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  (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:14.12.06 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Buuuhhhh eure Kalauer sind ja noch flacher als ich das gewohnt bin.... *augenreib*

da ziehe ich schon über einen Russen her und mach mir schon Sorgen, dass das schlecht ankommt und ihr seit noch flacher... schämt euch... *Rofl*

aber ich kann auch so flach sein...

wer spritzt am weitesten?
Ein Franzose auf dem Eifeltum^^

Why-not? hmm da werde ich mal anfragen, danke!

Kim
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:14.12.06 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Das hätte sich Michael vorher wohl nicht träumen lassen.
Die Geschichte wird immer besser.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage
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Kim Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 72

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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:14.12.06 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann will ich mal etwas Pep in die Geschichte bringen^^

Teil 9
Am nächsten Morgen erwachte ich wie gewohnt früh und stand leise auf. Ich zog mit ein Shirt an und räumte die Überreste der Nach auf. Dann machte ich mir erst mal eine starke Tasse Kaffee und setzte mich in die Küche. Ich las noch in der Zeitung als ich Michael kommen hörte.

Ich schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein und legte die Zeitung weg. Michael trat ein. Er war nackt und hatte einen beachtliche Morgenlatte. Er trat zu mir und küsste mich noch bevor er guten Morgen sagte. Er zog mich vom Stuhl hoch und nahm mich fest in die Arme. Mit einer Hand drückte er meinen Po fest gegen sein Becken. Sein steifes Glied war deutlich zu spüren. „Guten Morgen, meine Liebe“ hauchte er mir ins Ohr. Ich wollte ihm antworten, doch er küsste mich innig und lies mich nicht sprechen. „Ich möchte mich bei dir bedanken, komm mit“ sagte er und legte mir den Finger auf den Mund.

Er führte mich zurück ins Schlafzimmer und legte mich behutsam aufs Bett. Er legte sich neben mich und küsse mich. Seine Hand glitt zwischen meine Beine und liebkoste mich. Er spreizte leicht meine Beine und ich unterstützte ihn. Seine Hand fuhr meine Lippen entlang, sie rieb an meinem Lustpunkt und ich begann leise zu stöhnen. Sein Mund glitt langsam meinen Hals entlang und suchte meine Brüste. Er kniete sich nun neben mich und beugte sich vor, damit er meine Brust mit dem Mund liebkosen konnte. Seine Hand wanderte zu meinen Busen und umfassten und drückten ihn. Er massierte ihn sehr fest mit beiden Händen. Sein Mund schloss sich fest um meine Brustwarze und saugte gierig an ihr. Ich wollte mein Bein zwischen seine Beine bringen, doch er ließ mich nicht. „Lege dich hin und genieße“ er grinste mich an. Ich musste mich zurücklehnen und ihn machen lassen.
Er lies die Hände weitergleiten. Eine Hand massierte nun die andere Brust, die andere nahm ihre Taten an meiner feuchten Furt wieder auf. Er zwirbelte und rieb meine Brustwarzen bis sie steif abstanden. Unsere Blicke trafen sich und er schaute erregt, wie geil ich bereits war. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht als er sich wieder nach unten beugte und abermals meine Brust leckte.

Er hatte mich nicht ganz auf das Bett gelegt. Meine Füße standen noch auf dem Boden. Er fasste mich nun fest zwischen den Beinen und drang mit zwei Finger hart in mich ein. Seine Handfläche drückte fest gegen meine Lippen. Ich stöhnte auf. Michael hatte den Kopf gehoben und schaute mir ins Gesicht. Dann stieß er noch einmal fest zu. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf zurück. Michael lächelte mich an und stieß noch fester zu. Mit dem Handballen klatschte er fest gegen meine Lippen. Mit den Fingern drang er tief in mich ein. Es war geil, ich wurde feucht und er spürte das an den Fingern.

Plötzlich stand er auf und kniete sich zwischen meinen Beine vor das Bett. Er griff meine Kniekehlen und zog mich etwas zum Bettrand und spreizte meine Beine weit auseinander. Mit den Händen strich er fest vom Knie meine Oberschenkel entlang. Er beugte seinen Kopf auf meinen Bauch und küsste mich. Nun wanderte er mit der Zunge nach unten. Seine Lippen und seine Zunge liebkosten mich. Mein Becken bebte. Seine Zunge wanderte zu meinem Schambereich und leckte leicht über den Beginn meiner Lippen. Leicht drang sie zu der Klitoris vor und leckte nun fest über sie. Meine Hände griffen Michael in die Haare doch er nahm meine Hände und legte sie mir auf die Brust. Also zwirbelte ich mir meine Nippel.

Michael hatte derweil fest meine Lippen geleckt. Er ließ seine Zunge über die Lippen und meinen Lustpunkt gleiten und saugte ihn fest, er biss ihn leicht, zog ihn etwas lang und machte mich vollkommen verrückt. Immer wieder änderte er sein Zungenspiel, strich leicht über die Lippen, oder fest über die Klitoris, saugte hier und da, strich von oben nach unten, von rechts nach links. Er biss mich leicht und saugte dann, leckte fest, drückt gegen meine Klitoris und züngelte leicht um sie herum. Dabei hielt er meine Beine an den Knien. Mein lautes Stöhnen spornte ihn noch mehr an. Er wurde immer wilder und ich hatte nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus. Michael ließ mich genießen und rieb mich nur noch leicht bis das Beben abgeflaut war.

Michael hielt jedoch nicht lange still. Seine Zunge wanderte wieder nach unten und drang in meine Höhle ein. Er setzte die Lippen an und saugte mich fest. Dabei drückte er mir die Zunge tief in die Spalte und rieb mit dem Daumen meinen Lustpunkt. Seine zweite Hand fummelte an etwas herum was ich nicht sehen konnte. Er nahm nun beide Hände und zog mich nochmals vom Bett, sodass er nun auch meinen Po massieren konnte. Nun spürte ich ein kalte Gel an meiner Rosette und wusste so, was die Hand gefummelt hatte. Meine Füße standen fest auf den Boden, doch mein Po hing fast in der Luft, so konnte ich das Becken leicht bewegen und dies tat ich auch.

Michael rieb das Gleitgel meine Pospalte entlang und spielte am Eingang meiner Rosette. Ich war geschafft vom ersten Orgasmus, jedoch wurde ich durch seine Berührung wieder geil. Ich hätte gerne mehr Zeit zum erholen gehabt, wollte aber auch nicht, dass er aufhört. Da Michael fest zwischen meinen Beinen war, kommt ich ihm den Zugang zu meinem Lustzentrum sowieso nicht verwehren. Und Michael nutzte das aus.

Während sein Mund noch an mir saugte, rieb er mit der einen Hand meinen Knoten. Mit der anderen Hand drang er nun zielstrebig in meinen Darm ein. Das Gleitgel lies ihn leicht eindringen und nach ein paar Stößen nahm er den nächsten Finger dazu. Sein Kopf lies ein schnelles Stoßen nicht zu und er hob ihn an. Nun drang er auch mit der anderen Hand in mich. Dabei drehte er die Hand so, dass sein Daumen meinen Knoten weiter reiben konnte. Er kniete vor mit und schaute auf meine Reaktionen. Ich lag aufgestreckt auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und die Arme weit von mir gestreckt. Die Hände hielten sich an der Bettdecke fest. Mein Kopf warf sich hin und her. Ich gab mich meinen Empfindungen hin.

Michael spürte, dass sich mein Anus nun weiter gedehnt hatte und gönnte mir noch einen Finger, gleichzeitig erhöhte er auch vorne die Anzahl der Finger. Nun war es wieder eng und ich stöhnte laut auf. Er stieß mich gleichzeitig und fest und hatte seine Freude daran, wie ich immer erregter wurde. Er verlangsamte sein Stoßen und begann mich wieder schneller zu fi**en. Er spielte mit mir und ich konnte ihn nur genießen. Ich war so nass, dass es leise schmatzte, als er in mich stieß. Seine Berührungen machten mich heiß, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren und ich beugte mich vor. Michael hatte nicht damit gerechnet und setzte sich auf seine Füße ab. Ich kam über ihn und er legte sich auf den harten Boden vor das Bett. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich war geil und nass und setzte mich ohne große Vorbereitung auf seinen Schwanz und begrub ihn in mir. Ich beugte mich vor und küsste ihn atemlos, dann löste ich den Kuss und begann ihn zu reiten. Mein Mund saugte und biss an seiner Brustwarze und nun konnte ich ihn stöhnen hören. Ich drückte ihn fest auf den Boden und stieß ihn fest in mich. Mein Saft lief aus mir auf ihn, doch es störte uns nicht. Immer fester begann ich ihn zu reiten. Dann verlangsamte ich die Bewegungen und lies ihn tief in mich eindringen. Ich richtete den Oberkörper auf und bewegte kreisend mein Becken. Bewegte es nur leicht vor und zurück. Schaute auf ihn wie es sich unter mir wand. Er versuchte mit dem Becken etwas gegen mich zu stoßen, doch es gelang ihm nicht richtig. Da beugte ich mich wieder vor und begann ihn wieder wild zu reiten. Michael stöhnte laut auf und spannte seinen Po fest an. Nun drang er noch tiefer in mich. Ich spürte seine ansteigende Erregung und ritt ihn noch wilder. Michael stöhnte laut auf, als er im nicht abspritzte. Wir hatten das Gummi vergessen und er spritzte seine Soße in mich. Sein Abspritzen brachte auch mich zum Höhepunkt und mein Körper begann zu erzittern. Langsam ließen wir unsere Körper ausklingen. Ich beugte mich matt nach vorne und bedankte mich bei Michael mit einen innigen, aber atemlosen Kuss.

Wir langen so noch eine Weile und küssten uns, bis ein lautes Knurren uns aufhorchen lies. Michaels Magen meinte, dass er nun Frühstück haben wollte. Ich stieg von ihm und unsere Säfte begangen meine Schenkel hinabzulaufen. Ich beeilte mich ins Bad zu kommen und rief Michael noch zu, dass in der Küche das Frühstück gerichtet sein. Ich duschte mich kurz ab und ging zu Michael in die Küche. Er hatte sich über das reichliche Frühstück gemacht und aß mit Genuss. Ich neckte ihn leicht, dass der Abend wohl sehr anstrengen für ihn gewesen wäre und wir alberten etwas herum. Dann beredeten wir den heutigen Tag.

Natürlich wollte Michael gerne in den Sexshop. So fuhren wie gegen 9 Uhr zu Gitte in den Shop. Heute war der Parkplatz leer, auch die LKW-Parkplätze waren fast leer, was ich mit Erleichterung feststellte. Michael strahlte als wir den Shop betraten und drückte fest meine Hand. Im Innern blieb er erst einmal stehen und schaute mit großen Augen auf die Auslagen. Ich ging weiter und begrüßte Gitte. Sie gab ihrer Angestellten noch kurz eine Anweisung und führte mich zum Tresen. Im Übergang zu den Kabinen und zum Kino hatten sie eine kleine Bar eingerichtet, welche den Besuchern die Wartezeit etwas verschönen wollte. Wir setzten uns und nahmen einen Tasse Kaffee. Mit Interesse verfolgten wir Michael und seine Erkundungstour durch den Shop. Natürlich war Michael unser Gesprächsstoff Nummer 1. Für Gittes Geschmack war er zu jung, doch sie gestand auch ein, dass sie ihn gestern sehr genossen habe.

Michael kam kurz bei uns vorbei und begrüßte Gitte. Er bekam eine Cola doch unser Gespräch hatte ihn nicht sonderlich interessiert und so machte er sich weiter auf, den Shop zu erkunden. Eine Putzfrau kam aus den hinteren Räumen zu Gitte und Gitte folgte ihr. Ich drehte mich zu Michael um und beobachtete ihn. Er sah mich alleine sitzen und winkte mich zu ihm. Ich ging langsam zu ihm. Er küsste mich und zeigte mir die Auslagen. Er stand vor der großen Wand mit den Dildos und Vibratoren und war von der großen Artenvielfalt und den verschiedenen Farben fasziniert. Er wusste dass ich einige dieser Exemplare zu Hause hatte und begann mich über die verschiedenen Arten auszufragen. Ich gab ihm bereitwillig Antwort und wir schauten uns diesen und jeden Vibrator genauer an. Ich begann Michael leise ins Ohr zu flüstern, was man mit den Vibratoren alles machen könnte, wie ich ihn mir einführen würde, wie es sich das anfühlt und Michael wurde ganz rot. Doch er war sehr angeregt und hörte aufmerksam zu. Ich schmiegte mich an ihn und hauchte ihm meine Worte leise ins Ohr. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Ich trat näher zu ihm und drückte ihn leicht an die Wand. Während ich ihm einige Dinge ins Ohr hauchte zog ich mein Knie an und rieb es vorsichtig zwischen seinen Beinen. Er schaute sich ängstlich um, doch die Verkäuferin war nicht in der Nähe. Er begann nun meinen Körper zu streicheln, fuhr meine Seite entlang und legte die Hände fest auf meinen Po. Er drückte mein Becken gegen sein Glied. Seine Erregung war deutlich zu spüren. Unsere Lippen fanden sich und wir küssen uns leidenschaftlich.

„Na na, aber doch nicht in aller Öffentlichkeit“ Gitte stand hinter uns und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Michael zuckte sofort zusammen und lies mich los. Gitte lachte. Mit hochrotem Kopf schaute Michael sie fragend an. „ich dachte nur, das könnt ihr auch zu Hause machen“ lachte sie. Sie nahm mich an die Hand und führt mich wieder zur Bar. Als wir einige Meter von Michael weg waren, hielt sie inne und ging zu ihm zurück. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und er nickte freudig erregt. Gitte kam wieder zu mir und Michael wandte sich wieder den Auslagen zu.

Natürlich fragte ich Gitte, was sie zu Michael gesagt habe, aber sie gab mir keine Antwort. Wir unterhielten uns über dies und jenes und Michael machte seine Runde durch den Shop. Immer wieder kam er mit einem Teil zu uns und zeigte es uns oder fragte an, was das denn wäre. Man merkte, dass ihn das Thema anal sehr erregte. Er fragte nach Klistern und beschäftigte sich viel damit, auch die Analplugs erregten seine Aufmerksamkeit. Nachdem er die Analabteilung sehr genau inspiziert hatte, kam er zu uns und trank etwas. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er eine Pause brauchte. Er schaute sich um und sah in den Gang zu den Kabinen und zu den Kinosälen. Gitte und ich waren schon wieder tief ins Gespräch verwickelt als Michael sich aufmachte die Räumlichkeiten zu erkunden.

Es war noch früher Vormittag und der Shop war nur spärlich besucht. Die Kinos und die Kabinen hatten noch einen anderen Eingang, denn sie waren länger geöffnet als der eigentliche Shop. So wussten wir nicht, dass im Kino vereinzelt Gäste saßen. Michael ging also in den Gang und erforschte die Zimmer. Es gab drei Kinosäle und Michael stand nun vor dem ersten. Er horchte an der Tür, doch diese war gut gedämmt und er hörte nicht viel. Also griff es sich vorsichtig die Klinke und machte die Tür einen Spalt auf. Er schaute in die Runde und stellte mit Erleichterung fest, dass der Raum leer war. Schnell trat er ein und schloss die Tür hinter sich.

Der Raum war nicht sehr groß. Er war dunkelrot ausgekleidet. Die Kinostühle waren mit einer Art schanzen Leder überzogen. Es gab gut ein Dutzend Stuhlreihen vor der Leinwand. Die Stuhlreihen waren etwas weiter auseinander, als er das von „normalen“ Kinos gewohnt war. Michael schaute sich nur kurz um, denn das laute Stöhnen der Darsteller und die Aktion auf der Leinwand zogen ihn in seinen Bann. Michael setze sich auf einen Stuhl zu Beginn einer Reihe und verfolgte das Geschehen auf der Leinwand. Eine Frau lag nackt in einen weiten Sessel. Um sie herum standen drei Männer. Ein blonder Hüne stand zwischen ihren Beinen und stieß ihr seinen Prügel in ihre fo***e. Zu ihrer Linken war ein kleiner dunkelhaariger Mann, dem sie mit der Hand den Schwanz wichste, während sie dem dritten Mann, ein dunkelfarbiger gutgebauter Mann, seinen Schwanz blies. Die Frau hatte sichtlich ihre Freude an den drei Männern. Michael schaute gebannt auf die Leinwand.

Wie in Trance öffnete er seine Hose und begann sich zu wichsen. Die Männer hatten nun die Frau über einen Tisch gelegt und der dunkelhäutige Mann fickte sie. Der blonde Mann wurde von ihr mit der Hand verwöhnt während sie den dunkelhaarigen Mann mit dem Mund bearbeitete. Die große Leinwand und die harte und freizügige Darstellung waren für Michael ungewohnt und so geriet er richtig in Fahrt. Er merkte nicht, wie sich die Tür öffnete und ein weiterer Mann ins Kino trat. Der Mann verhielt sich sehr ruhig und schaute Michael interessiert zu. Michael hatte seinen Hosenschlitz offen und sein steifer Penis ragte steil empor. Mit einer Hand wichste er sich recht schnell. Sein Atem wurde immer lauter. Seine Hose schien ihn etwas zu stören und er begann sich mit der anderen Hand die Hose etwas herunterzuzeihen. Gebannt schaue er auf das Treiben auf der Leinwand. Der Mann im Kino hatte auch den Hosenschlitz offen und wichste sich. Er schaute aber nur selten auf die Leinwand, er beobachtetet Michael. Um besser sehen zu können ging er leise einige Schritte vor.

Michael hatte nun die Hose etwas nach unten gezogen und hatte nun die Hand auch an seinem Sack. Er massierte ihn fest. Der Mann trat noch näher. Michael höre ihn erst als der Mann nur noch ca. einen Meter von ihm wegstand. Er schaute herum und schaute genau auf den drallen Schwanz den sich der Mann selbst wichste. Michael konnte seine Augen nicht von dem Ständer lassen. Mit offenen Mund schaute er dem Mann auf die Hand. Der Mann trat näher und fragte Michael ob er seinen Schwanz blasen würde. Michael erwachte aus seiner Verharrung und stammelte vor sich hin. Der Mann begann zu begreifen, dass er es mit einem Neuling zu tun hatte und fragte nun ob er denn Michael blasen dürfe. Er kam näher zu Michael und griff ihm an den Ständer. Ohne einen Antwort abzuwarten machte er Michael Komplimente wie schön sein Schwanz wäre. Michael wurde fast überrannt und wehrte sich nicht, als sich der Mann vor sich hinkniete und seinen Schwanz in den Mund nahm.

Michael war erstaunt, wie weit der Mann seinen steifen Penis in den Mund nehmen konnte. Mit Hingabe begann der Mann Michael zu verwöhnen. Er griff sich Michaels Gehänge und massierte es leicht. Er spielte mit den Eiern und drückte sie. Währenddessen liebkoste er Michaels Stab. Er saugte erste etwas fest an ihm, doch als Michael zuckte, lies er sofort nach und leckte ihn wieder. Seine Lippen umschlossen den Schaft fest. Sein Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab. Er saugte Michael immer wieder fest, bis er das Zucken feststellte, dann lies er nach und leckte wieder. Dieses Spiel verstärkte er zunehmend und Michael wurde immer geiler.

Michael schaute wie gebannt auf die Leinwand, wo die Frau nun als Sandwich genommen wurde und den dritten Mann oral befriedigte. Der Mann spürte dass Michael kurz vor dem Abspritzen stand und drang nun leicht aber zielstrebig zu der Rosette vor. Er rieb sie nur kurz und drang dann mit einem Zug in Michael ein. Michael stöhnte laut auf und konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, sein Saft pulsierte in seinem Penis und er ergoss sich in den Mund des Mannes, welcher ihn mit dem Finger in den Arsch fickte. Fest im Mund des Mannes spritze Michael mächtig ab. Die Vorstellung von einem Mann geblasen zu werden hatte ihn extrem geil gemacht. Der Mann schluckte Michaels Saft komplett. Erst als das Zucken aufgehört hatte, löste er seine Lippen um Michaels Saft und setzte sich neben Michael.

Michael beobachtete den Mann genau, er schaute gebannt auf den Penis, der von einer Hand gerieben wurde. Der Mann machte sich die Hosen auf und zog sie etwas nach unten. Michael schaute starr auf das Becken des Mannes. Sein Atmen ging schwer. In seinem Kopf spielte alles verrückt. Er wurde sich bewusst, dass er soeben von einem Mann geblasen wurde, und dass er diesem Mann nun auf den Schwanz starrte. Er wusste es genau, aber er konnte seine Blick nicht abwenden. Das steife Glied hatte ihn in seinen Bann gezogen. Er würde es nun zu gerne berühren, ja vielleicht so gar schmecken. Sex mit einer Frau ist ja OK, aber er saß nun da und hatte Lust auf einen Mann! Große Lust auf diesen Mann! War er nun schwul? Würde er nun keine Frau mehr mögen, wenn er diesen Schwanz haben wollte?

Er war so in Gedanken, dass er nicht sah, wie der Mann seine Hand ausstreckte und Michaels Hand nahm. Erst als sich die Hände berührten erschrak Michael und schaute auf. Der Mann hatte die Hand gepackt und führte sie langsam zu seinem steifen Glied. Michael war so überrascht, dass er es geschehen lies. Er fasste das Glied, es zuckte unter seiner Berührung. Der Mann hatte seine Hand über die von Michael gelegt und begann nun die Hände auf und ab zu bewegen. Michael begann nun diesen fremden Mann seinen Schwanz zu wichsen. Und es gefiel ihm. Er schaute dem Mann ins Gesicht und sah seine Erregung. Er, Michael, hatte diesen Mann erregt. Michael begann nun selbstständig den Schwanz zu wichsen und der Mann löse seinen Griff.

Michael wollte beide Hände benutzen, aber er musste sich sehr verrenken, damit er gut an das Glied des Mannes kam, so ließ er sich auf den Boden nieder und kniete vor dem Mann. Das alles geschah wie selbstverständlich. Michael dachte nicht nach, er tat es einfach. Er ließ sich von der Geilheit des Mannes und seiner eigenen Geilheit leiten.

Michael strich die behaarten Schenkel des Mannes entlang und legte die Hand um seinen prallen Sack. Er wusste was ihm selbst gefällt und so würde er auch diesen Mann berühren. Er schloss die Hand um den Sack und drückte ihn langsam immer fester. Er zog leicht daran und der Mann ließ einen lautes Stöhnen vernehmen. Michael fand zunehmen Gefallen, er spürte wie der Mann unter seinen Berührungen heiß wurde, spürte wie er den Mann mit seinen Berührungen lenken konnte, spürte förmlich dass er Macht über den Mann hatte, dass dieser Mann vieles dafür tun würde, dass Michael ihn befriedigt. E konnte die Lust diese Mannes steuern. Er alleine mit seinen Händen und mit seinem Mund. Michael spürte das Verlangen in sich aufsteigen, den Penis in den Mund zu nehmen. Er wollte diesen Mann in seinem Mund spüren. Dieses Verlangen wurde immer größer und Michael beugte sich nun vor und leckte erst zaghaft über den steifen Schwanz. Der Mann stöhnte laut auf.

Michael versuchte den Geschmack zu deuten, doch es schmeckte etwas... geil. Er konnte es nicht anders ausdrücken, es schmeckte fast wie sein Sperma und doch ganz anders. Aber es machte ihn noch geiler und den Mann auch. Mit der Hand fest um die Eier des Mannes und um seinen Saft leckte Michael nun die Eichel. Seine Zunge zog langsam Kreise um die gesamte Eichel bevor er sie in den Mund nahm und an ihr saugte. Er war so leicht, diesen Schwanz zu saugen. Viel leichter als einer Frau die Pussi zu saugen. Als er bemerkte, wie fest er saugte, ließ er schnell nach. Er wollte dem Mann nicht weh tun, doch der Mann stöhnte und nickte Michael aufmunternd zu. Also nahm Michael ihn wieder in den Mund und saugte nun bewusst an dem Schwanz. Er hatte nur die Eichel im Mund und wichste den Mann noch mit der Hand. Aber schon bald löste er den Griff und nahm den Schaft weiter in den Mund. Seine Zunge fuhr den Schaft entlag. Es war erst, als wenn man ein großes Eis weit in den Mund nimmt, doch diese Eis wollte nicht enden. Michael führte den Schwanz langsam in seinen Mund ein. Immer tiefer drang er. Er musste doch auch mal enden dachte sich Michael und lies ihn weiter in sich gleiten. Sein Mund war ungewöhnlich voll. Es war unbeschreiblich. Noch spürte Michael mit seinen Lippen kein Ende und lies den Schwanz noch weiter eindringen. Am Gaumen wurde es schon eng und Michael machte den Mund möglichst weit auf. Er wollte diesen Schwanz ganz in sich spüren. Michael zog mit der Hand den Sack des Mannes als ob er ihn zu sich herziehen wollte. Der Mann stöhnte nun sehr laut, das machte Michael extrem an.

Michael spürte den leichten Flaum, welchen den Ansatz des Glieds zierte und war zufrieden. Das war also das Ende. Sein Mund war nun ganz voll, er musste sie anstrengen, damit er diesen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Doch es fühlte sich geil an. Michael konnte den Schaft kaum lecken, also nahm er das Glied wieder etwas heraus uns begann es nun zu lecken. Seine Zungen leckte über den Schaft und immer wieder über die sehr empfindliche Eichel. Michael stellte sich vor, wie es gerne geblasen werden würde und verstärkte seine Taten. Sein eigener Schwanz war schon lange wieder steif, doch Michael beachtetes es nicht. Er steigerte sich in den Mann hinein, er wollte diesen Mann blasen, wollte ihn zum Abspritzen bringen, er würde ihn so richtig befriedigen, würde ihn alle machen. Michael saugte den Schwanz, zuerst die Eichel, dann drang er immer weiter ein und hielt den Sog, er spürte wie der Mann sich anspannte, spürte wie der Sack sich zusammenzog und massierte ihn kräftig. Michael war so ihn Fahrt, dass er seine Finger und die Stärke nicht mehr m Griff hatte, er zog fest und massiert den Sack sehr fest, doch der Mann stöhnte, ihm schien es sehr zu gefallen. Michael begann nun wie in Trance den Schwanz mit dem Mund zu wichsen, fest schlossen sich die Lippen um dem Schaft, der Mund ging auf und ab. Er versuchte dabei einen Sog aufrechtzuerhalten. Er wurde immer schneller, das Stöhnen des Mannes immer lauter.

Michael strengte sich noch mehr an, er würde besser sein als die Beherrschung der Mann, er würde den Mann zum Abspritzen bringen. Er würde das Zucken im Mund spüren, den Saft aufnehmen und schlucken. Schnell ging seine Kopf hoch und runter, fest schlossen sich die Lippen um das Glied, fest massierte die Hand die drallen Eier. Er spürte ein Zucken, das Zucken breitet sich von dem Mann aus und floss direkt in den Körper von Michael. Der Schwanz in Michaels Mund begann wild zu zucken, das Zucken breitet sich auch auf Michaels Schwanz auf. Der Mann und Michael stöhnten laut und beide ergossen sich. Michaels Saft spritze auf den Boden, der Mann füllte den Mund von Michael. Michael spürte den Saft stoßweise kommen und schluckte was er konnte, doch es lief ihm auch an der Seite auf dem Mund heraus. Er achtet nicht darauf und schluckte den restlichen Saft. Er hatte keine Gedanken mehr im Kopf, nur noch ein sehr großes Glücksgefühl. Er hatte den Mann richtig befriedigt. Er hatte seine Belohung bekommen, er hatten den Saft bekommen. Michael hatte seine Hand wie im Schlaf an seine Glied genommen und wichste sich nun selbst den Rest des Saftes heraus. Er war befriedigt, matt und geschafft, aber glücklich. Als das Zucken aufgehört hatte, stand Michael auf und zog seine Hose an. Auch der Mann stand auf, er zog seine Hose hoch und drehte sich zu Michael um. Der Mann hatte nun freie Sicht zur Eingangstür, welche hinter Michaels Rücken war. Er stutze leicht und schloss seine Hose. Er sagte Kurz Danke zu Michael und drängte sich an ihm vorbei aus der Sitzreihe. Michael stand da und schaute dem Mann verständnislos nach, als er durch die Tür den Kinosaal verlies. Erst als der Mann aus seinem Blickfeld verschunden war, bemerkte er, dass er nicht alleine war.

Ich stand am Eingang und schaute Michael an.
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:14.12.06 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


und den pep hast du rein gebracht. etwas anderes. wie sich zwei männer gegenseitig verwöhnen, das gibt es sehr selten.
wie du das beschrieben hast, hat mir sehr gut gefallen. auch die gefühle kamen dabei nicht zu kurz.

hast du noch weitere solche überraschungen auf lager?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:14.12.06 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


ja eine unerwartete Wendung...

Aber wie steht Kim dazu? - Der letzte Satz läßt ja jede Reaktion offen. Wird sie es ablehnen oder hatte sie oder Gitte gar die Hände im Spiel?

Fragen über Fragen....

Sklave Mike

der gespannt auf die Fortsetzung wartet

auf der Suche nach einer strengen (online) Herrin - oder einfach einer lieben Partnerin
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:15.12.06 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Michael kam langsam auf mich zu. Er fühlte sich sehr unbehaglich, das konnte man selbst im dunklen Kinosaal sehen. Er trat zu mir und senkte seinen Blick „Es tut mir leid“ sagte er leise. Ich legte einen Finger unter sein Kinn und hob seinen Kopf an. Ich schaute ihn fest an und fragte ihn streng „Was tut dir leid?“ „Es tut mir leid, dass ich diesem fremden Mann einen geblasen habe“ sagte er kleinlaut und schaute mich bittend an. „Hat es dir denn gefallen?“ bohrte ich weiter. Michael errötete „Ja, sehr sogar“ gab er kleinlaut als Antwort. „Und wieso tut es dir dann leid?“ fragte ich ihn nun. Ich lächelte ihn an. „Ist es denn so schlimm, dass es dir gefallen hat? Das Leben kann dir vieles bieten, etwas nicht auszuleben, nur weil es den anderen Kleinbürgern nicht in den Kram passt, ist ganz schön blöd. Wenn du das beginnst, wirst du auf einige Freuden verzichten. Das muss nicht sein! Schau uns beide an. Du wärst heute noch unerfahren, wenn ich ein Spießbürger wäre. Bereust du unsere gemeinsamen Stunden?“ Ich schaute ihn fest an. „Nein, natürlich nicht“ sagte er schnell. „Dann solltest du auch diese Begebenheit hier nicht bereuen“ sagte ich fest. Michael schaute mich einen Augenblick an, dann sagte er leise „Du bist die tollste Frau, die ich kenne.“ Er neigte sich zu mir und gab mir einen Kuss.

Ich merkte dass er innerlich noch aufgelöst war und ging mit ihm aus dem Kinoraum. Ich steuerte auf eine Kabine zu und schob Michael hinein. Er setzte sich dankbar auf die Bank. Ich begann langsam ihn nach seinen Gefühlen zu fragen. Er begann zögerlich seine Empfindungen zu beschreiben. Doch als er merkte, dass ich ihm aufmerksam zuhörte, erzählte er immer schneller was ihn bedrückte. Er ließ mich kaum zu Wort kommen. Er erzählte mir von seinen Zweifeln und dass seine Lust größer war und ihn geführt hatte. Er philosophierte kurz über seine spießbürgerlichen Gedanken und verwarf sie gleich selbst wieder. Sein Gerede schoss wie ein Wasserfall auf seinem Mund. Ich saß auf der Bank neben in und hörte ihm nur zu. Als er fertig war schaute er auf und schaute mich an. „Ich muss dir wie ein kleiner Junge vorkommen“ sagte er unsicher. „Nein, du bist dabei erwachsen zu werden“ Ich lächelte ihn an und küsste ihn.

Wir küssten und innig und schlossen so das Thema ab. Michael begann nun den Raum wahrzunehmen. Er löste den Kuss und schaute sich um. Die Bank, auf der wir saßen, stand an der Wand. Gegenüber war eine Öffnung an der Wand, welche verschlossen war. Neben der Öffnung war ein Schild angebracht. Auf diesem standen Zeiten und Preise. Darunter befand sich ein Schlitz für Geldstücke und Scheine. Hier konnte man sich die Piepshow anschauen, je nach Geldeinwurf war das Fenster geöffnet. Daneben war ein Bildschirm, ebenfalls mit einer Erklärung und mit einen Geldschlitz. Hier konnte man verschiedene Filme ansehen. An der dritten Wand waren überall Ösen verteilt. Hier könnte man Bänder oder Handschellen befestigen. Ebenso wie es an der Decke den bekannten Harken gab. Durch eine Tür konnte man das kleine Bad erreichen. Hier war ein Waschbecken, eine Toilette und eine Dusche vorhanden. Diese Zimmer wurden neben den Fernfahrern, die sich die Piepshow anschauten, auch von Leuten benutzt, welche sich in Ruhe in einer sauberen Kammer zum Sexspiel treffen wollten. Das Alter und Geschlecht spielte hierbei weniger eine Rolle. Er gab hier Ehepaare, die sich hier die Stunden versüßten, weil sie ihre SM-Lieben in der Mietswohnung nicht ausleben konnten, ebenso wie Sekretärinnen, die von ihren Chefs hierher gebracht wurden um im verbogenen ihre außerbetrieblichen Kontakte zu pflegen. Auch die Damen des käuflichen Gewerbes nutzen die Zimmer gerne. Michael schaute sich alles an. So richtig turnte ihn die Sache hier nicht an und er wollte nun wieder in den Shop, er war wieder voller Tatendrang. Also gingen wir wieder in den Shop zurück.

Gitte war wieder beschäftigt und so begleitete ich Michael, als er den Shop noch einmal durchsuchte. Hier und da nahm Michael einige Dinge mit. Zuerst griff er sich eine Penismanschette, ein elastisches „Rohr“ welches man sich über den Schaft stülpen konnte. Dann ein Set aus verschiedenen Penisringen und einige Zeitschriften. Auch zwei Brustklemmen mit leichten Gewichten nahm er mit. Ich ließ ihn die Dinge alleine aussuchen und kommentierte sie nur, wenn er mich fragte. Dafür suchte ich ihm einen String aus. Nach gut einer halben Stunde gingen wir in Richtung Kasse, denn der Shop begann sich nun auch mehr und mehr zu füllen. Gitte lachte Michael an und nahm ihm seine Sachen ab. Sie beäugte sie und legte sie in eine Tasche und wünschte ihm viel Spass damit, dann überreichte sie ihm die Tasche. Geld wollte sie keines. Ich schaute Gitte verwundert an, doch sie zwinkerte Michael zu. „Das ist schon ok so“ sagte sie lachend. Michael bedankte sich noch einmal und zog mich aus dem Laden.

Wir stiegen ins Auto. Es war schon kurz vor 13 Uhr und wir besprachen was wir mit dem angefangen Tag machen wollten. Michael war noch geschafft und wollte ausruhen, also fuhren wir heim. Michael will TV schauen und ich habe ihm die Erlaubnis gegeben in unseren DVDs zu stöbern. Ich lass ihn alleine, denn ich sehne mich nach einem guten Buch. Also gehe ich ins Schlafzimmer und lege mich mit Dan Brown aufs Bett. Nach einiger Zeit lege ich das Buch weg und döse etwas vor mich hin. Das Telefon lässt mich aufschrecken. Michael ruft schon aus dem Wohnzimmer. Ich erhebe mich und gehe zum Telefon. Michael hat einen Porno laufen, ich schalte auf stumm und nehme das Telefon. Es ist mein Mann. Er will mir von seinem Geschäftstreffen erzählen. Ich bin schlaftrunken und höre nur mit halbem Ohr hin. Da es sicher länger dauert setzte ich mich in den Sessel und schließe die Augen.

Plötzlich spüre ich Hände auf meinen Schenkeln. Michael kniet vor mir und streicht mir zärtlich über die Beine. Er drückt meine Beine leicht auseinander und gibt mir die Sicht auf sein mächtig erregtes Glied frei. Er grinst mich frech an. Bevor ich realisiere was er vorhat, hat er schon seinen Kopf in meinem Schoß versenkt. Ich will ihn wegdrücken, doch er lässt sich nicht leicht abhalten. Ich schimpfe leicht, doch mein Mann hört dies und will wissen was ich treibe. Natürlich kann ich ihm nicht sagen, dass mich mein Liebhaber gerade leckt. Ich suche eine unverfängliche Ausrede und erkläre ihm, dass ich mich am Fuß gestoßen habe. Er nimmt das so hin und ich bin froh, dass er nichts gemerkt hat. Aber nun muss ich vorsichtig sein. Mit einer Hand hebe ich die Sprechmuschel zu, denn mein Atmen wird immer schwerer. Michael hat die Zeit genutzt und hat mich ordentlich angeheizt. Zu gerne würde ich mich ihm hingeben aber mein Mann hat einen freien Mittag und erzählt mir ausgiebig von seinen Geschäften. Doch Michael turnt das Telefonat erst richtig an.

Seine Zunge gleitet in meiner Ritze auf und ab. Immer wenn er hoch schaut, schüttle ich energisch meinen Kopf und bitte ihn leise aufzuhören, doch gerade das macht ihn an. Er packt mich an den Kniekehlen und zieht mich an den Rand des Sessels. Mit einem Leuchten in den Augen versenkt er wieder seinen Kopf in meinem Schoß. Ich fluche leise und muss mich wieder auf meinen Mann konzentrieren, der sich über meine mangelnde Aufmerksamkeit nicht freut.

Michaels Zunge spielt mit mir und erkundet mich. Er leckt nun erstmals von meiner Rosette über meine Spalte bis zu meinem Knoten. Fest drückt er seine Zunge gegen mein Fleisch. Er lässt die Zunge an meinen Knoten schnalzen und beginnt kreisförmig um ihn zu fahren. Erst fährt er leicht, dann verstärkt er den Druck, immer weiter wechselt er den Druck. Zwischen durch fährt er immer wieder über dem Kitzler. Er saugt ihn ein, zieht ihn etwas und leckt wieder fest über ihn. Er bringt mich auf Touren, doch ich muss mich auf das Telefonat konzentrieren. Auch wenn mein Mann viel erzählt und ich nur spärlich Antwort gebe muss, so muss ich doch verdammt aufpassen, dass er keinen Verdacht schöpft.

Michael ist derweil mit der Zunge weiter nach unten gezogen. Er leckt über mein Loch und dringt in mich ein. Seine Zunge stößt in mich. Er züngelt wild in mir. Eine Hand hat er auf meinen Scham gelegt. Mit dem Daumen reibt er fest meinen Kitzler. Die andere Hand reibt meinen Po. Flach drückt er sie unter meinen Po und reibt mich, ich hebe den Po etwas an. Mit dem Handballen reibt er fest meine Spalte, drängt meine backen aufeinander. Reibt nur leicht meine Rosette ohne einzudringen. Ich schließe die Augen. Liege im Sessel und lass mich verwöhnen, mein Kopf muss sich genau konzentrieren damit mein Mann nichts mitbekommt. Ich werde immer heißer. Ich schau zu Michael und schüttle den Kopf, deute auf den Hörer. Michael schaut mich an und lasst mich abrupt los. Ich bin sehr überrascht und schaue ihn an. Doch er geht aus dem Zimmer.

So wollte ich das nicht. Mist, nun ist er eingeschnappt. Ich setzte mich auf und schau ihm nach, aber er ist schon verschwunden. Ich atme fest durch und telefoniere erst mal mit meinem Mann. Nach Michael muss ich später schauen. Ich ärgere mich über mich selbst. Verdammt! Du wirst langsam zu alt für solche Spielchen, denke ich bei mir. Mein Mann überhäuft mich derweil mit seinen Erzählungen. Ich höre ihm nun aufmerksamer zu und stelle auch Zwischenfragen. Er kommt nun so richtig in Fahrt.

Plötzlich steht Michael neben mir und grins mich frech an. Er hat den Vibrator in der Hand und lässt ihn in deine Hand klatschen. Ich hebe schnell die Ohrmuschen zu und schau ihn entgeistert an. Doch wie vorhin habe ich keine Chance mich zu wehren. Er ist mit einem Schritt zwischen meinen Beinen und beginnt mich wieder zu fingern. Tief dringen 2 Finger in mich ein. Die kurze Verschnaufpause hat nicht gereicht um mich abkühlen zu lassen, nein, mit voller Wucht ist meine Geilheit wieder da. Michael zieht mich wieder etwas an den Rand des Sessels und dringt fest und schnell in mich ein. Er kniet aufrecht und schaut mir zu, jede meine Bewegungen werden von ihn gespeichert und ausgewertet. Er schaut, was mich noch geiler macht, wann ich die stärksten Regungen zeige. Er stößt mich langsam aber tief oder schnell, dreht und spreizt die Finger. Er reibt meinen Knoten fest oder leicht, über ihn oder neben ihm.

Mir wird heiß. Obwohl ich nicht viel anhabe fange ich an zu schwitzen und bekomme die ersten Schweißtropfen auf der Stirn. Ich muss meine Lust unterdrücken, ich kann mich nicht hingeben. Ich muss an etwas unerotisches denken. An eine Bohrmaschine! Eine große schwere rote Bohrmaschine. So wie sie der Handwerker hatte, der unsere Kabel verlegte. Der junge gutgebaute Handwerker, der unter seiner Latzhose kein Shirt anhatte. Dessen unbehaarte und muskulöse Männerbrust von Schweiß glänzte. Das Gemurmel an meinem Ohr wurde immer leiser. Halt! Du musst dich auf das Gespräch konzentrieren, nicht auf den Handwerker oder Michael.

Michael! Er hatte nun den Vibrator geschnappt und ihn mir eingeführt. Ohne Vibration bewegte er ihn langsam in mit. Mein Gott ist er kalt und dick. Ich stöhne erregt du hebe die Ohrmuschel noch fester zu. „Ja fester, tiefer, stoße mich“ will ich rufen, doch stattdessen muss ich mich zwingen meinem Mann mit „Schön! Ja? Ach so!“ zu antworten. Ich kann es nicht mehr lange aushalten. Michael sieht mir immer noch frech ins Gesicht. Beobachtet jede Veränderung in meinem Gesicht. Er stößt nun den Vibrator mit der andern Hand in mich und begibt sich auf die Erkundung meiner Rosette. Das ist zu viel für mich. Ich versuche meine Backen zusammen zu drücken, damit er nicht rankommt. Doch Michael ist stärker. Mit dem Handballen reibt er fest meine Spalte, der Daumen reibt sie, er dringt ganz leicht in sie ein. Dann rutscht er heraus und reibt wieder. Er weiß, wie er mich zu nehmen hat. Mein Mund ist feucht, ich lecke mir über die Lippen, beiße mich leicht um mein Stöhnen zu unterdrücken. Doch halt! Was war das? Habe ich richtig gehört? Mein Mann hat sich verabschiedet? Ich konzentriere mich noch einmal auf ihn. Nuschle etwas in die Muschel. „ja ich vermisse dich auch“ und schicke ihm einen Kuss. Dann höre ich den erlösenden Ton. Er hat aufgelegt.

Ich schau das Telefon an und kann es nicht recht glauben. Doch Michael bringt mich in die Wirklichkeit zurück. Er hat nun die Vibration eingestellt und stößt mich nun mit dem Vibrator. Zwei seiner Finger dringen in meine Rosette ein. Ich stöhne hemmungslos und ergebe mich der Lust, die ich so lange habe zurückhalten müssen. Michael stößt mich erbarmungslos mit dem Vibrator und mit den Fingern, ergötzt sich an meiner Gier. Schnell und hart dringt er in mich ein. Mein Atem ist schnell, ich röchle förmlich. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Becken erzittert. Ich schreie meinen Orgasmus herauf. Michael bohrt sich tief in mich und hält mich so fest. Mein Becken entzieht sich meiner Kontrolle. Die Hitze breitet sich über den ganzen Körper aus. Welle um Welle überkommt es meinen gesamten Körper. Saugt die Kraft aus ihm heraus, ersetzt sie durch Lust und Befriedigung.

Langsam lässt es nach. Ich öffne die Augen. Michael legt den Vibrator zur Seite. Sein Glied ist mächtig steif, er reibt es leicht und gierig. Mit einem Glänzen in den Augen dreht er sich zu mir. Er senkt den Blick und setzt seine Eichel an mir an, mit einem Ruck ist er in mir, spießt mich auf. Ich schreie spitz auf. Er lässt ihr fast wieder herausgleiten und stößt erneut fest in mich. Und noch einmal. Er holt mit seinem Becken weit aus und rammt seinen dicken Schwanz in mich. Mir schwinden die Sinne. Eben noch habe ich mich von meinem Orgasmus erholt und nun werde ich wieder durchgefickt. Anders kann man es nicht nennen. Tief und fest aber langsam stößt er immer wieder in mich. Es schmatzt laut und er schaut mich wieder an. Ergötzt sich an meiner Lust.

Er zieht mich fest am Becken gegen sich, dringt tief in mich ein und beginnt nun mich schneller zu stoßen. Tief in mir reibt sein Schaft, weitet mich, füllt mich aus, erregt mich, beherrscht mich. Sein Daumen legt sich auf meinen Kitzler und reibt ihn fest, drückt ihn an mich. Michael spannt sich an und sein Schwanz wird noch dicker. Ich versuche ihn zu massieren, zeihe meine Muskulatur zusammen und entspanne sie. Er stöhnt laut auf. Sein Glied beginnt zu pulsieren. Fest drückt er mich an sich, dringt tief in mich ein. Ich kann sein Pulsieren spüren, spüre seinen Ausbruch nahen. Mein Blick haftet an ihm. Er hat die Augen geschlossen. Sein Gesicht ist angespannt und erregt. Er beißt sich auf die Lippen. Dann spritzt der erste Strahl aus ihm heraus tief in mich. Ein warmer Stahl Sperma füllt mich aus. Michael drückt sich fest in mich, sein Gesicht verzerrt sich und gleich darauf kann man die Erleichterung auf ihm lesen. Als der zweite Strahl in mich spitzt über kommt mich mein zweiter Orgasmus. Ich drücke mein Becken fest gegen Michael und gebe mich ihm hin. Woge und Woge genieße ich meinen Orgasmus, wie Michael seinen auch. Erschöpft lehnt sich Michael nun an mich. Unsere Lippen finden sich, doch wir sind zu atemlos um uns fest zu küssen. Michael schmiegt sich auf meine sich schnell hebende Brust. Meine Arme schließen sich um ihn und drücken ihn fest. Mir einem seligen Lächeln liegen wir da und beruhigen uns wieder.

Nach Minuten hebt Michael den Kopf. „Weißt du was ich nun gebrauchen könnte?“ er schaut mich verschmitzt an. „Nun sag nur nicht einen guten fi**k“ sage ich entsetzt. Er lacht mich an „Nein, eine Dusche!“ er beugt sich vor und küsst mich. Ich stimme in sein Lachen ein und antworte „Die hast du dir auch redlich verdient!“

Doch es dauert noch einige Zeit, bis wir und wirklich aufraffen können und ins Bad gehen. Die Aktion hat uns einfach zu sehr geschafft!
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:15.12.06 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Das hast du wieder toll beschrieben. Die Geschichte ist einfach gut, weil sie so Detailreich beschrieben wird.
Eine kleine Anmerkung zum letzten Teil:
Warum hälst du immer wieder beim Telefonat mit deinem Mann die "Ohrmuschel" zu? Das bringt nichts, denn es muss natürlich die "Sprechmuschel" zugehalten werden wenn gegenüber nichts mitbekommen soll.
Trotzdem ein herzliches D A N K E.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:15.12.06 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


das glaube ich gleich.
sind sie dann zusammen unter die dusche gegangen? ich kann mir vorstellen daß es den beiden gekribbelt hat unter der dusche weiterzumachen.

gespannt wie ein flitzebogen warte ich auf neuen lesestoff von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:15.12.06 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die Dusche ist unerotisch, wir sind beide ausgepowert und zu keinen großen Taten mehr bereit. Nass und mit kalten Körpern legen wir uns ins Bett und schlafen eine Runde. Es ist schon dunkel aus ich erwache. Die Uhr zeigt 21:35 Uhr. Michael liegt neben mir und hat sich eingerollt, wie ein Baby schläft er friedlich neben mir. Ich betrachte ihn. Er liegt auf der Seite und streckt mir den Hinten zu. Sein Oberkörper zeigt mir jeden Atemzug. Ganz entspannt liegt er da, geradezu verführerisch. Ich bekomme Lust auf ihn und rutsche etwas näher. Meine Finger gleiten langsam auf ihm. Ich drücke ihn sanft und er dreht sich auf den Rücken. Sein Glied ist schlaff. Ich nehme es leicht in die Hand und reibe es: Mit zwei Fingern reibe ich seine Eichel, es stöhnt leise und sein Glied beginnt etwas zu pulsieren, es wächst an. Ich reibe mit einer Hand seinen Stab weiter, mit der anderen reibe ich unter seinen Stab und massiere leicht mit der flachen Hand seine Eier. Ich streiche seine Beine innen entlang und er öffnet sie sofort. Ich schaue zu ihn hoch und er lächelt mich an. Ich hauche „Guten Morgen“ und nehme ihn in den Mund. Sein Glied schwillt in mir schnell an. Ich lächle ihn an. Er lächelt zurück und ich gebe ihm einen Kuss. Wir nehmen uns fest in den Arm. Er flüstert mir ins Ohr „Lass uns rüber geben und einen Porno ansehen.“ Ich grinse ihn breit an und wir gehen ins Wohnzimmer. Schnell legt er einen Porno ein. Ich will mich auf die Couch setzten, doch er hält mich fest.

„Willst du dich mir heute hingeben? Mir ganz hingeben?“ Seine Hände fassen meine Brustwarzen und reiben sie genüsslich. Er schaut mir fest in die Augen. Seine Selbstsicherheit verwundert und beeindruckt mich. Ich nicke nur kurz. Wieso sollte ich mich ich mich ihm auch nicht hingeben, er hat mir noch nie geschadet. Wir kennen uns schon so lange, er würde mir nicht weh tun. Ich bin sehr neugierig was er vorhat. Der Gedanke ihm ausgeliefert zu sein, erregt mich. Er geht ins Schafzimmer und kommt mit allerlei Spielzeug wieder.

Als erstes legt er mir die Handschellen an, meine Hände sind nun hinter meinem Rücken fixiert. Dann lässt er mich im Zimmer stehen und räumt die Möbel etwas um, er schiebt den Tisch zur Seite und zieht den Fußhocker, einen gepolsterten Hocker passend zur Couch, her und legt mich mit dem Bauch darauf. Der Schemel ist nur so lang wie mein Bauch, meine Brüste hängen davor, als er mich so weit nach hinten zieht, das meine Beine nach unten am Schemel anliegen. Er greift sich ein Seil und bindet es um mein Knie. Dann nimmt er das Seil um den Schemel herum und fixiert es an meinem anderen Knie. Er bindet mir so die Beine weit gespreizt fest. Seine Hand reibt wie zufällig über meine nasse Furche. Er prüft meine Geilheit.

Mit fester geiler Stimme redet er zu mir. „Ich werde dich nun benutzen. Du bist nun meine Schlampe, ein Stück Fickfleisch! Du wirst nun nur reden, wenn ich dich etwas frage! Ist das klar?“ Er hebt mir den Kopf hoch. „Ja.“ „Ja, Herr! Heißt das, verstanden?“ „Ja, Herr.“ Mich erregt es, ich bin verwundert, wie dominant er sein kann und genieße es ausgeliefert zu sein. Er hebt meinen Kopf hoch und reibt seinen steifen Schwanz vor mir. Ohne große Vorankündigung steckt er ihn mir in den Mund. Ich beginne sofort ihn zu blasen, ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Seine Hände greifen unter meine Körper und fassen hart an meine Brüste. Er nimmt die Nippel zwischen zwei Finger und drückt sie, die Finger drücken meine Brust hart gegen mein Körper. Die Finger drücken rhythmisch meine Nippel, welche immer steifer werden. Er lässt eine Brust los und schlägt sie mit der flachen Hand. Dann drückt er sie wieder flach an mich und schlägt die andere Brust. Ich kann mich ihm nicht entziehen, mein Oberkörper ich nach hinten gedrückt, er steht vor mir. Durch die Handschellen habe ich keine Möglichkeit mich zu wehren. Doch wollte ich das denn? Seine sanfte Gewalt macht mich tierisch an. Die Schmerzen seiner Schläge verwandeln sich in Lust. Er stößt mich leicht in den Mund, jedoch nicht sehr, da ich mich mit dem Oberkörper an ihn lehne.

Er lässt ab von mir und drückt meinen Kopf nach unten. Er legt sich auf mich und greift fest meinen Arsch. Seine Hände krallen sich in meine Pobacken und greifen zu. Er zieht sie auseinander, spreizt meine Spalte. Meine Beine sind fest fixiert, ich kann mich nicht rühren. Mit der Zunge beginnt er mein Loch zu lecken, während er meine Spalte mit der Hand prüft. Seine Finger dringen in mich und fi**en mich schnell. Seine Zunge dringt in mein Loch ein und leckt es fest. Seine andere Hand reibt mit dem Daumen fest meinen Kitzler. Ich stöhne leise auf.

Er lässt mich los und steht auf. Er dreht mich und den Schemel so, dass ich den Fernseher im Blickfeld habe, dann schiebt er ein Tischchen vor mich und legt ein Kissen darauf. Hier kann ich meinen Kopf auflegen. Meine Brüste hängen zwischen dem Kissen und dem Schemel. Er geht um mich herum und setzt sich auf meinen Hintern. Seine Hände greifen wieder meine Titten, doch nun hat er ein Seil in der Hand. Er reibt meine Nippel mir dem Band. Sie stehen steif ab. Er greift sie fest und melkt sie, zieht sie lang. Ich lege den Kopf seitlich auf das Kissen und gebe mich ihm hin, doch Michael greift meinen Hinterkopf und drückt mich wieder so, dass ich den TV sehen kann, er besteht darauf, dass ich mir den Porno ansehe. Er stellt die Lautstärke noch lauter. Die Frau wird gerade von hinten genommen. Der Mann, ein Farbiger, dringt hart in sie ein, drückt ihr den langen Prügel fest in den Po. Sollte das ein Vorgeschmack auf das Kommende sein? Ich stelle mir gerade vor, wie mich Michael hier auf dem Schemel von hinten hart nimmt und spüre förmlich seinen Schwanz in mir. Der Schmerz an meiner Brust lässt mich in die Wirklichkeit zurückkommen. Michael bindet mir mit den Bändern meine Brust ab. Er hatte sich im Sexshop sehr für diese Sachen interessiert und hat sich einige Bücher wohl sehr genau angeschaut. Meine Brust hängt nun verschnürt zwischen Schemel und Tisch. Ich komme mir vor wie eine Milchkuh die zum Melken vorbereitet wurde. Michael walkt noch einmal meine Brüste und reibt sein Becken auf meinen Hintern. Er scheint mit seiner Arbeit zufrieden zu sein.

Er steigt von mir ab und geht aus dem Zimmer. Ich lausch angestrengt was nun kommt. Ich höre ihn ins Schlafzimmer gehen. Er kommt sofort wieder. Er kommt zu mir herüber, schiebt den Tisch weg und kniet sich vor mich hin. Er küsst mich fest und dringt in mich ein, seine Zunge fordert Eingang und dringt fordernd in mich ein, tief streckt er sie in mich. Seine Hände greifen meine Brüste. Ich spüre etwas festes an meinem Nippel und schon spüre ich ein Ziehen an meinen Nippeln. Nun weiß ich auch was Michael gesucht hat: die Nippelsauger, Hohlkugeln aus Hartgummi, die einen Schaft für die Nippel haben. Sie saugen nun mit gleichbleibender Stärke an meinen eingebundenen Nippel. Ohne Bänder ist das schon eine Wohltat, sehr erregend, aber nun, da meine Brust noch gebunden ist, ist das Gefühl noch intensiver. Meine Nippel werden in den Schaft gezogen. Der Unterdruck saugt sehr gleichmäßig und fest an ihnen. Ein wohliger Schauer breite sich in meinem Körper aus.

Michael ist nun hinter mich gegangen und hat meinen Kopf wieder auf das Tischchen gelegt. Sein Oberkörper liegt auf mit, sein steifes Glied zuckt zwischen meinen Beinen. Er kommentiert und den Porno und raunt mir seine Ansichten ins Ohr. Mit grober Gewalt wird die Frau im Porno in den Mund gefickt. Er steckt mir seine Finger in den Mund und lässt mich lutschen, doch dann holt er einen Dildo und steckt ihn mir in den Mund, nun muss ich den Dildo lutschen. Mit den Augen sehe ich wie der Mann den Schwanz tief in die Frau drückt und nun wird mir ein Dildo tief in den Mund gedrückt. Michael greift meine Haare und zieht meinen Kopf noch weiter in den Nacken, wie der Mann es auch tut. Fest stößt er mich. Der harte Dildo reizt meine Gurgel mächtig, ich muss würgen, aber nicht zu stark. Michael erregt das und er macht etwas weiter. Der Mann lässt nun von der Frau ab und dreht sie herum, nun wird er sie von hinten nehmen. Auch Michael lässt nun von mir ab. Wie der Mann im Porno so packt auch er meinen Hintern. Dringt mit einem Finger in mich ein. Michael genießt das Spiel länger als der Mann, er bereitet mich extrem lange vor. Als der Mann den Schwanz an der Frau ansetzt, ist Michael noch mit den Fingern im mir. Ich winde mich, so gut es geht. Meine Erregung steigt ins unermessliche. Im Porno kann ich sehen was auf mich zukommt. Ich wünschte, es wäre schon soweit. Ich wünschte ich hätte schon seinen Schwanz in mir. Oh bitte steck ihn mir ein. Bitte erlöse mich und besorge es mir richtig. Doch Michael erhört meine stummen Bitten nicht.

Unaufhörlich fickt er mich mit den Fingern. Seine andere Hand hat sich den Weg in meine Grotte gesucht und bereitet diese vor. Er stößt nun auch hier seine Finger in mich. Meine Grotte ist nass, es erregt mich sehr. Da spüre ich den Dildo an meinem Hintern. Michael hat die Finger herausgezogen und setzt mir den Dildo an. Er dringt schnell in mich ein. Mein Schließemuskel drückt ihn etwas nach außen aber nicht lange, denn Michael hat seinen Stab an meiner Muschi angesetzt und drückt mit dem Bauch den Dildo in mich. Michael stößt mich so in beide Löcher. Ich bin herrlich ausgefüllt. Der starre Dildo drückt sich immer tiefer in mich und Michael Stab fickt meine Pussi. Die Enge in mir macht ihn besonders an. Bald schon ist er soweit und spritzt ab. Sein Stab pumpt den Saft in mich und erschlafft dann. Michael bleibt noch einige Zeit auf mir liegen, doch dann entzeiht er sich. Auch den Dildo zieht er heraus. Ich warte darauf dass er mich losbindet, doch statt dessen spüre ich seine Zunge an mir. Er leckt meine Ritze und den Saft aus mir. Ich bin vorher nicht gekommen, aber seine Zunge bringt mich nun zum Höhepunkt. Schneller und schneller fährt er über meinen Kitzler und immer wieder schleckt er mich sauber. Tropfenweise fließt der Saft aus mir und Michael leckt ihn auf. Zischen dem Auflecken saugt er meine Klitoris und bringt mich in Stimmung. Ich drehe den Kopf nach unten und will es genießen, doch Michael drückt meinen Kopf wieder in seine alte Position.

Die Frau im Porno wird auch geleckt, der Mann dringt mit 2 Fingern in sie ein. Ich stöhne mit ihr, kann fast fühlen was sie nun empfindet. Der Mann in Porno bereitet sie vor und nimmt sie. Ich spüre Michael an mir wie er seinen Schwanz an meinen Anus ansetzt und ihn eindrückt. Sein Glied dringt immer und immer in mich ein. Sein Becken klatscht gegen meinen Po. Seine Hoden schlagen bei jedem Stoß. Mit den Händen fährt er meinen Rücken entlang. Tief und fest stößt er mich. Sein Stöhnen vermischt sich mit dem Stöhnen der Schauspieler. Wieder hebt er meinen Kopf fest. Ich sehe den Mann abspritzen und komme mit ihm. Die Wärme breitet sich aus und ich stöhne schwer. Michael braucht noch einige Stöße doch dann kommt er auch. Zusammen zucken unsere Körper, während der Porno mit neuen Darstellern weitergeht. Nun macht mich Michael los und ich kann mich etwas recken. Wir liegen zusammen auf die Couch und schmusen.

Michael bedankt sich bei mir. Er hat dies schon in so vielen Pornos gesehen, doch er wollte das auch mal selbst erleben. Wir reden über die Faszination von Fesseln und Michael kommt langsam aus sicher heraus. Wir reden über die verschiedenen Möglichkeiten, welche man zusammen erleben kann. Michael ist sehr erregt und beginnt zaghaft über seine Neugier zu sprechen. Mir wird klar, dass er noch mit keinem anderen Menschen so über Sex sprechen konnte. Geschweige denn, dass er es hätte ausleben können.

Das Gespräch hat lange gedauert. Wir haben es uns sehr gemütlich gemacht, haben uns etwas zu Trinken besorgt und geredet. Es hat uns erregt, doch der Abend war so anstrengend, dass wir keine Lust zu mehr haben. Erst als es hell wurde sind wir wieder ins Bett und haben uns schlafen gelegt.

Der Sonntag morgen ist dahin, erst gegen 12 sind wir wach geworden. Michael hat mich mit einen leichten Kuss geweckt. Seine zarten Lippen haben die meinen leicht berührt und ich werde von dieser ungewohnten Berührung wach. Schon lange wurde ich nicht mehr auf diese Art geweckt. Sogleich bedanke ich mich bei ihm, schlinge meine Arme um ihn und ziehe ihn aufs Bett. Eng umschlungen küssen wir uns. Unsere Zungen erkunden einander, wie am ersten Tag erkunden sie den jeweils anderen. Man sollte meinen, nach so langer Zeit würden sie müde werden, doch so ein Junger Liebhaber hat seine Vorteile. Michael wird und wird nicht müde mich zu küssen und jedes Mal meint man es ist wie beim ersten Mal.

Auch sonst lässt sich Michael nicht bitten. Seine Erregung ist deutlich zu spüren. Mein Becken reibt an Seinem. Er drückt mir seine Männlichkeit entgegen. Gerne reibe ich mich an ihm. Seine Hände fahren zärtlich meinen Körper ab. Sie legen mich auf den Rücken, er legt sich etwas auf mich. Seine Hände legen sich auf meine Brust. Fest und dennoch zärtlich massiert er meine Brüste. Seine Finger reiben meine Nippel, welche sich schnell aufrichten. Ich stöhne leicht auf und Michael senkt seinen Kopf zu meinen Brüsten. Seine Lippen umspielen meinen Nippel während seine Hand meinen anderen Nippel reibt. Sein Bein drängt sich zwischen meine Beine und drängt sie auseinander. Willig öffne ich die Beine und Michael legt sich zwischen mich. Sein steifes Glied liegt zwischen und uns reibt sich an unseren Körpern. Dann bäumt er sich auf und sein Glied dringt zwischen meine Beine. Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen dringt er langsam in mich ein. Meine Grotte empfängt ihr freudig und umschließt ihn heiß und feucht.

Wie viel Michael in diesen paar Wochen schon gelernt hat. Er beginnt langsam und rhythmisch seinen Luststab in mir zu bewegen. Seine Lippen verwöhnen derweil meine Brüste. Ich stelle die Beine an und Michael nimmt das gerne an. Er hebt die Beine hoch und legt sie sich auf die Schultern. Nun kniet er hinter mir. Seine Mund hat sich gelöst und seine Hand wandert an meinen Kitzler. Sein Daumen beginnt sofort meine Perle zu suchen und reibt sie kräftig. Er findet schnell den Punkt und ich quittiere seine Bemühungen mit lauten Stöhnen. Michael schaut gierig auf mich herab und genießt es sichtlich. Seine Stöße werden schneller, sein Daumen flinker und fest. Die Lust beherrscht mich und Michael genießt dies. Weiter und weiter treibt er mich dem Höhepunkt entgegen. Ich gebe mich der Lust hin und spüre wie der Höhepunkt immer näher kommt.

Michael spürt dies auch und er stützt ich nun neben meinem Körper mit den Händen ab. Fest stößt er mich. Mein Po schwebt vor ihm und gibt bei jedem Stoß federnd nach. Michaels Gesicht ist nun über meinem, auch er stöhnt und keucht, auch seine Erregung steht ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Noch drei vier feste Stöße und wir kommen gemeinsam. Michael ergießt sich in mir. Schübe von Sperma dingen in mich ein. Ergießen sich in mir. Meine Grotte zuckt, auch ich keuche, stöhne vor Lust. Minuten später legt Michael meine Beine sorgfällig auf das Bett und schmiegt seinen erhitzten Körper an mich. „So sollte jeder Tag beginnen“, murmelt er leise. Ich küsse ihn sanft. Auch mir wird nun bewusst, dass heute Sonntag ist und morgen uns der Alltag wieder einholt. Dies wird wohl der letzte Morgen mit Michael an meiner Seite sein.
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:15.12.06 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nur schreiben: EINFACH TOLL DIESE GESCHICHTE.
Das schöne und anstrengende Campingwochenende geht jetzt ihrem Ende entgegen. Der Ehemann kommt Heim, und der Alltag hat euch eingeholt.
Ich hoffe wir hören noch weitere Kapitel über Michael. D A N K E !!!!
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:17.12.06 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Dank @Zweglein..
ja die Geschichte geht ihrem Ende zu...

Teil 12
Nach einem ausgiebigen Brunch bereden wir den heutigen Tag. Michael will in die Natur, er will mir unbedingt ein lauschiges Plätzchen am See zeigen. So recht gefällt mir das nicht, aber Michael versichert mir, dass es sehr abgeschieden ist. Gegen 14 Uhr gehen wir los. Das Auto können wir nicht bis zum See nehmen, so müssen wir einige Meter gehen. Michael war die ganze Fahrt über still, beim Laufen nimmt er vorsichtig meine Hand. Seine Augen strahlen, als ich ihm meine Hand nicht entziehe. So gehen wir Hand in Hand durch den Wald. Jeder geht seinen Gedanken nach, die frische Luft tut uns beiden gut. Tief eingeatmet gibt sie uns neue Kraft. Je näher wir dem Waldrand kommen desto aufgeregter wird Michael. Diese Stelle am See kennen nur wenige Freunde von ihm, hier angeln sie immer.

Am Wandrand führt mich Michael nach rechts, nach einigen Metern erstreckt sich einen Sandbank in den See. Sie ist sehr groß und mit Schilf überwuchert. Michael schlängelt sich durch das Schilf und zieht mich an der Hand hinterher. So viel Natur ist nun wirklich nicht mein Ding, aber ich folge ihm tapfer und nehme den Kampf mit den Mücken auf. Meine miese Laune ändert sich jedoch schlagartig als das Schilf plötzlich aufhört. Eine Sandbank liegt uns zu Füßen, nicht sehr groß, aber sehr sauber. Der See liegt ruhig und still vor uns. Eine Idylle sondergleichen! Ich bin sprachlos.

Michael dreht sich zu mir um und lächelt mich an. „Ich wusste es würde dir gefallen“, strahlt er. „Es ist wunderschön“, ehrfürchtig senke ich meine Stimme. Michael tritt zu mir und umarmt mich fest. Zusammen schauen wir auf die glatte Seeoberfläche. Michael zieht seine Jacke aus und legt sie auf den Boden. Ich setze mich auf sie und Michael setzt sich hinter mich, er zeiht meine Schultern nach hinten sodass ich mich an ihn lehnen muss. Gemütlich kuschle ich mich in seine Arme. Er umschließt mich fest und erzählt mir von seinen Erlebnissen die er hier schon hatte, den Partys und den stillen Momenten beim Angeln. Und von seinem Traum hier einmal mit einer Frau intim zu werden.

Ich drehe meine Kopf zu ihm, seine Augen schauen mich fragend an. Meine Hand streicht zart zu seinem Kopf und zieht ihn sanft zu mir herunter. Unser Lippen finden sich. Unsere Zungen verbinden sich in Leidenschaft. Michael legt sich auf den Sand und zieht mich auf ihn. Seine Hände fahren unter mein Shirt und beginnen es langsam hochzuschieben. Langsam und mit viel Gefühl zieht er mich aus. Dann legt er mich auf den Sand und wir ziehen ihn gemeinsam aus. Seine Erregung ist deutlich zu sehen. Er betrachtet mich kurz und schon sind wir in einem innigen Kuss verbunden. Wir wälzen uns etwas im Sand, tollen wie Kinder das tun, immer verbunden durch den Kuss. Ich beende das Tollen als ich mich auf ihn setze. Mein Becken rutscht leicht nach unten und fast automatisch rutscht sein Glied in mein Grotte. Michael keucht und stöhnt, seine Hand wandert an meine Spalte und sucht meinen Lustpunkt. Ich richte mich auf, beginne ihn langsam zu reiten. Meine Augen sind auf Michael gerichtet. Seine Augen glänzen. Mir jagt seine Hand einen Schauer über den Rücken, ich winde meinen Körper und hebe dabei meinen Kopf. Mein Blick schweift über das Schilf und ich erstarre.

Ein junges Paar kämpft sich gerade durch das Schilf, beide dürften so in Michaels Alter sein. Michael will mich schon fragen was los ist, doch ich halte ihm den Mund zu. Ich lege meinen Finger an die Lippen und haste schnell von ihm runter. Wir haben nicht mehr viel Zeit, die beiden sind sehr nah. Hastig packen wir unsere Habseeligkeiten zusammen und Michael drängt ins Schilf. Ich folge ihm so leise es nur geht. Nach einige Metern zieht mich Michael nach unten in die Hocke, gespannt schauen wir zur Lichtung.

Das Paar betritt gerade die Sandbank. Michael hält den Atmen an, er kennt die beiden. Das Mädchen ist Sabine, sie geht in die Parallelklasse und wohnt nur ein paar Straßen von Michael weg und der andere ist Stefan, sein bester Freund. Fragend schaue ich Michael an, das Entsetzen ist im deutlich ins Gesicht geschrieben. Stefan dient als Alibi für dieses Liebeswochenende, er weiß dass Michael ein Verhältnis zu einer älteren Frau unterhält. Aber was zum Teufel macht er mit Sabine hier? Die beiden sind nun in Hörweite. „Ich habe dir doch gesagt, dass wir ihn hier nicht finden!“, Stefan schaut Sabine triumphierend an. „Glaubst du mir nun?“ Sabine scheint enttäuscht zu sein, sie setzte sich niedergeschlagen in den Sand, zieht ihre Beine an und umschlingt sie mit den Armen. Ihr Blick ist starr auf den See gerichtet. Leise fragt sie, „Und du bist dir sicher, dass er bei dieser Frau ist?“ Stefan setzt sich neben sie, „Wie oft muss ich dir das noch sagen, er ist das ganze Wochenende bei ihr!“ Einige Sekunden ist es still. Unsere Herzen schlagen so schnell, dass wir Angst haben, dass die beiden uns hören können. Was zum Teufel noch mal hat Stefan Sabine erzählt!

Stefans Stimme ist umgeschlagen, nun spricht er einfühlsam auf Sabine ein, „Du kannst ihn dir aus dem Kopf schlagen, Michael hat nur noch Augen für die Frau, er beachtet dich doch nicht einmal. Er hat deine Liebe nicht verdient!“ Stefan legt zaghaft seinen Arm um Sabine. Sabine hat nun zu schluchzen begonnen und legt den Kopf an Stefans Schulter. Stefan zieht sie näher zu sich und redet unaufhörlich auf sie ein. Immer wieder sagt er ihr dass sie Michael vergessen soll. Sabine hebt den Kopf und blickt Stefan mit verweinten Augen an. „Und wie soll ich ihn bitte aus dem Kopf bekommen? Ich muss immer an ihn denken, wie soll das bitte aufhören?“ „Stefan scheint auf diese Fragen nur gewartet zu haben. Er nimmt Sabine fest in den Arm und redet leise und eindringlich auf sie ein, „Am besten du findest eine neue Liebe oder zahlst es ihm heim.“ Sabine schüttelt den Kopf, „Eine neue Liebe? Ich kann mich nicht so schnell neu verlieben! Weißt du wie lange ich Michael schon hinterher schaue? Soll ich denn nun den erst besten nehmen, der mir über den Weg läuft?“ Stefan legt ihren Kopf wieder an die Schulter und streichelt nun ihren Rücken intensiver, „Dann zahl es ihm mit gleicher Münze heim.“ Sabine schnieft, „Wie stellst du dir das vor?“ „Na, er hat Sex mit der Frau und du…“, Stefan beendet den Satz nicht. Sabine hebet den Kopf und rückt etwas von ihm an, „und ich soll mich mit einem anderen vergnügen? Meinst du das?“ Stefan hört den Unterton in Sabines Stimme nicht und fällt voll in die Falle rein. „Ich würde mich auch zur Verfügung stellen“, meint er großzügig, süffisant lächelnd. Sabine stößt ihn weg und ist schneller aufgestanden, als Stefan es registrieren kann. „Du bist ein… Mein Gott ich finde nicht mal einen Ausdruck der groß genug für dich wäre. Du bist das Letzte!“, wütend stampft sie durch das Schilf davon. Nachdem Stefan registriert hat, dass er nicht zum Zug kommt, steht er auf und rennt Sabine rufend nach. Ihre Stimmen verhallen schnell. Wir sind wieder allein.

Michael starrt immer noch auf die Stelle wo noch vor Minuten Sabine und Stefan saßen. Ich schaue ihn mitleidig an. Mich fröstelt und mir wird bewusst, dass die Septembersonne nicht mehr die Kraft hat. Ich überrede Michael sich anzuziehen. Als wir angezogen sind hat Michael noch immer kein Wort herausgebracht. Langsam gehen wir in Richtung Wald. Michael findet langsam seine Stimme wieder. Er ist enttäuscht von Stefan, der sein Geheimnis verraten hat und überrascht, dass Sabine sich so für ihn interessiert. Für Michael ist eine Welt zusammengebrochen. Die ganzen Wochen, die Heimlichkeiten stürzen nun zusammen. Schützend lege ich den Arm um ihn und führe ihn zum Auto. Mir war bewusst, dass es mal so kommen kann, nein mir war es klar, dass es nicht immer gut gehen kann, doch Michael hatte diesen Weitblick nicht. Voller Schuld wird mir klar, dass ich die Schuld an dieser Situation trage. Nun werde ich wohl auch sehen müssen, dass Michael da mit heiler Haut raus kommt.

Schweigend fahren wir nach Hause. Michael will sofort ins Schlafzimmer gehen und seine Sachen packen, doch ich halte ihn zurück. „Zuerst wird gegessen!“, bestimme ich. Ich bestelle schnell zwei Pizzen und setze Michael ins Wohnzimmer. Dann beginne ich zu reden. Zuerst kommt Stefan dran, es braucht einen Strafe, die ich mir noch ausdenken muss, eine Strafe die ihm deutlich macht, dass er nie mehr ein Wort über Michaels Verhältnis zu einer älteren Frau rum erzählen darf. Diese Strafe muss krass ausfallen.
Sabine jedoch ist da mehr Michaels Problem. Vorsichtig frage ich nach den Gefühlen von Michael zu Sabine. Auch Michael ist schon Jahre in Sabine verschossen, er hat letztes Jahr an Fasching versucht sie zu küssen, doch war kläglich gescheitert, seit dem hat ihre Freundschaft einen Knacks. Er hat nicht gedacht, dass sie für ihm empfindet. Die Pizza kommt und wir bereden beim Essen unseren Plan.

Obwohl wir es nicht ausgesprochen habe, so ist es uns doch beiden klar, dass unsere Beziehung zu Ende ist. Michael muss nun um Sabine kämpfen und Stefan braucht seine Abreibung! Mit einem festen Plan geht Michael gegen 20 Uhr nach Hause. Vollgepackt gebe ich ihm noch einen Abschiedkuss auf die Wange und wünsche ihm viel Glück, er hat noch einen schweren Abend vor sich. Ich hingegen muss mich auf meine Arbeit vorbereiten. Stefan wird heute noch einen netten Abend haben.
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:17.12.06 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


oh, oh, das war knapp....

wieder mal eine überraschende Wendung. - Klasse!

aber auf den "netten" Abend bin ich wirklich sehr gespannt...

devote Grüße

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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:17.12.06 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Da haben Sie ja noch mal Glück gehabt und sind nicht von den beiden überrascht wurden. Michael muss es mehr als nur PEINLICH gewesen sein, seinen besten Freund mit Sabine an Ihrem geheimen Platz zu treffen. Jetzt wird er sich über seine und Sabines Gefühle klar.
Ich wünschte mir ,das er Sabine bekommt. Wärend ich auf die Abreibung für den Verräter gespannt bin.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:17.12.06 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse!
Ein würdiger Abschluss einer gelungenen Geschichte.
So muss erregende Lektüre sein!

Und damit erübrigt sich wohl auch der Thread: "Können Frauen schreiben?"

Nun folgen doch sicherlich zwei neue Stories.
!. Der neue Lehrling
und 2. Michaels Gesellenstück

Und darauf, das sei zugestanden, freue ich mich fast so wie auf Weihnachten!.

Liebe Kim, liebe Mitleser!
ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 17.12.06 um 12:53 geändert
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:17.12.06 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Also...
Liebe Kim!
Ich habe mir einmal den Spaß erlaubt, Deine Geschichte in Taschenbuchform zu formatieren.
Hierbei ergibt der momentane Text 125 Seiten.
Daraus folgt:
Es muss mindestens noch ein teil folgen, bevor Bläck Panter seine Erstausgabe starten kann!
Halte Dich also ran!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 17.12.06 um 13:25 geändert
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:17.12.06 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich habe mir einmal den Spaß erlaubt, Deine Geschichte in Taschenbuchform zu formatieren.
Hierbei ergibt der momentane Text 125 Seiten.
Daraus folgt:
Es muss mindestens noch ein teil folgen, bevor Bläck Panter seine Erstausgabe starten kann!
Halte Dich also ran!

was man doch hier alles lernen kann... lach...

es kommt noch ein Teil, aber eben nur einer...
zu mehr wird es aber zwischen Kim und Michael wohl nicht kommen. Ich weiß nicht, ob das realistisch wäre..

ich habe noch andere Geschichten, es muss nicht Michael sein...

aber den Thread mit "Können Frauen schreiben" sollte ich mir doch mal genauer ansehen... ich kenne einige gute Autorinnen, welche erotische Literatur verfassen, und das einiges besser als ich! Ich achte aber beim lesen weniger auf das Geschlecht des Autors, als auf den Inhalt der Geschichte.

Aber danke für euer Lob, es tut einfach gut... Thanks!

Lieben Gruß
Kim
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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:18.12.06 03:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Folks,

Grinsekatze...

Hi Kim!

Lasse dich nicht in Versuchung führen.

Du bist gut.

Sehr gut.

That`s all.


Black Panter
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:18.12.06 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


so dann will ich euch mal den Abschluss bieten...
Das ist also nun der letzte Teil... ich hoffe er gefällt euch auch!
(*gfg* ich hoffe nun ist das Taschenbuch voll)

*****

Teil 13
Ich dusche mich ausgiebig. Meine Gedanken sind bei Michael. Wir haben beide noch Großes zu erledigen. Auch als ich mich zurechtmache, mich schminke und anziehe, denke ich an ihn, wie es ihm wohl ergeht. Dann greife ich mir meine Handtasche und verlasse das Haus. Ich wollte Michael nun machen lassen, meine Gedanken sollten zu Stefan gehen, er steht nun im Mittelpunkt. Gegen 21 Uhr fahre ich langsam die Straße ab. Hier muss es sein. Ein Billard-Cafe. Die Leuchtschrift ist schon etwas herunter gekommen, die Vorhänge sind dunkel, doch es scheint das Richtige zu sein.

Ich parke, raffe mich auf und betrete den Laden. Einen kurzen Augenblick sehe ich nichts, denn die Dunkelheit und der Rauch nehmen mir die Sicht. Dann tauchen eine lange Theke und Billardtische vor mir auf. Ich begebe mich zuerst an die Bar, bestelle mir einen Whisky und durchsuche den Raum. An einigen Tischen wird gespielt, meist sind es Paare. Am hintersten Tisch jedoch spielt ein Junge alleine. Ich kneife die Augen zusammen und mein Mund zuckt freudig. Volltreffer! Stefan beugt sich über den Tisch und spielt lustlos mit den Kugeln auf dem Tisch herum.

Langsam stehe ich auf, richte kurz meine Kleider und gehe mit meinem Glas auf ihn zu. Ich leise trete ich an ihn heran, beuge mich leicht zu ihm und hauche ihn fast ins Ohr, „Hallo, Lust auf ein Spiel?“ Stefan erschreckt, sein Blick bleibt auf meiner Oberweite hängen. Die Bluse gewährt ihm Einblick und der Push-up tut sein weiteres. Ich verkneife mir mein Lachen, richte mich auf und gehe einen Schritt zurück. Nun mustert mich Stefan von oben nach unten. Die weiße enge Bluse, der schwarze Minirock, die Strümpfe und die Pumps. Es scheint ihm zu gefallen. „Aber sicher doch. Sie dürfen auch beginnen“, seine Hände richten sofort die Kugeln. „Wenn du noch mal „Sie“ zu mir sagst, werde ich böse“, lache ich ihn an, „ich bin Kim.“ Er wird leicht rot, dann kommt zögernd „Stefan, ich heiße Stefan.“ „Schön Stefan, um was spielen wir?“ Ich schaue ihn herausfordernd an. „Ähm ich spiele nicht um Geld“ nuschelt er verlegen. „Ich denke auch nicht an Geld, das habe ich genug. Machen wir es so, der Sieger hat einen Wunsch frei! Ja?“, unverhohlen blicke ich dabei auf seine Hose und grinse breit. Stefan scheint es verstanden zu haben und lächelt matt. Seine Zerrissenheit zwischen Unsicherheit und Erregung ist deutlich in seinem Gesicht zu sehen. „Ok!“

Ich suche mir einen Queue und reibe die Kreide an ihm. Dann beginne ich das Spiel. Stefan kann den Blick von meinen Brüsten nicht lassen. Bei jedem Stoß blickt er verstohlen auf sie und ich versuche ihn einiges zu bieten. Natürlich lässt seine Konzentration nach und ich habe nicht allzu viel Mühe zu gewinnen. Nach meinem letzten Stoß komme ich langsam auf ihn zu. Er steht am Tisch und ich beuge mich etwas über ihn. Leicht drücke ich ihn an den Tisch und hauche ihm verführerisch zu, „Was ist nun mit meiner Belohnung?“ Er schaut mich an und fragt unsicher, „Was willst du denn haben?“ „Dich!“, meine Hand streichelt sanft über seine Beule in den Hose. Ich lasse ihm kaum eine Wahl, lege die Queues weg und ziehe ihn aus dem Cafe. Schnell setze ich ihn ins Auto und fahre in ein nahegelegenes Waldstück.

Während der Fahrt lege ich meine Hand auf seinen Schenkel. Stefan weiß nicht wie ihm geschieht und ist still. Ich plappere auf ihn ein, damit er nicht zum nachdenken kommt, erzähle ihm, dass ich auch so junge potente Männer stehe und wie vernachlässigt ich in meiner Ehe bin. Ich erzähle ihm auch, dass ich auf etwas härteren Sex stehe und es durchaus genieße, wenn der Mann gefesselt wird. Dabei streiche ich die Beule in der Hose. Stefan kann sich nicht entziehen, die Vorstellung, dass er nun gleich von einer erfahrenen Frau genommen wird, macht ihn so an, dass er alles machen würde nur um sie zu bekommen. Er stimmt zu, dass er sich gerne fesseln lassen wird. Ich grinse mir innerlich ins Fäustchen und freue mich auf die Abreibung.

Als wir am Parkplatz angekommen sind, steige ich aus. Schnell gehe ich zu ihm und öffne ihm die Tür. Verstohlen blickt er sich um und steigt aus. „Willst du hier Sex haben? Was ist wenn einer kommt?“ fragt er unsicher. Doch ich ziehe schon meine Bluse aus und lege sie ins Auto. „Hier kommt keiner oder willst du den Schwanz einziehen?“, frage ich ihn keck, „ich dachte immer Spielschulden sind Ehrenschulden!“ Natürlich will er nicht den Schwanz einziehen und ich befehle ihm barsch, dass er sich ausziehen muss. Ich selbst lege auch den Rock beiseite und stehe nun in Heels und Unterwäsche da. Stefan hat sicher noch keine Frau in Strapsen gesehen, ihm fallen fast die Augen aus. Ich begutachte ihn genau, sein Glied steht ab, sein Atem geht schwer, er ist sehr erregt und ich freue mich schon ihm seine Abreibung zu erteilen. Ich gehe zum Kofferraum und hole die Handschellen hervor. Elegant lass ich sie vor seinem Gesicht tanzen und schaue ihn lüstern an. Er grinst mich unsicher zurück doch er lässt sich umdrehen und seine Hände fesseln. Mechanisch klickt es zweimal und schon sitzt er in der Falle. Ich drehe ihn rum und beuge mich zu ihm, leise flüstere ich ihn an, „Ich werde dich nun noch binden, dich verschnüren und dich dann benutzen wie ich es mag. Ist dir das recht?“, meine Hand fährt leicht über seinen Bauch. Er kann kaum das „Ja“ über seine Lippen bringen.

Also hole ich ein Seil und binde ihm zu erst die Hände und Arme fest. Seine Brust wölbt sich nach vorne. Ich reibe seine Nippel hart und zeihe sie ein wenig. Er stöhnt und freut sich schon auf das Weitere. Doch ich nehme ihm erst die überflüssigen Handschellen ab und mache sie ihm an die Beine. Auch dies lässt er gerne über sich ergehen. Dann hole ich den Knebel. Diesen verstecke ich hinter dem Rücken. Stefan will sehen was ich hinten habe, doch ich will es ihm nicht zeigen. Ich stelle mich hinter ihn und bitte ihn die Augen geschlossen und den Mund offen zu halten. Er macht das bereitwillig, denn er denkt sich, dass er etwas zu essen bekommt. Doch dann ist es zu spät, der Knebel ist schnell im Mund und hinter seinem Kopf befestigt. Stefan schau mich entgeistert an, doch nun ist der Zeitpunkt der Wahrheit.

„Nun, Stefan, ich denke es ist an der Zeit dich etwas aufzuklären“, langsam gehe ich um ihn herum. „Du hast dich sehr schändlich benommen und das bedarf einer Strafe. Nun schau mich nicht so unschuldig an, du hast einen gemeinsamen Freund von uns sehr geschadet, du hast sein Geheimnis weitererzählt und hast versucht, das Mädchen, dass ihn mag, für dich zu gewinnen. Nun schau nicht so deppert aus der Wäsche, du kennst doch Michael genauso wie ich.“ Stefans Augen weiteten sich. „Du wirst mir sicher zustimmen, dass du hierfür eine Bestrafung verdient hast. Und diese wirst du nun auch bekommen.“ Ich gehe an den Kofferraum und hole die Kamera und das Handy. Stefan steht nackt, erregt, gefesselt und böse am Auto und meckert wild, doch durch den Knebel kann man sein Gemurmel nicht verstehen. Ich gehe zu ihm und halte ihn am Arm, „Komm´ mit, wir wollen doch ein Foto an der frischen Luft und wollen nicht mein Auto ablichten.“ Ich gehe zum Auto und mache die Lichter an. Ich ziehe Stefan etwas in den Wald und stelle ihn an einen Baum, welcher durch den Lichtkegel erleuchtet wird. Er will sich davonmachen doch er stürzt hin. Die Fußfesseln machen es ihm unmöglich, dass er sich aufrichtet. Ich helfe ihm seinen Oberkörper auszurichten und er kniet nun vor mir, noch immer schimpft er wüst in den Knebel. Ich gehe ein paar Schritte zurück und mit den Worten, „Bitte lächeln“, beginne ich die Fotosession.

Stefan gestikuliert sehr, doch er kann sich nicht wehren. Ich mache ein paar Fotos mit der Kamera und auch welche mit dem Handy. Dann gehe ich zu ihm und zeige ihm die Bilder. Stefan ist deutlich zu erkennen. Seine missliche Lage und auch seine erregtes Glied sind ebenfalls sehr gut zu sehen. Ich zeige ihm die Bilder mir Wohlwollen und verschicke die Handybilder sofort und vor seinen Augen an Michael. Stefan scheint nun vollends gebrochen zu sein. Sein Gemeckere hört auf und er ist nun still. „Da schau einer mal an! Man müsste meinen, die Situation regt dich auf, aber schau mal, dein Penis zeigt deutlich, dass sie dich anregt und nicht aufregt.“ Ich halte ihm die Bilder unter die Nase. Stefan schau verstohlen weg. Sein Gesicht ist blutrot angelaufen. Auch wenn ich die Bilder schon habe, so will ich doch noch mit ihm spielen.

Ich gehe zum Auto und mache das Standlicht an, nun kniet Stefan im gedämpften Licht. Ich habe keine Lust noch Besucher durch den hellen Lichtschein anzulocken. Ich gehe zum Verbandskasten und hole eine Rettungsdecke. Dann begebe ich mich wieder zu Stefan, welcher mich sehnsüchtig erwartet.

Ich breite die Decke vor ihm auf und lege ihn auf die Decke. Nun liegt er halb auf den Rücken vor mir, unfähig sich zu äußern. Ich knie zu ihm und rede leise zu ihm. „ich werde dir nun den Knebel entfernen, du kannst hier schreien wie du willst, es wird dich keiner hören, oder aber wir vergnügen uns etwas miteinander. Ganz wie du willst!“ Ich greife hinter seinen Kopf und mache den Knebel auf. Kaum dass der Knebel aus seinem Mund heraus ist fängt er schon an zu zedern, „Ich werde sie anzeigen. Das ist Freiheitsberaubung.“ „Ich habe dich nicht entführt, du bist freiwillig hierher gekommen, hast dich freiwillig fesseln lassen, wie willst du es beweißen, dass ich, einen kleine schwache Frau, dich starken Jungen so festbinden konnte ohne ein Zeichen von Gewalt? Wer wird dir das glauben? Und Bilder zu machen ist kein Vergehen!“ Stefan wird still, ihm wird klar, dass er keine Beweise hat. „Schön, schön! Dann sag mir mal eines, war dir schon vorher bekannt, dass dich die Fesseln erregen? Dass es dich erregt, wenn du wehrlos bist? Dein Schwanz zuckt ja förmlich vor Freude über deine aussichtslose Lage!“ „Mich macht das nicht an, es ist nur…“, Stefan sucht nach Worten, aber sein roter Kopf und seine Erregung sprechen eine andere Sprache.

„So, du willst es nicht wahrhaben, dass du devot oder masochistisch veranlagt bist? Nun das werden wir ja sehen.“, ich beuge mich zu ihn hinab und flüstere in sein Ohr. „Wir würde es dir denn gefallen, wenn ich dich noch fester binden würde, deine Füße und deine Beine fesseln würde, sie mit deinen Armen zusammenbinden würde, auch deine Brust kann noch mit Bändern umlegt werden. Den Knebel kannst du haben, wenn du willst. Um deinen Hals wird ein Halsband gelegt, eines mit einer Leine. Dann bist du völlig wehrlos und mir und meiner Lust ausgeliefert.“ Mein Blick schweift über seinen Körper. Sein Penis scheint noch steifer geworden zu sein. Sein Atem geht schnell. Er trau sich nicht mir ins Gesicht zu sehen, sein Blick klebt an meinen Brüsten, doch seine Zunge streicht über seine Lippen. „Ich könnte dich dann auf den Rücken drehen und dich blasen, dein Glied erst fest in meine Hand nehmen und dich langsam auf und abreiben. Deine Hoden in die Hand nehmen und sie leicht massieren. Dann würde ich mich auf dich senken, meine Lippen würden dich leicht auf die Eichelspitze küssen. Du könntest meinen heißen Atem spüren, und dann würde ich meine Lippen über dich geben und dich langsam in meinem warmen feuchten Mund gleiten lassen, bist du tief in mir drin bist.“

Stefan zuckt und stöhnt laut auf, schubweise spritzt Sperma aus seinem Glied auf die Decke. Bei meinen Worten konnte er sich nicht mehr halten. Der Orgasmus hat ihn übermannt. Keuchend liegt er vor mir, die Augen geschlossen, den Kopf hochrot. „Die Vorstellung hat dir wohl gefallen?“, frage ich ihn süffisant. Doch Stefan gibt mir keine Antwort, er liegt nun nur noch zitternd vor mir. Ich bekomme Mitleid und mache ihm die Handschellen und Bänder ab, helfe ihm auf. Als ich die Decke zusammenmache frage ich ihn noch, ob er das Beweismittel selbst mit nach Hause nehmen und entsorgen will! Man(n) kann sich ja sonst nicht wehren gegen Anschuldigungen a la Clinton und Becker. Aber er ist zu verschämt und schüttelt nur den Kopf. Er findet keine Worte mehr, schweigend steigen wir ein. Ich beuge mich zu ihm und drehe seinen Kopf zu mir. „Schau mich an!“ Er öffnet langsam die Augen und schaut mich ängstlich an. „Hast du deine Lektion verstanden? Geheimnisse, vor allem sexueller Art, sind nichts was man leichtfertig weitererzählt und schon gar nicht um ein Mädchen von seinem Kumpel weg zu trieben um sie für sich zu gewinnen. Du wirst dich bei Michael entschuldigen und Sabine in Ruhe lassen. Du wirst keinem Menschen auf der Welt jemals wieder von meiner Affäre zu Michael etwas erzählen, sonst werden diese Bilder sehr schnell, sehr weit verbreitet werden. Hast du das verstanden?“ Stefan nickt nur. Er ist nur noch ein Häufchen Elend, fast habe ich Mitleid mit ihm. Doch bei dem Gedanken an Michael verfliegt das Mitleid wieder. Ich setzte Stefan am Cafe ab. Er ist noch immer sehr geschockt, eingeschüchtert und bringt keinen Ton raus. Er hat seine Lektion sichtlich gelernt.

Als ich nach Hause fahre, kreisen meine Gedanken um Michael. Wie es ihm wohl ergangen ist? Erst am nächsten Vormittag bekomme ich eine SMS von ihm, darin bedankt er sich erst mal für die aussagekräftigen Bilder von Stefan. Er berichtet kurz, dass er mit Sabine geredet hat. Er ist zuversichtlich, dass es gut werden kann, sie hat ihn zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben. Zwischen den Zeilen kann man herauslesen, dass er wohl schwer verliebt ist. Über unsere Beziehung schreibt er jedoch nichts.

Ich lese die SMS sicher 10 Mal. Wehmut überkommt mich. Die Treffen mit Michael haben mir sehr viel Spass bereitet. Er war ein sehr gelehriger und aufgeschlossener Schüler. Doch im Grunde wusste ich immer, dass es nicht ewig gehen kann. Trotzdem hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht, eines das nicht so jäh alles auf einen Schlag verändert. Aber so ist es vielleicht besser, denn lange Abschiedsszenen sind uns so erspart geblieben.

Ich raffe mich auf und lösche die SMS. Dann schaue ich kurz mein Handy an. Die Bilder von Stefan lösche ich auch. Michael muss nun weiter dafür sorgen, dass Stefan Wort hält. Die Bilder auf der Camera verstecke ich tief im Innern meines PCs. Diese lösche ich noch nicht. Als das alles fertig ist, sind alle Beweise meine Affäre zu Michael gekillt oder versteckt. Nun beginnt wieder ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Doch wie wird es mit mir weitergehen?

Soll ich mir wieder einen Jungen zur Ausbildung suchen? Oder soll ich mit Gitte auf eine unserer berüchtigten Kneipentouren gehen? Da wäre noch der neue Swingerclub, der bei uns in der Nähe aufgemacht hat! Und mein Mann habe ich ja auch über Wochen vernachlässigt. Hmmm viele Möglichkeiten, doch wo anfangen? Ein Lächeln huscht mir übers Gesicht. Ich gehe ins Bad und richte mich. Dreh- und Angelpunkt für alle diese Ideen ist Gitte! Ich werde wohl erst zu ihr fahren und ihr die Wendung erzählen. Dann werden wir sehen, was Gitte so vorhat. Bei einer guten Tasse Kaffee in ihrem Sexshop wird uns beiden sicherlich etwas erregendes Einfallen!

PS nach 6 Wochen hat mich eine weitere (die letzte) SMS von Michael erreicht. Darin hat er sich für die „Lehrstunden“ bedankt. Stefan hat sich bei ihm entschuldigt, aber über sein Erlebnis mit mir, schweigt er sich beharrlich aus. Sabine und Michael sind nun ein Paar, es scheint die große Liebe zu sein, auch wenn sie noch nicht intim wurden. Michael scheint es sehr gut zu gehen...

Was ich derweil mit Gitte erlebt habe, steht auf einem anderen Blatt und wird nicht verraten... Frau genießt und schweigt!

ENDE!
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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:18.12.06 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir Leid, Kim!
Nein es reicht noch nicht!
Du hast mich gründlich mist verstanden (heißt das so? Ich wohl die neue Rechtschreibung!).
Nun bist Du mit der Fortsetzung gerade mal bei 133 Seiten. O.K., wenn man noch ein paar Überschriften und dazu gehörige Seitenwechsel einfügt, kann man es vielleicht auf 145 Seiten aufblähen.
Aber ich meinte keine Fortsetzungen, sondern neue Teile in der vorgeschlagenen Art. Also nochmals ca. 120 bis 130 Seiten.
(Es macht verdammt viel Spaß, die Leute so zu hetzen! Man darf es sie nur nicht merken lassen)
Also Kindchen, tu Opa den Gefallen und schreib! SCHREIB! SCHREIB!

Übrigens:
Ich habe Deine Story als E-Mail-Abonnement erhalten. Und das führt zu merkwürdigen Stilblüten.
In Deiner Geschichte steht folgender Halbsatz:
Ich ziehe Stefan etwas in den Wald und stelle ihn an einen Baum, …
Das E-Mail-Programm ist sehr kreativ und macht daraus:
Ich ziehe Stef! an etwas in den Wald und stelle ihn an einen Baum, …
(Natürlich habe ich mich gefragt, woran Du ziehst!)

So nun aber Schluss mit den Albernheiten.
Ich wünsche Dir (in Erwarten der nächsten drei bis zehn Romane) ein frohes Fest

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 18.12.06 um 11:22 geändert
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Detlef
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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

Beiträge: 2834

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  RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden Datum:18.12.06 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kim!

Hallo reddog!

Dann lassen wir es doch eine (hoch)erotische Novelle werden.

Das paßt schon.

Liebe Grüße,


Black Panter
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