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Jagang
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Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:21.08.06 19:15 IP: gespeichert
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Vorwort des Autors
Hallo hallo, hier ist meine zweite Story... meine letzte lief ins Leere, was mir leid tut, da ich eine Menge Leser hatte, die auch bereitwillig Kommentare schrieben- doch auch wenn sie zufrieden waren, ich war es nicht, da es für eine Gegenwartsgeschichte schon zu abgedreht war. Dazu kam, dass ich von meinem eigenen Schema nicht mehr überzeugt war. Es musste also etwas neues her- nach vier Versuchen, eine neue Fetischgeschichte anzufangen, ist es mir dann endlich gelungen, ein Konzept, ein Gerüst hinzukriegen, das ich selbst als fortführbar einstufte.
Meine jetzige Geschichte spielt in der Zukunft, im Jahr 2212, in Deutschland. Der dritte Weltkrieg (ohne ihn kann man ja in Science Fiction nicht )
hat die Erde beinahe bis auf das Fundament völlig zerrüttet, eine ganze Generation der Menschen auf dem Erdball war dazu verdammt, unter der Erde zu leben, da es keine Möglichkeit gab, dauerhaft, auf der kontaminierten Erde zu leben. Dann kam es endlich zu einer Lösung- deutsche ´Untergrund´-Chemiker fanden einen Weg, die radioaktive und vergiftete Erde zu reinigen. Daraufhin folgte auch schnell die nächste Entdeckung, woraufhin auch die Luft wieder leidlich sauber wurde über Deutschland. Die neu auferblühte Wissenschaft ließ das Land vor allen anderen wieder aufblühen, für viel Geld wurden die Techniken verkauft. Schließlich hatte die Erdoberfläche die Menschen wieder, zumindest über einige Teile. Und hier setzt die Geschichte ein, alles natürlich erfunden, nichts hat Bezug zur Wirklichkeit... leider.
Meine ScienceFiction-Fetischstory:
Mar- Eigentum der Frauen
Teil I
„Nun, meine Damen und Herren- unsere Jahresbilanz sieht gut aus. Unsere Einschaltquoten sind in beinahe allen Themenbereichen erstklassig, immer mehr Menschen wollen unsere Sender empfangen können, und wir holen immer mehr Auftraggeber an Land. Unsere Ausstrahlungsgebühren sind minimal, unsere Werbeeinnahmen prächtig. Auf gesamter Strecke kann ich nur sagen, dass das gesamte Komtenz-Sendeinstitut große Arbeit geleistet hat. Unsere Aufgabe für die Zukunft ist es jetzt, uns selbstverständlich in den bestehenden Sendebereichen weiterzuentwickeln, um stets den anderen Sendeinstituten einen Schritt voraus zu sein, allerdings können wir aufgrund unserer vielversprechenden Geschäftslage nun auch neue Sendebereiche erschließen. Bereiche, in denen wir bisher nicht tätig waren, die deshalb im Ganzen der Konkurrenz überlassen worden, oder aber Bereiche die im freien Fernsehen bisher noch nicht gezeigt worden. Das ist mein eigentliches Anliegen für diese Konferenz- Neues erschließen. Ich bitte nun jeden Einzelnen hier, sich Gedanken darum zu machen, welchen Sendebereich, welche Gesellschaftsgruppe wir noch nicht erfasst haben, und wie wir sie erfassen können. Als Präsident spreche für den gesamten Vorstand, dass alle Vorschläge, mögen sie noch so abwegig sein, willkommen sind. Setzen sie sich nun bitte in ihren Redaktionsteams zusammen, am Ende des Tages erwarten wir einige Vorschläge.“
Die Sitzung wurde geschlossen.
Am Abend fand sich der Vorstand wieder zusammen, um die Ideen der Redaktionsteams zu empfangen. Jede Gruppe hatte sich schon etwas gutes einfallen lassen, was den Vorstand sehr freute. Die Tür zum Sitzungssaal wurde erneut geöffnet, und eine Gruppe junger Frauen betrat den Raum.
„Guten Abend.“
„Guten Abend, werte Damen. Verzeihen Sie mir bitte, dass ich nicht weiß, in welchem Bereich sie arbeiten- ?“
„Reality-Shows, auf die weibliche Zielgruppe spezialisiert.“
„Ah, okay. Nun, was für einen Vorschlag für unser Unternehmen haben sie uns zu machen?“
Das Redaktionsteam setzte sich an den Tisch, die Sprecherin klappte eine Mappe vor sich auf.
„Nun, werter Präsident, werter Vorstand, wir haben uns einige Gedanken gemacht, und haben dann festgestellt, dass wir in einen Sendebereich nur sehr dürftig bedeckt haben- und zwar den Bereich der Pornografie.“
Die Sprecherin räusperte sich und nahm den ersten Bogen aus der Mappe hervor.
„Da ich denke, dass wir alle erwachsene und vernünftige Menschen sind, werde ich die Dinge direkt ansprechen. Also- bisher waren wir auf dem pornografischen Sektor vor allem auf dominante, männliche Personen fixiert, die mit devoten, beziehungsweise devot veranlagten Frauen Geschlechtsverkehr betrieben, unsere pornografische Filmindustrie bietet da nicht viel Abwechslung, da das ein Muster ist, welches seit Beginn der TV-Pornografie festgesetzt ist. Doch können wir in dieser Sache eine Variation bieten, mit der wir eine andere große Zielgruppe erfassen können- und zwar die Gruppe der devoten Männer und dominanten Frauen. Man könnte nun natürlich einfach eine Filmproduktion mit den betreffenden Rollen starten, doch wir können noch einen innovativen Schritt weitergehen. Unserem Institut stehen Mittel zur Verfügung, wie sie kein anderes Institut hat. Die Sache hat ein gewisses Risiko, doch wenn wir Erfolg haben, wird dieser riesig sein. Es wäre ein riesiger Schritt, ein Durchbruch im TV-Wesen. Ich komme auf den Punkt- wir denken an eine pornografische Reality-Show, mit einem devoten Mann in der Hauptrolle, diversen dominanten Frauen in den Nebenrollen. Doch die Hauptsache ist, dass die Hauptrolle nicht erfährt, dass er an dieser Reality-Show teilnimmt. Wir binden ihn fließend in die Reality-Show ein, mit der Verwendung versteckter Kameras, Implantaten, und so weiter. Soweit unsere Vorstellung. Was halten Sie davon?“
Mit aufgerissenen Augen starrten die Herren in den grau melierten Anzügen auf das junge Redaktionsteam. Schließlich ergriff der Präsident das Wort, ein Lächeln umspielte seine Lippen.
„Ich denke, daraus lässt sich etwas machen. Haben sie schon Gedanken an Details, insbesondere in der technischen Ausführung?“
„Natürlich.“
Die Sprecherin nahm ein Blatt nach dem anderen aus der Mappe, und erläuterte den Inhalt dazu und reichte es dann an den Vorstand weiter. Schließlich waren alle überzeugt, der Präsident nickte feierlich.
„Meine Damen, kraft meines Amtes befördere ich sie nun obligatorisch zum Vorstand über unseren neuen Sendebereich. Ein Sender für devote Männer, und dominante Frauen. Wir schaffen eine ganz neue Zeile. Überlegen sie sich eine Programmfüllung, 24 Stunden am Tag strahlen wir aus. Im Abendprogramm das Pionierprojekt, zuvor vielleicht Kontaktbörsen, oder auch einfache pornografische Filme- ich lasse Ihnen da ganz freie Hand, ihre Ideen sind gut. Nehmen sie sich soviel Zeit, wie sie brauchen, um alles zu entwerfen, sie können auch Stellen ausschreiben, um die Programmfüllung gut fertig zu stellen. Von oberster Priorität ist ihre Reality-Show. Ein genauer Plan der Show ist mir noch wesentlich wichtiger, als das Restprogramm.“
Lächelnd erhob sich Präsident Komtenz von seinem Platz und schüttelte jedem Mitglied des Redaktionsteams die Hand.
„Wenn das Konzept gut aussieht, werde ich bereit sein, dem Pionierprojekt ein gutes Startgeld zu geben, damit alles so wird, wie sie es sich vorstellen. Unser Institut steht auf dem besten Fundament, dass wir uns nur vorstellen können, und ich möchte, dass es so bleibt. Der ein oder andere liberale Gedanke wird uns nicht schaden. Wenn die Ausarbeitung stimmt, gehen Sie auf Sendung. Und nun, gehen sie bitte nach hause, ihr Arbeitstag ist zuende. Sobald sie Ergebnisse haben, kommen sie bitte ohne Umschweife zu mir.“
Vier Wochen später, im Büro des Präsidenten
„Guten Tag, meine Damen.“
„Guten Tag, Herr Präsident.“
„Setzen Sie sich doch bitte.“
Das Vorstandsteam nahm auf den Plätzen vor dem Schreibtisch platz.
„Meine Damen, es läuft alles noch besser, als ich erwartet habe. Der manipulierte Umzug unseres Kandidaten in die Fernsehsiedlung ist bestens geglückt, und die Werbekampagne, die wir anschließend gestartet haben, stieß auch auf großartige Resonanz. Das technische Personal ist vollständig, die weiblichen Hauptrollen wurden auch bereits verteilt. Ein paar Nebenrollen sind noch frei, und wir brauchen noch Statisten, beziehungsweise Einwohner der Fernsehsiedlung, doch die werden sich zugenüge finden, wo nun die Werbung läuft. Wie ihr gewünscht habt, haben wir diverse Studios in der Stadt eingerichtet, und es wird stets ein Transporter mit diversen Utensilien in der Nähe des Kandidaten sein. Die festen Kameras sind auch alle installiert.“
Der Präsident nahm ein anderes Blatt zur Hand.
„Was noch fehlt, ist ein operativer Eingriff beim Kandidaten. Sie wollten eine integrierte Augenkamera, ein Pulsmessgerät, ein Herzklopfmikrofon, ein Körperthermometer und einen Schweißausstoßmesser. Das ist alles kein Problem, der Eingriff ist für morgen angesetzt. Ein eingespieltes Ärzteteam ist bereits vor Ort, der Eingriff wird in der Nacht dann vorgenommen.“
Lächelnd legte Präsident Komtenz das Blatt weg.
„Ich kann die Erstausstrahlung von „Eigentum der Frauen“ gar nicht mehr erwarten. Und ich weiß nicht, ob ich mit Mar Tippkraft tauschen möchte oder nicht. Aber in jedem Fall hatten Sie eine großartige Idee. Ich hoffe, die Sendung wird mit ihnen wachsen.“
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Lob, konstruktive Kritik & Vorschläge aller Art sind ausdrücklich erwünscht und erfreuen des Schreibers Herz.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jagang am 21.08.06 um 22:17 geändert Meine aktuelle Kontaktanzeige
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:21.08.06 20:26 IP: gespeichert
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da können einem die männer leid tun.
was tut man nicht alles um reichlich kohle zu machen.
es es nur ein kanditat jetzt oder sollen es noch mehr werden?
mach weiter so und verlier den roten faden nicht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Jagang
Beiträge: 98
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:23.08.06 16:56 IP: gespeichert
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Das kommt dann wohl auf den Erfolg der Sendung an...
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„Guten Morgen, hier ist Grünfeldfunk- es ist 7 Uhr, die Nachrichten.“
Noch etwas verpennt hörte ich mir die Nachrichten an, doch es war nichts Besonderes passiert. Das Jahr 2212 schien ein sehr ruhiges zu werden- jedenfalls seitdem ich nach Grünfeld umgezogen war. Ich schwang mich aus dem Bett, und machte mich fertig um zur Arbeit zu kommen. „Venus Technologies“... der Laden war mir immer noch fremd. Zuvor war ich Angestellter bei „Space Byte“ gewesen, doch der Betrieb war auf Verlustkurs gewesen, und ich hatte das spüren müssen. Die Stelle bei Venus hatte einen Umzug nötig gemacht, am Tag 300km pendeln war nämlich nicht so ganz mein Ding. Nur war die Firma etwas seltsam- neben mir gab es nur einen einzigen Mann hier, vom kleinsten Programmierer bis zur Chefetage schien der Betrieb ausschließlich von Frauen gestaltet zu werden- auch nach einem halben Jahr hatte ich noch kein einziges Mal noch einen anderen Mann als Nek dort gesehen, der im Nebenbüro arbeitete. Wir hatten uns direkt angefreundet, was nicht verwunderlich war, zu zweit alleine unter Frauen. Eine sehr seltsame Sache. Ich war mit Nek mehr oder weniger der Hahn im Korb, und wusste, dass es ungefähr die gesamte Firma genauso sah. Und neben dieser seltsamen Sache gab es dann noch die seltsamen, stets verschlossenen Türen in meiner Büroetage... Aber das war alles relativ egal, denn das Forschungsinstitut Venus wurde staatlich gefördert, so war meine Stelle zu beinahe hundert Prozent sicher- und dazu kam, das es gar nicht so schlecht war, beinahe der einzige Mann unter vielen Frauen zu sein.
Wie immer fuhr ich mit meinem Autoshuttle zur Firma.
Der Autopilot brachte mich fließend durch den Verkehr, und ich hatte noch genügend Zeit, meine Arbeit für den heutigen Tag durchzugehen. Nachdem sich mein Wagen in der riesigen Garage von abgestellt hatte, ging ich auf direktem Wege zu meinem Büroplatz, im 13. Stock.
Ich teilte mir das Büro mit zwei anderen jungen Frauen, Zenza und Vicky. Sie waren Zwillingsschwestern, hatten beide schulterlanges, blondes Haar, strahlend blaue Augen, und eine Figur, die jederzeit meinen Blick fesselte. Wir verstanden uns alle prächtig, und ich hatte das Gefühl, dass aus der Arbeitsbeziehung auch mehr werden könnte- doch war mir noch nicht klar, mit welcher der beiden sich etwas entwickeln könnte, da sie einfach immer zusammen auftraten, und immer gleich handelten.
Sie saßen schon beide auf ihren Plätzen, als ich ins Büro kam.
„Morgen Mädels.“
„Morgen Mar.“
„Oh, morgen!“
Grinsend schloss ich die Tür hinter mir und setzte mich an meinen Platz. Nachdem der Computer hochgefahren war, hatte ich mich sofort in meine Arbeit vertieft.
Eine Weile später sprach Vicky mich an.
„Mar?“
Ich hatte gar nicht bemerkt, wie sie zu meinem Platz herüber gekommen war. Sie stand nun direkt neben mir, unwillkürlich blickte ich zu ihr hoch.
„Öh, ja?“
„Ich wollte dich nur fragen, ob du vielleicht Lust hättest, heute Abend auf eine Party zu kommen- Zenza und ich haben heute Geburtstag, und wir wollten dich einladen. Es kommen eine Menge Freundinnen von uns von Venus, die du vielleicht kennen könntest. Es wird bestimmt richtig lustig, vor allem auch, wenn du kommst. Hast du Lust? Nek kommt auch.“
Das gab den Ausschlag. Nicht, dass ich auf Nek angewiesen war, oder dass ich ansonsten die Gesellschaft einer Menge attraktiver Frauen verschmäht hätte, doch mit Nek hatte ich nun noch die Alternative mich zu betrinken, falls es nicht so spannend war.
„Ich denke, ich bin da.“
„Super, ich freu mich! Ich schick dir die Route an deinen Privatcomputer.“
Sie beugte sich herunter und gab mir einen Wangenkuss, bei dem es mich kribbelte.
Sie kehrte an ihren Platz zurück. Und dann fiel es mir ein.
„Ahja- herzlichen Glückwunsch, ihr beiden.“
Sie grinsten zu mir herüber, dass mir die Knie weich wurden.
„Gut, blenden sie kurz seinen Herzschlag ein.“
Nachdem ich die angefangene Arbeit fertig hatte, ging ich zu Nek herüber, um ihn über die Party auszufragen. Wie zu erwarten, saß er an seinem Platz.
„Hi Mar, wurdest du schon eingeladen?“
„Gerade eben, deswegen wollte ich ja mit dir reden. Was glaubst du, was wird das für eine Party, und was für Freundinnen haben Vicky und Zenza?“
„Vicky und Zenza arbeiten zusammen mit den Leuten, die hinter den verschlossenen Türen sitzen, die sind bei der Cyborgwissenschaft- na ja, wohl eher bei der angehenden Cyborgwissenschaft, zustande gebracht haben die noch nichts. Jedenfalls ist ihr Team eingeladen, zehn oder elf Leute, ich weiß es nicht genau. Zenza hat mir erzählt, dass die sich öfters schon getroffen haben, nach alter Zeitrechnung ungefähr einmal die Woche, um die spaßigen Seiten ihres Berufs zu erleben, wie sie es ausgedrückt hat. Sie hat mich eingeladen, und dich nun auch. Ne ziemlich kranke Sache, oder?“
Ich nickte, und Nek sprach weiter.
„ Ich hab auf jeden Fall vor dahin zu gehen, ich will wissen, was die da tun. Die haben da im Labor mit den unterschiedlichsten Sachen zu tun, und sind wie wild am experimentieren. Lirs Team soll recht erfolgreich mit neuen Testreihen sein, deswegen lässt man ihnen in beinahe allen Bereichen freie Hand. Und die Wissenschaft hat Priorität Nummer Eins bei unserer Regierung, die pumpen Geld in die Institute und in Venus, das ist nicht mehr normal. Deswegen haben wir beide auch gut gesichterte Arbeitsplätze.“
Nek grinste.
„Jedenfalls hat sie angedeutet, dass sie auf diesen Partys gerne mal Dinge ausprobieren, die sie auf der Arbeit hergestellt haben. Wie sieht es aus, bist du auch dabei?“
„Nek- meinst du das würde ich mir entgehen lassen? Ich- ich kann es nicht glauben. Sag mal, wir sind anscheinend die größten Glückspilze dieser Welt, oder?“
„Damit hast du verdammt recht, Mar, ich kann es kaum noch erwarten.“
Mit noch stärkerem Herzklopfen verließ ich das Büro.
„Gut Nek, er hat es dir voll und ganz abgenommen.“
„Dann ist es gut, ich war richtig nervös, wegen Live-Übertragung und so.“
„Musst du nicht, du machst dich richtig gut. Interesse an einem Ausflug mit den weiblichen Hauptrollen?“
„Ha! Vor oder hinter der Kamera?“ Meine aktuelle Kontaktanzeige
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Erfahrener
Beiträge: 31
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:24.08.06 00:38 IP: gespeichert
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netter anfang , bin gespannt wie es weiter geht
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Einsteiger
Oberbayern
Beiträge: 11
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:24.08.06 16:17 IP: gespeichert
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Hallo,
die Story scheint recht gut zu werden...
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Viele Grüße
Doriel
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Mar - Eigentum der Frauen
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Datum:27.08.06 18:12 IP: gespeichert
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Hallo Jagang !
Das scheint eine wirklich interessante Sendung zu werden ...
Was wird er nur bei den Zwillingen auf der Party vorfinden ?
Gibts da auch einen Dresscode ala Latex Leder oder Lack?
Dann im Labor fällt er kurzzeitig ohnmächtig um.
Und schwups ist ihm per OP alles eingesetzt....
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
Jagang
Beiträge: 98
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:29.08.06 14:13 IP: gespeichert
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Fortsetzung folgt auf dem Fuße
Die Operation dachte ich im Ürbigen zwischen den Zeilen an, sozusagen vor dem Weckerklingeln, da dann ja bereits die Sendung beginnt.
Jetzt kommt er af die Party- und- an eine Art Dresscode hatte ich auch gedacht...
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Recht aufgeregt kam ich von der Arbeit nach hause. Um mich ein wenig abzulenken, setzte ich mich an den Computer. Dann, endlich, stellte ich fest, dass es Zeit war aufzubrechen. Mit Herzklopfen schaltete ich den Computer ab und ging aus dem Zimmer, den Flur entlang. Meine Schuhe klangen hart auf dem stählernen Boden, ich mochte das Geräusch- die gesamte Futuria-Richtung gefiel mir sehr gut, ich danach die gesamte Wohnung eingerichtet- schwarz, hellblau und verschromter Stahl dominierten in der Farbgebung.
Vor einem mannshohen Spiegel im Bad betrachtete ich mich. Das schwarze, kurze Haar, saß wie immer gut etwas nach hinten gegelt, und auch das schwarze Polyester-Acryloberteil sah gut und passend aus, ebenso die schwarze Stoffhose. So konnte ich ruhig auf eine Party gehen. Ich nickte meinem Spiegelbild lächelnd zu, und ging dann den Flur entlang zur Garage. Routiniert öffnete ich die Sicherheitstür.
Im Licht zweier Neonröhren glänzte der schwarze Lack meines Autoshuttles Ganymed.
Ich öffnete die Tür, nahm platz, und startete das System. Mit einem Griff saß der Sicherheitsgurt, dann starteten die Turbinen, die leise surrend hochfuhren.
Mit wenigen Befehlen war die Route eingespeichert, der Autopilot startete und fuhr das Shuttle los.
Lirs Haus war schnell erreicht. Ich musste vor der Garage nicht lange warten, sie wurde beinahe sofort geöffnet. Als die Anzeige im Auto anzeigte, dass die vergiftete Luft, die von draußen mit hereingekommen war, wieder filtriert war, stieg ich aus und ging zur geöffneten Sicherheitstüre. Eine junge schlanke Frau in einem roten Latextop und ebenso roter Latexshorts nahm mich in Empfang. Sie kam mir bekannt vor- jedoch nicht in dem Aufzug. Meine Augen rutschten in ihren Ausschnitt, mit Mühe schaute ich ihr in die Augen.
„Gute Einstellung.“
„Hey, Mar, schön, dass du da bist, du bist der Letzte von uns. Ich bin Lir- übrigens deine Abteilungsleiterin.“
Ah, daher also.
„Hallo Lir- ich hoffe doch, dass ich dich duzen kann, wir sind ja gerade nicht in den Fängen der Venus.“
Wir lachten beide, dann winkte Lir mich ins Haus hinein.
„Wir sitzen alle bei Vicky und Zenza im Keller... aber wir müssen dir erst einmal die Kleidung wechseln, so kannst du da nicht hingehen.“
Ich schaute an mir herunter.
„Stimmt was nicht?“
„Jepp. Es ist kein Latex“, sagte Lir grinsend.
Kein Latex...? Oh Gott, was würde das werden...
Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
„Erhöhte Herzschlagfrequenz, Frau Zielricht.“
„Wie zu erwarten. Schalten sie den Lautsprecher ein, damit unser Publikum es auch hören kann.“
Lir führte mich einen rot ausgekleideten Flur entlang. Bei jedem Schritt gab der Boden etwas nach, offensichtlich war hier alles mit Gummi verkleidet.
Vor einem Zimmer machten wir halt. Lir bat mich herein und deutete auf zwei Latexkleidungsstücke, die auf einem Tisch ausgebreitet waren. Eine schwarze Latexhose und ein Hemd.
„Das kannst du anziehen... und bitte *nur* das“, betonte Lir grinsend.
Lir trat aus dem Zimmer und ich schälte mich zögernd aus meiner Kleidung.
Wenn ich es nicht gerade erleben würde... das würd’ ich niemandem glauben.
Ich schlüpfte in die Latexshorts, die sich eng anlegte und bis zu den Oberschenkeln ging und zog anschließend das Latexhemd an. Es fühlte sich kalt und glatt an. Aber es gefiel mir. Schuhe gab es nicht, also bleib ich barfuß.
Mit einem etwas eigentümlichen Gefühl kam ich in den Flur zurück. Lir lächelte bei meinem Anblick und führte mich dann in den Keller hinunter.
„Darf ich präsentieren, der Partykeller“, sagte sie lachend und öffnete die Türe.
Der Raum hatte praktisch keine einzige Ecke oder Kante. Im Großen und Ganzen sah er aus wie eine einzige, rote Gummiblase. Boden, Decke und Wände waren mit Gummi gepolstert, dass mit rotem Latex überzogen worden war. Der Boden ging fließend in die Wand über und schloss sich gut 3 Meter über dem Boden zur Decke zusammen.
Der Raum hatte drei Teile. Im ersten Teil, in dem ich jetzt stand, befand sich die Eingangstür und der Tür gegenüber eine kleine Bar, die auch aus rotem Gummi gegossen war. Vor dem Tresen hoben sich mehrere Höcker aus dem Gummiboden, auf denen man sitzen konnte. Über der Bar und den Höckern gaben zwei Halogenröhren neutrales Licht. Zur rechten der Eingangstür, in einem etwas dämmrigeren Bereich, erhoben sich Gummisofas aus dem Boden. Zwischen den Sofas lagen eine Reihe von anderen Gegenständen, die ich wegen dem rötlich dämmrigen Licht nicht erkennen konnte, nur ein großer Gummiball von gut zwei Metern Durchmessern hinter dem Sofa fiel ihm auf.
Gegenüber dieser Sofaecke öffnete sich die Blase zu einer großen Tanzfläche, die aber im Moment leer war, obwohl die Musik gar nicht so übel klang.
Alle Personen saßen in der Sofaecke, und mittendrin, zwischen den jungen Frauen in rotem Latex Nek- der auch rotes Latex trug. Lir und ich setzten uns zu den anderen dazu. Ich zählte mit Lir zehn junge Frauen.
Fünf für mich und fünf für Nek.
Grinsend fing ich Neks Blick auf, der daraufhin auch grinste. Er saß zwischen zwei Frauen auf einem kleineren Gummisofa und hatte jeder einen Arm um die Hüfte gelegt.
Wie ein Scheich in seinem Harem.
„So, ich wünsch euch allen einen wunderschönen guten Abend,“ begann Vicky lächelnd, woraufhin es rasch still wurde und alle zu ihr herübersahen.
„Ganz besonders begrüßen möchte ich Nek und Mar, die nun zum ersten und hoffentlich nicht letzten Mal in unserer Runde dabei sind- ich will euch nicht viel weiter aufhalten, habt Spaß, trinkt, tanzt, was auch immer, wir finden uns hier ja gleich ohnehin wieder zusammen.“
Während sich die Frauen alle erhoben und im Raum verteilten, blieben Nek und ich einen Moment unschlüssig sitzen. Lir rutschte zu mir herüber.
„Das ist die übliche Abendprozedur,“ erklärte sie uns lächelnd.
„Wir suchen nun alle unsere Sachen zusammen, mit denen wir gleich ein wenig Spaß haben möchten, dann kommen wir wieder hier hin zurück. Und wahrscheinlich werden noch ein paar Drogen konsumiert,“ fügte sie grinsend hinzu.
Drogen!?
Sie lachte bei meinem verdutzten Blick.
„Hey, das ist doch mittlerweile völlig normal, egal wo du hingehst, überall gibt es Drogen. Wir haben im Labor uns an ein paar Eigenkreationen versucht... ich hole mal ein paar, wir müssen schließlich auch noch ein wenig in Stimmung kommen.“
Lir ließ Nek und mich einen Moment alleine sitzen, und kam dann von der Bar mit einer Dose zurück.
„Hier... jeder nimmt eine, dann wird eingeworfen.“
Lir öffnete die Dose, und wir griffen uns alle eine kleine, weiße Tablette. Gleichzeitig warfen wir sie ein. Die Tablette schmeckte nach nichts besonderem, doch eine besondere Wirkung würde sie bestimmt haben. Wir wiederholten die Prozedur noch einmal, dann räumte Lir die Dose wieder weg. Aus der Bar entnahm sie eine Flasche Zitronenethanol und drei Gläser, dann kam sie zurück zu den Sofas. Während wir ein paar Gläser leerten, unterhielten wir uns über Venus, und andere Belanglosigkeiten- als ob es eine ganz normale Feierabendsrunde wäre, und wir nicht alle in Latex verpackt wären- nach kurzer Zeit kamen die anderen Frauen wieder zurück. Rund um die Sofas stellten sie verschiedene Kisten ab, doch konnte ich nie einen Blick auf den Inhalt werfen. Als die Runde wieder vollständig war, bemerkte ich, dass ich dauerhaft grinste. Das kam von den Drogen, das war ziemlich klar, aber es beunruhigte mich nicht- im Gegenteil, ich fühlte mich wohl dabei, etwas geöffneter zu sein. Ich war nun, ebenso wie Nek, links und rechts von überaus hübschen Frauen in überaus enger Kleidung flankiert, die ebenso wie ich, breit grinsten. Erst jetzt bemerkte ich, dass zu meiner rechten Vicky saß, in dem Aufzug hatte ich sie gar nicht erkannt.
„Erhöhter Puls.“
„Sehr gut, alles läuft nach Plan. Wie sind die Einschaltquoten?“
„Als wir die Alpha-Centauri-Landung übertrugen, hatten wir ähnliche- übersetzt- sie sind grandios, wie nie dagewesen.“
„Da wären wir alle wieder. Wie wäre es denn, wenn wir mit einer Vorstellrunde beginnen? Also, liebe Kolleginnen, ihr seht hier Nek und Mar, zwei Freunde von mir, beide Informatiker. Nek, Mar, wie ihr wohl beide schon wisst bin ich die Leiterin einer Abteilung von Venus Technologies, um genauer zu sein, wir sind im Labor... Ich bin für Schutzanzüge zuständig- aber viel lieber mache ich Gummi- oder Latexanzüge. Missy, machst du weiter?“
Ich setzte mich unwillkürlich auf. Schutzanzüge? Latex, Gummi!? Bisher hatte ich nur Büros gesehen, Computer neben Computer, doch sie hatte vorher gesagt, dass ich zu ihrer Abteilung gehörte?
Missy, die neben Lir saß, trug einen Ganzkörperanzug aus rotem Latex. Sie hatte schwarzes, langes Haar, und ein Raubtierlächeln.
„Ich bin Missy, die Assistentin von Lir. Ich arbeite auch an Schutzanzügen, arbeite allerdings in meiner Freizeit daran, Lirs Anzüge so zu präparieren, dass sie eine oberflächliche Verbindung mit der menschlichen Haut eingehen, damit der Träger ohne Hilfe den Anzug nicht verlassen kann.“
Sie musterte mich so eindringlich, dass mir ein Frösteln über den Rücken lief. Zum Glück ging es nun weiter. Neben Missy stellte sich nun die nächste Frau vor, die etwas mehr Kurven hatte, aber dennoch nicht weniger attraktiv war als die anderen. „Ich bin Lily, meine Aufgabenfelder sind Nahrungsmittel aller Art. Und nebenher mache ich auch Abführmittel... und außerdem mache ich Männer oder Frauen gerne wieder zu kleinen Kindern, damit ich sie bemuttern kann.“
Nun meldete Vicky auf der anderen Seite von mir, die ein rotes Latextop, eine knappe Latexshorts und lange rote Latexhandschuhe trug. Ihr blauen Augen leuchteten, als sie sprach..
„Ich heiße Vicky, und habe leider das stinklangweilige Gebiet der Verwaltung... stupides Stopfen von Löchern. Aber wenn die Verwaltung fertig ist, arbeite ich an Knebeln, Dildos, Analplugs... gewissermaßen das Stopfen von anderen Löchern“, schloss sie lachend.
Also. Das war etwas neues.
Während sie sprach, rutschte sie mit einer Hand in meine Latexshorts. Überrascht versuchte ich wegzurutschen, und ihren tastenden Fingern zu entkommen, doch sie legte einfach spielerisch die Beine über mich und drückte mich ins Gummisofa zurück, ich konnte mich nicht rühren. Ich spürte ihre kalten Finger in den Handschuhen zwischen seinen Hinterbacken. Verdammt, was tat die Frau da?! Ich schaute in die Runde, die mich schweigend und grinsend betrachtete. Nur Nek schaute etwas verwirrt. Plötzlich fuhr ein weicher Gegenstand in meinen Anus, der dort auch blieb. Anschließend holte Vicky ihre Hand wieder hervor.
Ich fühlte mich den Frauen angesichts dieser kleinen Machtdemonstration nun irgendwie ausgeliefert. Schweiß trat mir auf die Stirn. Aber ich ging trotzdem nicht, die Situation war dazu zu bizarr und faszinierend. Das weiche Ding drückte etwas, war aber nicht direkt unangenehm. ich bemerkte, wie Vicky mich grinsend musterte. Meine aktuelle Kontaktanzeige
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:29.08.06 14:21 IP: gespeichert
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jetzt beginnen die spielchen.
wird ausser dem hinteren loch bei ihm noch das vordereloch noch gestopft?
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Jagang
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:07.09.06 14:10 IP: gespeichert
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Kommt Zeit, kommt Knebel. Oder andere nette Sachen. Jo, weiter gehts.
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Die nächste Frau stellte sich nun vor.
„Nun, ich bin Nir, und arbeite an der Dehnbarkeit und Konsistenz von den unterschiedlichsten Materialen. Wenn da gerade nichts zu tun ist, übe ich mich in der Fesselungskunst.“
Hier würde ich nicht mehr rauskommen... höchstens als Sklave, schoss es mir durch den Kopf.
Neben Nek stellte sich jetzt eine junge Frau vor, die ebenso wunderschön wie alle anderen schien, nur hatte sie ihr Har ebenso rot gefärbt wie ihren Anzug.
„Mein Name ist Lel, ich arbeite wie Lily an Nahrungsmitteln, allerdings beschäftige ich mich in der freien Zeit mit der Zusammenstellung von unterschiedlichen Medikamenten und Drogen.“
„Ich bin Iane, und hauptberuflich verantwortlich für die Herstellung unterschiedlicher Flüssigkeiten. In meiner Freizeit mache ich dasselbe, allerdings nicht für Venus, sondern für andere Männer und Frauen, um die in solche Flüssigkeiten hineinzustecken... oder sie damit abzufüllen, egal ob durch den Mund- oder eine andere Körperöffnung,“ endete sie grinsend.
Wie ich bemerkte, hatte sich auch Neks Gesichtsausdruck etwas verändert.
War vielleicht nicht ganz seine Vorstellung...
Jetzt stellte sich Zenza vor.
„Name: Zenza; Beruf: Informatikerin und Mechanikerin; Freizeitbeschäftigung: Das Gleiche, nur dann an Körperdrohnen, oder anderen lustigen, technischen Gemeinheiten.“ Lächelnd nickte Zenza der nächsten Frau zu.
„Ich heiße Lara und entwickle Feldbetten und technisierte Schlafsäcke für Soldaten, und wenn gerade Zeit ist, dann kreiere ich Spielwiesen oder Lustgefängnisse.“
In meinem Kopf stellte ich etwas richtig. Hier würde ich niemals mehr rauskommen- aber das war wohl auch gar nicht so schlimm.
„Darf ich mich vorstellen, Frau Dr. Hania Schnitt- ich bin Humanmedizinerin, zuständig für Weiterentwicklungen bei Operationen und Behandlungen- und genau die führe ich auch öfters in meiner Freizeit durch.“
„Und ich bin Mia, verantwortlich für Forschungen im Bereich der Psychologie. Wenn es nichts zu erforschen gibt, versuche ich mich darin, neue Versuchskaninchen zu finden.“
Lir lachte, als sie die Gesichter von mir und Nek sah.
„Hat euch unsere kleine Vorstellung gefallen? Aber wenn ihr nun denkt, dass wir uns auf euch stürzen und versklaven, habt ihr euch geirrt“, lachte Lir weiter.
„Äh... war das alles... erfunden?“, fragte ich ungläubig.
„Wir wollten einfach gucken wie ihr reagiert.“
Kein eindeutiges Ja, kein eindeutiges Nein... ich hoffe dass es wahr ist, und wette, dass es nicht wahr ist. Aber was ist dann mit dem Ding in meinem Arsch?!
„Ach, vergesst einfach was wir gesagt haben. Jetzt wird getanzt, erzählt, und Party gemacht. Ich brauche noch einen Drink, ihr auch?“
Wir standen von der Sofaecke auf und gingen zur Bar hinüber. Bei jedem Schritt spürte ich das weiche Teil in meinem Hintern. Lir ging hinter die Bar und goss eine undefinierbare, klare Flüssigkeit in drei Gläser.
Nach mehreren Gläsern fühlte ich mich schon ordentlich beschwipst. Ich verließ die Bar und ging in die Sofaecke zurück. Hier saßen gerade Vicky und Iane, die mich lächelnd in ihre Mitte baten. Nachdem wir eine Weile über banale Dinge gesprochen hatten, traute ich mich schließlich, auf die Vorstellrunde zu sprechen zu kommen.
„Sagt einmal... war das, was ihr eben erzählt habt, nun wahr, oder wolltet ihr uns nur auf den Arm nehmen?“
Vicky und Iane grinsten breit.
„Was wäre dir denn lieber?“
Ich überlegte nur kurz.
„Wenn es wahr wäre, denke ich, aber ich kann es nicht erklären... das Ding in meinem Hintern, das dort noch immer sitzt, spricht irgendwie für sich.“
Vickys Augen leuchteten.
„Und der Gedanke, einer von uns- oder uns allen hilflos ausgeliefert zu sein, ist dir auch nicht irgendwie zuwider?“
„Nein... er fasziniert mich. Irgendwie macht es mich an“, gestand ich schließlich, und wunderte mich selbst über diese Offenheit.
„Erhöhter Puls, erhöhte Herzschlagfrequenz, leichte Schweißausbrüche.“
„Ich sehe das ja selbst, unsere Kameraeinstellungen sind wirklich perfekt. Ein hilfloser Mar, in einem Haufen Löwinnen, die dazu noch alle durch und durch attraktiv sind. Er ist schlichtweg verloren. Sein Geständnis gab uns gerade übrigens die letzte Legitimation der Durchführung unserer Sendung, würden Sie dies bitte an unsere Rechtsstelle weiterleiten? Danke.“
Missy war gerade zu uns gekommen. Sie wechselte mit Vicky und Iane einen Blick und verschwand dann wieder.
„Wir könnten doch hier und jetzt etwas ausprobieren, ob es dir wirklich gefällt, was meinst du?“
„Ähm... was meint ihr mit ausprobieren?“
„Das wirst du schon merken. Also?“
Das war die Gelegenheit zum Aussteigen, oder zum Tiefergehen- zum Hingeben. Aber mein Entschluss stand fest.
„Okay.“ Ich grinste. „Ich liefere mich euch aus.“
„Dann komm mit uns mit, wir verpassen dir eine Ausstattung.“
Wir standen auf und verließen den Raum. Im Erdgeschoss betraten wir ein kleines Zimmer, in dem nur eine Liege stand, die mit einem Gummilaken bezogen war.
„Zieh dich aus, und leg dich hier hin.“
Gott, Mar, was tust du hier?, schoss es mir durch den Kopf.
Ohne Widerworte legte ich die Latexkleidung ab und legte mich nackt mit dem Bauch nach unten auf die Liege. Ich hatte das Gefühl vor Spannung und Nervosität zu zerspringen.
Während sich die Frauen unterhielten, starrte ich gegen die Wand vor mir und wartete.
Das nächste was geschah war, dass meine Beine fest gepackt und an der Liege festgeschnallt wurden. Missy packte meine Hände und zog sie nach vorne, wo sie auch die festschnallte. Jetzt gab es kein Entkommen mehr. Als letztes folgte eine Augenbinde.
„So Mar, der Analplug ist ja schon drin, aber jetzt wird er noch aufgepumpt.“
Nach Missys Ansage landeten zwei Hände auf meinen Arschbacken, die sich an dem Analplug zu Schaffen machten. Plötzlich wurde er länger und dicker.
Ich stöhnte auf, das Gefühl war mir ganz und gar fremd, und ich fühlte mich völlig hilflos. Sie machten mit mir, was sie wollten.
„Der sitzt jetzt. Iane, das Öl bitte. Wir müssen dich einölen, damit das Latex besser sitzt.“
Von Kopf bis Fuß wurde eine kalte, glitschige Flüssigkeit über mich gegossen, die dann von vielen Frauenhänden verteilt wurde. Das Gefühl war phänomenal, in meiner Handlungsunfähigkeit versuchte ich einfach nur noch zu genießen, wie ich von den Frauen eingeölt wurde. Zwischenzeitlich wurde ich auf den Bauch gedreht und wieder fixiert- nun konnten alle meinen steifen Penis sehen, aber in meiner Situation war das nun auch egal. Ich hatte mich schon mehr als ein wenig bloßgestellt vor diesen Frauen, das war jetzt auch egal.
Schließlich waren sie mit dem Einölen fertig. Hand- und Fußfesseln wurden gelöst, doch blieb die Augenbinde an.
Okay, nun an die Verpackung. Missy, leg mal los.“
Von den Füßen bis hin zum Hals wurde ich jetzt von Missy in Latex gepackt. Sie streifte mir zwei Latexhosenbeine mit Füßlingen an, und nahm dann ein langärmliges Oberteil mit Handschuhen zur Hand, dass sie mir auch anzog. Mit leichten Berührungen bedeutete sie mir, dass ich mich nach links oder rechts drehen sollte, damit sie das Latex straff ziehen konnte. Verwundert bemerkte ich, dass dieses Millimeter dünne, schwarze Latex, eigentlich zurückrutschen sollte, aber es blieb in seinen Positionen so, wie Missy es zurecht gezogen hatte.
Als Missy fertig war, nahm sie mir die Augenbinde ab, und stand ich unaufgefordert von der Liege auf und betrachtete mich.
Das Latex saß einfach perfekt. Ich konnte selbst meine Bauchmuskeln erkennen, und die Wölbungen an den Armbeugen.
Missy, die mich unverhohlen musterte, trat dicht an mich heran und fuhr mit einer Hand an seinem Oberkörper herunter. Meine Augen rutschten auf ihre üppigen Brüste, aber ich konnte mich wieder fangen.
Iane und Vicky nickten angesichts dieser perfekten Arbeit anerkennend.
„Wow, ganz ehrlich Mar, du siehst verdammt heiß aus darin. Und das wird auch so bleiben, denn nur wir können dir das Latex wieder ausziehen.“
Verdammt, das hatte ich völlig vergessen! Verbindung mit der menschlichen Haut... ich bin ein Versuchskaninchen. Aber kann ich was dagegen tun? Will ich etwas dagegen tun?
„So. Wir gehen jetzt wieder zu den anderen, das reicht auch an Bekleidung, ich find es gut, wenn alle sehen, dass du einen Plug im Hintern hast und alle sehen, dass du das geil findest.“
„Och- bitte- eine Shorts... oder so?“
Von mir aus ein Latexanzug, ein fieser Analplug... aber müssen jetzt alle sehen, dass mir da ein Ding im Hintern steckt und ich auch noch einen Ständer habe!?
„Erst einmal unnötig. Jetzt komm mit.“
Ich wurde von den Frauen zurück in den Partyraum gezogen. Die Frauen waren größtenteils im Raum verteilt, während Lara und Lily mit Nek sprachen. Ich ging um die Sofaecke herum zur Tanzfläche, um nicht in Neks Blickfeld zu geraten. Mein neuer Aufzug erntete viele erfreute Blicke, einige der Frauen gingen musternd um mich herum. Mehrere Hände strichen über das Latex, doch zum Glück ging keine unter die Gürtellinie.
Ich sah, wie Nek von Lily und Lir aus dem Raum geführt wurde.
Missy folgte ihnen.
Und ihn erwischt es jetzt auch.
„Hey, Mar, du siehst ja wirklich klasse aus. Willst du was trinken?“ Lel reichte mir ein Cocktailglas mit einer klaren Flüssigkeit, ein ähnliches hielt sie auch in der Hand.
Ich leerte das Glas in einem Zug.
„Ah, das tat gut. Herrje... Lel, was war dein Gebiet? Flüssigkeiten, Abführmittel?“
Lel begann zu grinsen.
„Nicht ganz Mar, komm wir setzen uns.“
Lel führte mich zu den Gummisofas herüber. Sie setzte mich hin und nahm dann auf meinen in Latex gepackten Beinen platz. Mit einem Zip hatte sie ihre Latexhose geöffnet und meinen steifen Penis eingeführt. Feucht, heiß, und eng. Und ich konnte nicht entkommen. Wollte ich entkommen?
Unwillkürlich stöhnte ich auf.
Ihre Hände umfassten meine, sie beugte sich herab und gab mir einen intensiven, und langen Kuss, bei dem mir die Luft wegblieb, den ich jedoch leidenschaftlich erwiderte. Das hier konnte eigentlich alles gar nicht wahr sein, so was passierte doch niemandem!
Als ich die Augen wieder öffnete, lächelte sie schelmisch.
„Ich mache Drogen, Mar. Und der Drink von eben war die ultimative Kombination aus Ethanol und dem ein oder anderen Aufputschmittel. Du wirst jetzt ziemlich abgehen, glaube ich- und vielleicht hast du morgen Kopfschmerzen, aber eigentlich war der Drink so konzipiert, dass der morgendliche Kater ausbleiben sollte. Du wirst heute noch einige Male das Versuchskaninchen spielen, denke ich“, fügte sie grinsend hinzu. Aber das stört dich doch nicht, oder?“
Ich schüttelte nur den Kopf. Ihr Geständnis hätte mich beunruhigen sollen, aber nach allem was ich bereits mitbekommen hatte, machte mir das nun auch nichts mehr aus.
Lel grinste breiter, und begann auf mir zu reiten. Das plötzliche, geile Gefühl brachte mich zum Aufstöhnen, doch hielt sie mir eine Hand vor den Mund. Sie drückte mich fest ins Gummisofa, und nahm mir dabei fast alle Luft. Diese Fast-Vergewaltigung machte mich völlig verrückt und geil, ich fühlte mich völlig hilflos, und merkte schon, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Schnell kamen wir beide zum Höhepunkt, bei dem sie mich noch weiter in das Gummisofa drückte, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Etwas erschöpft blieb sie auf mir sitzen. Schwer atmend ergriff ich das Wort.
„Ich spiele gerne Versuchskaninchen... aber was passiert jetzt?“
„Dein Kumpel Nek wird heute abend nicht mehr wiederkommen... was hältst du von einer Runde ‚Die Arschkarte’?“
„Äh- das sagt mir grade gar nichts... aber egal, ich mache einfach mit.“
„Super! Bleib einfach hier, ich hole die anderen.“
Lel erhob sich von mir, und ich legte direkt meine Arme über meinen Schritt. Es war mir doch entschieden zu peinlich, so meinen Penis zur Schau zu stellen. Meine aktuelle Kontaktanzeige
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:07.09.06 15:22 IP: gespeichert
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da geht es hoch her jetzt. welche erfindungen und neuigkeiten werden die damen noch presentieren?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Erfahrener
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:09.09.06 17:47 IP: gespeichert
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prima story.
bin gespannt wie es weiter geht
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Jagang
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:22.09.06 17:53 IP: gespeichert
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So gehts weiter, und die Erfin dungen nehmen natürlich erstmal kein Ende.
Tut mir leid dass ich euch solange hab warten lassen, aber momentan muss ich meine Tastatur mehr den Klausurvorbereitungen als den Fetischstories widmen... aber jetzt wird es wieder weniger, und ich denke, dass ich regelmäßigere Abstände zustande bringe.
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Nach und nach sammelten sich die Frauen wieder in der Sofaecke. Plötzlich wuchs aus dem Gummi eine tischähnliche Fläche hervor, um den sich nun die Sofas zu mehreren Gummisesseln formierten. Ohne mein Zutun rutschte ich in einen Sessel und glitt an den Tisch heran. Lir und Lara waren in der Zwischenzeit auch wieder zurückgekommen und gesellten sich jetzt zu der Runde. Eine der Frauen legte einen geschlossenen Collegeblock in die Mitte des Gummitisches, eine andere legte handflächengroße Karten zurecht. Lir, die neben mir saß, erklärte mir das Spiel.
„Also Mar, das Spiel geht so. Ich mache gleich den College-Block auf, dort steht ein Wort, dass eine Aufgabe, oder einen Gegenstand darstellt. Dann ziehen wir alle eine von diesen Karten und drehen sie gleichzeitig um. Auf den meisten steht „gerettet“, auf einer steht „verloren.“ Derjenige, der verloren hat, muss dann die Aufgabe machen, oder ich wird mit dem Gegenstand ausgestattet. Alles klar?“
Ich nickte.
„Gut... dann können wir ja loslegen.“
Lir drehte öffnete den Deckel des College-Blocks, sodass alle die erste Aufgabe lesen konnten.
„Fesselstuhl“, stand dort.
Wir zogen alle eine Karte und legten sie dann gleichzeitig vor uns hin.
„Gerettet“ las ich erleichtert, und schaute mich dann um. Vor Missy, die ihm gegenüber saß, lag eine aufgedeckte „Verloren“-Karte. Alle begannen zu grinsen, als sich ihr Gummisitz verselbständigte und sie fesselte. Mit gespreizten, angewinkelten Beinen wurde sie an das Gummi gefesselt, an ihrem Rücken wuchs eine Gummilehne hoch, aus der dann ein Schlauch hervorkam, der sich auch um ihre Hüfte legte.
„Gummi mit KI, schon etwas gruselig,“ sagte Lir grinsend. „Aber ich hab mich dran gewöhnt. Machen wir weiter?“
Lir blätterte weiter. „Einschub: Analverschlauchung für alle.“
Ein kollektives Stöhnen ertönte.
„Wer kam eigentlich auf diese verrückte Idee?“, meinte Lir lachend. „Okay, wir lassen jetzt alle mal die Hosen runter, der Rest passiert von selbst. Mar, dreh dich auf den Bauch um, ich hole den Analplug heraus.“
Beschämt drehte ich mich im Sofa auf den Bauch herum. Ungeniert fasste Lir zwischen meine Hinterbacken und holte den Plug heraus, den sie dann fortwarf. Anschließend zog sie ihre Latexshorts herunter.
„Bereit? Dann geht es jetzt los.“
Plötzlich kam unter meinem Hintern ein Schlauch aus dem Gummisofa hervor, der sich direkt zwischen meinen Hinterbacken hindurchschlängelte und durch meinen Schließmuskel stieß. Dort blieb er dann und festigte sich. Zusätzlich spürte ich, wie der Schlauch zwischen meinen Hinterbacken nun dicker und kürzer wurde, und mich so fest an den Sessel zog.
Dieser Fremdkörper in mir, der scheinbar für sich selbst denken konnte, gab mir ein unwohles Gefühl, das aber einem nervösem Kribbeln wich. Ein Blick in die Runde bewies, dass es so auch den anderen Frauen ging.
„Uff... ok, weiter geht’s.“
Lir schlug die nächste Seite auf. „Aufblashose“.
Es traf Lir selbst. Sie nahm die Latexhose die ihr von Missy gereicht wurde, und zog sie an. Der Gummischlauch zog sich für einen Moment zurück, und kehrte dann in Lirs Hintern durch eine Öffnung an der Rückseite der Hose zurück. An mehreren Ventilen wurden Schläuche angeschlossen, dann wurde Lirs Hose aufgepumpt. Vor allem die Kammern um die Oberschenkel und Lirs Hintern wurden prall gefüllt. Die Kammern an den Knien und um Lirs Füße blieben leer.
Lir befühlte ihre die Luftkissen um ihre Beine.
„Sehr seltsames Gefühl... die Hose habe ich zwar selbst entworfen, aber nie getragen. Das Ding ist klasse- ich bin schon stolz auf mich, muss ich sagen.“ Lir lachte, und alle fielen ein.
So ging es dann immer weiter. Neben den unterschiedlichsten Kleidungsstücken wurden nun auch Drogen und kleine Körperdrohnen an die Verlierer gebracht, die dadurch die Kontrolle über die ein oder andere Körperfunktion verloren.
Über die Analschläuche waren auch eine Menge Einläufe verteilt worden, die so mancher der jungen Frauen ein lautes Stöhnen entlockt hatten Doch ich war bei alldem noch relativ glimpflich weggekommen. ich saß nun mit einem Ballonknebel im Mund auf Lilys Schoß und war um die Hüfte an sie gefesselt, meine Beine steckten nebeneinander in einer engen Latexhülle- auch meine Hände waren belegt, das Kartenspiel hatte mich dazu gezwungen, sie zwischen die Pobacken meiner rechten und linken Nachbarin zu stecken, wo sie dann mit Gummi fixiert worden waren, aber das war alles annehmbar, entgegen zu diversen Dildos und Vibratoren, die in vielen fremden, weiblichen Öffnungen verschwunden waren. Wenn ich nicht eine Menge Drogen geschluckt hätte, wäre mir das Ganze nicht ganz so komisch vorgekommen, aber da sich auch niemand beschwerte und alle ihren Spaß hatten, akzeptierte ich alles. Die nächste Runde kam.
„Schlafgas.“
Alle Frauen zogen eine Karte, meine war, natürlich, die liegengebliebene. Sie drehten um, und Lel eine für mich mit.
„Oh Mar, dann gute Nacht.“
Ich blinzelte. Tatsächlich, vor mir lag die „Verloren“-Karte.
Lel, eine der noch freien Frauen, holte einen Kasten mit einem Schlauch daran und stellte ihn auf den Tisch. Am Schlauchende hing ein Sauerstoffzelt aus schwarzem Gummi. Lächelnd nahm sie mir den Knebel ab, aber nur, um mir direkt darauf die Gummimaske an den Mund zu drücken. Mit der anderen Hand, schaltete sie einen Hebel am Kasten ein, dann hielt sie mir die Nase zu.
„Einatmen, Mar, das sind die Regeln. Na los!“
Ich wollte nicht, ich versuchte mich zu wehren, doch es ging absolut nicht. Schließlich musste ich Luft holen- und sogleich schwanden mir die Sinne.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jagang am 22.09.06 um 18:20 geändert Meine aktuelle Kontaktanzeige
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:22.09.06 21:14 IP: gespeichert
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wie lange hat man ihn dann schlafen lassen?
war er im gleichen raum oder hat man ihn in einem anderen raum gebracht?
hat man etwas an seinem körper verändert?
dominante grüße von
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Jagang
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:02.10.06 15:49 IP: gespeichert
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Nicht enden wollender Applaus brandete durch die Redaktion, es wurde gejubelt, geklatscht und gejohlt. Sektkorken flogen an die Decke, Hoch-Rufe wurden laut. Inmitten der vielen Menschen, befand sich der Vorstand, und das neue Redaktionsteam. Ein strahlender Komtenz-Präsident umarmte die Redaktionsmitglieder.
„Mir fehlen schlichtweg die Worte. Drei Gehaltserhöhungen- ach was sag ich, fünf, zehn! Hauptsache, sie bleiben bei uns, und tragen „Eigentum der Frauen“ weiter. Wir schmeißen das Programm um, wir richten eine 24-Stunden-Ausstrahlung ein, und am Abend eine zweistündige Highlightzusammenfassung. Auch der Rest seines Lebens wird nun interessant werden, die Leute werden sich dafür interessieren, was wir- Sie!- sich noch für ihn ausgedacht haben. Unsere Werbeblöcke werden an zehnfachem Wert gewinnen, wenn die Einschaltquoten auch nur halb so hoch sein werden in der Zukunft. Ich liege ihnen zu Füßen, meine Damen, wenn sie die Toilette nicht finden, können sie gerne auf meinen Schreibtisch scheißen, das wäre es mir wert. Bei Gott, oder wem auch immer, wer hätte das gedacht! Was ist denn als nächstes für Mar geplant?“
Die Redaktionsvorsitzende lächelte.
„Ein neuer Arbeitsalltag. Und vielleicht eine Fortbildung... er könnte noch mal eine Schule besuchen, da hätten wir eine Menge Spielraum. Oder unvorhergesehen krank werden, die typische Krankenhaussymbolik hätte auch ihren Reiz, denken Sie nicht? Auch reizvoll wäre eine Entführung durch einige Frauen, die ihn sich zu willen machen wollen. Wir müssen allerdings vorsichtig vorgehen, denn sonst wird er nicht verkraften, dass er auf einmal anscheinend der begehrteste Mann von Neudeutschland ist. Doch einige Tage neuer Arbeitstag dürften vorerst genug Veränderung sein.“ Der Präsident nickte.
„Ich setze volles Vertrauen in sie, nehmen sie an Budget, was sie benötigen.“
---------------------
Diese Fortsetzung fiel etwas kürzer aus, weil ich mit mir uneins war, wie, bzw ob ich denn weiterschreiben soll... bis auf Herrin_Nadine und SteveN kommentieren hier nur sehr wenige andere Leute- an dieser Stelle mal an all diese ein Großes Danke -
vielleicht könnten sich auch die anderen, die meine Story lesen (ich denke nicht, dass vier oder fünf Leute den Thread 5000mal angeklickt haben, da gabs bestimmt noch andere...) mal kurz äußern, und wenn es nur ein "ich lese deine Story sehr gern, weiter so" ist, dem Autor, also hier mir, tut das unwahrscheinlich gut.
Aber das ist nur ein Wunsch am Rande, alle Leser, auch die die schon einmal kommentiert haben, würde ich gerne fragen, wie sie sich Mars Zukunft vorstellen-
Habt Ihr Ideen, wie es weitergehen könnte, reizt euch ein bestimmtes Umfeld? Freue mich über jede Wunschäußerung, und komme dem auch gerne nach Meine aktuelle Kontaktanzeige
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:02.10.06 16:07 IP: gespeichert
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wurde da noch weitere sendungen aus der taufe gehoben?
wer schiebt eigentlich die millionen jetzt in die tasche.
danke für deine lieben worte jagang. du wirst wenn du glück ein paar leser aus dem winterschlaf wecken mehr aber nicht. schreib trotzdem weiter. für mich bitte. ich lese die story sehr gerne.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Rubberpaar |
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:02.10.06 19:06 IP: gespeichert
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Hallo Jagang
Wie du ja mitlerweile selber festgestellt hast, ist die Resonanz auf geschriebene Storys sehr klein. Schau dir unsere Story an. Über 70000 Klicks und wer hat was geschrieben, es waren immer nur dieselben.
Bei denen wir uns nachträglich noch bedanken.
Einen Dank der Masse der Leser, wirst du hier nicht bekommen.
Wir haben die Story hier angefangen und werden sie hier auch beenden. Aber ob wir hier noch mal eine Story einsetzen, wagen wir zu bezweifeln.
Gruß
Rubberpaar Heike und Hans
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Sklave/KG-Träger
München
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:02.10.06 21:06 IP: gespeichert
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abend, Jagang
weil du dich über mangenlde antworten beschwerst, schreib ich hier jetzt doch mal was.
also finde deine Story sehr interresant, weiter so!!!
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Story-Writer
Jagang
Beiträge: 98
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:05.10.06 15:47 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Nadine!
Also bis jetzt ist es ein Leser, den ich ´wecken´ konnte, na vielleicht werden es mehr.
Und sonst- bei einer solchen Aufforderung kann ich ja ga nicht anders als weiterschreiben. Zum Glück schreibe ich ja nicht nur für dich, sondern auch für andere, aber dann würde ich ein paar Mal die Woche längere PNs an dich schreiben *gg*
Hallo Rubberpaar!
Hab eure Story auch ein wenig mitverfolgt, nur hat sie mich nicht besonders angesprochen, weil ich Schmerzen und so nicht besonders mag- ab und an hab ich gelesen. Vielleicht findet ihr für eure Stoy, eine der längsten die es hier glaube ich gibt, ja ein anderes Forum- und wenn ja, sagt mirdoch bitte bescheid, was das für ein Forum ist.
Hallo Jiba!
Der von den Toten Erweckte
Danke für dein Lob, aber ich muss dazu davor noch sagen, dass du auch kommentieren kannst/solltest, wenn ich mich nicht beschwere, und du die Geschichte gut findest. Man freut sich halt über jeden Kommentar, und ich will nicht nach jedem neuen Teil wieder schreien "jetzt schreibt gefälligst! *gg*" Und auch die anderen Geschichte, die du liest mal kommentieren- denn "Beiträge: 1" nach zu unterteilen, hast du dich extra für den Kommentar angemeldet-
was ich wiederum richtig gut finde.
Und zum Schluss noch ein dank an Curiousity, der mir ein richtig richtig gutes Feedback geschrieben hat, dass in den nächsten Teilen auf jeden Fall zur Geltung kommt, dieser war allerdings schon fertig, bevor ich das Feedback gelesen hatte.
So, jetzt aber der nächste Storyteil!
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Langsam wurde ich wieder wach. Mit geschlossenen Augen erfühlte ich meine Umgebung. Anscheinend trug ich noch immer die Latexteile, die Missy mir angezogen hätte. Ich lag auf einem weiche, gummihaften Untergrund, mein Kopf war auf ein mit Latex bezogenes Kissen gebettet- auch die Decke, mit der ich zugedeckt war, fühlte sich wie Latex an. Gähnend streckte ich mich und schlug die Augen auf. Ich lag immer noch im Partykeller, nur hatten sich die Sessel zu einem Bett umgeformt, auf dem ich jetzt lag.
Ich schaute mich ein wenig im Raum um. Alle Spuren von gestern abend waren verschwunden, auch meine Arbeitskolleginnen waren nicht mehr zu sehen. Wieviel Uhr es wohl war?
Ich schlug die schwere Bettdecke zurück und setzte mich an die Bettkante, die ein wenig unter mir nachgab. Tatsächlich, ich hatte noch immer die Latexsachen an. Vorsichtig zupfte ich daran, doch sie rührten sich kein Stück.
Großartig, gefangen in einer zweiten Latexhaut.
Seufzend ließ ich mich auf das Bett zurückfallen. Ich wunderte mich. Das sollte mich jetzt eigentlich ziemlich beunruhigen- aber das Gegenteil war der Fall, wie am vorigen Abend merkte ich, dass diese Art des Ausgeliefertsein mir gefiel.
Die Tür zum Partykeller öffnete sich, und Zenza und Vicky traten ein. Sie trugen beide wieder ihre normale Bürokleidung, Vicky eine schwarze Bluse und einen schwarzen Rock, dazu passende schwarze, hochhackige Schuhe, Zenza trug das Gleiche in weiß.
„Guten Morgen Mar. Zieh dich schnell an, wir müssen zur Arbeit.“
Ich blickte sie schief an und deutete auf die Latexkleidung, die immer noch an meinem Körper klebte.
„Könntet ihr mir erst hier heraushelfen?“
Sie blickten sich an und grinsten breit.
„Tut mir leid Mar, das kann nur Missy. Du triffst sie heute ja vielleicht. Wenn du deine Klamotten anhast, wird man fast nichts mehr davon sehen- und überhaupt- glaubst du, es bleibt in der Firma unbekannt, dass du gegen ein wenig Frauendominanz nichts einzuwenden hast?“
Mir wurde heiß und kalt.
„W- was meint ihr? Ihr werdet doch nicht etwa alles erzählen, oder?“
Vicky und Zenza begannen zu kichern, was mir ganz und gar nicht gefiel.
„Mar, sei doch nicht so naiv, du warst auf einer Part mit Kolleginnen und deiner Abteilungsleiterin! Das Private kann man nicht mehr so einfach von der Arbeit trennen, vor allem nicht, wenn du bei Venus arbeitest, wir sind alle eine große Familie. Und du, mein Lieber, hast jetzt einen besonderen Part in ihr, wenn mich nicht alles täuscht.“
“Guter Dialog, das können wir wunderbar als Vorschau benutzen, man kann sich ein Bild machen von seiner näheren Zukunft."
Zenza lächelte.
„Und jetzt steh auf und zieh dich an, wir wollen gemeinsam fahren.“
Ein wenig noch unter Schock zog ich meine Sachen an, die tatsächlich das Latex verbargen- allein weil es so dünn war. Nur an den Händen konnte man es noch sehen. Das Gefühl war etwas komisch, durch das Latex fühlte ich immer noch alles nur indirekt, das fiel mir besonders auf, als ich meine Füße in die Schuhe steckte. Aber ich konnte nichts dagegen tun, dazu brauchte ich Missy, und Missy war schon in der Firma.
Ich hatte gerade meine Schuhe geschnürt, als mich Vicky und Zenza um die Hüfte fassten und mit zur Garage führten. Zenza und Vicky nahmen ihr Shuttle, und ich fuhr in meinem hinterher.
Nur ein wenig später waren wir schon im Büro. Der Weg durch die Firma war mir sehr unangenehm gewesen, jede Mitarbeiterin, der wir begegneten, schenkte Vicky und Zenza ein strahlendes Lächeln, und ich wurde mit Schlafzimmerblicken bedacht, die meine Knie weich werden ließen. Ich begann noch mehr in den Latexsachen zu schwitzen, die ich immer noch nicht ausziehen konnte. Es wurde Zeit, endlich Missy zu finden.
Auf meinem Schreibtisch lag ein Stapel Sachen, mit ich nichts anfangen konnte. Einige Schachteln, und Anziehsachen- Latex.
Dabei lag eine Karte.
Hallo Mar. Ich kann mir denken, dass du aus den Latexsachen herauswillst, aber so einfach wird das nicht. Du hast gestern ein Geständnis gemacht, dass dein Leben nun ändern wird. Aber keine Angst, wenn es dir gefällt, von Frauen dominiert zu werden, ist es genau das Richtige für dich. Jetzt aber zurück zum Thema. Wenn du aus dem Latex heraus willst, dann folge meinen Anweisungen. Hier liegt ein aufblasbarer Analplug, eine Windel, und eine eng schließende Gummihose. Dazu ein kleines Fläschchen Öl. Ich will, dass du all die Sachen anziehst, lass dir dabei von Vicky und Zenza helfen, die tun das bestimmt gerne. Das Öl ist für den Plug. Dazu stehen da noch einige Schachteln, darin ist dein Essen und etwas zu trinken für dich über den Tag heute.
Ich will, dass du heute nichts anderes als das trinkst und isst, und dass du alles leer machst. Und ich verbiete dir, das Klo zu benutzen- wenn Vicky und Zenza es richtig machen, wirst du es sowieso nicht können. Und benutze nicht deine Windel! Sie ist nur für den Notfall, ich wäre sehr böse, wenn du einnässen würdest. Warte nach Feierabend im Büro auf mich. Dann wirst du noch mehr Latex und Gummi zu spüren kriegen, als du gerade an der Haut hast, mein Lieber. Ich wette, es wird dir gefallen.
Mir zitterten die Hände, nachdem ich den Zettel gelesen hatte. Ich schluckte trocken. Was hatte Missy vor!?
„Was hast du denn da, Mar?“
Bevor ich reagieren konnte, hatte Vicky mir die Karte aus der Hand gezogen, sie und Zenza lasen. Dann schauten sie auf, und grinsten. Wie Wölfe kamen sie um den Schreibtisch herum an meinen Schreibtischstuhl.
„Na dann los, Mar, zieh dich aus.“
Ergeben zog ich das Oberteil aus und das glänzende Latex kam zum Vorschein. Es folgten die Schuhe, die Hose, und schließlich meine Boxershorts. Grinsend betrachteten sie meinen stehenden Phallus. Vicky räumte den Schreibtisch frei, und Zenza bugsierte mich mit meinem Oberkörper auf die Platte, sodass ich ihnen meinen Hintern entgegenstreckte.
„Also, fangen wir an mit dem Analplug! Ein wenig Öl darauf, so...“
Während ich gegen die Bürowand starrte, spürte ich, wie zwei Hände meine Hinterbacken auseinander zogen, dann wurde mir der weiche Plug in den Hintern geschoben. Das war schon unangenehm genug, doch dann drückte Vicky noch einige Male auf die Handpumpe, und das Ding wurde in mir größer, bis ich das Drücken nicht mehr ignorieren konnte.
„Für die nächsten acht Stunden wirst du damit deinen Spaß haben“, lachten sie.
„Jetzt die Windel. Ich würde mal sagen, wir kippen da den Rest des Öls hinein, das wird ihm sicher gefallen.“
Mir gefallen!? Ruckartig ging ich in die Höhe, aber ich wurde direkt wieder auf die Tischplatte gedrückt.
„Nichts da, Mar, wir wollen auch unseren Spaß. Du gehörst jetzt nicht nur Missy, wir wollen auch unseren Spaß. Und später könnte auch eine Belohnung auf dich warten?“
Seufzend gab ich nach und ließ meinen Oberkörper auf der Tischplatte ruhen. Ich hatte ohnehin keine Chance, und selbst wenn, so war ich mir gar nicht mehr sicher, dass ich mich wehren wollte. Fand ich denn nicht Gefallen an dieser Bevormundung?
Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ich die feucht ölige Windel an die Genitalien gedrückt bekam. Vicky und Zenza schlossen die Klebestreifen.
„Bevor sie ausläuft, schnell die Gummihose darüber. Guck mal, die hat sogar kleine Schlösser an den Bünden.“
Nacheinander hob ich die Beine, dann zogen sie mir die enge Gummihose an. Sie reichte vom Bauchnabel bis über die Oberschenkel, und schloss dicht am Latex. Vicky sicherte die Öffnungen der Gummihosen mit kleinen Schlössern, dann lächelte sie mich an.
„Hiermit gehört dein Unterleib nicht mehr dir selbst.“
Sie zeigte mir grinsend den Schlüssel, den sie sich dann ins Decolleté schob.
„Später hast du bestimmt eine Gelegenheit, ihn dir zurückzuholen. Natürlich gegen einen gewissen Preis...“
Ihr Blick ließ mein Herz einen kleinen Satz machen. Langsam aber sicher lag ich den Frauen hier immer mehr zu Füßen. Vicky und Zenza reichten mir meine Kleidung wieder an, in die ich rasch hineinschlüpfte. Dann ließ ich mich auf den Stuhl fallen, fuhr aber direkt wieder hoch, als sich der Analplug fester in mich hinein drückte und das kalte Öl um meine Hinterbacken glitt.
Vicky und Zenza lachten, eine Hand landete an meinem Hintern und rieb kräftig, ich stöhnte auf.
„Das wird bestimmt ein lustiger Arbeitstag. Aber etwas fehlt noch- hier, dein Essen. Bestimmt von Lily entwickelt.“
Vicky nahm einen Schachteldeckel ab, und zum Vorschein kamen eine Reihe an Plastikschüsseln, die wackelpuddingähnliches Zeug enthielten. Dabei lag ein Löffel. In der anderen Schachtel befanden sich Trinkpäckchen- aus Stahl. Ein obligatorischer Strohhalm lag dabei.
Ich nahm probeweise eine Plastikschüssel, zog die Frischhaltefolie ab und nahm einige Löffel von einem roten Wackelpudding. Wie ich erwartet hatte, schmeckte es nach Kirsche, und auch gar nicht so übel. Ich aß den Pudding auf, und nahm dann ein Trinkpäckchen, das seiner Verpackung entsprechend schwer war. Ich trank- es schmeckte nach nichts- oder wie Wasser.
Ich stellte beide Pappkartons neben meinen Schreibtisch und startete den Computer.
Während er hochfuhr, schaute ich an mir herunter. Um meinen Unterleib sah ich ganz deutlich gepolsterter aus, als es normal war. Windel und Gummihose waren leider nicht zu übersehen. Ich stöhnte innerlich auf. Heute würde ich wohl die meiste Zeit hier im Büro bleiben. Nachdem ich mich richtig hingesetzt hatte, das Öl um meinen Penis schmierte und der Analplug in mir drückte, korrigierte ich mich selbst. Ich würde die meiste Zeit unbeweglich im Büro sitzen.
Der Tag ging dahin, wie die meisten anderen- normalerweise fühlte ich mich in meiner Arbeit wohl, aber heute ging es mir ganz und gar nicht gut. Nach meiner zweiten Puddingschüssel und meinem zweiten Trinkpäckchen hatte ich die Reste gezählt, und festgestellt, dass ich viel öfters essen und trinken musste, um alles bis Feierabend auf zu haben.
Das hatte dazu geführt, dass ich nun doch langsam einen guten Druck auf der Blase und in meinem Hintern spürte, der durch den Analplug noch verstärkt wurde. Als der Druck stärker wurde änderte ich meine Rechnung- ich stoppte bei der nächsten Schüssel und dem nächsten Trinkpäckchen die Zeit, und rechnete dann aus, wie lange ich für die restlichen Schüsseln und Trinkpäckchen brauchen würde. Die Zeit dafür wollte ich dann vor Feierabend einsetzen.
Doch neben dem Rumoren in meinem Unterleib kamen noch meine Gefühle dazu, die mich zu zerreißen drohten- was hatte Missy denn nur mit mir vor? Meine aktuelle Kontaktanzeige
"Was wir teilen" - Meine aktuelle Geschichte
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Sklave/KG-Träger
München
Beiträge: 2
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:05.10.06 16:21 IP: gespeichert
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wenn du in mein profil schaust wirst du leider entdecken, das ich schon länger registriert bin,
hoffe aber das wird deine euphorie nicht bremsen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:05.10.06 19:50 IP: gespeichert
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ich glaube da ist sie ganz fies zu ihm. im essen ist abführmittel und im getränke ein harntreibendes mittel.
ich glaube am abend ist die windel sehr gut gefüllt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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