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  Der fesselnde Adventskalender
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:09.12.22 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht war tatsächlich recht ruhig ich kam ein paar Mal auf, als sie sich bewegte. Eine Zeit lang hatte sie im Schlaf meinen Käfig in ihrer Hand. Ich genoss ihre Anwesenheit. Ich genoss den Geruch des Latex und ihres Schweißes. Ihr frischer Schweiß roch so schon immer gut in Verbindung mit dem warmen Latex aber unwiderstehlich.
Ich schlief gerade tief und fest als mein "Wecker" wieder in meinem Hintern zu vibrieren begann. Ich muss zugeben, das war eine angenehmere Möglichkeit als einen schrillen Wecker zu hören. Ich musste zwangsläufig warten bis sie erschien. Dabei bekam ich jetzt mit warum ich dann immer so erregt aufkam. Die Vibration wurde von Minute zu Minute stärker. Ich wand mich soweit es ging in meinen fesseln, aber die spreizstangen waren unnachgiebig. Endlich hörte ich klackern von Absätzen.
Da erschien sie schon im Türrahmen. Wow.
Was ein Bild sie hatte sich für die Oberschenkel lagen Stiefel entschieden und steckte nach wie vor in ihrer Gummihaut. Die glänzte zwar nicht mehr so. Saß aber nochmal besser als gestern. Scheinbar hat er sich über Nacht durch den Schweiß neu positioniert und wirkte nun tatsächlich als wäre es ihre Haut.
Sie kam zu mir. Nahm mir den Knebel ab und machte sich sich an die fesseln. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte sie. "Herrin, ich habe eine Bitte, oder eher einen Wunsch, Herrin."
"Na dann sprich dich aus" "Herrin, Sie wissen doch wie ich auf Latex stehe und wollte sie fragen, ob ich sie Jetzt Oral verwöhnen dürfte, der Geruch die ganze Nacht war einfach zuviel."
"Hm, ich ham mich noch nicht frisch gemacht" "Herrin, genau das reizt mich daran, sie schmecken sicher ganz wundervoll, Herrin "
"Da hab ich ja einen kleinen Perversling als Lecksklaven... Gut zu wissen"
Sie ließ die Spreizstangen dran und positionierte ihre Knie neben meinem Kopf ihr Schritt war nur noch die 0.25mm dicke Latexschicht von mir entfernt ich begann schon mit der Zunge. Zu arbeiten. Alleine der Geruch hier brachte mich schon halb um den Verstand.
"Wenn du es wirklich willst, dann ziehst du den Reißverschluss selbst auf "
Ich suchte mit der Zunge sofort nach dem Reißverschluss. Ihre Oberschenkel spürte ich schon an meinem Gesicht.
Ich fand den Reißverschluss Schieber und fischte mit den Zähnen danach, ich zog vorsichtig daran und öffnete Schritt den Anzug. Ein Gemisch aus Schweiß und Lustsaft tropfte mir schon entgegen, Sie war seit guten 15 Std in dem Anzug.
Sofort verbreitete sich ihr Duft in meiner Nase. Sobald der Reißverschluss auf war, machte ich mich an die Arbeit. Wie in Trance leckte, saugte, knabberte an ihrem Unterleib. Kein Tropfen von Ihr blieb über ich genoss alles davon. Sie neckte mich in dem Sie sich immer wieder erhob und ich nur Millimeter von ihr entfernt war.
Bei mir hat sich definitiv ein Schalter umgelegt, es war mir egal was mit mir war, mir war nur wichtig das zarte Fleisch zwischen ihren Schenkeln zu verwöhnen, bis sie ihren Höhepunkt hatte. Meine Zunge tastete sich bis zu Ihrem Anus wo ich vorsichtig rundherum fuhr. Sie fing an zu stöhnen und schamlos setzte sie sich auf mein Gesicht und rieb ihren Spalte bis zum Orgasmus in meinem Gesicht. War das geil.
Sie stieg wortlos ab, öffnete meine Fesseln und meinte beim rausgehen, "du wirst immer besser mein kleiner Lecksklave, wenn das so weitergeht, bleibst du vielleicht so"
Ich schüttelte die Nacht aus meinen Knochen, genoss nochmal ihren Geruch und ging ins Bad für die Morgen Toilette und ne Dusche. Sie gab mir wieder einen frischen Anzug legte mir wieder alles an und sagte ich solle ihr aus dem Anzug helfen. was ich natürlich machte.
"Langsam verstehe ich was du an dem Latex Zeug findest und das fessel Zeug gefällt mir an dir auch. Wenn du hilflos gefesselt bist und ich komplett die Macht über dich habe."
Sie sprang unter die Dusche und ich machte mich fertig für die Arbeit.
Heute war ein langer Tag 4 Stück 2 stündige Besprechungen sowohl über PC als auch live waren geplant. Die ersten 2 vormittags liefen super, ich war schon an meine Ausstattung gewöhnt, das ich das was vorher neu und ungewohnt war inzwischen in vollen Zügen genoß. Zu Mittag konnte ich kurz mit meiner Herrin (mir fällt auf das ich sie immer weniger als meine Frau sehe...) Telefonieren und erzählte ihr von den gut gelaufenen aber anstrengenden Besprechungen. Sie meinte als kleine Entspannung schaltet sie mir den Plug auf 1/3 seiner Leistung ein bis zur Ende der Pause. Und ich merkte schon wie er anfing zu arbeiten. Es war wirklich entspannend. Das Problem war nur. Es gab mittags einen Ausfall des Mobilfunknetz. Unser Gespräch wurde unterbrochen und das Netz war tot. Das bedeutete Sie hatte keine Chance den Plug abzustellen. Und ich keine Zeit mehr bis zum nächsten Termin den Plug zu entfernen und deaktivieren. So saß ich sehr unruhig mit Konzentrationsproblemen in den letzen Besprechungen. Mein Käfig platzte auf der Heimfahrt schon fast. Erst als ich in unserem WLAN war, kam der Befehl zum Abschalten. Und Just in dem Moment fehlte mir das Gefühl schon. Verdrehte Gefühlswelt.
Sie kam mit dem Handy in der Hand auf mich zu.
"Wow, ich bin stolz auf dich, du hast den Plug ja nicht Mal entfernt, trotz der Besprechungen. Wie wars? Wurde dir heiß? "
Ich nickte. "Herrin, ja mir wurde heiß, zudem hatte ich den ganzen Tag Ihren eregenden Geschmack im Mund, aber die liebe zu ihnen gab mir die Kraft durchzuhalten und sie nicht zu enttäuschen. Herrin."
Sie lachte auf, "so ist es brav mein kleiner Sklave" (ihre Gedanken waren, 'wahnsinn wie gut die Konditionierung funktioniert ')
"Duschen, Türchen, Kochen und Couch"
Ich wusste alles was ich wissen musste und doch nix. Aber ich tat wie mir gesagt wurde und stand nach dem Duschen brav in voller Ausstattung neben Ihr vor dem Türchen Nummer 9.
Wieder reichte sie mir das relativ kleine und leichte Paket, ich war schon sehr gespannt.
Es war eine Latexmaske, ich lächelte, die hab ich mir tatsächlich schon lange gewünscht. Und konnte es kaum erwarten. Es war eine Maske die für die Mund Partie die Möglichkeit hatte verschiedene Knebel oder Abdeckungen an zu schnallen. Die Augen Partie war microperforiert so das man noch relativ gut sehen konnte. Die Nase hatte zwei Schläuche die in die Nase kamen um ein dauerndes Atmen zu ermöglichen auch wenn n schwerer Knebel angebracht ist.
Der Reißverschluss war abschließbar und der Kragen hatte ein Verstärkungsband so das man es nicht groß dehnen konnte um es auszuziehen. Abgeschlossener Reißverschluss hieß damit das ein ausziehen nicht möglich war ohne Zerstörung der Maske.
Ich wollte sie sofort anziehen, sie nahm sie mir aber aus der Hand und führte mich ins Bad. Deutete mir vor sie wo ich mich hinkniete. Sie verband wieder Hand und Fussfesseln so war ich ihr ausgeliefert. Sie griff sich Rasierschaum und schäumte meinen Kopf ein. Da ich eh immer sehr kurzes Haar trug war das kein größerer Verlust als sie mit dem Nassrasierer auch die kleinsten Stoppel Wegnahm. Übrig blieb eine glänzende Glatze. Ich sollte mich im Spiegel anschauen und das war dann doch etwas anderes. Sie nahm die Maske drehte sie um und führte mir die Nasenschläuche behutsam , schon fast Fürsorglich ein. Diese waren aber zu lang, ich spürte ein kitzeln im Rachen und sie merkte das ich anfing zu würgen, sie zog die schläiche vorsichtig zurück und kürzte sie im 3cm. Nachdem die Schläuche beim zweiten Versuch passten sollte ich durch die Nase atmen. Komisches Gefühl. Ich roch gar nichts mehr. Sie stülpte sie mir übers Gesicht richtete sie aus und oh mein Gott war das ein geiles Gefühl auf der Kopfhaut. Sie zog den Reißverschluss zu und ich hörte es klicken. Das sehen war im hellen tatsächlich noch sehr gut möglich nur war das Sichtfeld eingeschränkt, aber das hat sie sicher so bestellt. Der Bereich für die Perforation über den Augen war sehr klein entsprechend musste ich jedesmal den Kopf drehen sobald ich seitlich sehen wollte.
Sie fuhr mit den Fingernägeln über meinen gummierten Kopf. Mich durchlief ein Schauer.
"So mein kleiner Gummikopf, wie ist es? Ich hab sie extra eine Größe kleiner bestellt, damit du auch den vollen engen Genuss hast. Dein Kussmund gefällt mir... Eigentlich müsste man den rot anstreichen" zwinkerte Sie mir zu und hielt mir den Spiegel vors Gesicht. Tatsächlich saß die Maske so eng um die Lippen das sie mir diese etwas raudrückte. Ansonsten war durch die Maske nicht mehr zu erkennen ob da ein männlicher oder weiblicher Kopf drin steckte.
Faszinierend. Sie nahm mir dadurch gleich mehrere Dinge. Das wurde mir jetzt erst bewusst. Die Möglichkeit etwas zu riechen war weg. Die Perforation nahm mir einen Großteil meines Sehfeldes und das Hören wurde auch schlechter. Dazu nahm sie mir nicht nur meine Identität, sondern sägte sogar am erkennbaren Geschlecht.
Ich wusste nicht so Recht ob ich das beängstigend oder erregend fühlen sollte. Irgendwie war beides da.
Sie erkannte wohl meinen Kampf und drückte meinen Kopf an sich Ran um mich zu beruhigen und mir Sicherheit zu geben.
Sie schnallte mir noch den Knebel um, und bevor sie ihn mir rein drückte merkte ich noch ein "Herrin, danke, Herrin" an, sie löste meine Fesseln und ich bemühte mich ihr ein gutes Essen zu bereiten. Was gar nicht so einfach war wenn man auf einen Meter nur noch so 50cm Sichtfeld hatte. Sie saß lächelnd und verträumt an der Küchenbar und sah mir zu. Das Essen lief diesmal etwas anders ab. Nachdem ich ihr alles an der Küchenbar serviert hatte, sollte ich mich vor Sie an den Barhocker Knien. Sie verband dabei meine Handfesseln so hinter dem Barhocker wodurch ich mit der Brust an der Sitzfläche Anlag unter der Bar war es dunkel genug um nichts mehr erkennen zu können, ich war also Blind. Sie rückte soweit nach vorne das ihr Seidenslip meine Nase berührte. Was ich kaum spürte. Sie zog den Slip beiseite drückte sich nach vorne und klemmte meinen Kopf mit ihren Beinen ein. Sie genoss ihr essen, während ich versuchte sie zu genießen, was gar nicht so einfach war, da der fehlende Geruchssinn tatsächlich auch den Geschmackssinn beeinträchtigte.
So saß ich da, aufgespannt auf einen Stuhl, nix sehen, hören, riechen und kaum Schmecken können. Und ich fand es geil. Was stimmte mit mir nicht.
Ansonsten verlief der Abend Recht ruhig. Ich diente Ihr, brachte ihr Getränke und was sie gerade brauchte, ich henoss den Druck der Maske und ihre Streicheleinheiten.
Zur Nacht wurde ich wieder mit dem Spreizstangen aufgespannt und natürlich der Knebel angeschnallt. Ich hatte diesmal sogar geile Träume. Von Latex und Fesseln und Ihr...
Glänzen kann es nie genug
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LatexAz
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:10.12.22 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe deine Geschichte und danke für die viele arbeit.
Man weiß ja noch nicht, wie es ausgeht, aber vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung unter einen andren Namen.
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:10.12.22 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Geschichte.

Du schreibst wirklich gut und ich freue mich auf die Geschenke bis 24.
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:11.12.22 02:27 IP: gespeichert Moderator melden


In meinen Träumen saß sie in schwarzem Latexcatsuit samt Oberschenkelstiefel mit blutroten Lippen auf einem Thron und ich kniete neben ihr. Ihre schwarzen langen Fingernägel strichen über meinen Kopf der in einer Latexmaske steckte. Während es in meinem Hintern vibrierte. Ich wachte auf und realisierte das genau das gerade geschah, zumindest was mich betraf. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst in welche Lage ich mich bringen habe lassen. Hilflos wand ich mich in meinen Fesseln.

Sie lag wohl neben mir durch die Perforation sah ich nicht viel im Dämmerlicht. Ich spürte nur die Luft um meinen Unterleib. Sie hatte wohl den Reißverschluss des Lycra Anzug geöffnet da merkte ich auch schon Bewegung, sie spielte mit meinem Käfig, während die Fingernägel ihrer anderen Hand über meinen Kopf samt Gesicht wanderten. Gleichzeitig war die weckfunktion im Plug nicht deaktiviert, d.h. die Behandlung von hinten wurde immer intensiver. Während sie mich mit ihren Fingernägeln um den Verstand brachte.
"Sie dir das an, der noch vor 10 Tagen so selbstbewusste starke Mann der am liebsten ständig und überall sex wollte, plötzlich so hilflos, so abhängig von mir, kann nicht Mal mehr eine richtige Errektion bekommen um mich zu nehmen. Lässt sich gleichzeitig aber von mir anal penetrieren... Was wird wohl aus dir geworden sein, wenn in 14 Tagen das Zeitschloss aufgeht."
Ich hörte sie noch lachen, dann öffnete Sie die Fesseln und ich begann meine morgen Routine.
Naja Routine konnte man es fast nicht nennen, da immer wieder was neues dazu kam.
Die Nasenschläuche waren echt nicht so einfach. Die hatten sich übernacht ganz schön verklebt. Ich machte alles sauber und Schnupfte etwas Wasser um alles in der Nase zu reinigen.
Heute war Freitag der letzte Tag der Woche. Da war ich kurz nach Mittags Zuhause. Termine standen keine an.
Ich überlegte kurz. Dann entschloss ich mich das auch den Anzug wieder anzuziehen. So war ich außer der Maske und dem Knebel komplett ausgestattet. So erschien ich in der Küche wo sie nur im String Body an der Küchenbar saß und genüsslich einen Kaffee schlürfte.
"Oha, nett, so willst du ins Büro, mutig, aber nett. Ich werde sicher oft an dich denken wie du dich so am Schreibtisch quälst. Ich freu mich auf das neue Türchen. Lass uns dein Korsett noch etwas nach ziehen"
Ich schluckte das Korsett war so schon so eng jetzt.
"Keine Angst sind nur noch 5cm "
Ich riss die augen auf schon jetzt hatte ich eine deutlich geschnürte Taillie. Durch meine breiteren eher weiblichen Hüften sah das eh schon eher feminin aus.
5cm weniger und das wäre schon Fetischmodel Verhältnis...
"Was hast du denn? N Korsett soll doch formen, dafür ist es gemacht."
Da hatte sie auch wieder recht.
Straßenkleidung drüber und los gings.
Die Zeit verging Recht zackig.
Und schon um halb eins war ich wieder Zuhause.
Sie schritt mir schon im Flur entgegen.
Wow.
Sie hatte Overknee Lack Plateau Stiefel an die bis zur mitte ihrer Oberschenkel gingen. Dazu hatte sie einen langärmligen roten Latex Body angezogen der einen Ausschnitt hatte der noch einen großen Teil ihres Schamhügel zeigte, Ihr Bauchnabelpiercing deutlich sichtbar, ihre Brüste waren kurz davor raus zu rutschen, zumindest sah es so aus. Der Rest an ihr glänzte wie ein Spiegel. Sicheren Schrittes kam sie auf mich zu, packte mich am Nacken und am Käfig und Zug mich zu einem langen innigen Kuss an sich Ran. Oh man.
Hoffentlich behält sie diesen Stil auch bei nachdem der Zeitsafe aufgeht.
Sie zog mich ohne umscheife ins Badezimmer und entkleidete mich. Es kam alles ab, dann schob sie mich in die Dusche. Nackt, bis auf den Käfig natürlich, zog sie mich zum Türchen Nummer 10. Es war relativ schwer aber nicht sehr groß. Ich steckte meine Hand in das Packpapier das darin war und fühlte schon was Gummi artiges. Ich zog es raus und es war ein langer Catsuit mit Kragen Einstieg. Der einzige Reißverschluss war im Schritt. "Herrin, danke, so einen wollte ich schon lange, hab mich aber nie getraut das zu erwähnen Herrin"
"Das dachte ich mir schon, jetzt rein mit dir. Den kannst du jetzt das ganze Wochenende genießen."
Sie half mir beim schwierigen anziehen. Aber das Ergebnis fühlte sich unbeschreiblich an.
Ein kribbelndes, streichelndes Gefühl zudem die Enge. Einfach genial.
Jetzt darfst du uns erstmal was kochen, bis wir gegessen haben dürfte sich der Anzug gesetzt haben und wir können deine weitere Ausstattung wieder hinzufügen.
Und so geschah es auch. Es war schon komplett ungewohnt am Tisch zu essen.
Nach dem ich den Abwasch erledigt hatte saß der Anzug tatsächlich perfekt. Aber irgendwie fehlte was.
Das änderte sich aber in kurzer Zeit. Zuerst verschwand der Plug in mir. Danach folgte das Korsett. Puh. Nach dem Essen das Korsett war wohl keine glorreiche Idee. Danach folgte der Knebel. Und dann zog sie die Maske hervor.
Diesmal waren die Nasenschläuche mit einen Gleitmittel eingelassen, was sie deutlich schneller durch die Nase in den Rachen flutschen ließ. Kurz darauf war mein Kopf passend zum Anzug in Gummi gepackt. Ich hörte dass klicken des Reißverschlusschloss
"Hier das hast du in der Schachtel liegen lassen" sie hielt mir Handschuhe und Zehensocken hin
Ich schlüpfte natürlich sofort rein. Wow was für ein Gefühl.
Sie legte mir noch Hand und Fussfesseln an. Verband die Handgelenke hinter meinem Rücken und die Fußgelenke mit einer kurzen Kette.
Dann zog sie mich vor den großen Spiegel. Ich folgte ihr.
"Na gefällt dir was du siehst?"
Im Spiegel war ein androgynes schwarzes Wesen zu sehen. Am Kopf war nicht zu erkennen ob männchen oder Weibchen. Nur die Größe und die Beule in der Hose deutete auf einen Mann, die Form der Hüfte und Taile sowie unterer Brustkorb geformt durch das Korsett deutete auf eine Frau. Wäre mein Kiefer nicht schon gespreizt durch den Knebel, wäre mein Mund jetzt vor staunen offen. Daneben stand ein Traum von einer Frau, das Handy in der Hand und ich sah kurz den Blitz leuchten. "Das wird mein neues Anruferbild von dir, sowie mein Hintergrund Bild. So jetzt zeig ich dir noch was. Siehst du diese App hier. Damit steuere ich deinen Plug. Jetzt Pass auf"
Ich spürte wie er sich in Bewegung setzte. Er vibrierte abwechselnd stark dann wieder leichter zudem fing er an eine "Stoßbewegung" zu machen. Irgendwie Lief dabei die verdickte Stelle nach vorne und wieder zurück.
Ich sah im Spiegel wie sie das Handy weg legte und sie hinter das Wesen im Spiegel Schritt, sie klammerte sich an das Wesen und ließ ihre Fingerspitzen am Körper hoch und runter laufen. Erst jetzt realisierte ich komplett, das ich das Wesen war, das da im Spiegel zu sehen war.
Das war fast zuviel für mich sie merkte das ich unruhig wurde und drückte sich an mich.
"Ruhig mein Schatz, das ist doch was du immer wolltest, nicht? Jetzt hast du die Möglichkeit das auch Mal auszuleben, keine Sorge ich be- und ver-urteile dich dafür sicher nicht."
Ich beruhigte mich schnell wieder und konnte dann genießen was ich spürte und im Spiegelbild sah. Ihre Berührungen, der Plug, die Situation, alles zusammen machten mich geiler denn je. Im Schritt zuckte es wieder. Was diesmal eine fatale Kettenreaktion auslöste.
Beim Zucken wird der Unterleib angespannt, dabei spürte ich den Plug und dessen Vibrationen,.was mich immer nur noch geiler machte. Sie erkannte es öffnete den Schrittreißverschluss das mein Käfig zum Vorschein kam. Sie trug mir ihren Fingernägeln noch dazu bei. "Das du mir jetzt ja nicht kommst" na toll, das auch noch. Wie sollte ich das denn aufhalten. Ich versuchte es so lange wie möglich zu unterdrücken. Schaute dem spektakel im Spiegel zu. Der Druck wurde immer größer. Sie drückte mir ihre Hüfte rein was den Plug gegen meine Prostata drückte und flüsterte mir ins Ohr "jetzt darfst du kommen, spritz ab". Und ich ließ es geschehen.
Das zuckende Wesen im Spiegel sonderte plötzlich einen weißen Schleim ab. Danach fiehl ich auf die Knie, da meine Beine nicht mehr mitmachten. Sie ließ mich gefesselt und machte mich sauber, danach dürfte ich als Dekokissen auf der Couch. Sie fesselte mich in einen strengen Hogtie. Sie befriedigte sich vor meinen Augen noch selbst, mit dem Finger in ihrem Body. Wie gerne hätte ich sie befriedigt. Aber das war heute nicht mehr ihr Plan. Sie hatte ja den Knebel unter der Maske platziert, was ein kurzfristiges abnehmen nicht möglich machte.
Aber die ließ mir wenigstens danach den Blick auf das Objekt der Begierde, nachdem sie den Body einfach auf die Seite geschoben hat und ich so schön ihre zarten feuchten Lippen sehen und beobachten konnte.
Im Bett kamen dann wieder die spreizstangen zum Einsatz. So lag ich wieder aufgespannt in meinem Bett und genoss so gut es ging die Nacht. Ich ließ nochmal alles reveu passieren und bin froh das es diesen Weg ging. Ich freute mich schon auf Morgen.
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:12.12.22 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Der morgen kam nach einer relativ ruhigen nacht. Da es Samstag war ohne Wecker. Ich merkte Bewegung im Bett. Sie öffnete die Verbindung zu den spreizstangen.
"Guten Morgen Gummipuppe, Zeit für dich das Frühstück zuzubereiten. Aufbackbrötchen sind im Gefrierschrank. Dazu hätte ich gerne Rührei, Käse und einen Kaffee. Ich mache mich in der Zwischenzeit Frisch."
Puh das war ja eine Aufgabenliste so kurz nach dem Aufwachen.
Aber eine Rückfrage ließ sie nicht zu sie war schon im Bad verschwunden. Selbst wenn wie hätte ich auch fragen sollen. Der Knebel war unter der Maske eingesperrt. Das hieß dann wohl auch, dass das Frühstück auch nur für sie war.
Ich machte mich auf den Weg in die Küche. Die Arme waren zwar frei aber die kurze Kette zwischen den Knöcheln ließen nur kurze Schritte zu, noch immer musste ich mich darauf konzentrieren einen Fuss vor den anderen zu setzen und mehr mit der Hüfte zu arbeiten. Dann ging es tatsächlich flüssiger und schneller. Ein Nebeneffekt davon war, dass das Gefühl im Korsett gesteigert wurde. Denn man stützte sich mit den Rumpfmuskeln besser im Korsett ab um die Hüfte und den Po zu benutzen. Und genau das war wieder die nächste Gemeinheit, durch das stärkere nutzen des Po's war auch der Plug wieder mehr zu spüren. Das wiederum brachte mehr Erregung was sich im Käfig bemerkbar machte.
Ich machte mich daran ihr essen zuzubereiten. Was mit den Handschuhen und dem Sichtfeld tatsächlich nicht gerade einfach war.
Ich servierte ihr alles und kniete mich neben den Stuhl und wartete. Sie kam herein, und wortlos setzte sie sich auf den Stuhl und begann zu essen.
Ihre Kleidung war Recht "normal". Über einer Lack Leggins trug sie einen langen Pullover, der fast das ganze hinterteil bedeckte, und einen breiteren Gürtel um ihre Taille. Moment. Da war etwas anders. Hatte sie etwa ein Korsett drunter? Ihre Taille war beeindruckend klein. Ja klar musste so sein. Ihre Füße steckten dazu in Lack Plateau Pumps die gut und gerne 5cm Plateau hatten und die Absätze gute 18-20cm. Ihr Haar trug sie wallend um die Schultern und ihre Lippen waren dunkelrot angestrichen.
"Mach du während ich esse deine Morgentoilette. Und nein du bleibst so wie du bist bzw. Das Türchen Nummer 11 kommt noch dazu. Aber jetzt geh dich erstmal entleeren"
Natürlich machte ich mich sofort auf den Weg. Ich spürte ihre Blicke auf meinem Hintern. Als sich gerade mit Klistier und entleeren und säubern fertig war kam sie schon rein.
"Na komm worauf wartest du, bist ja langsamer als der Staat" autsch. Mit gesenktem Blick folgte ich ihr. "Hier dein Türchen Nr. 11. Ich persönlich muss sagen, ich bin mir noch nicht sicher ob mir das für/an dir gefällt, aber wir werden schon sehen." Sie reichte mir einen relativ großen Karton. Nach ihrer Äußerung war ich gespannt was es war. So flog der Deckel förmlich weg.
Zum Vorschein kamen 1 Paar Balletstiefel die bis zum Knie gehen würden. Puh das war hart. Ja ich hatte das auf der Liste aber eher der Neugier wegen. Nunja das war jetzt auch schon egal. Sie streifte mir zuerst Silikonkappen über die Zehen und dann die Stiefel über die Füße und schon da merkte ich wie krass die Fußgelenke gestreckt wurden. Da ich noch nie Schuhe mit Absatz getragen hatte war das komplettes Neuland. Umso fester sie schnürte umso mehr bildeten Schienbein und Fußrücken eine Linie. Eine Bewegung des Fußes in den Stiefeln war quasie nicht möglich. Sie hatte alles stramm gezogen. Und schön verknotet. Da kam seitlich ein kleines schloss an die laschen und Zack könnte ich sie ohne ihre Hilfe nicht mehr ausziehen. Oh. Das gab einen Impuls im Käfig.
Sie richtete sich auf und meinte "na dann sehen wir Mal ob du damit auch stehen oder laufen kannst". Und zog mich auch schon hoch wow war das ein heftiges Gefühl. Schmerz, geilheit, und Herausforderung. Sie stützte mich.
"Na komm gehen wir in die Küche, du musst noch aufräumen." Und sie führte mich langsam in die Küche die Schritte waren sehr sehr wackelig und obwohl diesmal keine ketten dazwischen waren, waren meine Schritte auch nicht größer. Durch die fehlenden Fussbewegung musste ich sogar nochmal mehr mit der Hüfte arbeiten. Bis wir in der Küche waren schmerzten bereits die Sprunggelenke und die Zehen. Aber die Schritte wurden besser. Sie ließ mich allein gehen war nur noch da um mich auzufangen sollte ich hinfallen.
War das nicht nett von ihr. Sie war für mich da. Wenn ich sie bräuchte. Immer.
Ich fing tatsächlich an abzuräumen. Allerdings nur einhändig, da ich mich immer wieder abstützen musste alleine gehen oder stehen war so noch nicht möglich.
Sie genoß meinen Kampf sah zufrieden zu wie ich mich quälte.
Als ich fertig war sagte sie.
"So. Ich denke wir sollten deinen Fussgelenken erstmal die Chance geben sich an die Haltung zu gewöhnen. Ich geh jetzt eh mit einer Freundin shoppen. In der Zwischenzeit kannst du dich ausruhen"
Sie leitete mich ins Bett, wo ich mich erstmal bäuchlings hinlegen sollte. Sie justieren das Korsett nach. Auf mir sitzend zog sie soviel es nur ging. Das machte erstmal keine Probleme im liegen. Nur die Atmung musste wieder komplett über den Brustkorb laufen. Nun machte sie wieder die spreizstangen fest, wo sie mich diesmal aber aufs äussertste spannte.
Ich stöhnte in den Knebel. Das war diesmal echt gemein und eine andere Liga wie bisher. Ich war komplett gespannt. Meine Beine auseinander soweit es die Stange zuließ, meine Zehen in den Ballett Stiefeln, meine arme in der spreizstange und dazu meine Taille in dem Schraubstock der sich Korsett nannte.
"Keine Sorge. Ich vergesse dich nicht, die Steuerung hab ich ja bei mir" und aktivierte den Plug auf Zufallsgenerator.
"Ich wünsche dir nen schönen Tag, bis heute Abend. " So ließ sie mich liegen.
Aufgespannt, geil, und absolut hilflos.
Der Plug war auch der Hammer, ständig wechselte er Rhythmus und Stärke, gerade wenn ich dachte ich könnte auf einer Welle bis zur Erleichterung kommen, wechselte er wieder das Programm oder machte Pause. Ich wand mich in dem kleinen Bewegungsraum der mir blieb. Vielmals kurz form Höhepunkt. Aber nie weiter. Die Waden krampften immer Mal wieder wegen der überstreckten Haltung. Ich schwamm in meiner Latexhülle schon in einen Schweißbad. Das Latex glitt bei jeder Bewegung an mir hin und her, auf und ab. Mein Kiefer war inzwischen taub. Ich stöhnte regelrecht in den Knebel. Trotz der irrsinnigen Situation war ich geil und frustriert. Wollte das es endet und das es weitergeht gleichzeitig. Ich Schloß die Augen. Die Zeit verging in Zeitlupe. Oder raßte dahin, ich hatte keine Ahnung jegliches Zeitgefühl verloren.
Ich öffnete die Augen und sah übermir ihr Gesicht. Lachend versuchte sie meine Augen hinter der Maske zu finden.
"Ich hätte echt gedacht das du weniger Bewegungsspielraum hättest. Aber das sieht schon sehr geil aus wie du hilflos gegen die unnachgiebige Fesselung kämpfst."
Dabei strich sie wieder an mir auf und ab. Was vorallem untenrum und an den Nippeln besondere Gefühle auslöste und mich meinen Unterleib ihr entgegen strecken ließ.
"Och da ist wohl einer so geil das er vergessen hat, das er gar nicht kann. Der starke Mann der keiner mehr ist. Du bist nur noch ein Sklave mein kleiner. Ein LECK Sklave, mehr wirst du aktuell nicht mehr an meinem Körper machen können" lachte Sie hämisch.
"Aber mein kleiner Kämpfer. DAS darfst du jetzt gleich Mal machen, denn das ganze hier macht mich schon ziemlich heiß."
Sie machte mir die Maske auf, zog aber nur den Knebel raus. Und schloss die Maske wieder.
Mein Mund blieb offen, ich konnte ihn auch nicht wirklich bewegen, der Kiefer war wie gesperrt.
Sie gab mir einen Kuss, knabberte kurz an meiner Lippe. Dann zog sie ihre Hose runter und setzte sich kurzerhand auf mein Gesicht. Mit der Zunge merkte ich bereits das sie tatsächlich schon richtig feucht war. Durch die Bewegung ihres Unterleibs wurde auch langsam mein Kiefer wieder bewegt, der schmerzhafte Krampf löste sich langsam. Sie Ritt mein Gummi Gesicht regelrecht. Meine Nase an ihrem Kitzler mein Kinn an ihrem Anus und meine Zunge tastete ihre Spalte ab. Das gemeine war, durch das blocken meines Geruchsinns war tatsächlich auch der Geschmackssinn sehr stark gedämpft. Das was mir am Lecken am besten gefiel für mich somit auch "ausgesperrt". Es dauerte nicht lange und sie sackte regelrecht zusammen und saß mit ihrem kompletten Gewicht auf meinem Kopf und nahm mir die Luft zum Atmen. Durch das eh verkleinerte Lungen-Volumen durch das Korsett wurde mir schnell schwarz vor den Augen.
Ich spürte ein brennen auf der Backe, sie gab mir nenn kräftigen Klapps auf die Backe um mich wieder zu Bewusstsein zu bekommen. Ihr ernstes Gesicht verschwand als sie merkte das ich mich wieder bewegte. Ein Lachen folgte.
Ich brauchte einen Moment um mich an meine Situation zu erinnern und versuchte mich zu bewegen. "Puh da hab ich dich ja wirklich bis zur besinnungslosigkeit geritten. Ich mag übrigens dein Gummigesicht, das fühlt sich toll zwischen den Beinen an. Dabei spielte sie sich wieder mit den Nägeln an meinem Schritt. Ich konnte nicht mehr. Ich war fertig, also nicht nur körperlich sondern auch geistig. Meine Gedanken drehten sich nur noch um die Erleichterung nur noch ums kommen und gleichzeitig nur noch um Sie. Zu gern würde ich sie auf meinem Sch****z spüren, zu gern würde ich ihren Geschmack auf der Zunge haben. Zu gerne würde ich sie Riechen. Zu gern würde ich kommen. Ich gab auf, wie in Trance lag ich da. Ob ich sabberte oder nicht konnte ich nicht sagen. Ihr Ausdruck den sie benutzte bevor sie gegangen war, was war das noch gleich, achja Gummipuppe, der passte wie die Faust aufs Auge. Ich war regungslos, zu keiner Bewegung fähig. Gefangen im Körper den ich nicht ansprechen konnte oder nicht wollte, ich weiß es nicht.
"Ich hoffe du hast die letzten 6 stunden genossen. Ich auf jeden Fall, ich hab n paar schöne Sachen gekauft, willst du sie sehen?"
Stellte sie die rhetorische Frage. Sie machte die Spreizstange zwischen den Händen ab, setzte mich auf so das ich sie sehen konnte. Meine Arme zwar frei aber die Muskeln gehorchten mir nicht. Meine Arme hingen einfach dran. Sie positionierte mich tatsächlich wie eine Puppe.
"Das erste Outfit bei dem der kleine zuckt, das zieh ich morgen den ganzen Tag an"
Und so begann die Show. Sie verschwand im Ankleidezimmer, ich bekam langsam wieder ein Gefühl in den Körper und mein Geist übernahm schleichend wieder die Kontrolle über die Bewegungen. Ich dehnte langsam meine Arme und griff mir ans Kinn und massierte die Kiefermuskeln.
Da kam sie schon zurück. Sie hatte Dessous eingekauft, ein hellblaues Ensemble aus dünnem Stoff. Sah sexy aus, aber nix was jetzt außergewöhnlich war. Sie bewegte sich lasziv vor mir aber es tat sich bei mir nix. Ich saß ruhig da und genoss die Show. Nach 4 verschiedenen Farben kam Sie mit einer schwarzen Kombi aus dünner Seide raus. Es war nur eine Büstenhebe, die alles frei ließ und ihre Brüste wie auf einem Tablett servierten, dazu saß ein dünner, ouverter Seidenslip, mit einer kurzen Perlenkette die zwischen ihren Schamlippen verschwand, um ihre Hüften und darüber ein Strapsgurt aus gleichem Material etwas breiter der wie eine kleine Corsage aussah und so ihre schmale Taile betonte und zusammen mit den Strümpfen ihre Scham und von hinten ihren Po einrahmte. Super sexy und bei mir regte sich etwas. Sie lachte.
"Das dachte ich mir das das meinem kleinen Perversling gefällt! Na dann viel Spaß, das darfst du dir morgen dann den ganzen Tag ansehen. Und weißt du was, so wie mich die kette reizt, wirst du wohl oft benutzt werden."
Das ließ mich nur noch mehr zucken, ich saß noch immer benommen da und gab weder laut noch bewegte ich mich.
Der Druck war ja nicht abgebaut, nur eingedämmt. Innerlich stand der Kessel auf Anschlag.
Sie zog sich wieder um.
Danach schubste Sie mich in die Dusche, wo ich erstmal nach gut 30std wieder Luft an meiner Haut spürte. Ich machte alles sauber und hängte den Anzug zum trocknen auf. Langsam kam ich wieder runter. Aber die Gefühle mußte ich erstmal verarbeiten. Der Abend verlief relativ ruhig. Ich durfte mich gefesselt aber nackt auf ihren Schoß legen und sie schaute Fernsehen, ich schaute Sie und schlief immer wieder ein.
Es wurden keine weiteren Worte gewechselt. Die Ruhe brauchte ich und ich war froh und glücklich das sie so Verständnisvoll war. Mir tat alles weh, selbst das Ebene stehen ohne überstreckten Füße war erstmal schmerzhaft. Das gehen ohne die Abstützung durch das Korsett auch. Ich vermisste die enge Umarmung des Korsetts.
Zum zubett gehen steckte sie mich aber wieder in das Outfit. Anzug mit Fuss, Hand und Maske, die Beine wieder stocksteif in den Balletheels verschnürt und das Korsett sowieso. Auf die spreizstangen verzichtete die aber dafür lag ich seitlich in einem Hogtie gebunden. Sie rutschte weit an mich heran, ich spürte ihren Po an meinem Schoß. Und genoss die Situation.
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confused
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:15.12.22 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi @Latexmaze82

Ich hab die geschichte bisher gern verfolgt und hatte gehofft, dass sie weitergeht bis weihnachten?

Du darfst eine Wertschätzung oder Interesse an einer Geschichte in diesem Forum nicht zwangsläufig an der Anzahl der Kommentare festmachen. Schau dir lieber an, wieviele Leute den Post aufgerufen haben. Und da sieht man eine wahnsinnige Zahl von Aufrufen, wo einige garantiert, genau wie ich, auf eine Fortsetzung warten.

Es grüßt
Confused?

It does not matter, i will help you!
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:15.12.22 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Nein keine Sorge, wollte jeden Tag ein Türchen machen, leider die letzten Tage viel Stress auf Arbeit entsprechend kleine Verzögerung. Heute Abend geht's mit 1-2 Türchen weiter, hoffe bis zum Wochenende aufgeholt zu haben.
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SlaveDragon
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:15.12.22 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Heute Abend geht's mit 1-2 Türchen weiter, hoffe bis zum Wochenende aufgeholt zu haben.


Fein - und danke
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:15.12.22 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht war etwas angespannt, also nicht sie aber mein Körper. Es war wieder anstrengend. Tatsächlich schlief ich zwar immer wieder ein. Aber leider schliefen mir auch so sämtliche Extremitäten ein. Und das teilweise sehr schmerzhaft. Jedesmal wenn ich mich dann bewegte um die Verkrampfung zu lösen drückte sie mir ihr Hinterteil wieder gegen meinen Schritt was mich Augenblicklich die schmerzen fast vergessen ließ und sofort wieder erregt wurde.
Was war nur mit mir los. Wie konnte ich es erregend finden wenn ich mit schmerzenden Krämpfen gefesselt da lag ohne auch nur die kleinste Chance mich selbst zu befreien.
Hielt ich den Schmerz aus um Sie nicht zu kränken? Oder wütend zu machen? Oder war es mein eigener stolz? Ihr zu zeigen das ich das auch aushalte und sie das in Zukunft dann auch könnte? Wenn ich mir Sie in dieser Lage vorstelle, oh wie geil. Aber aktuell hatte sie die Kontrolle. Sie kontrollierte mich eigentlich schon komplett. Aber wenn ich das auch für Sie aushielt, gefiel es ihr überhaupt? Ich war verunsichert.
Würde sie sich dann so an mich ran drücken? Und so süß quälen? Wenn sie nicht auch ein bisschen Spaß dran hatte?
Ich beschloss abzuwarten und zu genießen. Mich komplett in Ihre Gewalt zu geben machte mich heiß, keine Ahnung was in meinem Kopf falsch verkabelt ist, aber ich beschloss es so hin zu nehmen.
So konnte ich auch zufrieden einschlafen.
Zumindest stundenweise.
Da es Sonntag war, machte heute kein Vibrationswecker in meinen Hintern auf sich aufmerksam. Es war schon hell das sah ich aber sie lag noch immer entspannt an mir, ihren heißen und warmen Po an mich gedrückt. Als ich nochmal einschlief.
Ich kam auf als ich Streicheleinheiten an meiner Brust spürte, ebenso war ein leichtes vibrieren zu spüren. Ich stöhnte in den Knebel und öffnete die Augen. Ich schaute in ihre strahlenden Augen. Ihr lächelndes Gesicht machte mich auch glücklich. Schon fühlte ich mich wieder gut. "Guten Morgen Püppchen", sie spielte mit mir. Das erkannte ich jetzt, sowohl wörtlich als sie mit ihren Fingern über meinen gespannten und verpackten Körper fuhr als auch geistig. Die Wortwahl machte das Recht deutlich. Das hieß die Gedanken die ich mir machte waren umsonst, selbst wenn sie es jetzt so nicht anmacht, war wohl ihr Forscherdrang geweckt.
Oh man und ihre Hände. Ich ließ mich fallen, genoss Ihre Berührungen stöhnte in den Knebel. Ihr grinsen wurde immer breiter. Mein winden und zerren immer mehr. Die Gefühle die sie mir bereitete waren einfach nicht zu unterdrücken. Es kribbelte überall wo sie ihre Finger hatte. Ich wurde immer schärfer, sie stellte langsam den Plug immer höher, zuerst merkte ich es nicht aber dann war es doch deutlich wahrnehmbar.
Ich konnte nicht mehr anders und wand mich hilflos in den fesseln. Sie intensivierte ihre Bemühungen. Strich mir über die Maske. Über die Lippen die den Knebel umrahmten. Sie steigerte meine Lust ins unermessliche und trotzdem fehlte entweder die Penetration hinten oder die Berührung vorne. Aber Sie gab nicht auf, gefühlt eine Ewigkeit quälte sie mich. Sie plötzlich war jegliche Stimulation weg. Der Plug still und ihre Hand weg. Und 5 sek später kam der Plug mit Vollgas und sie kneifte mir in beide Brustwarzen. Das war genug. Ich bekam einen Orgasmus der mich paar Minuten Bewegungsunfähig machte.
"Hab ich mein Spielzeug jetzt kaputt gemacht?"
Fragte sie hämisch lachend.
Tatsächlich war das eine extreme Erleichterung.
"So jetzt aber ran an die Arbeit, ich glaub ich bleib noch etwas liegen, also servier es mir bitte hier"
OK. Damit war klar, welche Aufgabe ich wohl in Zukunft inne hatte. Sie hat in der Küche seit Tagen nichts mehr gemacht. Aber wozu hat man sonst auch "Sklaven"...
Ich machte mich mit trippel Schritten auf den Weg. Inzwischen ging es ganz gut mit den Balletheels. Aber die schmerzen waren trotzdem noch immer nicht zu verachten. Ob das jemals vergehen würde?
Die Hände hatte Sie mir vorne verbunden. Mit ca. 20cm Bewegungsspielraum an Händen und Beinen trippelte ich am Spiegel im Flur vorbei Richtung Küche. Ich blieb kurz stehen und schaute in den Spiegel. Unglaublich von mir selbst war tatsächlich nichts mehr erkennbar. Ein nicht identifizierbares schwarz glänzendes Wesen mit einem Ball im Mund stand da und starrte mich an. Und ich fand es geil.
Ich watschelte weiter in die Küche. Und fing an zu kochen. Es ist echt Wahnsinn wie viel man sich mehr bewegen muss wenn man A wenig Spielraum zwischen den Händen hat und B sich nicht einfach so bücken oder strecken kann wenn man nur auf den Zehenspitzen steht. Nach gut 30min stellte ich alles auf ein Tablett und versuchte es ins Schlafzimmer zu tragen. Aufgrund des anderen Schwerpunkts war dieser Versuch aber zum scheitern verurteilt. Die erste Tasse Kaffee ergoss sich über das Tablett als ich panisch versuchte das Gleichgewicht zu halten und nicht nach vorne umzukippen.
Ich putzte alles sauber und bereitete ihr nochmal eine neue Tasse und startete Versuch Nummer 2. Ich spannte meine Rumpfmuskeln an. Dadurch stützte mich dass Korsett gut ab. Ging leicht in die Knie. Und hob vorsichtig das Tablett an und lehnte mich entsprechend nach hinten. Ganz vorsichtig schlich ich so in Schlafzimmer und servierte ihr das Tablett in dem ich mich samt Tablett hinkniete, ein abstellen mit nach vorne beugen wäre nur in einem Desaster geendet. Sie lächelte und tätschelte mir den Kopf. Dieses Lob tat gut. "Das riecht ja herrlich. Das hast du gut gemacht." Ein wohliger Schauer lief mir den Rücken runter. Ich roch leider gar nichts. Ich wartete auf Befehle und sah ihr beim genüsslichen Essen zu. Mir krachte mein Magen was Sie wohl hörte. "Keine Angst du bekommst nachher auch was, aber erst machst du die Küche sauber, wenn ich hier fertig bin."
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm ihr Tablet, stellte mich wieder auf die Zehenspitzen und balancierte es wieder in die Küche. Wo ich alles wieder wegraumte und in den Geschirrspüler packte. Dann ging ich ins Bad wo sie schon auf mich wartete.
Sie nahm mir vorsichtig den Knebel aus dem Mund und öffnete alle Fesseln sowie das Korsett, die Stütze fehlte ganz plötzlich, komisches Gefühl.
Sie öffnete mir die Balletheels und ich versuchte mich normal hinzustellen. Was ohne schmerzen kaum möglich war, war ich doch inzwischen deutlich über 12std. In der überstreckten Haltung ich stellte mich auf die Ballen, was einigermaßen half. Sie öffnete noch den Anzug und die Maske und schob mich dann in die Dusche.
Ich ließ zuerst das Wasser in den Anzug laufen um ihn besser ausziehen zu können. Anschließend folgte die Maske, die Nasenschläuche waren schmerzhaft verklebt das dauerte etwas bis sich sie mit schnupf und nies versuchen locker brachte.
Was eine Wohltat das warme Wasser auf der Haut zu spüren, vorallem nach den Strapazen.
Ich machte alles Latex gleich mit sauber und trocknete mich ab. Es war schon fast mittags.
Sie kam gerade rechtzeitig herein. Hatte den leichten ersten Lycra Anzug dabei in den ich schlüpfen sollte dann kamen wie üblich die fesseln, aber anstatt mich ins Korsett zu schnüren meinte sie nur.
"Heute hast du erstmal Pause, wir gehen heute Mal wieder als Paar.... OK fast.... Auf den Christkindl Markt. Danach kommt alles andere wieder dran." Ich wehrte mich nicht dagegen eine kurze Verschnaufpause war sicher nicht verkehrt.
Ich sollte warten, sie sprang unter die Dusche und zog danach wie versprochen die Dessous Kombi an.
Ihre Brüste waren wie auf dem Tablett zur Präsentation ausgestellt. Die offene Büstenhebe tat genau das. Leicht anheben und zur schau stellen. Sie zog ihren Slip hoch und platzierte die Kette über ihren Kitzler und zwischen den Schamlippen, welche dann schön eingerahmt von dem edlen Stoff waren.
"Magst du mir bitte kurz helfen? Damit die Kette besser sitzt?"
Ich überlegte kurz was sie meinte, bis ich verstand. Ich kniete mich vor sie und verwöhnte ohne umscheife mit der Zunge. Sobald sie Feucht wurde rutschte die kette sauber rein und das sah von außen einfach nur geil aus.
"Ui das ist ein interessantes Gefühl. Da bin ich sicher die ganze Zeit heiß."
So jetzt zu deinem Türchen. Sie gab mir Nummer 12 kleine Schachtel mit zwei Bluetooth In Ears, etwas enttäuscht und verwirrt schaute ich sie an. "Hi hi, keine Sorge du verstehst schon noch"
Ich nahm es hin. Sie zog sich noch ne dünne Glanzleggings drüber wo man wenn man genau hinsah die Perlen erkannt die in Cameltoe verschwanden. Mich machte das heiß, da ich wusste wie es aussieht und schmeckt.
Obenrum kam ein langer Pullover wo sich die Nippel leicht abzeichneten. Ein nicht eingeweihter würde es nicht merken. Aber für mich war das eine laufende Qual. Sie zog dazu Lack Plateau Stiefel an. Was mich noch mehr anturnte.
Als ich mit Straßenklamotten am Spiegel vorbei ging fehlte mir mein Anblick von heute morgen schon fast.
Naja, die Stimmung war Recht ausgelassen, wäre der Käfig nicht gewesen und die Fesseln, wäre alles wie früher. Ich war alleine schon aus Routine versucht sie mit Herrin anzusprechen. Wenn sie es merkte lächelte nur und gab mir einen fliegenden Kuss samt zwinkern.
Sie ließ es mich aber auch nicht Vergessen, bewusst oder unbewusst spielte sie immer Mal wieder an den fesseln. Was mich nur noch mehr an meinen "Stand" erinnerte. Ich streichelte immer wieder wie zufällig über ihre Nippel und unter der Jacke verdeckt mit ihrer Kette. Was Ihr leise Stöhner entlockte.
Nach einem guten Essen und anschließend ein paar Glühwein war sie etwas beschwipst und wir machten uns auf den nachhause weg. Im Auto nutzte ich die Chance und fragte Sie, ob sie denn auch gefallen an dem ganzen finden würde. "Manches ja manches nein, manches macht mich an bzw sogar richtig geil, anders ist mehr Forscherdrang". Damit war ich zufrieden, mehr musste und wollte ich erstmal nicht wissen.
Zuhause angekommen war der Spaß vorbei sie entledigte sich der Hose und des Pullover, Unterwäsche und Stiefel ließ sie an.
Mich steckte sie wieder in den Latex Anzug, dann setzte sie mir die Kopfhörer ein und zog mir die Maske über. Natürlich folgte der knebel die Balletheels und das Korsett.
Kurz darauf hörte ich ein knacken im Ohr.
"So mein kleiner, das Korsett ist jetzt fast zu. Paar Tage noch fasten und Training und du hast eine 20cm kleinere Taille" erschien Ihre Stimme direkt in meinen Kopf.
Ihre Stimme verschwand und ich hörte, nichts, absolut nichts, komplette Stille.
Ich sah das sich ihre Mund bewegte, aber ich hörte gar nix. Ich deutete auf meine Ohren.
"Hast du nicht gehört was ich gesagt hab? " Ich schüttelte den Kopf und im gleichen Moment Verstand ich. Sie kontrolliert jetzt nicht nur das Riechen und schmecken (Maske) und fühlen (Handschuhe) sondern auch noch das Hören.
"Die Kopfhörer haben die weltbeste Geräusch Unterdrückung. D.h. ich kontrolliert was oder ob du hören kannst, schön oder?"
Sie grinste über ihr ganzes Gesicht.
Ich war Mal wieder Geil ohne Ende.
Diese Zarte Person vor mir, die mit Ihrem Busen auf mich zielt und mit der Perlenkette in Ihrer Muschi. Hatte jetzt nicht nur den Schlüssel meiner Gummihülle, meinem Knebel und den Stiefeln, sowie Steuerung über den Plug in meinem Hintern. Nein sie konnte mich jetzt auch noch auf Taub schalten oder hören lassen was sie wollte.
Sie spannte mich wieder in die Spreizstangen und kuschelte sich an mich. Ich war sowieso sprachlos. Ihr Nähe genoss ich, ihre Streicheleinheiten sowieso.
Sie hatte mir ein leises Rosa Rauschen eingestellt so nickte ich ein. Unbefriedigt, Geil, Zufrieden...
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:18.12.22 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht war verblüffend entspannend. Ich kam ein paar Mal kurz auf als ich dachte jemanden gehört zu haben. Aber als ich zu mir kam war aber nur das Rosa Rauschen zu hören. Dafür war ich jedesmal ungewöhnlich stark erregt und der Käfig drückte. Ich schlief durch das beruhigende rauschen aber wieder schnell ein.
Als der Wecker klingelte war ich bereits durch die Vibration in meinem Hintern wach. Das Klingeln wurde mir über die Kopfhörer eingespielt und entstand gefühlt somit direkt in meinen Kopf. Ich war bereits hellwach durch den nervigen Ton. Sie regte sich aber keinen Millimeter. Ich vermutete das die einfach vergessen hat, das das dann nur über Bluetooth klingelte. Das doofe war nur, heute musste ich in die Arbeit. Ich versuchte mich zu bewegen um sie zu wecken aber keine Chance. Ich stöhnte was ging in den Knebel aber auch das war nicht von Erfolg gekrönt. Da es finster war, sah ich durch die Maske nichts. Ich stöhnte und wand mich in den fesseln. Der Ton immer lauter und nerviger, der Plug in mir tanzte samba. Und ich wurde noch dazu immer geiler. Plötzlich wurde es heller und der Ton verstummte, sie stand voll angezogen über mir und lachte mich an. Ich war verwirrt.
"Denkst du wirklich, wenn ich schon die Verantwortung für dich übernehme, das ich dich verschlafen lasse? Ich habe meinen Wecker natürlich früher gestellt. Was du dank Geräuschunterdrückung nicht gehört hast. Aber, danke für das Schauspiel, das war wirklich geil. Ich glaube heute Abend quäle ich dich in dieser Lage etwas. Aber glaube nicht, das du nur weil du heute in die Arbeit musst, du dich von deinen Aufgaben drücken kannst. Wir sind deutlich früher auf und ich freue mich auf mein Frühstück."
Mein Hirn brauchte etwas um alles einzuordnen. Ich sollte ihr also jetzt täglich das Frühstück und mindestens das Abendessen machen. OK. Wenn es sie Glücklich macht. Ich stand auf und ging in die Küche. Tatsächlich ging es von Tag zu Tag besser in den Stiefeln. Die schmerzen wurden auch immer mehr verschmerzbar.
So machte ich relativ ausgeruht und gut gelaunt ihr Frühstück und mir meinen Shake.
Nachdem Sie gefrühstückt hatte, während ich wie die meisten letzten Tage auch, ich neben ihr kniete und meinen Shake mit einem Schlauch am Knebel vorbei schlürfte. Tatsächlich war auch hier fast kein Geschmack erkennbar. Was aber bei dem Shake eh keine Rolle spielte von Genuss konnte man da eh nicht reden.
Ich durfte noch aufräumen und dann befreite sie mich zum Duschen aus meinem Outfit. Danach ging es wie gehabt in Lycra Anzug, Korsett und Fesseln und Plug im Hintern in die Arbeit. Ich lud die Kopfhörer während dem Duschen wieder auf und nutzte diese auch wieder. Ich hoffte das sich auf dem Arbeitsweg zumindest die Druckstelle alle in luft auslösten. Auf der Arbeit war es richtig laut. Nach den Stunden mit der Geräusch Unterdrückung war es richtig auffällig wie nervig viele Geräusche sind, und so nutzte ich die Kopfhörer auch untertags nur wenn jemand mit mir reden wollte schaltete ich kurz in dem Transparenz Modus und ansonsten genoss ich entweder das Rosa Rauschen oder einfach nur Stille. So konnte ich mich super auf die Arbeit konzentrieren. Erst später viel mir auf das mich die Team Assistentin verschmitzt angrinnste und mir immer wieder wie die Füße starrte. Erst da merkte ich das mir tatsächlich ein Hosenbein hoch gerutscht war und man den Ansatz der Fesseln sehen konnte.
Erst wurde ich Rot, dann zuckte ich mit den Schultern. Dann zog ich kurz den Ärmel hoch zeigte ihr damit kurz die Handfesseln und zwinkerte ihr zu, nun war sie es die rot anlief und sich wieder vom Acker machte.
Na da war ich gespannt wie lange es dauern würde bis Gerede aufkam.
Der Tag war so Recht flux vorbei und ich freute mich schon auf meine Herrin, Besitzerin wie auch immer. Mit fiehl ein, das ich noch ein Geschenk brauchte. Weihnachten war ja bald.
Recht schnell kam ich auf eine Idee, also besuchte ich noch einen Juwelier und holte eine feine aber stabile Goldkette für sie.
Zuhause angekommen staunte ich nicht schlecht.
Ihre Beine steckten Oberschenkel langen weißen Lack Plateau Stiefeln. Dazu trug sie einen Ouverten Langarm Latexbody mit einem kleinen Stehkragen. Zudem hatte der Body einen Recht tiefen runden Ausschnitt.
Interessant war, das sie das ganze mit einem Silbernen Collier kombinierte das ich ich ihr vor Jahren geschenkt hatten.
Zudem war sie elegant geschminkt.
Was für eine Kombination. Sie könnte jederzeit einen langen Rock anziehen und wäre Elegant gekleidet bereit Auszugehen, Ohne Rock sah sie aus wie ein verruchter Pornostar. Verrückt.
Ich hatte natürlich die Kopfhörer bereits im Ohr und so erklang ihre Stimme in meinem Kopf.
"Gekocht wird später, Dusche, Outfit, Schlafzimmer.... Und begrüße deine Herrin gefälligst standesgemäß"
Ich fiehl natürlich sofort vor Ihr auf die Knie und küsste ihre Füße in den Lackstiefel. Von unten nach oben und den letztem Kuss setzte ich auf ihren Schamhügel genau oberhalb Ihres Kitzlers.
"So ist das brav, so will ich das in Zukunft jeden Tag sehen, unaufgefordert, passiert das nicht, hat es in Zukunft folgen." Mein Kleiner versuchte wieder den Käfig zu sprengen. War sie so dominant machte mich das einfach an.
Ich machte mich schnellstens fertig, das Korsett Schnüren ging auch immer besser von der Hand und das Gummiwesen stand keine halbe Stunde später im Schlafzimmer.
Sie lag bereits im Bett mit einer Reitgerte und dem Päckchen Nr. 13.
Ich öffnete es gespannt und war etwas schockiert als ich einen schwarzen Gummi Dildo sah. Lebensecht geformt, und dazu waren zwei verschieden Artige Harnesse dabei. Ungläubig starrte ich von Ihr zu dem Dildo und wieder zu Ihr. Wollte sie mich jetzt damit fi**en? Ich weiß nicht ob mir das so gefällt... Der Plug ok. Aber ein "richtiger" Sch****z ist da nochmal was anderes.... oder?
"Och hat mein kleiner Angst? Du wolltest mir doch noch vor ein paar Wochen auch einfach deinen Sch****z in den Hintern schieben. Warum sollte ich das jetzt nicht bei dir machen? Zudem dein ganzer Körper mir gehört hast du da sowieso kein Mitsprache Recht." Sie machte eine Pause und wartete meine Reaktion ab.
Ich kämpfte innerlich mit mir. Damit hatte ich nicht gerechnet. Oder doch? Wie soll ich dazu stehen. Hatte ich eine Wahl?
"Keine Sorge mein lieber, der ist erstmal für mich, da mir nach 2 Wochen doch tatsächlich dein fester Sch****z zwischen den Beinen fehlt.
Und bevor du irgendwas denkst. Ja das ist deiner. Den haben wir doch Mal vor paar Jahren mit so nem Abguss Set gemacht.
D.h. sollten wir Ihn bei dir einsetzen ... fi**kst du dich quasi selbst."
Sie lachte laut schallend. Dann war Stille.
Sie nahm mir die Schachtel aus der Hand, Zog mich zu ihr aufs Bett löste den Knebel und drückte mir den Kopf zwischen ihre Beine. Natürlich ließ ich mich nicht 2x bitten und begann Sie zu verwöhnen.
Gerade als sie richtig schön feucht war, zog sie meinen Kopf hoch stülpte mir ein Riemen Geflecht über und steckte mir den stumpf des Dildos in dem Mund. Sie spannte die Riemen richtig fest und drückte meinen Kopf wieder nach unten. Sie dirigierte den Dildo direkt vor ihre Vagina und zog meinen Kopf an sich heran. Der Dildo gleitete fast Widerstandslos in sie hinein. Ich hielt ihn mit den Zähnen fest. "Na los, jetzt darfst du mich Mal wieder richtig rann nehmen. Beweg dich. Ich fing an sie langsam zu Vögeln. Oh man wie tief war ich gesunken. Vögelte meine Frau mit einer Nachbildung meines Sch****zes weil ich ihr diesen Weg sperren ließ.
Ich gab mein bestes variierte die Bewegung und den Winkel natürlich im Rahmen meiner begrenzen Möglichkeiten.
Sie genoß in vollen Zügen, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte. So ging das ein Paar Minuten, ich brauchte etwas bis ich den Dreh raus hatte aber dann merkte ich wie sie immer näher an die Grenze kam. Kurz bevor sie Ihren Höhepunkt hatte faßte sie mir um den Kopf und und gab hart den Rhythmus vor ich war machtlos sie nutzte mich als sexspiele und das wurde jetzt richtig klar. Fest drückte sie mein Gesicht in ihren Schoß, so das bei jedem Stoß meine Nase ihren Kitzler berührte und reizte. Als Sie kam presste sie Ihre Oberschenkel zusammen und mein Kopf war gefangen zwischen ihren Heißen Schenkeln.
Kurze Zeit später hörte ich es knacken. "Boah, da siehst du was dein Sch****z mit mir macht, da muss es nicht Mal der echte sein... Ich muss sagen, da könnte so bleiben, da muss ich wenigstens keine Angst haben das nur du zum Schuss kommst... So kommst du ja gar nicht... Bzw nur wenn ich es will."
Puh das war bitter. Ihr fehlte mein echter Penis wohl tatsächlich nicht.
Ich kochte für sie, den Penis nahm sie mir nicht aus dem Gesicht. So wurde meine Sicht noch mehr blockiert. Danach saß ich wieder neben ihr, sie bedeutete mir aber das ich mich vor sie hinsetzen sollte und sie rutschte so weit nach vorne das der Dildo halb in ihr steckte, sie bewegte immer wieder ihre Hüften ich sah die ganze Zeit Ihren feucht glänzenden Schritt der halb auf der Nachbildung meines Sch****zes steckte ind versuchte mir vorzustellen wie sie sich in Wirklichkeit anfühlen würde, was mich auch geil machte ohne Ende. Später musste ich sie nochmal befriedigen und dann war es auch schon wieder Zeit fürs Bett. Ich war wieder Mal aufgespannt. Das Korsett diesesmal besonders eng. Sie war zufrieden und schlief wieder besonders ruhig ein. Mich halb umarmend und während dem einschlafen an meinem Körper Spielend. Die Nacht war Recht angenehm,.komisch seit ich die Kopfhörer von ihr hatte schlief ich tatsächlich Recht angenehm, selbst in dieser anstrengender Lage...
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:20.12.22 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wie üblich brummte der Plug morgens fröhlich vor sich hin und erregte mich, der Weckton kam kurz darauf in meinem Kopf und ich versuchte mich zu strecken und wand mich in meinen Fesseln. Ich fand tatsächlich immer mehr gefallen daran so aufzuwachen. Gefangen von meiner Frau auf deren gute Gesinnung ich hoffen muss. Durch den Schweiß der sich über Nacht gebildet hat zwischen Haut und Latex, fühlte sich das hin und her winden am ganzen Körper gut an. Die Überstreckte Fusshaltung war ich inzwischen auch schon gewohnt und das abends sehr eng geschnürte Korsett war schon fast locker geworden.
Als es plötzlich wieder hell wurde stand sie Splitterfasernackt neben mir. Ich hatte ja noch immer den Penisknebel im Mund und sie machte keine großen Anstalten, sagte nicht Mal etwas, sondern bestieg sofort mein Gesicht. Der Dildo verschwand sofort in ihr und ich spürte ihren warmen Unterleib auf meinem Gesicht. Sie ritt den Dildo in meinem Gesicht so leidenschaftlich, das sich ihr Lustsaft sogar durch die Mikroperforation über meinen Augen drückte und ich so nur noch verschwommen sah was sie machte. Sie ritt mein Gesicht immer wilder, lehnte sich nach hinten und spielte gleichzeit mit dem Käfig. Ich drückte ihr so gut es ging meinen Unterleib entgegen aber viel Spiel hatte ich da nicht. Es reichte nur um mich noch geiler zu machen. Plötzlich spürte ich das Zittern und sie presste sich ein letztes Mal auf dem Dildo und damit meinen Kopf in ihren Schoß.
Wie konnte es sein, das ich ohne große Stimmulation so geil war?
Sie stieg von mir ab, löste die Fesseln und ging aus dem Raum.
Noch immer hörte ich nichts anderes als das Rosa Rauschen.
Ich stand auf und begab mich in die Küche und bereitete Ihr ein gesundes Frühstück aus Obst, Müsli und Joghurt. Für mich gab es wieder einen Shake. Was aber egal war, da ich mit der Maske eh nix schmecken konnte. Der Gedanke daran alleine war schon geil.
Ich auf dem Weg in die Dusche blieb ich kurz vorm Spiegel stehen. Ein absolut fremdes Wesen war da zu sehen. Schmale Taillie, auf Zehen spitzen stehend mit schwarz glänzender Gummihaut. Ausdrucksloser Glänzender Gummikopf ohne erkennbare Details mit einem feucht glänzenden schwarzen harten Sch****z der da Rausstand wo eigentlich der Mund sein sollte. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. "Na gefällt dir was du siehst?" Sie lehnte in Jeans Und BH im Türrahmen und hatte ein grinsen auf den Lippen. Ihr Gesichtsausdruck ließ aber an der Ernsthaftigkeit der Frage keine Zweifel.
Ich zuckte mit den Schultern und Nickte zögerlich.
"Gut. Denn paar Tage hast noch und das ist nicht die letzte Ausbaustufe. Ich finde es interessant wie Feminin und trotzdem maskulin du wirkst. Die schmale Taillie gepaart mit deinen für einen Mann breiten Hüften. Die langen Beine noch durch die Balletstiefel optisch gestreckt und dabei trotzdem deine Muskulösen Oberarme und Schultern. Interessant ist auch, das die Brustmuskeln durch das Korsett fast wie ein leicht gequetschter Busen wirkt. Insgesamt auf jedenfall interessant."
Ihre Ausführungen machten mich schon wieder geil.
Sie löste alle Schlösser und ich "sprang" wieder unter die Dusche.
Beim Anziehen merkte Sie noch an, dass das Korsett fast ganz geschlossen ist. Und das ich entscheiden sollte ob wir noch weiter gehen sollten oder nicht. "Herrin, diese Entscheidung überlasse ich selbstredend Ihnen, Sie dürfen komplett über die Formung meines Körpers entscheiden, Herrin." Das ich Ihr gerade einen Freifahrtschein für jegliche Modifikation gegeben habe viel mir erst auf als ich es bereits gesagt hab. Sie lächelte und sagte nur. "Danke für dein Vertrauen, dann werde ich Mal überlegen wie ich mein Spielzeug zu meinem Vergnügen optimieren kann."
So war ich also wieder fertig für die Arbeit. Etwas schade fand ich inzwischen, das ich den Plug gar nicht mehr so richtig spürte. Er war wohl inzwischen zu klein. Ich machte mich wieder auf den Weg in die Arbeit.
Während des Tages war meine Konzentration quasie nicht vorhanden, meine Gedanken kreisten eher um das Thema was sie mit mir vor hatte. Ich hoffte das sie auf Tattoos und Piercings verzichtete... Aber wenn doch...
Alleine der Gedanke darauf keinen Einfluss zu haben ließ den Käfig schmerzhaft an den Hoden ziehen.
Ich war gespannt auf die restlichen Türchen. Was sollte noch kommen was wir nicht schon hatten. Durch die lange Zeit in den Balletstiefel taten mir tatsächlich schon die flachen Schuhe weh unter Tags.
Beim nach Hause kommen, ging ich sofort auf die Knie als ich die Türe geschlossen hatte und ging auf allem Vieren auf die Suche nach Ihr.
Sie stand gerade in der Küche und es roch herrlich nach meinem Lieblingsessen.
"Ah wer ist denn da, mein Spielzeug ist da" meinte Sie als ich ihre Füße küsste und bis zu ihrem Schritt wanderte.
"So ist es brav du lernst schnell, ab in dein Outfit."
Das hieß wohl ich bekomme nichts ab von dem guten Essen.
Ne halbe Stunde später stand ich wieder auf Zehenspitzen, mit gespreiztem Mund, geklemmter Taille und gefesselten Armen vor Ihr.
Sie gab mir einen Kuss, in dem Sie den Dildo vor meinem Mund komplett bis in Ihren Rachen aufnahm und mit Ihren Lippen meine Probierte.
Ich war erstaunt und stellte mir gerade vor wie sich das anfühlen würde wenn sie das am Orginal machen würde.
Ich stöhnte dadurch kurz auf. "Keine Sorge, das lernst du auch noch " zwinkerte Sie mir zu.
Erschrocken schüttelte ich den Kopf.
Sie lachte nur und ließ mich verunsichert zurück.
Sie gab mir das 14. Päckchen welches relativ schwer war. Ich öffnete es und zum Vorschein kam ein zum Korsett passendes Halskorsett, das man miteinander verbinden konnte. Ich kannte es natürlich von Bildern, an den Frauen die diese Kombi trugen sah es super aus und ich könnte mir meine Frau auch super darin vorstellen.
Keine 5 min später steckte ich schon fest drin.
Puh, das war schon nochmal eine ganz andere Nummer. Der Oberkörper bis zum Unterkiefer wurde quasie unbeweglich. Das balancieren auf den Zehenspitzen nochmal ne ganze Ecke schwieriger. Zwischen Kinn-Teil und Brustbein-Teil war auch noch eine einstellbare Gewindestange angebracht. Die Sie natürlich gleich Mal hoch schraubte bis ich an die Decke schaute und keine Chance mehr hatte zu sehen wo ich hinging. So war ich komplett auf ihre Führung angewiesen.
"Mir ist heute morgen aufgefallen, das du durch die Shake Diät zwar angenommen hast, aber auch gleichzeitig etwas Muskelmasse verloren hast. Das müssen wir ändern, ab heute ist jeden Tag 30min Training angesagt. Natürlich im Outfit, ich will meiner Puppe zusehen wie sie sich quält. Je nachdem wie mir die Show gefällt gibt's ne Belohnung oder Bestrafung."
Sie hat tatsächlich bereits Hanteln hergerichtet unser Laufband und die Multistation.
Zum Üben kam der Kunstpenis aus meinem Gesicht. Aber ungeknebelt blieb ich nicht. sofort kam der alte Knebel wieder rein. Der Kunstpenis kam an den zweiten Harness, welcher ein einfacher Gurt für strap ons war. Diesen legte sie mir um. So sah es aus als hätte ich eine riesen Errektion.
Ich machte mich ans Training. Gab mein bestes, was in Balletheels und steifen Oberkörper gar nicht so einfach war.
Am Ende taten mir die Füße mehr weh als alles andere. Sie saß während dessen breitbeinig in ihren Minikleid auf dem Stuhl und genoss die Show. Langsam massierte sie ihre Perle.
Plötzlich meinte sie es reicht für heute. Zog mich auf Couch im Wohnzimmer und positionierte sich vor mir.
"Gibs mir richtig, Puppe" und drückte sich selbst auf den Dildo.
Ich fing an mich zu bewegen. Ihren Po und ihre sich verjüngende Taille im Blick. Der Anblick wie sie sich auf meinem Sch****z aufspießte aber ich konnte nichts davon fühlen. Was mich wiederum heiß machte. Paradox oder?
Sie griff nach dem Handy und setzte den Dildo auf Vollgas. Der trieb mich umso mehr an. Ich wurde immer schärfer aber es reichte einfach nicht aus.
Ihren Orgasmus bekam ich gar nicht mit in meiner exstase. Erst als der Plug nichts mehr machte hörte ich auf.
"Dein Sch****z wirkt einfach wunder, selbst die Kopie, aber DU wolltest ja lieber Keusch leben. Es hätte auch Latexunterhosen mit Hülle gegeben, aber nein DU wolltest das ich den wegsperre."
Ich stöhnte in meinen Knebel. Aber sie ließ nicht mit sich reden.
Sie positionierte mich auf der Couch. Verband bringt und nutzte mich als Sessel. Man war ich geil. Sie zog eine kurze Kette hinter mir durch und verband meine Handgelenke. Ein nach vorne greifen war so nicht mehr möglich und sie setzte sich entspannt auf mich. Der Dildo mußte von unten gegen ihre Schamlippen drucken. Sie sah erst Fernsehen und spielte dann immer mehr am Handy Rum. Ich erhaschte immer wieder einen Blick auf das Display. Erkannte eine Piercing Seite und sie scrollte etwas durch. Sie merkte das ich unruhig wurde. "Na ist was dabei was dir gefällt?"
Sie stellte den Plug an. Zog ihren Slip auf die Seite und führte sich genüsslich den Dildo ein. Sie ritt mich leicht während sie mir Intim Piercings zeigte. Sie wird doch nicht...
Bei einem Showpiercing wurde sie immer wilder beim durchscrollen der Bilder.
Der Penis war dabei in einem Käfig aus verschweißten genau passenden Ringen und am Ende mit dem Piercing der Eichel verbunden. Dazu steckte in der Spitze noch ein dilator der ebenfalls mit dem Piercing befestigt war.
"Stell dir vor, wie sich das anfühlen muss. Ich würde das verschweißen lassen, das du nur rauskommst wenn man das abschneiden würde. Ich könnte dich sogar an der Eichel quälen da sie freiliegt, aber eine Errektion wäre nicht möglich und vermutlich auch ein Orgasmus dadurch nicht. Ahh wäre das geil" stöhnte Sie während sie sich zum Höhepunkt ritt.
Jetzt wurde ich unruhig und stöhnte in den Knebel und versuchte mich zu befreien.
Genau darauf hatte sie gewartet. Ihr Höhepunkt kam heftig.
Das war es für den Abend. Sie ließ mir nicht die Chance dagegen etwas zu sagen. Ich war nicht eine Sekunde frei. Sie ließ die fesseln einfach dran und schubste mich ins Bett.. auch dort sicherte sie mich wieder.
Ich hatte eine unruhige Nacht. Trotz des rosa rauschen...
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:20.12.22 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaze82
Eine super Geschichte die du da schreibst . Ich bin gespant wie es weiter geht.
Gruß sem
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:20.12.22 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht war hart. Mich ließ es nicht los was sie sich vorstellte. Könnte ich mich damit abfinden quasi für immer so zu leben? Ich denke nicht.
Vorallem ein Käfig mit Schloss ist doch was anderes als ein Fest in den Körper gepierctes etwas. Wie weit würde sie wirklich gehen. Sollte ich was sagen oder nicht? Meine Träume waren wild. Was alles genau kann ich gar nicht mehr sagen. Auf jedenfall war ich nicht ausgeruht.
Der morgen kam und mit ihm das übliche vibrieren und der Weckton im Kopf. Sie löste die Fesseln und wie in Trance machte ich ihr Frühstück und begab mich in die Dusche. Erst jetzt merkte ich das sie mich noch gar nicht aufgeschlossen hatte. Ich stieg aus der Dusche da stand sie schon da mit dem Schlüssel in der Hand lachend vor ihrem Gesicht baumelnd.
Nach der Dusche fasste ich Mut.
"Herrin, würden Sie mich wirklich so verstümmeln? Würde ihnen das denn wirklich gefallen, Herrin?"
Ein lächeln wich einem Strengen Gesichtsausdruck. "Was ich mit meinen Eigentum mache geht nur mich was an, da hast du kein Mitsprache Recht mehr. Schließlich gehört dein Körper mir. Oder etwa nicht?" Sie ließ dabei ihre Nägel wieder in meinem Schritt kreisen. Verdammt nochmal warum tat das so gut. Ich war Wachs in ihren Händen. Und stöhnte leise.
"Siehst du... , Übrigens hab ich da gestern noch viel extremere Sachen gesehen...Und jetzt will ich kein Wort mehr davon hören, ich modifiziere mein Spielzeug so wie es mir am besten passt und mich am besten befriedigt. VERSTANDEN?"
Ich schluckte. Welche Dämonin hab ich da geweckt .
Ich machte mich auf den Weg. Den ganzen Tag in Gedanken. Die Arbeitsleistung nicht besonders, aber am Ende des Jahres war das OK. Meine Beine schmerzten in den flachen Schuhen. Ich freute mich schon wieder auf Zuhause. Eigentlich unglaublich oder?
Die Arbeit wurde bereits weniger. Ich Beschloss kurzerhand die Woche vor Weihnachten Urlaub zu nehmen.
Zuhause angekommen wieder das tägliche Spielchen. Auf allen 4en zu ihr. Heute hatte sie einen Rot glänzenden Latex Body an.
Der jede ihrer Kurven betonte. Dazu trug sie hohe Plateau Sandalen mit durchsichtigem Plateau und rotem Lack. An der Hüfte ein Gurt wo die Reitgerte eingehängt war. Ich begrüßte sie Standesgemäß.
Und marschierte ins Badezimmer.
Das Türchen Nummer 15 war ein relativ kleiner Karton. Heraus kam ein Gebilde dessen Sinn ich noch nicht verstand. Das Ding hatte 2 Schlaufen und hinten war etwas wie ein Plug geformt. Dieser aber deutlich größer als der jetzige.
"Die obere schlaufe kommt um die Sch****zwurzel und durch die zweite wird der Sack und die Eier gezogen. Dazwischen ist ein Vibrationsmotor, der Plug ist deutlich dicker als dein jetziger. Er kann vibrieren, er kann stoßen und sich biegen. Und alles zusammen steuere nur ich. Eine kleine Überraschung lass ich mir aber noch. Und jetzt, schlüpf rein. Achso du kannst ja nicht mit den gefesselten Armen.
Na dann lass mich das machen.
Sie zog die Gummischlaufe über dem Käfig nach hinten so das sie hinter dem Ring zu liegen kam, dann dehnte sie die zweite schlaufe und zog sie über meine Hoden. Was sie etwas einengte und prominent da stehen ließ durch den Käfig bzw den Basisring ließ er sich nicht so anziehen wie er gedacht war. Dadurch hatte ich jetzt einen dauerhaften Zug auf den Hoden. Nicht schmerzhaft aber eben dauerhaft fühlbar.
Ohne Vorwarnung zog sie den alten Plug raus und drückte den neuen gegen mein Hinterteil. Oh wow, der war deutlich größer. Fühlte sich sogar größer an als der alte ganz zu Beginn. Die erste Stufe glitt in mich. Die zweite und dritte folgten kurz darauf. Der füllte mich wieder komplett aus. Insgesamt war der Durchmesser nur noch geringfügig kleiner als der Dildo.
Sie zog und spielte daran was mich natürlich wieder total erregte da ich absolut nichts dagegen tun konnte.
Sie merkte wie geil mich das machte und intensivierte ihre Bemühungen sie zog den Plug wieder raus und schon ihn langsam wieder rein. Das wiederholte sie immer wieder irgendwann schaltete sie noch die Vibration ein. Und ich war im exstase. Sie ließ es wirken und schob den Plug auf Anschlag rein. Mit der Fernbedienung hielt sie mich auf Trab. Den ganzen langen Abend. Ich vergaß die Zeit und schwebte auf einem Erregungslevel erst als sie alles abschaltete merkte ich wie spät es wär. Zeit zum ins Bett gehen. Sie schnallte mich wie üblich ins Bett ich war scharf wie Nachbars Lumpi.
Die Nacht war kurz, die kurzen Schlafphasen gefüllt mit abartigen Träumen...
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:21.12.22 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzung und Türchen Nr. 15.

In 3 Tagen ist der 24.
Ich freue mich sehr darauf in den nächsten 3 Tagen 9 weitere Fortsetzungen lesen zu dürfen.


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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:23.12.22 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht war sehr lang an richtigen Schlaf nicht zu denken, die erste Zeit war ich einfach nur aufgegeilt, das ließ aber nach. Das Gefühl in meinem Hintern war aber ein ständiger Druck. Gleichzeitig ein dauernder Zug an den Hoden.
Meiner Lage wurde ich dadurch erstmal wieder richtig bewusst.
Fast unbeweglich zwischen spreizstangen eingespannt, mein Sch****z eingesperrt, mein Hintern aufgespreizt, meine Hoden durch ein Silikon Loch gezogen. Mein Kiefer gespreizt, meine Taillie verengt der Oberkörper bis zum Hals unbeweglich. Die Füße in einer Linie mit den Schienbeinen gestreckt und fast unbeweglich. Dazu der komplette Körper in Latex eingeschlossen und 2 Schläuche durch die Nase.
An mich gekuschelt lag meine nackte, scharfe Frau, die das meiste davon kontrolliert. Das schlimme ist... Ich finds geil.
Entsprechend gerädert war ich am Morgen. Der neue Plug fing auch wieder langsam an zu vibrieren. Steigerte sich aber Recht schnell. Und fing dann auch noch an zu "stoßen". Was sich wirklich irgendwie anfühlte als würde sie den Plug rein und raus schieben.
Das gemeine war, das es auch noch anfing vorne zwischen Peniswurzel und Hoden zu vibrieren. Ich wand mich hin und her um entweder der Reizung zu entgehen oder zum Höhepunkt zu kommen, nichts davon gelang mir, richtig. So wurde ich immer geiler und Geiler.
Sie war wie üblich schon wach und genoß meinen Kampf. Sie hatte sich heute für ein kurzes Latexkleid entschieden da sie heute ihren freien Tag hatte war das auch kein Problem. Sie nahm mir den Knebel ab und setzte sich auf mein Gesicht die Maske und das Latexkleid schlossen mich quasie komplett ein. So blieb nur die wenige Luft die dazwischen eingesperrt war, welche sich Recht schnell feucht aufheizte. Wie gerne hätte ich riechen können. Aber den Genuß hat sie mir verwehrt.
Ich merkte wie der Sauerstoff immer weniger wurde ich dabei immer schneller atmete und sie zog kurz das Kleid hoch das ich wieder Luft bekam und ritt weiter mein Gesicht meine Zunge tanzte und sie wurde immer wilder. Der Plug lief noch immer und trieb mich noch mehr an.
Plötzlich merkte ich ihr zucken und wie sie sich wieder auf mein Gesicht presste.
Kurz darauf stand sie auf und drückte mir den Knebel rein. Ich bekam wieder frische Luft und war wieder unbefriedigt zurückgelassen.
Der Plug tanzte Samba aber nie genug um mich über die Schwelle zu bringen. Aber genug um mich ständig abzulenken.
Scheinbar hatte sie keinen Bedarf daran etwas zu ändern. Sie löste nur die Fesseln und ich machte mich wieder ans Frühstück richten.
Ich hatte schon gar keinen Bezug mehr wie das riechen und schmecken musste.
Ich hatte seit Tagen nix mehr festes im Mund außer dem Knebel. Zudem die Schläuche die den Geruchs und Geschmackssinn behinderten. Von dem Shake schmeckte ich nur das süßliche Raus. Ansonsten hatte ich nur das Plastik und Latex Geschmack im Mund. Selbst während der Arbeitszeit verging das nicht, den "gegessen" hab ich nur Zuhause und getrunken nur Wasser.
Naja ich deckte ihr den Tisch auf, und ging ins Badezimmer wo sie mir alles aufschloss und ich nach Abnahme des Knebels ihr endlich sagen konnte das ich die folgende Wochen frei hatte.
Sie meinte das gäbe ihr ganz neue Planungsmöglichkeiten und ob ich ihr Vertrauen würde. Ich zögerte mit der Antwort nickte aber dann. "Herrin, ja, ich vertraue Ihnen, Herrin."
Gut. Meinte Sie und ließ mich an ihren Plänen nicht teilhaben.
Ich machte mich fertig für die Arbeit. Den Plug nach einer anständigen Reinigung wieder an seinem Platz. Das Einführen war deutlich schwerer als mit dem alten.
Zudem schnürrte sie das Korsett sehr eng.
Und meinte mit einem Freudigen Lachen:
"Geschafft, das Korsett ist jetzt komplett zu, über die ganze Länge, insgesamt hast du eine 15cm kleinere Taillie als vor 2 Wochen ohne Korsett" ich bestaunte mich im Spiegel tatsächlich war die Form deutlich Sanduhr mäßiger, nicht nur die Taillie inzwischen waren auch die beweglichen Rippen deutlich nach innen gewandert, insgesamt, auch wenn ich es schwer zugeben wollte, eine deutlich weibliche Figur, im Endeffekt fehlte nur noch mehr Brust, damit es zum Rest passte.
Interessant zu beobachten, auch wie sich bei jedem Atemzug der Brustkorb hob und senkte, an ein Atmen in den Bauch war nicht zu denken.
"Du hast inzwischen aber auch gute 6kg abgenommen, das kommt dazu, sonst wäre das nicht so schnell möglich."
Ich verabschiedete mich, und machte mich wie immer, gefüllt und mit den Fesseln um die Gelenke auf den Weg in die Arbeit.
Es war fast nix los, so konnte ich die Gefühle die das Korsett und der Plug mir gaben gut genießen. Zudem über die Ohrhörer die Stille bzw. Das rosa rauschen hören.
Sie schrieb mir per WhatsApp:
"Fass in deine Arbeitstasche, nimm den Knebel und begieb dich auf die Toilette. Du hast 2 min."
Ich sah mich um und sah niemanden, also machte ich mich mit dem Knebel auf den Weg.
"Der Knebel ist ein spezieller silencer Knebel aus Silikon, damit wirst du wirklich leise, setze ihn dir ein. 1min"
Das war gar nicht so einfach. Er war ziemlich groß und musste komplett anliegen, sogar meine Zunge wurde nach unten gepresst.
"20 sek,.setzt dich auf die Toilette"
Ich saß gerade als der Plug schon ansprang. Dieses Luder. Nach ein paar Sekunden fing er schon zu stoßen an. Nach knapp einer Minute bog er sich auch noch hin und her. Zudem spielte sie ein Stöhnen in die Kopfhörer, nein nicht ein Stöhnen, IHR stöhnen.
"Na bist du schon richtig scharf? Schreib nix, ich sehe an Puls und Temperatur wie es dir geht, jetzt kommt die Funktion die ich dir noch vorenthalten hatte. 5. 4. 3. 2. 1."
Ach du scheiße, der Plug pumpte sich leicht auf und wurde länger, gerade so das er knapp an der Prostata. Aber nie genug um zu kommen.
Das ganze ging 5 min. Ich war ständig kurz davor, kam aber nicht drüber.
"So das reicht meine kleine Anal Schlampe "
Schrieb sie.
Ich schrieh vor Frust in den Knebel. Von außen musste es sich anhören als hätte ich schweren Stuhlgang.
Gott sei Dank war keiner sonst auf der Toilette.
Ich schaute mir den knebel genau an und war fasziniert wie effektiv der war.
Der Tag ging ansonst langweilig vorbei. Meinen Sexuellen Frust konnte ich aber einfach nicht abbauen. Zuhause angekommen, inkl. Füsse und Beine Küssen, sollte ich mich beeilen. Training stand an, kochen und Türchen Nr. 16.
Heute war 10min Laufband dran, anschließend Schulter und Rückentraining. Das ganze in den Balletstiefeln, den Plug, Korsett und Knebel... Das war vielleicht anstrengend, interessanter Weise bereiteten mir die Stiefel keinerlei Probleme mehr, eher ohne sie hätte ich schmerzen.
Sie sag genüsslich zu was ihre Gummipuppe da machte. Sichtlich erregt spielte sie demonstrativ an sich selbst.
Nach dem Training kochen und servieren war ja schon fast automatisch.
Also ab zum Türchen. Ein relativ großer Karton, beinhaltete einen Leder Bondage Sack.
"Ja mein kleiner, heute wirst du zur Deko degradiert. Ich will das du dich möglichst still Verhältst, klar?"
Ich nickte. Verunsichert sah ich das unförmige stück Leder an.
Sie half mir es über zu ziehen, dabei fanden Beine im angeknickten Zustand Platz in einem extra Sack, die Arme hinter dem Rücken verschränkt in einem Fessel Fach, und dann kam auch schon die Maske und der Reißverschluss ging zu.
Ich war so in einer knienden, nach vorne gelehnter Haltung während meine Arme hinter mir verschränkt waren. Gleichzeitig konnte ich nichts sehen, hören durch die Kopfhörer sowieso nichts.
"Versuch dich Mal zu befreien, wenn du es nicht schaffst in dem nächsten 5min, bleibst du so bis morgen."
Natürlich hatte ich keine Chance, ich weiß auch nicht ob ihr das gefallen hat oder nicht.
"10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1" OK dein Schicksal ist für den Rest des Tages besiegelt. Dann muss ich es mir wohl selbst machen."
Ich stand da versuchte mich möglichst wenig zu bewegen. Da hörte ich plötzlich ihr Stöhnen im Kopf Hörer.
Man machte mich das wieder an. Leider war der plug aus.
Ich verlor komplett das Zeit Gefühl, nickte Kurzzeitig ein und hatte träume wie das wohl von außen aussieht, auch wie sie da sitzt und es sich mit der Nachbildung meines Sch****zes selbst besorgt. Während sie auf die schwarze Masse vor sich sah.
Ich merkte tatsächlich erst wie spät es wär als sie mir eine gute Nacht wünschte. Und mich einfach stehen ließ. Eine anstrengende Nacht lag vor mir...
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:25.12.22 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann sank ich zu Boden irgendwas weiches hatte sie mir untergelegt. Ich versuchte zumindest ein bisschen Schlaf zu finden, schließlich stand der letzte Arbeitstag an. Da war doch noch einiges zu erledigen.
So hatte ich allerdings auch Zeit zu überlegen.
Weihnachten war ja bald, viel Zeit blieb mir nicht mehr mein Weihnachtsgeschenk zu vervollständigen.
Die kurzen Schlaf abschnitte waren durchsetzt mit heftigen träumen.
Der Morgen kam und mit ihm natürlich wieder der Vibrationsalarm.
Ich rappelte mich auf, nahm die Position ein und wartete. Auch der Ton im Kopf setzte wieder ein. Ich bekam so nicht mit wie sie in den Raum kam. Ich merkte nur den kalten Lufthauch am Latex vorbei huschen, sie packte mich aus dem Fesselnden Teil aus. Und löste alle Schlösser.
Heute war tatsächlich das erste Mal das mir alles wehtat und ich dabei kein Erregung spürte. Einfach weil mir der Kontakt mit ihr fehlte. Natürlich kam ich als braver Sklave unaufgefordert meinen Aufgaben nach und machte Ihr wieder Frühstück bevor ich meinen Shake in mich ein saugte und anschließend ins Badezimmer verzog. Das warme Wasser tat so gut.
Entspannte meine geschundenen Muskeln und Gelenke.
Ich trocknete mich ab, fühlte mich heute tatsächlich gar nicht gut.
Aber die Arbeit rief. Also machte ich mich fertig und fuhr los. Den ganzen Tag war ich wie abwesend. Aber Gott sei Dank war es der letzte Arbeitstag und ich hatte nur noch aufräum Arbeiten zu tun.
In Gedanken ordnete ich meinen Arbeitsplatz als plötzlich die Assistentin vor mir stand.
"Du solltest besser auf deine Kleidung achten. Man sieht deine Fesseln und den Anzug. Deine Herrin muss eine glückliche Frau sein. Frohe Weihnachten und guten Rutsch." Zwinkerte sie mir zu und da war sie schon wieder weg.
Ich machte mich nach Verabschiedung mit Glückwunschen bei allen Kollegen auf den Heimweg.
Zuhause angekommen war ich wieder wie bereits gelernt auf allen Vieren zu Ihr.
Als ich Sie sah, hellte sich meine Stimmung auf. Und ihr Anblick machte mich tatsächlich wieder geil. Ihre Füsse steckten in hohen eleganten schwarzen Pumps. Die so hoch waren das ihr Fußrücken einen Bogen spannten, Die Beine und Ihre Hintern steckten in einer weißen hautengen Latexhose welche sie auf Hochglanz poliert hatte.
Ihr Oberkörper war von einem Schwarzen Brokat Unterbrust Korsett zu einer Wespentaille geformt ihre Brust und Schultern umspannte eine offene Latex Bluse. Welche Ihre Brüste gerade so bedeckte. Dazu hatte Sie blutrote Lippen. Und dunkle Augen geschminkt..
Wie üblich begrüßte ich sie mit dem standesgemäßen Küssen ihrer Füße.
Meine Zunge spielte in den freien Ansätzen ihrer Zehen. Ich küsste vorsichtig das Latex das ihre Beine umschlang. Und als ich oben in Ihrem Schritt angekommen war küsste ich sie auf Ihren Schamhügel. Dabei nahm Sie meinen Kopf zwischen Ihre Hände.
"Ich entschuldige mich für die Nacht. Erstens hast du mir im Bett gefehlt und zweitens hab ich deinen leeren, enttäuschten Blick heute morgen gesehen. Sowas machen wir nicht mehr.... Oder höchstens als Strafe. So eine kleine Statue möchte ich aber schon öfter Mal haben. Vorallem, wenn Besuch da ist. Das wäre doch ein kick, aber dazu musst du noch üben besser still zu halten..., Und jetzt mein kleiner, darfst du als Entschuldigung, mich Mal wieder schmecken. Und das sogar in deiner Lieblingskombi mit Latex dabei. Genieß es und dann ab in dein Outfit"
Sie zog den Schrittreißverschluss auf und ihr herrlicher Duft stieg mir sofort in die Nase die nur 2cm davon entfernt lag. Sofort hob sich meine Stimmung und auch mein kleinere reagierte in seinem Käfig.
Ich machte mich ans Werk und verwöhnte sie so gut wie möglich, während dessen sie mir mit ihren Nägeln über die Kopfhaut fuhr. Zugleich schaltete sie den Plug an, welcher gut loslegte. Und gleichzeitig wieder größer wurde, sich bog stieß und vibrierte.
Sie zog mich immer weiter an ihren Schritt. Bis sie ihren Höhepunkt hatte. Ich genoss ihren Geschmack und Ihren Duft. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Ihr Lustsaft war wie eine Droge für mich.
Nach der depressiven Phase heute war ich jetzt wie verändert. Und geil auch noch.
Sie drückte mich weg. Sie war fertig. Ich unbefriedigt.
"Herrin bitte, ich brauche auch Erlösung! Egal wie, Herrin!
"Egal wie? Ok. Na dann ab in deine standesgemäße Kleidung, deine Erleichterung hast du dir heute verdient! Komm wenn du fertig bist ins Schlafzimmer"
Ich huschte ins Bad und stand keine halbe std. später im Schlafzimmer.
Ich musste schlucken, sie Stand mit der Penis Kopie um die Hüften da.
"Egal wie hast du gewünscht, und egal wie bekommst du. Ich bin auch ganz vorsichtig" kicherte Sie. Ich nickte und kniete mich aufs Bett. Puh ich war nervös. Aber ich brauchte tatsächlich den Druckabbau.
Sie sah sehr dominant aus. Bestimmte was zu tun war, das machte mich heiß.
"Der Dildo ist noch ein bisschen dicker als der Plug, also werde ich dich jetzt erstmal ganz langsam fi**en, damit meine kleine Analschlampe sich daran gewöhnen kann."
Sie zog mir vorsichtig den Plug raus. Ganz langsam neckte Sie mich damit.
"Nur das du es weißt, ich habe mir Liebeskugeln rein getan, und wie ihr Männer auch werde ich dich nur solange Vögeln bis ich komme. D.h. du solltest dir sicher sein das du geil genug bist bevor ich anfange."
Mit einem plop zog sie den Plug raus. Der Weg war frei. Aber sie wollte mich noch etwas mehr erniedrigen.
"Ach komm sei eine gute Schlampe und mach das was ich bei dir auch immer vorher machen soll."
Ich drehte mich um. Sie positionierte den Dildo vor meinem Gesicht.
"Warte da fehlt was."
Sagte sie und zog mir die Hände hinter meinen Rücken und ich hörte es klicken.
"So ist es besser, und jetzt Gib dir Mühe"
Widerwillig positionierte ich meine Lippen auf der Nachbildung MEINES Sch****zes. Das war einerseits beruhigend keinen "fremden" sch****z zu blasen, aber trotzdem sehr erniedrigend.
Sie zögerte nicht lange und schob mir den Dildo in den Mund. Bis ich ihn hinten im Rachen spürte und der würge reflex einsetzte.
Oh man. Sie zog ihn wieder raus. Nur um ihn paar Sekunden später wieder rein zu schieben. Nach 3 Stößen auf Anschlag. Wäre mein Kopf nicht so im Nacken, hätte ich wohl schon gekotzt, aber in weißer Voraussicht hat sie das Halsteil des Korsetts so mit der Gewindestange hochgedreht das mein Hals eh schon überstreckt war und sie mich so mir dem Dildo in den Rachen fi**en konnte.
Nach ein paar Minuten zwischen sabbern und würgen hörte sie auf mein Kopf peinlich berührt mein sch****z fand es geil.
Sie dirigierte mich um 180° herum.
So das mein Po an der Spitze des Dildos Anlag.
"Ich muss zugeben, ich glaube ich weiß jetzt was euch Männern daran so gefällt, der Partner wirkt damit komplett unterwürfig. Ich kann dich hier einfach an den schmalen korsettierten Hüften nehmen und dich auf meinen Sch****z aufspießem."
Während sie das sagte zog sie mich langsam auf den Umschnalldildo. Welcher gefühlt nochmal deutlich größer war als der Plug. So ausgefüllt war ich da hinten tatsächlich noch nie.
"Oh ja, das sieht schon geil aus das muss ich zugeben, ich hoffe du kannst das genauso genießen wie ich du kleine Analschlampe"
Oh man, das war vielleicht erniedrigend. Aber sie hatte Recht, da es die einzige Möglichkeit wäre vielleicht Druck abzubauen war ich zu allem bereit, wie eine kleine Schlampe eben.
Sie fing an mich immer härter zu nehmen ich stand kurz davor als ich von hinten ein Stöhnen vernahm. "Ich hoffe du bist auch fertig. Ich bin gerade gekommen und höre jetzt auf"
Und tatsächlich bewegte sie sich keinen Millimeter mehr. Ich würde panisch. Ich war wirklich höchst erregt und stand selbst kurz davor. Ich fing an mich selbst auf den Dildo zu drücken und wieder runter ich fi**kte mich quasie selbst.
Sie lachte dreckig.
"geil, erst hab ich meinen bis zur unkenntlichkeit gummierten Mann, mit einer Wespentaille und Balletheels ausgestatteten Mann der keinen Ständer mehr bekommen kann, richtig in den Arsch gevögelt und da er nicht rechtzeitig kommen konnte spiest er sich wie ne läufige Hündin selbst auf den Dildo auf. "
Ich schämte mich, sie hatte Recht, aber ich machte auch weiter, ich musste kommen, ich musste einfach.
Ich war ganz knapp davor als sie nochmal um meine Hüften Griff und sie mit einem Satz den Dildo in mich reinschob und mit der Spitze wohl die Prostata so reizte das ich tatsächlich in meinen Anzug abspritzte.
Oh wow. Der Druck ließ nach und der Kopf klärte sich.
Ich war beschämt. Sie belustigt.
Demonstrativ ließ sie den Umschnalldildo dran.
Sie ließ mich kochen, was mit dem hichgedrehten Kinn alles andere als leicht war. Währenddessen dessen tauschte sie den Dildo aus. Zum Abendessen sollte ich mich vor sie setzen.
"Oral brauchst du wegen dem Würge Reflex wohl noch etwas Übung... Dein Essen bekommst du heute aus dem Dildo. Sie schloss den Schlauch vom Shake an den Dildo.
War das tatsächlich ihr ernst?
Sie machte keine anstallten an dem Setup etwas zu ändern.
"Entweder du nimmst ihn in den Mund und übst oder du gehst heute hungrig ins Bett."
OK. Also blieb mir nix anderes über ich stülpte die Lippen über die küstliche Eichel und began zu saugen. Erwischte aber nur Luft.
" Nene, der muss ganz rein sonst sind zuviel Luftlöcher drin, da bekommst nix raus"
War das ein Scherz? Wohl nicht"
Erst als der Wiegereflex einsetzte war tatsächlich genug Luftlöcher abgedeckt, so das ich tatsächlich an den Shake kam.
Langsam füllte sich mein Magen.
Aber zwischen luftholen, saugen, würgen, schlucken war ein perfektes Timing nötig.
Ich war froh dass ich die Maske auf hatte ich denke Ich war dunkelrot vor Scham.
Danach war wieder Training angesagt und dann das Türchen.
Im Karton war ein Armbinder, also ein Fessselsack für die Arme. Diesen legte sie mir gleich an. Was nochmal eine deutliche Steigerung zu den Handgelenk Fesseln war. So waren die Arme komplett gesperrt und quasie Bewegungsunfähig.
Sie fand den Anblick so geil, das ich mich vor die Couch Knien sollte. Sie zog den Reißverschluss der Latex Hose runter und ich sollte sie nochmal verwöhnen was ich natürlich umgehend machte.
Ansonsten war nicht viel los. Zum zubett gehen verband sie die kurze Kette am Ende des monoglove mit den Fußfesseln. Ich lag seitlich im Bett, komplett Bewegungsunfähig. Sie befestigte noch den Harness am Kopf für den Dildo. Nur das sie ihn diesmal anders rum befestigte und ich so die ganze Nacht auf dem Kunstpenis rumlutschen musste... Na das konnte ja was werden...
Sie wünschte mir noch eine gute Nacht und drehte sich um.
Man das kann ja eine Nacht werden, dachte ich mir noch, aber ich war so müde von der vergangenen Nacht das ich tatsächlich so einschlief.
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:28.12.22 01:43 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Lage war eigentlich ganz entspannend im Vergleich zu gestern. Ungewohnt war es trotzdem der Fesselsack brachte die Ellenbogen Recht weit zusammen, was deutlichen Zug an den Schultern brachte. Zusammen mit dem Halsteil des Korsetts und der straffen Schnürung sowie der Hoch eingestellten Gewindestange lag ich vom Oberkörper her stocksteif. Zudem lag der Dildo genau so, das ich gerade keinen Würgereflex hatte, er aber trotzdem ab und an am Gaumen kitzelte. Das war echt gemein von Ihr aber sicher komplett geplant. Gleichzeitig war mein Hintern wie üblich gefüllt. Und durch das alles mein Sch****z im Käfig ziemlich eingeengt.
Der morgen kam, ich war fertig. Sie drehte sich mir zu. Lies alles was vibrieren konnte auf mittlerer Stufe laufen. Sie suchte meine Augen.
"Na, mein kleiner, gefällt dir deine Lieblings Fetish Szene auch wenn du in der Lage des Sub bist?" Ich brauchte kurz bis mir auffiel das sie Recht hatte, in dem Ivy Manor Filmen war das die beste Szene und ich erlebte Sie gerade nach. Zwar hatte ich mir bisher immer Sie in dieser Lage gewünscht, aber sorum war es tatsächlich auch nicht schlecht. Ich Nickte und stöhnte in den Penisknebel während sie geschickt ihre Hände an mir spielen ließ.
Sie machte mich wieder scharf.
"Ich habe nie verstanden was du daran so toll findest. Ich glaube ich verstehe es jetzt. Über jemand so die Kontrolle zu haben. Ein starkes, selbstständiges, intelligentes Wesen zu einem wimmernden, geilen, frustrierten gummipüppchen zu machen das alles tun würde nur um zum Orgasmus zu kommen, das hat schon was. Die Macht zu haben es nahe der Grenze zum Orgasmus zu halten und damit jeden rationalen Gedanken zu unterdrücken...
Das ist tatsächlich geil und macht mich sogar richtig scharf.
Vielleicht, nur vielleicht, lass ich mich von dir irgendwann in die gleiche Situation bringen..."

Mit jedem Ihrer Worte wurde mir meine Lage mehr bewusst und ich gleichzeitig immer schärfer.

"Willst du kommen mein Püppchen?"
Fragte sie mich. Was für eine Frage natürlich. Ich nickte so gut es mit dem Sch****z im Mund ging.

"Weil du so ein Braves Püppchen bist geb ich dir 20sek um zu kommen, das ist heute aber die erste und letzte Chance. Also komm jetzt!"
Und sie schaltete alles auf Vollgas. Der Plug in meinem Hintern dehnte sich, vibrierte und Bog sich, meine Eier vibrierten. Der Druck baute sich immer mehr auf. Aber ihr gezählter Countdown setzte mich so unter Druck das ich bei 0 noch immer nur einen Hauch davor stand.
Sie schaltete alles ab.
Ich schrie frustriert in den Knebel.
Suchte irgendwas woran ich mich reiben konnte aber der Käfig verhinderte jegliche Stimulation.
"Schade, ein gutes Püppchen kommt auf Kommando, da bist du wohl doch noch nicht so weit. Das üben wir jetzt jeden Tag bis du ohne Vibration nur auf mein Kommando kommst."
Ich schluckte wie sollte ich das geistig unbeschadet durchhalten?
"Aber weißt du was, das ganze hat MICH jetzt so geil gemacht. Also mach wenigstens deinen Job."
Sie zog mich übers Bett, löste den Kunstpenis aus der Verankerung, so das nur der Ringknebel übrig blieb.
Dann steckte sie ein Bein unter meinem Kopf durch so das sie seitlich lag und ich sie mit der Zunge verwöhnen konnte. Unbeweglich wie ich war, musste sie mich mit den Händen und ihrem Becken steuern.
Sie legte gleichzeitig das andere Bein über meinem Kopf so das ich zwischen ihren Beinen gefangen war. Das half mir gar nicht irgendwie aus dem Geilheitsrausch raus zu kommen.
10min später stand ich mit nur halb brauchbaren armen in der Küche.
Als Strafe das ich nicht auf Aufforderung gekommen bin hatte ich wieder den Kunstpenis im Mund. So weit das er mir tatsächlich immer wieder einen Würgereiz entlockte. Und dabei steckte er noch nicht Mal ansatzweise ganz drin.
Jetzt Verstand ich auch warum es für sie so unangenehm wahr wenn sie mir einen Blasen sollte und ich sie in Exstase weiter rauf schob.
Das Sprichwort man sieht sich immer zweimal im Leben traf wohl jetzt genau auf mich zu. Sie stellte alles an mir an, was ich von ihr schonmal gefordert hatte.
Das Problem dabei... Mich machte es trotzdem geil.. allerdings nicht das ich meine Sch****znachbildung lutschte und auch nicht das sie meinen Hintern vögelte,.sondern das Sie die Kontrolle darüber hatte und ich nichts dagegen tun konnte.
Wie in Trance machte ich das Frühstück und meinen Shake und setzte mich vor sie. Mir war klar was kommen würde und so war ich nicht verwundert als ich meinen Shake wieder aus dem umgeschnallten Plastik Penis saugen sollte während ich ihn so weit rein schob das er mich immer wieder würgte.
Sie sah während dessen an mir runter.
"Wir brauchen eine andere Maske für dich, ich will deine Verzweifelten und trotzdem vor Lust gefüllten Augen sehen."
Achja. Bevor du abräumst und sauber machst, übrigens gesaugt und gewischt muss auch Mal wieder werden, bekommst du dein heutiges Türchen." Sie gab mir ein relativ großes Paket. Fast doppelt so groß wie ein Schuhkarton.
Es war etwas aus Latex drin. Schwarz mit weißem Rüschen Rand.
Ich hob es raus und sah eine Dienstmädchen Uniform das ganze in meiner Größe, aber mit einer extremen Taillie. Zudem lag eine Halbmaske mit dem entsprechenden Kopfteil Armstulpen und Strümpfe mit den entsprechenden Rüschen und ein neues Korsett.
"Ja ja ich hab ein bisschen beschissenen, so gut wie es mit dir läuft hab ich die Päckchen ein bisschen abgeändert." Lachte Sie.
"Na los husch husch ziehen wir das Hauspüppchen Mal für ihren Job an"
Sie löste das Halskorsett und dann auch das normale Korsett. Nach dieser Nacht war das einerseits eine Erleichterung andererseits ein komisches flaues Gefühl im Bauch. Aber nicht lange. Das Korsett des Dienstmädchen Outfit kam dran.
"Das muss komplett zu sonst passt das Kleid nicht."
Sie zog meine Taille immer enger zusammen. Das andere Korsett war einerseits dagegen n Kinderspiel allerdings bot dieses zwar eine engere Taillie dafür aber mehr Bewegungsfreiheit obenrum. Allerdings wurde mit jedem Zug an den Schnüren meine Körpermitte immer mehr einbetoniert.
Bauchatmung war definitiv nicht mehr möglich.
Die unteren Rippen waren quasie steif bis zu den Beckenknochen.
"Puh geschafft, da hätte ich dich fast überschätzt. Wie ist es?"
Ich tastete meine Taille ab. Wow was für ein Bogen. Meine Fingerspitzen berührten sich fast als ich mich umfasste.
"Herrin, danke, es ist zum aushalten, Herrin"
Sie lächelte. hielt mir das Kleid hin. Unsicher stand ich da
"Achso du hattest ja noch nie n Kleid an. Schau das hat nen Rückenreißverschluss und darüber ne Schnürung. Das machen wir jetzt auf und dann steigst du einfach rein, ziehst es hoch durch die Träger mit den Armen und dann schließen wir alles wieder."
Gesagt getan schon kurze Zeit später stand ich in einem Kleid vor meiner Frau. Sie zog noch die Schnürung an und das Kleid passte sich der Form meiner an. Die Stulpen und Strümpfe kamen noch über den Anzug. Die Balletheels natürlich wieder darüber. Natürlich kam auch der Kopfteil drauf. So stand ich. Erstmal und sah an mir herunter. Sie grinste fies.
Schob mich vor den Spiegel.
"Na wie gefällt dir mein Hausmädchen? Ach Moment da fehlt noch was." Sie verschwand kurz kam mit zwei Teilen in der Hand wieder zog mir dem Brustteil von Kleid weg und steckte was rein.
"Das muss es fürs erste tun, für die Party lass ich mir noch was einfallen..."
Sie ging zur Seite und ich sah in dem Spiegel ein eher weibliches Wesen. Ein Dienstmädchen mit einer Wespentaille. Hochglänzende Uniform, die einzig sichtbare Haut waren die Lippen.
"Ah moment...ganz vergessen" sie holte etwas aus ihrer Handtasche stellte sich vor mich und strich mir etwas auf die Lippen. Es kribbelte etwas und sie schritt weg.
Jetzt hatte die Figur im Spiegel auch noch knallrote Lippen.
Im Kontrast dazu war der Muskulöse Körper.
Es wirkte wie eine Amazone in einer Dienstmädchen Uniform. Diese extreme Taille würde man definitiv keinem Mann zu schreiben.
Durch die Einlagen hatte das "Ding" dann auch ein B-C Körbchen, sie zog den Rock des Kleids hoch wo man meinen Käfig gut sah. Fast der einzige Hinweis auf einen Mann.
Es war schier unglaublich das ich das war. Ich fasste mir an die Brüste, leider fühlte ich da gar nix außer das Schaumstoff. Sie wollte sich bis zur Party was einfallen lassen.... Moment Party? Welche Party? Was hatte sie vor?
Sollte ich fragen? Oder einfach geschehen lassen?
Ich entschied mich für zweiteres.
Ich hatte nie einen Fetisch für Sissy oder Damenkleider. Aber zählte das dazu? Ich hatte ja keine wahl. Genau das machte mich an.
"Na dann, an die Arbeit, los geht's"
Sie drückte mir Staubsauger und Wischmop in die Hand und verabschiedete sich.
"Ich bin jetzt erstmal kurz weg. Aber keine Angst ich habe Webcams installiert, ich sehe dich und mit dem Plug kann ich dich auch bestrafen, also mach hinne, wenn ich wieder da bin sollte alles glänzen"
Ich machte mich ohne Widerworte an die Arbeit.
Aber tatsächlich brauchte ich Recht lange für alles und kam schlecht voran. Auch weil meine Gedanken ständig abschweiften.
Als sie wieder reinkam zuckte ich schon zusammen.
"Sag Mal schläfst du im gehen ein? Na komm her!"
Sie fackelte nicht lange und band mich mit den Handfesseln seitlich um den Tisch so das ich ihr meinen Hintern entgegen streckte. Ohne große umscheife zog sie die Reitgerte 20 Mal über meinen Hintern. "Das war die Strafe, jetzt kommt die Motivation" sie zog den Plug raus, und schob mir den Umschnalldildo in den Hintern. Sie fing an mich zu Vögeln. Wieder nur bis kurz davor. "Wenn du deine Arbeit jetzt zügig und gut erledigst darfst du heute Abend vielleicht einen Orgasmus haben."
Ich bedanke mich und machte mich an die Arbeit diesmal ließ sie mich nicht aus den Augen.
Zufrieden lächelte sie.
Und so ging mein Tag Rum. Abends noch das Training, dann durfte ich sie noch 2x verwöhnen und schon war es wieder Zeit fürs Bett. Da fiehl mir erst auf, das ich bereits über einen Tag im Anzug und den Heels steckte. Was mir komischerweise aber nichts mehr ausmachte, klar die Füße schmerzten nach dem Putzen und dem Training.
"So mein kleiner, du hast jetzt wieder 20sek. Zeit, wie gehabt, mach was draus"
Volle Vibration und Bewegung im Hintern.
Aber wieder war ich kurz davor aber kam nicht über den Gipfel.
Heute durfte ich wieder mit den spreizstangen schlafen. Wie sich das anhört. Ich darf aufgespreizt im Bett schlafen... Aber tatsächlich war das die bequemste Form und ich bekam tatsächlich am meisten Schlaf...
Glänzen kann es nie genug
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Sklaven_sau Volljährigkeit geprüft
Freak





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Windelsklave25  
  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:29.12.22 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wow wieder Klasse Fortsetzung 👍🏻
I Like Diaper.
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:30.12.22 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Noch 8 Türchen bis zum Höhepunkt, da kann noch einiges passieren. Ich hätte da so eine Idee dafür. Aber es ist ja nicht meine Geschichte.
Tolle Sache bisher.
otto
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Latexmaze82
Erfahrener





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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:30.12.22 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, sind aber nur noch 6 wenn ich mich nicht verzählt hab.
War die letzten Tage im RL etwas "gebunden"
Geht aber definitiv weiter ...
Glänzen kann es nie genug
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