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  Tanja wird zur Lederfrau
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:28.12.04 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz gesagt weiterschreiben, wunderbar
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:28.12.04 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wurde kai transformiert in eine latexpuppe mit riesenbusen und einer M*se

bin gespannt ob er seine tanja wieder trifft




(Diese Nachricht wurde am 28.12.04 um 18:21 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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RalfT
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:04.01.05 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geile Geschichte.

zähle mich zwar auch eher zur Latexfraktion, aber trotzdem extrem geil.

Beim Thema Transormation fallen mir oft recht "wilde" Verwandlungen ein.
Spinnenmenschen (Riesenspinne mit den Oberkörper eines Menschen) die die Transformation ihrer Opfer in gewebte Latex-oder Lederkokons vorantreiben.
Eine Frau mit acht Tintenfischarme anstelle Beinen.
Ich bin sicher es gibt noch mehr-aber ob du sowas auch einbauen willst mußt du selbst wissen.


Oh, ja noch etwas für Susi, die lesbische Geliebte von Jenny-eine überdimensionale Penisähnliche Zunge und ein saugender Mund für lesbische Spiele?

Ich weiß zwar nicht was du mit Jenny weiter planst, aber:
Jennys Körper bekommt bestimmt noch ein Korsett, sie besteht sowieso nur noch aus einem "Lustkanal"? Natürlich muß das Korsett vor dem Einführen von Jans Schwanz gelockert werden, aber es ist bestimmt für beide geil wenn das Korsett danach wieder stramm geschnürrt wird.

Du siehst deine Story beflügelt meine abgedrehte Fantasie sehr.





(Diese Nachricht wurde am 04.01.05 um 12:58 von RalfT geändert.)
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:04.01.05 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ziemlich irre und ziemlich gut die Geschichte!!!!
Da wär man gern dabei und würde mitmachen, selber gerne eine dieser Figuren werden!
Bin gespannt was dir noch alles einfällt!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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latexraven
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Chance favours the prepared mind!

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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:01.02.05 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lederkai,
wir sind ja geduldig und warten auf den nächsten Teil... aber einfach ist das natürlich nicht

-Sabrina
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:02.02.05 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wie heisst es doch so schön, bitte bitte weiterschreiben!!!!
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:06.03.05 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Festplatte kaputt oder was ist

Hätte gern mehr von dieser story
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:06.03.05 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


ja was ist denn los.

deine akkus müßten nach der langen zeit voll sein.

also ran an die tasten und eine fortsetzung posten.

wir warten sehnsüchtig auf eine fortsetzung von dir.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.05.05 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


wow ist das eine steigerung.
gummialien.

besteht deren existens nur noch aus fi**en und sex ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:24.05.05 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lederkai69 !

Mann o Mann Gummi-Alien.
Der reinste Wahn. Was wird eigentlich nun mit dem Doll-Laden und dem Fitneßstudio werden ?
Werden da neue Opfer gesammelt ?

Viele Grüße SteveN


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Lederkai69
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Beiträge: 19

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:24.05.05 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Pia wird zur Latexkönigin

Akteure: Pia, Ben, Norman, Steve


Pia war vor wenigen Stunden von ihrer besten Freundin Dagmar besucht worden. Das kurze Treffen war aus Pias Sicht sehr eigenwillig verlaufen, denn ohne viele Worte drückte ihr Dagmar eine Visitenkarte mit der Aufschrift "Doll-Shop: Lack - Leder - Latex" in die Hand. „Wir sehen uns später dort“, hatte ihr Dagmar verschwörerisch zugeflüstert, dann war sie in ihrem raschelnden Ornat davon gerauscht. Das Knarzen der Bekleidung hatte Pia irritiert, denn ein Wollmantel, wie Dagmar ihn sich übergeworfen hatte, erzeugte eigentlich nicht solche harten, wie Leder aufeinander reibenden Geräusche.

Dieses Misstrauen ihrer Freundin gegenüber, die sich so seltsam und geheimnisvoll verhielt, hatte Pia stundenlang umgetrieben. Sie war ziellos durch die City geirrt. Die Karte mit der obszönen Aufschrift steckte in ihrer Manteltasche, aber wie ein ängstliches Kaninchen mied sie den Straßenzug, in dem sich der Doll-Shop befand. Bis ihr Handy sie aus ihren verwirrten Träumen weckte. Es war Steves Rufnummer. Ausgerechnet jetzt rief ihr Mann an, während sie hin- und hergerissen war zwischen Dagmars Angebot und ihrem wankelmütigen Zögern.
„Gut, dass ich dich erreiche, Darling“, keuchte Steve. Er klang richtig atemlos, als hätte er einen Spurt hingelegt. „Ich bitte dich, so schnell wie möglich in den ‚Doll-Shop’ zu gehen. Frag bitte nicht, warum du das machen sollst, tu es einfach. Ich ruf gleich noch einmal an.“
Steve wollte anscheinend schon das Gespräch wegdrücken, aber Pia, die mit offenem Mund den unerklärlichen Worten gelauscht hatte, fasste sich überraschend schnell. „Wo bist du denn?“
Ihr Mann hauchte noch ein „Mach schon, sonst ist es um mich geschehen“, dann wurde das Telefonat abrupt beendet. Pia war sich nicht sicher, ob Steve selbst die Verbindung unterbrochen hatte.

Jetzt zögerte sie keine Sekunde mehr. Was auch immer Steves Worte bedeuten mochten, er brauchte offensichtlich ihre Hilfe. Sie hatte zwar keine Ahnung, inwieweit sie ihrem Mann in der ungeklärten Situation zur Seite stehen konnte, aber er hatte sehr bedrängt geklungen, als würde er richtig tief in der Klemme stecken.
Pia war nicht mehr allzu weit entfernt vom „Doll-Shop“, gleich die Nebenstraße war die richtige. Sie guckte gar nicht erst lange ins Schaufenster hinein, das übervoll war mit schwarzen Lederjacken, roten Lackminis oder finstrem Latexgeschirr, sondern stürmte gleich in den Laden. Drinnen blieb sie erst einmal wie betäubt stehen. Ihr erster Eindruck war verstörend, eine dichte Decke aus Lederduft senkte sich herab und umhüllte sie wie ein schwerer Kokon. Dazu gesellten sich die unzähligen Garderobenreihen und die nicht überschaubare Menge an Regelfächern. Überall hingen, lagen oder standen einschlägige Utensilien, von denen sie das eine oder andere in gewissen Magazinen einmal mit forschem Blick betrachtet hatte. Aber ausprobieren – igitt! Sie war nicht frigide, aber irgendwo gab es Grenzen.

Und diese Grenzen, das wurde ihr mit einem Mal bewusst, musste sie jetzt ausloten. Es würde ihr nichts übrig bleiben, als ihre abwehrende Haltung insoweit zu lockern, als sie diesen Laden als das akzeptierte, was er war: ein Fetischshop für Menschen, die ein bestimmtes Faible ausleben wollten und keine Scheu hatten, es nach außen zu tragen.
Und hier sollte sich ihr Steve aufhalten. Sie konnte nicht glauben, dass das mit seinem Einverständnis der Fall war. Irgendetwas war geschehen, irgendwer musste ihn gezwungen haben, ein derart frivoles Geschäft zu betreten. Aber wie sollte sie ihn finden, im Verkaufsraum jedenfalls hielt er sich nicht auf. Bei den Personen nämlich, die entweder bedienten oder sich beraten ließen, handelte es sich um ihr unbekannte Menschen.

Doch halt, sie hatte sich geirrt. Im hinteren Bereich half gerade ein hochgewachsener, sehr kräftiger Mann einer jungen Dame in eine signalrote Lederjacke. Es war Ben, ein Bekannter aus dem Fitnesscenter, den sie aber überhaupt nicht ausstehen konnte. Ben war gut gebaut, das wollte Pia nicht in Abrede stellen, aber arrogant bis zum Kotzen und eingebildet wie ein Gockel. Sie hatte vergangene Woche noch mit anhören müssen, wie er Steve gegenüber mit seinem gewaltigen „Kolben“ prahlte - wie er seinen garantiert winzigen Pimmel bezeichnete – und lauthals posaunte, damit jede Frau wie ein massiger Stier pfählen zu können. Steve hatte darauf nichts geantwortet.
Jetzt winkte ihr Ben auch noch zu. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als den Wink zu erwidern; Unfreundlichkeit war ihr zuwider, und selbst einem widerlichen Kerl wie Ben würde sie noch die Hand reichen, wenn der Anstand es erforderte. Damit war aber dann auch genug der Höflichkeitsfloskeln.

Pia schaute sich weiter um und entdeckte hinter der auslandenden Packtheke Biggi, die gemeinsame Freundin von Dagmar und ihr. Das war schon ein erfreulicherer Anblick, auch wenn … Pia wollte erst ihren Augen nicht trauen, aber sie sah richtig, Biggi war nämlich irgendwie … anders geworden. Sie verglich vor ihrem inneren Augen die biedere Biggi, die sich ausnahmslos in graue Tweedkostüme hüllte, um nur ja nicht die Aufmerksamkeit auf ihre zu flachen Brüste und ihren schmalen Po zu lenken, mit der Person, die jetzt keine zwanzig Meter von ihr entfernt eine schwarze PVC-Tüte füllte.
Biggi hatte sich zu einer drallen, dickbrüstigen Matrone gemausert, von der nur noch die ausladende Haarpracht – die wie tiefschwarzer Opal glänzenden Locken hatte einen ungewöhnlichen Glanz angenommen – und die beiden funkelnden blauen Augen an das vormals dürre Mäuschen erinnerten. Sie schien Gefallen an ihrer Aufgabe und sicher auch an der Veränderung gewonnen zu haben, denn sie lachte ausgelassen mit dem jungen Kunden. Zur Verabschiedung reichte sie ihm die Plastiktüte. Aber die Szene war noch nicht zu Ende. Der junge Mann steckte genau wie Biggi in einem knatschigen Gummidress, statt des grellen Rots von Biggis hochgeschlossenen Kleid trug er jedoch seinen Latexanzug in jeansblau. Das sah selbst in Pias Augen nicht schlecht aus. Dafür erstaunte sie Biggis folgende Aktion umso mehr: sie zog den Latexkerl zu sich heran und küsste ihn hemmungslos. Pia fand das schamlos für eine verheiratete Frau!

„Schön, dich hier zu sehen!“ Pia erschrak fast zu Tode. Sie hatte nicht bemerkt, dass Ben neben sie getreten war. Sie wusste auch nicht, wie lange er sie schon beobachtete. Seine Nähe war ihr unangenehm. Er roch wieder sehr stark nach Parfum, diesmal aber nach deftigem Moschus und einem dezenten Hauch von Sandelholz. Warum hatte sie ihn nicht früher am Geruch bemerkt, dann wäre sie ihm aus dem Weg gegangen. Das war nun nicht möglich, ohne es wie einen Affront wirken zu lassen. Und dagegen sprach ihre verdammte Freundlichkeit!
„Hi, Ben! Ja, ich wollte mal reinschauen. Der Laden ist neu, und auf gewisse Weise wirkt er … nun ja, interessant. Ich möchte mich gerne einmal ein bisschen in Ruhe umschauen.“ Pia wollte lässig wirken, als ob mehr der Zufall sie hierhin getrieben habe. Doch Ben machte ihr einen Strich durch die Rechnung, so als flanierende neugierige Besucherin würde er sie offensichtlich nicht davonkommen lassen.
„Das kannst du natürlich gerne machen, Pia, dafür sind wir ja ein Ladengeschäft und kein Versand. Aber ich denke, dass du noch aus einem ganz anderen Grund hier bist.“ Ben schaute geheimnisvoll. Ahnte er etwas, oder, was noch schlimmer wäre, wusste er, was mit Steve los war? Pia würde es unangenehm sein, an diesen scheußlichen Menschen ihre Sorge um ihren Mann herantragen zu müssen. Aber was nützte ihre Scheu, es ging um Steve. Vielleicht schadete jede Minute, die sie hier wegen ihrer in den Augen anderer sicher übertriebenen Distanz verlor, ihrem Mann, vielleicht war Eile geboten.

Mit einem zweifelnden Blick betrachtete sie Ben. In seinem nagelneuen Dress sah der mal wieder wie gelackt. Er hatte sich aber auch mächtig in Schale geworfen und dabei Wert darauf gelegt, nur ja in super-hautenge Klamotten zu schlüpfen. Und das alles bestand aus glänzendem Latex, was nichts anderes bedeutete, als das Ben von Kopf bis Fuß zu einem Bodybuilder in Latex mutiert war, zu einem schwarzen Latexmann, der in diesem knatschigen Fetischmaterial seine gewaltigen Muskelpakete spielen ließ. Der enge Latexcatsuit bildete im Oberkörper jeden Muskelstrang nach, als ob Ben nackt vor ihr stehen würde. Doch von der Hüfte an abwärts steckte Ben nicht nur in einem Paar hochhackiger Latexstiefeln, sondern auch in einer hochglänzenden, schwarzen Latexjeans, die also genau das verhüllte, von dem er letzte Woche noch so stolz geprahlt hatte.

Ben registrierte Pias taxierenden Blick. „Na, wie ich dich einschätze, bist du deswegen“ – bei dem „deswegen“ hob er die Augenbraue und grinste – „nicht gekommen, sondern wegen Steve. Ich weiß, wo er ist. Komm mit.“ Seine Hand wies zu einer Nebentür. Pia überlegte nicht mehr. Ihr war schemenhaft klar, dass sie sich auf ein unwägbares Abenteuer einließ, aber Steves Schicksal ließ sie nicht zur Besinnung kommen. Was war mit ihm passiert?
„Fragst du dich nicht, was ich im Doll-Shop mache?“, fragte Ben, gab aber gleich die Antwort dazu. „Der Eigentümer hat mich … aaah, ich sag mal überredet“, seine Zunge strich genießerisch über die Lippen, „als Verkäufer bei ihm anzuheuern. Das ist ein irre toller Job, das kannst du mir glauben. Nebenher kann ich im Fitclub weiter trainieren, damit ziehen wir auch gleich neue Kundschaft an Land. Steve war übrigens heute Morgen auch zum Training da, ich hab ihm gleich vom Doll-Shop erzählt …“

Ben öffnete die mit Leder verkleidete Tür. Pia guckte ihn eindringlich an, bevor sie ihm in den unbeleuchteten Raum folgte. „Hast du ihn hierher gebracht?“
„Ach, wo denkst du hin, ich bringe niemanden hierhin. Jeder, der in den Doll-Shop reinschnuppert, bleibt freiwillig. Meine Aufgabe ist es unter anderem, dass sich die Kunden wie verwöhnte Gäste fühlen. Wenn das gelungen ist, dann kommt jeder bereitwillig auch ein zweites und drittes Mal zu uns. Oder bleibt gleich für immer bei uns.“ Ben lächelte diabolisch. Dann schlug die Tür hinter Pia zu und die Beleuchtung sprang automatisch an. Pia schrie spitz auf.
Das geschah aus zwei Gründen. Zum einen hatte sie auf Anhieb gesehen, dass innen gar kein Türgriff angebracht war. Sie schloss daraus, dass ihr der Ausgang versperrt war. Ben bestätigte das sofort. „Jetzt sind wir ungestört.“
Zweitens war die Zimmereinrichtung für eine im Grunde ihres Herzens biedere Frau wie Pia im höchsten Maße erschreckend. Der Duft nach Leder und Latex wurde übertüncht von einem penetranten Geruch nach frischem Sperma, der wie dickes Parfum in der Luft hing und dessen Ursprung sie nicht auf den ersten Blick feststellen konnte. Dazu kamen die unsäglichen Gerätschaften, die sie zwar auch von ihrem Gynäkologen kannte – das traf aber nur auf den mit weichem Leder gepolsterten Stuhl zu, an dem Ben jetzt hantierte -, aber zum großen Teil eher abschreckende Eindrücke bei ihr hinterließen. Zwei große Andreaskreuze hingen wie drohende Warnzeichen an den Wänden, die als Ersatz für die Tapete mit weißen Lederteppichen geschmückt waren. Zwei freizügige Liebesschaukeln besetzten die hinteren Ecken des Zimmers. Ein schwarzer Thron, der aussah, als würde er von einer dicken Lederschicht zusammengehalten, dominierte die Rückwand. Schwarzlederne Zuchtböcke, wie sie Pia noch aus dem Schulsport in leidvoller Erinnerung hatte, waren gleich mit drei Stück vertreten, dabei in verschiedenen Formen und Größen gestaltet. Aus einer unerfindlichen Bodenplatte ragte ein halb körperlanger Balken hervor, an dem im oberen Teil eine Lederfessel montiert war, dazu gesellten sich weitere Fesseln im hinteren Teil der Bodenplatte.

Und dann war da noch eine große Palette an Geräten, die in der Hauptsache aus Metall bestanden, manche von ihnen mit Leder oder Latex verkleidet, aber ohne Ausnahme mit mindestens einem Dildo ausgestattet. Eines der Geräte stand passgenau vor einer gummierten Liegestatt. Ben verfolgte Pias entgeisterten Blick. „Keine Angst, Pia, das brauchst du nicht, für dich haben wir ganz anderes geplant. Die f**kmaschinen sind mehr was für jungfräuliche Ärsche und F***en, die eine kräftige Dehnung brauchen. Das wird bei dir nicht erforderlich sein.“

Pia setzte zu einer groben Antwort an, als ihr Handy klingelte. Sie atmete erleichtert auf, denn das konnte nur Steve sein. Er würde ihr nun bestimmt mitteilen, dass alles in Ordnung war und er sie herausholen würde, bevor Ben ungeheuerliche Dinge von ihr verlangen konnte. Und das hatte Ben offenkundig geplant, denn er legte sich in den Frauenstuhl. Er hatte die Position so eingestellt, dass er eine fast sitzende Lage einnahm. Dadurch konnte er Pias Bewegungen mühelos verfolgen. Seine Gummibeine waren weit gespreizt, und damit er nicht aus dieser Haltung rutschen konnte, hatte er sie mit Ledergurten selbst arretiert. Pia hätte nie für möglich gehalten, dass ein Mann sich so weit dehnen konnte.
„Aaaah, das schmerzt ja furchtbar!“, brüllte Steve mit belegter Stimme, „ich flehe dich an, hör auf damit!“ Aus dem Hintergrund war eine knurrende Stimme zu hören, aber Pia verstand nicht ein Wort.
„Um Himmels willen, Steve, was ist denn los!“, schrie Pia ins Handy. Ben grinste sie breit an. Er strich sich anzüglich über seine glatte Latexbrust und stöhnte gierig. Aus dem Handy drang nur ein gequältes Stammeln.
Pia sprang auf Ben zu. „Was ist da los, sags mir, du hast doch damit zu tun. Los, rede!“, sie hatte ihre Contenance verloren und schnauzte den gummiverpackten Mann rücksichtslos an. Ihr war alles völlig egal, sie wollte ihren Steve wieder sehen. Auf der Stelle.

Ben grinste frech. „Lass dir doch von Steve mal schildern, was er gerade macht. Würd mich interessieren, und dich doch sicher auch.“ Dann legte er seine beiden gummiverpackten Hände auf die Innenseiten der Oberschenkel und drückte sie aufreizend in Richtung Sch**nz zusammen. Unter der Latexjeans buckelte sich ein dicker Strang, der es problemlos mit seinem sehr dicken, sehr muskulösen Unterarm aufnehmen konnte. Pia schaute angeekelt weg.
„Steve, wenn du mich hörst, dann sag doch, was los ist. Kann ich dir helfen?“ Die junge Frau klang hoffnungslos. Wie sollte sie ihren Mann retten, wenn sie selbst auf verlorenem Posten stand. Aus dem Handy drang Steves angespannte Stimme.
„Puh, Pia, wie soll ich dir das erklären, das ist so … Aaaah, Norman, stoß bitte nicht so feste zu, du steckst doch schon bis zum Bauch in mir drin.“ Steve keuchte außer Puste, sagte aber erstmal nichts mehr.

Pia kannte nur einen Mann namens Norman. Bens Freund, ein ganz grässlicher Mensch und eine nochmalige Steigerung von Ben. Wenn Ben ein Ekel war, dann war Norman die Verkörperung eines Arschlo … Pia sprach das lieber nicht einmal in Gedanken aus. Norman jedenfalls war der absolute Frauenhasser, er hatte sich im Fitnesscenter sogar für ein Verbot von Frauen im Muskelraum stark gemacht. Für den waren Frauen bessere Küchenschaben, die sich höchstens drei Meter vom Herd entfernen durften und sonst nur schrubbend auf den Knien zu kriechen hatten.

Ob Ben ihre Gedanken lesen konnte? Seine lästernden Worte schienen das anzudeuten: „Du kannst so fassungslos schauen, wie du willst, Pia, aber das ist Norman, mein bester Freund. Tja, und der hat deinen lieben, unschuldigen Mann in der Mache. Hör doch mal genau zu, was da abläuft.“
Pia fragte ins Handy: „Darling, wie geht es dir?“
Jetzt antwortete auch Steve wieder. „Uuuuh, Pia, das ist so …“
„Unangenehm?“, horchte Pia nach.
„Nein, nicht richtig unangenehm. Wie fange ich am besten an … Ben habe ich im Hintergrund gehört, ich erklärs dir mal so, dass du bei Ben alles nachvollziehen kannst. Ich muss dir nämlich etwas … beichten. Ich verändere mich gleich. Und ich möchte, dass du dich auch veränderst, damit wir weiterhin zusammenbleiben können. Bis an unser Lebensende, wie wir uns das geschworen haben. Denkst du, du kannst dich überwinden?“

Pia verstand gar nichts mehr. Natürlich würde sie für Steve alles tun, wenn es ihr Zusammensein garantieren würde. Niemals würde sie eine Trennung von ihm gutheißen, sie liebte Steve, er war ihr ein und alles und ohne ihn konnte sie nicht sein. Wenn mit ihm eine Veränderung vor sich gehen würde, die ihn von ihr entfernte, dann würde sie sich eben genauso verändern. Das beschloss sie gerade, und so würde es ohne Wenn und Aber sein. Doch die Ungewissheit, was denn auf sie zukommen mochte, nagte natürlich an ihr.
„Steve, ich liebe dich, und ich folge dir überall hin. Was muss ich tun, damit wir so schnell wie möglich wieder vereint sind?“ Im Handy knisterte es, und Pia befürchtete für einen Wimpernschlag, dass die Verbindung abbrach. Aber dann hörte sie wieder Steve, und sie stieß erleichtert den Atem aus.

„Norman ist bei mir. Er steckt in einem schwarzen Latexanzug, der ihn vom Scheitel bis zur Sohle komplett einhüllt. Kein noch so kleiner Hautfetzen ist sichtbar, alles ist schwarz und glänzt saftfeucht … Mmmh, ich muss grad aufhören, Norman arbeitet wie ein Bulle in mir drin, dabei bin ich noch eng wie eine Jungfrau.“
Diesmal verstand Pia, wie Norman knurrte: „Na und, soll deine Tussi ruhig hören, wie ihr Männlein entjungfert wird. Noch ein paar kräftige Stöße, dann schreist du eh vor Geilheit!“
Steve meldete sich wieder, sein Atem kam schnell und stoßweise: „Er hat recht. Und auch dir sollen die Sinne schwinden, Pia. Du ahnst gar nicht, welch ein wunderbares Gefühl das ist, von einem echten Pferdegemächt von hinten aufgespießt zu werden. Guck dir Ben an, der präsentiert sich doch garantiert vor deinen Augen. Norman steckte zuerst auch in einer Latexjeans. Als erstes hat er mich gezwungen, dass ich den Zipper bis weit in den Schritt aufreiße. Machst du das bitte bei Ben genauso.“

Pia riss die Augen auf. Sie sollte WAS machen? Ben lag wie eine vulgäre f**knutte vor ihr, die Beine festgezurrt, die Augen abschätzend jede ihrer Bewegungen verfolgend.
Steve tönte erneut aus dem Handy: „Mach schnell, Pia, sonst verändere ich mich, und dann gehören wir nicht mehr zusammen!“
Pia kapierte rein gar nichts mehr. Warum war es so wichtig, dass sie Bens Latexleib erkundete und womöglich Praktiken bei ihm übte, die sie verabscheute. „Ich verlasse dich niemals, Steve, egal, was mit dir geschieht. Aber bitte, lass Ben aus dem Spiel.“

Mittlerweile hörte die junge Frau auch deftig bratschende Geräusche und Normans heiseres Japsen. Es war offensichtlich, dass der zweite Latexmann kurz vor dem Abspritzen stand. Jeden Augenblick konnte er ihren Steve mit seinem klebrigen Sperma abfüllen. Steve jammerte fast: „Sobald mich Norman zu einem Latexkörper transformiert hat, werde ich kein Interesse mehr für Menschen haben, die nicht in Leder oder Latex oder Lack stecken. Und wenn du dich weigerst, von Ben vollgummiert zu werden, dann …“ Er vermied es, die Konsequenzen aufzuzeigen, aber Pia wusste trotzdem, warum Steve auf ihrer Latexbehandlung bestand: er wollte sie nicht verlieren, sie sollte wie er werden.

Pia stellte sich zwischen Bens geweitete Beine. Sie vermied es tunlichst, mit ihrem Körper die glatte Latexhose zu berühren. Als ob das etwas helfen würde, dachte sie sich, mir bleibt ja doch keine andere Wahl mehr. Sie fasste mit einem Gefühl des Widerwillens den Reißverschluss der Latexjeans und riss ihn mit einem Ruck auf. Ihre Augen hielt sie geschlossen, aber das metallische Sirren des Zippers machte ihr unumstößlich klar, dass sie längst nicht mehr Herrin ihres Handelns war.
Das Öffnen des Zippers hatte Steve auch gehört, denn er fuhr fort: „Siehst du, halb so schlimm, Darling. Und jetzt beschreibe mir, was du siehst. Ich will wissen, ob Norman ein Unikum ist, oder ob alle Latexmänner echte Gummihengste sind.“

Die junge Frau lugte vorsichtig. Sie erwartete einen Riesenschwengel Marke Peter North zu sehen, aber etwas Derartiges, nein, das war einfach unglaublich! Bens Apparat musste sich in dem Moment zu seiner fulminanten Größe aufgerichtete haben, als sie ihn freigelegt hatte, anders konnte er gar nicht in sein Gummibehältnis, der Latexjeans, passen.
Sie machte einen Schritt zurück und schrie aufgewühlt: „Du bist ja wirklich ein Stier!“
„Pia, ist alles in Ordnung?“ fragte Steve. Ben derweil hatte seine Latexhände um die Sch**nzwurzel gelegt und drückte und knetete auffordernd daran herum. Als ob die immense Größe des Prachtzapfens noch nicht ausreichte, schraubte er dadurch die Länge noch weiter an.

Pia gewann die Beherrschung zurück, die sie durch den Anblick verloren hatte. Sie war hin- und hergerissen. Steve war natürlich nicht schlecht bestückt, sein Penis reichte dicke aus, um sie nach einigen beherzten Stößen in den Freudenhimmel zu jagen. Aber im Vergleich zu Bens Haubitze wirkte er wie eine handliche Beretta.
In erzwungen-sachlichem Tonfall erläuterte Pia ihrem Liebsten, was auf sie wartete: „Ben steckt auch in einem schwarzen Latexdress, sein Kopf mit den …“ Sie zögerte eine Sekunde, dann sprudelte es doch aus ihr heraus „wunderbar blauen Augen ist aber hüllenlos. Sein Unterleib steckt in einer sauglatten Latexjeans, die so eng geschnitten ist, dass sich die Muskelstränge in den Oberschenkeln wie handliche Pakete durchdrücken. Ich habe soeben die Latexhose geöffnet. Dadurch wurde sein fleischige Schrotflinte freigelegt.“

Pia stockte. Was erzählte sie da eigentlich, war sie noch bei Sinnen. Ihr Mann kroch irgendwo in der Nähe auf allen Vieren, ein dicker Schwengel steckte in seinem Männerarsch, und sie berichtete mit vollem Ernst wie von einer Hundeschau. Dabei wusste sie genau, was in wenigen Minuten auf sie wartete: die Besamung durch einen latexierten Kerl, den sie nicht ausstehen konnte.
Doch als würde das alles nichts bedeuten, fuhr sie weiter. Es hatte für sie den Anschein, als war sie eine beobachtende Passagierin in einem rasenden Zug, der sie unwiederbringlich zu einem vorgegebenes Ziel transportierte. Sie konnte nichts machen, als sich dem Willen des Zugführers auszuliefern. Und das tat sie.

„Bens Samenspender ragt wie ein Stalagmit aus der Latexjeans heraus. Der Umfang müsste beinahe dem seiner Oberarme entsprechen. Statt der athletischen Muskeln winden sich aber dicke Adern um den Bolzen herum, der wahnsinnig feucht ist. Eigentlich schon nass. Aber ich habe damit nichts zu tun!“ Pia lachte herzhaft, und Ben quittierte ihre Lockerheit mit einem innigen Lächeln. Als die junge Frau das bemerkte, schmolz ein großes Stück vom Eis weg; der Mann mochte ja ein Scheusal sein, aber er hatte augenscheinlich auch seine Vorzüge.
„Ist der Sch**nz auch fest wie Stahl?“, japste Steve, „Normans Lochmaschine bohrt sich nämlich felsenfest in mich rein.“

Pia holte tief Luft. Dann fühlte sie mit der rechten Hand vor. Bens Fleischhammer war knochenhart. Selbst die straffen Adern waren wie aus Ebenholz gefertigt. Apropos Ebenholz, sie hatte Steve eine Neuigkeit noch nicht verraten: „Bens Prachtbolzen ist aus Latex. Aus schwarzem, makellosem Latex. Und er dehnt sich bis zu seinem Kinn. Mal schauen, ob es noch ein Stückchen weiter geht, wenn ich ihn sachte w***se.“ Pia zwinkerte Ben zu, der sich selig in den Halteschalen räkelte. Dann packte sie, plötzlich völlig enthemmt und alle Vorbehalte wegwerfend, mit beiden Händen kräftig zu. Ihre Finger waren zwar nicht lang genug, um den schwarzen Gummibaum umgreifen zu können, aber für eine wilde Rubbelei sollte es bequem reichen.

Ben stöhnte elektrisiert. „Stülp mit erst noch eine Gummimaske über! Ich muss dich als kompletter Gummimann zu meinem Gummiwesen verwandeln. Wir haben nicht viel Zeit, mach schnell.“ Pia sprintete zum angewiesenen Regal und zerrte die erstbeste schwarze Gummimaske heraus. Sie hatte eine Gasmaske mit zwei Faltenschläuchen und dunklen Augengläsern erwischt. Ob genau die Ben gefiel oder nicht, war jetzt auch egal, sie setzte sie kurzerhand an Bens Hinterkopf an und zuppelte sie über sein Gesicht, bis sie auf den Schultern saß. Die Gummimaske ging dann eine seltsame Verbindung mit dem Latexdress ein, so dass Ben fortan durchgehend von oben bis unten eingummiert war.

Durch den kleinen Filter im Mundbereich konnte Pia sein Brabbeln verstehen, wenn auch mit Mühe: „Wann wird Steve transformiert?“
Pia nuschelte die Frage ins Handy, das sie sich zwischen Kinn und Schulter geklemmt hatte. Nur so konnte sie einigermaßen problemlos ihrer neuen Beschäftigung nachgehen, die nun einen eigenartigen Reiz auf sie ausübte: Bens LatexSch**nz polieren. Sie thronte wieder zwischen seinen glatten Beinen und begann, das prächtige Ding zu liebkosen. Dabei lauschte sie Steves gehechelten Sätzen.

„Norman setzt zum Endspurt an. Mein gesamter Hintern ist eine riesengroße durchgef**kte Höhle. Seine Kanone hat Bens Dimensionen, aber seine Eichel ist rund und prall wie ein bis zum Zerplatzen aufgepumpter Handball … Ooooh, Pia-Darling, jetzt ist es soweit, ich spüre mit jeder Faser meines Fleisches, dass Norman jetzt … JETZT … JEEEEETTTTTZZZZTTTTT sein Sperma … aaaah, ist das himmlisch … jajaja, Norman, mein Gummihengst, gib mir deinen Saft, pump mir meinen feisten Po voll mit deinem sämigen Kleister und starte mit der Transformation, vollende meinen lang gehegten Traum von einem rundum latexierten Leib. Uuuuh, wie das in mir drin bei jeder Saftladung zieht und zerrt … Pia, ach, Pia, lass dich auf der Stelle umformen, warte nicht länger, es ist so unbeschreiblich schön!“

Pia dachte momentan nicht daran, über das Wichsen von Bens Schwengel hinauszugehen. In gewisser Weise genoss sie zwar das gleichmäßige Rubbeln des Bolzens, der ja durch ihre gleichmäßigen Bewegungen kleine Mengen Saft absonderte – pechschwarzen Gummisaft, wie sie bemerkte! -, aber das, was mit Steve ablief, war dann doch eine Spur zu säuisch. Sie war doch keine billige Nutte, über die alle Welt einfach drübersteigen konnte.
„Zieh dich aus“, brummelte Ben in einer Pause, als sein gummierter Kopf vor Geilheit nicht hin- und herschlackerte. „Ich will ein einziges Mal deinen nicht verformten Körper sehen, ein einziges Mal! Im Fitnesscenter sind ja leider keine gemeinsamen Duschen.“ Er lachte über seinen plumpen Scherz, aber Pia war nicht zum Lachen zumute. Trotzdem strippte sie sich auf Geheiß aus ihren Klamotten, Jeans, T-Shirt und Schuhe fielen in rascher Folge zu Boden, aber zu mehr war sie nicht bereit.

Dafür meldete sich auch Steve wieder. Er klang wie von weit entfernt, seine Stimme hörte sich tonlos und unendlich heiser an. „Es ist geschehen, Pia, jetzt gibt es kein Zurück mehr! Norman hat mir seinen Samen literweise in meinen ausgehöhlten Leib gepumpt, bis mir die bratschige Brühe an den Beinen hinunterlief. Es war wundervoll! Und im Moment werde ich transformiert. Ich hoffe inständig, dass es bei dir auch soweit ist. Meine Beine sind schon vollständig zu Gummi geworden … Oha, Norman, die werden ja nicht einfach nur gummiert, die werden ja richtig steif wie Gummistelzen. Pia, das musst du auch erleben, meine Fersen haben sich wie von selbst verlängert und sind zu einem Paar spitzer Gummiabsätze geworden. Das ist toll, das sind echte High Heels wie bei einer Gumminutte!“
„Gumminutte“ wirkte auf Pia wie ein Zeichen. Sie hatte endgültig genug von all den perversen Sauereien. Es fehlte noch, dass sie zu einer Art von Latexfrau gemacht würde! Was auch immer aus Steve gemacht wurde, für sie war das nichts. Füße, die sich zu Stilettoabsätzen formten – das durfte doch nicht wahr sein. Wer wusste schon, ob Steve sie nicht auf den Arm nahm und einfach überprüfen wollte, wie weit sie für ihn ginge. Sie würde jetzt einfach abwarten. Und Bens gloriosen Schwengel in regelmäßigen Zügen weiterw***sen. In ihr keimte zwar der Verdacht auf, Ben könnte bei einem der beinahe zärtlichen Streicheleinheiten wie ein Elefantenrüssel losprusten, aber sie strich doch nur ganz vorsichtig über die gummierte Haut …

Das Handy meldete sich ein weiteres Mal, aber es war eindeutig Norman, der seine rauchige Stimme an sie richtete: „Ich habe Steve in eine GummiF***e verwandelt. Wir kommen jetzt rüber.“ Ein Klacken ertönte, dann war die Verbindung beendet. Pia stutzte, aber bevor sie grübeln konnte, schnauzte Ben sie an.
„Stülp Dein Maul über meine Gummieichel. Los, mach schon, du bist reif für die Gummierung.“ Ben schaute sie durch seine dunklen Augengläser an, aber Pia konnte nichts erkennen, weder seine herrlich-blauen Augen noch eine Gefühlsregung. Ben war die pure Gummigestalt. Und welche ordinären Resonanzen das schrubbende Gummi jetzt in ihr hervorriefen, wenn sich Ben nur ein kleines bisschen in seiner polierten Montur räkelte. Pia hatte ein derart abstoßendes und betörendes Gefühl zugleich noch nie erlebt. Sie war einfach verstört bis ins Mark und wusste nicht mehr, was sie machen sollte. Mechanisch presste sie ihre Finger um den schwarzen Schaft, ein wenig stärker nun als vorhin noch, und wie auf Kommando spritzte eine fette Fontäne aus der Spitze genau auf Bens Gummimaske. Ein Augenglas war vollständig besudelt.
„Die Spermaladung war für dich gedacht“, presste Ben wütend hervor, „mach schon, stopf dir meinen Samenschlauch rein und lass dich umwandeln. Du bist das geborene Gummigeschöpf, zier dich nicht wie eine Zicke und bedien mich! Aus dir blonden Tussi mach ich endlich einen geräumigen Spermacontainer!“

Doch Pia konnte einfach nicht. Ben war sicherlich nicht unattraktiv, sein riesengroßer Schlagbolzen beeindruckte auch sie, und es hätte sogar sein können, dass sie unter anderen Umständen doch einmal einen Seitensprung mit ihm gewagt hätte – alleine, um einmal das Gefühl von einem überdimensionalen Phallus in ihrer willigen Muschi zu bekommen. Aber das hier sah alles nach einem ausgemachten orgiastischen Exzess aus, an dem sie nicht beteiligt sein wollte. Wenn Steve darin verwickelt war, okay, sie würden darüber sprechen. Aber das hieß noch lange nicht, dass auch sie …
… An einer Zimmerwand schob sich in der fugenlosen Lederwand eine Schiebetüre auf. Norman trat aus einem Nebenraum, er entsprach in seiner gummierten Ausstaffierung genau Steves Beschreibungen. Sein Gemächt pendelte wie ein Metronom von einer Seite zur anderen, wobei es am höchsten Punkt der Bewegung leicht am Kinn des athletischen Gummikerls entlangschrabbte. Dahinter tauchte eine unheimliche Gestalt auf. Pia wusste auf Anhieb, dass es sich um ihren Steve handelte – oder das, was aus ihm geworden war.

Steve war in ein alienartiges Gummiwesen transformiert worden. Alles an ihm war aus dem weichen, saftfeuchten Material, das ohne Ausnahme in reinem Schwarz gehalten war. Seine Füße - oder worauf immer er auch wie eine ungelenke Puppe stolzierte - liefen in zwanzig Zentimeter messende Stilettoabsätze aus. Darüber streckten sich die absolut glatten, faltenlosen Beine, die nicht ein Gramm Fett oder überflüssige Muskulatur verunstaltete. Pia erinnerte seine Gestalt überhaupt an eine perfekte Barbie-Puppe. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt, weil Steves Arme nicht minder steif waren wie seine Beine. Er bewegte sie eben genau wie eine Puppe, eine bezaubernde Puppe aus schwarzem Gummi.

Wie ein nasses Bündel sackte Pia zusammen. Das hatte sie nicht ahnen können. Welch fürchterliche Veränderung war da mit ihrem Mann geschehen. Sie wunderte es nun auch nicht länger, dass er darauf beharrt hatte, sie solle sich gleichzeitig mit ihm verwandeln lassen. Wie hatte sie nur eine Sekunde lang glauben können, dass sie eine derart anstößige Gummifigur jemals lieben könnte. Das war nicht länger Steve, nein, das war … ja, was kam da eigentlich in langsamen Schritten auf sie zu, die harten Absätze mit einem lauten Klacken auf den weich gepolsterten Lederboden aufsetzend, die Arme von vorne nach hinten wedelnd wie die Tentakel eines Aliens.
Das Wort „Alien“ ging Pia nicht aus dem Kopf. Das lag nicht unbedingt an den gewaltigen Brüsten, die Steve durch die Transformation eingepflanzt worden waren und deren blutrote Nippel bei jeder Bewegung wippten. Auch sein animalisch angewachsener Schwengel, mit dem er sich nicht länger hinter Gummi-Ben – „Gummi-Ben“? Wie kam sie nur auf diesen verdorbenen Beinamen? – verstecken brauchte, förderte keineswegs den Gedanken an ein solches Wesen. Es war der verformte, völlig gummierte Kopf, der Pia letztlich in die Tiefe zwang. Sie musste vor Entsetzen die Hände auf die Knie stemmen, damit sie nicht umkippte und sich wie ein hilfloses Bündel zusammenrollte, um nur ja nichts mehr zu sehen und zu hören.

Steve, ihr zärtlicher, feinfühliger Steve, war zu einem schwarzen Gummi-Alien geworden. Seine Gesichtsform hatte sich verändert. Sie war zu einer grotesken Imitation eines riesigen Ameisenwesens verzerrt, die aber dann doch nicht bis ins letzte Detail dem gewöhnlichen Insekt entsprach. Die Oberfläche des abgeflachten Kopfes bestand nicht aus Chitin, sondern aus schwarzem Latex. Pia wunderte das überhaupt nicht mehr.
Das alles glänzte wie üblich, als ob es lackiert wäre. Die beiden tiefschwarzen Facettenaugen saßen seitlich versetzt, und wenn sie sich nicht irrte, wurde sie von Steve oder dem Gummi-Alien eindringlich beobachtet. Der Mund war zu zwei harten Gummiplatten verwachsen, Lippen besaß das Gummiwesen nicht. Die Gummiplatten wölbten sich leicht, so dass sie eine kreisrunde Form imitierten.
Pia wusste, dass Ameisen gewöhnlicherweise Fühler besaßen. Das Gummi-Alien jedoch verfügte über etwas anderes, etwas mit sehr viel mehr Faszination. Oberhalb der Gummiplatten wuchsen insgesamt vier mehr als einen Meter lange Gummifortsätze heraus, die den Umfang eines durchschnittlichen Unterarms besaßen und sehr gelenkig waren. Es waren vier seilartige Schwänze, deren Spitzen in klatschnasse Eicheln ausliefen. Bei jedem Schritt, den das Gummiwesen machte, schleuderten sie schwarzen Samen quer durch das Zimmer. Schon die wenigen Schritte führten dazu, dass Wände und Decke von einer satten Gummischicht veredelt waren.
Vielleicht hätte Pia noch eine winzige Chance gehabt, durch die offen stehende Schiebetür zu entkommen. Sie verpasste ihre letzte Gelegenheit, ihr gewohntes Leben annähernd wie früher fortsetzen zu können. Sie hatte nämlich nicht bemerkt, wie Norman auf seinen leisen Gummisohlen von hinten an sie heran geglitten war. Mit einer zügigen Bewegung schob er Pias Höschen beiseite, klatschte ihr eine deftige Portion Sperma in die Spalte, um sie schön gefügig zu machen, und stopfte sie mit seinem gigantischen Donnerbalken, bevor sie überhaupt „Hü!“ sagen konnte.

Die junge Frau schrie elendig auf. Sie wusste mit einem Schlag, dass es auch um sie geschehen war. Angstvoll blickte sie sich um, vielleicht erhoffte sie sich noch einen Restfunken an Verstand bei Steve, durch den er ihre unheilvolle Lage richtig einschätzen und einschreiten konnte. Statt der erhofften Rettung jedoch stakste das Gummi-Alien ebenfalls herbei und schnarrte jetzt auch noch. Ja, es war in der Lage, Worte zu artikulieren, die zwar schwer verständlich, aber doch zu interpretieren waren. „Bald ist meine Gummierung abgeschlossen, Pia, dann ist es vollbracht. Lass es auch mit dir geschehen, dann werden wir beide die ersten Gummi-Aliens sein. Unser gemeinsames Leben wird eine einzige Samenorgie werden. Ich helfe dir auch.“
Für ein Zucken glaubte Pia wirklich, dass Steve ihr helfen könnte, aber dann erkannte sie, was er wirklich damit meinte. Die vier Penistentakel visierten alle ein einziges Ziel an: ihr Gesäß. Mit unglaublicher Gnadenlosigkeit preschten die vier Gummiauswüchse in ihren jungfräulichen Hintern, so weit, dass Pia sie in ihrem Magen Karusell fahren spürte.

Dann wurde sie vollgespritzt.

Zuerst füllten die vier Gummiarme ihren Magen bis zum Bersten, sie konnten sich am wenigsten zurückhalten und mussten ihre fetten Ladungen loswerden. Ihr Magen füllte sich bis zum Rand. Schon alleine das reichte aus, um Pias Willen zu brechen und aus ihr eine gefügige Spermawanne zu machen. Ihr Kopf sank nach vorne. Das machte sie aber durchaus absichtlich, denn trotz der schwindenden Sinne setzte sich ein Gedanke in ihr fest: „Ich muss sofort Bens Haubitze trockensaugen!“ Einfach war das nicht, sie musste ihre Körperhaltung verändern und sich weit nach vorne dehnen.

Die zuckenden Bewegungen gaben Norman den Rest. Er schoss die erste Saftfuhre in die weit gedehnte F***e, die längst wie eine Wildsau am Futtertrog schmatzte und schlürfte, so nass und sämig war sie. Die zweite Spermalieferung folgte, und endlich konnte Pia, noch vor der dritten sagenhaft üppigen Samenportion, unter dem Eindruck der Seligmachung ihre letzten menschlichen Worte herauspressen: „Ich liebe Guuuummmmiiiii! Ich werde zum Gummi-Alien!“

Und so war es auch. Sie ruckte noch wie gewünscht weit nach vorne, so dass sie mit ihren frisch eingepassten Gummiplatten und dem rund geformten Mundgefäß zumindest die Eichel von Bens Gummihammer tief in ihrer Kehle verschwinden lassen konnte. So wurde sie ohne weiteren Verzug auch durch den Schlund ordentlich eingenässt.
Für Ben war das die reinste Exstase, denn Pias gummierter Hals streichelte seinen dicken Schaft in konvulsivischen Dehnungen; selbst eine weiche Latexhand hätte nicht feinfühliger zugange sein können. Schon nach wenigen Sekunden sabberte Bens nachtschwarzer Gummisaft in reichlichen Strömen aus Pias Mundstück heraus. Noch niemals hatte der Gummimann soviel Soße ausgestoßen, und noch niemals hatte er eine Frau dermaßen besudelt, dass ihr die Gummibrühe in deftigen Schüben aus dem Mund wieder herausspauzte.

Aber dann schritt die Transformation bei Pia in eiligen Schritten voran. Ihre Fersen dehnten sich wie eine Ziehharmonika und wurden zu steilen Stilettoabsätzen aus wunderbarem Gummi. Ihre Beine wurden noch schlanker und noch glatter und aus schwarzem Gummi wie die Nacht, aber halt eckig in den Bewegungen wie Steves Beine oder ihre Arme, die ebenfalls für den Preis der puppenartigen Steifheit gummiert wurden. Das störte Pia natürlich in keinster Weise, im Gegenteil, sie genoss die Umwandlung in vollen Zügen, und sie war glücklich darüber, dass die drei Gummigestalten in ihrer Begleitung so eifrig Gebrauch von ihrem perfekten Leib machten. Zum perfekten Körper gesellten sich zwei wohlproportionierte Brüste, noch einen Deut größer als bei Steve und fast an schwarze Basketbälle erinnernd. Dafür war ihre neueste Errungenschaft wohl etwas kleiner geraten, aber vielleicht konnte ein manueller Wachstumschub ja Abhilfe schaffen. Ben würde gleich einmal beweisen können, dass man auch den Schwengel eines Gummi-Aliens bis zum Entleeren durchwalken konnte. Oder vielleicht würde Norman das übernehmen.

Norman gefiel ihr überhaupt sehr gut. Seine Gummispritze bediente sie ein ums andere Mal auf das Herrlichste mit schleimigem, warmem Kleister. Das mussten unsägliche Mengen sein, die mittlerweile in ihrem Bauch gluckerten, aber es passte immer noch ein Liter mehr hinein. Ihr auch innerlich gummierter Leib saugte den Samen förmlich auf und wandelte ihn in körpereigene Substanzen um. Sie musste Norman erst einmal dafür danken, dass er so gut zu ihr war. Sie mochte gar nicht mehr daran denken, dass sie ihn einmal als abstoßend empfunden hatte. Er war doch so liebevoll und warm.
Pia beorderte ihre vier Gummitentakel, die wie bei Steve aus ihrem Latexkopf wuchsen, zu Normans in Gummi gepackten Arsch. Es war ein Leichtes, von oben in die Latexhose hineinzukriechen, sich am festen Hintern entlangzuhangeln und dann wie ein einziger massiver Pimmel im Hinterteil des Latexkerls zu verschwinden. Norman quittierte das Eintauchen der Gummizapfen mit einem genüsslichen „f**kt mich wund!“, dann war es still bei ihm, abgesehen von seinem brünstigen Keuchen und Seufzen.

Pia spürte, wie ihre vier zuckenden Gummitentakel nicht nur den unirdischen Samen wie aus Eimern in Norman verteilten, sondern auch ihre schwarzen, schleimigen Gummieier in ihm deponierten. Sehr eigenwillige, aber sehr lüsterne Gedanken gingen ihr durch den Gummikopf: sie hatte sich in eine Gummikönigin mit einem wunderschönen Ameisenkopf verwandelt.

Auch Norman sprach noch einmal als menschliche Gestalt in Vollgummi: „Du hast mich geschwängert und zu einer brühheißen Gebärmaschine gemacht, die nach Gummisamen süchtig ist. Gleich werde ich zu einer dickbäuchigen Gummimutti. Ich bin glücklich. Ich werde dir ewig dienen.“

Als letzter äußerte sich Ben. Er hob seinen in die Gummimaske gepackten Kopf so weit wie möglich an und beschaute sich die geile Szenerie. Dann sprach er aus, was alle in dem spermadurchtränkten Zimmer dachten, wobei er jedes seiner Worte durch eine kräftige Samengabe an das Gummi-Alien begleitete: „Lasst uns alle zu Gummi-Aliens werden!“
Pia sah ihn mit ihren Facettenaugen an. Das konnte er gerne haben. Wenn Norman erst einmal komplett zu einem Gummi-Alien umgeformt worden war – und ihre Gummischwänze kamen ihrer Arbeit in rasantem Tempo nach -, dann würde sie den muskulösen Gummi-Ben in ein exquisites Gummi-Alien verwandeln. Nur noch ein paar wenige Augenblicke …
Und richtig, Norman schrie bereits, es würde jetzt schnell gehen. Seine letzten Worte als menschliches Wesen schallten durch den samengeschwängerten Raum: „Oh mein Gott, meine Brust dehnt sich wie ein Ballon. Das ist ja Wahnsinn, ich werde zum Gummi-Alien. Mir wachsen Monsterbrüste. Und unten bildet sich eine weit klaffende Muschi. Ben, gleich wirst du umgewandelt!“

Ben stöhnte nur: „Ja, meine geliebten Gummiwesen, macht mich auch zu eurem Gummi-Alien. Ich bin darauf vorbereitet.“ Durch seine Augengläser in der Gummimaske bemerkte er, wie Normans Transformation vollzogen wurde und wie das Gummi-Alien, das früher einmal Pia gewesen war, ihre vier schwarzen Tentakel aus dem dritten Gummi-Alien entfernte. Norman hatte sich endgültig in ein Gummi-Alien verwandelt.

Dann machten sich die flinken Latexschwengel mit einer ungewohnten Zärtlichkeit an Bens prächtigem Hintern zu schaffen. Die vierte Gummitransformation stand auf dem Programm. Die Gummikönigin schuf sich ihr vollgummiertes Gefolge …
(Diese Nachricht wurde am 24.05.05 um 23:22 von Lederkai69 geändert.)
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latexraven
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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:25.05.05 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sensationell! Weiter so!

Ich bin sicher, dass ist die Vorhut (ja Vorhut nicht Vorhaut) einer Alien-Invasion. Die ernähren sich von den Gummisäften die die verwandelten Menschen erzeugen, und durch ihre Lustgier ist die Menschheit natürlich auch einfach zu kontrollieren. Fast wie Schafe...

Oh weh, was wird noch auf uns zukommen?

-Sabrina
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Lederkai69
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:25.05.05 21:42 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


Ich bin sicher, dass ist die Vorhut (ja Vorhut nicht Vorhaut) einer Alien-Invasion. Die ernähren sich von den Gummisäften die die verwandelten Menschen erzeugen, und durch ihre Lustgier ist die Menschheit natürlich auch einfach zu kontrollieren. Fast wie Schafe...

-Sabrina


Zwei Gedanken - eine Story. Mit ein bisschen Muße komme ich gleich noch dazu, einen weiteren Happen zu den Gummi-Aliens einzustellen.

LederKai
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latex_steven  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.05.05 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Mann o Mann Lederkai69 !

Iris ist nun auch zu einem Alien geworden. Sie hat aber bereits eigene Ansichten wozu der Club gebraucht werden soll.
Die Geräte sollen zu Bestrafungs- und Folterinstrumenten werden.
Als nächstes steckt Iris am Andreaskreuz ?

Die Leute, die dann vom Getränkeautomaten probieren werden ganz flink im Doll-Laden einkaufen gehen.....

Mal sehen was uns erwartet.

Viele Grüße SteveN



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Lederkai69
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.05.05 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch danke ich mal sehr herzlich für eure netten und aufmunternden Kommentare; ich freue mich über jede Meinung, die ich hier nachlesen kann.

LederKai
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master_of_m
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.05.05 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schreib einfach nur weiter
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.05.05 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt werden gummiameisenaliens transformiert um die invasion auf der erde einzuleiten.
werden alle menschen transformiert ?
gibt es dann eine herrschaftsstruktur ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Lederkai69
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  Tanja wird zur Lederfrau Datum:28.05.05 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das Copyright für dieses und alle nachfolgenden Kapitel der Geschichte im Thread "Tanja wird zur Lederfrau" liegt ausschließlich beim Verfasser (Nickname im Board: Lederkai69). Ich bitte sehr eindringlich darum, die gesamte Storysammlung oder Teile daraus nicht an anderer Stelle, in welcher Form auch immer, zu veröffentlichen.

Ich betone an dieser Stelle, dass alle im Folgenden aufgeführten Gedankengänge und damit verbundenen Entwicklungen völlig unrealistisch sind und ausschließlich meiner Phantasie entstammen; sie sind reine Fiktion und müssen auch als solche verstanden werden.

Sollten Sexualpraktiken geschildert werden, so weise ich darauf hin, dass diese keinesfalls zur Nachahmung gedacht sind.

Ich erwähne auch, dass alle in den folgenden Storykapiteln auftretenden Personen volljährig sind!

Und nun: viel Spaß!





Tanja wird zur Lederfrau

Akteure: Tanja, Dagmar


Tanja erwartete niemanden, weshalb sie die Haustüre sehr ungehalten öffnete. Aber Dagmar stand vor ihr, eine ihrer besten Freundinnen. Und sie lächelte. "Du schaust nicht erfreut, Tanja. Ich wollte dir nur etwas vorbeibringen. Seit heute arbeite ich in einem neuen Shop, und ich lade dich zu einer Stippvisite ein. Nimmst du die Visitenkarte?"

Tanja war überrascht. Sie wusste zwar, dass Dagmar als Verkäuferin arbeitete, aber von einem Jobwechsel hatte sie nichts gehört. Aber sie musste auch nicht alles wissen. Sie nahm die Karte von Dagmar entgegen und musterte sie: "Doll-Shop: Lack - Leder - Latex." Tanja schaute irritiert hoch, denn die letzte Zeile der Karte brachte sie fast aus der Fassung: "Warten Sie nicht, werden sie zur Fetisch-Puppe!"

Sie ließ ihren Blick über Dagmars Bekleidung wandern. Da wies nichts auf Leder oder Latex hin, ihre Freundin trug einen bis zum Boden reichenden Wollmantel mit dezentem Muster. Nicht einmal ihre Hände steckten in Lederhandschuhen. "Glaubst du wirklich, dass ich in einen solchen Laden gehe?" Tanja blickte fragend, aber Dagmar grinste nur frech zurück: "Natürlich. Pia, Biggi und Gabi habe ich eben überzeugt, sie sind schon auf dem Weg in die City. Und du wirst auch fahren. Oder noch besser, ich nehme dich gleich mit."

"Das kommt nicht in Frage. Ich mag dich, Dagmar, aber das geht zu weit. Nenn mir einen guten Grund, warum ich mich auf so etwas einlassen soll?"

Dagmar berührte sie sachte an der Schulter. Ein elektrisierendes Kribbeln durchströmte Tanja, als würde Energie von ihrer Freundin auf sie übertragen. Dann war das Gefühl auch schon vorbei. Dagmar flüsterte: "Schließ für einen Moment die Augen, dann zeige ich dir, warum du mich begleiten wirst." Tanja zögerte nicht. Die Berührung hatte einen Teil ihrer Vorbehalte wie weggewischt, so als hätten Dagmars Worte plötzlich eine andere Bedeutung gewonnen. Sie wollte sich auf das Spiel einlassen. Sie musste doch nicht mit in den Shop fahren, wenn sie nicht wollte. Tanja schloss die Augen.

Sie hörte, wie Dagmar ihren Mantel öffnete und ihn über die Schultern gleiten ließ. Er fiel auf den Boden. Dann knirschte noch etwas zweimal ganz sachte, wobei Tanja nicht einordnen konnte, woher die Geräusche stammten. Als letztes kam noch ein heftigeres Knirschen aus der Kopfgegend, ein Zippen wie von einem Reißverschluss. Dann war es ruhig. Tanja war ganz gespannt.

Plötzlich hörte sie Dagmars Stimme. Der Klang erschreckte sie, denn das Flüstern kam sehr gedämpft, wie durch eine Membran. Tanja hatte keinen blassen Schimmer, was da passiert war. "Ich bin soweit, mein Liebling, du kannst mich jetzt anschauen." Tanja öffnete langsam die Augen.

Das konnte nicht wahr sein, was sie da sah. Tanja war fassungslos. Vor ihr stand eine ganz neue Dagmar. Der Wollmantel lag zu ihren Füßen. Aber Füße war der falsche Ausdruck, denn die steckten verborgen in einem Paar schwarz glänzender Lederstiefel mit mindestens zehn Zentimeter hohen Stiletto-Absätzen. Die Lederstiefel waren vorne sagenhaft spitz geformt, so dass die Zehen kaum Spiel haben konnten. Ihre Schäfte waren schnörkellos und glatt und endeten knapp unterhalb der Knie. Von da an schmiegte sich eine hautenge schwarze Lederhose um die Beine ihrer Freundin. Ihr Unterleib wurde fast eingeschnürt, so eng war die Lederhose geschnitten. Sie besaß keine Taschen, selbst hinten nicht, wie Tanja später feststellen sollte. Ein Reißverschluss lief von vorne durch den Schritt. Ihre in weiche Lederhandschuhe gehüllten Hände hatte sie fest in die Seiten gestemmt, Leder rieb über Leder und knarrte verführerisch.

Sollte Tanja eben den Zipper der Lederhose gehört haben - nein, ein Blick in Dagmars Gesicht brachte die Ernüchterung. Dagmar hatte sich eine Lederhaube übergezogen. Sie hatte ihren Kopf mit der langen Mähne unter schwarzes Leder gestülpt, das sich knackeng an ihre Gesichtskonturen schmiegte und die strengen Wangenknochen hervorhob. Ihre Augen blickten Tanja durch eine schwarzgeränderte, runde Brille an, ähnlich wie bei einer Gasmaske. Die Haare hatte sie wohl zusammengefasst und durch eine dicke Lederröhre gepfriemelt, die am Hinterkopf angesetzt war und etwa zehn Zentimeter maß. Dagmars Haare fielen aus der Lederröhre weit den Rücken hinunter, ausfächernd wie ein kupferroter Blumenstrauß.

Dagmars Stimme war verzerrt, weil sich ein schwarzer Dildo in ihren Mund zwängte. Der hohle Dildo war aus schmiegsamen Leder gefertigt. Wie weit es sich in Dagmars Mund hinein schob, konnte Tanja nicht erkennen. Auf jeden Fall war das Sprechen nicht mehr so einfach. Aber Dagmar probierte es trotzdem: "Bist du nun bereit?" Tanja war fasziniert und abgestoßen zugleich. Was war nur aus ihrer Freundin geworden. Vor ihr stand eine vollkommene Lederfigur, kein Hautflecken war ohne Leder, alles an Dagmar oder an dem, was aus Dagmar geworden war, bestand jetzt aus schwarzem Leder. Und das Beste hatte sich Dagmar für das Finale aufgehoben.

Ihr Oberkörper wurde von einer kurzen, schwarzen Lederjacke ummantelt. Auch die war hauteng geschnitten, wodurch sich ihre kolossalen Brüste wie zwei runde Kürbisse herausdrückten. Die waren neu. Dagmar hatte früher eher kleine Brüste gehabt, aber was sie jetzt unter dem Leder trug, das waren echte Ballermänner.

Die Lederjacke hatte den Schnitt einer figurbetonten Jeansjacke, die auf Nietendrucker geschlossen wurde. Dagmar öffnete langsam den obersten Druckknopf, dann den zweiten. Darunter kamen ihre zarte, gebräunte Haut und der Ansatz der monströsen Brüste zum Vorschein. "Willst du weitermachen?" flüsterte sie. Tanja senkte den Kopf. Eine Zustimmung. Längst war sie vom unbeschreiblichen Auftritt ihrer Freundin gefangen und nicht mehr Herrin über ihren Willen. Dagmar konnte von ihr verlangen, was ihr in den Sinn kam, sie würde es machen. Mit zitternden Fingern öffnete Tanja den dritten Nietendrucker. Links und rechts der Öffnung, aus der die beiden Prachtdinger heraus quollen, klappte sie die Lederjacke weg. Dagmars Brüste wurden von einem straffen Leder-BH in Form gehalten.

Tanja machte sich an den nächsten Nietendruckern zu schaffen. Wie eine sich entfaltende Blume schoben die befreiten Superknospen das Jackenleder bei Seite, nur noch zwei Nietendrucker hielten die Lederjacke zusammen. Dagmar warf den Kopf nach hinten und stöhnte durch den vibrierenden Lederdildo: "Oooh, Tanja, Schätzchen, trink jetzt, trink meinen Saft! Ich will, dass du auf der Stelle zu meiner ledernen Gefährtin wirst!" Tanja guckte prüfend, doch in Dagmars Augen stand nur die pure Lust. Da würde sie keine Antwort finden. Dafür geschah etwas Faszinierendes vor ihren Augen. Der Büstenhalter hatte in der Mitte, genau über den Titten, runde Öffnungen. Eben noch waren Dagmars Zitzen mehr unscheinbar, jedenfalls nicht ungewöhnlich groß. Jetzt wuchsen sie schnell zu zwei dicken, festen Nippeln heran, tiefschwarz gefärbt und mit klar erkennbaren großen Löchern, aus denen zarte Tröpfchen einer schwarzen Flüssigkeit perlten.

Innerhalb weniger Sekunden standen die beiden Titten wie erigierte Schwänze von Dagmars Brüsten ab. Sie waren auffallend lang und würden jedem gut bestückten Mann zur Ehre gereichen. Und sie sahen verlockend aus. Tanja zauderte nicht. Außerdem hatte sie wirklich Appetit auf das sirupartige Zeugs, das aus Dagmar heraus floss. Sie leckte leicht mit der Zunge über die fleischige Zitze. Der erste Tropfen schmeckte herb, auch ein wenig nach echtem Sperma. Aber so musste bestimmt flüssiges Leder schmecken, mit einem deftigen Beigeschmack von Männersamen. Das war auf jeden Fall lecker. Davon musste sie unbedingt mehr trinken. Viel mehr.

Dagmar schien Tanjas Spielerei zu langwierig. Sie packte die linke Brust und stopfte ihrer Freundin die dicke Titte bis zum Anschlag in den Mund. "Jetzt saug, Tanja, und trink den ganzen Ledersaft, den ich in dein Maul spritze! Mach schon, werd endlich zu einer Lederfrau!" Dagmar strich gleichmäßig über die gewölbte Brust, weg vom Körper und hin zur Zitze. Tanja schluckte schwer, weil jedes Mal eine riesige Portion vom schwarzen Ledersaft in ihre Kehle geschwemmt wurde, so viel, dass ihr irgendwann der sämige Saft links und recht aus den Mundwinkeln heraus lief.

Aber das war beiden Frauen sicher egal. Tanja sollte später bewusst werden, wie viel Ledersaft Dagmar in ihren Brüsten hatte. Der würde jederzeit für eine ganze Handvoll Leder-Jungfrauen reichen. Und sollte ihr Reservoir doch einmal erschöpft sein, dann produzierte ihr Körper innerhalb einer kurzen Zeit genügend neue Lederbrühe. Ihre Brüste waren im Grunde immer spritzbereit. Und Tanja - die hatte mittlerweile so viel Ledersaft intus, dass es für eine ordentliche Verwandlung reichte. Auf einen Tropfen mehr oder weniger kam es bei der Frau schon längst mehr an, die Prozedur war abgeschlossen, wie ein Blick belegte.

Der Ledersaft hatte aus Tanja eine andere Person gemacht, die Dagmars Faible für Leder ab sofort teilen würde. Tanjas Gedanken kreisten nur noch um zwei Dinge: Leder und Saftspender. Ja, sie brauchte unbedingt mehr von dem Ledersaft, den Dagmar in sie vergoss, sie brauchte die warme, herbe Ledersoße auf jeden Fall literweise. Sie hatte einen unbändigen Durst, der durch nichts anderes gestillt werden konnte. Außerdem kam sie so in den Genuss eines penetrierenden fleischlichen Eindringlings wie die Riesentitte, die sich noch immer rhythmisch in ihrem Mund bewegte. Das war so gut wie ein dicker Männerschwengel, die Hülle der Zitze war wunderbar glatt und nass, und aus der Öffnung spritzte pulsierend das fette Lederzeug. Sie schluckte eifrig und wünschte, es würde niemals aufhören.

Ein irrsinniger Orgasmus stieg langsam in ihr hoch. Ihre Muschi zuckte die ganze Zeit, und ihre Vagina sonderte seit dem ersten Kontakt mit Dagmars Titte kräftig Sekret ab, das als feuchter Faden aus ihrer M*se hing und immer länger wurde. Bald würde es den Steinboden erreichen und dort eine schmierige Lache bilden.

Schließlich sah Dagmar ihre neue Ledergefährtin an. Dagmars schaute mit glasigen Augen, weil sie auch auf einen höllischen Höhepunkt zusteuerte. Aber ein paar Worte kamen noch aus dem knirschenden Lederkopf: "Ich hab dich zur Ledertussi gemacht!" Gleich darauf schrie sie lauthals: "Ooooh, es kommt, Leder-Tanja, es kommt ... schnellschnellschnell, zipp mich unten auf ... mach schon ... aaah, los, kriech unter mich!" Tanja ließ die Zitze aus dem Maul flutschen. Ein heftiger Schwall vom warmen Ledersaft schoss heraus, während sie auf die Knie sank und ihren Kopf unter Dagmars Lederschritt versenkte. Mit der rechten Hand, die neuerdings komplett in schwarzem Leder steckte, riss sie den Zipper weit auf. Sie legte eine blutrot glänzende Scheide frei. Die Schamlippen klafften ungeheuer weit auseinander. Da konnte ohne Mühe eine dicke Faust hineinstoßen. Jetzt aber drängte sich Tanjas Zunge in die Spalte, leckte den süßen Mostrich auf, der in einem steten Strom aus der Muschi lief.

"Saug am Kitzler, Liebling, jaja, so ist gut, saug - saug ... ohohoh, ich halt s nicht mehr aus ... iiiiich kooooommmmmeeeee!" Dagmar brüllte wie von Sinnen, ihre Muschi zuckte hektisch und wogte, und die Schamlippen flatterten um Tanjas hastig kreisende Zunge. Dann lief Dagmar aus. Tanja wusste nicht, woher plötzlich der schwarze Saft kam, der in impulsartigen Stößen aus der Muschi rann, aber er schmeckte nicht anders als der Ledersaft aus der Zitze. Und es war ihr auch gleichgültig. Wichtiger war, dass sie auf wunderbare Weise erneut mit zähem Ledersaft belohnt wurde. Innerhalb weniger Minuten füllte Dagmar sie ein zweites Mal ordentlich ab, ein zweites Mal pumpte sie die klebrige Lederbrühe in ihren Leib. Nach Tanjas Schätzung mussten das mittlerweile vier bis fünf Liter sein, die wie ein Wasserfall im Frühling durch ihre Kehle gegluckert waren. Wie mochte nur ihr Bauch aussehen, der musste sich doch verändert haben. Irgendwie spannte ihre neue Lederkleidung auch ganz gewaltig. Gleich würde sie es wissen, wie sie unten ausschaute, sobald Dagmars Quelle versiegt war und sie ihren ersten, richtigen ... Genau bei dem Gedanken war er da, Tanjas Siedepunkt war endlich erreicht, sie konnte sich nicht länger zurückhalten.

Dagmars Orgasmus war schon gewaltig gewesen, aber Tanja setzte noch einen drauf. Mit vollem Mund prustete sie: "Oje, ich bin jetzt eine versaute Lederfrau! Oooooh, ich kommmmmmeeeee ... ich werd verrückt ... puuuuh, ist das geiiiillll, total in Leder zu kommen. Ich bin von Kopf bis Fuß in Leder!" Dann zuckte Tanjas Körper in völliger Ekstase, ihr Kopf pendelte vor und zurück und zur Seite, sie verdrehte die Augen und rutschte mit einem letzten Stöhnen auf den Steinboden. Aus den Mundwinkeln quollen dünne schwarze Streifen Ledersaft. Ihre Augen tränten vor Glück.

Dagmar kam als erste wieder zu Atem. Sie half ihrer Ledergefährtin auf die hochgereckten Füße. Mit einem bezaubernden Lächeln streichelte sie ihr über die Wange. "Du siehst toll aus, tapfere Leder-Tanja." Die frisch modellierte Frau grinste ein wenig verlegen. Aber Dagmar hatte absolut Recht, sie hatte sich wirklich in eine elegante Lederfrau verwandelt, die auf jedem Laufsteg für Furore gesorgt hätte.
(Diese Nachricht wurde am 28.05.05 um 10:59 von Lederkai69 geändert.)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:28.05.05 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


ist der orgasmus nur bei der transformation so bomastisch oder ist er nachher wenn zwei ledergummialiens miteinander sex haben, genauso bombastisch oder noch besser ?

gibt es auf der erde jetzt zwei klassen von ledergestalten jetzt die aliens und ihre sklaven etwa ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:29.05.05 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lederkai69 !

Wahnsinn, die Lederpolitesse geht weiter auf Streifengang und macht alle Verkehrssünder zu Aliens ?
Je nach schwere des Vergehens zu Gummi- oder Lederaliens ?

Viele Grüße SteveN



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