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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:26.06.07 00:47 IP: gespeichert
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Schön das wir Dich umstimmen konnten.
Da erlebt Mar ja wieder einiges, und vermutlich wird alles fürs Fernsehen aufgezeichnet, oder sogar live Übertragen.
Als nächstes würden mich jetzt die Spiele der Gummidomina interressieren.
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Gruss vom Zwerglein.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:26.06.07 09:40 IP: gespeichert
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Hallo Jagang !
Nun fühlen sich alle im Gummi wohl. Das die
Kameras in der Nähe sind ist zweitrangig. Mar
möchte im Moment nirgends lieber sein. Er möchte
sich eine Herrin aussuchen dürfen, die ihn dann in
einer Riesenzeremonie heiratet.
Er möchte garantiert seiner Angebeteten ein guter
Gummi-Hausmann sein.
Viele Grüße SteveN
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Kick |
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Keyholder
Hannover
hole nach, was bisher versäumt
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:27.06.07 03:47 IP: gespeichert
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hi Jagang
super das Du Dich entschlossen hast, hier weiter zu schreiben.
Ich wäre doch sehr enttäuscht gewesen, wenn Du aufgehört hättest weiterzuschreiben.
Wieder eine gelungene Fortsetzung. Nun möchte ich doch wissen, wär wird jetzt die Domina und was müssen die Anderen als Sklavinen mit Lust erleiden.
Man möchte (ich), hier am liebsten in dieser Show mit Mar tauschen.
Ich hoffe, dass es noch viele Fortsetzungen geben wird.
M A C H weiter. Du bist der Beste
kick suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:16.07.07 12:39 IP: gespeichert
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Hallo Jagang !
Bevor die Sommerferien vorrüber sind, schiebe ich
diesen Thread nochmal an die Spitze.
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
Jagang
Beiträge: 98
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:20.07.07 13:03 IP: gespeichert
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Zwischen Spontanurlaub I und geplantem Urlaub II hier nun die Fortsetzung- etwas kürzer als gewollt, aber war nicht genug Zeit da.
Viel Spaß beim Lesen.
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„Und nun... die Gummidomina aus unserer Mitte. Seid ihr bereit?“, fragte Lir, spürbar nervös.
Alle Frauen nickten, und zogen die Karten.
„Lasst uns umdrehen.“
Jede der Frauen wendete ihre Karte. Lir blickte enttäuscht auf ihre, sie hatte verloren, würde eine Sklavin sein. Missy und Vicky, die neben ihr saßen, ging es genauso.
Doch Lara, neben Missy, blickte freudestrahlend auf ihre Karte.
Gewonnen ließ sie verlauten.
Lir handelte zuerst. Sie fiel vor Lara auf die Knie und küsste ihre Füße, was sie nur allzu gern mit sich geschehen ließ.
„Herrin Lara, ich freue mich, Sklavin eurer gummierten Finger zu sein“, ließ Lir verlauten.
„Danke.“ Lara fand direkt in ihre Rolle.
Sie stand auf, und umschritt den Tisch, blickte die einzelnen Frauen an, und warf einen Blick herüber zum Gummibett, in dem sich Lel und Mar vergnügten.
„Ich bin für eine Gummidomina unziemlich gekleidet. Missy, ich verlange ein weißes Latexkorsett für mich, und eine weiße Gummihose. Reißverschlüsse an den wichtigen Stellen. Verstanden?“
„Ja, Lara.“
Lara fuhr herum.
„Es heißt Herrin Lara, oder edle Gummiherrin, ist das klar?! Zur Strafe für dein Vergehen lässt du dir von Iane einen Einlauf mit Klaröl machen, und anschließend wirst Du dir eine deiner Gummistrafhosen anziehen, verstanden?“
Missy zuckte unwillkürlich zusammen.“
„Ja La- Herrin Lara.“
„Gut. Lir, da Missy nun beschäftigt ist, wirst du mich einkleiden. Beeile dich.“
Während sich Lir beeilte, für Lara die gewünschte Kleidung zusammenzusuchen, und Iane grinsend Missy mit einer gehörigen Menge Klaröl abfüllte, saßen die übrigen Frauen hilflos grinsend in der Runde und warteten.
„Edle Gummiherrin, wünscht ihr noch ein Paar weiße Handschuhe,“ fragte Lir, nachdem sie Lara in das Korsett geschnürt hatte. „Sie würden euch gewiss wunderbar stehen.“
„Guter Hinweis. Ja. Hol sie mir.“, erwiderte Lara, und zog sich derweil die weiße Gummihose an.
Nach wenigen Augenblicken trug sie auch die weißen Latexhandschuhe, und wirkte im Gesamtaufzug nun tatsächlich über alle Maße autoritär und dominant.
Missy saß mittlerweile mit ordentlich gefülltem Hintern in einer ihrer eigenen, roten Gummistrafhosen, die dicht schlossen und aus die man ohne fremde Hilfe nicht mehr herauskam. Ihr etwas gequälter, aber auch lustvoller Gesichtsausdruck gab ausführliche Auskunft über ihre Gefühlswelt.
Lara trat nun in die Mitte der Runde und blickte zu Vicky herüber, die am Schaltpult des Gummiraums saß, mit dem man alles kontrollieren konnte.
„Vicky, erkläre mir die Funktionsweise des Schaltpults.“
Schweigend drückte Vicky einige Knöpfe und ließ neben sich einen weiteren Gummisessel erstehen, den sie Lara anbot.
„Trinkt etwas an der Bar, und nehmt ein paar Drogen von Lel. Dann geht ihr zum Gummibett.“, befahl Lara, und nahm neben Vicky platz.
Nachdem Lel uns nun schon zum dritten Mal zum Höhepunkt gebracht hatte, blieb sie nun erschöpft auf meinem glitschigen, heißen Körper liegen.
Wir keuchten beide die heiße, uns umgebende Luft. Lel kam schnell wieder zu Atem, doch ich wurde immer weiter durch den gewaltigen Analvibrator in mir angetrieben, der meinen gesamten Hintern ausfüllte, und mich einfach nicht zur Ruhe kommen ließ.
„Tja, süßer Gummisklave, Du gehörst nicht mehr dir selbst, sondern uns, und wir entscheiden, wenn es genug ist“, flüsterte Lel mir sanft ins Ohr. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, während Lel über mit ihren Händen über meinen Körper glitt.
„Ich glaube, ich beschere dir ein weiteres Mal das Glück, in meiner Grotte zu stecken“, meinte sie grinsend, und rutschte an meinem Körper hoch. Das straff über uns gespannte Gummilaken hielt auch sie gefangen, doch war das Gummibett so riesig, dass sie ohne Probleme meinen Kopf zwischen ihre Beine stecken konnte, wenn sie währenddessen mit den Rücken auf meinem Oberkörper lag. Die Gummimaske gönnte mir kein Entkommen- und so hatte sie mich schnell ganz vereinnahmt. Mit aller Kraft presste sie ihre glitschige M*se in mein gummiertes Gesicht, nahm mir alle Luft, alles Denken, und nahm mich ganz und gar gefangen. Das einzige was mir noch blieb, war sie zu lecken- was ich mit Freuden tat.
Kurz bevor ich merkte, dass die Luft zu knapp wurde, gab sie mich wieder frei-
Und im selben Moment wurde über uns das Gummilaken entfernt.
Verwundert versuchte ich mich umzublicken, doch meine völlig fixierte Position ließ das ganz und gar nicht zu.
„Na Lel, vergnügst du dich gut?“, hörte ich entfernt eine weibliche Stimme, die ich Missy zuordnete.
„Gut ist untertrieben... er ist wundervoll. Im Geben wie im Nehmen, einfach ein Traum, ich würde ihn am liebsten gar nicht mehr hergeben.“
„Ich kann mir gut vorstellen, dass Du auch noch länger mit ihm beisammen sein wirst, aber das wird nicht deine Entscheidung sein- sondern Laras.“
„Laras? Soll das heißen sie-“
„Das heißt es, ich bin die Gummiherrin.“
Lara war es also... das bedeutete, wir würden alle in einer Menge von Gummigefängnissen landen, ging mir durch den Kopf.
„Lel, befreie Mar aus seinen Fesseln.“
Umgehend spürte ich, wie Lel meine Hand- und Fußfesseln löste und mir die Gummimaske vom Gesicht zog- aber weil noch immer der Vibrator in mir rumorte, brachte ich nicht mehr als ein hilfloses Stöhnen hervor, dass ein allgemeines Gelächter verursachte.
Einen Moment später stoppte der Vibrator, und ich holte erschöpft Luft.
Etwas zur Ruhe gekommen setzte ich mich im Gummibett auf und betrachtete die Runde.
Hania, Missy und Lara waren die einzigen, die Kleidung trugen. Hania steckte noch immer in ihrer rosanen Strafgummihose, Missy trug eine rote kürzere, die an ihrem Hintern seltsam ausgebeult schien- und Lara strahlte erhaben und königlich ganz in weiß über die Runde.
„So. Mir gelüstet es nun nach Unterhaltung“, begann Lara im Befehlston zu sprechen.
„Zwei von euch machen den Anfang. Lel und Mar, ihr seid für den Anfang außen vor, amüsiert euch gut. Ich wähle... Mia. Und Hania.
Vicky, geh und stell mir hier einen Gummifesselstuhl hin. Iane, ich will Klaröl, viel Klaröl. Dazu zwei Mundschläuche, und ein doppelendiges Doppelballondarmrohr mit Ventil. Und ich hole auch noch etwas...“
Lel und ich setzten uns, völlig glitschig und nackt wie wir waren, an den Rand des Gummibetts, ließen unsere Beine baumeln und amüsierten uns über Mias und Hanias Gesichter- beide schienen nicht ganz zu wissen, ob sie ihr Schicksal freuen oder ängstigen sollte.
„Sag mal Missy, was hast Du eigentlich da für eine Hose an“, fragte ich sie amüsiert. Mir war aufgefallen, dass die Ausbeulung noch größer geworden war, während sie auf Laras Rückkehr wartete.
Sie grinste mich hilflos an.
„Eine Gummistrafhose... voll mit Klaröl- dass mich jetzt ziemlich einmatscht. Und mein Hintern ist immer noch voll, das ist so- geil“, beendete Missy ihren Satz lachend, und alle fielen ein.
Zwischen den Frauen, vor Lels und meinem Gummibett, wuchs nun ein Gummifesselstuhl aus dem Boden. Lara und Vicky kehrten nun auch in die Runde zurück, beide mit einigen Sachen beladen. Und Iane rollte eine Art durchsichtiges Fass heran, dass anscheinend mit Klaröl gefüllt war.
Lara blickte Hania an, und hielt ihr ein unförmiges Gummi-Etwas hin, dass sie sich anziehen sollte. Es erwies sich als ein durchsichtiges Gummihemd, dass recht eng saß und innen mit Noppen bewehrt war. Auf Brusthöhe befand sich ein Stutzen, um einen Schlauch anzuschließen.
„Ihr werdet gleich sehen, wozu das gut ist. Hania. Setz dich auf den Fesselstuhl.“
Sie tat wie ihr befohlen- und schon schlangen sich die Gummifesseln um ihren schlanken Körper und nahmen sie gefangen. Langsam wanderte der Stuhl nach hinten und Hanias in pinkem Gummi steckenden Beine spreizten sich. Nun nahm Lara den Ballonschlauch, ölte ein Ende im Gummibett ein, und schob es dann durch das hintere Loch der Gummihose in Hanias Hintern, der ein überraschtes Stöhnen entfuhr.
Genüsslich grinsend pumpte Lara die Ballons auf. Dann wandte sie sich Mia zu.
„Jetzt bist Du dran. Was ich mit dir vorhabe, ist etwas komplizierter. Fangen wir mal an... steig in den Gummisack hier hinein.“
Lara hielt Mia einen roten, leicht durchsichtigen Gummisack hin, in den sie sich bereitwillig hineinstellte. Lara zog hier den Gummisack bis über die Hüften, dann befahl sie ihr, die Seiten festzuhalten. Sie selbst brachte nun durch ein schmales Loch im Gummisack das andere Ende des Ballonschlauchs in den Sack hinein, dass sie dann, indem sie eine Hand im und eine vor dem Sack hatte, fest in Mias Hintern steckte. Auch hier hatte sie die Ballons schnell, nach Mias Gesichtsausdruck zu urteilen stattlichen Größe aufgepumpt.
Lara zog den Gummisack nun höher und wies Mia an, ihre Hände hineinzustecken, was sie bereitwillig tat. Als der Gummisack bis zu den Schultern straff saß, legte Lara mithilfe von Vicky Mia unter den Gummifesselstuhl auf dem weichen Gummiboden ab.
Dann griff Lara zu einem Mundschlauch, dessen Mundstück sie an Mias Lippen hielt, worauf es sich direkt festsaugte- und Mia unrettbar geknebelt war. Zuletzt zog sie eine Art Schwimmbrille über, was sie auch verwundert mit sich geschehen ließ.
Den Schlauch brachte Lara wieder durch ein schmales Loch hindurch. Nun zog sie den Gummisack höher, bis über Mias Kopf die Öffnung blieb.
Als Lara die Öffnung zusammenlegte und Mia so ganz einschloss, blieb die Öffnung komplett verklebt- ohne eine Öffnung.
Mia, fest im Gummisack eingesperrt, tastete das durchsichtige Gummi ab, ohne eine Öffnung mehr entdecken zu können. Sie schien allerdings nicht beunruhigt zu sein, sondern schien sich mit ihrer Situation recht gut abfinden zu können.
„Das hier ist eines meiner besseren Lustgefängnisse“, erklärte Lara lächelnd. Ist jemand darin eingeschlossen, zieht der Gummisack von selbst Luft und bläht sich auf- wie ihr seht.“ Tatsächlich war der Gummisack schon etwas praller geworden- und Mias Bewegungen ein wenig hektischer geworden.
„Das System des Gummisacks kann genau bemessen, wie viel Luft aufgenommen werden kann, ohne dass der oder die Insassen zu schaden kommen. Bei Mia hier wird es nun ganz schön prall werden- da kann das System die Saugeschwindigkeit übrigens auch erhöhen.“
Was es gerade auch tat. Im Nu war aus dem Gummisack ein pralles, rotes Gummikokon geworden, in dessen Innern eine bewegungsunfähige Mia feststeckte. Meine aktuelle Kontaktanzeige
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:20.07.07 14:03 IP: gespeichert
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hallo jagang,
du hast wieder exzellentes kopfkino geboten. dafür danke ich dir.
ich bin jetzt gespannt wie es abgeht in diesem gummilustgefängnis.
mach erst mal schön urlaub und komm gut erholt wieder zurück. nutze die gelegenheit und lade deine akkus voll auf.
bye, bye bis zum wiederlesen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:20.07.07 16:55 IP: gespeichert
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Wieder eine Tolle Fortsetzung.
Jetzt geniesse erst mal deinen Urlaub.
Ich komme gerade aus der Türkei zurück, habe ihn also schon hinter mir.
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Gruss vom Zwerglein
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Story-Writer
Jagang
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:08.08.07 14:30 IP: gespeichert
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Halli hallo, da bin ich wieder, mit der nächsten Fortsetzung für euch.
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Lara griff sich nun das Ende des Mundschlauchs, und schloss es an Hanias enges Gummihemd an. Als dieses sich prompt fest an ihren Körper saugte, entfuhr ein überraschtes, erregtes Stöhnen. Das Gummihemd lockerte sich wieder- saugte sich aber dann direkt wieder fest an Hanias schlankem, weiblichen Körper.
„Das System ist fast perfekt. Es fehlt noch ein Detail. Vicky, kannst du bitte hier neben Hanias Kopf eine Art Gummipodium aus dem Boden hochziehen, auf das wir das Klarölfass stellen können?“
Vicky nickte, ging zu ihrem Schaltpult, und machte sich an die Arbeit. Einen Moment später wuchs eine Beule aus dem Boden, die langsam größer wurde- und schließlich über Hanias Kopf reichte und Platz für das Fass bot. Lara und Iane stellten es darauf ab. Dann nahm Lara den übrig gebliebenen Mundschlauch, und ließ ihn so an Hanias Mund festsaugen, dass sie kein Wort mehr sagen- aber durch die Nase noch atmen konnte.
Grinsend blickte Lara auf die stöhnende Ärztin im Gummifesselstuhl.
„Das macht dir Spaß, nicht wahr? Aber es kommt noch besser, meine Liebe, noch besser. Den Schlauch schließe ich jetzt hier am Faß an...“
Während sie sprach, handelte sie auch- den Mundschlauch hatte sie einen Moment später an dem mit Klaröl gefüllten Plastikfass angeschlossen.
Lara schritt nun erhobenen Hauptes um das Gebilde herum. Hania im Fesselstuhl, in ein noppenbehaftetes Gummihemd gekleidet, mit dem Mund an ein Klarölfass angeschlossen- unter ihr, gefangen in einen prallen Gummisack Mia, deren Arsch verbunden war mit dem Laras.
„Ich erkläre euch das Prinzip. Aus dem Fass läuft langsam und stetig, immer weiter, Öl in Hanias Mund. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als es zu schlucken. Das Öl windet sich durch Speiseröhre, Magen und Darm, und drückt schließlich auf Hanias Hintertür. Es wird nicht lange brauchen, dass sie es nicht mehr halten kann. Dann wird sie es laufen lassen... in den Schlauch hinein, der in ihrem Allerwertesten steckt. Der Schlauch führt aber direkt in Mias Hintern, die so immer weiter und weiter klistiert wird. Kann Mia ihre Füllung nicht mehr halten und sie sie rauslässt, leitet ein Ventil, ähnlich wie bei Mars Gummigefängnis, das ganze in ihren Gummisack hinein. Der Sack erkennt selbst, wie er wann Luft ablassen muss, um mehr Flüssigkeit zuzulassen, und trotzdem Mia so eng wie möglich eingeschlossen zu lassen. Mia ist, wie ihr seht, nicht gefesselt, nur zweimal verschlaucht. Sobald sie sich mehr bewegen kann, also mehr oder weniger in Klaröl schwimmt, rechne ich damit, dass sie sich ein wenig Vergnügen bereiten wird... bei dem Gedanken kam ich auf die Idee mit dem Gummihemd. Je heftiger Mia atmet, umso heftiger spürt Hania das Gummihemd. Die atmet dann auch heftiger, und weil sie vermutlich dann auch am Mundstück saugen wird, wird sie wesentlich mehr Klaröl schlucken. Den Rest kennt ihr ja schon...
das Gummimaterial ist übrigens extra dehnbar und reißfest- also kann Mia in dem Sack bleiben, bis er zu einer prallen Fruchtblase geworden ist- ich werde allerdings zwischendurch die „Spender“ auf dem Gummistuhl auswechseln. Für Mia allerdings ist das Eingepackt sein in Gummi- oder das Schwimmen in Klaröl ihre restliche Abendbeschäftigung geworden.
Und wir nehmen jetzt erst mal wieder in der Sofa-Ecke platz. Lel, Mar- ihr könnt auch dazu stoßen, falls ihr wollt. Ich werde euch aber nicht verplanen- vorerst.“
Die Gruppe bewegte sich zu der Sofaecke wieder herüber- Lel war auch schon auch schon aufgesprungen. Ich wollte mich ihnen gerade anschließen, als ich auf dem Gummibett den mächtig dicken Vibrator liegen sah. Das war eine interessante Möglichkeit...
Ich blickte zu Hania in ihrem Fesselstuhl herüber. Ihr Oberkörper war in dem durchsichtigen Gummihemd gefangen, ihre Beine steckten in der pinken Strafgummihose, ihr Hintern und ihr Mund waren verschlaucht- aber eine Öffnung gab es ja noch...
Ich nahm den Vibrator vom Bett und schritt zu Hania herüber. Sie blickte mich mit aufgerissenen Augen an und stöhnte in den Mundschlauch.
„Gleich wirst du noch mehr stöhnen können, liebe Hania“, sagte ich grinsend, und schob ihr den dicken Vibrator in ihre Grotte hinein.
„Mar!“
Ich zuckte zusammen. Das war Laras Stimme gewesen. Ich drehte mich um. Sie kam forschen Schrittes von der Gummisofaecke zu mir herüber.
„Was hast du getan?“
„Naja... ich wollte Hania etwas mehr Freude bereiten“, sagte ich, und deutete auf den Vibrator, der durch ein Loch in der Gummihose aus ihrer Spalte lugte.
Lara betrachtete ihn, nickte dann, und schaltete ihn ein. Brummend begann er sich an die Arbeit zu machen, und Hania zuckte und wand sich grunzend in ihren Fesseln.
„Die Idee war gut, Mar. Aber du hast einen äußerst, äußerst schweren Fehler begannen.“
Ihre dunkelblauen Augen musterten mich- obwohl ich sie etwas überragte, fühlte ich mich mit einem Mal ganz klein.
„Ich bin die Gummidomina, deine Gummiherrin. Du darfst Entscheidungen nicht selbst treffen, Du hättest mich fragen müssen. Ich werde mir ein Bestrafungsprogramm überlegen müssen. Komm mit zu den anderen.“
Die Runde der anderen jungen Frauen saß in der Gummisofaecke und betrachteten mich und Lara verwundert. Lara deutete mir mit einem Druck ihrer Hände, vor ihr auf die Knie zu gehen- ich tat es. Mein Herz raste wie wild. Was würde nun mit mir geschehen?! War es so schlimm, was ich getan hatte?
„Mar hat sich erdreistet, eine eigene Entscheidung zu treffen- ich will an ihm ein Exempel statuieren. Niemand, ich wiederhole niemand tut etwas, ohne dass die Gummidomina es erlaubt hat, das gilt auch für alle weiteren Gummiherrinnen die folgen werden, das ist eine Regel, die nun sein muss. Mar hat verstoßen. Ich als seine Gummidomina verlange von euch Vorschläge für seine Strafen, in entsprechender Intensität der Schwere des Vergehens. Ihr müsst die entsprechenden Dinge nicht hier haben- nur bereits entwickelt.“
Lara blickte durch die Runde. Vicky saß ihr am nächsten.
„Was hast du für Vorschläge, Vicky?“
Vicky musterte mich nachdenklich.
„Einen Mundraum-Gelknebel schlage ich als ersteres vor. Es handelt sich um eine Art gelige Substanz, die dem Sklaven in den Mund gefüllt wird. Sie legt sich als- je nach Dosierung dicke oder dünne Haut, über Zunge, Zähne, und die Mundhöhle selbst. Der Rachen bleibt frei. Der Mundraumknebel schließt völlig lückenfrei und ist höchst ausgereift. Dem Opfer macht er ein sehr seltsames Gefühl in der Mundhöhle, er fühlt sich wie betäubt, und auch wieder nicht.“
Sie dachte einen Moment nach.
„Vor den Mund könnte man einen Pulsierdildo schnallen, sodass wir uns an ihm vergnügen können. Andererseits wäre Mar dann nicht mehr in der Lage, uns als Lecksklave zu dienen, was ich auch immer als sehr schön empfand.“
Vicky musterte mich wieder, und mir lief ein Schauer den Rücken runter. Wenn jetzt jede der Frauen das beste vom besten geben würde- ich würde wahrscheinlich an der Lust sterben.
„Für seinen Hintern würde ich, wenn nichts anderes zur Wahl steht, die Weichgummi-Vibrier-Analkette vorschlagen. Das größte Lustfolterinstrument, dass ich geschaffen habe. Die Kette würde tief in Mars Darm reichen, und seinen ganzen Bauch in Aufruhr bringen, ganz wie er es verdient hat. Jede der Kugeln kann sich aufblähen und wieder kleiner werden, oder auch vibrieren. Alle gleichzeitig, eine nach der anderen, wild durcheinander- ganz egal. Und kein Entkommen für ihn.“
Lara nickte Vicky zu.
„Das klingt gut. Missy, Lir, ihr habt das selbe Spezialgebiet, was könnt ihr für Mar bieten?“
Die zwei berieten sich kurz.
„Wir haben eine ganze Menge zu bieten, werte Gummiherrin. Wir könnten ihn entsprechend jeder Thematik einkleiden. Als kleines Gummibaby in enge, mehrschichtige Strampelanzüge, die ihn daran hindern sich zu bewegen, als Krankenhauspatient in weiße Latexanzüge- was auch eine gute Kleidung wäre, um ihn als deinen persönlichen Sklaven zu kennzeichnen. Dann haben wir natürlich noch allerlei Kleidungsstücke mit Schlauchanschlüssen, diese kann man entweder aufblasen, oder mit Flüssigkeiten füllen, eine ganze Menge ist da möglich.
Wir haben eigentlich alles, liebliche Gummidomina, alles.“
Laras Augen funkelten, als sie auf mich herunterblickte. Lieber Herr, ich war verloren.
„Lily, was hast du zu bieten?“
„Ich fange beim Essen mal an- das Gebiet teilen sich Lel und ich ja. Wir wären in der Lage Mar über eine ganze Weile mit allem nötigen zu versorgen, ohne dass er aus der Strafe entlassen werden muss, oder eine von uns sich vorm Windelnwechseln oder etwas in der Art ekeln müsste. Unsere Nahrung enthält alles, wird aber nicht vom Darm- ich sag mal ‚verunstaltet’ sie bietet ein Höchstmaß an Amusement.
Ich kann dann im Übrigen noch einrichten, dass Mar gänzlich die Kontrolle über seine Körperfunktionen verliert. Meine Abführmittel machen ihn zu einem putzigen Baby. Und dann hab ich auch noch Windeln... wobei nicht alle nur eine Windelfunktion haben.
Für Mar würde ich jetzt eine Windel vorschlagen, die eigentlich gar keine Windel ist... sie besteht gänzlich außen aus Gummi, und ist innen mit einem Gel gefüllt- passt sich hervorragend an jeden männlichen Unterbau an. Die Hinterseite ist speziell mit diversen Computerchips versehen, sodass sich die Windel stets so fest an seine Hinterbacken schmiegt, als würde ihn eine weibliche Hand da betatschen. Auch der Vorderteil der Windel ist darauf ausgelegt, dem Insassen so viel Lust wie möglich zu bereiten, was durch festes Anschmiegen und Pulsieren ausgelöst wird. Eine Windel, die sich an die Eier eines Mannes schmiegt und massiert hat noch jeden zu einem Baby gemacht“, schloss Lily grinsend.
Ich wagte meinen Ohren kaum noch zu trauen. Und das alles würde ich spüren müssen.
„Lel, was hast du für unseren Gummisklaven?“
„Lily hat das Essen schon erläutert. Ich hätte noch einige Medikamente und Drogen zu bieten... sie könnten ihn der Fähigkeit zu sprechen berauben, oder vernünftig zu essen, alles möglich. Ich hab auch schwerste Beruhigungsmittel, eines von denen ihm injiziert, und meine Gummidomina hätte über Stunden Zeit alles mit ihm anzustellen, was ihr gefiele. Vom Hier nach da transportieren bis zum Einkleiden in die dickste Strafkleidung, er würde nicht aufwachen.“
Lara nickte.
„Iane, was hättest Du für unser Opfer?“
„Ihr wisst ja, hohe Gummiherrin, Schläuche und Flüssigkeiten. An Schläuchen hab ich alles erdenkliche- Atemschläuche, die bei jedem Zug etwas Flüssigkeit mitsaugen, die der Sklave schlucken muss, oder die an Kleidungsstücke oder Körperöffnungen anderer Personen angeschlossen werden können- Oder Trink- und Essschläuche für den Mund, dass dem Sklaven nichts anderes übrig bleibt als immer zu schlucken und zu schlucken, davon trägt Hania nun einen- auch Nasenschläuche hab ich, mit denen man kontrollieren kann, ob und auch welche Luft der Sklave atmet, so wäre eine Dufttherapie möglich, dass Mar für die nächste Zeit nur den Duft eurer Spalte atmen darf, geehrte Gummiherrin. Dann hab ich noch viele Analschläuche, die entweder in- oder an den Hintern kommen. Im Hintern bietet den Vorteil, es geht alles sowohl rein aus auch raus- die extra dichten Gummislips, deren integrierter Schlauch direkt vor der Rosette positioniert ist, können nur den Ablauf bilden.
Und für die Schläuche habe ich einige Flüssigkeiten zur Auswahl: Einmal das bewährte, alte Klaröl, dass Ihr schon kennt- dann hab ich noch eine etwas zähere Flüssigkeit, ähnlich dem Klaröl, die wäre zum Beispiel geeignet, um Mar ein erschwertes Fortkommen aus zum Beispiel seinem Bett zu bereiten- jedoch wäre er immer noch dazu fähig.
Unfähig hingegen wäre er, würde er in das Bondage-Gel getaucht werden... vorzüglich, diese Flüssigkeit. Körper, die länger als fünf Minuten im Bondage-Gel sind, kommen nicht mehr heraus- Hania und Lily hatten die Freude, darin zu baden. Allerdings wären wir von außen in der Lage, auf Mars Körper zuzugreifen. Mit der Flüssigkeit ist übrigens Vorsicht wichtig- wenn Mars Kopf über fünf Minuten in der Flüssigkeit ist und sein Mundschlauch entfernt wird, dann ist es beinahe sicher, dass er ersticken wird.
Dann habe ich auch noch Glibbercreme, mit der wir Mar einschmieren könnten. Sie würde ihn stets ölig und glitschig halten, ohne dass er etwas dagegen tun kann, auf normalen Weg ist Glibbercreme nicht loszuwerden. Umso mehr wir nehmen, umso glibbriger würde er werden.“
Nir meldete sich zu Wort.
„Ich habe nicht viel beizutragen, geehrte Gummhiherrin. Mein Fachgebiet der Fesselungen wird sich hier nicht voll zur Geltung kommen können, schätze ich- aber ich gebe mein bestes.
Sofern Mar gefesselt in einem Bett liegt, hab ich für ihn passende Fesselungen, die er liegend nicht weiten kann, wir allerdings schon- so wäre es keine Schwierigkeit ihn umzuziehen. Ich verfüge des weiteren über sogenannte Fesseltuben, aus denen ein nicht klebendes, reißfestes Gel kommt. Das kann man entweder als eine Schnur belassen, oder zu einem Band drücken. Ideal für unterwegs. Aber mehr weiß ich gerade nicht, was ich beisteuern könnte, geehrte Gummiherrin, außer Dingen, die ihr schon kennt. Sprecht mich bei besonderen Wünschen einfach an.“
Die letzte in der Runde war Zenza.
„Ich verfüge über einige Drohnen, geehrte Gummiherrin, die ihn seiner Körperfunktionen berauben könnten. Zwei würde ich Euch besonders ans Herz legen, die Drohne für den Schließmuskel, und jene für den Blasenmuskel. So habt ihr die absolute Kontrolle über das, was seinen Körper verlässt. Zusätzlich kann ich euch einige Drohnen anbieten, die seinen körperlichen Haushalt kontrollieren, ob er alle nötigen Nähr- und Mineralstoffe in sich hat, wie es um seine Darmflora bestellt ist, ob der Enddarm mehr oder weniger Belastung vertragen kann- solche Geschichten. Allerdings bin ich zu diesen Dingen nur in Zusammenarbeit mit Hania fähig, und ich bräuchte ihre Praxis. Hania kann darüber hinaus auch einige andere Maschinen zur Überwachung von Mars Körper beisteuern, Puls, Herzschlag, ausreichende Luftzufuhr, Blutdruck, Schweißausdünstung- all das kann sie kontrollieren. Von Mia weiß ich, dass sie in der Lage ist, herauszufinden, welche Thematik unserem Sklaven am meisten gefallen würde. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, hohe Gummidomina, wenn wir ihn schon bis in die Seele nun versklaven und bestrafen, dann doch am besten so, dass er an seiner Rolle nicht zugrunde- sondern darin aufgeht, dann hätten wir alle am meisten davon. Sie müsste dafür allerdings ihr Gummigefängnis verlassen.“
Lara nickte Zenza zu, und überlegte wieder.
„Mars Bestrafung und Versklavung zu einem hörigen Diener der Gummidomina hat absoluten Vorrang, ich bin bereit, Mias Aufenthalt im Gummigefängnis aufzuschieben. Insofern...
Lir, ich frage dich nicht als meine Sklavin, sondern als meine Chefin- ist es möglich, dass Mar morgen frei bekommt?“
Lir dachte einen Moment nach.
„Wenn Zenza und Vicky die zusätzliche Arbeit übernehmen können.“
Die beiden nickten. Lara lächelte diabolisch, und ich, der immer noch vor ihr kniete, verging beinahe in Nervosität und Geilheit. Gott, was würde mit mir passieren?!
„Wir müssen eine gute, runde Planung machen. Dafür ist Mar jetzt nicht brauchbar. Lel. Betäube ihn. Mar. Lass es geschehen.“
Ich blickte angestrengt auf den Boden. Sollte ich mich einfach betäuben lassen? Wann würde ich wieder aufwachen!? Wie würde ich aussehen? Was würde in der Zwischenzeit alles passiert sein?! Ich entschloss mich, mich zu wehren- doch da merkte ich einen Piekser in meiner rechten Hinterbacke.
„So Mar, gleich bist du im Reich der Träume“, meinte Lel lächelnd, und zeigte mir eine leere Spritze, als sie an mir vorbeiging und sich wieder setzte.
„Bevor wir Mia und Hania befreien, können wir noch...“ war das letzte, was ich hörte. Dann wurde es schwarz um mich.
Mars Körper wurde schlaff, und er blieb vor Laras Füßen liegen.
„... können wir noch überlegen, was mir mit Mar anstellen können, wie wir ihn verpacken und in was für ein Rollenspiel wir ihn vielleicht einbinden wollen. Habt ihr Vorschläge?“
Die Gummisklavinnen von Lara und Gummiherrin Lara selbst sammelten Ideen, bis sie eine Auswahl beisammen hatten. Lara, die sich einiges mitgeschrieben hatte, ging die Liste durch.
„So, fassen wir mal zusammen- da kann eine ganze Menge auf ihn zukommen. Wir könnten ihn zu unserem Lustsklaven machen, in Gummi gepackt auf das Bett gefesselt, wehrlos unseren Wünschen ausgeliefert.
Oder wir erteilen ihm einen Krankenhausaufenthalt, den er als unser Patient erlebt, dem eine etwas eigenwillige Kur zuteil wird- in dieser Kur können wir verschiedene andere Rollenspiele und Möglichkeiten einbinden.
Er könnte unser Strafgefangener werden, in eines meiner Lustgefängnisse verpackt, verschlaucht, eingeölt, mit allem was dazu gehört. Als Strafgefangener könnte man ihn verschiedenen Bestrafungen unterziehen, auch möglich dabei ist, dass eine von euch mit ihm zur Sklavin wird.
Wir könnten ihn zum Schuljungen- oder mädchen machen, das gemeinsam mit einer Reihe von euch als Schulkindern Unterricht bekommt, von mir, als Lehrerin, und vielleicht noch ein paar anderen aus unserer Runde. Dabei ist klar, dass er von seinen Lehrerinnen auch Nachsitzen aufgebrummt bekommt... und dass ihr anderen Schulmädchen ihn ‚ärgern’ sollt.
Er könnte auch zum Gummibaby werden, vornehmlich der Obhut Lilys unterstellt- wir anderen könnten ab und zu mit ihm ‚spielen.’ Während dem Programm hätten wir die Möglichkeit, bei den Umbauten mitzuwirken, oder einen anderen Plot auszuprobieren... wir hatten da die Idee der „Junggesellen-Jägerinnen“ – da müssen wir noch Rücksprache mit unserer Redaktion halten.
Was auch noch eine Möglichkeit wäre- Lirs Anwesen ist bereits fertig gestellt. Dort könnten wir mit Mar ein bisschen fangen spielen. Er muss vor uns flüchten- oder wir teilen uns in zwei rivalisierende Gruppen, und er muss sich vor uns beiden verstecken. Früher nannte man solche Spiele „capture the flag“ – hier würde „capture Mar“ passen“, meinte Lara grinsend.
„Jede Gruppe- und Mar- erhält eine Ausrüstung, mit der man sich verteidigen und angreifen kann. Beide Gruppen können auch Mitglieder der anderen Gruppe gefangen nehmen, und mit ihnen anstellen, was auch immer ihnen gefällt. Hier bietet sich die Möglichkeit, Elemente der anderen Themen und Rollenspiele einzuarbeiten -sollten wir uns für dieses Spiel entscheiden, können wir das noch ein wenig ausfeilen.
Das ist die Auswahl, die wir haben. Vicky, befrei Hania und Mia, wir müssen eine Entscheidung treffen.“
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Und genau diese Entscheidung will ich an euch weitergeben- was würdet ihr gerne haben, was soll mit Mar geschehen? Ich hab meinen persönlichen Favoriten, aber jedes dieser Szenarien hat seinen ganz eigenen Reiz- und ich würde den Teufel tun, euch etwas vorzuschlagen, was mir nicht auch gefällt
Also- wo wollt ihr Mar wiederfinden? Meine aktuelle Kontaktanzeige
"Was wir teilen" - Meine aktuelle Geschichte
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mar - Eigentum der Frauen
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Datum:08.08.07 16:12 IP: gespeichert
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Hallo Jagang !
Wieder eine super-tolle Fortsetzung.
Und jetzt noch die Idee mit der TED-Umfrage unter
uns Lesern. Da die richtige Auswahl zu treffen ist
ganz schön schwierig.
Also bei meiner Wahl würde der Klinik/Kuraufenthalt
an oberster Stelle stehen. Vieleicht das ganze auf
der Kinder oder auch Babystation.
Anschließend könnte er nach seiner "Genesung"
die Schule Absolvieren ... ... ...
So könnte nach meiner Meinung Mar´s weiterer
Werdegang ablaufen.
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:08.08.07 21:05 IP: gespeichert
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hallo jagang,
du hast wieder sehr gutes kopfkino uns geboten.
mein favorit ist der strafgefange wo in den lustgefängnissen steckt und allerlei strafen über sich ergehen lassen muß.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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franzi71 |
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Freak
Beiträge: 145
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:08.08.07 21:39 IP: gespeichert
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Hallo Jagang.
Sehr schöne Geschichte.
Ich schwanke noch zwischen der Option mit dem Schulmädchen und dem "Capture Mar" Szenario. Kann ich nicht beides haben
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von franzi71 am 08.08.07 um 21:40 geändert Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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Story-Writer
Jagang
Beiträge: 98
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:08.08.07 22:12 IP: gespeichert
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Ein bisschen beides ginge schon, aber eben nicht zu 100% Meine aktuelle Kontaktanzeige
"Was wir teilen" - Meine aktuelle Geschichte
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:09.08.07 00:11 IP: gespeichert
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Hallo Jagang,
ich wäre für das Straflager. Obwohl ein Klinikaufenthalt auch nicht zu verachten wäre.
Zitat |
jedes dieser Szenarien hat seinen ganz eigenen Reiz- und ich würde den Teufel tun, euch etwas vorzuschlagen, was mir nicht auch gefällt
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Es gibt so viele gute Möglichkeiten. Warum musst du uns so quälen? Mir würden 3-4 Möglichkeiten gut gefallen. Wie soll man sich da für eine Entscheiden, ohne darum zu würfeln? -grins-
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Gruß vom Zwerglein
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addy |
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KG-Träger
Beiträge: 52
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mar- Eigentum der Frauen
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Datum:08.08.08 14:54 IP: gespeichert
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Eine Geschichte ganz nach meinen Geschmack und mit viel Platz für weitere Scenarien. Nur schade das sie seit einem Jahr nicht mehr weiter geschrieben worden ist.
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