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  Mutter Pöschels Heim
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Chani
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sag ich nicht


Traue keinem der/die Dir mit einen Lächeln sag das er/sie dich liebt sondern dem der Dir mit Tränen in den Augen sagt das er/sie dich hasst

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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:20.09.09 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sasami ...

wow ist ja wieder ein super Anfang für deine Geschichte macht schon beim lesen ein verlangen auf mehr ...

Keine bange Chiara, so wie ich sasami einschätze wird es wohl noch dazu kommen das sasami in windeln gelegt wird

Liebe Grüße Chani
Einfach Fragen wenn ich was wissen möchtet...
Ach ja, eins kann ich ja vorweg sagen, ich habe kein interesse an Männerbekanntschaften.
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chiara
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:01.11.09 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

wann gehts denn wieder weiter, tolle geschichten sollten doch fortgesetz werden

bitte bitte
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:02.11.09 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo,

wann gehts denn wieder weiter, tolle geschichten sollten doch fortgesetz werden

bitte bitte


Tja, leider ergeht es so viele gute Geschichten, immer erst anfüttern................. und dann.................. die Leser hängen lassen!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:02.11.09 01:28 IP: gespeichert Moderator melden


Aber Mann soll die Hoffnung nicht aufgeben, vielleicht gehts weiter!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:03.11.09 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hab Sasami mal gefragt wann es Weitergeht.

Zitat

Hallo. Und entschuldigung das es momentan noch nicht weiter geht momentan schwebt mir eine andere Geschichte im Kopf herum die ich einfach zuerst beenden muss weil die sich sonst immer einmischen wird. Audderdem habe ich noch andere Hobbys die ich auch nicht vernachlässigen möchte. Ich verspreche aber das es weiter geht.

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Sasami-chan
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:17.02.10 02:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wie versprochen geht es mal wieder weiter, ich hoffe ihr habt die lange wartezeit ausgehalten.
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Sasami-chan
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:17.02.10 02:57 IP: gespeichert Moderator melden


„Das Stimmte nicht, ich hatte mir mein Mittagsessen auf das Tablett gelegt und war auf dem Weg zum Tisch wo Erika und Dariane schon sahsen, als einer von den Pisern der dritten Klasse sein Bein vorsteckte und ich darüber fiel. Als Antwort auf sein unverschämtes Lachen habe ich dem Typen meinen Apfel an den Kopf geschmissen worauf er aufstand und mich schlagen wollte. Ich war jedoch drauf vorbereitet und sein Angriff ging ins Lehre, wobei er Chrissi umrannte. Chrissi hatte sich so erschreckt das sein Tablett auf den Schoß des Sitznachbarn, meines Angreifers, fiel und sich auch dieser dann einmischte. Die ganze Situation ist darauf hin beinah eskaliert aber Drei Lehrer hatten es mitbekommen und für ruhe gesorgt. Aus den Zeugenaussagen konnte man keinen Eindeutigen Schuldigen ersehen so das wir alle Vier zu Drei Wochen Kinderbehandlung verurteilt wurden.“

„Ihr habt euch unwürdig verhalten für Schülerinnen meines Internats, ihr seid keine Kinder mehr und dennoch benehmt ihr euch wie welche. Ich denke ich sollte euch wie kleine Kinder Anziehen dann lernt ihr vielleicht das euer Verhalten Falsch war.“ „Das war die Urteilsbegründung von Frau Pöschel, als sie die Strafe verhängte.“

Ich zog mich aus meinen Erinnerungen zurück als Herr Ahlrich begann seinen Vortrag über Wahrscheinlichkeitsberechnung zu halten. Das erlösende Klingeln der Schulglocke, befreite uns aus dem Staubtrockenen und maßlos Langweiligen Unterrichtsstoff. Es ist ein riesiges Problem in diesem Internat das man nicht unaufmerksam sein darf, in der normalen Schule könnte man vor der Arbeit schnell noch ins Heft schauen, erst recht wenn die Klausur in der folgenden Stunde ist, aber hier ist Unaufmerksamkeit tödlich. Die Lehrer in diesem Internat sind alle sehr Qualifiziert in ihren Fächern, haben aber mit der mangelnden Disziplin an normalen Schulen zu kämpfen gehabt. In Mutter Pöschels Internat ist mangelnde Disziplin ein Fremdwort. Die Lehrer verteilen bei jeder Kleinigkeit Punkte in den Schülerbüchern die am Ende einer Woche in Strafen verrechnet werden. Bei fehlende Leistungsbereitschaft oder schlechten Noten wird ebenso verfahren. Wobei schlechte Noten bei einem Befriedigend anfangen.

Die Pause wird wie bei normalen Schulen auch außerhalb des Gebäudes verbracht, nur ist im Internat kein Pausenhof wie im eigentlichen Sinne vorhanden stattdessen verteilt man sich im Garten oder in der Bibliothek welche im Westflügel des Unterrichsgebäudes untergebracht ist. Mein Weg führte mich dieses Mal ins Lehrerzimmer schließlich musste ich mein Heft nachreichen. Ich machte mich also auf dem Weg.
Das Lehrerzimmer befindet sich vom Haupteingang auf der Gegenüberliegenden Seite direkt neben dem Rektorat. Ich Klopfte an die Tür und wenig Später öffnete Frau Pauli, unsere Geschichtslehrerin. „Ja was möchtest du?“ „Ich sollte Frau Ghune mein Heft nachreichen.“ „Okay komm herein.“ Ich wurde von der Tür bis Frau Ghune geleitet. „Guten Morgen Frau Ghune, hier ist das Heft das ich gestern vergessen habe Entschuldigung.“ „Morgen Sasami, das ist schön das du dich entschuldigen möchtest aber du kennst die Regeln. Dreh dich um.“

Frau Ghune öffnete das Schloss am Kragen der Uniformbluse und zog den Reißverschluss herunter. „Ich weiß das ihr Mädchen das Korsett gar nicht mögt deswegen, wirst du es auch in deiner Freizeit tragen, siehst du diesen Gürtel? Der wird um deine Hüfte gelegt und versteckt das Band vom Korsett, ein Schloss sorgt dafür dass du den Gürtel nicht öffnen kannst. Was ist das den? Warum ist dein Korsett so gut wie gar nicht geschnürt?“ „Ich wurde doch zur Kinderbehandlung verurteilt und Kinder haben doch keine ausgeprägte Hüfte.“ Mit dieser, wie ich finde, durchaus schlagfertigen Antwort versuchte ich mich zu retten. Leider hatte es nicht die erhoffte Wirkung, wie ich am erbosten Klang von Frau Ghune feststellte.

„Wie bitte? Was sind das den für Ausreden, es ist genauestens Definiert wie weit das Korsett getragen werden muss. Das machen weitere Zehn Punkte für nicht sachgemäßes Tragen der Schuluniform dazu kommen Fünfundzwanzig Punkte für das nicht mitführen des Betragensbuch, ich hoffe du erinnerst dich noch daran das ab Fünfzig Punkten der Rohrstock am Sonntag zu tragen kommt. So merke dir dieses Gefühl, wenn dein Korsett so engt ist, gibt es in jedem Fall nichts zu beanstanden.“ Mit diesen Worten begann Frau Ghune das Korsett fester, sehr viel fester, zu schnüren. Es war unangenehm und ich bin mir sicher, dass es viel zu eng ist. Als nächstes sicherte sie das Schnürband mit dem Gürtel und schloss auch wieder die Uniform im Nacken. Ein beständiger Druck lag auf meinen Brustkorb und meiner Hüfte, welcher dazu führte das ich nur noch sehr flach atmen konnte. Die Arbeit nach der Schule würde somit noch viel anstrengender werden.

Ich verließ das Lehrerzimmer und machte mich auf den Weg zu unserem Naturwissenschaftsfachraum. Die nächsten zwei Unterrichtsstunden würden von Herrn Bräkling Unterrichtet werden. „Und sie werden eine Qual für mich werden“ fügte ich im Geiste hinzu.

Der Rest des Unterrichts verlief ziemlich ereignislos außer der Tatsache dass selbst ein gerades Sitzen nicht angenehm war, ich frage mich wie Chrissi es schafft ohne ein Stöhnen oder nörgeln das Korsett die gesamte Unterrichtszeit anzubehalten. Selbst der Tatsache folgend das ich noch Lebe, würde es nicht bedeuten das ich meine Ruhe habe, nein ich musste das weiße Folterwerkzeug noch mindestens bin Neunzehn Uhr tragen und darauf hoffen das sich Frau Ghune dann erbarmt und den Gürtel aufschließt.

Die folgenden Stunden Chemie und Physik wahren wenigstens Interessanter, auch wenn die Themen Extraktionsverfahren und Wasserstofffusion nur Theoretisch Behandelt wurden, wobei Herr Flecken, uns ein Anwendungsbeispiel zur Extraktion zeigte, das Kaffee kochen, leider möchte ich keinen Kaffee aber ich denke das ich auch keinen bekommen hätte. “DING DANG DONG“ „Endlich die Schulglocke, der Unterricht war so spannend wie dem Gras beim wachsen zuzuschauen.“ Erika streckte sich „Endlich die Uniform aus, ich beneide dich Dariane, du musst keine Plateau Schuhe tragen.“ „Danke schön darf ich dir noch einen Dolch reichen dann machen die Stiche mehr Spaß“ Maulte ich rum. „Ohh Entschuldigung du musst ja noch was für deine Haltung tun.“ „Ohh gut das ich solche Freunde habe dann spar ich mir meine Feinde.“ „Ich hatte es dir gesagt Sasami mach das Korsett besser fester, dann hättest du dir die extreme Schnürung erspart.“ Das hatte mir Chrissi heute etwa so oft gesagt wie ich über das Korsett geflucht hatte, so langsam fing ich an ihm zu glauben.

„Argh, ich weiß. Was machst du eigentlich gleich Dariane, ich weiß das Chrissi und Erika gleich wieder im Schulgarten sind, aber was ist mit dir?“ „Ich bin im Altersheim, Märchen vorlesen.“ „Was ernsthaft?“ Chrissi schien die Story zu glauben, ich persönlich kannte mittlerweile Darianes Art. Aber Dariane Spielte sein Spiel weiter. „Ja weist du, für die ganzen Zombies war das früher eine Art der Unterhaltung, das wollen die auch heute noch.“ „Übertreib es nicht Dariane, du bist als Hilfskraft im Altenheim. Ja er erzählt Märchen Chrissi aber momentan nur uns.“ „Schade Erika jetzt hast du mir den Gag genommen, aber es stimmt ich helfe nur aus. Betten um schieben, Nachttöpfe reinigen und so weiter, eventuell bei der Medikamenten Verteilung helfen oder in der Küche aushelfen.“

„So Leute ich muss jetzt langsam mal los, sonst stirbt die Ghune an einem Herzanfall vor Wut wenn ich zu spät komme.“ „Warum muss es Regnen? Ich hasse das Plastikkleid.“ Chrissi hatte gerade festgestellt das es wieder angefangen zu Regnen hat. „Sie hatten es angesagt, und es regnet schon seit der letzten Stunde, was bin ich froh das ich Vier Wände und ein Dach um mich habe.“ Dariane hatte wirklich Glück, die meisten Leute aus dem Altersheim erkannten nicht ob er wirklich ein Mädchen oder ein Junge war, deswegen hatte er keine Probleme mit dümmlichen Sprüchen unserer Kleidung entsprechend, auch Chrissi und Erika hatten nur die Spinner aus dem Internat, ich war der einzige der sich in der Öffentlichkeit präsentieren musste.

„ So Leute bis später vielleicht.“ „Ja kleines lass dich nicht klauen oder von den Pferden fressen.“ Dariane winkte mir Grinsend hinterher. Als ich mich vom Weg zu unserem Klassenraum wand und in Richtung Lehrerzimmer auf machte.
Im normal Fall wenden sich die Schüler nach dem Unterricht zu ihren Klassenräumen wo dann einer der Klassenlehrer die Schuluniformen aufschloss, außer natürlich man hatte eine Strafaufgabe, wie ich gestern, bekommen. Meine Arbeit begann um Sechszehn Uhr also in circa einer dreiviertel Stunde. Da ich relativ schnell zur Arbeit musste, konnte ich mich an den freien unserer Klassenlehrer wenden, was heute Frau Ghune war.

Ich sah Frau Ghune bereits im Flur zum Lehrer Zimmer und ging auf sie zu. „Ahh ja Sasami, beeile dich bitte, denk daran du bist im Regen außerhalb deswegen erwarte ich das du in deiner Regenkleidung erscheinst, ich gebe dir Zwanzig Minuten.“ „Ja ich mache so schnell ich kann.“ Nein meine Kleine, du bist in höchstens Zwanzig Minuten am Lehrerhaus, ansonsten wird dein Punktekonto steigen.“ „(seufz,) ja ist gut“ „Noch Neunzehn Minuten.“
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chiara
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:17.02.10 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

tolle fortsetsung aber bitte bitte nicht mehr solange warten.

und wo bleiben den die windeln ?

grusse
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:18.02.10 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit der Ausrede warum das Korset nicht Ordentlich geschnürt war ist j wohl dumm gelaufen.
Ich fand die allerdings Orginell.
Na ob Sasami es in den 19Minuten schafft?
Oder wächst das Punktekonto an?
Chiara lass sich die Story doch erstmal entwickeln.
Ich hoffe Sasami lässt sich nicht wieder soviel Zeit mit der nächsten Fortsetzung
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:15.03.12 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ähehehehe ersteinmal entschuldigung das ich soo lange nicht geschrieben habe, eigentlich habe ich nicht mal eine gute Ausrede, deswegen zum Ablenken einen neuen Teil
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:15.03.12 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich eilte relativ schnell zu unseren Unterkünften und zog mir meine Plateau Schuhe aus was wegen dem Stark geschnürten Korsett eher schlecht als recht ging. Schnell eilte in mein Zimmer und durchwühlte ungeduldig meinen Schrank bis ich schließlich das knappe Magenta Farbendes Kleid und die knielangen Bloomers fand. Aber es fehlten noch die Strümpfe. Ich schaute noch mal in meinen Schrank fand sie schließlich versteckt zwischen meinen Freizeitklamotten. Nach dem ich das Paar gefunden hatte kahmen zu Kleid und Bloomer die Strümpfe. Damit sie nicht herunterrutschten, was bei PVC durchaus vorkommen könnte, legte ich ein Rüschenband um meinen Oberschenkel am Saum der Strümpfe. Das Kühle Material fühlte sich unangenehm kühl an aber bald würde es angenehmer werden. Ich war froh dass ich die Mary Jane Schuhe mit hoch genommen hatte So dass ich die jetzt direkt anziehen konnte.

Ich joggte zum Lehrerhaus nachdem ich die Plateau Schuhe an ihren Platz gestellt hatte. Und Klingelte bei der Schelle mit der Aufschrift “Pförtner“. „Gut Sasami du bist noch in der Zeit, komm mit.“ Ich ging hinter Frau Ghune her in ein kleines Büro mit einem Mischpult für Ansagen über das Schulinterne Lautsprechersystem. Im gleichen Raum befand sich an der Stirnwand gegenüber der Tür ein Schrank an der Wand. „Sasami, falls es dir entfallen ist du bist gewissermaßen ein Häftling und du wirst heute außerhalb der Schule Arbeiten. Damit du nicht fliehst müssen wir als beauftrage der Regierung dafür sorgen das du dies nicht kannst. Kennst du die Elektronischen Fußfesseln welche in den Vereinigten Staaten angewendet werden?“ „Ja das sind doch so Bänder mit GPS Signal welche man um ein Bein gelegt bekommt.“

„Ja richtig, solltest du damit fliehen finden wir dich schnell, außerdem wäre die Flucht ein sofortiges Schuldbekenntnis.“ Frau Ghune ging an den Schrank und holte ein breites relativ dickes Band hervor. „Das ist die Elektronische Fußfessel die wir einsetzen. Um den Adamsapfel von euch Schülerinnen zu verbergen haben wir ein anderes Model, unsere Geräte werden um den Hals getragen.“ Das erschreckte mich. „Was ich soll ein Halsband tragen, bin ich ein Hund oder was?“ „Sasami bisher war ich sehr gnädig zu dir, das kann sich ändern. Es stand alles in der Broschüre zum Internat außerdem hast du die Einschulung unterschrieben.

Das könnte sogar glatt stimmen, ich hatte mir die Schulordnung nicht intensiv durchgelesen. Für mich war es seltsam das wir Frauenkleider anziehen mussten, aber lieber Internat schreiben als nachher im Lebenslauf schreiben zu müssen eine JVA besucht zu haben. Deswegen habe ich mich damals nicht sonderlich mit der Einschulung beschäftigt.
„Sasami aufwachen, möchtest du eine Stoffhülle um dein Halsband oder es nackt auf der Haut tragen?“ Ich sah Frau Ghune an und dann das Halsband was sie in der Hand hielt. Sie hatte wohl einige Segmente aus dem Band genommen um das Band enger zu stellen. Zumindest lagen auf einer Ablage unter dem Schrank einige der schwarzen Segmentstücke auf einer Schale. „Was den für eine Stoffhülle?“ „Du kannst eine Stoffummantelung um das Halsband haben wenn du das Ding nicht offen tragen möchtest. Aber zeig mal deinen Hals mal schauen ob mein Augenmaß stimmt.“ Frau Ghune legte das Neoprengefütterte Band um meinen Hals und ließ es im nackten zusammengleiten. „So wenn das Halsband geschlossen ist kannst du es nur noch mit dem passenden Magnetschlüssel öffnen. Solltest du auf die dumme Idee kommen das Halsband anders öffnen zu wollen wird ein Alarm ausgelöst. Im Halsband befindet sich ein Draht welcher konstant ein Signal sendet, sollte das Signal erlöschen werden wir das mitbekommen, wenn das passiert solltest du eine gute Erklärung haben. Oh siehe da nur noch ein Segment dann sitzt es, also was ist mit der Stoffummantelung?“

„Kann ich die mal sehen?“ „Nein“ „Wie nein? Warum den das nicht?“ „Willst du oder willst du nicht wenn du nicht antwortest bleibt das AKB nackt.“ „AKB?“ „Ausgangs Kontroll Band.“ „Aha okay.“ Das Band war zwar Neopren gepolstert aber ich denke wenn sich Schweiß darunter sammelt wird das unangenehm, außerdem was soll so schlimm an einer Stoffummantelung sein wenn man schon ein lächerlich kurzes Plastikkleid tragen muss und wie ein kleines Mädchen zu recht gemacht ist. „Ich nehme es mit Hülle.“ „Gut.“

Frau Ghune hatte das Halsband von meinem Hals gelöst und ein weiteres Segment entfernt. Danach hat sie aus dem Schrank ein Magenta farbenden Stoffschlauch herausgeholt in dem sie nun das AKB hineinlegte. Sie verschob ein bisschen Stoff in die Röhre legte mir das Band um den Hals und zog die Stoffhülle zusammen. Als letztes kontrollierte sie nochmal den Sitz meines Halsschmucks und belehrte mich ein weiteres Mal.
„Sasami der Landwirt Ewald Bauer wird dich gleich abholen und dann zu seinem Hof bringen. Er schrieb mir dass er eh am Internat vorbei müsste und es deswegen kein Problem war dich abzuholen. Wo ist dein Kopfschmuck Sasami?“ „Hier ich habe es noch nicht aufgesetzt damit ich nicht zu Spät komme.“

Ich hielt Frau Ghune ein róse Farbendes Zwei Finger breites Spitzenband hin welches mit aufgestickten rosa Stoffrosen verziert war und komplett von Spitzenrüschen umrandet wurde. Das Headpiece wurde mit Spitzenbändern verschlossen. „Nun das ist ausnahmsweise mal genehmigt auch wenn du es nicht auf dem Kopf trägst. Hüte dich dennoch das du den Bogen nicht überspannst deine Unterwäsche ist nicht zufällig so weit geschnitten Sasami, ich glaube du bist eine von den Gören die das gesamte Maß der Kinderbehandlung ausreizen werden.“ Begleitet von diesen Worten setzte sie mir das Headpiece auf den Kopf und band die Bänder unter meinem Kinn zusammen.

„Sasami du hast sicher gehört das der Herr Bauer unsere Zöglinge nicht gutheißt. Es liegt also bei dir uns nicht zu blamieren, denke daran du bist nur der geduldete Ersatz. Wenn du versagst wirst du dich bei Frau Pöschel erklären müssen und das hat bisher selbst die härtesten Nüsse geknackt. „Ja Frau Ghune ich werde schon keinen Mist bauen.“ „Das hoffe ich für dich. Ah sie nur da ist der Herr Bauer schon. Immer artig sein, denke daran.“ Ich hielt meine beiden Hände vor meinen Rock und lächelte Frau Ghune mit schiefem Gesicht an und blinzelte mit meinen Augen. „Ja Tanti Ghune, Sasami wird artig sein.“ „SASAMI, fünf Punkte für diese Unverschämtheit.“ „Mist!“ dachte ich mir und ging hinter meiner Lehrerin her welche sich mit mir zum Haupttor des Internats bewegte. Meine Hände rückten noch was an dem Halsband herum und erfühlten etwas auf der Vorderseite. Ich war mir sicher dass eine breite Schleife auf der Vorderseite der Stoffummantelung angebracht war. „Toll kurzes Kinderkleid, und eine Breite Schleife um meinen Hals noch süßer wird es nur wenn ich mich in Zucker wälze.“ Dachte ich Sarkastisch als wir den Traktor erreichten.

„Guten Tag her Bauer, das hier ist der Ersatz, ihr Name ist Sasami.“ Sprach meine Lehrerin den breiten recht großen Typen auf dem Traktor an. Er dürfte in den Vierzigern sein, müsste aber die Hälfte des Jahrzehnts schon erlebt haben. Er hatte einen blauen Overall an und ein Holzfällerhemd mit weiß-blauen Karos, auf dem Kopf hatte er so einen Landwirt Filzhut auf. Seine Sonnengebräunte Hauf und seine großen Händen machten ihn zum Archetypen aller Bauern. Sein Blick war mürrisch und eine Zornesfalte war auf seiner Stirn eingegraben, aber um seine Augen zeigten sich Krähenfüße. Der Bauer stieg vom Bock und gab Frau Ghune die Hand. Danach musterte er mich. „Das ist nicht ihr ernst, das Ding soll kein Püppchen sein, sie soll arbeiten in den Schuhen sehe ich da schwarz.“ „Ohh natürlich, Sasami im Mikrofonraum ist ein Schrank hol dir bitte ein Paar von den Stiefeletten da heraus, keine sorge die sind desinfiziert.“

Ich trottete also wieder zurück und schaute in den Schrank welcher sich direkt neben der Tür befand, im Schrank waren einige “Ostfriesennerze“, Gummistiefel und Stiefeletten aus dem gleichen Material. Vermutlich für uns von der “Garten und Gestalltungs AG“ wenn es mal richtig dreckig werden sollte, bisher hatte ich das noch nicht erlebt im Schulhof aber auf einem Bauernhof ist das etwas anderes wie ich einsah. Ich suchte mir schnell ein Paar passende Magenta-rote Stiefeletten und machte mich die Mary Janes in der Hand zurück zu Frau Ghune. „Frau Ghune, was soll ich mit den anderen Schuhen machen.“ Es antwortete Herr Bauer. „Nimm sie mit wir müssen los die Pferde warten.“ „Also Sasami ich hole dich heute Abend um 19:30 Uhr ab benimm dich.“ Herr Bauer dachte mich auf den Sitz über der Rad beuge auf der rechten Seite und fuhr dann los.

Die ganze Zeit schwiegen wir uns an, so das ich mir die Gegend anschauen konnte welche an mir vorbeizog. Nach Fünfzehn Minuten Bogen wir von der Hauptstraße ab und führen über einen Breiten Fluss an zwei großen Ahorn Bäumen, welche die Brücke wie ein großes Natürliches Tor umrahmten. Der Fluss war durch die andauernden immer mal wieder unterbrochenen Regenfälle schon recht hoch sah aber deswegen sehr klar aus. Mittlerweile waren meine Plastikkleider durch meine Körperwärme angewärmt so dass es nicht mehr ganz so unangenehm war wie noch vor einer halben Stunde.
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:15.03.12 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prinzessin,

das wird auch langsam Zeit, das du deine Geschichte hier fortsetzt.

Sie ist interessant geschrieben und verlangt nach
Fortsetzungen...

Trotzdem würde mich deine Ausrede hier interessieren....
Liebe Grüße
Katrin-Doris
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:16.03.12 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ach dich gibts ja doch noch Sasami Chan!
Das wurde aber auch zeit das du weiterschreibst.
Schöne Fortsetzung die du geschrieben hast.
Bin ja gespannt was dich beim Bauern Herr Bauer erwartet.
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:16.03.12 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Sasami gibt es noch Mike,
eine schöne Geschichte bisher und würde auch gerne weiterlesen.

LG fürs Häschen

Annabelle
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Sasami-chan
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:17.03.12 03:05 IP: gespeichert Moderator melden


So hier kommt die richtige Entschuldigung die ganze Reiterhofepisode am Stück sozusagen als viererfolge ^__^ Viel Spaß.
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Sasami-chan
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:17.03.12 03:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wir führen auf den Hof des Gestüts, welches aus einem Haupthaus einem großen Stall und Lauben Gebäude sowie einem weiteren großen Stall. „So da sind wir. Wie heißt du nochmal?“ „Im Institut heiße ich Sasami.“ „Was ist das den für ein Name.“ „Habe ich mir halt ausgesucht.“ „Egal, pass auf, die Pferde sind momentan alle draußen also mach den Stall sauber und beeil dich es gibt noch mehr zu tun. Den Dreck kannst du auf dem Haufen packen, den du eben auf dem Weg zum Hof gesehen hast.“ „Okay, sowas wie eine Mistgabel und eine Schubkarre bräuchte ich noch.“ „Steht im Schuppen, mach die Karre nachher aber sauber bevor du sie wieder reinbringst, einen Wasserschlauch findest du bei den Kühen.“ Nach diesen kurzen Anweisungen ging Herr Bauer weg und ich begab mich zum Schuppen.

Ich weiß nicht was das schlimmste am reinigen der Stallungen war der Gestank oder das Matschige Stroh. In jedem Fall war das Reinigen unseres Schulhofes viel angenehmer als das abtragen des Unrates aus den Boxen. Entweder wurden die Ställe zu lange nicht gereinigt oder irgendwie musste der Regen sich seinen Weg in den Stall gesucht haben. Ich war jedenfalls froh als ich fertig war mit dem, nach Ammoniak riechenden, Stall. Schnell holte ich noch eine neue Schubkarre und beladete sie mit Frischem Stroh. Als ich den Stall nun wieder füllen wollte fiel mir ein dünnes Rinnsal auf welcher unter der Rückwand hineinfloss.

Hinter dem Stall befand sich ein Hügel in dem sich das andauernde Regenwasser der letzten Tage eine Art “Bachbett“ gegraben hatte. Ich eilte schnell zum Geräteschuppen und besorgte mir noch einen Spaten mit dem ich den Weg des Wassers umleitet und damit vom Stall wegführte. Wie am heutigen Tag schon X-mal verfluchte ich das Korsett welches mir, in meinen Augen, viel zu eng geschnürt war. Mit einem Abzieher entfernte ich das Verbliebende Wasser und füllte die Boxen wieder auf. Ich war gerade dabei meine Arbeitsgeräte zu packen als Bauer Ewald zu mir kam: „Hör mal wie lange dauert den der Stall glaubst du, dass du hier Faulenzen kannst. Nur weil das dein erster Tag ist muss das nicht so lange dauern. Bei deiner Arbeitsmoral ist es nicht verwunderlich das man dich eingebuchtet hat.“ „Ohh vielen Dank das du dir so viel Mühe gemacht hast und unseren Stall davor bewahrt hast abzusaufen.“ Sagte ich darauf ziemlich säuerlich. „Was soll das heißen?“ war die laute Frage des Bauern. „Ganz einfach, in den scheiß Stall ist so viel Wasser rein geflossen das man meinen könnte es sei ein Schwimmbad.“ „Was ist das eigentlich für ein Ton? Was redest du für einen Blödsinn? Und warum sind deine Arbeitsgeräte nicht sauber?“ „Schauen sie sich mal die Hinterwand von dem beschissenen Stall an.

Gerade wollte Herr Bauer zu einer Erwiderung ansetzen als sich eine weitere Stimme in das Gespräch einmischte. Eine Frau in Ewalds alter war dazu gekommen, sie hatte ihre Straßenköter blonden Haare hochgesteckt und trug einen blauen Overall und schwarze Gummistiefel. „Was ist das für ein Geschrei?“ In meiner Rage antwortete ich vor Ewald. „Nichts bis auf die Tatsache dass ich den Stall vor der Überschwemmung bewahrt habe und angemacht werde warum ich so lange brauche. Ich hätte das auch mit ´nem halben Arsch machen können aber dann wäre auch rumgeheult worden.“

Der dauernde Regen, das enge Korsett, das dumme Geschwätz des Bauern und meines Klassenlehrers, die Sticheleien von Alexandra, die peinlichen Kostüme der letzten Zeit und noch hunderte andere Dinge, wallten in mir eine Frustration auf welche mich wütend machten und sich gerade ein Ventil suchten. Eines meiner Eigenschafften ist das mir Tränen kommen wenn ich wütend werde, und genau das versuchte ich zu unterdrücken. Ich mühte mich schleunigst mit der schmutzigen Schubkarre in Richtung Kuhstall zu begeben da ich spürte das ich den Kampf gegen meine Tränen verlieren würde, es wäre unbeschreiblich peinlich wenn jemand sähe wie ich im Kleinmädchenkostüm anfangen würde zu weinen.

Mit tränenden Augen und schlurzen begann ich die Schubkarre mit dem Wasserschlauch auszuspülen. Als die Karre sauber war drehte ich sie um und setzte mich zwischen die weit auseinanderliegenden reifen um bequemer Heugabel und Schaufel reinigen zu können. Da ich während der gesamten Reinigungsaktion meine Tränen nicht mehr unterdrückt hatte waren sie irgendwann versiegt. Schnell spritzte ich mir noch etwas sauberes Wasser aus dem Schlauch ins Gesicht und Atmete tief durch, naja ich versuchte durchzuatmen das Korsett umschlang ja noch immer meine Körpermitte. „Ohh wie ich dieses Ding hasse.“ Dachte ich als mir auf die Schulter geklopft wurde.

Ich erschrick und atmete schnappend. „Oh Entschuldigung, wir waren uns noch nicht vorgestellt worden. Mein Name ist Magdalene Bauer, kannst mich aber ruhig Lene nennen ich bin dir Frau von Ewald. Wie heißt du?“ „Ist das wichtig ich bin eh der Arsch der alles falsch macht.“ „Nana jetzt übertreibe aber nicht, ich kann mir denken das du sauer bist, also ich schlage vor wir fangen nochmal neu an ich fand es übrigens sehr nett das du den Graben um den Stall gezogen hast, ich glaube Claudia hätte das nicht gemacht.“ Magdalene lächelte mich an. „Also gut nochmal von neuem. Hallo ich bin Magdalene Bauer die Landwirtin du kannst mich aber auch Lene nennen.“ Immer noch lächelnd hielt sie mir die Hand hin. Ich ergriff ihre und antwortete. „Ich heiße im Internat Sasami und bin heute der Ersatz für Claudia welche auf der Krankenstation wegen einem Magen-Darm Problem liegt.“ „Schön, ich danke dir nochmal für die Sache mit dem Stall und schau es meinem Mann nicht nach er ist eigentlich ganz nett.“ Ich wollte gerade bissig antworten hielt mich aber zurück, im Grunde ist mir Lene bis jetzt offen und freundlich begegnet.

Ein leises Klingeln von einem Handy erschallte und Lene griff in ihren Overall. „Ja Lene hier, ach du bist es Annika, wie was ist mit den Pferden? Warum liegt der Zaun auf dem Boden? Mach mal langsam und von vorne. Okay also der Zaun von Weide 2 ist kaputt, okay und jetzt sind die blöden Zossen weggelaufen. Ja okay ich komme und helfe dir. Wie reicht nicht, mach keinen scheiß du weist das wir kaum Leute sind.“ Ich schaute Lene neugierig an. „Das war Annika unsere Magd, sie hat ein paar Probleme mit unseren Pferden. Würde es dir was ausmachen mit mir zu kommen wir müssen ein paar von den Viechern einfangen der Zaun unserer Weide ist umgefallen wahrscheinlich weil das Wetter den Boden zu matschig gemacht hat. Ich fürchte jedoch das es länger dauern wird als du noch bei uns arbeiten musst heute. Wenn du nicht willst kann ich nichts machen dann muss dich deine Lehrerin abholen kommen damit Ewald mit suchen kann und dadurch würden wir ne Menge Zeit verlieren ich weiß nicht wie lange sich das Wetter so hält die haben einen Wolkenbruch angesagt und dann Pferde finden ist brutal.“

Jetzt war ich überrumpelt ich soll länger arbeiten wegen irgendwelchen Pferden oder ich lasse mich von Frau Ghune abholen. „Ohh ja die wird platzen vor Freude wenn sie mich jetzt abholen darf das gibt bestimmt wieder Punkte.“ Während ich grübelte sprach mich Lene nochmal an. „Och komm schon meine kleine bitte, ich back dir auch einen ganz süßen Kuchen.“ Ich gaffte sie an und eine kurze peinliche Stille kam auf. „Äh sie das jetzt nicht falsch Sasami, das war jetzt wirklich keine Anspielung auf deinen Kleinmädchen Styl.“ Ich musste grinsen, irgendwie konnte ich ihr da nicht fies sein, auch wenn diese Art der Bestechung eher für ein Kind war. „Ich habe keine Ahnung ob das in Ordnung ist wenn ich einfach länger weg bleibe meine Lehrerin wollte mich abholen.“ „okay dann rufe ich deine Lehrerin auf dem Weg zur Weide an und bring dich nachher zurück. Also los komm wir wollen nicht noch mehr trödeln.“ Sie ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her in Richtung Haupthaus während sie noch weiter sprach. „Um die Schubkarre und das Werkzeug kann sich mein Mann kümmern lass es einfach da liegen.“ Lene bugsierte mich in den Traktor auf den Radkappensitz und klärte schnell mit ihrem Mann was zu tun ist, dann setzte sie sich neben mich und Ewald fuhr uns zur Weide. Nachdem wir abgestiegen waren fuhr er wieder los.

Wir gingen eine Abschüssige Wiese empor und sahen den Zaun welcher auf der Straßenseite keine Beschädigungen aufwies, jedoch am anderen Ende der Koppel flach auf dem Boden lag und bis zu den Flanken des Feldes schief hing. Hinter der Weide, wo die Wiese wieder flacher wurde erspähten wir eine Gestallt in brauner Reiterkleidung. Die Gestallt entpuppte sich als Frau mittleren Alters. Ihre roten Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden welcher hinten aus einem Schwarzen Reiterhelm hervorschauten. In der Hand hatte sie die Beige Zügel ihres Pferdes, ein weißer Kaltblüter mit schwarzen Flecken. „Lene, Karamell und Prinzessin habe ich schon gefunden die sind hinten an der Trauerweide angebunden, ich habe aber keine Ahnung wo die anderen drei hingelaufen sind.“ „Hast du bei den Wilkens geschaut?“ „Ja da habe ich die beiden gefunden.“ „Wo hast du noch geschaut?“ Den gesamten Weg zum Gemüsefeld der Wilkens habe ich abgesucht mit den Nebenwegen.“ Gut dann bleiben nur noch das Waldstück und der Weg zu den Wassergewinnungswiesen. Annika nimm bitte Phobos und such im Wald nach den Viechern, ich schaue in Richtung Wiesen, Sasami sei so gut und geh zur Trauerweide wo Prinzessin und Karamell warten, kannst du mit Pferden umgehen?“ „Öhm ich weiß das sie vier Beine haben und Gras fressen.“ „Naja zum beruhigen und bei ihnen warten wird es wohl reichen. Wenn die anderen Pferde kommen sollten, weil sie unsere zwei Ausreißer suchen. Dann nähere dich den Tieren langsam und nimm ihre Zügel vorsichtig, unsere Pferde von der zweiten Weide sind eigentlich nicht Temperamentvoll deswegen wirst du keine Probleme haben.“ Begleitet von Lenes Worten begann es langsam und dann immer schneller zu regnen. Annika schwang sich auf Phobos Rücken und ritt los, Lene führte mich zu den Pferden und machte sich dann auch zügig in ihre Richtung auf.

Unter der großen Trauerweide war es vergleichsweise Trocken auch wenn Regen durch das Blätterdach tropfte. Jetzt war ich wirklich dankbar über die Plastikkleidung in normalen Klamotten wäre ich vollkommen durchnässt gewesen. Ich schaute mir die beiden Pferde an. Das eine war Hellbraun mit Braun-rötlicher Mähne weswegen es wohl Karamell hieß, es war gerade damit beschäftigt friedlich zu grasen während mich das weiße mit der blonden Mähne musterte und dann an stupste. Ich wusste das Verhalten gar nicht zu deuten und hoffte mal dass es richtig sei es über der Schnauze zu streicheln. Ich bückte mich und riss etwas gras aus um es Prinzessin hinzuhalten. „Da Karamell das Zeug frisst, muss es ja schmecken.“ Dachte ich als ich das Gras vor Prinzessins Schnauze hielt. Ich hielt Prinzessin immer weiter Gras hin bis sie irgendwann kein Interesse mehr daran hatte.

„Faules Vieh, warum hast du dich nicht gebückt um zu fressen.“ Dachte ich mir während ich rumstand und mich langweilte. Der Regen schwillt immer an und mittlerweile war das schon ein wirklicher Wolkenbruch und ging mir tierisch auf die Nerven. Karamell hatte in der Zwischenzeit aufgehört zu grasen und schaute mich nur vorwurfsvoll an. „Was schaust du mich so an du hast wenigstens was zu essen Pferdchen. Warum seid ihr eigentlich weggelaufen? Wärt ihr auf der Wiese gewesen hättet ihr euch in euren sauberen und trockenen Stall verziehen können und ich hätte was zu beißen und dieses Elende Korsett aus.“ Ich streichelte Karamell über die Schnauze und am Ohr und dachte: „so langsam könnten die beiden die Drei anderen Pferde finden.“ Ich beendete meine Streichelei und schaute mich um unter mir war die Wiese mit dem Kaputten Zaun vor mir spannte sich der Kiesweg den Hügel herab zu den Wiesen welche Lene absuchte, hinter mir muss es zum Gemüsegarten gehen und über mir wird es zum Waldstück gehen um das sich Annika kümmerte. Da jedoch auch mein Rundblick nichts an der Situation der verlorenen Pferde änderte rechnete ich meine bisherigen Punkte zusammen. „Zehn Punkte gab es für das leicht geschnürte Korsett, Fünfundzwanzig für das vergessene Heft und 5 für das “Tanti Ghune“. Das macht Dreißig Punkte, herrje wie war noch mal die Staffelung?“

Ich überlegte was gesagt wurde als wir unsere Hefte bekamen. Schließlich fiel es mir ein. „Bis zum Zehnten Punkt passiert gar nichts, jedoch werden diese Punkte nicht am Sonntag der Woche gelöscht sondern müssen abgearbeitet werden. Bis zum zwanzigsten Punkt wird man in seiner Freizeit noch als Hausmädchen beschäftigt, das heißt neben Schule, AG und Gemeinnützigen Projekten, reinigt man noch Klassen, Wohn und Sozialräume. Die sowieso schon sehr knappe Freizeit wird noch stärker reduziert. Jeden Tag als Hausmädchen wird so ein Punkt abgearbeitet. Bis zum Dreißigsten Punkt schließlich erhält man Freiheitsentzug, dies bedeutet dass man nicht mehr im Zimmer wohnt sondern im Keller in kleinen vergitterten Kammern eingepfercht wird.“
Ich meine mich zu erinnern dass ich die Zellen im Keller an unserem ersten Tag gesehen habe. Eine war 2,5 Meter hoch, 3 Meter tief und 1,5 Meter breit und hatte eigentlich nur eine am Boden befindliche Edelstahlliege und einem, ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Stehklo. Ein kleines vergittertes Fenster war in der Rückwärtigen Wand eingelassen und natürlich eine Gefängnistür. Doch meine Erinnerung ging noch weiter.

„Freiheitsentzug bedeutete auch dass man den ganzen Tag, welchen man außerhalb der Zelle verbringt in Fesseln gelegt wird um auch die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Zusätzlich leistet man natürlich auch seine Hausmädchen Arbeit. Mich erwartet also ab Sonntag eine harte Zeit und das nur weil ich an einem Tag Dreißig Punkte gesammelt hatte. Ich muss dringend Punkte loswerden, ganz dringend.“ In diesen Schauerlichen Gedanken versunken merkte ich nicht wie mich Prinzessin an stupste.

„Wie jetzt willst du auch?“ ich begann Prinzessin ebenfalls über die Nüstern zu streicheln, als ich eine vertraute Stimme vernahm.
„Lächel doch mal für mich!“ Es war Annika welche noch immer auf Phobos sitzt und ihre Handykamera auf mich richtete. Hinter ihr trotteten 2 Pferde in der gleichen Farbe wie Karamell, jedoch waren ihre Mähnen Blond und Rotblond. „Warum sollte ich das machen es ist langsam kalt hier und feucht.“ „Ich fand dass gerade niedlich wie du von den beiden Pferden bedrängt wirst. Und dazu dein Kleid, die Halsschleife, die Zöpfe und dieser gedankenverlorene Blick.“ „Schön das ich niedlich aussehe, dann klappt ja Frau Pöschels Plan.“ „Wie, was meinst du mit Plan?“ „Nicht so wichtig, wie viele Pferde fehlen den jetzt noch?“ „Keines mehr Lene hat Black Jack gefunden.“ Just in diesem Augenblick begann es buchstäblich aus Eimern zu schütten. Annika grummelte frustriert. „Mensch, jetzt sind langsam die Wege so aufgeweicht das wir Reiten aus Sorge um die Pferde knicken können, wir müssen die Viecher am Zügel führen, gut dass du dabei bist 2 Pferde hat man gut unter Kontrolle.“ „Ähm, ich hatte bisher nur bei Tisch mit Pferden zu tun.“ „Also wirklich du bist manchmal ganz schön frech.“ „Ich sage nur wie es ist.“ „Jaja ist ja gut pass auf.“

Annika verbrachte die Zeit in der wir auf Lene warteten damit mir zu erläutern wie ich die Pferde zu führen hatte. Schließlich kam Lene wieder zu uns und verteilte die Pferde. Phobos und Black Jack bei Annika, Prinzessin und Karamell zu mir und Dicke sowie Zunni behielt sie bei sich. In Kolone trotteten wir dann wieder zum Hof zurück, im andauernden Regen ein beschwerlicher Weg aber Annika und Lene waren sehr lustige Zeitgenossen und berichteten einige Anekdoten aus ihrem Leben auf dem Reiterhof so das mir der Weg nicht so lang vorkam wie er eigentlich war.

Schließlich trafen wir wieder auf den Fluss welcher noch immer mit Ahorn Bäumen verziert war, aber keine Brücke mehr hatte und auch den Traktor fanden wir halb im sehr hohem Wasser stehend. Die Brücke muss ihren Halt in dem aufgeweichten und unterspülten Boden verloren haben so das sie unter der Belastung der Traktors weg gerutscht ist. Zumindest hing sie schief im Schlick des Flussbettes aber zum Glück war sie so verkanntet das wir es wagen konnten uns mit den Pferden rüber zu trauen. Hier gab ich die Verantwortung über die Pferde aber an Lene und Annika ab und ging selbst herüber um die Tiere auf der anderen Seite in Empfang zu nehmen. Wir lieferten die 6 Pferde im Stall ab und machten uns auf ins Wohnhaus des Reiterhofs.

„Ach herrje!“ Sasami es ist schon Zehn Uhr abends. „Bitte wie viel Uhr?“ Ich hatte gar nicht mitbekommen das es schon so spät geworden ist. Lene schien genau so überrascht zu sein wie ich. „Was machen wir den jetzt? Du hast ja selbst gesehen was mit der Brücke geschehen ist, wir können dich also nicht zum Internat zurück bringen.“ „Egal erstmal gibt es eine warme Suppe.“ Das brummen von Ewalds Stimme ließ Lene verstummen. Wir gingen zum Essbereich, einer rustikalen Ecksitzbank mit schwerem Eichentisch und 2 separaten Stühlen, das Polster der Sitzgarnitur war ein helles Beige mit schwarzem verschnörkeltem Kreismuster. Wir setzten uns um den bereits gedeckten Tisch und Ewald schöpfte jedem eine dicke Kartoffelsuppe mit Fleischwurstwürfeln ein.

„Schatz du bist der beste.“ Sagte Lene und Annika fügte hinzu. „Man habe ich einen Hunger das letzte war eine Stulle heute Mittag irgendwann.“ Ich war zu sehr mit meinen Gedanken beschäftigt als das ich etwas sagen konnte obwohl mir diese Mahlzeit auch sehr gelegen kam, viel Hunger hatte ich zwar nicht aber durch den ganzen Regen der auf uns herabfiel war die Körperwarme Kleidung abgekühlt, so war ich zwar nicht nass aber durchgefroren, dieses Gefühl wurde jedoch gerade von der Wärme der Suppe verdrängt. Im Kopf malte ich mir ständig aus ob und wie viele Punkte es für das zu spät kommen gibt. Die Vorstellung an die Einzelhaft bedrückte mich momentan enorm, auch wenn ich es nicht zugegeben hätte.

Nach dem wir aufgegessen hatten begannen wir zu überlegen wie wir jetzt vorgehen während Annika sich um das Geschirr kümmerte. „Also Mädel da wir dich nicht zur Schule bringen können bleibt nur noch deine Lehrerin anzurufen das die dich abholt.“ War Ewalds Vorschlag „Super da wird sich Frau Ghune aber richtig freuen.“ „Es hilft nichts du bist Sträfling so weit ich das Heim verstanden habe wir müssen deine Lehrerin kontaktieren.“ Herr Bauer stand auf und ging zum Telefon während Lene meine Hand ergriff „Das tut mir so Leid Sasami, erst hilfst du uns und nun bekommst du wegen uns noch zu spät.“ „He langsam, langsam wir wollen den Teufel nicht an die Wand malen du wirst schon keine Punkte bekommen, schließlich ist der Regen Schuld und das ist höhere Gewalt.“ Annika hatte sich eingemischt. „ Was den für Punkte?“ wollte Lene wissen. „Das ist ein System um unser betragen zu steuern. Die Punkte sind also ein System um über unser Strafmaß zu urteilen.“ „Wie, wenn du bestraft wirst für unsere Schuld dann ist aber was los in dem Internat da kannst du dich aber drauf verlassen. Du bist so ein gutes Kind. . . . Oh Entschuldigung Sasami das ist wieder so herausgefallen.“ „Ist okay so langsam habe ich mich dran gewöhnt das mich alle für ein Kind halten.“ „Jetzt gram dich nicht ich finde das steht dir sehr gut, eigentlich kann ich mir dich nicht anders vorstellen.“ Annika versuchte mich aufzumuntern, ich denke sie weiß mehr über die Sitten in Pöschels Heim als die anderen, ich beschloss Claudia irgendwann mal zu fragen was sie Annika alles erzählt hat.

„So pass auf Mädel, ich habe Frau Pöschel erzählt was vorgefallen ist und ihr gesagt das du diese Nacht erstmal hier bleibst, dann können deine Lehrer ihren Feierabend genießen und du kannst dich auch erst mal beruhige. Morgen wirst du dann abgeholt, dann ist alles gut.“ „Sag mal Sasami welche Kleidergröße trägst du?“ „Ich habe M meine ich, warum?“ „Ich hol dir mal was zum anziehen, deine Regenkleidung ist sicher in einem warmen Raum lästig.“ Da hatte sie recht, langsam war ich wieder aufgewärmt und das Plastik brachte mich zum Schwitzen. Annika kam wieder und trug ein Stoffbündel in der Hand welches sie jetzt anhob.

In ihren Händen hielt sie ein altmodisches Kleid, wahrscheinlich ein Nachthemd aus blau kariertem Stoff als Kontrast war der Bereich ab der Schulter und ein zwanzig Zentimeter breites Saumstück aus rot kariertem Stoff. Während das Blau in längst Karos ging waren die roten Karos Diagonal angeordnet. Das rote Kontraststück war etwa Brustlang und in Kegelstumpfform, dort wo eigentlich die Nähte von blau und rotem Stoff sind, war ein weißes Klöppelband aufgenäht wobei am oberen Kontrast nochmal zwei rot karierte Bindebänder abgingen welche unter der Brust entlang führten und hinten im Rücken zusammengebunden wurden. Die Ärmel waren Lang und mit Knöpfen an der Manschette zu schließen.

„Hier probier das mal an steht dir bestimmt.“ Da das Nachthemd im Vergleich zum Plastikkleid angenehmer sein wird nahm ich es Annika ab. „Das Bad ist oben gleich rechts Sasami.“ Ich ging hinauf und begann mich anzuziehen, nach dem ich fertig war ging barfuß wieder herunter und wurde von Lene empfangen. „Wow Sasami du hast aber eine schmale Taille noch ein bisschen Busen und du siehst aus wie ein natürliches Mädel.“ „Warum hast du das Korsett nicht ausgezogen Sasami, hier petzt schon keiner.“ Annika hatte das Gespräch mit angehört und schaltete sich ein. „Ehrlich Sasami du hast ein Korsett an und dass schon den ganzen Tag? Ist das nicht unbequem.“ „Bestimmt nicht freiwillig, ich kann das Korsett nicht öffnen.“ „Warum den das nicht.“ Lene war irritiert. „Wahrscheinlich ist es mit einem Gurt gesichert, hast du das Korsett nicht eng genug gehabt und bist entdeckt worden?“ Annika schaute wissend. Zerknirscht gab ich zu. „Ja das kann man so sagen.“ „Komisch ich hätte gedacht dass du nicht so der Rebellen Typ bist bei Schulregeln.“ „Woher kennst du den die Schulregeln Annika?“ „ Ich habe mich öfters mit Claudia unterhalten. Kam dir das nie komisch vor das Jungen in Frauenkleidern herumspazieren, ich wollte mehr über die Hintergründe wissen Lene.“ „Jetzt ist aber gut ihr Gänse, ich würde sagen Zapfenstreich, es ist schon halb Zwölf und morgen wird es stressig, die Brücke ist hin, der Trecker im Fluss und der Zaun am Boden.“ Ich war Froh das Ewald die Fragerei beendete. Die Bauern gingen ins Bett und ich machte es mir auf der Couch bequem. Für einen Moment vergaß ich alle Punkte und legte mich schlafen was trotz Korsett gelang wahrscheinlich war ich einfach vom Tag erschöpft.

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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:17.03.12 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


supertolle Story...macht Spass zu lesen. Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:18.03.12 04:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht gibt es ja Pluspunkte weil du bei den Pferden mitgeholfen hast und du brauchst nicht die ganze Strafe Abzuarbeiten.
Nach meiner Rechnung hast du dir aber schon 40 Punkte eingehandelt.
Wie ist das eigentlich wenn die 50 Punkte erreicht sind und der Rohrstock kommt?
Sind dann die Punkte gelöscht?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 18.03.12 um 04:33 geändert
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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:18.03.12 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschicht macht echt spass zu lesen.
Jo das mit dem Punkten ob die dann weg sind Interessiert mich auch sehr.

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  RE: Mutter Pöschels Heim Datum:01.05.17 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sasami Chan,
nun hast du dich da dem Schlaf hingegeben und lange genug geschlafen, wir deine Leser meinen,
jetzt wäre es an der Zeit einfach weiter zu berichten was denn nun und wer da bei den Schäden mithilft.
Na wie ist es mit einer Fortsetzung? Die Freude wäre hier sehr groß.
Bitte!!

LG der alte Leser

Gruß der alte Leser Horst
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