt es jetzt schon keinen "guten Morgen mehr?!" und "Ein Küsschen bekomme ich auch nicht mehr?!"... daraufhin habe ich mich wieder im Stahl-Peniskäfig verschlossen und ihr brav die Schlüssel gegeben. Dabei meinte ich dann (Zitat): "Ich glaube, dass es für uns beide besser ist, wenn Du mich dauerhaft fest verschließt" worauf sie antwortete: "Ja, das glaube ich auch".

Ich: "Du genießt es doch sehr, wenn ich Dir 1.000 kleine Küsschen gebe und so fixiert auf Dich bin, oder". Sie schnurrt: "Ja, das stimmt..."

Dann habe ich Ihr ins Ohr geflüstert, dass ich mich gerne nach einen neuen Peniskäfig oder Keuschheitsgürtel umsehen möchte, der nicht drückt und keine Blauen Flecken macht und mit dem sie mich dann wirklich dauerhaft einschließen kann.

Sie schnurrte dann: "Mach das, das ist eine gute Idee".

Und dann habe ich sie noch gebeten, dass sie mir erlaubt sie mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen, da ich sie einfach auch gerne zum Höhepunkt bringen möchte. Sie meinte dann, dass es noch ein Angang für sie sei, sich fallen zu lassen und dass es heute morgen nicht der richtige Zeitpunkt gewesen sei, da unsere große Tochter genau im falschen Moment durch´s Haus gelaufen sei.

Naja, so ist das mit Kindern...

= = =

So, jetzt bin ich wieder verschlossen und suche einen Peniskäfig / Keuschheutsgürtel mit den folgenden Anforderungen:

1. Material: Kunststoff, da ich in der Regel mindestens 2x die Woche mit dem Flugzeug unterwegs bin
2. Angenehm zu tragen: Soll definitiv keine Schmerzen verursachen und keine Blauen Flecken machen
3. Schnell anzulegen: 10...15 Minuten "gefummel" zum Anziehen passen einfach nicht, das muss ruck-zuck gehen

Any Ideas...?

LG & schönen Sonntag
Dirk
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:02.12.13 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Den Sonntag habe ich - wie angekündigt - verschlossen verbracht, hier gab es auch keine "Hafterleichterung" - trotz gefühlten 1 Mio Küsschen auf Hals, Bauch, Schoss und Beine meiner Süßen. Bei den Küsschen auf Ihren Schoss und zwischen ihre Beine (z.B. Abends beim gemeinsamen Fernsehen - der "Tatort" hat mich noch nie so richtig interessiert...) führt sie dann meinen Kopf an die Stellen, an denen sie es besonders gerne mag und kommt mir auch immer öfter mit Ihrem Schoss entgegen - ist schon echt geil...

Als ich dann selbst gestreichelt werden wollte, hat sie mich links liegen gelassen - sie war immer noch sauer, weil ich mich in der Nacht zuvor so oft selbst befriedigt hatte.

Mittlerweile genießt sie es immer mehr, wenn ich verrück auf sie bin und sie macht mich auch regelmäßig heiß, z.B. durch fühlen, ob alles gut verschlossen ist, einen Griff an meinen Po oder sie drückt ihre Brüste an meinen Oberkörper - sie entwickelt sich langsam zu einem echten "Luder"...

Oder neulich, nach dem aufstehen: Sie kommt aus der Dusche, ich liege noch mit meinem verschlossenem Freund im Bett, da läuft sie splitterfasernackt ein paar mal vor dem Bett herum und dreht sich auch noch so, dass ich alles gut sehen kann: Ihre Brüste, ihre Muschi, wackelt mit dem Po und fragt keck: "Na, gefällt Dir, was Du siehst...? Würdest Du da gerne mal ran...?"

Darauf wurde dann aber leider nix, meine Süße hat sich mit einem weiteren Wackeln des Po´s abgewendet und laangsam, gaanz langsam angezogen... quasi ein Strip "andersrum"

= = =
Zum Peniskäfig: Ich liebäugle mit einem "Lovejail", die Erfahrungen hier im Forum sind ja recht positiv.
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:06.12.13 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Die letzten vier Tage (Mo - Do) war ich wieder auf Dienstreise - UNVERSCHLOSSEN, da ich ja wie beschrieben einige dicke blaue Flecken an meinem Besten Stück hatte.

Das Ergebnis war vorhersehbar: Ich habe an mir selbst rumgespielt so wie früher, kam mir wieder vor wie der Rückfall eines Alkoholikers.

Meine Süße hat mich telefonisch jeden Abend gefragt, wie es geht und steht, und ich bin natürlich bei der Wahrheit geblieben und habe zugegeben, dass ich mich mehrfach selbst befriedigt habe.

Gestern Nacht dann wieder zu Hause angekommen, Peniskäfig drum und den Schlüssel an ihren Nachttisch gelegt (sie schlief schon).

Den Frühstückstisch habe ich dann komplett gedeckt (ist ja heute schließlich Nikolaus). Sie hat das wohlwollend zur Kenntnis genommen, meinte aber: "Da hast Du aber ein paar Sachen vergessen: Schwarzbrot, meine laktosefreie Milch, Käse,..." - ich bin sofort aufgesprungen und habe die fehlenden Sachen aus dem Kühlschrank geholt, was sie mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis genommen hat.

Nach dem Frühstück, als die Kinder aus dem Haus waren, sind wir dann noch einmal ins Bett gegangen und haben so richtig lange gekuschelt, ich wollte zwar mehr, aber sie wollte nur Hautkontakt und Kuscheln, maximal ein paar Küsschen auf Ihren Nacken und Ihre Brüste, aber eigentlich wollte sie nur kuscheln.

Was soll ich machen: Mit dem kleinen Schlüssel in der Hand ist sie eindeutig die Chefin und sagt, was läuft und was eben nicht läuft...

Nach dem Aufstehen wollte sie in die Stadt (Friseur, shoppen,...) während ich noch ein paar Einkäufe für´s Wochenende machen und kochen wollte. Sie war schon fast durch die Tür, da kam sie nochmals zurück und fragte sehr bestimmt: "Wo ist der Schlüssel!? Ohne Schlüssel fahre ich nicht in die Stadt."

Punkt - Ende, der Diskussion.

Ihr Tonfall verschärft sich mehr-und-mehr, sie gewöhnt sich jeden Tag ein bisschen mehr an Ihre neue Chef-Rolle zu Hause und ich folge immer mehr ganz selbstverständlich ihren Wünschen bzw. Anweisungen...

Fazit bis heute: Unser neues Lebensmodell hat unserer Beziehung bis jetzt unwahrscheinlich gut getan - nach vier Tagen Dienstreise freuen wir uns aufeinander wie ganz am Anfang, als wir uns gerade neu kennen gelernt hatten.

Bin mal gespannt, wie es sich weiter entwickelt... Kommende Woche Dienstag bekomme ich übrigens den Lovejail...
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