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Sklave/KG-Träger
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Chronik einer Liebe
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Datum:15.01.05 20:35 IP: gespeichert
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Eine kleine Geschichte über eine Liebe Mittwoch, 21.Mai - 19:00 Uhr
Über den schmalen holprigen Weg des großen, etwas ungepflegten Vorgartens zum Haus Amselstraße 25, ging mit langsamen Schritten ein Mann. Er trug Jeans und ein blaues Hemd mit feinen, weißen Streifen. In der linken Hand hielt er einen Strauß aus roten Tulpen und Narzissen. Bei der Tür angekommen verhielt er einen Moment. Dann ging seine Hand zur Türklingel. Ein weicher, melodisch klingender Gong erschallte und wenige Sekunden später öffnete sich die Tür. Die Frau die geöffnet hatte war schlank, dunkelhaarig, etwa dreißig Jahre alt und das, was man gemeinhin als gutaussehend bezeichnete. Auch sie trug Jeans und ein weißes Sweatshirt. Ihre Augen lagen abschätzend auf dem Mann, der ihr den Blumenstrauß reichte. „Hallo, du bist also Hendrik?“ Ihre Stimme hatte einen guten Klang. Sie ergriff die hingereichten Blumen und winkte ihm ins Haus zu kommen. „Guten Abend Claudia, ich freue mich dich kennen zu lernen.“ Sagte er als er in die geräumige Diele trat. Sie lächelte ihn freundlich an. „Geh schon mal durch ins Wohnzimmer, ich stelle eben noch die Blumen in eine Vase.“ Der Raum, in den sie ihn gewiesen hatte, war modern eingerichtet und hatte ein großes Fenster zum Garten der hinter dem Haus lag. Durch eine Glastür konnte man hinaus gelangen. Hendrik setzte sich in einen Sessel und ließ seine Blicke über die geschmackvollen Bilder an den Wänden gleiten. Es handelte sich um Landschaftsfotografien und moderne Malerei. Ob es sich hierbei um Originale oder Drucke handelte konnte er nicht erkennen. Claudia kam herein. Sie setzte sich Hendrik gegenüber auf den anderen Sessel und zündete sich eine Zigarette an. „Du willst also mein Sklave werden?“ Fragte sie ohne Umschweife nach einem langen genußvollem Zug. Hendrik hatte vor einigen Wochen eine Anzeige in einer SM-Zeitschrift aufgegeben und nachdem Claudia ihm geschrieben hatte einige Telefongespräche mit ihr geführt. Jetzt saß er hier und bekam, obwohl er auf diese Frage vorbereitet war, einen roten Kopf. „Ja, aber für mich gehört zu diesem Schritt sehr viel Vertrauen. Wir kennen uns ja noch nicht.“ Claudia lachte. „Vertrauen? Wie willst du überprüfen, ob du zu mir Vertrauen haben kannst? Wieviel Vertrauen braucht eine Frau, die sich zu einem Mann in den Wagen setzt? Meinst du ich würde Dinge mit dir tun, die du nicht auch willst?“ Hendriks Handflächen waren während dieser Worte feucht geworden. „Du meinst also, wir sollten es einfach versuchen?“ „Natürlich, wie wollen wir sonst feststellen, daß wir zueinander passen!“ Claudia drückte die erst zur Hälfte gerauchte Zigarette im Aschenbecher aus. „Laß es uns einfach versuchen. Du kannst ja abspringen, wenn es dir nicht gefällt.“ „Also gut, wir versuchen es!“ Hendrik, der sich schon lange nach einer solchen Beziehung gesehnt hatte, war klar, daß er den Sprung ins kalte Wasser wagen mußte. Wie sollte es auch anders funktionieren? Er mußte sich früher oder später ausliefern. Er reichte ihr die Hand und sie griff zu. „Nun wäre ja nur noch zu klären, wie sich dein Sklavendasein gestalten soll.“ Claudia lehnte sich in den Sessel zurück. „Was magst du und was nicht, wo sind deine Grenzen?“ Hendrik sprach nun über seine Vorliebe für Nylonstoffe und daß er es genießen würde gefesselt und damit ausgeliefert zu sein. Er erzählte von den verschiedenen Nylonanzügen, die er besaß. „Dann muß ich noch sagen, daß ich recht empfindlich bin. Aus diesem Grund sind schmerzvolle Prozeduren nicht in meinem Sinne.“ Claudia hatte sich während seiner Schilderungen eine zweite Zigarette angezündet. „Da wird mir schon einiges einfallen und wir werden sicherlich viel Spaß miteinander haben. Ich steh, was Kleidung anbetrifft aber mehr auf Gummi. Wie sieht es da bei dir aus?“ „Hab ich noch nicht ausprobiert, würde es aber gerne mal versuchen.“ Hendrik hatte seine Hemmungen überwunden. „Wie hast du dir denn unser Zusammensein gedacht?“ „Ich habe eigentlich wenige Ansprüche an dich. Du sollst mir nur in zwei Fällen immer gehorchen. Zum Ersten mußt du dich immer, natürlich nur, wenn wir alleine sind, von mir fesseln lassen und zum Zweiten alles das anziehen, was ich dir sage.“ Genußvoll sog sie an ihrer Zigarette und blickte Hendrik erwartungsvoll an. „Wenn du mit diesen Bedingungen einverstanden bist kniest du dich hier vor mir auf den Boden und ich werde dich mit einem Kuß als meinen Sklaven begrüßen.“ Für Hendrik sollte dieser Moment der Beginn eines neuen Lebensabschnitts werden. Er hatte aufgrund seiner Veranlagung nie die Freude beim „normalen“ Sex empfunden, wie sie ihm nun zuteil werden sollte. Als er diese, seine Bedürfnisse das erste Mal erkannte, hatte er sich schmutzig gefühlt, hatte sich selbst als pervers bezeichnet. Trotzdem war er einige Male zu einer Prostituierten gegangen und hatte sich dort in seinen Nylonsachen fesseln lassen. Die unpersönliche Atmosphäre und das, zwar nicht offen gezeigte aber trotzdem fühlbare, Unverständnis dieser Frauen ließen in ihm nicht die Lust aufkommen, die er ersehnte. Zudem war er hier immer, auch im gefesselten Zustand, derjenige der das Sagen hatte. Er kniete also vor Claudia hin und sie küßte ihn leicht auf den Mund.
Der zweite Teil folgt
Gruß NyPoLa
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:15.01.05 20:54 IP: gespeichert
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was wird sie zum anfang mit ihm machen. wird ihm latex und gummi gefallen wir werden sehen
guter anfang mach weiter so
dir habe ich meinen 1000 beitrag geschrieben für mich ein jubileum und für dich der beginn deiner story. ist das deine erste story.
(Diese Nachricht wurde am 15.01.05 um 20:54 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:17.01.05 19:20 IP: gespeichert
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Hallo Liebe Herrin Nadine, hallo liebe Leser,
ich fühle mich natürlich sehr geehrt einen 1000ten Beitrag gefangen zuhaben vor allem weil es sich hier tatsächlich um meine erste Fetisch/SM/Story handelt. Aus diesem Grunde soll es auch gleich weiter gehen :
Mittwoch, 21.Mai - 20:00 Uhr
„Wie ich dich einschätze kleiner Sklave, hast du doch sicherlich einige deiner Nylonsachen mitgebracht, oder liege ich da falsch?“ Claudia stellte ihm diese Frage mit einem Schmunzeln im Gesicht. Auch über Hendriks Züge glitt ein Lächeln. „Ich wußte ja nicht, was auf mich zukommt und dachte Sicher ist Sicher und habe deshalb in meinem Kofferraum einen Nylonanzug.“ Claudia stand auf und ging zum Wohnzimmerschrank. Aus einer Schublade holte sie vier lederne Bänder und vier winzige Schlösser heraus. Sie legte sie auf den Wohnzimmertisch. „Jetzt also nichts wie raus zum Auto, hol deinen Anzug, zieh dich hier im Wohnzimmer aus und wieder an. Danach legst du diese Arm- und Fußbänder an und wartest auf mich.“ Hendrik hatte seinen Nylonanzug schnell besorgt. Er kleidete sich aus und zog ihn an. Dieser Anzug war sein Lieblingsstück. Er bestand aus sehr feinem, dünnem, glänzendem Nylon. Der Stoff umschmeichelte seinen Körper und ließ in ihm eine starke Erregung hochsteigen. Die Lederbänder hatten eine Schnalle wie ein Gürtel. Er konnte sie ohne Probleme um die Hand- und Fußgelenke binden. Auf der einen Seite war jeweils ein Stahlring eingelassen. Wozu die kleinen Schlösser gut waren konnte er nicht erkennen. Er hatte gerade den letzten Armreif an seinem linken Handgelenk befestigt als Claudia den Raum betrat. Sie trug ein bodenlanges Kleid. Der obere Teil lag sehr eng um ihren Körper, so daß sich deutlich die Brüste abmalten. Er war dunkel blau und am Hals mit einer engen Borte abgeschlossen. Die angesetzten sehr weiten Ärmel leuchteten in einem knalligen Gelb und bauschten sich zum Handgelenk, an dem sich ebenfalls eine Borte befand. Der Rock war wie die Ärmel gelb. Das besondere aber stellte das Material des Kleides dar. Es bestand vollständig aus weichem, glänzenden Gummi. Sie näherte sich ihm und untersuchte seine Arm- und Fußbänder. Dann nahm sie die Schlösser und steckte sie durch ein Loch im Dorn der Schnalle, welches Hendrik zwar bemerkt aber nicht seine Funktion erkannt hatte. Hierdurch waren die Bänder ohne einen Schlüssel nicht mehr abnehmbar. Claudia legte die Schlüssel in die noch geöffnete Schublade und holte zwei weitere, etwas größere Schlösser heraus. „Leg bitte deine Hände auf dem Rücken zusammen.“ Sagte sie, während sie zu ihm zurückkam. Er tat wie ihm geheißen. Das eine Schloß verband die beiden Stahlring im Lederband der Hände. Sie ließ es mit einem leisen Klicken einschnappen. Mit dem anderen Schloß fesselte sie seine Füße. Langsam ging sie um ihn herum, während ihre Hände über seinen Körper strichen. „Ich kann dich verstehen, dieser Nylonstoff fühlt sich wirklich gut an. Wie gefällt dir übrigens mein Kleid?“ „Oh, sehr gut!“ preßte Hendrik heraus. Eine von Claudias Händen betastete gerade seinen stark geschwollenen Penis, glitt dann höher bis unter die Achsel und verweilte dort bis die zweite Hand die andere Achsel erreicht hatte. „Bist du eigentlich kitzelig?“ Fragte sie und ließ die Fingerkuppen leicht über der, nur vom dünnen Nylon geschützten Haut rotieren. Die Frage beantwortete sich von selbst. Hendrik zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen. „Wunderbar, da werden wir also viel zu Lachen haben.“ Sie kitzelte ihn noch einen kurzen Augenblick und ließ dann die Hände weiter gleiten. Als sie seinen Hals erreichte viel ihr die Kapuze der Nylonjacke auf. Sie zog sie über seinen Kopf und zog an die Kapuzenschnüre bis sie sich über Hendriks Augen zog. Mit einer Schleife befestigte sie die Kapuze in dieser Stellung.
Fortsetzung folgt
NyPoLa
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:17.01.05 23:29 IP: gespeichert
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danke für deine lieben worte.
nach dem sie ihn mit den händen so erregt hat und seine stellen herausgefunden hat wie wird sie weitermachen
wird sie ihn quälen mit kitzeln und mit anderen dingen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Liebe die Sklavin in gummi
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:18.01.05 14:55 IP: gespeichert
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weiterschreiben, eine gute story. Muss sich klasse anfühlen das nylon auf der Haut Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Sklave/KG-Träger
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:18.01.05 18:46 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leser,
vielen Dank für die aufmunternden Worte. Ich freue mich, daß Euch die Geschichte gefällt. Darum geht es sofort weiter :
„Weißt du“, sagte sie nach einer Weile, „ich glaube nicht, daß es gut für dich ist, nur eine passive Rolle zu spielen. Du solltest zwischendurch ruhig etwas Bewegung haben. Mach doch bitte mal zwanzig Kniebeugen für mich! Ich werde dir helfen, indem ich dir aufmunternde Ohrfeigen gebe.“ Sie hatte diese Worte noch nicht zu Ende gesprochen als auch schon der erste Streich auf Hendriks Wange landete. Fest hatte sie nicht geschlagen, eher wie man einem kleinen Kind einen Klaps gibt, aber es dauerte nur eine Sekunde da landete schon der nächste Schlag auf der anderen Wange und ehe Hendrik das erste mal in die Knie gegangen war hatte sie ihm sechs Ohrfeigen verabreicht. Diese Ohrfeigen waren der Grund, daß er nun versuchte sein Pensum möglichst schnell zu erledigen und so war es unausweichlich, daß er nach der zwanzigsten Beuge stark schwitzte. Seine Wangen waren, ob nun durch die Schläge oder die Anstrengung, leicht gerötet. Claudia lachte und öffnete seine Kapuze. „Du kannst ja richtig sportlich sein.“ Sie stellte sich neben ihn und legte ihren Arm um seinen Hals, dann drückte sie seinen Kopf herunter, bis er eng an ihren Brustkorb gedrückt im Schwitzkasten lag. Das Gummi ihres Ärmels umhüllte zum Teil sein Gesicht. Es klebte an seiner schweißnassen Haut. Claudias Körperwärme die ungehindert durch das weiche, sehr dünne Gummi drang brachte alles andere als Kühlung. „Wir werden jetzt einen Rundgang durchs Haus machen. Du sollst ja wissen wo alles ist wenn du mich später dann bedienen mußt.“ Dieser Rundgang erwies sich als sehr beschwerlich. Hendrik konnte, weil seine Füße gefesselt waren nur sehr kleine, höchstens 10 cm große Schritte machen und Claudia hielt das Tempo so, daß er wie bei einem Dauerlauf trippeln mußte. Sie gingen vom Wohnzimmer in die Küche, dann ins Bad und eine Art Arbeitszimmer. Zuletzt kamen sie ins Schlafzimmer. Hier stand ein französisches Bett. Die Bettwäsche bestand, Hendrik hatte es geahnt, aus Gummi. Als sie zurück ins Wohnzimmer kamen entließ Claudia ihn aus dem Schwitzkasten und drückte ihn dabei so nieder, daß er vor ihr knien mußte. „Bleibe so, rühre dich nicht.“ Sie ging zum Schrank, holte aus einer Schublade ein Paar rote Gummihandschuhe heraus, zog sie über und setzte sich in einen der Sessel. „Rutsch auf den Knien zu mir her!“ Hendrik tat wie ihm geheißen. „Näher!“ Er kroch soweit an sie heran, daß ihre Knie seine Brust berührten. Ihre behandschuhten Hände strichen über sein Gesicht. „Du sagst nicht viel, gefällt dir nicht, was ich mit dir mache?“ „Du läßt mich ganz schön schwitzen. Was geschieht eigentlich wenn ich dir einmal nicht gehorche?“ Ein Ohrfeigenregen beantwortete seine Frage. „Versuch es lieber nicht!“ Sie lächelte ihn dabei an, als ob sie „ich liebe dich“ sagen würde. „Nun gut mein lieber Freund, was soll’s, weshalb sollte ich dir verschweigen, was dich erwartet wenn du nicht gehorsam bist. Zuerst mußt du wissen, daß ich Ungehorsam nicht leiden kann. Wenn ich etwas nicht leiden kann werde ich leicht wütend. Wut macht mich ungerecht und dadurch können auch Kleinigkeiten mit sehr harten Strafen bedacht werden. Trotz allem werde ich versuchen eine Staffelung einzuhalten. So hast du beim ersten Verstoß gegen eine Anordnung nur mit geringen, im schlimmsten Fall mittleren Repressalien zu rechnen. Hart wird es erst, wenn du mehrere Male nicht gehorchst. Dann wird es eventuell Strafen geben, die mehrere Tage dauern können und die dir dann auch nicht gefallen werden. Du solltest mir übrigens auch gehorchen wenn du nicht gefesselt bist, denn wie du selbst bestätigt hast, läßt sich dieser Zustand sehr leicht herbeiführen.“ Ihre Hände ließen von seinem Gesicht ab. „Küß jetzt bitte meine Füße!“ Nach dieser Ansprache bemühte sich Hendrik der Aufforderung schnellst möglich nachzukommen und beugte sich hinab. Mit dem Kopf schob er das Gummikleid zur Seite. Ihre Füße waren nackt, sehr klein und gut gepflegt. Er sah sie jetzt zum ersten Mal, weil sie bis dahin von dem langen Kleid verborgen gehalten worden waren. Die Fußnägel waren sauber mit rotem Nagellack bemalt. Seine Lippen preßten sich zuerst auf den linken und dann auf den rechten Fuß. „Du solltest dir für die Zukunft noch drei Regeln einprägen.“ Claudia zog ihn wieder zu sich hoch. „Sprich nur, wenn du gefragt wirst, nenne mich dann Herrin und sei immer Pünktlich wenn ich dich zu mir zitiere!“ Sie stand auf. holte die Schlüssel aus dem Schrank und löste seine Fesseln. „Zieh dich jetzt an und gehe! Ich werde dich morgen anrufen.“ Nachdem sie dies gesagt hatte verließ sie den Raum. Hendrik zog die feuchten Nylonsachen aus und seinen Straßenanzug an. Er wartete noch einen kurzen Moment und als sich nichts tat, verließ er das Haus ohne Claudia noch einmal gesehen zu haben. Als er über den Vorgartenweg zu seinem Auto ging folgten ihm jedoch ein paar Augen.
Fortsetzung folgt!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:18.01.05 22:53 IP: gespeichert
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das war ne schweißtreibende sache, erst die kniebeugen, dann der rundgang im tippeldauerlauf und dabei im schwitzkasten. wurde belehrt folgsam zu sein und was ihm dann droht. danach durfte er sich anziehen und gehen.
was wird morgen wenn er wieder kommt alles passieren.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Sklave/KG-Träger
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:19.01.05 18:01 IP: gespeichert
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Hier ist der Bericht über den folgenden Tag:
Donnerstag, 22.Mai
Hendrik hatte die Nacht hindurch schlecht geschlafen. Zu viele Gedanken durchwanderten sein Gehirn. Er war jetzt der Sklave einer Frau, die er kaum kannte. Nicht, daß sie ihm nicht gefallen hätte und das was sie mit und aus ihm gemacht hatte. Nein, das nicht. Es war der Schritt in eine Zukunft voller demütigender Qualen der ihn nicht ruhen ließ. Als er dann zu seiner Arbeitsstelle kam konnte er sich noch immer nicht von seinen Gedanken trennen und wirkte deshalb über den ganzen Tag hin so zerfahren, daß er von seinen Kollegen deshalb aufgezogen wurde. Nach Feierabend machte er sich gleich auf den Heimweg ohne wie gewohnt einen Gang durch die Innenstadt zu machen. In seiner Wohnung wartete er auf den angekündigten Anruf Claudias. Was hatte sie heute mit ihm vor? Seine Nervosität ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Er ließ die Bilder des Fernsehers an sich vorbei gleiten ohne sie wahrzunehmen. Fahrig trank er ein Glas Rotwein ohne ihn zu schmecken. Erst gegen 20:00 Uhr klingelte das Telefon. „Ich bin’s, Claudia, hast du schon auf meinen Anruf gewartet? Natürlich hast du! Leider kannst du heute nicht kommen ich habe noch zu tun. Morgen bist du dann um 18:00 Uhr da. Gute Nacht, schlaf gut! Ach übrigens, bringe alle Nylonsachen mit die du hast.“ - Freizeichen. Gute Nacht, schlaf gut? Was dachte sich diese Frau? Hendrik hatte mit einer Verabredung gerechnet und war jetzt entsprechend enttäuscht. Andererseits ließ ihm die Erwartung auf den nächsten Tag das Herz höher schlagen. Er wusch an diesem Abend noch den Anzug, den er am Vortage angehabt hatte und ging zu Bett.
Fortsetzung folgt !!!
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Herrin_nadine |
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:19.01.05 18:52 IP: gespeichert
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ist er ihr schon hörig oder verliebt
wie groß war dann die enttäuschung wo sie im am abend absagte und ihn auf den nächsten tag vertröstet.
ich denke daß es gewollt ist, will ihn richtig scharf machen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Sklave/KG-Träger
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:19.01.05 19:19 IP: gespeichert
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Hallo liebe Herrin Nadine,
natürlich will sie in scharf machen. Aber da ist auch noch was Anderes
Gruß NyPoLa (übrigens die Abkürzung für Nylon Polyester Latex
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Sklave/KG-Träger
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:20.01.05 14:38 IP: gespeichert
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Und weiter gehts
Freitag, 23.Mai - 18:00 Uhr
Es regnete. Das Haus Amselstraße 25 machte bei diesem Wetter keinen freundlichen Eindruck. Hendrik warf eine Blick auf seine Uhr. 5 nach 6. Er erinnerte sich an Claudias Worte über die Pünktlichkeit. Sie öffnete ihm mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. „Komm herein ins traute Heim.“ Ihre Stimme hatte einen ironischen Klang bei diesen Worten. „5 Minuten zu Spät, ich glaube das gibt Ärger.“ Hendrik stellte seine Tasche, in der sich die mitgebrachten Nylonsachen befanden, in der Diele ab. „Bitte verzeih mir Claudia, ich mußte längere Zeit an der Eisenbahnschranke stehen.“ „Sprechen, ohne gefragt zu sein und nicht Herrin gesagt, ich glaube das gibt doppelten Ärger.“ Offensichtlich erheiterte sie die Aussicht auf die Strafen für diese Verfehlungen. „Du solltest etwas vorsichtiger sein.“ Sie nahm Hendriks Tasche und ging ins Wohnzimmer, öffnete sie und schüttete den Inhalt auf den Boden. Neben dem Anzug, den er am Mittwoch bereits getragen hatte waren da zwei weitere Anzüge, eine Daunenjacke und ein Daunenschlafsack. Claudia untersuchte die Kleidungsstücke genau. Der zweite Anzug war aus schwarzem Nylon und an der Innenseite mit einer Gummierung versehen. Der Dritte war rot mit einem besonders weichen Nylonfutter. Alle Anzugjacken hatten keinen durchgehenden Reißverschluß sondern mußten über Kopf angezogen werden. Die Daunenjacke war ebenfalls rot, wie auch der Schlafsack. Beide hatten eine dicke Fütterung und bestanden Innen wie Außen aus glänzendem, besonders engmaschigem und dadurch sehr weichem Nylon. „Da hast du ja eine schöne Sammlung. Du wirst diese Sachen nicht wieder mit nach Hause nehmen. Ich werde sie hier unter Verschluß behalten.“ Claudia raffte die Kleidungsstücke zusammen und ging mit ihnen ins Schlafzimmer. Hendrik hörte das Schieben von Schubladen und das Geräusch eines Schlüssels, der sich in einem Schloß drehte. Claudia kam zurück. Über ihrem Arm lag ein rosafarbenes Kleidungsstück aus weich glänzendem Nylon. „Los ausziehen! Ich habe gestern für dich diesen Overall genäht. Ich will das du ihn anprobierst und mir sagst, wie er dir gefällt.“ Hendrik zog sich schnell aus und ließ sich dann beim Einstieg in den Overall helfen. Es war tatsächlich ein Einstieg. Er mußte sich sehr dünn machen um in die kleine Öffnung im Rückenteil des Anzuges zu steigen. Erst jetzt merkte er, daß seine Füße automatisch in ein paar Nylonschuhe rutschten. Der Anzug war hervorragend verarbeitet. Er bestand überall aus einer doppelten Nylonschicht. Als er seinen Oberkörper in das Oberteil zwängte wurde es dunkel. Claudia hatte eine geschlossene Kopfkapuze angenäht und auch seine Hände glitten in Handschuhe hinein. Sie zog den Reißverschluß zu und ein Band fest welches sich um den Hals legte und damit die Kapuze fest an sein Gesicht preßte. Es war möglich, durch den Stoff zu atmen. Hendrik war von Kopf bis Fuß in Nylon eingehüllt. „Na was sagst du?“ „Ich bin begeistert Herrin, du bist nicht nur eine großartige Schneiderin sondern hast auch viel Phantasie.“ „Ja, das finde ich auch. Du gefällst mir sehr gut. Die Farbe verleiht dir eine feminine Ausstrahlung und der Glanz des Stoffs verleitet mich dich zu berühren. Vorher aber werde ich dich lieber fesseln.“ Sie ging an die Schublade des Wohnzimmerschranks und einige Sekunden später merkte Hendrik wie sich die Lederbänder um seine Gelenke schlossen. „Komm mit ins Schlafzimmer, ich werde dich ans Bett fesseln.“ Claudia zog Hendrik in den Nachbarraum und ließ ihn sich aufs Bett legen. Er mußte seine Arme und Beine spreizen. Claudia verband die Arme und Beine mittels des Stahlrings in den Lederbändern jeweils durch einen Strick mit einem Fuß des Betts. Er lag jetzt ohne die Möglichkeit sich zu bewegen sternförmig ausgestreckt auf dem Gummilaken. Nachdem sie Hendrik gefesselt hatte zog sich Claudia aus und setzte sich rittlings auf seinen Bauch. Sie streichelte behutsam über seinen Körper bis ihre Hände wie durch Zufall unter seine Achseln gelangten. Die Finger begannen sich langsam zu bewegen, wurden schneller und schneller, gingen herauf und herunter, zeitweise mit, dann wieder ohne Druck. Hendrik wand sich soweit es seine Fesseln zuließen und lachte bis er glaubte unter seiner Kapuze zu ersticken. Das Kitzeln wollte nicht enden. Claudia ließ ihn nicht eine Sekunde zu Atem kommen. Es hatte nicht lange gedauert, bis sie heraus hatte wo seine empfindlichsten Stellen waren. Wenn sie feststellte, daß Hendriks Lachen abzuebben begann suchte sie eine dieser Stellen auf und bearbeitete sie. Der Erfolg war ihr sicher. Es dauerte über eine halbe Stunde bis sie das Kitzeln beendete. Hendriks neuer Anzug war schweißnaß. Es bereitete es ihm mittlerweile Mühe durch die feuchte Kapuze Luft zu bekommen. Sie stand auf. „Weißt du, wenn du heute nicht zu spät gekommen wärst würde ich dich jetzt losmachen, du könntest den Anzug ausziehen, wieder frei atmen und duschen. Aber dummerweise konntest du ja nicht pünktlich sein. Deshalb werde ich dich noch etwas schwitzen lassen.“ Claudia nahm das Gummibettzeug und legte es über seinen Leib, drückte es an den Seiten fest und verhinderte so, das nur ein Hauch von Luft zu ihm durchdringen konnte. Er hörte wie sie sich anzog, den Raum verließ und die Tür schloß.
Fortsetzung folgt !!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:20.01.05 17:19 IP: gespeichert
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das muß er büßen zuspät kommen, reden ohne erlaubnis und vergessen herrin zusagen
erst bekommt er einen neuen anzug und seine anzüge kommen unter verschluß wird ans bett gefesselt und kann nichts sehen
dann wird er mit einer halben stunde gequält mit kitzlen. danach in gummi luftdicht zugedeckt, als strafe, dann schwitz mal schön.
wie lange muß er schwitzen jetzt und was hat sie noch mit ihm vor
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:21.01.05 15:56 IP: gespeichert
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Und schon geht es weiter :
Wie lange er so da lag konnte er nicht bestimmen. Wenn er die Augen öffnete sah er das Schemen einer Glühbirne durch den rosafarbenen Nylonstoff schimmern. Er schwitzte so, daß er glaubte in einer Pfütze zu liegen. Im Nebenraum spielte der Fernseher. Was er spielte, konnte er nicht hören. Mit der Zeit wurden seine Gliedmaßen steif und schmerzten. Die Bewegungslosigkeit forderte ihren Tribut. Claudia saß zur gleichen Zeit auf ihrem Sofa und sah sich einen Krimi an. Genußvoll trank sie ein Glas Wein und lachte innerlich über Hendrik, dem sie eine erzieherische Schwitzkur verordnet hatte. „Der wird sich noch wundern“, dachte sie. Als der Krimi zu Ende war ging sie ins Schlafzimmer. „Ist dir warm?“ Fragte sie zynisch. Sie ließ sich am Fußende des Bettes nieder und begann ihn unter den Füßen zu kitzeln. Hendrik der jetzt rüde aus seiner Lethargie geweckt worden war machte, soweit es seine Fesseln zuließen, einen Sprung in die Höhe. Er glaubte wahnsinnig zu werden. Sie kitzelte ihn einige Minuten bis sein Lachen ihn ein Stöhnen überging. Seine Füße die anfänglich versucht hatten sich ihren Fingern zu entziehen lagen jetzt still. Claudia nahm das Bettzeug herunter und löste seine Fesseln. „Ich glaube, du hast deine Lektion gelernt.“ Sie öffnete mit Hilfe der Schlüssel seine Lederbänder und half ihm mit einiger Mühe beim Ausziehen seines nassen Anzugs. Gemeinsam gingen sie ins Bad. Hendrik stellte sich unter die Dusche. Das heiße Wasser umrieselte wohltuend seinen Körper. Claudia hatte sich ausgezogen du gesellte sich zu ihm. Sie umarmten und küßten sich. Nachdem sie aus der Dusche gestiegen waren trockneten sie sich gegenseitig ab und gingen nackt wie sie waren ins Wohnzimmer. Dort hatte Claudia Hendriks blauen Anzug, der den er beim ersten Mal getragen hatte, über einen Sessel gehängt. „Ich will mir schnell was überziehen.“ Sagte sie. „Du tust das auch. Vergiß nicht die Kapuze.“ sie verschwand im Schlafzimmer. Hendrik zog langsam seinen Anzug an. Das Nylon auf der sauberen trockenen Haut fühlte sich gut an. Er zog die Kapuze über und setzte sich. Es dauerte nicht lange bis Claudia zurückkam sie trug das gleiche Gummikleid wie beim ersten Mal. In der einen Hand hatte sie Hendriks Daunenjacke und in der anderen seinen Schlafsack. Sie legte Beide über die Lehne eines Sessels, ging zu Hendrik, setzt sich auf seinen Schoß und küßte ihn. Er legte seine Arme um sie und streichelte über ihren in Gummi verpackten Brüste. Es war ein gutes Gefühl. „Wenn du willst, werde ich dir auch einen Gummianzug besorgen. Außerdem habe ich schon begonnen einen Nylonanzug für mich zu schneidern.“ Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und blicke ihn fragend an. „Herrin, du machst dir einen Nylonanzug? Für mich? „Sei nicht Eingebildet! Nylon gefällt mir eben auch.“ „Herrin, das Gleiche kann ich auch von deiner Gummikleidung behaupten. Ich freue mich schon auf meinen Anzug.“ Sie saßen noch einige Zeit zusammen, sprachen, tauschten Zärtlichkeiten aus und tranken dabei das ein oder andere Glas Wein und Claudia erzählte wie sie zu ihrer Lust an dominanter Sexualität gekommen war und wie sie das erste mal durch eine Freundin mit Gummikleidung in Berührung gekommen war: „Begonnen hat alles damit, daß ich vor etwa acht Jahren Heike kennenlernte. Wir studierten damals Ökonomie an der Universität in Münster. Heike hatte eine sehr starke Ausstrahlungskraft und wußte das auch. Da wir uns gut verstanden, mieteten wir uns gemeinsam eine Wohnung und alles klappte hervorragend. Viele Wochen später, wir saßen, nach einer ausgedehnten Tour durch die Stadt, leicht angeheitert bei einem Glas Wein zusammen, gestand mir Heike ihre sexuellen Neigungen. Sie liebte sowohl devote als auch dominante Spiele. Gummi war ihr Ein und Alles. Nach anfänglicher Belustigung, wir lachten übrigens beide darüber, ließ ich mir neugierig ihre Gummisachen zeigen. Da waren kurze und lange Röcke, Hosen, Blusen und Jacken, Gesichtskapuzen mit und ohne eingebautem Knebel, Handschuhe und Strümpfe in den verschiedensten Farben. Beim Anprobieren des ein oder anderen Teils, merkte ich wie das Material meine Sexualität stimulierte. Danach trugen wir oft, wenn wir alleine in der Wohnung waren, Gummikleidung. Später bat Heike mich dann, ihr gegenüber dominant zu sein. Sie machte bei dieser Bitte ein so ernstes Gesicht, daß ich nicht einfach ablehnen konnte. Ich sagte ihr, daß ich heterosexuell veranlagt bin. Sie aber meinte, daß ein wenig Fesseln und Rumkommandieren doch nichts mit Sexualität zu tun habe. Wie ich heute weiß irrte oder log sie. Ich machte es also und ich hatte Spaß dabei. Heike war von nun an meine Sklavin. Sie machte meine Hausarbeit mit und ich konnte meine Frustrationen, die ich hatte, wenn eine Klausur mal nicht so klappte, wie ich es mir vorgestellt hatte, bei ihr abbauen. Ich will jetzt nicht darüber reden, was ich alles mit ihr anstellte, denn du sollst ja nicht wissen was dich noch so alles erwartet. Einmal fragte sie mich ob es mir was ausmachen würde, die Rollen zu tauschen. Ich war mir sicher, als ich ihr auf diese Frage eine Abfuhr erteilte. Nach dem Studium trennten wir uns. Geblieben ist mein Hang zur Dominanz und die Liebe zur Gummikleidung. Durch dich habe ich nun auch noch erfahren wie schön es ist Nylon zu tragen und zu berühren und das es viel besser ist einen Mann zu beherrschen als eine Frau. Heike lebt, soviel ich weiß, wieder mit einer Frau zusammen. Ich glaube sie ist lesbisch.“ Claudia war aufgestanden und zündete sich jetzt eine Zigarette an. „Nun aber genug von mir. Zieh deine Daunenjacke an. Ich hole deine Fesselbänder.“ Hendrik gehorchte. Claudia kam mit den Lederbändern und innerhalb einer Minute waren seine Füße und Hände gefesselt. Die Daunenjacke hatte wie die Anzugjacken eine angenähte Kapuze. Sie zog sie über seinen Kopf und befestigte sie mit einem Knoten unter seinem Kinn. Danach mußte er in seinen Schlafsack steigen. Sie zog den Reißverschluß zu und verschnürte ihn so, daß nur noch der Kopf herausschaute. „Jetzt lege dich aufs Sofa!“ Während sie ihm belustigt zusah wie er sich verzweifelt bemühte die wenigen Meter zurückzulegen begannen seine Schweißporen erneut zu arbeiten. Auf dem Sofa mußte er sich auf den Rücken legen und Claudia setzte sich mit ihrem Gummikleid auf sein Gesicht. Ihre Knie lagen dabei auf seinen Schultern, so daß die Knöchel ihrer Füße in Höhe seiner Ohren ruhten. Um seinen Kopf herum war alles aus Gummi. Es preßte sich durch Claudias Gewicht fest auf die Wangen. Hendriks Nase war fest eingeklemmt. Luft konnte er nur durch den Mund holen. Claudia rutschte etwa alle zwei Minuten auf und ab, so daß er immer wieder gezwungen war einen anderen Luftkanal zu suchen. Er konnte den Kopf nicht zur Seite drehen weil ihre Füße ihn daran hinderten. Die Stellung wurde immer quälender. Claudia ließ sich viel Zeit. Sie hatte ein Buch ergriffen und las während Hendrik unter ihr schwitzte. Das ging so über eine halbe Stunde lang bis sich Claudia erhob. Der stark gestreßte Hendrik hatte die Augen geschlossen und sog genußvoll den sich nun im Überfluß bietenden Sauerstoff ein. Claudia streckte sich. „Eigentlich sollten wir jetzt zu Bett gehen. Andererseits warst du heute ungehorsam und mußt noch bestraft werden. Nun gut, ich werde dir Bewährung geben. Merk dir aber, wenn du meinen Anordnungen wieder nicht gehorchst dann wird die Strafe doppelt schlimm und dann gibt es keine Gnade.“ Sie befreite ihn aus dem Schlafsack und löste die Fesseln. Hendrik zog schnell die schweißnassen Nylonsachen aus und ging auf Weisung Claudias unter die Dusche. Als er ins Wohnzimmer zurück kam lag dort sein roter Anzug, ein Paar rote Gummihandschuhe, knielange Gummistrümpfe und eine gelbe Gummimaske. „Zieh alles an und komm dann zu Bett“, rief Claudia ihm aus dem Schlafzimmer zu. Der Anzug war ihm vertraut, er hatte ihn oft zu Hause angehabt. Die Handschuhe und Stümpfe machten ihm ebenfalls keine Probleme aber als er die Gummimaske über den Kopf zog lag da ein kleiner Ballon vor seinem Mund, mit dem er nichts anzufangen wußte. Die Maske hatte keine Augenöffnungen und er konnte nur durch zwei, nicht allzu große Löcher unter der Nase atmen. Als er sich dann ins Schlafzimmer getastet und auch das Bett gefunden hatte, bemerkte er wie Claudia an der Maske, in Höhe seines Mundes, etwas anbrachte. Langsam vergrößerte sich der Ballon. „Mach den Mund auf!“ Hörte er Claudia liebevoll sagen. Als er gehorchte schob sich der Ballon hinein. Sie pumpte weiter Luft in den Ballon bis Hendrik in nicht mehr aus dem Mund herausstoßen konnte. Claudia hatte sich ausgezogen. Sie hatte jetzt einen Mann, der vollständig in Nylon und Gummi eingepackt war. Es war für sie ein großer Genuß in seinen Armen zu liegen, seine Kleidung auf ihrer Haut zu fühlen und sich von ihm streicheln zu lassen. Hendrik war blind und stumm, aber er genoß diesen Zustand. Er fühlte ihre Hände über das Nylon oder seine Gummimaske streichen und auch er liebkoste sie ohne einzuhalten. Es dauerte nicht lange bis sich Claudia auf ihn setzte, seine Hose herunterzog und sein Glied in ihre Scheide einführte. Der nun folgende Ritt wurde nur von ihrem Jauchzen und Stöhnen begleitet. Hendriks Knebel ließ keine Äußerungen dieser Art zu. Danach lagen sie eng umschlungen beieinander. Claudia zog das Gummibettzeug über sie und sie schliefen erschöpft ein.
Fortsetzung folgt
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Herrin_nadine |
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:21.01.05 19:51 IP: gespeichert
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ach muß der schwitzen zwischendurch umziehen und duschen aber der ritt auf seinem besten stück hat er sehr genossen.
ist er morgen früh auch so durchgeschwitzt wieder in den gummisachen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:23.01.05 15:35 IP: gespeichert
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Hallo,
vielleicht kann mir ja mal jemand helfen? Ich hatte mich mit meinem Namen NyPoLa abgemeldet (Unwissend, das Abmelden nicht ausloggen sonder ersatzlos steichen heißt). Danach war ich nicht mehr bekannt. Jetzt habe ich mich unter NyPoSe neu registriert hätte aber gerne meinen alten Namen zurück.
Trotzdem aber hier schon mal der nächste Teil der Story:
Samstag, 24.Mai - 9:00 Uhr
Hendrik konnte die Sonne nicht sehen, die Claudia geweckt hatte aber er konnte ihre Finger spüren, die sich in seiner Hose befanden. Der Gummiball in seinem Mund hatte ihm in der Nacht sehr gestört und auch jetzt, in diesem Moment, in dem sich Claudia an ihm zu schaffen machte, schien er wie auch sein Glied anzuschwellen. „Bist du wach?“ Fragte sie, als ob sie es nicht wüßte. „Ach ich bin ja so dumm. Ich hab vergessen, daß du ja nicht antworten kannst.“ Ihre Worte trieften vor Zynismus. „Du darfst deine Maske jetzt abnehmen, damit du das Frühstück machen kannst. Komm ich helfe dir bei dem Knebel“ Sie fingerte wieder an seinem Mund herum und der Knebel sackte in sich zusammen. Gemeinsam zogen sie die Maske über seinen Kopf. „In der Küche findest du alles. Ich werde in der Zeit noch etwas ruhen. Halt, setz erst noch die Kapuze deiner Jacke auf!“ Weil er ahnen konnte was im zustoßen konnte wenn er ihrem Wunsch widersprach, zog er die Kapuze über den Kopf und beeilte sich in die Küche zu kommen. Nachdem er Kaffee gekocht, Brötchen aufgewärmt und eine Platte mit Käse und Wurst belegt hatte ging er zurück ins Schlafzimmer. Claudia lag eingerollt in der Gummibettwäsche. Was sollte er tun? Ansprechen durfte er sie nicht, daß war klar. Konnte er sie wecken, indem er sie berührte? So sicher war er sich nicht. Er hüstelte, nichts geschah. Er hüstelte etwas lauter. Keine Regung. Sollte er einfach warten, bis sie aufwachte? Das schien das Sicherste zu sein. Er setzte sich auf die Bettkante und betrachtete sie. Claudia schlief nicht. Sie hatte seine Versuche, sich bemerkbar zu machen, gut gehört. Nachdem sie festgestellt hatte, das er keinen aktiven Versuch machte sie zu Wecken, setzte sie sich auf und sah ihn abschätzend an. „Du hast schon viel gelernt. Ich bin stolz auf dich. Nur, wenn du auf mich wartest, solltest du das besser kniend und mit gesenktem Blick tun.“ Er rutschte vom Bett und kniete nieder. Seine Augen waren auf den Boden gerichtet. Sie stieg aus dem Bett und zog ihn hoch. „Brav mein kleiner Sklave. Komm wir kleiden uns etwas netter ein.“ Sie zog ihn mit zum Schrank und holte dort den dritten, noch unbenutzten Nylonanzug und die Steppjacke heraus. „Zieh das an, ich hole eben schnell deine Fesselbänder. Sie eilte ins Wohnzimmer und hielt als sie zurückkam die Bänder in der Hand. Hendrik war noch nicht fertig. Sie legte die Bänder und Schlösser auf die Bettkante, griff sich aus dem noch geöffneten Schrank einen pinkfarbenen Seidenkimono und zog ihn über. Hendrik schloß gerade den letzten Druckknopf an seiner Daunenjacke als sie ihm auch schon die Fußbänder anlegte. Sie sicherte sie sorgfältig mit den kleinen Schlössern und verband dann die Ringe mit dem etwas Größeren. Ebenso machte sie es bei den Händen, nur, daß sie sie diesmal nicht auf dem Rücken sondern vorne zusammenschloß. „So, jetzt können wir Frühstücken.“ Sie ging voraus in die Küche. Hendrik folgte mit kleinen Schritten. Er sah in seinen Sachen aus wie ein Polarforscher. Als er in die Küche kam saß sie bereits am Tisch. „Hast du heute denn schon Frühsport gemacht?“ Dies war natürlich eine rhetorische Frage. „Nein? Na, dann mach mal schnell 50 Kniebeugen, aber schnell, sonst helf’ ich nach.“ Während sie sich Kaffee eingoß und ein Brötchen schmierte, schwitzte Hendrik bei seiner Körperertüchtigung. Als er bei der dreißigsten Kniebeuge war stand sie plötzlich auf, hielt ihn fest und fragte beinahe mitleidig, „ich hoffe doch nicht, daß du frierst? Warte ich zieh dir noch die beiden anderen Kapuzen über.“ Danach setze sie sich wieder und fragte, „waren wir jetzt bei 30 oder 31, ach egal, fang einfach noch einmal von vorne an.“ Hendrik setzte sich wieder in Bewegung und Claudia verzehrte genußvoll ihr Brötchen. Nach den Kniebeugen ließ sie ihn noch Liegestütz machen, was jedoch wegen der gefesselten Hände nicht zu ihrer Zufriedenheit klappte. Darum gab es weitere Kniebeugen, bis sie mit Essen fertig war. „Ich zieh mich jetzt an und werde dann etwas schnuddeliges für uns einkaufen. Du darfst jetzt Frühstücken, dann wäscht du deine Nylonanzüge, trocknest sie, reinigst mein Gummikleid, spülst und räumst auf. Ich will für dich hoffen, daß du fertig bist wenn ich zurück komme.“ Sie ließ ihn allein. Heißhungrig machte sich Hendrik über die Reste auf dem Tisch her. Claudia ging und er machte sich an die Arbeit. Seine Fesseln hinderten aber verhinderten nicht, daß er die ihm aufgetragenen Arbeiten innerhalb zweier Stunden erledigen konnte.
Fortsetzung folgt !!!
Gruß NyPoLa (zur zeit als NyPoSe geloggt)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:23.01.05 20:15 IP: gespeichert
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die herrin liebt es ihren sklaven schwitzen zu sehen. wird sie mit der ergebnis der hausarbeit zufrieden sein wenn sie wieder zurückkommmt
wegen deinem nick empfehle ich dir das board für technische probleme dort gibt es einen thread von einem mitglied dem das gleiche passiert ist wie dir.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:24.01.05 18:13 IP: gespeichert
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Hallo,
werde wohl für immer NyPoSe bleiben müssen.
Na ja auch nicht schlimm.
Achtung : An alle User : Abmelden heißt nicht Abmelden sonder Tschüß auf Nimmerwiedersehen.
Jetzt aber weiter mit der Story:
Samstag, 24.Mai - 12:30 Uhr
Hendrik legte den Overall den er gerade aus dem Trockner gezogen hatte zu dem Nylonanzug über die Wäscheleine im Badezimmer als Claudia zurückkam. Sie hatte an jeder Hand eine große Plastiktüte, die sie in der Diele abstellte. Er öffnete mit seine gefesselten Händen die Tür zur Diele und sah, wie sie ihre Jacke auszog. „Da bist du ja. Hast du alles erledigt?“ Er bejahte. „Dann nimm die Tüten und komm ins Wohnzimmer, ich will dir zeigen, was ich schönes für uns gekauft habe.“ Hendrik ergriff die Tüten und tippelte, durch seine gefesselten Füße behindert, hinter ihr her. Im Zimmer nahm Claudia ihm die Tüten ab, setze sich aufs Sofa und zog ein zusammengefaltetes, rosa Nylontuch aus der Einen. „Das wird ein Overall für mich. Natürlich ohne Gesichtskapuze.“ Die nächsten beiden Nylontücher waren weiß und dunkelblau. „Hieraus mach ich mir ein Kleid und dies hier, “ sie zog ein weiteres, diesmal hell violettes Tuch heraus, „wird dein zweiter Overall. Du sollst schließlich nicht in die Verlegenheit kommen, nackt herum laufen zu müssen.“ Sie legte die erste, nun leere Tüte weg und griff zu der Zweiten. „Ich habe, dein Einverständnis voraussetzend für dich einen Gummianzug gekauft.“ Sie zog drei gelblich, durchsichtig scheinende Pakete heraus, die sie, ohne sie auseinander zu falten auf den Tisch legte. „Du wirst eine sehr gute Figur in diesem Teil machen und ich hoffe, daß du ihn schon morgen hassen wirst.“ Hendrik hatte die Stoffe mit leuchtenden Augen betrachtet. Als aber der dreiteilige Gummianzug auf dem Tisch lag, schwand seine Begeisterung. Sie bemerkte den Ausdruck in seinem Gesicht und lachte. „Ja, mein Freund, so ist es halt, wenn man ein Sklave ist. Du wirst das anziehen, was ich dir sage und dazu gehört dieser Anzug.“ Sie tat, als müsse sie überlegen. „Ich glaube, wir sollten keine Zeit verlieren.“ Sie zog die Schlüssel zu seinen Fesselbändern aus ihrer Tasche und befreite ihn. „Zieh die Nylonsachen aus, dann kannst du ihn gleich anprobieren.“ Es war nicht leicht, den ersten Teil des Anzugs anzuziehen und er mußte vorher den Körper mit Talkum einreiben. Das Gummi war sehr dünn und schmiegte sich wie eine zweite Haut an seinen Körper. Er war so gearbeitet, daß der ganze Körper, einschließlich der Hände und Füße eng umschlossen war. Auch der Kopf und das Gesicht waren mit einer Maske bedeckt. Einzig der Mund und die Augen blieben frei. Claudia zog den Reißverschluß, der vom Rücken bis zum Kopf reichte, zu und griff zum zweiten Paket auf dem Tisch. Es handelte sich um einen bodenlanges Kleid. Er mußte es über den Kopf ziehen. In den Hüften legte es sich eng um den Körper. Das Oberteil und die Ärmel waren extrem weit geschnitten und auch das Unterteil war stark gerafft. Am Hals und den Handgelenken sorgten jedoch enge, breite Borten für einen festen Abschluß. Die mit Rüschen versehenen Borten gaben dem Kleid ein besonders skurriles Aussehen. Der dritte Teil des Anzugs war eine Haube aus zwei Gummischichten. Sie ließ sich über den Kopf ziehen und mit einem langen etwa ein Zentimeter breitem Gummiband durch eine Schleife unter dem Kinn festmachen. Diese Haube war, ebenfalls mit Rüschen versehen die sein Gesicht verspielt umrahmten. Claudia legte Hendrik die Fesselbänder an Hand- und Fußgelenken an, schloß seine Hände auf dem Rücken zusammen und verband auch die Füße mit einem Schloß. „Dieser Anzug wirst du immer anziehen müssen, wenn ich dich bestrafen werde. Damit du einen Begriff davon bekommst, wirst du ihn heute den ganzen restlichen Tag tragen. Du machst jetzt schnell noch ein paar Kniebeugen und dann werde ich dich auf einem Stuhl festbinden. Ich werde mich, während du da sitzt und schwitzt, zu meiner Nähmaschine begeben und in unserem gemeinsamen Interesse schneidern.“ Hendrik schwitzte jetzt schon. Bei den Kniebeugen rutschte das Gummi auf seiner nassen Haut hin und her. Claudia hatte aus der Küche einen Stuhl geholt. Sie kramte jetzt in einer Schublade ihres Schranks und beförderte einige Seile hervor und legte sie vor dem Stuhl auf den Boden. Danach half sie Hendrik mit einigen aufmunternden Ohrfeigen bei seiner Körperertüchtigung. Der hatte in seiner Gummibekleidung bereits den Status „Gargekocht“ erreicht. Claudia ließ aber nicht von ihm ab. Immer wenn er stand klatschen ihre Hände auf seine Wangen und zwangen ihn zurück in die Hocke. „Komm, komm - schneller - ausruhen kannst du gleich lange genug! Mach nur nicht schlapp!“ Hendrik konnte nicht mehr und obwohl er sich dabei immer mehr Ohrfeigen einheimste wurde er immer langsamer. Claudia bemerkte das, gebot ihm aufzuhören und auf den Stuhl zu setzen. Dabei zog sie seine Arme so nach hinten, daß sie sich hinter der Rückenlehne befanden. Ein Seil band sie um seine Hüfte und die Rückenlehne und zog es eng an. Das zweite Seil zog sie durch das Schloß das die Füße verband und verband sie mit Einer Sprosse der Rückenlehne. Durch das Straffen des Seils hingen die Fersen jetzt direkt unter der Sitzfläche. Die Zehen berührten nicht mehr den Boden. Zuletzt verband sie das Hand- mit dem Fußschloß. Hendrik war jetzt so gefesselt, daß er bis auf den Kopf kein Glied seines Körpers mehr bewegen konnte. Claudia setzte sich auf seinen Schoß und küßte ihm auf Mund und Augen, die einzigen Stellen, die nicht mit Gummi überzogen war. Sie rückte an der Kapuze bis sie über seine Augen rutschte und er nichts mehr sehen konnte. „So mein Lieber, ich geh jetzt. Hoffentlich wird’s dir nicht langweilig.“ Wieder berührten ihre Lippen die seinen. Dann stand sie auf und verließ den Raum.
Fortsetzung folgt
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:24.01.05 19:01 IP: gespeichert
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anmerkung zum nick.
abmelden heißt nicht gleich nick futsch. sondern ich denke daß du beim wieder anmelden irgendetwas falsch am passwort geschrieben hast. reicht eine kleinigkeit. z.b. groß und kleinschreibung, oder zeichenverdreher, überlege scharf dein passwort oder recherchiere im board für technische probleme oder generalboord. oder schreibe eine pn an johni und schildere dein problem
zur story jetzt: bekommt er wieder eine schwitzkur mit strammer fesselung verpaßt.
bin gespannt ob der herrin außer den schwitzkuren noch andere gemeinheiten einfallen.
dominante grüße von
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Einsteiger
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:24.01.05 21:12 IP: gespeichert
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wirklich sehr interessante story *rrrrrrrrrrr*
ich steh ja wirklich sehr sehr sehr sehr auf schweißgebadete männer
freu mich schon auf die fortsetzung
gruß Esi
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Einsteiger
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Re: Chronik einer Liebe
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Datum:24.01.05 22:21 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte. Die Schwitzkur läßt sich noch intensivieren, wenn man ein paar heizkissen gut plaziert auf einige körperstellen befestigt und dann gut mit dem deckbett verschnürt .... oder vielleicht gibt es einen wintergarten für den sommer ...völlig aus glas ...? schreib schön weiter ...
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