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  Chronik einer Liebe
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NyPoSe
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:25.01.05 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

natürlich läßt sich Claudia noch einiges einfallen :

Samstag, 24.Mai - 17:00 Uhr

Claudia hatte die ganze Zeit über an ihrem Nylonoverall gearbeitet. Jetzt war sie fertig und zog ihn an. Sie betrachtete ihr Werk im Spiegel. Der Overall war aus dem gleichen rosafarbenen Stoff wie der von Hendrik. Er hatte jedoch keine Kapuze und war dafür mit einer engen Borte am Hals versehen. Die Hände waren nicht wie bei ihm durch Handschuhe bedeckt sondern blieben frei.
Der Stoff fühlte sich gut an. Er umschmeichelte ihren Körper. Sie hatte Hendriks Begeisterung für dieses Material verstanden, konnte sie aber jetzt auch teilen.
Als sie kurze Zeit später ins Wohnzimmer kam und Hendrik auf dem Stuhl gefesselt sah, hatte sie beinahe Mittleid mit ihm. Er saß dort nun beinahe vier Stunden ohne sich bewegen zu können. Die Gummibekleidung hatte sicherlich kein Wohlbehagen erzeugen können. Sie ging langsam zu ihm und setzte sich behutsam auf seinen Schoß. Ihre Arme umschlossen seine Hals und ihre Lippen drückten sich auf die seinen. Sie küßte ihn lange und intensiv was bei Hendrik, der keine Nasenöffnung in seiner Kopfbekleidung hatte, große Atemprobleme hervorrief. „Ich werde dich jetzt losmachen und dir beim ausziehen deiner Gummisachen helfen.“ Sagte sie und begann die Fesseln zu lösen.
Nachdem sie die Stricke und Bänder entfernt hatte zog sie seine Kopfhaube ab und half ihm beim Ausziehen des Kleids. Den Anzug darunter mußte er im Bad ausziehen. Der Schweiß hatte sich in großen Mengen darin angesammelt. Als Claudia ihm die Kopfhaube abgenommen hatte, konnte er sie in ihrem neuen Overall sehen. Seine Augen leuchteten.
„Gefalle ich dir? Fragte sie und drehte sich kokett, wie bei einer Modenschau herum.
„Du siehst großartig aus, Herrin.“
Nachdem er den Gummianzug ausgezogen hatte duschte er und ließ sich danach von Claudia abtrocknen. „Wie hat dir denn die Schwitzkur im Gummianzug gefallen? Meinst du, daß man ihn für Strafmaßnahmen benutzen kann, oder war’s gar nicht so schlimm?“
Hendrik meinte es ernst, als er sagte: „Dieser Anzug ist die Hölle. Du bist eingewickelt wie eine Ölsardine. Nur Wärme und Schweiß. Ich will lieber alles tun was du sagst, als wieder dieses Kleidungsstück tragen zu müssen.“ Er hatte bei seinen letzten Worten ein so abweisenden Ausdruck in seinem Gesicht, daß Claudia lachen mußte.
„Das ist ja wunderbar! Ich versichere dir, daß du ihn bei allen möglichen Strafen tragen wirst. Sei also gehorsam, freundlich und nett! Jetzt ziehe deinen blauen Nylonanzug an und leiste mir beim Abendbrot Gesellschaft.“
Claudia hatte in der Zeit, in der Hendrik unter der Dusche gestanden hatte den Tisch gedeckt. Es gab Brot, Schinken, Käse und Wein. Sie gestattete Hendrik während des Essens frei zu sprechen und so entstand ein angeregter Dialog. Nach dem Essen machten sie es sich auf dem Sofa bequem. Es war für beide ein großes Vergnügen sich in ihren Nylonsachen zu streicheln und zu küssen. Die Zeit verging wie im Flug und es war schon später als elf Uhr, als sie gemeinsam zu Bett gingen.
Claudia verzichtete in dieser Nacht darauf Hendrik mit weiteren Kleidungsstücken oder Fesseln zu behelligen. Aus diesem Grunde konnte man ihr Liebesleben, abgesehen vielleicht von den Nylonkleidungsstücken, an diesem Abend als „normal“ bezeichnen.

Fortsetzung folgt.


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  Re: Chronik einer Liebe Datum:25.01.05 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er aber glück, daß er nur ein strafanzug sein soll.
finde ich ja spitze daß hier platz ist für einen stinknormales líebesleben.

aber du hast sicher noch einige sachen auf lager.




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  Re: Chronik einer Liebe Datum:25.01.05 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Herrin Nadine,

na das mit den Strafen nimmt Claudia nicht so genau. Es wird noch einiges geschehen. Viel Spaß bei der weiteren Lektüre.

Gruß NyPoLa
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:26.01.05 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon geht es weiter :

Sonntag, 25.Mai - 9:00 Uhr

Die Sonne schien schon hell ins Schlafzimmer hinein als Claudia wach wurde. Sie kletterte vorsichtig aus dem Bett und holte leise die Fesselbänder. Es gelang ihr, sie Hendrik um die Handgelenke zu legen ohne ihn dabei zu wecken. Vorsichtig rollte sie ihn auf den Bauch und zog die Arme nach hinten. Das Schloß klickte leise, als die Armbänder zusammenschlossen. Ganz sachte begann sie ihn unter den Armen zu kitzeln. Hendrik wälzte sich im Schlaf. Sie verstärkte langsam den Druck bis er erwachte. Mit einem Schwung saß sie auf seinem Rücken. Während sich sein Körper unter ihren kitzelnden Händen aufbäumte und er in das Gummikissen lachte glitten ihre Finger an den Seiten seines Körpers entlang.
Nach einiger Zeit hielt sie inne. Ihre Stimme triefte vor Ironie als sie ihn fragte: „Hast du gut geschlafen?“
Aus den Kissen heraus hörte man ein unverständliches Brummen. Sie setzte sich neben ihn und rollte ihn so, daß er auf dem Rücken lag. “Ich wollte wissen, ob du gut geschlafen hast?“ Fragte sie lachend und schlug ihm leicht auf die Wange.
Hendriks Atem ging schwer. „Ja Herrin, ich habe gut geschlafen.“
„Dann bist du ja für den Tag gewappnet. Ich will heute an unserer Nylonkleidung weiter arbeiten. Du wirst in der Zeit aufräumen und die schmutzigen Sachen waschen. Doch zuerst werden wir frühstücken. Komm mit!“ Mit einer kurzen Drehung verließ sie das Bett. Hendrik, der an den Händen noch immer gefesselt war hatte es da schon schwerer. Als er endlich mit den Füßen auf dem Boden stand, nahm Claudia ihn in den Schwitzkasten und zog ihn hinter sich her in die Küche. Dort löste sie seine Fesseln.
Sie ließen sich beim Frühstück so viel Zeit, daß die Uhr bereits 12 zeigte als sich Claudia von ihrem Stuhl erhob. „Also, du räumst auf und wäscht die Nylon- und Gummisachen. Danach darfst du zu kommen und mir beim Nähen Gesellschaft leisten. Du solltest dich übrigens beeilen. Wenn du nämlich nicht in einer Stunde fertig bist, trägst du für den Rest des Tages deine Gummiwäsche.“ Sie verließ den Raum und Hendrik machte sich an die Arbeit.
Es gelang ihm nur mit Mühe, die aufgetragenen Arbeiten innerhalb der gesetzten Zeit zu erledigen. Claudia kontrollierte alles sehr genau. Er hatte die nassen Nylonanzüge über eine Leine im Bad gehängt und den Gummianzug mit einem Handtuch trocken gerieben. Er lag auf dem Wäschekorb in der Diele. Die Teller und Tassen, die sie beim Frühstück benutzt hatten, lagen gespült in der Küche auf der Ablage neben dem Becken aber im Wohnzimmer fand sie die Gläser vom Abend zuvor und eine leere Weinflasche. „Was ist das denn? Hast du die Sachen etwa übersehen oder dachtest du ich würde sie nicht beachten?“ Claudias Gesicht drückte etwas wie Zorn aus, hatte aber auch einen Ausdruck der Schadenfreude. „Ich bin sicher, du weißt was das heißt. In fünfzehn Minuten hast du deinen Gummianzug und die Fesselbänder an und kommst zu mir ins Arbeitszimmer.“ Hendrik wagte nicht zu widersprechen, griff sich den Anzug und ging ins Bad.
Als Claudia wieder an der Nähmaschine saß, glitt ein selbstgefälliges Lächeln über ihr Gesicht. Sie hatte nicht vorgehabt Hendrik am heutigen Tag zu schonen. Der violette Stoff für Hendriks zweiten Overall glitt fließend durch ihre Hände. Es war sehr gut einen Mann zum Sklaven zu haben. Sie sah vor ihrem geistigen Auge wie er sich im Bad mühte sich anzuziehen. Es wird nicht leicht sein den Reißverschluß, der sich über den Rücken bis zum Kopf zieht, zu schließen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, daß er nicht mehr allzuviel Zeit hatte. Würde er es schaffen? Sie glaubte nicht.
Einige Sekunden vor Ablauf der Zeit klopfte es an der Tür. Sie öffnete. Hendrik kniete vor ihr. Er hatte den Anzug, das Kleid angezogen und die Kopfhaube aufgesetzt. Um seine Arm- und Fußgelenken waren die Fesselbänder gelegt.
„Das ist ja großartig. Ich habe nicht geglaubt, daß du das schaffen würdest. Eigentlich habe ich vorgehabt, dich wieder auf dem Stuhl anzubinden. Jetzt werde ich mich doch etwas mehr um dich kümmern.“ Er mußte aufstehen, seine Arme auf dem Rücken zusammenlegen und sie verband die Stahlreifen seiner Fesselbänder mit einem Schloß. Danach fesselte sie die Füße auf die gleiche Weise, drückte ihn hinunter auf die Knie, zupfte etwas an seiner Haube herum und setzte sich zurück an ihren Platz hinter der Nähmaschine.
Sie begann zu arbeiten. Der Stoff glitt durch ihre Hände und die Maschine surrte. Hendrik kniete vor ihr beobachtete, wie geschickt sie die bereits zugeschnittenen Nylonstücke unter der Nadel hin und herschob.


Fortsetzung folgt
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:26.01.05 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


da kann man jede menge geld sparen wenn man seine klammotten selber nähen kann.
die gummisachen sind nicht so billig.

ist wieder eine schwitzkur für den sklaven fällig, weil er gläser im wohnzimmer zum aufräumen übersehen hat.

wie wird der abend aussehen


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  Re: Chronik einer Liebe Datum:27.01.05 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


hier ist der nächste Teil der Geschichte:

Nach einigen Minuten blickte sie von ihrer Arbeit auf und blickte ihn abschätzend an. „Weißt du, wir werden jetzt ein schönes Spiel veranstalten. Du mußt hierzu nur einige Kommandos lernen. Wenn ich Steh sage, stellst du dich hin, bei Platz legst du dich auf den Bauch, beim Kommando Beugen machst du Kniebeugen und wenn ich sage krieche dann kriechst du auf den Knien um mich herum.“ Sie begann wieder zu nähen und ließ Hendrik die vorgegeben Übungen ausführen.
Es ist nicht leicht sich zu erheben, wenn man auf dem Bauch liegt und das Kriechen mit einem Gummikleid, welches sich bei jeder Bewegung der Knie spannt und einen nach vorne zieht erfordert ebenfalls Geschick und Kraft. In Verbindung mit den Kniebeugen war dieses „Spiel“, welches Claudia sehr zu amüsieren schien, ausgesprochen schweißtreibend. In den kurzen Ruhepausen die sie ihm ab und zu gönnte, merkte er wie der Schweiß in Strömen zwischen seiner und der eng anliegenden Gummihaut des Anzugs entlang lief.
Es dauerte über zwei Stunden bis Claudia aufstand und den fertigen Anzug hochhob um ihn Hendrik zu zeigen. „Gefällt er dir?“ Hendrik, der gerade etwa zwanzig Kniebeugen gemacht hatte war etwas außer Atem. Das Sprechen viel ihm schwer und er konnte nur nicken. Sofort ließ Claudia den Overall fallen und deckte seine Wangen mit einem Hagel von Ohrfeigen ein.
Während ihre Hände rhythmisch sein Gesicht bearbeiteten schimpfte sie auf ihn ein: „Ich arbeite wie ein Pferd, nähe für dich und du kannst nicht einmal sagen, daß dir das, was ich mühevoll für dich gemacht habe, gefällt. Du bist Undankbar! Aber ich will dich leeren! Du sollst erleben, was es heißt mich zu verärgern! Eigentlich hatte ich vor, dich heute den neuen Anzug ausprobieren zu lassen. Vergiß es! Du bleibst in deinem Gummianzug bis du verschimmelt bist.“
„Verzeih mir Herrin“, stammelte Hendrik. Doch da hatte sie seinen Kopf schon im Schwitzkasten und zerrte ihn ins Wohnzimmer.
„Hinlegen!“ sagte sie barsch, ließ ihn los, ging ins Schlafzimmer und kam gleich darauf mit Hendriks Schlafsack zurück. Er lag bereits und so konnte sie ihn leicht in den Schlafsack stecken. Der Reißverschluß wurde zugezogen und der Hals verschnürt. Sie setze sich auf seine Brust und begann aufs neue ihn zu Ohrfeigen. Nach fünf Minuten fragte sie: „Wie gefällt dir dein neuer Anzug?“
Hendrik beeilte sich nun seiner Bewunderung für ihre Arbeit Ausdruck zu verleihen. Seine Wangen glühten bereits. Wenn ihre Schläge auch sehr leicht waren, so zeigte die Vielzahl doch Wirkung.
„Du willst mir nur schmeicheln, damit ich aufhöre dich zu hauen.“
„Nein Herrin, ich finde den Anzug wirklich sehr schön.“
„So, und das soll ich dir glauben?“
„Bitte glaube mir Herrin, Ich meine es wirklich ernst.“
„Nun gut, ich verzeihe dir.“
Wenn Hendrik aber nun erwartet hatte, daß sie aufhören würde ihn zu schlagen, war das ein Irrtum. Claudia ließ erst zehn Minuten später von ihm ab, zog ihm die Gummihaube über die Augen und verließ den Raum.
Er lag nun in seiner Gummiumhüllung im Schlafsack. Seine Wangen brannten und die Arme, die bereits seit drei Stunden auf dem Rücken zusammengebunden waren, schmerzten. Der Schweiß der wegen des Gummianzugs nicht verdunsten konnte hatte kleine Pfützen unter ihm gebildet. In dem Schlafsack war es so unangenehm warm, daß er es kaum noch ertragen konnte.
Claudia ließ lange auf sich warten und als sie endlich kam machte sie keine Anstalten ihn aus seiner mißlichen Lage zu befreien. Sie setzte sich sogar noch auf seinen Bauch und rutschte mit ihren Füßen auf seinen Oberkörper und Kopf hin und her. Nach einiger Zeit zog sie die Kopfhaube zurück und begann ihn von neuem zu ohrfeigen. Sie schlug jetzt mit geringer Frequenz aber dafür etwas härter zu. Schon bald begannen sich seine Wangen stärker zu röten. Nach endlos langen zehn Minuten, in denen sie ihn ohne Pause geschlagen hatte, nahm sie die Gummihaube und zog sie ihm wieder über den Kopf, stand auf und verließ das Zimmer. In der ganzen Zeit hatte sie kein Wort mit ihm gesprochen.
Claudia hatte sich in der Küche ein Glas Wein eingeschüttet und saß in der kleinen Eßecke am Fenster. Sie rauchte genußvoll an einer Zigarette und trank. Heute war der Tag an dem sie Hendriks Grenzen ausloten würde. Sie wußte, daß er sich jetzt in einer ausgesprochen unangenehmen Lage befand und sie hatte nicht vor es ihm leichter zu machen. Er sollte ruhig wissen, wie sie mit ihm verfahren konnte wenn sie wollte. Sein Vergehen war so gering gewesen, daß sie es beinahe überhaupt nicht bemerkt hätte. Es war eine gute Gelegenheit sein Selbstbewußtsein zu brechen und ihn zu einem ängstlichen, willenlosen Sklaven zu machen. Er mußte lernen, daß es ihr nicht um sein Vergnügen, sondern nur um ihr Eigenes ging. Sie lächelte als ihr ein guter Gedanke kam, stand auf und ging mit schnellen Schritten ins Wohnzimmer in dem Hendrik in seinem Schlafsack auf dem Boden lag.
„Los, steh auf!“
Sie wartete geduldig bis er sich mit großer Mühe erhoben hatte, öffnete den Schlafsack und half ihm herauszusteigen. „Hier sind die Schlüssel zu deinen Fesseln.“ Sie hatte eine Schublade im Wohnzimmerschrank geöffnet und deutete mit der Hand auf eine Schale, die mit einer Vielzahl von Schlüsseln gefüllt war. Ich werde diese Schlüssel jetzt in der ganzen Wohnung verstecken und du wirst sie nachher suchen um dich, Stück für Stück selber befreien zu können. Du kommst jetzt mit ins Badezimmer.“ Sie transportierte ihn im Schwitzkasten ins Bad, ging hinaus und verschloß die Tür.
Hendrik hatte sich auf den Rand der Badewanne gesetzt und wartete. Es dauerte einige Minuten bis sich der Schlüssel im Schloß drehte und Claudia hereinkam. Sie trug nicht mehr den Nylonoverall sondern Jeans und eine Seidenbluse.
„Du kannst jetzt die Schlüssel suchen. Wenn du sie findest darfst du dich befreien aber nicht die Gummisachen ausziehen. Ich habe eben mit einer Freundin telefoniert und gehe mit ihr Essen. Du kannst mich gegen 10, 11 Uhr zurück erwarten.“
Sie küßte ihn kurz und ging.

Fortsetzung folgt!!!
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:27.01.05 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


gemein gemein

schwitzen ohne ende.

jetzt versteckt sie die schlüssel der fesseln und er muß sie suchen und sich selbstbefreien.
wird ihm das gelingen.





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  Re: Chronik einer Liebe Datum:28.01.05 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Da will ich nicht versäumen vom Ende dieses Tages zu berichten:

Hendrik bemerkte auf seiner Schlüsselsuche bald, daß Claudia es ihm nicht leicht gemacht hatte. Er durchsuchte zuerst oberflächlich das Wohnzimmer, indem er unter den Polstern der Sitze, der Tischdecke und dem Teppich nachsah. Dann ging er in die Küche und das Schlafzimmer. Auch hier war auf den ersten Blick nichts zu finden. Das Arbeitszimmer war verschlossen. Ihm wurde klar, daß er nicht nur die Schlüssel für die Fesselbänder sondern auch den für diesen Raum finden mußte.
Die Suche zog sich in die Länge. Seine nach hinten gefesselten Arme schmerzten und die gefesselten Füße behinderten ihn sehr. Einige Schubladen des Wohnzimmerschranks und die Kommode im Schlafzimmer waren ebenfalls verschlossen.
Den ersten Schlüssel fand er nach etwa einer Stunde. Er lag in der Diele unter dem Teppich und paßte zu einer leeren Schublade im Wohnzimmerschrank. Seine Enttäuschung war groß aber er suchte weiter und fand kurze Zeit später in der Küche im Geschirrspüler einen weiteren Schlüssel. Er paßte auf eine andere Schublade im gleichen Schrank und dort lag zwischen zwei Handtüchern ein dritter Schlüssel. Es war der Schlüssel zum Arbeitszimmer.
An der Nähmaschine auf dem Tisch brannte noch Licht. Hendrik durchsuchte den Raum, fand aber nichts. Sollte das auch eine falsche Fährte sein? Er setzte sich auf den Stuhl hinter dem Tisch und ließ seine Blicke durch den Raum streifen. Sein Blick fiel auf den neuen Nylonanzug der noch auf dem Boden lag, wie Claudia ihn hatte fallen lassen. Er hüpfte hin und untersuchte ihn mit den Füßen. Tatsächlich merkte er etwas Hartes in einem der angenähten Strümpfe. Er kniete nieder, bekam das Hosenbein zu fassen und schüttelte es bis der darin versteckte Schlüssel herausfiel. Dieser Schlüssel paßte zu einem der kleinen Schlösser, die durch den Schnallendorn eines seiner Fesselbänder gezogen worden war. Nach einigen vergeblichen Versuchen stellte er fest, daß es sich um Eines handelte welches ein Armband justierte. Es gelang ihm das Schloß zu öffnen und den Dorn aus der Schnallenloch zu ziehen. Seine Arme waren frei. Hendrik hatte es geschafft.
Der Rest war nicht einfach aber jetzt, mit freien Händen nicht sehr anstrengend. Eine Halbe Stunde später fand er einen Schlüssel, der ihn von seinen Fußfesseln befreite und gegen 9:00 Uhr hatte er alle Schlüssel beisammen. Er setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer. Vor ihm lagen die Fesselbänder und Schlösser.
Claudia kam eine Stunde später. Er kniete sofort auf dem Boden nieder. „Ich habe nicht daran geglaubt, daß du es schaffst.“ Waren ihre ersten Worte.
„Es war auch nicht leicht, Herrin.“
Sie setzte sich ihm gegenüber in einen Sessel. „Du hast heute ganz schön leiden müssen. Ich glaube, es soll nun erst einmal genug sein. Du darfst jetzt die Gummisachen ausziehen, duschen und den roten Nylonanzug anziehen.“
Hendrik beeilte sich ihren Worten nachzukommen. Als er unter der Dusche stand und den Schweiß abwusch fühlte er sich wie neu geboren. Die Nylonkleidung fühlte sich sehr viel angenehmer an, als der Gummianzug. Der seidige Stoff glitt weich über seine Haut.
Claudia hatte sich ebenfalls umgezogen. Sie trug wieder ihren Nylonoverall. Als Hendrik ins Zimmer kam hielt sie in der einen Hand eine Zigarette und der anderen ein Glas Rotwein. Auf dem Tisch stand die Flasche und ein weiteres Glas für ihn. Sie saßen noch eine Stunde zusammen bis ihm Claudia gebot zu gehen.

Fortsetzung folgt !!!
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:28.01.05 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


das kann ich mir gut vorstellen.
daß er die dusche genossen hat.
das muß ein gefühl sein wie in der badwanne, wenn man zu lange drin ist, sehnt man sich nach trockenheit.

wie durfte er dann diese nacht schlafen?







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NyPoSe
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:29.01.05 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wir machen jetzt zeitlich einen kleinen Sprung:

Freitag, 30.Mai - 17:45 Uhr

Die Ampel zeigte rot. Hendrik, der hinter dem Steuer seines Wagens saß, summte fröhlich eine Melodie vor sich hin. Er hatte noch Zeit. Claudia hatte ihn gestern Abend für Heute 18:00 Uhr zu sich bestellt. Auf dem Beifahrersitz lag der Blumenstrauß, den er vor wenigen Minuten an einem Stand an der Straße gekauft hatte. Er war gespannt, was sie für diesen Abend geplant hatte. Vor allem, weil am Telefon von einer Überraschung die Rede gewesen war.
Claudia machte gleich auf, nachdem er geklingelt hatte. Sie mußte in dieser Woche fleißig gewesen sein, denn sie trug ein Nylonkleid, welches sie aus dem Stoff, den sie am letzten Samstag gekauft hatte, geschneidert haben mußte. In Hendriks Augen war sie, so wie sie da vor ihm stand, wunderschön. Das Unterteil des Kleides war blau und reichte bis zu den Knöcheln hinab. An der Hüfte eng anliegenden wurde es nach unten hin immer weiter, so daß sie uneingeschränkte Bewegungsfreiheit hatte. Das weiße Oberteil war sehr weit geschnitten und verjüngte sich nur an der Hüfte, den Armgelenken und dem Hals.
Sie winkte ihm hereinzukommen. Er mußte sich ausziehen, den neuen violetten Nylonoverall anziehen und die Fesselbänder um Arm und Fußgelenke legen. Eilig zog sie die kleinen Schlösser durch die Ösen im Dorn der Schnallen und ließ sie zuschnappen. Er mußte sich auf den Stuhl, der in der Mitte des Raumes stand setzten. Um die Hüfte und die Rückenlehne zog sie einen Ledergürtel, die Füße fesselte sie mit einem Schloß, zog sie mit einem Strick unter dem Stuhl nach hinten und fixierte sie so an einer Querstrebe, daß seine Zehenspitzen nicht mehr den Boden berühren konnten. Die Hände verband sie ebenfalls hinter der Lehne mit einem Schloß. Ein breites Nylonband, das sie aus Stoffresten hergestellt hatte, legte sie um seine Brust, zog es unter den Achseln hindurch, umwickelte seine Oberarme und knotete es auf dem Rücken so zusammen das es seinen Oberkörper fest an den Stuhl preßte.
Claudia ging um Hendrik, der jetzt bar jeder Bewegungsmöglichkeit da saß, herum und betrachtete wohlwollend ihr Werk. Ihre Hände strichen über sein Gesicht. „Ich hatte dir eine Überraschung versprochen!“ Sagte sie, während sie sich auf seinen Schoß setzte. „Vorgestern war ich in dem kleinen italienischen Restaurant gegenüber meinem Büro und habe dort zu Mittag gegessen. Du kannst dir meine Überraschung und Freude nicht vorstellen, als mich eine Frau von hinten mit meinem Namen ansprach und ich meine alte Freundin Heike, von der ich dir ja schon erzählt hatte, erkannte. Sie wohnt seit einem Monat, mit ihrer Freundin, hier in der Stadt und arbeitet ganz in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Es war wunderbar mit ihr alte Erinnerungen aufzufrischen und wir haben viel gelacht. Nach einiger Zeit ging es dann auch um Sex. Heike ist nicht lesbisch wie ich angenommen hatte aber sicherlich bisexuell. Sie hat drei Jahre lang mit einem Mann zusammen gelebt, sich dann aber von ihm getrennt. Jetzt lebt sie mit einer Frau zusammen, die wie sie in Gummikleidung vernarrt ist. Wie sie erzählte, ist Susanne, so heißt diese Frau, der dominante Part in ihrer Beziehung. Natürlich habe ich auch von dir erzählt. Na ja um es kurz zu machen: Gestern trafen wir uns wieder. Diesmal hatte sie Susanne, die ich sehr sympathisch fand, mitgebracht und gleich kommen sie um dich kennen zu lernen.“
Hendrik war unter seiner Gesichtskapuze rot angelaufen. „Hatten wir nicht gegenseitige Diskretion vereinbart?“ Stieß er heraus.
„Ja das haben wir, deshalb steckst du ja auch in deinem Overall. Ich verspreche dir, sie werden dein Gesicht erst sehen, wenn du es willst. Reizt es dich denn nicht, statt einer nun drei Frauen ausgeliefert zu sein?“
Hendrik mußte zugeben, daß die Situation, in der er sich nun befand, bei ihm ein nicht zu unterdrückendes Kribbeln auslöste. Im Übrigen konnte er ihr nicht entkommen und so beruhigte er sich wieder. Claudia streichelte liebevoll über sein in Nylon eingepacktes Gesicht. „Ich bin sicher, es wird dir Freude machen und im Übrigen hast du dann eine kleine Sklavenkollegin.“
Sie stand auf und ließ ihn alleine. Es dauerte nicht lange bis ein Klingeln die Ankunft der beiden Frauen ankündigte. Er hörte das Öffnen der Haustür, vielstimmiges Reden, Lachen, Rascheln und Poltern bis sie das Wohnzimmer betraten.


Fortsetzung folgt !!!
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:29.01.05 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Herrin Nadine,

"bar jeder Bewegungsmöglichkeit" ist ein etwas antiquierter Ausdruck für "ohne jede Bewegungsmöglichkeit". Sorry ich schreib so was nicht wieder.

Gruß NyPoLa
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:29.01.05 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Claudia ging um Hendrik, der jetzt bar jeder Bewegungsmöglichkeit da saß, herum und betrachtete wohlwollend ihr Werk.



da werde ich nicht schlau daraus was du "der jetzt bar jeder ........
meinst. ich denke da hat der tippfehlerteufel zugeschlagen.


da mußt er einiges aushalten können, wenn der drei herrinen hat die dem gummi verfallen sind.

gibt es wieder sauna gummigemacht?



(Diese Nachricht wurde am 29.01.05 um 20:50 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Chronik einer Liebe Datum:29.01.05 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


ich danke dir für die prompte aufklärung.




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  Re: Chronik einer Liebe Datum:30.01.05 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

da Ihr sicher schon gespannt seit, wie es weiter geht will ich Euch nicht auf die Folter spannen. Oder hätte das hier vieleicht jemand gerne?


Susanne und Heike hatten sich in der Diele umgezogen. Sie trugen jetzt, entsprechend ihrer Neigung Gummikleidung.
Susanne hatte ein langes hell rotes Kleid an, das ähnlich dem von Claudia geschnitten war. Sie war groß, etwa 1,75 Meter, hatte dunkle, beinahe schwarze, lange Haare und ein, bis auf ihre etwas zu große Nase, wohlgeformtes Gesicht. Ihre braunen Augen hatten etwas Stechendes.
Heike trug einen gelben Anzug, der wie ein Taucheranzug, den ganzen Körper bedeckte aber das Gesicht frei ließ und darüber einen langen grünen Rock der sich eng an ihre Beine schmiegte. Sie war etwas kleiner als Susanne und hatte blondes, kurzgeschnittenes Haar das jedoch unter der Kapuze nicht zu sehen war. Ihre Gesichtszüge waren ebenmäßig. Das auffallendste waren ihre sehr großen Brüste, die sich unter der Gummihaut stark abmalten. Um ihre Arm- und Fußgelenke waren wie bei Hendrik lederne Fesselbänder gelegt.
Claudia stellte sich hinter Hendrik, der sich unter seiner Kapuze kein Bild von den Beiden machen konnte und legte ihre Hände auf seine Schultern. „Das ist mein kleiner Sklave! Ihr könnt alles mit ihm machen was ihr wollt. Tut ihm nur nicht weh.“
Susanne trat vor ihn hin. „Netter Outfit.“ Ihre Hände strichen über seinen Kopf. „du sagtest gestern, er habe es besonders gerne wenn er gekitzelt wird. Was hältst du davon Claudia wenn wir ihm diese Freude einmal bereiten?“
Claudia grinste breit. „Es wird ihm sicherlich gefallen. Ich würde vorschlage, daß Heike die Füße übernimmt, du solltest dich hinter ihn stellen und sein Gesicht und den Hals bearbeiten, ich werde mich auf seinen Schoß setzen und ihm unter den Armen und am Bauch Freude bereiten.“
Es dauerte nur wenige Sekunden bis die Frauen ihre Position bezogen hatten. Hendrik fühlte, daß sich Claudia auf ihn setzte und sich zwei Hände unter seine Achsel schoben. Im gleichen Moment glitten Heikes Finger über seine Fußsohlen. Seine Bewegungsunfähigkeit ließ ihm keine Möglichkeit des Ausweichens. Es war eine grausame Tortour und sie schien nicht enden zu wollen. Anfängliche Versuche, Susannes Fingern, die über seinen Hals und das Gesicht krabbelten, durch schnelle Kopfbewegungen zu stören unterband Claudia mit einigen, etwas kräftigeren Ohrfeigen. Sein Lachen, das zu Anfang laut und ungehemmt gewesen war, bekam nach einiger Zeit einen gequälten Ausdruck. Außerdem wurde die Luft unter seiner Kapuze knapp weil das verschwitzte Nylon wenig davon durchließ.
Nach 20 Minuten gab Claudia den beiden Anderen ein Zeichen und sie beendeten die Kitzelorgie. Heike wurde in die Küche geschickt um etwas zu trinken zu holen. Sie und Susanne setzten sich aufs Sofa und rauchten schweigend eine Zigarette. Heike brachte drei Gläser mit Wasser und kniete neben Susanne auf dem Boden nieder.
Claudia trank einen Schluck. „Hendrik, du könntest jetzt auch trinken, wenn du nicht diese verflixte Kapuze über deinem Gesicht hättest. Was meinst du, willst du deine neuen Herrinnen nicht besser akzeptieren? Wir vier werden sicher viel Spaß miteinander haben.“
Hendrik, der mühevoll nach Luft schnappte, bemühte sich einen zusammenhängenden Gedanken zu fassen. Diese Situation hatte er sich in seinen wildesten Träumen nicht ausgemalt und sie war zu verlockend um einfach nein sagen zu können. Andererseits war er nicht sicher ihr gewachsen zu sein und er scheute davor zurück völlig fremden Menschen seine Neigungen zu offenbaren. Doch er mußte jetzt eine Entscheidung treffen und sie war dann, wie er Claudia kannte, endgültig. Die Wahl zwischen Kopf und Bauch entschied sich als Claudia aufstand, sich wieder auf seinen Schoß setzte und ihm liebevoll streichelte. Das „Ja, ich will“ kam zwar leise aber bestimmt über seine Lippen.
Susanne blickte zu Heike herunter. „Was meinst du Heike, wird das ein Spaß?“
Über Heikes Gesicht glitt ein Lächeln. „Ja Herrin, das wird sicherlich sehr lustig!“
„Gut!“ Claudia glitt von Hendriks Schoß und setzte sich auf ihren Platzt zurück. „Dann laßt uns klären, wie wir am Besten verfahren sollen.“
„Dazu benötigen wir unsere Sklaven nicht mehr“, meinte Susanne. „Heike, du machst Hendrik los und hilfst ihm beim Ausziehen seines Anzugs.“
„Ja genau, hier sind die Schlüssel zu seinen Fesseln. Er soll seien roten Anzug anziehen, er liegt im Schlafzimmer, und dann wieder gefesselt werden. Vergiß nicht ihm die Kapuze aufzusetzen.“ Claudia griff in die Schale auf der Tischmitte und reichte Heike die Schlüssel.
Während Heike sich damit beschäftigte Hendrik zu befreien, beim umziehen zu helfen und neu zu fesseln einigten sich Claudia und Susanne sehr schnell darauf, daß sie Beide die volle Verfügungsgewalt über die Sklaven haben und das Heike, wenn es von ihnen nicht anders entschieden wird, ebenfalls Hendriks Herrin sein soll.
In diesem Moment kamen Heike und Hendrik zurück. Er, der wieder an Händen und Füßen gefesselt war und jetzt seinen roten Nylonanzug trug hüpfte vor Heike in den Raum. Als sie vor Claudia und Susanne standen drückte Heike ihn von hinten hinunter, daß er vor den Beiden in die Knie gehen mußte. Sie selber stellte sich an seine Seite.

Fortsetzung folgt !!!
(Diese Nachricht wurde am 30.01.05 um 10:34 von NyPoSe geändert.)
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:30.01.05 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


so wie ich die beiden herrinnen einschätze bringen die ihre sklaven soweit daß die sich ihnen unterwerfen.
machen sie es den sklaven einfach oder wird vorher noch eine schwitzkur gemacht?




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  Re: Chronik einer Liebe Datum:31.01.05 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


und weiter gehts :

„Wißt ihr, was wir jetzt machen, wir spielen mit Hendrik blinde Kuh. Wir verbinden ihm die Augen und er muß versuchen eine von uns zu fangen.“ Claudia blickte auf ihn hinunter und schmunzelte. „Wenn er es schaffen sollte, kommt Heike an die Reihe. Dann wieder er und so weiter.“ Sie ging zum Schrank und holte einen Seidenschal aus einer Schublade, band ihn um seine Augen und drehte herum, damit er die Orientierung verlor.
Dieses Spiel stand für Hendrik von Beginn an unter keinem guten Stern. Er, der ja an Händen und Füßen gefesselt war hatte kaum eine Chance überhaupt in die Nähe einer der Frauen zu kommen. Er versuchte es immer wieder, aber sie wichen seinen auf dem Rücken liegenden Händen ohne Mühe aus. Dabei blieben sie jedoch nicht passiv. Kitzelnde Hände steckten sich von allen Seiten seinem Körper entgegen und eine Ohrfeige nach der anderen landete auf seinen Wangen.
Schließlich gelang es ihm eine, er wußte nicht welche der Frauen, nach einer plötzlichen Drehung zu fassen. Sie versuchte zu entkommen, aber er hielt sie fest. „Ok, ok“, lachte Susanne, „du kannst mich jetzt loslassen, du hast gewonnen.“ Sie löste seine Augenbinde und legte sie Heike um, ohne sie aber ebenso wie Hendrik zu fesseln. So war es für Heike sehr einfach ihn auszumachen, der zwar jetzt keine Augenbinde mehr trug, aber durch seine Fesselung stark behindert war. Claudia nahm ihr, nachdem sie Hendrik ergriffen hatte, den Schal ab und band ihn wieder Hendrik um. Das Spiel begann aufs Neue. Diesmal jedoch nahmen sich die Frauen in Acht. Es gelang ihm nicht eine zu fassen. Es hätte ja, wie er beim vorhergehenden Mal gesehen hatte, auch nicht viel genützt. Nach einiger Zeit gab er auf und sank in die Knie. Es schien so als hätten die drei nur auf diesen Moment gewartet. Sie drückten ihn zu Boden und fielen nun richtig über ihn her. Susanne hatte sich auf seine Brust gesetzt und bearbeitete seine Wangen mit Ohrfeigen. Heike saß auf seinen Waden und kitzelte die Füße. Claudia saß mit ihrem Rücken an Susanne gelehnt auf seinem Bauch und strich sowohl kitzelnd als auch reizend über die Stelle, an der unter dem Nylonanzug seine Genitalien lagen.
Lange dreißig Minuten später erhob sich Claudia und betrachtete selbstzufrieden Hendriks feuchte Hose. „Ich glaube, der hat erst einmal genug. Was haltet ihr davon, wenn wir erst mal was essen?“
„Das ist eine gute Idee“ Meinte Susanne und erhob sich ebenfalls. „Essen wir auswärts oder hast du etwas im Haus?“
Claudia blickte hinunter auf Hendrik und Heike, die noch immer damit beschäftigt war Hendriks Fußsohlen zu kitzeln und lachte. „Ich kenne da einen guten Türken, hier in der Nähe. Da sollten wir hingehen. Unsere beiden Turteltäubchen können sich ja in der Zeit etwas näher kommen.“ Sie zog Susanne hinaus in die Diele. Heike und Hendrik hörten sie sprechen und kichern.
Kurz darauf kam Susanne zurück in den Raum und wies Heike an Hendriks Fesseln zu lösen, seine Kapuze zu öffnen und ihm die Augenbinde abzunehmen. Danach mußten sie ihr ins Schlafzimmer folgen. Vor dem Bett stand Claudia und hielt Hendriks Gummikleid in der Hand. Er mußte es über seinen Nylonanzug ziehen und sich dann auf das Bett legen. Claudia band seine Arme und Beine an den Bettpfosten fest und zog ihm die Gummigesichtsmaske über den Kopf. Den eingebauten Knebel pumpte sie so fest auf, daß sich seine Wangen wölbten. Nun mußte sich Heike auf ihn legen und wurde auf die gleiche Weise gefesselt.
„Meinst du, wir sollten Heike auch knebeln?“ fragte Claudia und blickte zu Susanne die gerade dabei war, deren linken Fuß mit dem Bettpfosten zu verbinden.
„Nein, das sollten wir nicht tun. Unterhalten können sie sich so ja nicht und für Hendrik ist es sicher eine besonders grausame Folter, Heikes dummes Gerede anhören zu müssen.“
Die beiden löschten das Licht, verließen den Raum, zogen Straßenkleidung an und gingen zu dem von Claudia angepriesenen türkischen Restaurant.
Hendriks Lage war alles andere als angenehm. Vor allem, weil Heike durchaus nicht bemüht war mit ihm zu kooperieren. Sie hatte etwas mehr Spiel in ihrer Fesselung und rutschte ohne Unterlaß auf ihm herum, biß in seine Nase und redete, wie Susanne vorausgesagt hatte, ohne Pause beleidigend und demütigend auf ihn ein. „Warte nur, bis ich dich einmal alleine in die Finger bekomme. Dann wird dir das, was heute war wie ein Honigschlecken vorkommen.“
Er schwitzte. Seine Gedanken konnten sich nicht richtig sammeln. Was sollte nun werden? Konnte er so noch ein einigermaßen normales Leben führen? Sicherlich nicht! Drei Frauen, die nichts anderes im Sinn hatten als ihn zu demütigen und quälen. Aber was sollte er tun. Er hatte es so gewählt und nun war er ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. (Anmerkung des Autors : „Und das ist auch gut so!“)
Susanne und Claudia ließen sich viel Zeit. Sie besprachen ihre weitere Vorgehensweise. Claudia hatte nichts dagegen, daß die beiden Anderen sich, auch wenn sie nicht dabei war, Hendriks bedienen konnten und Susanne willigte gerne ein als Claudia sie bat ihr doch das ein oder andere Mal Heike zum Putzen in ihre Wohnung zu schicken.
„Diese Nylonkleidung, ...“ Susanne beugte sich etwas zu Claudia hinüber. „Was habt ihr davon?“
„Es fühlt sich gut an. Es ist dünn und trotzdem sehr fest. Man kann den Körper darunter fühlen als ob er nackt wäre. Für Hendrik spielt sicherlich auch noch die Tatsache, daß es nicht sehr luftdurchlässig ist eine Rolle. Du solltest es versuchen!“
„Na ja, wenn nicht ich, dann doch auf jeden Fall Heike.“ Susanne lachte und Claudia stimmte ein.
Nach dem Nachtisch machten sie sich auf den Weg nach Hause. Als Claudia die Tür aufschloß hörte sie schon Heike die gerade dabei war Hendrik zu beschimpfen. Das er ein Waschlappen wäre, ihr demnächst die Füße küssen müsse und daß er nicht Wert wäre hier so dicht bei ihr liegen zu dürfen. Susanne und Claudia blickten sich an und lachten. „Ist sie nicht allerliebst?“ Fragte Susanne und wischte sich eine imaginäre Lachträne aus dem Auge.
„Hendrik kann einem schon Leid tun. Wir sollten den Beiden ruhig noch Gelegenheit geben, sich besser kennen zu lernen.“ In Claudias Augen spiegelte sich der Schalk. „Ich würde vorschlagen wir lösen Heikes Handfesseln und geben ihnen noch eine Stunde. Danach müssen wir dann wohl auch ins Bett.“
Sie gingen ins Schlafzimmer und Susanne öffneten die Fesselbänder, die Heikes Armgelenke umschlossen. Claudia befreite Hendrik von der Gesichtsmaske, zog ihm dafür aber die Nylonkapuze seines Anzugs über den Kopf. „So, jetzt könnt ihr euch noch ein wenig vergnügen. Viel Spaß dabei!“
Als die beiden den Raum verließen hörten sie Hendrik laut und gequält lachen. Heike, die wegen der Fußfesseln immer noch in der gleichen Stellung auf Hendrik liegen mußte, wartete nicht. Sie hatte begonnen ihn zu kitzeln. Claudia war sicher, daß sie damit nicht aufhören würde bis die Stunde vorüber war.
Es war so. Heike kannte keine Gnade. Sie kitzelte ihn pausenlos. Als die Stunde vorüber war und Claudia mit Susanne wieder den Raum betraten war er so fertig, daß aus seinem Mund nur noch ein leises Stöhnen drang. Claudia hatte ihren Nylonoverall angezogen und Susanne trug das neue lange Nylonkleid. Sie lösten Heikes Fesseln und schickte sie ins Bad unter die Dusche. Hendrik wurde ebenfalls losgebunden. Er mußte sich ausziehen und verschwitzt wie er war in seinen violetten Overall steigen. Susanne befestigte die Fesselbänder an Armen und Beinen und hieß ihn vor dem Bett nieder zu knien. Kurze Zeit später kam Heike aus dem Bad zurück. Sie mußte den rosafarbenen Nylonoverall anziehen, bekam ihre Fesselbänder umgelegt und wurde danach, wie vorher Hendrik, ans Bett gefesselt. Nun mußte Hendrik sich auf sie legen und wurde ebenfalls gefesselt. „Das wird keine angenehme Nacht für dich liebe Heike!“ Lachte Claudia. „Hendrik wiegt etwas über 80 Kg und hat einen unruhigen Schlaf.“ Sie und Susanne legten sich seitlich neben die Beiden. Susanne gebot den Beiden die ganze Nacht über keinen Ton von sich zu geben und drohte ihnen schwerste Strafen für den kleinsten Laut an.
Es war schon spät. Claudia und Susanne schliefen nach einiger Zeit ein, während Heike und Hendrik die ganze Nacht über kein Auge zumachen konnten. Hendrik, der immer wieder einnickte wurde von der kleinsten Bewegung Heikes geweckt und Heike litt unter Hendriks Gewicht, das schwer auf ihr lastete.

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  Re: Chronik einer Liebe Datum:31.01.05 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


sind die damen fies zu ihren sklaven
ich wünsche mir daß da mal die rollen getauscht werden und damen das mal mitmachen müssen was sie ihren sklaven antun.





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  Re: Chronik einer Liebe Datum:31.01.05 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Herrin Nadine,

natürlich sind die beiden gemein und natürlich werden Sie das nie durchmachen müssen, was sie ihren Slaven antun.

Gruß NyPoLa
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:01.02.05 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer langen Nacht :

Samstag, 31.Mai - 7:30 Uhr

Als der Morgen kam und die ersten Strahlen der Sonne ins Zimmer schienen, Heike und Hendrik nahmen sie gefiltert durch das Nylon ihrer Gesichtsmasken wahr, mußten die Beiden noch lange warten bis sich Claudia zu bewegen begann. Kurze zeit später wachte auch Susanne auf. Die Beiden kümmerten sich zuerst nicht um Ihre gefesselten Sklaven und verschwanden ohne einen Ton zu sagen aus dem Schlafzimmer. Erst nach etwas über einer Stunde kam Susanne zurück. „Na, habt Ihr gut geschlafen?“ Sie blieb vor dem Bett stehen und sah grinsend auf die schwitzenden Leiber der Gefesselten hinab. Sie begann Hendriks Fußsohlen zu kitzeln. Er lachte und wand sich, so daß Heike unter ihm laut stöhnte. Durch die lauten Geräusche wurde auch Claudia angelockt. Sie hockt sich auf die beiden und wippte hin und her als ob sie auf einem Pferd säße.
Arme Heike, sie mußte nun neben Hendrik, der sich wie ein Aal auf ihr wand, auch noch Claudias Gewicht tragen. Sie schwitzte aus allen Poren und lag, nachdem Claudia und Susanne ihr grausames Spiel beendet, Hendrik und sie losgebunden hatten, wie besinnungslos auf dem Gummilaken.
„Ich glaube, daß wir unserer kleinen Sklavin etwas zu viel zugemutet haben“, sagte Claudia und setzte sich neben die leise stöhnende Heike.
„Ach, was glaubst du denn?“ Susanne stemmte ihre Arme in die Hüften und blickte mißbilligend auf Heike herab. „Das ist ihr normales Programm. Du scheinst etwas zu mitleidig zu sein.“
„Nein, nein, wir sollten die arme Heike an diesem Wochenende nicht weiter herannehmen. Wir kümmern uns besser um diese jungen Mann“, sie deutete auf den vor dem Bett knienden und mittlerweile wieder gefesselten Hendrik, „und lassen ihn einmal so richtig fühlen, was es heißt vor drei Frauen im Staub zu kriechen.“
„Nun, so ganz bin ich nicht deiner Meinung. Ich kann dich aber durchaus verstehen. Laß uns also beginnen.“ Susannes Blick fiel auf Heike. „Du verschwindest jetzt ins Bad, duscht und ziehst dir ein paar bequeme Gummisachen an!“
Heike, die eben noch wie tot auf dem Bett gelegen hatte sprang hoch und lief, obwohl sie immer noch die Kapuze über den Kopf gezogen hatte, schnell aus dem Zimmer. Von ihr hatte Hendrik sicher noch einiges, nicht sehr freundliches zu erwarten. Doch nicht nur von ihr. Claudia baute sich jetzt drohend vor ihm auf. Er konnte ihr Gesicht durch den Nylonschleier nicht erkennen entnahm aber ihrer Körperhaltung, daß ihm in der nächsten Zeit nichts Gutes blühen würde. Und schon trafen ihn die ersten Ohrfeigen. Gleichmäßig langsam, mit mäßiger Härte aber ohne Pause malträtierten sie seine Wangen.
Nun sollte man meinen, daß das für Hendrik nicht besonders erheiternd war. Und doch lachte er aus vollem Halse. Susanne hatte nämlich sich hinter ihm auf den Boden gesetzt, seine Füße zusammengebunden und begann diese zu kitzeln.
Einige Zeit später, Claudia und Susanne hatten Hendriks Folter nicht unterbrochen, kam Heike, die mit einer weiten, gelben Gummibluse und einem kurzen blauen Gummirock bekleidet war, zurück in den Raum. „Los, du machst ihn jetzt geil!“ befahl Susanne. Heike setzte sich vor Hendrik hin und begann mit den Händen durch den Nylonstoff hindurch sein Glied zu streicheln.
Hendrik erlebte in der jetzt folgenden Zeit eine Explosion seiner Sinne. Heike ließ es nicht zu, daß er zum Samenerguß kam. Sie wußte immer wann es so weit war und stoppte für eine oder zwei Minuten das Streicheln. Die Ohrfeigen und das Kitzeln endete jedoch nicht. Hendriks Wangen hatten schon eine recht frische Rötung bekommen und er rutschte vor Claudia hin und her, wagte es jedoch nicht sich ihr zu entziehen. Der von seiner Anstrengung durchgeschwitzte Nylonstoff klebte auf seiner Haut. Die Frauen lachten und machten sich über seine Hilflosigkeit lustig. Besonders Heike empfand großen Spaß dabei, seinen längst fälligen Orgasmus immer und immer wieder hinauszuzögern und verspottete ihn jedesmal, wenn sie von ihm abließ und seine Spannung dadurch sank.
Claudia war die erste, die bemerkte, daß Hendrik in eine Art Trance geraten war. Sein Oberkörper wog unter den Ohrfeigen. Seine Füße, die zu Anfang versucht hatten sich den kitzelnden Fingern Susannes zu entziehen, lagen ganz ruhig und ließen alles mit sich geschehen. Aus seiner Brust kam ein seltsamer Ton, ein tiefes Brummen.
„Laßt ab, es macht ihm nichts mehr. Wir müssen uns etwas Neues ausdenken“.
„Ich weiß da schon etwas“, meinte Susanne und lehnte sich zurück. Sie löste Hendriks Fesseln und befahl Heike mit ins Bad zu gehen und ihm beim Duschen zu helfen.
Hendrik erhob sich. Er war leicht benommen. Erst als das Wasser der Dusche über sein Gesicht lief, kam sein Bewußtsein zurück. Sein erster Blick fiel auf das breite Grinsen Heikes.

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  Re: Chronik einer Liebe Datum:02.02.05 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


„Na, das hat dir aber gefallen?“ Ihre Hand ging, wie selbstverständlich zu seinem Glied. Hendrik wich zurück. Als er aber sah, daß sich Heikes Gesichtsausdruck zu ändern begann, hielt er ein und ließ sie gewähren. Sie ergriff es, hielt es aber dann nur fest, ohne ihn zu reizen. „Was glaubst du, werden unsere Herrinnen gleich mit uns machen?“ Heike ließ sein Glied los und setzte sich auf den Hocker neben der Badewanne. „Ich meine eben gehört zu haben,“ sagte sie, „daß sie dich mit zu uns hinüber nehmen wollen. Du sollst in meine Gummizelle gesteckt werden. Ich habe dort schon viele Tage und Nächte verbracht. Du wirst es schätzen, wieder hinausgelassen zu werden.“
Hendrik stellte das Wasser ab, nahm ein Handtuch und stieg aus der Dusche. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, wurde er von Heike in den Schwitzkasten genommen und ins Wohnzimmer gebracht. Susanne und Claudia saßen rauchend auf dem Sofa. Claudia hatte die Zeitung vor sich liegen und Susanne blickte aus dem Fenster, hinaus in den Garten, wo sich auf dem Vogelhäuschen ein paar Spatzen balgten.
Claudia sah auf und lächelte Heike und Hendrik an. „Ein schönes Paar, wir haben beschlossen euch für den Rest des Wochenendes einzusperren. Ihr werdet in Susannes Gummizelle gebracht. Du Hendrik wirst während der ganzen Zeit über Heikes gehorsamer Sklave sein. Wenn sie dich fesseln will wirst du es geschehen lassen und was sie befiehlt mußt du tun. “

Samstag, 31.Mai - 11:00 Uhr

Sie legten die wenigen Kilometer zu Susannes Wohnung in Hendriks Auto zurück. Er mußte mit Heike zusammen auf der Rückbank sitzen. Es war warm, die Sonne meinte es gut mit ihnen. Auf Hendriks Schoß lagen zusammengefaltet seine Gummisachen. Heike strich über das gelblich schimmernde Gummi und grinste Hendrik ins Gesicht. „Das wird ein großartiger Tag für dich. Glaube nicht, daß ich dir viel Ruhe gönnen werde. Ich werde dafür sorgen, daß du vom Füße küssen wunde Lippen bekommen wirst und daß deine Wangen hinter ihrer gelben Gummischicht rot leuchten.“
„Treib es nicht zu arg!“ Meinte Claudia und drehte sich zu den Beiden um. „Denk daran, daß er nicht dir gehört, du bist schließlich auch nur eine kleine schlampige Sklavin.“
Susanne fuhr schwungvoll in die Einfahrt ihres Hauses. Sie wohnte in einer sehr vornehmen Gegend. Ihr Haus war eine kleine Villa aus der Zeit um die Jahrhundertwende. Nachdem sie durch die schwere eiche Eingangstür in einen Vorraum gelangt waren gingen sie gleich nach rechts zu Kellertür. Einigen hölzernen Stufen führten hinab. An der Decke eines langen Flures hing eine grell leuchtende Glühbirne, die den Blick auf sechs hölzerne und eine Stahltür eröffnete. Susanne ging zur letzteren und öffnete sie. „Los ihr zwei, ausziehen! Du Hendrik wirst deine mitgebrachten Gummisachen anziehen und für dich Heike hole ich was Nettes herunter.“
Während Claudia Hendrik beim Aus- und Anziehen half brachte Susanne für Heike einen roten Ganzanzug und einen schwarzen Sack herunter. Heikes Anzug ließ die Hände und Füße frei, hatte aber eine Haube die jedoch das Gesicht offen ließ. Der Sack war wie ein Mumienschlafsack geschnitten hatte jedoch eine Maske, die nur eine Mundöffnung hatte und einen Reißverschluß der vom Rücken bis zum Kopf ging.
Nachdem Hendrik seinen Anzug, das Kleid und die lächerliche Haube angezogen hatte legte ihm Claudia die Fesselbänder um die Hand- und Fußgelenke. Jedes einzelne Band wurde verschlossen und Heike erhielt vier Schlösser mit den dazugehörigen Schlüsseln und den Gummisack. Claudia gab Hendrik einen sanften Kuß und befahl ihm in den Raum zu gehen, der dunkel vor ihm lag.
Als er den Boden betrat fühlte er, daß dieser weich war. Im gleichen Moment wurde es hell. Der Raum war etwa vier Quadratmeter groß. Der Boden bestand aus einem Wasserbett, daß mit einem Gummilaken bespannt war. Überall lagen große verschiedenfarbige Gummikissen herum. Es mußten so um die Hundert sein. Die Wände, die ebenfalls mit Gummi überspannt waren, wölbten sich hervor als wären sie stark gepolstert. Es war unnatürlich warm.
Hinter ihm wurde es laut. Heike stieß in seinen Rücken und riß ihn hinab auf den stark schwankenden Boden. Er hörte während er in dem Berg von Kissen versank, wie jemand die Tür zuzogen und dann das Schließen eines Schlosses. Heike lag auf ihm und lachte.

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