Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Tanja wird zur Lederfrau
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
master_of_m
Story-Writer



Liebe die Sklavin in gummi

Beiträge: 534

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wer möchte nicht mal in seiner Phantasie was sein, die Story ist super und lässt einen den Alltag vergessen.
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexraven
Story-Writer



Chance favours the prepared mind!

Beiträge: 119

Geschlecht:
User ist offline
theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lederkai,

wenn ich auch mehr auf das Auftreten von Latexfrauen und Männern hoffe, so gefallen mir die Verwandlungen generell doch sehr.

Weiter so... und frohe Weihnachten.

Gruß
Sabrina
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
master_of_m
Story-Writer



Liebe die Sklavin in gummi

Beiträge: 534

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hat was, wann gibt es die erste Lady in Latex??
Wäre auch heiss. Sehr gut geschrieben.Machweiter so.Frohe Weihnachten und ein guter Rutsch
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


das nächste opfer ist gefunden
eine politesse, das ist immer gut, da hat man einen guten draht zur ordungsmacht

wie wird sie jetzt durchgef***t





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lederkai69
Sklavenhalter





Beiträge: 19

User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ja in meinen Phantasien genauso geschmeidig wie das Material, über das ich schreibe. Leder ist zwar mein bevorzugtes Faible, aber Latex hat auch seine Reize! Für die Fortsetzung fällt mir etwas Passendes ein, eine Idee wächst schon heran.

Lederkai
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:25.12.04 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ´hat der bruder seine schwester zur gummifrau gemacht.
durch die unkenntnis der schwester hat er ihr so viel ledersaft in sie hineingepumpt dass sie eine vollständige umwandlung bekommt alle oberflächen innen und außen sind mit gummi überzogen.
der bruder hast seine schwester gefistet bis hoch zum hals, steckt bis zur schulter in seiner schwester drin.
werden ihre träume wahr, daß sie immer mit dem ledersaft gefüttert wird.






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lederkai69
Sklavenhalter





Beiträge: 19

User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:25.12.04 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Über die Feiertage komme ich nicht zum ungehemmten Schreiben. Deshalb füge ich gleich nur schnell eine unbearbeitete Version an, ungeschickte Fehler werden sich also nicht vermeiden lassen. Aber als kleiner Appetithappen für die Festtage reicht es vielleicht.

Außerdem wollte ich Jenny, die seit kurzem volljährige Tochter von Leder-Dagmar, nicht länger auf ihre wohlverdiente Verwandlung warten lassen. Sie hat s ja auch wirklich faustdick hinter den Ohren.
(Diese Nachricht wurde am 25.12.04 um 14:26 von Lederkai69 geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


@lederkai69 nichts zu danken, habe ich gerne gemacht für dich
mir gefällt deine geschichte sehr, freue mich jedesmal wenn ich eine fortsetzung von dir sehe. danke
hast du noch viel auf lager, darf ich mich lange noch an deiner geschichte mich erfreuen.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lederkai69
Sklavenhalter





Beiträge: 19

User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn es um alleine um die Ideen ginge, hätte ich noch für unendlich viele Fortsetzungen Stoff - nur die fehlende Zeit macht mir einen dicken Strich durch die Rechnung.

Aber die schöne Leder-Dagmar und ihre Tochter Gummi-Jenny werden noch zueinander finden!

Lederkai
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lederkai69
Sklavenhalter





Beiträge: 19

User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
jetzt ´hat der bruder seine schwester zur gummifrau gemacht.
durch die unkenntnis der schwester hat er ihr so viel ledersaft in sie hineingepumpt dass sie eine vollständige umwandlung bekommt alle oberflächen innen und außen sind mit gummi überzogen.
der bruder hast seine schwester gefistet bis hoch zum hals, steckt bis zur schulter in seiner schwester drin.
werden ihre träume wahr, daß sie immer mit dem ledersaft gefüttert wird.


Eine knackige Zusammenfassung - danke!

Ich würde mich freuen, wenn die vielen "anderen" Leser auch ihre Meinung zu den Episoden äußern würden (und wenn auch nur kurz), denn die Zugriffszahlen sind nicht ohne. Wenn die Stories gefallen sollten: gebt mir ruhig Rückmeldungen, was überhaupt nicht ankommt oder was überhaupt gefällt. Wenn es um Leder oder Latex geht, kennt meine Phantasie keine Grenzen.

So ungewiss in den luftleeren Raum hineinzuschreiben, ist jedenfalls eine unbefriedigende Sache (auch wenn mir grundsätzlich der Reiz des Schreibens genügt!).

Wer s lieber mag, der schickt mir eine Forums-Nachricht.

Lederkai
(Diese Nachricht wurde am 26.12.04 um 01:37 von Lederkai69 geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
zebra Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Wenn 2 Switcher miteinander spielen, wird der dominantere getoppt

Beiträge: 139

Geschlecht:
User ist offline
zebra HB  zebra HB  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Was passiert eigentlich, wenn man den jetzt leder-, bzw. latexsüchtigen ihren Saft vorenthält? Damit müsste man sie doch richtig schön quälen können. Und im Shop gibts doch bestimmt noch nettes Spielzeug...
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lederkai69
Sklavenhalter





Beiträge: 19

User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 10:33 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Was passiert eigentlich, wenn man den jetzt leder-, bzw. latexsüchtigen ihren Saft vorenthält? Damit müsste man sie doch richtig schön quälen können. Und im Shop gibts doch bestimmt noch nettes Spielzeug...


Netter Gedanke, zebra, mal gucken, ob mir dazu etwas einfällt. Und im Shop gibt es garantiert das passende Spielzeug, aber noch sind die Leder- und Gummimädels beim Vorspiel.

Wer mag, kann sich

Biggi
Pia
Gabi oder
Kai

auswählen und vorschlagen, was aus ihnen nach der Transformation geworden sein soll. Ein paar mehr Worte als "Ledermann" oder "Gummimädchen" wären schön, ich würde dann schauen, ob ich ihren Werdegang interessant gestalten kann.

Lederkai
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
TVJaqueline
Gast


0
User ist offline 0
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kai
Ich muss mich auch mal wieder zu Wort melden nach monatelanger Abwessenheit. Auch wenn ich bisher nur deinen ersten Teil der schönen Leder Tanja gelesen habe, so werde ich gleich den Rest der sehr guten Story weiter einsaugen! Du fragst nach Ideen. Wie wäre es wenn Du den Mädels nicht ein paar Metallverschönerungen zukommen lässt? Vieleicht gepaart mit fremdgesteuerten Dildos oder so. Ich denke da so an die Tatsache das sich die Mädels gegenseitig fernsteuern ohne das sie wissen wer der "Partner" ist !
Nun wie findet ihr diese Sache ?

TVJaqueline

E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


ja die zeit das ist immer mal das problem
aber du mußt ja nicht täglich eine fortsetzung bringen, das reicht auch einmal in der woche oder wenn du es schreibst auch mal zwei wochen. jeder hat mal verständnis wenn es mal nicht geht. eine kurze mitteilung an uns dann nimmt dir das niemand übel.
ich sage lieber weniger mal was bringen, aber dafür gut als viel und viel schrott dabei.

mach weiter so in deinem stil, er ist super





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lederkai69
Sklavenhalter





Beiträge: 19

User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Die sprudelnde Lederquelle im Voyager

Akteure: Tanja, Dagmar, Jan


"Das hätte ich dir nicht zugetraut, Dagmar, du bist ja eine rattenscharfe Ledertussi. Wie ist das überhaupt passiert?" Dagmar streichelte sanft über Tanjas hohe Wangen. "Ich erzähl s dir gleich, aber beguck dich erst mal im Spiegel. Du wirst Augen machen."

Tanja hatte einen Teil ihres neuen Äußeren sehen können, aber ihre neue Gefährtin hatte recht. Sie wollte sich endlich richtig mustern. Gut, dass im Flur ein wandhoher Kristallspiegel hing. Sie musste sich nur umdrehen und ... sie erstarrte. Dann entfuhr ihr ein erschreckter Kickser. "Was hast du aus mir gemacht, ich bin ja wie diese Super-Nanny aus dem Fernsehen! So ... streng. Diese hochgesteckten Haare, und dann noch pechschwarz. Muss das sein? Und warum trage ich eine Brille, die habe ich noch nie gebraucht. Irgendwie seh ich aus wie eine herrische Sekretärin."

Sie machte ein paar kleine Schritte vorwärts. Die oberschenkellangen Lederstiefel machten "Klack! Klack! Klack!" Das gefiel Tanja. Schnell stakste sie zurück: "Klack! Klack! Klack!"

"Hört sich heiß an!" sagte Dagmar. "Jetzt weißt du, warum dominante Frauen High Heels tragen."

"Ja, das ist ein unglaubliches Geräusch, metallisch und kristallklar. Find ich supergeil. Aber was ist aus  meinem Hintern geworden, Dagmar? So groß war der vorher aber nicht."

Dagmar trippelte herbei und klatschte ihr auf den Lederpo. "Mit deinem süßen kleinen Stuten-Gesäß hättest du arge Probleme bekommen. Oder meinst du, nur unsere Brüste würden zu solchen Kawenzmännern umgeformt?"

Tanja guckte für einen Moment ungläubig, dann überwog die Vorfreude: "An die Männer hab ich gar nicht gedacht. Na ja, jetzt hab ich genug Platz in mir drin. Nur der dicke Bauch stört mich etwas, schrumpft der wieder?"

Dagmar winkte ab. "Sobald sich dein Metabolismus auf den Ledersaft umgestellt hat, sickert die Brühe schon in der Kehle oder im Darm in die Blutbahn und in das Fleisch. In ein paar Minuten hast du wieder deinen superflachen Bauch. Im Gegensatz zum angeschwollenen Hintern oder den Brüsten benötigst du nämlich keinen größeren Magen. Auch die übrigen Organe werden sich mit der Zeit verkleinern, weil du keine normale Nahrung mehr aufnehmen und verdauen musst. Du lebst ausschließlich vom herben Ledersaft. Aber davon solltest du dir so viel wie möglich einspritzen lassen, damit du in die letzte Stufe der Lederwerdung gelangst. So wie ich."

Die Lederfrau legte ein kleines Stück Haut unter der Lederhaube frei."Das ist keine Sonnenbräune, sondern die Auswirkung der Hautveränderung. Streich mal drüber." Tanja fuhr zärtlich mit der Lederhand über die Hautpartie. Selbst durch ihr Leder fühlte sie die seidenglatte, ebenmäßige Oberfläche. "Bald werde ich genug Ledersaft im Leib haben, dass  mein gesamter Körper zu einem einzigen Lederleib wird. Ich werde sozusagen runderneuert, werde vollständig neu geschaffen. Noch bin ich eine halbwegs normale Frau, aber es wird nicht mehr lange dauern, und du wirst eine komplette gelederte Gefährtin haben. Freust du dich darauf?"

Tanja war nicht einmal mehr schockiert. "Oh, das kann ich kaum erwarten! Welche Farbe bekommst du denn?"

"Schwarz, tiefschwarz, richtig schön glänzend. Nur  meine Lippen werden knallrot."

"Und die Augen?"

"Die hab ich mir in Nachtschwarz von Tom gewünscht."

"Von Tom - wer ist Tom?" Tanja guckte gespannt.

"Tom ist mein Geschäftspartner. Auf seine Annonce hab ich mich gemeldet. Aber er suchte eigentlich gar keine Verkäuferin, sondern nur eine Versuchsperson, an der er die Geschichte mit seinem Ledersperma ausprobieren konnte. Das hat er auf der Stelle gemacht, er hat mich von oben bis unten mit dem Ledersaft vollgekleistert. Ich bin dann gleich in eine Ledertussi verwandelt worden. Der Ledersaft verwandelt zuerst die stinklangweilige Alltagskleidung in eine ordentliche Fetischuniform. Bei mir war es Leder, genauso wie bei dir. Ich hätte zwar auch in Latex oder Lack gesteckt werden können, aber das wollte ich nicht."

"Du konntest dein Aussehen auswählen?"

"Eigentlich nicht, aber ich habe ihn inständig gebeten. Tom hatte nichts dagegen, also wurde ich eine Lederfrau. Kann sein, dass seine nächsten Auserwählten eine Gummitrine oder ein Lackboy werden. Für den Shop ist es gut, wenn alle Vorlieben bedient werden. Und Spaß macht es so oder so."

Tanja trippelte nochmal einige Schritte, dann drehte sie sich einmal um die Achse. Das Licht der beiden Strahler reflektierte auf der glatten Lederoberfläche. "Das ist ja echtes Lackleder", freute sie sich plötzlich. "Wow, der Glanz ist das Beste, das schimmert irgendwie verführerisch. Jetzt gefällt mir auch mein Lederdress viel besser. Der Lederblazer passt auch toll zum Lederrock. Was trag ich denn darunter?" Sie schaute Dagmar an.

"Ein weißes Lederhemd und eine schwarze Lederkrawatte. Das gehört sich doch für eine sittsame Sekretärin. Die wirst übrigens unsere Buchführung übernehmen und die Verhandlungen mit den Fetisch-Grossisten führen." Dagmar bemerkte Tanjas enttäuschten Blick. "Keine Angst, kleine Ledermaus, die meisten Außendienstler werden von den Firmen in die besten Klamotten aus Leder, Lack und manchmal auch Latex gesteckt, als Werbung halt, um uns zum Einkauf zu animieren. Ich bin mir aber sich, dass die Jungs und Mädels auch zu einem schnellen F**k nicht Nein sagen, wenn sie sich gute Geschäfte versprechen. Und wenn du Leerlauf hast, kommst du in den Shop und hilfst aus. Vielleicht kauft Kai bei dir ein."

Kai! Sie hatte ihren Freund völlig vergessen. Der musste jeden Augenblick nach Hause kommen. Das war mies, denn so leicht wie sie würde er sich nicht umwandeln lassen. Aber Dagmar lebte auch nicht alleine, sie war alleinerziehend und hatte Zwillingskinder. Jan und Jenny waren erst vergangene Woche 18 Jahre alt geworden. "Kai wird das nicht nicht akzeptieren. Wie haben denn deine beiden reagiert?"

"Ach, Jenny hat sich erst letzten Monat eine Lederjeans gekauft. Die fand es cool, ihre Mutter in voller Ledermontur zu sehen. Und Jan ... Der wird auch noch auf den Geschmack kommen. Aber lass uns gehen, bevor wir austrocknen. Oder soll ich mal an deinen Nippeln saugen?" Tanja fand die Frage nicht scherzhaft. Seit ihrer Lederung drückten ihre verdeckten Kürbisse gegen den knallengen Lederblazer, bei jeder kleinen Bewegung scheuerten die fetten Nippel und sonderten ihren Ledersaft ab. Sie löste die Drucker am Lederblazer und am Lederhemd und legte ihre dicke linke Brust frei. "Heh, da kriegt ja jeder Medizinball Minderwertigkeitsgefühle", lachte Dagmar. Und langte kräftig zu.

Mit vollem Elan hatte diesmal Tanja den lederumhüllten Kopf ihrer Gefährtin herangezerrt und an die Superömme gedrückt. Ruckzuck dehnte sich die Titte aus. Mit prall gefülltem Lederdildo, der ja in ihrem Maul steckte, stammelte Dagmar: "Du dreckige Lederschlampe!" Aber es nützte nichts, die erste Lederladung flatschte schon in den Lederdildo. Dagmar schluckte hart und schnell, sie wusste ja, welche riesigen Mengen noch kommen würden. Und so war es auch, Tanja Reservoir war offenbar bis zum Überlaufen gefüllt, und das alles musste unverzüglich raus. Sie brauchte ihre Riesenglocke gar nicht anzufassen, der Ledersaft schoss ganz von selbst heraus. Tanja konnte es ganz einfach genießen. Ein unbeschreibliches Gefühl, ein heißes Kribbeln, dass seinen Ausgang in den Zitzen hatte und wie in Zeitlupe durch den ganzen Körper kroch. Sie stand wie unter Strom, und sie hätte stundenlang weitermachen können, wenn ein Gedanke an Kai sie nicht aus ihren eruptiven Entladungen herausgerissen hätte. Sie ließ Dagmars Lederhaube frei.

Dagmar richtete sich erledigt auf. "Puh, Lederschätzchen, das war die volle Dröhnung! Hast du gemerkt, wieviele Höhepunkte ich hatte? Nein, hast du nicht, aber es war sagenhaft. Mindestens so geil wie ein Männerschwengel im Arsch und einer in der M*se. Jetzt komm aber! Ach, die Lederhaube zieh ich lieber aus, sonst fallen die Nachbarn noch vom Glauben ab!" Mit geschicktem Griff löste sie den Verschluss und klaubte das Leder vom Kopf. Sie verstaute die Lederhülle in der Lederjacke, schüttelte sich noch einmal die Prachtmähne durch, und nahm dann Tanja an die Hand. Gemeinsam verließen sie die Wohnung.

"Der schwarze Voyager am Straßenrand", wies Dagmar kurz an. Sie entriegelte die Türen per Funk und stieg ein. Tanja stolzierte zur Beifahrertür, öffnete und kletterte hinein. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie eine Bewegung im hinteren Bereich des geräumigen Fahrzeugs. Die Fenster waren verdunkelt, deshalb konnte sie dort nichts erkennen.

"Sind wir alleine?" fragte sie ihre Lederpartnerin, aber die brauchte gar nicht zu antworten.

"Tanja, bist du das? Oh Gott, was bin ich froh. Kannst du mir die Fesseln abnehmen?" Tanja stutzte nur einen Lidschlag lang, dann wusste sie, wer da in der Bredouille war: Jan! Dagmar hatte ihren eigenen Sohn im Wagen, doch warum?

"Geh ruhig nach hinten, Tanja", schlug sie vor, ohne mit der Wimper zu zucken. "Du wirst überrascht sein." Die Ledermutter lachte aus vollem Hals. Sie schaltete die hintere Innenbeleuchtung an, so dass Tanja die Situation vollständig überblicken konnte. Der Wagen fuhr los. Der Weg in die City war nicht weit.

Jan lag gefesselt auf einer Art gynäkologischem Stuhl. Schwarze Lederbänder hielten ihn an den Händen und den Füßen fest im Griff. Arme und Beine klemmten in anatomisch geformten Schalen, die mit Leder weich ausgekleidet waren. Allzu schmerzhaft konnte das für ihn gar nicht sein. Der junge Mann steckte in einem schwarzen Lederanzug, wie er jedem Hell s Angels-Veteranen gut zu Gesicht gestanden hätte. Das war grobes, hartes Leder, aus dem seine Motorradjacke im Highway-Stil, die Lederjeans und seine Lederhandschuhe gefertigt waren. Nur die hüfthohen Stilettostiefel durchbrachen den Eindruck eines toughen Lederkerls und gaben Jan mehr denn je den Anschein eines etwas weichen Jungen.

Doch dieser leicht feminine Touch fiel für Tanja nicht ins Gewicht. Sie hatte längst das geilste an Jan entdeckt, was sie je bei einem Jungen oder Mann gesehen hatte. "Der ist ja riesengroß!" jubelte sie förmlich. Dagmar korrigierte: "Das ist ein echtes Pferdegemächt! Pass aber auf, komm nicht an die Eichel, die ist hypersensibel!"

Zu spät. Tanja wollte sich am Stuhl vorbeidrücken, berührte dabei aber mit der Lederhand die Spitze von Jans Monsterschwengel. Das genügte. Wie ein Geysir spuckte er eine unglaubliche Menge vom schwarzen Ledersaft bis an die Decke. Zwei, drei volle Ladungen folgten noch. Jan jammerte danach erschöpft: "Bitte, Tanja, tu es nicht. Hör nicht auf meine Mutter. Ich weiß nicht, was mit mir geschehen ist, aber ich möchte hier sofort raus. Das ist alles ekelhaft, das ganze Lederzeugs, der gräßliche Schw**z. Hilf mir bitte!"

"Sei ganz ruhig, Jan, dann passiert dir nichts", Tanja stand nun zwischen sein weit gedehnten Lederbeinen. Sie beugte sich ein wenig herab, hatte den Apparat genau vor Augen. "Was habt ihr damit gemacht?" fragte sie nach vorne.

"Ach, ledern wollten wir den nicht. Manchmal ist es gut, wenn es geschmeidig gemacht wird. Das geht mit Latex besser. Jans Prachtzapfen ist deshalb mit Latex umhüllt worden. Bei der Eichel ist wohl ein kleiner Fehler unterlaufen - oder auch nicht. Jedenfalls bringt jede Berührung ihn gleich zum Explodieren. Natürlich kann er keine Lederjeans zumachen, deshalb liegt er so offen da."

"Macht ja nichts, mir gefällt das", sagte Tanja. Sie konnte das Entsetzen aus Jans Augen lesen. "Das kannst du nicht machen, Tanja, du musst mich freilassen. Meine Mutter spinnt. Ich weiß nicht ..." Tanja hatte Jans Kanone an der Wurzel gepackt. Sie musste ihre Lederfinger links und rechts um den baumdicken Pfahl legen und konnte ihn gerade so umgreifen. Dann wichste sie ihn langsam, entfernte sich von der Schw**zwurzel und arbeitete sich immer weiter hoch. Das Ding war wirklich monströs. Sie hatte zwar noch kein Hengstglied in den Händen gehabt, aber wenn die so groß waren, würde sie auch das gerne mal ausprobieren.

"Jans Haubitze schaut wie ein überdimensionaler Baseballschläger aus. Ein langer, dicker Schaft, der in eine pilzförmige Verdickung übergeht. Was meinst du, Dagmar?"

"Ich hätte mir seine schwarze Fleischhaubitze längst in den Hals gejagt, wenn sie da rein passen würde. Aber seine Eichel ist derart groß, die erinnert mich fast an einen mutierten Sporenpilz. Wenn das Ding explodiert, verstreut es sein Sperma in der ganzen Gegend. Das wäre so eine Art  fliegende Empfängnis, die Jan da machen könnte. Aber wenn du meinst, du packst das - dann guten Appetit!" Dagmar verstellte den Rückspiegel, anscheinend zweifelte sie nicht daran, dass es Tanja probieren würde. Und das Schauspiel wollte sie sich garantiert nicht entgehen lassen.

Tanja wichste hemmungslos weiter. Jans gummierte Eichel vergoss  Ledersaft in kleinen Fontänen seinen , die letzten Eruptionen nach dem großen Vulkanausbruch. Die klebrige Soße lief in dicken Bahnen den Schaft runter. "Das ist gut, Jan, schmier mir die Lederhände fett ein, dann rutscht das besser. Fühlst du das, mein kleiner Lederboy?" Sie guckte kurz hoch. Jan hatte die Augen geschlossen und murmelte nur noch vor sich hin. Aber absolut widerwillig sah das gar nicht mehr aus. "Soll ich aufhören, Jan?" Tanja war knapp unterhalb des Pilzauswuches, als sie innehielt. Die schwarze Lederbrühe bratschte zwischen den Lederfingern. Sie schleckte ein paar sämige Tropfen davon auf und schluckte sie genüßlich. "Aaaah, du schmeckst lecker, Jan, aber du willst mir deine Ledersoße ja nicht zum Trinken geben. Das ist furchtbar schade."

Tanja lockerte den Griff um den Gummiständer. "Ich befreie dich jetzt." Sie war schon an einer Fußfessel zugange.

"Nein!" Jan schrie die Worte. "Entschuldige, Tanja, aber ich möchte nicht, dass du die Fesseln öffnest. Noch nicht. Später vielleicht." Er hob seinen Kopf ein kleines Stück. Seine Augen drückten eine tiefe Sehnsucht aus. Tanja wusste natürlich, was er wollte, auch wenn er keine Worte für sein Verlangen hatte.

"Du willst abspritzen?" Jan nickte vorsichtig. "Du willst deinen Ledersaft in eine Lederfrau pumpen?" Das Nicken war diesmal eindeutig. "Dann wirst du aber zum totalen Lederjungen - willst du das?" Jan nickte zum dritten Mal. "Antworte mir vernünftig, sonst mache ich an dieser Stelle Schluss: Willst du, dass die Umwandlung zum Lederboy abgeschlossen wird? Du wirst als Verkäufer im Ledershop angestellt sein, dafür sorge ich, und du wirst sowohl Frauen als auch Männer nach ihren Wünschen bedienen müssen. Sag mir, dass es dich nach der Lederung verlangt!"

Jans Kopf glitt in die Kuhle zurück. Er holte einmal tief Atem, dann sagte er: "Tanja, ich bin  zum Zerplatzen scharf auf eine Lederfrau, egal welche. Du bist mir recht. Ich  will dir meinen Ledersamen in die Kehle pfeffern und dich außenrum mit meinem Ledersaft einbalsamieren. Ich brauche das jetzt, auf der Stelle."

Tanja öffnete ihren Mund bis zum Anschlag. Sie war ein wenig unsicher, ob die Dehnung reichen würde, aber es kam bei diesem Lederboy auf zügiges Arbeiten an. Sobald sie ihn berührte, würde er seine Ladung wild durch die Gegend sprühen, und sie käme um den Genuß all der Portionen, die an der Decke oder den Wänden landeten. Das durfte nicht sein. Also stülpte sie ihre weite Mundöffnung mit viel Schwung über die schwarze Eichel.

Für einen Moment geriet sie in Panik. Nicht, weil Jans Gummischwengel dicker war, als sie mit ihrem vagen Blick austariert hatte. Sie war doch nicht schnell genug. Ihre Zunge bekam den ersten Kontakt, bevor die gesamte Eichel in ihrem Rachen verschwunden war. Der erste fette Schwall schoss am Mund vorbei genau in ihre Augen. Dann saß der Pfropf aber fest im Maul.Da passte kein Härchen mehr dazwischen, wie angegossen klebte der obere Teil des muskulösen Rohrs zwischen den Zähnen.

Der zweite Spermastoß spritzte endlich in ihre Kehle. Sie liebte mittlerweile nicht nur den herben Geschmack des Ledersafts, sie brauchte ihn auf Teufel komm raus. Ledersaft und nichts anderes. Jan lieferte die dritte Fuhre ab. Tanjas Mundhöhle wurde eine klatschnasse Pforte in die tieferen Gefilde ihres Körpers.

Es ging weiter, tiefer hinein. Der Gaumen war kein Hindernis, als Tanja ihren Kopf ein winziges Stück nach unten drückte, noch weiter drauf auf den Samenspucker. Das Atmen durch die Nase wurde immer schwerer, aber sie wollte Jan noch mehr in sich aufnehmen. Es konnte ja immerhin sein, dass er noch nicht vollends auf den Geschmack gekommen war, aber wenn er so tief wie möglich in ihr drinsteckte, würde er die Vorzüge einer echten, gefügigen Lederfrau zu schätzen wissen.

Tanja gab es auf, die Spermastöße zu zählen. Die nächsten Lederladungen jedenfalls kleiserten ihren Schlund kräftig ein, was dazu führte, dass Jans Schw**z bis zur Hälfte in ihrem überstreckten Körper steckte. Jetzt hatte sie doch ein Atemproblem. Sie packte das gummierte Glied und hob ihren Kopf weit genug hoch, um eine Brise Luft mit aufnehmen zu können. Das roch zwar alles nach Leder, Gummi und Sperma, aber es reichte. Danach genoss sie wieder das Hineingleiten des Schwengels. Wieder ein Stück tiefer. Sie hatte das Gefühl, dass der Bullenbolzen langsam, aber unaufhaltsam in ihren Bauch drängte.

"Hab keine Angst, Tanja", hörte sie ihre Ledergefährtin wie durch Watte, "die Transformation hat dich innerlich verändert. Dein Hals ist jetzt dehnbarer und durchgängig offen, da kann nichts schiefgehen. Ihr beiden Turteltäubchen macht das sehr gut!"

Das waren wohl die Auswirkungen der Umwandlung, die Dagmar vorhin angesprochen hatte. Dann konnte Jan ruhig noch ein paar Zentimeter nachschieben. Mit den folgenden Spermafontänen erledigte Tanja den Rest, nun würde sie ihn bis zum letzten Zentimeter schlucken. Sie brachte ihren Leib kurzerhand in eine stark gedehnte Position, der Oberkörper wurde nach vorne senkrecht abgeknickt, mit den Lederhänden stützte sie sich auf Jans Oberschenkeln ab.

Jetzt startete Tanja den finalen Teil der Spermasauerei. In einem furiosen Tempo schraubte sie ihren Kopf hoch, wobei sie sich auf die Zehenspitzen hieven musste, bis die Eichel beinahe sichtbar wurde. Dann katapultierte sie die riesige Rakete wieder bis zum Anschlag in ihren vollgesamten Leib, um eine neue Ladung des köstlichen schwarzen Nektars zu empfangen. Und schon ging es wieder bergauf, die bleistiftdicken Muskelstränge des Schaftes schrubbten an der Innenseite von Tanjas Halses. Der glitt  jedesmal problemlos rein und raus, als habe sich in ihrem Körper durch die unglaublich voluminöse Besamung längst eine weitere Umwandlung vollendet, als wäre sie längst wunderbar glatt da drin. Tanja hoffte, dass sie Innen so bald wie möglich zu Leder  würde, und warum sollte nicht Jan mit seinem leckeren Ledersperma dafür sorgen.

Jan war nur noch ein hilfloses geiles Ding, das in seinem Lederanzug hin- und herknarrte und das seinen Blick nicht von dem Schauspiel wenden konnte. Irgendwann fand Jan seine Sprache wieder: "Ooooh, Tanja, du hast es geschafft! Ich bin ein Lederboy! Deine Lederhände treiben mich in den Wahnsinn, wichs mich noch mal richtig durch!"

Für Tanja war das in Ordnung. Sie hatte ausreichend Ledersaft empfangen, das würde für die nächste Zeit reichen. Obwohl sie gleich daran dachte, wie lange sie wohl warten müsste. Hoffentlich nicht allzu lange. Aber von Jan war sie superlecker bedient worden, der hatte sich einen Wunsch verdient. Sie versorgte sich noch schnell mit drei, vier heftigen Ladungen von Jans Ledersaft, dann ließ sie seinen Schw**z mit einem satten "Plop!" herausflutschen.

Sie staunte nicht schlecht, dass Jans Spauzerei kein Ende nahm. Das Ledersperma spritzte in weiten Kaskaden in die Höhe und regnete in dicken Tropfen nach allen Seiten herunter. Aber seinen Wunsch musste sie  noch erfüllen. Also wichste sie mit den Lederfingern weiter, als habe Jan seit Monaten auf Entzug gelebt. "Auf dein Leder!" keuchte Jan, "ich will deine Lederkleidung einbalsamieren. Und Mama leckt dich nachher sauber."

Dagmar guckte begeistert: "Au ja, lass dir von meinem Sohn dein Leder von oben bis unten einsauen. Ich leck dir dann den Ledersamen ab, und Jan schiebt mir gleichzeitig seinen Ballermann hinten rein."

"Wenn der passt", lachte Tanja mit einem satten Grinsen. Sie kniete sich zwischen Jans Lederbeine, packte seinen Lederspender und hielt ihn wie einen Feuerwehrschlauch über sich. Wie aus einer pulsierenden Wunde schwappte der schwarze Lebenssaft über sie, besudelte ihre vornehm hochgesteckten Haare, rann in breiten Striemen den Hals hinab unter ihre Lederjacke und klatschte in ausufernden Portionen auf den Rücken ihrer Lederjacke. Dann setzte sich Tanja auf den eingenässten Hintern.

Jan verteilte sein Lederelexier erst einmal komplett auf ihrem Gesicht, bis kein Fitzelchen Haut mehr sichtbar war und die Brille mit dem schwarzen Lederrahmen eine dicke Saftschicht hatte, während seine Lederfrau ihn mit Hingabe wichste. Danach strömte eine gigantische Menge unter das weiße Lederhemd. Wenn Tanja sich nur ein bisschen bewegte,  schmatzte und schlabberte Jans Kleister unter ihrer Lederkleidung. Das war ein wundervolles Gefühl! Zuletzt gönnte sie ihrem Lederrock noch ein paar deftige Fuhren vom schwarzen Saft.

"Das reicht fürs erste", meinte Tanja. Sie musste sich an der Seitenwand festhalten, denn die Mundeinsamerei war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Es war ziemlich anstrenged gewesen, Jan minutenlang mit weit geöffnetem Mund zu bedienen. Aber es hatte sich gelohnt. Jan war zum Lederboy geworden, sie war bis zum Rand mit Ledersaft abgefüllt. Und ihre Lederkleidung war rundum eingesamt. "Ich beneide dich!" sagte Dagmar trocken. Tanja konnte ihren Neid sehr gut verstehen. Aber es konnte nicht mehr lange hin sein, dann würde Dagmar die verwöhnte Lederfee sein.

Tanja wischte sich die Brillengläser frei. Aber nur so viel, dass sie nicht blind durch die Gegend tapste. Das Gefühl, über und über mit Ledersamen bedeckt zu sein, war nämlich unbeschreiblich. Dann kletterte sie nach vorne zum Beifahrersitz. Vor ihnen tauchte Dagmars Doll-Shop auf.  
(Diese Nachricht wurde am 26.12.04 um 17:03 von Lederkai69 geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lederkai69
Sklavenhalter





Beiträge: 19

User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Leder-Tanja und die Politesse

Akteure: Dagmar, Tanja, Lisa


"Setz dich nicht hin, Lederbienchen. Du hast so viel Ledersaft auf deinem Lederblazer eingesammelt, es wäre schade, wenn der auf dem Lederpolster kleben bliebe. Du siehst bezaubernd aus." Tanja hielt das fur eine gute Idee. Außerdem parkte Dagmar den Van auch schon im Hinterhof des Shops ein.

"Soll ich Jan befreien? Der will dich ja so schnell wie möglich begatten." Tanjas anzügliches Lächeln sprach Bände, sie wollte unter keinen Umständen verpassen, wenn Jan seine eigene Mutter zuritt. "Ja, den nehmen wir mit. Ich habe Jenny die Erlaubnis gegeben, ihre Freundin Susi mit dem Voyager abzuholen, da muss der Wagen besenrein sein. Es würde mir nicht passen, wenn mein Nesthäkchen ohne mein Dabeisein zu einer Lederschlampe verarbeitet wird. Das soll nur unter meiner Obhut geschehen."

Jenny war schon immer Dagmars Nesthäkchen, obwohl sie nur ein paar Minuten jünger als Jan war. Aber sie behütete Jenny wie eine Glucke. Mutterinstinkt halt, der bei ihrer Tochter eine sehr ausgeprägte Form angenommen hatte. Tanja vermutete, dass Jenny selbst mit ihren 18 Jahren noch Jungfrau war, Dagmar hatte nie zugelassen, dass sie alleine mit Jungs durch die Gegend zog. Da lag es auf der Hand, in der veränderten Situation die mütterlichen Gefühle in den Vordergrund zu stellen.

Andererseits war Jenny mit ihren langen, blonden Haaren, dem hellen, frischen Gesicht und den klugen Augen eine verführerische junge Frau, die jetzt, nachdem Tanja auch auf den Geschmack von lesbischer Liebe gekommen war, sehr reizvoll wirkte. Vielleicht würde Dagmar es ihr erlauben, bei Jenny die Transformation durchzuführen. Immerhin war sie ihre beste Freundin.

Dagmar hatte sich bereits auf den kurzen Weg in den rückwärtigen Wagenbereich gemacht, als jemand energisch gegen die Fahrerscheibe klopfte. Tanja erschrak, da draußen stand ausgerechnet jetzt eine Politesse. Das war natürlich äußerst ungünstig, sie beide in voller Ledermontur, Jan im Gynostuhl angeschnallt und leergepumpt. Und sein Schwengel stand immer noch wie eine eins. Dagmar rutschte wieder nach vorne. Sie knallte die Schiebetür zu, die den hinteren Teil vom Fahrerfond trennte. "Mist, jetzt muss Jan erstmal drin bleiben. Los, mal gucken, was die Transuse will." Beide Lederfrauen stiegen aus und näherten sich mit trippelnden Schritten der Politesse. Die beobachtete die zwei Ledergestalten mit hochgezogenen Augenbrauen, kein Wunder, solche Ledermenschen hatte sie unter Garantie noch nie gesehen.

"Ähem, sind Sie die Chefin des Doll-Shops?" wurde Dagmar gefragt. Die ging gar nicht auf die Frage ein.

"Was haben wir verbrochen, Frau Beamtin, wir hatten es sehr eilig, wenn ich zu schnell gefahren bin ..." Dagmar stemmte ihre Lederhände in die Taille und wippte aufreizend mit den Hüften.

"Nein, es geht um die Parksituation vor ihrem Shop. Anwohner beschweren sich, seit gestern wird dort wild geparkt. Es sind vermutlich ihre Kunden. Ich könnte ohne viel Brimborium Bußgeld verhängen, aber bei einer Neueröffnung würde das sicher schlecht fürs Geschäft sein. Deshalb dachte ich ..."

Dagmar fiel ihr ins Wort: "Deshalb dachten sie, rede ich mal mit der Chefin. Das ist sehr lieb von ihnen, ich denke auch, wir können das gütlich regeln. Wollen wir nicht reingehen, drinnen können sie meiner Mitarbeiterin Frau Berger die bösen Parksünder notieren, und wir kümmern uns dann auf der Stelle drum. Und eine kleine Belohnung für ihre Mühe gibt es auch noch."

Die Politesse räusperte sich entschieden: "Geschenke dürfen wir nicht annehmen. Aber den Rest besprechen wir wirklich besser nicht auf dem Hof. Wo geht es lang?"

Dagmar wies den beiden Frauen den Weg. "Was ist mit ihrer Mitarbeiterin los?" fragte die Politesse. Sie spielte auf die Einbalsamierung der ansonsten doch adretten, sauberen Lederfrau an. "Oh, das ist ein heilsames Gelee, das ihr der Arzt aufgetragen hat. Ein bisschen viel, und einen Teil hat er auf den Lederdress gekleckert. Aber das waschen wir später ab." Die Politesse gab sich mit Dagmars Erklärung zufrieden.

Sie betraten das frisch renovierte Geschäftsgebäude durch den rückwärtigen Eingang. Erst als alle drei in einem stockdunklen Gang waren, schaltete Dagmar die Beleuchtung ein. Die Reaktionen ihrer beiden Begleiterinnen hätten unterschiedlicher nicht sein können: Tanja japste vor Begeisterung auf, die Politesse dagegen schüttelte sich vor Widerwillen. "Was ist denn das, das riecht ja ganz penetrant nach Gummi und Leder und ..." Sie schluckte das letzte Wort runter. Tanja vermutete, dass auch ihr das Wort "Sperma" in den Sinn gekommen war. Es duftete wirklich sehr intensiv nach frisch vergossenem Samen, aber die Quelle konnte sie nicht ausmachen.

"Wir haben die Wände mit weißen Lederfellen veredelt und den Fußboden mit einer dicken schwarzen Schicht Latex ausgegossen. Das Latex ist extrem dehnbar, wodurch unsere Stilettoabsätze zwar ein kleines Stück eindringen, aber keinen Schaden verursachen. Das Latex nimmt sofort darauf wieder seine ursprüngliche glatte Form an. Der intensive Geruch lässt sich natürlich nicht vermeiden, aber ich finde ihn nicht penetrant, sondern sehr animierend. Das findet Frau Berger sicher auch. Wollen Sie dann bitte die Politesse in ihrem Büro auf der linken Seite bedienen. Sie kommen alleine zurecht, dann kümmere ich mich um die Kundschaft. Wir sehen uns später - ich freue mich darauf." Dagmar grinste diabolisch, offenbar war sie sich sicher, dass die Politesse nicht ungeschoren davon kommen würde.

Dafür würde Tanja sorgen. Sie war schon ganz aufgeregt, denn die Methode, wie sie die Politesse gefügig machen konnte, war ihr noch unklar. Erst einmal bat sie die Politesse ins Büro. Tanja knipste das Licht an und schloss die Türe. Als sie den entsetzten Ausdruch in den Augen der Politesse bemerkte, wollte sie  die Türverriegelung zuschnappen lassen. Für alle Fälle, denn entkommen durfte das niedliche Spielzeug nicht. Aber sie unterließ es dann doch, sonst würde sie misstrauisch.

Tanja musterte mit einem oberflächlichen Blick ihr neues Büro. Wie im Flur waren Wände, Decke und Fußböden in Weiß und Schwarz ausgepolstert, alles Leder, alles Latex. Hier konnte sie sich wohlfühlen. Ein breiter Schreibtisch mit Lederfurnier thronte mitten im Raum, dahinter stand ein lederner Drehsessel. Eine bequeme Ledergarnitur entdeckte sie neben einem Wandspielgel in einer Zimmerecke. Das schaute alles durchaus normal aus, wenn auch die Lederummantelungen für Irritation sorgen konnten. Aber das war es sicher nicht, weshalb die Politesse lautstark verlangte: "Machen Sie bitte schnell, damit wir es hinter uns bringen. Ihr Interieur gefällt mir nicht."

Die Politesse regte sich sicher genau über die Gerätschaften auf, die  auf Tanja den größten  Reiz ausübten: ein lederner Bock in einer Ecke, ein Gynostuhl gleich neben dem Schreibtisch, Regale mit eindeutigen Hilfsmitteln für Dehnungsarbeiten. Und ein überdimensionales Gebilde in Form eines X an der Wand mit Lederfesseln passend für Arme und Beine, die richtige Einladung für Tanja und ihren Plan. Die Politesse am Gestell befestigt, und dann würde es eine Sache von Sekunden sein, bis sie ihre Ledergemeinde um eine waschechte Ordnungshüterin bereichert hätten. Aber wie die Politesse dorthin kriegen.

Aus den Augenwinkeln beobachtete Tanja, wie sich die Türe leise öffnete. Dagmar lugte vorsichtig herein. Sie bedeutete ihre Ledergehilfin, still zu sein. Dann glitt sie auf die Politesse zu. Das Latex dämpfte die Schrittgeräusche, doch im letzten Moment musste die Politesse etwas gehört haben. Sie drehte sich um. Zu spät. Dagmar presste ihr ein Tuch ins Gesicht. Der Körper der Politesse wurde schlapp. "Das ist nur ein sehr leichtes Betäubungsmittel", beruhigte Dagmar die andere Lederfrau, "sie kommt gleich wieder zu sich. Wohin?"

"Ans Kreuz mit ihr!" Tanja half ihrer Lederfreundin, in wenigen Sekunden schnallten sie gemeinsam die Politesse am Kreuz fest. Dagmar zog den Ledergurt um die Taille kräftig nach, trotzdem hing die Politesse etwas unglücklich in den Lederfesseln. Doch langsam kam sie wieder zu sich, ihr Körper straffte sich schon.

"Ich lass euch allein", sagte Dagmar, und mit einem vielsagendenn Zwinkern verließ sie das Büro. Tanja war jetzt alleine mit ihrer Politesse, ihrem ersten Opfer, an das sie mehr durch Zufall als durch bewusste Auswahl gekommen war. So spielte das Schicksal.

"Sie sind wahnsinnig! Machen sie mich los!" schrie die Politesse sie aus ihren Gedanken. Tanja schreckte auf. Das war eine Frechheit. In ihrem Büro sollte niemand außer ihr das Kommando haben, und herumbrüllen durfte erst recht keiner. Nicht einmal eine kleine, nichtsnutzige Politesse. "Haben sie mich nicht verstanden? Das wird sie teuer zu stehen kommen!"

Tanja grinste sie überheblich an. "Was lieben sie mehr - Lack, Latex oder Leder?" Sie nahm wie beiläufig aus einem Regalfach einen überdimensionalen grauen Dildo, der farblich sogar zum mausgrauen Baumwollkostüm ihrer Politesse passte. Sie hob ihren knirschenden Lederrock so weit an, dass ihr enthaarter, glatter Schamhügel auch für die Politesse sichtbar wurde. Genüßlich schob sie den dicken Dildo in ihre Vagina. Der flutschte mühelos in die schwarze Grotte, weil Tanja nass bis zum Überlaufen war. Sie zog den Dildo im Kriechtempo wieder heraus - er glänzte bereits schwarz durch ihre permanent fließenden Ledersäfte -, und steckte ihn sofort wieder rein. Das alles geschah mit lasziver Lässigkeit und in seltsamer Stille. Tanja unterdrückte absichtlich ein Stöhnen, obwohl sie wolllüstig bis zum Schreien war und sie kurz vor der Explosion stand. Nur das schwere Atem der Politesse war zu hören. Wie ein Kaninchen vor der Schlange starrte die Politesse auf das unglaubliche Gerät, mit dem sich Tanja verwöhnte.

"Das gefällt ihnen?" insistierte Tanja, aber die Politesse schüttelte den Kopf. "Doch, ich weiß das. Sie müssen sich nur gehen lassen. Sie sind kopfgesteuert. Beobachten sie doch, was ihre Muschi will." Tanja holte den Dildo wieder aus ihrem Unterleib hervor. Der Ledersaft hatte ihn ordentlich glitschig gemacht. Sie hob den Rock der Politesse an, schob das Seidenhöschen beiseite und setzte den Dildo an. Die Beine der Politesse waren durch die Kreuzaufhängung  gespreizt, aber so weit durfte ihr Vordereingang trotz allem nicht offen sein. "Sie sind ja klatschnass da unten", lobte Tanja, "na also, dann werden wir auch beide unseren Spaß haben. Ihre Muschi ist empfangsbereit. Sie ist saftfeucht und rot vor Lust. Und rein damit!"

Mit dem letzten Satz stieß sie den Dildo wie einen Keil in den Lustkanal der Politesse. Das musste eigentlich schmerzen, denn für eine ungeübte, nicht gedehnte Muschi war ein derart praller Dildo eine Tortur. Die Politesse verbiss sich aber jeden Schmerzlaut. Sie wollte anscheinend die starke Frau markieren. "Jetzt ist er drin. Dreißig Zentimeter echt satter Fleischersatz. Wie gefällt Ihnen das?"

Die Politesse brachte nur ein Flüstern zustande: "Wir sehen uns vor dem Kadi wieder, wenn das alles vorbei ist. Ihren Laden mache ich dicht." Tanja zerrte den Dildo komplett raus.

"Wenn einer was dicht macht, dann bin ich das. Oooh, was sehe ich denn da bei meiner kleinen Politesse, das Löchlein ist ja offen wie ein Scheunentor. Da kann ja jeder rein. Das mach ich lieber mal wieder dicht!" Und mit vollem Elan hämmerte sie den Dildo in die Politesse. Diesmal kam ein Stöhnen. Tanja guckte hoch. Das Gesicht der Politesse verriet so gar keinen Schmerz. Ob da wohl andere Gefühle ans Tageslicht krochen. "Sie gewöhnen sich dran, nicht wahr?" fragte Tanja.

Die Politesse schüttelte zögernd den Kopf. "Ich kann jetzt doch nichts machen, also bringen wir es hinter uns."

Das war für Tanja eine willkommene Aufforderung zum Dildotanz. Sie hatte ja bereits beste Erfahrungen im Umgang mit großen Kalibern gemacht, bei Jan war sie die Penetrierte gewesen, jetzt kam die Politesse die Vorzüge eines dicken Eindringslings zu spüren. Und los ging s: in wildem Stakkato bohrte sie ein ums andere Mal den schmatzenden Dildo in sein warmes Behältnis. Dabei beobachtete sie aufmerksam ihre Politesse. Wann würde ihre abwehrende Haltung entgültig erlöschen und die Geilheit die Oberhand gewinnen.

"Ich liebe Leder!"

Tanja staunte nicht schlecht. Das ging  doch schneller als erwartet. Aus den Augen der Politesse hatte sie nichts ablesen können, aber ihr leise gestammeltes Bekenntnis war eindeutig. Sie hatte ihre Lust und ihre Gier nach sexueller Befriedigung an die Oberfläche ihres Bewusstseins schwemmen lassen, und ihre animalischen Triebe hatten den kurzen Kampf gegen ihre erzkonservativen Vorbehalte gewonnen. Jetzt war der Weg geebnet, und für die Politesse würde es niemals mehr ein Zurück geben.

"Öffnen Sie ihr Maul!" kommandierte Tanja. Sie ließ den Dildo in der M*se stecken.  Tanja öffnete ihren Lederblazer und ihr Lederhemd. Diesmal legte die Lederfrau ihre rechte Brust frei, obwohl auch die linke längst wieder bis zum Eichstrich mit Ledersaft gefüllt war. Als ihre Superömme zum Vorschein kam, öffnete die Politesse ihren Schnabel wie ein junges Vögelchen, dessen Vogelmutti mit Leckereien lockte. Tanja presste ihr den glänzenden schwarzen Nippel ins die Mundhöhle. Die Politesse saugte wie an einem Nuckelfläschchen, der schwarze Lederbrei spritzte aber auch wie geschmiert aus der Zitze. Sie riss die Augen weit auf, als ein erster gigantischer Höhepunkt ihren Leib durchschüttelte. Begleitet wurde das alles vom betörenden Knirschen, weil Tanja mit ihren Lederhandschuhen ekstatisch  ihren Lederblazer massierte.

Innerhalb weniger Augenblicke verschmolzen die beiden schönen Frauen zu einem hingebungsvoll keuchenden Pärchen, dessen Existenz durch den Ledersaft ausschließlich auf die gemeinsame Lusterfüllung reduziert war. Bei Dagmar hatte Tanja bereits das Gefühl einer sehr engen Verbindung gespürt, die durch die Aufnahme des Ledersaftes forciert wurde. Auch zu Jan hatte sie eine ganz andere Art der Beziehung empfunden, als dies beispielsweise bei Kai der Fall war. Sie fühlte sich einer Gemeinschaft zugehörig, die auf ein durch den Ledersaft bestimmtes Ziel hinarbeitete: soviele geeignete Menschen wie möglich zu Lack- oder Latex- oder Lederfiguren transformieren.

Das war das Signal: Lederfigur! Die Politesse war reif für die Verwandlung. Tanja stellte sich vor, dass ihre Partnerin sich in eine superglatte Leder-Politesse verwandeln würde. Die Bekleidung sollte sich nicht ändern, ein graues Kostüm war okay. Na ja, Stiletto-Stiefel waren natürlich obligatorisch. Lederhandschuhe an den schmalen Fingern. Und eine Ledermütze obendrauf. Sie musste jedenfalls komplett in Leder gehüllt sein. Und die Brüste, ja, die mussten überdimensional sein, genau wie bei ihr. Ach, und dem Hinterteil würde auch eine größere Ausdehnung gut tun. Ob die Vorstellung daran genügte ...

Vor Tanjas Augen verwandelte sich die Politesse in eine Leder-Politesse. Der schnöde Stoff änderte seine Struktur und wurde zu weichem, glattem Leder, das aufregend glänzte und angenehm duftete. Wie es sich Tanja vorgestellt hatte, verpasste sie ihr ein dunkelgraues Lederkostüm. Das sah sehr edel aus und betonte mit seinen verspielten Ledervolants an den Säumen die mädchenhafte Ausstrahlung der Politesse. Der Lederrock war extrem kurz geraten, und das eng geschnittene Bolerojäckchen knatschte die dicken Möpse wie mit einer Schraubzange zusammen. Die übrige Lederkleidung vervollständigte das Bild: Tanja hatte ihr Gesellenstück abgeliefert.

Die Lederung hatte nur ein paar Sekunden in Anspruch genommen, dann war die Sache mit der Politesse erledigt.

"Hmmmpfh!" Mitten in einem hektischen Orgasmus  wollte sie etwas sagen. Konnte sie auch, sie war bis zum Stehkragen abgefüllt und durfte ruhig wieder befreit werden. Tanja entzog ihr die geschwollene Titte und verpackte sie unter dem Lederhemd. "Ooooh, du hast mich fertig gemacht, Ledermädchen! Tut mir übrigens leid, dass ich eben so grob war. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich mein Leben als Leder-Politesse fortsetzen darf. Den Dildo behalte ich drin, in Ordnung? Und nenn mich bitte ab sofort Lisa."

"Kein Problem, Dildos haben wir zuhauf. Und Lisa gefällt mir, aber wie wäre es mit Leder-Lisa, der Name passt besser."

Lisa nickte mit einem freudigen Lächeln. Dann wisperte sie: "Darf ich gleich dein Gesicht ablecken? Das ist doch Ledersperma, was deine schönen Gesichtszüge verdeckt. Ich hätte wahnsinnige Lust darauf."

"Sorry, aber den Spaß habe ich meiner Ledergefährtin Dagmar versprochen. Du darfst aber nachher meine fo***e aussaugen, da blubbert herrlicher Ledersaft, der wird dir schmecken." Leder-Lisa guckte glücklich.

Tanja war richtig stolz auf ihre erste Transformation, die war ihr auf Anhieb toll gelungen. Sie löste die Fesseln ihrer neuen Lederfreundin. Die stellte sich vor den Spiegel in Positur. Tanja betrachtete sich ihr Werk. Leder-Lisa war trotz der hohen Stiefel etwas kleiner als sie, aber ebenso schlank im Wuchs. Der Vorbau hatte offenbar ein ganz schönes Gewicht, denn Leder-Lisa musste mit der Balance kämpfen. Kein Wunder bei den Lederstiefeln, auch sie hätte bei fünfzehn Zentimetern Hackenliftung große Probleme.

Dafür perzte Leder-Lisa ihren knackigen Hintern wie eine gelernte Nutte. Der knarzende Lederrock rutschte hoch, als sich Leder-Lisa nach vorne beugte. Ihr rosiger Hintereingang kam zum Vorschein. Bei dem Anblick lief Tanja die schwarze Ledersoße wie auf ein Zeichen in dicken schwarzen Striemen die Beine herunter. Das war eine Einladung, zu der sie nicht Nein sagen konnte. In einem Regalfach mussten die umschnallbaren Dildos lagern.  
(Diese Nachricht wurde am 26.12.04 um 17:06 von Lederkai69 geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lederkai69
Sklavenhalter





Beiträge: 19

User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Jenny erlöst ihren Lederbruder

Akteure: Jenny, Jan


"Hi, Susi, ich bin s, Jenny. Ja, ich spreche vom Handy aus. Mom hat den Van an ihrem neuen Shop geparkt. Ich muss nur gucken ... klasse, der Schlüssel steckt im Zündschloss." Das junge Mädchen öffnete die Wagentür und stieg ein. Jenny trug einen legeren Schlabberpulli über der roten Lederjeans, die farblich zu den gleichfarbigen Turnschuhen passten. Die Lederjeans hatte sie in den vergangenen Wochen gern getragen, wenn auch ihre Freundin Susi sie lieber in ausladenden Röcken sah. Manchmal mochte Jenny aber den Kleinmädchen-Touch überhaupt nicht, den Susi von ihr oft verlangte. Das hatte letztens für einen gehörigen Streit zwischen ihnen gesorgt. Na ja, Zoff gab es in jeder guten Ehe.

"Ich hol dich dann ab, Susi ... Keine Ahnung, was Mom sagen wird, wenn sie davon erfährt, dass wir zusammenziehen. Die hat immer noch keine Ahnung, das wir uns lieben ... Ja, unsere Wohnung ist toll geworden, ich freu mich schon wahnsinnig auf unsere erste gemeinsame Nacht. Meine Möbel hol ich morgen rüber ... Okay, laden wir deine schon ein. Ups, stimmt, wenn Mom wieder die Karre vollgeladen hat, kriegen wir nichts rein. Ich guck mal nach, bleib noch dran."

Jenny öffnete die Verriegelung zum hinteren Teil des Vans. Dagmar hatte die Innenbeleuchtung vergessen, sie brannte noch und tauchte die unglaubliche Szenerie in ein diffuses Dämmerlicht. Alles war so schwarz, dass die magere Lampe kaum für Helligkeit sorgte. Aber etwas konnte Jenny auf Anhieb sehen. "Du, Susi, ich muss aufhören. Ich ruf gleich nochmal an." Jenny unterbrach die Verbindung. Ihre Augen starrten entsetzt auf die Gestalt im Gynostuhl. "Oh mein Gott, das bist ja du! Jan, was ist los mit dir, kann ich dir helfen?"

Jan lag in einem tranceartigen Zustand auf dem Gynostuhl, seitdem seine Mutter und Tanja ihn allein lassen mussten. Jetzt erwachte er wieder zu Leben. Die Ledermanschetten zwängten ihn unverändert in die liegende Position, außer seinem Kopf konnte er kein Körperteil bewegen. Okay, sein Schwengel pendelte etwas unruhig hin und her, aber das ließ nach, nachdem seine Schwester ihn angesprochen hatte. Das Riesending stand wieder wie ein Wolkenkratzer, seine Spitze mit einem strahlenden Glanz versehen, der vom ganz leicht sickernden Ledersaft herrührte. Selbst wenn Jans Samenmaschine nicht angefasst wurde, tröpfelte sie wie ein leckes Fass.

"Oh, das ist gut, dass du es bist, Schwesterchen. Mama hat mich hier festgebunden, ich komm von alleine nicht mehr frei. Aber entfern doch bitte zuerst diese Schwanzattrappe da unten, das macht mich ganz kirre. Die ist ekelhaft, Mama hat mir die einfach übergestülpt. Ich würd gern mal wissen, was sie mit mir vorhat." Jan guckte seine Schwester an, sein Blick war ängstlich.

Jenny sprang sofort darauf an. Sie konnte es nicht leiden, wenn ihr Bruder in Schwierigkeiten war. Und das hier sah verdammt noch mal nach echten Schwierigkeiten aus. Die Attrappe schaute wirklich ordinär aus, wie der Phallus eines fremdartigen Gottes, dem seine Diener zur Hingabe verfallen waren. Sie hatte ein ähnliches Bild in einer wissenschaftlichen Zeitschrift gesehen, irgend so ein Götzenbildnis aus dem Urwald in Afrika. Oder war es Indien, Malaysia. Sie erinnerte sich nicht genau. Auf dem Bild versprühte diese Gottheit seinen Samen über seine Diener, und die fingen die Flüssigkeit dankbar mit den Händen auf und schlürften sie mit verzücktem Gesicht. Auf dem nächsten Bild hatten dann alle Diener die gleichen gigantischen Phalli wie ihre Gottheit, und ein Teil der Missgestalteten befruchtete sich gegenseitig. Sie hatte die Zeitschrift mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination weggelegt, bevor sie zu den folgenden Bildern umblätterte.

Jenny stolperte durch den Wagen, bis sie zwischen seinen Beinen stand. Sie hatte daruaf geachtet, nicht an die Decke des Wagens zu stoßen. Beim Vordringen hatte sie unzählige klebrige schwarze Platschen über sich gesehen, und sie wollte lieber nicht wissen, was das für Zeugs war, das so genauso wunderbar herb roch wie Jans knarzender Lederanzug.

"Schmerzt die Attrappe nicht, die sitzt ja wie angegossen auf deinem Körper?" fragte Jenny, die sich Jans Unterleib genauer angesehen hatte.

"Du musst schon vorsichtig sein, wenn du sie abziehen willst. Pack am besten diese halbrunde geformte Spitze, da wirst du am besten zupacken können. Und dann zerr nicht auf Teufel-komm-raus, sondern probier erstmal." Jan stemmte sich ein wenig in die Höhe, so dass er  die Aktion verfolgen konnte.

"Wenn das erledigt ist, ziehst du dir sicher auch was anderes an. Oder stehst du jetzt auf Leder, Jan?" meinte Jenny, die widerwillig das schwarze Objekt begutachtete. Jan stotterte: "Ähem, tja, ich weiß nicht, Jenny, der Lederanzug hat auch seine guten Seiten. Mama hat mir den gewissermaßen auf den Leib geschneidert, der sitzt wie angegossen, enger geht es gar nicht. Wenn ich mich nur minimal darin bewege, dann knirscht und knarzt und schrubbt das, dass ich ..."

Jenny starrte ihm in die Augen: "Jan, du willst doch nicht andeuten, dass du  zu einem Lederfetischisten geworden bist und dir in der Ledermontur einen runterholst! Oh nein, dein Blick verrät dich, du fährst voll auf Leder ab. War das etwa Mom, die hatte sich doch heute morgen voll in Leder gepackt. Das darf doch nicht wahr sein. Da wird für Mom die Welt untergehen, eine lesbische Tochter und einen fetischverliebten Sohn. Bist du etwa auch schwul?"

Jan sagte nichts, Jenny schüttelte  den Kopf. "Ich mach mir Gedanken, weil mir meine glatte Lederjeans so gut gefällt, und mein eigener Bruder ist eine nuttige Ledertrine. Eine schöne Familie. Wenn wir Weihnachten feiern, komm ich mit meiner Ehefrau Susi und du mit deinem Liebsten."

"Ich erklär dir später alles. Jetzt mach doch mal voran." Jan dauerte Jennys Lamento anscheinend zu lange, weshalb seine Schwester jetzt auch voran machte. Vorsichtig legte sie ihre  zierlichen Hände um den mittleren Teil von Jans Schwengelschaft. "Iiih, das ist ja sauglitschig", beschwerte sich das Girlie, machte dann aber weiter. Jan schnaubte kräftig durch, als Jennys weichen Finger den mit dicken Muskelsträngen durchsetzten Bolzen hochkletterten. "Spürst du das etwa??" staunte sie, stoppte aber nicht. "Ummpf", stammelte Jan. Der Lederjunge stierte wie elektrisiert auf Jennys willigen Hände. Noch ein paar Zentimeter, dann hatte sie den Rand der Halbmondeichel erreicht.

"Wenn es wehtut, sag es, dann hör ich sofort auf", wisperte das junge Ding. Jenny war das nicht geheuer, irgendetwas ging nicht mit rechten Dingen zu. Die Attrappe fühlte sich gar nicht   kunststoffartig an, ihr erster Eindruck, der sich offensichtlich als trügerisch erwiesen hatte. Unter ihren sachte arbeitenden Fingern pulsierte es, als würde dort das Blut in den Adern fließen. Aber Jan hatte doch behauptet, es handele sich um eine Art von Imitation, nichts Echtes also. Und es kam noch schlimmer: "Der wächst, Jan, das ist gar keine Attrappe, der Schwanz ist echt! Jan, sag doch was!" Jenny sah zu Jan hoch, aber der brabbelte nur: "Weiter; Jenny, mach weiter. Gleich hast du es geschafft. Schau bitte auf meine gummierte Eichel, dann wirst du gleich zu uns gehören."

Jenny folgte der Bitte und beguckte sich die runde Erhebung. Sie stand noch immer tief gebeugt, so dass sie Jans Schwanzlöchlein genau vor Augen hatte. Aber das Löchlein wurde größer und größer, aus der stecknadelgroßen Öffnung wurde langsam ein dunkler, tiefer Höhlenzugang, der ihren Blick gefangenhielt. Dann tauchte eine sämige schwarze Flüssigkeit auf, die wie eine ansteigende Flutwelle unaufhaltsam auf sie zukam.

"Halt das zurück!" schrie die bisher unbefleckte Jenny, doch im selben Moment beging sie den Fehler ihres Lebens: sie ließ Jans Samenhammer nicht einfach los, sondern riss die Hände nach oben und streifte mit den Fingern seine sensible Eichel. Es war nur ein hauchzartes Entlanggleiten, aber es genügte, um den Startschuss auszulösen und Jennys Lebensweg in eine andere Bahn zu lenken. Bei ihrem letzten Wort spuckte Jans Spermaschlauch eine volle Ladung heraus, genau in das noch leicht geöffnete Mundwerk seiner ach so lieben Schwester.

Der gingen die Augen schier über. Es war nicht viel Samen, den ihr Bruder ihr verabreicht hatte, das meiste landete auf ihrer niedlichen Nase und dem vorwitzigen Kinn. Aber es reichte vollkommen aus, denn der Schreck hatte ihren Schluckreiz ausgelöst und das Ledersperma unaufhaltsam in die tiefen Gefilde ihres Leibes befördert. Schon auf dem rasenden Weg in den Magen setzte die Verwandlung ein, und noch während Jan unter ungebändigten Zuckungen "Meine Schwester wird eine Gummitussi!" brüllte und sein Speikolben Jennys Gesicht mit einer üppigen Spermaschicht tapezierte, fielen Pulli, Lederjeans, die Turnschuhe und die Unterwäsche wie ein Kokon bei einem sich entpuppenden Schmetterling ab und lösten sich in Luft auf, noch bevor sie auf den schwarzgesamten Boden glitten. Für ein Wimpernzucken hockte Jenny mit ihrem athletisch gebauten Körper nackt vor Jan, dann setzte die endgültige, die nicht umkehrbare Transformation von Jenny in ein Gummimädchen ein.

Die Verwandlung wurde von einem anhaltenden Stöhnen eskortiert. Es ging nicht schmerzlos vonstatten, aber Jenny überraschte das nicht.. Sie wusste nämlich genau, was in ihr vorging. Und ihre Begeisterung darüber wuchs von Schritt zu Schritt, den sie bei der Verwandlung durchmachte. Das Wichtige war erst einmal, dass ihr Körper in eine makellose, schwarze Gummischicht gehüllt wurde. Von den Füßen bis zum Hals steckte sie ab sofort in einer glatten, samtweichen Gummihaut. Nein, sie musste sich verbessern, sie steckte nicht in der Gummihaut, sie hatte nun eine Gummihaut. Der Unterschied war ihr auf Anhieb sehr wichtig, bedeutete er doch, dass sie von Falten und Runzeln ein Lebtag lang verschont bliebe und bis zu ihrem Ende eine schwarzgummierte Schönheit sein würde.

Als nächstes stellte sich eine unglaubliche Gier ein, ein seelentiefes Verlangen nach warmem, dickem Lederkleister! Sie öffnete ihren Mund, so weit es ihren untrainierten Kiefermuskeln möglich war - das würde sich hoffentlich bald ändern, die Vorstellung einer samengeilen Mundfotze setzte sich bei ihr fest -, und schob sich Jans nimmermüden Spermakanister ein. Das klappte noch nicht gut, aber die Übung würde ihren Schlund noch zu einer echten Schwanzhülle machen. Erst einmal war es nicht weiter schlimm, dass Jans Ledersaft teilweise an ihr vorbeijagte und gegen die Hintertüren des Vans klatschten. Sie würde später das Lederzeugs selbst abschlabbern. Jenny genoss in vollen Zügen den köstlichen Ledernektar, den Jan ohne jede Gleitbewegung einfach so in ihre Kehle pfefferte. Das in großen Mengen abgelieferte Ledermaterial floss in einem steten klebrigen Strom in Magen. Oder das, was davon noch übrig war.

Das Innerste ihres ohnehin schönen Körpers wurde verändert: Jenny wurde von Grund auf veredelt. Sie spürte es bei jeder Faser, bei jeder Sehne und bei jedem Muskel, deren Beschaffenheiten umorientiert wurden. Jennys Leib wurde zu einem dehnbaren, äußerst biegsamen Gummileib. Ihre Organe wurden komplett umgeschichtet, der Magen um eine Nuance größer - jedenfalls, solange Jan sie dermaßen opulent bediente, danach würde er sicher um einen Deut schrumpfen -, entbehrliche Organe wie die Nieren dagegen verkleinerten sich auf ein vernachlässigbares Maß. Aber das war längst nicht alles, aber das wollte sie sich für Jan aufsparen.

Ihr Bruder sabberte wie besessen aus dem Mund, der war fix und fertig. Jenny hatte keinen blassen Schimmer, was die permanente Orgasmen bei ihm anrichteten, aber sie vermutete, dass sie auf jeden Fall eine unstillbare Geilheit bei ihm hervorriefen, immer und immer wieder den Ledersaft abspritzen zu müssen. Der war wirklich ein echter Lederboy. Für Jenny wäre es ein Vergnügen gewesen zu sehen, wie er mal so richtig von einem derben Ledermann herangenommen würde. Das wäre eine tolle Aufgabe für sie, ihm einen Lederkerl zu besorgen. Dann würde sie mit Heißhunger zusehen, wie sein Darm aufs Äußerste gedehnt und bis an den Rand des Zerplatzens gebracht würde.

Aber vorerst war sie dran. Sie musste noch auf besondere Art verwöhnt werden, ein paar Tests musste sie mit Jan noch durchspielen. So ein Gummileib musste ordentlich eingefickt werden, bevor sie auf die Menschheit losgehen konnte. Und Jan war mit seinen monströsen Extremitäten der geeignete Ledertyp.

Jenny löste sich von Jans Samenkolben. Jan begleitete das mit einem unbefriedigten: "Och, guck doch, ich hab noch saftige Geschenke für dich. Willst du nicht überlaufen, Schwesterherz?" Jan hatte recht, der Spermavulkan brodelte ohne Unterlass und saute seine Umgebung ein wie ein Tischfeuerwerk zu Sylvester. Mittlerweile kam der schwarze Ledersaft in löffelgroßen Portionen aus der Eichel geschossen, der Boden des Vans war innerhalb von ein paar Sekunden an einigen Stellen unterarmhoch mit zähem Ledersperma zugegossen.

Da passte es Jenny ganz gut in den Kram, dass gerade jetzt ihre Gummifüße in eine neue Transformationsphase schlidderten: ein heftiges Ziehen lenkte ihre Aufmerksamkeit rechtzeitig zu ihren Fersen. Dort blähte sich die Gummihaut wie ein aufgeblasener Kaugummi, sie wurde ein gutes Stück in die Höhe gehoben. Dann nahm das gedehnte Gummi seine beabsichtigte Gestalt an und formte sich zu fünfzehn Zentimeter hohen, nagelspitzen Hacken.

Jenny war aus dem Häuschen. "Ach, Jan, schau mal auf meine Füße! Ich brauch nie mehr Stiefel zu kaufen, ich bin mein eigenes Paar Gummistiefel. Das ist ja irre. Ich bin ganz gespannt, was dein Ledersaft noch alles aus meinem Körper herausholt. Aber erstmal möchte ich von dir auf ganz spezielle Weise verwöhnt werden. Magst du mich mal von Innen kennenlernen?"

Das junge Gummimädchen stellte sich mit einem vielsagenden Lächeln neben ihren Lederbruder. Jan schaute etwas geringschätzig: "Ich würd dir mit meiner Lederhhaubitze direkt voll Karacho in die Muschi breschen, aber für ein dermaßen gewaltiges Kaliber bist du zu eng, kleines Schwesterlein. Da muss bei dir der Spritzkanal noch tagelang gedehnt werden."

Jennys grinste über beide Backen. Sie strich sich ihre blonde Mähne aus der fetten Spermaschicht. "Dir klebt mein Ledersaft in den Haaren", freute sich Jan bei dem frivolen Anblick.

"Ich liebe das, Brüderchen, und das weißt du auch. Du hast mich immerhin zu deiner Gummitussi gemacht. Aber jetzt will ich einen besonderen Spaß erleben. Du wirst dein schwarzes Wunder erleben, wie sehr ich mich verändert habe."

Jenny senkte ihren Blick und guckte wie ein unbescholtenes Schulmädchen. Mit schüchterner Stimme fragte sie: "Willst du mich fisten?"

Das Gummigirlie streichelte Jan leicht über den in Leder verpackten Oberkörper. Jan stöhnte vor ungeheurem Verlangen. Trotzdem fragte er unsicher: "Du meinst mit der Faust fi**en? Aber Mamas Verwandlung hat mich auch viel muskulöser gemacht, ist dir das nicht aufgefallen. Alles an mir ist kräftiger geworden, mein Brustkorb ist gewachsen wie bei einem durchtrainierten Bodybuilder, und meine Arme sind dick wie ein Holzpfahl. Den kann ich dir jetzt noch nicht in den Unterleib bohren. Lass uns das später machen, wenn ..."

Jenny verschloss ihm die Lippen mit ihrer gummierten Hand. "Pssst, Jan, lass dich überraschen." Mit schnellem Griff löste sie bei ihm die Ledermanschetten. Jan konnte sich frei bewegen. "Und jetzt schau!" Jenny drehte sich mit dem Gummirücken zu ihm und dehnte sich nach vorne. Sie stützte sich auf den Gummiknien ab und schraubte ihren deftigen Hintern steil in die Höhe. Das Gummi quietschte, weil es so stark noch nicht gedehnt worden war. "Oh Mutter aller Gummifrauen, steh mir bei!" wimmerte Jan, als er die kolossale Öffnung sah, die  wie das Innere eines Vulkans vor ihm aufbrach. Jennys Hintereingang hatte die Ausmaße eines Ofenrohrs und war an den Wänden genauso schwarz. Der Unterschied bestand in dem verlockenden Glanz, der durch das Gummi in Jennys Darmzugang hervorgerufen wurde.

"Gefällt dir mein Arschloch?" murmelte das Gummiding, das eine ungezügelte Gefräßigkeit in sich aufsteigen spürte. Sie musste unbedingt und so schnell wie möglich etwas in sich aufnehmen, etwas Großes, etwas Riesiges ... etwas aus Leder. "Jetzt mach schon, schieb deine Lederfaust in den schwarzen Tunnel. Komm, gib es mir, dehn mir den Darm, so lang es noch geht. Du sollst der erste sein, Lederbruder, der mein Innerstes erkundet. Los jetzt, besorg es mir!" Jan zögerte nicht mehr. Er schloss seine rechte Lederfaust und pflanzte ihn an Jennys schwarze Zugang. Dann drehte er die schwarze Faust wie einen Korkenzieher in die eine Richtung, schob sie ein Stück hinein, drehte sie in die andere Richtung. Und drang immer tiefer in sie ein, bis er am Handgelenk angelangt war.

"Das war doch gar kein Problem, Jan", keuchte Jenny. Ihr lief das Ledersperma in gleichmäßigen Zügen die Wangen hinab wie ein Schweißfilm bei großer Anstrengung. "Drück den Lederarm jetzt ganz rein. Der Darmverschluss öffnet sich von selbst, dann bist du auch schon drin in meinem Magen. Versuchs s mal." Jan schob die Lederfaust weiter in Jennys Körper hinein. Ganz so einfach war es für die Gummitussi doch nicht, denn sie stöckelte je einen Schritt nach links und rechts, wodurch sie sich breitbeinig wie beim Pinkeln vor dem eifrig arbeitenden Jan präsentierte. Aber es stimmte, Jan rutschte wie angesaugt in Jennys Magen. Ihr Magen blubberte richtig satt, als sich die Lederfaust hineinstemmte, denn Jans Ledersaft konnte wegen der ungeheuren Menge noch nicht völlig von Jennys Körper absorbiert werden.

"Du hast aber unheimlich viel Platz da drin", lobte Jan, weil er an dieser Stelle seine Lederfaust öffnen und mit den Lederfingern an den Innenwänden von Jennys gummierten Magen entlangstreifen konnte. Das hätte er mal besser nicht gemacht, denn für Jennys war die neue Art der Liebkosung das Signal zu einer ungebremsten Serie an Höhepunkten: "Ohohoh, nicht streicheln, noch nicht streicheln. Es geht ... noch ... weiteeeeer ..." Jenny drehte ihren Kopf zu Jan und schaute ihn verliebt bis auf die Höhen der Geilheit an. Dann sprudelte sie heraus: "Ach, Shit, gib s mir, jetzt ... ja, jetzt ... aaaahhhhh, ich komme, Jan, ich explodiere ... drück die Lederfaust noch mehr rein, du bist nicht ... am ... Ende. Ich will die Lederfaust in meinem Hals spüren (Jan ballte wieder die Lederhand und drückte sie durch den Magenverschluss) ... ich bin doch nur noch als gummierte Fickröhre zu gebrauchen, das ist meine Bestimmung (Jans Unterarms steckte bis zur Beuge in Jenny drin, jetzt schob er den Oberarm nach. Das Leder schrubbte in Jennys Unterleib, aber sie sonderte so viel Saft aus den Darmwänden ab, dass es mühelos gleiten konnte) ... spieß mich noch mehr mit deinem Lederarm auf ... uuuh, mir läuft die Brühe schon aus der M*se, das ist so wundervoll, mein kleiner Lederliebling ... ja, jetzt bist du drin, du bist in meinem Schlund ... das ist es, jetzt hast du mich gepfählt und zur absoluten Gumminutte gemacht." (Jans Lederarm war bis zur Schulter in der Gummifrau drin. Er drückte noch ein bisschen nach, aber es half nichts. Wie gerne hätte er ihr noch ein paar Zentimeter nachgeschoben, denn allzu weit konnte es nicht mehr sein, und er hätte mit seinen Lederfingern ihrem gummiverkleideten Mund einen Besuch abgestattet.)

Jenny schnaufte kräftig durch. Beide schienen ähnliche Gedanken zu haben: "Mmmh, hab ich zuviel versprochen, mein Lederbulle. Ich bin zum totalen Gummistück geworden. Wenn ich mir gleich deinen Riesenschwanz einverleibe, wird meine weiche Zunge mit deiner Gummieichel spielen. Und dann jubelst du dein Ledersaft aus meinem Mund heraus auf ..." Jenny lächelte, soweit es ihrem angestrengten Gesicht möglich war "... unsere Mom! Die wirst sich freuen. Und jetzt fiste mich noch ein paar Minuten mit der Lederfaust, ich brauch noch eine Handvoll saftiger Orgasmen!"

Jan grunzte zustimmend. Aber er hatte etwas bemerkt: "Deine Haare verändern sich, Jenny. Sie werden so glänzend wie deine Gummihaut. Und ganz schwarz. Selbst unter der Schicht Ledersaft, die ich deinen Wuschelkopf verpasst habe, fällt das auf." Seine Gummischwester nickte: "Ich spüre das auch, Jan, da geschieht noch etwas Seltsames mit mir. Ich hab das Gefühl, meine Gummierung ist noch lange nicht beendet. Die Haare sind als nächstes an der Reihe, aber ich wünsche mir so sehr, das ich schwarze, samendurchtränkte Gummihaare bekomme, bleistiftkurz Gummihaare. Und ein Gesicht so ebenmäßig glatt gummiert wie mein Samenkanal. Stoß mich weiter, stoß mich tief ... jaaaa, tiiiief in meinen Gummischlund hinein." Jenny fraß sich in Jans Augen: "Und sau dich selbst voll, Lederbulle, wichs deinen Liebesstab und spritz dir ins Gesicht."

Jan lachte: "Geile Idee, du versautes kleines Gummiluder!" Er packte sofort mit der linken Hand, dessen Handteller groß war wie bei einem Basketballspieler, den fett verklebten Schaft, senkte ihn in Richtung Brust und rubbelte in zügigen Bewegungen. "Erst mal auf die Lederjacke!" japste er seiner Gummischwester zu, während er den Ledersaft wie ein aufgeputschter Deckhengst herausjagte. Die satten Ladungen kamen jetzt in Intervallen: eine Portion spuckte der Schwengel in hohem Bogen heraus, Jan hielt in der Wichsbewegung einen Moment inne, hobelte dann mit neuer Kraft und sorgte für die nächste Saftladung.  

Die Lederjacke war nach wenigen Spermaschüben dick wie ein Obstkuchen mit leckerem schwarzem Tortenguss bedeckt, von der Lederjacke war nichts mehr zu sehen, denn darüber schwamm der duftende Ledersaft. Das war so viel, dass bereits an den Seiten die schwarze Samenmilch herunterplätscherte.

Gleichzeitig stemmte er Jenny mit einer ungeheuren Gewalt, die ihren biegsamen Leib bis zum Zerplatzen penetrierte. Wie ein wattstarker Bohrhammer bearbeitete er das schwarze Flöz seiner Gummischwester, grub sich so weit wie möglich in den gedehnten Gummiberg hinein, aber bis zum oberen Ausgang vordringen konnte er trotzdem nicht.

Jenny hatte alle Mühe, bei dem grandiosen fi**k das Gleichgewicht zu halten. Jan bediente sie aber auch heftig, das musste sie schon sagen. Es war gut, dass ihr Gummileib dermaßen biegsam und gefügig war - und sie dabei noch eine unvorstellbare Lust verspürte. Das Kribbeln begann schon wieder, startete in ihrer glitschigen Lustgrotte und durchzuckte jede Faser ihres weichen Leibes, bis es in ihrem Kopf explodierte und sie ihre Geilheit herausschrie: "Ich kooommmmeeeeee!" Der rundum gummierte Organismus wimmerte und wippte und erlebte den  perfekten Gummirausch.

Gerade jetzt zielte er etwas höher und erwischte voll seinen Kopf. Er konnte noch ein letztes Mal sprechen: "Bleibst du so gedehnt?" Dann versiegelte die nächste Lederportion seinen Mund,  schwärzte seine Zähne und verklebte seine Zunge. Eine weitere Samenfuhre flatschte auf seine strahlenden Augen, die schon mit dem ersten Zielschuss daumendick besudelt wurden. Jan verschwand nach und nach im eigenen Ledersaft.

Jenny konnte nur tonlos flüstern: "Die Dehnung wird später wieder etwas zurückgehen. Aber Jan, es wird für uns alles anders werden, ich spüre das tief in meinem Innern, ich mutiere noch weiter, mein Weg führt mich in das dunkle Reich der ... Gummigöttinnen! Hörst du - ich träume von engen Gummimasken und tausend Gummischläuchen, die in meinen Leib dringen. Ich sauge  unendliche Mengen Ledersperma in mich und ... ja, auch Gummisamen wird in mich gepumpt. Irgendetwas verwandelt mich in eine sagenhaft schöne, glänzende, glatte Gummigöttin. Oha, es geht weiter voran, mein Hals wird gummiert, jetzt meine Kinnpartie. Gleich ist es vollbracht, gleich bin ich nur noch Gummi!"

Bevor die Verwandlung endlich vollendet wurde, schaute das Gummiding Jan fasziniert und aufgegeilt an: "Du bist aber auch ein wundervolles Ledergefäß geworden. Das war für uns zwei heute eine schöne Bescherung!"  
(Diese Nachricht wurde am 26.12.04 um 17:08 von Lederkai69 geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexraven
Story-Writer



Chance favours the prepared mind!

Beiträge: 119

Geschlecht:
User ist offline
theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LederKai,

also wie mein Nick schon verrät bin ich eher auf Latex als auf Leder fixiert, aber deine Story hat mit den Transformationen ein weiteres meiner Faible getroffen. Erste Sahne.

Also ich bevorzuge natürlich Gummi-Transformationen, und schon extrem. Vielleicht ist aus Kai ein Latex-Hermaphrodit geworden, der seinen Fetish-Puppen-Körper wie eine Venusfliegenfalle benutzt um Fetishisten anzulocken..?

Gruß
Sabrina
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
master_of_m
Story-Writer



Liebe die Sklavin in gummi

Beiträge: 534

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:27.12.04 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Was soll man dazu noch sagen, irre interessant
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lederkai69
Sklavenhalter





Beiträge: 19

User ist offline
0  0  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:28.12.04 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kai wird Kunde im Ledershop

Akteure: Kai, Moira, Tom, Dagmar


Tanja konnte noch nicht lange weg sein, ein Hauch ihres blumigen Parfums hing noch wie eine zarte Wolke im Flur. Ich hatte sie verpasst, obwohl ich meine Kawa sogar in der Stadt getreten hatte. Ich wollte sie überraschen und einen sinnlichen Abend mit ihr verbringen, erst der arrangierte Restaurant-Besuch bei Pappas, dann wir beide alleine zu Hause. Ich legte den opulenten Strauß roter Rosen neben meinen Motorradhelm auf das Telefontischchen. Da lag auch Tanjas Handy, das war ungewöhnlich, denn sie ging niemals ohne aus dem Haus, damit wir zwei jederzeit miteinander reden konnte. Ich grübelte gerade, wie ich Tanja ohne die Handyverbindung am besten erreichen konnte, da klingelte mich mein eigenes Handy aus den Grübeleien.

"Gut, dass ich dich erreiche, Kai, es ist etwas Furchtbares geschehen." Das war Dagmar, Tanjas beste Freundin. Sie klang sehr aufgeregt, und ich machte mich sofort auf das Schlimmste gefasst. Immerhin war Tanja spurlos verschwunden, keine Nachricht, keine telefonische Mitteilung, selbst ihr Mantel hing noch am Haken, wie mir ein hastiger Blick durch den Flur bewies. Ihr musste etwas passiert sein.

"Was ist mit Tanja. Bitte, sag s direkt!" Ich klang grob, aber mir war nicht nach lässigem Geschwafel zumute. Dagmar schien das nicht Übel zu nehmen, sie klang nicht pikiert, sondern eher sachlich und ruhig: "Sie wurde entführt, Kai. Und mich haben sie auch erwischt." Ich unterbrach sie. Wenn Dagmar einmal losplapperte, war sie nicht zu stoppen. Ich wollte aber das hören, was wichtig war: "Wer hat euch entführt und wo seid ihr? Und warum das alles überhaupt?" Jetzt konnte sie erzählen, während ich mit dem Handy am Ohr meinen Motorradhelm gegriffen hatte und schon auf dem Weg zur Haustür war. Wo auch immer die beiden waren, ich würde nicht zögern, mich sofort auf den Weg dorthin zu machen.

"Kai, ich muss kurz machen, bevor die merken, dass ich doch ein Handy dabei habe. Wir sind im neuen Doll-Shop in der City, Clemensgasse. Die wollen aus uns Latexpuppen machen. Tanja haben sie eben abgeholt, nicht mehr lange, dann bin ich dran. Du musst dich beeilen, vielleicht kannst du uns noch retten. Mist, ich muss Schluss machen, Schritte im Flur. Hilf uns, bitte!" Dagmars letzten Worte drückten ihre Verzweiflung aus. Ich steckte das Handy weg, stülpte mir meinen schwarzen Helm über und startete meine Maschine. Mit einem Affenzahn raste ich in die Stadt. Bei einer Polizeikontrolle wäre mir eine neue Rekordgeschwindigkeit nachgewiesen worden, aber das war mir völlig egal. Ich musste Tanja helfen.

In der Clemensgasse konnte ich von weitem schon diesen "Doll-Shop" sehen. Zwei wenig dezent beleuchtete Panoramaschaufenster mit einer Vielzahl an Leder-, Lack- und Latexkleidung und den erwarteten Utensilien waren der eindeutige Hinweis, dass ich den gesuchten Laden vor mir hatte. Ich stellte die Kawa ohne Rücksicht auf ein keifendes Weibsbild vor die Ladentüre, sprang ab und hetzte durch die automatische Tür, die ich beim Öffnen beinahe noch halb erwischt hätte. Drinnen stand ich dann aber erst einmal wie der größte Depp. Ein in schwarzes Motorradleder gepackter Typ, schwer ein- und ausatmend, einen schwarzen Helm mit spiegelndem Visier auf dem Kopf, die lederverpackten Hände in die Hüften gestemmt - ich sah aus, als ob ich in diesem von Leder- und Latexgeräuschen getränkten Shop gar nicht so fehl am Platze wäre.

Dabei wollte ich meine Liebste aus den Armen ... tja, aus wessen Armen eigentlich? Bestimmt nicht aus den Armen der adretten jungen Frau, die prompt auf mich zugestöckelt kam. Das edle Leder ihrer feuerroten Stiefel schmeichelte sich bestimmt hoch bis zu ihrem Po, aber das konnte ich nicht hundertprozentig wissen, weil ein knackiges weißes Lederkleidchen ihre Rundungen zwar betonte, aber eben auch verhüllte. Sie schenkte mir das strahlendste Lächeln, das mir heute über den Weg gelaufen war, und entblößte eine Reihe exakt ausgerichteter Zähne, die in einem Weiß wie der Vollmond in sternenklarer Nacht leuchteten. Und für den Bruchteil eines atemlosen Augenblicks wollte ich glauben, dass der Mond die selbe blutrote Korona besaß wie der feucht glitzernde Mund der jungen Frau ? wer dachte sich nur solche Farben für Lippenstifte aus, die einem unter Hochdruck stehenden Mann wie mich (denn nicht ohne egoistischen Grund hatte ich meine Liebste zum intimen Date ausführen wollen) erst einmal die Sprache verschlagen musste. Ich hatte Glück, die weiße Lederlady konnte nicht nur geil aussehen, sondern auch ein Gespräch eröffnen. Ich hoffte nur, ich würde gleich nicht herumstottern.

"Kann ich ihnen weiterhelfen?" Okay, das war nicht sehr originell, nur die Standardfrage, aber ihre akzentuierte, weiche Stimme entschädigte mich dafür. Jetzt musste ich nur schauen, wie ich aus dieser misslichen Lage herauskam. Das Zuckerpüppchen guckte mich in höchstem Maße einnehmend an, um nicht zu sagen: Ich erwartete jeden Augenblick, dass sie auf die Knie sank und ihre Finger, die in einem Paar oberarmlanger roter Lederhandschuhe steckten, leicht massierte, um sie für den folgenden Griff an meine Eier zu lockern. Dann würde sie meine stark geschwollenen Eier mit einem verträumten süßen Lächeln walken, als hätte sie die Ehre, den Kuchenteig zum Geburtstag Ihrer britischen Majestät zu kneten. Sie würde meine Lederjeans aufreißen und das klatschnasse ... Du bist ein Schwein, durchzuckte es mich, du hast wirklich einen Ständer wie ein alter Sack bei ner Peepshow. Du bist nicht zum fi**en hier, Junge, es geht um Tanja.

Diese aparte Lederfrau konnte ich aber nicht zusammenstauchen, auch wenn Tanja hier irgendwo steckten sollte. Ich fuhr also lieber auf der freundlichen Schiene: "Ich hätte gerne ihren Chef gesprochen." Eigentlich hatte ich die übliche abwehrende Haltung erwartet von wegen: "Der Chef ist im Gespräch" oder, was mir noch lieber gewesen wäre: "Der Chef ist eine Chefin!" Aber nichts von alledem unterbreitete mir das lederne Geschöpf, als es mich ganz leicht am Lederarm berührte und mir damit andeutete, es in den hinteren Teil des Shops zu begleiten.

"Ich bringe sie zu Tom. Er wird ihnen gefallen." Das bezweifelte ich zwar stark, der Entführer meiner Tanja konnte mir natürlich nicht gefallen, aber auf einen Disput mit diesem zarten Ding wollte ich mich nicht einlassen. Ich hatte im kurzen Gespräch den Eindruck gewonnen, dass ein leichter Windhauch die weiße Lederfee davontragen könnte wie der Herbststurm das rote Blütenblatt an einem Rosenstrauch. Ein falsches Wort, und sie würde in Tränen ausbrechen. Solche Dinger wollten behutsam angefasst werden. "Wie heißen sie denn?" fragte ich beiläufig, als wir uns durch den Mittelgang nach hinten begaben. Dabei musterte ich mit immer größeren Augen die üppig gefüllten Ständerreihen und Regalauslagen, in denen sich alle nur denkbaren - und undenkbaren - Fetischklamotten stapelten oder drängten. Und Utensilien, deren Verwendungsmöglichkeiten selbst ich als Kind von wenig Traurigkeit nur schattenhaft erraten konnte.

"Ich bin Moira", säuselte die Kleine, die mir in ihren hochhackigen Lederstiefeln immer einen Trippelschritt voraus war. "Ein irischer Name. Mein Dad ist Ire, deshalb sind meine Haare auch feuerrot!" Und ich hatte gedacht, sie habe ihre wallende Haarpracht, die sie noch mehr zu einer Zauberfee machte, passend zum Lippenstift einfärben lassen. Wenn der Anlass meines Besuchs nicht dermaßen nicklig gewesen wäre, hätte mir diese feuerrote Moira das eine oder andere präsentieren können. Auch einer Vorführung wäre ich nicht abgeneigt gewesen.

Im Shop war nicht allzu viel los. In den Umkleidekabinen verschwanden in den fünf Minuten, die ich drin war, ein Mann und eine Frau. Aus den Augenwinkeln hatte ich bemerkt, wie der Mann nach angemessener Zeit wieder auftauchte. Er hatte sich für eine Lederjeans entschieden, die er gleich anbehalten hatte. Er quatschte aufgebracht mit einer Kollegin von Moira, die ihm besänftigend zuredete. Letztlich betraten die beiden gemeinsam die Kabine. Es hätte mich schon interessiert, was jetzt in der Kabine ablief.

Die andere Kundin dagegen kam gar nicht mehr zum Vorschein, obwohl die Kabine nach zwei oder drei Minuten durch ein grünes Blinklicht ihr Freisein signalisierte.

Ich wollte Moira auf den seltsamen Umstand hinweisen, als die Türe am Ende des Shops aufschwang. Vor mir stand mein Ebenbild. Der Ledertyp war von Kopf bis Fuß in kräftig knarrendes nachtschwarzes Leder gezwängt. Eine steife Lederjeans mit zwei Reißverschlüssen an der Vorderfront. Ein Paar spitzer Stiefel ohne jede Verzierung, die sich bis knapp unter die Knie über die Lederhose schoben. Eine hüfthohe Highwayjacke mit Schulterriegeln und strammem Bauchgürtel, den er bis ins letzte Loch zugezogen haben musste. Gewaltige schwarze Lederhandschuhe, lang bis über die Handgelenke und mit ausladenden Stulpen versehen, in der rechten Lederhand eine Ledergerte. Eine schwarze Ledermütze mit breiter Krempe, die er so weit über die Stirn gezogen hatte, dass seine dunklen Augen noch eine Nuance unergründlicher blickten.

Tom war einen guten Kopf größer als ich, was meinem forschen Auftreten den ersten Tritt versetzte. Meine einsachtzig kamen mir, obwohl ich noch den Motorradhelm trug, auf einen Schlag mickrig vor, doch die fehlende Körperlänge hätte ich vielleicht noch runterschlucken können.

Aber Tom hatte die beneidenswerte Figur eines Bodybuilders, dessen liebstes Haustier der Butterfly sein musste. Der trainierte garantiert jeden Tag seine zwei Stunden, sonst hätten sich durch das dicke Leder nicht diese Muskelstränge durchgedrückt. Ich guckte dummerweise noch einmal auf seine vordere Lederpartie, dorthin, wo sich die beiden Zipper befanden. Darunter beulte sein Schwengel die Lederhose aus, als hätte er zum Auspolstern einen Handball reingesteckt. Jetzt dehnte sich das zum Bund der Lederhose hin auch noch aus, der Ledertyp hatte vorher noch gar keinen Steifen gehabt!

"Was gibt es?" sprach er Moira an, aber bevor die antworten konnte, schaltete ich mich ein: "Ich suche meine Freundin Tanja. Die soll hier sein, und ich will sie sehen. Jetzt sofort." Ich hatte selbstsicher auftreten wollen, aber bei dieser imposanten Erscheinung wurde mein Ego so klein wie mein bestes Stück in der Lederhose. Das "jetzt sofort" bedauerte ich auch schon, wenn der mir jetzt eine schmierte, würde ich halbtot in der Ecke landen.

"Dann bist du Kai", knurrte mich Tom an. Eine Antwort kam für ihn wohl nicht in Frage. Dafür sprach er Moira an: "Präsentier dich!" Moira drehte ihm ihr Hinterteil zu und beugte sich nach vorne. Sie lüftete ihr dünnes Lederkleid und offenbarte Tom und mir ihren splitternackten Po. Tom puhlte mit der Ledergerte an ihrem After herum und förderte eine dicken, schwarzen Tropfen hervor. Er beguckte sich die breiige Flüssigkeit, dann forderte er das still verharrende Ledermädchen auf: "Dreh dich um!" Moira stellte sich brav vor ihn, die Augen züchtig geschlossen, den Mund erwartungsvoll geöffnet. Tom präsentierte ihr die Spitze der Ledergerte. Mit viel Hingabe schleckte Moira die Ledergerte sauber. "Danke, Lederherr" wisperte sie nach getaner Arbeit.

"Moira mache ich zur geilsten Lederstute im Stall", stellte Tom fest. Dann drehte er sich um und stampfte los. Moira guckte mich verschmitzt an und wisperte mit einem Glänzen in den Augen: "Das wird herrlich, Kai. Ich wäre jetzt sehr gerne an ihrer Stelle. Beeilen sie sich, dann ist Tom schnell fertig mit ihnen. Wir sehen uns gleich." Sie küsste mich leicht auf die Wange und war dann weg. Ich eilte Tom hinterher, der durch eine Tür zur Linken verschwunden war.

Der Shop war ja sehr eigenwillig ausgebaut: Wände und Decken verfügten über  großen Spiegeleinsätze, den Fußboden war aus schwarzem Marmor, aber der Bereich hinter dem Shop  verblüffte mich durch seine stark riechenden Leder- oder Latexwände. Das Zimmer, in dem Tom sich jetzt zugange machte, war ähnlich ausgestattet, nur das hier alles eindeutig elastisches Latex war. Verteilt im Raum standen eine ganze Reihe sehr eigenartiger Gerätschaften, deren Funktion ich teilweise vom Hörensagen kannte, aber noch nicht selbst ausprobiert hatte. Tom registrierte meine Neugier mit einem wissenden Grinsen: "Das sieht einladend aus, nicht wahr, Kai?" Ich wollte ihm gleich über den Mund fahren und lamentieren, dass mich der Shop nicht interessierte, sondern ich nur Tanja finden wollte - aber es wäre eine Lüge gewesen. Ich hielt den Mund.

"Du bist also wegen der schnuckligen Tanja hier. Na ja, kann ich verstehen, sie ist auch wirklich ein scharfes Gerät, obwohl sie erst kurz bei uns ist und ich sie noch nicht auf Herz und Nieren prüfen konnte. Sie wird eine Bereicherung für unsere Kollektion sein, wenn sie erst einmal so richtig rangenommen wurde. Oder stört dich das etwa, Kai?" Sein Grinsen regte mich auf. Einerseits drückte es eine unglaubliche Arroganz aus, andererseits verlieh es seinem Auftreten etwas Anzügliches, machte ihn nicht einmal unsympathisch, sondern ... begehrenswert. Ja, wenn ich ehrlich sein wollte, dann musste ich mir eingestehen, von Toms Wesen keineswegs abgestoßen zu sein. Er hatte aber auch eine wahnsinnige Ausstrahlung, die Lederarme über der breiten Brust verschränkt, die Lederbeine genau im richtigen Abstand auseinander, um seine Standhaftigkeit, seine Stärke zu demonstrieren, sein Blick messerscharf. Wäre das Visier meines Helms nicht  geschlossen gewesen, dann hätte Tom meinen demütigen Blick bemerkt.

Es fiel mir schwer, Tom Widerrede zu geben. Aber es ging um Tanja: "Ich will sie hier herausholen. Können wir einen Deal vereinbaren, der beide Seiten zufriedenstellt?" Ob das überzeugend klang? Tom machte jedenfalls keinen unnachgiebigen Eindruck: "Da lässt sich vielleicht was arrangieren. Aber es hängt alleine von dir ab, ob du deine Tanja nachher wiedererkennst. Damit du den Ernst der Lage verstehst, hol ich mal grade diese Dagmar ans Telefon. Die ist doch Tanjas Freundin. Wir haben sie vorhin dabei erwischt, wie sie dich informiert hat. Deshalb haben wir ihre Verwandlung in eine Lederfrau ohne viel Trara zeitlich vorgezogen. Sie ist bereits im Transformationssaal und müsste gerade dabei sein, in eine Lederschlampe verwandelt zu werden."

Tom fasste mich recht grob am Lederarm und schob mich vorwärts. "Damit dir die Entscheidung erleichtert wird, probierst du am besten gleich mal eines der Geräte aus. Wir nehmen den Strafbock, der ist für deinen Lederarsch wie geschaffen. Zick nicht rum, sonst geb ich den Befehl, Tanja simultan mit Dagmar in eine gut gelederte Blastante umspritzen zu lassen." Er zwang mich mit dem Oberkörper über die ledergepolsterte Auflagefläche. Mit den Füßen stand ich nun breitbeinig in zwei Metallschalen. Tom machte sich an einem Schaltpult am zentral platzierten Tisch zu schaffen. Daraufhin schob ein Mechanismus die Metallschalen und somit meine Beine noch ein gutes Stück weiter auseinander, bevor sie mit einem lauten "Klack" einrasteten. Ich präsentierte mich jetzt sicherlich wie eine gelederte Nutte mit einem ordinär geperzten Arsch.

Ansonsten stand ich bis zur Hüfte relativ senkrecht, wenn auch etwas nach vorne gebeugt. Meine Brust presste sich schräg nach vorne über den Lederbock, mein Kopf mit dem schweren schwarzen Helm berührte auf der anderen Seite fast den Boden. Ich sagte noch: "Lass uns eine andere Lösung finden", als sich Metallklammern um meine Hand- und Fußgelenke schlossen. Ich ruckte hin und her, aber da rührte sich natürlich nichts am Verschluss. Tom hatte mich arretiert, ich war handlungsunfähig und seinen kruden Absichten ausgeliefert. Er hätte mich ohne Schwierigkeiten tagelang hier festhalten können.

Aber er hatte eindeutig andere Pläne. Ich konnte gerade so erkennen, wie er sein Handy manipulierte: "Wie weit ist Dagmar ... Aha, gerade im Darkroom. Dann geh mal rüber und lass uns mithören, wie es ihr geht." Tom wandte sich mir zu. "Vorher noch eine Erklärung für dich, damit du dir ansatzweise vorstellen kannst, was deine Tanja nachher durchmacht. Danach jedenfalls ist sie nicht mehr deine Tanja, wir machen sie nämlich zu einem saugeilen Lederweib. Die Umkleideboxen können wir steuern, so dass die Eingangspforte geeignete Personen nicht zurück in den Verkaufsraum, sondern in den hinteren Part des Gebäudes freilässt. Sie gelangen erst in ein Zimmer, in dem sie ihre gesamte normale Kleidung verlieren. Nur Lack, Leder und Latex behalten sie am Körper. Die nächste Tür öffnet sich. Viele reagieren zwar ziemlich verstockt, aber nach ein paar Minuten werden sie gefügig und marschieren wie die übrigen in den Darkroom."

Unter Darkroom konnte ich mir durchaus etwas vorstellen, wollte aber nicht glauben, dass Dagmar oder Tanja dort etwas gegen ihren Willen geschehen konnte. Bevor Tom fortfuhr, spürte ich eine Berührung an meinem straffen Lederarsch. Das musste Tom mit seiner Lederhand sein, der mich da knautschte und die Lederjeans zum Knirschen brachte. Dieses geile Lederschwein! Mir lagen schon wüste Beschimpfungen auf den Lippen, als plötzlich ein scharfes Klatschen quer über meinen Lederhintern zog. Tom hatte mir mit seiner Ledergerte sauber eine abgezogen. Ich verbiss mir meine Drohung, der Schmerz kam hart und unerwartet. Mit sehr viel Mühe drehte ich meinen Helmkopf so weit, dass ich den hoch über mir aufragenden Ledermann im Blickfeld hatte. Gerade schwang sein linker Lederarm wieder hoch, die lange Ledergerte bekam ihren Schwung, und mit Elan verpasste er mir den zweiten Hieb. Diesmal war ich darauf vorbereitet, der Schmerz durchflutete mich nicht mehr überraschend, sondern ... Ich horchte kurz in mich hinein, aber dann vertrieb ich schnell den Gedanken, der aufgeflammt war. Ich hatte den Schlag nicht als unangenehm empfunden, sondern als gerechtfertigt. Immerhin war ich in seine Domizil eingedrungen und hatte ihn belästigt.

"Für den Fall, dass du die Situation noch nicht begriffen hast, Kai", knurrte Tom und setzte den dritten Schlag auf mein ledernes Gesäß. Die Schläge kamen alle drei punktgenau, trafen alle die selbe Stelle, an der mein Hinterteil jetzt einen knallroten Striemen haben musste. Vielleicht war mein Arsch dort sogar schon aufgeplatzt und blutig. Ein Gedanke, der mich keineswegs abstieß, im Gegenteil, denn mein Schwanz im engen Leder hatte sich beim letzten Schlag wie eine Sprungfeder aufgerichtet und pochte wie wild gegen sein ledernes Gefängnis. Ich brauchte Erlösung, so schnell wie möglich.

"Bitte, Tom, klatsch weiter auf meinen Lederarsch!" wimmerte ich und konnte meine Geilheit kaum noch unterdrücken. Aber der nächste Hieb blieb erstmal aus. "Für dich bin ich Leder-Tom. Aber du bist ja ein echt geiles Früchtchen, Kai, aus dir wird noch was werden. Hör mir wegen Tanja zu, auch wenn die für dich wohl nicht mehr von Interesse ist. Im Darkroom werden die Frauen und Männer aus dem Shoparreal und die anderen Kandidaten für die Umwandlung, die wir wie deine Tanja auf speziellem Wege herbeigeschafft haben, maschinell zur Transformationswand geleitet. Es gibt zwar noch weitere Möglichkeiten, die Verwandlung durchzuführen, aber wenn wir mehrere Personen schnellstmöglich transformieren wollen - und am Anfang kommt es uns sehr aufs Tempo an -, nehmen wir den Darkroom mit der Lochwand. Dagmar beispielsweise steht eingeklinkt neben einer Handvoll anderer Personen in einem passgenauen Metallgestell, dass deinem stark ähnelt. Und dann geht es los."

Leder-Tom machte eine Pause. Statt weiter zu erklären, drückte er seinen kräftigen Lederleib gegen meinen Lederhintern und meinen Lederrücken. Wir mussten aussehen wie eine Stute, die in dem Fall ich darstellte, die von ihrem Hengst, dessen Platz eindeutig Leder-Tom einnahm, bestiegen wurde. Das machte er aber nur deshalb, um mit zwei gezielten Griffen meine Lederjeans aufzuzippen, meinen Schwengel aus dem Behältnis zu zerren und ein paar Mal kräftig durchzuwichsen. Leder-Tom wichste gnadenlos, und ich stand kurz vor dem Abspritzen.. "Das darf  doch nicht wahr sein, der steht wirklich kerzengerade. Hab ich eine läufige Lederschwuchtel erwischt. Na, dafür hast du den nächsten Hieb verdient!" Die Lederhände fuhren zurück, der Schwengel aber pendelte steil aufgerichtet wie eine Fahne im Wind.

Ich wusste, was kommen würde, als Leder-Tom sich von meinem Leib zurückzog. Gleich darauf jagte er den nächsten Gertenhieb auf mein ledernes Hinterteil. Ich stöhnte tief aus dem Bauch heraus auf. Und ich verklemmte Ledersau spritzte eine ... zwei ... drei satte Ladungen quer durch das Latexzimmer, die weißen Flecken betupften den Latexboden wie ausgeschütteter Sahnejoghurt.

"Für die Sauerei gibt es kein Pardon!" schnauzte Leder-Tom mich an. Ich hörte zweimal das sirrende Geräusch von Reissverschlüssen. Gleich würde er mir meine Lederjeans bis zu den Kniekehlen herunterziehen. Das ging mir dann doch zu weit, einmal wild Sperma verschießen, weil mir ein Hieb mit der Gerte den Rest gegeben hatte, okay, das würde ich vor Tanja noch rechtfertigen können. Aber was Leder-Tom jetzt vorhatte ... Ein Zischeln wie von einer zündenden Lunte ertönte, hinter mir, im Posegment. Ich merkte, wie dort meine Haut freigelegt worden war, aber ich sah natürlich nichts. Leder-Tom lieferte gleich die Erklärung: "Mit meinem Lederschwanz berühre ich die Kleidung, und wenn es sein muss, ätze ich an der Stelle ein Loch frei. Ich hab s bei dir kurzerhand gemacht, weil eine Lederschwuchtel wie du lernen muss, das nicht alles nach ihrem Willen geht. Ich hab da auch schon eine blendende Idee, wozu du am allerbesten geeignet bist."

Ich japste und bettelte: "Wir wollten einen Deal. Lass Tanja frei, und dafür nimmst du mich. Abgemacht?" Mir wurde langsam siedendheiß, irgendwie lief gar nichts mehr nach Plan. Wenn Leder-Tom nicht davor zurückschreckte, mich zu entjungfern, dann sollte wenigstens meine zärtliche Tanja verschont bleiben. "Stimmt zwar, aber ob das noch geht - ich hör mal nach." Er stellte das Handy anscheinend auf Lautsprecher um, denn auf seine Frage: "Wie sieht es aus?" antwortete eine weibliche Stimme für mich zum Mithören: "Wir haben momentan vier frische Figuren in den Gestellen. Eine wird gerade abtransportiert, nach meinen Unterlagen müsste die in eine Latexzofe verwandelt worden sein. Ich stehe jetzt neben Dagmar. Hört mal zu."

Die Stimme verebbte, dafür ertönte eine heisere, schwer verständliche Frau, die wirklich wie Dagmar klang. "Oooh, er steckt tief in mir drin, sooo tief ... der Schwengel ist schön dick, hoffentlich spritzt er bald ... jetzt, ja, jetzt schießt er mich voll ... ah, wie das sprudelt, dicker, warmer Kleister, der in meine Röhre dringt." Es wurde einen Augenblick mucksmäuschenstill, dann: "Ohgottohgottohgott, alles verschwimmt vor meinen Augen ... was geschieht mit mir, was ist jetzt los ... das zieht und zerrt und dehnt sich in meinem Körper ... oh nein, schade, jetzt ist es schon vorbei ... das war ja herrlich, jetzt bin ich endlich verwandelt." Das Handy entfernte sich von der erlösten Frau: "Wie hast du dich verwandelt?" Dann wieder zurück zur eingesamten Figur: "Ich bin von heute an eine vollgummierte Ärztin." Leder-Tom beendete die Verbindung.

"Tja, tut mir leid wegen der Freundin von Tanja, aber die wirst du nicht mehr normal wiedersehen. Eine Gummi-Ärztin können wir aber sehr gut gebrauchen, ich hoffe nur, sie versteht ihr Handwerk. Tanja müsste eine der drei noch nicht transformierten Figuren sein, wenn wir uns beeilen, kann sie  ihrem Schicksal entgehen. Aber wir müssen schnell machen. Im Darkroom warten die Figuren nämlich auf die Penetration, ohne überhaupt zu wissen, wer wann an die Reihe kommt. Urplötzlich steckt ihnen nach der ungewissen Wartezeit einer unserer Fetisch-Jungs oder eines unserer Fetisch-Mädels seinen oder ihren Schwengel in den Arsch - und schon ist es zu spät. Es ist dann eine Sache von Sekunden, bis die warme Soße sprudelt und die Verwandlung einsetzt. Jede Rettung käme zu spät. Also, was nun?"

Ich ruckte Leder-Tom meinen ledergepolsterten Hintern entgegen. "Nimm mich!" flüsterte ich, hin- und hergerissen zwischen einem Gefühl des Widerwillens und einem tiefen Druck, das es so schlimm wohl nicht sein konnte. Dabei schob ich wider besseren Wissens beiseite, dass Leder-Tom über ein fettes Pfund Fleisch verfügte. Er schmierte zwar eine fette Portion Gleitcreme auf meinen Darmeingang und dehnte auch sorgfältig erst mit einem, dann mit zwei Lederfingern vor, aber sein Gerät musste andere Dimensionen haben.

Und so war es auch. Er rutschte das erste Stück relativ widerstandslos rein, aber da war er auch nur bis zum Schließmuskel vorgerückt. Ich jammerte ihm gleich richtig was vor, dass er fast schon die Geduld verlor und mich anraunzte: "Stell dich nicht zimperlich an, Kaliber wie meins werden ab heute deine Leibspeise sein. Lass schön locker, dann flutscht das auch." Ganz unrecht hatte Leder-Tom nicht, denn nachdem ich mich nicht mehr auf meine Arschbacken konzentrierte, verkrampfte auch der Fickkanal nicht mehr. "Siehst du, jetzt wird dein Darm weich und dehnbar und freut sich auf die Empfängnis. Dein erster Arschfick?" Ich nickte still. "Perfekt, eine echte Jungfrau. Dann will ich dich nicht länger aufs Einreiten warten lassen. Und rein in den Samentunnel!"

Dieser verdammte Ledersack! Er nahm überhaupt keine Rücksicht mehr auf meine unerforschte Hintertür, sondern nahm die läppische Hürde mit brachialer Gewalt. Mein Schließmuskel musste unter dem Ansturm zerfetzt worden sein, der Schmerz war unerträglich, ich biss mir die Lippe blutig und keuchte gepeinigt. Leder-Tom war das egal. "Gleich ebbt der Schmerz ab, arschglattes Püppchen, mein Lederschwanz braucht nicht lange, bis er auf Hochtouren läuft. Wenn erst einmal mein schwarzer Ledersaft deine Spermaschleuse bis zum Rand eingeölt hat, dann rutscht das in dir drin wie in einer notgeilen Weibermuschi. Dann galoppier mal los, mein kleines Lederfohlen!"

Es fehlte nur noch, dass ich wieherte. Ich kam mir wirklich vor wie ein vierbeiniges Tier, hing ich doch in der Körpermitte geteilt über dem Lederbock und berührte mit allen meinen Gliedmaßen fast den Boden. Mmh, wenn ich meine Lederarme noch ein wenig streckte, dann konnte ich sie vielleicht auf dem Latexboden aufsetzen. Ich probierte es, und es klappte. Meine Handteller lagen jetzt flach auf dem weichen Material auf; hinten also stand ich in meinen ledernen Motorradstiefeln auf festem Metall, vorne auf dem elastischen Latex. Damit würde ich mir Leder-Toms Prozedur erleichtern, denn ich stellte mir jetzt einfach vor, nicht mehr Kai Berger zu sein, ein bis vor ein paar Minuten noch gefestigter Mann, der seine Freundin erretten wollte, sondern eine hergerichtete Lederstute, die von ihrem Lederhengst gedeckt wurde.

Ja, das machte mir den Gedanken an diese ordinäre Befruchtung zweier Ledermänner viel angenehmer. Ich musste mich einfach fallen lassen, mein Selbst ablegen und mich der Penetration durch den Riesenhammer hingeben. Da steckten ja saftige dreißig Zentimeter in mir drin, und der Durchmesser war nicht minder berauschend. Ich schätzte, dass Leder-Toms Superbolzen gute acht Zentimeter aufs Maßband brachte, jedenfalls bohrte er mein ehemaliges Nadelöhr ganz heftig auf und brachte es mit wenigen Hammerschlägen auf den Umfang einer ordentlichen Durchreiche. Das unmenschliche Kaliber konnte ich nur verdauen, wenn ich mich wie eine willige Lederstute gerierte, die ihren schnaubendem Deckhengst mit wackelnden Arschbacken - die in der Lederhose knarzten, dass mir alleine vom Geräusch fast wieder einer abging - zum finalen Rettungsschuss animierte.

Aber im Grunde wollte ich es gar nicht mehr schnell hinter mich bringen. Die Vorstellung von einem rundum gelederten Hengst, der auf den Hinterbeinen stampfte und den Ficktakt vorgab, überzeugte mich immer mehr davon, genau das Richtige zu tun. Tanja würde es verstehen. Und ich war längst im Lederwahn gefangen. Ich merkte langsam, wie das übereinander schrubbende Ledermaterial seine Schwingungen durch meinen Leib und meine Glieder jagte. Die Lederhaubitze fuhr ein und aus in meinen malträtierten Safttunnel, dass es eine helle Freude war. Ich genoss jeden neuen Stoß, der mich meinem eigenen Höhepunkt ein kleines Stück näher brachte. Das bratschte da unten drin wie bei einer Partynutte nach dem zehnten Durchgang, wobei ich nicht sicher war, wieviel klebriges Material von meinen Darmwänden abgesondert wurde oder von Leder-Toms Vorsaft stammte. Völlig egal, wir beiden Lederkerle ritten zusammen auf ein Ziel zu, das nur ein grandioses gemeinsames Abspritzen sein konnte.

In diesem Augenblick fast höchster Erfüllung öffnete sich die Zimmertüre. Dagmar kam herein. Trotz ihrer ledernen Ausstaffierung erkannte ich sie auf Anhieb. Sie sah superb aus in ihrem knatschigen Lederdress. "Aha, Kai will sich wohl als Lederstute bewerben?" lobte sie. Mit ihren spitzen Stiefeln stakste sie herbei.

Mit einem Schlag wurde mir klar, dass Dagmar die Entführung erlogen hatte, um mich auf billige Art in den Doll-Shop zu locken. Dafür hat sie meinen lebenslangen Dank verdient, die süße Ledermaus.

Leder-Tom hatte große Mühe mit der Antwort: "Ich mach was Besseres aus Kai. Aus dem wird unsere erste Latexpuppe." Was sollte das denn bedeuten - Latexpuppe? Dagmars Vorschlag war doch gut, ich war viel besser als Lederstute zu verwenden. Das musste ich sagen. Wenn mir nur nicht jeder Satz schwer nach einer Narkose über die Zunge gehen würde. Ich stotterte fast: "Bitte, Leder-Tom, ich möchte so gerne deine ganz private Lederstute sein. Gib mir den Körper einer stämmigen, dickarschigen Stute aus derbem Leder, mach mir lederummantelte Hufe und verpass mir einen rassigen Pferdekopf, in den du deinen wundervollen Schwanz reinhebeln kannst, wann immer du willst."

Ich merkte seit Dagmars Auftritt, dass meine Sinne sich vernebelten. Ich sehnte so sehr Leder-Toms Besamung herbei, dass ich gar nicht mehr wusste, wovon ich überhaupt sprach. Es fiel mir immer schwerer, zusammenhängende Gedanken zu formen. Etwas wollte ich aber noch loswerden, bevor mich ein Sumpf aus Leder und Latex verschlang: "Leder-Tom ... ich ... liebe ... dich." Das kam aus der Tiefe meiner Seele und war der Ausdruck einer echten, innigen Liebe zu Leder-Tom und zu allem, was er von diesem Moment an für mich symbolisierte. Es war mit einem Mal gleichgültig, was mit mir geschah, Leder-Tom würde für mich zweifellos den richtigen Weg auswählen.

Plötzlich verkrallte sich Leder-Tom in meinen Lederschultern. Er stemmte seinen Samenexpress bis zum Anschlag in meine schwarze Grotte, und mit dem Aufschrei "Ich mach dich zur Latexpuppe!" pumpte er endlich seine erste siedendheiße Spermaladung in meinen auf eine  sprudelnde Lieferung vorbereiteten Darm. Das schlabberte nach dem ersten Schuss bereits saftig wie beim Vollbeschuss durch einen kompletten Ledertrupp, wäre die Ladung außen auf mich draufgepfeffert worden, hätte sie mir mein ganzes Lederzeugs eingesaut. So aber führte seine Rausziehbewegung dazu, dass wahre Saftströme links und rechts an meinen Lederbeinen heruntergluckerten und sich in den Metallschalen sammelten (nicht lange natürlich, dann waren die vollgelaufen, und die schwarze Soße schwappte über auf den Latexboden).

Denken war für mich nicht länger möglich, ich war nur noch Leder-Toms verdammte Fickröhre, sonst nichts. Pure Lust überschwemmte mich, trieb vom Darm durch meinen aufgeheizten Körper, erzeugte eine ungeheure Hitze unter dem knirschenden und schrubbenden Leder und gewann seine Erlösung erst in meinem eigenen Freudenspender, der endlich seine Säfte ein ums andere Mal ausspuckte und dem schwarzen Latexboden zu herrlichen Schattierungen verhalf.

Dann setzte die Transformation ein. Dagmar begleitete den Vorgang sachlich und hielt mich auf dem Laufenden: "Es geht los, Kais Sperma verändert seine Farbe. Noch ist der Samen weißlich, aber mit schwarzen Farbtupfern. Ah, da kommen die ersten rein schwarzen Portionen, jetzt müsste es also purer Ledersaft sein. Mal abwarten, wo es weitergeht. Huch, das geht aber rasent schnell mit Kai, er verliert ja schon die Lederkleidung." Ich guckte völlig verstört, denn Dagmar sagte: "Kein Sorge, Kai, es geht sofort weiter ... Siehst du, deine neue Hülle entsteht bereits. Das geht ganz flink, jetzt hast du deine neue Haut. Mmh, die Füße, die Beine, deine Hände und Arme und dein gesamter Leib sind jetzt aus wunderbar schwarzem Latex, aber deinen Kopf kann ich leider nicht sehen. Fühlst du noch mehr Veränderungen?"

Dagmar schaute mich neugierig an. Ich horchte in mich. Als ich antwortete, erklang das in einer eher weich modulierten Sprache, jedenfalls nicht wie meine sonore Männerstimme. "In meinem Körper bildet sich alles neu, als ob alles miteinander verschmolzen würde. Da sind wahnsinnig intensive Kräfte am Werk, Leder-Dagmar, die mich völlig umformen. Ich spüre auch, wie sich ein neues Loch in meinen Unterleib drängt, da entstehe eine neue Öffnung, ein zweiter Zugang in die Tiefen meines Leibes. Guck doch mal."

Leder-Tom hebelte weiter wie ein Berserker. Ich war für einen Moment durch die einsetzende Umwandlung abgelenkt, aber jetzt genoss ich seine Besamung wieder in vollen Zügen. Leder-Dagmar kletterte zwischen die Streben des Gestells und schrie freudig überrascht: "Du hast eine Weiberfotze, Kai! Lass mal fühlen." Leder-Dagmar langte kräftig zu und schob mir mindestens drei Lederfinger in die weiche Pforte. "Das ist eine waschechte fleischige Vulva, die Leder-Tom dir besorgt hat, richtig üppig ausgeformt und grellrot leuchtend. Das sieht gut aus mit der schwarzen Latexhülle drumherum. Fühlst du was, wenn ich dich streichle."

Und ob ich etwas fühlte! Scheinbar hatte Leder-Tom ganze Arbeit geleistet und mir eine sehr sensible Klitoris eingepflanzt. Ich kochte innerlich auf höchster Flamme! Leder-Dagmar beendete abrupt die Liebkosung, dafür grabschte sie sich meinen Stab. "Der ist so groß wie das Gerät von Leder-Tom", informierte sie mich. Dann stülpte sie ihre Mundvagina über meinen Schwanz. Sofort spritzte ich los. Leder-Dagmar schluckte alles brav hinunter. Ich verspürte eine unendliche Erleichterung, endlich in ein wohlgeformtes Behältnis pumpen zu können, noch dazu in die beste Freundin meiner Tanja. Tanja würde Augen machen, wenn sie davon erfuhr.

Leder-Tom kommentierte die Aktion weiter: "Du verfügst von nun an über ein Paar echter Pam-Anderson-Glocken, also dicke Brüste zum Festsaugen mit Titten so feist wie Daumennägel. Und alles verpackt unter einer glänzendschwarzen Latexschicht. Das ist übrigens deine neue Haut, es lässt sich also nicht entfernen. Du bist vollständig aus Latex - und wirst dein Leben lang so bleiben." Ich grunzte zufrieden. "Über deinen gewachsenen Schwengel und die neue Begattungspforte hat dich Leder-Dagmar bereits unterrichtet. Beides brauchst du, damit du deine neuen Aufgaben zufriedenstellend erfüllen kannst. Du wirst uns nämlich als Latexpüppchen dienen, das uns so viele neue Frauen und Männer wie möglich herbeischafft. Mach dich auf einen heißen Latexjob gefasst und darauf, immer gut vollgesamt zu sein. Hier reicht es aber erst einmal."

Mit einem saftigen Schmatzen verließ Leder-Tom meinen glitschen Latexarsch. Ein klebriger Schwall seines Ledersaftes sprudelte sich wie ein Springbrunnen aus meinem Darmkanal. Ich holte tief Luft, nicht, weil ich erleichtert über die beendete Penetration war, sondern weil ich mich über mein neues Dasein so sehr freute. Was konnte es auch Erfüllenderes geben, als eine immer fickbereite, immer samengeile Latexpuppe zu sein.

Leder-Dagmar kroch gut gesättigt unter dem Gestell hervor. Der Arretiermechanismus wurde geöffnet, und Leder-Tom half mir auf die Beine. Endlich konnte ich mich in einem der Spiegel betrachten. Mir liefen vor Glück die Tränen.

Leder-Tom hatte mich zur perfekten, makellosen Latexpuppe transformiert. Ich hatte  vollkommene Proportionen bekommen, denn mein Bauch war muskulös, aber nicht zu viel, meine Oberarme waren kräftig, aber nicht überbetont, meine Beine waren schlank, aber nicht dünn. Aber was noch besser aussah: meine Brüste waren  -  Leder-Tom hatte nicht zu viel versprochen - ausladend, rund wie Melonen und mit prächtigen Titten veredelt. Ich beugte mich tief hinab und begutachtete meinen neu geschaffenen Zugang. Der klaffte weit offen, ein dunkles Loch, das mit weichem Latex geschützt in die schwarzen Mysterien meines fremdartigen Körpers leitete. Ich war ganz gespannt, welches Geschöpf für meine Entjungferung verantwortlich sein würde.

Mein Schwanz stand hoch aufgerichtet bis zum Bauchnabel, und wenn ich ihn so wie jetzt in beide Latexhände nahm und emsig durchrubbelte, dann schraubte er sich Zentimeter für Zentimeter in die Höhe. Ich hielt mit dem Wichsen inne, bevor er noch an meinen Helm anklopfen konnte. Verflixt, ich trug noch den Helm! Mit meinen länger gewordenen, zarten Latexfingern griff ich zu. Zum Glück war der Helm ebenfalls zu Latex geworden, aber ich wollte ihn trotzdem abziehen und sehen, wie sich mein Gesicht verändert hatte. Ich verfügte über eine Frauenmuschi, ich besaß zwei Frauenömmen - mein Gesicht würde doch hoffentlich nicht ohne Transformation davongekommen sein. Ich stellte mir vor, wie meine etwas herben Gesichtszüge einen femininen Touch erhalten hatten, alleine durch das weiche Latex mussten sie weiblicher wirken.

"Lass den Latexhelm auf!" befahl mir Leder-Tom. "Wir holen erst deine Tanja, dann kann die das übernehmen. Es gibt doch nichts Schöneres, als wenn ein echtes Fetischpärchen sich zum ersten Mal wiedersieht. Aber vorher kümmer ich mich um deine enge Latexmöse, die sollten wir auf ein vernünftiges Maß dehnen, bevor Tanja dir begegnet. Die ist nämlich mittlerweile ganz andere Größen gewöhnt." Wortlos legte ich mich auf eine Lederliege, dehnte die Beine in dem knatschigen Latex und streckte sie bis weit über meinen Kopf nach hinten. Es war vorteilhaft, neuerdings derart biegsam zu sein. Ich präsentierte Leder-Tom meine weitoffene Samenrutsche. Mein Lederschatz schob seine pulsierende Lederkanone in meine wohlig-warme Latexröhre. Nicht lange, und die erste feurige Saftrakete würde in einer fulminanten Lederexplosion zünden ...
(Diese Nachricht wurde am 28.12.04 um 17:16 von Lederkai69 geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «[1] 2 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Der Aufruf erzeugte 13 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.00 sec.