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  Erziehung einer Sklavin
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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  Erziehung einer Sklavin Datum:22.12.08 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Prolog

Zitternd kauerte die junge Frau in der Zimmerecke und versuchte ihren rasenden Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bringen. Durch die schwarze Latexmaske war sie nicht nur blind, sondern auch taub. Mühsam versuchte sie gegen den prall gefüllten Gummiknebel in ihrem Mund zu kämpfen, aber alle Versuche blieben zwecklos, der streng um ihren Kopf geschnallte Riemen verhinderte, dass sie ihn ausspucken konnte.
Ihre Hände konnte sie nicht benutzen, da diese mit Handschellen auf ihrem Rücken zusammengebunden waren.
Trotz der Dicke ihrer Gummimaske wölbten sich ihre Wangen nach außen. Da sie den Knebel schon seit mehreren Stunden trug begann ihr Unterkiefer langsam unangenehm zu schmerzen. Durch die kühle Luft begannen sich ihre feinen Härchen auf den Unterarmen aufzurichten.
Julia hatte jegliches Zeitgefühl verloren, sie wusste weder wie lange sie schon in seiner Gewalt war, noch wie lange sie bereits eingesperrt war. Der einzige Gedanke, der ihr Denken beherrschte galt der Flucht. Er hatte sie kurz allein gelassen und vielleicht hatte sie ja die Chance aus dem Haus, in dem sie gefangen gehalten wurde zu fliehen. Sie war zwar durch die Maske blind, aber sie brauchte es ja nur bis auf die Straße zu schaffen, dann würde ihr schon jemand helfen.
Ihre Chance war minimal, aber sie klammerte sich mit all ihrer Hoffnung daran. Mühsam kam sie auf die Beine. Wie es Julia bereits geahnt hatte schmerzte ihr Körper, besonders ihr Hintern, auf dem deutliche Striemen zu sehen waren. Ihr Meister ging nicht gerade zimperlich mit dem Rohrstock um.
Wenigstens konnte sie stehen ohne sie irgendwo abstützen zu müssen. Nun war Eile gefragt, schließlich konnte er jeden Augenblick zurückkommen. Glücklicherweise hatte sie sich einigermaßen den Weg gemerkt, als er sie in den Raum geführt hatte. Julia zählte ihre Schritte und hielt sich dicht an der Wand, darauf bedacht nirgends anzustoßen.
Da! Julia atmete erleichtert auf. Sie hatte die Tür erreicht! Nach einigen Versuchen gelang es ihr tatsächlich die Türklinke herunterzudrücken und so schnell wie sie konnte verließ sie den Raum. Was sie allerdings weder ahnte noch hörte war, dass der Mann bereits mit einem Fluchtversuch ihrerseits gerechnet hatte. Er würde diese Gelegenheit nutzen und ihr eine Lektion erteilen.
Grinsend stand Daniel nur wenige Meter hinter ihr und betrachtete mit steigendem Vergnügen die Bemühungen seiner Sklavin. Ihm war von Vornherein klar gewesen, dass es mit dieser Frau schwieriger werden würde. Aber er liebte nun einmal die Herausforderung. Genussvoll glitten seine hungrigen Augen über ihren Körper, er würde sie schon nach seinen Wünschen anpassen, hatte sie sich erstmal seinem Willen unterworfen und ihren Status als seine Sklavin akzeptiert.
Kurz wurde seine Aufmerksamkeit abgelehnt, als seine Ehefrau Katja hinzukam. Sie war Ende Dreißig, hatte einen schlanken Wuchs und, wie Daniel fand, die perfekten Gesichtszüge einer Domina. Gemeinsam mit ihr leitete er ein Fetischgeschäft und seit einigen Jahren florierte auch der Handel mit Sklaven und Sklavinnen, sodass sie finanziell unabhängig waren. Da weder er noch Katja gerne den passiven Teil einnahmen hatten sie sich dazu entschlossen neben ihrer Zofe noch eine weitere Sklavin zu beschäftigen.
Die Wahl war auf Julia gefallen.
Ein leichtes Lächeln huschte über Katja Wangen, als sie sich neben ihren Ehemann stellte und mit ihm ihre neue Sklavin betrachten, die verzweifelt nach der nächsten Tür suchte.
Daniel spürte, dass Julias Anblick sie erregte und deshalb zog er sie zu sich, legte eine Hand in ihren Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Katja presste sich gegen ihn, was eine wundervolle Reibung zwischen ihren Körpern verursachte, das begleitet wurde durch das leise Rascheln von Gummi.
„Komm lass uns das Spiel beenden, ich habe ihr heutiges Training bereits vorbereitet, Darling.“, raunte ihm Katja ins Ohr.
„Und vergiss nicht, heute Abend ist die Sklavenauktion. Du solltest dir die Lieferung mal ansehen, da sind einige Prachtstücke darunter. Oder findest du etwa keinen Gefallen mehr an Gummipuppen?“
Daniel grinste nur und drückte den Knopf auf der kleinen Fernbedienung, die er in seiner Tasche verwahrte.
Keine Sekunde später wälzte sich Julia auf dem Boden und sabberte unverständliche Laute in ihren Gummiknebel.
Anscheinend hatte sie den Disziplinator in ihrem Keuschheitsgürtel vergessen…

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:22.12.08 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang.

Aber wenn es so weitergeht wie ich vermute, wäre die Geschichte vorerst bei den BDSM Geschichten besser aufgehoben.
-----

Gruß vom Zwerglein und frohe , besinnliche Festtage sowie einen guten Rutsch
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Kotty
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BW




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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:26.12.08 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung. Der Anfang ist vielversprechend!
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:27.12.08 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang Lilith.
Bin ja gespannt wie julias Training aussehen wird.Wo wollte sie eigentlich hin??Blind Taub mit Gummimaske und gefesselten Händen auf dem Rücken??
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:28.12.08 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Netter Anfang macht Lust auf mehr.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:28.12.08 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Dem Stimme ich zu!!

Es ist ein gute Anfang der Geschichte.

Ich bin gespannt wie es weiter geht
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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:10.01.09 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


1. Kapitel: Vorbereitung

Mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck sah Daniel seiner Frau hinterher, wie sie mit wiegenden Hüften aus dem Raum verschwand. In der Zwischenzeit während er sich mit der Sklavin beschäftigte, würde sie schon einmal die wichtigsten Vorbereitungen für die heutige Sklavenauktion treffen.
Ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte seine Annahme, dass es bereits relativ spät war. Leicht grinsend, was er sich selbst ziemlich schmutzig vorstellte, ging er zu Julia hinüber und deaktivierte den Disziplinators ihres Keuschheitsgürtels per Knopfdruck. Jetzt lag es ganz in ihren Händen, wie er weiterhin mit ihr verfahren würde. Sollte sie sich gut benehmen gäbe es vielleicht, aber auch nur vielleicht, die Möglichkeit für sich um die Strafe, welche Katja unmissverständlich gefordert hatte, herumzukommen. Daniel würde einfach abwarten.
Grob griff er nach Julias Arm und zog sie auf die Beine. Leicht zitternd, aber dennoch stillhaltend, ließ sie sich die Latexmaske vom Kopf ziehen, nachdem Daniel das kleine Schloss am hinteren Reißverschluss geöffnet hatte. Große erschreckte Augen blickten zu ihm hoch und mit unverständlichem Lallen versuchte sie ihm mitzuteilen, dass er sie endlich von dem störenden Knebel befreien sollte.
Aber Daniel ließ sich durch ihr Äußeres nicht täuschen, Julia war gerissen und eine kleine Unaufmerksamkeit seinerseits konnte weit reichende Folgen haben. „Sei still!“, befahl er ihr. „Du bildest dir also immer noch ein, dass du von hier fliehen könntest, oder?“ Julias grüne Augen weiteten sich und sie schüttelte wild mit dem Kopf, sodass ihre roten Haare über ihre Schultern flogen. Daniel quittierte das Ganze nur mit einem breiten Lächeln und zog die unglückliche Sklavin hinter sich her in den angrenzenden Raum. Dort befanden sich alle möglichen Utensilien in Form von bizarren Masken, Uniformen, Kleidungsstücken aus Gummi und Latex aber auch verschiedene Fixierungsmöglichkeiten.
Routiniert fesselte Daniel die sich bereits wieder heftig wehrende Julia an Handschellen, die an Ketten von der Decke hinunter hingen. Erst jetzt entfernte er die Handschellen. Betont langsam nahm er einen Bambusrohrstock vom Regal und hielt ihn Julias vors Gesicht. „Bevor wir zu deinem eigentlichen Training kommen hast du dir eine Strafe wegen deines Fluchtversuches verdient.“, teilte er ihr kalt mit und beachtete ihren flehenden Blick nicht, gegen so etwas war er schon seit lange Zeit immun, er ging um sie herum und ließ einige Zeit vor dem ersten Schlag verstreichen, was Julias Nervosität noch erhöhte. Dann schlug er auf ihren runden Po, der von dem Stahlband des Keuschheitsgürtels geteilt wurde. Bei jedem Treffer zuckte Julia zusammen und zerrte vergebens an ihren Fesseln. Nach dem dreißigsten Schlag stoppte er und legte den Stock beiseite.
Nun trat Daniel dicht hinter sie, griff um ihre Taille und öffnete den Gürtel, der sie seit Wochen zu bedingungsloser Keuschheit verurteilte. Kurz entschlossen hatte er entschieden, dass er ihr noch eine kleine Freude gönnen würde, bevor er mit dem eigentlichen Trainingsprogramm fortfuhr. Er presste seine Hüfte gegen ihren Hintern, sodass sie unweigerlich seine Erektion spüren musste. Eine Hand streichelte ihre Seite hinauf, während die andere mit ungewohnter Zärtlichkeit über die Innenseiten ihrer Oberschenkel fuhren. Daniel begann ihre Brust zu massieren, gleichzeitig glitten seine Finger in ihre bereits feuchte Grotte und brachten sie mit geschickten Handgriffen fast um ihren Verstand. Zu diesem Zeitpunkt hatte Julia längst aufgehört sich zu wehren, sondern gab sich voll und ganz den Berührungen ihres Herrn hin. Allerdings achtete Daniel genau auf ihre Verhalten und kurz bevor sie ihren Orgasmus erreichen könnte zog er seine Hände zurück.
Er ging um sie herum und sah ihr verschmitzt ins gerötete Gesicht. Er löste ihren Knebel und seit mehr als vier Stunden glitt der schwarze Ball aus ihrem Mund. „Hat dir das gefallen?“, fragte Daniel und sah ihr dabei in die Augen.
„Ja..“, antwortete Julia leise.
„Gut, wenn du kommen willst, dann sei jetzt gehorsam, dann gönne ich dir unter Umständen vielleicht einen Orgasmus.“, sagte Daniel. Die Sklavin nickte deutlich, woraufhin Daniel sie von den Fesseln befreite. „Setz dich auf den Stuhl!“, wies er sie an und deutete dabei in die am weitesten entfernte Ecke des Zimmers.
Mit hölzernen Bewegungen folgte Julia der Anweisung und setzte sich auf den Stuhl, der eigentlich nur aus zwei Beinauflagen und einer Rückenlehne bestand. Sofort fesselte Daniel die Sklavin mit Eisenschellen an die Stuhlbeine und fixierte ihre Arme mit dafür an der Wand angebrachten Ringen. Jetzt saß Julia ungewollt breitbeinig an dem Stuhl und wartete ungeduldig darauf, dass er sie endlich kommen lassen würde.
Aber Daniel hatte anderes im Sinn, bevor er ihr einen Orgasmus gestatten würde, würde sie noch viel lernen müssen.
Stattdessen hielt er ihr einen dünnen Gummischlauch mit einem schlaffen Ballon an dem einen Ende unter die Nase.
„Na, weißt du was das ist?“, grinste er.

Tbc.

So das ist nun mein erster Versuch etwas schriftlich auf die Beine zu stellen und würde mich über Vorschläge, sowie konstruktive Kritik freuen.
Sollte sich herausstellen, dass sich meine Geschichte unter der falschen Rubrik befindet, würde ich einen Moderator bitten sie umzulegen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:11.01.09 02:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lilith,

jetzt wird es interessant in der geschichte. bitte weiterschreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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frtsm
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:11.01.09 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lillith,

ein wirklich gelungener Anfang der Storry. Schreib doch weiter.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:11.01.09 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gelungene Fortsetzung, bitte schnell weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:11.01.09 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


2. Kapitel: Rechtlos

„Nein! Bitte, ich will das nicht!“, begehrte Julia auf und versuchte krampfhaft ihre weit gespreizten Beine zusammenzudrücken. „Geht dein Gemecker denn schon wieder los? Ich habe dir gesagt, dass du verdammt noch mal still sein sollst!“, fuhr sie Daniel an, mit jedem einzelnen Wort war seine Stimme lauter geworden, was ihrem Inhalt so zusätzlich mehr Ausdruckskraft verlieh. Aber Julia wollte noch nicht aufgeben, ihr Stolz rebellierte gegen die unfreiwillige Unterwerfung und wollte, konnte, sich einfach nicht mit ihrer ausweglosen Situation anfreunden. „Dazu hast du kein Recht! Mach mich LOS!“, schrie sie ihn an.
Man konnte sprichwörtlich sehen, wie Daniels Geduldsfaden riss. Jene Eigenschaft zählte sowieso nicht zu seinen Stärken und ihre andauernde Widerspenstigkeit stellte sie auf eine harte Probe.
„Ganz wie du willst, meine Hübsche.“, war sein einziger Kommentar und nahm einen aufblasbaren Butterflyknebel zur Hand. „Mund auf!“, kommandierte er, und als sie nicht auf der Stelle gehorchte hielt er ihr kurzerhand die Nase zu bis sich laut nach Luft schnappte. Keine Sekunde später hatte er ihr den Knebel auch schon zwischen die Lippen geschoben und befestigte den Riemen so stramm wie möglich um ihren Hinterkopf. Nun griff er nach dem Blasebalg und pumpte den Knebel genüsslich immer weiter auf. Julias Wangen wurden grotesk nach außen gedrückt und erst als man das schwarze Material zwischen ihren Lippen sehen konnte, hörte er auf. Dann entfernte er den Blasebalg und verstaute in seiner Tasche. „Es wäre besser für dich, wenn du dich an deinen Knebel gewönnen würdest. Sklavinnen haben hier noch nie ungefragt etwas sagen dürfen. Und dann ewiges Gejammer geht mir sowieso auf die Nerven. In Zukunft wirst du nur noch zu besonderen Anlässen keinen Knebel mehr tragen.“, eröffnete er der nunmehr verzweifelten Sklavin.
Die junge Frau versuchte etwas zu erwidern, wollte protestieren, aber aus ihrem Mund drangen nicht mehr ein paar völlig unverständliche Laute. Daniel selbst schenkte dem nicht die geringste Beachtung. Immerhin war er bereits über den Zeitplan und musste sich beeilen, immerhin würde Julia eine nicht ganz kleine Rolle bei der am heutigen Abend stattfindenden Auktion spielen.
Er kniete sich zwischen ihre Beine und ließ dann den Sicherungsballon des Katheders in die Sklavin hinein rutschen. Natürlich versuchte sich Julia jetzt wieder zu befreien, aber gegen die Eisenschellen hatte sie nicht die geringste Chance. Langsam und vorsichtig führte Daniel den durchsichtigen Schlauch weiter in sich ein, wartete zwischendurch immer ein wenig um seiner Sklavin Zeit zu geben und sich mit ihrem beschlossenen Schicksal abzufinden. Plötzlich ging ein unkontrolliertes Zittern durch die Sklavin, sie warf ihren geknebelten Kopf hin und her, und dann hatte die Spitze des Ballonkatheters den Blasenschließmuskel der Gummisklavin passiert. Routiniert überprüfte Daniel nach einmal den korrekten Sitz, dann verschloss er den Schlauch mit einer Klemme. Schließlich befreite er die Sklavin von den Fesseln und halt ihr beim Aufstehen.
Er führte die völlig aufgelöste Julia zu einem Spiegel an der Wand und ließ sie ihr Spiegelbild betrachten um die Demütigung für sie noch zu vertiefen. „Das hier ist erst der Anfang deiner Versklavung. Glaube mir, in ein paar Monaten frisst du mir aus der Hand und wirst dir gar nicht mehr vorstellen können anders zu leben!“, sagte er zu ihr, sie schluchzte unterdrückt auf. Mitleidslos führte er sie nun in die Mitte des Raumes und befahl ihr ruhig stehen zu bleiben, wenn sie nicht erneut gezüchtigt werden wollte.
Jedoch war ihr Widerstand für erste abgekühlt und so ließ sie zu, dass er sie erneut in ihren Keuschheitsgürtel einschloss. Bei dieser Gelegenheit erneuerte Daniel auch gleich wieder die Batterie für den Disziplinator. Erneut fesselte er ihre Hände auf dem Rücken und dirigierte sie dann auf dem Raum um sie seiner Frau Katja zu übergeben, die die Sklavin für die Auktion vorbeireiten würde.
Katja warte bereits auf ihren Mann und nahm ihm die Sklavin ab. Sie tauschten kurz einige Sätze miteinander aus, dann verschwand Daniel in das Obere Stockwerk.
Dafür erschien nun eine Frau, die bisher still im Hintergrund gewartet hatte. Was bei ihr sofort ins Auge des Betrachters fiel waren ihre großen Brüste, die sich unter einem schwarz-weißen Dienstmädchenkleid wölbten. Nur war dies kein Zofenkleid im eigentlichen Sinne. Der Saum des Kleides reichte ihr gerade mal bis zur Hälfte ihres Oberschenkels, darunter trug sie blickdichte, keinesfalls erotische Nylonstrümpfe. Ihre Füße steckten in Highheels aus Metall, die mit Schlössern um ihre Fußgelenke gesichert waren. Des Weiteren trug sie ein circa acht Zentimeter breites Metallhalsband, wovon jeweils zwei Ketten zu Ringen um ihre Handgelenke führten. Diese waren ebenfalls mit Ketten verbunden und gewährten ihr nur eine begrenzte Bewegungsfreiheit. Im Gegensatz zu Julia trug die Zofe weder Knebel noch einen Keuschheitsgürtel.
„Anna, hilf mir beim Ankleiden der Sklavin, wir haben nicht mehr viel Zeit!“, wies Katja sie an. „Ganz wie sie wünschen, Madame.“, antwortete Anna demütig und stellte sich neben ihre Herrin.
Katja musterte Julias verweintes Gesicht lächelnd. „Ab heute Abend werden sich entscheidende Sachen für dich ändern. Der Katheder war nur der Anfang. In Zukunft werden wir nicht mehr so viel zeit mit dir verschwenden können.“, dabei ließ sie eine rote Haarsträhne von Julias Haar durch ihre Finger gleiten. „Anna kann zum Beispiel nicht jeden Tag zwanzig Minuten mit deinen Zotteln vergeuden, deswegen kommen die heute auch ab.“
Julia zuckte zusammen, als hätte man sie geschlagen. Das konnte doch nicht Katjas Ernst sein?!

tbc.

Den Kuss der Muse muss man ausnutzen..
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:11.01.09 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lilith,


jetzt wird es ernst. die ausbildung und umformung beginnt.

wie wird sie die demütigungen jetzt wegstecken.


ich habe eine große bitte an dich, könntest du bitte mehr absätze, mit einer leerzeile dazwischen machen? ideal wäre es nach ca. 6 bis 10 zeilen zu tun. so wird dein text leichter lesbar und wirkt übersichtlicher. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

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golfer
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:16.01.09 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

sehr guter Anfang. Vielleicht werden einige Sklavinnen vor der Auktion enthaart, vollständig, also auch Kopfhaar, Wimpern und Brauen. Dies würde ihren Status als Sklavinnen noch mehr verdeutlichen und würde auch Julia vor Augen führen, wie sie schon bald ebenfalls aussehen wird.
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Lilith
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:17.01.09 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


3. Kapitel: Vorbereitung

Noch nie in ihrem gesamten Leben war sich Julia derart hilflos und gedemütigt vorgekommen. Der Gummischlauch, der zwischen ihren Beinen hing würde allen zeigen, dass sie nichts weiter war als ein rechtloses Eigentum. Eine willenlose Sklavin, die noch nicht mal ihre intimsten Funktionen kontrollieren konnte.

In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken wie eine Schar aufgescheuchter Spatzen hin und her und es war ihr unmöglich einen zu fokussieren. Doch als Anna einen schwarzen Ganzkörperlatexanzug an der Lehne eines Stuhls nahm, war die einzige Empfindung zu der sich noch fähig war blankes Entsetzen. Unter keinen Umständen wollte sie DAS anziehen. Langsam wich sie einen Schritt zurück, Anna nicht aus den Augen lassend, die abwartend stehen geblieben war und keine Anstalten mehr machte sich ihr zu nähern.

Dafür trat Katja mit einem zornigen Funkeln in den Augen auf sie zu, holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Sofort traten wieder Tränen in Julias Augen, die Katja mit einer zweiten Maulschelle quittierte. Ihre Herrin griff in ihre langen Haare, hielt sie fest und näherte sich ihrem Gesicht. Zum ersten Mal spiegelte sich etwas wie Angst in den Augen der Sklavin wieder, was Katja dazu veranlasste ihren schlanken Körper dicht an den ihrer Untergebenen zu drücken. „Schon gut, Julia. Es liegt doch an dir. Natürlich muss ich dich bestrafen, wenn du ungehorsam bist. Verstehst du das?“, fragte sie leise.
Es war mehr eine rhetorische Frage als alles andere, dennoch nickte Julia aus Angst vor erneuten Züchtigungen.

„So, nun aber los. Anna, sei mir behilflich sie anzukleiden!“, befahl Katja und winkte ihre Zofe mit einer unwirschen Handbewegung, als wolle sie eine lästige Fliege verscheuchen, zu sich. Anscheinend wusste Anna bereits genau, was jetzt von ihr verlangt wurde, denn sie hielt Julia den Anzug so hin, dass diese mit den Beinen hinein steigen konnte. Es erwies sich als schwierig die Sklavin in den Anzug anzukleiden, da das Latex hauteng anlag und Katja mit größter Sorgfalt darauf achtete, dass keine hässlichen Falten entstanden. Sobald die Sklavin bis zu Hüfte in dem Anzug steckte sicherte Katja die Schlösser um die Fußgelenke und zog dann den Anzug über Julias Oberkörper.

Die junge Frau musste deutliche Kraft aufwenden um ihre Arme durch die Ärmel zu schieben. An deren Enden waren dicke Arbeitshandschuhe angenäht, die zusätzlich innen mit einem Metallgewebe verstärkt waren. Probehalber versuchte Julia ihre Finger zu bewegen, was ihr nur mühselig gelang. Inzwischen steckte sie bis zum Hals in dem Anzug und Katja beeilte sich den Reißverschluss hinten am Rücken zu schließen und ebenfalls mit einem Schloss zu sichern. Das Latex schmiegte sich so eng an die Rundungen ihres Körpers, dass der Keuschheitsgürtel um ihre Hüfte noch deutlich sichtbar war. Während die Zofe Julias Füße in kniehohe Lederstiefel mit einem Absatz von circa 18 cm zwängte, zog Katja ihre Brüste durch zwei kreisrunde Öffnungen des Anzugs.

Zufrieden musterte Katja ihre zukünftige Sklavin und sagte: „Deine hübschen Euter können natürlich nicht so bleiben. Anna!“
Die Zofe gehorchte und begann Julia in ein ebenfalls schwarzes Korsett anzuschließen, was mit derben Lederriemen in ihrem Rücken verschlossen wurde und ihre Brüste hart nach oben drückte, sodass sie doppelt so groß aussahen wie sie in Wirklichkeit waren.
Anschließend hackte Katja eine Führungsleine in das Halsband der Sklavin ein und zog sie hinter sich her. Ungewiss, was sie jetzt erwarten würde wollte Julia ihrer Herrin, die immer wieder ungeduldig an der Leine riss. Für Julia war es ungewohnt auf derart hohen Schuhen zu laufen und sie musste sich alle Mühe geben nicht hinzufallen, was ihrer Herrin aber zu lange dauerte.

Katja führte sie in einen kreisrunden Raum, in dessen Ende eine Bühne aufgebaut worden war. Ihr gegenüber an der Wand war ein beachtliches Buffet aufgebaut worden.
Kreisrunde Tische mit jeweils vier Stühlen waren in dem gesamten Raum verteilt, ebenso Käfige auf niedrigen Podesten, die gerade Mal so viel Platz boten, dass ein Mensch aufrecht darin stehen konnte.

Noch wirkte alles wie ausgestorben, aber Julia hatte das mulmige Gefühl, dass das nicht mehr lange so bleiben würde. Katja führte sie geradewegs auf die Bühne, dirigierte sie dann auf die Knie und fesselte sie mit am Boden angebrachten Schellen.
Zuletzt verband Katja noch die Augen der Sklavin mit einem Tuch und das einzige was Julia noch mitbekam waren die sich entfernenden Schritte ihrer Herrin.

Sobald Anna hörte, dass die Türklinke hinuntergedrückt wurde bleib sie mitten in der Bewegung stehen. Daniel betrat ihr kleines Zimmer, das nicht viel mehr beinhaltete als ein Bett, einen Schrank und einen Hocker. Das einzige Fenster war vergittert, sodass die hereinfallenden Sonnenstrahlen ein Schachbrettmuster auf den Teppich malten.
„Leg dich aufs Bett und spreiz die Beine.“, befahl Daniel ihr, dem sie sich sofort nachkam. Er kniete sich über sie und schob ihren kurzen Rock hinaus.

Er nahm eine kleine Tube zur Hand, schraubte sie auf und verteilte den Inhalt großzügig auf seiner Hand. „Ich werde dich kurz eincremen und dann wirst du unsere Gäste vergnügen.“, eröffnete er ihr und schmierte die kalte Creme dick in ihren Schritt.
Ein leises Keuchen verließ Annas Lippen, ihre Scham kribbelte unangenehm bevor die Betäubung einsetzte.

Über Vorschläge sowie Kommentare würde ich mich selbstverständlich freuen.
Für Wünsche jeder Art bin ich jederzeit offen, nur raus damit

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:17.01.09 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lilith,

da werden die sklavinnen einiges mitmachen müssen.

julia wird auf der bühne behandelt werden. was muß sie alles durchstehen.
anna wird wahrscheinlich als fickmaschine herhalten müssen ohne daß sie etwas fühlen wird und der orgasmus bleibt ihr verwehrt. wie viele gäste werden sie hernehmen?


dominante grüße von
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:18.01.09 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


macht Spass beim Lesen und Lust auf mehr
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Kamikaze79
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:18.01.09 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich auf die Vortsetung
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:19.01.09 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:25.01.09 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


4. Kapitel: Die Auktion

Daniel stützte sich links und rechts mit den Händen vom Kopf seiner Zofe ab und beobachtete abschätzend die wechselnden Emotionen auf ihrem Gesicht.
Anna drehte den Kopf unruhig hin und her und einige lange Strähnen ihrer blonden Haare fielen ihr wirr ins Gesicht. Das Kribbeln in ihrem Schritt durch die beginnende Betäubung war für sich äußerst unangenehm und sie begann sich unter ihrem Herrn zu winden. Dadurch packte Daniel sie an der Schulter und drückte sie rigoros zurück in die Kissen, damit sie still hielt. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr verriet ihm, dass nun genügend Zeit verstrichen war und die Salbe bereits wirkte. Also richtete er sich auf, ermahnte sie noch einmal gehorsam zu sein und überließ sie dann fürs Erste sich selbst.

Anna drehte sich auf die Seite zog die Knie eng an den Körper und versuchte sich mental auf ihre Aufgabe, die nun vor ihr lag, einzustellen. Sie diente nun schon seit mehr als fünf Jahren in diesem Haus und mit der Zeit war ihr auch der letzte Ungehorsam ausgetrieben worden. In der Tat war es lange her seitdem sie von ihrem Herren oder der Madame bestraft worden war. Und trotzdem… Es kostete sie auch jetzt noch Überwindung aufzustehen, ihre Kleidung zu glätten und sich nach unten in den Ballsaal, indem die Auktion stattfinden sollte, zu begeben.
Leise und unauffällig huschte sie durch die nur angelehnte Tür und betrat den Saal. Seit heute früh hatte sich das Bild komplett verändert. Das Buffet auf der anderen Seite war bereits aufgetragen worden und wie es schien waren auch die meisten Gäste schon eingetroffen. Die potenziellen Käufer und Käuferinnen standen in losen Gruppen zusammen und unterhielten sich angeregt über die neusten Gerüchte, ihre Kaufabsichten oder tauschten einfach nur formale Höflichkeiten aus.

Anna kannte keinen von ihnen und dennoch war ihr klar, dass es sich ausschließlich um Leute aus einflussreichen Kreisen handeln konnte, was an ihrer Kleidung und den gewichtigen Mienen abzulesen war. Für die Zofe war es nicht das erste Mal, dass sie einer Auktion beiwohnte und so war ihr der Ablauf bereits bekannt. Julia, die auf der Bühne fixiert war, nahm sie nur flüchtig am Rande war.

Auf einmal ertonte ein leiser Gong, das Zeichen für die Gäste sich auf ihre Plätze zu begeben. Nun öffnete sich die Einganstür ganz und insgesamt zwanzig junge Frauen, die für die Bedienung zuständig sein würden, traten ein. Sie alle trugen unterschiedlichste Kleidung, die nur eins gemein hatte: sie war komplett aus Latex und/oder Gummi gefertigt.
Ein paar, wenn auch nicht alle, trugen dicke Masken oder Gasmasken, die es ihnen unmöglich machte mit den Gästen zu kommunizieren. Jene stellten sich an die Bar um die Getränke vorzubereiten. Sechs Frauen verteilten sich auf die Käfige und begannen sich, soweit es die verschiedenen Fesselungen zuließen, rhythmisch zu bewegen.

Plötzlich ergriff jemand von hinten Anna am Arm und sie konnte im letzten Augenblick einen erschreckten Laut unterdrückten. Ein Mann, der sich mit dem Namen Mr. Alcock vorstellte, zerrte sie nicht gerade sanft zu seinem Platz und zog sie dann zu sich auf den Schoß. Anscheinend kannte er ihre Aufgabe, da er sofort damit begann ihre Uniform zu öffnen und sie zu entkleiden bis sie nackt auf seinen Oberschenkeln saß. In der Zwischenzeit hatten Katja und Daniel die Bühne betreten und Applaus für die Gastgeber brandete auf.

Katja trug ein streng geschnittenes Kostüm mit Stehkragen, natürlich aus Gummi, das einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt ermöglichte. Um das Ganze abzurunden hatte sie eine Gerte und ein Paar Handschellen an einem schmalen Gürtel befestigt, der ihre Wespentaille betonte. Nicht wenige der anwesenden Herren hätten eine gehörige Summe für ein Abenteuer mit ihr gezahlt. Aber Katja hatte bislang sämtliche Avancen abgelehnt. Dieses Vorrecht stand Daniel zu, der nun eine kurze Eröffnungsrede hielt.

Anna selbst bekam von seinen Worten nur das wenigste mit, da Alcock ihre großen Brüste mit festem Griff umfasste und begann sie zu kneten. Das regte ihre masochistischen Gefühle noch mehr an und sie begann lüstern zu stöhnen. Als er eine ihrer Brustwarzen zwirbelte, an der ein großer Ring hin spürte sie, wie sie im Schritt feucht wurde.
Zur gleichen Zeit wählte Daniel einen Freiwilligen aus dem Publikum aus und bat ihn zu sich auf die Bühne.

Anschließend befreite er die kniende und gefesselte Julia von ihrer Augenbinde. „Es gibt nichts Wichtigeres für eine Sklavin als das sie ihren Platz kennt.“, sagte Daniel laut und vernehmlich. „Etwas, was dieser kleinen Schlampe hier noch fehlt.“ Mit diesen Worten drückte er dem Gast einen altmodischen Rasierapparat in die Hand und machte eine auffordernde Kopfbewegung in Richtung Julia. Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen und stellte sich neben die Sklavin. In Julias Augen spiegelte sich blanke Panik wieder und sie begann sie gegen ihre Fesseln aufzubäumen. Ihre Haare hatte sie seit Jahren gepflegt und wachsen lassen und allein der Gedanke, dass sie hier, vor all diesen Menschen kahl geschoren werden sollte, hätte sie zum schreien gebracht, wenn es der aufgepumpte Knebel in ihrem Mund nicht verhindert hätte.

Der Mann packte die grob am Nacken, hielt sie so schraubstockartig wie eine junge Katze fest und schaltete den Apparat ein. Er setzte des Scherblatt mitten auf ihrem Kopf an und schon begannen erste rote Strähnen auf den Boden zu fallen. Aus den Augenwinkeln der Sklavin kullerten Tränen und sie versuchte den Kopf wegzudrehen. Aber aller Widerstand war zwecklos: Nach und nach wurde ihr Kopf vollkommen kahl rasiert und die restlichen kurzen Stoppeln mit einer zweiten Klinge sorgfältig entfernt.

„Sehr gut. Danke für ihre Mitarbeit.“, sagte er zu dem Gast, der wieder auf seinen Platz zurückkehrte. Julia wurde von zwei Mitarbeitern von den Fesseln befreit und in einen kleinen Käfig neben der Bühne gesperrt. Momentan war ihr Kopf vollkommen leer und sie kauerte sich in eine Ecke des Käfigs und hoffte, dass dies alles nur ein böser Traum war aus dem sie gleich erwachen würde.
Schweißgebadet zwar, aber frei.

Unterdessen begann die Auktion, Katja übernahm die Rolle der Auktionatorin, während Bedienstete die erste Sklavin auf die Bühne führten. Sie war bis auf einen massiven Keuschheitsgürtel komplett nackt und wehrte sich gegen den Griff der Männer, die aussahen, als wollten sie Arnold Swarzenegger in seinen besten Zeiten Konkurrenz machen. Gebote unter 45.000 € wurden nicht akzeptiert und schon bei der ersten Sklavin überschlugen sich die Gebote. Daniel hatte allen Grund zufrieden zu sein.
Anna saß noch immer auf dem Schoß des Gastes, der bisher noch kein Gebot abgegeben hatte. Im Grunde bereitete er ihr hier gerade ein fantastisches Vorspiel aber da ihr Schritt betäubt war, spürte sie nichts. Schließlich legte er sie auf den Boden, spreizte ihre Beine und drang mit einem Stoß in sie ein. Natürlich hatte sich schnell herumgesprochen, dass die Zofe der Gastgeber zur freien Benutzung stand und Anna kam gar nicht mehr auf die Beine, so viele wollten sie besteigen.

Einer fesselte ihre Beine, die noch in den Highheels stecken mit einer Spreizstange, damit sie die Gäste nicht aus Versehen mit dem spitzten Absatz verletzten konnte. Am Ende waren auch ihre Hände in einem Monohandschuh gefangen und so konnte sie sich nur als willenloses Sexobjekt in ihre Rolle fügen. Allerdings hatte sie vorher ein spezielles Training absolviert und war dementsprechend eingeritten worden. Besonders ihre übergroßen Brüste schienen es einigen angetan zu haben, was Katja nicht unbemerkt blieb.
Ein Grinsen stahl sich auf ihre Lippen, da sie eben eine neue Idee bekommen hatte. Bilder von einer streng gefesselten Anna zogen an ihrem inneren Auge vorbei. Anna, zur Milchkuh degradiert, die quasi jeden Tag darum bitten musste gemolken zu werden.
Sie würde diesen Vorschlag in Ruhe mit ihrem Mann besprechen.

In der Zwischenzeit neigte sich die Auktion ihrem Ende zu und die ersten Sklavinnen wurden bereits in Kisten gesperrt und für den Transport an den jeweiligen Bestimmungsort fertig gemacht.
Julia registrierte alle jenes nicht. Dabei war das heute erst der Anfang gewesen von dem, was ihr noch bevor stand.
.........................
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:25.01.09 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lilith,

hoffe du beglückst und noch mit ein paar weiteren spannenden Kapiteln.

Wie man sich doch irren kann.
Ich hätte vermutet, dass Julia heute schon versteigert wird und die Geschichte dann zu Ende ist. Umso mehr freue ich mich aber, dass wohl noch einige Kapitel folgen werden.

Wie wohl Daniel, die Idee mit der Melkkuh Anna gefällt? Anna selbst wird ja kaum gefragt werden.
Aber braucht eine Kuh nicht auch ein Kälbchen? Dafür wäre Julia doch geeignet.
Oder gibt es schon andere Pläne für Julia?

Bin mal gespannt wie es weiter geht.

Gruß heart
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