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  Mar- Eigentum der Frauen
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:07.10.06 02:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke auch, dass da das "Dicke Ende" noch kommt! *ggg*

Bin ja eigentlich ganz und gar nicht für MaleSubs zu haben, aber diese Geschichte gefällt mir doch recht gut!
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Jagang
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Jagang

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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:14.10.06 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ne, ich lass mich quasi durch nichts und niemanden bremsen, hab gerade nen totalen Lauf, und einen großen Spaß.
Hier der nächste Teil, geht noch n großes Stück weiter, aber ´s gehört sich ja alles teilweise zu schicken...
----

Eine Stunde vor Feierabend befanden sich Missy und Lara in der Garderobe und bereiteten sich auf ihren Auftritt vor. Die Regie hatte den Raum gerade verlassen, um über Mars Verhalten zu berichten und die letzten Instruktionen zu geben. Nun begannen sie sich anzukleiden. Für Missy war ein dunkelroter Catsuit mit Schritt- und Hinteröffnung vorgesehen, für Lara dagegen eine weiße Latexshorts und ein Latextop.
„Und, Missy, bist du nervös?“
Missy schlüpfte grade in die Hosenbeine des Catsuits und schloss den Schrittreissverschluss.
„Eigentlich nicht, nicht so wie vor dem Partyabend. Jetzt weiß ich wenigstens genau, was kommen wird, oder besser gesagt, ich kann auch etwas Regie führen. Kannst du bitte mir bitte den Catsuit auf dem Rücken schließen? Da komm ich nicht dran.“
Lara nickte, und stand, noch mit nur der Latexhose bekleidet auf und schloss Missys Catsuit.
„Danke.“
Missy betrachtete sich im Spiegel. Der Catsuit war etwas eng, aber daüfr extrem figurbetonend. Er schloss sie nahezu faltenfrei ein.
Nein- Missy schüttelte den Kopf. Er passte faltenfrei, eingeschlossen war das falsche Wort, das traf auf Mars momentane Bekleidung zu. Ihr kam ein Gedanke.
„Und, Lara, was noch dazu kommt, es macht mir einen Riesenspaß- Mar ist nicht grade hässlich muss man sagen, es macht Spaß mit ihm. Und ich finde es auch nett, wenn er mich als seine Herrin akzeptiert, das geht schon in ordnung.“
Sie lachten beide.
Lara schlüpfte in ihr weißes Latextop, und sah Missy noch vorm Spiegel stehen. Sie gesellte sich dazu, lehnte sich an ihren Rücken und verschränkte die Arme, wobei sie ihr Spiegelbild böse lächelnd anfunkelte. Missy folgte ihrem Beispiel, und musste plötzlich grinsen.
Sie bildeten gemeinsam einen hervorragenden Kontrast. Laras blondes und kurzes gegeltes Haar stand gegen Missys schulterlange tiefschwarzen Haare, ebenso strahlte Laras helle Haut gegen Missys dunklen Teint. Glänzend abgerundet wurde das Erscheinungsbild dann durch die Latexanzüge.
Missys Blick fand Laras, und beide nickten gleichzeitig.
„Erst konnte ich Mar nicht verstehen, wieso er sich einfach unterordnet... aber meine Güte, bei so tollen Frauen wie uns, was bleibt ihm da denn anderes übrig?“
Wieder mussten beide anfangen zu lachen, konnten sich aber dann wieder fangen.
Bis zu Mars Feierabend war nicht mehr viel Zeit, und bis dahin mussten sie noch einiges vorbereiten. Missys Körper prickelte vor freudiger Erregung, heute würde sie wahrscheinlich ihren Platz als zweite Hauptrolle festigen können.

Am Anfang des Tages hatte die Zeit nicht vergehen wollen, jetzt ging sie viel zu schnell- bis Feierabend war es jetzt nur noch eine gute halbe Stunde, dann würde Missy kommen!
Ich hatte mich mittlerweile an die restlichen Wackelpuddingschüsseln und Trinkpäckchen gemacht, allerdings mit großem Widerwillen. Ich konnte den Druck auf meine Blase noch gut aushalten, und durch den Hintern konnte ohnehin nichts kommen, auch wen ich schon fast das Gefühl hatte, bald den Analplug herauszudrücken. Doch wie sollte das in einer halben, oder gar in einer ganzen Stunde sein?
Nur eine Sache brachte mich dazu, mich jetzt an die nächsten Puddingschüsseln zu machen- der Gedanke an Missy. Wenn ich an sie dachte, sah ich sie vor mir auf dem Gummisofa sitzen, in ihrem roten Latexanzug, ihr schwarzes, langes Haar... und ein Blick, zusammen mit einem Lächeln, der mir Gänsehaut bereitete. Ich hoffte, noch mehr solche Blicke, noch mehr Lächeln, und vielleicht auch mehr Missy zu sehen, wenn ich tat, was sie verlangte.
Wenn ich näher darüber nach dachte, hätte ich wohl dasselbe für jede andere Frau aus der gestrigen Runde getan, aber es war nun halt Missy gewesen, die mich dazu gebracht hatte, dass ich hier mit einem Analplug in mir und einer ölig rutschigen Windel um meinen Schritt, in Latex- und Gummisachen an meinem Schreibtisch saß und komischen Wackelpudding aß und undefinierbare Flüssigkeiten trank.
Noch zwanzig Minuten hatte ich jetzt Zeit, aber ich machte gute Fortschritte, und würde sehr wahrscheinlich fertig sein, wenn Missy dann kommen würde.
Also machte ich weiter, noch eine Schüssel, noch ein Trinkpäckchen....
„Tschüss Mar, wir sehen uns morgen!“
Vicky und Zenza standen in der Tür und winkten mir zu, ich nuschelte mit vollem Mund ein „Ja, bis Morgen“, zurück und widmete mich dann den letzten Puddingschüsseln.

Grinsend schlossen sie die Tür hinter sich und ließen Mar alleine.
„Missy wird eine Menge Spaß haben, da kann sie sich sicher sein. Er war den ganzen Tag völlig abwesend, und hat sich andauernd in den Schritt gepackt, hast du es auch gesehen?“
Zenza grinste und nickte.
„Schien es gar nicht mehr erwarten zu können. Du, ich glaube Missy und Lara sind schon nebenan, wollen wir reinschauen?“
Vicky nickte. Gemeinsam gingen sie ins Arbeitszimmer nebenan, wo Missy und Lara mit ihren Vorbereitungen gerade beendeten. Sie schauten auf und lächelten.
„Hallo ihr, schönen Arbeitstag gehabt? Wie geht es Mar?“
Vicky grinste.
„Mar ist fast nur noch ein Nervenbündel, und entsprechend lustig war unser Arbeitstag. Nicht wahr, Zenza?“
„Und ob. Er war sehr überrascht über seine- ähm- neue Ausstattung, aber hat sich damit erstaunlich schnell abgefunden, er ist anscheinend genau der richtige für die Rolle.“
Missy grinste.
„Naja, er ist die Rolle, da sollte auch der Rest zu ihm passen. Wer von euch hat den Schlüssel zu seiner Gummihose, ich nehm doch an, ihr habt ihn eingeschlossen?“
„Na klar.“
Vicky griff in ihr Decolleté, in dem sie den Schlüssel vergessen hatte, und gab ihn Missy.
„Aber du weißt noch, wie es weitergeht, oder?“
Missy nickte lächelnd.

Genau pünktlich war ich mit der letzten fertig, und mittlerweile konnte ich das Zittern meiner Hände nicht mehr unterdrücken. Jetzt war ich vorne und hintenrum gut beladen, was konnte Missy damit bezwecken wollen, was wollte sie mit mir anstellen?
Fünf Minuten vergingen, in denen ich die absurdesten Ideen hatte, als plötzlich mein Telefon klingelte. Das Geräusch hätte mich beinahe vom Stuhl geworfen, da ich so in Gedanken gewesen war. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es auf keinen Fall mehr irgendein Mitarbeiter sein konnte, jeder normale Venus-Mitarbeiter wäre jetzt schon auf dem Weg nach hause. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich führte eine zitternde Hand an den Hörer.
„Ja, ja, hier ist Mar Tippkraft?“
Wieso musste ich so verflucht zaghaft klingen?!
„Hallo Mar, hier ist Missy. Hast du einen schönen Tag gehabt?“
„Es- ging so.“
Ich hörte ihr glockenhelles Lachen.
„Das kann ich mir vorstellen. Du bist doch all meinen Anweisungen gefolgt, oder?“
Ich gewann wieder etwas Sicherheit zurück.
„Das bin ich, Missy.“
„Das werden wir ja gleich sehen. Mar, das Bürozimmer rechts neben deinem haben wir schon etwas hergerichtet. Zieh deine normale Kleidung aus, und komm rüber.“
Klick.
Okay... das war ja kein Problem. Es hatten schon alle Feierabend, mich konnte keiner sehen, niemand mehr da. Ich seufzte ärgerlich. Und wenn, wäre es auch egal, die meisten in meiner Abteilung wussten nun sowieso bescheid.
Also zog ich Schuhe, Hose und Hemd wieder aus, und legte alles auf meinen Schreibtisch. Währenddessen bewegte sich die ölige Windel wieder um meinen Hintern, und der Analplug, den ich schon beinahe hatte verdrängen können, meldete sich mit großem Hallo. Was man nicht alles tat für eine wunderschöne Frau.
Ich betrachtete mich. Das Latexoberteil ging in eine schwarze, dicke Gummihose über, unter der sich die Windel abzeichnete, danach kamen dann die Latexstrumpfbeine. Der Anblick würde Missy gewiss gefallen. Also wackelte ich aus dem Bürozimmer heraus. Die Windel, zusammen mit dem Analplug, machte das Gehen nicht gerade einfacher. Vor der Bürotür nebenan blieb ich kurz stehen, und atmete durch. Jetzt ging es los.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jagang am 14.10.06 um 20:16 geändert
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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:14.10.06 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Aaarrgh, mittendrin aufgehört.
Vor Verzweiflung gleich in die Tastatur beißend.
Hoffe auf baldige Fortsetzung deiner Geschichte.

LG
franzi71
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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Jagang
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:14.10.06 20:18 IP: gespeichert Moderator melden



Wo ich nicht in den Genuss von sadistischem Tun kommen kann (wobei ich mit Schmerzen nix anfangen kann), sehe ich es als meine Aufgabe, das wenigstens anderen zu ermöglichen ^^
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:16.10.06 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


wird er jetzt vom anzug erlöst.

darf er sich dann auch entleeren?


dominante grüße von
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Arutha
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:18.10.06 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


muss sagen eine wirklich gute story und bin gespannt wie es weitergeht
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Jagang
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Jagang

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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:18.10.06 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön! Jetzt gehts auch weiter.

---
Kurz bevor ich klopfen konnte, wurde mir die Tür geöffnet- vor mir stand, in einem strahlend weißem Latexoutfit Lara. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ihre strahlend blauen Augen funkelten. Mir wurden die Knie weich. Ich merkte, wie mein Penis sich langsam in Kampfbereitschaft begab, das ganze Öl um ihn verstärkten mein Gefühl.
„Na Mar, ich hoffe, dir geht es gut.“
„Ja, schon,“ und in Gedanken fügte ich hinzu „wenn man gewisse Teile meines Unterleibs weglässt...“ nur das fand ich an dieser Stelle eher unpassend.
„Wie schön.“
Lara griff sich am Schritt in ihre Latexhose und holte ein breites Latexband hervor. Ihr fiel mein verdutzter Blick auf, und sie begann zu lachen.
„Du kannst dich überzeugen, die Hose hat keine Taschen, mir fiel nichts besseres ein.“
Sie grinste mich an, und deutete mir dann, mich umzudrehen.
„Ich soll dir die Augen verbinden- hab das Gefühl, Missy steht auf Geheimnistuerei.“
Sie legte mir die Augenbinde an, und ich nahm schwach ihren Geruch, der an dem Latex haftete. Lara nahm mich an einer Hand und führte mich durch den Raum. Schließlich blieb sie stehen, und mir wurde die Augenbinde abgenommen.
„Guten Abend Mar, ich sehe, du hast getan, was ich von dir wollte.“
Missy lächelte mich an, und ich verschluckte mich beinah an meiner Zunge. Nur wenige Zentimeter trennten mein Gesicht von ihrem. Sie sah nach noch besser aus als in meiner Erinnerung. Ihr schwarzes Haar floss nahezu von ihrem Schopf bis über die Schultern und schimmerte schwach im Licht der Deckenlampe, ihre fast schwarzen Augen schienen mich aufzusaugen. Ihr ebenmäßiges Gesicht, ohne einen Makel, fand in ihren roten, zu einem Lächeln geformten Lippen ihren Höhepunkt und endete mit einem hübschen, spitzen Kinn. Sie trat einen Schritt von mir zurück, sodass ich den roten Catsuit sah. Sie schien in der Farbe aufzugehen, sie umschmeichelte jeden Teil ihres Körpers.
Gemessenen Schrittes ging Missy um mich herum, und betrachtete meinen Körper, und den Latexanzug. Ich fühlte mich auf einmal völlig plump und hässlich unter ihrem Blick. Doch als Missy wieder vor mir stand, und mich anlächelte, verschwand das Gefühl mit einem Mal.
„Ja, es scheint tatsächlich so. Dann holen wir dich mal aus den Sachen heraus.“
Von einem Tisch, der mir gegenüber am Fenster stand, nahm sie einen kleinen Schlüssel. Sie schloss die Gummihose an den Bünden auf und zog sie mir dann herunter. Mein Windepaket kam zum Vorschein, dass sie grinsend betrachtete.
Doch anstatt es mir auszuziehen, wandte sie sich Lara zu, die sich uns mit einem Paar Handschuhe. Sie hatte auch schon eines an.
„Mit diesen Handschuhen kann man das Latex von deiner Haut lösen. Keine Angst, das fühlt sich völlig normal an, der Vorgang ist für Laien aber nicht erklärbar.“
Beide griffen das Latexoberteil an meiner Hüfte und zogen es mir bis über den Kopf, dann kamen die Hände und Arme dran. Missy warf das Oberteil auf den Tisch und nahm sich dann ein Hosenbein vor, dass sie herunterschälte, Lara nahm ein anderes.
Derweil befühlte ich mit meinen nun freien Händen meinen Körper, der solange eingeschlossen gewesen war. Es fühlte sich alles ganz normal an, wie immer. Ein leichter Schweißfilm hatte sich auf der Haut gebildet, doch nichts war schrumpelig, und ich roch auch nicht besonders streng.
„Jetzt kurz einen Fuß nach dem anderen heben, Mar.“
Ich tat, wie mir geheißen, und schon war ich das Latex los. Lächelnd kam Missy vom Boden hoch. Nun stand ich nur noch in dieser Windel vor ihr. Das Blut schoss mir in den Kopf, am liebsten wäre ich im Boden versunken. Und andererseits auch nicht...
Ihre Hände öffneten die Windel, die dann zwischen meinen Beinen zu Boden fiel. Glücklicherweise war nichts in ihr zusehen, bis auf das Öl, dass um meinen ganzen Lendenbereich und die Hinterbacken verteilt war. Ich spürte wie Druck in mir immer weiter wuchs, nun kamen die letzten Schüsseln und Trinkpäckchen zum Zuge. Mein Penis stand nun wie eine Eins, und beschämte mich noch weiter.
Missy schien es zu amüsieren.
Eine ihrer Hände landete an meinem Hintern und glitt über das Öl.
„Was ist das denn hier?“
Ich stöhnte.
„Vicky und Zenza fanden, eine einfache Windel ist zu langweilig, und haben das Öl reingegossen.“
Missy grinste.
„Eine gute Idee, da wäre ich gar nicht drauf gekommen. Aber wir machen jetzt weiter, dir soll ja nicht kalt werden. Und... irgendwie hab ich Lust, noch mal die Augenbinde zu benutzen.“
Sie nahm sie vom Tisch, und band sie mir um.
„Nur zwei Schritte, Mar, dann sind wir da. So. Und jetzt, setz dich doch einfach.“
Missy drückte mich mit dem Hintern herunter in eine gepolsterte Sitzschale. Meine Beine wurden gepackt und etwas höher auf ähnliche Schalen gelegt, die auch gepolstert waren. Mit irgendetwas wurden meine Beine dann darauf festgeschnallt. Es folgten meine Arme, die auch in Schalen gelegt und festgeschnallt wurden. Als das alles geschehen war, wusste ich auf einmal, worauf ich hier saß- aber jetzt konnte ich nicht mehr weg. Mit einem Ruck ging der Stuhl ein Stück nach hinten, und ich verrutschte in der Sitzschale, sodass mein Hintern jetzt nach vorne- Richtung Missy- gerichtet war. Es ging dann noch stückweise in die Höhe, und dann bewegten sich meine Beine auseinander, bis absolut freier Eingriff auf meinen Anus möglich war. Mir wurde die Augenbinde wieder abgenommen- und wie ich erwartet hatte, lag ich auf einem gynäkologischen Stuhl. Lara legte gerade noch ein Latexband um meinen Bauch, damit ich nicht von der liegenähnlichen Rückenlehne rutschen konnte. Sie schraubte dann die Kopfstütze hoch, sodass ich Missy vor mir stehen sehen konnte. Immer noch trug sie die Handschuhe, und sie lächelte mit funkelnden Augen zu mir herunter. Das gefiel mir nicht gerade. Und doch gefiel mir dieses Gefühl des absoluten Ausgeliefertsein.
„Okay Mar, ich glaube nicht, dass du schon mal das Vergnügen hattest, auf so einem Stuhl zu liegen. Ich habe jetzt völlig freien Eingriff auf deinen Hintern, wie du siehst, und den werde ich jetzt auch nutzen.“
Sie zeigte mir lächelnd einen Schlauch mit zwei Ballons daran.

„Und das hier kennst du vielleicht auch nicht, nennt sich Doppelballondarmrohr- alt aber wirksam, und vor allem mit mehr Handarbeit als die ganzen neuen Dinger. Benutzt man zum Verabreichen von Klistieren, und das ist, was ich jetzt mir dir Anstellen werde.“
Sie beugte sich vor und griff mir zwischen die Hinterbacken. Fachmännisch nahm sie den Analplug heraus. Ich atmete erleichtert auf. Endlich war dieses Ding aus mir heraus. Dafür drückte nun mein Darminhalt noch stärker. Mit Müh und Not hielt ich noch inne.
Missy kam mit dem Ding zu meinem Kopf herum.
„Mar, ich will dass du dir das mal ansiehst.“
Sie hielt mir den Plug vor. Ich erwartete, dass er von oben bis unten braun war und stank- doch das war nicht der Fall? Klare, ölige Flüssigkeit tropfte von ihm herunter, die völlig geruchlos war.
„Nur damit du`s weißt, Mar. Doch jetzt pumpe ich dich noch ein wenig voll.“
Missy ging wieder zwischen meinen Beinen in Stellung. Lächelnd schob sie mir den Schlauch in den A*sch hinein, die Ballons daran fühlten sich im Gegensatz zum Plug noch ganz angenehm an. Doch dann begann Missy eine Handpumpe zu bedienen, die am Schlauch befestigt war, und die Ballons wurden größer.
„Gut so?, fragte sie mich lächelnd.
Ich nickte zaghaft, doch Missy ließ sich nicht die Freude nehmen, zwei weitere Male auf die Pumpe zu drücken. Auf einen Wink von ihr schraubte Lara die Kopfstütze zurück, so verschwand Missy langsam aus meinem Blickfeld. Mit einem weiteren Latexband fixierte Lara ihn an der Lehne.
„Mund auf.“
Geistesabwesend folgte ich der Anweisung. Lara beugte sich über mich und schob mir einen Gummiballon in den Mund. Dann beugte sie sich über mich, und ihre Lippen schlossen sich über meinen. Doch anstatt des erwarteten Kusses merkte ich plötzlich, wie der Ballon in meinem Mund größer wurde, bis er meine Zunge nach unten drückte, und ich kein Wort mehr sagen konnte. Lara nahm ihre Lippen fort und lächelte spitzbübisch, dann verschwand sie aus meinem Blickfeld. Ich versuchte den Ballon aus dem Mund herauszudrücken, noch steckte er fest, ich bekam ihn nicht über meine Zähne hinaus. Ein Grunzen entfuhr mir.
Nur einen Augenblick betrachtete ich die Bürodecke, dann hörte ich etwas plätschern. Direkt darauf spürte ich, wie kalte Flüssigkeit in meinen Anus hineinlief, und es nahm kein Ende. Ich stöhnte in meinen Knebel, und versuchte mich gegen die Fesseln zu wehren, aber es war alles hoffnungslos, Missy pumpte mich, wie sie gesagt hatte, regelrecht voll. Es lief immer weiter, ich hatte gar nicht gedacht, dass noch so eine Menge in mich hineingepasst hätte.
Dann, endlich, war es vorbei.
Missy tauchte in meinem Blickfeld auf.
„Nun, Mar, stehst du vor einer Wahl. Ich mache dich jetzt los... du kannst dann entweder auf die Toilette gehen, und die Sache ist erledigt- du ziehst deine Sachen an, fährst nach hause, und hast fortan wieder einen normalen Arbeitstag... oder, du bleibst. Wenn du so bist, wie ich denke, wirst du es nicht bereuen. Ich werde dir ein ganz Stück ganz besonderer Aufmerksamkeit schenken...“
Ihre Augen funkelten wie Sterne der Nacht.
„Es liegt bei dir.“
Sie verschwand wieder. In wenigen Minuten, vielleicht auch nur einer, würde ich auf jeden Fall alles herauslassen müssen. Doch was auch immer Missy vorhatte- ich hatte gesehen, was in mir drin war, und das war definitiv nichts, was Scheiße ähnelte. Wieso auf die Toilette, wenn ich nichts in mir habe, was auf die Toilette gehört?
Der Stuhl fuhr wieder in eine normale Lage zurück, Lara und Missy lösten meine Fesseln.
„Okay, Mar. Wenn du gehen willst, dann geh. Wenn nicht, dann setz dich auf die Matratze dort.“
Missy deutete auf eine breite Gummimatratze, auf der ein großer, roter Latexballon lag. Was war das für ein Ding?
Einen Moment zögerte ich noch. Ich würde weiter ihr Spielzeug bleiben, in gewissem Sinne...
Doch- was war das Schlimme daran? Niemand, außer den Frauen, wusste davon, und wer konnte es erfahren, dass es mir peinlich sein konnte? Und gefiel es mir nicht selbst? Wenn es mir irgendwann nicht mehr gefallen würde, dann würde auch noch eine Gelegenheit sein.
Der Entschluss stand.
Mit zittrigen Beinen stand ich vom Stuhl auf, wobei mir auffiel, dass mir noch immer der Schlauch im Hintern steckte. Kurz hinter meinen Hinterbacken hatte Missy ihn abgeklemmt. Ich ging auf die Matratze zu, und setzte mich, den Rücken lehnte ich an den Latexballon an. Missy und Lara kamen vom Stuhl zu mir herüber.
Missy lächelte freudig.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:18.10.06 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


hoffentlich wird er seine entscheidung nicht bereuen.

welche nettigkeiten warten auf ihn jetzt?


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:20.10.06 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jagang !

Mar hat sich überwunden. Er möchte das ganz große Abenteuer erleben ...
Er möchte mit seinen Herrinnen, Missy und Lara, zusammensein.
Wie lange wird er dem Druck in seinem Darm noch standhalten können?

Viele Grüße SteveN
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Arutha
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:20.10.06 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


muss sagen einfach eine gute story und genieße es sie zu lesen

weiter so
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Jagang
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Jagang

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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:23.10.06 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die netten Worte!
Ja, und jetzt kommt- gewissermaßen ja, das "dicke Ende".
-----------

„Wunderbar, Mar, du weißt gar nicht, wie ich mich freue. Lara wird dich jetzt ein wenig... einpacken.“
Lara beugte sich über mich und grinste.
„Jepp. Ich hoffe, du kennst mich noch?“
„...und wenn gerade Zeit ist, dann kreiere ich Spielwiesen oder Lustgefängnisse....“
Ach du Scheiße.
Sie lachte.
„Ja, ich denke, das tust du. Also Mar, das hier ist eine etwas ältere Entwicklung von mir.
Ein Latexbondageballon, ne tolle Sache. Er besteht aus zwei Wänden, diese äußere, die du siehst, und dann hat er noch eine innere. Das ganze ist so angelegt, dass auf der Innenseite der inneren Wand ein oder zwei Menschen platz finden. Wenn du drin bist, pumpe ich die Kammern auf, so wirst du dann ganz im Latex eingeschlossen- was das heißt, wirst du gleich sehen.. Missy und ich werden dir da jetzt reinhelfen.“
Lara betrachtete mich kurz.
„Oh, fast vergessen. Ich beeil mich auch, dann kann nichts schief gehen.“
Sie kniete sich vor mir hin und holte den Schlauch aus meinem Hintern. Plötzlich spürte ich den Druck noch stärker. Verdammt, ich hätte mich doch besser für`s Klo entschieden!
„Das haben wir gleich. Einen Moment, dann darfst du alles herauslassen. So... hier hinein krabbeln.“
Lara hatte den Ballon etwas gedreht, sodass eine Öffnung zu sehen war. Der Innenraum war ebenso mit rotem, glänzendem Latex verkleidet. Die Öffnung war recht klein, ein Latexkissen in dessen Mitte ein Schlauch saß, bildete den Deckel. Mit den Füßen stieg ich zuerst durch die Öffnung hindurch. Missy und Lara schoben mich in den Ballon hinein, bis ich mit den Füßen nicht mehr weiter konnte. Doch da war ich schon tief genug im Ballon, um eigenständig nicht mehr herauszugelangen. Von allen Seiten schmiegte sich das Latex an meine Haut.Ich konnte vor mir nur noch einen schmalen Lichtstreifen erkennen. Dumpf hörte ich Laras Stimme.
„Okay Mar, ich schließe jetzt die Pumpe an. Wenn du fertig bist, melden wir uns wieder.“
Plötzlich begannen die Kammern um mich herum praller zu werden. Sie drückten mehr und mehr in jeden noch freien Raum. Von allen Seiten wurde ich fest eingeschlossen, ich konnte mich immer weniger rühren.
Nur noch ein wenig Licht drang zu mir durch, und auch das verschwand jetzt, als jemand die Öffnung schloss. Ich grunzte hilflos in meinen Knebel. Wenn ich fertig war!? Ich sollte hier reinkacken, hier reinpissen, und dann darin liegen bleiben?!
Ich versuchte mich in dem aufgeblasenen Latexballon zu drehen, doch konnte ich mich kein Stück rühren. Und genutzt hätte mir das auch nichts. Ich saß hier drin fest, da konnte ich nichts dran ändern.

Ich zwang mich wieder zur Ruhe zu kommen. Sie wollten bestimmt nicht, dass ich in meiner eigenen Kacke lag, denn dann würde ich nie wieder etwas mit ihnen zu tun haben wollen. Und... ich hatte es ja selbst gesehen, an dem Analplug war nichts gewesen, was ich eklig finden könnte. Wo war also das Problem? Langsam wurde es heiß hier drin, und der Schweiß machte mich rutschig, doch bewegen konnte ich mich immer noch nicht. Ich würde auch nicht hier herauskommen, bevor ich mich erleichtert hatte. Und das war nun auch dringend nötig, der Druck war nun nicht mehr auszuhalten.
Direkt im nächsten Augenblick spürte ich, dass ich die Kontrolle über Schließmuskel und Blase verloren hatte. Alles ergoss sich aus mir heraus, innehalten war unmöglich.
Von meinem Schrittbereich und meinem Hintern aus wurde es warm, das Zeug floss in alle Richtungen. Doch es fühlte sich nicht fest an, auch keinesfalls wie Durchfall. Es kam nur eine ölige Flüssigkeit aus mir heraus, die sich über meinen Körper verteilte. Auch war es völlig geruchlos. Erleichtert versuchte ich mich zu entspannen. Ich hatte recht behalten, Gott sei dank. Das Essen hatte irgendetwas mit meinem Magen angestellt- oder vielleicht hatte mein Magen auch nichts mit dem Essen angestellt. Doch was würde jetzt kommen?

Im Büro machte Missy sich bereit. Den Catsuit hatte sie bereits ausgezogen, jetzt trug sie rote, armlange Latexhandschuhe und rote Latexstrumpfbeine, der Rest ihres Körpers blieb nackt. Ihr Herz klopfte vor freudiger Erwartung.
Lara stand daneben und grinste.
„Er müsse jetzt fertig sein, egal ob freiwillig oder unfreiwillig.“
Beide betrachteten den roten, dick aufgeblasenen Latexballon, der sich leicht bewegte.
„Okay, dann lass die Luft raus, ich steige zu ihm herein. Und durch den Schlauch da kommt auch immer genug Atemluft herein?“
„Ja, das ist garantiert. Aber bist du dir sicher, dass alles geklappt hat- mit dem Essen meine ich?“
„Bestimmt. Du hast doch auch den Analplug gesehen, genauso, wie es sein sollte. Ich will ihn jetzt, in diesem Ballon!“
Lara nickte und ließ lächelnd die Luft aus dem Ballon, bis er wieder die ursprüngliche Größe hatte. Sie drehte ihn mit der Öffnung nach oben und fixierte ihn mit zwei Gummibändern.
„Klettere drauf, und steig dann ein. Und... viel Spaß. Wenn du drin bist, pumpe ich ihn wieder auf und mach euch los.“

Erleichtert merkte ich, wie die Luft aus den Ballon wich. Mit den Händen konnte ich die Wände nun etwas auseinander drücken, doch nun war alles um mich glitschig, auch ich selbst.
Auf einmal bewegte ich mich in die Vertikale. Über mir wurde der Deckel geöffnet, schwach drang Licht zu mir herein. Ich wunderte mich etwas- wie sollte ich denn so aus dem Ballon hinaus kommen? Ich spürte wie sich zu meinen Füßen das Öl sammelte. Versuchsweise drückte ich mich am Boden ab, doch gab der keinen Halt zu einem Sprung, und an den Latexkammern gab es auch keinen Halt, nun waren sie ohnehin zu glitschig.
Über mir wurde es wieder dunkel. Staunend sah ich, wie zwei schlanke, in Latex steckende Beine durch die Öffnung kamen, einen Moment später glitt ein Körper in den Latexballon hinein.
Missy.
Mein Herz drohte zu zerplatzen, als sie sich seelenruhig zu mir in den Ballon gesellte.
Das Latex drückte uns jetzt schon eng aneinander, ich konnte schwach ihre Augen erkennen.
Plötzlich wurde es finster um uns.
Ich spürte ihren Körper an meinem, ihre schlanken Beine, die sich an meine schmiegten, ihr Becken, ihre üppigen, weichen Brüste, die sie an meine Brust lehnte...
Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen, und drückte sie neben mir links und rechts ins Latex. Ich hätte zu gerne etwas gesagt, doch hatte ich immer noch den Gummiball im Mund, der mir das absolut unmöglich machte. Sie wanderte mit ihren Lippen meinen Hals herunter, ihre schlanken Hände suchten die meine und fassten sie.
Mit einem Mal wurden die Kammern wieder enger, und wir wurden aneinander gedrückt. Mein stehender Phallus glitt ohne Weiteres in Missys Spalte, worauf uns beiden ein Stöhnen entfuhr.
Die Kammern wurden nicht mehr größer, als wir unweigerlich aneinander gedrückt wurden, aber dennoch etwas platz zum Bewegen war.
Mit einem Ruck rollten wir wieder in die Waagerechte, ich spürte Missys Körpergewicht auf meinem. Jetzt wurde auch sie durch und durch eingeölt.
Sie löste eine Hand, und führte sie zu meinem Mund. Zischend entwich die Luft aus dem Ballon, und ich drückte ihn aus dem Mund heraus.
Direkt darauf spürte ich Missys volle Lippen auf meinen, und die Zeit schien still zu stehen.
Irgendwann löste sie sich, und ich meinte sie, trotz der völligen Dunkelheit, lächeln zu sehen.
„Wie ich dir gesagt habe, ein Stück ganz besonderer Aufmerksamkeit.“

Es war unbeschreiblich. Auf Gedeih und Verderb in dem Latexballon aneinander gedrückt konnten wir gar nicht anders, als uns zu lieben, und wir waren auch beide sehr gerne bereit dazu. Durch die Enge in der Latexkugel verstärkten sich alle Empfindungen, jede Bewegung, jede Berührung ließ mein Blut kochen. Dazu überall dieses glitschige Öl, was uns gänzlich umgab... es war wie ein Traum. Auf einmal begannen wir dann noch zu rollen, es ging um die eigene Achse, über den Kopf- die Schwerkraft war für uns außer Kraft gesetzt.
In dieser Flut von einstürmenden Empfindungen kamen wir beide viel zu schnell zum Höhepunkt. Meine Arme umschlangen Missys Körper, und ich stöhnte in ihr wunderschönes Haar. Sollte es schon zuende sein?
Ich löste mich ein Stück von Missy, soweit es ging. Doch sie kam mir zu vor.
„Schaffen wir noch eine Runde?“
Anstatt ihr eine Antwort zu geben, schloss ich meine Arme wieder hinter ihrem Rücken und gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Und dann begann die Welt sich erneut zu drehen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:23.10.06 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


da sind beide auf ihre kosten gekommen.
ich denke nachher ist eine dusche fällig.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Arutha
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:30.10.06 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


lass uns doch bitte nicht so lang warten
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mar - Eigentum der Frauen Datum:30.10.06 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jagang !

Das war garantiert nicht MARs Geschmack. Er hat
aber das Zusammensein mit Missy genossen.
Was wird man noch alles für MAR vorbereitet haben ?

Viele Grüße SteveN
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Jagang
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Jagang

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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:21.04.07 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wow- ein knappes halbes Jahr ist es jetzt her, dass ich das letzte Mal geschrieben habe...
aber das Warten hat ein Ende
In den letzten Wochen habe ich wieder mehr Zeit für diese Geschichte und einen Weg gefunden, sie so weit wie möglich logisch zu halten. Hat eine Menge Versuche gebraucht, aber nun hab ich meines Erachtens nach einen guten Weg gefunden.

Heute mal extra-lang, da ihr so lange warten musstet-
Die Fortsetzung

„Ich denke, nun sind alle da. Guten Abend, meine Damen.“
Im Redaktionssaal tagte eine Vollversammlung der Hauptdarstellerinnen und dem Redaktionsteam. Und zwar zum Zwecke, den Erfolg der Sendung zu optimieren.
„Ich komme ohne Umschweife zur Sache. Der Erfolg der Sendung geht über all unsere Erwartungen hinaus, und wir möchten, dass es auch so bleibt. Wir gelten nun als innovativ, und ideenreich. Dem Fortschritt zugewandt. Die Sendung muss sich also weiterentwickeln. Zu diesem Zwecke habe ich mich mit meinem Team zusammengesetzt, um einen Weg zu finden, den Unterhaltungswert noch zu überbieten. Wir kamen zum Schluss, dass man höchstens auf der Seite der Darstellerinnen eine innovative Verbesserung machen könnte, da Mar bereits zu eng in seine Rolle gestrickt ist.“
Die Sprecherin schaute sich einen Moment um und blickte in eine Reihe von neugierigen Gesichtern.
„Wir dachten an eine... man könnte schon sagen große Änderung zu dem, wie es zuvor lief- und zwar würden wir gerne Sie interaktiver in unsere Sendung einflechten. Wo Sie zuvor nur Darsteller waren, würden wir sie jetzt gerne als Personen sehen, transparent für den Zuschauer. Wir würden ihnen gerne eine ähnliche Rolle wie die Mars in unserer Serie zuteilen. Verstehen Sie mich nun nicht bitte falsch, wir möchten Sie nicht wie Mar als devote Persönlichkeit oder gar Sklaven, einer männlichen dominanten Person unterlegen- nein, wir dachten eher an ein Geben und Nehmen in ihren eigenen Reihen. Gut vergleichbar wäre das, was wir uns vorstellen mit dem Spiel „Die Arschkarte“, nur würde das Spiel dann- wie für Mar- für unbestimmte Zeit, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche weitergehen. Auch am Grundkonzept möchten wir nichts ändern, wie zuvor setzen wir eher auf ‚sanfte’ Strafen, beziehungsweise Gefälligkeiten, in diesem Aspekt brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Doch würde eine Vertragsverlängerung ihrerseits auch einen Umzug vonnöten machen. Sie werden jeder eine eigene, voll eingerichtete Wohnung in Grünfeld erhalten, oder eventuell teilen wir Sie, wie bei Vicky und Zenza in WGs ein- diese Wohnungen oder Häuser sind komplett mit Kameras ausgestattet und verfügen über ausstattungsstarke Spielkeller, wenn Sie verstehen. Mir fällt auf, dass es vielleicht einfacher wäre, wenn sie ihre Verträge einfach selbst lesen, sie sind individuell an ihre bisherige Rolle angepasst, sodass ich ihnen im Plenum nicht alles erläutern kann, doch ist der Inhalt eigentlich auch völlig unmissverständlich. Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass wohl vieles wieder so sein wird wie in ihrem vorigen Berufsleben, zumindest werden sie nun wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehren. Um alles so echt wie möglich darzustellen, wurde im „Venus “-Institut nun tatsächlich ein Labor eingerichtet, in dem sie ihre Forschungen betreiben können. Die Laboratorien dienen in erster Linie jedoch nicht als Plattform für neue Entdeckungen, sondern sollen ihnen ein größeres Spektrum an Möglichkeiten in ihren ‚Spielen’ bieten. Doch lesen Sie bitte selbst.“
Zwei Redaktionsteammitglieder verteilten die Verträge, während die Sprecherin weitersprach.
„Aufgrund des Erfolges, und der Ungewöhnlichkeit der Sache, mit der wir sie betrauen möchten, werden Sie wohl bemerken, dass wir Ihnen auch eine Gehaltserhöhung zugestanden haben, wenn das Projekt weiter gut läuft, und Sie auch länger im Team bei uns bleiben werden, kann ich Ihnen schon jetzt eine weitere Gehaltserhöhung in näherer Zukunft versprechen. Aber lesen Sie bitte selbst, für den Augenblick lassen wir Sie allein.“
Das Redaktionsteam verließ den Raum, und die Schauspielerinnen lasen ihre neuen Verträge.
Nach einigen Minuten waren alle fertig.
Lir, ein Schmunzeln unterdrückend, ergriff das Wort.
„Nun, was sagt ihr? Denkt ihr... ähnlich wie ich... das die Zeit, Mar alleine zu lassen, noch nicht gekommen ist?“
Ein Grinsen ging durch die Reihen.
„Schön... ich denke, wir werden damit fertig. Wie unsere Chefin gesagt hat- es wird einfach ein Arschkartenspiel, dass kein Ende nehmen wird. Es wird kein Backstage mehr geben, und auch keine Maske, kein Hier-sehen-mich-die-Kameras nicht... jetzt gehören wir selbst dazu... doch wir dürften damit zurecht kommen. Es sind ja eigentlich nur die Rollen, die wir in unserem „vorigen“ Leben auch hatten... nur jetzt ein wenig überspitzt. Wir sind doch die Rollen, die wir spielen, wir wissen vollends bescheid, über Latex, Biochemie, Informatik, Gummi... nur vorher war nur Mar unser Ziel. Gegen ein wenig Abwechselung ist doch nichts einzuwenden, oder? Und ein neues Leben, in Grünfeld, unter diesen Bedingungen? Es ist doch eigentlich unser voriges Leben als Forschungsteam, nur mit neuen Aspekten- und ohne Forschung. Also ich bin dabei. Wie sieht es bei euch anderen aus?“
Lir ließ einen Blick über ihr Team schweifen und blickte in aufgeregte, aber zuversichtliche Gesichter.
„Wunderbar... na dann. Ich gebe der Redaktion bescheid, dass wir einverstanden sind.“
Wenig später saß die Runde wieder vollständig zusammen.
Die Sprecherin der Redaktion erläuterte das weitere Vorgehen.
„Sie werden verstehen, dass wir gemäß den kommenden Veränderungen auch Grünfeld verändern werden müssen. Wir werden das Dorf nun vollkommen plastisch werden lassen, alle Garderobe- Schmink- und Kabelräume werden verschwinden, sodass ganz Grünfeld für sie begehbar wird. Ein solcher Umbau wird einige Zeit in Anspruch nehmen, deswegen werden wird für einige Zeit kein geregelter Sendeablauf stattfinden. Wenn sie an ihren Arbeitsplatz zurückkehren werden, wird ganz Grünfeld eine real existierende Stadt sein, von uns werden sie nur so wenig wie möglich zu sehen bekommen. Je nach dem werden Sie Anweisungen erhalten, was im Laufe eines Tages geschehen muss, doch wird auch weitgehend auf ihre Fantasie und ihre... Bedürfnisse gesetzt. Gibt es noch irgend welche Fragen? Ja, bitte?“
Vicky ergriff das Wort.
„Es betrifft nicht wirklich uns, es ist auch nur eine Frage aus reiner Neugierde... aber ich würde gerne wissen, was mit Mar passieren wird, wenn die Umbauten stattfinden?“
Auf den Gesichtern der Redaktionsmitglieder breiteten sich Lächeln aus.
„Genau auf den Punkt wollte ich jetzt zu sprechen kommen- besonders mit Ihnen hat es sehr wohl zu tun. Sie haben sich die Szene von heute Nachmittag bestimmt bereits angesehen, dann wissen sie auch, dass Mar morgen ihnen zu Liebe die Gummihose anziehen wird. Was genau sie mit ihm in der Gummihose anstellen möchten ist ihnen freigestellt, sie dürfen auf unser volles Equipment zurückgreifen. Die Hauptsache ist, dass sie Mar davon überzeugen dass er eventuell mal einige Tage bei ihnen zuhause verbringt. Wenn sie das erreicht haben, wird Lir ihnen mitteilen, dass das Büro über die nächsten Tage renoviert wird- was ja auch der Wahrheit entspricht- und deswegen die Verwaltungsarbeit für die nächsten Wochen von zuhause aus geregelt werden soll. Wenn sie dann selbstbewusst genug auftreten, werden sie Mar ohne Probleme von einem längerfristigen Besuch bei ihnen überzeugen können.“
Vicky lächelte.
„Das klingt sehr ansprechend. Steht schon ein Skript dazu, was mit ihm über die Umbauzeit geschehen soll?“
„Nein. Wir dachten, dass wir das ihrer Phantasie überlassen. Oder zur Abwechselung könnten Sie auch einmal Mars Wünschen folgen?“

Mit der engen, bereits abgeschlossen Gummihose unter meiner normalen Kleidung betrat ich Büro.
Ich hatte am morgen nicht lange überlegen müssen, ob ich sie anziehen würde oder nicht, selbst als ich die Vorhängeschlösser, für die ich selbst ja keine Schlüssel besaß schloss, spürte ich ‚nur’ die aufkommende Erregung mir, jetzt Vicky ausgeliefert zu sein.
Ein Gefühl, wie es schöner nicht sein konnte.
Zenza war nicht da, nur Vicky saß im Büro, die mich mit leuchtenden Augen und einem Lächeln auf den Lippen begrüßte.
„Guten Morgen Mar! Hast du dich... hast du für mich entschlossen?“
Ich blickte in ihre ozeanblauen Augen, und nickte dann schlicht.
Vicky strahlte.
„Wunderbar... ich schließe eben ab, wir wollen ja nicht gestört werden.“
Vicky schloss die Tür ab, und setzte sich dann auf die Kante ihres Schreibtisches.
„Mar, ich hab mir ein bisschen was ausgedacht, damit das arbeiten für mich nicht so langweilig ist. Zieh dich mal bitte aus.“
Ohne lange zu zögern legte ich meine Kleidung ab, und stand nur noch in der Gummihose vor Vicky.
Zu meinem Erstaunen tat Vicky es mir nun gleich. Unter ihrer Arbeitskleidung kam ein transparentes Latexkleid hervor, dass eng anliegend ihre Figur extrem betonte. Das seltsame allerdings waren zwei Schläuche. Einer lief von der Höhe ihres Bauchnabels an ihr herunter und endete in einer umschnallbaren Atemmaske, der andere begann in ihrem weißen Latexslip, und endete als Doppelballondarmrohr.
Mir schwante Übles- Vicky fing meinen Blick auf und nickte grinsend.
„Ich dachte mir, du könntest mir den Tag vielleicht ein bisschen versüßen. Du kommst in ein Gummikokon unter meinem Schreibtisch, wirst da fixiert, und... joa, zur Mitte des Tages lasse ich dich mal heraus. Und vielleicht kommen ein oder zwei Freundinnen von mir mal vorbei, während ich vielleicht gerade etwas essen gehe oder so. Na, wie wär das? Du kannst natürlich auch gerne die nächsten Wochen die Gummihose tragen, allerdings könnte dir das etwas peinlich sein, wenn ich immer mit dir zur Toilette gehen muss.“
Kranker Mist- ich sollte in einen Gummikokon unter ihren Schreibtisch...!? Ich fühlte aufgrund dieser abstrusen Vorstellung ein wenig Widerwillen, aber hier war irgendwie alles möglich. Bei „Venus“ schien das, was woanders als pervers abgestempelt wurde, normal zu sein. Und das Interessante war- das fand ich gar nicht so übel.
„Okay Vicky... steck mich in den Gummikokon.“
„Wunderbar!“, rief sie, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Aus ihrer Schreibtischschublade holte sie den Schlüssel zu meiner Gummihose hervor.
Bereitwillig ließ ich mich aufschließen, dann streifte sie mir die Gummihose herunter.
Sie ging dann zurück zum Schreibtisch, und holte, wie ich schon erkannte ein Doppelballondarmrohr heraus, und ein Töpfchen Creme.
„So... wir gehen jetzt erst noch zusammen auf die Toilette, Du musst einen sauberen Hintern haben.“
„So!?“
Ich war völlig nackt, und Vicky eigentlich auch. Sie trug nur ein transparentes Latexkleid, aus dem zwei Schläuche baumelten.
„Wieso denn nicht? Das Klo ist doch direkt nebenan. Mit ein bisschen Glück ist auch niemand auf dem Flur. Und außerdem, was würde es machen, ist doch egal, wenn uns jeder sieht?“
Dazu konnte ich nur zustimmend nicken. Hier, auf der Etage unseres Büros hatten seit gestern ohnehin alle Mitarbeiterinnen Kenntnis über meine ‚Ambitionen’. Wir konnten also getrost so über den Flur zur Toilette gehen- aber unangenehm war mir das trotzdem.
Vicky schien das zu merken. Sie ging zur Tür, sperrte sie auf, und lugte nach draußen.
„Die Luft ist rein. Komm, schnell rüber.“
Wir schlüpften beide zur Tür hinaus, ich völlig nackt, sie in ihrem transparenten Latexkleid mit den beiden Schläuchen daran. Wir mussten ein kurioser Anblick sein, dachte ich mir.
In der Toilette versperrte Vicky die Tür wieder.„So, lehn dich mal da übers Waschbecken, ich verpass dir jetzt noch einen Einlauf.“
Ich widersprach ihr gar nicht, sondern legte meinen Oberkörper über das Waschbecken, und reckte ihr meinen Hintern entgegen. Wieso gegen etwas widersprechen, was ich selbst geil fand?
Ich wandte den Kopf um, um zu sehen, was Vicky tat. Sie zog gerade das offene Ende des Schlauches über den Wasserhahn, jetzt verteilte sie lächelnd die mitgebrachte Creme großzügig über dem hinteren Ballon. Ohne Umschweife drückte sie mir den nun in den Arsch hinein, und mit sichtlicher Freude pumpte sie die Ballons auf. Sie drehte den Hahn auf, und einen Moment später schoss mir das Wasser in den Hintern hinein. Nach einer guten Füllung stoppte sie, holte den Schlauch aus meinem Hintern, und schickte mich aufs Klo.
Dankbar eilte ich auf eine der Toiletten und entleerte mich. Als ich wieder rauskam, deutete mir Vicky lächelnd, dass ich mich wieder über das Waschbecken legen sollte, damit sie mir einen weiteren Einlauf verpassen konnte. Ergeben folgte ich ihren Anweisungen. Sie verpasste mir noch zwei weitere Einläufe, bis wir wieder zurück in unser Büro huschten.
„So, Kleiner. Dann mal husch ins Körbchen“, sagte Vicky schmunzelnd.
Sie zog den Stuhl vor ihrem breiten Schreibtisch zurück, und holte den Gummikokon hervor, in den ich nun hineinsollte.
„Eine der einfachsten Entwicklungen von Lara. Eigentlich wie ein normaler Schlafsack, nur aus Gummi und zum Aufpumpen. Und ich kann dich nachher gut an der Wand festschnallen, damit du nicht entkommst“, sagte sie schmunzelnd.
„Also komm, schlüpf hinein.“
Vicky hielt mir die Öffnung des Gummisacks hin, und ich stieg hinein. Wenn man ihn hochzog reichte seine Rückseite bis über meinen Kopf, die Vorderseite endete am Kinn. Vicky schlüpfte nun aus ihrem Gummislip, und führte das hintere Ende des Schlauches durch eine Öffnung in den Gummisack. Nach einigem Suchen hatte sie meine Hinterpforte gefunden, den Doppelballonschlauch platziert und aufgepumpt. Ich musste grinsen.
„Vicky, du hast etwas vergessen glaube ich. Wenn du mich, wie mir scheint, mit deinem Urin klistieren willst, musst du mich irgendwann raus und aufs Klo lassen- denn mit dem Schlauch im Hintern kann ich es kaum wieder rauslassen.“
Nun musste Vicky grinsen, was mich etwas beunruhigte.
„Gut mitgedacht, aber was in deinem Hintern steckt ist kein normaler Doppelballonschlauch. Knapp hinter deinem süßen Arsch sitzt eine Ventilöffnung. Kommt der Druck von oben, also von mir, bleibt das Ventil verschlossen, und Du wirst mit meinem Saft abgefüllt. Wenn du ihn dann rauslässt, der Druck also von dir kommt, geht das Ventil auf, und das Ventil nach oben zu. Dann wird alles zur Seite hin aus dem Schlauch abgelassen, direkt in deinen Gummikokon. Also wirst du in meinem Saft gebadet, wenn du etwas rauslässt. Und ich muss sagen, der Gedanke, dass ich einen geilen Gummisklaven unter meinem Schreibtisch habe, der sich gerade in meinem Pipi“ –sie kicherte mädchenhaft- „suhlt, macht mich ziemlich geil. Hab ich dich jetzt verschreckt, oder willst du immer noch meinen Gummisklaven spielen?“
Ich überlegte kurz. Mein Arsch war sauber, da war absolut nichts mehr drin. Und wenn Vicky mich mit ihrem Sekt abfüllen und dann darin baden wollte- dann sollte es so sein! Also entschloss ich mich, noch einen Schritt weiter zu gehen.
„Vicky, ich spiele nicht nur deinen Gummisklaven, ich bin dein Gummisklave.“
Sie betrachtete mich mit leuchtenden Augen.
„Okay... na dann mach es dir unterm Schreibtisch gemütlich, dann wirst du aufgepumpt.“
Sie half mir unterm Schreibtisch platz finden- ich hätte nicht gedacht, dass ich platz finden würde, aber mit einer Seite als Rückenlehne ging das ganz gut- die Beine musste ich leicht anwickeln. An verschiedenen Stellen des Gummikokons schloss Vicky nun Schläuche an. Sie verschwand dann wieder, und einen Moment später füllten sich die Gummikammern mit Luft, und ich steckte nach und nach unrettbar fest. Es war seltsam, das Gummi war gleichzeitig mein Gefängnis, und mein Polster zugleich. Nun war es beinahe gemütlich unter Vickys Schreibtisch, aber das fest gepresste Gummi auf meiner Haut sagte mir, dass es nicht allzu lange so gemütlich bleiben würde.
Vicky kam wieder zu mir unter den Schreibtisch, und befestigte mein Gummikokon an der hinteren Wand, und an den Schreibtischwänden. Jetzt war nicht nur mein Körper bewegungsunfähig, auch meinen Kokon konnte ich kein Stück mehr bewegen.
„Wart mal ab, die Krönung kommt noch- deine Atemmaske, mein kleiner Gummisklave.“
Vicky schob mir erst zwei Gummipfropfen in die Nasenlöcher, die selbst als ich so fest wie möglich in die Nase blies, nicht mehr herauskamen. Nun zog sie mir die Atemmaske über den Kopf. Das Gummi saugte sich wie ein Saugnapf um meinen Mund fest. Ich konnte nun wirklich nur noch durch den Schlauch atmen, der an Vickys transparentes Latexkleid führte.
Ich atmete ein, und merkte schon, dass mir das recht schwer fiel. Ich konnte zusehen, wie sich vom Bauchnabel aus Vickys Kleid fest an ihren Körper saugte, sie stöhnte wohlig auf.
„Das klappt ja wunderbar. Dann, mein süßer Gummisklave, wünsche ich dir und mir einen schönen Arbeitstag.“
Vicky kroch unterm Schreibtisch hervor, und ich konnte sehen, wie sie sich den Gummislip, der durch den Schlauch mit meiner Hinterpforte verbunden war, anzog. Sie zog anschließend ihren Schreibtischstuhl heran, nahm platz und legte ihre Füße auf meinem Gummikokon ab.
Nun passierte vorerst nichts mehr. Doch langsam wurde es warm im Gummikokon, und ich begann zu schwitzen. Und weiterhin fiel mir das Atmen so schwer- ich bekam zwar genügend, aber nicht angenehm viel Luft. Und mit jedem Atemzug schmeckte ich Vicky.
Und der Arbeitstag war noch so lang...
Plötzlich spürte ich, wie eine warme Flüssigkeit in meinen Hintern lief, und ich hörte das Kichern Vickys. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Nun begann sie, mich abzufüllen...

Der Tag zog sich zäh hin- so zäh, wie er eben sein kann, wenn man absolut bewegungsunfähig und verschwitzt ist. Aber dass ich Vickys ausgewählter Gummisklave war, machte mich dem entgegen doch schon wieder an.
Mittlerweile hatte ich mich an die etwas geringe Luftzufuhr gewöhnt- nur das stärkende werdende Drücken auf meinem Schließmuskel war schwer zu ertragen- Vicky hatte nun schon einige Male ordentlich Wasser gelassen- aber bis jetzt hatte ich alles in mir behalten können.
Aber es wurde nun von Minute zu Minute unangenehmer. Was sollte ich tun?
Ich entschloss mich dazu, nun dem Druck nachzugeben... und mich in Vickys Sekt zu tränken. Also ließ ich es laufen.
Das Gefühl des schwindenden Drucks war sehr angenehm, doch wurde es nun von meinem Hintern ab um mich herum warm und nass- Vickys Urin, in dem sie mich badete.
Die warme Flüssigkeit sammelte sich um meine Hinterbacken, benetzte noch ein wenig Rücken und Oberschenkel.
Doch wusste ich, dass ich bald noch mehr spüren würde.
Wieder verging eine längere Zeit, in der ich ab und zu wieder ein wenig abgefüllt wurde. Aber ich konnte es nun halten- anscheinend war Vickys Blase mittlerweile leer.
Unterm Schreibtisch hörte ich, wie es an der Tür klopfte. Direkt darauf wurde sie geöffnet.
„Hallo Vicky, willst Du nicht- wie siehst du denn aus?“, hörte ich Laras amüsierte Stimme fragen. Vicky antwortete.
„Ach, du meinst mein Kleid hier? Es gibt nichts Geileres. Weißt du, ich hab hier einen kleinen Gummisklaven unter meinem Schreibtisch sitzen, der mich ein bisschen geil macht. Komm mal rüber.“ Vickys und Laras Kopf beugten sich wenig später zu mir herunter- Lara blickte etwas amüsiert und überrascht, Vicky winkte schelmisch.
„Mar versüßt mir heute meinen Arbeitstag. Siehst du den Schlauch, der da unten in den Gummisack führt? Ab und zu lass ich etwas in ihn hereinplätschern... es geht erst in seinen süßen Hintern. Und wenn er es nicht mehr halten kann, wird es in den Gummisack geleitet, und er muss in meinem Saft baden. Mittlerweile wird er schon ein ganzes Stück feucht sein, aber bevor es nicht am Kinn heraustropft- was gar nicht möglich ist, da er undurchlässig abgeschlossen ist- ist es nicht genug.“, sagte Vicky grinsend.
„Möchtest du auch unseren kleinen Gummisklaven ein bisschen abfüllen? Ich geb dir meinen Slip, und du pinkelst einfach in den Schlauch hinein.“
Lara überlegte, und lächelte mich dann mit leuchtenden Augen an.
„Nun, ein bisschen Spaß am Arbeitsplatz hat noch niemandem geschadet...“
Beide erhoben sich wieder, und ich konnte nur sehen, wie Lara ihre schwarze Synthetikhose herunterstreifte, und Vicky ihr den Schlauchslip herüberreichte.
Ein Plätschern, kommentiert mit einem erleichterten Stöhnen, zeigte mir, dass Lara es nun laufen ließ. Und wenige Augenblicke später lief auch schon hier heißer Saft in meinen Arsch hinein.
„Kann ich alles rauslassen?“
„Du dir keinen Zwang an, schon gar keinen Urin-Zurückhaltezwang“, meinte Vicky, und ich konnte das Grinsen aus ihren Worten hören, während mehr und mehr von Laras Saft in mich hineinfloss. Als sie endlich stoppte, war der Druck in meinem Darm so groß, dass ich gar nicht anders konnte, als alles laufen zu lassen. Langsam wurde es richtig nass und flutschig um meinen Po, ein Gefühl, dass ich gar nicht so unangenehm fand.
Ich war fertig mit Wasser lassen, da strömte es schon wieder heiß in mich hinein, und wieder hörte ich Lara wohlig aufstöhnen.
„Das tat gut... ich mach dann mal Mittagspause. Soll ich die anderen vielleicht mal vorbeischicken?“
„Gute Idee. Und- sag Lily, dass ich vielleicht etwas von ihren Spezialnahrungsmitteln für meinen Gummisklaven gebrauchen könnte.“
„Mach ich.“
Laras Schritte entfernten sich, und die Türe wurde geöffnet und wieder geschlossen.
Eine Gänsehaut lief mir den Rücken herunter. Die anderen holen!?

Wie auf ein Stichwort öffnete sich die Türe, ein Getrippel von Frauenschuhen betrat den Raum.
„Hallo Vicky, wir haben gehört, du könntest uns für die Erziehung von deinem Gummisklaven gebrauchen?“
„Ja, so in etwa. Er macht grade eine Gummikokon-Kur, wobei er im Nektar seiner Herrinnen gebadet wird. Ihr könnt also gut euren Beitrag leisten, damit wir ihm ein Gefühl gänzlicher Hilflosigkeit beschaffen können.“
„Dazu sind wir doch immer gerne bereit.“, hörte ich meine Mitarbeiterinnen lachen.
Der Schlauch ging rum, und ohne Pause floss mehr und mehr Sekt in mich hinein. Zuerst versuchte ich ihren heißen Saft noch zu halten, doch das ging überhaupt nicht- anscheinend hatten sie alle schon manchen Liter Wasser getrunken. Ich ließ es also direkt in meinen Gummikokon laufen, der immer voller wurde. Als meine Kolleginnen fertig waren, und schwatzend und lachend wieder den Raum verließen, reichte der warm-heiße Inhalt des Kokons bis über meine Brust, und zu meinen Knien hoch. Meine Waden und Füße hatten wegen meiner Sitzhaltung noch nichts abbekommen.
Als die Tür sich wieder schloss, kam Vicky zu mir unter den Schreibtisch, und löste die Befestigungen des Gummisacks. Dann zog sie mich aus der Ecke, heraus ins Freie.
Während sie mich entzückt betrachtete, konnte ich auch einen –wohl unvermeidbar lüsternen- Blick auf sie werfen. Ihr durchsichtiges Latexkleid war beschlagen, viel Feuchtigkeit benetzte ihren Körper- mein Speichel, wie ich mir dachte.
Doch ich hatte nicht viel Zeit sie zu betrachten.
„Nun mein Gummisklave, gibt es ein wenig Flüssignahrung. Pass auf, dass du dich nicht verschluckst.“
Vicky löste den Gummischlauch von ihrem Kleid, griff nach einer Flasche vom Schreibtisch, und kippte den Inhalt hinein. Der Inhalt, eine geschmacklose Flüssigkeit mit der Konsistenz von Milch, floss mir in den Mund. Mir blieb nichts anderes übrig, als alles herunter zu schlucken.
Vicky stellte die Flasche wieder weg und betrachtete mich. Ihr schien eine Idee gekommen zu sein.
„Hm... Mar, ich hab da eine Idee. Hast du Lust, heute mit zu mir nach hause zu kommen? Wir könnten wieder eine kleine Party machen, wie vor zwei Tagen. Du scheinst ja Spaß an deiner Rolle als Gummisklave zu haben, die könnten wir dann ausweiten- oder, wir machen etwas anderes. Was hältst du davon? Wenn du dir jetzt noch die Zeit bis Feierabend, das sind noch drei Stunden, damit vertreibst, zu überlegen, was du nachher gerne machen würdest- wie wär das?“
Ich überlegte einen Moment, und nickte ihr dann zu. Ihr Angebot bot mir eine Menge Spielraum.
„Jupidu!“,rief sie lachend, umarmte mich im Gummikokon und hob mich dann noch ein Stück hoch, dass der Sekt all meiner Kolleginnen zu meinen Füßen rann, und mich nun bis knapp zum Hintern befeuchtete. Dieses nasse, rutschige Gefühl, in dieser schwitzigen engen, aufgeblasenen Hilflosigkeit gefiel mir immer besser. So widersprach ich auch nicht, als mich Vicky wieder unter dem Schreibtisch positionierte und festgurtete.
Mit dem Anschluss des Gummischlauchs an ihr Kleid fiel mir auch prompt das Atmen wieder schwer- und es brauchte auch nicht lange, da füllte sich mein Darm wieder mit Vickys warmen Nass. Und ich stellte erstaunt fest, dass ich mich wohl fühlte.
Wie Vicky mir vorgeschlagen hatte, verbrachte ich die Zeit damit zu überlegen, was man heute Abend tun könnte. Mir fielen eine Menge recht guter Sache ein- ich würde sie später nur an den Mann- nein, an die Frau bringen müssen.
Irgendwann, als mir der warme Saft tatsächlich schon bis zum Kinn stand, und ich wirklich durch und durch darin gebadet war, kam Vicky wieder zu mir unter den Schreibtisch, und holte mich wieder hervor. Zum selben Augenblick kamen meine Kolleginnen in den Raum, die mich amüsiert betrachteten.
„Er sieht so süß aus in dem Gummikokon“, kommentierte Mia lächelnd.
„Ich müsste gerade noch mal... darf ich, Vicky?“
„Es ist kein Platz mehr im Kokon. Das Gummi ist fest an seinen Körper gepresst, die Zwischenräume sind randvoll gefüllt- ich muss erst ein bisschen Luft herauslassen. Mar kann sich dann ein bisschen mehr bewegen, aber ein Entkommen aus dem Gummisack gibt es für ihn trotzdem nicht. Und wir können noch mehr von unserem Sekt für ihn hergeben“, schloss Vicky lächelnd, während sie am Gummikokon arbeitete.
Es zischte, und der Druck wich ein wenig von meinem Körper, ich stöhnte wohlig in die Atemmaske. Endlich konnte ich mich- wenn auch nur ein wenig- bewegen. Doch ich wusste- jetzt würde ich mit dem Saft meiner Kolleginnen gefüllt werden, bis der Gummisack von innen völlig prall gefüllt war.
Vicky, die den Gummischlauchslip noch trug, machte den Anfang, und ließ alles, was noch in ihr steckte, in mich hinein plätschern. Ich machte mir gar nicht die Mühe zu versuchen, es in mir zu halten, sondern ließ es direkt in den Gummisack laufen- in dem noch beängstigend viel Platz war. Vicky gab den Schlauch jetzt weiter. Und eine Mitarbeiterin nach der anderen streifte ihre Beinkleidung ab, zog sich den Gummislip über und ließ alles in mich hineinlaufen. Schon bei der Dritten, Lara, brach mir der Schweiß wieder aus, da immer erst mein Darm mit dem Sekt vollgepumpt wurde, und ich erst dann alles herauslassen konnte. Der Gummisack wurde voller, und es wurde immer nasser, glitschiger und wärmer hier drin. Und- mir gefiel es, was mich irgendwo entfernt in mir verwunderte. Aber konnte es etwas schöneres geben, als diesen wundervollen Frauen der Gummisklave zu sein?
Der Schlauch ging weiter, und ohne Gnade wurde ich abgefüllt.
Bei den letzten beiden Frauen, Missy und- meine Abteilungsleiterin Lir- hatte ich schon ernsthafte Mühe, ihren Sekt aus mir in den Gummikokon zu drücken, da der schon so gut wie randvoll war. Doch schließlich, als Lir sich schmunzelnd den Gummislip herunterstreifte, war es mir gelungen, und – ich schwamm nun buchstäblich im Urin meiner Herrinnen.
Fasziniert betrachtete Vicky den Kokon.
„Ich dachte ich hatte eben Luft herausgelassen- jetzt ist er prall wie zuvor. Meine Güte, müssen wir einen Druck auf der Blase gehabt haben,“ sagte Vicky lachend, und alle stimmen ein.
„Mädels, ich wollte heute Abend wieder eine kleine Fetischparty für uns schmeißen, nachdem Mar zugestimmt hat, mit zu mir zu kommen. Ich wollte ihm das Programm überlassen. Hast du dir was ausgedacht, mein kleiner schnuckeliger Gummisklave?“
Die Ansprache ließ mich erröten, aber ich nickte. Vicky nahm mir die Atemmaske ab, damit ich sprechen konnte.
„Ich dachte mir, wir könnten wieder ‚Die Arschkarte’ spielen... aber- na ja, vielleicht mit ein bisschen mehr Intensität. Und- ich würde heute gerne nur der Zuschauer sein. Die letzten Tage waren für mich schon sehr –äh- abwechselungsreich,“ bemerkte ich verlegen grinsend, und meine Kolleginnen lachten, „darum würde ich heute gerne ein bisschen im Hintergrund sein. Schauen und genießen. Natürlich nicht nur- ich lass mich ab und zu auch gerne einbinden- aber... ah, ich denke, ihr versteht schon was ich meine.“
Die jungen Frauen schauten sich an und nickten. Ihre Blicke richteten sich unwillkürlich alle auf Lir, die nicht nur Abteilungsleiterin, sondern anscheinend auch die Vertreterin der Interessen aller war.
„Okay Mar, das klingt annehmbar... wir könnten das so machen: Wir spielen ein paar Stunden Arschkarte, und später nehmen wir dich dann dazu. Dann hast du beides an dem Abend, du kannst erst etwas zuschauen, und bist dann mittendrin. Oder... ah, ich hab eine bessere Idee“, meinte Lir nachdenklich.
„Mein Gefühl sagt mir, das könnte heute recht lange gehen. Und im Übrigen hab ich ziemliche Lust jetzt schon, ihr auch, oder?“
Die gesamte Bank junge Frauen nickte begeistert.
„Also- wir fahren zu Vicky, und spielen zwei oder drei Stunden. Du bist Zuschauer, und bleibst in dem Gummikokon. Samt Inhalt“, fügte sie grinsend hinzu.
„Danach binden wir dich ein, aber du bleibst trotzdem im Gummikokon. Dann kannst du nur kleine Sachen abkriegen. Und dann holen wir dich später aus dem Gummikokon heraus, und du spielst mit, wie wir es auch tun. Abgemacht?“
Ich nickte. Das klang gut.
„Dann wollen wir keine Zeit verlieren. Lara, Missy, Mia- könnt ihr Vicky helfen, Mar in ihr Shuttle zu bringen?“
Die Versammlung verlief sich nun, und die vier jungen Frauen trugen mich hilflose Gummiwurst in Vickys Autoshuttle. Ich wurde festgeschnallt, und mit einer fröhlichen Vicky an meiner Seite fuhren wir zu ihr nach hause.

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da hat sich das Warten mal richtig gelohnt;
super Fortsetzung.
Bin schon gespannt wie es weitergehen wird.
Bitte nicht mehr so lange auf weitere Teile warten lassen, man wird ja auch nicht jünger
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:21.04.07 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


danke daß du dich wieder aufgerappelt hast und weiterschreibst.


eine frage hätte ich. wieviele liter flüssigkeit kann der gummikokon fassen ohne zu platzen?

geht die abfüllerei den ganzen abend weiter?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:22.04.07 04:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
schon lange verfolge ich die Geschichten, aber Deine Fantasie ist unbeschreiblich.
Wie gern wäre ich Mar - das Eigentum der Frauen.

Hoffentlich gibt es noch viele Teile.

Ist fast wie big brother im Fernsehen.

Gruß und mach weiter

Kick
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:22.04.07 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Bei den letzten beiden Frauen, Missy und- meine Abteilungsleiterin Lir- hatte ich schon ernsthafte Mühe, ihren Sekt aus mir in den Gummikokon zu drücken, da der schon so gut wie randvoll war. Doch schließlich, als Lir sich schmunzelnd den Gummislip herunterstreifte, war es mir gelungen, und – ich schwamm nun buchstäblich im Urin meiner Herrinnen.

Der Gummi muss ganz schön dick sein, das er nicht geplatzt ist.
Jetzt binn ich aber auf das nächste, ein paar Stunden dauernde Arschkartenspiel gespannt.
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Gruß vom Zwerglein.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:26.04.07 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jagang !

Ich hatte gar nicht zu Träumen von einer Fortsetzung gewagt.
Süperb !!!!
Der arme (?) Mar erlebt die tollsten Abenteuer !
Die ganze Zeit im Gummikokon hat er davon
geträumt die Vicky vernaschen zu dürfen. Ob das je
Real wird ?

Viele Grüße SteveN
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