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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Ungewaschen
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Datum:20.07.17 08:30 IP: gespeichert
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vielen lieben dank für die wunderbare fortsetzung
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Erfahrener
Beiträge: 29
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RE: Ungewaschen
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Datum:13.08.17 11:24 IP: gespeichert
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Bitte weiterschreiben.
Irgendwann ist ja auch wieder "Praxisalltag". Da würde mich auch interessieren, wie es mit Frau Röhrig nach dem Großeinkauf im Sanitätshaus weitergeht.
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supercat |
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Fachmann
Beiträge: 60
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RE: Ungewaschen
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Datum:25.08.17 01:48 IP: gespeichert
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Ich mag die Geschichte
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schwammkopf |
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Story-Writer
NRW
Zünglein liebt Schecke
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RE: Ungewaschen
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Datum:20.01.18 18:54 IP: gespeichert
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Bitte erschrecken Sie nicht – sie war daheim ein wenig aufsässig, als ich ihr von ihrer Verabredung erzählt habe.
Ich musste sie mit einigen probaten Vorkehrungen überreden, mit mir zu Ihnen zu kommen“.
Sven Meissner nickte.
„Keine Sorge, Herr Doktor – so schnell können Sie uns wirklich keinen Schrecken einjagen.
Wir können Ihnen gerne das große Tor öffnen, dann brauchen Sie nicht durch den Büroflur zu gehen“.
Werner nickte dankbar – und Marga drückte auf den Öffnungsmechanismus neben dem Rolltor.
Der Arzt ging zu seinem Wagen, wo Betty natürlich auf ihn wartete.
Er öffnete die Beifahrertür, schnallte sie vom Sicherheitsgurt los, und nahm die kleine Reisetasche vom Notsitz hinten.
„Komm, steig aus dem Wagen, Liebes“, meinte er freundlich.
36
Die Verabredung
Trotz der offenen Scheibe auf der Fahrerseite hörte Betty ihren Chef erst, als er die Beifahrertür öffnete.
Sowohl das alte Gummi der weißen Badekappe als auch die Gummikopfhaube bedeckten ihre Ohren und dämpften alle Geräusche ganz erheblich.
Die junge Frau hatte keine Ahnung, wie lange Werner sie alleine gelassen hatte.
Aber sie wusste, dass sie seitdem einen gefühlten Wassereimer voll in ihre diverse Gummikleidung geschwitzt hatte.
Und sie wusste ebenfalls, dass sie inzwischen urinieren musste – und zwar dringend!
Der – aus ihrer Sicht vordere – Gummischwanz des Schrittgürtels schien ihr direkt auf die Blase zu drücken, und zusammen mit dem reichhaltig genossenen Kaffee zum Frühstück war es allerhöchste Eisenbahn, ihr pochendes Harnbläschen zu erleichtern.
Inzwischen war ihre Not so groß geworden, dass sie sogar, an dem Gummipenis in ihrer M*se vorbei, in ihre beiden Gummihosen eingemacht hätte, von denen sie ja wusste, dass sie fest und dicht genug anlagen, um nichts nach draußen laufen zu lassen.
Aber der furchtsame Gedanke an die „Verabredung“, auf die sie ja hier im Wagen zu warten schien – und die äußerst schmerzhafte Bestrafung durch Werner nach ihrem letzten unerlaubten Einpissen in ihre Gummihosen veranlasste sie, ihren Harndrang bis zum allerletzten Augenblick einzuhalten, bis sie irgendwann nicht mehr anders können würde.
Jetzt löste Werner den Sitzgurt und sie mühte sich mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen mühsam aus dem tiefen Sitz des Porsches.
Der verdammte Gummiknebel in ihrem Mund verhinderte leider, dass sie Werner ihr dringendes Bedürfnis mitteilen konnte.
Und sie beschloss, noch ein paar Minuten zu warten.
Vielleicht konnte sie in den nächsten Minuten doch noch auf eine Toilette; andernfalls würde sie es eben laufen lassen – müssen.
Ganz leise konnte sie den Straßenverkehr hören, während Werner sie am Arm fasst und sie führte – sonst nichts.
Wenig später veränderten sich die Geräusche, und auch das Licht.
Ohne dass sie es bemerkt hatte, mussten sie durch eine Tür gegangen sein.
Dann hörte sie ein Rumoren und schloss daraus, dass sie durch ein größeres Tor gegangen waren, das nun geschlossen wurde.
Sven und Marga Meissner betrachteten schweigend – und staunend – die Frau, die jetzt etwa vier Meter vor ihnen stand.
„Darf ich vorstellen? – das ist Betty, meine kleine Freundin“, sagte Werner Stupp so laut, dass Betty es zweifellos hören musste.
„Ich habe dem kleinen Schatz eine Gummihaube über den Kopf gezogen, bevor wir losgefahren sind.
Sie schämt sich leider immer noch sehr, wenn die Leute auf der Straße sie in ihrem hübschen Gummioutfit sehen, und vielleicht sogar erkennen.
Und mit der Gummihaube braucht sie sich nicht mehr zu schämen, weil niemand sie erkennen kann“.
Sven nickte.
„Das… verstehe ich wirklich gut, Herr Doktor“, meinte er leise.
„Betty, wir sind hier bei Herrn und Frau Meissner.
Ich nehme Dir jetzt das Gummihäubchen vom Kopf ab, damit Du unsere Gastgeber auch sehen, und sie begrüßen kannst“.
Mit diesen Worten stellte Werner die Reisetasche neben sich auf den Boden.
Er fasste mit beiden Händen an Bettys Hals unter das Gummi der Haube und zog sie ihr vorsichtig vom Kopf ab, darauf achtend, dass die weiße Gummibadekappe faltenfrei an ihrem Platz blieb.
Das Gesicht der Arzthelferin glänzte nass vor Schweiß und war heftig gerötet – wohl nicht zuletzt auch vor Scham.
Ihr Kinn war natürlich ebenfalls pitschnass, vor Schweiß, aber auch von dem Speichel, der ihr aus dem halb offenem Mund floss.
Sven Meissner kam näher, und streckte ihr die Hand aus.
„Guten… Tag, Frau…“?
„Sie können sie ruhig Betty nennen, Herr Meissner.
Die Hand kann die süße Maus Ihnen im Augenblick leider nicht reichen.
Wie gesagt, sie war mit unserem Besuch bei Ihnen nicht ganz einverstanden, und ich sah mich gezwungen, ihre Arme auf den Rücken zu binden.
Vorsichtshalber habe ich ihr auch gleich eine kurze Fußkette um die Stiefelchen gelegt, damit sie gar nicht erst auf den Gedanken kommt, sich selbstständig zu machen“.
Sven nickte, und nahm seine Hand zurück.
„Entschuldigen Sie, Herr Doktor.
Also… ich bin Sven Meissner, und das ist meine Frau Marga“, meinte er dann zu Betty, die sehr zurückhaltend nickte.
Marga stand neben ihrem Mann und nickte freundlich, aber schweigend.
„Sie… mussten Ihre Freundin auch knebeln, Herr Doktor“? fuhr Herr Meissner interessiert fort.
„Sie scheinen ja wirklich die eine oder andere kleine Schwierigkeit mit Ihrer… Betty zu haben“.
„Ja Herr Meissner.
Betty ist noch ziemlich am Anfang ihrer Erziehung“, erklärte Werner dem Ingenieur.
„Sie arbeitet zwar schon seit ihrer Ausbildung zur Arzthelferin vor über fünfzehn Jahren in meiner gynäkologischen Praxis, und als meine Angestellte bin ich in der Regel ganz zufrieden mit ihr.
Aber wir haben uns erst vor drei Wochen auch privat etwas näher kennengelernt, und ich habe mich dazu entschieden, ein artiges Mädchen aus ihr zu machen – soweit das bei dem kleinen Ferkel überhaupt noch möglich ist.
Heute Morgen hat sie mir bei ihrer Einkleidung viel zu viele Fragen gestellt, deren Antworten sie noch nicht zu kennen brauchte.
Und nachdem sie trotz einer Ermahnung immer noch weiter ungefragt geredet hat, musste ich ihr den Gummiball in den Mund schnallen.
Wie gesagt, Herr Meissner; die kleine Betty ist wirklich noch ganz am Anfang ihrer Umerziehung, und dementsprechend uneinsichtig in viele Maßnahmen, die ich ausschließlich ergreifen muss, um ihr eine gute Erziehung zukommen zu lassen.
Aber sie hat insgesamt schon begriffen, dass es einer strengen Hand bedarf, und bei weitem nicht immer angenehm sein wird, sie zu einer gehorsamen Frau zu formen, die bereit ist, ihrem jeweiligen Sexpartner wirklich jeden Wunsch zu erfüllen, wie ungewöhnlich oder unangenehm er auch sein mag“.
Sven nickte verständnisvoll.
„Ja, das verstehe ich natürlich, Herr Doktor Stupp“, meinte er beeindruckt.
„Eine… sehr hübsche Badehaube aus Gummi trägt Ihre leibe Betty auf ihrem Kopf.
Gibt es so etwas heutzutage überhaupt noch zu kaufen“?
„Das kann ich Ihnen nicht sagen, mein Lieber.
Ich habe die Badekappe vor einigen Jahren auf einem Trödelmarkt entdeckt.
Sie muss aus den siebziger Jahren stammen, und es grenzt wirklich an ein Wunder, dass das Gummi nicht schon längst spröde geworden und gerissen ist.
Aber wie Sie sehen, sitzt sie Betty noch glatt und faltenfrei auf ihrem hübschen Kopf.
Das Gummi riecht allerdings extrem stark und intensiv, wie Sie vielleicht selber feststellen können“.
„Ja, man kann es wirklich bis hierhin riechen, Herr Doktor.
Ebenso, wie das Gummi des wunderschönen Regenmantels Ihrer Freundin.
Der scheint ja auch schon einige Jahre auf dem Buckel zu haben“.
„Den Kleppermantel habe ich ebenfalls gebraucht auf einem Flohmarkt erworben“, erklärte Werner.
„Betty mag es inzwischen sehr, wenn ihre Lieblingskleidung intensiv nach altem, gebrauchtem Gummi riecht.
Sie wird sogar ausgesprochen geil von dem starken Gummigeruch – ein typisches Attribut einer unverbesserlichen Gummifetischistin“.
Betty wollte vor lauter Scham in den Erdboden versinken, während ihr Geliebter dem ihr völlig fremden Ehepaar eine sehr einseitig „gefärbte“ Geschichte ihrer sexuellen Neigungen und Vorlieben erzählte.
Dabei wurde das dringende Bedürfnis zwischen ihren Beinen leider nicht kleiner, sondern forderte jetzt nachdrücklich eine Lösung ein – wie auch immer sie aussehen mochte.
Sie versuchte verzweifelt, Werner auch durch den großen Knebelball im Mund mitzuteilen, dass sie auf eine Toilette musste, dass sie ganz dringend pinkeln musste.
Dabei blieb nicht aus, dass sie noch erheblich stärker zu sabbern begann, als ohne den Versuch einer Kommunikation.
Werner Stupp blickte seine Mitarbeiterin missbilligend an.
„Da – hören Sie nur…
Sie redet auch jetzt schon wieder – wahrscheinlich irgendein unwichtiges Zeug, obwohl sie durch den Gummiball im Mund ohnehin nicht zu verstehen ist.
Ich möchte jetzt wirklich kein Wort mehr von Dir hören, Betty, wenn Du vorher nicht gefragt wirst.
Wenn ich möchte, dass Du etwas sagst, werde ich Dir vorher den Gummiknebel aus dem Mund nehmen.
Mit dem Ball hinter Deinen Zähnen kann Dich doch ohnehin niemand verstehen.
Haben wir uns verstanden“?
Betty nickte einsichtig – und jetzt schweigend.
Ein paar Tränen liefen ihr heiß über die Wangen, und vermischten sich mit ihrem Schweiß – als sie resigniert beschloss, das geschehen zu lassen, was sie ohnehin nicht mehr lange würde verhindern können.
Sie blickte nach unten – wo der alte Gummiregenmantel bis weit über ihren Gummirock und die beiden Gummihosen darunter reichte.
Ihre Beine konnte sie wegen des breiten Ledergürtels dazwischen nicht zusammenkneifen, was ein Einhalten des Harndrangs noch zusätzlich zur Qual machte.
Mit einem leisen Stöhnen gab sie den Schließmuskel vor ihrem Blasenausgang frei.
Und sofort drückte ein heißer Strahl ihres Damenpipis den Gummipenis vor dem Harnleiterausgang ein paar Millimeter nach hinten, um sich vor dem eng anliegenden Schrittgürtel zu stauen, schließlich aber an den Seiten vorbei, in die eng geschnittene, blaue Gummihose darunter zu fließen.
Das Gummi des Höschens war im Schrittbereich so dünn und elastisch, dass es dem Gewicht des Urins nach wenigen Sekunden nachgab, und zwischen Bettys Beinen eine zunehmend tiefere Beule bildete.
Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis die junge Frau sich endlich komplett leer gepinkelt hatte.
Und es war ein unbeschreibliches, erleichterndes Glückgefühl, als die drängende, heiße Pein ihrer übervollen Blase der warmen, hin und her schwappenden, nassen Schwere in ihrer Gummihose wich.
„Äh…, ja wie wollen Sie denn jetzt weiter vorgehen, Herr Doktor Stupp“?
„Ich denke, wir zeigen Betty einfach, weswegen wir zu Ihnen gekommen sind, Herr Meissner“, erklärte Werner lächelnd.
„Ja – gut“.
Sven zeigte auf die Stellwand und ließ die Kunden voran gehen.
Werner führte Betty nach wie vor am Arm, und die Arzthelferin ging mit kleinen, tippelnden Schritten, die die Kette um ihre Fußgelenke zuließ, in die Halle hinein, bis sie schließlich hinter der Stellwand angekommen waren.
Die junge Frau blickte verständnislos auf das, was drei Meter vor ihr stand.
„Schau Dir diese wunderbare Konstruktion in aller Ruhe an, Liebes“, meinte Werner freundlich.
Ich habe sie extra für Dich entwerfen lassen, und unsere Gastgeber haben ein echtes Meisterstück für Dich konstruiert und gebaut“.
Betty starrte nach wie vor verständnislos auf das Gerät, während ihr erneut ein langer Speichelfaden auf den alten, stark riechenden Gummiregenmantel tropfte.
Der Gegenstand vor ihr sah aus wie ein elektrobetriebener, moderner Rollstuhl für gehbehinderte Menschen.
Die Rückenlehne des Gefährts war vergleichsweise sehr hoch, und, ebenso wie der Sitz mit einem glatten, schwarzen Gummituch oder –Laken bezogen.
Mitten auf der Sitzfläche fiel der Arzthelferin eine kreisrunde Naht auf – als ob dieser Teil des Sitzes ausgewechselt werden könnte.
Sowohl rechts und links neben dem merkwürdigen Sitz als auch an den Arm- und Fußlehnen waren eine Reihe von Leder- und Gummigurten angebracht, die ganz offensichtlich der Fixierung des oder der auf dem Stuhl Sitzenden dienten.
Unter dem „Rollstuhl“ schienen sich mehrere Aggregate oder kleine Motoren zu befinden.
Werner ließ seiner Freundin eine Minute Zeit, um die Konstruktion in Ruhe zu betrachten, ehe er fortfuhr:
„Ich möchte vorschlagen, dass Du Dich zur Probe einfach einmal auf den Stuhl setzt, Betty, ja?
Dann sehen wir auch direkt, ob Du gut mit ihm zurecht kommst“.
Betty blickte ihren geliebten Werner an.
Wenn sie sich auf den komischen Stuhl setzte, würde ihr Hintern wohl gut zur Hälfte durch das runde Loch auf dem Sitz ragen.
Aber sie war sich natürlich darüber im Klaren, dass sie sich dem Willen ihres Chefs nicht ernsthaft würde widersetzten können.
Deshalb zuckte sie unsicher mit den Schultern, um sich die weitere Demütigung einer sabbernden akustischen Erwiderung zu ersparen.
Werner blickte offenbar bester Laune zu Herrn Meissner hinüber.
„Sie wären Doch einverstanden, dass ich Betty einmal „probesitzen“ lasse, Herr Meissner“?
„Ja natürlich Herr Doktor“, erwiderte Sven erfreut.
„Das wäre sogar ausgesprochen sinnvoll, denn jetzt könnten wir kleine Änderungen an dem Stuhl direkt vor Ort vornehmen, wenn sie gewünscht werden.
Den… Gummimantel würde ich Ihrer Freundin aber ausziehen“.
„Ja, das denke ich auch“.
Betty konnte sich natürlich nicht wehren.
Sie blickte schamhaft zu Boden, als Werner vor sie trat, und ihr langsam einen Knopf des Kleppermantels nach dem anderen öffnete, um ihr den Mantel schließlich von den Schultern zu nehmen.
Er holte seine Reisetasche und legte den Kleppermantel darüber.
Sven und auch Marga Meissner grinsten vielsagend, während sie Bettys umfangreiche Gummikleidung unter dem Mantel betrachteten.
Bettys Brustwarzen waren immer noch hart erigiert, und stachen deutlich durch das dünne Gummi ihrer Bluse.
Darunter war sie inzwischen komplett nass geschwitzt, und das Material hatte sich an zahlreichen Stellen an ihre Haut gesaugt, besonders um ihre großen Brüste herum, und über ihrem runden Bäuchlein.
„Ihre… kleine Freundin hat wirklich eine tolle Figur, Herr Doktor, und … wirklich traumhaft schöne Brüste“
Betty wurde sofort wieder heftig rot, während sie zu Boden blickte.
„Vielen Dank, Herr Meissner.
Sie ist mir allerdings noch viel zu dick, vor allem an und über den Hüften.
Die dicken Speckrollen werden im Augenblick allerdings von dem Gummikorsett in Schach gehalten, das ich ihr angelegt habe.
Wir arbeiten schon seit einer Weile intensiv an einer Verbesserung ihrer Figur, aber das dauert natürlich seine Zeit, und erfordert viel Arbeit, Schweiß, und ab und zu auch ein paar Tränchen, nicht wahr, Liebes“?
LG
s
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supercat |
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Fachmann
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RE: Ungewaschen
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Datum:20.01.18 20:23 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung Kann mir vorstellen wie sich Betty darin fühlt , bin gespannt wie es weiter geht
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Stamm-Gast
Baden Württemberg
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RE: Ungewaschen
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Datum:20.01.18 22:23 IP: gespeichert
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Auch ich möchte mich bedanken für die tolle Fortsetzung und es ist schön, dass die Geschichte weitergeht.
Die Geschichte gefällt mir wirklich ausgesprochen gut.
Ich bewundere jeden, der soll eine Geschichte erfinden kann.
Danke dafür.
Gruß Doromi
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Ungewaschen
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Datum:21.01.18 01:23 IP: gespeichert
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ein wirklich schöner, inspirierender teil. vielen dank. beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Ungewaschen
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Datum:21.01.18 10:15 IP: gespeichert
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hoffe sehr das es weitergeht
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guslave |
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Sklave/KG-Träger
Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !
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RE: Ungewaschen
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Datum:21.01.18 14:26 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung.
Wir alle freuen uns schon auf die Reaktion von Betty, wenn offenbar wird, wie es aktuell in ihrer Gummihose ausschaut.... da wird ihre Gesichtsfarbe dann wohl von rot auf violett wechseln... Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Freak
Nordbayern
Ich liebe den Charme des Makels
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RE: Ungewaschen
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Datum:16.03.18 16:34 IP: gespeichert
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möchte den Thread wieder mal nach oben schieben,
1. weil die Geschichte meiner Meinung nach sehr lesenswert ist, meinen Geschmack sehr gut trifft.
2. ich schwammkopf ermuntern möchte, diese Geschichte fort zu setzen, Gründe siehe oben.
Ich glauche, nicht nur ich würde mich seeeehr freuen.
Danke vorab ins Forum
strumgras
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Ungewaschen
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Datum:14.05.18 10:18 IP: gespeichert
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Lieber schwammkopf,
auch ich würde mich freuen, alsbald eine Fortsetzung dieser Geschichte lesen zu können...
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Stamm-Gast
Vertrauen ist gut, Orgasmuskontrolle ist besser
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RE: Ungewaschen
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Datum:14.05.18 14:01 IP: gespeichert
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Lieber Schwammkopf,
Du schreibt Geschichten und jeder der sie liest spielt unweigerlich sein Kopfkino ab, Danke
Honey. Mit einer wundervollen Asiatin verheirateter notgeil gehaltener Ehemann. Meine zierliche Königin liebt Massagen und bei guter Führung meinerseits kommt auch meine Zunge zum Einsatz. Wenn meine Königin geküsst wird dann darf ich meinen selbstgebauten Schutz vorher ablegen, weil ich mich manchmal nach ihr entleeren darf.
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schwammkopf |
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Story-Writer
NRW
Zünglein liebt Schecke
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RE: Ungewaschen
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Datum:15.08.18 12:07 IP: gespeichert
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Betty nickte stumm – und verlor etwas Speichel, der ihr dabei auf dem Mund floss.
„Hm, ich verstehe“, meinte der Hausherr derweil lächelnd.
„Äh… ich weiß nicht, wie umfangreich Sie das „Probesitzen“ geplant haben, Herr Doktor…
Ich glaube aber, es wäre durchaus zweckmäßig, wenn wir vielleicht direkt auch etwas von der Zusatzausstattung ausprobieren würden“.
Werner blickte seinen Gastgeber an.
„Dann… wird das Ablegen des Gummimantels aber nicht ausreichen, Herr Meissner“.
„Nein – das würde dann nicht ausreichen, Herr Doktor“.
Werner blickte seine gummierte Gespielin liebevoll an.
„Wir… werden den kleinen Test jetzt doch ein wenig ausdehnen, Betty.
Es wird Dir vielleicht nicht sehr angenehm sein, und ich könnte verstehen, dass Du Dich gleich noch ein wenig mehr schämst, als jetzt schon, in Deinem verschwitzten Gummikostüm, und mit dem Gummiball im Mund, der Dich ständig sabbern lässt…
Aber ich glaube, Herr Meissner hat völlig Recht, wenn er vorschlägt, den Stuhl hier direkt auch einmal auf seine ganz besonderen Fähigkeiten und Eigenschaften zu testen, wo er und seine liebe Frau Gemahlin mögliche Änderungen vielleicht sofort vornehmen können, wenn sie erforderlich sind.
Wir werden seinem Rat deshalb auch folgen, ja“?
Betty hatte – noch – keine Ahnung, wovon ihr Geliebter sprach.
Sie hatte jedoch sehr wohl eine Ahnung, dass er nicht umsonst Verständnis dafür geäußert hatte, dass sie sich gleich noch mehr schämen würde.
Jedenfalls zuckte sie erneut hilflos mit den Schultern, worauf Werner zufrieden nickte.
„Sie scheint keine wirklichen Einwände zu haben, Herr Meissner“, meinte er zu ihrem Gastgeber.
„Fein Herr Doktor – dann sollten wir… das so machen“.
Werner trat wieder vor Betty, und griff unter den Saum ihres Gummirocks.
Mit dem typischen Quietschen zog er ihr den Rock aus, und legte ihn ebenfalls über die Reisetasche.
Dann bückte er sich und schnallte ihr die Fußkette ab, zog die Reißverschlüsse der weißen Overkneestiefel auf, und war seiner Freundin behilflich, aus den Stiefeln zu steigen.
„Die Gummistrumpfhose müssen wir auch ausziehen, Liebes“, meinte er zu Betty, und ließ den Worten entsprechende Taten folgen.
Die kleineren Kleidungsstücke und die Fußfessel wanderten in die Reisetasche.
Betty stand jetzt unterhalb des Nabels nur noch mit ihren beiden Gummihosen in der Halle, von denen die untere mit einer vollen Blasenladung eingepisst war.
Als Werner ihr jetzt auch noch in den Bund der gelben äußeren, weiten Gummihose griff, begann sie laut protestierend in den Ballknebel zu schreien, und versuchte, ihren Geliebten an seinem Vorhaben zu hindern..
„Na – jetzt scheint sie es sich doch noch einmal anders überlegt zu haben“, meinte Werner amüsiert.
„Frau Meissner, vielleicht sind Sie so freundlich, die Kleine von hinten etwas zu halten, damit sie mir nicht zu wild durch die Gegend strampelt“?
Ja – natürlich Herr Doktor“.
Marga Meissner stellte sich hinter Werners Freundin und hielt sie mit beiden Händen unterhalb ihrer Brüste fest.
Werner streifte ihr jetzt rasch die obere Gummihose ab, unter der ihr roter Schrittgürtel zu erkennen war.
Und blickte auf das innere, eng geschnittene, blaue Gummihöschen, das im Schritt sichtlich ausgebeult zwischen ihren Beinen hing.
„Was… ist das denn, Betty?
Das… ist doch eine große Pfütze in Deinem Gummihöschen, oder“?
Betty begann zu weinen, während sie gleichzeitig verzweifelte, unverständliche Laute in den Knebel sabberte.
Werner Stupp blickte Herrn Meissner scheinbar sehr unglücklich an.
„Ich…, es tut mir furchtbar leid, Herr Meissner…
Aber ich fürchte, wir können hier leider nicht mehr weiter machen.
Es… sieht mir ganz danach aus, als ob Betty sich in das untere Gummihöschen gepinkelt hat.
Ich… habe ihr strengstens verboten, sich ohne meine Erlaubnis in ihre Hosen zu machen, auch wenn sie natürlich immer aus oder Plastik Gummi sind.
Aber… das kleine Ferkel hat sich offenbar schon wieder nicht daran gehalten.
Sie… können ja selbst sehen, dass sie sich fast einen Liter Pipi in das Gummihöschen gestrullt – das kann ich ihr hier natürlich nicht ausziehen, ohne Ihre Halle zu versauen“.
Sven Meissner blickte der jungen Frau schamlos zwischen die Beine – und nickte verstehend.
„Ja…, ich sehe das kleine Malheur auch, Herr Doktor.
Trägt… Ihre Freundin noch einen… Gürtel unter ihrer Gummihose?
Ist… das etwa auch ein Keuschheitsgürtel“?
Werner lachte kurz., bevor er antwortete:
„Ein Keuschheitsgürtel ist es nicht gerade, Herr Meissner.
Ich wollte Betty heute Morgen eine kleine Freude machen, und habe ihr einen Spezialgürtel angelegt.
Auf… die Einzelheiten möchte ich im Augenblick lieber nicht näher eingehen…
Ich bin wirklich sehr enttäuscht, dass sie sich so undiszipliniert in das Gummihöschen gepinkelt hat, und wir den beabsichtigten Test nicht durchführen können“.
Sven Meissner nickte bekümmert.
„Es… wäre allerdings außerordentlich bedauerlich, wenn das kleine Missgeschick Ihrer Freundin uns wirklich davon abhalten sollte, den Stuhl hier vor Ort eingehend zu testen, Herr Doktor Stupp“.
Werner nickte seinem Gastgeber bestätigend zu.
„Ja, das sehe ich auch so, mein Lieber.
Aber was sollen wir anders machen, Herr Meissner?
Sie ist offensichtlich komplett eingepisst, unter dem Gummihöschen.
Sie stimmen mir sicherlich zu, dass wir sie in diesen Zustand nicht in den Stuhl setzten können, oder“?
„Na ja, es wären zumindest unter hygienischen Aspekten nicht die allerbesten Voraussetzungen, Herr Doktor.
Aber… vielleicht können wir das kleine Problem ja beheben“.
„Und wie“?
„Nun, Herr Doktor Stupp…
Marga und ich wohnen direkt neben der Halle, in dem Einfamilienhaus, das Sie vielleicht schon bemerkt haben.
Wenn… Sie einverstanden wären, könnten wir zu uns hinüber gehen, und das Missgeschick Ihrer Betty bei uns im Badezimmer einfach aus der Welt schaffen.
Dann stände unserem Test doch nichts mehr im Wege, oder“?
Werner schien kurz zu überlegen – und schüttelte dann bedauernd mit dem Kopf.
„Das… kann ich doch unmöglich von Ihnen verlangen, Herr Meissner.
Ich meine, wir kennen uns ja wirklich noch nicht sehr lange; und Betty schämt sich jetzt schon in Grund und Boden – und das völlig zu Recht, wenn wie ich hinzufügen möchte.
Ich… kann weder von Ihnen, noch erst recht von Ihrer hübschen Frau Gemahlin verlangen, dass die kleine Sau auch noch Ihr Badezimmer beschmutzt, mit ihrem eingesauten Gummihöschen“.
„Aber Herr Doktor – das sind wirklich keine großen Umstände, die Sie uns verursachen würden“, insistierte ihr Gastgeber beharrlich.
„Der Auftrag ist mir eigentlich viel zu wichtig, als dass ich mir eine Reklamation Ihrerseits wünschen würde.
Es wäre mir deshalb wirklich viel daran gelegen, wenn wir den Stuhl hier noch testen würden.
Und… Marga würde es wirklich nichts ausmachen, Ihrer kleinen Betty ein wenig behilflich zu sein, sich wieder in ein artiges, sauberes Mädchen zu verwandeln.
Nicht wahr, Marga“?
„Nein… Sven“, antwortete die Gefragte leise.
Werner blickte nachdenklich zu Betty hinüber.
„Hast Du das gehört, Betty?
Du hättest zwar eigentlich verdient, in Deinem eingepissten Gummihöschen nach Hause zu fahren, und dort streng bestraft zu werden….
Aber Herr und Frau Meissner sind so freundlich, Dir die Gelegenheit zu geben, dass voll Höschen in ihrem Bad auszuleeren“.
Betty brabbelte eine unverständliche Antwort in ihren Knebel, während ihr immer noch einige Tränchen über die Wangen liefen.
„Also gut, mein Lieber – dann würde wir Ihr Angebot wirklich sehr gerne annehmen“, meinte die Arzt dann zu seinem Gastgeber.
„Fein Herr Doktor – wenn ich voraus gehen darf“?
„Sofort Herr Meissner; ich möchte ihr aber zur Sicherheit die zweite Gummihose noch über das vollgepinkelte, unter Gummihöschen ziehen.
Es fehlt uns noch, dass die Kleine unterwegs ausläuft, und Ihnen das Haus versaut, mit ihrem Damenpipi“.
Mit diesen Worten nahm Werner die große, gelbe Gummihose und ließ die nach wie vor an den Händen gefesselte Betty hineinsteigen.
Dann nickte er Sven lächelnd zu, nahm seine Tasche auf, und sie folgten ihm und seiner Frau durch die Halle, zu einer Tür, die in das Wohnhaus des Ehepaars führte.
37
Sie betraten einen marmorgefliesten Flur, und ihre Gastgeber führten sie eine Treppe zum Keller hinunter.
„Wir haben ein komplettes Badezimmer im Keller, Herr Doktor.
Das erscheint mir… geeigneter, wenn Margot sich gleich um Ihre Freundin kümmert“.
Wenig später betrat das Quartett ein geräumiges Badezimmer.
Werner sah sich interessiert um – und erkannte rasch, dass der Raum weitaus mehr Möglichkeiten bot, als ein normales Badezimmer.
Neben einer großen, runden Badewanne, einer Dusche, einer normalen Toilette und einem Bidet sah der Arzt einen gynäkologischen Stuhl älterer Bauart, und eine breite Liege, die mit einem rostroten Gummilaken bespannt war.
Sowohl an dem Frauenarztstuhl als auch an der Liege waren mehrere Fesselgurte und Manschetten aus Leder oder dickem Gummi angebracht, was auf einen „einschlägigen“ Verwendungszweck der Möbel schließen ließ.
Neben einem breiten Waschtisch mit zwei nebeneinander angebrachten Waschbecken stand ein sehr großer, viertüriger Schrank aus Kirschholz.
Der Blick des Gynäkologen wanderte zurück zu dem Frauenarztstuhl an der Stirnwand, der – ohne die Fesselgurte und Manschetten – ursprünglich wohl tatsächlich einmal im Behandlungszimmer eines Berufskollegen gestanden hatte.
„Wie Sie wissen, bin ich selbst Gynäkologe, Herr Meissner.
Der… Stuhl dort hinten scheint keine Ihrer Spezialanfertigungen zu sein, oder“?
„Nein Herr Doktor.
Ich habe ihn vor einem knappen Jahr im Internet ersteigert, und anschließend ein wenig modifiziert.
Der Verkäufer war selbst auch Frauenarzt, und hat wohl ein moderneres Nachfolgemodell angeschafft.
Aber für unsere Ansprüche ist er hervorragend geeignet, nachdem ich ihn ein wenig modifiziert habe.
Die Fesselgurte und Fesselmanschetten waren natürlich noch nicht vorhanden, als ich ihn gekauft habe.
Ich schnalle Marga sehr gerne in den Stuhl, wenn sie behandelt werden muss“.
Werner nickte lächelnd.
„Ich verstehe Sie sehr gut, mein Lieber.
Ich habe auch die eine oder andere Patientin, die ich nicht nur in meiner Eigenschaft als Frauenarzt zu betreuen habe – wenn Sie verstehen“.
„Ja Herr Doktor – der Stuhl ist prädestiniert, um eine Dame darin fachgerecht zu behandeln – an mehreren geeigneten Stellen.
Sven Meissner wandte sich an seine Frau:
„Du kannst den Werkstattoverall jetzt ausziehen, Marga“.
Marga blickte ihren Mann erschrocken an.
„Was ist?
Hast Du mich nicht verstanden?
Du sollst Deinen Overall ausziehen“.
Svens Stimme war merklich leiser, und merklich schärfer geworden.
„Ja – Sven, sofort“, antwortete Marga jetzt leise, und zog sich nacheinander ihre Gummistiefel aus, in denen sie keine Strümpfe getragen hatte.
Sofort konnte Werner den Schweiß ihrer Füße riechen, und den intensiven Geruch des nassen Gummis der Stiefel.
Dann öffnete sie langsam den Reißverschluss des Einteilers.
Noch bevor sie aus dem blauen Overall stieg, kam der matt schimmernde, hauteng anliegende Gummianzug zum Vorschein, den sie darunter trug.
Werner betrachtete neugierig die Konturen des Keuschheitsgürtels, der sich unter dem eng anliegenden Gummi des Anzugs abzeichnete.
Das breite Schrittband des Gürtels verhinderte, dass die Frau ihre Oberschenkel ganz zusammennehmen konnte, wenn sie sich bückte – und bot dem Kunden einen sehr reizvollen Anblick.
„Wie ich sehe, mögen Sie es auch, ihre Frau in Gummi zu kleiden, Herr Meissner“, bemerkte Werner erfreut.
Ja Herr Doktor – ich bin ein großer Liebhaber dieses wunderbaren Materials – wie Sie ja offenbar auch.
Marga mag es nicht immer wenn ich sie in Gummi kleide, besonders nicht, wenn sie ihren Keuschheitsgürtel trägt.
Sie wird dann noch geiler, als sie ohnehin schon ist, und kann sich nur schwer auf ihre Arbeit konzentrieren.
Aber wenn sie den Gürtel trägt, kann ich sie im Schritt nicht ausreichend waschen, und infolge ihrer ständigen Geilheit beginnt sie dann sehr schnell, intensiv nach Mösenschleim zu riechen.
Das macht mir eigentlich nichts aus – im Gegenteil…
Aber während der Arbeit lenkt es auch mich zu sehr ab, und es geht leider zu viel Arbeitszeit verloren, wenn sie mir mehrmals am Tag die Geilheit aus dem Schwanz lutschen muss.
Deshalb trägt sie in der Werkstatt mindestens eine Gummihose unter dem Overall, oder aber einen von unseren Ganzanzügen – oder auch beides“.
Werner nickte anerkennend.
„Eine sehr hübsche Lösung Ihrer Probleme, Herr Meissner.
Ich habe mit Bettys Schritt übrigens ganz ähnliche Probleme, möchte ich erwähnen.
Die Kleine ist eigentlich immer notgeil, zwischen den Beinen.
Und der Mösenschleim läuft ihr förmlich an den Beinen hinunter, wenn ich ihr kein dichtes Gummihöschen über das duftige Honigtöpfchen ziehe“.
„Tja – es sieht so aus, als ob wir sehr vergleichbare Probleme mit unseren Frauen haben, Herr Doktor.
Aber ich muss Ihnen gestehen, dass Marga noch nicht so versaut ist, sich einfach, und ohne meine Erlaubnis, in die Hose – oder den Gummianzug zu pissen.
Sie fragt mich zum Glück vorher, und ich bin so großzügig, sie zwei Mal am Tag auf die Toilette zu lassen, damit sie sich nicht einmachen muss.
Marga, stell doch Dr. Stupps Freundin in die Dusche, und dann zieh ihr die Gummihosen aus, damit wir nachher den Stuhl an ihr ausprobieren können.
Zieh Dir vorher aber Deine Arbeitsgummihandschuhe an, ja“.
„Ja Sven“.
Marga zog sich die roten Gummihandschuhe aus, die sie getragen hatte.
Ihre Hände darunter waren schweißnass und rochen stark nach Gummi.
Sie ging zu dem großen Schrank, nahm ein Paar hellblaue, mit zahllosen Flecken übersäte Gummihandschuhe aus einem Fach, und zog sie sich quietschend an.
Dann nahm sie Betty am Arm, führte sie unter den prüfenden Augen der Männer in die Duschtasse, und zog ihr die obere Gummihose aus; dann folgte das volle, blaue Höschen.
Sie zog es vorsichtig und langsam an Bettys Beinen hinunter, bevor die Arzthelferin ein Bein nach dem anderen anhob, um heraus zu steigen.
Dabei konnte Svens Frau nicht verhindern, dass etwas von Betty Pipi aus der Hose und über ihren rechten Gummihandschuh schwappte.
„Gut gemacht, Marga“, meinte Sven anerkennend.
„Komm mit der Gummihose aus der Dusche, und schütte Bettys Urin in die Toilette“.
Marga gehorchte, und schaute dann ihren Mann fragend an, mit der nassen Gummihose in der Gummihand.
Sven sah zu Betty, die mit zu Boden gerichtetem Blick in der Dusche stand.
„Sie… riecht aber wirklich ziemlich streng, Herr Doktor“, meinte er zu Werner.
„Soll Marga sie noch rasch abduschen?
Oder wenigstens die Gummihose auswaschen, bevor Betty sie wieder anziehen muss?
Die stinkt ja wirklich unerträglich streng nach dem Schritt Ihrer kleinen Freundin“.
LG
s
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Freak
zwischen Ffm und Wü
Beiträge: 148
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RE: Ungewaschen
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Datum:16.08.18 09:21 IP: gespeichert
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Hallo Schwammkopf, deine Geschichten verfolge ich nun seit Jahren, sie sind wunderschön, so dass man sie selbst erleben möchte.
LG Gumi
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gumi am 16.08.18 um 09:21 geändert Suche Erzieherin
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Stamm-Gast
Baden Württemberg
Beiträge: 180
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RE: Ungewaschen
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Datum:18.08.18 11:08 IP: gespeichert
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Auch ich verfolge die Geschichte schon seit langem und freue mich wirklich dass sie fortgesetzt wurde.
Es ist einen schöne Fortsetzung und ich freue mich auf die Nächste.
Danke dafür.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 940
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RE: Ungewaschen
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Datum:17.01.19 19:13 IP: gespeichert
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Lieber schwammkopf,
magst Du nicht auch diese tolle Geschichte über die gummigeile Betty mal wieder mit einer Fortsetzung beglücken?
Ich bin sicher nicht der einzige, der sich darüber freuen würde.
Herzliche Grüße einstweilen
Rubberjesti
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guslave |
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Sklave/KG-Träger
Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !
Beiträge: 117
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RE: Ungewaschen
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Datum:04.04.19 20:36 IP: gespeichert
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Eine Fortsetzung würde viele Gummifreunde hier sehr glücklich machen .... Dürfen wir hoffen ? Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Einsteiger
Hügelland
Liebe das Sein
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RE: Ungewaschen
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Datum:05.08.20 14:42 IP: gespeichert
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Bals sind es zwei Jahre, die vier werden in dem Badezimmer doch nicht etwas verhungert sein?
.... wie das wohl riecht? Lichtluft
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Ungewaschen
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Datum:19.07.22 10:37 IP: gespeichert
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Lieber schwammkopf,
wollte noch mal fragen, ob Du nicht auch diese wunderbare Geschichte der gummigeilen Betty mal wieder mit einer Fortsetzung beglücken willst?
Herzliche Grüße einstweilen
Rubberjesti
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Freak
Nordbayern
Ich liebe den Charme des Makels
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RE: Ungewaschen
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Datum:14.08.22 10:15 IP: gespeichert
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an Schwammkopf konkret bzw. an die Mods im Allgemeinen.
wenn ich diese Wunderbare Geschichte in andten Foren posten möchte, gibst Du hierzu Deine Zusti.mung?
bzw. allgemeiner, wenn der Autor nicht antworten würde, welche Prozedur würde greifen zur Weiteren ausschliesslich nicht kommerziellen Weitergabe ohne die Netiquette zu verletzen?
danke für eine Antwort
sturmgras
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