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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 13:54 IP: gespeichert
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Zitat |
Als er das Haus verlassen hatte ging ich ins Schlafzimmer und holte seinen Pariser mit seinem Sperma. Ich kostete einen Finger und hatte eine Idee. Ich strich mir die Nippel und die M*se mit dem Ficksaft ein und stellte mir vor, wie mein Mann sie heute abend lecken würde. Er würde das Sperma meines Liebhabers von meinen Nippel und aus meiner M*se lecken. Die Vorstellung machte mich geil und ich begann mich für meinen Mann nett anzuziehen. Heute abend würde er das Werk von Michael beenden. |
Und genau diese Fortsetzung fehlt uns doch !!! Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Kim |
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 15:01 IP: gespeichert
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Michael,
ich gehe davon aus, dass Kim ihren Mann keine "Lehrstunden" mehr erteilen muss, er hat ja bereits ein Kind gezeugt und müsste wissen wie es geht... daher habe ich diesen Teil nicht beschrieben. In der Geschichte geht es in erster Linie um Kim und Michael, nicht um Kims Mann...
aber wenn ich sie mal überarbeiten sollte, werde ich mir das zu Herzen nehmen und auch darüber was schreiben.
Danke dass die Geschichte euch so gut gefällt! das freut mich sehr!
Kim Meine Geschichten
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 21:22 IP: gespeichert
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Hallo Kim
Grosses Kompliment.Sehr gut geschrieben.Deine Zeilen lassen schon fast das Rohr vom KG verbiegen.*lacht*
Eine solche Lehrerin hätten sich sicher die meisten gewünscht.
Wollen wir hoffen das Thomas nichts mitbekommt oder gar zu fürh reinplatzt.
Gruss siro
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Kim |
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Story-Writer
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(Age-Play) erotische Lehrstunden Teil 4
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Datum:09.12.06 09:51 IP: gespeichert
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Es war eine dieser Wochen, auf die man gerne verzichten könnte. Am Montag Elternabend mit einem neuen Lehrer der sich überaus wichtig nahm. Auf dem Heimweg ist dann noch mein Auto verreckt, Motorschaden. Na danke, ich stand eine habe Stunde am Straßenrand in einer fast menschenleeren Gegend und ging um mein Auto rum, bis ein Mann kam und mich abholte. Er hat dann auch die ganze Fahrt gemotzt, dass ich nicht fahren könne. Dabei war das Auto 15 Jahre alt.
Am Dienstag wurde es dann zur Werkstatt gebracht und die Diagnose lautete Totalschaden. Also war zu Hause der Wurm drin. Sexuell ging nichts, denn mein Mann war sauer, dass er mir ein neues Auto suchen musste.
So war ich sexuell ausgehungert und fieberte förmlich dem Donnerstag entgegen. Bald würde mein Mann auf Geschäftsreise sein und ich plante hier ein heißes Wochenende mit Michael. Nur wusste er noch nichts von seinem Glück! Ich hoffe inständig, dass er sich frei nehmen könnte.
Bei mir passte alles wunderbar, mein Mann war ganze 2 Wochen weg und Thomas würde mit seiner Klasse von Donnerstag bist Dienstag in Paris sein. Es passte einfach göttlich.
Am Donnerstag hatte ich mich morgens schon besonders gerichtet. Nachdem ich die Haare entfernt hatte nahm ich ein ausgiebiges Bad. Dabei überlegte ich schon, was ich mit Michael heute anstellen könnte. Nach langen hin und her viel mir ein, dass er anal genommen werden wollte. Den kleinen Dildo hatten wir ja schon ausprobiert, doch für den Umschnalldildo war er noch nicht genug gedehnt. „Nun gut, das wäre auch geklärt“ sagte ich zu mir und stieg aus der Wanne.
Wenn wir heute seine Po verwöhnen wollten, dann würde eine schwarze Kluft gut passen. Ich zog meine schwarzen Strapse an und den passenden BH. Heute war ich in solch anregender Stimmung, dass ich sogar die High Heels anzog. So war ich gut 10 cm größer, doch Michael würde mich immer noch überragen.
Als ich alles für unser Schäferstündchen richtete, fühlte ich mich sehr erotisch. Das stolzieren auf den hohen Schuhen hatte etwas an sich, das man nicht beschreiben kann. Ich wurde immer erregter. Meine Brustwarzen stand ab und kribbelten. Ich rieb sie, doch das Kribbeln ließ nicht nach. Ich schaute an mir herunter und fand meinen relativ einfachen schwarzen BH, welcher die Brust ganz einschloss, einfach zu lasch. Ich ging ins Schlafzimmer und kramte eine schwarze Brusthebe hervor. Ob die mir noch passte? Und wie die passte. Meine Brüste lagen nur so auf der Hebe und wurden sehr gut in Form gebracht. Meine Nippel standen schön ab, als wollten sie sagen: „Komm und sauge mich!“ Ich zwirbelte mich leicht an den Brustwarzen und betrachtete mich im Spiegel. Etwas fehlte noch.. nur was?
Plötzlich hatte ich den Einfall! Früher hatte ich zu der Hebe auch Nippelschmuck. Zwei Sonnen, die man sich auf die Nippel stecken konnte und welche sie leicht drückten. Ich kramte tiefer in der Schublade und fand die beiden Nippelsonnen und einige Lederbänder für den Hals, die Arme und die Beine. „Wenn schon, denn schon“ dachte ich mir und zog die Bänder auch an. Ich betrachtete mein Gesamtwerk im Spiegel und befand, dass ich scharf aussah. Die Klingel der Haustüre riss mich aus meinen Gedanken.
Ich prüfte noch einmal den Sitz meiner Nippelsonnen und stolzierte zur Tür. Michael kam schnell rein und bleib wie angewurzelt an der Tür stehen, den Mund weit aufgerissen. Sein Blick wanderte von meinem Kopf über das Halsband zur Brusthebe mit den Sonnen. Dann hinunter zum Strapsgürtel und dem Slip, den Strümpfen, den Bändern um meinen Knöcheln zu den hochhackigen Schuhen. Ihm blieb die Spucke weg. „Mein Gott siehst du geil aus“ stieß er hervor.
Ich drehte mich, dass er mich von allen Seiten bewundern konnte. Man sah deutlich seine lüsterne Blicke. In seiner Hose war eine deutliche Beule zu sehen. Noch immer stand er an der Tür.
Ich stellte einen Fuß auf die Schuhkommode und nahm den langen silbernen Schuhlöffel in die Hand. Ich klatschte ihn ein paar mal in die flache Hand sodass es laut klatschte. Er sah mich an und wusste nicht recht was ich wollte. „Zieh dich aus“ sage ich im rauen Ton. Ich hatte auf Gegenwehr gewartet, doch er spielte mit und sagte „Ja, meine Herrin“ und zog sich splitternackt aus. Ich legte den Schuhlöffel beiseite, denn ich wollte ihn nicht unterwerfen. Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu. Ich ging aber an ihm vorbei und schaut ihn von oben nach unten an, als würde ich ihn mustern. „Nicht schlecht“ sagte ich und drückte ihm den schon steifen Penis. Ich grinste ihn an und blieb mit dem Rücken zu ihm vor ihm stehen, ich rieb meine Pobacken an seinem Glied. Michael packte meine Brüste und kniff sie, dann fuhr er mit den Händen meinen Körper entlang und streifte mir dabei das Höschen herunter. Ich stieg aus der Hose und ging zur Wohnzimmertür. Ich lehnte mich halb an die Türzarge und halb an die Wand und schaute ihn verheißungsvoll an. Meinen Po hatte ich etwas vorgestreckt, so dass er richtig einladend wirkte. Michael hatte sich blitzschnell ein Kondom übergezogen und war hinter mir, seine Hände umfassten meine Brust und sein Körper drückte mich an die kalte Wand, sein Glied rieb meinen Po. Mit meinen Händen musste ich mich an der Wand abstützen, sonst hätte mich Michael plattgedrückt.
Seine Lippen führen über meinen Hals, er machte mich wahnsinnig. Ich war bewegungslos an die Wand gedrückt, wurde geküsst, befummelt und gedrängt. Es war herrlich, ich wurde ganz nass. Seine Hand fuhr nach unten und tastet meine feuchte Spalte. Sein Atem ging schneller, als er meine Feuchte spürte. Er versuchte mit deinem Schwanz in mich einzudringen, doch ich war trotz der Schuhe noch etwas zu klein für ihn. Er nahm auch die andere Hand nach unten und spreizte mir die Beine. Er fingerte mich kurz, dann legte er die Hände an meine Schenkel und hob mich leicht hoch. Sein Glied drang in mich ein und er ließ mich wieder los so dass ich etwas runterrutschte. Meine Hände suchten Halt und fanden diesen an der Tür und an der Gardarobe, ich hing fast in der Luft. Michaels Oberkörper drückte mich an die Wand, sein Glied hatte mich wie aufgespießt und er begann nun mich zu stoßen. Jeder Stoß drücke mich an die kalte Wand vor mir. Seien Hände packten mein Becken und unterstützen jeden Stoß. Es stieß heftig in mich. Ich wurde bei jedem Stoß nach oben geschoben und an die Wand gedrückt, als er wieder Schwung holte, rutschte ich ein Stück die raue Tapete herunter, bis mich der nächste Stoß wieder hoch brachte. Es war sehr geil, doch die Position war für uns beide sehr anstrengend. Also lies mich Michael heruntergleiten und drehte mich um. Nun drückte er meinen Rücken an die Wand und griff sich meine Brüste von vorne. Seinem Mund drängte er auf meinen und seine Zunge drang fordernd in mich ein. Sein Körper drückte mich an die Wand sein steifes Glied drückte gegen mein Becken. Er griff mit beiden Händen unter meinen Po und hob mich hoch. Ich umfasste seine Hüfte mit meinen Beinen. Sein Glied drang in mich ein. Ich saß förmlich auf seinen Händen. Seine Mittelfinger rieben meine Rosette und versuchten einzudringen. Michael stieß heftig zu. Nun wurde ich wieder hoch gedrückt und rutschte herunter nur eben mit dem Rücken an der Wand. Meine Hände suchten Halt an Michaels Nacken. Bei jedem Stoß wippte mein Körper, meine Brüste auf und ab. Michael wurde immer geiler, er stieß noch schneller, tiefer und kräftiger. Auch ich wurde sehr erregt und spürte wie sich mein Höhepunkt anbahnte. Ich war so ausgehungert, der harte fi**k im Flur war genau das, wonach ich mich nun gesehnt hatte. Michael stieß uns zum Höhepunkt, er löste unseren Kuss und ich konnte sein tiefes Stöhnen deutlich hören, das machte mich noch geiler. Mit allen Sinnen spürte ich seine Erregung. Das Zucken seines Schaftes war nun deutlich zu spüren und er stieß nun tief und langsamer zu. Auch mich überkam das Zittern und wir genossen zusammen an der kalten Wand unsere Höhepunkte. Als das Beben etwas nachließ küsste mich Michael leidenschaftlich. Wir spürten wie unsere Kräfte nachließen und Michael hob mich von ihm herunter und stellte mich auf meine Beine.
Er zog gekonnt das Kondom ab und lies es in der Toilette verschwinden, bevor er sich zu mir aufs Bett legte.
Er lies sich neben mich auf Bett fallen und wir lagen einige Zeit still nebeneinander. Dann begann er meine Schulter zu küssen. „Du bist die geilste Frau, die ich kenne“ sagte er mit leiser, sanfter Stimme. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte ihn an. „Und du bist der beste Liebhaber den man sich wünschen kann.“ Wir drehten uns zueinander und versanken in unserem Kuss. Es begann ganz zaghaft. Seine Zunge strich meine Lippen nach, meine Zunge berührte ihn nur leicht. Dann begann er leicht seine Lippen auf die meinen zu legen und spielte leicht mit meiner Zunge. Doch bald schon wollten wir mehr und wir pressen unsere Lippen fest aufeinander und spielten wild mit unseren Zungen. Unsere Arme hatten wir fest um uns gelegt und bald schon begangen wir auf dem Bett uns zu wälzen. Meine Arme hatte ich um seinen Nacken gelegt, er hatte mich fest um die Taille gepackt. Als er unter mir lag löste ich den Kuss und sagte „Ich will nicht nur ein paar Stunden mit dir haben, ich will dich auch mal länger haben, einen Tag und die Nacht zusammen verbringen, willst du das auch?“ „Oh ja, das wäre toll“ sagte er und begann mich wieder zu küssen.
Ich löste den Kuss nochein mal und erzählte ihm von meinem freien Wochenende. Als er begriff, dass es mir ernst war und dass ein Termin schon feststand wurde er noch interessierter. Wir setzten uns auf und lehnten uns an die Bettkante und überlegten, wie er sich die Freizeit verschaffen könnte ohne Aufsehen zu erregen. Ich lag in seinen Armen und er schmiedete Pläne, welchen Freund er als Alibi benutzen konnte, denn unser süßes Geheimnis wollten wir mit keinem teilen. Er beschloss seinem Vater etwas von einem Campingwochenende zum fischen im Wald zu erzählen. Das würde er manchmal mit seinem Freund machen, diesem würde er erzählen, dass er bei seiner Freundin übernachten würde, weil die sturmfrei hätte. Ich konnte ihm nicht viel helfen und stellte fest, dass ich doch sehr wenig von ihm wusste. Seine Vorlieben, seine Hobbys, kannte ich nicht, nur die auf sexueller Basis. Es kamen mir leichte Zweifel, ob das, was ich hier abzog auch ok ging, aber ich unterdrückte den Gedanken, als ich an vorhin dachte. Es war genau die Art von Sex die ich brauchte, und ihm schien es zu gefallen, wozu also Skrupel haben?
Ich verdrängte die negativen Gedanken und fragte ihn was er denn das Wochenende über machen wolle. Er verstand die Frage nicht ganz und schaut mich groß an. Ich erzählte ihm, dass ich daran gedacht habe, mit ihm den Sexshop von Gitte zu besuchen. Freitag morgens war immer tote Hose dort, das wusste ich und ich wollte mit ihm vielleicht auch eine Sexkabine besuchen oder einen Abstecher ins Pornokino machen. Beides war an den Sexshop angegliedert. Soweit hatte er noch nicht gedacht, aber die Idee gefiel ihm auf Anhieb. Beim Stichwort Gitte wurde er ganz aufgeregt. Ich merkte, dass er mir etwas sagen wollte, sich aber nicht recht traute. Also bohrte ich nach und nach einige Minuten kam er mit der Sprache raus. Ich hätte ihm erzählt, dass Gitte und ich manchmal einen Dreier machen würden. Und er fragte mich, ob das Gitte auch mit uns machen würde; seine Augen glänzten dabei. Ich musste innerlich schmunzeln, doch seine Art war einfach bestechend. Ich sagte ihm zu, dass ich sie fragen würde. Er konnte es kaum fassen und drücke mich fest an sich. Seine Lippen fanden den Weg zu meinen und schon waren wie wieder in einander versunken. Er wollte mich lecken und zog mich an den Rand des Bettes hin, doch ich wollte nicht untätig sein. Also bot ich ihm die 69er Stellung an. Ich holte schnell Gleitgel und den nächst größeren Dildo und er stieg über mich. Er hatte schon seinen Mund in meinem Schoß vergraben, als ich etwas Gleitgel auf seinem Po verrieb. Er leckte mich so herrlich, dass ich es erst mal genoss und untätig blieb. Seine Zunge glitt behände meine Spalte entlang, hielt immer wieder inne um besondere Stellen zu liebkosten. Er fasste mich unten den Po und spielte mit seinen Fingern an meine Rosette herum, drang vorsichtig in sie ein.
Das war wie ein Startschuss für mich, auch ich begann nun seine Rosette zu reiben. Erst zaghaft mit den Fingern, doch bald gab er mit seinen Hüftbewegungen zu verstehen, dass er mehr wollte. Ich tat noch etwas Gleitgel auf und setzte den Dildo an. Ganz langsam dehnte ich ihn vor und gab seinem Muskel Zeit sich zu dehnen. Michael stöhnte laut und unterbrach sein Zungenspiel. Schubweise vertiefte ich den Dildo in seinem After. Bei jeden Schub stieß ich etwas tiefer. Sein Glied zeigte deutlich wie erregt er war. Ich lag unter ihm und nahm ihn genüsslich in den Mund. An seiner Eichel waren schon die ersten Lusttropfen vorhanden, welche ich genüsslich mit der Zunge leckte. Michael lag nun auf mir und hatte sein Zungenspiel gänzlich eingestellt. Er stöhnte laut und drang in meinen Po ein. Mit zwei Finger einer Hand stieß er mich fest in den Po, mit der anderen Hand rieb er fest meinen Lustpunkt. Ich legte mich etwas weiter unter ihn, damit er mir mit dem Penis in den Mund stoßen konnte. Bei jedem Stoß mit dem Dildo stieß sein Becken etwas herab, so spürte ich die Stöße meine Hände auch in meinem Mund. Der Dildo war nun ganz im Po verschwunden, nun begann ich ihr fester und schneller zu stoßen. Mit der einen Hand stieß ich ihm den Dildo in den After, mit der anderen Hand schlug ich gleichzeitig auf seine Pobacken. Das Stöhnen vom anderen Ende des Bettes wurde immer lauter. „Nimm mich richtig“ stieß Michael lustvoll hervor. „Nimm mich mit dem Umschnalldildo, fi**k mich durch“. Er stieg von mir ab und legte sich auf den Rücken, seine Hände gingen an den Dildo in seinem Po und stießen ihn weiter, während ich den Umschnalldildo anlegte. Ich rieb ihn mit Gel ein und kniete mich zwischen Michaels Beine. Ich strich mit dem Dildo sein Penis und Sack entlang. Michael mühte sich und entfernte den Dildo.
Ich beugte seine Beine weit nach vorne damit seine Rosette nun willig vor mir lang und stieß mit meinem Gewicht gegen den Widerstand, bis der Dildo in seinem Po verschunden war. Michael stöhnte lustvoll und schaute mich gierig und geil an. „Wichs dir deinen Schwanz“ forderte ich ihn auf und Michael griff zu und tat was ihm geheißen.
Ich hatte ihn derweil in den Kniekehlen gepackt und stütze mich auf ihnen ab. Mit meinem Becken gab ich ihm die Stöße, welche ich durch den innenliegenden Dildo ebenso bei mir spürte. Fest stieße ich ihn und immer schneller. Seine Hand wichste deinen Schwanz und sein Stöhnen wurde immer lauter. Unter mir lag Michael vor Geilheit entzückt. Unfähig etwas zu sagen, fuhr er sich immer wieder mit der Zunge die Lippen entlang, in seinen Augen spiegelte sich die pure Geilheit. Bei mir meldete sich ein Orgasmus an und ich stieß nun noch schneller zu. Auch er legte einen Zahn zu und ich konnte förmlich sehen, dass er auch kurz davor stand. Noch ein, zwei tiefe feste Stöße und es brach aus ihm heraus. Mit einem tiefen Stöhnen spritze er auf seinen Bauch ab.
Zur gleichen Zeit überkam auch mich das Zittern. Ich stieß nun langsamer und genoss das Zittern, sah ihn unter mir abspritzen und wie er seine Sahne verrieb. Er hatte mächtig abgespritzt und er rieb sich die Finger feucht und leckte sie ab. Genüsslich leckte er seinen Saft. Ich entlies ihn mit einem Klaps auf den Po und er legte seine Beine langsam aufs Bett. Auch ich rieb seinen Körper mit der Sahne ein, rieb seinen Stängel, der nun schlaff war, ein und seinen Sack ebenso. Dann leckte ich beide wieder sauber. Wir alberten herum, weil ich ihn flachste, dass ich ja noch potent wäre, denn mein Schwanz stand ja noch und er griff mir an den Dildo, als wäre ich ein Mann. Plötzlich meinte er verträumt, wie das wohl wäre, wenn man einen Schwanz im Mund hätte. Er erschrak wieder ob seiner Worte und wurde ganz rot. Doch ich sagte ihm, dass er sich seine Gedanken nicht schämen müsse. Sex zwischen Männern ist doch ebenso OK wie das bei uns wäre. Nach längerem Zögern meinte er, dass er manchmal davon träume Sex mit einem Mann zu haben. Er schäme sich deswegen. Er wolle nicht schwul sein, aber die Neugierde ist sehr groß. Die Vorstellung wäre so geil, dass er immer gleich einen harten Ständer bekommen würde. „Na und heute hast du mich richtig gefickt, das ist genauso wie wenn das ein Mann gemacht hätte“ sagte er und das Thema war abgeschlossen.
Wir waren wieder fast am Ende unserer Zeit und so gingen wir, diesmal gemeinsam, duschen.
Michael seifte sich ein und ich rieb mich mit meinem Körper an ihm. Er schaute mich verwundert an, doch ich sagte ihm, dass das zum Duschen dazugehöre. Natürlich gefiel ihm die Berührung und schon wurde sein Glied wieder steif, auch wenn er noch fix und alle war. So knutschten wir in der Wanne noch ausgiebig und beschlossen, die nächste Stunde mit einer ausgiebigen Dusche zu beginnen.
Da nun die Zeit drängte, ging Michael noch während ich duschte. Ich hörte die Tür zufallen als ich mir die Haare wusch. Keine 10 Minuten später kam mein Mann ins Bad und suchte mich. Ich hatte gerade das Handtuch um mich geschlungen als er mich von hinten packe. Er griff mein Becken und drückte meinen Po an seinen Riemen. Ich ließ das Handtuch fallen und streckt ihm meinen Hintern entgegen. Er beugte sich hinter mich und leckte meinen Po. Ich war froh, das ich so ausgiebig geduscht hatte, er würde nichts mehr von Michael schmecken können. Ich lehnte mich an das Waschbecken als seine Zunge in mich eindrang. Er nestelte an seinen Hosen rum und ich hörte seinen Reißverschluss. Mit der Hand schlug er mir auf den Po und drückte meine Pobacken auseinander. Er spuckte kräftig auf meine Rosette und stand auf. Nach einem kurzen reiben an meinen Po setzte er seinen harten Schwanz an meiner Rosette an und drückte ihn fest ein. Ich schrie kurz auf doch dann überkam mich die Lust. Ich war noch so in Stimmung von Michael, dass mich das fehlende Vorspiel nicht störte. Mein Mann fickte mich fest in den Po und ich genoss es. Mit der Hand stimulierte ich meinen Kitzler und schaffte es tatsächlich noch einen Orgasmus zu bekommen, bevor mein Mann in mich abspritze.
Nach der Befriedigung stieg ich noch einmal in die Wanne und machte mich noch mal sauber. Dann ging ich in die Küche um das Abendbrot zu richten. Für heute war ich wirklich bedient. Meine Geschichten
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Kim |
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(Age-Play) erotische Lehrstunden Teil 5
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Datum:09.12.06 09:54 IP: gespeichert
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Diese Woche verging wie im Flug. Am Dienstag fuhr mein Mann nach München. Die Zeit davor war stressig gewesen. Als brave Ehefrau durfte ich seine Kleider richten und Fehlendes dazukaufen, packen und dabei ja nichts vergessen. Er hingegen meinte, dass ich noch so richtig rangenommen werden müsste. So hatten wir Sonntag nachmittag (Thomas hatte ein Fußballspiel), Sonntag abend, Montag abend und Dienstag vormittag Sex. Mir kam es vor, als wollte mein Mann einen Sexvorrat anlegen.
Nun war er aus dem Haus und ich hatte eine weitere Packerei vor mir. Ich musste die Sachen für Thomas richten. Er war um einiges pflegeleichter und hat vieles selbst gepackt. Am Donnerstag morgen habe ich ihn zum Bus gebracht und verabschiedet. Entspannt ging ich zum Auto zurück, mein neues, flottes Auto, und gönnte mir eine Zigarette. Ich drehte die Musik sehr laut auf und fuhr zu Gitte in den Sexshop. Wir hatten diese Woche nur kurz telefoniert doch nun mussten wir noch Nägeln mit Köpfen machen, heute abend sollte das Timing stimmen.
Der Parkplatz war gut gefüllt, was mir nicht gefiel, denn so musste ich unter Umständen lange warten, bis Gitte für mich Zeit hatte. Aber auf der anderen Seite freute es mich für Gitte, denn der Shop schien zu laufen. Gitte hatte lange von einem eigenen Sexshop geträumt doch sie hatte auch hohe Anforderungen. Als bei uns in der Nähe eine Umgehungsstraße gebaut wurde, wurde auch die Autobahnausfahrt verlegt. An der neuen Autobahnausfahrt hatte sie sich dann ihren Traum verwirklicht. Ein Sexshop mit Kino und Kabinen, direkt neben der Raststätte, welche sehr gut von Fernfahrern besucht wurde. Gitte musste einiges investieren, doch es hatte sich gelohnt. Das Ambiente war sehr gemütlich und lud zum Verweilen ein, nicht nur für Fernfahrer. Nach Gittes Erzählungen kamen am Wochenende und abends vermehrt auch Einheimische, vor allem junge Leute, um sich zu treffen. Natürlich brachten die Fernfahrer auch einiges an Geld in den Laden.
Ich ging also am Donnerstag morgen gegen 10 Uhr in den Sexshop. Drinnen war wie immer alles recht freundlich in Rot gehalten. Schon am Eingang war Gedränge und ich musste mich an breitgebauten Männern vorbei zwängen. Hie und da kam es mir so vor, als ob sie sich mit Absicht in den Weg stellten. Ich ging an der Kasse vorbei und nickte Gitte kurz zu, sie nickte zurück und formte mit ihren Lippen „Schau dich noch um, ich kann nun gerade nicht“. Ich nickte zustimmend und ging weiter nach hinten. Gittes Shop war gut sortiert, vor allem auch für Frauen. Sie hatte ein Faible für Dessous und hatte so einen große und exklusive Auswahl, die ihr einen guten Umsatz bescherte. In regelmäßigen Abständen veranstaltete sie auch offenen Dessous-Parties, welche nur für Frauen waren. Hier war es jeder Frau überlassen sich die Teile anzuprobieren oder sie nur an den Models zu begutachten. Schon bald waren die Veranstaltungen gut besucht. Zu Beginn solcher Treffen kamen Frauen auf der Gegend die sich nur für Dessous interessierten. Gegen später traf sich dann die Bi- und Lesbenszene welche sich dann auch in den Kinos und Kabinen vergnügten. Gitte hatte so einen guten Kontakt und stand als Bi-Frau mitten drin.
Heute Morgen jedoch war nicht viel Weibliches im Laden. Dementsprechend wurde ich als Solofrau auch gemustert. Ich schaute mir gerade die Nippelketten an, als ein grobschlächtiger, verschwitzter Fernfahrer mich in gebrochenem Englisch ansprach. Ich konnte ihn kaum verstehen, doch seine Gesten, welche er mit einem Bündel voll Scheinen machte, waren eindeutig. Er wollte mit mir in eine der Kabinen gehen. Ablehnend schüttelte ich den Kopf und widmete mich wieder der Auslage mit dem Brustschmuck. Doch der Mann hatte mich wohl nicht verstehen wollen. Er packte mich am Arm und drehte mich unsanft um. Er redete noch schneller und unverständlicher auf mich ein. Doch bevor ich mich auch nur etwas wehren konnte, kam ein andere Mann und hat den Arm des Mannes gepackt. Mit Leichtigkeit drückte er den Arm des Mannes welcher auf die Hand schaute und sofort den Griff an meinem Arm löste. Mein Helfer sprach leise, ruhig, eindringlich aber sehr bestimmt auf den Mann ein. Ich schätzte es war ein schnelles Russisch, aber ich konnte es nicht verstehen. Mein Bedränger richtete den Blick auf mich und nuschelte eine Entschuldigung, dann dreht er sich ab und verschwand mit einer leichten Verbeugung.
Ich schaue meinen Retter nun fragend an. Er war groß, so etwas 1,95 m groß und kräftig gebaut. Er hatte dunkelbraune Haare und einen sehr sinnlichen Mund. Seine braunen Augen schauen mich freundlich an. „Bitte entschuldigen sie, er dachte sie sind eine käufliche Dame. Er fand sie begehrenswert, was ich nachvollziehen kann.“ Sagte er langsam in einem gut verständlichen Deutsch. Dabei blicke er taxierend an mir herunter. Ich fühlte mich förmlich von ihm ausgezogen und errötete. „Ich habe ihm gesagt, dass sie eine Lady sind und dass sie sicher nicht käuflich sind.“ Seine Augen suchten wieder meinen Blick. „Oh danke für ihre Hilfe, ich hätte mich schwerlich verständlich machen können.“ Sagte ich und schenkte ihm ein Lächeln. „Sie müssen verstehen, heute wurde die Autobahn gesperrt, weil ein großer Unfall war und nun sitzen sehr viele meiner Kollegen, wie ich auch, hier fest und wissen nichts mit unserer Zeit anzufangen.“
Sein Lächeln entwaffnete mich, er war faszinierend, ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen, noch konnte ich mich auf die Auslage konzentrieren. „Das tut mir aber leid, kein Wunder ist heute so viel los hier“ stammelte ich leise. „Sie sind also Fernfahrer?“ „Ja das bin ich. Ich bin Iwan.“ Er streckte mir seine große Hand hin. Ich ergriff sie und mir lief sofort ein Schauer über den Rücken. Meine kleine Hand wurde von seiner mächtigen Hand zart aber fest gehalten. Sogleich stellte ich mir vor, was diese Hände wohl mit mir sonst noch anstellen könnten. Ich wurde rot und senkte den Blick. „Sie sind auf der Suche nach einem Schmuckstück?“ fragte er. Noch immer hielt er meine Hand. „Ja, ich wollte mich mal umschauen“ ich hob meinen Kopf wieder und schaute ihn nun forscher an.
„Warum sollte ich mich gegen meine Wünsche stellen?“ fragte ich mich selbst. Ich hatte noch Zeit genug und Iwan würde mir den Beginn eines schönen Wochenendes versüßen. „Aber ich kann mich nicht entscheiden. Vielleicht können sie mir sagen welches Schmuckstück ihnen besser gefällt?“ Ich griff wahllos in die Auslage und holte zwei Brustketten hervor. Er schaute kurz auf die Ketten und dann schaute er mir in die Augen und senkte sich etwas zu mir herab. Leise sagte er: „Ich habe solche Schmuckstücke nicht so gerne, ich liebe es die Brüste einer Frau mit meinen Händen und meinem Mund zu verwöhnen. Eine schöne Frau wie sie, braucht so keinen Schmuck, er würde nur stören. Er nahm die zweit Packungen und legte sie ins Regal zurück.
Dann führte er mich zu der Dessousabteilung und überfolg mit einem Blick die Auslage. Er griff in einen Ständer und zog einen Kleiderbügel mit etwas Blauem hervor. „Das würde ihnen stehen“ sagte er mit seiner tiefen ruhigen Stimme.
Ich besah mir das ausgewählte Teil an. Es war ein Dreiteiler in einem dunklen Blau. Der BH war schön gearbeitet und mit reichlich Spitze, der String hatte ein kleines Dreieck und verbarg sicher weniger als es zeigen würde. Ein passender Strapsgürtel rundete den Dreiteiler ab. Während ich mir das Set besah hatte es schon die Passenden Strümpfe und ein paar blaue lange Handschuhe gegriffen und reichte sie mir nun. „Das würde ich ihnen gerne kaufen, wenn ich darf.“ Es schaute mich fragend an. „Ich kann das nicht…. „ „Doch ich möchte ihnen das schenken, lassen sie mir diese Freunde, bitte“ er beugte sich wieder zu mir herunter und ich konnte seinen Atem spüren. Ein weiterer Schauer lief wir über den Rücken. „Bitte“ sagte er noch einmal eindringlich. Ich brachte kein Wort heraus, nickte jedoch unmerklich und er nahm mir die Teile aus der Hand und verschwan in Richtung der Kasse.
Minuten später überreichte er mir eine Plastiktüte und lächelte. „Ich hoffe ihrem Mann gefällt meine Auswahl. Schade dass ich nicht in den Genuss komme, sie darin bewundern zu können.“ Doch ich hatte schon meinen Entschluss gefasst und griff seine Hand und zog ihn in Richtung der Kabinen davon. Wir nahmen die erst beste Kabine und schlossen die Tür. Ich begann mich auszuziehen, doch er hielt meine Hände fest. „Darf ich sie auskleiden?“ hauchte er in mein Ohr. Ich nickte nur. Sein Gesicht senkte sich hinab zu mir.
Ich kam ihm mit meinem entgegen und sehnte mich nach einer Berührung seine sinnlichen Lippen. Er kam immer näher und schon berührten sich unsere Lippen. Weich und dennoch fordernd küsste er mich, seine Zunge drang in mich ein, sie tastete meinen Mund, spielte mit meiner Zunge und dann strich sie meine Lippen entlang. Sie umkreise meinen Mund, benetze mein Gesicht mit seinem Speichel als wollte sie mich kennzeichnen, als wollte sie mir seinen Zeichen einverleiben. Seine Hände griffen derweil meine Handgelenke und zogen sanft und bestimmt meine Hände in die Luft.
Als ich die Hände oben hatte, strichen seine Hände tastend nach unten. Zuerst meine Arme entlang, dann am Rüchen und an meinen Seiten bis zu meinen Brustansätzen. Seine Hände waren sehr groß, sehr weich und sehr warm. Seinen Berührungen trieben mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken, ich wollte mehr von diesen Händen spüren. Ich stand mitten in der Kabine, die Hände nach oben gestreckt und unfähig mich zu bewegen. Ich ließ ihm machen. Ich war Wachs in seinen Händen. Sein Mund hatte nun begonnen meinen Hals zu liebkosen. Seine Hände zogen meine Bluse aus der Hose und knöpften sie auf. Er zog die Bluse nach oben und legte sie auf die Bank, dann griffe er um mich und machte mir gekonnt den BH auf. Auch diesen zog er nach oben und legte ihn auf die Seite. Ich stand immer noch mit erhobenen Armen mitten im Zimmer.
Er griff nun mit beiden Händen an meine Brust und drückte sie lustvoll. Meine Nippel standen steil ab, er nahm sie zwischen seine Finger und streichelte sie. Dann kniete er vor mich hin und nahm eine Brust in seinen Mund. Er öffnete ihn weit als wollte er sie auf einmal in den Mund nehmen, er zog sie leicht ein und seine Zunge liebkoste den steifen Nippel. Ich stöhnte auf.
Seine Hände hatten sich auf den Weg zu meinem Hinterteil gemacht und strichen nun fest über meinen Po. Er ließ sich sehr viel Zeit, doch er zeigte deutlich was er haben wollte und er holte sich es auch. Ich war ihm voll ergeben. Ich würde alles machen, was er wollte. Er tat mir so gut.
Er hatte nun die Hände an meinem Hosenbund und zog mir die Hose herunter. Mit einem Griff gab er mir zu verstehen, dass ich das Bein heben sollte und er zog mit nacheinander die Hosenbeine aus. Dann strich er langsam meine Beine hoch, bis er meinen Slip zu fassen bekam. Er zog ihn herunter und strich dabei leicht an meinem Kitzler vorbei. Als er mir aus dem Slip half, zog er mir auch die Schuhe aus.
Ich stand nun völlig nackt in der Mitte des Zimmers und hielt immer noch die Hände über meinem Kopf. Die Augen hatte ich fest geschlossen um seine Berührungen ungehindert zu genießen. Langsam wurden meine Hände schwer. Und ich blicke nach oben. Ich kannte die Kabinen und wusste, dass sie oben ein Seil für Fesselspiele hatten. Das Seil war nur einige Zentimeter neben meinen Händen und ich fasste danach. Wie ein Ertrinkender hielt ich mich an diesem Seil fest.
Iwan hatte derweil meine Schenkel gepackt und mir bedeutet, dass ich die Beine spreizen sollte. Er ließ nur kurz seine Finger durch meine Spalte gleiten als würde er prüfen ob ich nass genug wäre. Dann stand er auf und leerte den Inhalt der Tüte aus. Er nahm den BH und zog ihn mir an. Dabei liebkoste er ein letztes Mal meine Knospen, bevor er sie verpackte. Dann zog er mir den Strapsgürtel an und zog ihn über meine Hüften in Position. Er packte mich und schob mich zur Bank, damit ich mich setzten konnte. Er zog mir die Strümpfe an, als wenn er nie in seinem Leben etwas anderes gemacht hätte. Ich zog derweil die Handschuhe an. Er ließ es sich nicht nehmen und befestigte die Strümpfe selbst am Gürtel. Dabei berührte er mich immer wieder wie zufällig. Zuletzt zog er mir das Höschen über.
Er stellte mich wieder in die Mitte des Raumes und bedeutet mir, dass ich mich wieder am Seil fest heben sollte. Während der ganzen Zeit hatten wir keinen Ton gesprochen, einzig die leise Musik in der Kabine spielte vor sich hin. „Tanze für mich“ sagte er in seiner tiefen Stimme. „Drehe dich um ich möchte dich von hinten sehen.“ Ich befolgte seine Anweisungen und drehte mich tanzend um. Er zog sich derweil aus.
Ich tanzte immer noch während ich mich am Seil festhielt. Er kam von hinten und umfasste meine Brust und drückte sich und sein steifes Glied an meine Pobacken. Er griff in mein BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dann stellte er sich seitlich neben mich und rieb nun seinen Riemen an meinem Schenkel. Seine Hände suchten sich einem Weg nach unten zu meinem Lustzentrum. Eine Hand begann mich von vorne zu ertasten, eine von hinten. Die hintere Hand griff durch meine Beine und drang kurz aber heftig in meine Grotte ein. Er griff sich so etwas von meinem Muschisaft um meine Rosette einzureiben. Mit der anderen Hand hatte er derweil meinen Kitzler massiert. Nun beugte er sich leicht nach vorne und fing an meine Brust mit dem Mund zu liebkosten. Seine Hände drangen weiter. Er dran auf ein mal mit zwei Finger in meine Grotte ein und mit einem Finger in meine Rosette. Zur gleichen Zeit biss er mich zart in die Brustwarze. Ich schrie kurz auf, nicht wegen der Schmerzen, nein vor Lust.
Draußen vor der Tür wurde schnell in russisch gesprochen. Ich war mir sicher, dass die Männer uns belauschen würden. Doch es war mir egal, ich war geil wie nie. Iwan brachte mich um den Verstand. Ich wollte ihn nur in mir spüren, wollte ihn und seine wunderbaren Finger spüren. Er zog seine Finger synchron rein und raus und fickte so meine Grotte und meinen Arsch. Mit den Daumen massierte er meinen Kitzler. Nach wenigern Stößen zog er die Finger heraus, um sie gleich wieder mit Verstärkung einzuschieben. Ich stöhnte ein zweites Mal laut auf.
Und wieder sprachen die Männer vor der Tür. Das Gesprochene konnte ich nicht verstehen, doch man hörte deutlich die Erregung in ihren Stimmen. Ich wurde immer geiler und wollte nun auch endlich Iwans Schwanz spüren. So löste ich meine Hände vom Seil und wollte aktiv ins Geschehen eingreifen. Doch er zog sogleich seine Hände aus mir raus und griff nach der Plastiktasche. Unter der Tasche lagen Handschellen, welche er mir nun um die Handgelenke macht. Natürlich hatte er die Handschellen auch durch das Seil gelegt. Nun war ich fixiert und konnte mich nicht mehr wehren. Nicht dass ich das gewollt hätte!
Er begann wieder sein Spiel mit den Fingern in mir. Nun waren es vorne vier Finger, mit den Daumen rieb er wieder meinen Lustpfropfen. Hinten hatte er nun drei Finger drin, was mich bereits ausfüllte, seine Finger waren doch sehr groß. Mit dem Mund befasste er sich wieder mit der Brust. Er hatte seinen Mund weit geöffnet und hatte die Brust förmlich eingesaugt. Er rieb mit seiner Zunge nun über die ganze Brust, leckte sie, saugte und biss abwechselnd.
Seine Finger stießen mich gleichzeitig hinten und vorne und das Reiben des Kitzlers machte mich zusätzlich geil. Ich spürte einem Orgasmus nahen und wand mich nun. Er ließ meine Brust aus und hauchte mir ins Ohr „Schrei ihn aus dir raus!“ Dann senkte er wieder seinen Kopf und intensivierte sein Spiel. Nun stieß er mich fester, schneller und tiefer in meine Löcher. Ich hob bei jedem Stoß förmlich vom Boden ab, wurde von seinen Fingern aufgespießt. Ich stöhnte laut auf als es über mich kam. Draußen vor der Tür waren die Männer ruhig geworden. Nun waren nur ihr schweres Atmen zu hören, einige schienen auch kurz vor dem Höhepunkt zu stehen und stöhnten laut auf.
Iwan kümmerte sich nicht um sie. Er hatte seine Stöße etwas gezügelt und lies mich ausklingen. Dann machte er die Handschellen los und ich wollte sein Glied greifen. Ich drehte mich um und wollte mich vor ihn hinknien. Ich senkte meinen Blick und stutze etwas, sein Glied schien nicht zu ihm zu gehören. Er war ein Bär von einem Mann, mit riesigen Händen, doch sein Glied war trotz der Erektion eher klein und nicht übermäßig dick. Er bemerkte meinen Blick und wurde leicht rot. „Bin ich dir nicht genug Mann? Ich werde dir zeigen, dass es nicht auf die Größe ankommt“ Er drehte mich um und legte mich auf die Bank. Er zog ein Kondom über dann drang er mit einem Ruck in meine Grotte ein und begann mit seinen Stößen. Dabei nuschelte er nun auf russisch einige Sätze. Ich konnte ihn nicht verstehen, doch es schien, als wenn er sich über mich geärgert hätte, dass ich sein Glied so erstaunt angeschaut hatte.
Er legte sein ganzes Gewicht in jeden Stoß und so klatschte er mit seinen Schenkeln gegen meinen Körper und drückte mich fest auf die gepolsterte Bank. Seine Hänge griffen nun fordernd unter meinen Oberkörper und griffen sich meine Brüste, die sie nun rau zogen und massierten. Seine Stöße wurden schneller und seine Behandlung blieb nicht ohne Folge. Es brach schon wieder aus mir heraus, ich schrie auf und er verstärkte nun seinen Griff um meine Brust und zog mich nach vorne. Ich konnte mich nicht entziehen.
Als mein Zucken abgeebbt war zog er seinen Schwanz aus mir heraus und setzte ihn an meinem Po an. Mit einem Stoß war er in mir drin und ich stöhnte unter seinen Stößen. Er begann nun noch lauter seine Beschimpfungen zu lamentieren und vor dem Zimmer konnte man nun die Männer laut reden hören. Die Männer verstanden wohl die Worte und wurde durch sie noch geiler. Nach und nach hatten wohl die Männer ihre Höhepunkte, denn es war vereinzelt ein Aufstöhnen zu hören, welches sofort lauthals von den umstehenden Männern anerkennend quittiert wurden. Iwan indessen stieß meinen Hintern und wurde immer lauter. Er hatte nun die Hände auf meinen Hintern gelegt und spreizte mir meine Backen damit er besser stoßen konnte. An seinem Stöhnen konnte ich merken, dass er kurz vor dem Erguss stand. Nach ein, zwei Stößen war er soweit. Ein tiefer Stoß und seine Sahne ergoss sich in das Kondom. Zur gleichen Zeit war von draußen ein lautes Gemurmel zu hören und die Fahrer riefen sich nun laut Sätze zu. Die Erregung in ihrer Stimme hatte sich gewandelt. Eine klopfte hart an die Tür unserer Kabine und rief in russisch einen Satz herein. Iwan zog drauf sein Glied aus mir heraus, machte das Kondom ab und zog sich sehr schnell an. Als ich mich von der Bank erhob war er schon an der Tür. „Es geht weiter, die Autobahn ist wieder frei, ich muss los, danke für den geilen fi**k.“ Bevor ich was sagen konnte war er entschwunden.
Ich war nun alleine. So hatte ich mir das Nachspiel nicht vorgestellt. Aber ich konnte Iwan nicht böse sein, er hatte gute Arbeit geleistet. Meine Beine waren noch schlapp also legte ich mich wieder hin und schloss die Augen. Keine Minute später klopfte es sanft an die Kabinentür „Kim, bist du da drinnen?“
Gitte stand vor der Tür und suchte mich. „Ja ich bin hier drin“ sagte ich matt und Gitte trat ein. Sie musterte mich wie ich so auf der Bank lag in meinem neuen Dreiteiler. „Was ist mit dir?“ fragte sie schmunzelnd. „Ich wurde durchgefickt und nun hat er mich alleine gelassen“ sagte ich gespielt enttäuscht. „Und er hat nicht aufgeräumt? Na dann will ich mal sauber machen“ sagte Gitte und zog meine Beine auseinander. Noch bevor ich etwas sagen konnte war ihr Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden. Sie leckte meinen Saft mit ihrer Zunge auf. Nach zwei, drei Schleckern hob sie den Kopf und schaute mich strahlend an. „Der hat dich aber gut nass gemacht.“ „Oh ja das kann man wohl sagen“ sagte ich und Gitte verschwand wieder in meinem Scham.
Wie gerne hätte ich Gitte nun richtig genossen, doch ich wusste, dass sie nicht lange hier bleiben konnte. Ich beugte mich hoch und streichelte ihren Kopf. Sie hob ihn und wir küssten uns. „Du bekommst heute abend noch genug vor mir. Du musst doch wieder raus.“ Gitte schaute mich an und stöhnte auf. „Ja leider kann ich dich nun nicht verwöhnen, aber das hole ich mir heute abend. Passt es dir um 8 Uhr? Oder eher etwas später?“ sagte sie. „8 Uhr ist perfekt. Ich lege dir den Schlüssel unter die Matte, ich will ihn fesseln, er soll nicht gleich mitbekommen, was auf ihn zukommt“ sagte ich mit einem verschmitzen Lächeln.
Gitte stand auf. „OK“ dann musterte sie mich und sagte „Du weißt aber schon, dass du die Sachen nun bezahlen musst, getragene Dinge nehmen wir nicht zurück“ sie lachte mich schelmisch an. „Bezahlen? Das hat Iwan doch gemacht“ sagte ich empört. „Er hat nur eine Tüte haben wollen. Er hat es nicht bezahl“ sagte Gitte und lacht nun laut auf „Und er hat dir gesagt, er habe es bezahlt? Na das ist mir ein schönes Früchtchen.“ Sie schüttelte den Kopf und schaute mich an. „Ja, das scheint er wahrlich zu sein.“ Nun lachte ich auch. Ich schüttelte auch meinen Kopf, aber mehr wegen meiner Gutgläubigkeit. „Machst du mir die Rechnung zurecht? Ich sollte mich nun wirklich sputen, damit ich alles gerichtet habe, bis Michael kommt.“ „Klar doch“ sagt Gitte und entschwindet aus der Kabine.
Ich zog mich schnell an, die Unterwäsche ließ ich gleich an. An der Kasse zahlte ich die Kleider und noch einiges anderes, was wir noch fürs Wochenende benötigten und verabschiedete mich kurz von Gitte. Sie musste immer noch über meine Gutgläubigkeit lachen. Doch ich konnte es ihr nicht verübeln, ich war ja selbst schuld, wie kann man nur so blöd sein^^ aber geil war es trotzdem. Ich stieg ins Auto und schaute auf die Uhr. Es war bereits 12 Uhr, ich musste mich sputen und startete den Motor. Meine Geschichten
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:09.12.06 13:02 IP: gespeichert
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wer möchte nicht mal als frau in einem sexshop so herrlich durchgefickt zu werden.
nur daß der russe so schnell abgehauen und gelogen hat, war nicht die feine art.
jetzt ist die vorfreude auf den abend bei gitte groß. da wünsche ich den damen nur viel vergnügen.
dominante grüße von
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Siro |
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:09.12.06 15:46 IP: gespeichert
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Hallo Kim
Der Russe war wirklich ein ausgekochtes Schlitzohr.
Was führen die beiden Damen mit Michael im Schilde?
@herrin_nadine
Zitat |
wer möchte nicht mal als frau in einem sexshop so herrlich durchgefi**kt zu werden.
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Wer als Mann würde das nicht auch gerne einmal tun?
Gruss siro
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:09.12.06 18:25 IP: gespeichert
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Hallo Kim
Was es unter den Fernfahrern doch für (Lümmel) gibt. Aber Hauptsache es hat Freude bereitet.
Eine Gleich große Freude hast Du deiner treuen
Leserschar bereitet, indem du gleich 2 Kapitel gepostet hast. Danke und einen schönen Advent.
Gruß Zwerglein
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Kim |
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Story-Writer
Beiträge: 72
Geschlecht: User ist offline
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:11.12.06 10:19 IP: gespeichert
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Na das mit Ivan musste einfach sein, wenn Kim schon so gutgläubig ist, muss sie doch etwas dafür bezahlen oder?
so nun aber Teil 6
Zuhause angekommen habe ich erst mal das Bett neu bezogen. Unter das Spannbettuch habe ich die neu erworbene Lacklaken eingezogen. Üblicherweise wurden die Sexspiele mit Gitte etwas feuchter und bei ihr habe ich solche Lacklaken kennen und lieben gelernt. Das Bett wurde mit Satinwäsche bezogen, ich liebe das zarte Gefühl von Satin an meiner Haut. Nun musste ich noch schnell die Einkäufe verstauen, denn ich hatte unterwegs auch noch Naturalien eingekauft. Es klingelte schon, als ich mich gerade meine Oberbekleidung entledigt hatte. Ich schaute auf die Uhr. Es war erst halb Zwei. Konnte das schon Michael sein? Ich zog schnell einen Bademantel an und ging zur Tür.
Michael stand voll bepackt vor der Tür. Er hatte doch tatsächlich seine Angelausrüstung und ein Zelt dabei. „Ich konnte nicht mehr warten. Ich konnte es nicht mehr aushalten“ sagte er. „Wohin mit dem Zeug?“ Wir verstauten das unnötige Zeug erst mal im Zimmer von Thomas. Seine Tasche mit den Kleidern stellte er ins Schlafzimmer. Er kam zu mir rüber und nahm mich in den Arm. „Warum bist du heute so zugeknöpft?“ fragte er neckisch. „Ich wusste ja nicht wer vor der Tür stand, sollte ich dem Postboten so aufmachen?“ frage ich zurück. Dabei löste ich den Gürtel und öffnete den Bademantel. Michael gefiel der Anblick.
Er streifte mir den Mantel von den Schultern und schickte seine Hände auf Wanderschaft. Obwohl er nun meinen Körper kannte, strich er zart meine Rundungen ab als wäre es das erste Mal. Er strich behutsam von der Schulter über den Rüchen bis zu meinem Po. Der Strapsgürtel faszinierte ihn. Seine Hände verweilten auf meinem Po. Ruhig, fast langsam, erforschte er meinen Körper. Man merkte förmlich, dass er sich bewusst war, dass es heute keinen Zeitdruck geben würde. Er ließ alles recht langsam anlaufen, fast so, als wollte er es bewusst erleben und genießen.
Sein Mund hatte er bereits meinen gefunden und unsere Zungen fanden einander. Auch hier war das bewusste Genießen im Vordergrund. Das sonst so wilde und unbeherrschte Geknutsche war einem innigen Kuss gewichen. Alles stand im Zeichen der Ausgiebigkeit. Wir hatten noch das ganze Wochenende vor uns. Es begann erst. Wir hatten alle Zeit der Welt.
Doch auch ich wollte seine nackte Haut spüren. Meine Hände machten sich auf den Weg Michael zu entkleiden. Schnell war auch er in der Unterhose. Doch seine Shorts wurden auch schnell ausgezogen. Sein Glied stand nun schon halbsteif. Als ich es packe, konnte ich seine Haare spüren. Ich löste den Kuss und neckte ihn wegen der Haare. Er konterte schnell, griff mir in den Scham und meinte, dass auch ich eine frische Rasur vertragen könnte. Also gingen wir ins Bad.
Wir holten die Rasierutensilien und ich führte Michael zu meinem Arbeitszimmer. Das war unser übriges Zimmer, wo ich die Wäsche stehen lassen konnte, bügelte und mich zurückziehen konnte. Hier stand eine Trainingsbank auf die ich Michael legte. Ich setzte mich auf einen Schemel davor und begann mit der Rasur. Wir plauderten angeregt und er erzählte mir von seiner Woche, wie er es geschafft hatte, sich Zeit für mich zu beschaffen. Er hatte seinem Freund mehr von uns erzählt als mir lieb war. Da dieser ja teilweise eingeweiht werden musste, hatte er Lunte gerochen und hatte Michael über sein Verhältnis aufgehorcht. Michael hatte ihm so zugestanden, dass er mit einer verheirateten Frau ein Verhältnis hätte. Es gefiel mir nicht, aber nun konnte ich nichts mehr ändern. Mit einem Kuss auf die Eichel entlies ich ihn nach der Rasur und wir wechselten die Stellung.
Nun lag ich auf der Bank und spreizte meine Beine. Michael rasierte mich sehr vorsichtig und strich dabei immer wieder unbeabsichtigt (?) meine Spalte entlang. So heizte er mich ganz schön an. Dabei konzentrierte er sich sehr und brachte seinen Mund nicht auf. Ich genoss seine Berührungen sehr und konnte mich auch nicht recht unterhalten, das aber vor Lust. Als er fertig war schaute er mich an. Ich packte sanft seinen Kopf und schob ihn in meine Spalte. Ich stöhnte laut und genoss sein Zungenspiel an meiner Klitoris. Leicht ließ er seine Zunge über meine Spalte gleiten. Er griff mit der Hand an meine Klitoris und rieb sie fest mit den Fingern, derweil ließ er seine Zunge auf Wanderschaft gehen. Er erforschte jeden Winkel, lutschte an mit, sauge mich leicht, knabberte an mir herum. Er macht mich ganz lüstern. Nun stieß er mit der Zunge in meine Grotte und sauge meine Schamlippen. Er saugte meine Grotte und leckte mich förmlich aus. Die Hand an der Klitoris verstärkte ihren Druck und rieb mich nun schneller. Seine andere Hand hatte meinen Po massiert und nun tastet sie sich an meine Rosette heran. Er machte die Finger an meiner Spalte nass und drang vorsichtig in meine Rosette ein.
Ich stöhnte laut auf. Mein Becken kreiste unter seinen Berührungen. Ich hob und senkte mich. Meine Hände griffen in seine Haare und kraulten ihn. Mein Atem wurde immer schwerer, ich wurde lauter und wurde immer feuchter. Ich war kurz vor dem Ausbrechen.
Michael spürte mein Zucken, er intensivierte seine Bewegungen, seine Hände seine Zunge, sein Stoßen. Ich stand förmlich in Flammen und brach mit einem lauten Schrei aus mir heraus. Mein Unterleib zuckte. Ich hatte einen trockenen Mund und leckte mir die Lippen ab. Es war so schön, so intensiv. Michael hatte seine schnellen Bewegungen nun gedrosselt, sie langsam ausklingen lassen. Sei Finger reib noch etwas meine Klitoris, seine Zunge schleckte meinen Saft. Mit der anderen Hand massierte er mir wieder meinen Po.
Er schaut auf und stand auf. Sein nasses Gesicht kam langsam auf mich zu. Er küsste mich und benetze mein Gesicht mit meinem Saft. Drang in meinen Mund ein, wo er schon sehnsüchtig von meiner Zunge erwartet wurde. Langsam, genüsslich, fast in Zeitlupe küssten wir uns. Erkundeten von neuem unseren Körper. Ich strich mit meinen Händen seinen Körper ab. Seine Seiten entlang, bis zu seinem Becken. Massierte seinen Po und liebkoste ihn. Ich griff mit einer Hand seinen steifen Schwanz und begann zu reiben. Langsam erhob ich mich. Ich stand auf während wir uns immer weiter küssten und ich setzte Michael wieder auf die Bank. Sein Glied stand steif ab. Ich hob ein Bein und setzte mich über ihn auf seine Schenkel. Seine Hände fassten mich am Po und hielten mich fest. Meine Hände strichen seine Brust entlang und zwirbelten seine Nippel. Langsam begann ich näher zu ihm zu rutschen, meine Muschi drang Millimeter um Millimeter näher an sein Glied heran. Ich legte seinen Oberkörper mit sanftem Druck auf die Bank. Wir lösten unseren Küss und er legte sich ganz ab. Meine Spalte hatte schon seinen Penis erreicht. Er rieb an meiner Klitoris. Ich hob mein Becken an und lies ihn in mich gleiten. Beim Hineingleiten bewegte ich mich langsam vor und zurück, bis ich endlich auf ihm saß. Wir hatten uns an den Händen gepackt und hielten uns über seinem Körper. Ich begann langsam zu kreisen, ist spürte seinen harten Steifen in mir, spürte ihn an meiner feuchten Wand reiben. Er war mächtig hart.
Michael lag fast unbeweglich auf der schmalen Bank, jedoch sagte sein Blick deutlich, dass er es sehr genoss. Ich wurde auch immer erregter und begann nun mich schneller auf und ab zu bewegen. Ich ließ ihn fast auf mir gleiten und steckte ihn dann wieder tief in mich ein. Er versuchte sein Becken gegen mich zu stoßen, doch seine Füße fanden nicht recht Halt. Ich bewegte mich nun auch vor und zurück und wurde selbst immer erregter. Auch Michael stöhnte nun laut. Er hatte die Augen geschlossen und lag bereitwillig unter mir. Sein Glied begann zu pulsieren und er stöhnte noch mehr. Ich stieß ich noch etwas kräftiger und tiefer und er ergoss sich in mich mit einem lauten Schrei. Ich spürte seinen heißen Saft in mir und mir wurde klar, dass wir das Kondom vergessen hatten. Doch ich genoss seinen Saft in mir, den Saft der nun auf mir heraus auf ihn floss, den klebrigen heißen Saft in meinem heißen Körper. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Er setzte sich auf und nahm mich zärtlich in den Arm, noch immer war sein Glied in mir. Wir küssten uns und schmiegten unsere Körper an uns. Minuten vergingen und keiner von uns brauchte mehr, als die Lippen und die Zunge des Anderen. Wie Nektar tranken wir vom jeweils anderen.
Nach einer Ewigkeit hob Michael den Kopf und unterbrach unseren Kuss. Ich schaute ihn verwundert an. „Haben wie keinen bequemeren Platz?“ fragte er schelmisch. „Außerdem hätte ich Hunger, ich habe heute wegen der Vorfreude auf dich das Mittagessen ausfallen lassen.“ Er schaute mich mit seinen großen braunen Augen an. Ich musste lachen. „Und wer sagt dir, dass du dich hier durchfressen kannst?“ fragte ich neckisch zurück. Er setzte seinen Dackelblick auf. „Ich dachte du lässt mich nicht verhungern.“ „Das habe ich auch nicht vor“ sagte ich. „Was isst du denn gerne? Pizza, Spaghetti, Hawaitoast? Oder willst du was richtiges? Sollen wir grillen?“ „Grillen wäre nicht schlecht, damit ich wieder zu Kräften komme“ sagte er lachend. Ich küsste ihn noch einmal und er hob mich vorsichtig von ihm runter und stellte mich auf den Boden. „Danke der Herr“ ich machte eine tiefe Verbeugung und er wollte mir einen Klaps auf den Po geben. Doch ich entwand ihm. Er folge mir in der Küche und wir alberten noch etwas herum, während wir das Essen zusammen bereiteten. Ich machte schnell einen Salat und Michael machte sich mit dem Tischgrill vertraut. Die gemeinsame Arbeit wurde durch ein fröhliches Geplauder und Geplänkel begleitet. Wir unterhielten uns über dies und das. Trotz des Altersunterschiedes fanden wir doch gemeinsame Gesprächsthemen. Ich stellte mir, wie gewöhnlich, zum Steak ein Bier auf den Tisch und fragte Michael ob er auch eines haben wolle. Er verneinte jedoch und meinte er seih nicht so der Biertrinker, eine Coke wäre ihm lieber. Natürlich bekam er seinen Wunsch erfüllt.
Beim Essen später begannen wie wieder zu flachen. Er meinte er habe noch nie mit einer solchen erotischen Frau gegessen und es würde ihm schwer fallen seine Gedanken beim Essen zu halten. Ich hatte mir einen Satinbademantel ungebunden und legte ihn neckisch nach diesen Worten ab. Wir waren fertig mit dem Essen und ich erhob mich um die Teller zur Maschine zu bringen. Nun war ich gut zu sehen und konnte seine Blicke auf mir förmlich spüren. Also gab ich ihm auch etwas zu sehen. Ich bückte mich nun mit gestreckten Beinen und nicht wie sonst in die Hocke um das Geschirr in die Maschine zu räumen. Da hörte ich auch schon wie Michael aufstand. Er kam ganz nah hinter mich und ich richtete mich auf. Er packe mich zärtlich an den Schultern und ich lehnte mich an ihn. Er senkte seinen Kopf herab und liebkoste meinen Hals. Seien Hände strichen meine Arme herab und legten sich um meinen Bauch. Er zog mich fest an sich und hauchte mit liebevoll ins Ohr. „Du bist die tollste Frau, die ich kenne.“ Ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns. Ganz langsam drehte ich mich um und wir lagen uns wieder in den Armen. Fest umschlungen standen wir in der Küche und küssen uns. Ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt und drückte mit der einen Hand seine Schulter zu mir. Mit der anderen Hand strich ich seinen Hinterkopf und kraulte sein Haar. Er hielt mich fest am Rücken und am Gesäß. Minuten vergingen doch wir merkten es nicht.
Mit der Zeit wurde unser Kuss jedoch wieder wilder. Michael begann nun wieder seine Hände auf Wanderschaft zu begeben, seine Erregung zeigte sich auch an seinem Glied ab. Er machte mir der BH auf und zog ihn mir aus. Sein Mund wanderte nach unten und er liebkoste nun meine Brust. Mein Blick fiel auf die bereitgestellten Dessertschalen und mir kam eine Idee. „Möchtest du deinen Nachtisch nicht im Bett haben?“ fragte ich ihn. „Aber gerne doch“ sagte er neckisch und lies von mir ab. „Dann geh mal vor, ich komme gleich nach.“ Michael ging zum Schafzimmer und ich holte die Sprühschlagsahne und einen Becher Eis aus dem Eisschrank.
Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Michael schon auf dem Bett und erwartete mich. Ich stellte das Eis auf den Nachtisch und zeigte ihm die Schlagsahne. „Ich möchte meinen Nachtisch“ sagte ich und drehte Michael auf den Rücken. Er schaute mir gespannt zu als ich ihm etwas Schlagsahne auf den Penis sprühte. Ich leckte etwas Sahne ab und kam mit meiner Zunge auf ihn zu. Er holte sich sogleich seinen Teil Sahne und wir küssten uns. Ich nahm die Sahne und gab etwas auf seine Brustwarzen und wanderte küssend auf sie zu, den Hals entlag, über die Brust bis hin zur ersten Brustwarze. Ich leckte sie erst leicht, dann stärker und sauge an ihr. Michael schloss die Augen und legte sich entspannt nieder. Als dieser Nippel sauber war, liebkoste ich diesen mit der Hand und wanderte weiter zur nächsten. Hier ließ ich mir mehr Zeit. Ich verstrich die Sahne über seine Brust, sauge leicht an der Warze. Biss leicht die abstehenden Nippel. Leckte mit der Zunge kreisförmig um die Warze. Saugte an ihr. Packte den Nippel mit den Zähnen und zog etwas an ihr. Derweil rieb und zwirbelte ich den anderen Nippel mit der Hand. Michael stöhnte.
Ich nahm nun etwas Eis in den Mund und begann seinen Nippel nun mit dem Eis einzureiben. Michael zuckte zuerst, denn er hatte die Kälte nicht erwartet, doch sogleich stellten sich seine Nippel hart auf und ich liebkoste sie weiter. Nach der zweiten Ladung Eis auf dieser Warze stand sie sehr steif ab und ich wechselte wieder die Seite. Michael ahnte schon was auf diese Warze zukam, doch musste er trotzdem zucken, als das Eis seinen Nippel das erste mal berührte. Doch nach wenigen Augenblicken war der Kälteschock vorbei und die Lust überkam ihn. Auch diese Seite wurde ausgiebig von mir verwöhnt, während nun die andere Seite von der Hand verwöhnt wurde. Durch die Kühlung waren die Nippel extrem steif und schmerzunempfindlicher als normal und so konnte ich etwas wilder saugen und beißen. Michael wand sich unter meiner Behandlung vor Lust und schob mich sacht weiter nach unten. Ich nahm noch etwas Eis und machte mich dann auf den Weg seinen Bauch entlang weiter nach unten.
Er zuckte, bekam etwas Gänsehaut und wurde noch geiler. Es war schön zu spüren, wie es ihn erregte und doch erschreckte. Wie es ihn heiß machte und ihm doch ein Schauer über den Rücken lief. An seinem Bauchnabel verweilte ich wieder etwas. Nachdem ich ihn mit etwas vorgewärmten Eis aus meinem Mund vorgekühlt hatte, gab ich nun etwas Eis direkt auf ihn und leckte es so aus. Michael hielt meinen Kopf fest und zeigte mir so wie sehr er es genoss.
Ich holte nochein mal Eis und machte mich auf den Weg zu seinem Ständer. Nun war deutlich zu spüren, dass Michael hier sehr kälteempfindlich war. Sie Winden wurde stärker, sein Stöhnen auch. Ich begann nun die restliche Sahne von ihm zu lecken. Dann nahm ich sein Glied in meinen kalten Mund und liebkoste es. Langsam ließ ich meine kalte Zunge an ihm reiben. Erst als es sich an diese Kälte gewöhnt hatte nahm ich noch etwas Eis und lutschte ihn nun mit dem Eis. Immer wieder nahm ich auch etwas Sahne die ja etwas wärmer war. Nachdem er sich hier auch an die Kälte gewöhnt hatte machte ihn das richtig geil. Das Lecken war sehe intensiv, was er sichtlich genoss. Ich hatte nun die ganze Zeit seine Hoden entsprechend massiert, doch nun lies ich von ihm ab und spreizte ihm die Beine. Ich fasste unter seine Kniekehlen und zog ihn etwas hoch. Ich deutete ihm, wie ich ihn haben wollte, er ging fast in die Kerze und legte seine Beine weit nach vorne so dass ich gut an ein Gehänge und Po rankam. Ich nahm noch etwas Sahne und begann nun ausgiebig zu lecken. Ich verrieb mehr Sahne als dass ich sie schlecken wollte, nach dem vielen Eis und der Sahne wollte ich nun nichts mehr Süßes haben. Also verrieb ich die Sahne auf seinem Po und auf deinem Hodensack.
Das Lecken am Sack machte ihn vor allem geil. Er stöhnte laut und das spornte mich sehr an. Ich leckte von seiner Rosette bis zum Sack. Er quittierte jeden Zug mit einem Stöhnen. Dann leckte ich ihm den Hodensack. Es war schön seinen prallgefüllten Sack zu lecken, die Eier zu reiben, die Sahne auf dem frisch enthaarten Sack zu reiben. Durch seine gebückte Stellung konnte ich leicht sein Gesicht sehen. Er schaute zu mir auf und seine Gier stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ich zog seine Backen auseinander und legte meine Mund über seine Rosette. Ich leckte sie kurz und saugte mich nun an ihr fest. Meine Hand hielt sein Gesäß oben, denn er schwankte und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Er keuchte schwer und ich ließ etwas von ihm ab. Ich rieb meinen Finger mit Sahne ein und drückte ihn gegen seine Rosette. Sogleich gab sie nach und ich drang mit dem Finger in ihr ein. Nun stöhnte er noch lauter und ich legte ihn wieder aufs Bett, ohne jedoch den Finger herauszunehmen. Ich setzte mich neben ihn und stieß ihn sanft in den Po während mein Mund den Weg zu seinem suchte. Er küsste mich fordernd während mein Finge tief in ihn drang.
Plötzlich drehte er sich halb um und legte mich aufs Bett. Mein Finger entzog sich ihm und er griff sich die Sahne. Rasch sprühte er zwei Kleckse auf meine Nippel. Es fühlte sich etwas kalt an und die Nippel stellten sich steil auf. Michael rieb eine Brust mit der Sahne ein während er die andere mit dem Mund verwöhnte. Er hatte den Mund weit geöffnet und versuchte meine Brust einzusaugen. Seine Zunge spielte an meinem Hof, der Nippel stand ihm steif entgegen. Michael nahm sich Eis und nun lief mir ein Schauer über den Rücken. Heiß und kalt wurde mir. Er war ein phantastisches Erlebnis. Ich genoss sein Spiel und wand mich unter ihm. Er ließ das kalte Eis auf meine Nippel gleiten und verrieb es mit der Zunge. Die Kühle machte die Warzen noch steifer und sie reckten sich steil empor. Die Zunge liebkoste meine kalte Brust.
Die Hand auf der anderen Brust hatte eine ganz schöne Sauerei veranstaltet, seine Finger und meine Brust waren weiß von der Sahne. Er glitt mit seinem Mund von der einen Seite zur anderen und lecke nun meine ganze Brust ab. Seine Finger streckte er mir entgegen und ich leckte sie begierig, nahm sie in den Mund uns saugte an ihnen. Nun liebkoste er diese Brust, saugte und biss sie, nahm sich Eis und lies es auf meiner Warze schmelzen. Mit einem großen Stück Eis machte er sich auf den Weg zu meiner Grotte.
Zuerst küsste er mich um meine Grotte herum mit seinem kalten Mund. Dann packte er die Sahne und sprühte mich ein. Seine Zunge spielte nun mit mir, sie leckte meine Lippen entlang und drang leicht in mich ein. Dann fuhr sie wieder zu meinem Lustpunkt und verwöhnte diesen ausgiebig. Erst langsam, bis dieser sich an die kalte Temperatur gewöhnt hatte, dann wurde er immer intensiver. Michael langte noch einmal nach dem Eis und leckte mich nun mit seiner kalten Zunge. Er leckte die Lippen entlang, leckte sie von rechts nach links, rieb sie fest mit der Zunge, saugte an ihr, biss sie leicht, zog sie leichte und rieb sie wieder. Seine Bemühungen brachten mich fast um den Verstand. Nun nahm er mit dem Finger etwas Eis und verrieb es an meinem Eingang. Er steckte mir die kalten Finger tief in mein heißes Loch. Ich stöhnte laut auf und grub meine Finger in das Bettlaken. Wieder nahm er etwas Eis, rieb mich ein und stieß mir die Finger in meine Grotte. Die kalte Berührung jagte mir einen Schauer über den Rücken, doch die Berührungen machten mich auch sehr heiß. Mein Becken zuckte. Michael hatte nun beide Hände an meinem Po. Mit einer Hand massierte er mein Poloch, auch hier verwendete er Eis. Da er nicht richtig rankam hatte er mir die Beine vom Bett gezogen sodass ich sie vor das Bett stellen konnte. So hatte er guten Zugang zu meinen Löchern. Er nahm wieder etwas Eis und verrieb es auf mir. Meine Spalte war klebrig von der Klitoris bis zum Anus. Michael lutsche Eis und stieß mich mit 2 Fingern in den Po und mit Dreien in meine Grotte. Plötzlich ließ er ab und entzog mir seine Finger. Er senkte sein Kopf hinab und begann mich mit seiner kalten Zunge von Anus an aufwärts zu lecken. Er leckte um den Anus, steckte kurz seine Zunge in mich, leckte weiter und drang nun wieder mit den Fingern in meinen Anus ein. Er stieß mich tief während er mit seiner Zunge nach oben wanderte. An meinem Eingang machte er halt und legte seinen Mund über mich, er drang mit der Zunge tief in mein Loch ein und saugte kräftig an mir. Ich stöhnte. Diese kalte Zunge gab mir noch den Rest. Bevor ich jedoch zum Hochpunkt kam hatte er mich schon wieder verlassen und kreiste nun mit der Zunge um meinen Lustpunkt. Nun hatte er die Finger der anderen Hand in mir und fickte mich so in den Po und in mein Loch während der mich an der Klitoris wild leckte. Das war zu viel für mich. Mit einem mächtigen Zucken und Schrei kam der Orgasmus über mich. Mein ganzer Körper erzitterte und gab sich dem Hochgefühl hin. Mein Atem ging schwer, mit geschlossenen Augen genoss ich die leichten Bewegungen von Michaels Fingern.
Als mein Beben aufgehört hatte, legte sich Michael neben mich. Wir lagen umschlungen und küssen uns. Ich griff matt an sein Glied doch er zog meine Hand zurück. „Lass das, das kannst du später machen“ sagte er und küsse mich wieder. Ich war erschöpft und genoss den leichten Kuss, die Wärme von Michaels Körper, seine Hände die auf meinem Körper strichen. Ich schloss die Augen und spürte seinen Herzschlag. Das monotone Pocken machte mich schläfrig. Ich schmiegte mich an Michael und nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen. Meine Geschichten
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:11.12.06 13:18 IP: gespeichert
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war das eín zärtlicher spielabend. beide hatten ihre erlösung.
danke für diese story, da hätte ich gerne mitgemischt.
dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:11.12.06 20:04 IP: gespeichert
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Ich glaube Michael hat keine erotische Lehrstunden
mer nötig. So wie er sich anstellt ist er ja schon ein erfahrener Liebhaber. Aber hauptsache Ihr habt es beide genossen.
Das Zwerglein grüßt
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Kim |
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erotische Lehrstunden Teil 7
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Datum:13.12.06 07:56 IP: gespeichert
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Ein sanftes Streichen über mein Gesicht lies mich erschrecken und ich machte die Augen auf. Michael lag neben mir und hatte mir über die Wange gestrichen. Als ich die Augen aufgemacht habe, erschrak er. „Ich wollte dich nicht wecken“ sagte er leise. „Schon gut“ sagte ich und küsste ihn. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass bereits 19 Uhr war. „Oh schon so spät“ entfuhr es mir. Michael schaute auf die Uhr und fragte „Wieso spät? Hast du noch was vor?“ Er wusste ja noch nichts von meinem Date mit Gitte und ich würde es ihm auch noch nicht sagen.
„Nur etwas, was dir gefallen wird“ gab ich ihm zur Antwort. Ich bewegte mich etwas, und spürte sogleich ein eigenartiges Ziehen und kneifen auf meinem Bauch. Ich fasste mit der Hand nach unten und klebte förmlich an mir fest. „Ich denke wir sollten die Überreste unseres Nachtisches beseitigen“ sagte ich. „Lass und duschen gehen.“ „Gerne“ grinste mich Michael an.
Also gingen wir ins Bad. Ich wollte meinen BH öffnen, doch Michael stand schon hinter mir und lies meine Hände nicht an den Verschluss kommen. „Lass mich dich bitte ausziehen“ hauchte er mir ins Ohr. Er öffnete mir den BH und strich dir Träger leicht über meine Schultern. Sein Mund küsste meinen Hals und folgte seinen Händen, welche die Träger weiter nach unten, entlang meiner Arme, strichen. Seine Hände griffen nach vorne und lösten den BH sodass er auf den Boden fallen konnte. Sie schlossen sich um meine Brüste und liebkosten sie während sein Mund sich an meinem Hals festsaugte. Als meine Brustwarzen steif abstanden wanderten seine Hände nach unten und strichen den Strapsgürtel entlang. Er löste die vorderen Strumpfhalter, dann die hinteren und harkte nun langsam den Gürtel auf. Dabei streichelte er mich immer wieder zärtlich. Auch der Gürtel lag nun auf den Boden und Michael kam nun um mich herum und führte mich zur Toilette. Er zeigte mir, dass ich ein Bein aufstellen sollte. Dann begann er langsam mein Bein zu entkleiden. Sein Mund folgte seinen Händen und küsste und leckte mich. Nun folgte das zweite Bein. Auch hier ging es sehr zärtlich vor, berührte und streichelte mich. Ich genoss sein Tun, doch ich musste ihn drängen, sonst würden wir nicht fertig sein, bis Gitte kommt.
So drängte ich ihn in die Dusche. Ich stellte das Wasser an und duschte uns erst mal ab. Er stieg zu mir in die Wanne und beobachtet mich. Ich zog ihn zu mir unter das Wasser und umarmte ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich unter der Brause. Seine Hände gingen schon wieder auf Wanderschaft doch ich gebot ihnen Einhalt. Ich griff nach dem Schampon und wusch mir die Haare. Michael griff sich das Duschgel und rieb meine Rücken ein. Dann kamen seine Hände nach vorne und wuschen mir die Brüste und den Bauch. Mit einer Hand von hinten und einer von vorne begann er zwischen meine Beine zu gehen. Ich öffnete die Beine etwas und lies ihn gewähren. Seine Finger in meiner Spalte brachten mich wieder in Stimmung. Ich drehte das Wasser wieder auf und duschte mich ab. Dann lies ich einen enttäuschten Michael in der Dusche alleine. Er wollte mich nicht gehen lassen, doch bevor er richtig verstand was ich tat, war ich schon in mein Handtuch gehüllt. Ich trocknete mich ab und lies ihr mit seinen Gedanken alleine im Bad.
Ich ging in die Küche und bereitet alles für den Abend vor. Ich machte die Bowle fertig und richtete einen Teller mit Leckereien. Für Gitte legte ich den Schlüssel unter die Matte.
Kurz darauf kam auch schon Michael in die Küche. Er war etwas verstimmt. Er wusste nicht was los war und verstand so die Sache ganz anders als ich. Da ich fertig war, hatte ich nun Zeit für ihn und so war er auch gleich wieder besänftigt. Wir schmusten herum und Michael wollte wieder ins Bett, also gingen wir ins Schlafzimmer. Michael sagte, dass ich ihn heiß gemacht habe und ich sagte ihm dass er ja gar nicht wisse, was wirklich heiß gemacht werden bedeutet. Er schaute mich nur groß an und verstand nichts. „Soll ich dir zeigen was ich meine?“ fragte ich und drehte mich mit dem Rücken zu ihm und schaute verführerisch über die Schulter. „Aber sicher doch“ gab er mir zur Antwort. Er wollte mich in den Arm nehmen und küssen doch ich löste den Küss und griff nach den Handschellen in der Schublade. Noch bevor er es verhindern konnte, hatte ich seine Hände hinter dem Rücken fixiert. Er kannte ja das Gefühl und sein Entsetzen hielt sich in Grenzen. „Nun leg dich aufs Bett“ weiß ich ihn an. Er legte sich brav hin und ich spreizte seine Beine, mit geübten Handgriffen waren sie schnell am Bett fixiert. „Nun setz dich auf“ ich trat hinter ihn und half ihm. Dann griff ich durch seine Arme und zwirbelte seine Nippel. Meine Brüste drücken sich in seinen Rücken. Seine Hände konnten nur schwer an meine Grotte heranreichen. Er mühte sich, doch die Handschellen ließen nicht locker. Ich befestigte die Bänder um seine Handgelenke und öffnete die Handschellen. Michael lies sich nur ungern anbinden, zu gerne wollte er mich berühren, doch ich ließ es nicht zu.
Michael lag nun mit bespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. Ich begann auf den Nachtisch verschiedenen Utensilien zu richten, Kondome, Vibratoren und sonstiges Liebesspielzeug. Dabei sagte ich ihn immer Dinge, die ich mit ihm und diesen Dingen anstellen würde. Michael hörte zu und wurde sehr erregt. Ich holte auch eine Augenbinde und sagte ihm, dass er diese nachher aufbekommen würde. Doch zuerst holte ich das vorbereitete Essen und die Bowle. Dann zog ich mich an. Heute wollte ich Lack an mir spüren und so zog ich ein Lackbody an. Das knallrot betonte meine Rundungen und ich steckte meine Haare hoch. Es war kurz vor 20 Uhr und ich begann nur Michael die Augen zu verbinden. Ich küsste ihn und versprach ihm, dass ich immer mit ihm reden würde. Wenn er es wolle, würde ich sofort aufhören und ihn losmachen. Ich küsste ihn leidenschaftlich und verband ihm dabei die Augen. Ich höre fast zur gleichen Zeit wie leise die Tür in die Falle fiel und wusste Gitte war da.
Also begann ich nun mit meinem Vorspiel für Michael. Ich rieb meinen glatten Körper an ihm damit er den Lack spüren konnte. Lies ihn riechen, ihn spüren und redete auf ihn ein. Gitte stand nun im Zimmer und begrüßte mich mit einem kleinen Klaps auf den Po. Ich sagte zu Michael „Hier ist deine Überraschung, wir haben Besuch bekommen. Darf ich vorstellen, das ist Gitte.“ Gitte ging zu Michael und küsste ihn auf den Mund. Er war etwas überrascht und erschrocken, erst wollte er den Kuss nicht recht erwidern, doch Gitte sprach ihm zärtlich ins Ohr „Hallo Michael, keine Angst, ich mache nichts was du nicht auch haben willst. Genieße mich, so wie ich dich genieße! Ich werde dir die Augenbinde abmachen, wenn du es unbedingt willst, aber mir würde es besser gefallen, wenn du sie noch etwas auflässt. Möchtest du das?“ Michael hauchte ein leises „Ja.“ „Darf ich dich nun etwas anmachen?“ fragte Gitte leise in sein Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. „Ja gerne.“ Michael war erregt und neugierig.
Gitte plapperte weiter mit ihm und ich schaute zuerst mal nur zu. Sie setzte sich auf seinen Bauch und küsste ihn. Ihre Hände strichen über seine Arme, ihre Brust sticht über seinen Bauch. Sie hatte sich seitlich mit den Knien abgestützt, sodass ihr Gesäß einladend in die Luft ragte, kurz dahinter stand Michaels Schwanz steif von ihm ab. Ich setze mich zwischen die Beine von Michael und begann beide zu streicheln. Zuerst war Michael dran. Ihm strich ich über die Innenseiten der Beine bis zum Genitalbereich. Er wollte sich bewegen, doch die Bänder und Gittes Gewicht ließen ihm nicht viel Spielraum. Ich fuhr mit beiden Händen auf sein Genitalbereich zu und griff mit beiden Händen zu. Michael stöhnte und sein Schwanz zuckte. Gitte sprach weiter auf ihn ein. Auch sie strich seinen Körper ab und küsste ihn. Er war uns vollkommen ausgeliefert.
Nun begann ich Gitte zu verwöhnen. Ich packte den String und rieb ihn ihr in der Spalte. Sie bewegte genüsslich ihr Hinterteil und erzählte Michael alles, was ich an ihr anstellte. Dann nahm ich den String und schob ihn zur Seite. Ich legte ihre Rosette frei und rieb sie leicht mit den Fingern, dann senkte ich den Kopf ab und begann sie ausgiebig zu lecken. Gitte spreizte die Beine, damit ich schön an ihre Grotte heran kam. Sie hatte ihren Oberkörper auf Michaels Brust gelegt und strich nun mit ihren Nippeln über seine Brust. An den Warzen hatte sie Nippelschmuck, welcher nun kalt über seine Brust strich. Mit den Händen strich sie wieder und wieder seine Arme ab und liebkoste auch seine Warzen. Michael stöhnte laut und genoss unsere Berührungen.
Gitte stöhnte nun auch, als ich ihr mit der Zunge über ihre Spalte glitt. Ich hatte ihrer Schamlippen gespreizt und nun lag ihre feucht Grotte für mich frei. Ich begann mein Zungenspiel an ihrem Lustpunkt und begann ihn nun langsam zu lecken. Ich drücke meine Zunge fest gegen ihn und leckte entlang, rundherum, von oben nach unten, vor rechts nach links. Ich leckte ihrer Lippen entlang, saugte und küsste sie. Drang in ihre Grotte ein. Meine Zunge glitt in sie und leckte ihren köstliche Saft. Ich legte meine Lippen auf sie und sauge mich fest. Gitte stöhnte und wand sich. Mit der Hand hatte ich Michaels Glied fest im Griff und wichste ihn leicht. Die andere Hand massierte seine Eier. Auch ich wurde ganz feucht und wollte etwas reiben. Dazu hob ich ein Bein über Michaels Bein und rieb mich nun an seinem Knie.
Meine Zunge glitt nun weiter nach oben, sie leckte nun Gittes Spalte. Langsam drang ich mit der Zungenspitze in sie ein und lies die Zunge wieder herausgleiten. Das Spiel wiederholte ich mehrmals und Gitte kam mehr und mehr in Fahrt. Auch Michael war schon ganz heiß und zerrte an seinen Bändern.
Meine Hände griffen nun Gitte. Ich rieb meine Hand an ihr und machte sie feucht mit ihrem Saft, dann drang ich langsam in ihre Rosette ein. Mit der anderen Hand drang ich gleichzeitig in ihre Grotte und massierte ihren Kitzler. Ich begann nun Gitte zu wichsen. Michaels Schwanz stand steif ab und wurde immer wieder von mir berührt. Nach einiger Zeit zog ich meine Finger heraus und drang mit mehr Finger in sie ein, dann wichste ich sie weiter, bis sie noch mehr wollte. So dehnte ich sie vor und Gitte wurde immer wilder. Sie wollte ihr Becken senken um Michael zu empfangen, doch ich machte ihr den Weg nicht frei. Immer fester stieß ich sie. Nun hatte ich 4 Finger in ihrem Hintern und stieße ihn fest. Gitte wurde fast wahnsinnig und kreiste ihr Becken.
Ich entlies Gitte und stülpte Michael ein Kondom über. Gitte konnte es nicht mehr erwarten und drängte sich fast gleichzeitig über ihn. Sie richtete ihren Oberkörper auf um ihn möglichst tief in sich zu spüren. Die Lust war fast zum Greifen nah. Wir drei stöhnten um die Wette. Ich richtete mich auch auf und Gitte lehnte sich an mich. Meine Hände glitten nach vorne und umschlossen ihre Brüste. Ich massierte und drückte sie, zwirbelte die Nippel und zog sie etwas lang. Gitte begann langsam das Becken zu bewegen. Michael stöhnte. Die Augenbinde war verrutscht und ich konnte ihm in die Augen schauen. Er konnte den Blick nicht von uns lassen und leckte sich seine trockenen Lippen. Ich lächelte ihm zu und er warf mir einen Kuss zu.
Gitte drehte sich nach hinten und unsere Lippen fanden sich. Meine Hand wanderte nach unten und suchten Gittes Knospe. Ich rieb an ihr und Gitte begann nun weiter auf Michael zu reiten. Sie keuchte und meine Lippen wanderten zu ihrem Hals. Ihre Brust wippe mächtig, so fest stieß sie nun Michael in sich. Ich rieb Gitte fester und spürte den Hochpunkt nahmen. Auch Michael war wohl gleich soweit. Er hatte den Kopf abgelegt und die Augen geschlossen. Gittes Po klatsche rhythmisch auf seine Schenkel. Meine Hand glitt von Gittes Brust zu Michaels Sack und massierten ihn. Gitte hatte ihre Hände auf ihre Brüste gelegt und massierte sie selbst.
Sie ritt sich und Michael zum Höhepunkt und es brach aus beiden heraus. Gitte erzitterte und Michael lies ein tiefes Stöhnen hören. Gitte bewegte ihr Becken nun sehr langsam und beide genossen ihrer Hitze. Als sich Gittes Hitze etwas gelegt hatte beugte sie sich vor und küsste Michael. Dabei rutschte er aus ihr heraus und ihre feucht Grotte blitze mir entgegen. Ich leckte den geilen Saft gierig auf. Dann nahm ich Michael in die Hand und zog ihm vorsichtig das Kondom ab. Ich lecke nun genüsslich seinen spermaverschmierten Schwanz.
Michaels Erregung lies nach und sein Glied erschlaffte Zusehens. Gitte und ich schauten uns an und grinsten. Gitte löste die Augenbinde nun vollständig und küsste Michael. Dieser war jedoch sehr erschöpft. Nun stieg Gitte von Michael ab und kniete neben ihm. Ich kniete auf der anderen Seite. Wir beugten uns vor uns küssten uns über Michael. Gittes Hände wanderten über meine Körper und öffneten meinen Reißverschluss. Sie strich mir meine Kleidung über die Schultern. Meine Büste drangen hervor und Gitte griff sie sich. Mit geübten Fingern liebkoste sie meine Brüste. Rasch standen die Nippel steif ab und Gitte zog genüsslich an ihnen. Ich hatte mich derweil entkleidet, mir einen Vibrator gegriffen und schob ihn mir genüsslich in meine nun nasse Grotte. Leise summte der Luststab vor sich hin, während ich ihn leicht raus und rein schob.
Michael sah meine Erregung und wurde wieder Zusehens munter. Ich löste mich von Gittes Mund und beugte mich zu ihm. Unsere Lippen fanden sich und wir versanken in einem innigen Kuss. Keiner von uns hatte bemerkt, dass Gitte nun hinter mir war. Sie griff sich den Vibrator und begann ihn nun in mich zu stoßen. Sie strich die Innenseite meines Schenkels entlang und hob mir das Bein, sodass ich nun über Michael saß. Sein Glied war nur halbsteif und so griff ich nach hinten und rieb es. Während ich über dem Vibrator saß. Gitte ging zum Kopf von Michael und flüsterte mit ihm. Dann setzte sie sich genüsslich über sein Gesicht. Ihre nasse Grotte schloss sich um seinen Mund, er atmete ihren geilen Duft ein, leckte sie, während er reglos unter ihr lag. Sie schaute behutsam, dass es auch genug Luft bekommen würde und spreizte sich die Lippen, damit er besser an ihr lecken konnte. Sein Glied wurde immer steifer und er stöhnte unter ihr.
Gitte saß mit dem Gesicht zu mir auf ihm und beugte sich nun wieder zu mir. Ich stütze mich auf Michaels Nippel und zwirbelte sie und küsste Gitte dabei. Gitte bewegte ihr Becken für Michaels flotten Zunge. Mir wurde immer heißer und ich ritt den Vibrator auf Michaels Bauch. Gitte fasste nun meinen Kitzler und reib ihn heiß. Mit der anderen Hand nahm sie meinen Saft auf die Finger und steckte diese mir in den Mund. Ich leckte sie gierig ab. Gitte massierte nun meine Brüste, die drall vor ihr standen. Sie leckte und saugte die Nippel, dabei beugte sie sich vor und massierte fest meinen Po. Michael wurde immer erregter, wie wir Frauen auch. Gitte packte mich fest am Po und drückte meine Backen auseinander, dann griff sie nach dem Vibrator und zog ihn aus mir heraus. Sie setze ihn an meiner Rosette an und drückte ihn langsam aber stetig in meinen Hintern. Ich stöhnte schwer. Es war unbeschreiblich, ich zupfte Michaels Nippel, zog sie lang, wir wurden immer geiler...
Gitte schob mein Becken zurück, so dass nun der Schwanz von Michael zwischen uns war. Er hatte schon wieder eine mächtige Latte. Sie griff sich ein Kondom und stülpe es über ihn. Gitte bearbeitet seine Latte während ich ihre Nippel kniff. Ihre Brüste waren fest, die Nippel standen ab. Ich wusste, dass sie auf Schläge auf die Brüste stand und begann sie mit der flachen Hand zu schlagen. Gitte beugte sich nach hinten und streckte mir so ihre Titten fest entgegen. Unter ihr stöhnte Michael, der nun den ganzen Saft von Gitte leckte. Ich schlug die Titten so wie Gitte das gern hatte und wurde selbst dabei wild und wilder. Gitte kam mit einem Zittern und entlud sich auf Michaels Gesicht. Dieser hatte zu schlucken, damit er auch alles bekommen konnte. Gitte beugte sich dann glücklich vor und packe meinen Hintern. Mit einem Ruck hatte sie mich auf Michael gesetzt. Dieser stöhnte kurz auf, als er in mich eindrang. Durch den Vibrator war es sehr eng in mir, die Vibration war deutlich zu spüren. Gitte fasste den Vibrator und stieß mich mit ihm während ich auf Michael ritt. Ich war zu geil um langsam zu beginnen und Michael wollte es auch schnell. Also ritt ich auf ihm mit dem Vibrator im Gesäß. Gitte hatte sich wieder meine Titten geschnappt und biss sie leicht. Immer tiefer drang Michael und der Vibrator in mich ein.
Gittes Hand langer nach vorne und rieb meinen Kitzler. Nun brach es aus mit heraus und kurz darauf ergoss sich auch Michael. Ich spürte wie sein heißer Saft in mich spritze.
Als das Zucken unter und in mir nachgelassen hatte, legte ich mich neben Michael, Gitte legte sich auf die andere Seite. Wir küssten ihn abwechselnd. Sein ganzes Gesicht war nass, er roch herrlich nach Gittes Saft und wir leckten ihm das Gesicht sauber.
Wir machten Michaels Arme los und er nahm uns in den Arm. „Ihr seit die zwei geilsten Frauen, die ich kenne“ sagte er ganz ehrfürchtig und drückte uns fest an sich. Wir bedanken uns mit einem Kuss bei ihm. Meine Geschichten
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
Beiträge: 2834
Geschlecht: User ist offline
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:13.12.06 16:00 IP: gespeichert
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Hi Folks!
Hallo Kim!
Hallo Menschen!
Also,wenn ich mal die Gelegenheit habe einen Verlag für Erotische Literatur zu gründen,würde ich versuchen Kim als Autorin zu gewinnen.
DIESE FRAU KANN SCHREIBEN!
Damit sich andere Autoren nicht zurückgesetzt fühlen:
Ich bin zufällig auf Kim`s Geschichten gestoßen.
Vielleicht schreiben andere noch besser.
Ich hatte nur noch keine Zeit es zu lesen.
Kim,mach einfach weiter,du könntest einer goldenen Zukunft entgegen gehen.
Viel Glück,
Black Panter
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2585
Geschlecht: User ist offline
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:13.12.06 23:52 IP: gespeichert
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Die Geschichte wird immer besser. Die Beschreibung der einzelnen Szenen ist hervorragend.
Nur kurz vorm Schluss ist dir glaube ich ein Fehler unterlaufen.
" Ich spürte wie sein heißer Saft in mich spritze. "
Ich dachte ihm wurde ein Kondom überzogen?
Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch.
Es grüßst das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
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reddog |
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Story-Writer
Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
Beiträge: 532
Geschlecht: User ist offline
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:14.12.06 10:04 IP: gespeichert
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Tja, also...
@ nackter Leoparde
Deinen Überschwang in allen Ehren, aber...
Dein Winken mit eigenem Verlag und so...
Na, ich weiß nicht!?!
(Obwohl... Verstehen kann ich Dich ja. Bezüglich Inhalt, Stil, Plot und Anregung stimme ich Dir absolut zu!)
Du solltest vielleicht einen neuen Thread zum Thema "Können Frauen schreiben?" eröffnen. Etwa mit der Frage: "Gibt es Frauen die für mich (also Dich) schreiben würden?"
Eine Neue Art des Frauen-Verlags.
Und als nächstes stellt sich mir dann die Frage: "Können Männer lesen?"
Denn das, was Frauen sagen oder schreiben, wird doch oft (nicht in diesem Falle) von den Männern nicht oder miss- verstanden.
Diese Prinzip funktioniert übrigens in die andere Richtung genau so zuverlässig.
@ Kleiner Riese
Auch in einem Kondom, besonders mit Reservoir, kann Frau fühlen, wie der Erguss in den Körper schießt.
Übrigens:
Wer hat mehr Nationalstolz?
Die Italiener, oder die Franzosen?
...
Die Italiener natürlich! Ich habe schon viele Italiener aus einem Römer trinken sehen!!!
(´Tschuldigung! *schäm*)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 14.12.06 um 10:09 geändert Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
Beiträge: 2834
Geschlecht: User ist offline
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:14.12.06 10:56 IP: gespeichert
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Hallo Leute,
Hi reddog!
Frauenverlach....herrlich!
Lesen,Textverständnis....
Jau,leider zu wenige.
Ich wünsch euch was,die Sonne scheint,
Black Panter
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Kim |
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Story-Writer
Beiträge: 72
Geschlecht: User ist offline
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:14.12.06 12:15 IP: gespeichert
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Nun mal halblang...
wenn es Panter so gut gefällt, heißt das noch lange nicht, dass ein Verlag auch interessiert wäre... da warten wir mal noch etwas ab... so habt ihn zumindest mehr von mir...
aber trotzdem tausend dank für die Hinweise auf Fehler und die netten Worte...
das freu micht sehr...
nun geht es aber weiter...
@reddog, den Witz oder die Anspielung auf die Franzosen oder Italiäner muss ich aber nicht verstehen? oder? *konfus*
Lieben Gruß
Kim
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Teil 8
Gitte hatte sichtlich Gefallen an Michael und die beiden küssten und liebkosten sich, als ich aufstand und zur Küche ging. Ich hatte beschlossen, dass wir im Wohnzimmer essen würden und so ließ ich den beiden etwas Zweisamkeit als ich das Wohnzimmer richtete. Ich machte die Bowle fertig und stellte sie auf den Tisch. Ich hatte mir schon ein Glas genehmigt als ich die beiden bei ihrem Spiel unterbrach. Gitte wollte nicht recht aufhören, doch Michael war schon erschöpft und hungrig, sodass er bereitwillig ins Wohnzimmer ging. Er stürzte sich auf die belegten Brote währen Gitte meine Bowle prüfte. Ich hatte Trauben hinzugefügt und Gitte grinste mich an. Ich zuckte nur kurz mit den Augenbrauen und reichte ihr ein Glas. Auch Michael stellte ich ein Glas hin. Er wollte zuerst ablehnen, doch wir Frauen überzeugten ihn, dass wir auch einen leicht beschwipsten Michael lieben würden. Wir setzen uns und Gitte lenkte das Gespräch auf den Vormittag. Als Michael erfahren hatte, was passiert war, wollte er alle Einzelheiten hören. Gitte erzählte ihren Teil ausgiebig, danach löcherten sie mich, bis ich ihnen auch den Rest ausgiebig erzählt hatte.
Gitte hatte bei meinen Erzählungen begonnen sich ihre Muschi zu reiben. Michael hingegen hörte nur zu und hatte erst recht spät gesehen womit Gitte beschäftigt war. Als ich seinen Wissensdurst bezüglich Iwan gestillt hatte, schaute ich auf Gitte und fragte Michael ob er unserem Gast nicht behilflich sein wolle. Michael setzte sich sogleich vor Gitte, welche die Beine weit spreizte und auf den Tisch abstütze. Michael begann Gitte zu lecken. Seine Hände griffen an ihre Brüste, die um einige größer waren als meine, jedoch hatten meine auch nicht so viel Geld gekostet
Gitte lag nun fast auf dem Sessel und ich gesellte mich mit meinem Bowleglas zu ihnen. Ich zwinkerte Gitte zu und sie leckte sich über die Lippen. Dann zeigte ich Michael was man alles mit Bowle machen konnte. Zuerst ließ ich etwas Bowle in Gittes Bauchnabel fließen, dann gab ich noch eine Traube dazu. Michael verstand schnell und schlürfte genüsslich Gittes Bauchnabel leer. Dann ließ ich etwas auf ihnen Venushügel laufen und auch hier war Michael schnell zur Stelle und leckte den Sekt auf. Er schaute fragend zu mir hoch. Gitte hob ihre Beine und nahm sie über den Kopf. Ihre Muschi lang nun frei. Ich sagte Michael dass er sie am Damm lecken sollte und goss Bowle auf ihre Muschi. Gitte stöhnte, die Bowle war kalt. Gittes Brustwarzen wurden noch etwas steifer und ich trat nun hinter sie und hob ihre Beine. Mein Kopf senkte sich nieder und ich küsste Gitte. Unsere Zungen tanzen miteinander, während Michael Gitte ausgiebig ausschlürfte. Bald hatte er das Glas genommen und goss nun selbst nach. Dabei hatte er nun auch eine Traube erwischt. Zuerst leckte er die Traube an Gittes Lippen entlang. Gitte stöhnte und löste unseren Kuss. Wir beobachteten kurz sein Schauspiel. Michael war wirklich sehr erfindungsreich. Er spielte mit seiner Zunge und der Traube an Gittes Lippen herum. Er rieb die Traube nach oben und lies sie wieder nach unten rollen um sie wieder hoch zu lecken. Gitte stöhnte schwer und ich senkte mich über ihre Brust und liebkoste ihre steif abstehenden Warzen.
Michael hatte derweil die Traube mit seiner Zunge in Gittes Grotte gedrückt. Gitte stöhnte laut. Michael holte sich Nachschub und lecke Gitte mit Bowle und den Früchten. Gitte hatte nun selbst ihre Beine gepackt und ich massierte fest ihre drallen Brüste. Michael hatte nun 4 oder 5 Früchte in Gitte versenkt und goss nun wieder Bowle nach. Sein Kopf war hoch rot. Der Alkohol und die Freuden an Gitte brachten seinen Kreislauf in Gang. Gitte stöhnte lauter und ich spürte wie sie den Orgasmus bekam. Ich hielt ihr die Beine und küsste sie, während Michael sie weiterleckte und nun die Früchte auf der Muschi saugte und sie genüsslich aß. Gitte zitterte lange und Michael leckte und leckte. Es war eine Freude zu sehen, wie Gitte danach erschöpft und zufrieden die Beine wieder auf den Tisch legte.
Auch Michael schaute sie zufrieden an. Er hatte einen ganz roten Kopf und der Alkoholgenuss stand ihm in die Augen geschrieben. Er war natürlich geil, sein Glied stand steif ab. Er stand auf und setzte sich mit gespreizten Beine auf Gittes Schoß. Gitte was zu schwach um sich zu wehren und so rieb Michael sein Glied zwischen Gittes dralle Titten. Er war dabei recht ungestüm, doch Gitte mochte es auch gerne etwas härter und so machte ihr das nichts aus. Michael drückte Gittes Titten fest zusammen sodass sein Glied fest umhüllt war. Doch seine Position auf Gittes Schoß war nicht sehr günstig zum stoßen, also stellte er sich auf die Knie sodass Gitte sein Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich trat hinter Gitte und küsste Michael. Er griff mir mit einer Hand an meinen Lustpunkt und mit der anderen an die Brust. Ich musste ihn schon etwas festhalten, damit er nicht das Übergewicht bekam. Gitte hatte ihn derweil fest am Hintern gepackt. Sie gab ihn laute Klapse auf den Po und massierte ihn kräftig. Michaels Glied wurde von Gitte mächtig geblasen. Er stöhnte laut und seine Finger wurden immer ungeschickter. Gitte stieß ihn mit den Po fest in ihr Gesicht und Michael war kurz davor abzuspritzen.
Als er kam nahm Gitte ihn heraus und lies seine ganze Soße auf ihren Körper spritzen. Sie verrieb es genüsslich und schaute zu Michael hoch. Er war jedoch am Ende seine Kräfte und stieg vollkommen fertig von ihr und lies sich auf die Couch fallen. Wir ließen ihm eine Auszeit und leckten nun Gittes Brust und Bauch frei. Sie strich sich genüsslich die Finger auf dem Bauch und leckte sie dann ab. Ich leckte die Sahne direkt von ihr ab. Ihre Brüste waren drall und ihre Warzen standen steif ab. Ich verwöhnte sie mit der Zunge, kreiste um sie, biss sie leicht und zupfte sie mit den Zähnen. Gitte öffnete ihre Beine und ich drang zu ihr vor. Rieb ihre nasse Muschi. Ich machte meinen Finger an meiner Muschi nass und ließ sie die Finger lecken.
Michael hatte die Augen geschlossen und lag nun völlig schlaff auf der Couch. Er war wohl eingenickt und bemerkte unser Treiben nicht.
Gitte stöhnte laut und schaute sich um. „Du hast doch einen Umschnalldildo?“ fragte sie mich. Ich grinste sie an und nickte. Ich stand auf und holte schnell das Teil und band es mir um, dann kniete ich wieder vor sie und spreizte ihre Beine. Ich beugte meinen Kopf in ihren Schoß und begann sie zu lecken. Gitte legte ihre Hände auf meinen Kopf und genoss meine Zunge. Ich ließ sie intensiv über ihre Spalte gleiten, nahm die Finger zu Hilfe und zog ihre Lippen auseinander. Dann ließ ich meine Zungenspitze über den Lustpunkt gleiten. Ich strich um ihn herum, saugte ihn. Rieb mit der Zunge wieder fest über ihn. Ich benetze meine Finger mit ihrem Saft und strich ihr über die Rosette. Während ich sie leckte, drang ich mit 2 Fingern in ihr Hinterstübchen ein. Ihr warmes Loch nahm mich gerne auf. Ich begann sie leicht zu stoßen und Gitte stöhnte. Mein Kinn wurde ganz feucht und ich leckte nun ihre Muschi. Saugte sie und genoss ihren Saft. Stieß sie mit der Zunge ihn ihr Loch und mit dem Fingern in den Po. Meine andere Hand massierte und rieb ihren Lustpunkt. Gittes Bewegungen wurden immer wilder. Sie drückte meinen Kopf weg von ihn und stöhnte „lass mich den Prügel spüren.“
Ich kniete mich vor sie hin und rieb deinem Gummipenis an ihr. Gitte rutschte vor und lies ihn eindringen. Sie rutschte weiter und legte mich auf den Boden, sodass sie auf mir saß. Genüsslich ließ sie sich auf dem Penis nieder. Meine Hand griff an ihren Lustpunkt und massierte ihn weiter. Mit der Anderen Hand zwirbelte ich ihre Brustwarte. Sie hatte sich mit beiden Händen auf meinen Brüsten abgestützt und drückte meine Brust. Der Dildo bewegte sich etwas, so bekam ich vom inneren Dildo auch die Stöße von Gitte ab. Wir stöhnten beide recht laut. Keiner von uns hatte nach Michael geschaut, bis er sich zu Wort meldete. „Na, wie es scheint braucht ihr keinen Mann“ sagte er. Seine Hand wichste dabei sein steifes Glied.
Gitte gab ihm gleich die passende Antwort und forderte ihn auf, er solle sich doch vor sie stellen, sie würde ihn blasen. Das lies sich Michael nicht zweimal sagen und er stellte sich breitbeinig über mich, sodass Gitte ihn leicht in den Mund nehmen konnte. Sie saugte schmatzend. Sie hatte die Hände um seinen Po gelegt und massierte die Backen. Ihre Brüste wippen vor mir auf und ab und ich griff nun mit beiden Hände zu. Gitte wurde immer wilder. Sie hatte Michaels Glied fest und tief im Mund. Ihre Hände fassten seine Po und sie drang mit den Fingern in ihn ein. Michael stöhnte laut auf. Er hielt Gittes Kopf fest, während er in sie stieß. Doch Gitte konnte ihn von hinten nicht recht stoßen und bevor Michael abspritze bot sie ihm einen Stellungswechsel an.
Also legte ich mich breitbeinig auf die Couch. Michael legte sich mit dem Rücken auf mich und mein Dildo drang in ihn ein. Ich umfasste seine Brust und hielt ihn fest. Gitte zog Michael einen Pariser über. Sie stieg auf Michael und lies ihn in sich gleiten. Michael lag nun zwischen uns. Den Dildo im Po und seinen Penis in Gitte. Seine Brustwarzen wurden von mir fest gerieben. Er stöhnte laut auf. Jeder Stoß von Gitte drang bis zu mir vor. Gitte war so heiß, dass sie ihn gleich tief und fest ficke. Er hatte ihre Brust gepackt und zwirbelte und zu an den Nippeln. Ich versuchte von unten gegen Michael zu stoßen, Gitte ritt ihn von oben. Michaels Atem wurde immer lauter und schwerer. Er packte Gitte am Gesäß und stieß sie förmlich auf ihn. Die Stöße drückten Michael gegen den Dildo und den inneren Dildo in mich. Wir drei stöhnten schwer.
Michael spritze als erster ab, Sekunden Später war auch Gitte soweit. Sie genossen ihre Orgasmen und Gitte stieg von Michael und legte sich in den Sessel. Michael ließ sich vorsichtig von mir gleiten und legte sich neben mich auf die Couch. Ich war noch nicht gekommen und machte mich über seinen Schwanz her. Ich löste ihm das Gummi und leckte mit Hingabe seinen Schwanz leer. Dabei ritt ich auf dem inneren Penis des Umschnalldildos. Ich brauchte nicht lange, da überkam es mich auch schon. Auch ich genoss den Orgasmus und gesellte mich zu Michael auf die Couch. Wir waren alles geschafft als uns die große Wanduhr mit ihrem Schlag aus unseren Träumen riss. Es war bereits Mitternacht, was das gute alte Teil mit einem dumpfen Schlag ankündigte. Gitte und Michael schauten mich fragend an und ich erklärte ihnen den Sachverhalt. Gitte raffte sich dann auf und meinte, dass sie nun besser gehen würde. Morgen müsse sie Frühschicht im Sexshop machen, da sollte sie doch etwas geschlafen haben.
Sie zog sich an und wir folgten ihn schlaftrunken an die Tür. Gitte küsste mich zum Abschied. Michael nahm sie fest in den Arm, kniff ihn ins Gesäß und küsste ihn leidenschaftlich. Dann entwischte sie durch die Tür und lies uns beide alleine.
Michael saute mich völlig fertig an und meint, dass er nun noch einen Wunsch hätte, er wolle ins Bett und schlafen. Eng umschlungen gingen wir ins Bett und waren auch sofort eingeschlafen. Meine Geschichten
Der Wochenendsklave
Die Vorführung meines Sklaven
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Festliche Bondagekunst!
Fesselnde Fasnacht
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:14.12.06 13:16 IP: gespeichert
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das war ja ein flotter dreier. wie gerne hätte ich da mitgemischt.
danke dir. das wird von beitrag zu beitrag immer toller.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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reddog |
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Story-Writer
Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:14.12.06 13:38 IP: gespeichert
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Hi, Kim!
Bezüglich des Verlages kannst Du ja mal bei Why-Not anfragen, wie sein Kontakt zustande kam.
Verlegenswert finde ich Deine Geschichte durchaus!
Das macht mich jetzt ganz verlegen, dass das doppeldeutig ist!
Also verlegenswert in dem Sinn, dass es als Druckwerk herauszugeben ist.
Und NICHT verlegenswert in dem Sinn, dass man es dann nicht wieder findet.
Zum "Witz":
Über die Italiener habe ich mich ja schon ausgelassen.
Was die Franzosen betrifft, so habe ich von denen noch keinen gesehen, der aus ´nem Pariser trank.
(Ha, ha haaaaaaben wir gelacht, deshalb hielt ich ja auch eine Entschuldigung für angebracht) Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:14.12.06 14:46 IP: gespeichert
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Hallo Leute,
Hallo Kim!
Das meiste ist gesagt,aber eins muß ich noch loswerden:
Was ist das dünnste Buch der Welt?
Italienische Heldensagen.
Sorry,Kim.Jetzt lese ich den nächsten Teil.
Vielen Dank dafür.
Black Panter
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