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  Alexandra III
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träumerin




  Re: Alexandra III Datum:30.06.04 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Bohhhhhhh, Mithrandir_dg,

da lieferst du ja eine hammerharte Story ab....

Gott sei Dank wachsen Haare ja nach... aber wer findet den einen weiblichen Glatzkopf wirklich erotisch Und dann noch glatzig am ganzen Körper (obwohl ich in den Regionen unterhalb des Halses natürlich auch haarlos bin. *sfg*)

Bitte....nicht zu lange warten mit dem Weiterschreiben, okay

Zappelige Grüsse
die Träumerin


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Alexandra III Datum:01.07.04 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra unsere Träumerin meldet sich wieder zu Worte !

Ja Mithrandir !
Nun hat unser "Lockenköpfchen" einen glatten Kopf und der Friseur hat ganze Arbeit geleistet.
Bin sehr gespannt welche "Verpackung" nun auf dem Programm steht.

Gruß SteveN



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geisterl
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johni

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  Re: Alexandra III Datum:01.07.04 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


BRAVO!!!

Mehr gibt s dazu nicht zu sagen!


Gruß,

geisterl
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra III Datum:01.07.04 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Du übertriffst dich gerade selber!! Merkst du das? *gg* ist ziemlich bizarr was du beschreibst, aber ich finde es klasse!
cu
Tom
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geisterl
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johni

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  Re: Alexandra III Datum:21.07.04 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir,

hast Du Alexandra vergessen?

Gruß,

geisterl
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  Re: Alexandra III Datum:25.07.04 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir,

gestern habe ich in einer Nachtaktion die ersten zwei Teile und den Anfang von drei gelesen. Ich bin hundsmüde und hänge hier wie ein Schluck Wasser in der Kurve, aber ich konnte nicht aufhören. Mir tuen die Augen weh vom Lesen auf dem Bildschirm, mein Nacken ist steif von der verkrampften Haltung vor dem PC. Ich leide !!!!!

Aber nicht körperlich, sondern geistig, weil Du leider leider nicht mehr weiterschreibst. Was muß ich machen, damit Du weiterschreibst Urlaubstage überweisen

Bitte bitte schreibe an dieser Hammergeschichte weiter und lass Alexandra nicht am Ausgang sterben.

Gruß
Marcus
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra III Datum:26.07.04 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schön zu wissen, dass sich die Leute die Nacht nicht in der Disko oder im Wirtshaus um die Ohren schlagen, sondern sich lieber die Augen an meiner Geschichte eckig lesen *grins*.
Am Wochenende geht’s weiter! Sofern mir nichts dazwischen kommt und ich Lust zum Schreiben habe.
Liebe Grüße
Günter

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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra III Datum:30.07.04 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


6

Claudia sah sich das Gestell aus Metall an, dass der Aufseher vor ihre Füße geworfen hatte. Es hatte die Form eines X, das von zwei gekreuzten Metallstangen gebildet wurde, an deren Enden schwere Metallschellen angeschweißt waren. Zögernd setzte sich Claudia in die Mitte des X, streckte ihre Beine aus und legte die Fußgelenke in die geöffneten Schellen.
„Hinlegen!“, kommandierte der Frisör, „Handgelenke in die anderen Schellen legen!“
Claudia tat es, und wenig später war sie mit gespreizten Armen und Beinen in der Konstruktion gefangen.
„Und jetzt halt ganz still!“, sagte die Aufseherin und bückte sich zu Claudia hinab.
Sie führte ihr lange Gummischläuche in die Nase ein. Claudia konnte deutlich fühlen, wie die Dinger in ihr hoch rutschten und so tief eindrangen, dass sie im Gaumen ihres mit Klebeband verschlossenen Mundes wieder zum Vorschein kamen. Claudia atmete hektisch, denn die Schläuche ragten noch etwa zwei Meter aus ihrer Nase heraus. Es war schwer, damit Luft zu holen, und das bisschen, dass sie in ihre Lungen bekam, roch streng nach Gummi.

Dann wurde von der Decke des Raumes eine Kette herabgesenkt, die sich im unteren Bereich an einem großen Metallring in zwei kurze Ketten teilte. Der Frisör befestigte sie direkt oberhalb Claudias fixierter Hände an dem x-förmigen Gestell, verlegte die Schläuche entlang der Kette und befestigte sie über dem Metallring, wo die Kette sich teilte. Dann drückte er einen Schalter an der Wand und Claudia wurde samt dem Gestell langsam nach oben gezogen. Als sie etwa vier bis fünf Meter in der Luft hing, betätigte der Frisör einen anderen Schalter, und Claudia schwebte seitwärts, bis sie direkt über dem riesigen Bottich hing. Entsetzt sah sie nach unten und begann sich in dem Eisengestell zu winden. Der Bottich war randvoll mit einer weißen, brodelnden und zähflüssigen Masse gefüllt. Es dampfte und zischte, Blasen stiegen auf und der Geruch, der Claudia in die Nase drang war so Gummihaltig, dass es ihr fast den Verstand raubte. Der Frisör betätigte den dritten Schalter, und das Gestell samt Claudia wurde an der Kette langsam hinab gelassen. Claudia kreischte trotz verklebtem Mund und Gummituch dahinter in höchster Tonlage. Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Füße von der brodelnden Masse und sie rechnete jeden Augenblick damit, sich zu verbrühen. Als ihre Zehenspitzen in die Flüssigkeit eintauchten, hatte Claudia ihre Augen zu schmalen Schlitzen zusammen gekniffen und sämtliche Muskeln angespannt. Grenzenlose Erleichterung machte sich in ihr breit, als ihre Haut nicht verbrannt wurde. Die weiße Flüssigkeit war angenehm warm, wie ein entspannendes Schaumbad.

Mit Claudia ging es rasant nach unten. Ihre Beine verschwanden unter der Oberfläche, dann ihr Becken und schließlich ihr Oberkörper. Bald steckte sie bis zum Hals in der Brühe, aber sie wurde immer tiefer hinab gesenkt.
„Augen zu!“, ordnete der Frisör an. „Kneif sie fest zusammen!“
Claudia gehorchte aufs Wort. Sie fühlte, wie die körperwarme Flüssigkeit ihr Gesicht hoch kroch, immer höher, bis schließlich nichts mehr von ihr zu sehen war. Etwa zehn Minuten lang war ihr Leben nur auf Atmen beschränkt. Erst dann wurde sie langsam wieder nach oben gezogen. Ihr Körper war nun von einer ständig tropfenden, weißen Masse bedeckt. Man ließ Claudia eine Weile über dem Bottich hängen, damit das, was nicht auf ihrer Haut haften blieb, abfließen konnte, dann wurde sie an der Kette zur Seite geschwenkt und schließlich nahe der Wand zu Boden gelassen. Die unteren Enden des x-förmigen Gestells trafen klirrend auf dem Fußboden auf, und die Aufseherin kippte es nach hinten und lehnte es an die Wand.
„Ruh dich ein wenig aus“, sagte sie zu Claudia, die in eine blütenweiße, noch immer fließende Puppe verwandelt worden war. „Das Gummi braucht etwa eine Stunde, um hart zu werden. Erst wenn es so weit ist, wirst du aus dem Gestell befreit.“

Während Claudia zum Trocknen an der Wand lehnte, passierte ich gerade den Ausgang des Stollens und trat ins Freie. Ich stapfte den mit Bäumen gesäumten Kiesweg entlang, der zu beiden Seiten mit einem hohen Stacheldrahtzaun begrenzt war. Schließlich hörte der Weg auf und ich kam auf einen Parkplatz, auf dem etwa fünfzig Autos standen. Auch dieser Parkplatz war von einem hohen Zaun umgeben. Nur an einer Stelle war er unterbrochen, wo die Zufahrtsstraße auf den Parkplatz mündete. Ein Balken versperrte den Weg und daneben stand ein kleines Wachhäuschen. Da eine Flucht nur in diese Richtung möglich war, schlenderte ich langsam auf den Balken zu und versuchte mich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Als mich nur noch wenige Schritte von der Absperrung trennten, traten zwei Wächter aus dem Häuschen und hielten mich an. Sie trugen ganz normale Straßenkleidung und nur die Schlagstöcke, die sie an den Gürteln hängen hatten, deuteten darauf hin, dass sie Wächter waren.
„Halt! Wo wollen Sie hin?“
„Meine Schicht ist zu Ende“, antwortete ich mit verstellter Stimme. „Ich will nach Hause.“
„In dem Aufzug?“
Beide Wächter musterten mich von Kopf bis Fuß und schüttelten den Kopf.
„Die Aufseherkleidung aus Gummi darf nur innerhalb des Lagers getragen werden. Das sollten Sie als Aufseher eigentlich wissen. Falls Sie überhaupt einer sind.“
„Natürlich bin ich einer“, brummte ich.
„Tatsächlich? Sind Sie nicht vielleicht doch eine verkleidete Sklavin, die einen Schlüssel gefunden hat, der rein zufällig in der Zelle rum gelegen hat?“
„Nein. Ich bin ein Aufseher!“, log ich weiter, obwohl ich das Gefühl hatte, dass mich die zwei Wächter längst durchschaut hatten.
„Dann beweisen Sie es! Runter mit den Masken!“
Ich stand unschlüssig da und rührte mich nicht. Schließlich wurde es den Wächtern zu bunt und sie wurden handgreiflich. Einer drehte meine Arme auf den Rücken, der andere nahm mir die Gasmaske ab und zerrte dann die Gummimaske von meinem Schädel.
„Na das ist ja mal ein hübscher Aufseher! Und du hast wirklich gedacht, mit dieser billigen Verkleidung raus zu kommen?“
Der andere Wächter holte ein Funkgerät aus dem Wachhäuschen und stellte eine Verbindung her.
„Wir haben sie“, sagte er. Und gleich darauf: „Festsetzen und für den Rücktransport vorbereiten! Wird erledigt.“
„Was sagt die Chefin?“
„Man wird die Sklavin gleich abholen, und wir sollen sie so zu Recht machen, dass sie kein zweites Mal abhauen kann.“
„Na das machen wir doch gerne. Freu dich schon mal darauf Sklavin. Der Rücktransport wird aber nur ein erster Vorgeschmack darauf sein, was in den unterirdischen Gewölben auf dich zukommt. Sklavinnen, die zu fliehen versuchen, sieht man hier nicht so gerne.“
Der Wächter ging in das Wachhäuschen und kam mit einer langen Holzstange zurück.
„Leg dich auf den Boden, Sklavin! Mit dem Rücken!“
„Ja Herr“, antwortete ich. Meine Flucht war gescheitert und deshalb gab ich mir wieder Mühe, die notwendige Demut zu zeigen. Vielleicht konnte ich so meine drohende Abstrafung etwas mildern.

Als Claudia schließlich wieder vom Frisör und seiner Assistentin aufgesucht wurde, war ihre weiße Ummantelung erstarrt. Zuerst öffneten sie die Schellen um ihre Fußgelenke, denn befreiten sei ihre Arme. Die Ausbilderin reichte ihr die Hand und führte sie ein paar Schritte von dem Metallgestell weg. Claudias Schritte waren steif und schwerfällig. Man merkte, dass sie große Mühe hatte, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Das sie umhüllende Gummi war so dick, dass ihre Gliedmaßen beinahe so steif wie die einer Schaufensterpuppe waren. Der Frisör beugte sich zu Claudias Füßen hinab, krallte seine Fingernägel an jener Stelle in das Gummi, wo die Stahlschellen gewesen waren und zerrte so lange daran, bis ein kleiner Riss entstand. Er fuhr mit einem Finger hinein und zog die Gummischicht ruckartig von ihrer Haut. Gleichzeitig stöhnte Claudia auf. Zwischen Fußgelenk und Knie war ein schmaler Streifen nackter Haut zum Vorschein gekommen. Der Frisör drehte das herausgerissen Stück Gummi um und zeigte die Rückseite seiner Assistentin.
„Siehst du! Ich habe doch gesagt, dass das funktioniert.“
Feine Härchen klebten im Gummi und bei genauem Hinsehen konnten sogar die Haarwurzeln erkannt werden.
„Und jetzt hilf mir bitte, den restlichen Gummiüberzug von ihrer Haut zu ziehen.“
„Alles klar“, antwortete die Ausbilderin, „Die Methode ist etwas ungewöhnlich, aber so wird die Sklavin eine schöne glatte Haut bekommen.“
Gemeinsam rissen sie Streifen um Streifen von Claudias Haut und befreiten ihren Körper nun endgültig von jedem einzelnen Haar.

Als die schmerzhafte Prozedur endlich zu Ende war und auch Claudias Gesicht wieder zu sehen war, löste die Ausbilderin das Klebeband von ihrem Mund.
„Du darfst den Gummilappen jetzt ausspucken!“
Dankbar ließ Claudia den Lappen über ihre Lippen gleiten. Die Ausbilderin fing ihn auf und gab ihn dem Frisör zurück.
„Den wirst du heute noch brauchen. Ich habe so eine Ahnung, dass dies nicht die letzt Totalenthaarung war.“
„Du glaubst dass noch eine kommt? Gott, ich liebe meinen Job!“
Gemeinsam stülpten sie Claudia den Plastikumhang über, verfrachteten sie im Rollstuhl und schnürten sie darin fest. Die Ausbilderin brachte Claudia zurück in ihre Zelle, schob sie samt Rollstuhl über die Türschwelle, ließ sie stehen wo sie war und versperrte die Zellentür.

Ich lag wie eine umgekippte Schildkröte neben dem Wärterhäuschen und wartete, was die beiden Männer mit mir vorhatten. Einer von ihnen legte die Holzstange auf meinen Körper, sodass sie parallel zwischen meinen Beinen verlief, zwischen meinen Brüsten und seitlich meines Kopfes nach oben führte.
„Streck mir die Hände entgegen Sklavin!“
„Ja Herr!“
Ich reckte meine Arme nach oben, der Wächter packte sie und legte meine Handgelenke über Kreuz. Er hielt sie in dieser Position fest, während der andere ein Stück Seil nahm und es in 8er-Schlaufen um meine Gelenke schlang. Er zog die Fessel stramm an und machte einen sicheren Knoten.
„Und jetzt die Beine Sklavin! Hoch mit ihnen!“
„Ja Herr!“
Auch meine Fußgelenke wurden über Kreuz gelegt und ebenso wie meine Hände gebunden. Als alles schön fest verknotet war, stellten sich die Wächter an jeweils ein Ende der Holzstange, bückten sich nach unten und hoben sie gleichzeitig hoch. Mit großer Kraftanstrengung bugsierten sie sie auf ihre Schultern und ich hing an Armen und Beinen zwischen ihnen wie ein erlegtes Reh. Sie trugen mich hinter das Wärterhäuschen, wo lange Holzpfähle in den Boden gerammt waren. An der höchsten Stelle befanden sich Einkerbungen, in die sie die Stange nun legten. Die beiden drehten sich um und machten sich auf den Rückweg. Es sah so aus, als wollten sie mich hier einfach hängen lassen.
„Lasst mich doch nicht so zurück“, rief ich ihnen nach, „Das tut doch weh in den Gelenken!“
Die Wächter drehten sich um und blickten mich schadenfroh an.
„Haben wir dir erlaubt zu sprechen?“, fragte einer der beiden ganz ruhig.
„Nein Herr! Verzeihung Herr!“
„Warum tust du es dann trotzdem?“
„Weil … Herr … Es tut weh.“
„Und das scheint dir Grund genug, ungefragt drauf los zu plappern?“
„Vergeude doch keine Zeit mit der Sklavin“, schaltete sich der andere Wärter in das Gespräch ein, „Ich verpasse ihr jetzt einen Knebel, dann ist endlich Ruhe!“
Er zog einen großen Ballknebel aus einer Tasche seiner Kleidung und kam damit näher. Sein Kollege folgte ihm.
„Warte noch einen Augenblick … Was ist das?“
Er deutete auf die Beule in meinem Schritt und ließ seine Hand ungeniert darüber hinweg gleiten.
„Hast dir was ins Suspensorium gesteckt, um als Mann durchzugehen. Habe ich recht Sklavin?“
„Ja Herr.“
„Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht“, sagte der andere Wärter, öffnete den Reißverschluss des Gummianzugs in meinem Rücken und fasste mit der Hand hinein. Seine Finger wanderten meine Pofalte entlang, berührten meine Schamlippen und kraulten spielerisch meine Spalte. Dann bekamen sie die zusammen geknüllte Gummimaske zu fassen und zogen sie aus dem Gummianzug heraus. Der Wärter hielt sie triumphierend hoch, schnüffelte kurz daran und meinte:
„Das ist doch ein viel besserer Knebel, findest du nicht?“
„Steck ihr das glitschige Ding hinein und dann lass uns von hier verschwinden.“
Gesagt, getan. Ich bekam die von meinem eigenen Mösensaft durchtränkte Maske zu schmecken, und der Ballknebel, der hinterher geschoben wurde, verhinderte, dass ich sie ausspucken konnte. Der Reißverschluss meines geborgten Anzugs wurde wieder geschlossen und dann überließen die Männer mich selbst. Mit schmerzenden Gelenken hing ich an der Stange und wartete darauf, dass man mich holen und meiner Abstrafung zuführen würde.

Irgendwann war es dann auch so weit. Vier kräftige Aufseher stapften den Weg vom Stollen herab und trugen mich abwechselnd auf den Schultern dorthin zurück, woher ich gekommen war.

Drei Stunden später hatte ich dieselbe Prozedur durchlaufen, die Claudia schon vor mir erdulden musste. Kein einziges Haar war mehr auf meinem Körper zu finden. Ich war an einen Rollstuhl gefesselt, stand einsam und verlassen in meiner Zelle rum und wartete darauf, dass sich die Tür öffnen, und man mich zu meiner Bestrafung abholen würde.

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  Re: Alexandra III Datum:30.07.04 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Na mein Lieber,

jetzt legst Du aber eine harte Gangart hin; Alexandra hat zwar den Wettkampf verloren, aber da haben die Tante und die Nachbarin doch auch Ihren Teil dazu beigetragen und jetzt verstümmelst Du unsere hübschen ?
Bis jetzt hatte Alexandra immer noch Spaß an Ihrem Schiksal, ich hoffe, das sich das nicht ändert.
Auf jeden Fall freue ich mich auf die nächsten Teile - schreib schnell, morgen Nacht habe ich noch Zeit.

Gruß
Marcus

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  Re: Alexandra III Datum:30.07.04 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


na die Alex ist aber doch selber schuld!! Wer sich so blöd anstellt der verdient es doch nicht anders!!

Aber schön das du weiter schreibst! Ist immer wieder nett zu lesen wie es Alex weiter ergeht, wenn man so zurück denkt als alles anfing *schwelg*
*gg*
Grüße aus München
Tom
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  Re: Alexandra III Datum:30.07.04 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mecky64,
Von verstümmeln kann überhaupt keine Rede sein. Die Haare wachsen ja wieder nach und Alex wird sich bald darüber freuen, wenn sie zum ersten Mal eine Maske auf dem blanken Schädel trägt.
Dass ihr ihre Lage im Moment nicht so gefällt liegt daran, dass sie keine Ahnung hat wo sie ist und was mit ihr passieren wird. Zu Beginn des nächsten Kapitels wird sie auch noch ziemlich ängstlich sein, ihre Stimmung wird sich aber schlagartig ändern und sie wird vor Freude jauchzen. Versprochen.

Hallo Tom,
Naja, ein bisschen blöd hat sie sich schon angestellt, aber eine wirkliche Chance die Flucht zu beenden hatte sie eigentlich nicht. Die beiden Wächter wussten ja genau Bescheid wegen dem gelegten Schlüssel in ihrer Zelle und haben nur auf Alex gewartet.

Viele Grüße
Günter

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  Re: Alexandra III Datum:30.07.04 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Schon klar Günter, denn so ganz zuuuuuufällig liegt dann ja auch kein Schlüssel rum. Den wird die gute Tante schon absichtlich da hin gelegt haben *gg*
cu
Tom
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  Re: Alexandra III Datum:31.07.04 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir !

Arme Alex !
Hat sie aber auch gar nicht anders verdient. Nun kann sie sich mit der Claudia in Sachen beste Sklavin messen.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Alexandra III Datum:27.08.04 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo

ich muß dir ein großes kompliment machen für deine geschichte, habe alles gelesen, bin schon gespannt auf die fortsetzung
diese geschichte ist alllererste sahne, die hatte mich so gefesselt, kam vom pc nicht weg
kann es kaum erwarten bis die geschichte fortgesetzt wird

mach weiter so


dominante grüße von
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  Re: Alexandra III Datum:27.08.04 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 - Die Bestrafung

Meine karge Zelle und der Rollstuhl liegen seit ein paar Minuten hinter mir und ich trotte nackt und demütig hinter einem der Aufseher her. Vor mir liegt die wohl härteste Prüfung seit ich ein Leben als Gummisklavin führe: meine Bestrafung für den Fluchtversuch. Und dann, nach einer langen Wanderung durch triste, modrige Gänge, bleibt der Aufseher schließlich vor einer Tür stehen und dreht sich ein letztes Mal zu mir um.
„Hast du alles verstanden, was ich dir gesagt habe?“
„Ja Herr“, antworte ich.
„Und wirst du meine Anweisungen auch befolgen.“
„Ich werde gehorchen Herr.“
Meine Hände zittern vor Aufregung und ich habe ein flaues Gefühl im der Magengegend. Der Aufseher öffnet die Tür, tritt in den dahinter liegenden Raum und ich folge ihm zitternd und ängstlich. Ich sehe mich um und meine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten sich. Der Raum ist riesig, hat fast die Ausmaße eines Saales, und wird wie alle anderen Räume dieses Unterirdischen Reiches mit hunderten von Kerzen beleuchtet. In der Mitte befindet sich ein Kreis aus Stühlen, die so angeordnet sind, dass die Personen, die darauf sitzen, ins Zentrum des Kreises blicken. Als ich eintrete, wenden sich etwa fünfzig Gesichter, die hinter Gasmasken verborgen sind, in meine Richtung. Sämtliche Aufseher und Aufseherinnen sind anwesend, um die Verkündung meines Strafausmaßes live mitzuerleben.

Der Aufseher, der mich aus der Zelle geholt hat, führt mich durch eine kleine Lücke des Kreises in dessen Zentrum. Dort bleibt er stehen und raunt mir leise zu:
„Beginne Sklavin!“
„Ja Herr“, antworte ich ebenso leise.
Ich kenne meine Rolle und weiß, was zu tun ist. Ich gleite graziös zu Boden und krabbele auf Händen und Knien wahllos auf einen der Aufseher zu. Mein Blick ist starr auf die Unebenheiten des schmutzigen Bodens gerichtet. Es ist mucksmäuschenstill als ich den Stuhl erreiche und ein Paar Gummistiefel in mein Blickfeld kommen. Ich atme nochmals tief durch, befeuchte meine Lippen und senke mein Gesicht tief hinab. Ich hauche einen Kuss auf den linken Stiefel, dann auf den rechten und sehe zum ersten Mal auf. Ich blicke dem Ausbilder auf dem Stuhl flehend in die Augen und hauche mit demütiger Stimme:
„Mein Fluchtversuch ist unverzeihlich, Herr. Ich bitte euch, mich streng zu bestrafen. Ich werde alles erdulden, Herr.“
Ich senke meinen Blick, krieche zum nächsten Stuhl und küsse die hochhackigen Stiefel einer Aufseherin. Ich sehe ihr in die Augen und flehe auch sie an:
„Auch euch bitte ich, mich streng zu bestrafen, Herrin. Lasst mich leiden, um für mein Vergehen zu sühnen.“
Ich krieche von Stuhl zu Stuhl, küsse etwa fünfzig Paar Stiefel und bitte jeden einzelnen der Aufseher und Aufseherinnen um eine harte Strafe. Zuletzt krieche ich in die Mitte des Kreises zurück, wo der Mann der mich herbrachte noch immer steht, und warte darauf, was der Rat über mein Schicksal beschließt. Der Mann an meiner Seite zieht seine Gummistiefel aus, stellt sie vor mich auf den Boden und sagt:
„Erweise mir deinen Respekt, indem du meine Stiefel leckst und küsst, während wir über deine Strafe abstimmen.“
Er gesellt sich zu den anderen und nimmt auf dem letzten freien Stuhl im Kreis platz. Dann erhebt sich einer der Aufseher, räuspert sich und beginnt mit lauter Stimme zu sprechen:
„Wir alle wissen vom Fluchtversuch dieser Sklavin. Und damit so etwas nie wieder vorkommt, haben wir beschlossen, an ihr ein Exempel zu statuieren. Ihre Bestrafung soll eine Abschreckung für alle anderen sein. Sind alle damit einverstanden?“
Völlig geschockt vom gerade Gehörten unterbreche ich das erzwungene Stiefellecken und sehe in die Runde. Ausnahmslos alle heben ihre Hand zur Zustimmung. Dann fährt der Sprecher fort:
„Und nun zur Bestrafung der Sklavin. Es wurde vorgeschlagen, dass sie alle Stationen unserer wunderschönen Gummiwelt durchlaufen muss. Sie soll alle Trainings und Strafmaßnahmen am eigenen Körper erfahren und nicht eher entlassen werden. Sind alle dafür?“
Eine Aufseherin erhebt sich unerwartet aus der Runde und macht mit den Händen eine beschwichtigende Geste.
„Nicht so schnell“, sagt sie, „Die Herrin persönlich hat angeordnet, dass Sklavin Alexandra 60 Tage hier verweilen soll. Nicht einen Tag mehr oder weniger.“
Und schon wieder löst sich meine Zunge von der herrlichen Oberfläche des Gummistiefels und ich starre die Sprecherin überrascht an. Einerseits bin ich geschockt, andererseits aber überglücklich. Die Ankündigung, die nächsten 60 Tage hier verbringen zu müssen, nimmt mir fast allen Mut. Aber die Stimme der Sprecherin lässt mich vor Freude innerlich jubeln, denn die Stimme gehört niemand anderem als Kerstin, durch deren strenge aber geile Ausbildung ich gegangen war. Wenn Kerstin hier ist, wird es schon nicht sooo schlimm werden.
„60 Tage? So?“, fährt der vorige Sprecher fort, „Dann muss eben ein Zeitplan für die Sklavin aufgestellt werden, damit sie alle Abteilungen in den vorgeschriebenen 60 Tagen schafft. Ich frage also noch mal: Wer ist dafür?“
Und wieder heben sich alle Hände zur Zustimmung.
„Und du Sklavin? Bist du auch einverstanden?“
„Ja Herr. Danke für die Sonderbehandlung“, antworte ich automatisch, obwohl ich ehrlich gesagt ein wenig Angst davor habe. Da ich noch keine Ahnung habe, was mich in Wirklichkeit erwartet, akzeptiere ich die Strafe mit gemischten Gefühlen. Was, wenn mir die Bestrafung zuwider ist, mir sogar gegen den Willen geht?
„Das lecken nicht vergessen, Sklavin!“
„Verzeihung Herr“, stöhne ich und senke mein Gesicht wieder zu Boden, strecke meine Zunge heraus und gleite über das Gummi der Stiefel.
„Und nun zum zweiten Teil der Bestrafung“, spricht der Aufseher weiter.
Und schon wieder erschrecke ich. Ist es denn noch nicht Strafe genug, dass ich alle Trainings dieses unterirdischen Stollensystems durchmachen muss? Warum um alles in der Welt noch eine zusätzliche Strafe? War denn mein halbherziger Fluchtversuch wirklich so verwerflich?
„Teil zwei der Bestrafung sieht vor, dass Sklavin Alexandra während der Dauer ihres Aufenthalts hier – als für die nächsten 60 Tage – ständig eine Grundgummierung auf ihrer Haut trägt. Da die Sklavin bereits enthaart ist, kann diese Strafe sofort vollzogen werden. Sind alle dafür?“
Alle heben ihre Hand, sogar ich, was mir einiges an Gekicher einbringt.
„Und du Sklavin? Ich nehme an, dass du auch dafür bist?“
„Ja Herr! Ich nehme die Strafe an … Danke. Vielen Dank!“
Ich bin überglücklich über diese Anordnung. Bald würde mein Körper wieder mit meinem Lieblingsmaterial in Kontakt kommen: Gummi.

Ich sehe zu, wie sich die Versammlung langsam auflöst und sich der Raum leert. Jener Aufseher, der mich herbrachte, zieht seine Gummistiefel wieder an, und die Schmach des Stiefelleckens ich vorbei. Schließlich befindet sich nur noch eine einzige Aufseherin im Raum, die sich dicht vor mir aufpflanzt und eine Weile gebieterisch auf meine kauernde Gestalt herab blickt. Schließlich spricht sie mich an:
„Nun habe ICH dich wieder am Hals und muss aufpassen, dass du keine Dummheiten machst.“
„Habe ich jemals Dummheiten gemacht Kerstin?“
„Jede Menge. Tu nicht so als ob du dich nicht mehr daran erinnern könntest“, schmunzelt sie unter der Gasmaske, „Aber diesmal wirst du keine Gelegenheit dazu haben. Dein Strafprogramm wird dich gehörig auf Trab halten und für Dummheiten bleibt keine Zeit.“
„Meine Grundgummierung Kerstin? Wie sieht sie aus?“
„Kannst es gar nicht mehr erwarten, endlich darin zu verschwinden, oder?“
„Stimmt! Seit ich hier bin, war für mich alles ziemlich trostlos. Die kalte Zelle und die ganzen Ketten und Stahlschellen haben mir überhaupt nicht gefallen.“
„Und was sollten wir deiner Meinung nach machen, damit du dich etwas besser fühlst?“
„Wir verpacken mich in Gummi?“, frage ich hoffnungsvoll.
„Gute Idee. Das sollten wir machen, und zwar lückenlos.“
„Wann? … Jetzt gleich?“
„Ja!“
„Toll!“
Und plötzlich fühle ich mich so gut, dass ich mit dem nicht vorhandenen Sonnenschein um die Wette strahle und sich endlich wieder dieses wollüstige Kribbeln in meinem Schoß einstellt, das ich schon so lange Zeit vermisse.

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  Re: Alexandra III Datum:27.08.04 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


wow diese fortsetzung ist wieder allererste sahne
super
bin gespannt wie die bestrafung aussieht, was sie alles durchmachen darf
spann uns mit der fortsetzung nicht so lange auf die folter



dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: Alexandra III Datum:28.08.04 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Na gut,

Spaß scheint sie ja noch zu haben, aber in 60 Tagen wachsen keine Haare nach und ich mag nun mal lange Haare.

Aber gut, ich werde weiterlesen und Alexandra im Auge behalten. Tue Ihr nichts böses an

Mach weiter, schreib schneller, schreib mehr, ich freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß

Mecky
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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  Re: Alexandra III Datum:28.08.04 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir !

Die einzige wirkliche Strafe wäre wohl gewesen, wenn alle gesagt hätten: Gummiabstinenz für immer.
Bin sehr gespannt was du dir weiteres ausgedacht hast.

Viele Grüße SteveN



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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra III Datum:28.08.04 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
@Herrin Nadine
Es freut mich ganz besonders, dass du als ‚Neuling’ hier im Board meine Geschichte gefunden hast. Und noch weit schöner ist dass sie dir auch gefällt. Hast du Teil 1 und 2 auch gelesen?
@Mecky64
Und Mecky meckert schon wieder (spaßig gemeint). Wenn du es unbedingt so haben willst, setze ich Alex jetzt offiziell eine Perücke auf. Wie hättest du es denn gerne? Lange Haare, ja? Blond, braun, schwarz oder rot? Oder doch lieber eine andere Farbe? Musst du dir aber in deiner Phantasie dazu denken, denn in der Geschichte wird das nicht vorkommen.
@SteveN
Gummiabstinenz für immer Ist ja eine grauenhafte Vorstellung. Das wird nicht passieren, wäre sonst ja eine schrecklich langweilige Geschichte. Das Vorgeplänkel ist vorbei und jetzt gehts richtig zur (Gummi)Sache.
lg
Günter
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra III Datum:09.09.04 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Na Günter, die "Strafe" ist ja bisher eigentlich keine! Dauergummierung will die KLeine ja sowieso!!
Kann ich übrigens gut verstehen *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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