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piababy |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:10.11.24 11:43 IP: gespeichert
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Hallo Makaan,
haben wir Chancen auf eine baldige Fortsetzung?
Ich würde mich sehr freuen!
Piababy
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Stamm-Gast
Erlangen
Warum nur wollen immer alle frei sein!
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:11.11.24 22:09 IP: gespeichert
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Nun ja, die "Partnerschule in Köln" hat vermutlich keine Antwort gegeben, folglich mußte Frau Korn nach nur 40 Stunden ihre Anna in die Sommerferien entlassen - ob Anna wieder rückfällig geworden ist, "Chlique" und so, schade eigentlich, hat sich so gut angemacht mit Strafpunkten und deren Abbau -
... es ist immer wieder das gleiche: Da geht die Phantasie des Schreibers durch, gewaltige Vorstellungen, ein phantastischer Start, und dann ist doch bald die Luft heraussen, die Leserschaft will mehr, doch das Ziel der Protagonistin ist schneller erreicht, als gedacht: Anna hat ihre Bestimmung erreicht...
Danke für die Geschichte,
M a g n u s.
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Story-Writer
Deutschland
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:11.11.24 23:13 IP: gespeichert
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Ich fand die Geschichte auch interessant und bin tatsächlich verwirrt: ist die Geschichte beendet? Oder kommt da noch etwas? Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Einsteiger
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:22.11.24 11:54 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen zusammen und ich möchte gleich mit dem wichtigsten beginnen: nein die Geschichte ist noch nicht zu Ende und nein ich habe sie nicht vergessen. Und ja ich habe noch viele Ideen und ja sie wird fortgesetzt . Leider entwickelte sich das Privatleben seit dem letzten Kapitel wesentlich turbulenter und anders als erwartet, dass ich nicht dazu gekommen bin am Entwurf für die Sommerferien weiter zu schreiben. Ich möchte mich dafür entschuldigen, kein Update zwischendurch gegeben zu haben aber verspreche euch zeitnah ein weiteres Kapitel. Wer weiß, wenn ihr alle lieb, brav und artig gewesen seid, ja vielleicht auch schon unterm Weihnachtsbaum
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:23.11.24 02:52 IP: gespeichert
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Hallo Makaan,
wir waren alle ganz lieb und brav und hoffen, dass der Weihnachtsmann - oder muss es jetzt gendergerecht Weihnachtsmannin heißen? - uns eine Fortsetzung bringt...
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Einsteiger
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:24.12.24 18:17 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen Heiligabend zusammen. Ich wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest und eine schöne Bescherung mit dem neuen Kapitel .
Für Frau Korn war es Kunst. Ein kreativer Schaffungsprozess.
Menschen waren wie Ton. Mit der richtigen Menge an Wasser, Hitze und geschickten Fingern konnte man es so formen und verzieren wie man es begehrte.
Und jedes Endprodukt war etwas besonderes, ganz für sich selbst.
Eine Vase mit besonderen Verzierungen, ein Deckel mit einer kleinen Delle oder ein Mädchen, welches ihre rebellischen Triebe abgelegt hatte und sich zu einer atemberaubenden Tänzerin und formidablen Bettgefährtin entwickelte.
Die Menschen bei ihr auf der Schule wollten es innerlich selbst. Sonst wären sie nie zu ihr auf diese Schule gekommen und so lange geblieben.
Ob es ihnen zu Beginn bewusst war oder erst noch bewusst gemacht werden musste, so wie es Anna jetzt bewusst geworden war. Dieses wunderschöne Mädchen welches sich so hingebungsvoll dem Ballett zuwandte.
Zum einschlafen hörte sie inzwischen Tschaikowski über einen kleinen MP-3 Spieler den Anna sich bei Frau Korn erfragt hatte.
Selbstverständlich hatte Anna sich diesen arbeiten müssen - Eine fehlerlose Aufführung der kleinen Schwäne hatte sie zusammen mit drei weiteren Mädchen tanzen müssen.
Frau Korn hätte nur zu gerne erfahren, was Anna den Mädchen versprochen hatte, dass diese in das Sonderprojekt eingewilligt hatten. Die Betreuer und Lehrerinnen berichteten jedenfalls, dass die vier dafür einige Strafpunkte in Kauf nahmen um mehr Zeit zum Üben zu bekommen. Früher den Schulunterricht verlassen zu dürfen und die Abgabe von fehlerhafte Hausaufgaben, wenn man Nachts noch nach dem langen Training versuchte diese nachzuholen.
Selbstredend wurden diese Punkte nach der Aufführung erbarmungslos gesühnt, bis die Konten eines jeden Mädchens wieder die perfekte Null anzeigten.
Für Anna bedeutete das stundenlanges Zusatztraining gepaart mit Lust, Schmerz und sexueller Frustration, denn Frau Korn hielt sie stets verschlossen.
So kämpfte Anna zuweilen um ihre Balance einbeinig auf halber Spitze während sie mit ihrem anderen Bein über kurz Kettchen und Nippelklemmen an ihre Trainingspartnerin gekettet war.
Der Sommer bahnte sich an und die nächsten Wochen rasten an Anna nur so vorbei.
Unter dem anhaltenden strengen Regiment der Direktorin glich die kleine Ballerina einem Flieder im Frühling.
Ihre Schulnoten stiegen sprunghaft an und auch ihre Ballettleistungen machten merkbare Fortschritte.
Die anderen Mädchen blickten immer neidischer auf Anna welche nun regelmäßig mit Lob überschüttet wurde und sich zum Liebling aller Lehrerinnen und Betreuer entwickelte. Ihr Strafkonto glänzte fortwährend mit einer schwarzen Null.
Doch das Einzige, das Anna begehrte, war das kurze Aufblitzen des zufriedenen Lächelns auf Frau Korns Lippen wenn Anna sich mit Feuereifer den Qualen und Gemeinheiten ihrer Herrin hingab. Egal wie lange sie im Büro Abends noch schwitze und sich durch die Übungen quälte, während Frau Korn mit einem diabolischen Vergnügen sie ununterbrochen auf der Grenze hielt zwischen aufgestauter Lust und Frustation. Niemals zu wenig und niemals zu viel.
Der Schlüssel zu Annas sexueller Selbstbestimmtheit tanzte alsbald durch ihre Träume. An der silbernen Kette um Frau Korns Hals blinkte und blitzte dieser neckisch während sich Anna zur Belohnung vor ihrer Herrin kniend abmühte diese mit ihrer Zunge zu beglücken. Sie flehte wenigstens etwas Befriedigung davon zu erhalten, die Stahlplatte ihres KGs gegen die Schuhspitzen von Frau Korn zu pressen und daran zu reiben bis Lust, Frust und Verzweiflung sie in die Träume hinein begleiteten.
Auf die freien Wochenenden mit dem Sonderausgang verzichtete Anna freiwillig - nein sie bettelte darum jede freie Minute Frau Korn dienen zu dürfen und sich eine Befriedigung zu erarbeiten.
Und Frau Korn genoss es, dieses Mädchen war besser als alle die sie jemals zuvor an dieser Schule hatte. Anna erinnerte sie an frühere Zeiten, als Frau Korn noch selbst studierte und mit ihrer Mitbewohnerin zusammen die Verzweiflung und Hingabe in ihren Spielpartnern weckten.
Als die Sommerferien vor der Tür standen eröffnete Frau Korn ihrem Zögling, dass sie die Sommerferien nicht in der Schule verbringen würde, sondern die 6 Wochen als Austauschschülerin in Köln verbringen würde.
„In… in Köln?“ stammelte Anna überrascht und biss sich sogleich auf ihre Lippen.
Frau Korn stockte in ihrer Ausführung und hob eine Augenbraue.
„Habe ich dir erlaubt zu sprechen?“
Anna schüttelte den Kopf und blickte betreten auf ihre Zehenspitzen welche in den Lederschläppchen in einer perfekten fünften Position standen, ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt.
Es war gar nicht so leicht die Zehenspitzen zu sehen, ihr neues Korsett drückte ihre Brüste deutlich nach oben und der pinke Ballettrock verdeckten dieses nahezu vollständig.
„Öffne deinen Mund“ befahl Frau Korn und holte einen kleinen vergoldeten Schraubendreher hervor. Anna schluckte und tat wie gehießen. Der Schraubendreher wanderte tief in ihren Mund und mit schnellen kleinen Drehungen die Schrauben der Kiefersperre zu fixieren. Unbarmherzig wurde Annas Mund aufgesperrt und dann klickten die Stabilisatoren an ihre Plätze um das Gelenk zu entlasten.
Zufrieden nickte Frau Korn. Anna hatte ihre Mund nun zu einem überraschten O aufgerissen… oder für andere Zwecke bereitwillig geöffnet. Aber nur so würde sie effektiv lernen niemanden unerlaubt zu unterbrechen.
„Ich habe mich bereits um alles gekümmert. Deine Zugtickets, deine Gastfamilie und selbstverständlich die Gastschule. Sie wird von einer alten Freundin geleitet, welche sich gut um dich kümmern wird. Es ist zwar kein Internat wie dieses hier aber eine alte ehrwürdige Tanzschule die sich der hohen Kunst der Garde verschrieben hat. Weißt du was Gardetanz ist?“
Frau Korn legte Anna den Finger unter das Kinn und hob es hoch bis das Mädchen sie ansah.
Doch Frau Korn hörte nicht auf sondern zog das Kinn von Anna höher und höher bis sich das Mädchen mit einem kaum hörbaren Stöhnen von der fünften auf halbe Spitze und dann auf ganze Spitze erhob.
Anna biss die Zähne zusammen und schüttelte den Kopf. Gardetanz sagte ihr gar nichts - war das etwas vom Militär? Aber seit wann tanzten Soldaten in einem Internat?
Frau Korn lachte und lies Anna los. Dankbar senkte sie sich ab- ohne Spitzenschuhe auf den Zehenspitzen zu stehen war eine mehr als nur schmerzhafte Angelegenheit.
Anna kehrte sofort in ihre Ausgangsposition zurück, fünfte Position und Hände hinter dem Rücken gefaltet.
„Dann wirst du es dort lernen. Es tut dir gut auch mal eine andere disziplinlastige Tanzart kennenzulernen.“
Wobei Frau Korn das Wort disziplinlastig unterstrich.
Anna wurde es etwas mulmig zumute und sie hatte so viele Fragen, doch ihr Training und die Kiefersperre hielten sie davon ab sich Strafpunkte durch unerlaubtes Sprechen einzuhandeln.
„Du wirst für die 6 Wochen in einer Gastfamilie unterkommen, welche sehr nah an der Schule wohnen. Deswegen wirst du kein eigenes Zimmer in der Schule erhalten sondern mit der Tochter dann täglich unterwegs sein.
Sie ist wie du…“ Frau Korn stockte kurz und lächelte „…eine sehr begnadete Tänzerin. Ihr werdet euch bestimmt sehr gut verstehen. Wenn du dort ankommst, beginnt gerade ein neues Schuljahr. Also eine hervorragende Möglichkeit für dich alles von Anfang an kennenzulernen. Du bist für heute Abend entlassen.“
Anna knickste tief tippelte aus dem Zimmer. Es war nicht ihre erste Nacht welche sie so verbringen musste, sie hoffte nur Frau Korn würde sie morgen früh wieder von der Sperre befreien.
Zurück in ihrem pinken Zimmer legte Anna sich ins Bett und ließ ihre Gedanken kreiseln… 6 Wochen an einer fremden Schule bei komplett fremden Menschen… in Köln… sie war noch nie in Köln gewesen. Wie waren die Menschen denn da so?
Doch sie wusste, Frau Korn würde ihr nichts weiter erzählen. Alles wichtige hatte sie heute Abend erfahren. Es würde sich um sie gekümmert werden und das war alles was wichtig für sie sein sollte.
Dann stand sie auf, holte sich Stift und Papier, rutschte in einen Querspagat und begann fein säuberlich eine Packliste zu schreiben.
Was würde sie denn brauchen?
Ganz klar Unterwäsche, Strumpfhosen und Bodies. Genauso wie ihr Schläppchen und ihre Röckchen.
Und ihre anderen Sachen? Es war Sommer und sie hatte seit sie hier war nie etwas anderes getragen als Ballettuniformen… sollte sie Frau Korn fragen?
Besser nicht, Frau Korn sagte ja bereits, sie hätte sich um alles gekümmert. Dann war dem auch so.
Als sie die List finalisiert hatte, legte Anna brav ihre Sachen ordentlich heraus bevor sie ins Bett ging und die bekannten Melodien des berühmten Komponisten sie langsam in den Schlaf wiegten.
Doch noch bevor Anna in eine neue Welt eintauchen sollte, würde Frau Korn dem Mädchen einen erinnerungswürdigen Abschied geben. Sie könnte ihren Zögling doch nicht ohne etwas besonderes so einfach ziehen lassen, entschied sich Frau Korn.
Und so tätigte Sie rasch einige Anrufe für das letzte Wochenende vor den Ferien.
Anna hatte sich Samstagsmorgens um 07:00 in ihrem Büro einzufinden. Wie immer war ihr Zögling makellos gekleidet und so komplettierte Frau Korn das Outfit ihrer Elève mit einem dünnen Edelstahlhalsreifen, welcher sich mit einem leisen Klicken eng um Annas Hals schloss.
Doch anstatt etwas zu erklären, befahl Frau Korn lediglich:
„Begleite mich zu meinen Auto.“
In der Tiefgarage des Interrnats angekommen hatte Anna auf dem Beifahrersitz platz nehmen. Anna schwieg die gesamte Fahrt auch wenn sie sich vor Aufregung kaum beherrschen konnte, doch die Hände brav in den Schoß gefaltet hielt sie still und wartete darauf, dass Frau Korn es für nötig befand ihr das Ziel der Reise zu erklären.
Doch Frau Korn tat nichts dergleichen, nur das zufriedene zucken ihrer Mundwinkel zeigten Anna, dass sie gerade alles richtig tat. Frau Korn schwieg noch immer, als sie auf dem Parkplatz in einem Industriegebiet hinter einer großen Halle hielten und sprach auch dann nicht, als sie die Halle betraten und Anna gewahr wurde, dass sie sich gerade auf einer riesigen Fetisch Messe befand. Doch Frau Korn ergriff sie nur bei der Hand und zog sie durch die Stände hindurch welche sich in den letzten Zügen des Aufbaus befanden. Wahrscheinlich würden auch schon gleich die ersten Gäste auftauchen.
„Hallo Henry!“ zwitscherte Frau Korn „hier wie versprochen, dein Modell. Ich hole sie morgen Abend wieder ab. Sie wird keine Schwierigkeiten machen - und hier der Schlüssel für ihren Gürtel.“
„Danke meine Liebe.“ erwiderte der Angesprochene und nahm den Schlüssel an sich.
„Damit werden wir der Hit auf der ganzen Messe sein!“
Anna sackte das Herz in die Strumpfhose. Bis morgen Abend? So lange würde sie hier bei diesem Henry bleiben? Flehend sah sie zu ihrer Rektorin hinüber, doch Frau Korn ignorierte sie.
Mit Henry klärte sie noch die letzten Details bevor sie sich dann endlich Anna zuwandte.
„Hör zu Elève. Bis ich dich morgen hier abhole gehorchst du Henry. Verstanden?“
Anna nickte.
„Gut. Ich wünsche dir viel Spaß und genieße die Messe.“
Frau Korn grinste diabolisch und lies die kleine Ballerina alleine zurück.
Henry und sein Team zögerten nicht lange sondern begannen sofort Anna umzuziehen und kurz darauf war das Mädchen nackt.
„Perfekt rasiert, sehr gut.“ war der einzige Kommentar.
Henry holte eine Tube hervor und begann mit geübten Handgriffen Anna von oben bis unten mit einem kalten schleimigen Gel einzureiben. Kein Zentimeter wurde ausgelassen.
„Arabesque!“ kommandierte er und brav hob Anna das Bein und streckte die Arme. So wurden nun auch die Beine und Füße eingegelt.
Als nächstes folgte ein langärmliger schwarzer Catsuit ohne Socken dafür aber mit eine Maske welche nur Öffnungen für die Nase hatte. Der Mund war mit einem Latexkondom ausgefüllt, welches ein kleines Loch am Ende hatte.
Man ergänzte Ohrenstöpsel um Anna von der Außenwelt vollkommen abzuschneiden bis auf zwei dünne Atemschläuche, welche man ihr über die Nase tief bis in den Rachen eingeführt hatte.
Als nächstes folgte eine Art Stützkonstruktion welche an allen Gliedmaßen ihres Körpers angebracht wurde und auch die Füße und gummierten Hände mit ergriff. Es war steif und kaum, dass es fixiert war, konnte Anna sich nicht mehr bewegen. Sie war die perfekte Mannequin für die Messer geworden.
Anna realisierte, sie würde als Schaufensterpuppe auf dieser Messe dienen.
Der Anzug bot aber noch eine weitere Überraschung, denn kurz darauf öffnete sich ein Reißverschluss zwischen ihren Beinen und nun waren auch ihre Löcher frei zugänglich.
Unsanft wurde ihr ein langer Plug eingeführt und ein noch größerer Dildo in ihr versenkt. Diese wurde mit zwei kurzen Ketten mit Schamlippenklemmen gegen das herausrutschen gesichert. Der scharfe Schmerz biss sich durch ihre ganzen Körper doch sie konnte sich nicht bewegen und schon hing der Dildo in ihr an den Kettchen und zog unablässig an den fiesen Klemmen.
Ihr Mund wurde mit einem Dildoknebel verziert und an ihre Füße stülpte man High Heels.
Nicht das Anna sich gegen irgendetwas davon hätte wehren können. Und so harrte die menschliche Puppe den Messegästen sie nie sehen oder hören würde. Sondern nur fühlen.
Doch in den nächsten Stunden fühlte sie rein gar nichts.
Nur wie sich das Latex eng an ihre Haut schmiegte und der Schweiß langsam an ihr herab ran. Der Plug der sich kraftvoll in ihrem After ausgebreitet hatte und nun dort verharrte sowie die schwere Dildo der unablässig aus ihr herauszurutschen droht und im Gegenzug dafür mit den fiesen Klemmen an ihren Schamlippen zerrte.
Die High Heels auf denen sie balancieren musste ohne sich auch nur einen Milimeter bewegen zu können. Doch ansonsten spürte sie gar nichts.
Oder waren es doch erst wenige Minuten die vergangen waren?
War überhaupt schon Zeit vergangen? Undurchdringliche Dunkelheit und bleiernde Stille umgaben Anna.
Ihrer stärksten Sinne beraubt und fremden Menschen hilflos ausgeliefert.
Irgendwann nach einer Ewigkeit in der stickigen Latexumschlossenen Stille spürte sie sich etwas an dem Knebel in ihrem Mund zu schaffen machte und wohl etwas durch das Loch geschoben worden war. Dann plötzlich war ihr Mund voller Wasser und Annas Hals krampfte um sich nicht zu verschlucken. Sie zitterte und kämpfte gegen die Fesselung instinktiv an, bis sie sich beruhigt und all das Wasser welches ihr jemand in den Mund gepumpt hatte geschluckt hatte. Irgendwas hatte man in das Wasser gemischt, denn ein kleiner körniger Rest blieb im Mund zurück. Jedenfalls stillte es jegliches Hunger- und Durstgefühl.
Dann plötzlich spürte sie weitere Hände an sich, welche ihr etwas schweres und starres um den Oberkörper legten.
Gleich darauf begann jemand mit kräftigen Zügen ihr das Korsett zu schnüren. Immer enger und enger zogen sich das Vollbrustkorsett um ihre Taille zusammen bis es sich wohl ganz geschlossen hatte. Ihr Atem war kurz und schnell geworden während weitere Hände nun über das Korsett strichen um den Sitz am Körper, ihren Brüsten und ihrer Hüfte prüften.
Die Hände wanderten nach vorne und höher - es mussten zwei Personen sein, denn sie spürte wie beide nun sich an ihren Brüsten zu schaffen machten. Das Vollbrustkorsett zog sich enger. Doch nicht um ihre Taille sondern zwei dünne Metallreifen zogen sich nun eng um ihre Brüste und gruben sich in ihr zartes Fleisch hinein. So abgebunden pressten sie sich jetzt in ihre Gänze in die Schalen des Korsetts hinein und Anna quittierte es mit einem gekeuchten Grunzen.
Doch davon nahm keiner Notiz sondern stattdessen wurde nun erneut der Sitz geprüft bis dann wieder Ruhe eingekehrte.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit löste man die Metallreifen und das Korsett von ihr und überließ Anna dann wieder sich selbst bis zum nächsten Kunden.
Und diese kamen nun immer zahlreicher und alle wollten irgendetwas an dem Mannequin ausprobieren.
So erprobte Anna mehr oder minder freiwillig in der nachfolgenden Zeit eine Vielzahl an diversen Schlagwerkzeugen, Dildos, Vibratoren und weiteren Foltergeräten. Sowie auch zahlreiche Knebel, Masken, Halsbänder und weitere Kleidungsstücke.
Annas Hintern, ihre Innenschenkel und ihre Brüste glühten vor Schmerz und waren mit brennenden Striemen überzogen.
Man hatte ihr dafür ein Harness über den Kopf gezogen und sie mit einem Seil nach oben hin an einem Querträger des Stands festgebunden. Dann hatte man das Seil soweit gelockert, dass Anna vorne über gebeugt werden konnte. Nur um es dann zwieder anzuziehen bis ihr Oberkörper leicht aufrecht war. So präsentierte die Latexpuppe nun bereitwillig mit ausgestreckten Armen ihren Hintern und ihre Brüste. Ideal um die zahlreichen Paddle, Gerten, Rohstöcke und Peitschen zu testen. Annas Schreie und schmerzerfüllte stöhnen wurde stark gedämpft, sodass nur das zucken ihrer Finger verrieten, dass unter dem Latex tatsächlich noch ein Mensch steckte.
Eine Schaufensterpuppe zur freien Verfügung.
Lediglich die regelmäßigen Fütterungszeiten, bei denen ihr immer wieder diese Flüssigkeit in den Mund gepumpt wurde, gaben Anna ein Indiz der verstrichen Zeit.
Etwas nach der vierten Fütterung wurden die Gäste weniger und es wurde ruhiger. Vermehrt, stand Anna nun nur noch herum und verzierte den Stand.
Man hatte sie zum Schluss in einer leichten Verbeugung arrangiert und ihr ein Tablett in die Hände gelegt und als der erste Tag dann offiziell zu einem Ende kam wurde Anna erneut gefüttert bevor mehrere Menschen sie hoch hoben und durch die Halle trugen. Sie wurde auf ein Bett gelegt und mit einem schweres Laken bedeckt.
Irgendwann viel Anna in einen unruhigen Schlaf bis man sie für den zweiten Tag der Messe wieder an ihren Platz zurück brachte.
Frau Korns Gesicht war das Erste welches Anna sah, als man sie am Sonntag Abend aus ihrem Latexgefängnis befreite. Das zufriedene und gleichzeitig teuflische Grinsen, verlieh Anna den Verdacht, dass auch Frau Korn unter den zahlreichen Gästen der letzten zwei Tage gewesen war.
„Ich hoffe dir hat mein Abschiedsgeschenk gefallen.“ säuselte die Rektorin während diese der völlig entkräfteten Anna ihren altbekannten Keuscheitsgürtel wieder umlegte bevor sie ihr einen frischen türkisen langärmeligen lycra Anzug in die Hände drückte sowie ein Paar weiße Turnschläppchen. Anna die noch vollkommen überfordert, müde und entkräftet von dem erlebten war nickte nur mechanisch und begann sich anzuziehen.
Sie hatte kaum geschlafen und jeder Muskel schmerzte. Sie hatte das Gefühl, an ihre wären alle Spielzeuge der gesamten Messe ausprobiert worden und jedes Loch wäre wund gefi**kt worden während man ihr den Körper grün und blau geprügelt hätte. Doch schon beim umziehen sah sie, dass das nicht wirklich der Fall war.
Zurück im Internat sollte sie sich duschen und am nächsten Morgen pünktlich um 06:00 mit Frau Korn am Eingang des Internats treffen damit sie zum Bahnhof gebracht werden konnte.
Der Austausch!
Sofort war Anna hellwach. Sie würde morgen früh nach Köln reisen!
Ihre Sachen, die sie rausgelegt hatte waren verschwunden und so blieb Anna nichts anderes übrig als in eine ihrer Ballettuniformen zu steigen und völlig entkräftet ins Bett zu klettern.
Doch Schlaf wollte sich erst sehr spät einstellen, denn die Gedanken versuchten noch immer das Erlebte zu verarbeiten und gleichzeitig das Kommende zu begreifen.
Völlig übermüdet schleppte Anna sich am nächsten Morgen dann zum Eingang nur um von einer putzmunteren Frau Korn dann zum Bahnhof gefahren zu werden und mit einem großen blauen Koffer dann in den ICE nach Köln gesetzt zu werden.
Der Abschied war schnell und kaum, dass Anna an ihrem Platz saß, fielen ihr auch schon wieder die Augen zu.
Erst ein paar Stunden später wachte sie auf und stellte zu ihrem Entsetzen fest, dass sie ja noch immer ihre Ballettuniform trug sowie auch ihren Keuschheitsgürtel. Wo war denn der Schlüssel? Hatte Frau Korn den noch?! Sie wollte im Koffer nachschauen doch musste feststellen, dass dieser mit einem Zahlenschloss gesichert war! Was war denn der Code? 4 Zahlen und die von 0-9 - das waren 10.000 Möglichkeiten…. Das würde sie niemals ohne Hilfe schaffen.
Die anderen Gäste hatten sie bestimmt die ganze Zeit über angestarrt… Anna schoss die Röte ins Gesicht und sie verkroch sich auf ihrem Sitz so gut es ging hinter ihrem Koffer.
Nach einer weiteren Stunde erreichte sie dann endlich Köln und sie tippelte mit ihrem Koffer aus dem Zug.
So viele Menschen… so viele Augen die sie anstarrten…
Anna kämpfte gegen den Instinkt an wegzurennen- wohin hätte sie denn gehen sollen? In einer fremden Stadt? Zurück in den Zug? Nein dieser würde sie nur nach Hamburg bringen, das wäre auch nicht viel besser. Außerdem - „Hi. Du musst Anna sein.“ unterbrach sie plötzlich eine freundliche junge Stimme.
Anna wirbelte herum und blickte einem Mädchen in ihrem Alter entgegen. Sie hatte braune lange Haare und trug ein schlichtes Outfit- schwarzer Rock, schlichte schwarze Ballerinas aus Leder und dazu ein rosa T-Shirt mit einem kleinen Aufdruck entlang des Kragens. Die Haare wurden von einem weißen Haarreif zurückgehalten welcher mit den kleinen goldenen Ohrringen harmonierte.
Anna nickte „Ja… ich ähm-“
„Ja cool! Ich bin Daniela. Du wohnst bei mir! Komm mit.“ Daniela griff sich Annas Koffer und marschierte los in Richtung des Ausgangs.
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