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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:28.01.14 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Moin zusammen,
heute ist Tag #9 ohne Erleichterung... das Arbeiten während des Tages klappt immer besser (früher hatte ich wegen meiner Dauergeilheit ziemliche Kozentrationsprobleme), ebenso Nachts das Schlafen: Meistens kann ich jetzt durchschlafen.

Wenn ich aber mal ein paar Minuten Zeit habe und an meine Süße denke, habe ich immer stärkere "Schmetterlinge im Bauch"... das Sperma kommt mir mittlerweile bald aus den Augen raus, wenn ich an meine Göttin denke, zittern mir sogar die Hände... habe vorhin versucht, den KG abzubekommen - keine Chance. Anschließend habe ich versucht es mir selbst zu machen, erst mit den Händen, dann mit der Dusche, dann wieder mit den Händen... da war leider nix zu machen... Grrrrr..... Frust in Kombination mit Erleichterung, dass der Lovejail tatsächlich so sicher ist.

Gerade habe ich sie angerufen und einfach nur gesagt, dass ich an sie denke, dass ich sie vermisse, sie jetzt gerne in den Arm nehmen und mit ihr kuscheln würde.

Sie hat sich super über den Anruf gefreut!!! Vor der Entdeckung der Keuschhaltung für mich war so ein liebevoller Anruf undenkbar... Sie meinte, sie freue sich auch auf mich und darauf, mit mir am Freitag morgen zu kuscheln! Meint ihr, ob ich mir Hoffnung auf eine Erleichterung machen darf...? Soll ich ihr vorschlagen, mir wenigstens eine Prostatamassage zu erlauben? Wird dadurch die Geilheit abgebaut, oder im Endeffekt doch nur gesteigert...? Grrrr... ich werde noch richtig gaga....
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sub-u.
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:28.01.14 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


........wird doch......


sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:29.01.14 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sooo, Tag #10 ist jetzt auch gleich vorbei, Konzentrationsprobleme hatte ich nicht mehr und die Nacht habe ich auch gut durch geschlafen, lediglich heute früh hat meine Morgenlatte schon ziemlich gegen den KG angekämpft - der KG hat aber gewonnen

Heute früh wieder der obligatorische Anruf bei meiner Prinzessin mit meinen Worten: "Der Bauch wird dünner, dafür werden die Eier dicker!", was sie schmunzelnd (aber ohne Bedauern oder Mitleid...) zur Kenntnis nahm.

Die anfängliche Dauergeilheit hat deutlich abgenommen, mein Drang zum Masturbieren ist so gut wie weg und Gedanken an irgendwelche anderen weiblichen Wesen sind quasi aus meinem Gehirn verbannt - es seih denn, ich sehe irgendwo (z.B. in der U-Bahn) eine Frau mit ausgeprägten weiblichen Attributen, sehr kurzen Röckchen oder prallen Brüsten (Verkäuferinnen in Mode-Boutiquen...) - dann hängt mir quasi die Zunge auf dem Boden.

Wenn mir meine Süße jetzt anbieten würde, dass ich sie lecken darf, wenn ich mich dafür weitere 4 Wochen verschließen darf, würde ich zustimmen - - krass, oder?
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:30.01.14 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tag #11 hat angefangen... gerade mit meiner Prinzessin telefoniert und ihr gesagt, dass ich sie vermisse, ich sie lieb habe und mich darauf freue, sie wieder in den Arm zu nehmen (ich fliege heute Abend wieder in die Heimat zurück).

Ich meinte noch, hier bei mir sei immer noch alles gut verschlossen und meine Hoden wären heute früh so richtig schön prall...

Sie: "Ich habe Dich auch lieb, ich bin stolz auf Dich, dass Du so lange durchhältst und und heute Abend nehme ich Dich in den Arm!"

Letztes Wochenende meinte sie noch, dass sie mich am Freitag wohl aufsperren würde... davon war gerade am Telefon allerdings nicht mehr die Rede... mal schauen, was meine Chefin entscheidet - mir steht´s jedenfalls schon bis in die Augen...

Nicht, dass sie meinen Verschluss um eine weitere Woche verlängert!?! Physische Schwierigkeiten habe ich zwar nicht, aber so langsam werde ich schon nervös...
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:30.01.14 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nicht, dass sie meinen Verschluss um eine weitere Woche verlängert!?! Physische Schwierigkeiten habe ich zwar nicht, aber so langsam werde ich schon nervös...




...habe ich vor Jahren ähnlich erlebt........die Woche kommt............freu dich drauf, es lohnt sich



sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:30.01.14 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin wieder zu Hause und immer noch verschlossen... Tag #11 geht damit zu Ende... ich habe auch so ein Gefühl, dass ich tatsächlich noch länger verschlossen bleibe - mal schauen, was meine Chefin morgen entscheidet.
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:31.01.14 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Moin zusammen,
heute früh habe ich ein wenig mit meiner Süße gekuschelt, aber dann wollte sie los: Sie müsse zum Arzt wegen einer beginnenden Augenentzündung und sie hätte ohnehin Ihre Tage.

Ich also den KG mit dem intakten Plastik-Schloss vorgezeigt, dann durfte ich den KG zur Reinigung abnehmen. Dann ein Schreck: Sie wusste nicht mehr, wo sie das kleine Vorhängeschloss und die Schlüssel (diese sind immer an einer kleinen Goldkette) hingelegt hatte, und sie wollte doch los.

Ich also splitterfasernackt in den Keller, da hatten wir noch weitere Mini-Vorhängeschlösser, meinen Penis schön dick mit Salbe eingerieben (zwei blaue Flecken waren am Beginn der Hoden... war auch etwas schmerzhaft), anschießend den KG wieder angezogen, das kleine Schloss drum -KLICK, da war ich wieder verschlossen - und ihr die Schlüssel überreicht.

Ihr strahlendes Lächeln hättet ihr mal sehen sollen... Ich stelle mich gerade tatsächlich auf die nächste, verschlossene Woche ein.
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:01.02.14 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die blauen Flecken an meinen Hoden waren doch schlimmer, so dass meine Chefin entschieden hat, dass der KG erst einmal ab kommt, bis alles wieder abgeheilt ist, das war gestern Mittag.

Gestern Nachmittag konnte ich meine Hände nicht von mir lassen, ich habe meinen Penis ein, zweimal kurz angefasst, da floss eine weißliche Flüssigkeit raus: Ganz richtig, sie floss und spritze nicht. Nach dem ersten Ausfluss streichelte ich die Spitze meines Penis ein wenig weiter, da floss es erneut, bis nach ca. 1...2 Minuten nichts mehr kam. Dabei habe ich außer einem ziehen in den Lenden eigentlich überhaupt nichts gefühlt, es war definitiv KEIN Orgasmus, sondern eher mit der Erleichterung zu vergleichen, wenn man dringend auf die Toilette muss und man anschließend erleichtert ist.

Das war dann also ein "Abmelken", so so...

Mein Schwanz stand danach übrigens immer noch wie eine eins und ich war danach immer noch unbefriedigt und geil bis unter die Haarspitzen. Ist wahrscheinlich DIE IDEE, mich einfach abzumelken, wenn meine Chefin das nächste mal Sex haben möchte: Dann ist eine frühe Ejakulation ausgeschlossen, "er" steht wie gesagt wie eine Eins und ich bin immer noch Scharf wie eine Rasierklinge... werde ich ihr bei Gelegenheit mal vorschlagen.

Heute Nacht (wie könnte es anders sein...) habe ich mir dann ein paar mal selbst gemacht (Ja, ja: Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach)... das war schon eine echte Erleichterung. Auf der anderen Seite bin ich fast schon wieder froh, wenn die blauen Flecken abgeheilt sind und ich wieder verschlossen werde - ich vermute mal, Sonntag Abend.
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Dirk-NRW
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  RE: Meine ersten Tage im KG Datum:03.02.14 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Moin zusammen,
gestern Abend habe ich mit meiner Süßen im Bett noch sehr intensiv gekuschelt und geküsst – es war sehr erotisch, aber es gab keinen Sex.

In der Nacht (ich war ja immer noch unverschlossen, wegen den blauen Flecken an meinen Hoden) habe ich mich dann ein-, zweimal selbst befriedigt: Ein kleinwenig schlechtes Gewissen hatte ich schon, aber meine Süße war ja am Schlafen – dachte ich zumindest.

Heute früh im Badezimmer dann von Ihr die bissige Frage „Ob es mir Spaß gemacht hat, mich in der letzten Nacht selbst zu befriedigen!?“
Und dann, ziemlich stinkig: „Du lässt ja wirklich KEINE Gelegenheit aus, es Dir selbst zu machen! Sowas von unbeherrscht und undiszipliniert! Wozu kuscheln wir denn eigentlich…? Dich muss man ja WIRKLICH (!) JEDE SEKUNDE wegschließen!“. Ich wollte sie dann in den Arm nehmen, wozu sie aber ÜBERHAUPT keine Lust hatte, sie meinte nur kurz angebunden „Jetzt nicht! Geh weg, lass mich in Ruhe!“

Ich bin dann mit hängendem Kopf ins Schlafzimmer und habe mir den KG wieder angezogen – es hat ein wenig gedauert, bis alles am richtigen Platz saß, vor allem, da ich ihn letzte Woche Freitag noch etwas enger gestellt habe (den Bauchgurt ein Loch = ca. 2 cm enger und auch die Y-Schnur zwischen den Beinen nochmals um ein, zwei cm gekürzt) – der KG spannt jetzt schon etwas und ist auch nicht mehr ganz so bequem wie bisher, aber dafür noch ein wenig sicherer geworden. Anschließend die zentrale Schraube am KG zugedreht und mit einem Einmal-Schloss verschlossen, die aufgedruckte Ziffer auf ein Post-it geschrieben und meiner Chefin diskret hingelegt mit den Worten „Es ist wieder alles gut verschlossen, jetzt kann ich keine Dummheiten mehr machen!“ was mit einem süßen Lächeln ihrerseits quittiert wurde. Anschließend durfte ich sie auch wieder in den Arm nehmen, dabei hat sie zur Kontrolle einmal kurz über den KG gestreichelt und meinen Verschlossenen Zustand mit einem zufriedenen Lächeln quittier. Bei dem anschließenden Kuss auf Ihren Hals hat sie dann wieder wie ein junges Kätzchen geschnurrt… Dann meinte sie noch, dass ich noch nicht mein Gewicht von heute früh in Ihren Kalender geschrieben habe (sie kontrolliert also auch das!). ich meinte dazu nur „Stimmt, ich war heute aber auch noch nicht auf der Waage“ – was wiederum mit einem missbilligenden Blick quittiert wurde.

Fazit: Im Augenblick gibt es keinen Zweifel daran, dass meine Süße zuhause „die Hosen an hat“ und dass ich dauerhaft verschlossen gehalten werde - mal abgesehen von kurzen Pausen aufgrund von blauen Flecken. Ich musst mittlerweile überhaupt keine Überzeugungsarbeit mehr leisten, dass es evtl. eine gute Idee sei, mich zu verschließen oder dass sie die Schlüssel nehmen soll – sie fordert beides mittlerweile mit der größten Selbstverständlichkeit und auch mit Nachdruck ein. Insbesondere achtet sie mittlerweile auch ziemlich peinlich darauf, dass ich verschlossen bin, wenn ich das Haus alleine verlasse, z.B. um mal schnell etwas aus dem Baumarkt zu holen… sie hat sich schon früher Sorgen über meine Treue gemacht – wozu sie sich seit der Entdeckung meiner Keuschhaltung absolut keine Gedanken mehr machen muss. Erst recht achtet sie darauf, dass ich verschlossen bin, wenn ich eine mehrtägige Dienstreise antrete: Hier ist es mittlerweile nahezu undenkbar, dass ich unverschlossen aus dem Haus gehe.

Ich denke, ihr gefällt es, dass ich „Wachs in ihren Händen“ bin und dass ich mich sehr intensiv um sie bemühen muss, um bei Ihr für gute Laune zu sorgen (was ich ja auch ständig mache…). Vor allem sieht sie, dass meine Keuschhaltung für sie mit wenig Aufwand verbunden ist und TATSÄCHLICH FUNKTIONIERT! – Verschlossen bin ich regelrecht ein anderer Mann und ihr Leben verläuft so viel angenehmer.

Sie trifft auch immer mehr Entscheidungen selbständig und sagt das auch so. Zum Beispiel habe ich am Wochenende die alten WLAN-Access Points („AP“) im Haus gegen aktuelle Modelle ausgetauscht und wollte auch einen zusätzlichen AP im Schlafzimmer installieren. Als sie dort den AP sah, meinte sie nur kurz und trocken, dass sie diesen nicht im Schlafzimmer haben wolle, den könne ich gleich wieder abbauen. Keine Diskussion, das habe sie so entschieden und basta. So ist es jetzt auch gekommen: Der AP ist zwar noch im Schlafzimmer, aber abgeschaltet – ich muss ihn erst einstecken, wenn ich ihn nutzen will und anschließend wieder ausschalten.

Und die Erfahrung, dass ich zwei Wochen am Stück verschlossen war, ohne dass es zu ernsthaften Schäden gekommen ist (die Blessuren an meinen Hoden waren ja nur ein paar blaue Flecken), hat sie auch registriert und für künftige Keuschhaltungs-Perioden als „Benchmark“ in Ihrem Köpfchen sicher abgelegt: Mittlerweile gehe ich davon aus, dass ich nur noch eine, maximal zwei Erleichterungen pro Monat bekommen werde und ansonsten dauerhaft fest verschlossen bleibe. Weiterhin zeigt sie mir mittlerweile auch im Bett sehr deutlich, wie sie geküsst, gestreichelt und befriedigt werden will. Mit der Entdeckung der Vorteile meines „Abmelkens“ ist außerdem das Problem gelöst, dass ich zu schnell zum Höhepunkt komme und dass sie beim Sex zu kurz kommt: Ich freue mich schon darauf, wenn sie sich das nächste mal von mir fic.ken lässt, ich es ihr dabei endlich mal so richtig kräftig und ausdauernd machen kann und sie dabei voll auf ihre Kosten kommt! Ich fürchte nur, dass sie mittlerweile so drauf ist, dass sie mich anschließend sofort wieder sicher verschließend wird – im Zweifel auch, ohne dass ich selbst gekommen bin…

Ihre Entwicklung geht gerade derart schnell, da stehe ich mit offenem Mund quasi staunend daneben!

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