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  Alexandra III
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mecky64 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Alexandra III Datum:25.11.04 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hupps, jetzt habe ich aber was angestellt..........

Da habe ich damit "gedroht" Alexandra im Auge zu behalten und jetzt hat Günther Angst, sie da raus zu holen und die Geschichte weiterzuschreiben. Feigling Du !!!!!!

Nee, mal im Ernst, schreib weiter, die Geschichte war bis hierhin Super und verdient eine Fortsetzung.

Gruß
Marcus
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Alexandra III Datum:26.11.04 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


habe deine ganze story mit großer begeisterung verschlungen, alle teile,
ich halte es nicht mehr aus und warte sehnsüchtig auf die fortsetzung,
du spannst uns schon recht lange auf die folter finde ich,
wird zeit an die tasten zu gehen und zu tippen





dominante grüße von
Herrin Nadine

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Alexandra III Datum:07.12.04 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir !

Wurde Alexandra am gestrigen Nikolaus eine Vergünstigung oder Bestrafung zuteil ?
Was können wir noch alles vor Weihnachten erwarten ?
Oder gibts erst zu Sylvester etwas Neues ?

Viele Grüße SteveN



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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra III Datum:26.12.04 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 - Teil 2

Der Berg Kleidung, den Kerstin anschleppte, war hellgrün, durchsichtig und riesig. Sie warf alles auf den Boden und forderte mich auf, mich vom Boden zu erheben.
„Hol dir einen der Stühle und setz dich!“
Ich gehorchte ihre aufs Wort und sowie ich saß, piekte mich etwas in den Oberarm.
„Was war das?“
„Nur eine kleine Spritze mit einem Mittel, dass deinen Haarwuchs stoppt. Auch deine Finger- und Zehennägel werden nun nicht mehr nachwachsen.“
Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte und starrte Kerstin geschockt an.
„Keine Angst, Alexandra. Das Zeug wirkt nur etwa zwei Monate. Danach wächst alles wieder ganz normal, als ob du nie eine Injektion bekommen hättest. Und jetzt wird’s etwas unangenehm werden, aber das kennst du ja schon. Mach die Beine breit!“
Da ich nicht sofort reagierte, fasste Kerstin an meine Knie und zog sie auseinander. Dann zeigte sie mir einen ganz dünnen Gummischlauch, der an einem Ende eine kleine, schlappe Gummiblase hatte. Bei genauem Hinsehen erkannte ich, dass ein noch viel dünnerer Schlauch an dem ersten festgeklebt war.
„Muss das sein?“, fragte ich Kerstin, konnte mir ihre Antwort aber schon denken.
„Was gibt es da zu jammern? Möchtest du dauerhaft in Gummi verpackt werden oder nicht?“
„Das schon, aber dieser Schlauch muss doch nicht sein.“
„Er muss sein! Außerdem hast du gar keine andere Wahl. Und jetzt halt still!“
Kerstin platzierte jenes Ende mit der kleinen Blase vor meinen Schamlippen und schob den Schlauch dann ganz langsam meine Harnröhre hoch. Ein leicht brennender Schmerz breitete sich in meinem Unterleib aus. Als dann der Schlauch so tief in mir steckte, dass das Ziel – nämlich meine Blase – erreicht war, hörte das Brennen wieder auf. Gleichzeitig plätscherte ein dünner Strahl Urin zwischen meinen gespreizten Beinen auf den Boden. Das störte Kerstin aber nicht im Geringsten, denn sie ließ es einfach so lange laufen, bis nichts mehr kam. Dann sah ich zu, wie Kerstin eine winzige Pumpe an den dünneren der beiden Schläuche steckte, und als sie sie mit Daumen und Zeigefinger zusammen drückte, stieß ich einen erschrockenen Schrei aus. Noch mal drückte sie die Pumpe zusammen, dann zog sie sie wieder ab.
„Ist ein geiles Feeling, nicht wahr?“, sagte sie.
„Es fühlt sich ganz komisch an“, antwortete ich. „Es ist als müsste ich schon wieder pinkeln, dabei kann doch gar nichts mehr drin sein.“
„Der Gummiblase, die ich gerade aufgepumpt habe, erzeugt diesen Effekt. Außerdem ist der Kathederschlauch so gegen ein Verrutschen gesichert. Und da du 60 Tage permanent in Gummi stecken wirst, wäre es doch Fatal, wenn der Katheder nicht hundertprozentig funktionieren würde.“
„Wahrscheinlich hast du Recht.“
„Sicher habe ich Recht. Aber jetzt Schluss mit den Diskussionen. Es warten noch jede Menge Sachen aufs Anziehen.“
Kerstin fischte eine hellgrüne Röhre aus besonders dickem Gummi aus dem Kleiderhaufen und reichte sie mir.
„Dein Korsett! Zieh es an!“
Ich nahm es und stieg mit den Beinen hinein. Das Korsett war so weit, dass ich es bequem über meine Hüften auf meine Taille ziehen konnte. Dort musste ich es festhalten, damit es nicht nach unten rutschte. Es war in der Mitte etwa einen Zentimeter dick und wurde nach oben und unten hin flacher, bis es nur noch die Stärke eines Blattes Papier hatte.
„Dieses Korsett, falls das Ding denn eines sein soll, ist aber ziemlich beschissen. Es berührt ja nicht mal meine Haut“, sagte ich und erntete einen finstern Blick von Kerstin.
„Für diese freche Bemerkung werde ich es zur Strafe noch etwas enger als vorgesehen machen. Warts nur ab!“
Kerstin ließ mich kurz allein und kam dann mit einem Haarfön bewaffnet zurück. Er musste mit Batterien betrieben sein, dann ich konnte nirgendwo ein Stromkabel erkennen. Kerstin stellte den Fön an, blies heiße Luft auf das Gummikorsett und dann geschah etwas Erstaunliches. Ich fühlte, wie sich die dicke Röhre langsam zusammen zog. Kerstin blies von allen Seiten Luft auf das Material und schließlich wurde es so eng, dass ich es nicht mehr festhalten musste. Und je länger Kerstin mit dem Fön hantierte, umso mehr entwickelte sich die Röhre zu einem richtigen Korsett: Es schnürte mich zusammen.
„Findest du noch immer, dass dieses Korsett beschissen ist?“, erkundigte sich Kerstin schadenfroh.
„Langsam wird’s eng“, stöhnte ich.
„Und Dank deiner frechen Bemerkung wird es noch etwas enger werden. Halte also in Zukunft deinen vorlauten Mund!“
Kerstin umrundete mich immer wieder und bearbeitete meine Taille mit dem Haarfön. Und das dicke Gummi umschloss mich immer enger.
„Hör bitte auf Kerstin“, jappste ich, „Ich kann kaum noch atmen.“
Kerstin stellte den Fön ab und zog ein Maßband aus einer ihrer Taschen. Sie schlang es um meine unglaublich schmale Taille und las die Zahlen ab.
„41 Zentimeter“, murmelte sie, „ein Zentimeter fehlt noch. Da musst du durch.“
Und schon stellte sie den Fön wieder an, blies heiße Luft auf das Gummikorsett und schnürte meine Taille noch etwas fester zusammen. Als die 40 Zentimeter erreicht waren, fasste ich stöhnend auf meinen Bauch. Er war deutlich nach Innen gewölbt und hart wie Stein. Das Gummikorsett war so dick, dass es keinen Millimeter nachgab und ich gezwungen war, während der nächsten Wochen mit dieser Enge zu leben.
„Was ist das nur für ein Teufelszeug“, stöhnte ich und erforschte mit meinen Fingern weiter die dicke Panzerung meiner Taille.
„Das ist ein tolles Material, nicht wahr?“, antwortete Kerstin. „Es ist eine ganz neue Gummimischung, die sich bei einer Temperatur von über 50 Grad verformt und zusammen zieht. Das Gummi bleibt dabei auch weiterhin elastisch, falls eine gewisse Materialstärke nicht überschritten wird. Dein Korsett ist auf jeden Fall zu dick, als dass es sich wieder ausdehnen könnte.“
„Ich merke es“, presste ich gequält hervor und fragte mich, wie lange es dauern würde, bis ich mich an dieses Monstrum gewöhnen würde.
„Hör auf zu jammern Alexandra! Ich dachte, diese Bestrafung wäre ganz nach deinem Geschmack?“
„Ist es ja auch. Aber 60 Tage in diesem Korsett wird sicher hart.“
„Du wirst dich daran gewöhnen. Und jetzt setzt dich hin, damit wir endlich weitermachen können!“

Da ich keine andere Wahl hatte, ließ ich mich auf dem Stuhl nieder. Mit dieser dicken Gummiröhre um die Taille war das aber gar nicht so einfach. Prustend ließ ich mich langsam nieder und merkte rasch, dass ich mich nicht so hinsetzen konnte, wie ich es gewohnt war. Ich musste meinen Oberkörper kerzengerade halten, und als ich endlich saß und an mir hinunter blickte, sah ich zwei Berge von Brüsten, die von der verdrängten Masse im Taillenbereich zu wahren Riesentitten geworden waren. Meinen nach innen gewölbten Bauch konnte ich hingegen gar nicht sehen.

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  Re: Alexandra III Datum:26.12.04 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


hurra hurra hurra hurra hurra hurra hurra hurra hurra
eine fortsetzung ist da.

jetzt wird sie zwei monate lang keine haare mehr bekommen und die finger- und zehennägel werden so bleiben wie sie sind sind

60 tage in gummi folgen jetzt

das korsett ist angezogen, die taille auf 40 cm geschrumpft.
der blasenkather liegt.

was kommt nun


bitte schreibe schneller, du hast uns lange warten lassen.




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  Re: Alexandra III Datum:26.12.04 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,
Ich schreib so schnell ich kann, und das ist im Moment sehr schnell. Die lange Pause hat mir sehr gut getan und ich hab jetzt totalen Spaß am Schreiben.
Wie es weiter geht willst du wissen? Natürlich mit Alexandras Einkleidung. Dazwischen gibts vielleicht Neuigkeiten von Claudia und Herrn Novotny. Und auch Alexandras Freund Jürger wird bald wieder auftauchen.
Liebe Grüße
Günter
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  Re: Alexandra III Datum:26.12.04 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


damit machst du mir eine sehr große freude
ich fiebere mit deiner darstellerin richtig mit. bin immer gespannt wie ein flitzebogen wie das weitergeht, ob sie ihre träume und wünsche erfüllt werden, ob sie leiden muß und, und, und





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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra III Datum:03.01.05 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Was lange währt wird endlich knut oder so ähnlich! *ggg*
Lass dir ruhig Zeit, ich bin mir sicher das die Story dann um so besser wird. Die Geschichte um Alex ist ja schon fast eine Biographie *lol*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  Re: Alexandra III Datum:17.01.05 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Auch auf diese Geschichte habe ich nicht vergessen. Ein paar neue Teile gibt s schon, mit denen ich aber jetzt noch nicht rausrücken möchte. Gönnen wir Alex doch noch eine paar Tage in Korsett und Katheder, bevor sie richtig verpackt wird.
Liebe Grüße
Günter
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  Re: Alexandra III Datum:17.01.05 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ja super

laß uns bitte nicht so lange warten und poste uns die teile






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  Re: Alexandra III Datum:18.01.05 02:26 IP: gespeichert Moderator melden


Unser lieber Günter mal wieder .. Los raus, mit der fertigen Story, sonst gibs (Fliegen)Paddel auf den Hintern und selbst ne Katheter in den Schniedel...

Das hättest wohl gern was, nene

VG Xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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  Re: Alexandra III Datum:18.01.05 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Na schön, dann eben schon etwas früher als geplant

Kapitel 2 - Teil 3

„Ich werde jetzt deine Beine verpacken“, sagte Kerstin in ging vor mir in die Hocke. Sie hatte eine hellgrün durchsichtige Gummi-Strumpfhose in ihren Händen und rollte die erste Röhre soeben in ihren Fingern auf.
„Bitte lass mich noch einen Moment verschnaufen. Das Hinsetzen hat mich ganz schön geschlaucht.“
„Ach was! Du hast doch nichts weiter zu tun als zuzusehen, wie ich dir die Strumpfhose anziehe.“
Kerstin hob meinen rechten Fuß hoch und legte ihn auf ihren Schoß. Sie knetete ihn mit den Händen etwas durch und glitt sanft über die Fußsohle, um ein paar Staubkörnchen zu entfernen. Dann stülpte den Vorderfuß der Strumpfhose über meine Zehen und zerrte das widerspenstige Material über die Ferse. Ich staunte nicht schlecht, als ich die Verpackung meines Fußes zum ersten Mal erblickte. Das Gummi war etwas zu weit geschnitten und es war ein kleiner Spielraum zwischen Strumpf und Haut. Der wesentliche Unterschied zu allen Strümpfen und Strumpfhosen die ich bisher getragen hatte war der, dass jede einzelne Zehe in einer sehr gut passenden Ausbuchtung steckte. So kam auch die Haut zwischen meinen Zehen mit Gummi in Berührung. Ich bewegte meinen Fuß etwas und rieb meine Zehen aneinander um herauszufinden, wie es sich anfühlte. Und es war ein herrliches Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann.

Kerstin legte dann meinen anderen Fuß auf ihren Schoß und verpackte ihn bis zum Fußgelenk in der anderen Röhre des Strumpfes.
„Steh auf Alexandra, damit ich weiter machen kann!“
Ich versuchte es, kam aber nicht sogleich hoch. Schließlich wuchtete ich mich mit den Armen aus dem Stuhl und kam dabei schon wieder außer Atem. Dieses Korsett würde mir noch viele Unannehmlichkeiten bereiten. Sowie ich aufrecht vor dem Stuhl stand, schob ihn Kerstin beiseite und trat hinter mich. Sie zog die Gummistrumpfhose langsam meine Beine hoch, dann über meine Hüften. Der obere Rand überlappte ein Stück des Korsetts und saugte sich daran fest. Dann ging Kerstin zu einem der Wandschränke, kam mit einer kleinen Tube zurück und fummelte damit an meiner Taille herum. Ich sah gespannt nach unten, aber meine Riesentitten versperrten mir die Sicht.
„Was machst du da?“, fragte ich neugierig.
„Ich trage einen speziellen Kleber zwischen Korsett und dem oberen Rand der Strumpfhose auf. Das Zeug wurde speziell für die neue Gummimischung entwickelt und hält bombenfest.“
Kerstin umrundete mich langsam und verteilte den Kleber gleichmäßig. Dann nahm sie wieder den Fön zur Hand und schaltete ihn ein. Sie bearbeitete erst meine Taille, und die etwas zu weite Strumpfhose zog sich zusammen, schmiegte sich faltenfrei an das Korsett und verschmolz damit.
„Mach die Beine breit!“, herrschte mich Kerstin an und ich gehorchte.
Sie spreizte meine Pobacken leicht auseinander und drückte das Gummi der Strumpfhose, die in diesem Bereich viel zu weit geschnitten war, in meine Pofalte. Mit dem Fön ließ Kerstin das Material so weit schrumpfen, bis meine hinteren Rundungen perfekt umhüllt und auch dazwischen jeder Millimeter meiner Haut mit Gummi in Berührung kam. Ich fand diese Behandlung so geil, dass ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Meine Hand wanderte wie von selbst zwischen meine Beine um mich etwas zu verwöhnen. Dabei entdeckte ich eine dicke, kreisförmige Wulst genau über meiner Spalte.
„Was ist das denn?“, erkundigte ich mich überrascht bei Kerstin.
„Das ist eine der Öffnungen, mit der du mit der Außenwelt verbunden sein wirst. Über deinem Anus befindet sich übrigens eine ebensolche verstärkte Öffnung. Und jetzt nimm deine Hand aus deiner Muschi!“
Ich glitt mit den Fingern nochmals über den dicken Wulst und entdeckte dabei das kurze Stück Schlauch meines Katheders, dass durch ein kleines Loch in der Strumpfhose nach außen ragte. Ich ließ es mir nicht nehmen meine Finger ein letztes Mal durch meine klitschnassen Schamlippen zu ziehen. Tat das so gut! Und ich konnte mein Lustsekret sogar riechen.
„Nimmst du die Hand bald weg oder muss ich dir die Arme irgendwo festbinden?“
Ich beeilte mich und zog meine Finger unter Aufbietung aller Willenskraft aus meinem Lustzentrum.
„Verschränk deine Arme hinter deinem Kopf und lass sie dort!“
„Ja Kerstin.“

Während der folgenden Behandlung ließ ich meine Hände brav in meinem Nacken, aber es war sehr schwer dem Drang zu widerstehen, mich selbst zu befummeln. Kerstin bearbeitete nun mit dem Fön die Gummiröhren der Strumpfhose und ich fühlte, wie sich das geile Material fest an meine Haut schmiegte und sich daran festsaugte. Auch die Hülsen, in denen meine Zehen steckten, wurden mit dem Fön bearbeitet und so lange geschrumpft, bis die Formen perfekt nachgebildet waren und wirklich jede Stelle meiner Haut faltenfrei verpackt war.
„Fertig“, sagte Kerstin, „zumindest mit deinen Beinen.“
Sie legte den Fön beiseite und holte von den Wandschränken ein seltsames Gestell. Ich erkannte eine kreisförmige Bodenplatte aus Metall. In der Mitte des Kreises wuchs eine stabile Eisenstange senkrecht in die Höhe. Am oberen Ende dieser Stange war ein gebogenes, U-förmiges Metallteil angeschweißt. Und von diesem U wiederum ragten zwei dicke Dildos in die Höhe. Ich schätzte, dass der vordere etwa einen Durchmesser von 6 bis 7 Zentimetern hatte und sicherlich 25 Zentimeter lang war, der hinter war etwas schlanker aber genauso hoch wie der andere.
Kerstin hantierte an der senkrechten Eisenstange herum und schob sie ineinander, sodass das ganze Gestell niedriger wurde und nur noch einen Meter hoch war. Dann holte sie zwei Stühle und stellte sie links und rechts des Dildo-Ständers auf den Boden.
„Komm her Alexandra! Stell dich breitbeinig auf die Stühle!“
„Muss das sein Kerstin? Was hat das denn mit meiner Einkleidung zu tun?“
„Spätestens in ein bis zwei Stunden wirst du merken, dass das sehr wohl mit deiner Einkleidung zu tun hat. Und jetzt klettere endlich hoch!“
„Aber kannst du die Dildos nicht gegen etwas kleinere austauschen?“, erkundigte ich mich, während ich auf die Stühle stieg. Die beiden Dildos ragten nun drohend unter meinem Schritt nach oben, als schienen sie nur darauf zu warten, in mir zu verschwinden.
„Die Größe passt schon so, glaub mir. Und jetzt her mit deinen Händen!“
Ich sagte nichts mehr und reckte Kerstin meine Hände entgegen. Ich sah ihr zu, wie sie ein langes Seil an mein rechtes Handgelenk band, mit dem anderen Ende zur Wand zu meiner Rechten ging und es dort festband. Mein Arm war nun waagerecht von meinem Körper abgespreizt und ich konnte ihn nur noch ganz wenig beugen. Mein anderes Handgelenk wurde ebenso fixiert und ich stand schließlich da, als hätte man mich gekreuzigt. Kerstin stellte sich nun mit einer Tube Gleitcreme vor mich hin, drückte sich etwas davon in die Handflächen und rieb die beiden Dildos kräftig ein.
„Bereit Alexandra?“, fragte sie.
„Wenn es unbedingt sein muss“, brummte ich zurück.
„Etwas mehr Begeisterung würde nicht schaden. Achtung, jetzt geht’s los!“
Kerstin hantierte wieder an der Stange und verlängerte sie Stufenweise. Die abgerundeten Spitzen wurden gegen meine Spalte und meine Rosette gedrückt und als Kerstin die Stange nochmals um wenige Zentimeter erhöhte, drangen sie ein Stück in mich ein. Erschrocken hob ich meine Fersen von den Stühlen und balancierte auf Zehenspitzen. Das brachte aber nicht viel, denn Kerstin verlängerte die Stange nochmals und die Spitzen der Dildos verschwanden wieder in meinen Öffnungen. Und da ich bereits auf Zehenspitzen stand, wurde ich die Eindringlinge auch nicht mehr los.
„Du hast jetzt eine halbe Stunde Zeit um die beiden Freudenspender vollständig in dir aufzunehmen. Wenn ich wiederkomme möchte ich, dass das U-förmige Eisen fest zwischen deinen Beinen sitzt.“
„Kerstin!“, rief ich erschrocken. „Lass mich doch nicht so zurück!“

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  Re: Alexandra III Datum:18.01.05 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


kannst du mir den hersteller der gummihose nennen, das ist ein material das würde ich gerne kennenlernen

diese zwei dildos unterbringen wird nicht einfach werden und nur eine halbe stunde zeit dafür,
aber daß sie das alleine bewältigen muß ohne anfeuerung ihres herrin.

ich frage mich auch zuwas soll das gut sein bei der einkleidung






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Herrin Nadine

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fanlycra  
  Re: Alexandra III Datum:19.01.05 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
mit dieser Strumpfhose hast du wirklich eine traumhafte Idee gehabt. Wenn es doch nur so ein Material gäbe!
Viele Grüße
Fanlycra
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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Alexandra III Datum:19.01.05 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach genial! Mehr fällt mir dazu nicht ein
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  Re: Alexandra III Datum:23.01.05 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 - Teil 4

„Kerstin!“, rief ich erschrocken. „Lass mich doch nicht so zurück!“
„Beginne besser mit deiner Aufgabe! Eine halbe Stunde ist nicht viel Zeit.“
Sie drehte sich um und verließ den Raum. Etwa fünf Minuten stand ich wie versteinert da und rührte mich nicht. Dann verließen mich allmählich die Kräfte und ich ließ meine Fersen etwas nach unten gleiten. Die Freudenspender rutschten etwas tiefer in meine Öffnungen und rasch schnellte ich wieder auf meine Zehenspitzen hoch. Als ich mich zum zweiten Mal nach unten sinken ließ, ging es schon etwas besser und beim dritten Mal tat es überhaupt nicht mehr weh und ich verspürte sogar schon etwas Lust dabei. Als etwa 15 Minuten verstrichen waren, stand ich erstmals mit beiden Fersen auf den Stühlen. Ich konnte die beiden Dildos zwar nicht sehen, aber ich wusste, dass noch nicht mal die Hälfte von ihnen in mir drin steckte. Also machte ich weiter. Ich ging leicht in die Knie und streckte meine Beine dann wieder durch. Dann ging ich etwas tiefer in die Knie, richtete mich wieder etwas auf und sank dann wieder ein Stückchen tiefer. Mit diesen sanften Vor- und Rückbewegungen schraubte ich die dicken Pfähle langsam immer tiefer in mich hinein. Durch das extrem enge Korsett fühlte ich die Eindringlinge viel intensiver als es sonst der Fall gewesen wäre. Es fühlte sich an, als würden zwei knüppeldicke Pfähle in meinem Körper nach oben geschoben. Aber es schmerzte nicht und wenn ich ehrlich bin, gefiel mir das Füllen meiner Locher sogar. Die beiden Dildos waren zwar völlig glatt, reizten meine Vulva aber trotzdem ein bisschen und machten mich geil.

Als Kerstin wieder zur Tür herein kam, stand ich mit angewinkelten Knien da und das U-förmige Metallteil schmiegte sich fest in meinen Schritt. Von den beiden Dildos war nichts mehr zu sehen.
„Gut gemacht Alexandra“, lobte mich Kerstin. „Dann können wir ja weiter machen.“
Sie ging an meine rechte Seite und kickte den Stuhl weg, sodass er polternd umfiel.
„Was machst du da?“, rief ich entsetzt und verlagerte mein Körpergewicht auf mein anderes Bein.
Aber auch dieser Stuhl fiel. Da ich mit meinen Füßen nie und nimmer den Boden erreichen konnte, und ich mich auch mit den Armen nicht nach oben ziehen konnte, sackte mein Körper ruckartig etwa einen Zentimeter nach unten. Die Dildos schoben sich noch tiefer in mich hinein und mein gesamtes Körpergewicht ruhte auf der gebogenen Strebe in meinem Schritt. Ich schlängelte meine Beine um die Eisenstange unter mir und klammerte mich krampfhaft daran fest. So konnte ich mich wenigstens etwas abstützen.
„Sehr erfinderisch“, grinste Kerstin, „aber du hängst da wie ein Affe auf einem Baum. Außerdem habe ich mir das nicht so vorgestellt. Lass die Stange los und spreiz den Beine etwas ab!“
„Aber Kerstin …“
„Keine Diskussionen! Mach es! Sofort!“
„Ja Kerstin“, flüsterte ich und führte den Befehl aus. Mein ganzes Gewicht wurde wieder auf den Bügel zwischen meinen Beinen verlagert.
Kerstin ging seelenruhig zu den Wandschränken und kam mit zwei kurzen Stricken zurück. Sie schlang sie mir um die Fußgelenke und knüpfte die anderen Enden an zwei Ösen im Fußboden. Ich war meiner Freundin, die wieder zu meiner Ausbilderin geworden war, nun hilflos ausgeliefert. Und diese Situation erzeugte heftiges Kribbeln in meinem Schritt. Was immer Kerstin vorhatte, ich musste wie ein williges Spielzeug mitmachen.
Sie ging wieder zu den Schränken, holte etwas und kam zu mir zurück. Ich erkannte eine kleine Pumpe samt Schlauch in ihrer Handfläche.
„Was willst du mit der Pumpe Kerstin? Du wirst doch nicht etwa … aaaah … ist das irre!“
„Gefällt es dir? Möchtest du noch einen Nachschlag?“
Gleichzeitig drückte sie die Pumpe ein zweites Mal zusammen und beförderte Luft in den vorderen Dildo.
„Es ist genug, Kerstin“, stöhnte ich, „Bitte hör auf!“
„Schon genug? Jetzt schon?“, erkundigte sich Kerstin staunend.
„Ja! Mehr ertrage ich wirklich nicht.“
„In Ordnung, dann machen wir eine kurze Pause. Aber um den zweiten Dildo muss ich mich auch noch kümmern.“
Kerstin steckte den Schlauch an den Eindringling in meinem Hintern und betätigte die Pumpe zwei Mal. Ich zerrte wie verrückt an den Seilen und fühlte, wie mir der Schweiß am ganzen Körper ausbrach. Aber so Unangenehm die plötzliche Dehnung auch war, mein Körper gewöhnte sich erstaunlich rasch daran. Die Schmerzen verschwanden völlig und zurück blieb das unglaublich geile Gefühl von zwei gut gefüllten Löchern. Schließlich befüllte Kerstin die beiden Dildos ein zweites Mal mit jeweils zwei Pumpstößen und als ich mich auch daran gewöhnt hatte, beförderte sie ein drittes Mal Luft in meine Öffnungen.
„Ich lasse dich jetzt eine Weile allein. In etwa einer Stunde werden dich zwei Aufseher aufsuchen und mit deiner Einkleidung fortfahren. Nütze die Zeit, um dich an die Dildos zu gewöhnen!“
Bevor ich etwas antworten konnte, drehte sich Kerstin um und verließ den Raum. Ich versuchte mich zu entspannen, aber das war in meiner anstrengenden Fixierung nicht möglich. Deutlich fühlte ich, wie sich Feuchtigkeit innerhalb der Gummi-Strumpfhose sammelte und langsam zu meinen Füßen hinab floss. Dieses Gefühl liebte ich über alles und ließ mich über alle Unannehmlichkeiten hinweg sehen. Und als ich mich ein paar Minuten später an die Dehnung im Schritt gewöhnt hatte, begann ich damit, auf dem Gestell sanft vor und zurück zu wiegen. Die Dildos rutschten dabei ein winziges Stück rein oder raus und heizten meine innere Lust auf. Bald bebte ich vor Verlangen und hoffte, man würde sich endlich wieder um mich kümmern. Ich sehnte mich nach mehr Gummi, wollte lückenlos darin verschwinden. Dabei war es mir egal, was man noch alles in mich hinein steckte. Im Gegenteil: Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn die beiden Aufseher, die meine weitere Einkleidung übernehmen sollten, ihre Pimmel in mir versteckt hätten. Und vielleicht hatte ich ja Glück, und sie würden es wirklich tun.

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  Re: Alexandra III Datum:23.01.05 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


kann sie sich auf dem gestell sich zum orgasmus reiten?
wird sie die einkleidung geniessen?





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  Re: Alexandra III Datum:24.01.05 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Ich glaube Alexandra gewöhnt sich an die Fesselung im Gestell. Irgenwie wird sie auch die nächsten 60 Tage genießen.
Kerstin hat noch einige Gemeinheiten in Petto, diese werden wir zusammen mit Alex erleben können.

Viele Grüße SteveN



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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra III Datum:24.01.05 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Na das wäre ja das erste Mal das Alex ihre Behandlung nicht geniesst!
Sie ist ja schließlich nicht umsonst so weit gekommen. Wenn ich da an die Anfänge zurück denke *gg*
cu
Tom
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  Re: Alexandra III Datum:15.05.05 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg, eine super Story die Du da geschrieben hast, aber vollendest Du sie noch ??

mfg
Marcus
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