Autor |
Eintrag |
Story Writer
  
 Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!
Beiträge: 84
User ist offline
|
Fetischengel
|
Datum:15.12.25 23:12 IP: gespeichert
|
|
Hallo zusammen,
für die besinnlichen Tage möchte ich ein kleines Fetisch-Projekt beginnen, das bis ins neue Jahr reicht. Die Mitgestaltung kann auf vielfältige Weise passieren. Entweder durch Ideen, die augegriffen werden, oder durch einen eigenen Teil, der geschrieben werden kann.
Plot: Ein weibliche (freiwillige) Gummipuppe wartet vorbereitet auf Kundschaft. In Teil 1 sind die Umstände beschrieben. Sie sollte nach jeder Nutzung auch wieder in diesen Zustand gebracht werden, damit andere Kunden ihre Freude mir ihr haben können.
Projekt aufgrund fehlender Rückmeldung und Interesse abgebrochen. Details dazu in Teil 4.
Da ich eine gewisse Ordnung bevorzuge, gibt es auch hierbei ein Inhaltsverzeichnis.
Fetischengel- Fetischengel Teil 1: Vorbereitung
- Fetischengel Teil 2: Überraschung
- Fetischengel Teil 3: Puppenvater
- Fetischengel Teil 4: Zucht und Ordnung
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 22.12.25 um 01:18 geändert Reglos - sämtlich
Meine Texte
Amalia
Hauptstadt der Milfs
Chana - Freude der Gnade
|
|
|
Story Writer
  
 Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!
Beiträge: 84
User ist offline
|
RE: Fetischengel Teil 1
|
Datum:15.12.25 23:22 IP: gespeichert
|
|
Viele Menschen lieben den Sommer, sie genießen die Sonne, gehen schwimmen und essen danach Eis. Ich erinnere mich an meinen kleinen Lieblingssee, der zwar keinen Sandstrand hatte, dafür aber schattig lag. Die vielen alten Bäume ergaben durch ihr Blattwerk ein grünes Dach. Wie oft lag ich darunter, habe die Sonnenstrahlen bewundert, sie sich durch die Blätter bahnten? Ich weiß es nicht.
Mir ist warm. Mein leichter Schweißfilm auf der Haut kann mich nicht kühlen und ich versuche mich zu beruhigen. Ganz langsam atme ich bewusst durch meine Nase aus, dann langsam durch den Mund ein. Diese bewusst gesteuerte Atmung hilft mir, Ruhe zu finden.
Doch ich spüre keine Luft. Nur meine Lungen füllen sich mit Sauerstoff bei der Inspiration. Ich habe zu warten. Ich warte.
Ich gehe in meiner Erinnerung zurück an den See. Denke an das Glitzern der Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche. In Gedanken sehe ich die Natur, die mich umgibt. Ich gedenke der Freiheit, die ich aufgab. Ich bereue es nicht, nur Wind fühlen möchte ich. Doch statt Luft auf meinen Körper zu spüren, bedecke ich ihn selbst mit weiteren Lagen. Die festen Gummistrümpfe rolle ich an meinen Beinen hoch. Die Enge, die mein Anzug bereits verursacht, wird abermals verstärkt. Noch fester schmiegt sich der feste Latex an meinen Körper, der sich anpasst. Erbarmungslos breitet sich das Gefühl der Kompression aus. Sie beginnt am Fuß und umspannt meine Beine. Zitternd ziehe ich die engen weißen Strümpfe glatt. Ich merke, wie meine Aufregung immer weiter steigt, meine Erregung ist bereits am Maximum.
Bevor ich meine Verwandlung abschließe, trinke ich mein Glas stilles Wasser aus. Bewusst presse ich meine Kiefer aufeinander, um das Gefühl zu genießen. Erst als es schmerzt, öffne ich meinen Mund und lege ich mir den großen Rohrknebel an. Kurz erschaudere ich und ziehe ihn so fest ich kann. Nicht der Knebel lässt mich erschaudern, sondern die Maske, die nun folgt. Vorsichtig führe ich die Nasenschläuche ein und muss mich überwinden sie einzuverleiben. Es schmerzt und kribbelt in meinen Nasenhöhlen. Kurz halte ich meinen Atem an, um sie ungestört zu platzieren. Als ich sie im Rachen fühle und kurz würgen muss, liegen sie richtig und ich atme aus. Den Rest der Maske streife ich über mein Gesicht und das Mundkondom der Maske sauge ich ein. Mit meinen Fingern prüfe ich, ob meine Mundöffnung richtig liegt und lasse von der Maske ab. Meine Herrin hilft mir, sie verschließt die Maske und schnürt sie eng. Das feste Gummi fängt an zu drücken und ich versuche wieder bewusst zu atmen. Den Luftzug spüre ich nicht mehr, doch meine Lungen füllen sich mit Sauerstoff. Ich lasse geschehen, was geschieht. Nach der Maske folgt mein Korsett. Routiniert legt sie es mir an und schnürt es eng. Sofort verändert sich meine Körperhaltung samt Gefühl. Nicht nur mein Körper passt sich an, ich beginne mich auf Kommandos zu konzentrieren.
So stelle ich mir Kompressionswäsche vor. Nicht nur die Strapse an meinen Beinen schenken meinem Körper eine besondere Form. Das Korsett, das um meine Taille gelegt wird, engt mich massiv ein. Immer stärker werde ich geschnürt und kann kaum auf den Beinen bleiben. Mein Kreislauf scheint stabiler zu sein, als die Gedanken in meinem Kopf. Mir ist heiß und die zusätzlichen Schichten sind bereits eine Qual. Wortlos werden meine Strapse hochgezogen und mit meinem Korsett verbunden. Die breiten Halter spüre ich deutlich, pro Bein sind es sechs. Besonders bei den Schenkelinnenseiten drücken sie in meine Haut. Als mich Hände berühren, lasse ich mich darauf ein. Mein gesamter Körper wird eingerieben und poliert und ich drifte in Gedanken wieder ab. Doch an den See denke ich nicht mehr. Ich bin viel zu erregt und die Vorfreude beschleunigt die Zeit. Endlich erhalte ich mein Halsband, dessen Enge ich deutlich spüre. Von der Welt bin ich isoliert, obwohl ich mich auf ihr befinde. Ich fühle nur noch. Enge, Hitze und meine eigene Gier.
Befeuert wird sie durch die Dildos, die in meinen Körper geschoben werden und hinter einem Reißverschluss verborgen werden. Meine Herrin beginnt immer anal, dann vaginal und zum Schluss meinen Mund. Nur meinen Mund sichert sie separat mit einem breiten Band, das um meinen Kopf geht. Ich bin bereit für meine Kunden und werde endlich zum Schaufenster gebracht. Blind erkunde ich den kleinen Raum und positioniere mich, indem ich mein Hohlkreuz verstärke und mein Becken präsentiere. Ich kann nichts sehen, aber andere Menschen sehen mich. Weit gespreizt knie ich auf dem Boden und biete meine verschlossenen Löcher an. Nur dafür bin ich hier und dafür bin ich dankbar. Ich kann kaum erwarten, etwas Lebendiges in mir zu fühlen. Ich will genutzt werden, penetriert. Ein heißer Schauer ergreift meinen Körper. Bucht mich doch endlich!
Noch weiter strecke ich mein Becken raus. Gibt es hier keinen Mann? Niemanden mit Pint, der in mich eindringen will? Der mich rannehmen will? Mich reiten will?
Die Männer sind mir egal, ich will nur ihre prächtigen Prügel, die sie bestimmt in mich drängen. Sie sollen mich pfählen, ich will spüren, wie tief sie in mir sind. Ich und meine Löcher sind für eure Latten da. Seht ihr das nicht? Ich spreize meine Beine noch weiter, biete mich an. Ihr könnt die Löcher zwischen meinen Beinen sehen. Der Reißverschluss ist knallig rot, meine Löcher auch, das weiß ich. Übersehen könnt ihr sie nicht. Wollt ihr sie nicht? Dann nehmt doch meinen Mund! Stoßt mir hart in den Hals, nutzt mich.
Es kribbelt nicht nur zwischen meinen Beinen, mein ganzer Körper tut es. Ich bin nicht verschlossen und für euch da! Nur selten habe ich diese Gelegenheit, so bucht mich doch! Ich gebe keine Widerworte, ich spreche nicht. Nur auf Befehle höre ich und schenke Lust. Das brauche ich. Ich bin lebendige Puppe für eure Lust. Eine hörige Puppe aus Gummi, die Schw***nze braucht und dafür drei Löcher bietet.
Mein dicker, schwarzer Anzug sitzt eng und er wurde für euch auf Hochglanz poliert. Das unschuldige Weiß meiner Strapse gefällt euch doch, das habt ihr gesagt. Ihr müsst mich nicht fi**en, wenn ihr nicht wollt. Penetriert einfach meine Löcher. Testet mich aus, schaut, was ich in mir aufnehmen kann. Gern auch eine Hand. Ich bin nicht wahnsinnig, ich bin nur geil. Nur ihr könnt mir Erlösung schenken, ihr wisst es nur nicht.
„Gummipuppe Raum Zwei“, höre ich und bin erleichtert. Endlich darf ich dienen und fühlen. Ich bin einfach glücklich und froh.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 17.12.25 um 12:42 geändert Reglos - sämtlich
Meine Texte
Amalia
Hauptstadt der Milfs
Chana - Freude der Gnade
|
|
|
Story Writer
  
 Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!
Beiträge: 84
User ist offline
|
RE: Fetischengel Teil 2
|
Datum:17.12.25 12:37 IP: gespeichert
|
|
Anbei ein weiterer Teil, der Möglichkeiten aufzeigt. Wer ein Abbild für die eigene Fantasie sucht, sollte neu laden und auf die Werbung für den Latexanzug hoffen. Der war jedenfalls meine Inspiration für diese kleine Reihe. Viel Spaß.
Männer mit Sonderwünschen mag ich sehr. Dieser hat sich für einen Armbinder entschieden und scheint auf Bondage zu stehen. Meine Arme sind für ihn schmerzhaft eng aneinander gefesselt und ich werde zu ihm gebracht. Nachdem es nicht mehr weiter geht, gehe ich auf die Knie und höre ein Klopfen. Die Abläufe sind mir sehr vertraut, ich höre, wie sich die Tür öffnet. Endlich darf ich dienen. Ihm!
„Bei Fuß“, höre ich sein Kommando und mache mich auf. Seine Stimme ist nicht so tief, wie ich es erwartet habe. Ich sehe zwar nichts, aber jeder Raum ist gleich. Verirren kann ich mich nicht und folge der Stimme im Watschelgang. Ich stoppe erst als ich an sein Knie stoße und knie mich wieder hin. Meinen Kopf senke ich zu seinem Fuß und lege meine Wange leicht darauf. Irgendwie muss ich ihm meine Bereitschaft signalisieren.
„Du willst meinen Fuß?“, fragt er mich überrascht und zieht wohl seinen Schuh aus. Seine warme Socke legt er in meinem Nacken ab und ich suche seine Zehen. Sein Fuß ist warm und ich lege meinen Kopf wieder sanft darauf. Ich bin froh nicht riechen und schmecken zu können und warte auf seine Befehle. Ich weiß nicht, was er macht, vermutlich zieht er sich aus, das hoffe ich. In meinem Kopf sehe ich seinen Körper, stämmig und muskulös, ich ziehe ihn an. Er bekommt ein weißes Hemd, das geöffnet ist und den prächtigen Phallus umspielt. Wie eine Überraschung ragt er hinaus und hat nur mich zum Ziel.
„Hocke dich hin“, sagt er zu mir und ich befolge den Befehl. Ich habe keine Ahnung was er vorhat, ich bin zu allem bereit. Ohne Vorwarnung tritt er mich in den Schritt. Wirklich schmerzhaft ist es nicht, nur überraschend. Um ihm die Tritte zu ermöglichen, spreize ich meine Beine weit auseinander und schiebe ich mein Becken nach vorn. Außerdem suche ich einen festen Stand, damit ich mich anbieten und er weiter machen kann. Eine ungewohnte Art der Zuwendung, es ist nicht das, was ich erhoffte, dennoch nehme seine Tritte an und ziehe ein wenig Lust daraus. Ich bin monatelang verschlossen, lebe ohne Orgasmen, umso mehr ist jede Zuwendung etwas ganz Besonderes für mich. Jede Berührung und sei sie noch so absurd, ist eine Wohltat für mich, so auch die Tritte, die plötzlich ausbleiben. Ungeduldig darf ich niemals werden, mein Gast bestimmt nicht nur über meinen Körper, auch über meine Zeit. Vielleicht schaut er mich an, genießt es, wie ich mich selbst erniedrige. Wie ich für seine Tritte meine Beine spreize, sehnsüchtig auf seine Behandlung warte und auf seinen Sch****z. Ja, auf den warte ich wirklich. Gib ihn her!
Plötzlich durchzieht meinen Körper ein gewaltiger Schmerz. Er hat den Armbinder ruckartig nach oben gezogen und ich falle auf meine Knie. Mir bleibt kurz die Luft weg, stöhnend ergebe ich mich. Irgendwie werde ich gehalten, ausweichen kann ich nicht, der Schmerz brennt in meinen Gliedern und seine Tritte kehren zurück, glaube ich. Heule ich? Keine Ahnung, ich fühle nur Schmerz. Üblen Schmerz, aus dem ich keinen Genuss ziehen kann. Mit meinem Traum nehme ich vorlieb, befinde mich am See. Nur jetzt ist das Sonnenlicht gleißend, es brennt in meinen Augen. Was zum fi**k?
„Geh auf die Knie und kneif dein Arschloch zusammen“, reißt er mich aus meiner Traumwelt. Die Stimme klingt erregt und der Mann nestelt an meinem Schritt. Wie er den Reißverschluss aufzieht, höre ich dröhnend laut. Der Schmerz in meinen Armen ist weg und ich befolge seinen Befehl. Ganz doll presse ich meinen Schließmuskel zusammen, erlebe mit, wie er den Dildo, den ich fest umklammere, entfernt. Ich wage es nicht, die Anspannung zu verlieren. Viel zu sanft schiebt er sein Glied in meinen Darm. Nur zaghaft dringt er vor, dehnt meinen Muskel langsam. Warum stößt er nicht einfach zu? Nimmt sich, was ihm zusteht? Warum ist er nicht hemmungslos? Ich bin doch dafür da. Ich darf dafür da sein.
„Mhaaa“, höre ich mich schreien, als mich wieder der Schmerz trifft. Wieder drückt er meine Arme hoch, er lässt zu, dass ich meinen Kopf auf den Boden legen kann. Dann drückt er den Armbinder weiter hoch und stößt erbarmungslos zu. Wird mir schlecht? Ich begreife nicht, was mit mir geschieht. Meine Nerven sind vollkommen überreizt und ich höre meinen verzerrten Lauten zu. Hat mein Verstand meinen Körper verlassen? Ich glaube nicht, es ist nur Dunkelheit da. fi**kt er mich noch? Kann ich mein Arschloch verengen? Wahrscheinlich. Er stöhnt! Er brüllt mir seine Lust entgegen, legt seinen Kopf auf meinem Rücken ab und lässt endlich meine Arme los, was mir neuen Schmerz schenkt. Ohne brutal zu sein, war er es. Unfassbar. Ich bleibe einfach liegen und höre, wie er sich anzieht oder so. Wortlos lässt er mich einfach zurück. Die Tür schließt sich und ich bin wohl allein. Doch bewegen kann ich mich nicht, ich habe keine Ahnung warum. Alles bleibt, wie es ist. Ich bleibe, wie ich bin, benutzt auf dem Boden.
„Tapfere kleine Sklavin“, sagt eine weibliche Stimme zu mir. Meine Herrin ist es nicht, sie klingt anders. Außerdem bin ich nicht klein, so nennt mich niemand.
„Da hat aber jemand eine gewaltige Ladung in deinen Arsch gepumpt. Bleib still, ich mache dich sauber“, kommentiert sie, was sie sieht. Mich interessiert das nicht, mit Sperma habe ich nichts zu tun. Nur den Nektar meiner Herrin darf ich schmecken, auch ihren Urin. Hab ich Durst? Keine Ahnung, aber die Hände sind sanft. Das Innenkondom hat sie wohl herausgezogen, ich fühle nichts, nur Wasser plätschert ab und an. Dann höre ich sie etwas sprühen, sie desinfiziert mich und benetzt das Kondom. Alle meine Öffnungen sind geschmiert, kein Gast soll Schwierigkeiten bei meiner Nutzung haben. Dann bekomme ich meinen Dildo zurück, sie schiebt ihn langsam in mich hinein und zieht den Reißverschluss zu. Für meine Gäste bin ich ein Geschenk, das sie entpacken können. Selbstverständlich bin ich gut gefüllt. Reglos - sämtlich
Meine Texte
Amalia
Hauptstadt der Milfs
Chana - Freude der Gnade
|
|
|
Story Writer
  
 Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!
Beiträge: 84
User ist offline
|
RE: Fetischengel Teil 3
|
Datum:19.12.25 10:09 IP: gespeichert
|
|
Guten Morgen,
es folgt ein weiterer Teil. Leider kann ich nicht ausmachen, ob diese Idee und meine Umsetzung auf Interesse stoßen. Es ist auch nicht schlimm, wenn nicht.
„Dein nächster Gast steht an. Er wünscht sich eine perfekte Puppe. Da du dich nicht bewegen darfst, ordne ich deine Gliedmaßen an und verlasse euch dann“, sagt mir die Stimme und sie nimmt mir den Armbinder ab. Kurz strecke ich mich, bewege meine Arme und nicke ihr in die Richtung zu, in der ich sie vermute. Sie streift meine Hand und hilft mir beim Aufstehen. Nach dem Bett taste ich mich selbst und klettere vorsichtig darauf. Mit den Händen, die neben mir liegen, fahre ich zu den Rändern. Da ich mich vermutlich in der Mitte befinde, brauche ich keine Angst zu haben. Ich höre Schritte, die sich von mir entfernen und zurückkommen. Irgendwas hat sie mir aufgesetzt, ich denke nicht weiter nach und lehne mich an.
Als sie sich erneut entfernt, höre ich die Tür und sie begrüßt meinen Gast. Sie fragt ihn, ob die Puppe ihm gefällt und ob er sie benutzen möchte. Irritierenderweise ist seine Stimme wirklich tief und rau, ich bekomme eine Gänsehaut. In meinem Kopf singt er für mich. ‚Sailing‘, für mehr reicht meine Kreativität leider nicht, ich bin viel zu aufgeregt. Kurz habe ich nicht hingehört, worüber die beiden Stimmen reden. Verdammter Ohrwurm!
„Die Puppe sollte besser liegen“, sagt er und Hände ergreifen mich. Ich bewege mich selbstständig in die Rückenlage und bin gespannt. Die Hände deuten an, ich setze um.
„Seien Sie bitte so gut und legen Sie ihre Arme gebeugt neben den Hüften ab“, wünscht er und die Hände ergreifen meine Handgelenke. Irgendwie sortiert man mich und ich bin auf das Weitere gespannt. Tatsächliche Puppen werden nur äußerst selten gewünscht. An zwei Male kann ich mich erinnern und das ist ewig her.
„Öffnen Sie doch bitte ihre Beine. Auch leicht angewinkelt und schön weit auseinander“, höre ich ihn sagen und überlege, wie alt mein Gast wohl ist. Offensichtlich gehört er zur älteren Generation, aber noch zur rüstigen Kundschaft.
„Darf es sonst noch etwas sein?“, fragt die Frau, die sich um mich gekümmert hat.
„Braucht sie einen Schnuller, damit sie schön ruhig ist?“, erkundigt er sich und bekommt zur Antwort: „Nein, das ist nicht notwendig. Alle Öffnungen der Puppe sind prall ausgefüllt, also auch der Mund. Das Püppchen wird keinen Mucks von sich geben.“
„Danke“, sagt er zum Abschied und ich höre, wie die Frau geht. Dann folgt erstmal nichts, nur das übliche Entkleiden.
„Du bist aber ein sehr unordentliches Püppchen“, sagt er und setzt sich zu mir aufs Bett. Ich merke richtig, wie sein Körper in die Matratze sinkt. Als er sich zu mir beugt, anders kann ich mir seine Bewegung nicht erklären, die Matratze verändert sich erneut. Kämmt er mich? Trage ich eine Perücke? Kann sein. Meine tatsächlichen Haare sind sehr kurz. Wenig Haare zu haben, erleichtert das Leben von Gummisklavinnen enorm. Nichts kann ziepen oder wird eingeklemmt.
„Nun siehst du wieder hübsch aus“, informiert er mich, die blinde Sklavin auf dem Bett.
„Neues Spielzeug muss man heutzutage ausgiebig testen, wegen der Qualität. Dann wollen mir mal schauen“, sagt er und fasst unmittelbar mit beiden Händen an meine Brust. Er knetet beide gleichzeitig und ist nicht zimperlich. Auch meinen Brauch streichelt er und fährt im Anschluss an den Innenseiten meiner Schenkel zu meinen Füßen. Diese überdehnt er und wechselt wieder zu meinem Schritt. Er zieht einen der beiden Reißverschlüsse auf. Natürlich erst meinen Arsch, warum eigentlich? Den Dildo zieht er heraus und dringt mit seinen Fingern ein.
„Hm, schön, saftig und gedehnt. Mal sehen, ob das andere Loch auch hält, was es verspricht“, kommentiert er meine Öffnungen. Es fühlt sich komisch an, gar keinen Dildo zu spüren. Doch nicht lange bleibe ich leer, ohne Vorwarnung schiebt er seine Finger in mich. Er bewegt sie und ich merke richtig, wie er versucht auch seinen Daumen in mich zu drängen. Da mich meine Herrin ausgiebig zur Vorbereitung gefistet hat, in beide Löcher, kann ich stumm seine Hand empfangen. Immer wieder dreht er sein Handgelenk, ganz so, als könne er seine Hand in mir entsprechend drehen. Interessanter wird es, als er seine Finger zu einer Faust ballt. Endlich eine intensive Penetration, ich beginne sie zu genießen.
„Schade, dass Püppchen nicht zum Orgasmus kommen können. Da machste nix“, sagt er zu mir und insgeheim verfluche ich ihn. Genau das höre ich zu Hause ständig. Ich weiß, dass Sklavinnen keinen Anspruch auf Orgasmen haben, aber Püppchen? Wen juckt das denn? Den Dildo, den er in mich schiebt, merke ich kaum noch. Ich bin froh, geknebelt zu sein. So bleibt Arschloch nur in meinen Gedanken ein passendes Schimpfwort. Auch mein Rektum verschließt er wieder und wendet sich meinem Mund zu. Das Band, das an der Seite verschlossen wird, öffnet er. Dann nimmt er mir den kurzen, aber dicken Penis aus dem Mund und tastet in ihn hinein. Er merkt wohl, dass ich unter der Maske einen weiteren Knebel trage und kommentiert: „Ja! So muss ein Puppenmund sein. Einladend und unbeweglich.“
Die Lebensgeister erwachen in ihm, in einer unerwarteten Geschwindigkeit legt er sich zwischen meine Beine und schiebt mir sein Glied in den Mund. Irgendwie leichtfertig stößt er mir in den Rachen. Sein Stängel ist eher dick als breit. Ich kann ihn sorglos aufnehmen und zum Orgasmus bringen. Er braucht gar nicht lang, schon nach einigen Stößen sinkt er auf mir zusammen und bleibt in meinem Mund. Sein Sperma spritzt er in Schüben weiter in mich hinein. Das pulsierende, sich wiederholende Abspritzen kann ich spüren. Er bleibt einfach auf mir liegen, immer kleiner und dünner wird sein Glied in meinem Mund bis ich gar nichts mehr merke außer seinem Körpergewicht. Schlaf um Himmelswillen nicht auf mir ein! Raube mir nicht meine kostbare Zeit, ich will weiteren Kunden dienen. Ich darf es nur zwei Mal im Jahr. Verdammt!
„Das Püppchen braucht den Schnuller wieder. Sie bekommt ihn“, sagt er plötzlich, stemmt sich hoch und setzt sich zwischen meine Beine. Hat er meine Sorgen bemerkt? War ich nicht geduldig genug? Hab ich Geräusche gemacht? Ich habe Angst, seine Wünsche missachtet zu haben. Es tut mir wirklich leid und ich versuche steif zu bleiben. Er führt mir meinen Penisknebel wieder ein und schließt das Band.
„Schön dick ist er ja, aber viel zu kurz. Armes kleines Püppchen“, sagt er und streichelt mein Gesicht. Na der hat gut reden, er muss ihn ja nicht tragen. Es geht nicht darum, das Ding zu schlucken, sondern um vorbereitet und verschlossen zu sein. Egal, muss die Sauerei wirklich sein? Ich stelle mir vor, wie sein Sperma aus meinem Mund quillt. Nicht geil, aber auch nicht mein Problem. Irgendwer wird sich darum kümmern. Hoffentlich bald.
Mein Gast, das fiese Opalein, verlässt mich und zieht sich wohl an. Für seine Schuhe setzt er sich wieder neben mich, stöhnt murmelnd dabei und deckt mich im Anschluss zu. Mit so vielen Formen von Sexualität konfrontiert zu werden, ist nicht nur fordernd, sondern spannend. So konnte ich viele Erfahrungen sammeln und meine Angst vor dem Unbekannten verlieren. Da ich wehrlos bin, werden meine Gäste live überwacht. Das nimmt mir die größten Sorgen und mein betagter Kunde hat die Tür geschlossen.
„Schmutziges kleines Püppchen“, imitiert die mir vertraute Stimme den Singsang meines Gastes. Überwacht sie mich? Scheint so zu sein. Sie deckt mich auf und setzt sich zu mir, öffnet das Band und entfernt den Knebel. Erst wischt sie meine Maske sauber, immer wieder fährt sie mit einem warmen Lappen über meine zweite Haut. Im Anschluss zieht sie mein Innenkondom heraus und reinigt es ausgiebig.
„Ich muss dir kurz die Luft nehmen, um dein schmutziges Mäulchen zu desinfizieren“, sagt sie und gibt mir die Gelegenheit auszuatmen. Sie schiebt mir etwas in die Nasenlöcher, das meine Luftzufuhr erfolgreich unterbricht. Dann sprüht sie nicht nur das Kondom ein, meine Maske auch und rubbelt die Lösung ein. Obwohl sie mich insgesamt dreimal desinfiziert, ist sie schnell fertig und ich kann wieder atmen.
„Hopp, runter vom Bett“, sagt sie und gibt mir ihre Hand. Sie hilft mir aufzustehen und ich gehe vor ihr auf die Knie. Die Kundschaft, auf die ich hoffe, soll nicht warten müssen. Wer es wohl jetzt ist? Reglos - sämtlich
Meine Texte
Amalia
Hauptstadt der Milfs
Chana - Freude der Gnade
|
|
|
Story Writer
  
 Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!
Beiträge: 84
User ist offline
|
RE: Fetischengel Teil 4
|
Datum:22.12.25 01:15 IP: gespeichert
|
|
An dieser Stelle breche ich das Projekt aufgrund fehlender Rückmeldung und Interesse ab. Wer mit dem Plot weiterarbeiten möchte, kann das gern einfach tun und braucht kein Einverständnis von mir. Ein Hinweis auf diesen Ursprungsbeitrag reicht aus. Eine Verlinkung über das Inhaltsverzeichnis ist selbstverständlich möglich. Sendet mir dazu den Link und ich arbeite ihn ein. Viel Spaß und mit diesem Teil bin ich raus.
„Deinem nächsten Gast ist deine Gefangenschaft wichtig. Du darfst Bekanntschaft mit dem Bodenpranger machen und kannst nun deine schauspielerischen Qualitäten zeigen. Du sollst möglichst zickig sein, jammern, zetern und zappeln und so. So, als würdest du nicht hier sein wollen. Spiel einfach mit und lass dich von ihm bändigen und peitschen“, informiert sie mich und ich lasse kurz den Kopf hängen. Nachdem mich meine Herrin in den vielen Jahren zum Gehorsam erzogen hat, bin ich in gewisser Weise auch stolz darauf. Wohl fühle ich nicht, aber ich spiele mit. Die Wünsche meiner Kunden sind mein oberstes Gebot. Sie sollen ihre Freude mit mir haben, auch im Sonderangebot. Mich zu buchen ist wirklich nicht teuer, ich bin wirklich fast ein Geschenk. Das, was ich verdiene, bleibt im Bordell. Auch die Stimme wird von mir bezahlt und der Rest wird für die Weihnachtsfeier gespendet. Nur deswegen werde ich hier akzeptiert.
„Hmm, irgendwie blöd, dass du nichts siehst. Komm zu mir, aber bleib auf deinen Knien. Ich werde deine Hand nehmen und zum Halseisen führen. Leg deinen Kopf selbst hinein und passe deine Haltung an. Deine Hände werde ich dann nach hinten führen und in Handeisen legen. Hilf mir bitte dabei, auch wenn die Haltung unangenehm wird. Du wirst vornüber gebeugt an deinen Handgelenken hängen. Deine Beine muss ich am Boden befestigen. Er will wirklich, dass du weit gespreizt wirst. Schauen wir gemeinsam, was so geht“, warnt sie mich vor und ich biete ihr meine Hand an. Sie führt mich und ich setze ihre Pläne um. Die Arme nach hinten, nach oben gefesselt zu bekommen, erinnert mich an meinen ersten Gast. Meine Gäste schonen mich heute wirklich nicht. Das ist schön, weil dafür bin ich da. Mit mir werden Fantasien wahr!
Ich muss zugeben, diese Position fordert mich. Obwohl ich an meinen Handgelenken hänge, fühlt es sich wie fliegen an. Nur die schmerzhafte Spreizung lenkt mich vom Flug ab. Sie hat mich nicht nur an den Fußgelenken an den Boden gefesselt, mit Manschetten über den Knien hat sie meine Haltung abgesichert.
„Sir“, schreit sie plötzlich und reißt die Tür auf. „Gefreite Müller zu Dienst. Die Gefangene wartet auf strenge Zucht. Sir, ich übergebe Sie ihnen, Sir“, macht sie weiter und ich stemme mich gegen die Fesseln, nachdem ich den Schock verarbeitet habe. Durch meine beschissene Lage muss ich gar nicht großartig spielen. Es ist so unangenehm, dass ich einfach den Impulsen nachgebe. Ich fange sogar an zu schreien und schalte irgendwie ab.
„Zucht und Ordnung gilt hier“, schreit er mich nun an. Kurz zucke ich erneut zusammen und stemme mich stärker gegen die Eisen. Komischerweise erlebe ich so die Fesselung noch effektiver und finde es geil. Ich schreie nicht nur, ich stöhne. So unerwartet geil.
„Durch Zucht zur Ordnung. Zähle mit und sage: ‚Sir, Zahl, Sir“, schreit er mich wieder an. Ich spiele mit, schreie: „Sir, jawohl, Sir.“ Dummerweise verstehe ich selbst kaum das, was ich sage. Mein Mund ist starr und meine Zunge kaum nutzbar. Irgendwie versteht er mich und beginnt mit seiner Zucht. Bei seinem Auftreten habe ich mit einem Stock gerechnet, stattdessen sausen viele Riemen auf meinen Rücken. Es ist ein Spiel, er richtet mich nicht tatsächlich ab. Das hat meine Herrin längst getan und sie hat wirklich den Stock gebraucht. Sie würde auch nicht meinen Rücken schlagen, sondern in dieser Lage meine Innenschenkel. Könnte sie es nicht einfach tun?
„Ich höre nichts“, plärrt er und stört meine Sehnsucht. Er ist mein Gast, ich muss ihm dankbar und für ihn da sein. Meine Herrin kommt später wieder. Ich schreie meinem Sir die passende Zahl entgegen und vor meinem inneren Auge sehe ich einen Mann in getarnter Uniform. Nicht mein Ding, aber hier passt es. Vielleicht bin ich aus dem Verein getürmt und wurde eingefangen. War das nicht damals so mit der Militärpolizei? Kommt das wieder? Ich drifte in aktuelle Debatten ab. Man! Warum kann ich nicht in der Szene bleiben? Zucht? Ist das nicht, etwas mehr Kraft bitte! Ich winde mich wieder in meinen Fesseln und versuche ihn zu erzürnen. Vielleicht bekomme ich so, was ich will. Ich veranstalte tatsächlich ein Geschrei und fordere ihn heraus. Und es wirkt, viel stärker schlägt er mich. Na geht doch!
„Ich werde dir dein Maul richtig stopfen“, sagt er und ich stimme ihm zu. Kurzerhand zieht er den Knebel aus mir und ersetzt ihn durch seinen Schaft. Krass, wie lang er ist! Um ihn eine Freude zu machen, brabbele ich weiter. Auch schlägt mich weiter. Ich beginne damit, ihn zu schlucken und dabei zu schreien. Doch ich bekomme kurz keine Luft, viel zu weit ist er in mir drin und drückt meine Nasenschläuche ab, ich ziehe zurück.
„Schlucken“, schreit er mich an und ich gehorche ihm. Ich merke ihn in meinem Hals und spieße mich selbst auf. Mein Würgen hört er nicht, wahrscheinlich ist es für ihn sogar geil, wenn sich mein Hals unkontrolliert verengt und bewegt. Warum schlägt er mich nicht mehr? Ich ziehe zurück und verweigere mich, zappele und spiele mit ihm. Doch davon lässt er sich nicht stören, mit beiden Händen umfasst er meinen Kopf und schiebt sich selbst in mich hinein. Er hat nun die Führung übernommen und nutzt mich gnadenlos. Immer wieder lässt er mich seinen Pint schlucken, nimmt mir die Luft. Warum hat der so eine Ausdauer? Dann muss ich ihn noch besser schlucken! Es kann doch nicht sein, dass mein Gast so standhaft ist. Obwohl er mich auf seinen Stengel drückt, helfe ich ihm. Bewusst biete ich ihm meinen Hals an und versuche durchgängig zu schlucken, um seine Eichel zu stimulieren.
Endlich schießt er stumm seine Ladung in mich hinein und peitscht mich weiter. Mein Kopf ist frei und ich atme tief durch, trotz seines Pimmels in meinem Mund.
„Zucht und Ordnung tun dir gut“, bemerkt er und entzieht sich mir. Wie recht er doch hat! Die Zucht meiner Herrin und wieder schmachte ich danach. Sehne mich nach dem Stock, der mir Schmerzen und ihr meine Tränen schenkt. Dieser Gast kümmert sich sehr um mich, er befreit meine Scheide und zieht den Dildo raus. Er stimuliert sich mit der Hand und setzt dann an, um einzudringen. Obwohl ich nicht weiß, wie seine Regeln für das Spiel sind, winde ich mich wieder. Sofort legt er seine Hand über meinen Mund und stößt weiter in mich hinein. Bizarr ist, dass seinen Prügel nicht spüre. Er stößt aber an meinen Muttermund. Widerlich und geil zugleich. Ich lasse mich auf seine Stöße ein und genieße diesen Druck, dennoch zappele ich weiter, um ihn zu erfreuen.
„Gut, dann nicht. Dann schluckst du wieder“, sagt er und geht wieder zu meinem Mund. So standfest wie er zuvor war, dürfte es nun noch länger dauern. Und tatsächlich, er lässt mich sein dünnes Ding wieder schlucken. Doch er überlässt es mir, wie tief er geht. Für meine Gäste nur das Beste. Ich lasse ihn so weit eindringen, dass die Atmung unterbricht.
„Du kannst nicht atmen, nech?“, fragt er mich auf einmal in einer normalen Lautstärke und zieht sich zurück. Ich nicke mit dem Kopf.
„Geil“, bemerkt er nur und übernimmt wieder die Führung. Wieder sehr tief dringt er in mich ein und verweilt. Sehr bewusst geht er mit meiner Einschränkung um, nimmt mir länger die Luft. Obwohl ich ihn nicht kenne, fühle ich mich bei ihm gut aufgehoben. Immer wieder lässt er meine Atemzüge zu, sodass ich ihm gern mit meinem Hals diene und wieder extra für ihn schlucke. Auch gegen mein Würgen und die Geräusche kämpfe ich immer weniger an, was ihn immer geiler macht. Mein intensives Training macht sich bezahlt, schenkt ihm genau das, was er erwünscht. Mein langer Weg hat sich gelohnt, Halsschmerzen, Stunden über Stunden sinnloser Penetration über Monate hinweg, es hat mir geholfen. Deswegen kann ich ihm so dienen und ich bin stolz es zu können.
„Deine Maulfo***e ist ein Traum. Bist du öfter hier?“, fragt er und zieht sich zurück. Ich schüttle den Kopf und er tätschelt mir ganz sanft auf die Wange.
„Scheiße! Dein Maul ist für Schw***nze gemacht. So hingebungsvoll hat sich noch niemand um meinen Schwengel gekümmert. Verdammt“, flucht er und schiebt sein Glied wieder in meinen Hals. Seine Worte ehren mich und helfen mir dabei, mich noch mehr anzustrengen. Noch länger die Luft anzuhalten, damit ich seine Eichel in meinem Hals sanft und sehr lange massieren kann. Ich schiebe mich weiter auf seinen Kolben und stöhne dabei. Er versteht meine Einladung und drückt sich tiefer, legt seine Hand an meinen Hinterkopf und hält mich fest. Doch auch das reicht mir nicht, er soll noch tiefer eindringen, er hat es verdient. Obwohl ich meine Mundhöhle für ihn verenge, bewege ich meinen Kopf leicht hin und her und wimmere.
„Warte“, sagt er und verschwindet aus meinem Mund. Es raschelt, zieht er seinen Gürtel raus? Oh ja, ein paar Schläge kann ich vertragen. Umso motivierter bin ich, versprochen.
Kaum bietet er mir seine lange Latte an, nehme ich sie selbstverständlich auf.
„Wie viele Minuten sind okay?“, fragt er mich und ich denke kurz nach. Mit meiner Hand schlage ich gegen das Metall und zeige ihm eine drei. Das ist eine gute Zahl, obwohl ich die Luft noch länger anhalten kann.
„Gut“, kommentiert er und drückt meinen Kopf wieder auf sich. Zusätzlich legt er mir etwas um den Kopf, das er zuzieht. Weg komme ich nicht, aber das würde ich nicht wollen.
„Du willst mich noch tiefer? Ich helfe dir“, sagt er und zieht den Gürtel eng zu. Wieder würge ich, doch ich finde mich damit ab. Es ist richtig so, nur so, kann ich ihm dienen.
„Vierzig“, teilt er mir die Zeit mit. Da ich mich wohlfühle, brauche ich die Angaben nicht. Bisher hat er immer auf meine Atmung gedacht, außerdem werde ich überwacht. Um mein Leben bangen, muss ich wirklich nicht. Ich darf nur dienen, so gut ich kann.
Abermals zieht er den Gürtel zu, zerrt daran und kann ihn weiter verengen. Sein Gürtel tut mir wirklich weh, zugleich versinke ich mit meinem Gesicht in seiner Bauchregion.
„Achtzig“, teilt er mir mit und spannt seinen Pint an. Seine Hand wandert unter mein Kinn und er bewegt sie. Wahrscheinlich massiert er seinen Sack. Es gefällt mir, dass er weiter anschwillt
„Hundertzwanzig“, sagt er mit einer gewissen Anerkennung und löst den Gurt. Hemmungslos stößt er tief in meinen Mund. Mit schnellen, harten und tiefen Stößen reizt er meinen Rachen enorm und bringt mich um den Verstand. Jetzt benutzt er mich richtig, nutzt meine Öffnung für seinen Spaß. Ohne zu wollen, fange ich zu heulen an. Ich bedauere meine Situation nicht, ich muss sie nur verarbeiten. Kurz stockt er und legt mir den Gürtel wieder um, dann hämmert er weiter in meinen Schlund hinein. Kurz bevor er kommt, zieht er den Gürtel zu. Ich verschmelze mit seinem Bauch und erlebe mit, wie der sein Sperma in mich pumpt, wieder einmal. Für ihn würge ich dabei und konzentriere mich. Durch die Anstrengung zuvor brauche ich mehr Luft.
„Danke Maulfo***e. Wir werden uns wiedersehen“, sagt er und lässt mich frei. Nachdem er angezogen ist, geht er einfach, ohne einen Kommentar.
„Hallo Maulfo***e. Brauchst du eine Pause, oder schaffst du noch einen Kunden?“, fragt mich die bekannte Stimme nach einer Weile. Sie befreit mich und ich sinke ermattet auf den Boden. Die körperliche Belastung spüre ich zwar, dennoch schüttle ich mit dem Kopf. Während der Reinigung kann ich mich hoffentlich genug erholen. So kann ich mehr Kunden und Schwengel bedienen.
„Dann leg dich mal hin. Der hat dich gut eingesaut und ich muss deinen ganzen Kopf desinfizieren“, warnt sie mich vor und ich drehe mich auf den Rücken. Es gefällt mir, wie sie über die Maske streicht und mir damit Ruhe schenkt.
„Das war wirklich krass. Sogar ich fand deine Performance geil. Also dein Schauspiel, aber vor allem dein perfekter Deep Throat. Du solltest Pornos machen“, sagt sie und wischt zärtlich weiter. Das Lob fühlt sich komisch an, das bin ich einfach nicht gewohnt. Bei meiner Herrin darf ich meinen Dienst verrichten, ihr Lust und Belustigung schenken. Fertig. Das reicht auch völlig aus, meine Herrin ist mein Lohn. In der Zwischenzeit lässt sie mich schnauben und sprüht mich dann wieder ein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 22.12.25 um 01:20 geändert Reglos - sämtlich
Meine Texte
Amalia
Hauptstadt der Milfs
Chana - Freude der Gnade
|
|
|
|
|
|
|
|