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  Erziehung einer Sklavin
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:25.01.09 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lilith,

wird der traum für anna zur wirklichkeit werden. wird sie als melkkuh anna ihre dienste anbieten dürfen bzw. müssen.

bin gespannt was da jetzt kommen möge.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:30.01.09 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich entschuldige mich im Vorfeld für die Kürze dieses Teils, die Fortsetzung folgt so schnell wie möglich.

Kapitel 5: Läuterungen Teil 1

Julia saß zusammengekauert in der hintersten Ecke des Käfigs und schaute nicht einmal dann auf als ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und Daniel ihr Gefängnis öffnete.

„Komm her.“, befahl er ihr barsch und bedeutete ihr mit einer knappen Handbewegung aufzustehen. Dieses Mal gehorchte die Sklavin aufs Wort und sobald sie vor ihm stand zerrte er sie aus dem Käfig. Daniel schaute ihr lange ins Gesicht als wollte er so ergründen was in dem Kopf der jungen Frau vor sich ging.

Sanft, fast zärtlich streichelte er ihr über den nun glatten Kopf und lächelte dabei zufrieden. „Ab heute werden dir deine Gummimasken perfekt stehen.“, teilte er Julia mit, die nur abwehrend den Kopf schüttelte. Ihre Reaktion geflissentlich ignorierend harkte er eine Führungsleine an dem Ring ihres Halsbandes ein und zog sie hinter sich her aus dem Ballsaal. Natürlich blieb ihm nicht verborgen, dass Julia noch erhebliche Probleme hatte auf den hohen Absätzen zu laufen und dabei eine einigermaßen elegante Figur zu machen.
„So geht das nicht. Wenn du jetzt schon Schwierigkeiten hast auf High Heels zu laufen, wie soll es dann erst werden, wenn du Ballett-Stiefel tragen wirst? Bei dir muss ich wohl wirklich ganz von vorne beginnen.“, stellte Daniel nicht ohne eine gewisse Genugtuung fest.

Unter den gegebenen Bedingungen war es ihm möglich seine Sklavin ganz nach seinen persönlichen Wünschen zu erziehen. Mochte sich Julia noch so viel wehren wie sie wollte, am Ende würde sie ihm brav aus der Hand fressen.

Er führte sie in einer Art Ankleideraum und nahm ihr dort die Leine ab. „Halte still und beweg dich nicht.“, wies er sie an und machte sich daran die feste Schnürung ihres Korsetts zu lösen. Hätte die Sklavin gewusst, was ihr Herr mit ihr vorhatte, hätte sie sich gewehrt. Aber so atmete sie erleichtert auf, als sie von dem unbequemen Korsett befreit wurde.
Daniel ging um sie herum und legte eine Hand auf ihre Brust. Die konsequente Keuschhaltung zeigte ihre Wirkung. Julias Brustwarze richtete sich beinah sofort auf.

Schließlich drückte Daniel auf die kleine Fernbedienung in seiner Tasche woraufhin zwei Ketten von der Decke hinab gelassen wurden. Er holte eine Brustklemme aus der Tasche und setzte sich auf Julias Brustwarze. Vor Schmerz zuckte die Sklavin zusammen und versuchte auszuweichen, aber Daniel reagierte wesentlich schneller.

Routiniert wiederholte er dasselbe bei ihrer linken Brust und verband die Klemmen nun mit den Ketten. Durch einen Hebelmechanismus konnte er die Ketten so weit verstellen, dass Julia nun gezwungen war fast auf den Zehenspitzen zu stehen.

Da ihre Hände noch auf ihrem Rücken gefesselt waren hatte sie keine Chance sich selbst zu befreien. Aus einer Halterung an der Wand nahm Daniel eine Reitgerte und ging auf die verängstigte Sklavin zu. „Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und sollte auch nur ein einziges Wort aus deinem Mund kommen, wirst du mich kennen lernen! Verstanden?!“

Julia nickte und blieb tatsächlich still als er feuchten Ball zwischen ihren Lippen hervorzog. Daniel hielt ihr die Gerte vor den Mund, sie verstand und ließ sie sich folgsam zwischen die Lippen schieben.
„Ich werde dich jetzt für einige Zeit allein lassen. Wenn ich wiederkomme und du solltest die Gerte fallengelassen haben, möchte ich nicht in deiner Haut stecken.“, waren seine letzten Worte bevor er sie allein ließ.

Julia spürte den ziehenden Schmerz in ihren Brustwarzen und biss auf die Gerte.

****************
Über Kommentare freue ich mich immer
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Lilith
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:30.01.09 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


6. Kapitel: Rückblick

Die drückende Hitze des Tages war verschwunden, dennoch war es in dieser Sommernacht noch relativ warm.
In diesem Moment öffnete Daniel die Tür der Bar „Jolly Jocker“ und trat ein.
Sofort tauchte er in das gedämpfte Halbdunkel im Inneren ein und setzte sich fürs Erste an die Bar. Er hatte sie hier schon öfters gesehen und sie würde auch heute kommen… Und bis es soweit war, würde es nicht mehr lange dauern…

Wie es das Schicksal wollte hatte Julia dieselbe Bar bereits vor einer guten halben Stunde betreten, da sie dringend Abwechslung brauchte, da sie sonst Angst hatte von der lähmenden Sorge um ihren Arbeitsplatz innerlich zerfressen zu werden.
Sie wohnte allein und von ihrem Beruf hing ihre gesamte Existenz ab.

Jetzt hatte Daniel sie gesehen und nahm eine braune unauffällige Flasche in die Hand.
Dafür war der Inhalt umso brisanter. Es handelte sich um eine Art Droge, die ihre Wirkung erst nach ungefähr dreißig Minuten vollständig entfaltete. Normalerweise trank man das bitter schmeckende Gebräu vermischt mit Zucker, wobei Vorsicht geboten war. Sie rief Illusionen und Warnvorstellungen hervor.

Ungeduldig wartete Daniel darauf, dass Julia zur Tanzfläche hinüberging, damit er die Droge unbemerkt in ihren Drink schütten konnte. Tatsächlich erhob sich die Frau keine zwei Minuten später und ließ ihr Getränk unbeobachtet an der Bar zurück.
„Jetzt oder nie!“, fuhr es dem Braunhaarigen durch den Kopf.

Gesagt, getan schlenderte er betont lässig zu dem Glas hinüber und mischte die Droge hinzu. Der Cocktail verfärbte sich zu einem Giftgrün, doch konnte er nur hoffen, dass Julia das bei den Lichtverhältnissen nicht bemerken würde oder es einfach Schulter zuckend hinnehmen würde.

Daniel kehrte verrichteter Dinge zu seinem Platz zurück und begann zu warten. Das Glück schien auf seiner Seite zu sein, da Julia schon nach relativ kurzer Zeit wieder hinüber zur Bar ging. Zwar hatte sie gehofft, dass sie der Discobesuch auf andere Gedanken bringen würde, allerdings war eher das Gegenteil der Fall.

Immer, wenn sie sich zwang zumindest ein bisschen Spaß zu haben, wurde sie auf der Stelle von fürchterlichen Angstgefühlen geplagt.

„Wie kann ich mich amüsieren und so tun, als wäre alles in Ordnung, wenn mein ganzes Leben auf der Kippe steht?“, solche und ähnliche Gedanken gingen ihr durch den Kopf und hinderte sie daran auch nur an irgendetwas anderes zu denken.
Missmutig griff Julia nach dem Glas und leerte den Inhalt, ohne hinzusehen, mit einem großen Schluck. Angewidert verzog sie das Gesicht und hätte beinah das Glas fallen lassen.

„Was ist das denn für ein ekelhaftes Zeug?!“, fluchte sie leise und orderte sich einen Wodka Tonic. Den schlechten Geschmack damit runterspülend blieb sie einfach auf seinem Platz sitzen, den Blick starr auf den Boden geheftet. Doch auf einmal überkam sie ein Gefühl, welches sie noch nie zuvor gespürt hatte.

Fast war es Julia, als würde sie um einen fremden Planeten kreisen. Sehen konnte sie alles, ganz deutlich- die Tische, das DJ-Pult, die Lichter, die Tänzer und die Bar. Wie hypnotisiert sah sie auf ihren Schuh und gleichzeitig bereite sich ein Kribbeln in ihrem gesamten Körper aus. In diesem Moment hatte Julia keinen Namen und keinen Körper mehr, ja sie hatte sich selbst nicht mehr, und es war ihr egal.

Was um sie herum geschah registrierte sie nicht mehr, ihre Umgebung hatte sie vollkommen abgeschaltet. Deshalb bemerkte sie auch gar nicht, dass sie gegen einen jungen Mann rannte, welcher gerade wie sie auf dem Weg zum Ausgang war.
Verärgert über diese Dreistigkeit drehte sich Julia auf dem Absatz um und wollte schon etwas Passendes erwidern, als sie unwillkürlich nach Luft schnappte. Für einen Moment blickten stahlblaue in grüne Augen.

Diese Augen…woher kannte sie sie nur? Warum waren sie ihr so bekannt und gleichzeitig so fremd?
Aber Julia war in diesem Zustand eh zu keinem Satz fähig.

Daniel schlang die Hände um ihren Hüft und versiegelte seine Lippen mit den ihren.
Julias Augen weiteten sich und im ersten Moment erstarrte sie zu einer Salzsäule. Es kam erst wider Leben in sie, als Daniel neckisch mit der Zunge über ihre Unterlippe fuhr und den Kuss vertiefte. Beinah sofort wurde ihm Einlass gewährt und Daniel verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kampf um die Dominanz, den er für sich entschied.

Aber dennoch keuchte die Rothaarige überrascht auf, als fremde Finger unter ihr schwarzes Oberteil glitten.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:30.01.09 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lilith,


super kopfkino hast du da geschrieben.

wie geht es jetzt weiter?





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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:31.01.09 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lilith,

eine wirklich tolle Geschichte schreibst Du hier.
Zitat

Aber dennoch keuchte die Rothaarige überrascht auf, als fremde Finger unter ihr schwarzes Oberteil glitten.

Aber wie kann man hier aufhören Tzz tzz tzz

Was passiert jetzt mit Julia??

Kommt der Rückblick nicht etwas zu früh??

Nach Kap.4 kommt Kap.5 Teil 1 und dann schon Kapitel 6

Wo ist z.B. Kap.5 Teil 2?

Wäre gut wenn Du diese noch nachliefern könntest.
-----

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:31.01.09 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zwerglein da steht nix von Kapitel5 Teil1 sondern Kapitel5 Läuterungen Teil1.D.H. es kommen wohl noch einige Kapitel mit Julias Läuterungen.
Eigentlich fand ich das Julia Ihre Haare viel zu schnell losgeworden ist.Das hätte ruhig länger dauern können so stück für stück.
Anna als Milchgeberin?Wie wird Daniel auf Katjas Vorschlag reagieren?
So ist Daniel also zu Julia gekommen nur Schade das nicht geklärt wurde wie er überhaupt auf Julia gekommen ist.
Wie lange muß Julia in der Unbequemen Position ausharren und wird Sie die Gerte im Mind halten können.?
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:01.02.09 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Super spannend weiter geschrieben, bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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andree
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:02.02.09 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Geschichte , besonders die bevorstehende Ausbildung zur Milchkuh......

Bitte schnell eine Fortsetzung !

Grüße

andree
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Lilith
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:03.02.09 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


7. Kapitel: Erinnerungen und Gespräche

Julia schmiegte ihren Kopf an den Oberkörper des ihr noch vor wenigen Minuten unbekannten Mannes und ließ ihre Augen halb zufallen.

Normalerweise hätte sie seine forsche Art unter keinen Umständen derart passiv geduldet, aber die ihr verabreichten Drogen machten sie, zumindest für den Moment, willenlos. Daniels angenehm warme Hände glitten unter ihr eng anliegendes Oberteil, streichelten über ihren flachen Bauch hinauf in höhere Regionen.

Unterdrückt keuchte Julia auf, als sie Daniels festen Griff an ihren Brüsten spürte. Instinktiv drückte sie sich näher an seinen Körper, während ihre Hände über seinen Rücken irrten.
Daniel stahl ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Erschrocken riss der Rothaarige diesmal die Augen auf, da sie mit einer solchen Aktion nicht gerechnet hatte. Schon gar nicht hier in der Öffentlichkeit, unter einem Dutzend anderer Leute, die sie dabei beobachten konnten.

Doch schon den Bruchteil einer Sekunde später war es Julia egal, wo sie waren und wer ihnen zusah. Stattdessen genoss sie einfach das Gefühl die weichen besitzergreifenden Lippen auf den ihren zu spüren. Daniels Kuss war voll von Verlangen und dreist schob er mit seiner Zunge die fremden Lippen auseinander, um ihr wohlbehütetes Reich dahinter zu erkunden.

Aus Luftmangel lösten sie sich schließlich von einander und Julias Wangen hatten erneut eine rote Färbung angenommen.
Es schien ganz so, als ob die Welt sich dazu entschlossen hatte, sich plötzlich schneller zu drehen. Zumindest kam es Julia so vor. Für ihren Geschmack war der Abend viel zu schnell rum gegangen und sie hatte ziemlich verwirrt drein gesehen, als die Kellner bereits die Stühle hochstellten.

„Schon so spät?“ fragte sie leise und konnte eine Art von Enttäuschung nicht aus ihrer Stimme verbannen, woraufhin Daniel lachte.
„Spät? Wohl eher früh! Hmmm, kannst wohl nicht genug von mir kriegen, was?“ wollte er wissen und fuhr mit seiner Zunge über die Ohrmuschel seiner Begleitung. Schauer jagten bei dieser Aktion durch Julias Körper und sie gab ein entzücktes Schnurren von sich.

„Wollen wir den Abend nicht noch ein wenig verlängern?“ fragte er trotz der Tatsache, dass draußen bereits die Sonne aufging. „Zu dir, oder zu mir?“ wollte er mit einem eindeutigen Verlangen in der Stimme wissen, welches die Rothaarige jedoch in keinster Weise einschüchterte oder verunsicherte. Stattdessen ging ein Prickeln durch ihren Körper, in freudiger Erwartung auf das Kommende und mit ungewohnt dunkler Stimme hauchte sie ein ‚zu dir’.

*

Mit aller Macht verdrängte Julia diese Erinnerungen aus ihrem Unterbewusstsein und verfluchte sich selbst. Wäre sie an jenem schicksalhaften Tag nicht mit Daniel mitgegangen, so wäre sie heute noch frei.

Sie wusste nicht wie viel Zeit bereits vergangen war aber ihre Brustwarzen begannen langsam unerträglich zu schmerzen. Und nicht nur das, das lange Stehen auf den High Heels bereitete ihr allmählich ernsthafte Schwierigkeiten. Deswegen war sie beinahe froh, als Daniel wieder das Zimmer betrat. „Nun, wie ich sehe bist du brav gewesen.“, bemerkte er grinsend und nahm ihr die Gerte aus dem Mund.

Dann fiel sein Blick in ihren Schritt. Er nahm einen länglichen Gummibeutel zur Hand und schnallte ihn mit einem Riemen an ihrem linken Oberschenkel fest. Danach verband er den Gummischlauch ihres Strafkatheders mit dem Beutel und entfernte die Klemme.

Beinah sofort begann sich der Beutel mit ihrem Natursekt zu füllen und zum ersten Mal an diesem Tag schossen der Sklavin wieder Tränen in die Augen. So sehr sie ihren Unterkörper auch verkrampfte, sie musste hilflos zusehen wie sie praktisch „auslief“. Es war ein unglaublich demütigendes Gefühl die Kontrolle über die intimsten Körperfunktionen verloren zu haben und Julia fragte sich ernsthaft, ob sie sich jemals an diese Situation gewöhnen würde.

Daniel beugte sich bis auf wenige Zentimeter zu ihrem Gesicht hinunter und legte ihr zwei Finger unter Kinn, so musste sie ihm in die Augen sehen. „Du bist wirklich süß, Julia. Vielleicht sollte ich dich erstmal erlösen.“, sagte er und küsste sie auf ihren vollen Lippen. Zu Julias Verwunderung war der Kuss sanft und zärtlich. Ganz gegen ihre Gewohnheit gab sie sich der Liebkosung hin. Abrupt beendete Daniel den Kuss und trat einen Schritt zurück. „Du lernst also doch dazu.“, neckte er sie, gleichzeitig löste er die Klemmen von ihren Nippeln.

Nun wählte er aus einem ganzen Sortiment an Knebeln einen einfachen Butterflyknebel aus und registrierte zufrieden, dass seine Sklavin ihren Mund sofort öffnete. Daniel griff nach dem Blaseblag und wieder füllten sich Julias Mund mit strengem Gummi.

Genau in diesem Moment wurde die Tür zaghaft von außen geöffnet und Anna betrat den Raum. Daniel befahl seine Zofe zu sich. „Bring Julia nach unten, wir müssen heute noch den Termin für das Beringen erledigen.“, wies er sie an.
Anna nickte gehorsam und nahm sich Julia an. Obwohl die Zofe kleiner war als sie selbst würde sie nicht fliehen können, da von der eben überstandenen Prozedur gehörig geschwächt war. Zudem konnte sie in den hohen Stiefeln sowieso nur kleine Schritte wagten.

Daniel ließ die beiden Frauen alleine und machte sich dann auf die Suche nach Katja um mit ihre das weitere Vorgehen zu besprechen. Er fand seine Frau im Badezimmer. Völlig nackt saß sie in einem runden Whirlpool und hatte die Augen geschlossen.
Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem festen Dutt hochgesteckt und lächelte bloß als sich ihr Mann auszog und sich neben sie ins Wasser gleiten ließ.

Katja setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel und legte die Arme um seinen Nacken. „Hat Julia die Aufgabe geschafft?“, fragte sie gespielt beiläufig nach. „Ja, trotzdem wird es noch eine Weile dauern ehe sie sich mit ihrem neuen Leben engagiert hat.“, erwiderte Daniel und stöhnte leise, als Katja ihre Hüfte auffordernd gegen seine bewegte.
„Was führst du wieder im Schilde?“, fragte er sie grinsend.

„Ich wollte mit dir über Anna reden….“, säuselte sie und rieb sich weiter an ihm. „Ich habe da eine Idee, die dir bestimmt gefallen wird…“
„Aber zuerst lass mich sehen, wie es um dein Rhythmusgefühl steht.“, unterbrach sie Daniel. „Ich soll dich reiten?“, vergewisserte sich Katja, hob aber bereits ihren Hintern und ließ sich dann auf seinem besten Stück nieder.

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:04.02.09 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es Weitergeht.Julia hatte ja nicht die Geringste Chance Daniel zu Entkommen.
Wenigstens hat Sie die Strafe ohne Zusatzstrafe überstande und sich ein kleines Stück weiter mit Ihrer neuen Rolle abgefunden.
Bin ja auf die Ringe gespannt.Wieviel wird Sie wohl bekommen?
3 in jede Schamlippe,
1Klitorisring,
2Brustwarzenringe,
1Nasenring,
durch die Nasenscheidewand so groß das der untere rand direkt unter der Oberlippe endet.Da kann man schöne Knebel befestigen.Evtl noch zungenpircing wär mein Vorschlag.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 04.02.09 um 00:01 geändert
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:04.02.09 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann wolle wir mal sehen wie es witer geht, ich hoffe genauso spannend und sexy wie bisher. Und ich find Ringe kann man nie genug bekommen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:13.02.09 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8: Der Termin

Mit einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel ordnete Katja einige widerspenstige schwarze Haarsträhnen, die ihrer Hochsteckfrisur entkommen wollten und ihr in leichten Wellen ins Gesicht fielen.

Sie wusste ganz genau, dass sie das Limit, indem man eine Frau als hübsch bezeichnete weit überschritt und noch besser konnte sie diese natürliche Schönheit dazu einsetzen um ihre, meist egoistischen, Ziele zu erreichen. Eine Eigenschaft, die ihrem Mann ganz besonders gefiel und ihn letztendlich dazu bewogen hatte sie zu heiraten. Allerdings erwies sich Katja als wesentlich willensstärker, als er angenommen hatte und allein der Versuch sie sich untertänig zu machen war bereits von Beginn an zum Scheitern verurteilt.

Durch Daniels Umgang lernte die damals 25-jährige Frau die Welt der Dominanz und Unterwerfung kennen und blühte nach nur wenigen Wochen förmlich auf. Endlich hatte sie eine Möglichkeit gefunden um ihr Bedürfnis zu kontrollieren vollends zu befriedigen. Das war nun schon fünf Jahre her, in welchen sie das Benehmen einer Domina vollständig verinnerlicht hatte.

Aber da weder sie noch Daniel den passiven Part bevorzugten war es notwendig, dass andere Menschen eben diese Lücke füllten. Zuerst Anna und jetzt noch Julia. Ein missbilligender Zug legte sich auf Katjas wohlgeformte Lippen, sobald sie die dunklen Male oberhalb ihres Schlüsselbeins registrierte. Sie mochte es ganz und gar nicht, wenn Daniel sie auf diese Art und Weise kennzeichnete.

Es wurde wirklich Zeit, dass Julia beringt wurde und es möglich war sie in ihre Vollgummierung einzuschließen. So konnte Daniel dann seine Vorlieben in Zukunft an ihr auslassen. Zwar wäre Anna eine Alternative gewesen, aber als Zofe hatte sie andere Aufgaben zu erfüllen. Nachdem sich die Schwarzhaarige einen dünnen Mantel über die Schultern gelegt hatte verließ sie das Badezimmer. Vor der Haustür wartete ihr Mann bereits mit einer alles anderen als glücklich dreinblickenden Julia.

Die Sklavin trug eine schrittoffene Gummihose, damit ihr Schritt problemlos zugänglich war. Ein halbvoller Urinbeutel war an ihrem linken Oberschenkel befestigt. Natürlich waren Highheels ebenfalls Teil ihres Outfits, wie das Korsett, das ihre Taille erbarmungslos zusammendrückte. Ihre Büste wurden nur von Halbschallen gestützt und präsentierten sich dem Betrachter auf eine äußerst einnehmende Weise. Gegen die Norm war sie gerade nicht geknebelt, auch war sie nicht gefesselt. Wenn man von der Leine an ihrem Halsband absah.

„Aber Darling, so können wir Julia doch unmöglich auf die Straße lassen.“, schmunzelte Katja, nachdem sie ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund gegeben hatte. Die Sklavin quittierte diesen Einwand mit einem erleichterten Blick, aber sie konnte ja nicht wissen, was ihre Herrin vorhatte. Katja zauberte eine schwarze Maske aus ihrer Manteltasche und lächelte dabei gemein. „N-Nein! Damit gehe ich nicht raus! Niemals!“, begehrte Julia auf und wich einen Schritt zurück. Diese Aktion bezahlte sie mit einer klatschenden Ohrfeige, die ihr Daniel ohne zu zögern verpasste. „Undankbartes Miststück! Wage es nicht noch einmal deiner Herrin so dreist zu widersprechen! Wenn wir wieder zurück sind, wirst du dafür eine angebrachte Strafe bekommen!“, fuhr sie Daniel wütend an.

Die Situation endete damit, dass Julia neben der gesichtfreien Maske und zusätzlich noch geknebelt wurde. Dann packte Daniel sie am Arm und führte sie zu dem vor dem Haus geparkten BMW. Nicht gerade sanft verfrachtete er sie auf dem Rücksitz und stieg dann selbst an. Sein Verhalten ließ Julia böses erahnen. Ihr Meister würde sich erst beruhigen, wenn er sie gezüchtigt hatte und gerade davor hatte sie Angst. Katja nahm neben ihm auf dem Beifahrersitz Teil und Daniel drückte aufs Gas.

Nach einer ungefähr dreißigminütigen Autofahrt hielt der Wagen und Daniel bedeutete ihr auszusteigen. Sie befanden sich auf einem Hinterhof, der in einer verlassen wirkenden Seitengasse mündete. In einer Ecke standen Mülltonnen, aus einer Umgefallenen quoll stinkender Müll auf das Kopfsteinpflaster. Offensichtlich befanden sie sich an der Rückseite eines Geschäfts, da Daniel sie zielstrebig zu einer Kellertreppe zerrte und die nur angelehnte Tür öffnete.

Ob sie wollte oder nicht, Julia musste ihm folgen. Was sie nun sah bestätigte ihre Vermutung. Tatsächlich handelte es sich um eine Art Laden, wobei sie sich hier wohl im hinteren, dem Käufer unzugänglichen Bereich befanden. Auch war ihr Eintreten nicht unbemerkt geblieben, sofort kam ihnen ein Mann aus dem Nebenraum entgegen und begrüßte Daniel wie auch Katja mit einem freudigen Händedruck.

Sein Erscheinen machte Julia nervös und sie war froh, dass er sie erst überhaupt nicht beachtete. Der Mann war groß, geradezu ein Schrank von einem Mann. Auf seinen muskelbepackten Oberarmen prangten zahlreiche Tattoos. „Ist das die Schlampe?“, fragte er Daniel und deutete dabei auf die Sklavin. „Ja, Cliff, das ist sie.“, bestätigte Daniel, gleichzeitig übergab er ihm die Leine. Kommentarlos sah er zu, wie sein langjähriger Freund Julia zu einem Gynäkologenstuhl führte und sie mit einer Geschwindigkeit fesselte, die deutlich machte, wie lange er schon in diesem Metier arbeitete.

Cliff mochte auf den ersten Blick befremdlich wirken, aber Daniel legte viel Wert auf Können und noch viel mehr auf Diskretion. In beiden Faktoren hatte ihn der andere noch nie enttäuscht. Katja hatte sich bisher still im Hintergrund gehalten, doch nun verließ sie die beiden Männer um Cliffs Bruder aufzusuchen. Wenn einer ihr dabei helfen konnte ihren Plan Anna in eine demütige Milchkuh umzuwandeln helfen konnte, dann er.
Unterdessen hatte Cliff die Sklavin absolut bewegungsunfähig fixiert und griff nun zu ihrem Entsetzen nach einer Spraydose.

Sie ahnte, was nun mit ihr passieren sollte und zerrte wie besessen an den Fesseln, doch das einzige was sie ereichte war, dass sie sich ihre Handgelenke aufscheuerte. Sie warf Daniel einen flehendlichen Blick zu, bettelte ihn förmlich an ihr diese Prozedur zu ersparen, aber ihr Herr war dagegen schon lange immun. Im Gegenteil, im Geiste spielte er bereits ihre nächste Erziehungslektion durch und dafür musste die Schlampe ordentlich und vor allem belastbar beringt sein.

Währenddessen wandte sich Cliff zuerst ihren Brustwarzen zu und vereiste ihre Nippel mit dem Eisspray. Aus Angst kniff Julia ihre Augen fest zusammen und das einzige was sie spürte war ein unangenehmer Stich und gleich darauf einen zweiten. Erst nach mehreren Momenten traute sie sich ihre Augen wieder zu öffnen und erbleichte deutlich. An ihren Nippeln hingen jetzt große Ringe, ähnlich wie bei Anna und am Rande ihres Entsetzens vernahm sie die Stimme von Cliff, der Daniel erklärte, dass diese Ringe nach dem Abheilungsprozess durch wesentlich größere ersetzt werden könnten.

Da sie immer wieder unverständliches Zeug in ihren Knebel sabberte, wies Daniel seinen Freund an die nächsten Piercings ohne Betäubung vorzunehmen. „Du hast ihr einen Katheder verpasst?“, fragte Cliff unnötigerweise nach, als er sich zwischen ihre weit auf gespreizten Beine kniete. „Ich habe keine Zeit sie jedes Mal aus ihrem Outfit zu befreien, nur weil sie auf die Toilette muss.“, erklärte Daniel. „Vor allem nicht, wenn ich sie jetzt der Öffentlichkeit vorstellen will. Sie wird sich in Zukunft gar nicht oft genug schämen. Als Gummipuppe ist Schamgefühl nicht von Nöten.“ Recht hast du recht.“, stimmte Cliff zu, das nächste bekam Julia nicht mit, da sie ein brennender Schmerz durchfuhr, als ihre Schamlippe durchstochen wurde.

Tränen des Schmerzens und der Scham flossen aus ihren Augen und zum ersten Mal wünschte sie sich in ihren Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein. Mitleidlos fuhr Cliff mit seiner Aufgabe fort und am Ende zierten jeweils vier Ringe ihre Schamlippen und auf Cliffs Intervention hin besaß sie nun auch einen Klitorisring. All diese Ringe verstörten sie jedoch nicht so, wie der Ring, der ihr gerade in diesem Augenblick durch die Nasenscheidenwand gestochen wurde. Vorbei die schale Hoffnung ihren Status vor Fremden verbergen zu können.

Julia fühlte sich schwach und hilflos, Gefühle die sich nicht fühlen wollte. Trotzdem hatte sie keine Kraft mehr ihre Peiniger zu beschimpfen als Cliff ihren Knebel löste, ihre Zunge zwischen zwei Finger klemmte und ihr auch dort einen Piercing anbrachte.

*

Anna war gerade dabei die Fenster zu putzen als Katja sie dabei unterbrach. In der Hand hielt sie zwei Halbschalen aus Metall, die wiederum mit Kabeln an einer Maschine angeschlossen waren, mit der die Zofe absolut nichts anfangen konnte. Allerdings verhieß der Gesichtsausdruck der Madame nichts Gutes.

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Oh Lilith, mein Kopfkino läuft heiß, ich brauche mal schnell Abkühlung. Bitte weiter so

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:14.02.09 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zauberdrachen nimm nen Eisbeutel für den Kopf der Kühlt schön!fg
Hallo Lilith tolle Fortsetzung.Jetzt ist Anna an der Reihe.Was wird mit Ihren Brüsten Passieren?An melken glaub ich noch nicht tippe mal auf Elektrostimulation.
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:14.02.09 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung, aber zum abkühlen ge´h ich einfach vor die Tür (0° mit Ostwind sind m.e. genung) .. wo sind eigentlich meine Zigaretten ?!

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:16.02.09 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung und macht total lust auf mehr.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Lilith
Fachmann

Berlin


Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:24.02.09 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


9. Kapitel: Der erste „Auftritt“

Das Erste war Julia bewusst wahrnahm war die ungewohnte Helligkeit, die sie für die ersten Sekunden beinah blind machte. Die schwarze Latexmaske hatte sie völlig von den Eindrücken ihrer Umwelt abgeschirmt und so blinzelte sie heftig mit den Augen als sie von ihr befreit wurde.

Leichte Verwunderung schlich sich in ihre katzengrünen Augen, sobald sie registrierte, wer sie da von den strengen Fesseln befreite. Geschickt entfernte Anna gerade die Handschellen und half der Sklavin bereitwillig aufzustehen. „Bist du soweit in Ordnung?“, fragte Anna eher aus Routine, da sie bereits anfing die unterschiedlichen Piercings zu desinfizieren. Das Einzige, was Julia mit ihrem gummigefüllten Mund erwidern konnte war ein leises Brummen. Dennoch versuchte sie der Zofe verständlich zu machen, dass sie ihr gefälligst auch den verdammten Knebel abnehmen sollte.

Kurz hielt Anna mitten in der Bewegung inne und bedachte die junge Frau mit einem nachdenklichen Blick. Schließlich gewann ihr Mitleid die Oberhand und nach mehr als fünf Stunden rutschte der prall aufgepumpte Ball aus dem Mund der zukünftigen Gummisklavin. Julia atmete erleichtert auf und murmelte ein flüchtiges Danke, während Anna sie auszog.

Erfreut darauf den ungeliebten Gummianzug, den sie die Nacht über hatte tragen müssen los zu sein hielt sie vollkommen still und nutzte die Zeit um die Zofe ihres Herren zum ersten Mal richtig zu betrachten. Heute trug Anna ihre langen blonden Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Natürlich war sie wieder in eine Dienstmädchenuniform gekleidet, allerdings war der Ausschnitt des schwarzen Mieders beinah rechteckig ausgeschnitten wurden, sodass ihre großen Brüste völlig unbedeckt blieben.

Stattdessen führte jeweils eine dünne Kette von den Ringen an ihren Nippeln zu ihrem Metallhalsband, an dem sie befestigt waren. Deshalb bewegte sich die Zofe wohl auch so umsichtig, da jede falsche Regung einen ziehenden Schmerz in ihren Brustwarzen zur Folge hatte. Ansonsten schien sie nicht durch Fesseln eingeschränkt zu sein, was Julia umso mehr überraschte.

„Warum erduldest du das, wenn du nicht gefesselt bist?“ Die Frage war laut ausgesprochen, bevor Julia sich auf die Zunge beißen konnte. Bereits zum zweiten Mal hielt Anna inne. „Ich widersetze mich meinem Meister nicht. Ich war ungehorsam, also muss ich dafür bestraft werden.“ Die Zofe merkte, dass ihre Antwort für Julia völlig unverständlich war, deswegen griff sie zu einer kleinen List um ihren Befehl ohne Schwierigkeiten ausführen zu können.

Schnell hatte sie den letzten Abstand zwischen ihnen überbrückt und drückte ihre rot geschminkten Mund auf die Lippen der Sklavin. Jene hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit, deswegen tat sie nichts, als Anna sie rückwärts zu einer Art Liege dirigierte und sie nach hinten drückte bis Julia rücklings auf der gummibezogenen Ablage lag. Ihre Zofeneuter berührten Julias eigene Brüste, was eine wunderschöne Reibung zwischen ihren Körpern zur Folge hatte. Erst das metallische Klicken von Metall holte sie mit einem Schlag in die Wirklichkeit zurück.

„Du Miststück!“, entfuhr es Julia aufgebracht und zerrte wütend an ihren neuen Fesseln, die ihre Handgelenke rechts und links von ihrem Kopf auf der Liege fixierten.
„Sei nicht böse. Aber du hättest dich nur wieder gewehrt.“, entschuldigte sich Anna und reinigte Julias Unterleib mit feuchten Tüchern, dabei ging sie besonders einfühlsam vor, was Julias Beschimpfungen schnell in verhaltenes Stöhnen verwandelte. Die Blonde entnahm einer Verpackung unter der Liege etwas und hob das weiche Material unter Julias Hintern. „WAS SOLL DAS?!“, empörte sie Julia und begann sich in ihren Fesseln aufzubäumen. Unbeeindruckt drückte Anna den Unterleib der Sklavin fest auf die Liege und verschloss die Windeln, nachdem sie fachgerecht saß mit einem breiten Klebestreifen.

„Keine Sorge, unser Herr hat mir bereits gesagt, dass du Windeln nur solange tragen wirst bis die Piercings gefahrlos benutzt werden können.“, erklärte sie Julia und nutzte ihre hilflose Lage dazu um sie vollständig anzukleiden.

Heute an diesem Dienstagmorgen hatte Daniel etwas ganz Besonderes mit seiner unfreiwilligen Sklavin vor und war innerlich gespannter als er es sich selbst eingestehen wollte, ob Julia Sperenzchen machen würde oder nicht. Wie auch immer… Seine Ziele würde er ohnehin erreichen.

Mit einem süffisanten Lächeln, was seine Mundwinkel umspielte betrat er das Ankleidezimmer. Erfreulicherweise war Anna bereits fertig und verließ das Zimmer nachdem Daniel sie entlassen hatte. Hätten Blick töten können, dann hätte Daniel nun anstandshalber tot umfallen müssen. Julia stand keine fünf Meter von ihm entfernt und beobachte ihn misstrauisch, was Daniel nicht daran hinderte sie genüsslich zu betrachten. Wenn sie gewusst hätte, dass heute wohl der letzte Tag war, an dem sie nicht ihre Strafuniform eingeschlossen war, wäre sie vielleicht folgsamer gewesen.

Die Sklavin trug ein bauchfreies Oberteil, was ihr durchaus gefallen hätte, hätten sie nicht ihre Nippelringe deutlich unter dem dünnen Material abgezeichnet. Ebenso wären die knappen Hotpants genau ihr Geschmack gewesen, wann die dicke weiße Windel nicht zu sehen gewesen wäre. Ein halbvoller Urinbeutel war wie gewohnt an ihrem Oberschenkel befestigt. Durch die gänzlich ungewohnte Windel fiel es ihr noch etwas schwerer auf den High-Heels zu laufen, was ihren nun folgenden Fluchtversuch wahrscheinlich bereits im Keim erstickte.

Sie wich einen Schritt vor ihrem Herrn zurück und wollte nach rechts an ihm vorbei zur Tür fliehen. Aber Daniel verfügte über die trainierten Reflexe eines Raubtieres und gab ihr einen groben Stoß, der sie zu Boden beförderte.

Ihr Flehen nicht beachtend hielt er sie am Boden und legte ihr eine steife Halscoursage aus beschichtetem Gummi um, deren Zweck sie früh genug herausfinden sollte. Danach zerrte er sie wieder auf die Beine und schleifte die inzwischen wieder schluchzende Sklavin nach draußen zu seinem wartenden Wagen.

*

„Siehst du Laden dort?“
Ein schwaches Nicken war die einzige Antwort, die er erhielt. Julia war schlecht vor Angst, da sie ahnte, was nun auf die zukommen sollte. Auch die Ankündigung über die nachträglich erfolgende Strafe machte sie angespannt und nervös. „Du wirst jetzt über die Fußgängerzone gehen und in genau diesem Geschäft zwei Pakete Windeln für dich kaufen, Schlampe. Ich werde keine zwei Schritte hinter dir sein und ich warne dich… Ein falsches Wort zu irgendjemanden und du verbringst eine Woche in dem strengsten Gummianzug und schmorst in deinen eigenen Säften!“ Daniels Stimme drang wie eine Vision aus ihren tiefsten Alpträumen in ihr Ohr und sie konnte nur paralysiert nicken.

Langsam setzte sich die Sklavin in Bewegung und wusste nur zu gut, dass Daniel direkt hinter ihr war. Es dauerte keine drei Sekunden und sie war der Mittelpunkt auf der belebten Einkaufsstraße.

Die Männer starrten sie mit großen Augen an und die Frauen tuschelten sich hinter vorgehaltener Hand etwas zu. Das breite Halsband verhinderte, dass sie den Kopf drehen oder gar senken konnte, was alles nur noch schwerer machte. Das Schlimmste aber für sie war, dass die Nervosität wohl auf ihre Blase schlug. Warmer Natursekt lief ständig durch den Schlauch an ihren Bein in den Beutel und sie konnte es nicht verhindern.


Nachdem sie das Geschäft endlich erreicht hatte sah sie sich hektisch nach den Windeln um. Aber so einfach war es dann doch nicht. Eine Verkäuferin war bereits auf sie aufmerksam geworden und kam auf sie zu. Einen Blick an ihrer Kundin hinunter und ihr Lächeln gefror jedoch förmlich auf ihrem Gesicht. „Äh.. womit können wir ihnen helfen?“, versuchte sie sich in ihre geschäftsmäßige Freundlichkeit zu retten. „Ich…ich…“, stotterte Julia und verstummte dann.
Aus den Augenwinkeln sah sie Daniels Gesicht warnendes Gesicht, was tausend Bände sprach, von welchen kein einziges ein gutes Ende für sie beinhaltete.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:24.02.09 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Julia da wird Sie richtig Vorgeführt.Im knappen Latex Outfit Windeln kaufen ist ganz schön gemein.Das wär ja ohne das Outfit schon beschämend.
Binja gespannt wie Sie den Windelkauf Übersteht und was Daniel noch geplant hat.
Was hatten denn die Halbschalen bei Anna für eine Funktion?
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:24.02.09 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lilith,

ist das für sie peinlich. kann sie das windeln über die lippen bringen?

ist ihr herr zufrieden? bekommt sie eine strafe?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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