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  Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung)
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:08.12.07 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ein/e Sklave/in doch gleich glücklicher wird, wenn er/sie neben dem Bett der Herrin schlafen darf.

Jetzt hat er seine Lage akzeptiert und nur noch ganz kleine Fluchtgedanken.

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein
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Yashkir
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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:24.01.08 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Möge sich das Warten gelohnt haben...
___________________________________

Sechstes Kapitel

In den nächsten Tagen musste Konrad das Deck schrubben. Zwar trug er wiederum das Kettengeschirr, welches Hals, Hände und Füße verband, doch den Knebel ersparte ihm die Kapitänin für diese Arbeit aus irgendeinem Grunde. Auch konnte er sich in diesem Rahmen frei an Bord bewegen, ohne irgendwo festgekettet zu sein. Statt dessen bekam er als kleinen Schutz gegen den Wind an Deck und für seine braven Bemühungen sogar endlich ein Lendentuch. Zur Bändigung seiner Haare erhielt er zudem ein Kopftuch in der Art, wie es die einfachen Landfrauen trugen.
Solcherart ausgestattet, kroch Konrad langsam über die Planken. Seine Herrin hatte ihm Gründlichkeit vor Eile gestellt und ihn bei schlechtem Wetter lieber in der Kajüte Dienst tun oder gefesselt liegen lassen, auf dass er nicht krank werde.
Konrads Plackerei wurde vor allem zu Beginn von ständiger Häme und entwürdigenden Kommentaren der Piraten begleitet. Zwei Male erregte ihn dies derart, dass er beinahe zu verbalem Widerstand angesetzt hätte und sich zum eigenen Schutze schon einen Knebel ersehnte. Andererseits war er zu furchtsam und auch zu klug, sich mit einem dieser Grobiane anlegen zu wollen. Unangenehmer noch erschien es ihm, wenn der eine oder andere ihn vertraulich tätschelte, mochte mancher es auch vielleicht ehrlich gut meinen. Die brutalsten hingegen ließen keine Gelegenheit aus, ihn in Abwesenheit der Kapitänin anzurempeln. All dies nahm Konrad in seiner Ausweglosigkeit klaglos hin.

Als er mit seiner Arbeit bis auf die Vordertrutz gelangt war und vermutlich nur noch diesen einen Tag beschäftigt sein würde, spürte er eine Hand auf seinem Po. Schreckerstarrt blieb er auf allen Vieren kauern. Ein herbes Lachen erklang von dort hinten, dann die fürchterlichen Worte: "So, Sklavin, wolln doch sehn, wofür du noch taugst! Dein knackiger kleiner Arsch freut sich bestimmt über etwas Abwechslung." Kräftig klatschte die Pranke des Piraten auf Konrads Hinterbacken. Gelächter von Matrosen in der Nähe erschallte.
"Bitte, Herr", wagte der Geschlagene einen Beschwichtigungsversuch, "die Herrin Kapitänin möchte bestimmt nicht..."
"Achwas!" unterbrach der Seemann und packte Konrad mit beiden Händen an den Hüften, um ihn emporzuziehen. "Der Käptn verliert ja nichts, wenn wir auch ein bisschen Spaß haben!"
In seiner Verzweiflung wurde Konrad lauter: "Bitte nicht! Nein!" Aber alle Rufe halfen so wenig wie sein Sträuben; er wurde herumgezerrt und mit dem Oberkörper über die Reling gedrückt.
"Fall nicht ins Wasser!" Einzig Häme sprach aus diesen Worten.
Wenige Meter unter Konrad brausten die Wellen vorüber. Wie tief mochte er sinken, falls er nun stürzte? Von Schwindel ergriffen, musste er sich gänzlich aufs Festhalten konzentrieren.
Unter dem Gelächter einiger Kumpane hob der Fiesling bereits Konrads Rock. Andere standen stumm und ratlos dabei oder gafften schlicht. Mit einem Ruck wurde das Lendentuch fortgerissen.
Das Gejohle Umstehender erstarb unvermutet und mündete in einen Knall und einen Schmerzensschrei. Der Seebär taumelte zurück, derweil Konrad auf der sicheren Seite der Reling langsam niedersank.
"Bist du toll?!" schallte die zornige Stimme der Kapitänin. Mit Peitschenhieben trieb sie den Angreifer über die Vordertrutz. "Was fällt dir ein, die Habe deiner Kapitänin anzulangen!" Wohl über zehn Male schlug sie auf den Piraten ein, bis sein Hemd zerrissen und an manchen Stellen blutig war und er selbst beim Bugspriet am Boden kauerte. "Anstelle der Sklavin wirst du das Vorderdeck zuendeschrubben."
Mit diesen Worten wandte sie sich von ihrem Untergebenen ab, ohne ihn mehr eines Blickes zu würdigen. Zielstrebig schritt sie auf Konrad zu und bückte sich nach dem umherliegenden Lendentuch.
Da sprang der Geschlagene zornentbrannt empor und stürzte sich auf sie.
"Obacht, Herrin!"
Den warnenden Ruf Konrads hätte sie wohl nicht einmal gebraucht. Mit einer gewandten Bewegung nutzte sie ihre gebeugte Position, den Seeman über sich und weiter über Bord zu werfen.
Kaum in die Wellen eingetaucht, schleuderten ihn diese hart gegen den Bug. Momente später hatten ihn alle Beobachter aus den Augen verloren. Der Ruf ´Mann über Bord´ erging ebensowenig wie irgendein Befehl zu Rettungsmaßnahmen. Immerhin hatte er die Kapitänin angegriffen, und so wagte niemand einen Handschlag ohne Aufforderung.
Statt dessen schimpfte sie über das Deck: "So geht es allen Meuterern, merkt euch das! An die Arbeit!"
Derweil die Mannschaft sich zögerlich wieder zerstreute, wandte sich die Kapitänin an Konrad: "Brave Sklavin. Aber das Deck wirst du nun doch selbst fertigschrubben müssen." Damit kehrte sie ihm den Rücken und verließ die Vordertrutz.
Während also auch er sich nun wieder an seine Arbeit begab, nachdem er das Lendentuch umständlich wieder angelegt hatte, bekam er reichlich Zeit, sich über den Zwischenfall Gedanken zu machen. Ein wenig schade fand er es, für seinen Warnruf nicht irgendwie ein klein wenig belohnt worden zu sein - von dem sparsamen Lob einmal abgesehen.
Dann aber erinnerte er sich, wie die Herrin ihn beschützt hatte. Fast einer Himmelserscheinung gleich war ihm seine breitbeinig am Bug aufragende Herrin vorgekommen. Sie hatte ihn, ihren erniedrigten kleinen Sklaven vor der eigenen Mannschaft verteidigt! Natürlich musste sie dies schon allein, um ihre Autorität als Führung dieses Schiffes aufrecht zu erhalten, aber um so mehr glaubte er nun bei ihr auch auf Geborgenheit hoffen zu dürfen. Gewiss, sie hatte ihm Freiheit und Würde genommen, doch sie hatte ihn nie geschlagen.
Jedenfalls bemerkte er bald, wie sie auf der Achtertrutz stand und hin und wieder zu ihm herüberblickte. Als Schutz oder nur zur Überwachung seiner gewissenhaften Arbeit?

Des Abends bekam Konrad schnell mit, dass seine Herrin heute wieder etwas Neues mit ihm vor hatte: Statt ihn wie üblich am Fußende des Bettes anzuketten, nahm sie ihm alle Fesseln mit Ausnahme des Halsbandes ab. Sie befahl ihm, ihr die Stiefel auszuziehen, anschließend musste er sich selbst entkleiden.
Nur kurz zögerte er, dann eilte er mit einem "Ja, Herrin", die Schürze abzulegen. Als er sich nun der Schnürung des Mieders zuwandte, forderte Hilda: "Erst Rock und Tuch!" Nach erneutem Innehalten zog er gehorsam an der Schleife des Rockbundes.
"Du sollst alles bestätigen, Sklavin."
"Ja, Herrin. Bitte verzeiht meinen Fehler."
Der Unterrock glitt luftig herab, das Lendentuch folgte, dann lockerte Konrad das Mieder. Bei allem schaute seine Herrin höchst aufmerksam zu. Inzwischen umkreiste sie ihn gar musternd mit langsamen Schritten. Er vermeinte, in ihrem Antlitz ein zufriedenes Lächeln erkennen zu können, welches wohl insbesondere seinem sich leicht aufrichtenden Glied galt. Furchtbar verlegen senkte er den Blick und konzentrierte sich auf die Schnüre.
Schlussendlich stand er nackt bis auf das Halsband im Raume und wusste sichtlich nicht so recht, wohin mit den Händen. In seiner Scham hätte er sie am liebsten vor den Schoß halten wollen, doch wäre ihm gerade eine solche Haltung verräterisch vorgekommen.
Hilda bemerkte seine Scheu so deutlich wie seine Erregung - und beides gefiel ihr sehr! Schmunzelnd drehte sie noch ein paar Runden um ihren Sklaven, dann drückte sie ihm ein Nachthemd aus feinem Leinen an die Brust.
War dies seine Belohnung? Sich zur Nachtruhe künftig umziehen zu dürfen?
Nachdem er folgsam in das neue Kleidungsstück geschlüpft war, band ihm seine Herrin die Hände mit einem kurzen Seil gekreuzt hinter dem Rücken zusammen. Anschließend wurde er wieder mit dem alten Tuch geknebelt. Dieses saß immerhin bequemer als der Ballknebel, zumal der Knoten auch nicht so groß war wie der Lederball. Überhaupt fiel es Konrad immer deutlicher auf, um wieviel sanfter seine Herrin heute bei alledem vorging.
Als sie ihn nun wieder prüfend musterte, wagte er ein verschämtes Lächeln. Tatsächlich bemerkte die Kapitänin dies trotz der Knebelung und erwiderte es keck. Dann steckte sie den Zeigefinger durch seine Halsbandöse und führte ihn so zum Bett. Die Decke zurückschlagend, forderte Hilda ihn auf, sich hinzulegen.
Ob der Handfessel musste er sich auf die Seite legen, wobei die Kapitänin darauf achtete, dass er sich mit dem Gesicht zur Mitte wandte. Mit einem weiteren Strick wurden nun auch die Fußgelenke aneinandergefesselt. Zuletzt deckte Hilda ihren Sklaven zu, entledigte sich noch ihrer Hose und begab sich auf die andere Seite des Bettes zu ihm.
Konrad konnte kaum fassen, wie ihm geschah. Er durfte endlich wieder in einem Bett schlafen, noch dazu in dem seiner Herrin!
Da sie ihm nun unverhohlen direkt ins Gesicht schaute, senkte er velegen und verunsichert seinen Blick, obgleich ihr Ausdruck doch auch recht freundlich war. Erst jetzt gab es in ihrem Antlitz den Anflug eines spöttischen Lächelns.
Erschrocken zuckte er zusammen, als er durch das dünne Nachthemd hindurch eine Berührung in der Leistengegend verspürte. Ihre Blicke trafen sich, doch rasch wich seiner wieder aus. Musste er als Lustsklave nicht zwangsläufig versagen, wo er doch noch keine sexuellen Erfahrungen hatte?
"Ich tu dir nichts", raunte Hilda ihm beruhigend zu. Dennoch hielt er den Atem an, als ihre Fingerkuppen die empfindlichen Stellen abtasteten.
Hilda hätte schwerlich zufriedener lächeln können. "Da freut sich aber jemand!" meinte sie leise und strich Konrad sanft die Haare aus dem gesicht. Dann verschwand ihre Hand wieder unter der Decke, ihn weiter streichelnd zu erkunden.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:25.01.08 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo yashkir,

zum glück hat die frau kapitänin einen blick immer auf ihre/n sklaven/in.
leider ist der betroffene matrose dann ertrunken.

wird er/sie für den lebensrettenden zuruf eine belohnung erhalten?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:25.01.08 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat er ja noch mal Glück gehabt.

Wenn die Kapitänin nicht so aufmerksam gewesen wäre, hätte er eine NEUE Erfahrung gemacht.

Eine andere neue Erfahrung macht der jungfräuliche Mann jetzt im Bett der Herrin.

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein
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stefanie15
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Männer gehören Keusch gehalten ;-D

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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:25.01.08 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Scharfe Geschichte! Wurde ein paarmal ziemlich feucht, meine Schatztruhe , was sie nun mit ihm wohl anstellt??

Mich kribbelts schon...
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:31.01.08 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, schreibe schnell weiter und laß uns nicht
so lange warten.

Deine Geschichte finde ich spannend und gut. Die
Neugier ist geweckt, wie es weiter geht!

LG
Drachenwind
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:01.02.08 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


WIe Kaptain Jack Sparrow schon sagte, nimm was du kriegen kann und gib nichts wieder her.

mir gefällt deien story sehr, ist mal ne abwechslung
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Yashkir
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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:06.03.08 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Verzeiht die langen Pausen; ich komme momentan nicht so sehr viel zum Schreiben. Aber dafür ist es dann wenigstens nicht so schnell vorbei...
Eure Kommentare haben mich übrigens darauf gebracht, dass das sechste Kapitel doch noch nicht ganz fertig ist. Darum hier noch eine Fortsetzung der Szene. Viel Spaß!

____________________________________________

Welch ungeahnte Erfahrung! Welch nie gekannte Gefühle für Körper und Geist! Wie oft hatte Konrad in einsamen Stunden sich die Nähe einer Frau vorzustellen versucht! Ihre Wärme, ihre Berührungen. Weit mehr als alle seine Erwartungen wurde erfüllt. Selbst durch das Nachthemd hindurch ließ ihn die sanft streichelnde Rechte seiner Herrin heiß und kalt erschaudern, mochte diese gerade an seiner Hüfte, der Brust, dem Arm oder im Gesicht verweilen. Immer wieder schloss er die Lider, doch wenn die Kapitänin auch nichts sagte und freundlich dreinblickte, war er dennoch unsicher, ob sie das vielleicht als Ablehnung missverstehen oder aus anderen Gründen nicht mögen könnte. Andererseits - wohin sollte und durfte er blicken? Ihr direkt in die Augen erschien ihm allzu gewagt.
Wenn ihre Finger nach seinem Schritt tasteten, zuckte er jedes Mal ein klein wenig zusammen. Und doch war es ein wundervolles Gefühl, das ihn lediglich stets aufs Neue in nur langsam schrumpfendem Ausmaß überraschte. Der Schwellkörper zwischen seinen Beinen wiegte sich sacht hin und her, auf und ab, fast als befände er sich im trauten Tanze mit der liebevollen Hand.
Dazu diese wohlige Wärme, welche vom gesamten Körper Hildas ausging. Seit der Kaperung hatte sich Konrad nicht so geborgen gefühlt - vielleicht überhaupt noch nie. War das Wetter während seiner Gefangenschaft auch vergleichsweise ruhig gewesen, hatte ihn in seinen dünnen Untergewändern doch oftmals gefröstelt. Nicht zuletzt dank dieser Wärme nun konnte er zunehmend seine anfängliche Verkrampfung ablegen. Im Grunde war es ein Glück, der Fesselungen wegen nichts tun zu können und somit auch nicht zu müssen.
Auf einmal begriff er, Hilda hatte ihre Hand inzwischen wie zur Ruhe auf seiner Hüfte abgelegt und starrte ihm schmunzelnd ins Gesicht. Da er nun so überrascht zurückschaute, verbreiterte sich der Ausdruck ihres Amüsements noch. "Sag an, sag an, Kleines..." raunte sie mit einem nachdenklichen Unterton. "Solltest du etwa noch nie bei einer Frau gelegen haben?"
Sofort stahl sich Konrads Blick verlegen davon.
"Hast du?" beharrte sie vorwitzig.
Er schüttelte leicht den Kopf, ohne den Blickkontakt wiederherzustellen.
"...bei einem Mann?"
Schon sein erschrockener Gesichtsausdruck ließ Hilda die Antwort ahnen, und gleich darauf schüttelte Konrad sein Haupt weit bestimmter.
"Soso..." Die Vorstellung gefiel ihr sichtlich, denn sie schmunzelte ebenso amüsiert wie siegesgewiss und wirkte auf eigenartige Weise voller Appetit. Kaum hatte sich dieser Gedanke bei Konrad eingeschlichen, lugte tatsächlich für kurz ihre Zungenspitze zwischen ihren Lippen hervor.
Doch schon wurde ihr Lächeln milder. "Hab keine Furcht, Kleines. Ich werde dir nur abfordern, was du auch kannst oder zu lernen verstehst", raunte sie.
Konrad hätte sich nicht zu entscheiden vermocht, ob ihm ihre Stimme eher bedrohlich oder verheißungsvoll vorkam. Was sollte er nur tun! Was, wenn er etwas falsch machte und sie ihn deswegen in Amerika an irgendeinen Schinder verschacherte?
Sein beschleunigtes Atmen, der schnellere Herzschlag und das leichte Zittern der Augen entgingen Hilda nicht. Sanft streichelte sie ihn wieder. "Entspanne dich! Heute sollst du mir nur das Bett wärmen."
Wirklich nahm sie damit einigen Druck von Konrad, wenngleich es ihn andererseits auch irgendwie ein wenig enttäuschte. Ob dies Absicht war? Wollte sie ihn zappeln lassen? Trotz solcher Fragen gelang es ihr, weitere Beruhigung in ihm hervorzurufen. Auch wurde ihm klar, dass sie ihm gewiss stets ohne Scheu sofort sagen würde, was er wie zu tun oder zu lassen habe.
Bald darauf war Hilda eingeschlafen, dicht an Konrad gekuschelt, den Arm und das Bein um ihn geschlungen, als hätte er ohne dies weglaufen können. Wie er den sachten Druck ihrer Glieder genoss! Verwirrt lauschte er lange ihrem ruhigen Atem, spürte das stete Nahen und sich Zurückziehen ihrer Brüste, bis die Ermüdung endlich über seine Erregung siegte und ihn in traumreiches Dunkel zog.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:06.03.08 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

\"Entspanne dich! Heute sollst du mir nur das Bett wärmen.\"

Ob er das bei all seiner Erregung begriffen hat?

Für die Piratenkapitänin ist es jetzt noch interessanter, seit sie weiß das sie eine männliche Jungfrau gekapert hat.

Freue mich auf eine Fortsetzung
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:06.03.08 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich, endlich geht die schöne Geschichte weiter!
Danke für die Fortsetzung.
Hoffentlich wirst du nicht am Weiterschreiben gehindert!
Mit (un-)geduldiger Erwartung
LG
Drachenwind
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:13.03.08 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yashkir!
Wirklich eine sehr schöne Geschichte! Gut, der Mann über Bord ist nicht gerade romantisch, der Frau Kapitänin wär sicherlich auch eine gerechte Strafe für den Meuterer eingefallen, aber er hat sich im wahrsten Sinne des Wortes selbst ins Unglück gestürzt. Und ein Segelschiff lässt sich sicherlich auch nicht so einfach wenden. Drum lass dich nicht vom Kurs abbringen! In der Hoffnung auf möglichst viele weitere Etappen sag ich erst mal danke für die schöne Geschichte.

holdmetight
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:23.03.08 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich freue mich auf fortsetzung
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:23.03.08 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle fortsetzung wie süß er ist noch Jungfrau.Wird er seine unschuld an die Kapitänin verlieren oder hält Sie ihn weiter keusch?
@Holdmetight Theoretisch wär eine Rettung möglich gewesen aber da er ja nicht wieder auftauchte und gemeutert hatte gabs dazu keine Veranlassung.Wär er nicht über Bord gegangen hätte man ihn bestimmt Kielgeholt.So gesehen hatte er einen gnädigen Tod.
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:04.04.08 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


...mach bitte weiter!

Ich warte auf die nächste Fortsetzung.

bard
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:04.04.08 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


nicht nur Du wartest!

Ich bin auch schon ungeduldig und warte auf eine Fortsetzung!

LG
Drachenwind
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Yashkir
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:09.04.08 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Liiieben Dank für den Motivationsschub!
Leider bin ich in letzter Zeit kaum überhaupt zum Schreiben gekommen. Bei meinen vielen Projekten verzettele ich mich doch immer wieder ziemlich.
Zudem bin ich noch recht unentschlossen, wie es weitergehen soll. An eine Entjungferungsszene traue ich mich nicht so recht heran. Eventuell springe ich etwas in der Zeit vor und zur Landung im karibischen Piratenversteck hin. (Anregungen kann ich natürlich nur dann einflechten, wenn sie sowohl meine persönlichen Vorlieben ansprechen, als auch in das Konzept der Geschichte passen...)

Zur Überbrückung der Wartezeit habe ich bei den Geschichten über Damen die Veröffentlichung einer Fortsetzungsgeschichte angefangen, die vielleicht auch dem einen oder anderen meiner bisherigen Leserschaft gefällt:
Die Abenteuer der süßen Geromine
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Lord Ashram
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Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm - zu langweilen?

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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:01.05.08 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ebenso wie alle anderen auf die Fortsetzung gespannt. Und ich hoffe, dass dich deine Muse schnell wieder küsst.
Bitte lass uns nicht alzu lange warten
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Yashkir
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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:15.07.08 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Frohe Kunde; ich habe endlich wieder ein Kapitel fertig. Ich wünsche viel Freude daran.
________________________________________

Siebentes Kapitel

An den nächsten Abenden wurde Hilda immer zudringlicher. Es schien, dass sie Konrads Körper erkunde und ausprobiere, was ihm besonders gefiel und zu gefälliger Erregung führte. Als sie ihn dann auf dem Rücken ausgestreckt mit Händen und Füßen an die Bettpfosten band, ahnte er schon, worauf dies hinauslaufen musste.
Trotz aller fordernden Bestimmtheit wusste die Kapitänin doch auch behutsam seine Furcht zu lindern. Mit beschwichtigendem Raunen schob sie sein Nachthemd hinauf, dass der Unterleib frei zugänglich vor ihr lag. Indem sie ihn an empfindlichen Stellen streichelte und sanft kitzelte, entfachte sie seine Lust. Schon sehr bald reckte sich sein unweiblichstes Körperteil sehnsüchtig empor. Körperlich wie geistig hilflos wand sich Konrad in seinen Banden und reckte zunehmend flehendlich sein Becken der Herrin entgegen.
"Ja, kleine Sklavin", hauchte sie, "heute nehme ich dir deine Jungfräulichkeit. Doch den Zeitpunkt bestimme ich allein." Tatsächlich ergötzte sie sich noch eine ganze Weile an seiner fast verzweifelten Hoffnung auf Erlösung, bevor sie ihn mit ihrer Wärme umfing. Und auch jetzt noch wusste sie ihn hinzuhalten...

Sie schlief schon längst, als er noch unruhig ins Dunkel starrte. Ungeahnte, nie gekannte Gefühle hatte Hilda in Konrad wachgerufen. Er schämte sich etwas, derart benutzt worden zu sein, doch weit mehr, weil dies solches Glück in ihm hervorgerufen hatte.
Aber war seine Herrin nicht auch sehr liebevoll mit ihm umgegangen? Die Unsicherheit über ihre Gedanken weckte in ihm den innigen Wunsch, von ihr gemocht zu werden. Und obgleich sie halb auf ihm lag, kam ihm diese Nähe doch fast zu gering vor.

Wieder vergingen Tage. Eine neue Aufgabe Konrads wurde es, seiner Herrin beim Einkleiden und der Körperpflege zur Hand zu gehen. Seiner Position als Zofen-Sklavin entsprechend bekam er ein schlichtes Kleid, wie es einer Dienerin angemessen war. Darüber wurde wieder das Mieder geschnürt.
Es überraschte ihn ein weiteres Mal, was die Kapitänin alles an Gewandungen in ihren Seekisten barg. Eine bloße Sammelleidenschaft? Jedenfalls war er froh, auf diese Wiese besser gegen den bisweilen rauhen Seewind gewappnet zu sein. Nur barfuß musste er weiter bleiben.
An den Fesselungen hingegen änderte sich kaum etwas. Beim Arbeiten musste er weiterhin meistens das Kettengeschirr tragen, in der Kapitänskajüte war er zusätzlich mit dem Halsband angeleint. Knebelungen blieben ihm jedoch immer häufiger erspart. So glaubte er bald, Hilda würde ihn mit der Zeit vielleicht zu einem gleichberechtigten Gefährten machen oder doch zumindest freilassen, sobald sie der Fesslspiele satt wäre.
Morgens wurde er befreit, hatte eilig aufzustehen, sich anzuziehen und ihr dann beim Einkleiden noch ungefesselt zur Hand zu gehen. Trotz seiner Rolle als Zofe genoss er die Nähe und die zufälligen Berührungen. Diese Gefühle waren nicht so intensiv, wie wenn Hilda ihn nächtens gebrauchte, doch dafür kam er sich wieder fast wie ein freier Mensch vor.

Eines Tages berührte er beim morgendlichen Einkleiden versehentlich mit dem Handrücken Hildas Brust. Auf ihren aufmerksamen Blick hin, meinte er lediglich beiläufig "Entschuldige" und wollte seine Arbeit fortsetzen.
Da funkelte sie ihn zornig an. "Auf die Knie, Sklavin!"
"Aber..."
"Sofort!"
Erschrocken fuhr er zusammen, dann gehorchte er kleinlaut und zog im Niedergleiten das eigene Kleid zurecht, damit es möglichst wenig Falten bilde. So hatte es ihm die Kapitänin beigebracht, und größere Falten drückten ihn ohnehin, wenn er darauf hockte.
"Was habe ich denn..." versuchte er den Unschuldigen zu spielen, doch Hilda herrschte ihn an: "Du sollst deiner Herrin jeden Befehl bestätigen, Sklavin! Und das Du habe ich dir nicht erlaubt."
"Verzeiht, Herrin."
"Willst du mir befehlen?"
"Nein, nein!"
"Nein, was?"
"Nein, Herrin! Bitte verzeiht! Ich hatte es vergessen."
"Jeden Satz wirst du sagen, wer ich dir bin!"
"Ja, Herrin. Bitte verzeiht, Herrin."
"Hände auf dem Rücken kreuzen!"
"Ja, Herrin." Sofort nahm er die Hände nach hinten.
Sie band sie recht rabiat mit einem Seil zusammen, von dessen Enden noch reichlich übrig blieb. "Du scheinst noch immer nicht verstanden zu haben, wer du nun bist. Es war wohl ein Fehler, dir das Essen in den Arbeitsfesseln zu erlauben." Sie befestigte die Leine zwischen Halsband und Bettpfosten. "Leider lernst du doch nicht ganz so schnell, wie ich dachte."
Nun zerrte sie Konrad das Oberteil des Kleides die Schultern herunter, dass jene und der Oberkörper frei lagen und der knappe Stoff die Ellenbogen an den Rumpf drückte.
"Bitte nicht auspeitschen, Herrin! Ich..."
"Dummes Stück!", unterbrach sie ihn, bevor er noch irgendwelche Versprechungen machen konnte. Die Leine ganz kurz fassend, beugte sie sich zu ihm hinunter, dass ihre Gesichter nur wenige Handbreit voneinander entfernt waren. "Wann begreifst du endlich, dass du mein Eigentum bist!? Aber deswegen werde ich dich auch nie beschädigen. Du gehörst mir, und falls ich dich eines Tages leid bin, wirst du unversehrt einen besseren Preis erzielen."
Dann ließ sie los. Aus einer Truhe holte sie zwei Lederbeutelchen, welche mit einem seltsamen Geflecht aus Lederbändern verbunden waren. Selbst als sie ihm das Gebilde um den Oberkörper anlegte, erkannte er nicht gleich, was das werden sollte: Ordentlich festgeschnallt, erinnerten die Beutel entfernt an weibliche Brüste. Würde ihn die Herrin so ausstaffiert etwa auch vor der Mannschaft arbeiten lassen!?
Langgesichtig schaute er zu ihr auf, derweil sie das Kleidoberteil an ihm wieder emporzog und zurechtrückte. Das Mieder wurde eng darübergeschnürt, dass es nicht nur das Atmen etwas erschwerte, sondern auch die Lederbrüste noch besonders hervorhob.
"Herrin, darf ich bitte wissen, warum ich das tragen soll?"
Unwillig betrachtete sie ihn von oben herab und zögerte. Immerhin hatte er sein Anliegen korrekt und in vorsichtigem Ton vorgetragen. Als sie dann in wohlbedachten, langsamen Worten antwortete, klang sie zwar streng, doch auch ein wenig nachsichtig oder versöhnlich wie zu einem ungezogenen Kind oder Hund, bei welchem Hoffnung auf Besserung besteht:. "Du musst lernen, auch Befehle zu befolgen, deren tieferen Sinn du nicht verstehst. Deine neuen Brüste werden dir helfen, dich daran zu erinnern, wer du bist, Sklavin."
"Danke, Herrin." Es erschien ihm klug, ihr Wohlwollen zu würdigen. Tatsächlich wirkte ihr Ausdruck daraufhin etwas entspannter.
Nun wand sie Konrad die Enden der Handfessel zunächst mit wenig Spielraum hinab zu den Fußgelenken und um diese ein paarmal herum und zwischen ihnen hindurch, dann wieder empor und um Oberarme und Körper. Auch zwei Male zwischen den Brüsten hindurch wurde das Seil geleitet, als gälte es, deren Flucht zu erschweren.
Solcherart aufs Strengste seiner Bewegungsfreiheit beraubt, musste er wieder aus seinen Näpfen fressen und saufen wie ein Tier. Allerdings kam er sich weniger wie Hund oder Katze vor als wie ein Wurm, so sehr hatte er sich zu winden und zu verrenken, um trotz der zusammengebundenen Hände und Füße mit den Lippen bis zum Boden zu reichen.
Voller Genugtuung schaute Hilda seinen zunächst vergeblichen Versuchen ein Weilchen zu, dann überließ sie ihn eine Zeitlang sich selbst, draußen an Deck nach dem Rechten zu sehen.
Ein paar Male fiel Konrad vornüber, obgleich sein Schwerpunkt dank des etwas androgynen schmalen Körperbaus für einen Mann vergleichsweise tief lag. Unweigerlich verkippte er dabei vom Wasser und verschmierte sich zunehmend das Gesicht. Außerdem kam er jedes Mal nur mühsam aus der Bauchlage wieder empor. Erst das Spreizen der Knie half deutlich beim Essen und Trinken weiter, wenngleich dies durch Kleid und Fußfesseln behindert wurde.
Nachdem er endlich mit seinem Mahl fertig war, leckte er den Fressnapf noch möglichst gründlich aus, wie es ihm grundsätzlich befohlen war. Etwas außer Atem lehnte er sich schließlich ans Bett und erwartete seine Herrin.
Als sie erschien, musterte sie Konrad mit einem müden Lächeln. Nachdem sie aus der Truhe mit den Fesselutensilien und dem anderen Sklavinnenzubehör ein Leinensäckchen und den Ballknebel hervorgeholt hatte, fiel ihr Blick auf die kleine Pfütze. "Ich sehe schon, ich muss dir viel Gelegenheit zum Üben geben. Das soll kein Problem sein. Maul auf!"
Folgsam ließ Konrad sich knebeln.
Mit dem Säckchen wischte die Kapitänin oberflächlich das Wasser auf, dann zog sie den feuchten Stoff über Konrads Haupt. Aufgeregt versuchte er, sich zu wehren, da er zu ersticken fürchtete. Dich Hilda zog den Bund unnachgiebig an seinem Halse zu. "Stell dich nicht so an, Zimperlieschen! Du bekommst schon noch genug Luft, und der Stoff trocknet sowieso mit der Zeit. Solange wirst du darüber nachdenken, wie du eine gehorsame und für deine Herrin wertvolle Sklavin wirst und bleibst. Es sei denn, du möchtest lieber Feldsklave in der Neuen Welt werden und in ein, zwei Jahren krepieren." Ihr Ton verriet bereits, dass sie diese letzte Möglichkeit nicht ernstlich als seinen Wunsch in Betracht zog.
Tatsächlich wusste Konrad nur zu gut, wie wenig Würde er bei einem solchen Tausch gewänne, aber um wieviel härter sein Leben dadurch würde. Wäre die Herrin doch nicht so hart zu ihm gewesen! Vielleicht hätte er sie sogar lieben können.
Schritte und das Schließen der Kajütentüre verrieten ihm sein neuerliches Alleinsein. Einsam, erschöpft, in völliger Hilflosigkeit und aufs Beschämendste entwürdigt als Mann ebenso wie als Mensch, bar jeder Sicht und mit erschwerter Atmung kauerte er am Fuße des Bettes seiner Herrin. Nur ihr Antlitz schwebte vor seinem geistigen Auge, und er sehnte sich danach, es möge wieder wohlwollend zu ihm hinablächeln.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:15.07.08 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo yaskir,

du hast wieder erstklassiges kopfkino geschrieben. da hat sich das lange warten sich gelohnt. dankeschön.

jetzt bin ich gespannt was die herrin mit ihrer zofe alles anstellt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Lilith
Fachmann

Berlin


Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Piratenbeute (Fesselung und Femininisierung) Datum:07.06.09 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Großartig, nur warum geht es nicht weiter?
Diese Geschichte ist eigentlich zu schade um im Forum zu verstauben
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