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  Alexandra
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 Autor Eintrag
latexraven
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Chance favours the prepared mind!

Beiträge: 119

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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Neue Story Datum:08.01.03 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Johni,

also gut... du hast es so gewollt

Story ist jetzt gepostet.

Gruss
Sabrina
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sagu555




  Re: Alexandra Datum:09.01.03 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure Kommentare. Und es geht weiter:




Kapitel 5 - Teil 2

Während Nummer 3 und Nummer 6 miteinander spielten, betrat Kerstin das Vorzimmer zum Chefbüro im obersten Stockwerk eines Hochhauses und meldete sich bei der Sekretärin an:
„Mein Name ist Kerstin Lehner. Ich habe einen Termin bei Herrn Novotny.“
„Einen Augenblick bitte, Frau Lehner. Der Chef wird sie gleich empfangen.“
Kerstin war für diesen Anlass adrett gekleidet: weiße Bluse, schwarzer Minirock, Nylonstrümpfe und ein Paar schwarze Pumps, nicht zu hoch und nicht zu niedrig. Und nicht ein Kleidungsstück war aus Latex – fast keines. In der Hand hielt sie eine kleine Dokumentenmappe und wartete, bis die Sekretärin auf die Tür zum Chefbüro deutete.
„Sie können jetzt eintreten, Frau Lehner.“
Kerstin marschierte los, betrat das Büro von Herrn Novotny und dieser wies auf einen Stuhl. Der Firmenchef saß hinter einem monströsen Schreibtisch, Kerstin nahm ihm gegenüber Platz und schlug die Beine übereinander.
„Was kann ich für Sie tun, Frau Lehner?“, begann Herr Novotny das Gespräch.
„Sie haben sich bei meiner Chefin nach dem Club erkundigt“, antwortete Kerstin, „Ich möchte nun die Einzelheiten mit Ihnen besprechen.“
„Darum geht’s also. Ich weiß nicht, ob ich noch daran interessiert bis. Ihre Frau Chefin hat mir auch schon den Preis für die jährliche Mitgliedschaft genannt. Und diese Summe erscheint mir doch etwas hoch.“
„Sie bekommen aber auch jede Menge für Ihr Geld geboten. Lehnen Sie das Angebot bitte nicht voreilig ab. Gönnen Sie sich doch mal was, schließlich sind sie der Inhaber eines großen Imperiums. Ich glaube nicht, dass es am Geld scheitern wird.“
„Und was genau sind die Attraktionen dieses Clubs?“
„Das werde ich ihnen zeigen. Deshalb bin ich schließlich hergekommen.“
Kerstin öffnete die Dokumentenmappe und schob ein paar Fotographien über den Schreibtisch. Herr Novotny betrachtete die Bilder interessiert und seine Augen weiteten sich als er die bizarren Abbildungen erblickte. Kerstin erkannte, dass sie schon halb gewonnen hatte und legte ein Schäuflein nach:
„Das ist aber noch nicht alles, Herr Novotny. Bald wird noch eine weitere Frau zur Gruppe stoßen und die ist wirklich talentiert.“
„Tatsächlich. Ist es so“, murmelte er geistesabwesend. Er hatte seine Augen noch immer auf die Bilder geheftet.
„Ich möchte Sie gerne für Donnerstagabend in den Club einladen, Herr Novotny. Es ist für Sie völlig unverbindlich und kostet Sie nichts. Wenn Sie sich dann einen Überblick verschafft haben, können Sie sich noch immer entscheiden, ob Sie Mitglied werden möchten oder nicht.“
Der Firmenchef legte die Bilder auf den Schreibtisch und schob sie auf Kerstins Seite zurück. Diese steckte sie wieder in die Mappe.
„Na gut. Ich sehe mir den Laden mal an. Ab wann ist Einlass?“
„Ab 10:00 Uhr abends“, antwortete Kerstin und wusste, dass sie in diesem Augenblick gewonnen hatte. Wenn er erst mal den Club gesehen hatte, würde er mit Sicherheit auch Mitglied werden. Und das bedeutete bares Geld für die Herrin und wahrscheinlich eine Gehaltserhöhung für sie selbst.
„Dann sind wir uns also einig“, sagte sie und stand auf, „Wir erwarten Sie am Donnerstag.“
„Abgemacht“, antwortete Herr Novotny, erhob sich ebenfalls und schüttelte Kerstin die Hand.
„Und damit Sie es sich auch nicht anders überlegen“, fügte Kerstin hinzu, „möchte ich Ihnen noch etwas zeigen.“
Sie fasste mit beiden Händen an den Saum ihres Minirocks und zog ihn hoch. Zum Vorschein kam ein hauchdünner Slip aus transparentem Latex. Ihre blank rasierte Scham war deutlich darunter zu erkennen.
„Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack“, sagte sie und brachte ihre Kleidung wieder in Ordnung, „Im Club bekommen Sie viel mehr zu sehen und Sie dürfen es auch anfassen. Bei mir dagegen würden Sie sich die Finger verbrennen.“
Sie schenkte Herrn Novotny ein letztes Lächeln, ließ ihn verwirrt und sprachlos stehen und verließ sein Büro. Kerstin war stolz auf sich. Diese neue Kundschaft war ziemlich sicher an Land gezogen. Wenn der nicht angebissen hatte, musste er entweder ein Mönch sein oder auf Frauen überhaupt nicht stehen.

Ich hätte stundenlang an den Zehen von Nummer 3 nuckeln können, denn das gab mir das Gefühl, eine richtige Gummizofe zu sein. Und genau das wollte ich schon immer und nun war ich meinem Ziel ein gutes Stück näher gekommen. Irgendwann hatte Nummer 3 aber genug davon. Wahrscheinlich wurde ihr das Spiel zu langweilig, oder – was der Wahrheit wohl näher kam – sie war es Leid, mir bei meiner himmlischen Aufgabe zusehen zu müssen.
„Genug geleckt“, sagte sie, „Wir machen jetzt etwas anderes.“
Nummer 3 stand auf, lockerte den ersten Strick und meine gebundenen Arme sanken langsam zurück auf meinen Rücken. Dann ließ sie meine Beine herab und befreite meine Fußgelenke von den Fesseln. Zum Schluss öffnete sie die Bänder des Ringknebels im Nacken und nahm das Teil aus meinem weit geöffneten Mund. Es war eine Wohltat endlich den Kiefer wieder bewegen zu können. Meine Arme blieben weiterhin fest am Rücken verschnürt, und daran sollte sich so bald nichts ändern.
„Würdest du bitte die Schweinerei vom Boden entfernen“, forderte mich Nummer 3 auf, „Wenn das die Herrin sieht, wird es uns beiden schlecht ergehen.“
Ich wusste nicht was sie meinte, aber ein Blick auf den Gummifußboden genügte, und ich verstand alles. Während ich an den Zehen meiner Aufsichtsperson geleckt hatte, war es natürlich nicht zu vermeiden gewesen, dass mir hin und wieder etwas Speichel aus dem Mund getropft war. Dieser benetzte nun den Boden in Form von kleinen und größeren Tröpfchen und einigen zähflüssigen Fäden. Ohne lange zu überlegen was ich tat, streckte ich meine Zunge raus, und begann damit, das, was ich verloren hatte, wieder in mich aufzunehmen. Zu meiner Verwunderung befand sich das Gesicht von Nummer 3 plötzlich direkt neben meinem. Sie hatte die Gasmaske abgenommen und half mir beim Auflecken meines Sabbers. Spätestens jetzt war mir klar, dass diese Frau nie und nimmer zu einer Herrin werden würde. Dazu war sie viel zu gegenteilig veranlagt.

Nachdem der Fußboden gesäubert war, bat mich Nummer 3 mich auf mein Bett zu setzen. Ich tat was sie von mir verlangte und war neugierig, was folgen würde. Sie holte aus meinem Kleiderschrank ein Paar Schuhe und zog sie mir an, da ich meine Arme nicht gebrauchen konnte. Es waren schwarze Lackpumps und die Absätze waren – wie bei allen meinen neuen Schuhen – mörderisch hoch.
„Und jetzt stell dich bitte hin und geh in die Hocke“, forderte Nummer 3 mich auf.
Ich hätte beinahe das Gleichgewicht verloren, als ich meine Oberschenkel an meine Waden presste, aber meine Aufseherin stützte mich. Sie hockte sich ebenfalls hin, nahm meine Knie in die Hände und zog sie auseinander. Dann griff sie zu einem der Stricke, die noch wahllos am Boden verstreut waren und band – nahe meinem Schritt - meinen rechten Oberschenkel an meinen rechten Unterschenkel. Mit meinem anderen Bein verfuhr sie genauso. Das Ergebnis war, das ich mich aus der Hocke nicht mehr erheben konnte. Damit ich nicht umfallen konnte, knotete Nummer 3 ein Seil um beide Oberarme und befestigte das andere Ende oben an dem Ring, der in der Führungsschiene montiert war.
„Du kannst dich jetzt etwas von der strengen Fesselung von vorhin erholen“, sagte Nummer 3, „Geh ein bisschen herum wenn du möchtest, aber dein Zimmer darfst du nicht verlassen!“
‚Haha’, dachte ich, ‚ein guter Witz.’ Wie um alles in der Welt sollte ich mein Zimmer verlassen können, war ich doch mit dem Ring an der Decke verbunden. Ich beschloss aber trotzdem ein bisschen im Kreis zu humpeln, denn wenn ich immer am selben Fleck hockte, machten sich die Mörderabsätze der Pumps noch deutlicher bemerkbar. Nummer 3 stellte sich inzwischen vor das Fenster und sah gelangweilt nach draußen. Ich bewunderte ihre glänzende Nonnentracht und wünschte mir, auch ein so hübsches Gewand zu besitzen. Plötzlich zuckte sie zusammen, als hätte sie draußen etwas Ungewöhnliches bemerkt, drehte sich um und stürzte aus meinem Zimmer.
„Mach keine Dummheiten“, sagte sie noch im Vorbeilaufen, „Ich bin gleich wieder da.“ Und im nächsten Augenblick war sie verschwunden.
Ich überlegte, ob ich ein paar Freunde anrufen und mit ihnen eine kleine Party feiern sollte, während Nummer 3 weg war. Aber ich entschloss mich dann doch dafür, weiterhin gefesselt in meinem Zimmer zu bleiben. Schließlich war das auch ein reizender Zeitvertreib. Aber hier mitten im Raum hielt ich es nicht mehr aus. Ich blickte nach oben und sah, dass die Schiene dicht am Fenster vorbei führte. Ich trippelte langsam wie eine Schnecke darauf zu, denn meine Neugier war geweckt. Ich wollte unbedingt wissen, was Nummer 3 so in Aufregung versetzt hatte.

Mühsam und keuchend erreichte ich das Ziel. Ich streckte meine Füße noch etwas mehr – was mir trotz der schon extrem hohen Absätze gelang – und schaffte es gerade über die Fensterbank hinweg und nach draußen zu blicken. Und im nächsten Moment lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.
Ich sah eine in Gummi gekleidete Nonne, die auf dem Rasen kniete. Ihr Gesicht war hinter einer Gasmaske verborgen und der dicke Atemschlauch hing zwischen ihren Brüsten nach unten und verbarg das kleine, aufgemalte Kreuz. Vor ihr stand der Gärtner, den ich auch schon kennen lernen durfte, und sein bestes Stück regte steil aus seiner geöffneten Hose. Die Nonne hatte den Penis mit einer Hand umklammert und massierte ihn mit sanften Vor- und Rückbewegungen. Schließlich hob der Gärtner den Atmungsschlauch der Gasmaske hoch und steckte sein Ding in die Öffnung. Was genau weiter passierte konnte ich nicht erkennen, denn der Schlauch war nicht durchsichtig und die beiden außerdem zu weit entfernt.
Ich wandte mich vom Fenster ab und dachte darüber nach, wie es Nummer 3 wohl jetzt ergehen würde. Wenn der Gärtner dasselbe mit ihr machte, was er gestern mit mir angestellt hatte, würde es in ihrer Gasmaske wohl eine ziemliche Überschwemmung geben. Ich konnte nicht anders, ich beneidete Nummer 3.

Es dauerte nicht lange, bis sie wieder zurück auf meinem Zimmer war. Schon als sie eintrat, bemerkte ich den seltsamen Duft, der sie umgab. Der Gärtner hatte also doch ganze Arbeit geleistet. Und dann tat Nummer 3 etwas, das zu ihrer dominanten Rolle so gar nicht passen wollte. Ich weiß nicht ob sie es tat, weil sie von dem Zwischenfall mit dem Gärtner so aufgewühlt war, oder ob ihre unterwürfige Einstellung sie dazu trieb, jedenfalls war Tante Hilda davon weniger begeistert.

Es klingelte an der Tür und Herrin Hilda öffnete. Es war der Postbote und übergab ihr ein großes Paket. Sie ging damit ins Wohnzimmer, setzte sich in ihren bequemen Lehnstuhl und betrachtete es von allen Seiten. Als sie den Absender bemerkte, wusste sie, was es enthielt. Und sie wusste, dass Alexandra damit noch viel Freude haben würde. Sie öffnete das Paket jetzt aber noch nicht – dazu war später immer noch Zeit – sondern beschoss, erst mal ihren beiden Zöglingen einen Besuch abzustatten.

Als sie mein Zimmer betrat, traf sie fast der Schlag. Sie sah, wie ich in hockender Position fixiert war und unter meinem Hinter befand sich das Gesicht der lang am Boden ausgestreckten Nummer 3. Sie leckte an meinen gummierten Pobacken und vergrub dabei ihr Gesicht tief in meiner Falte.
„Sofort aufhören!“, war Herrin Hildas knapper Befehl.
Nummer 3 kroch erschrocken unter meinem Hintern hervor, stand im nächsten Augenblick aufrecht vor der Herrin und senkte beschämt ihr Haupt.
„Ich habe mir doch gleich gedacht, dass das mit euch beiden nichts wird. Ab sofort übernehme ich die Erziehung. Folge mir, Nummer 3!“
Die beiden verließen den Raum – Herrin Hilda stolz dahin schreitend und Nummer 3 wie ein Häufchen Elend hinterher schleichend – und ließen mich für einen Augenblick allein.

Es dauerte aber nicht lange, und die Tür zu meinem Zimmer wurde wieder aufgestoßen. Tante Hilda befreite mich von den Fesseln und suchte dann passende Kleidung für mich aus. Sie verlor kein Wort darüber, was sie beabsichtigte. Aber ich sollte es noch früh genug erfahren. Die Art, wie sie Nummer 3 und mich bestrafte – oder belohnte, je nachdem aus welchem Blickwinkel man es sah – ließ mein Herz als Gummifetischistin höher schlagen.

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sagu555




  Re: Alexandra Datum:15.01.03 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 - Teil 3

Ich war überglücklich und fühlte mich gleichzeitig so geborgen und erregt wie seit langem nicht mehr. Die Erfahrungen, die ich bisher im Anwesen von Herrin Hilda gemacht hatte, waren zwar allesamt schön und stimulierend, aber die Situation, in der ich mich jetzt gerade befinde, übertrifft alles bei weitem.
Die Luft ist stickig und schwül. Um mich herum ist es völlig still. Nur vereinzelt bricht ein leises metallenes Geräusch die Lautlosigkeit. Mein Blick wandert nach links und ich betrachte fasziniert das schlanke Frauenbein, das durch einen völlig transparenten Latexstrumpf verhüllt ist. Das ebenmäßige, haarlose Bein wird dadurch in ein glänzendes Gebilde verwandelt. An manchen Stellen scheint das Latex wie festgeklebt zu sein, an anderen erkenne ich kleine Hohlräume, die mit Dampf beschlagen sind. Von Zeit zu Zeit bilden sich kleine Tröpfchen, wachsen langsam und bahnen sich einen Weg nach unten, feuchte Spuren hinterlassend. Fasziniert stelle ich fest, dass die nassen Perlen sowohl innerhalb der Latexhaut fließen, als auch außerhalb. Ich verfolge den Verlauf eines dieser Tropfen, sehe, wie er langsam über die gummierte Wade kriecht, seinen Weg über die Ferse fortsetzt, sich der gläsernen Plateausandale nähert und schließlich entlang des hohen spitzen Absatzes vollends zu Boden fällt und sich mit einer kleinen Pfütze vereinigt. ‚Faszinierend’, denke ich. Um das Fußgelenk ist ein hübsches, rotes Nylonseil geschlungen und das andere Ende darunter an einer Öse im Boden verankert. Der Absatz der Sandale hebt etwas vom Boden ab, schwebt einen Augenblick reglos in der Luft und setzt dann mit dem vertrauten metallischen Geräusch wieder auf: Klick! Ich sehe, dass das Knie von Nummer 3 leicht zittert. Sie wird allmählich müde. Ich blicke auf die andere Seite und sehe ihr anderes Bein, genauso in Gummi verpackt und ebenso festgebunden. Ich sehe, wie sie ihre Zehen etwas bewegt und damit die Dampfschicht innerhalb der Latexstrümpfe entfernt. Das Faltenspiel der zweiten Haut ist hübsch anzusehen. Ich wende meinen Blick ab und atme zufrieden durch die Nase aus. Mein Mund ist mit einem aufgepumpten Ballon gefüllt, aber der stört mich im Moment überhaupt nicht. Ich atme ein und genieße das angenehme Aroma der Luft: Es riecht stark nach Gummi und dazwischen liegt eine Nuance von Schweiß. Köstlich, diese Duftmischung.
Ich kaue etwas auf dem Knebel herum und fühle, wie sich der Ballon in alle Richtungen ausdehnt und letzte Hohlräume in meinem Mund ausfüllt. Mir wird plötzlich bewusst, wie weit meine Unterwerfung schon fortgeschritten ist. Ich lasse mittlerweile alles bereitwillig über mich ergehen. Ich begreife plötzlich, dass ich in den letzten Tagen mehr Zeit damit verbracht habe, mit einem Knebel im Mund zu kämpfen, als meine Lippen frei bewegen zu können. Und da sind natürlich noch die Fesseln. Gerade jetzt spüre ich sie wieder allzu deutlich auf meinem Körper. In allen möglichen und unmöglichen Positionen war ich schon gebunden, besonders Nummer 3 war da sehr erfinderisch. Und ich habe alles widerspruchslos über mich ergehen lassen. Und auch jetzt habe ich nichts dagegen. Im Gegenteil, ich genieße meine Hilflosigkeit in vollen Zügen.
Ich blicke langsam an mir hinab. Meine Brüste glänzen durch eine Schicht transparentes Latex hindurch wie polierte Äpfel. Die Brustwarzen sind hart und stehen weit ab, als würden sie sich nach einer Berührung oder Massage sehnen. Aber niemand tut ihnen den Gefallen. Das Kleid, das Tante Hilda für mich ausgesucht hat, ist lang, eng, völlig durchsichtig und natürlich aus Latex. Es erinnert mich etwas an mein eigenes. Darunter zeichnet sich das eng geschnürte Taillenkorsett ab und noch weiter unten schimmern die Stahlreifen meines Tugendwächters durch die transparente Haut. Lange Handschuhe und Strümpfe, ebenfalls transparent, vervollständigen mein Outfit. Dazu trage ich hohe Plateausandalen, die jenen von Nummer 3 nicht unähnlich sind. Obwohl von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt, bin ich doch nackt wie Gott mich schuf. Jeder Millimeter meiner Haut ist deutlich zu sehen. Dessen werde ich mir jetzt wieder bewusste, als ich an mir hinab blicke. Mehr als Brüste, Bauch und Oberschenkel kann ich aber nicht von mir sehen, trotzdem weiß ich, wie freizügig ich mich präsentiere. Ich befinde mich in der Hocke, die Oberschenkel sind fest gegen die Unterschenkel gepresst und dort mit einem Strick fixiert. Mittlerweile bin ich etwas wackelig auf den Beinen, denn die hohen Absätze bereiten mir noch immer Probleme, kann aber trotzdem nicht stürzen, dafür ist gesorgt. Meine Arme sind links und recht vom meinem Kopf an die Oberschenkel von Nummer 3 gebunden. Meine Ellbogen berühren ihre Knie, meine Handgelenke sind mit ihren Schenkeln verknotet. Ich hocke zwischen ihren ausgestreckten, leicht gespreizten Beinen wie unter einem Zelt. Und es ist auch genauso heiß und stickig wie in einem Zelt. Ich bewege leicht meine Finger und fühle, wie es in den Latexhandschuhen immer feuchter wird.
Ich sehe nach oben und betrachte den transparenten Slip von Nummer 3, der sich über ihre rasierte Spalte spannt. Ich strecke die Finger aus und versuche an das Höschen heran zu kommen. Es gelingt mir, aber nur mit dem Mittelfinger, die Fesseln halten die restlichen Finger auf Distanz. Zärtlich wie eine Feder lasse ich meinen Finger langsam das Höschen entlang gleiten und sofort entsteht ein raschelndes, quietschendes Geräusch. Ich zucke zusammen, als ich es höre. Ich wünsche mir eine ähnliche Behandlung meines eigenen Schritts, will es mir mit den Händen selbst besorgen, aber Fesseln und Tugendwächter lassen es nicht zu. Schade. Ich würde jetzt alles für eine zärtliche Zunge geben, die mich so richtig verwöhnt, oder einen prallen Penis, der mich ordentlich fickt. Aber es bleibt bei dem Wunsch.
Das einzige was ich bewegen kann sind meine Finger, also streichle ich weiterhin den Slip von Nummer 3 und als ich ein leises stöhnen über mir höre, weiß ich, dass ihr die Behandlung gefällt. Ich mache weiter, wende meinen Blick jedoch von ihrem Höschen ab. Zwischen Strümpfen und Slip ist ein schmaler Streifen nackter Haut zu sehen. Unter all dem Latex sticht dieses Stück wie ein Klumpen Gold unter Kieselsteinen hervor. Dann blicke ich endlich wieder nach vorne, zu dem, was mir am besten gefällt.
Keine Handbreit vor meinem Gesicht befindet sich eine durchsichtige Wand. Es ist eine dünne Haut aus transparentem Latex, die von den gespreizten Beinen von Nummer 3 und meinen nach vorne gedrückten Knien gespannt wird. Kein noch so kleines Fältchen ist zu sehen. Die Wand ist nichts anderes als ein langer, weiter Rock, der bis zum Fußboden reicht und dort mehrere Wülste wirft. Ich betrachte verzückt den Wasserdampf, mit dem der Rock auf der Innenseite – meiner Seite – beschlagen ist. Wasserdampf ist eigentlich nicht ganz das richtige Wort, denn der Rock ist nicht mit Wasser benetzt, sondern mit verdampftem Schweiß. Meinem Schweiß und dem von Nummer 3. Ich weiß nicht, wie lange ich nun schon in dieser Position festsitze, aber es sind sicher schon Stunden. Es ist dank der Herrin ungewöhnlich heiß, perfekte Bedingungen für zwei in Latex gefangene Frauen. Ich kann durch den beschlagenen Rock hindurch aber immer noch vage erkennen, dass sich in etwa einem Meter Entfernung eine weiß gekachelte Wand befindet. Ich beobachte, wie sich aus dem Schweißfilm allmählich kleine Tröpfchen bilden und langsam an Umfang zunehmen. Als sich der erste Tropfen schließlich löst und sich langsam auf der Innenseite des Rockes nach unten gleitet, kann ich durch die entstandene Schliere etwas mehr erkennen. Aber die schlichte Wand dahinter ist nicht gerade interessant.
Die Zeit verstreicht langsam und immer häufiger gleiten größere Tropfen zu Boden und bilden eine neue Pfütze auf den Fliesen. Die Sicht nach draußen wird immer besser. Es kommt mir so vor, als würde ich durch ein Fenster blicken, dessen Glas durch leichten Nieselregen benetzt wird. Dummerweise befinde ich mich aber auf der falschen, der feuchten Seite und tatsächlich löst sich in diesem Moment ein schwerer Tropfen vom Höschen von Nummer 3, das natürlich wenig bis gar nicht saugfähig ist, und klatscht auf meinen Kopf. Nummer 3 schwitzt stark und da ihre Ausdünstungen nicht nach draußen dringen können, landet früher oder später alles unten bei mir. Das meiste quetscht sich zwar unter ihrem Korsett hervor und bahnt sich einen Weg entlang der Strümpfe, aber manch ein Tropfen löst sich auch vom Höschen und lässt es in meiner Behausung regnen. Noch bleibt es bei diesem leichten Niederschlag, der Sturzbach würde erst später kommen. Aber auch damit sollte ich meine Freude haben.

Nummer 3 hingegen hat keinerlei Schwierigkeiten mit der Sicht. Sie steht aufrecht in einem kleinen, weiß gekacheltem Raum, ihre Beine sind gespreizt und durchgestreckt und in dieser Position fixiert. Ihre Arme sind an den Handgelenken gebunden, senkrecht über ihren Kopf nach oben ausgestreckt und mit einem Seil an einem Haken in der Decke verbunden. Auch sie trägt einen Gummiballon im Mund und ist nun vollständig in transparentes Latex gekleidet. Die Herrin hat ihr auch den Keuschheitsgürtel abgenommen, was Nummer 3 nicht wenig verwundert, und ihr statt dessen einen durchsichtigen Gummislip zum anziehen gegeben.
Nummer 3 fühlt, dass sich ihre Untermieterin an ihrem Schritt zu schaffen macht. Die Streicheleinheiten sind zärtlich und stimulierend, aber sie machen auch Lust auf mehr. Sie versucht, ihre Knie etwas abzuwinkeln, um ihre Spalte näher an die zärtlichen Finger zu bringen, aber sie schafft es nicht. Das Seil von der Decke ist einfach zu straff gespannt. Und Nummer 3 begreift den hinterhältigen Plan der Herrin plötzlich in allen Einzelheiten: Sie soll von der Neuen stimuliert werden, nur ein bisschen, gerade soviel, dass der Wunsch nach mehr aufkommt. Aber die Fesseln verhindern dies. Es ist mal eine etwas andere Art der Keuschhaltung, die Nummer 3 langsam aber sicher zur Verzweiflung treibt. Mangels einer anderen Beschäftigung betrachtet sie die gekachelte Wand und beginnt damit, die einzelnen Fliesen zu zählen.

Ich höre mit den Streicheleinheiten auf, denn davon hat meine Partnerin nur wenig und ich überhaupt nichts.
Ich bewege meine Finger, mache eine Faust.
Ich streckte die Finger wieder aus, balle erneut eine Faust.
Die Gummihandschuhe rutschen so mühelos über meine Hände, als wären sie eingefettet. Ich erinnere mich daran wie es war, als ich die Sachen vor ein paar Stunden angezogen hatte. Es war ein hartes Stück Arbeit gewesen, mich in die engen Klamotten zu quetschen, denn das Gummi hatte sich immer wieder an meiner Haut festgesaugt. Und jetzt kann ich mich in der zweiten Haut so mühelos bewegen, als wäre sie aus Seide.
Ich reibe mit meinen Daumen über die einzelnen Finger und diese rutschen mühelos tiefer in die Fingerlinge der Handschuhe und wieder zurück. Ich schließe die Augen, um das irre Feeling besser genießen zu können. Ich versuche meinen Körper zu bewegen. Es ist nicht viel, denn die Fesseln lassen nur wenig Spielraum. Dennoch, ich kann deutlich spüren, wie meine Haut wenige Millimeter an der Gummikleidung hin- und herrutscht. Alles ist so glitschig, alles ist so wundervoll.
Ich verlagere mein Gewicht auf den rechten Fuß. Automatisch gleiten meine Zehen tiefer in den Gummistrumpf und die Sandalen. Während das Gummi an den Schuhen wie festgeklebt ist, ist es im Innern der Strümpfe nass und rutschig. Ich verlagere mein Gewicht auf das andere Bein und gleite auch hier sofort tiefer hinein, während mein anderer Fuß in die ursprüngliche Lage zurück wandert.
Ich versuche meinen Oberkörper etwas zu bewegen und dieses Gefühl ist das geilste bisher. Ich fühle, wie das Gummi leicht an meinen Nippeln reibt, sie zärtlich massiert, sodass sie hart und fest werden. Mein ganzer Körper zittert und gleitet wie geschmiert am Gummi entlang. Und ich gleite immer tiefer. Das Gummi um mich herum wird immer enger. Es umschließt mich fest wie eine zweite Haut.
Mit den Beinen voran gleite ich immer tiefer und tiefer. Ich öffne die Augen.
Die Röhre um mich herum ist aus transparentem Latex. Ein langer Schlauch, aber trotzdem dünn wie ein Blatt Papier.
Und höchst elastisch.
Mit den Beinen voran rutsche ich tiefer, meine Arme sind über dem Kopf ausgestreckt. Der Schlauch wir immer enger und meine Rutschpartie verlangsamt sich zusehends. Die elastische Röhre passt sich an meine Proportionen perfekt an, formt meinen Körper maßstabsgetreu nach.
Immer langsamer rutsche ich tiefer und als der Schlauch immer enger wird, komme ich schließlich zum Stillstand. Alles um mich herum ist völlig dunkel, nur das mich umhüllende Gummi nehme ich wahr. Es presst mich zusammen wie ein Schraubstock, Arme und Beine werden fest aneinander gedrückt und ich kann kein Glied mehr rühren. Einen Augenblick lang frage ich mich, wie ich eigentlich atmen kann, im nächsten Moment reißt der Schlauch über mir ab und ich falle.
Ich möchte schreien, aber kein einziger Ton kommt aus mir heraus. Während des Falls fügen sich die Ränder des gerissenen Schlauches über meinen Finger zusammen, versiegeln sich und verpacken mich in einem Vakuum. Das Überschüssige Stück Schlauch unterhalb meiner Füße fällt ab und die Schnittkante verbindet sich auf dieselbe Weise.
Ich falle immer schneller.
Deutlich vernehme ich den Luftzug, der mich umgibt. Und dann, nach schier endloser Zeit, lande ich sanft wie eine Feder.
Ich blicke mich um. Tiefe Schwärze umgibt mich, nur am Horizont leuchtet ein mattes, blaues Licht, ein angenehmer Schimmer, der mich mit Hoffnung erfüllt. Gegen das Licht erkenne ich vage eine Silhouette auf dem schwarzen Untergrund, gleich einer umgestürzten Säule. Die Silhouette bewegt sich leicht, scheint zu rollen und hat nun Ähnlichkeit mit einer menschlichen Gestalt.
Nummer 3, denke ich. Sie hat es also auch erwischt.
Plötzlich beginnt der Boden unter mir leicht zu vibrieren und die Erschütterungen steigern sich rasant. Etwas kommt näher, etwas Großes. Ich rolle mich auf die andere Seite und als ich die Kreatur zum ersten Mal stehe, setzt mein Herz ein paar Schläge aus.
Das Wesen scheint aus dem schwarzen Boden zu wachsen, stämmige ungelenke Beine schieben sich vorwärts als würden sie in einem See aus Gummi waten. Die Kugel, die auf den Beinen sitzt hat nur eine einzige saugende Öffnung, und gibt schmatzende Geräusche von sich. Das ganze Wesen scheint ständig in Bewegung zu sein, überall fließt und tropft zähes, schwarzes Gummi herab, eine schleimige Spur hinterlassend. Das blaue Licht spiegelt sich in der Kreatur und es entstehen tausende Schatten. Das Wesen, so hoch wie ein Baum, watet nahe an mir vorüber und ich nehme einen so intensiven Gummigeruch wahr, wie noch nie in meinem Leben.
Es bewegt sich auf Nummer 3 zu, die noch versucht, sich durch wegrollen zu retten, aber sie hat keine Chance. Die Kreatur senkt den Kugelkopf, öffnet das saugende Maul und mit einem Flutsch ist Nummer 3 verschwunden.

Ich bin entsetzt und versuche, mich aus der Nähe dieses Dings zu rollen. Es kommt auf mich zu und holt mich rasch ein. Ich spüre schon den heißen Gummiatem. Die Wülste des Mundes öffnen sich und saugen mich Kopf voran ein.
Ich bin etwas überrascht, dass ich noch immer etwas sehen kann. Aber im Inneren dieses Monsters herrscht ein seltsames rötliches Schimmern. Ich werde von einer dicken Gummizunge durchgeknetet und abgeleckt. Dann befördern mich unsichtbare Muskeln auf den Schlund der Kreatur zu und ich werde ganz verschlungen. Ich gleite eine enge, lange Röhre entlang, die von schwarzem Latex nur sie trieft, aber ein Hauch des rötlichen Lichtes ist noch immer zu erkennen. Die Wände bewegen sich wie Wellen und schieben mich immer weiter. Schließlich falle ich ein Stück nach unten und lande direkt neben Nummer 3. Sie ist so wie ich in einem Stück transparentem Schlauch verschlossen und über und über mit Spritzern aus schwarzem Latex bedeckt. Ich kann sie kaum erkennen. Und die schwarze Ummantelung wächst noch immer. Von oben tropft das Zeug in zähen Fäden auf uns herab. Von unten greift das Gummi mit elastischen Fingern nach uns als wollte es uns ein zweites Mal verschlucken.
Nummer 3 öffnet den Mund, als wolle sie etwas sagen. Aber kein Laut kommt aus ihr heraus. Sie macht den Mund wieder zu und ihre Zähne klappern aufeinander:
Klick!
Nummer 3 wiederholt den Vorgang:
Klick!
Ich öffne die Augen und sehe, wie der spitze Absatz eines Stöckelschuhs wenige Millimeter über dem Boden schwebt und dann hart aufsetzt:
Klick!

Ich sehe nach vorne und erblickte die vertraute, transparente Gummiwand. Der Dampfüberzug ist jetzt beinahe vollständig verschwunden. Stattdessen befinden sich jetzt unzählige Schlieren auf dem Gummi, die die Schweißperlen auf ihrem Weg nach unten hinterlassen haben. Ich stelle fest, dass ich etwas nach vorne hänge, das Gleichgewicht verloren habe. Wahrscheinlich deshalb auch das Klicken der Absätze. Nummer 3 wollte wohl das zusätzliche Gewicht wieder loswerden. Ich ziehe mich an den Armen hoch, bis ich wieder genau zwischen den Beinen von Nummer 3 hocke.
‚Oh Mann’, denke ich, ‚Was für ein verrückter Traum! Wer solche Träume hat, muss einfach gummisüchtig sein. Ich denke, ich bin hier bei Tante Hilda genau richtig.’
Ich betrachte noch mal das Bein auf meiner rechten Seite. Das Klicken mit dem Absatz hat inzwischen aufgehört. Nummer 3 muss gemerkt haben, dass ich das Gleichgewicht wieder gefunden habe. Der Schweiß hat auch auf den Gummistrümpfen bis hinab zu den Füßen seine Spuren hinterlassen.
Trotz der Feuchtigkeit um mich herum habe ich großen Durst. Ich überlege kurz, wie ich dieses Problem lösen soll und strecke dann meinen Kopf nach vorne. Meine Lippen berühren die Gummiwand und ich sauge etwas von der Feuchtigkeit unter dem Knebel in meinen Mund. Es ist nicht viel, aber es reicht, um meine trockene Kehle zu benetzen.
Im nächsten Moment erhalte ich aber so viel zu trinken, dass auch die Hälft gereicht hätte. Nummer 3 hatte ihre Schleusen geöffnet, ich werfe meinen Kopf in den Nacken und schlürfe auf, was immer ich erwischen kann.

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Blondi
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Aller Anfang ist schwer!

Beiträge: 5

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  Re: Alexandra Datum:16.01.03 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer eine geile Fortsetzung mach weiter so

Blondi
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sagu555




  Re: Alexandra Datum:17.01.03 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 - Teil 4

Ich war fast ein wenig traurig, als man Nummer 3 und mich losband. Ich hätte die geile Situation gerne noch ein wenig länger ausgekostet. Die Herrin brachte meine Spielgefährtin aus dem Zimmer, Kerstin, die inzwischen wieder von ihrem Kundenbesuch zurückgekommen war und ein großes Paket unter den Arm geklemmt hatte, nahm sich meiner an.
„Folge mir, Nummer 6!“, sagte sie schroff.
„Könntest du nicht mal bitte sagen“, antwortete ich.
Kerstin sperrte den Mund weit auf und starrte mich einen Moment verwirrt an.
„Du spinnst wohl. Dir scheint die Zeit mit Nummer 3 nicht bekommen zu sein. Los! Mir nach und zwar ein bisschen plötzlich, sonst mache ich dir Beine!“
Ich trabte hinter ihr her und freute mich, dass ich meine Kerstin wieder hatte. Ihr rauer Umgangston hatte mir schon richtig gefehlt. Wir gingen hinaus auf den Flur und bogen in das große Zimmer mit den vielen Wandschränken ab. Kerstin stellte das Paket inzwischen auf einem kleinen Tisch ab und ordnete an:
„Zieh dich aus!“
Wenige Minuten später stand ich nur noch mit Korsett und Keuschheitsgürtel bekleidet vor Kerstin. Sie trat hinter mich löste langsam die Schnürung des Korsetts. Mein eingeschlossener Leib gewann seine frühere Freiheit zurück und mein Bauch dehnte sich wieder etwas aus. Der Moment der Befreiung war einfach herrlich. Zu meiner Verwunderung bemerkte ich, oder vielleicht bildete ich es mir auch nur ein, dass meine Taille – auch ohne Korsett - deutlich schlanker als früher war.
Kerstin stellte sich jetzt wieder vor mich und fingerte einen Schlüssel aus der Tasche. Sie bückte sich zu meinem Schritt hinab, wollte den Schlüssel ins Schloss stecken, zögerte aber. Ihre Mine verfinsterte sich, als sie sich wieder aufrichtete.
„Wann hast du deinen Tugendwächter geöffnet? Und vor allem wie hast du das geschafft?“, fragte sie mich grimmig.
„Ich habe den Keuschheitsgürtel nicht geöffnet“, schwindelte ich, „Ich hatte ja gar keinen Schlüssel dafür.“
„Hör auf mich anzulügen! Ich sehe doch deutlich die Kratzer am Schloss. Also, junges Fräulein, dann mal raus mit der Sprache. Wie hast du das Schloss geknackt? Und wer hat dir dabei geholfen?“
„Jürgen“, murmelte ich und senkte meinen Blick.
„Geht das auch lauter! Ich kann dein Gebrabbel nicht verstehen.“
„Jürgen hat das Schloss geknackt“, wiederholte ich.
„Der Junge vom Schlüsseldienst? Das erklärt einiges. Es hat euch wohl nicht gereicht, dass er dir seinen Pimmel in den Mund steckt, was? Du hast dich von ihm fi**en lassen wie eine billige Schlampe. Hat er dich auch von hinten genommen?“
„Nein, das nicht“, flüsterte ich.
„Aber mit allem anderen habe ich recht, oder?“
„Ja, Kerstin.“
„Na wenigstens gestehst du alles. Trotzdem wird die Herrin überhaupt nicht begeistert sein. Bleib da stehen und rühr dich nicht vom Fleck. Ich bin gleich wieder da!“
Und schon war sie zur Tür hinaus. Ich stand da wie ein armer Sünder und hatte schreckliche Gewissensbisse. Schon während ich mich mit Jürgen vergnügt hatte, wusste ich, dass ich etwas Verbotenes tat. Aber dass Kerstin so verschnupft darauf reagieren würde, hatte ich nie und nimmer gedacht. Andererseits hatte mir niemand gesagt, dass ich keusch zu leben hatte. Aber die Tatsache, dass Kerstin meinen Schritt in Eisen gelegt hatte, hatte eigentlich alle Erklärungen überflüssig gemacht. Das Ding hieß schließlich Keuschheitsgürtel und nicht Rammelgürtel. Ich bereitete mich innerlich schon mal auf eine schlimme Bestrafung vor, aber es sollte ganz anders kommen.
Schließlich betrat die Herrin persönlich den Raum, und Kerstin folgte ihr in einigem Abstand.
„Stimmt es“, begann Tante Hilda, „was mir Kerstin erzählt hat?“
„Ja, Herrin“, antwortete ich kleinlaut.
„Dann wirst du uns leider verlassen müssen“, sagte sie in ernstem Tonfall. Ich erschrak. „Du wirst wieder ins Haus deiner Eltern umziehen. Ein Glück, dass ich dein Kündigungsschreiben noch nicht zur Post gebracht habe. Du kannst ab Montag wieder ganz normal im Supermarkt arbeiten, so als ob nichts gewesen wäre. Deine verbrannten Kleider werde ich dir mit einem großzügigen Geldbetrag vergüten. Kauf dir neue! Ansonsten tut es mir leid, dass ich mich so in dir getäuscht habe.“
„Aber ... Ich ...“, stammelte ich, „will nicht fort.“
„Daran hättest du eher denken sollen. Diese Verfehlung kann und will ich nicht verzeihen.“ Und zu Kerstin gewendet fuhr sie fort: „Nimm ihr den Keuschheitsgürtel ab besorg ihr was zum Anziehen. Dann bringst du sie nach Hause!“
Für die Herrin war die Sache damit erledigt und sie schickte sich an, den Raum zu verlassen. Ich war noch immer geschockt, machte aber einen letzten Versuch, sie umzustimmen. Ich lief ihr nach, umklammerte mit den Armen ihre Beine und warf mich zu Boden.
„Bitte Herrin, schick mich nicht fort. Es tut mir so Leid was passiert ist. Ich möchte es so gerne ungeschehen machen, aber bitte schick mich nicht fort.“
„Lass mich los! Du bist frei und kannst gehen wohin du willst. Deine Aufgabe hier ist beendet.“
„Bitte bestrafe mich für meinen Fehler“, bettelte ich weiter, „Ich werde alles erdulden, selbst wenn du mich eine Woche in Ketten legst. Aber bitte weise mich nicht fort!“
Ich kauerte mich noch tiefer zu Boden und überhäufte die Schuhe der Herrin mit Küssen.
„Na gut“, begann Tante Hilda und ich schöpfte wieder etwas Hoffnung, „Da du mich so sehr darum bittest, hier bleiben zu dürfen, gebe ich dir eine zweite Chance. Aber Strafe muss sein. Und sei dir sicher, es wird kein Honiglecken für dich werden.“
„Danke Herrin, vielen, vielen Dank!“
„Vorher wird dir aber Kerstin deinen persönlichen Keuschheitsgürtel anlegen. Er ist heute eingetroffen und gleichzeitig etwas anderes, womit du auch viel Freude haben wirst. Anschließend werde ich mich persönlich um deine Bestrafung kümmern.“
Die Herrin verließ den Raum und Kerstin nahm mir nun endlich den Tugendwächter ab.
„Da hast du dir was schönes eingebrockt“, sagte sie, „Wenn die Herrin persönlich die Bestrafung übernimmt, möchte ich nicht in deiner Haut stecken.“

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Blondi
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Aller Anfang ist schwer!

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  Re: Alexandra Datum:17.01.03 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sagu 555
wie immer super kann die Fortsetzung kaum erwarten

Gruss Blondi
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Alexandra Datum:18.01.03 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Die Arme Alenxandra,

da Bestrafungen der Herrinen immer besonders Strng und Hart sind, möchte ich nicht in ihrer Haut stecken.

Gruß WH
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SEXIST




  Re: Alexandra Datum:18.01.03 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kann es kaum erwarten wird ja immer besser die Story
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sagu555




  Re: Alexandra Datum:19.01.03 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 - Teil 5

Kerstin öffnete das Paket und holte ein seltsames, schlauchförmiges Teil heraus. Die Röhre war etwa 30 Zentimeter lang, hatte einen Umfang von vielleicht 45 Zentimetern und bestand aus transparentem, aber doch etwas milchigem Gummi. In der Mitte war das Latex so dick wie ein Finger, zu den Rändern hin wurde es aber immer dünner und hatte dort nur noch die Stärke von einem Blatt Papier.
„Darf ich vorstellen“, verkündete Kerstin, „Dein neues Korsett!“
Ich war erstaunt, dass sich dieses Ding als Korsett herausstellte. Es gab auch keine Bänder zum Schnüren, das Latex war in einem Stück gegossen.
„Ist es nicht ein bisschen zu eng geraten“, erhob ich zaghaften Protest.
„Es ist aus Gummi und Gummi hat die Eigenschaft sich zu dehnen, wie du inzwischen wissen solltest.“
Und auch die Eigenschaft, sich wieder zusammen zu ziehen, dachte ich, sagte aber nichts. Ich war aber neugierig, wie mich Kerstin in das Ding hineingekommen wollte. Aber die Lösung ließ nicht lange auf sich warten. Sie holte ein Metallgestell aus einem Winkel und rollte es in die Mitte des Raumes. Vier Metallstreben waren senkrecht angeordnet und bildeten die Ecken eines Vierecks. Kerstin stülpte das Korsett über diese Streben, drückte einen Hebel nach unten und das Gummi wurde auf den vier Stangen gedehnt.
„Hinein mit dir“, forderte Kerstin mich auf.
„Muss ich wirklich?“
„Ich glaube nicht, dass du eine andere Wahl hast. Freue dich einfach auf deine tolle Figur, die du damit bekommen wirst.“
Ich gab meine Proteste auf, die ohnehin nutzlos waren und kletterte von oben in das weit gedehnte Korsett. Kerstin schob den Hebel wieder etwas nach oben, bis die vier Streben meine Haut berührten. Dann betätigte sie einen anderen Hebel und die Metallstangen glitten in Zeitlupe nach unten. Das Korsett rutschte von den Streben herab und schmiegte sich langsam um meine Taille.  Die Prozedur dauerte lange und Kerstin überprüfte immer wieder den korrekten Sitz. Je mehr Gummi meine Haut berührte, umso mehr spürte ich die Enge. Als das Korsett vollständig von den vier Stangen geglitten war, dachte ich, es würde mich in zwei Hälften zerreißen.
„Puh“, stöhnte ich, „das ist aber verdammt eng. Ich kann kaum atmen.“
„Das ist nur zu deinem Besten. Du wirst dich rasch daran gewöhnt haben.“
Das hinterhältige an diesem Korsett war, dass es pausenlos Druck auf meine Taille ausübte. Das Korsett, das ich bisher getragen hatte, war im Gegensatz dazu bis zu einem gewissen Grad geschnürt gewesen und mein Körper konnte sich an den neuen Umfang anpassen. Dieses aber wollte sich ständig noch enger zusammen ziehen und kaum würde sich meine Taille entsprechend verringert haben, würde das Korsett erneut Druck ausüben. Erst wenn der ursprünglich Umfang von zirka 45 Zentimetern erreicht war, würde der Zug aufhören. Und bis dahin würde es wohl noch einige Zeit dauern.
„Komm raus aus dem Gestell!“, forderte mich Kerstin auf.
Steif wie ein Brett kletterte ich hervor und ich stellte ihr eine Frage, die mich brennend beschäftigte:
„Wie soll ich eigentlich je aus dem Korsett wieder herauskommen?“
„Das wird nur mit einem Messer möglich sein. Aber mach dir keine falschen Hoffnungen. Du wirst das Ding für lange Zeit tragen müssen. Gefällt es dir etwa nicht? Sieh dich doch an, wie schlank es dich macht.“
„Es sieht wunderhübsch aus“, antwortete ich, „aber es ist auch sehr unbequem.“
„Wer schön sein will muss leiden. Aber jetzt genug von deinem Gewäsch, jetzt kommt dein Keuschheitsgürtel an die Reihe.“
Kerstin ging zu dem kleinen Tisch, holte meinen neuen Tugendwächter aus dem Paket und hielt ihn mir unter die Nase. Als ich sah, womit ich verschlossen werden sollte, erschrak ich.

Der Keuschheitsgürtel hatte die typische Form, der Taillenreif und das Schrittblech, welche üblicherweise aus kaltem Metall bestanden, waren bei meinem Exemplar aus durchsichtigem Plexiglas. Im Schrittverschluss ragte vorne ein kräftiger, transparenter Dildo – ebenfalls aus hartem Plexiglas nach innen. Der Freudenspender war innen hohl und oben ragte ein dünner, langer Schlauch heraus. Vorne am Schrittblech befand sich ein kleiner Metallstutzen, eine Art Ventil, wie mir Kerstin erklärte. Aber es war noch ein zweites Gebilde am Schrittblech angebracht. Nicht weit vom Dildo entfernt, etwas weiter hinten, ragte ein schlichtes Rohr nach innen. Es war ebenfalls aus demselben Material, war auf einer Seite – jene Seite die bald in meinem Körper stecken sollte – offen und auf der anderen Seite befand sich ein zweites Ventil, allerdings war dieses etwas größer ausgefallen.
„Dieses Monstrum soll ich wirklich tragen?“, erkundigte ich mich fröstelnd.
„Ja“, antwortete Kerstin schlicht, „Es wurde exakt nach deinen Maßen angefertigt. Du wirst kaum merken, dass du verschlossen bist.“
„Aber warum ist der ganze Keuschheitsgürtel transparent? Man wird ja sogar bis in meine Öffnungen hinein sehen können.“
„Weißt du noch was für Kleidung du getragen hast, als du im Anwesen der Herrin angekommen bist?“
„Ja, sie war aus Latex.“
„Welche Farbe?“
„Transparent.“
„Richtung. Die Herrin war der Meinung, dass dir durchsichtiges Gummi besonders gefällt und hat deinen Tugendwächter daher ebenfalls aus transparentem Material herstellen lassen. Deshalb ist auch dein Korsett von derselben Farbe.“
Kerstins Argumente waren schlagkräftig. Ich fand mich damit ab, von nun an freizügig meinen Schritt zu präsentieren und gleichzeitig verschlossen zu sein. Zuvor stellte mir Kerstin noch einen Stuhl hin, holte von einem der Schränke eine Dose Rasierschaum und einen Nassrasierer und drückte mir beides in die Hand.
„Machst du es selbst, oder soll ich es machen?“, fragte sie mich.
„Was?“
„Stell dich nicht so dumm an! Deine Schamhaare abrasieren natürlich.“
„Auch das noch! Ich habe keine Möglichkeit, dem zu entgehen?“, sagte ich, aber es klang mehr wie ein Feststellung als eine Frage. Ich kannte Kerstins Antwort bereits.
„Wenn du es nicht freiwillig machst, binde ich dich fest und du bekommst die Rasur von mir verpasst.“
„Dann mache ich es doch lieber selbst.“
Ich setzte mich auf den Stuhl, verteilte Schaum zwischen meinen Beinen und entfernte mit der scharfen Klinge vorsichtig meine Behaarung. Kerstin wischte mit einem Tuch den restlichen Schaum ab, meinte die Rasur wäre noch nicht gründlich genug und ordnete an, dass ich nochmals Schaum auftragen und mich ein zweites Mal enthaaren solle. Dann war aber auch sie zufrieden, ich musste vom Stuhl aufstehen und dann wurde es ernst.
Kerstin zog den dünnen Schlauch aus dem Vaginaldildo des Tugendwächters und rieb ihn mit Gleitmittel ein. Dann ging sie vor meinen gespreizten Beinen in die Hocke, spreizte mit ihren Fingern meine Schamlippen und schob den Schlauch langsam und gefühlvoll meinen Harnleiter hoch. Es brannte anfangs etwas, der sanfte Schmerz verflüchtigte sich aber rasch wieder. Was blieb, war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl, dass etwas Fremdes in mir drin steckte, an einer Stelle, wo noch niemals zuvor etwas in mich eingedrungen war. Als der Schlauch nur noch ein kleines Stück aus mir heraus ragte, begann mein Urin plötzlich zu fließen. Kerstin hielt rasch ein Glas unter und wartete, bis die letzten Tropfen gefallen waren. Sie stellte das Glas beiseite und holte von den Schränken einen Massagestab, den die kräftig mit Öl einrieb. Sie rammte mir das Ding in meine Vagina, vollführte ein paar kräftige Stöße und als ich etwas Gefallen an der Behandlung fand, zog sie den Freudenspender mit einem Ruck aus mir heraus. Meine Spalte war jetzt so rutschig, dass das Anlegen des Keuschheitsgürtels kein Problem sein sollte.
„Bück dich!“
Ich tat, was sie von mir verlangte, und spürte im nächsten Moment, wie der Vibrator in meinen Hintern eindrang. Wieder musste ich ein paar kräftige Stöße ertragen, dann war auch mein Anus eingeölt.
Kerstin klappte nun die Verschlüsse des Keuschheitsgürtels auf und legte mir als erstes das Taillenband an. In meinem Rücken rasteten die beiden Enden des Reifs ineinander – ein Ende verschwand im anderen – und spezielle Zahnräder verhinderten, dass der Taillenreif sich lockern konnte. Nur mit einem Spezialschlüssel konnten die ineinander greifenden Zahnräder gelöst werden. Auf diese Weise war es auch möglich, den Taillenreif jederzeit enger zu machen, sollte meine veränderte Figur – und das Korsett würde mit Sicherheit dafür sorgen, dass ich noch schlanker werden würde – dies irgendwann verlangen.
Dann klappte Kerstin langsam das Schrittblech aus Plexiglas nach vorne. Das Analrohr drang als erstes in mich ein, dehnte einen Augenblick schmerzhaft meinen Schließmuskel, dann glitt der Dildo langsam zwischen meine Schamlippen. Als beide Eindringlinge fast dort saßen, wo sie hingehörten, schob Kerstin den Kathederschlauch geschickt durch das kleine Loch oben im Dildo und ließ dann das Schrittblech am Taillenreif einrasten. Es war überstanden und ich war fortan sicher verschlossen und meine Öffnungen gleichzeitig gefüllt. Meine Blase entleerte sich nun ständig in den hohlen Dildo, der in meiner Vagina steckte, mein großes Geschäft würde ich künftig nun noch über das Darmrohr erledigen können.
„Das ging ja wie geschmiert“, sagte Kerstin und überprüfte ein letztes Mal den korrekten Sitz. „Ich bringe dich jetzt nach oben auf dein Zimmer. Die Herrin wartet sicher schon auf dich.“
Und plötzlich fiel mir wieder ein, dass ich noch eine Strafe abzusitzen hatte. Sofort wurde ich wieder nervös, aber ich würde auch das mit Anstand hinter mich bringen. Schließlich hatte ich um die Bestrafung geradezu gebettelt.

(Diese Nachricht wurde am 19.01.03 um 23:04 von sagu555 geändert.)
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: Alexandra Datum:22.01.03 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber sagu !

Du machst mich echt fertig !!! Was Alexandra da so erlebt ist die Quintessenz meiner Fetish-Träume der letzten 15 Jahre !!! Meine absolute Lieblingsbeschäftigung ist es zur Zeit schön dick gewindelt im Latex-Ganzanzug in meinem superkuscheligen Gummi-Bett zu liegen und Deine Geschichte immer wieder zu lesen.....absolut phantastisch !!!!
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sagu555




  Re: Alexandra Datum:22.01.03 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Blondi: Habe mich über deine Kommentare sehr gefreut. Wenn immer dir wieder eine Fortsetzung gefällt, schreib bitte wieder was.
155WH: Die Bestrafung durch die Herrin wird schon nicht ZU hart und streng ausfallen. Aber urteile selbst.
Sexist: Dank für deinen Kommentar. Habe gesehen, dass du meine Message beherzigst und fleißig deinen Senf zu div. Geschichten abgibst.
Windelkeuschling: Danke! Wie geht’s mit deiner Geschichte voran? Ich habe ja den Vorteil, dass ich bereits die Hälfte der Geschichte geschrieben hatte, bevor ich den allerersten Teil hier veröffentlicht habe. Aber der Vorsprung wird bald aufgebraucht sein.


Kapitel 5 – Teil 6

Kerstin schob mich in mein Zimmer, drehte auf der Schwelle um und schloss die Tür hinter sich. Tante Hilda erwartete mich bereits. Sie saß auf der Bettkante und winkte mich näher.
„Setz dich!“, forderte sie mich auf und ich nahm neben ihr auf dem Gummilaken Platz. „Du hast dich freiwillig für die Bestrafung entschieden. Es steht dir auch jetzt noch immer frei, deine ‚Koffer zu packen‘ und von hier zu verschwinden. Solltest du es dir anders überlegt haben, dann sag es jetzt.“
„Ich möchte nicht fort von hier“, sagte ich, „Ich möchte bestraft werden, um für meine Verfehlung zu sühnen, Herrin.“
„Dieser Entschluss freut mich. Aber mach dich auf einiges gefasst.“
Herrin Hilda erhob sich und öffnete meinen Kleiderschrank. Sie suchte einen engen, schneeweißen Gummianzug heraus, der mich vom Hals abwärts vollständig einschließen würde. Sie warf mir das Kleidungsstück zu und forderte mich auf, hinein zu steigen. Ich kam dem Befehl nach, aber es war anstrengend, mich in die enge Haut zu quetschen. Als ich es geschafft hatte, zog die Herrin den Reißverschluss im Rücken nach oben. Der Anzug hatte im Schritt zwei Öffnungen, durch die die beiden Ventile meines Keuschheitsgürtels genau passten. Meine Brüste steckten in halbkugelförmigen Ausbuchtungen und meine Brustansätze wurden etwas abgeschnürt. Als ich das Gummi auf meiner Haut spürte, fühlte ich mich gleich viel besser. So schlimm wie ich es mir ausgemalt hatte, konnte die Bestrafung gar nicht werden.
Die Herrin brachte jetzt Latexfäustlinge, die aussahen wie Kugeln. Ich steckte meine Hände hinein, musste meine Finger aber zu Fäusten ballen, denn das Innere war dick ausgefüttert. Tante Hilda verschloss die Dinger um meine Handgelenke und mit der Bewegungsfreiheit meiner Finger war es vorbei. Meine Hände waren zu weiß glänzenden Kugeln geworden. Meine Füße wurden in ähnlichen Gummikugeln verpackt, nur waren diese wesentlich größer. Dann kam noch mein Kopf an die Reihe. Die Herrin stülpte mir eine doppelwandige, weiße Maske über. In meinen Mund drängte ein Gummiballon, durch dessen inneres ein Röhrchen zum Atmen verlief. Ansonsten hatte die Maske keinerlei Öffnungen. Ich fühlte, dass plötzlich Luft in den Knebel strömte und er sich in meinem Mund ausdehnte. Dann beförderte die Herrin auch Luft zwischen die beiden Gummischichten und die Maske blähte sich auf. Auch mein Kopf nahm nun die Form einer Kugel an, gleichzeitig presste sich das Gummi fest gegen meinen Schädel. Die Konturen meines Gesichts wurden exakt nachgeformt und das Latex drückte von allen Seiten gegen meinen Kopf. Mit anderen Worte: es wurde sehr eng in der Maske.

Herrin Hilda überprüfte nochmals den korrekten Sitz und forderte Alexandra dann auf, ihr zu folgen. Da sie mit ihren Kugelfüßen nicht laufen konnte, war sie gezwungen auf allen Vieren hinter der Herrin her zu kriechen. Das Mädchen sah grotesk aus. Ihr ganzer Körper war weiß wie die Unschuld und die glänzenden Kugeln anstelle von Kopf, Händen und Füßen machten ihre Erscheinung noch bizarrer. Die Herrin dirigierte sie mit sanften Stößen gegen die Schultern in die richtige Richtung, öffnete die Tür zu der kleinen Kammer und ließ Alexandra durch das Stroh kriechen bis sie etwa in der Mitte des Raumes angekommen war. Die Herren nahm nun eine mittelalterliche Schandgeige von einem Haken an der Wand. Das Fesselgestell war aus blankem Stahl und bestand aus zwei Schienen, die auseinander geklappt werden konnten. In geschlossenem Zustand bildeten sie drei kreisrunde Öffnungen, eine größere zur Aufnahme des Halses und darunter zwei kleinere für die Handgelenke. Die Herrin fasste Alexandra an der Schulter an und richtete sie in kniende Position auf. Sie öffnete die Schandgeige, legte den Hals und die Handgelenke in die Halbschalen, klappte das Gestell zu und sicherte die Verbindung mit einem Schloss. An dem Ende wo die Handgelenke fixiert waren, war eine ganz kurze Kette an der Schandgeige angeschweißt. Die Herrin verband diese Kette mit einem Eisenring, der mitten im Raum im Fußboden verankert war. Alexandra, auf diese Weise fixiert, blieb nichts anderes übrig als zusammen gekauert im Stroh zu verharren und darauf zu warten, dass sich irgendwann jemand ihrer erbarmen würde.
„Du wirst es schaffen“, sprach ihr die Herrin Mut zu und verließ den kleinen Kerker. Sie versperrte die Tür und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, tat ihr ihre Nichte ein bisschen leid. Aber so schwerwiegende Verfehlungen mussten im Keim erstickt werden. Wenn die Herren das erst mal einreißen ließ, würden ihr die Mädchen bald auf der Nase herum tanzen.

Um 6:00 Uhr Abends klingelte Jürgen mehrmals an der Haustür des Anwesens, aber lange Zeit öffnete ihm niemand. Erst als er schon wieder nach Hause fahren wollte, trat die Herrin vor die Tür.
„Was willst du?“, schnauzte sie ihn an.
„Alexandra abholen. Wir sind verabredet“, antwortete Jürgen.
„Du willst wohl wieder mit ihr rammeln, was?“
„Das stimmt doch gar …“
„Sei still. Deine Lügen nützen dir nichts mehr. Alexandra hat mir alles gestanden. Denkst du wirklich, ich lasse sie ein zweites Mal mit dir ausgehen?“
Jürgen wusste nicht, was er darauf antworten sollte und trat unruhig von einem Bein auf das andere.
„Du wirst Alexandra nie wieder sehen, es sei denn …“, die Herrin ließ den Satz unvollendet.
„Was? Was meinen Sie?“
„Wenn du ein kleines Opfer bringst, könnte ich dir vielleicht verzeihen und eure Beziehung gut heißen.“
„Was soll ich machen, Madame?“, schöpfte Jürgen neue Hoffnung. Er war bereit alles auf sich zu nehmen, um mit Alexandra weiterhin zusammen zu sein.
„Alexandra habe ich schon bestraft und sie wird sich in Zukunft davor hüten, sich im Auto von einem Jungen wie dir fi**en zu lassen. Wenn du bereit bist, die Strafe mit ihr zu teilen, vergebe ich dir.“
„Was würde mich denn erwarten?“
„Das kann ich dir leider nicht sagen. Nur soviel: es hat mit Latex zu tun. Und da ich sehe, dass dein Hemd und deine Hose aus diesem Material sind, wird es dir wahrscheinlich sogar gefallen.“
„Das trage ich nur Alexandra zuliebe.“
„Aber ein bisschen Freude bereitet es dir schon, oder?“
„Wenn ich ehrlich bin, ja.“
„Dann solltest du nicht länger zögern. Du begibst dich für einen Tag unter meine Aufsicht, dann bist du wieder frei und kannst dich nach Lust und Laune mit Alexandra treffen.“
„Aber ich muss zur Arbeit.“
„Du hast doch ein Handy dabei. Ruf deinen Chef an und nimm dir Urlaub!“
Jürgen zückte das Telefon und wählte die Nummer seines Meisters. Er gab zwar vor, alles nur aus Liebe zu Alexandra auf sich zu nehmen, aber tief in seinem Innersten freute er sich darauf, von dieser Frau bestraft zu werden. Er war schon immer etwas devot veranlagt, hatte seine Neigung bisher aber nicht ausgelebt. Und noch einen Grund gab es, warum er so rasch eingewilligt hatte: Er würde während eines Tages wahrscheinlich pausenlos mit Alexandra zusammen sein.

Meister Lang genehmigte ihm seinen Urlaub, und einem Tag voller Überraschungen stand nichts mehr im Weg.
„Was ist das für ein seltsames Metallgestell auf der Rückbank deines Autos?“, wollte die Herrin noch wissen.
„Das stammt aus unserer Werkstatt. Ich habe es für Alexandra mitgebracht.“
„Hol es und dann komm mit mir mit!“
Jürgen tat, wie ihm aufgetragen wurde und dann betraten die beiden das Haus. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, brüllte die Herrin aus vollen Lungen:
„Kerstin! Es gibt noch Arbeit für dich!“

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  Re: Alexandra Datum:23.01.03 03:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sagu,

da darf man ja gespannt sein, was dem guten Jürgen da noch alles passieren wird *grins*
Ich finde die Geschichte wird von Kapitel zu Kapitel besser.
Alledings bist Du fast schon so ein großer Sadist wie Jürgen mit seiner Geschichte, immer wen es gerade super spannend wird hört Ihr auf zu schreiben.

Gruß

nGuru

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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


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  Re: Alexandra Datum:24.01.03 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, sagu!
Ich reihe mich gerne in die Phalnx deiner begeisterten Fans ein. Die Story ist dir wirklich gelungen.
Wie alle anderen auch, kann ich es bis zur nächsten Fortsetzung kaum aushalten.
Weiter so und danke!
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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sagu555




  Re: Alexandra Datum:26.01.03 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Teil 1

„Zieh dich aus, mein Junge“, befahl Kerstin. Sie war zusammen mit Jürgen in den Keller des Anwesens gegangen und sie befanden sich nun in dem großen Raum mit den vielen Wandschränken, den Alexandra auch schon zur Genüge kannte. Jürgen schlüpfte aus dem Latexhemd, zog die Latexhose aus und zum Vorschein kamen ein T-Shirt und Boxershorts aus Baumwolle. Kerstin musste lachen.
„Wird Zeit, dass dich jemand ordentlich einkleidet“, sagte Kerstin, „Wenn du schon Latex trägst, dann aber richtig. Raus aus deiner Unterwäsche!“
„Auch die Boxershorts?“, erkundigte sich Jürgen etwas schüchtern.
„Natürlich. Hast du etwa Angst, ich würde ihn dir abbeißen?“
Bald stand Jürgen völlig nackt vor Kerstin. Sie holte eine Spreizstange von den Schränken und verschloss die Schellen um seine Handgelenke. Mit einer Kette zog sie Jürgens Arme nach oben, bis sein Körper gestreckt war, seine Füße aber noch den Boden berührten. Dann ging sie erneut zu den Schränken und kam mit einem Gummianzug zurück. Er war schwarz, Handschuhe und Füßlinge waren integriert, im Schritt befand sich ein nachgeformter Penis aus Hartplastik, der innen hohl war und darunter baumelte ein Säckchen zur Aufnahme der Hoden. An der Spitze des Penis befand sich eine kleine Öffnung zum Urinieren, im Bereich des Afters befand sich ein schlichtes Loch, um auch das große Geschäft verrichten zu können. Im Rücken war ein langer Reißverschluss angeklebt, den Kerstin nun öffnete. Sie hielt Jürgen den Anzug hin und forderte ihn auf, mit den Beinen hinein zu klettern. Kerstin zerrte das Gummi über seine Füße und achtete darauf, dass der Anzug richtig saß. Als sie bei seinem Schritt angekommen war, kam das Ankleiden ins Stocken. Jürgens Penis ragte kerzengerade in die Höhe. So konnte Kerstin sein bestes Stück natürlich nicht im Hartplastikdildo unterbringen. Sie richtete sich auf und sah ihm ins Gesicht, das eine leichte rötliche Färbung angenommen hatte.
„Wie kommt das?“, fragte sie Jürgen, „Liegt es am Latex oder an meinen Händen, die dich berühren?“
„Ich weiß nicht“, stammelte er.
„Stell es ab! Sofort!“, befahl sie ihm, gleichzeitig kraulte sie seine Hoden.
„Ich kann nichts dagegen machen“, sagte Jürgen. Wie sollte seine Latte auch schrumpfen, solange zärtliche Hände ihn im Schritt befummelten.
„Wenn du mir nicht gehorchst, muss ich es eben anders machen.“
Kerstin holte ein kleines, schwarzes Gummituch aus ihrer Tasche, stülpte es über Jürgens Eichel und massierte seinen Steifen mit der Hand. Es reichten schon wenige Vor- und Rückbewegungen bis sich sein Samen in das Tuch entlud. Sein Penis wurde langsam schlaff und dem weiteren Ankleiden stand nichts mehr im Wege. Kerstin zeigte Jürgen das mit Sperma befleckte Tuch.
„Würde es dir gefallen, wenn ich Alexandra diesen Lappen in den Mund stecke?“, fragte Kerstin.
„Dann wäre toll“, antwortete Jürgen begeistert, „Sie wird sich sicher darüber freuen.“
„Ich habe mir gedacht, dass du so etwas sagen würdest, du gemeiner Kerl. Du denkst wohl, mit einer Frau kann man alles machen, was?“
„Aber ... „
„Sei still! Für deine hinterhältigen Worte werde ich jetzt dir dieses Tuch zu kosten geben. Mund auf!“
Jürgen presste die Lippen fest zusammen und schüttelte den Kopf. Kerstin hielt ihm die Nase zu und bald musste er den Mund öffnen, um neuen Atem zu holen. Kerstin schob ihm das Tuch blitzschnell hinter die Zähne, drückte die Kugel eines Ballknebels hinterher – woher sie das Ding so schnell her hatte, war Jürgen ein Rätsel – und verschloss die Bänder im Nacken.
„Na, wie schmeckt es?“, fragte Kerstin mit deutlichem Spott in ihrer Stimme.
Jürgen schüttelte den Kopf.
„Nicht dein Geschmack? Macht nichts, du wirst es überleben.“
Kerstin machte weiter mit der Einkleidung. Sie zerrte den Gummianzug über seinen Hintern, verpackte Jürgens Hoden in dem kleinen Säckchen und bog seinen Penis in die Hülle aus Hartplastik. Bei der Berührung zuckte sein bestes Stück schon wieder etwas, aber sowie er in dem hohlen Dildo verstaut war, war es Kerstin egal ob Jürgen eine Erektion bekam oder nicht. Sie zog den Latexanzug bis zu seiner Brust hoch, dann musste sie seine Arme losbinden, um in ganz einzuschließen.
„Wenn ich dich jetzt von den Fesseln befreie, wirst du keinesfalls den Knebel anrühren, verstanden? Machst du es trotzdem, schiebe ich dir einen anderen Lappen in den Mund, der nicht nur mit ein bisschen Sperma getränkt ist. Hast du das kapiert?“
Jürgen nickte.
„Schön, dass wir uns verstehen.“
Kerstin ließ die Spreizstange herab und befreite Jürgens Hände aus den Schellen. Es dauerte eine Weile, bis seine Arme in den integrierten Handschuhen steckten. Dann zog Kerstin den Anzug über Jürgens Schultern und verschloss den Reißverschluss im Rücken.
„Hübsch siehst du aus“, sagte Kerstin, „Das ist doch gleich viel besser als deine hässlichen Boxershorts.“
Sie gab dem künstlichen Penis, der waagerechte von Jürgens Schritt abstand, einen Schubs und das Ding pendelte ein paar Mal auf und ab. Jürgen merkte kaum etwas von der Berührung.
„Und jetzt halt still. Dein Gesicht werde ich auch noch verschönern.“
Kerstin stülpte ihm eine schwarze Gummimaske über den Kopf, die nur zwei kleine Nasenöffnungen und ein ovales Loch für den Mund hatte. Jürgen konnte nun nicht mehr sehen, was Kerstin mit ihm anstellte, aber er fühlte, wie sie seine Arme hochhob, bis sich seine Hände links und rechts von seinem Kopf befanden.
„Bleib so stehen!“
Kerstin holte das Metallgestell, das Jürgen in seinem Wagen mitgebracht hatte und legte seine Handgelenke und den Hals in die vorgesehenen Schellen und klappte sie zu. Schnell hatte sie ein kleines Schloss in der Hand und sicherte damit die Verbindung. Von der Schelle um den Hals hing eine kurze Kette.
„Damit hast du wohl nicht gerechnet“, verhöhnte sie den Jungen, „dass du selbst diesen Pranger tragen musst. Hast ihn für Alexandra mitgebracht, nicht wahr?“
Jürgen nickte, so gut er trotz des Eisens um seinen Hals konnte.
„Jetzt kannst du am eigenen Leib fühlen, was du deiner Freundin antun wolltest. Folge mir!“
Kerstin nahm die Kette in die Hand und zog Jürgen hinter sich her, der sich völlig blind auf ihre Führung verlassen musste.
Die beiden verließen den Keller und gingen hoch in Alexandras Zimmer im ersten Stock. Kerstin führte Jürgen in das kleine Verlies und befestigte die Kette an demselben Ring, an dem auch Alexandra schon fixiert war. Dann versperrte sie die Tür und überließ die beiden sich selbst.

Durch ein Geräusch erwachte ich aus einem Traum, der so pervers war, dass ich mich über meine eigene Fantasie schämte. Ich konnte froh sein, dass nie jemand etwas davon erfahren würde. Im ersten Moment nach dem Erwachen wusste ich nicht wo ich mich befand und was mit mir los war. Ich wollte meine Augen öffnen, konnte es aber nicht. Langsam klärte sich mein Verstand und ich erinnerte mich wieder, was mit mir passiert war. Ich bewegte mich etwas und fühlte sofort das warme Gummi, das nass auf meiner Haut klebte. Ich rieb mich daran und das herrliche Feeling erzeugte wohlige Schauer in meinem Körper. Ketten rasselten leise und als ich einen Moment nur still dalag, glaubte ich, leises Atmen zu hören. Ich hielt einen Moment die Luft an und es wurde zur Gewissheit. Jemand lag neben mir. Ich tippte auf Nummer 3. Wahrscheinlich hatte sie auch Blödsinn gemacht und musste nun mit mir leiden. Das Wort ‚Leiden’ war nicht ganz richtig, denn als Strafe empfand ich die Behandlung nun wirklich nicht. Zugegeben, die Schandgeige war schon etwas unbequem, aber das enge Latex, das mich umgab, wog diese Strapaze locker auf. Ich fuhr fort mit meinen sanften Bewegungen, glitt am Latex entlang und glitt gleichzeitig wieder in den Schlaf hinüber. Ein neuer Traum entstand in meinem Kopf, ein Traum von einem Club für Männer, und ich war mittendrin und das Lustobjekt der Meute. Gut verpackt in viele Schichten aus Latex, spielten sie perverse Spiele mit mir, und ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

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Starub
Einsteiger



Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig

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  Re: Alexandra Datum:26.01.03 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Huuh, schon wieder endet der Absatz wenn es spannend wird.
Ich freue mich über jede Fortsetzung. Klasse Story! Mach bitte schnell weiter
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sagu555




  Re: Alexandra Datum:28.01.03 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Starub,
lange nichts mehr von dir gehört. Es freut mich dass du meine Geschichte noch immer verfolgst.



Kapitel 6 - Teil 2

Später, wie viel Zeit verstrichen war wusste ich nicht, wurde mein Traum erneut unterbrochen. Ein lautes Geräusch schreckte mich hoch. Zärtliche Hände legten sich auf meine Schulter und nur langsam wurde mir bewusst, dass ich mich nicht in einem Club befand, sondern im Kerker neben meinem Zimmer. Dicht neben meinem Kopf vernahm ich eine Stimme.
„Bist du wach?“
Es war eindeutig Kerstin. Ich brummte in den Knebel um ihr zu zeigen, dass ich nicht mehr schlief.
„Wenn du es nicht mehr aushältst, dann heb jetzt dein Bein und ich werde dich sofort erlösen.“
Ich dachte gar nicht daran. Ich hätte es noch viele Tage in meinem engen Latexgefängnis aushalten können. Aber vielleicht waren ja bereits mehrere Tage vergangen? Ich wusste es nicht. Jedenfalls ließ ich meine Beine völlig ruhig am Boden liegen.
„Schön, dann mach das Beste daraus.“
Ein paar Atemzüge später hörte ich dieselbe Frage noch mal, aber diesmal war die Sprecherin weiter entfernt und ich wusste, dass es nicht mir galt. Nummer 3 schien auch nicht die geringste Lust zu haben, die Bestrafung vorzeitig abzubrechen. Kerstin war noch gar nicht zur Tür hinaus, als ich mich schon wieder in dem geilen Gummi wand. Ich genoss die Enge, ich genoss die Wärme und ich genoss die Feuchtigkeit, die alles so herrlich rutschig machte. Die Tür fiel ins Schloss und Nummer 3 – denn ich wusste es nicht besser, wer tatsächlich neben mir lag – und ich waren wieder auf uns allein gestellt.

„Wie geht es den beiden?“, erkundigte sich Herrin Hilda.
„Sie scheinen ihren Spaß zu haben“, antwortete Kerstin, „Vor allem Alexandra hat sich schon wieder wie eine Schlange in ihrem Gummianzug gewunden, ich war noch gar nicht zur Tür raus. Ich glaube nicht, dass sie das Ganze als Bestrafung empfindet.“
„Wenn ihr die Behandlung wirklich gefällt, ist sie wohl bald so weit, um in meinem Club zu beginnen.“
„Mag sein, Chefin. Aber wir sollten trotzdem nichts übereilen.“
„Das werden wir auch nicht, Kerstin. Morgen wirst du dich um alle beide – Alexandra und Jürgen – kümmern müssen. Den Jungen solltest du aber nicht allzu hart ran nehmen. Er ist so etwas sicher nicht gewohnt.“
„Soll ich ihm etwa den Hintern tätscheln und ihm ein Schlaflied vorsingen?“
„Das nicht, Kerstin“, lachte die Herrin, „Tu einfach, was du für richtig hältst. Er wird es schon aushalten. Und um Alexandra mache ich mir ohnehin keine Sorgen. Sie scheint geradezu süchtig nach strenger Behandlung zu sein.“
„Siehst du, Chefin. Ich habe dir also nicht zu viel versprochen, als ich dir das Mädchen empfohlen habe.“
„Ja, meine Nichte ist gut, sogar verdammt gut. Trotzdem wirst du etwa alle zwei Stunden bei den beiden nachsehen und sie befragen, ob sie es nicht mehr aushalten. Möchte einer der beiden frei kommen, tust du ihm den Gefallen.“
„In Ordnung, Chefin“, antwortete Kerstin und ärgerte sich, dass ihr wohl eine schlaflose Nacht bevorstehen würde.
„Wenn keiner vorzeitig aufgibt, befreist du sie morgen früh. Die Bestrafung ist dann beendet.“
„Mach ich, Chefin.“
Kerstin wollte das Wohnzimmer der Herrin schon verlassen, als diese ihr noch etwas nachrief:
„Noch was! Du wirst morgen mit Alexandra in die Werkstatt von Herrn Steffen fahren.“
„Zum Schuster? Jetzt schon? Ist das nicht zu früh?“
„Wir haben uns doch gerade geeinigt, dass Alexandra gut ist. Ich denke, wir können die Ausbildung bei ihr etwas beschleunigen.“
„Wie du meinst, Chefin. Sonst noch was?“
„Das wäre dann alles. Gute Nacht!“
Kerstin verließ das Wohnzimmer und schlug sich den Rest der die Nacht um die Ohren.

Drei Mal war Kerstin nun schon bei uns in der Zelle gewesen und hatte uns gefragt, ob wir genug hätten und losgebunden werden möchten. Aber keiner von uns beiden hatte vorzeitig aufgegeben. Seit ihrem letzten Besuch lag ich nun wach im Stroh, denn die Zeit hatte dafür gesorgt, das ich die Behandlung allmählich doch als Strafe empfand. Schuld daran war diese verflixte Schandgeige. Meine Arme schmerzten von der unnatürlichen Haltung. In immer kürzeren Abständen veränderte ich meine Lage. Mal kniete ich mich hin, mal legte ich mich auf die Seite und kauerte mich in Embryostellung zusammen, mal streckte ich mich lang auf dem Boden aus. Aber all diese Positionswechsel verschafften mir nur kurz Erleichterung. Das Eisen hielt meine Hände und meinen Kopf unverrückbar fest und ich hätte viel dafür gegeben, meine Arme nur ein einziges Mal ausstrecken zu können. Ich war nahe dran, bei Kerstins nächstem Besuch aufzugeben, aber als sie mich fragte, ob sie mich befreien sollte, hob ich mein Bein wieder nicht. Das lag wohl hauptsächlich daran, dass ich die Strafe unter allen Umständen bis zu Ende erdulden wollte, um nicht vom Anwesen verstoßen zu werden. Mein neues Leben hier war einfach zu aufregend, als dass ich es hätte missen wollen.

Jürgen hatte dergleichen Probleme nicht. Da sein Eisen viel bequemer war, konnte er flach auf dem Rücken liegen und sich Gedanken machen, was man als nächstes mit ihm vorhatte. Dass jemand neben ihm lag und sich unruhig hin- und herwälzte, hatte er längst mitbekommen und er hoffte, dass es Alexandra war. Der für ihn fremde Geschmack nach Sperma auf seiner Zunge war längst abgeklungen. Auch an den Knebel und den Gummianzug hatte er sich erstaunlich schnell gewöhnt. Er gefiel sich sogar ein wenig in der Rolle des hilflosen Sklaven und dieses Gefühl erstaunte ihn sehr.

Als Kerstin das nächste Mal den Kerker betrat, fragte sie mich nicht, ob sie mich befreien sollte. Und darüber war ich enttäuscht. Ich wollte jetzt frei sein, denn zu meinen schmerzenden Armen hatte sich nun noch ein zweites Übel gesellt: Meine Blase drückte furchtbar und auch in meinem Hintern machte sich ein unangenehmer Druck bemerkbar. Eine Kette rasselte und dann hörte ich gedämpft Kerstins Worte: „Folge mir!“ Die Person neben mir wurde offensichtlich aus dem Verlies gebracht.
‚Und was ist mit mir?’, dachte ich panisch, ‚Warum kümmert sich niemand um mich? Bitte macht mich doch los!’
Wenige Minuten später war aber auch ich an der Reihe. Die Schandgeige wurde mir abgenommen und ich streckte dankbar meine Arme durch. Dann erteilte mir Kerstin dasselbe Kommando und ich kroch auf Händen und Knien hinter ihr her in die relative Freiheit.

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sagu555




  Re: Alexandra Datum:30.01.03 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Teil 3

Kerstin nahm mir die Gummikugeln von den Füßen und den Händen, dann ließ sie die Luft aus der Maske und dem integrierten Knebel ab und zerrte sie von meinem Kopf. Den weißen Gummianzug musste ich anbehalten und ich spürte schon deutlich den Schweißfilm im Inneren. Nachdem sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, war das erste was ich sah, die schwarz glänzende Gestalt vor dem Fenster. Ein praller künstlicher Penis stand waagerecht vom Schritt ab.
„Jürgen“, rief ich erstaunt.
„Hallo Alexandra“, antwortete er.
„Haltet die Klappe! Beide!“, funkte Kerstin dazwischen.
Jürgen steckte vom Hals abwärts in einem schwarzen Gummianzug. Sein Gesicht glänzte feucht und als ich die Maske auf meinem Bett liegen sah, wusste ich, dass er bis vor kurzem noch darin gesteckt hatte. Seine Hände waren mit Handschellen gefesselt und an einem Ring an der Decke befestigt.
Kerstin drückte mir ein Stofftuch in die Hand und forderte mich auf:
„Säubere erst mal dein Gesicht! Du siehst furchtbar aus.“
Der Sabber der vergangenen Nacht hatte sich über mein ganzes Gesicht verteilt. Ich entfernte die Spuren der Bestrafung und teilte Kerstin dann mit, dass ich dringend auf die Toilette müsse.
„Dann geh doch! Ich halte dich nicht auf.“
Ich wollte aus meinem Zimmer hinaus und ins Badezimmer im Erdgeschoss gehen, aber Kerstin hielt mich zurück.
„Wo willst du hin?“
„Ins Badezimmer“, antwortete ich verwirrt.
„Und wie soll das funktionieren?“, sagte sie und deutete auf meinen Schritt.
Ich begriff, was sie meinte. Ich hatte ganz vergessen, dass ich seit gestern einen neuen Keuschheitsgürtel trug. Und damit konnte ich meine Notdurft nicht mehr auf natürliche Weise erledigen, denn die beiden Ventile verhinderten dies.
„Da du es scheinbar noch immer nicht begriffen hast“, begann Kerstin, „werde ich es dir erklären. Du hast deine eigene Toilette auf deinem Zimmer und es wird Zeit, dass du sie mal ausprobierst.“
Kerstin deutete auf den sattelähnlichen Stuhl mit den beiden Metallstutzen in der Sitzfläche und den beiden Schläuchen darunter. Ich begriff. Dieses Ding war sicherlich praktisch und zeitsparend, aber auch sehr erniedrigend für mich. Aber es half nichts. Der Druck in meinem Körper war schon so stark, dass ich es unmöglich länger aushalten konnte. Ich wollte nicht, dass mir Jürgen dabei zusah, wie ich auf dem Sattel Platz nahm, aber ich hatte keine andere Wahl. Mit schamrotem Gesicht setzte ich mich hin. Die Metallstutzen passten genau in die Ventile meines Tugendwächters und rasteten ein. Und dann passierte etwas Unfassbares. Der hohle Dildo in meinem Schritt und gleichzeitig meine Blase entleerten sich durch den vorderen Schlauch; mein Hintern wurde aber mit lauwarmer Flüssigkeit durch den hinteren Schlauch prall gefüllt. Deutlich war das Säuseln und Blubbern des Wassers – ich hoffte zumindest, dass es sich um Wasser handelte – zu hören und ich blickte erschrocken zu Kerstin hoch. Diese nickte nur und gab mir so zu verstehen, dass alles in Ordnung war. Jürgen hatte seinen Mund weit aufgesperrt und starrte mich mit Stielaugen an. Ich schämte mich zu Tode. Warum musste er gerade jetzt hier auftauchen, gerade zu dem Zeitpunkt, wo mich Kerstin besonders demütigte. Ich wollte wieder aufstehen, aber es ging nicht.
„Kerstin!“, rief ich verzweifelt, „Ich komme nicht mehr hoch.“
„Keine Sorge, das muss so sein. Die Verbindung zwischen Sattel und Keuschheitsgürtel öffnet sich in etwa einer halben Stunde wieder. Deine Toilette ist elektronisch gesteuert und du kannst stolz darauf sein, ein so teures Klo zu besitzen. Nur wenige können sich einen solchen Luxus leisten. Aber damit wir die Zeit nicht sinnlos vertrödeln, werde ich euch beide mal fertig ankleiden.“
Kerstin ging zu meinem Kleiderschrank und suchte eine Weile darin. Ich hockte weiterhin auf dem Sattel und versuchte, die für mich neue Erfahrung so gut wie möglich zu meistern. Noch nie hatte mir jemand einen Einlauf verpasst. Es war ein eigenartiges Gefühl, die warme Flüssigkeit in meinem Hintern zu spüren, aber es war auszuhalten. Es tat nicht weh, wenn auch der Drang zur Toilette zu müssen übermächtig war. Das Schlimmste an dieser Maßnahme war, dass mir Jürgen dabei zusah. Aber nun bekam auch ich etwas zu sehen, denn Kerstin kümmerte sich zuerst um meinen Freund.
Sie hatte aus meinem Kleiderschrank eine schwarze Maske geholt und stülpte sie Jürgen über. Bis auf Augen-, Nasen- und Mundöffnung wies die Maske keinerlei Öffnungen auf und spannte sich eng um Jürgens Kopf. Dann hatte er es auch schon überstanden und ich kam an die Reihe. Auch ich erhielt eine Maske, nur war meine weiß – passend zu meinem Gummianzug - und etwas strenger ausgefallen. Anstelle von Nasenöffnungen führten zwei dünne Schläuche ins Innere. Diese Vorrichtungen waren das erste, was ich von der Maske zu spüren bekam. Kerstin schob die langen Schläuche langsam in meine Nase und erst als sie hinten in meinem Rachen wieder zum Vorschein kamen, war meine Ausbilderin zufrieden. Sie gab auch gleich eine Erklärung ab:
„Nur so ist deine Atmung hundertprozentig sicher gestellt. Stell dir vor, du bist mal verschnupft und deine Nase ist verstopft. Das wäre doch fatal. Mit diesen langen Schläuchen kann so was nicht passieren.“
Nachdem die Atemschläuche saßen, stülpte Kerstin die Maske erst mal über mein Gesicht. Sie formte aus meinen Haaren einen Zopf, fädelte ihn durch ein Loch am Hinterkopf hindurch und verpackte dann meinen Kopf vollständig in Gummi. Mein Hals wurde eng umschlungen und der hohe Kragen des Anzugs überlappt. Auf Höhe meiner Augen ging das weiße Latex in zwei elliptische Sichtfenster aus transparentem Latex über. Ich konnte gut hindurch sehen, aber meine Umwelt nahm ich von nun an nur noch verschwommen wahr. Vor meinem Mund war ein kreisrundes Loch und das war die einzige Stelle, mit der ich noch mit der Außenwelt verbunden war. Links und rechts davon befanden sich Druckknöpfe, um etwas daran zu befestigen. Ich konnte mir denken, was dort wohl angeknöpft werden würde. Vorläufig blieb mein Mund aber noch leer und ich konnte mir aussuchen, ob ich durch die Schläuche oder auf natürlich weise atmen wollte.
„Hübsch siehst du aus“, sagte Kerstin, „Hast du die Flüssigkeit noch immer in deinem Hintern?“
„Ja, Kerstin“, antwortete ich mit näselnder Stimme.
„Dann haben wir ja noch Zeit, dich weiter vorzubereiten.“
Sie holte ein Paar weiße Plateaupumps, deren Absätze mindesten zwanzig Zentimeter hoch waren, streifte sie mir an die Füße und schloss die Fesselriemchen um meine Fußgelenke. Dann kam sie mit diesen Gummibändern und der Spreizzange an und ich drehte meine Arme schon mal freiwillig auf den Rücken. Wenig später waren meine Handgelenke und die Ellbogen auf meinem Rücken zusammen gepresst. Kerstin hatte mich wieder mal der Funktion meiner Arme beraubt.
Schließlich hörte ich lautes Gurgeln unter meinem Sitz – Kerstin und Jürgen hörten es auch und ich schämte mich furchtbar – und fühlte, wie der Druck in meinem Hintern allmählich nachließ. Als alles aus mir abgeflossen war, ertönte ein leises Klicken und der Sattel gab mich frei.
„Endlich“, sagte Kerstin und befreite Jürgens Arme vom Ring an der Decke. Die Handschellen schloss sie aber nicht auf und seine Arme blieben vor dem Körper gefesselt. „Kommt mit ihr beiden!“

Ich überragte meine Begleiter jetzt bei weitem und konnte auf sie hinab blicken. Das gab mir ein gewisses Gefühl der Macht, aber als ich erkannte, dass ich viel konsequenter in Latex gehalten und viel strenger gefesselt war als Jürgen, verflog mein Anflug von Größenwahn rasch wieder. Kerstin führte uns in einen kleinen Raum im Keller und wir mussten an einem Tisch platz nehmen. Sie stellte jeweils eine Schüssel mit Cornflakes vor uns und legte einen Löffel daneben.
„Brav alles aufessen!“, ordnete Kerstin an und Jürgen begann sofort damit, dich das Frühstück in den Mund zu schaufeln. Die Handschellen erforderten, dass er beide Hände simultan bewegte. Ich aber hatte keine Möglichkeit an den Löffel zu gelangen und war ratlos.
„Was ist?“, fragte Kerstin, „Schmeckt dir das Frühstück nicht, Nummer 6?“
„Wie soll ich essen?“, stellte ich die Gegenfrage.
„Mit dem Mund, wie jeder andere Mensch auch. Musst du dich immer so begriffsstutzig anstellen?“
Ich stöhnte, denn so was Ähnliches hatte ich mir schon gedacht. Ich beugte mich hinab und fraß wie ein Tier aus der Schüssel. Es ging gar nicht mal so schlecht, aber ich fühlte mich sehr schäbig dabei. Anschließend erhielten wir beide noch Tee in unterschiedlichen Gefäßen, um das Frühstück runter zu spülen. Jürgen durfte aus einer ganz normalen Tasse trinken, mir aber stellte Kerstin ein Babyfläschchen hin.
„Hilf ihr, Jürgen!“, kommandierte Kerstin.
Mein Freund nahm das Fläschchen in die gefesselten Hände und steckte mir den Schnuller in den Mund. Ich saugte gierig daran, hatte ich doch schrecklichen Durst, und war mir gar nicht bewusst, wie sehr ich mich damit erniedrigte. Wie ein Baby nuckelte ich daran, bis das Fläschchen leer war. Dann sollte der Tag erst richtig beginnen.
„Genug gefuttert“, sagte Kerstin, „Wird Zeit für ein bisschen Training. Folgt mir!“

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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  Re: Alexandra Datum:02.02.03 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sagu
Eine Super Geschichte, die mit jedem Teil besser wird. Wir haffen, dir gehen die Ideen nicht aus.
Gruß
Rubberpaar
Heike und Hans
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sagu555




  Re: Alexandra Datum:04.02.03 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Teil 4

Wenig später befanden wir uns in dem großen Kellerraum. Jürgen und ich mussten nebeneinander Aufstellung nehmen und Kerstin holte mehrere Utensilien von den Wandschränken. Jürgen kam als erster dran.
„Mund auf, mein Junge!“, verlangte sie von ihm, „Oder muss ich dir erst wieder die Nase zuhalten?“
„Nein“, antwortete er und öffnete den Mund freiwillig.
Kerstin schob ihm einen Knebel in Form eines kurzen, aber dicken Penis aus hartem Gummi hinter die Lippen und fixierte die Bänder im Nacken. Ein breites Latexband lag nun vor seinen Lippen und man konnte nicht mehr erkennen, was in ihm drin steckte. An diesem Latexband war aber noch ein zweites Kunstglied befestigt, das nun waagerecht von seinem Mund abstand. Jürgen sah ordinär aus, trug er doch in seinem Schritt bereits einen ähnlichen Dildo. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn er mich auf diese Art beglücken würde, mit zwei Schwänzen gleichzeitig. Es war unglaublich, aber mit diesem Gedanken beschäftigte ich mich und so ähnlich sollte es auch kommen.
Dann war ich an der Reihe. Auch ich wurde geknebelt, aber Kerstin schob mir nur einen schlichten Ringknebel hinter die Zähne. Dann drehte sie uns so, dass wir eng beieinander standen und uns in die Augen blicken konnten. Sie hob Jürgens Arme hoch und legte sie samt Handschellen um meinen Körper. Kerstin drückte unsere Gesichter aneinander und der Penis vor Jürgens Mund drang in mich ein. Der künstliche Penis vor seinen Lenden wurde zwischen meinen Oberschenkeln – direkt unterhalb meines Schritts – hindurch geschoben. Nur weil ich sehr hohe Schuhe trug, war dies möglich.
Dann band uns Kerstin aneinander. Sie umwickelte uns unzählige Male und unsere Körper wurden eng aneinander gepresst. Meine prallen Brüste wurden an Jürgens Oberkörper flach gedrückt.
„Nur mal zum warm werden“, sagte Kerstin, „In einer Stunde komme ich wieder und dann legen wir richtig los. Viel Spaß inzwischen!“
Sie ließ uns allein und ich stellte Jürgen jene Frage, die mich brennend interessierte:
„Ie is u ins Anesen on ane Hila ekoen?“
„Ic ine es so aureen, as u alles i ir achen läss“, antwortete Jürgen.
„Ha Kersin auch ic enührt?“, fragte ich.
„Ic liee ich auch.“

Übersetzt lautete das kurze Zwiegespräch so:
„Wie bist du ins Anwesen von Tante Hilda gekommen?“
„Ich finde es so aufregend, was du alles mit dir machen lässt“, antwortete Jürgen.
„Hat Kerstin auch dich entführt?“, fragte ich.
„Ich liebe dich auch.“

Es hatte keinen Zweck, keiner verstand den anderen. Also schwiegen wir uns an und Jürgen machte sanfte Stöße in meinem Mund.

Ein Stunde später kam Kerstin dann wieder in den Raum. Das lange Stehen wurde allmählich unangenehm und mein Kinn glänzte feucht von Speichel.
„Habt ihr euch gut amüsiert?“, fragte Kerstin spöttisch.
Jürgen und ich grunzten gleichzeitig etwas in unsere Knebel. Dann band uns Kerstin auseinander, meine Arme blieben aber weiterhin am Rücken verschnürt und Jürgen wurde die Handschellen ebenfalls nicht los. Auch ließ sie uns weiterhin geknebelt. Dann machte sie mit Jürgen den Anfang und ich durfte oder musste zusehen und konnte mich schon mal darauf einstimmen, was mich auch in Kürze erwarten würde.
Ein paar Schritte von mir entfernt befestigte Kerstin eine Kette an Jürgens Handschellen und spannte sie nach oben an die Decke, bis sein Körper schön gestreckt war. Dann knotete sie ein dünnes Seil, das an der Decke über eine Rolle verlief, um Jürgens gummierte Hoden. Das andere Ende des Seils baumelte einstweilen unbeachtete zu Boden. Dann war sie mit meinem Lover auch schon wieder fertig. ‚Das wird halb so wild’, dachte ich, sollte mich aber gründlich irren. Denn nun kam ich an die Reihe.
Kerstin befestigte ein Seil um meine rechte Brust, die ohnehin durch den Gummianzug schon sehr abgeschnürt war. Das andere Ende wurde nach oben gespannt und ich war gezwungen, kerzengerade aufgerichtet am selben Fleck zu verharren. Dann schlang sie um meine gebundenen Handgelenke ein zweites Seil und spannte es ebenfalls zur Decke. Meine Arme wurden hinter meinem Rücken hochgezogen, bis sie waagerecht in der Luft hingen und ich den Zug in meinen Schultern deutlich spürte. Das hatte sich Kerstin mal wieder teuflisch ausgedacht. Ich konnte meinen Oberkörper nicht beugen um die Verrenkung in meiner Schulter auszugleichen, war doch das Seil um meine rechte Brust ebenfalls stramm nach oben gespannt. Trotzdem stand ich nicht mehr ganz aufrecht, sondern leicht nach vorn gebeugt. Ich spürte deutlich, wie meine Brust nach oben gezerrt wurde. Wenn ich mich kerzengerade aufrichtete, ließ der Zug an meiner Brust zwar nach, dafür steigerte sich die Verrenkung in meiner Schulter. Es war ein Teufelskreis und ich kam bereits jetzt nach wenigen Minuten ins Schwitzen.
„Ist es auszuhalten, Nummer 6?“, erkundigte sich Kerstin, sichtlich um mein Wohlergehen besorgt.
„Ja“, nuschelte ich trotz des Ringknebels.
„Auch eine Stunde lang?“
Ich überlegte eine Weile, bejahte dann aber auch diese Frage. Ich würde zwar vor Anstrengung ordentlich ins Schwitzen kommen, aber ich war Kerstin für die strenge Behandlung auch dankbar. Ich konnte meine devote Neigung nach Herzenslust ausleben.
„Schön, dann machen wir weiter“, sagte Kerstin.
Sie befestigte noch ein Seil, das ebenfalls über eine Rolle an der Decke verlief, um meine andere Brust. Dann nahm sie das andere Seilende in die Hand und ging die paar Schritte zu Jürgen, der mir gegenüber stand. Sie bückte sich und hob Jürgens rechtes Bein hoch. Sie knüpfte das Seil um sein Fußgelenk und ließ sein Bein dann los. Sofort spürte ich, wie meine linke Brust schräg nach oben gezogen wurde, als das Gewicht von Jürgens Bein an dem Seil zerrte. Ich stieß einen spitzen Schrei aus und Jürgen schien zu begreifen. Er versuchte, sein Bein nun in der Luft zu halten, aber wie lange ihm das gelingen würde, wusste ich nicht.
Kerstin war aber noch nicht fertig. Ein Seil hing noch immer lose von der Rolle an der Decke. Kerstin griff danach und kam damit zu mir.
„Heb dein Bein, Nummer 6“, kommandierte sie.
Ich gehorchte und wusste, dass dieses Training auch für Jürgen ziemlich unangenehm werden würde. Kerstin befestigte das Seil an meinem Fußgelenk und als sie mein Bein los ließ, hörte ich Jürgen stöhnen. Das Gewicht meines Beins zog nun an seinem Hoden und auch ich versuchte, es in der Luft zu halten.
„Wenn ihr euch wirklich gern habt, dann strengt euch an“, sagte Kerstin, „Es liegt ganz an euch, wie unangenehm dieses Training wird.“
Dann ließ sie uns allein. Wir beide versuchten, unsere Beine aus eigener Kraft so lange wie möglich oben zu halten. Aber bald begannen meine Muskeln zu zittern und immer mehr Gewicht zog an dem Seil und damit an Jürgens Hoden. Und der stärker werdende Zug in meiner linken Brust verriet mir, dass es meinem Freund auch nicht besser erging. Dank Kerstin quälten wir uns gegenseitig, obwohl ich mit Jürgen viel lieber ganz andere Sachen gemacht hätte. Seine künstlichen Dildos, die er im Schritt und vor dem Mund trug, brachten mich auf geile Gedanken, aber das war ja im Anwesen der Herrin nicht erlaubt.
Bald hatte ich überhaupt keine Kraft mehr und mein Bein hing mit seinem vollen Gewicht am Seil. Jürgen hielt etwas länger durch, aber bald stöhnten wir nur noch um die Wette. Ich fragte mich, warum man mich immer viel strenger behandelte als meinen Freund. Wenn ich ihn so betrachtete, hatte er es doch viel leichter als ich. Er stand auf seinen eigenen Füßen, während ich auf extrem hohen Plateaupumps – im Augenblick nur auf einem einzigen – balancieren musste. Er war mit Handschellen gefesselt, meine Arme waren am Rücken fest aneinander gepresst und obendrein Richtung Decke hochgezogen. Auch mein Gummianzug saß viel enger als seiner und meine Maske hatte nur eine Mundöffnung, während er ungetrübt in die Welt blicken konnte. Von meinem Korsett und dem Keuschheitsgürtel mit den Einbauten, die in mir drin steckten, will ich gar nicht reden. Tatsache war, dass man ihn viel nachsichtiger behandelte und das fand ich gemein.
Herrin Hildas Worte fielen mir wieder ein: „Manche Maßnahmen werden dir hart und ungerecht vorkommen.“ Wie Recht sie hatte. Gerade jetzt fand ich es besonders hart und ungerecht, aber ich ertrug es trotzdem mit Demut und empfand Lust dabei.
Von der Anstrengung schwitzte ich wie ein Schwein. Die Brühe floss mein Gesicht und meinen Körper hinab und in meinem Standbein bildete sich langsam aber sicher ein kleiner See. Und noch war von Kerstin nichts zu sehen und zu hören. Wie lange dauerte eigentlich eine Stunde? Ziemlich lange, wenn einen Kerstin in eine hinterhältige Lage gebracht hat und wenn weit und breit keine Uhr zu sehen war, woran man sich orientieren konnte. Also stöhnten, schwitzen und keuchten wir und hofften, dass es nicht mehr allzu lange sein würde.

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sagu555




  Re: Alexandra Datum:07.02.03 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Teil 5

Irgendwie war die anstrengende Stunde vorüber gegangen und Kerstin kam zur Tür herein. Sie befreite uns von den quälenden Stricken, meine Arme blieben aber nach wie vor am Rücken verschnürt und auch den Ringknebel wurde ich so schnell nicht los. Jürgen hingegen wurden die Handschellen und der Penisknebel abgenommen. ‚Schon wieder wird er bevorzugt behandelt’, dachte ich, sagte aber nichts, denn meine Worte hätte ohnehin niemand verstanden.
„Ihr habt euch ein bisschen Erholung redlich verdient“, sagte Kerstin, „Kommt mit!“
Sie ging auf mein Zimmer im ersten Stock und Jürgen und ich trabten hinterher. Ich freute mich schon auf ein paar Stunden Schlaf in meinem Gummibett, aber Kerstin hatte sich das ein bisschen anders vorgestellt. Wieder machte sie mit Jürgen den Anfang. Er musste sich auf das Bett legen und Kerstin fesselte mit Stricken seine Beine aneinander und fixierte seine Handgelenke am Rücken.
„Bleib liegen und beweg dich nicht!“, herrschte sie ihn an, „Und du Nummer 6 bleibst stehen und wartest, bis ich wieder zurück bin!“
Sie verschwand für einen Augenblick und kam dann wieder, ein schweres Gestell aus Metall vor sich herschiebend. Mit solchen Vorrichtungen hatte ich bisher keine guten Erfahrungen gemacht und ich rechnete auch jetzt mit dem Schlimmsten.
Über vier Laufrädern befand sich nahe dem Fußboden eine quadratische Plattform. Genau in dessen Mitte war eine runde Scheibe aus Metall, woran in der Mitte vier Ösen angeschweißt waren. Kerstin machte eine einladende Handbewegung:
„Stell dich auf die Scheibe, Nummer 6! Genau in die Mitte!“
Ich tat, was sie von mir verlangte und die Ösen befanden sich in allen vier Himmelsrichtungen meiner Pumps. Kerstin nahm ein kurzes Seil zur Hand, bückte sich und fesselte meine Fußgelenke besonders fest aneinander. Dann knüpfte sie vier weitere Stricke an meine Fesseln und spannte sie stramm an die vier Ösen, die mich umgaben.
„Versuch mal, ob du deine Füße bewegen kannst“, forderte sie mich auf.
Aber es ging nicht. Nicht einen Millimeter konnte ich die Schuhsohlen oder die Absätze anheben. Kerstin war zufrieden. Dann nahm sie mir – ich konnte es kaum glauben – den Ringknebel aus dem Mund. Einen Augenblick dachte ich, mein Kiefer hätte eine Sperre und ich könne ihn nicht schließen. Dann funktionierte es aber doch und ich schloss meinen Mund. Aber nicht für lange. Sofort drückte mir Kerstin eine Beißstange hinter die Zähne und verknüpfte die Bänder fest in meinem Nacken. Meine Mundwinkel wurden weit nach hinten gezogen und der Sabber begann schon wieder zu fließen.
Ich betrachtete mir das Metallgestell, in dem ich mitten drin stand, noch etwas genauer, bevor ich es nicht mehr konnte. Von den vier Ecken der Bodenplatte verliefen dicke Eisenstangen mehr als zwei Meter senkrecht nach oben. Über mir mündeten sie in die Ecken einer zweiten Plattform, die gewissermaßen ein Dach bildete. Direkt über meinem Kopf war ein Ring angeschweißt. An einer der senkrechten Stangen war – ebenfalls senkrecht - eine Walze montiert und darauf war ein langes, etwa fünfzig Zentimeter breites Latexband aufgewickelt war. Es sah so ähnlich aus wie eine Küchenrolle, nur größer. Aber bis ich mit dem Gummiband Bekanntschaft machte, dauerte es noch eine Weile.
Kerstin befestigte an beiden Enden der Beißstange in meinem Mund kurze Seile, spannte sie nach oben und befestigte sie unter starkem Zug an dem Eisenring. Ich stöhnte in den Knebel, denn auf diese Art gestreckt zu werden, war äußerst unangenehm. Kerstin schien das nicht weiter zu kümmern, denn sie fasste meine Taille über dem Korsett an und prüfte, wie weit mein Körper noch nach links und rechts pendeln konnte. Es war nicht viel und Kerstin schien zufrieden zu sein. Der Streckungsgrad meines Körpers war für ihr Vorhaben ausreichend.
„Du magst doch Gummi, nicht wahr Nummer 6?“, fragte sie voll Schadenfreude.
„Mmmh“, brummte ich, was sowohl ja als auch nein hätte heißen können, aber Kerstin fasste es als Zustimmung auf. Und sie hatte richtig geraten.
„Gleich wirst du mehr als genug davon bekommen.“
Sie schob die Walze entlang der Eisenstange nach unten. Dann nahm sie das Ende des Gummibandes in die Hände und rollte etwa zwei Meter davon ab. Sie musste kräftig ziehen, denn die Walze drehte sich nur schwer. Irgendein verborgener Widerstand musste in dem Ding einbebaut sein. Jürgen lag bewegungslos auf meinem Bett und sah mit weit geöffneten Augen zu, was mit mir passierte.
Kerstin umwickelte meine Unterschenkel mehrmals fest mit dem Gummi, das überschüssige Stück rollte sie wieder auf die Walze – in dieser Richtung ging es erstaunlich leicht – sodass das Gummiband zwischen mir und der Walze gespannt war. Dann bückte sie sich und steckte das Stromkabel in eine Steckdose an der Wand. In der Hand hielt sie einen Regler und drückte auf einen Knopf. Die Scheibe unter meinen Füßen begann sich langsam zu drehen und allmählich wickelte sich eine weitere Lage Gummi unter Zug um meine Unterschenkel. Es dauerte mindesten eine halbe Minute, bis eine Umdrehung beendet war, aber ich sollte mich noch viele, viele Male im Kreis bewegen. Ganz langsam schob Kerstin die Walze mit dem aufgerollten Gummi an der Stange nach oben und die enge Ummantelung wanderte meine Beine hoch. Meine Hüften wurden umwickelt, dann wurden meine Arme fest gegen meinen Rücken gepresst und schließlich meine Brüste platt gedrückt. Als Kerstin oben bei meinen Schultern angekommen war, konnte ich kein Glied mehr rühren. Der Latex-Kokon quetschte mich zusammen wie eine Sardine in der Büchse. Und noch immer drehte sich die Scheibe unter mir. Kerstin schob die Walze nun wieder langsam nach unten und hüllte mich in eine zweite Schicht Latex. Als sie wieder unten bei meinen Fußgelenken angekommen war, schnitt sie das Band ab und verklebte den Rand an meiner Gummihülle. Es war nun so eng im Innern, dass ich das Gefühl hatte, erdrückt zu werden. Von allen Seiten presste sich das Latex gegen meinen Leib und das Gefühl war so herrlich, dass ich davon beinahe einen Orgasmus bekommen hätte. Nie zuvor war ich so konsequent in Gummi gefangen gewesen und plötzlich wusste ich, was meine Bestimmung war: Ich wollte Zeit meines Lebens eine Sklavin dieses wunderbaren Materials sein, und je mehr davon meine Haut berührte, desto besser.
Kerstin löste die Seile vom Ring über mir und nahm mir die Beißstange an dem Mund.
„Wie fühlt es sich an?“, wollte sie von mir wissen.
„Es ist so geil! Danke Kerstin.“
„Ich habe mir fast gedacht, dass dir das gefällt“, antwortete sie und bückte sich zu meinen Füßen hinunter.
Sie löste die vier Stricke von den Ösen und befreite mich auch von der Fessel um meine Fußgelenke. Bewegen konnte ich meine Beine jetzt ohnehin nicht mehr, der Strick wäre daher völlig überflüssig gewesen. Kerstin trug mich auf ihren Armen – ich staunte wie stark sie war – zum Bett und legte mich neben Jürgen, allerdings verkehrt herum. Seine Füße befanden sich bei meinem Kopf und umgekehrt. Sie drückte uns eng aneinander, schlang ein Seil um meinen Nacken und Jürgens Fußgelenke – ebenso um seinen Nacken und meine Fußgelenke – und band uns in dieser Stellung aneinander. Da es ohne Knebel scheinbar nicht gehen konnte, schob sie mir wieder diesen Ring hinter die Zähne und fixierte ihn. Jürgen wurde nicht geknebelt. Schon wieder so eine Ungerechtigkeit. Dafür streifte sie die Pumps von meinen Füßen, die inzwischen ziemlich drückten, und stellte sie ordentlich neben meinem Bett ab.
„Erholt euch gut für eure zukünftigen Aufgaben. Aber macht keine Dummheiten!“, sagte Kerstin und verließ lachend das Zimmer.
Welche Dummheiten wir anstellen konnten, wusste ich nicht, es sei denn es wäre falsch gewesen, Jürgens gummierte Zehen ausgiebig zu betrachten. Es sah einfach toll aus, wenn sie sich leicht bewegten und das Gummi Falten warf. Ich konnte nicht anders, ich musste sie in den Mund nehmen und daran nuckeln. Jürgen bemerkte dies natürlich und raunte mir zu:
„Ich liebe dich, Alexandra.“
Ich antwortete nicht, nicht mal ein Brummen, und wenig später fühlte ich, dass auch Jürgen an meinen Zehen leckte.

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