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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:20.10.22 16:33 IP: gespeichert
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Danke für die neue Folge .Würde mir gefallen da auch zu leben .Schreib weiter hoffe es ist nicht so schnell zu Ende.
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Stamm-Gast
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:24.10.22 11:31 IP: gespeichert
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Nach einer Woche Urlaub kann ich die Geschichte endlich weiter lesen.Es ist einfach bewundernswert, wie sich die ganze Geschichte zusammenfügt.Ja,das Leben besteht eben nicht nur aus Liebe und anderen Dingen. Manchmal funkt der Tod dazwischen,aber der gehört eben auch zum Leben.Dadurch ist alles wirklichkeitsnäher.
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Story-Writer
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:24.10.22 16:51 IP: gespeichert
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Historischer Frühschoppen
„Du willst doch wohl nicht in den Stall gehen?“
„Heute ist mein freier Tag und da darf ich machen, was ich möchte!“
„Du hast doch die letzten Tage lange genug diese Latexkleidung getragen!“
„Bernd, jetzt sei kein Spielverderber! Schließlich trägst du jeden Tag deine Damenunterwäsche!“
„Also gut, jetzt trinken wir erst mal gemütlich einen Kaffee und dann helfe ich dir in dein Ponykostüm!“
Solche Diskussionen am frühen morgen waren nichts für Bernd. Für ihn begann der Tag am besten so: Duschen, nette Dessous für den Tag anziehen und gemütlich Frühstücken! Und das alles ohne groß zu reden! Jule hatte ihren schwarzen Latexoverall bereits angezogen, denn das ging bei ihrem Pony Outfit noch alleine. Sie hatte nur darauf gewartet, das Bernd zum Kaffeekochen in der Küche verschwindet. Ja, denn so konnte Bernd nicht sehen, das sie sich einen Freudenspender eingeführt hatte, der sie über den Tag lustvoll begleiten sollte. Denn an ihrem freien Tag war sie von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang in ihrem Ponykostüm isoliert auf der Koppel, oder zum ausruhen im Stall. Beim letzten mal war es dann auf die Dauer doch etwas Langweilig geworden und so verwöhnte sie sich heute mit einem begleitenden Dildo.
Bernd wurde, obwohl er es ja schon kannte, immer noch nervös wenn Jule in Latex beim Frühstück auftauchte. Sie war eine klasse Frau, denn ihre Proportionen waren erster Sahne und für jeden Mann eine Augenweide. Bernd hatte das Glück, diese Frau an seiner Seite zu haben. Das Latex umhüllte diesen Körper von den Zehenspitzen bis zum Hals und zeigte der Umgebung in deutlichen Kurven, was sich darunter verbarg.
An diesem Morgen kam sie betont hüftschwingend in die Küche, was nicht das zur Schau stellen des Sexy Outfits betraf, nein ihr heimlicher Begleiter stimulierte sie schon jetzt unerlässlich! „Nervös?“ fragte sie Bernd, weil er etwas Kaffee neben die Tasse geschüttet hatte. „Nein,“ antwortete Bernd, „ das ist nur wegen deinem Waffenschein pflichtigen aussehen!“ Jule genoss dieses Kompliment: „da kannst du mit deiner Damenwäsche wohl nicht mithalten?“ Bernd öffnete seinen Morgenmantel und hervor kam seine allerneuste Errungenschaft in Sachen Mieder! Bernd hatte einen Spitztüten BH an, dazu eine Miederhose der 60er Jahre getoppt mit einem Strapsgürtel, an dem die Nylons befestigt waren. Jule traute ihren Augen nicht! Sie stand auf und ging auf Bernd zu, dann umarmte sie ihn und flüsterte in sein Ohr: „Schatz du bist der geilste Mann und Damenwäsche Träger der auf diesem Planeten wohnt und dann auch noch bei mir!“ Jule berührte die Spitztüten des BHs und strich weiter über den Strapsgürtel und dann diese Miederhose, einfach galaktisch wie er so vor ihr stand.
Es das klingeln an der Tür unterbrach diese Romanze. Bernd schloss den Morgenmantel wieder, aber Jule war schon auf dem Weg zur Tür und öffnete. Da stand ein Paketbote mit offenem Mund und großen Augen vor Jule und wollte etwas sagen: „Sie haben letztes mal gefehlt und jetzt bin ich da!“ sagte der Paketbote. „Ehm, was ist los?“ fragte Jule nach. Der Paketbote bekam keinen Ton mehr raus. Seine Zunge klebte am trockenen Gaumen und er zeigte mit hochrotem Kopf auf das Paket und dann auf seinen Scanner. „Ach sie bringen das noch fehlende Paket!“ meinte Jule. Der Paketbote nickte, sagte aber nichts, drehte sich um und viel fast die drei Stufen hinunter. „Machen sie Langsam, nicht das ihnen noch etwas passiert!“ rief Jule hinter ihm her. Der Paketfahrer saß in seinem Wagen und dachte nur, „Die hat gut reden, stehen in so einem Fummel in der Tür und ich bekomme Blutdruck!“
Bernd kam zur Haustür und fragte: „Was ist denn los?“ „Das überfällige Paket ist gekommen!“ antwortete Jule. „Oh, dann muss ich mich doch noch mal umziehen!“ meinte Bernd und nahm das Bündel an sich. Jule wollte wissen, was denn in dem Paket sei, aber Bernd gab ihr keine Antwort, nur den Hinweis, das sie es später sehen könne.
Nun änderte sich die Reihenfolge beim Anziehen, denn Jule musste Bernd jetzt erst beim schnüren des Korsetts helfen. Damentorso, knielange Bloomers, ein leichtes Baumwollunterhemdchen und dann das Halbbrustkorsett. Auch hier staunte Jule wieder, denn gerade noch in der 60er Jahre Unterwäsche und dann schwups in ein Korsett geschnürt.
Dann war Jule an der Reihe. Sie hatte die Hufstiefel und die Hufhandschuhe angelegt und Bernd schnürte diese geduldig zu, wie Jule es auch bei seinem Korsett gemacht hatte. Dann legte er ihr den Bodyharness an und schloss alle Schnallen. Beim befestigen des Schrittgurtes entkam ihr ein leichtes stöhnen. Bernd schaute ihr in die Augen, aber Jule antwortete nur mit einem verlegenen lächeln. Nun aber kam der letzte Akt zur Verwandlung in ein richtiges Pony! Die Pferdekopfmaske wurde aufgesetzt und alle Anschlüsse wie Trense und Co gerichtet. Die Mähne am Kopf wurde noch kurz von Bernd gebürstet und fertig war das Pony. Mit Schnaufen und Wiehern bedankte sich Jule bei ihrem Stallknecht. Jule begab sich schon mal in die Halle des Hauses, damit sie anschließend von Bernd zum Stall geführt werden konnte.
Bernd holte aus seinem Kleiderschrank im Ankleidezimmer ein Reiterkostüm für Frauen. Er setzte sich dazu den passenden Hut auf und folgte Jule in die Halle. Das klackern der Hufe sagte Bernd, das seine Jule wartet und auf die Koppel möchte. Bernd kam jetzt auch vorsichtig mit dem historischen Reiterkleid die Treppe hinunter und Jule wieherte vor Freude über diesen Anblick. Bernd befestigte noch eine Laufleine an der Trense und führte Jule über die Terrasse in den Garten. Jetzt lagen noch etwa zehn Minuten Weg bis zur Koppel vor ihnen.
Im Park war schon einiges los, Doreen hatte ein Fotoshooting mit Metallfesseln einer neuen Kollektion des Lieferanten. Ihre Fotomodelle waren nur mit einem Keuschheitsgürtel und einem Stahl BH gekleidet. Auf einem Rollwagen, waren nicht nur die Fotoapparate abgelegt, nein dort befand sich auch eine überdimensionale Halsgeige. In dieser Halsgeige konnten gleich drei Probanden gleichzeitig eingeschlossen werden. Der Pranger hatte einen Durchmesser wir ein Helikopterpropeller. Das allgemeine kichern der drei Damen störte Doreen ungemein, so das sie von ihr alle einen roten Ballknebel verpasst bekamen.
„Hallo Bernd, hallo Jule!“ rief sie, als sie die beiden am Weg gesehen hatte. Bernd änderte die Richtung und ging zu Doreen. Hallo Doreen!“ sagte er, während Jule mit dem Huf kratzte und mit dem Kopf nickte. „Ah, Jule hat heute ihren freien Tag und geht auf die Koppel?“ sagte Doreen, was Jule mit zweimal Kopfnicken bestätigte. Die drei Probandinnen schauten nur verstört über das was sie da sahen. Mit dem Knebel im Mund war ein hinterfragen ja auch nicht möglich. „Gut das du vorbei kommst, sagte Doreen, „da kannst du mir beim ankleiden der Damen helfen!“ „Ankleiden?“ fragte Bernd. Doreen hatte diesen dreidimensionalen Pranger in der Hand und öffnete eine Halsgeige. „Hier, halt mal, dann kann ich meine Damen besser einsperren!“ Bernd hielt die dreifach Halsgeige und staunte über das Gewicht, aber geteilt durch drei wohl zu ertragen! Doreen öffnete bei jedem Modell den großen Bügel, den Kopf eingesteckt und die Hände in die Öffnungen gesteckt, den Bügel geschlossen und schon war eins der Mädels eingesperrt. Mit Bernds Unterstützung waren Mädel zwei und drei auch gleich im Pranger eingeschlossen. Da standen sie nun, die Gesichter zu einander die Hände in gebührenden Abstand gesichert und eingesperrt. Alleine konnte jetzt keiner fliehen, so ergaben sie sich ihrem Schicksal und Doreen begann die Fotos aus allen Lagen und Richtungen zu machen.
Bernd führte Jule jetzt an der Leine weiter Richtung Koppel. Kurz vor dem See kam ihnen Andrea entgegen! „Guten Morgen“, sagte Bernd, „heute mal ohne Fesseln?“ Andrea nickte, denn sie war in der Stadt um Einkäufe zu erledigen und Sven was für zwei Tage verreist. „Das ist schon ziemlich blöd, so viele Tage ohne Fesseln aber was soll ich machen?“ Bernd zuckte mit den Achseln, meinte aber: „Wenn du auf Entzug bist, dann komm doch zum Haus, ich denke Marianne wird schon das passende für dich da haben!“ „Danke für den Tipp, aber wo ist denn Jule?“ Durch lautes wiehern und kräftigem Schnaufen machte sich Jule bemerkbar. „Steckt Jule da etwa drin?“ wollte sie wissen, was Bernd bestätigte. „Man ist das krass, das man das freiwillig macht!“ Bernd lachte, „na, dein Fetisch ist da aber auch nicht gerade ohne!“ Beide lachten laut und Jule zerrte an der Leine, sie wollte jetzt zum Stall.
Der Weg führte noch am unteren Ende des Sees vorbei und dann waren die Koppeln und der Stall schon zu sehen. Am Stall angekommen übergab Bernd seine Jule an eine Junge Dame, welche sich am Tag um die dort verweilenden Ponys kümmerte. Bernd hatte in seiner Kundschaft mehrere Personen, die ihre Ponys am Tag auf die Koppel brachten und so ständig unter Kontrolle waren. „Hallo Bernd!“ rief die Junge Dame, „hat Jule heute wieder ihren freien Tag?“ „Ja, bitte wieder das volle Verwöhnprogramm!“ „Danke, das mache ich doch gerne! Übrigens, ich bin Silvia!“ Jule wurde im Gang des Stalls rechts und links an der Trense gesichert, so das sie ihren Kopf nur noch etwas heben oder senken konnte. Genau so kurz wurde sie nach vorn und hinten, maximal einen Schritt gehalten. Ist Jule heute alleine hier oben? Wollte Bernd noch wissen. „Nein,“ antwortete Silvia, „gegen 13 Uhr kommt noch Frau Kobold mit Ihrer Tochter, dann sind sie zu dritt!“ Bernd lachte, „Frau Kobold als Pony!“ Bevor Bernd wieder ging, informierte er Silvia darüber, das da am Nachmittag auch noch ein paar Frauen kommen, welche sich für einen historischen Frühschoppen den Bereich am Teich mit Pavillon ansehen wollen! „OK, dann weis ich bescheid! Äh, ein schönes Kleid ist das!“ Bernd bedanke sich für das Kompliment und wandelte durch den Garten an Teich und Pavillon zurück zum Haus.
Marianne hatte unterdessen besuch von Andrea bekommen. Für Andrea fühlte sich in der Werkstatt wie Alice im Wunderland. Schnell hatte sie sich für den schweren Hand-Hals-Pranger entschieden und Marianne hatte ihr das schwere Stück auch schnell angelegt. Andrea fühlte sich in diesem Pranger pudelwohl! Marianne erzählte ihr von ihrer Arbeit und zeigte der neugierigen Andrea, was da so alles in Ihrer Werkstatt auf den Einsatz wartete. Dann sah Andrea den breiten Halsring mit den nach oben ragenden Handfesseln und verlangte schnell diesen Halsreif zu probieren. Marianne öffnete den Hand-Hals-Pranger und entfernte ihn von ihrem Hals. Sofort wurde der kurze Moment der Freiheit durch diesen breiten und hohen Halsreif wieder unterbrochen. Das schwere Stück saß wie eine Maßanfertigung an Andreas Hals und forderte ein leichtes überstrecken. Marianne nahm nun den rechten Arm und hob ihn so hoch, weit über den Kopf hinaus um dort in der Handfessel fixiert zu werden. das gleiche machte sie mit dem linken Arm. Die Arme weit nach oben gestreckt mit dem breiten Reif am Hals gesichert, stand Andrea in der Werkstatt und genoss ihre Position. „Darf ich die heute für den Rest des Tages tragen?“ fragte sie. Marianne nickte, „gerne, aber eins müssen wir vorher noch ändern!“ „Nein, nichts ändern!“ rief Andrea, „genau so soll es sein!“
Marianne zog Andrea die Hose und ihre Unterhose aus, dann holte sie einen Keuschheitsgürtel und sprach: „Damit kannst du wenigstens über den Tag auf die Toilette und das kleine Geschäft erledigen, mit deinen Händen kannst du die Hose ja nicht öffnen!“ Andrea überlegte, sah ein, das das ein guter Vorschlag war und antwortete: „Ich habe zwar noch nie einen Keuschheitsgürtel getragen, aber dagegen wehren kann ich mich ja auch nicht, als unterwerfe ich mich und nehme den Blechschlüpfer!“ Marianne legte ihr den Gürtel an und verschloss ihn. Andrea war sichtlich erregt, schauten doch jetzt die Knospen ihrer Brüste durch das Trägerhemdchen. Dann machte sie sich auf den Weg nach draußen und durch den Garten zur Schmiede.
Bernd war gerade auf der Terrasse und sah Andrea aus Mariannes Werkstatt kommen. Schmunzelnd murmelte er sich etwas in den Bart: „Da hat sie ja schnell was neues gefunden!“ Bernd betrat das Haus, denn er wollte ja den Inhalt des Pakets auspacken.
Im Stall begann Silvia mit Jules Wellnessbehandlung. Zuerst sorgte sie dafür, das Jule was zu trinken bekam. Schon in Übung mit der Prozedur dauerte es auch nicht lange und Silvia konnte sich um den Latexoverall kümmern. Sie holte eine große Flasche Latexpflegeöl und begann vom Hals an alles zu verreiben. Schon als sie an der Brust angekommen war, erkannte man den Unterschied. Bei Latex ist die Pflege besonders wichtig. So massierte Silvia jetzt den Oberkörper ein und bearbeitete die Brüste dabei besonders intensiv. Ponys brauchen und mögen das! Es folgte der Rücken und der Po, dann ging es am Unterleib weiter. Vorsichtig verrieb Silvia das Pflegeöl im Schritt. Jules kleiner Untermieter leitete die äußerliche Massage weiter nach innen und Jule begann zu schnaufen. Silvia bekam das mit und fuhr mit ihrer Hand noch einmal über Jules Venushügel. Jule reagierte unruhig auf ihren Beinen und schnaufte immer wilder, bewegte den Kopf dabei, so weit es die Leinen zuließen.
„Hast du dir etwa was zum Spielen mitgebracht?“ Jule nickte mit dem Kopf so gut es ging. Silvia lächelte: „Na du bist mir ja eine!“ Silvia ölte jetzt noch die Beine ein, wobei sie aber von unten nach oben arbeitete und den Übergang von Bein zu Rumpf besonders intensiv pflegte. Jule hatte tausend Schmetterlinge im Bauch und hoffte, das diese Intensivpflege noch einen Moment dauert. Silvia kämmte jetzt noch die Mähne und begann kleine Zöpfe zu flechten. Jule war jetzt bereit für die Koppel. Das Fell glänzte, die Mähne war gekämmt, aber Silvia fehlte noch etwas. Sie stellte sich vor Jule und sprach zu ihr: „Bernd hat gesagt, das du heute besonders behandelt werden musst.“ Jule nickte mit dem Kopf. „Dann sollst du heute auch besonders schön aussehen, denn gleich kommt noch Frau Kobold mit ihrer Tochter, da willst du doch hübsch sein?“ Jule nickte wieder zwei mal mit dem Kopf.
Silvia entfernte sich von Jule, ging zu einen Schrank und suchte etwas heraus. Dann kam sie zurück und hatte einen Schweif dabei. Silvia trat hinter Jule und öffnete den zwei Wegereisverschluss im Schritt. Sie stellt Jule einen Kiste vor die Hufe und Jule stellte sich darauf, denn dann konnte sie sich bücken und Silvia führte einen mit Gleitmittel eingeschmierten Plug in den Po. Vorsichtig führte sie den Plug ein und Jule schnaufte unter Ihrer Maske. Der Reisverschluss wurde wieder geschlossen und der Schweif noch einmal durchgekämmt. FERTIG war das Pony und konnte hinaus auf die Koppel. Langsam verließ Jule den Stall und Silvia brachte sie gleich vorne auf die erste Koppel, dort hatte sie Jule im Blick, falls mal etwas passieren sollte. Jule genoss jetzt ihren freien Tag als Pony und sprang auf der Wiese hin und her, nicht weil sie Bewegung brauchte, nein so hatte sie den besten Nutzen von ihrem Dildo, der jetzt mit dem Plug in ihrem Anus um die Wette eiferte!
Bernd öffnete jetzt das nachgelieferte Paket und es kamen jede Menge Einzelteile zu Tage. Eine kleine Aufbauanleitung lag bei, war aber was Aufbauanleitungen so an sich haben, nicht zu gebrauchen. Bernd kniete in der Halle des Hauses, denn für dieses Ding brauchte er Platz, viel Platz! Bernd hatte so konzentriert am Zusammenbau gearbeitet, dass er ganz die Zeit aus den Augen verloren hatte. Aber die große Standuhr erinnerte ihn mit dem vollen Programm an Glockenschlag, das es zwölf Uhr war! Stolz betrachtete er seine Errungenschaft. Ein Reifrock mit acht Metern Durchmesser! Das Korsett hatte er ja schon an und so ging er schnell nach oben und holte die restlichen Teile und Röcke zu diesem Reifrockkleid. Herzklopfen hinderte Bernd am weiteren vorgehen. „Bleib ruhig, ist doch nur ein Kleid!“ ermahnte er sich und die Prozedur des Anziehens begann. Korsett Unterwäsche und Schuhe hatte er bereits an. Besonders die Schuhe waren wichtig, denn so bald man ein Korsett an hatte, war ein nachträgliches schnüren der Schuhe nicht mehr möglich!
Zuerst in den großen überdimensionalen Reifrock steigen. Ein Monster! Es folgten dann noch zwei Lagen Unterröcke, ein Unterrock Rüschenabschluss und dann der Rock des Kleides. Jede Lage bestand aus unendlich viel Stoff, welches über das Ende des Reifrocks geworfen werden musste und durch hüpfen und heftigem drehen der Hüfte vollends entfaltet liegen blieb. Nun noch das Miederjäckchen angezogen und zugeknöpft, letztendlich wurden Ober und Rockteil mit feinen Häkchen verbunden und fertig war das Reifrockleid. Der Rock mit seinen Dimensionen glich einer Großen weiten Glocke. Acht Meter Rockumfang, Gewaltig, so hatte er sich das nicht vorgestellt und war positiv Überrascht. Bernd rückte noch einmal alles richtig in Form und suchte sich dann den Weg aus dem Haus. Die Enge des Korsetts, das rascheln des Kleiderstoffs! Überwältigt von diesem Kleid suchte Bernd den Weg durch das Wohnzimmer und der Terrasse in den Park. Bernd stand auf dem Rasen und drehte sich nach beiden Seiten. Der weite Rock machte die Bewegungen mit. Dann ging Bernd auf dem Rasen in die Hock und der Haufen an Kleiderstoff durch den Reifrock getragen viel nur langsam in sich zusammen. Langsam richtete Bernd sich wieder auf und zögerlich folgte das viele Material, bis es wieder vom Reifrock getragen wurde. Bernd machte sich jetzt auf den Weg zum Pavillon, denn die Damen vom Nähklub wollten auch gleich eintreffen. So wandelte Bernd mit diesem riesigen schwingenden Reifrock über sein Grundstück und genoss den Moment. Ja, das waren die Momente, in denen Bernd in eine andere Welt eintauchte und Onkel Willi hatte ihm dazu noch dieses schöne Anwesen ererbt. Wer konnte seinen Fetisch denn schon so unbeschwert ausleben ohne dabei andere zu stören.
Doreen und ihre Damen hatten das Gelände schon wieder verlassen. Marianne kam in den Park und suchte nach Bernd. Erstaunt über das schöne, aber überdimensionale Kleid übergab sie Bernd die Schlüssel zu Andreas Keuschheitsgürtel und der Halsfessel. Marianne wollte den Rest des Tages nutzen und in der Stadt ein wenig bummeln. Bernd übernahm die Schlüssel und steckte sie in seinen Handgelenksbeutel, welcher auch zum Kleid gehörte. Sie unterhielten sich noch über das Kleid und verabschiedeten sich dann. Bernd war am Teich angekommen da fuhr gerade ein großer Mercedes G mit Pferdeanhänger vor. Ein sichtbar übergewichtiger Mann mit lederner Kniebundhose und kariertem Hemd stieg aus. Er zog sich eine lederne Jacke über, welche mit Hirschhornknöpfen bestückt war. Dann ging er zu seinem Pferdeanhänger, öffnete die große Heckklappe und der Anhänger war leer! Bernd schaute sich das alles aus sicherer Entfernung an. Da waren aber noch zwei Türen auf dem Anhänger zu sehen. Der übergewichtige Mann öffnete eine der Türen und hervor kam eine Person im Ponykostüm. Dasselbe passierte nach dem öffnen der zweiten Tür. Nun standen dort zwei Ponys, jedoch hatten sie nicht wie Jule eine Pferdemaske auf, sondern trugen einen Kopfharnes mit Trense, Scheuklappen und oben auf dem Kopfharnes war noch ein rot weißer Puschel angebracht. Jetzt dämmerte es Bernd. Das musste Frau Kobold mit Tochter sein. Silvia übernahm die beiden neuen Ponys und der kleine dickere Herr machte sich mit seinem Gespann wieder davon.
Kurz vor dem Pavillon rief jemand aus dem Hinterhalt. „Hallo, hallo, sind sie Bernd?“ Bernd drehte sich um und erkannte die Frau der Freizeitnäherinnen aus dem Gasthof. Die Frau kam näher und stellte sich vor.
„Ich bin die Edeltraut vom Nähklub, aber Elfriede und Johanna kommen auch noch!“
„Schön, das sie gekommen sind!“
„Ach, sie haben es ja schön hier und so ruhig, ich habe den anderen schon gesagt, das uns nicht besseres passieren konnte. Die sind zwar anderer Meinung aber ich glaube, das wir hier eine schöne und ruhige alternative zu den anderen Treffpunkten haben werden.“
„Ja, sie….“
Und wie schön es hier ist, ach und sie haben sich auch für uns schon mal verkleidet. Nein ist das ein schönes Kleid und dieser Rock erst. Haben sie das selbst geschneidert. Wenn sie mal einen Tipp zum schneidern brauchen, fragen sie ruhig, wir Frauen helfen alle gerne.“
„Das habe…“
Nein, und dieser weite Unterrock! So etwas haben wir nicht in unserem Fundus. Jede von uns hat etwa zwei bis drei Kleider der unterschiedlichen Epochen, wir nähen ja auch nur in der Freizeit, sonst haben wir für die Familie noch genug zu tun.“
Bernd überlegte, wie man diesen Redeschwall aufhalten könnte, denn diese Frau redete nicht nur ununterbrochen, sie brauchte dabei auch keine Luft holen. Doch dann kamen Elfriede und Johanna und die beiden waren in der Lage Edeltraut Paroli zu bieten.
Jetzt wurde es dann doch noch ein gemütlicher Austausch von Informationen. Bernd hatte in der Betriebskantine Kaffee und Kuchen bestellt und die Ordonanz brachte es zum vereinbarten Zeitpunkt zum Pavillon. Die Damen waren vom Anwesen begeistert und freuten sich auf den ersten Besuch mit ihrem historischen Frühschoppen. Bernd wollte mehr darüber wissen und bekam umfangreiche Einblicke. Teilnehmen konnte jeder mit einer selbst genähtem Kleid nach historischen Vorgabe, wobei es nicht bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten Kostüme sein musste. Die Damen hätten gerne das ganze Areal zum Lustwandeln genutzt, aber Bernd zeigte ihnen, das sie schon zwei Drittel der Fläche zur Verfügung hätten, denn auf den anderen Flächen wären auch schon mal andere Besucher im Park. Als er ihnen erzählte, was da noch so alles im Garten zu sehen sein könnte, hatten die Damen nicht nur einen roten Kopf, sondern auch bedenken ob es dann doch der richtige Ort für sie sei. Bernd versicherte ihnen, das das Gelände dann so aufgeteilt sei, das man sich nicht begegnen könne! So aber waren sie wieder beruhigt und freuten sich auf ihr erstes Event! Dann verließen sie wieder die Anlage und Bernd wandelte in seinem Korsettkleid zurück zum Haus!
Silvia hatte am Stall ärger mit Frau Kobold. Frau Kobold wollte auch so eine Pferdekopfmaske wie Jule sie trug. Auch auf den Hinweis, das das eine private Maske sei und vor Ort keine Leihmasken zur Verfügung stehen, wurde Frau Kobold lauter und frecher. „Reden sie doch mit ihrem Mann, dann bekommen sie auch so eine Maske, wir aber haben keine hier!“ gab Silvia zu verstehen. Frau Kobold aber wurde nicht ruhiger und meckerte weiter. Silvia ging in ihr kleines Büro und schaute im Ordner nach dem Betreuungsvertrag, in dem geregelt war, war sie als Betreuerin unternehmen durfte um ungehorsame Ponys zu strafen. Dann wurde Frau Kobold von der Koppel geholt und in den Stall gebracht. Dort bekam sie gemäß hinterlegter Anweisung zuerst Handsäcke verpasst. Die Handsäcke wurden dann am Harnes mittels Karabiner befestigt um die Bewegung einzuschränken. Wenn das wie in diesem Fall keinen Erfolg hatte, wurde ein Trensenknebel mit Zungendrücker empfohlen.
Frau Kobold hatte jetzt auch den Trensenknebel mit diesem unliebsamen Zungendrücker bekommen und begann zu treten. Silvia setzte sich nun mit Herrn Kobold in Verbindung und berichtete ihm vom Fehlverhalten seiner Frau. Herr Kobold gab dann den Auftrag die Strafbox für fünf Minuten einzusetzen. Silvia ließ sich den Einsatz der Strafbox noch einmal bestätigen und dann wurde es für Frau Kobold unangenehm. Sie wurde jetzt in die Strafbox beführt und an ihrem breiten Halsband rechts und links gesichert. Nun musste sie in die Hocke gehen und an einem bestimmten Punkt schob Silvia eine Stange hinter ihre Kniekehle. Frau Kobold konnte sich jetzt nicht mehr gerade hinstellen und hatte in dieser Position den Po leicht aus der Strafbox stehen. Den Rest übernahm eine Maschine. Den Automat auf fünf Minuten Programmiert, bekam Frau Kobold jetzt in unregelmäßigen Abständen sechs Schläge mit der Reitgerte durch den Automaten auf ihr Hinterteil! Mit jedem Treffer schrie Frau Kobold in den Knebel und nach fünf Minuten wurde sie unter Tränen wieder auf die Koppel geführt. Jetzt war sie leise und gehorsam!
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Stamm-Gast
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:24.10.22 19:30 IP: gespeichert
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Schöne Folge was man hier liest. Mir könnte der Aufenthalt auf den Schloss auch gefallen.
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Stamm-Gast
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:25.10.22 07:14 IP: gespeichert
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Ich staune immer wieder,was man hier so alles erfährt.Es gibt so viele Möglichkeiten,seinen Fetisch auszuleben.Es macht einfach Spaß,dadurch seinen eigenen Horizont zu erweitern.Schön auch,daß es Leute gibt,die ihre Ideen hier niederschreiben.
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Story-Writer
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:28.10.22 17:23 IP: gespeichert
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Das Paket
Bernd balancierte mit seinem riesigen Reifrockkleid zurück zum Haus. Es war schon etwas anstrengend mit diesem übergroßen Reifrock zu laufen, aber es machte auch viel Spaß. Er wählte wieder den Weg über die Terrasse, denn hier war alles breit genug ausgelegt um mit den acht Metern Reifrock wieder ins Haus zu gelangen. Nachdem Bernd sich aus diesem Stoffberg befreit hatte, legte er auch sein Korsett ab um im Ankleidezimmer die Reiterhose und den Sweater zu holen. Bernd überlegte, denn zu seiner Reithose hatte er noch nie einen von diesen neuen Brustbustiers ausprobiert.
Er öffnete die mittlere Schranktür und schon waren alle Exemplare, welche die Siliconbrust-Industrie fertigte zu sehen. Die Brustprothesen waren alle nach Größe und Form in den Regalen aufbewahrt und gleich daneben hingen die Damentorso mit und ohne Bein auf Bügeln, genau so wie die unterschiedlichen Brustbustiers nach Brustgröße sortiert auf Bügeln hingen.
Bernd war heute nicht wählerisch, denn er griff sich eine einfache „C“ Größe in Birnenform und entnahm aus den Schubladen im Schrank noch einen passenden Bügel BH. Alles angezogen, betrachtete er sich vor dem Spiegel, aber irgendetwas störte ihn noch! Na klar! Bernd trug noch seine normale Herrenunterhose. Das Modell „Arosa – Schlitzverstärkt mit Seiteneingriff!“ Schnell war dieser Liebestöter ausgezogen und wurde durch eine sanft formende Miederhose mit Po Polstern ersetzt. Jetzt war es wieder ein ausgewogenes Spiegelbild, was Bernd zufrieden betrachtete. Jetzt ging es in die Stretch Reiterhose. Sie saß eng, sehr eng, aber das war von Bernd so gewollt denn es unterstützte den sanften Druck auf seinen Körper und alles saß wie eine zweite Haut. Nur passte jetzt nicht mehr der Sweater zur Hose und so beschloss Bernd eine Seidenbluse darüber zu ziehen. Samtig legte sich die Bluse um seinen Oberkörper. Beim zuknöpfen bekam er eine Gänsehaut, denn die Seidenbluse schwang dabei leicht wie eine Feder und seine Hautrezeptoren meldeten sich. In Höhe der Brust war die Bluse dann wohl zu eng, aber Bernd zupfte noch einmal alles zu Recht und schon passte es wieder. Der Blick in den Spiegel zeigte, dass es das richtige gewählt hatte. Die Po Polster unterstützten den engen Schnitt der Reiterhose und die Brusteinsätze platzierten sich mit dem BH so, das alles einen vollendeten Dresscode hatte. Das leichte spannen der Seidenbluse über den Brüsten und das luftig fallende Material, welches sich auf den Brustkorb legte forderte wieder sämtliche Sinne auf und es gab wieder einen Schub neuer Gänsehaut!
Die flachen sportlichen Schuhe angezogen und schon ging es in den Garten um Jule von der Koppel zu holen. Bernd war schon ein paar schritte hinter dem Abzweig, da viel ihr ja noch die Freundin vom Schmied ein. Andrea verharrte ja schon seit Mittag in ihrem Pranger, hoffentlich ging es ihr noch gut, denn Bernd hatte ganz vergessen mal nach ihr zu sehen. Er betrat die Schmiede und sah Andrea freundlich pfeifend am Tisch sitzen.
Das Musikstück, welches gerade im Radio spielte und die zwanghafte Haltung von Andrea hatten schon eine leicht makabere Situation hervorgerufen. Aus dem Radio kam der alte Gassenhauer „und dann die Hände zum Himmel“ und Andrea in diesem Pranger die Hände weit über dem Kopf fixiert schunkelte mit ihren Armen dazu. Andrea drehte sich um und sah Bernd, dann mussten beide laut lachen, denn dieser Moment war wirklich einmalig, besser hatte man es in einer Comedyshow nicht bringen können.
„Hallo Andrea, ich wollte dich mitnehmen zum Haus, da kann ich dir gleich die Halsfessel abnehmen!“ Bernd traf jetzt der Dackelblick von Andrea: „Muss das denn jetzt schon sein? Bernd versuchte diesem Blick auszuweichen und blieb hart: „Ich muss Jule ja auch noch von der Koppel holen, so lange musst du noch in diesem unbequemen Teil bleiben, der Schlüssel liegt im Haus!“ Andrea löste ihren Blick und meinte: „Ok, dann komme ich mit zum Stall und wir können uns noch ein bisschen unterhalten!“ Zusammen machten sich die beiden dann auf den weiteren Weg. „Ist dir das auf die Dauer nicht zu heftig?“ wollte Bernd wissen. Andrea lachte: „Es ist für fremde schon ungewöhnlich, aber ich kann von diesen Fesseln nicht genug bekommen! Und dann durfte ich heute auch noch die Erfahrung mit dem Keuschheitsgürtel machen! Einfach Fantastisch!“
Bernd war das ganze etwas fremd, denn wer lässt sich schon freiwillig einsperren und die Bewegung nehmen. Auch wenn er selber einen Fetisch hatte den andere wiederum nicht verstanden, wunderte ihn dieser Freiheitsentzug schon sehr. „Trägst du gerne diese Frauenkleidung?“ wollte Andrea jetzt wissen. „Nun ja, zuerst war es nur die Unterwäsche die mich angemacht hat, aber mit den Jahren habe ich gemerkt, das auch die Tageskleidung spaß macht! Ja, es macht mir Spaß, Frauenkleidung zu tragen und auch das schminken!“ antwortete Bernd. „Auch wenn die Frage von mir jetzt blöd klingt, aber warum gerade Damenwäsche und Kleidung?“ sie blieben stehen. „Es ist das Gefühl diese Unterwäsche auf der Haut zu spüren! Das kratzen der Spitze, das luftig leichte und kühle Gefühl Seide auf der Haut zu haben und die Kompression der Mieder!“ Bernd schaute Andrea in die Augen. „Das ist die sanfte Art von Fetisch, während du lieber die harte Linie möchtest!“ beendete er seine Antwort und beide gingen weiter.
Jule stand schon ganz vorne an der Koppel und beobachtete wie Frau Kobold und ihre Tochter von ihrem Mann abgeholt wurden. Sie mussten wieder in die kleine Kabine auf dem Pferdeanhänger, wurden dort gesichert und eingeschlossen. Frau Kobold war noch sichtlich von ihrer Bestrafung gezeichnet, die sechs Striemen von der Reitgerte hatten bleibenden Eindruck hinterlassen. Silvia holte Jule jetzt von der Koppel, um sie im Stall noch einmal abzureiben, wie es sich bei Pferden nun mal gehört. Jule stand jetzt in ihrer Box, bekam wieder etwas zu trinken und bedankte sich wie gewohnt mit einem leisen wiehern. Damit Jule wieder still stand, wurde sie wieder an der Trense gegen unnötige Bewegungen gesichert. Aber Jule war ein vorzeige Pony, sehr Vorbildlich und lieb. Silvia öffnete zuerst den Schrittreissverschluss und entfernte den Plug samt Schweif aus ihrem Po. Schnaufend und mit einem Tritt gegen Silvias Schienbein bedankte sich Jule bei ihr. Silvia sicherte aber sofort die Beine von Jule und fixierte sie mit Fußfesseln und einer gespannten Leine. So gesichert konnte sie jetzt nicht mehr nach Silvia treten.
Jetzt begann noch einmal die Prozedur des Einölens. Vorsichtig aber gezielt verteilte Silvia das Öl auf dem Latexoverall und verrieb es mit den Händen. Brüste und Unterleib bekamen dabei wieder die Wohlfühlmassage! Jule durchzuckten dabei tausend Blitze und sie schnaufte und wieherte ohne Unterlass. Sie genoss es noch einmal als Pony so verwöhnt zu werden, denn der freie Tag ging zu Ende.
Bernd und Andrea betraten den Stall. Silvia kam gerade aus Jules Box Silvia sah Andrea an und meinte nur: „Krass, was hast du denn ausgefressen?“ Andrea schaute nur und antwortete: „Nichts, das ist alles freiwillig!“ Silvia ging auf die beiden zu und sagte zu Bernd, „Jule ist in der Box, sie hat heute das erste mal getreten!“ Während Bernd den Kopf schüttelte und zu Jule in die Box ging, ging Silvia auf Andrea zu und betrachtete ihre Knechtschaft aus der Nähe. „Freiwillig?“ kam ihre Frage: „und der Keuschheitsgürtel auch?“ Andrea nickte: „Alles freiwillig!“ „Man ist das abgefahren, wo wohnst du?“ „Hier auf dem Gelände beim Schmied, komm doch zum Feierabend auf ein Glas Wein vorbei!“ schlug Andrea vor. Silvia leuchteten die Augen: „Ich muss noch aufräumen, bin dann gegen halb acht bei dir!“
Bernd umarmte Jule erst einmal. Jule legte ihren Pferdekopf auf seine Schulter und schnaufte erleichtert. „Soll ich dir schon hier die Maske abnehmen?“ Jule hatte auf diese Frage gehofft, denn heute war es ihr wichtig die Maske so lange wie möglich auf zu behalten. Bernd löste aber zuerst die Beinfesseln, dann löste er die Karabiner, welche Jules Vorderhufen am Harnes hielten. Jetzt noch die Halteleinen von der Trense lösen und dann ihn gewohnter Routine vorsichtig die Pferdemaske abnehmen. Jule schüttelte nur kurz ihr Haar, nahm dann seinen Kopf vorsichtig zwischen die Vorderhufe und gab ihm einen dicken langen Kuss. Darauf folgte dann noch ein überzeugendes „Ich Liebe Dich!“
Sie verließen die Box und trennten Andrea von Silvia, die noch immer an dem Halsreif herumtastete. Ein allgemeines „Tschüss!“ und die drei machten sich auf den Weg. Silvia schaute hinterher und rief „Bis gleich Andrea!“ dann räumte sie den Stall noch auf. Das klappern der Hufe wurde immer leiser und nach zehn Minuten waren sie wieder am Haus. Silvia wurde von ihrem Halsreif befreit und brauchte etwas Zeit, bis sie ihre Arme aus der gestreckten Haltung wieder auf normaler Höhe hatte. Man merkte ihr schon an, das das heute schon sehr an ihrer Psyche genagt hatte, sie ließ es sich aber nicht anmerken. Den Keuschheitsgürtel wollte sie aber gerne noch über Nacht tragen und einen weiteren für Silvia mitnehmen. In Mariannes Werkstatt angekommen, suchte sie einen Keuschheitsgürtel für Silvia aus und nahm noch zwei weitere Fesseln für den Abend mit. Bernd nahm die Leihgabe auf seine Kappe, denn Marianne war damit sehr vorsichtig, sie aber kam erst übermorgen wieder zurück!
Jule hatte sich dem Latexoverall schon entzogen und duschte ausgiebig. Bernd hörte das rauschen der Dusch und entkleidete sich schnell um Jule noch unter der Dusche zu erreichen. Jule stand mit dem Rücken zum Ausstieg, sie war abgelenkt und hatte ihre Hände auf ihrem Unterleib und unterstütze die Stimulation ihres Dildos so gut es ging und kreiste dabei mit ihrer Hüfte. Die vielen kleinen Sinnesnadeln in ihrem Körper waren schon an der Kapazitätsgrenze, da stieg Bernd in die Dusche und legte seine Hände von hinten an Jules Brüste und begann sie zu massieren. Jule legte ihren Kopf zurück und atmete tief. Bernd massierte mit einer Hand diese mittegroße wohlgeformte Brust und glitt mit der anderen Hand an ihrem Bauch hinunter zur Vagina. Dort war aber wohl geschlossene Gesellschaft und so musste er sich beim Türsteher erst einmal Eintritt verschaffen. Vorsichtig entfernte er den Dildo und Jule versuchte das durch einen Hüftschwung nach vorne zu unterbinden. Mehrmals wurde so der Dildo wieder in ihr Lustzentrum eingetaucht, bis Bernd an der anderen Hand eine versteinerte Brustwarze spürte und Jule ein galaktischer Orgasmus überkam. Wieder und wieder schwang sie mit der Hüfte nach vorn und der Lustmolch in ihrer Grotte tat sein bestes dazu! Dann sackte sie kraftlos in sich zusammen und verarbeitete die letzten Blitze des Orgasmus. Bernd hob sie aus der Dusche und trocknete sie ab und dann machten sich beide auf ins Schlafzimmer. Dort sollte die Reise weiter gehen.
Silvia kam zur Schmiede und betrat das Haus. Andrea noch immer im Keuschheitsgürtel erregte noch immer die Neugierde von Silvia.
„Ist das nicht unbequem so!“ (deutet auf den Gürtel hin)
„Nein eher ungewohnt, aber ich trage ihn schon den ganzen Tag!“ (stellt durch Hüftschwung den Gürtel richtig ins Licht)
„Schützen die Keuschheitsgürtel wirklich vor unerwünschtem Zugriff) (will nach dem Gürtel greifen, stoppt aber)
„Alles sicher verschlossen!“ (greift nach der Hand und legt ihn auf das Schrittblech)
„Das ist so unwirklich!“
„Möchtest du mal einen probieren, ich habe extra einen für dich mitgebracht!“ (hält ihm hoch)
„Kann ich den auch wieder ablegen?“
„Nur wenn er nicht abgeschlossen ist!“ (hält einkleines Vorhängeschloss hoch)
„Interessieren könnte es mich schon! Aber nicht abschließen!“ (zittert sichtlich)
Andrea kommt mit dem Keuschheitsgürtel zu Silvia und legt das Hüftband an. Silvia greift nach dem rechten und linken Ende und drückt es zusammen. Andrea deutet auf einen kleinen Zapfen „der muss da in das Loch gesteckt werden!“ Silvia braucht etwas, aber dann steckt der Zapfen in diesem Loch und das Hüftband hält von allein an ihrem Körper. Silvia geht jetzt leicht in die Knie greift nach dem Schrittblech und zieht es nach vorne. Als das kalte Schrittblech ihre Vagina berührt zuckt sie zusammen. „Keine Angst, das nimmt superschnell die Körperwärme an!“ beruhigt Andrea. Silvia zieht das Schrittblech weiter hoch um es oben am Hüftband zu befestigen. Andrea reicht ihr das kleine Schloss und in aufgebogenem Zustand hängt Silvia es vorsichtig ein. Nun steht auch Silvia im Keuschheitsgürtel da. Sie kann ihn aber wieder ablegen, denn das Schloss ist noch geöffnet. Andrea holt einen Ankleidespiegel aus dem Nebenraum und stellt ihn hin. Silvia betrachtet sich im Spiegel und gleitet mit ihren Händen über das Schrittblech und versucht sich dabei zu stimulieren. „Das funktioniert ja wirklich!“ sagt sie erfreut zu Andrea und ihre Hände gleiten weiter über den Keuschheitsgürtel, bis auf einmal ein leises aber deutliches „Klick“ ertönt und der Trägerin signalisiert, das sie jetzt eingeschlossen ist!
Stille erfüllt den Raum. Mit Panik im Blick schaut Silvia an sich herunter auf den Keuschheitsgürtel. Das kleine Schloss ist zu, ihr Unterleib wird von diesem kleinen Etwas eingeschlossen! Silvia versucht sich durch ziehen und drücken von ihrem Tugendwächter zu befreien. Der aber sitzt unerbittlich fest an ihrem Körper. „Was machen wir jetzt?“ Panisch suchte sie den Blickkontakt zu Andrea. „Wieder Aufschließen!“ antwortete sie, fügte aber hinzu: „das geht aber erst morgen früh, ich habe die Schlüssel in der Werkstatt vergessen!“ Silvia überlegte: „Dann kommst du also auch nicht aus deinem Blechhöschen?“ Andrea schüttelte den Kopf: „Nein ich bin auch eingeschlossen und muss bis morgen warten!“ Andrea sagte Silvia natürlich nicht ganz die Wahrheit, denn sie hatte mit Absicht keinen Schlüssel mitgenommen, sie wollte eine Nacht so verbringen! Silvia zeigte sich etwas erleichtert, das sie nicht alleine in diesem Gerät der Liebesfolter steckten musste. „Und was machen wir jetzt?“ fragte sie. „Ich habe da noch andere Spielsachen mitgenommen, da vorn auf dem Tisch liegen sie und ich versichere dir, das ich dafür die passenden Schlüssel habe!“
Zusammen gingen sie zum Tisch. Dort lagen ein Hand-Hals-Pranger und ein Stahl BH. „Und wer bekommt jetzt was?“ fragte Silvia. „Das darfst du dir aussuchen!“ antwortete Andrea.
Silvia nahm den Stahl BH vom Tisch und schaute sich das Teil genauestens an. Sie überlegte, ob sie diesen verführerischen BH anziehen sollte? Aber dann kam ihr der Gedanke, das es nicht förderlich ist die Brust auch noch einzuschließen, schließlich steckte sie ja schon in diesem Keuschheitsgürtel. „Der ist für dich!“ und hielt ihn Andrea hin. Andrea ließ sich unter ihrer Anleitung den Stahl BH von Silvia anlegen, anpassen und verschließen. Andrea griff sich an die Stahlkörbchen um sie genauer zu platzieren, da spürte sie ein stechen in ihren Brüsten. Unangenehm, sehr unangenehm, denn sie hatte den Straf BH erwischt und so verrichteten die kleinen Nadelköpfe ihr Tun an den Brüsten von Andrea.
Andrea hielt jetzt den Hand-Hals-Pranger in die Luft. „Der ist dann jetzt für dich!“ Silvia schaute sich den Pranger genau an. Ein sehr schweres Monster. „Wie funktioniert so etwas?“ Andrea erklärte ihr, das zuerst nach öffnen der mittlere Ring um ihren Hals gelegt wird und dann durch einen Steckzylinder gesichert wird. Zusätzlich, so betonte Andrea kann dieser Zylinder noch mit einem Schloss abgeschlossen werden. Danach würden denn die Hände rechts und links neben dem Kopf auf Abstand in den Handfesseln fixiert und auch mit so einem Steckzylinder gesichert und verschlossen!
Silvia reagierte ängstlich, das war ihr dann doch zu heftig, so etwas wollte sie nicht. Andrea zeigte Verständnis und bat Silvia ihr jetzt den Pranger anzulegen. „Ist das nicht zu viel?“ wollte Silvia wissen. Andrea aber lächelte, „das macht mir gar nichts, könnte für mich noch heftiger sein!“ Vorsichtig öffnete Silvia den Pranger und legte ihn um Andreas Hals. Den Sicherungszylinder eingesteckt und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Dann den rechten Arm in die Handschelle und den Linken Arm in die Handschelle, das ganze zum Finale mit Vorhängeschlössern gesichert. Andrea stand jetzt in Stahlunterwäsche und im Pranger mit gespreizten Armen im Raum und lächelte. Silvia war froh, das sie nur diesen Keuschheitsgürtel tragen musste, denn dieser Freiheitsentzug den Andrea gewählt hatte gefiel ihr gar nicht. Das war nicht ihre Welt!
Der Abend war noch sehr warm und beide beschlossen sich auf der Terrasse in der Hollywood-Schaukel nieder zu lassen. Silvia brachte den Rotwein und zwei Gläser mit raus, dann machten sie es sich gemütlich und nach Anforderung bekam Andrea das Rotweinglas an den Mund gehalten um davon zu trinken.
Auch Bernd und Jule saßen auf der Terrasse am großen Haus. Es war wirklich ungewöhnlich warm in dieser Nacht und so saßen die beiden da und sahen verträumt zu den glitzernden Sternen.
Bernd konnte es eigentlich nicht fassen, das er so viel Glück in seinem Leben gehabt hatte. Da waren Tante Edith, Onkel Willi mit dem Erbe, Bodo und seine Crossdresser, die ganze Theatertruppe und der Erfolg mit seinen Miedergeschäften. All das schien so unwirklich und manchmal glaubte er, das da jeden Moment jemand aus der Hecke springt und fragt: „Verstehen sie Spaß?“ Jule stimmte den Gedanken von Bernd zu, denn es war nicht zu glauben, dass es einen Ort gibt, wo man so offen seinen Fetisch ausleben kann und dabei viele neue Menschen kennen lernt.
Am nächsten Morgen wurde Jule wach und sah, das Bernd schon aufgestanden war. Sie ging ins Bad und fand am Spiegel einen Zettel. „Ziehe bitte den Männertorso an, wir bekommen Besuch!“ Jule wusste nicht, dass sich jemand angemeldet hatte, aber wenn der Chef das vorschreibt, dann wird es so gemacht. Es dauerte nur einen kleinen Moment, da stand sie mit Männerbrust und Sixpack im Schlafzimmer und holte eine Männerunterhose aus dem Schrank. Dadurch, dass sie in diesem Torso schnell erregt war, war auch der Kunstpenis größer als Normal. „Verdammt, warum müssen Männer immer gleich das Teleskop ausfahren, wenn sie geil werden?“ Aber irgendwie bekam sie den Lustmolch unter Kontrolle und versenkte ihn in der Unterhose. Jetzt schnell den Trainingsanzug angezogen und schauen was Bernd so treibt. Mit einer deutlichen Beule in der Hose betrat sie die Küche, wo es schon verführerisch duftete. Jede menge Platten für ein Frühstück waren auch schon angerichtet und auf dem Servierwagen abgestellt. „Aber hallo, was ist denn da in der Hose los?“ fragte Bernd mit einem breiten Grinsen als er in der Tür stand. „Das solltest du als Mann doch kennen!“ war die schnippische Antwort. Bernd öffnete seinen Morgenmantel und stand da, in seinem Damentorso. Nur mit einem kleinen aber feinen Slip und einem Trägerlosen Push-UP BH gekleidet. Ruck Zuck wurde die Beule im Trainingsanzug größer und Jule meinte: „Du bist gemein! Schön gemein!“
„Warum gibt es keinen Damentorso mit den Gefühlssensoren? Dann könntest du auch spüren, wie sich eine Frau fühlt!“ grantelte Jule. „Abwarten, die Industrie forscht!“ meinte Bernd. Sie gingen zusammen nach oben und Jule bekam dort zuerst mal einen Keuschheitskäfig angelegt. So war in der Hose für Sicherheit gesorgt. Bernd zog sich eine Hot Pen und ein Seidentop an, dann begann er sich zu schminken und setzte die dunkelbraune Langhaarperücke auf. Auch Jule schminkte sich, dass sie einen männlichen Ausdruck bekam und auch sie platzierte eine Männerperücke auf dem Kopf. „Wer kommt zu besuch, das wir uns so verkleiden?“ „Silvia und Andrea waren die ganze Nacht zusammen, da habe ich sie heute früh schon zu einem Brunch eingeladen!“
Bernd war schon auf der Terrasse, da kamen auch schon Andrea, noch immer im Pranger steckend, und Silvia, die sich einen kurzen Rock von Andrea angezogen hatte. Sie trug noch ihr BH-Hemdchen, denn ihre sehr kleine Brust benötigte etwas gepuscht zu werden und das taten die Körbchen so gut es ging. Als letztes kam Jule, sie hatte sich eine Jeans angezogen, dazu ein Hemd, welches nur bis zur Mitte geknöpft war, denn so konnte man das Brusthaar besser erkennen. Das Brusthaar hatte sie sich nachträglich auf den Männertorso geheftet.
Das Frühstück konnte beginnen und Silvia kümmerte sich liebevoll um Andrea und reichte ihr abwechselnd Kaffee oder Brötchen an den Mund, das sie in ihrer fixierten Position auch etwas abbekam. Sie redeten über sich und Alle bis Silvia auf einmal zu Bernd sprach:
„Ich dachte du bist ein Damenwäscheträger? Aber du kleidest dich auch komplett als Frau?“ Bernd nahm einen Schluck Kaffee: „Ja, das stimmt, aber mit den Jahren habe ich mich auch mal verkleidet. Zum Beispiel beim Theater, da war eine Künstlerin ausgefallen und ich habe, da kein Text, die Rolle im Frauenkostüm übernommen. So kam das dann!“ Silvia hörte gespannt zu und meinte: „Ich habe einen Ballettfetisch, ich kann zwar kein Ballett aber habe zu Hause schon mehrere Ballett Tutus. Eins ist besonders Aufwendig und hat 600 Euro gekostet. Es besteht aus hunderten Lagen Tüll von der Hüfte bis zu den Knien. Dann bin ich die Eisprinzessin!“ „Aber Hallo!“ sagte Andrea, „jetzt verstehe ich, warum du gestern den Pranger nicht wolltest!“ Silva wurde rot: „Na ja, den Keuschheitsgürtel, den du mir gestern angelegt hast gefällt mir ganz gut, wenn ich den behalten dürfte?“ Silvia stand auf und hob den Rock an. Schon spiegelte sich das glänzende Frontschild in der Sonne. „Ist nur schade, das die Frauen immer nur Keuschheitsgürtel bekommen, wir würde meinem Freund auch so etwas anlegen wenn er mal wieder auf Kegeltour ist!“ Jule lachte laut und stand auf, öffnete die Hose: „Das kannst du gerne haben, denn für Männer gibt es das auch!“ Jule stand in ihrem Männertorso, den Silvia noch nicht kannte und zeigte den Keuschheitskäfig für den Mann.
Silvia schüttelte den Kopf und meinte nur: „Wo bin ich hier nur gelandet?“ Alle lachten und das Frühstück wurde fortgesetzt. Leises klackern von Schuhabsätzen kündigte Besuch an. Gwenda kam aus dem Haus auf die Terrasse und hatte ein Kleid auf dem Arm. „Guten Morgen zusammen!“ sagte sie in die Runde, „Na hier bei euch kann man es aushalten!“ Bernd holte noch eine Tasse und forderte Gwenda auf sich zu setzen. „Was können wir für sie tun?“ Gwenda hielt das Kleid hoch und meinte: „ich suche eine Probandin, um das Kleid zu tragen! Es ist aus dem Fundus und ich möchte es erst einmal angezogen sehen bevor ich es zerlege!“ Sie blickte zu Andrea. „Ich habe leider keine Hand frei!“ sagte Andrea. Alle lachten. „Nein, das würde ihnen nicht passen, sie sind zu dick! Aber das nette Fräulein neben ihnen ist so schmächtig, ihr könnte es passen!“ Silvia schaute verdutzt: „Mir?“ „Ja, komm mal mit ins Haus, da kannst du es mal anprobieren!“ Silvia folgte Gwenda ins Haus und die Anprobe begann.
Den kurzen Rock ausgezogen, stand sie im Keuschheitsgürtel da und dann folgte das BH Hemdchen. Silvia schämte sich, aber zum Glück hatte sie ja noch den Tugendwächter am Körper, damit fühlte sie sich nicht zu nackt. Gwenda schaufelte den Rocksaum zusammen und hob ihn an, um ihn dann über den Kopf von Silvia wieder fallen zu lassen. Ein lautes rascheln des Stoffes war bis auf die Terrasse zu vernehmen. Silvia war in einem Haufen Tüll und Organza verschwunden, fand aber das von Gwenda hingehaltene Ärmelloch und so konnte sie das Kleid vernünftig hochziehen und im Rücken verschließen. Das Kleid hatte einen weiten Rock, der auch ohne einen Reifrock schon sehr gut ausstellte. In der Hüfte saß das Kleid schon perfekt, nur am Ausschnitt hatte Gwenda etwas zu reklamieren. „Mädchen, was ist das? Wo ist deine Brust? Hier kann man ja noch nicht einmal mit einem Korsett etwas hoch schnüren!“ Silvia schaute traurig: „Aber wenn da bei mir doch nichts wächst!“ „Papperlapapp, da fragen wir Bernd, der hat für alles eine Lösung!“ und Gwenda rief: „Bernd, komm mal schnell!“ Bernd kam rein und blieb noch im Türrahmen stehen. „Aber hallo, das sieht ja gut aus!“ Gwenda war unruhig: „Nichts ist gut, schau dir mal den Ausschnitt an! Da gibt’s kein Holz vor der Hütte!“ Gwenda wurde zurück auf die Terrasse geschickt und Bernd ging mit Silvia ins Ankleidezimmer. Bernd öffnete das Kleid und die Arme wurden aus den Puffärmeln genommen. Mehr Platz brauchte Bernd zum Glück nicht, denn so bekam er schon ein Korsett um ihre Taille gelegt und fing an zu schnüren. Bernd stoppte und holte jetzt zwei Brusteinlagen aus dem Schrank und schob sie in die Brusttaschen des Korsetts. Dann schnürte er weiter. Silvia wurde es unangenehm, je enger Bernd sie schnürte, hörte dann aber auf. „So, das sollte zur Anprobe reichen!“ Beide gingen wieder hinunter und Silvia fühlte sich wie in einem der Südstaaten Filme und balancierte die Treppe hinunter. Unten blieb sie vor dem Spiegel stehen und war sprachlos. Bernd hatte ihr ein üppiges Dekolleté beschert und sie in eine Prinzessin verwandelt. Dieses Kleid war wunderschön und dieser rauschende Stoff war betörend für die Sinne. Silvia schritt auf die Terrasse und zeigte sich den Anwesenden. Ein Ah und Oh, ging durch die Menge. „Das Kleid ist Traumhaft!“ sagte Silvia, „darf ich es anbehalten?“ Gwenda wollte gerade etwas sagen, da fuhr Bernd ihr ins Wort. „Am Sonntag beim historischen Stammtisch darfst du es vorführen und dann bekommst du von Gwenda auch noch einen Reifrock dazu und dann bist du eine Südstaaten Schönheit!“ Silvia freute sich Sterne in den Bauch und tanzte sich drehend auf der Terrasse.
Doch dann wurde die Gesellschaft gesprengt, Silvia musste das Kleid erst wieder ausziehen und ging zusammen mit Andrea und Bernd in den Keller, wo sie von den Fesseln und Gürteln befreit wurden. Bis Gwenda noch einmal den Kopf durch die Tür steckte und sagte: „Bernd, da ist auch noch eine große flache Holzschachtel für dich abgegeben worden!“ „In der Schneiderei?“ fragte Bernd und Gwenda nickte. „OK, dann hole ich die Holzschachtel sofort ab!“
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Stamm-Gast
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:29.10.22 09:52 IP: gespeichert
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Es ist ein Genuß,jede einzelne Zeile von Dir zu lesen.Man kann nicht mittendrin aufhören mit dem Lesen,einfach genial geschrieben.Alle Achtung,ich verneige mich.
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Stamm-Gast
Brandenburg
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:29.10.22 20:37 IP: gespeichert
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Ist wieder eine gute Folge. Würde da gern bei den Damen mit den vergangenen Mode mitmachen.
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Story-Writer
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:31.10.22 16:07 IP: gespeichert
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@ Gummimaske
Bei soviel Lob, kann ich nur Danke sagen! Ich hoffe, das ich das Niveau bis zum Ende halten kann!
@ Erin
Wenn Du beim historischen Frühschoppen mitmachen möchtest wird es Zeit! Im nächsten Kapitel geht es Los! Also hinein in die Krinoline und dann in die Geschichte eintauchen!
Leider ist nach dem Kapitel eine etwa 10 tägige Pause. Wie schon gesagt, geht die Geschichte dem Ende entgegen und das vorgeschriebene muss erst noch mal überarbeitet werden.
Bis dahin!
Grüßli vom Burli
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Stamm-Gast
Brandenburg
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:01.11.22 21:38 IP: gespeichert
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Hallo war gestern als edle Dame mit Reifrock unterwegs ,leider nur mit einen nachgemachten Rokokokleid .
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Story-Writer
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:02.11.22 17:43 IP: gespeichert
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Historischer Frühschoppen
Auf dem Zuschneidetisch lag ein flaches aber großes Paket. Überall waren Aufkleber angebracht! „VORSICHT Empfindliche Ware!“ Bernd übernahm das wertvolle etwas und ging hinüber zum Haus. In der oberen Etage war noch ein leeres Zimmer, welches Bernd für eigene Versuche eingerichtet hatte. Hier befand sich unter anderem auch sein Atelier für Damenunterwäsche. Viele Muster hingen auf Bügeln an rollbaren Kleiderständern. Schon dieser Raum hätte einige Damen oder deren Wäscheträger zum verlocken gebracht. Auch etliche Muster an Silicon Torsi waren hier aufbewahrt.
Bernd legte das Paket vorsichtig auf den großen Tisch und öffnete ganz vorsichtig die Klebebänder. „Nur nicht den Inhalt beschädigen!“ Jetzt den Karton einmal nach rechts ausgeklappt und dann noch einmal nach links ausgeklappt.
Da lag er nun! Ein kompletter Damentorso mit Gesichtsmaske, Silikonfingern und sogar Silikonzehen. Als hätte man vorsichtig eine Frau gehäutet, lag dieser Skalp nun vor ihm! Bernd stockte der Atem, denn in diesem Silikon waren tausende von Nanosensoren verarbeitet, damit der Träger am ganzen Körper Rückmeldungen über Berührungen bekam. Auch an Brust und Vagina. Im Brustbereich waren Taschen zur Aufnahme von Silikonbrust-Einlagen bis Körbchengröße „D“ eingearbeitet. Berührte jetzt jemand die Brust, so meldeten die Außen angebrachten Sensoren ein Signal, welche im Bereich der anliegenden Brust die Signale an den Körper des Trägers übermittelten und so stimulierten.
Genau so sollte es an der Vagina funktionieren, was Bernd aber nicht hätte beschreiben können, denn auch er hatte diesen Torso noch nicht getragen, geschweige die Funktion im Labor getestet. Seine Hände zitterten und bei dem Gedanken, dass der Träger ein echtes Frauengefühl bekommt, lief es ihm eiskalt über den Rücken. Das Entwicklungslabor von Dr. Yih Han hatte wirklich an alles gedacht. Die Vagina war so naturgetreu nachgebildet, das auch Schamlippen und Klitoris exakt nachgebildet wurden und mit diesen Nanosensoren bestückt waren.
Aber mit wem sollte er diesen Torso testen. Auf jeden Fall mit Jule. Denn wenn sie im Herrentorso steckt, kann Sex zwischen Mann und Frau, wenn auch gespiegelt, stattfinden. Aber wie ist es bei Liebe unter Frauen? Marianne wäre dann die beste Kandidatin, hatte sie doch nach dem Gartenfest auf dem Rückweg zum Haus ihre lesbische Seele gezeigt. Aber das wollte er vorher alles erst mit Jule besprechen. So schloss Bernd das Paket wieder verstaute es im abschließbaren Schrank.
Am nächsten Morgen war schon viel Betrieb auf dem Gartengelände. Es sollte ein Großkampftag werden. Teilnehmer an diesem Tag, waren die Gipsfetischisten mit Doreen als Fotografin, die Gummifetischisten und zu guter letzt die Hausfrauen in den historischen Kleidern. Die Anlage war eigentlich groß genug, um sich aus dem Weg zu gehen. Aber irgendwo hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen, denn sowohl die „Gummis“ als auch die „Histories“ hatten zur gleichen Zeit Zugang zum Teich! So könnte es dazu kommen, das die Damen mit den Gondolieri auf die aufgeblasenen Gummifetischisten treffen. Jetzt war es zu spät und so musste man abwarten, was passiert!
Bei den Gipsern waren schon über zwanzig Frauen anwesend. Männer sind bei diesem Fetisch seltener, hatte Bernd mal gehört, weil sie lieber die Frauen mit ihren gegipsten Einschränkungen mögen. Während Doreen bestimmte Orte im Park mit Fotoleuchten ausstattete, hatte der Veranstalter dieser „Frauen in Gips“ Session allerhand zu tun. Er hatte schon mehrere Bein und Armgipse in den unterschiedlichten Längen angelegt und war nun dabei die ersten Körpergipse zu kreieren.
Dann kamen auch schon die ersten „Gummis“. Sie hatten sich schnell einen größeren Pavillon aufgestellt und begannen die ganzen Gummihäute auf Kleiderständern zu platzieren. Hier war der Anteil von Männern und Frauen bei ca. 40:60! Es dauerte auch nicht lange, da war die erste Dame in einem Gummischlauch, ohne Ärmel eingeschlossen. Auf der Schulter ragte ein kleiner Stopfen, vielleicht ein Ventil, heraus. Das nachfolgende Knattern eines Kompressors bestätigte, das dieser Nippel ein Ventil verbarg. Denn hier wurde eine Klemmstück, wie beim Autoventil angesteckt und das ständige knattern des Kompressors sorgte für die Luft, die jetzt in diesen Anzug strömte. Der Anzug war schon recht prall gefüllt, da schaltete sich der Kompressor aus. Nun stand die Frau wie ein Michelinmännchen da, nur der Kopf war ganz klein auf diesem Großen Gummiball zu sehen. Einer der Männer stülpte jetzt eine labbrige Maske über ihren Kopf und zerrte sie in die richtige Position. Die Frau, welche ihre Hände jetzt in dem aufgeblasenen Anzug steckte hatte, wartete geduldig bis diese Maske saß. Dann wieder das knattern und auch diese Maske begann sich mit Luft zu füllen. Fertig. Andere hatten entweder nur einen aufgeblasenen Ball auf dem Kopf oder hatten einen Gummianzug mit Armen und Beinen aufgeblasen bekommen.
Wo um alles in der Welt kamen jetzt die Gänse her? Ein lautes Geschnatter hallte durch den Garten. Alle Anwesenden sahen sich um. Selbst Bernd auf der Terrasse vernahm dieses schnattern. Ja, es war bekannt, das der Garten von Schnecken befallen war, aber auf dem Plan stand nichts, das Hinnerk mit seinen Laufenten dran war um der Invasion der Schnecken Herr zu werden.
Aber dann lüftete sich das Geheimnis! Es waren die Damen vom Frühschoppen. Alle bereits in historischem Kleid, mit und ohne Reifrock, vom Biedermeier bis zum Rokoko alles vertreten. Ja, auch eine Armada aus den Südstaten, dem Southern Bell kamen entlang des Weges und verursachten dieses schnattern. Mit so vielen Teilnehmerinnen hatte Bernd nicht gerechnet und er hoffte, dass alle genug Platz haben werden.
Bernd rief Jule und sie begannen sich gegenseitig beim ankleiden zu helfen. Auch Jule trug heute ein Kleid. Sie hatte sich mal ein Kleid im stiel von Scarlett Ohara aus „Vom Winde verweht“ schneidern lassen. Bernd schnürte ihr das Korsett und half ihr in das Kleid. Sie sah bezaubernd aus! Nun war Bernd an der Reihe. Er bevorzugte ein Kleid im viktorianischen Stil! Dazu bekam er von Jule das S-Line Korsett auf den Leib geschnürt. In den Brusttaschen steckten dieses Mal Silikonbrüste der Kategorie „D“. Was aber egal war, denn es war ein hochgeschlossenes Kleid mit einer Tournüre, welche das Hinterteil sehr ausstellte.
Das S-Line Korsett saß perfekt, nun wurde die Tournüre (Hummerschwanz) auf die Hüfte gelegt und mit einem Po Kissen unterlegt, so bekam man anschließend eine schöne ausgestellte Rückenseite. Dann folgten noch Unmengen an Stoff, in diesem Fall zwei Überröcke, welche dann hinten zusammengerafft und hochgesteckt wurden! So hatte die Frau im Viktorianischen eine sehr gerade vom Korsett geformte Front und einen weit ausgestellten Po. Beide begannen sich zu schminken und zum Abschluss eine zur Epoche passende Perücke! Sonnenschirm in die Hand und dann auf in den Park!
Aus der Schneiderei kamen Gwenda, Silvia und zwei weitere Näherinnen in ihren Kleidern. Silvia hatte das Südstaaten Kleid an. Gwenda hatte ihr einen üppigen Reifrock dazu gegeben und im Bereich der Brust kleine Abnäher eingepasst. Silvia strahlte vor Glück dieses Kleid tragen zu dürfen und so genoss sie es in vollen Zügen in einer anderen Zeit zu sein. Gwenda und ihre Mitarbeiterinnen kamen in ihren schlichteren Kleidern mit, um bei Fragen mit Tipps und Tricks zur Seite zu stehen.
Bernd und Jule betraten zuletzt den Bereich der Historie! Ein aahh und oohh, ging durch die Menge und es gab viel Beifall. Bernd begrüßte die Damen auf seinem Anwesen und wünschte allen einen schönen und unvergesslichen Tag! Jule benachrichtigte die anwesenden Damen auch darüber, das am gleichen Tag noch andere Fetischfreunde auf dem Gelände in eigens zugewiesenen Bereichen seien, aber es nicht auszuschießen sei, das sich diese Bereiche mal überschneiden!
Die Frauen der historischen Kleidung hatten allerhand Phantasie gehabt, was bei der Umsetzung in ihre Kleider vollen Erfolg hatte. Sicherlich war es einfacher ein Südstaaten Kleid zu nähen, als eine aufwendigere Robe aus dem Rokoko. Und so waren die Frauen in den luftig schwingenden Reifrockkleidern des amerikanischen Südens in der Überzahl. Das Buffet zum Frühschoppen war angerichtet und die Frauen zeigten mit ihren weit ausladenden Reifröcken viel Erfahrung und Geschick beim Buffet. Ja, sie hatten schon mehrere dieser Veranstaltungen besucht und das sah man. Im ersten Moment stand aber Bernd mit seinem Viktorianischen Kleid im Focus der Frauen. Ein so Aufwendig gearbeitetes Kleid war sonst nicht zu finden. Bernd betonte aber ausschließlich, das Gwenda und ihre Mitstreiterinnen in seinem Betrieb für solche Kleider zuständig sind und wies noch einmal darauf hin, das Gwenda und auch die anderen Schneiderinnen gerne ihre Fragen beantworten! So dauerte es auch nicht lange und es hatten sich die üblichen Klübchen gebildet.
Die Gondolieri hatten von der ersten Minute an Frauen ihn ihren Gondeln sitzen, denn wo außerhalb von Venedig konnte man so etwas erleben! Wie Gentleman, ermöglichten sie den Frauen den Einstieg in die Gondel. Mit ihren weiten Reifröcken und durch die Korsetts eingeschnürten Körper waren die Frauen doch unbeweglicher als gedacht. Aber der richtige Gondoliere wusste wie man Damen glücklich machte. Die Dame saß bequem in ihrem Kleid und die Gondel legte ab und schien fortan über das Wasser zu schweben! Der singende Gondolieri gab sein bestes und die Damen schmolzen bei den Liedern dahin. Es war traumhaft, dieses sanfte gleiten auf dem Wasser! Nur wurde das Erlebnis manchmal durch einen in seinem Anzug aufgeblasenen Gummifetischisten getrübt. Aber man muss auch sagen, die Damen nahmen es mit viel Humor.
Zwei der Damen machten einen größeren Gang durch den Garten, denn sie waren neugierig, was es so alles auf dem Gelände zu sehen gab. Sie setzten sich über alle Hinweisschilder hinweg und betraten auch Bereiche die für Besucher nicht zugänglich waren. So war es dann, das die Damen des Rokoko mit ihren Gewändern in den Bereich der Gipsfetischisten eindrangen. Sie trugen unterschiedliche Kleider dieser Epoche. Während die eine ein eher rundliches Kleid des Rokoko ihr eigen nannte, war die zweite mit einem in der Vorderfront und im hinteren Teil des Rockes eher gerade gehalten, dafür aber hatte sie einen sehr breiten Hüftansatz an ihrem Rock, das sie beim seitlichen ausstrecken der Arme nicht an das Rockende kam. Sie waren für die Epoche vorbildlich in engen Korsetts geschnürt, so das sie ihr Dekoletté sehr zur schau stellten. Ihre Brüste wurden durch das Korsett so brutal nach oben gedrückt, das sie zwei pralle Brüste in den Himmel streckten, die beim Atmen mit auf und ab gingen! Beide Damen hatten je einen Leberfleck auf einer der Brüste platziert, was dem vorgehen dieser Epoche entsprach.
Sie trafen nun auf ein erstes Gipsopfer. Eine junge Frau, die einen Oberkörpergips trug. Der linke Arm war vor dem Bauch bis auf ihre Hand mit eingegipst und der rechte Arm war von der Schulter an abgewinkelt und bis an die Fingerspitzen von Gips umhüllt! Die zwei Welten betrachteten sich, tauschten ein „Hallo“ aus und machten auf ihre Art weiter. Da kam schon die nächste mit einem langen Beingips und Gehhilfen. Wieder eine Andere hatte zwei lange Armgipse und einen kurzen Beingips mit Gehstollen. „Sie haben hier keinen Zutritt!“ rief Doreen als sie die historischen Damen sah. „Wir haben uns verlaufen und finden es toll, was sie hier so machen!“ Dann fragten aber schon manche der Gipsfetischisten, ob die Damen in ihren Roben zu einem gemeinsamen Foto bereit sind. Und siehe da, kaum gefragt, hatte Doreen die Auftragsbücher schon wieder voll.
Man kam ins Gespräch, tauschte sich aus und beide Seiten hatten neue Erkenntnisse gewonnen, mit was man sich so allem Spaß machen konnte, wenn man nur wollte. Nach einiger Zeit wandelten die Damen dann wieder zurück und kamen an der Schmiede vorbei. Der Weg entlang der Schmiede währe eigentlich langweilig gewesen, hätte Andrea nicht in einem neuen Käfig zu Anprobe gewesen. Erschrocken bogen die Damen auf den Hof der Schmiede und betrachteten Andrea in diesem Stahlgestell. Sven hatte ihr einen Drahtkäfig geschweißt, der Form und Aussehen der Sphinx hatte. Andrea kauerte nun eingeschweißt in diesem Käfig und probierte ihn, wie es ihre Art war aus! Ungläubig über das gesehene setzten sie ihren Gang dann aber fort und kamen wieder am Pavillon an. Sie nahmen auf den Stühlen Platz und erzählten das erlebte.
Bernd übernahm das Wort und erklärte den vielen Damen, die jetzt gespannt waren, was da so alles auf dem Gelände stattfindet und schon stattgefunden hat. Bernd wies dabei besonders auf seine Miedergeschäfte hin und auch an die Korsettnäherei bei Gwenda. Die Damen hörten gespannt zu und Bernd hatte geschickt das Gespräch wieder in die richtige Richtung gelenkt. „Übrigens meine Damen in drei Wochen findet hier ein Barockfest statt! Wer also daran teilnehmen möchte, der kann sich Anmelden, eine Anmeldung werde ich ihrem Verein zukommen lassen!“ Die Frauen waren begeistert. Bernd erklärte ihnen, das dann ein Eintritt fällig ist, es dann aber am Samstag und Sonntag jeweils den Ganzen Tag um das Thema Barock geht. Auch eine Übernachtung ist im Preis inklusiv. Die Frauen diskutierten über das Barockfest und Jule kam in ihrem Südstaatenkleid dazu.
„Alle Damen im Südstaatenkleid werden gebeten in einer Stunde am Haupthaus zu sein, der Weg ist beschildert!“ Fragend schauten die Frauen Richtung Jule. „Ich habe dort einen Fototermin eingerichtet, so dass alle Südstaatlerinnen einmal in der großen Hallen über die Treppe wandeln können!“ zum Abschluss gibt es dann noch ein gemeinsames Foto vor dem Haus bei Sonnenuntergang!“
Bernd stand auf und fügte hinzu: „Das die anderen nicht leer ausgehen, haben wir natürlich für sie auch ein Fototreff hier am See vorbereitet, jeder soll ein Bild und eine gemeinschaftliche Aufnahme bekommen!“ Da rief eine Stimme aus dem Hintergrund: „Aber ohne Gummibärchen!“ Bernd musste überlegen, lachte dann aber laut und antwortete: „Ja, ohne Gummibärchen! Die Gummifetischisten sind schon wieder zu Hause!“ Alle lachten laut und genossen noch den Tag.
Bernd und Jule hatten jetzt ihren Platz am Teich eingenommen. Dort warteten sie geduldig auf Teilnehmer die gemeinsam mit den Gastgebern ein Erinnerungsfoto haben wollten. Bei jedem Foto stand die Teilnehmerin in der Mitte und die Gastgeber rechts und links davon. Wobei Bernd bewusst seine Seitenansicht wählte, damit man später auch noch die schöne Tournüre bewundern konnte. Man stellte sich bei den vielen weit ausgestellten Reifröcken im richtigen Abstand auf, ohne dass das Bild dadurch unruhig wirkte. Doreens Mitarbeiterin hatte darin sehr viel Übung und mit geduld. Sie dirigierte die Personen hin und her und war immer freundlich und fröhlich. Dann folgten Einzelaufnahmen der Damen und auf besonderem Wunsch auch allein mit Bernd.
Jule und Doreen machten sich auf den Weg zum Haus, um dort für die Fotoarbeiten noch etwas vorzubereiten.
„Du siehst wunderschön aus in dem Kleid, so etwas würde ich auch gern einmal tragen mögen!“
„Wie? Du hast noch niemals so ein Kleid getragen?“
„Nein, als Fotografin stehst du immer hinter der Kamera und da meist in Jeans!“
Dann müssen wir in den nächsten Tagen mal Anprobe mit dir machen, denn zum Barockfest müssen alle hier arbeitenden Mitarbeiter in historischer Kleidung auftreten.“
„Das reicht doch zwei bis drei Tage vorher!“
„Nein, Gwenda muss die nötige Zeit haben, es an deinen Körper anzugleichen, das braucht schon mal ne Woche. Und Übrigens, da ist noch das Korsett, das musst du auch erst mal passend finden, oder Gwenda näht es für dich zu. Ja und dann sollte Frau so ein Korsett auch zu tragen gewohnt sein. Das dauert auch ein paar Tage!“
Die kamen am Haus an und Doreens Mitarbeiter hatten die Beleuchtungsautomaten schon grob platziert. Doreen brauchte nur noch etwas nachjustieren und die Kameras auf die passende Belichtung vorbereiten. Dann konnte es losgehen.
Die Damen der Südstaaten wurden über die Terrasse in das Haus geleitet. Ein rascheln der Reifröcke lag in der Luft, denn bei so vielen Frauen im großen Zimmer wurde es dann doch etwas enger und so schwangen die Reifröcke aneinander und erzeugten dieses Geräusch. Jule hatte folgenden Plan festgelegt:
Jede der Frauen sollte einzeln aus dem Zimmer kommen und zum Geländer nach vorne kommen, dann eine Drehung nach rechts und dann vorsichtig die Treppe hinunter zu schweben und unten vier schritte nach vorn zu machen, dort für das Foto stehen bleiben. Der Gang auf der Treppe wurde im Video festgehalten.
Jetzt begann das Licht auch noch mitzuspielen! Die Abendsonne wurde immer kräftiger und Jule mahnte zur Eile, damit jeder davon etwas abbekommt. Dann ging es schlag auf schlag. Die Damen kamen wie vereinbart und betraten das Treppenhaus. Ob schulterfrei, hoch geschlossen, mit Puffärmeln, aber alle korsettiert kamen die Treppe hinab. Vor der ersten Stufe wurde der Reifrock am obersten Reif gepackt und etwas angehoben, damit beim hinab gehen der Treppe nicht passieren konnte und auf dem Video konnte man später leicht unter den angehobenen Rock sehen. Das Rot der Abendsonne füllte den Raum magisch aus und Doreen holte alles aus ihrer Kamera heraus, was nur ging.
Anschließend rief Jule noch alle Damen auf die Freitreppe vor dem Haus zu einer Gruppenaufnahme. Ohne lange gebeten zu werden folgten die Frauen dem Aufruf und kamen umgehend auf die Freitreppe. Kleine wenige Korrekturen waren nötig und das Abschlussbild der Südstaatlerinnen war im Kasten!
Dramatisch war jetzt das Licht der untergehenden Sonne und jedem der den Film gesehen hatte, hatte jetzt die Musik zu „Vom Winde verweht“ im Ohr!
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Stamm-Gast
Brandenburg
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:03.11.22 21:44 IP: gespeichert
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So einen schönen Tag würde ich gern mal erleben. Freue mich schon auf das was nun noch folgen wird.
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:08.11.22 13:04 IP: gespeichert
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Wieder eine sehr informative Folge,man kann einfach nicht genug bekommen.
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Story-Writer
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:15.11.22 17:12 IP: gespeichert
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Die Anprobe
Die Vorbereitungen für das angehende Barockfest waren im vollen Gange. Einladungen waren gedruckt und verschickt, ja auch die ersten Rückläufer kamen und buchten das historische Wochenende. Das Beste an den Vorbereitungen war jedoch die Auswahl des Festmahls für die Veranstaltung. Es gab jeden Tag etwas anderes zu Probieren und so hatten es sich Bernd und Jule einfallen lassen, jeden Abend in gepflegter Robe des Barock zu speisen. Nein, sie speisten nicht einfach, das festliche Mahl wurde zelebriert.
Dazu kleideten sie sich historisch und nahmen im großen Saal die Speisen ein. Auch das Personal der Küche arbeitete in Kostümen, damit sie sich schon daran gewöhnen konnten. Zum Glück gab es im hauseigenen Fundus genügend dieser Kostüme, damit jeder etwas davon hatte.
An diesem Abend war Marianne als dritte Person anwesend. Sie war aber nicht im Stil des Barock gekleidet, nein sie hatte ein schulterfreies Reifrockkleid mit einer Hochsteckperücke angezogen. Aber so streng sollte der Dresscode zum Barockfest auch nicht werden, denn der Spaß am verkleiden sollte im Vordergrund stehen.
Jule trug an diesem Abend das Herrenkostüm mit spanischer Heerpauke. Das war eine Kugelhose mit ausgepolsterten Beinen bis zum Knie. Darunter trug man eine Strumpfhose. Den Oberkörper bedeckte eine Jacke und bei wichtigen Menschen wurde die Jacke mit einem blechernen Körperschild abgedeckt, welches einen Stehkragen hatte und so eine gestandene aufrechte Person darstellte. Diese Art der Kleidung war bis ins 18. Jahrhundert in Europa vertreten.
Das Kostüm stand Jule sehr gut, denn durch ihre eher kleinere Brust, war dieses Kostüm wie für sie gemacht. Ein geklebter Bart und eine der Epoche angepasste Perücke vollendeten das Ganze.
Bernd war in seinem Element, hatte er sich in ein enges Korsett schnüren lassen, welche die Brüste seines Damentorso nur so nach oben zur Schau stellten. Die passende Krinoline mit den Unmengen an Überröcken und das perfekte Überkleid waren wieder erster Sahne! Die aus dem Korsett quellenden Brüste mit einem schwarzen Pünktchen versehen und dazu viel Puder! Puder für den Ausschnitt, das Make-Up und Puder für die hohe Perücke. Ellbogen lange Spitzenhandschuhe vollendeten das Outfit.
So saßen die drei an der großen Tafel und verköstigten die leckeren Zaubereien der Küche.
Bernd übergab Marianne eine Schachtel und bittete sie, sich den Inhalt zu prüfen und sich damit vertraut zu machen. „Eine Anleitung liegt bei!“ betonte er. Marianne erkannte sofort, das es sich hier um ein Stimmenmodul handelte. Nur war sie mit der Aufnahme für den Probanden überfordert, was die Bedienungsanleitung aber schnell lösen sollte. „Für wen ist das?“ wollte Marianne wissen. Bernd antwortete: „Das ist ein Stimmmodul, damit Männer eine Frauenstimme bekommen!“ antwortete er. Jule schaute auf: „Ist der etwa für dich?“ „Ja, und gleich erkläre ich euch noch was dazu!“ Bernd griff noch einmal nach den Weintrauben und vernaschte noch ein bis zwei davon. Er gab dem Kellner ein Zeichen, so das dieser Bernd beim aufstehen behilflich war und den Stuhl nach hinten zur Seite zog. Geschickt manövrierte sich Bernd mit seinem Kleid vom Tisch in den Raum und sprach mit einer anderen Person im Saal.
Jule stand mit ihrem Brustschild, welches wie ein Stahlkorsett wirkte, auf begab sich mit stolz erfüllter Brust zu seiner Gastgeberin. Mit dieser Pluderhose und der Strumpfhose wirkte sie nicht lächerlich, nein sie spielte diese Figur mit so viel Liebe, das es schon echt wirkte. „Helden in Strumpfhosen!“
Der Ober unterstützte auch Marianne und zog den Stuhl nach schräg hinten weg. Ein rascheln erfüllte den Raum. Ihr Korsettkleid mit dem großen Reifrock raschelte nur so. Durch das Aufstehen entstand unter dem Kleid ein Sog, welcher es erst langsam in seine Urform zurück ließ, dieses aber mit einem wippenden und dabei schwingendem rascheln begleitete. Das Korsett zauberte ihr eine Wespentaille. Das schulterfreie Kleid machte sie zur Kaiserin.
Gekonnt und mit schwingendem Rock wandelte sie durch den Saal auf Bernd und Jule zu. „Was gibt es noch für Geheimnisse am heutigen Abend?“ Bernd führte den stolzen Spanier und die bezaubernde Kaiserin in das Arbeitszimmer nebenan.
Dort lag wieder dieser Flache gefaltete Karton. Bernd trat an den Tisch und öffnete wieder vorsichtig die Verpackung. Vor ihnen lag nun der neue Damentorso!
Jule: „Hast du dir einen neuen Torso bestellt?“
Marianne: „Ach nur so ein Damentorso, aber mit Händen Füßen und Maske!“
Bernd: „Fast richtig, denn das ist eine ganz neue Technik. Ein Prototyp!“
Jule etwas unaufgeregt: „Brüste und Vagina sind wie sonst auch, aber wenn es die Handschuhe und Füßlinge oder die Maske sein sollen?“
Marianne: „Ach dazu das Soundmodul, ist ja krass! Aber warum dazu einen neuen Torso?“
Bernd erklärend: „Dieser Torso das neueste der Sensortechnik. Dieser Torso ist mit tausenden Sensorenbestückt, welche dem Träger das Gefühl geben sollen, sich als Frau zu fühlen. Auf jedem Millimeter des Torso sitzen hunderte dieser Sensoren und machen das Material so empfindlich wie eine Haut. Wenn man beim tragen des Torso die Brüste berührt, bekommt der Träger alle Gefühle unter die Haut gesendet, die auch eine echte Frau empfangen würde. Das gleiche funktioniert bei der Vagina, die soll so gefühlsecht sein, das „Mann“ einen Orgasmus davon bekommen kann. Auch die Stimulation durch die Klitoris soll atemberaubend sein!“
Bernd hatte einen trockenen Mund und trank erst mal einen Schluck Wein.
Marianne: „Uuh, da möchte ich nicht drinnen stecken, alleine der Gedanke lässt mir das Blut erstarren! Aber jetzt verstehe ich auch das Soundmodul!“
Jule mit starrem Blick: „Sag jetzt nicht, das du das ausprobieren willst!“
Bernd mit einem lächeln: „Genau so habe ich es geplant und ich brauche euch beiden dazu, denn alleine kann ich diesen Torso nicht anziehen. Er muss absolut glatt sitzen, so dass nicht die kleinste Falte an meinem Körper ist. Danach bekommt ihr einen Plan, wie ihr mich reizen müsst um das Ergebnis der Sensoren am eigenen Leine zu spüren!“
Dann legte Bernd den Karton wieder zusammen und alle verließen schweigend das Arbeitszimmer.
Der Abend war noch schön und die drei machten noch einen Gang durch den vom Abendlicht durchfluteten Park. Sie genossen dabei ihre Kleidung und jeder für sich war in Gedanken vertieft. Nur ein Gedanke ließ alle drei nicht los! Wie sollte das mit dem Torso funktionieren.
Bernd wandelte in Gedanken durch den Park und versuchte sich vorzustellen, wie sich dieser Spaziergang mit dem neuen Torso anfühlen könnte. Marianne genoss das schwingen des Reifrockes bei jedem Schritt und wünschte sich eine Zeitreise in diese Epoche. Jule sah die Pferde des Nachbarn und wünschte sich so ein Pferdetorso mit richtig vielen Sensoren, welche sie ganz zu einem Pferd machen könnte.
So verträumt gingen sie schweigend bis zum Sonnenuntergang durch den Park und verschwanden dann in ihren Zimmern. Marianne war heute Gast im Haus und Jule half ihr noch beim ablegen der Kleidung und dann befreite sie auch Bernd aus seinem Kostüm.
Es gab keine Geräusche, aber die Gedanken der anwesenden Personen machte solch ein Lärm, dass niemand ein Auge zu bekam.
Acht Uhr, das Frühstück wurde serviert! Der Mix von Kaffeeduft, Anspannung und Müdigkeit lag in der Luft. Mechanisch, ja schon fast roboterhaft wurde gefrühstückt. Niemand versuchte auch nur ein Laut, geschweige denn ein Wort von sich zu geben. Trotz des schlechten Schlafs der letzten Nacht waren alle Wach und angespannt. Niemand wusste was gleich passieren könnte. Allen ging es durch den Kopf, das das Experiment vielleicht zu weit ginge und der Proband Bernd schaden nehmen könnte!
„Seit ihr soweit?“ Bernd war ungeduldig, dauerte der erste Versuch den Torso anzuziehen doch mindestens zwei Stunden. Jule und Marianne verließen jetzt auch den Frühstückstisch und gingen in das Arbeitszimmer. Der Torso lag ohne Verpackung auf Links gedreht auf dem Tisch und Bernd sagte: „So, alles aber wirklich alles Sichtbare muss jetzt mit diesem Puder eingepinselt werden, das ist besonders wichtig!“ Die drei begannen akribisch genau das Pulver auf der Innenseite zu verteilen. Bernd sorgte dafür, das auch die Finger und die Zehen genug Puder abbekamen. Im Bereich des Unterleibs erkannte Jule jetzt, wie später die Genitalien Bernds in dieser Vorrichtung untergebracht werden mussten. Der gesamte Torso, einschließlich Maske war jetzt perfekt bepudert und wurde wieder auf die andere Seite gekrempelt.
Nun musste Bernd noch mit dem gleichen Puder betupft werden. Er beobachtete dabei im Spiegel, das die Achseln nicht vergessen wurden. Als er fertig war, stand Bernd von blauem Puder übergossen im Raum.
Jule und Marianne krempelten den Anzug soweit auf, das Bernd mit einem Bein mühelos einsteigen konnte. Die Zehen wurden einzeln in ihre Taschen gesteckt und der Anzug immer glatt gezogen. Zweites Bein genau so. Die Unterschenkel, bis zu den Knien. Glatt streichen. Über die Knie gezogen und glatt streichen. Die Oberschenkel und dann alles von den Zehen bis zu den Oberschenkeln glatt streichen. Jetzt war Jule an der Reihe. Sie hatte die Aufgabe Bernds kleinen Prinzen in die dafür vorgesehene Tube zu stecken, verschließen und dann gemäß der Anleitung zwischen Torso und eigenem Körper zu platzieren. Jetzt war es soweit, die Vagina wurde dort platziert, wo „Frau“ sie gewöhnlich hatte. Jule zog den Torso langsam strammer und Marianne achtete auf den richtigen Sitz der Vagina.
Dabei berührte sie ohne Absicht das empfindliche Organ der Frau und Bernd begann unmittelbar zu stöhnen. Marianne erschrak. War sie das jetzt? Jule war schon dabei den Po zu platzieren, denn so konnten sie den Unterleib des Torso besser ausrichten und für einen perfekten Sitz sorgen. Sorglos fingerten beide jetzt an der Vagina und Bernd bekam schwache Beine und stöhnte laut. Jule und Marianne schauten sich an: „Ist mit dir alles in Ordnung Bernd?“ „Ja, macht weiter, aber schnell und gewissenhaft!“ kam zur Antwort. Unterleib war positioniert, Po an der richtigen stelle, sogar für den Anus gab es eine Öffnung. Den Torso bis zur Hüfte gezogen, musste Bernd als nächstes die Arme einfädeln und die Finger bis in die Spitzen durchstecken. Marianne begann die Rechte Seite glatt zu streichen und Jule übernahm die linke Seite. Jetzt gemeinsam den Torso über die Arme und den Oberkörper bis über die Schultern, bis zum Hals ziehen und glätten!
Jetzt mussten die Brüste noch an ihren Platz. Gemeinsam richteten Jule und Marianne die Brüste aus und Bernd fing wieder an zu stöhnen. „Na, das soll mir ja noch was geben!“ sagte Jule und deutete auf Bernds stöhnen, sobald sie eine Brustwarze berührte.
Aber nun kam Mariannes Spezialaufgabe. Bernd musste sich auf den Rücken legen und Marianne kam mit dem Soundmodul. Sie überstreckte den Kopf von Bernd, als müsste er zu einer Operation intubiert werden. Sie führte das Soundmodul sehr tief in seinen Hals und konnte dann aber den oberen Teil, den Stiel wieder herausziehen. Das Modul saß fest in Höhe der Stimmbänder in seinem Rachen. Atmen und Schlucken funktionierten ohne Probleme. Sie richteten Bernd wieder auf und begannen wie besprochen den Torso noch einmal von ganz unten bis zum Hals glatt zu streichen.
Nun die Maske! Sie wurde von vorn über das Gesicht gezogen und sofort ganz stramm den Gesichtskonturen, Nase und Augenhöhlen angepasst und lag sofort faltenfrei wie eine zweite Haut auf dem Gesicht. Die Ohren in die dafür vorgesehenen Seitentaschen stecken und auch hier glättete sich das Material von allein und die Ohren waren eins zu ein umschlossen. Das Material des Torso hatte im Nacken sofort eine Verbindung mit dem Gegenstück aufgenommen und man sah keine Naht mehr. Bernd steckte jetzt in einer anderen Haut und er sah jetzt auch fremd aus! Bernd musste jetzt noch für drei Minuten in die rechts neben dem Spiegel stehende blickdichte Kabine und bekam dort blaues Licht!
Das Licht erlosch und Bernd kam wieder aus dieser Kabine! Marianne hielt Jule fest im Arm, was Jule auch bei Marianne versuchte, denn da stand auf einmal nicht mehr Bernd, nein dort stand eine Frau ohne Kleidung und ohne Haare! „Jule, Marianne, was schaut ihr mich so an?“ fragte das neue Individuum. „Ich bin es doch Bernd!“ Aber weder Aussehen, noch Stimme passten zu Bernd. „Kommen sie und ziehen sie sich erst mal was an!“ sagte Jule. Sie führte die neue Person in das Schlafzimmer öffnete Bernd Kleiderschrank und die Frau sollte sich etwas aussuchen, die Größe müsste passen. Aber Bernd verstand nicht was das jetzt sollte. Er öffnete die Schranktür und sah sich zum ersten Mal nach dem blauen Licht im Spiegel. Das war aber nicht er! Vorsichtig drehte er sich um, ob da nicht noch jemand im Raum ist. Aber nein, er war allein.
Bernd griff wie gewohnt nach seiner Damenwäsche! Aber irgendetwas war jetzt anders! Machten ihn die Satinhöschen schon beim anfassen nervös, war es jetzt normal für ihn diese Sachen anzufassen. Das Höschen auf den Bettrand gelegt, griff er jetzt zu einem BH. Auch hier passierte nichts. Sicher kannte er das traumhafte Gefühl des BH-Materials, weil es ihn immer erregte und er sich mit dem Anlagen der Damenwäsche belohnte. Das blieb jetzt aus! Das Höschen angezogen, da passierte es. Es spürte einleichtes kitzeln an der Vagina. Das konnte es aber nicht sein, lag sein Penis doch sehr weit hinten in Gefangenschaft und konnte die künstliche Vagina der anderen Torsi nicht erreichen. Jetzt wie gewohnt den BH anziehen. Alles ohne die Freude eines Damenwäscheträgers. Aber als er eine Brust im Körbchen platzieren wollte, ging es mit ihm durch. So einen Gefühlsschub der Brust hatte er noch nie bekommen. Wie auch? waren es doch immer gefühllose Silikonkissen in den Körbchen eingelegt, bekam er jetzt die volle Dosis beim berühren der Brust und es steigerte sich noch einmal beim berühren der Brustwarzen!
Er fühlte über seinen Körper, aber da kam wie immer nur die Rückmeldung, wie zum Beispiel, Hand fährt über den Bauch! Wenn er die Brüste berührte, wurde das kribbeln mehr und der Körper signalisierte Freude und sorgte für Gänsehaut, wenn er mit seinen Händen die Brüste berührte. Jetzt wurde ihm klar, das das von den Sensoren in diesem Torso kommt und er jetzt fühlt wie eine Frau. Er führte seine Hände zum Unterleib und eine Hand glitt in das Satinhöschen. Beim berühren der Vagina trafen ihn dann tausend Blitze und eine wohlige Wärme überkam ihn. Tatsächlich, der Anzug funktioniert. Schnell noch eine Bluse übergezogen und eine der engen Jeans an. Fertig. Sein Körper bekam jetzt wegen der Kleidung andere Signale, weil er ja jetzt eine Frau war und die lieb gewonnenen Kopfkino-Gefühle jetzt Wirklichkeit erlangten. Dann beendete er die Einkleidung, in dem er sich eine dunkelblonde Schulterlange Perücke aufsetzte und hinüber zu Jule und Marianne ging.
„Hallo, ich bin Betty!“ sagte die neue Frau beim Betreten des Zimmers. Marianne und Jule standen mit offenem Mund im Raum und konnten nicht glauben, was da vor ein paar Minuten passiert war. Bernd / Betty stand jetzt als Frau vor ihnen. Da stand leibhaftig eine Frau vor ihnen. Von Kopf bis Fuß, war nicht mal der kleinste Hinweis darauf, das es sich bei dieser Person um einen Mann handelt. Bei Transgendern erkannte man immer die männlichen Züge des Gesichts, auch wenn sie noch so perfekt geschminkt waren. Was war das für ein Zauberanzug? Dr. Yih Han hatte ein Video beigelegt und das sahen sich die drei jetzt an.
Auf dem Bildschirm sah man, wie dieser Torso angezogen werden musste. Das hatten sie auch so gemacht. Dann kam die Stelle mit dem blauen Licht. Dieses blaue Licht sorgte dafür, das sich das Material des Torso mit der Haut vereinigt, und bei Einhaltung der drei Minuten Regel eine dauerhafte Verbindung bis zu zweiundsiebzig Stunden erreicht werden kann. Voraussetzung ist das peinlichst genaue Abpudern der Innenseite, als auch der Haut des Probanden. Zur Technik.
Der Torso war mit hunderttausenden von Mikrosensoren ausgestattet. Berührungen der Haut mit den eigenen Händen sendete nur geringe Impulse, bei Fremdberührung aber je nach Bereich am Körper um so effektiver. Die erogenen Zonen im Gesicht sollten nicht unterschätzt werden. So kann ein Kuss auf den Mund oder am Ohr aber auch am Hals für einen ordentlichen Schub an Impulsen führen.
Die Brust spiegelt beinahe ein eins zu eins mit dem Original. Berührungen und Stimulationen von Außen, müssen von den Sensoren durch das Innenleben zum Körper transferiert werden, dabei kann es bei diesen Prototypen aber noch zu leichten Ausfällen kommen.
Zum Schluss berichtete das Video über den Schambereich der Frau. Das eine beinahe echte, ja perfekte Angleichung an die Frau gelungen sei. Vagina nebst Schamlippen und Klitoris sind so mit Mikrosensoren bestückt, das es unter Umständen zu einer Reizüberflutung, bis hin zum echten Orgasmus kommen kann. Hier ist also während der Testphase besondere Vorsicht geboten!
Dr. Yin Han bedankte sich für das Vertrauen in sein Produkt und wünschte viel Erfolg bei der Anwendung.
Jule hielt ein Heft von der Größe einer Illustrierten hoch und meinte: „Das Übungsheft hat es aber in sich, da bin ich mal gespannt, wie wir das abarbeiten!“ Marianne griff nach dem Heft und blätterte kurz durch. „Puh, da brauchst du aber eine Gehilfin!“ meinte sie. Jule nickte und drehte sich zu Bernd. „So meine liebe Betty, dann wollen wir mal anfangen!“ Es war noch eine gute Stunde bis Mittag und Jule befahl Betty sich auszuziehen. Punkt eins der Agenda hieß: Den neuen Körper kennen lernen! Betty tat wie ihr gesagt und entledigte sich der Kleidung. Nur in BH und Slip stand sie jetzt im Raum. Was Bernd vorher nicht gemacht hatte, nämlich Brust und Unterleib mit den Händen abzudecken, machte Betty jetzt automatisch. Dieser Torso schien auch das Grundwesen von Mann und Frau ausgetauscht zu haben. Jule ging auf Betty zu, legte die Hände auf ihre Hüften und begann sie wohlig zu massieren. Wie eine Frau, die diesen wohligen Kontakt verstärken möchte, schaukelte Betty mit dem Oberkörper hin und her um so die Hände von Jule in die Regionen zu bekommen, die besonders stimulierten!
Bei dem hin und her, als auch hoch und runter war eine Hand von Jule hinter den Kopf gewandert, die andere hatte als Ziel die Brüste gewählt. Bei gleichzeitigem kraulen hinter den Ohren und das liebevolle massieren der Brüste ließ Betty den Atem stocken und begann zu stöhnen. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und fühlte sich wie elektrisierende Schmetterlinge im ganzen Körper an. Was war das nur für ein Torso, in den Bernd geschlüpft war und der Betty aus ihm gemacht hatte! Der Bernd in ihm verschwand immer mehr und Betty übernahm die Herrschaft über Körper, Geist und Gefühle! Betty wollte sich revanchieren, merkte aber, dass eine Frau vor ihr stand und schob Jule von sich weg. Betty kämpfte mit ihren Gefühlen, aber mit einer Frau! Nein das ging nicht. Jule verließ den Raum, um Marianne davon zu berichten. Betty aber war noch so voller Emotionen und berührte sich selber. Sie nahm ihre Brüste in die Hände und massierte sie vorsichtig, was sie mit einem deutlichen Signal an die Haut bestätigten. Eine Hand blieb an der Brust und die andere wanderte mit kreisenden Bewegungen über den Bauch zum Unterleib. Betti erkundete ihre Vagina und stimulierte dabei unbedacht ihre Klitoris. Plötzlich durchzuckte sie ein Blitz und ihr wurde sehr heiß! Freudenkrämpfe überkamen ihren Körper, ihr Herz klopfte und je mehr sie über ihre Vagina strich, umso stärker wurden diese Signale. Betty schrie einmal laut auf und sank dann erschöpft in sich zusammen!
Bernd war gestern, jetzt war Betty und nach kurzer Erholung, waren beide Hände an ihrem Unterleib tätig und begannen sie von neuem zu stimulieren. Marianne und Jule beobachteten das besorgt, als sie das Zimmer betraten. Betty aber war so in extase, das sie davon nichts mit bekam. „So kann das nicht weiter gehen!“ sagte Marianne und verließ das Zimmer.
Nach etwa zehn Minuten kam Marianne zurück, Betty war noch immer mit sich beschäftigt, da betrat Marianne die Bühne und ging auf Betty zu. „Das kann ich mir nicht länger ansehen!“ Marianne haute Betty auf die Finger, was zur Folge hatte, das Betty die Hände von sich nahm und Marianne diesen Moment nutzte. Blitzschnell hatte sie das mitgebrachte der zügellosen Betty um die Hüften gelegt und das Schrittblech daran verschlossen! Betty konnte nicht glauben, was da jetzt in Bruchteilen von Sekunden passiert ist. Marianne hatte sie in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen! Betty kämpfte mit dem Hüftring, klopfte am Schrittblech, aber dieser Tugendwächter hatte sie aus ihren schönsten Träumen gerissen. Betty schaute Marianne an, sagte aber nichts. Nein, sie versuchte es weiterhin aus dem Keuschheitsgürtel zu entkommen. Aber jeder Versuch war erfolglos.
Jule rief Marianne und Betty zum Essen. Marianne kam and den Tisch, Betty aber blieb auf dem Bett liegen. Bis gerade war ihre Welt rosarot und von einem Moment zum anderen war ihr Unterleib eingeschlossen!
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:16.11.22 07:22 IP: gespeichert
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Was es so alles gibt? Man kann es kaum glauben.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:16.11.22 14:07 IP: gespeichert
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Ja, ja die Wunderwelt der Technik.
Aber vieleicht in 10, 20 Jahren Wirklichkeit.
Dann würden keine aufwendigen OP's, für die Umwandlung vom Mann zur Frau, mehr nötig sein.
Aber so, hat Bernd / Betty sich das bestimmt nicht vorgestellt. Aus ihren schönsten Gefühlen gerissen, steckt er / sie jetzt in einem KG.
Danke burli
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Gruß vom Zwerglein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 23.11.22 um 19:29 geändert
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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:16.11.22 17:44 IP: gespeichert
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Oh eine schöne Sache ,so einen Anzug würde ich auch mal ausprobieren. Nur schade das es die noch nicht gibt. Jetzt freue ich mich darauf wie es mit Bernd /Betty weitergeht.
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Story-Writer
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:23.11.22 11:42 IP: gespeichert
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@Erin
Schau doch mal beim Versandhaus "Kopfkino" nach. Dort habe ich mich auch inspirieren lassen! Die Auswahl ist groß und bestimmt für jeden was dabei!
Aber jetzt geht es weiter!!
Langeweile
Während Jule und Marianne am Tisch saßen und einen deftigen Eintopf auf dem Teller hatten, kam dann doch Betty aus der Versenkung gekrochen. Sie hatte sich ein Kleid angezogen, so dass man den Tugendwächter nicht erkennen konnte, gleichzeitig aber die Figur betonte. Eingeschnappt setzte sich Betty an den Tisch und rührte lustlos in dem Eintopf herum. „Man Betty nun sei doch nicht so eingeschnappt!“ fuhr Marianne sie an. „Dich hat man ja nicht eingesperrt!“ keifte Betty zurück. „Oh, ich halte das nicht aus! Bis heute morgen warst du noch der freundliche Bernd und jetzt mit dem Anzug bist du eine Zicke geworden!“ Marianne kochte vor Wut. „Was glaubst du eigentlich, wie das ist, wenn dich diese vielen Sensoren so wirsch machen und dich stimulieren!“ legte Betty nach. „Dann musst du lernen dich im Zaum zu halten!“ konterte Marianne. Jule schob ihren leeren Teller bei Seite und übernahm das Wort: „Ihr zwei seid schlimmer wie ein Kindergarten! Nehmt euch doch mal zurück und schaltet das Gehirn ein! Bernd bekommt gerade die absolute Reizüberflutung und du benimmt dich wie eine alte Jungfer!“ Marianne wollte gerade kontern, da viel ihr Jule ins Wort: „Wenn ich den Männertorso angezogen habe, welcher nicht übersäht mit Technik ist, aber an den wichtigsten Stellen mit diesen Sensoren versehen, kann ich dir nur sagen, das dich das so was von Geil macht, das es dir die Hirnzellen zerlegt! Und denke doch mal nach an dem Abend nach dem Ivent im Keller, wem ist denn da die Sicherung durchgeknallt und hatte die absolute Ekstase erlebt?“ Marianne senkte ihren roten Kopf und entschuldigte sich. Jule nahm die Entschuldigung an und verwies auf den anstrengenden Nachmittag mit den ausstehenden Tests und das sie am nächsten Tag mit Marianne geschäftliche Erledigungen in der Stadt vor sich hatten.
So hatten sich die drei Grazien wieder vertragen und genehmigten sich noch ein Sektchen um anschließend mit den Tests weiter zu machen. Der Fragebogen von Dr. Yih Han sah vor, den Unterschied bei der Auswahl der Kleidung zu notieren. Welche Vorlieben hatte der Damenwäscheträger und welche Kleidung bevorzugte jetzt die Dame!
Mit der Unterwäsche fing es an. Während Bernd immer ein BH-Hemdchen mit leichtem Push-up bevorzugte, wollte Betty jetzt lieber sofort einen BH anziehen. Betty bevorzugte Spacer oder T-Shirt BHs mit Bügel, oder aber BHs mit Spitze und Bügel. Dazu bevorzugte Betty dann einen elastischen Panty oder eine sanft formende Miederhose.
Bei den Korsagen und Korseletts war es ganz anders. Bernd bevorzugte die festen, strammen Mieder, auch gerne mit Bein. Sein Favorit war ja das Hosenkorselett mit dem langen Bein, welches auch an den Beinen mit Häkchen geschlossen werden musste, damit er die volle Kompression des Mieders spürte. Betty allerdings mochte diesen Frauenpanzer gar nicht anziehen. War ihr die Prozedur mit den vielen Häkchen zu aufwendig. Nein, sie bevorzugte die jetzt modernen Miederbodys. So wenig Spitze wie möglich, denn glatt mussten sie sein.
So probierte Betty jetzt mehrere Miederbodys an und gab den passenden Kommentar zum Tragekomfort ab. Ob sanft formend, mit oder ohne Bügeln, das alles gefiel Betty, denn sie fühlte den sanften Druck auf alle bedeckten Körperteile und das alleine befriedigte sie. Das letzte Hosenkorselett aber war wie ein Folterinstrument. Es war die Hölle, denn dieses extrem stark formende Mieder gab es nur in Hautfarbe. Allein schon der Moment, wenn man es in die Hand nahm, übermittelte dieses grauenhafte Monstrum, das es nur mit viel guten Willen auszuhalten sei! Und dann warb diese Firma noch damit, das man (Frau) es achtzehn Stunden tragen kann! Bernd hätte dieses Mieder gefallen, mochte er doch diese Eingeschlossenheit in einem solchen Panzer. Betty aber war er zu derb, denn wie sollte sich eine Frau darin Wohl fühlen, wenn sie doch nur am ganzen Körper zusammengepresst wurde.
Zum guten Schluss, gab es dann noch die Kategorie Korsagen. Schon die erste Brautkorsage machte Jule und Marianne neidisch. Betty machte wirklich einen sündhaft erotischen Eindruck in dieser Korsage. Der Rücken war tief ausgeschnitten und das glatte Vorderteil wurde durch zwei Korsettstäbchen in der Form unterstützt. Die BH-Körbchen waren wie bei einem Balconette BH angelegt und nahmen die Brüste nicht nur auf, nein sie zauberten ein wunderschönes Dekoletté! „Wie fühlst du dich jetzt? Wollte Jule von Betty wissen. Betty öffnete den Kleiderschrank und griff nach einem Brautkleid, welches vor kurzem dort eingelagert wurde. Dazu nahmen sie noch weiße lange Strümpfe ein Höschen und ein Strapsgürtel aus der Schrankschublade.
Das Höschen war passend zur Korsage glatt vom Material und ganz leicht formend. Die oberschenkellangen Strümpfe wurden faltenfrei über die Beine gezogen, dann folgte noch der Strapsgürtel, der die Strümpfe mit seinen Strumpfhaltern fixierte. Alleine dieser Anblick machte Marianne und Jule weiche Knie! Betty zog sich ein paar weiße Brauschuhe an und stieg so in einen Reifrock. Dieser Reifrock hatte drei Reifen und einen Durchmesser von etwa drei Metern. Jule und Marianne krempelten den Rock des Brautkleides auf und stülpten ihn Betty über den Kopf um ihn danach langsam auseinander fallen zu lassen. Am Oberteil des Kleides wurde nur noch der Reißverschluss geschlossen und da stand sie! Betty im wunderschönen Brautkleid!
Marianne konnte bei dem Anblick nicht mehr ihre Freudentränen zurückhalten. Als wäre ihre eigene Tochter bei der Anprobe auf ihr Traumkleid getroffen, so voller Freude war sie beim Anblick von Betty.
Das schulterfreie Kleid mit der glatten Korsage war ein Traum! Sanft formte sich das Kleid an Bettys Oberkörper und vervollständigte die zauberhafte Optik des Kleides. Ab der Hüfte viel dann der Rock so auseinander, das der Reifrock für eine leicht kugelförmige Kulisse sorgte. Bernd betrachtete Betty jetzt auch im Spiegel! Einen kleinen Kloß hatte er jetzt auch in der Kehle. Diese Person dort im Spiegel, die Betty, war wie aus einer anderen Galaxie. Sie war wunderschön, ein Traum der angehende Schwiegerväter schwach werden ließ.
Aber auch Betty verstand gerade nicht, was passiert war. Obwohl sie wusste, dass sie als Bernd ein Mann ist, verspürte sie jetzt aber eher die weiblichen Reize und Gefühle. Das aber machte ihr Gänsehaut. „Lass uns auf die Terrasse gehen, da können wir dich fotografieren!“ sagte Jule und alle drei gingen los. Betty genoss das wandeln in diesem Kleid. Der leicht schwingende Rock, die leichte enge der Korsage mit ihren wohlig liegenden Brüsten und der lauwarme Luftzug an der freien Schulter.
Jule brachte Gläser und Sekt auf dem Tablett mit und Marianne hatte die große Packung Kleenex unter dem Arm und schluchzte wie eine Mutter bei der Hochzeit ihres Babys. Zur Beruhigung gab es ein oder zwei Gläser Sekt und dann wurden Fotos gemacht. So Emotional hatte auch Bernd noch keine Fotos von sich gemacht!
Nach dem sich alles wieder ein bisschen beruhigt hatte, wurde der Fragebogen routiniert abgearbeitet und der Tag abgeschlossen. Beim anstehenden Abendessen wollte Marianne wissen, ob Betty am nächsten Tag ohne Keuschheitsgürtel auskommt, oder ob sie vorsichtshalber einen tragen möchte. Betty verneinte das tragen des Gürtels und gelobte Besserung. Betty wollte lieber noch ein wenig Kleider anprobieren und dann vielleicht den Garten aufsuchen. „Morgen ist der letzte Tag, an dem ich noch in diesem Torso stecke und den möchte ich als Frau draußen im Park genießen!“
Marianne machte sich am Abend auf den Weg nach Hause, wollte aber am anderen Morgen rechtzeitig wieder da sein, um genügend Zeit mit Jule zu haben, die nötigen Bestellungen zu erledigen. Jule wollte noch am Abend duschen, damit sie am anderen Morgen etwas mehr Zeit zum wach werden hatte. Betty saß noch auf der Terrasse und genoss die letzten Sonnenstrahlen. Sie hatte es sich in einem Hausanzug aus Seide gemütlich gemacht. Sie überlegte, wem dieser Tag besser gefallen hätte! Bernd oder Betty? Es fühlte sich anders an, als Frau in dieser Kleidung zu stecken. Aber warum? Weil es als Frau normal ist diese Kleidung zu tragen oder weil es ein Abenteuer ist als Mann diese Wäsche anzuziehen. Vielleicht war es auch der Reiz des verbotenen, welcher Männer in Damenwäsche lockte!
Jule lag bereits im Bett, als Betty ins Schlafzimmer kam. Betty entledigte sich des Hausanzuges und zog für die Nacht einen Seiden-Shorty an und ging auch zu Bett. Jule kuschelte sich an Betty. „Was ist denn mit dir los?“ wollte Betty wissen. „Streicheln ist doch erlaubt oder?“ antwortete Jule. Jeder streichelte jetzt den Körper des anderen und Jule meinte: „Auch wenn wir jetzt zwei Frauen sind, dürfen wir uns doch berühren!“ „Zwei Frauen?“ fragte Betty, „und was soll das?“ Jule hatte ihren Männertorso angezogen und Betty hatte das Kunstglied in praller Erektion ertastet. „Dann sind wir jetzt doch Mann und Frau!“ sagte Betty und ging zum Angriff über. Bernd stand in seinem Damentorso unter Vollspannung und Jule in dem Herrentorso mit viel weniger Sensoren, aber dafür an den wichtigen Stellen unter Spannung. Die Nacht konnte beginnen. Sie liebkosten sich und sie penetrierten sich bis alle Gefühle Achterbahn fuhren und dann passierte es! Jule drang mit ihrem Kunstpenis in Bettys Vagina ein! Was dann passierte, kann hier nicht beschrieben werden, denn soviel Buchstaben hat keine Tastatur der Welt um zu beschreiben was mit den beiden geschah! Um es einigermaßen zu beschreiben, müsste man sich vorstellen, als würden alle Silvesterfeuerwerke auf der Welt gleichzeitig abgebrannt. Beide schrieen ihren mehrfachen Orgasmus heraus, das sie froh sein konnten auf diesem abgelegenen Anwesen lebten. In einer Stadt, wären alle unbeteiligten nicht zum schlafen gekommen.
Marianne war schon sehr früh am Anwesen und wartete auf Jule. Völlig zerschlagen und übernächtigt kam Jule aus dem Haus. Ihr stand der olympische Gedanke ins Gesicht geschrieben! „Unter jedem Auge mindestens fünf Ringe!“ Marianne schaute zu Jule. „Habt ihr noch..?“ Juhle nickte: „Stell aber keine Fragen!“ Dann ging es in die Stadt und Jule holte bei den zwei Stunden Fahrt noch ein wenig Schlaf nach.
Sie besuchten mehrere Catering Unternehmen und auch zwei Firmen für Veranstaltungstechnik. Alle hatten bereits Erfahrung im austragen von Barockfesten und so war es für die beiden ein Einfaches ihre Arbeit schnell zu erledigen, damit sie noch was vom Tag hatten um für sich noch etwas zu bummeln.
Betty stand nach der Morgendusche vor dem Kleiderschrank und wusste nicht, was sie anziehen sollte. Bernd währe das nicht passiert. Beim suchen in der Schublade mit den Unterhöschen, fand Betty einen Perlenstring! Jule hatte das Teil mal gekauft, weil bei einer amerikanischen Sendung eine Schauspielerin so einen Perlenstring tagsüber trug und so ständig in der Öffendlichkeit stimuliert wurde. Jetzt genau war der Moment, an dem bewiesen werden konnte, ob das wirklich funktioniert oder nur gespielt wurde. Es lag noch ein Beipackzettel dabei, der beschrieb wie man diesen String anzieht.
Dieser Hauch von Nichts war schnell angezogen. Außer, das Betty jetzt eine Perlenkette in der Pofalte hatte und sich der vordere Teil in ihrer Vagina versteckte war es nichts Besonderes. Von Stimulation keine Spur. Betty kreiste mit ihren Hüften und, Ah“ da war doch noch etwas. Zwei dieser kleinen Perlen machten sich an ihrer Klitoris zu schaffen und übten permanenten Druck auf sie aus. Aber so wie im Fernsehen war es nicht. Jetzt noch einen Body anziehen, dann kann der Tag beginnen. Baumwolle, Lycra oder Latex? Welcher Body soll es sein? Betty überlegte und da ihr Latex noch sehr unbekannt war wollte sie diesen anziehen. Der Latexbody war im Schritt mittelhoch geschnitten, hatte einen hohen runden Halsausschnitt und lange Ärmel. So dauerte es einen Moment, bist Betty ihn faltenfrei angezogen hatte. Dieser Duft von Latex war schon betörend und beim Blick in den Spiegel sagte der Bernd in Betty, das sie eine schöne Figur hat! Ganz leicht drückten ihre Brustwarzen von innen gegen die Latexhaut, was für den Außenstehenden Betrachter ein schöner Anblick war. Beim Gang in die Küche bemerkte Betty doch die permanente Begleitung des Perlenstring. Das fühlte sich gut an!
Was sollte Betty mit diesem Tag machen? Auf dem Anwesen war niemand gemeldet, der etwas zu arbeiten hatte. Selbst Sven und Andrea hatten die Schmiede heute geschlossen. Betty beschloss mit seinem Latex Outfit in den Garten zu gehen, aber nur in Latex war ein bisschen langweilig. So machte Betty sich auf den Weg in den Keller, um dort vielleicht noch etwas Abwechselung zu finden. In Mariannes Werkstatt lag ja so allerhand rum. Betty probierte verschiedene Knebel und legte drei ihrer Favoriten auf den Tisch. Dann betrachtete sie die ganzen Handschellen an der Tafel hängend. Da waren aber auch welche mit einer längeren Kette. Betty betrachtete diese näher und erkannte, das es Fußschellen mit Schrittkette waren. Da die passenden Schlüssel immer bei den Fesseln lagen, probierte Betty sie einfach mal an. Es dauerte nicht lange, da hatte sie schon ihren Favoriten gefunden und behielt ihn gleich an. Sie hatte Fußfesseln mit einer mittellangen Kette bevorzugt und musste so die Beine näher beieinander lassen, damit sie noch laufen konnte. Dann entdeckte sie den großen Hand Hals Pranger. Dieses schwere Monstrum, das wenn man im Halsausschnitt steckt die Arme rechts und links außen in Höhe des Kopfes halten musste. Dieses Gestell konnte man aber nicht allein anlegen! Wie schade! Da war aber noch die Halsgeige, aus der gleichen schweren Bauweise. Hier wurden die Hände dann in Abstand vor dem Kopf fixiert. Dumm war nur, das der Verschlussbolzen zwischen Hals und Händen eingesteckt werden musste. Er wurde normalerweise von oben eingesteckt und unten dann mit einem Vorhängeschloss gesichert. Wenn man diesen Stopfen von unten in die Öffnung bekommen könnte, würde man oben mit den gefesselten Händen noch ein Schloss platzieren können, welches man auch nach belieben wieder ohne Hilfe öffnen könnte um sich zu befreien. Bernd hatte das schon mal in einem Video gesehen, aber ob Betty das auch hinbekommt ist die Frage!
Betty legte sich die Halsgeige zur Probe an. Mit beiden Händen öffnete sie die Halsgeige und legte sich den breiten Halsring um. Drückte dann den das Gestell wieder zusammen und steckte die Hände durch die halboffenen Handfesseln, welche eng beieinander lagen. Die Handfesseln geschlossen, erkannte Betty, das noch soviel Spiel für die Hände da ist, das von oben ein Schloss angebracht und verschlossen, als auch wieder geöffnet werden konnte.
Nun ging es los. Die Handfesseln ausklappen und die Halsgeige aufbiegen. Den Halsring hinter den Kopf und um den Hals legen, dann wieder zusammendrücken. So, das schwere Teil lag jetzt um den Hals und die Handfessel stand noch offen. Den Verriegelungsbolzen auf der Tischkante platzieren und die Hände in die Handfesseln stecken. Jetzt mit Geschick die Fesseln zu drücken, so dass das Loch für die Handfesseln und die Halsgeige eine Öffnung ergeben. Die Arme jetzt langsam hoch heben und so über den Bolzen pendeln, das dieser leicht von unten eingeführt wird. Es dauerte einen Moment und Betti begann unruhig zu werden, aber da traf der Bolzen die Öffnung und gesellte sich von unten in die Halsgeige. Mit den Fingern der linken Hand den Bolzen sichern und das Vorhängeschloss mit der rechten Hand, vie im Video gesehen, einfädeln. Jetzt konnte der Bolzen beim aufstehen nicht mehr zu Boden fallen und Betty hatte gleichzeitig die Chance sich selbst zu befreien, in dem sie das offene Schloss wieder entfernte.
Betty genoss diese erkämpfte Zwangshaltung. „So ein Mist, jetzt habe ich doch den Knebel vergessen!“ schimpfte Betty in ihrer Position. Aber jetzt wieder alles Rückgängig machen, nur um den Knebel zu tragen? Nein, war die Aktion doch schon schwierig genug! Betty stand auf und kontrollierte den Grad der Bewegungsfreiheit. Abgesehen, dass sie ihre Hände jetzt zwanghaft vor ihrem Körper in dieser doch unbequemen Position halten musste, gefiel ihr der Zustand doch sehr. Ärgerlich war nur der fehlende Knebel. Durch die starre Haltung ihrer Arme, lagen die Ärmel des Latexbodys am Körper an und verursachten bei jeder Bewegung ein knatschen und quietschen.
So erkundete Betty erst einmal die heiligen Hallen von Marianne und staunte so manches Mal über die Dinge, die dort zu sehen waren. Sie betrachtete die Gummizelle, die verschiedenen Behandlungsstühle mit den Fesselgeschirren, das Patientenbett mit den Fesselgurten und die verschiedenen Pranger. Gab es doch Bodenpranger oder Standpranger, dann das Gestell mit der Stahlkugel für den Kopf und die Handkugeln in dem sich Jule schon mal selbst eingesperrt hatte und dann war da noch dieser Käfig. Ein Standkäfig, in dem der Gefangene nur aufrecht stehen konnte und der Kopf war kreisrund gearbeitet, so dass er Kopf und Rumpf von einander trennte. Er war nicht verschlossen und nichts deutete darauf hin, das es einen Selbstauslöser für den Verschluss gab, denn der Käfig musste mit einem Vorhängeschloss gesichert werden.
Betty öffnete den Käfig vorsichtig, denn ihre Zwangshaltung in der Halsgeige ließ ihr nicht viel Spielraum. Dann umgedreht und mit dem Rücken zu erst hinein. Geschickt hielt sie die Tür beim einsteigen fest, so das sie sie zu sich an den Käfig ziehen konnte. Der Käfig war jetzt geschlossen, aber noch nicht verschlossen! Bettis Hände, die ja vorne in der Halsgeige steckten, passten so eben durch die Gitterstäbe, so dass sie ab den Handgelenken außerhalb des Käfigs waren. Der Übergang vom Käfig zum Kopfteil war gerade so groß, der Betty trotz des breiten Kragens der Halsgeige den Kopf im oberen Teil stecken hatte. Direkt unterhalb ihrer Augen erkannte sie eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Knebels.
Nicht nur das eine hier eingesperrte Person fast Bewegungsunfähig eingesperrt war, sie konnte durch einen stationären Knebel auch noch stumm gemacht werden. Die Sensoren im Torso meldeten sich langsam aber sicher mit Erregung und Betty machte sich sicherheitshalber daran wieder aus dem Käfig auszusteigen. Sie machte sich wieder auf den Weg in den vorderen Teil der Werkstatt und erschrak, als vor ihr plötzlich jemand stand. „Was machen sie hier?“ wollte Betty wissen. „Hi, ich bin Annika und bin im Auftrag von Marianne hier!“ Betty antwortete: „Heute ist hier aber geschlossen, wie kommen sie hier rein?“ „Ich bin eine Assistentin von Marianne und habe auch einen Schlüssel! Marianne bat mich etwas zu holen, um es zu ihr zu bringen!“ erklärte Annika. „Ich habe schon alles in Auto und wollte nur noch das Licht löschen!“ Annika betrachtete Betty, wie sie in dieser Halsgeige steckte, was ihr aber nicht Fremd vor kam, denn schließlich war sie beruflich in diese Art Fetisch eingeweiht. Annika schaute auf den Tisch und sah den Knebel dort liegen. „Haben sie den Knebel vergessen?“ Betty nickte: „Ja, wenn sie ihn mir noch eben anlegen würden!“ Ohne weitere Nachfrage, griff Annika nach dem Knebel und mit sicherer Hand legte sie ihn Betty an. „Bamfke!“ sagte Betty und machte sich mit dem Ballknebel in ihrem Mund vertraut. Annika lächelte: „Gern geschehen!“ Sie wollte sich gerade umdrehen, da sah sie noch etwas aus dem Augenwinkel und drehte sich wieder zu Betty. „Da hat aber jemand nicht aufgepasst!“ sagte sie und entfernte das offene Vorhängeschloss aus dem Bolzen, entnahm den Bolzen nach unten und steckte ihn von oben wieder hinein und sogleich war er mit dem Vorhängeschloss wieder gesichert und dieses mal auch verriegelt. Bevor die überraschte Betty reagieren konnte entfernte sich Annika mit einem freundlichen „Tschüss und viel Spaß noch!“ von Betty. Und als hätte sie sieben Meilen Stiefel angehabt, war sie auch schon wieder verschwunden.
Wie konnte Betty das nur passieren? Jetzt war sie die jenige, welche sich von ihrer Neugier hatte selbst handlungsunfähig zu machen. Wann würden wohl Jule und Marianne aus der Stadt zurückkommen. Ein Blick auf die Wanduhr verriet, dass es gerade mal zwanzig nach zehn ist. Betty wurde es kalt und so machte sie sich auf den Weg ins Haus zurück. Die Sonne schien schon auf die Terrasse und so beschloss sie, sich in einen der bequemen Terrassenstühle zu setzen. Betti ging hinaus und genoss den Schub an Wärme, der sie berührte. Der Stuhl hatte eine etwas niedrigere Sitzfläche, aber da er so ultra bequem war, beschloss Betty sich hier nieder zu lassen. Durch die von der Halsgeige geforderte Zwangshaltung machte es Betty nicht leicht sich in den Stuhl zu setzen, aber sie war ja gelenkig und so beugte sie den Oberkörper nach vorne, streckte den Po hinten heraus und lies sich langsam in den Stuhl fallen. Mit den auf Abstand gehaltenen Händen vor ihrem Kopf war das nicht so einfach und als sie den Stuhl berührte, da meldeten sich die Sensoren aus dem Bereich des Unterleibes.
Genauer gesagt, sorgte der Perlenstring für eine ausgiebige Stimulation der Klitoris, welche sich mit weiteren Bewegungen des Unterleibes nur noch verstärkte. Bett atmete schwer gegen den Knebel und kämpfte mit den erotischen Impulsen, fing sie doch gleich an zu stöhnen. Dieses unscheinbare Nichts aus kaum vorhandenem Stoff mit unterschiedlich großen Perlen tobte sich so an ihrer empfindlichsten Stelle aus, das ihr schwindelig wurde.
Jetzt konnte Betty die Filmszene verstehen, in der die Trägerin zu Boden ging und um Erleichterung bettelte. Mit jeder ihrer Bewegungen verstärkte sich der Angriff auf ihre Sinne und sie war kurz davor zu explodieren, aber da gelang ihr mit einem Hüftschwung aus dem Sessel aufzustehen und es folgte Linderung. Eigentlich schade, dachte sich Betty, war es doch ein schönes Gefühl so verwöhnt zu werden. Die Gewissheit, dass sie nach einem Orgasmus nicht zurück in ihr normales Leben konnte trübte die Stimmung. Sie war ja in dieser Halsgeige gefangen und geknebelt und hatte keine Aussicht auf Befreiung.
Betty beschloss in den Park zu gehen um gegebenenfalls eine Abkühlung im See zu genießen, wenn sie wieder von diesen Gefühlen angegriffen werden sollte. Sie machte sich auf den Weg. Aber schon die Treppe zum Garten forderte ihren Zoll. Immer wieder startete dieser Perlenstring diese Attacken auf ihren Unterleib. Ihre Vagina, auch wenn sie künstlich war wurde bereits immer feuchter. Dr. Yih Han hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und hatte aus Bernd eine Frau gemacht, die als Betty jetzt sämtliche Sensoren in diesem Torso kennen lernte. Das quietschen des Latex wechselte sich mit dem stöhnen von Betty ab. War der Park schon immer so groß? Musste denn nicht gleich der See zu sehen sein. Nein, es gab noch keinen See und der Weg schien unendlich. Unendlich war auch die Stimulation durch den Perlenstring. Betty atmete schwer und wollte sich auf die Bank am Weg setzen, aber der Gedanke an den String verwarf diesen Wunsch. Etwa zehn Meter weiter ließ sich Betty dann entkräftet in die Wiese fallen und drehte sich auf den Rücken. Endlich war mal ruhe eingekehrt. Nur musste sie jetzt mehrmals schlucken, denn der ganze Speichel, der sich in ihrem Mund angesammelt hatte wollte in dieser Lage wieder in den Rachen zurück. Betty drehte sich um und mit dem Gesicht nach unten lief ihre Spucke schneller neben dem Knebel nach außen. Diese Position war aber auch nicht gut, denn so hatte der Perlenstring leichtes Spiel Betty wieder aufzuheizen und so passierte es, das das Feuerwerk in ihrem Unterleib begann und sie nahezu explodieren ließ. Wären ihre Hände jetzt nicht in der Halsgeige gefangen, würde sie den Latexbody aufreißen, den String entfernen und es sich selber bis zur Bewusstlosigkeit besorgen! Betty kämpfte gegen alle Signale die sie Sensoren ihrem Körper meldeten, doch der Kampf war verloren. Betty durchlebte jetzt mehrere Orgasmen hintereinander und wurde von Blitzen getroffen. Ihr Körper zitterte, sie schrie in den Knebel und betete um Erlösung, aber das Gefühlsleben des Torsos kannte kein Erbarmen und so ging es weiter, bis Betty erschöpft und halb ohnmächtig zusammensackte.
Die Sonne war schon ein ganzes Stück weiter gewandert und Betty lag im Schatten. Sie zitterte nicht nur vor der leichten Kühle, nein auch die lange Penetration hatte ihre Spuren hinterlassen. Sie richtete sich vorsichtig auf und machte sich auf den Weg zurück zum Haus. Dort angekommen ging es gleich unter die Dusche und dann regulierte sie so gut es mit den gefesselten Händen ging das Wasser auf „Kalt“. Zitternd genoss Betty jetzt das kalte Wasser auf ihrem Körper. Auch der unendlich getropfte Speichel wurde jetzt von dem Overall und der Brust gespült. Kalt aber glücklich genoss sie diesen Moment, drehte anschließend das Wasser ab und ging dann tropfnass ins Schlafzimmer und ließ sich auf das Bett fallen. In der Halsgeige gefangen und mit dem Mundknebel ruhig gestellt, genoss Betty jetzt die wohlige Wärme des Bettes und schlief total erschöpft ein. So bemerkte sie auch nicht, das Jule wieder auf dem Anwesen eingetroffen war!
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boygirl1990 |
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Sklave/KG-Träger
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:23.11.22 21:36 IP: gespeichert
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Hallo burli,
wie immer habe ich mich sehr über deine Fortsetzung gefreut.
Vor allem finde ich es witzig, dass Betty das selbe Talent hat, wie Jule, in die ein oder andere "fesselnde" Situation zu landen.
Es ist eine großartige Geschichte und bereite mir viel Freude beim lesen. Ich hoffe das es bald weitergeht.
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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
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RE: War es nur ein Traum (DWT)
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Datum:23.11.22 22:20 IP: gespeichert
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Hallo Burli Bei mir läuft das Kopfkino auf vollen Touren so wie du hier die Geschichte schreibst. Freue mich auf die nächste Folge, mach weiter so.
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