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asta Volljährigkeit geprüft
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Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Ungewaschen Datum:13.03.17 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


ja ist sehr lange her mit einer Fortsetzung *fg*
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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Zünglein liebt Schecke

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  RE: Ungewaschen Datum:13.03.17 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt auch noch eine (kleine) Fortsetzung.
Die scheint aber in meinem Datei Chaos verloren gegangen zu sein.
Ich suche aber immer wieder mal danach.
Jedenfalls fehlt mir die Lust, eine Fortsetzung noch einmal zu kreieren.
"Schlimmstenfalls" gehts dann leider so zu Ende.
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asta Volljährigkeit geprüft
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Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Ungewaschen Datum:14.03.17 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


fände ich wohl sehr schade aber nun gut
kann die fehlende motivation zur neu kreation einer fortsetzung nachvollziehen
dennoch weiter so ich werde deine geschichten immer gerne verschlingen
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:15.03.17 18:06 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber schwammkopf,

es wäre wirklich sehr, sehr schade, wenn die Geschichte so enden würde und so wünsche ich Dir, dass Du entweder die geschriebenen Fortsetzungen noch findest oder Dich vielleicht doch aufraffen kannst um die Geschichte noch zu Ende zu führen.
Du, die Geschichte und wir Leser hätten es auf alle Fälle wirklich verdient.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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Zünglein liebt Schecke

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  RE: Ungewaschen Datum:17.03.17 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Quälgeister...

Habs gefunden
Sind 79 Seiten Schrift 14
Demnächst in 6 - 8 kapiteln
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Doromi
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  RE: Ungewaschen Datum:18.03.17 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich rieeeeßig darauf.
Danke und liebe Grüsse einem Bewunderer
Doromi
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:18.03.17 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann lass mal das Rechtschreibprogramm noch mal drüber laufen und formatiere die Absätze und dann rein damit; bring es rüber, ab damit in das Forum. Vorwärts, auf geht´s und los!
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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Zünglein liebt Schecke

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  RE: Ungewaschen Datum:18.03.17 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Betty spürte förmlich, wie sie blass wurde.
Eine… Verabredung?
Mit wem, um Gottes Willen, sollten sie verabredet sein?

Bislang hatte ihr Chef nur seine Schwester Andrea, und zwangsläufig ihren Gummisklaven Stephan, in die „besonderen“ Umstände ihrer Beziehung eingeweiht.
Wenn sie aber so, wie er sie heute eingekleidet hatte, jemand anderem begegnete…
Dann wäre ihre strenge und selbst für eine tolerante und weltoffene Gesellschaft sehr bizarre Gummimontur wohl kaum zu verbergen.
Und davor hatte Betty wirklich eine Heidenangst.

„Mit… wem sind wir denn verabredet, Herr Doktor?
Ich… ich meine, Sie haben doch eine ganze Reihe vor Terminen, heute.
Ich… kann doch so nicht… nach draußen gehen.
Was ist denn, wenn… mich jemand sieht“?

Werner stand jetzt dicht vor ihr und blickte sie ausdruckslos an.
„Du stellst sehr viele Fragen, Betty.
Ich habe Dir doch gerade gesagt, dass wir eine Verabredung haben.
Bei wem, und mit wem, wirst Du schon erfahren, wenn es soweit ist.
Und jetzt möchte ich, dass Du gehorsam bist, und tust, was ich Dir sage“.

Betty blickte ihn mit feuchten Augen an.

„Aber… Sie können mich doch so… nicht jemandem vorstellen, Herr Doktor.
Ich… das wäre mir wirklich unendlich peinlich.
Ich glaube nicht, dass ich das kann“.

„Das brauchst Du auch nicht zu können, Betty.
Ich werde das einfach für Dich übernehmen – wenn ich das darf“.

„Ich… möchte das nicht, Herr Doktor“.

„Ach – Du möchtest das nicht, Betty?
Das mag vielleicht bedauerlich sein – aber ich glaube nicht, dass es eine große Rolle spielt, was Du möchtest, und was Du nicht möchtest, Liebes.
So richtig bist Du nämlich nicht in der Lage, etwas zu mögen, oder nicht zu mögen.
Und wenn ich jetzt noch ein Wort von Dir höre, ohne Dich etwas gefragt zu haben, mein kleiner Schatz, dann werde ich die erforderlichen Konsequenzen ziehen müssen“.

Betty schluckte nervös – und schwieg.

„Und um Dir zu beweisen, wie sehr Du in der Lage bist, etwas zu wollen oder nicht, werden wir Deine Einkleidung jetzt noch ein ganz klein wenig ergänzen, Liebes“.

Wieder begab er sich zu einer der Kommoden – und kehrte mit einer weißen, altmodischen Gummibadekappe mit einer Blümchenstruktur auf der Oberfläche zurück.

Die Gummikappe raschelte leise, als der Arzt sie Betty unter die Nase hielt.
Das Gummi musste sehr alt sein, und roch stechend intensiv.
„Ich habe die Badehaube vor ein paar Jahren auf einem Trödelmarkt gesehen und gekauft, meine Liebe.
So etwas Feines aus reinem Naturkautschuk wird heute überhaupt nicht mehr hergestellt“.

Er stülpte sie Betty wortlos über den Kopf, bis sie faltenfrei saß, und zog anschließend ein weißes Gummiband daran unter ihrem Kinn zur anderen Seite, wo er es mit einem Druckknopf befestigte.

Betty wollte sich nicht wirklich sehen, nach dieser umfangreichen Einkleidung durch ihren Liebsten.
Aber sie konnte nicht widerstehen, in einen der großen Spiegel in den Schranktüren zu schauen.
Sie sah eine zweiunddreißigjährige, immer noch ein wenig zu pummelige, trotz ihrer Demütigung sexuell äußerst erregte Frau – mit einer alten, weißen Gummibadehaube auf dem Kopf, einem alten, stark nach Gummi riechenden Klepperregenmantel mit leeren Gummiärmeln, und weißen, hochhackigen Lacklederstiefeln darunter.

Und sie spürte, wie sie schamhaft errötete.
Wegen ihres Anblicks im Spiegel – und wegen ihrer durch den Schrittgürtel aufgespreizten Muschi unter den vielen Gummischichten, die trotz ihrer Scham literwiese glitschigen Schleim zu produzieren schien.

Werner ging zu einem Schrank und nahm eine kleine Reisetasche, die dort auf dem Boden stand.

„Bist Du bereit, mein kleiner Schatz“?

„Ja… Herr Doktor“.

„Fein – dann können wir ja aufbrechen“.

Er nickte zufrieden, nahm sie mit der noch freien, rechten Hand am Arm ihres Kleppermantels und führte sie aus dem Zimmer, Richtung Treppenhaus.

Infolge des breiten Ledergürtels in ihrem Schritt machte Betty beim Gehen ihre Beine so weit auseinander sie konnte.
Dabei musste sie allerdings bei jedem Schritt den Widerstand ihres engen Gummirocks überwinden, und die kurze Eisenkette an ihren Stiefeln setzte einem noch breiteren Gang ohnehin enge Grenzen.
Mit kleinen, breitbeinigen Schritten ging sie neben ihrem Chef, der sie vorsichtshalber fest am Arm hielt, aus der Wohnung.
Obwohl das Haus sogar über einen recht großen Aufzug verfügte, der bis zu achtzehn Personen aufnehmen konnte, nahm Werner auch heute die Treppe, um mit Betty ins Erdgeschoß zu gelangen.
Dabei ging er vor ihr her, während die junge Frau mühevoll und immer heftiger stöhnend Stufe um Stufe hinter ihm herkam.
Die Kette an den Stiefeln war gerade noch lang genug, um eine Stufe hinunter zu gehen, während der andere Fuß noch oben war.
Bei jeder Treppenstufe rutschte der gut eingeschmierte Gummischwanz in Bettys Muschi etwas vor und zurück, und noch vor dem Erreichen des Erdgeschosses mussten die beiden eine Pause machen, weil sie einen starken Orgasmus hatte, und fast zusammengebrochen wäre.

Nachdem sie wieder einigermaßen ruhig atmen konnte, ging Werner mit ihr weiter, die Treppe hinunter, und dann Richtung Haustür.

Sie waren alleine im Flur, und Werner ging schweigend mit ihr an der verschlossenen Eingangstür der Praxis vorbei.
Ihre letzte Hoffnung, dass er mit der angekündigten „Verabredung“ einen Scherz gemacht hatte, schmolz dahin, wie ein Schneemann in der Sonne.



34

Anreise


Die Frühlingssonne schien ihnen durch eine Baulücke auf der anderen Straßenseite direkt ins Gesicht, und Betty Richter kniff ihre Augen zusammen, als sie neben ihrem Chef und Geliebten Dr. Werner Stupp auf den Gehweg trat.
Sie befanden sich in einer ruhigen Seitenstraße, und sie entdeckte nur zwei junge Frauen, die nebeneinander auf der anderen Straßenseite gingen.
Dennoch blickte sie sofort beschämt zu Boden, als sie sah, dass die beiden stehen blieben, zu ihr hinüber schauten – und miteinander zu sprechen begannen.

Werners schwarzer Sportwagen parkte in der für ihn reservierten Parklücke, und er öffnete mit seinem Schlüssel die Türen, um Betty in den Beifahrersitz zu bugsieren und ihr dann den Sicherheitsgurt anzulegen.
Der Wagen hatte seit Sonnenaufgang in der Sonne gestanden, und war schon jetzt stark aufgeheizt, wie die junge Frau feststellte, während Werner neben ihr Platz nahm.
Er hatte die Reisetasche auf dem Schoß, öffnete sie jetzt, und nahm einen roten Ballknebel sowie eine schwarze Gummikopfhaube heraus.
„Mach Deinen Mund einmal weit auf, Liebes“, bat er seine Freundin.

Betty starrte auf die fünf Zentimeter große Gummikugel mit den seitlich daran befestigten Lederriemen, die ihr geliebter Chef in den Händen hielt.
Warum wollte Werner ihr auch das noch antun?
Sie hatte doch ungefragt keine Silbe mehr von sich gegeben, seit er sie vorhin zurechtgewiesen hatte.

„Sie… wollen mir einen Knebel geben?
Ich… habe doch überhaupt nichts mehr gesagt, Herr Doktor“, beklagte sie sich denn auch.

„Jetzt hast Du gerade etwas gesagt, Betty.
Also mach den Mund auf, bevor ich ernsthaft böse werden muss“.

Gehorsam öffnete sie den Mund, und Werner schob ihr den Gummiball hinter die Zähne.
Dann schnallte er die beiden Lederriemen stramm hinter ihrem Kopf zusammen.
Der Ballknebel war viel zu groß, um den Mund darüber komplett zu schließen.
Und obwohl die junge Frau sich Mühe gab, ständig zu schlucken, dauerte es nicht lange, bis ein erster Speichelfaden aus ihrem Mundwinkel auf das graue Gummi des Kleppermantels hinunterlief.

Werner nahm jetzt die Gummikopfhaube und zog sie ihr mit einem leisen Quietschen über ihre Badehaube.

Betty konnte jetzt ohnehin nichts auch nur annähernd Verständliches mehr sagen, während ihr Geliebter ihr das dünne Gummi faltenfrei über das Gesicht und die Badekappe zog.
Die Gummihaube hatte weder Öffnungen für die Ohren noch für die Augen – lediglich über dem Mund und der Nase befanden sich runde Löcher.
Während sie bis eben noch an dem Gummiball im Mund vorbei atmen konnte, war das nun vorbei, und sie konnte nur noch durch die Nase atmen.

Die Arzthelferin wusste nicht, ob sie sich über die blind machende Gummihaube eher freuen oder ärgern sollte.
Im Vergleich zu der lächerlichen, weißen Gummibadekappe auf ihrem Kopf schien sie keine wesentliche Verschlimmerung ihres Aussehens darzustellen, und jetzt konnte sie wenigstens niemand mehr erkennen.

Sie hörte, wie Werner den Motor anließ und wenig später losfuhr.
Irgendwann fuhr er deutlich schneller, wahrscheinlich auf einer Autobahn.
Sie mussten die Stadt verlassen haben.
Auch diese Information machte es für Betty nicht noch schwerer; je weiter sie sich aus ihrer Umgebung entfernten, umso geringer war die Gefahr, dass sie einem Bekannten begegnete.
Werner hatte die Klimaanlage des Wagens abgestellt, und es wurde immer heißer im Auto.
Betty schwitze heftig am gesamten Körper, und bei jeder noch so kleinen Bewegung spürte sie die dünne Schweißschicht unter ihrem Gummi.
Sie saß jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Analstopfen, und hatte das Gefühl, dringend auf eine Toilette zu müssen.
Aber sie wusste, dass der Besuch einer normal funktionierenden Toilette eine sehr kostbare Angelegenheit war, seit sie Werner Stupp ein wenig näher kennengelernt hatte.



35


Dr. Werner Stupp hatte das Navigationsgerät des Porsches stumm gestellt, bevor er losgefahren war.
Er wusste auch ohne Anleitung, wie er nach D. kam, und brauchte die Hilfe des Geräts nur auf den letzten Kilometern bis zu seinem Ziel.
Nachdem er die Autobahn nach einer knappen Stunde Fahrtzeit verlassen hatte, erreichte er über eine Bundesstraße ein großes Gewerbegebiet auf einem ehemaligen Zechengelände, und weitere zehn Minuten später hatte das Navi ihn an sein Ziel gelotst.

Betty saß – erwartungsgemäß – schweigend neben ihm, die Beine so weit gespreizt, wie ihr Gummirock und der Kleppermantel es zuließen.
Über ihren großen Brüsten war der Gummimantel inzwischen an mehreren Stellen von ihrem Speichel benässt, der ihr in langen Fäden aus dem Mund lief.

Werner hatte vor einem einstöckigen Gebäude aus weißen Kalksandsteinen geparkt, an das ein Einfamilienhaus gebaut war, wie an vielen der kleinen Gewerbebetriebe hier auch.
Neben einer gut fünf Meter breiten Halleneinfahrt befand sich eine Tür, neben der ein Messingschild mit der Aufschrift:

„S&M – Design
S. und M. Meissner“

angebracht war.
Auf jede weitere Werbung konnte das kleine Unternehmen naturgemäß verzichten, weil „Laufkundschaft“ angesichts seiner sehr speziellen Produktpalette keinen relevanten Kundenkreis erreichen konnte.

Der Gynäkologe war gut fünf Minuten zu früh, und stellte dennoch den Motor ab.
„Ich bin gleich wieder bei Dir, Betty, warte bitte solange im Wagen“, meinte er freundlich zu seiner Beifahrerin – die sich mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen selber natürlich überhaupt nicht aus dem Sitz bewegen konnte.
Betty nickte schweigend und schmatzte leise in ihren Knebel.

Werner stieg aus und ging zur Tür, wo er kurz läutete.
Wenig später hörte er die Stimme einer Gegensprechanlage.

„Ja bitte“?

„Mein Name ist Werner Stupp; ich habe einen Termin bei Herrn Meissner“.

Sofort erklang ein Summen, mit dem die Tür aufging.
Werner trat ein, als ein schlanker und gut gebauter Mann seines Alters in einem weißen Arbeitskittel aus einer Seitentür kam.
Sofort erkannte der Arzt die Beine einer hautengen, schwarzen Samtgummihose unterhalb des Leinenkittels.

„Guten Tag Herr Doktor Stupp, ich bin Sven Meissner“, begrüßte er Werner, und gab ihm angenehm kräftig die Hand.

„Hallo Herr Meissner – schön, dass wir uns so zeitnah treffen können, und Ihre Frau Gemahlin und Sie sich die Zeit nehmen, mich persönlich zu empfangen.
Ich bin sehr gespannt, was aus meinem kleinen Auftrag geworden ist“.

„Na ja, Herr Doktor, kleiner Auftrag ist ja wohl etwas untertrieben“, entgegnete Herr Meissner lachend.
„Wir haben jedenfalls noch keine Einzelanfertigung über knapp dreißigtausend Euro abgewickelt.
Dafür bekommen Sie aber auch eine wirklich einzigartige Konstruktion, und ich hoffe, dass wir alle Ihre Vorstellungen auch umsetzen konnten“.

„Das hoffe ich auch, Herr Meissner – ich kann es wirklich kaum noch erwarten, das gute zu sehen“.

„Ja natürlich Herr Doktor.
Am besten gehen wir gleich in die Halle, dort ist auch meine Frau, die uns die Einzelheiten der Konstruktion ebenso gut erklären kann wie ich“.

Er zeigte mit der Hand den Flur entlang, und wenig später betraten sie eine vielleicht Fünfzehn mal Fünfundzwanzig Meter große Halle.

„Marga, wo bist Du“? rief Herr Meissner laut.

Wenig später sah Werner eine Frau hinter einer breiten Stellwand hervor kommen.
Sie trug einen blauen Overall, dessen Beine in kniehohen, schwarzen Gummistiefeln steckten.
Die Frau kam langsam und mit auffällig breiten Schritten auf sie zu, und Werner bemerkte hellrote, eng anliegende Gummihandschuhe an ihren Händen.

Die Decke der Halle war komplett mit zwei parallelen Satteldächern aus Glasplatten versehen, und die Frühlingssonne hatte sie auf geschätzte dreißig Grad aufgeheizt.
Sofort folgerte der Arzt, dass Marga Meissner in den hohen Gummistiefeln massiv schwitzen musste.

Er hatte während der letzten Wochen ausschließlich mit Sven Meissner telefoniert, und die beiden Männer hatten sich bei ihrem letzten Gespräch auch sehr ausführlich über ihre jeweiligen sexuellen Neigungen ausgetauscht – und ihre Beziehung zu ihren Partnerinnen.
Deshalb wusste Werner, dass Sven und Marga Meissner kinderlos waren, und in einer dauerhaften, gummifetischistisch geprägten SM-Beziehung lebten, wobei Sven den dominanten Part innehatte, und Marge den devoten.

Inzwischen war Marga Meissner näher gekommen, und Sven stellte ihren Gast vor.
„Das ist Doktor Stupp, Liebes; wir haben ja einen Termin mit ihm vereinbart“.
Die Frau nickte und lächelte scheu.

„Marga Meissner – freut mich sehr, Herr Doktor Stupp“.


„Guten Tag Frau Meissner; ich freue mich sehr, endlich Ihre Bekanntschaft zu machen.
Ihr Mann hat mir wirklich viel über Sie erzählt, Frau Meissner…
Aber Sie sind noch weitaus hübscher, als er mir schildern konnte“.

Marga Meissner wurde augenblicklich rot, und senkte den Kopf zu Boden.
„Vielen… Dank für das Kompliment, Herr Doktor Stupp.

Werner streckte ihr die Hand aus – und sie machte sofort Anstalten, sich den rechten Gummihandschuh auszuziehen.
„Sie können mir ruhig mit dem hübschen Gummihandschuh die Hand geben, Frau Meissner.
Ihr Mann hat mir am Telefon berichtet, dass sie gerne Gummihandschuhe tragen – auch wenn es für Ihre Arbeit nicht unbedingt erforderlich ist“.

LG
s
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Doromi
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  RE: Ungewaschen Datum:18.03.17 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Viele viele vielen Dank fürs Weiterschreiben.
LG Doromi
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  RE: Ungewaschen Datum:19.03.17 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Es wäre toll wenn die Geschichte bald weiter geht.

Vielen Dank
Gruß W.
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  RE: Ungewaschen Datum:20.03.17 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse - es geht weiter ! Super ! Wir freuen uns alle auf mehr .... !
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  RE: Ungewaschen Datum:21.03.17 12:05 IP: gespeichert Moderator melden



Bind gerne ein Quälgeist, wenn es denn erfolgreich ist...

Vielen Dank für die Fortsetzung, megaspannend was jetzt Betty wohl für eine Ausstattung für dreißigtausend Euro auf den Leib geschneidert wurde?

ich freue mich auf die nächsten Fortsetzungen in homöopathischen Dosen

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Ungewaschen Datum:23.03.17 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön für das suchen und finden deiner Geschichte
Sehr schön das es weitergeht und ich mit lesen darf

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  RE: Ungewaschen Datum:13.07.17 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das hübsche Gesicht der Frau wurde noch einen Ton dunkler, während sie dem Arzt die Hand gab.
Sie war sehr warm, unter dem Gummihandschuh.

(Test)
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  RE: Ungewaschen Datum:13.07.17 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Der Test kam an, lieber schwammkopf...
Ich glaube nicht, dass ich der einzige bin, der nach weiteren Fortsetzungen dieser Geschichte lechzt...

Herzliche Grüße einstweilen
Rubberjesti
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  RE: Ungewaschen Datum:13.07.17 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, Test gelungen, Schwammkopf !

Viele, viele hier möchten wissen, wie es weitergeht.... Bitte....
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  RE: Ungewaschen Datum:15.07.17 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das hübsche Gesicht der Frau wurde noch einen Ton dunkler, während sie dem Arzt die Hand gab.
Sie war sehr warm, unter dem Gummihandschuh.

„Ich… vermute, Sie möchten schnellstens sehen, was wir für Sie gebaut haben, Herr Doktor Stupp.
Die Konstruktion ist letzten Freitag fertig geworden, nachdem die letzen Teile der Zusatzausstattung eingetroffen sind.
Ich… bin gespannt, was Sie dazu sagen werden“.

Mit diesen Worten zeigte Marga zu der langen Stellwand hinüber, hinter der sie gerade hervorgekommen war.

Werner ging hinter den beiden her, um die Wand herum.
Hinter zwei für BDSM-Liebhaber ausgestatteten Betten, einem Strafbock aus schwarz lackiertem Holz, und einer Untersuchungsliege mit einer angebauten Smotherbox am Kopfende stand ein Gegenstand, der mit einer schwarzen Kunststoffplane überzogen war.

„Wir haben das gute Stück vorsichtshalber abgedeckt, um auch nur ja keinen Kratzer daran zu hinterlassen“, erklärte Sven.
„Ich denke, als künftigem Eigentümer steht es Ihnen zu, die Plane abzunehmen“.

„Vielen Dank Herr Meissner“.
Werner nickte und trat an den Gegenstand.
Mit beiden Händen zog er vorsichtig die Plane ab.

Dann sagte er eine halbe Minute lang erst einmal gar nichts mehr.

„Ich… bin wirklich überwältig!
Ich… hätte niemals geglaubt, dass irgendjemand auf dieser Welt meine Vorstellungen so unglaublich exakt in die Realität verwandeln kann“.

Er ging langsam um die Konstruktion herum, fuhr hier über eine glatte Kunststofffläche, zog dort an einem der zahlreichen Leder- und Gummigurte, die an chromblitzenden Stahlringen befestigt waren.

„Wir glauben, wir haben tatsächlich alle Ihre Wünsche realisieren können, Herr Doktor“, meinte Sen Meissner mit einem unüberhörbaren Stolz in der Stimme.

„Wenn Sie den Hebel da unten nach rechts schieben, kann die Konstruktion ohne großen Kraftaufwand um neunzig Grad nach hinten oder auch nach vorne gekippt werden, und zwar sowohl leer als auch mit Beladung“.
Er beugte sich vor, legte den Hebel wie beschrieben um, und arretierte die Konstruktion in einer um neunzig Grad geneigten Position.

„Sobald der Hebel nach links gestellt wird, ist das Gerät in der jeweiligen Position blockiert – wieder nach rechts gestellt, kann sie erneut verändert werden.
Durch die Funktion braucht man nicht unter das Gerät, wenn das Equipment an der Bodenplatte verändert oder gereinigt werden soll“.

Werner nickte.
„Ich verstehe Herr Meisner – es wäre in der Tat recht umständlich, wenn ich später immer unter das Gerät kriechen muss, wenn ich dort etwas ändern möchte“.

„Ja, das war auch unser Gedankengang, Herr Doktor“.
Herr Meissner bückte sie erneut und zog die Konstruktion in ihre ursprüngliche Position zurück.

„Apropos Bodenplatte:
Es gibt zwei Stück davon – eine normale, glatte, ohne Zusatzfunkionen, und eine zweite, die über die von Ihnen gewünschten Sonderfunktionen verfügt.
Wie Sie sehen, ist jetzt die Platte ohne Sonderfunktionen eingefügt.
Der Edelstahlrand der runden Platte wird mit einem elektrischen Magnetfeld an sein Gegenstück befestigt.
Wenn die Platten aneinander gefügt und der Magnet eingeschaltet ist, halten sie eine Last von mehr als zwei Tonnen aus – die können von einem Menschen nicht auseinandergedrückt werden.
Zusätzlich zu dem Elektromagneten befinden sich unter dem Sitz noch vier drehbare Stahlschieber, mit denen die Sitzfläche ebenfalls lückenlos und völlig sicher an ihrem Platz gehalten werden können.
Dann kann der Magnet ausgeschaltet werden, um Batteriestrom zu sparen.
Die Akkus unter der Sitzfläche haben allerding auch bei Betrieb aller Funktionen ausreichend Energie für einen zwölfstündigen Dauerbetrieb.
Dafür wiegt Konstruktion auch fast eine halbe Tonne, wovon alleine dreihundert Kilo für die Akkus anfallen, und über hundert für die diversen Elektromotoren.
Aber darüber hatten wir ja schon geredet, nicht wahr?
Dafür hat das Ding ja einen elektrischen Antrieb, mit dem Sie ohne Probleme dreißig Kilometer weit fahren können“.

„Ja Herr Meissner; ich habe damit gerechnet, dass ich mir nicht gerade ein Leichtgewicht zulege“.
Werner ging hinter die Konstruktion und blickte auf den schwarzen Kasten, der zwischen zwei gummierten Griffen auf eine Halterung montiert war.
„Ich vermute, damit wird das Gerät gesteuert“?

„Ja genau Herr Doktor Stupp“, entgegnete Sven Meissner.
„Mit dieser Steuerungseinheit können Sie alle Funktion ein- und ausschalten, bedienen, und die jeweils gewünschten Stärken regulieren.
Wie Sie gewünscht haben, sind die verschiedenen Schalter und Regler nicht in Klartext beschriftet, sondern lediglich nummeriert, damit niemand die Funktionen erkennen kann.
Den Klartext können Sie der Bedienungsanleitung in der Kladde dort auf dem Tisch entnehmen, die ich verfasst habe.
Ich hoffe, sie ist einigermaßen verständlich und so kurz wie möglich.
Die Steuerungseinheit kann von der Halterung abgenommen und bis zu einer Entfernung von ungefähr zweihundert Metern komplett fernbedient werden.
Sobald sie in der Halterung und angeschlossen ist, wird sie über den Akku oder über das Stromnetz betrieben, wenn das Gerät an diesem Stecker an eine normale Stromleitung angeschlossen ist“.

Werner nickte anerkennend.
„Sehr gut Herr Meissner.
Und… die gewünschten „Sonderfunktionen“… sind dort unter der Sitzfläche angebracht“?

„Ja, das war ja ebenfalls abgesprochen, Herr Doktor“.

„Sehen Sie die insgesamt vier Schläuche an den Halterungen rechts und links neben der Sitzplatte?
Sie werden später durch ein einfaches Stecksystem mit den jeweiligen Anschlüssen unter der Sitzplatte verbunden.
Die Halterungen rechts und links neben der Sitzplatte dienen der Befestigung von Glas- oder Kunststoffzylindern mit einem Fassungsvermögen von jeweils bis zu fünf Litern.
Alternativ können aber auch entsprechende Gummi- oder Plastikbeutel unter dem Gerät angebracht werden.
Alle möglichen Behälter und die komplette von Ihnen gewünschte Zusatzausstattung sind inzwischen eingetroffen, und wir haben ihre einwandfreie Funktion getestet; zum Teil sogar sehr intensiv, wie meine Frau Ihnen versichern kann.
Die gesamte Ausrüstung befindet sich in den beiden Koffern, die hinten neben dem Gerät gestanden haben.
Es ist natürlich jederzeit möglich, weitere Ausstattungsgegenstände anzufertigen oder zu beschaffen, Herr Doktor Stupp.
Sie brauchen uns nur mitzuteilen, was und wie Sie es wünschen“.

Werner lächelte seinen Gastgeber dankbar an.
„Nochmals vielen Dank, Herr Meissner.
Ich denke, dass wir zunächst einmal mit dem Gerät zurecht kommen müssen, bevor wir über weitere Optionen nachdenken.
Im Augenblick scheint mir die Konstruktion völlig ausreichend ausgestattet zu sein, wenn alle gewünschten Ausrüstungsgegenstände vorhanden sind, und funktionieren“.

Sven Meissner nickte.
„Darauf können Sie sich verlassen, Herr Doktor.
Wir können uns die beiden Koffer ja einmal anschauen“.

„Ja sehr gerne“.

Sven Meissner ging zu zwei Koffern aus Kunststoff, die auf dem Boden vor einer langen Werkbank an der Wand der Halle standen.
Einer war etwas größer als ein normaler Aktenkoffer, der andere war erheblich größer, wie ein großer Reisekoffer.
Der Gastgeber nahm zunächst den großen Koffer und legte ihn auf die Werkbank, über die er vorher ein großes Handtuch gelegt hatte.
Mit einem leisen Klicken öffnete er die Schlösser des Koffers.
Werner trat neben ihn und musterte neugierig den Inhalt.

„Selbst die beiden Koffer sind Einzelanfertigungen, die wir eigens für die Ausstattung der Konstruktion hergestellt haben“, erklärte Sven Meissner seinem Kunden.
„Sie sehen auf der Unterseite je drei Zylinder aus Glas, und drei weitere aus einem hochwertigen, schwarzen Kunststoff.
Die beiden größten haben ein Fassungsvermögen von fünf Litern, dann folgen zwei Behälter mit drei Litern, und die kleinsten Einheiten fassen je einen Liter Flüssigkeit, oder natürlich auch Luft, oder jedes andere Gas.
Dort in der Seitentasche befindet sich ein Sortiment der erforderlich Gummi- und Silikonschläuche, einschließlich einiger Ersatzschläuche.
Und in diesen beiden Taschen haben wir die Gummiballons, die Sie ebenfalls an die Schläuche des Geräts anschließen können.
Alle Flüssigkeiten oder Gase werden aus den Behältern in eine Zwischenkammer gepumpt, die ihren Inhalt sowohl nach oben weiterleiten, als auch dort wieder zurück in die Behälter ableiten kann.
Und in dieser Seitentasche dort befinden sich die zahlreichen Leder- und Gummigurte, mit denen sowohl die Fixierung als auch die „sportlichen“ Eigenschaften der Konstruktion gewährleistet werden.

„Sehr gut, Herr Meissner – ich bin wirklich völlig begeistert.
Und… in dem zweiten Koffer“?

Sven nickte lächelnd, und tauschte die beiden Koffer gegeneinander aus.
Erneut öffnete er den Behälter.

„Es… waren ja insgesamt sechsunddreißig Stück, die Sie bestellt haben, Herr Doktor.
An der oberen Seite sind in drei Reihen zu je Sechs Exemplaren die Einheiten Eins bis Achtzehn, und unten befindenden sich die Einheiten A bis M.
Wie von Ihnen bestellt, verfügen sie über recht unterschiedliche Funktionen und Eigenschaften – aber alle Einheiten funktionieren einwandfrei, können wir Ihnen versichern – nicht wahr, Marga“?
Werner blickte die Frau fragend an, als sie breitbeinig näher kam.

Ihr Gesicht leuchtete in einem kräftigen Rot, als sie leise antwortete:
„Ja Herr Doktor – die… Ausrüstung funktioniert einwandfrei“.

Die hübsche Frau konnte ja nicht ahnen, dass ihr Mann im sich Vorfeld mit dem Kunden abgestimmt hatte, einige der Ausrüstungsgegenstände an ihr auszuprobieren.

„Ich habe mir erlaubt, einige der Exemplare mit ganz besonderen Fähigkeiten an meiner Frau zu testen, Herr Doktor Stupp“, ergänzte Sven aufgekratzt.
„Natürlich stets mit einem Kondom darüber, damit das Gummi nicht schon vor der Auslieferung ihren strengen Gerüche annimmt“.

Marga Meissners Gesicht hatte während der Ausführungen ihres Mannes eine noch dunklere Farbe angenommen, und sie schaute verlegen auf den Boden vor ihren Gummistiefeln.

„Ach – Ihre liebe Frau hat das eine oder andere Exemplar schon an sich selber getestet“? tat Werner überrascht.
„Und… wie beurteilen Sie die Funktion der Gerätschaften, Frau Meissner“?

Marga hatte ihre Arme auf dem Rücken verschränkt, und blickte nach wie vor zu Boden.
„Die verschiedenen… Ausführungen haben eine sehr unterschiedliche Auswirkung, Herr Doktor.
Die meisten der Ausführungen, die Sven an mir ausprobiert hat, führen mehr oder weniger schnell, aber unausweichlich zu einem… sehr starken Höhepunkt; und andere der… Dinger sind körperlich sehr anstrengend.
Sven hat… unter anderem zwei der aufblasbaren Exemplare an mir getestet.
Ich habe eigentlich schon eine recht gute Kondition – aber nach einer halben Stunde mussten wir abbrechen, weil ich einfach nicht mehr konnte und völlig platt war.
Ich habe jetzt noch einen schlimmen Muskelkater in den Oberschenkeln und im Bauch“.

Werner nickte zufrieden.
„Ich bin Ihnen wirklich zu großem Dank verpflichtet, Frau Meissner, dass Sie mit einem so intensiven Test einverstanden waren.
Und besonders freue ich mich darüber, dass die eine oder andere Ausfertigung Ihnen etwas Freude gemacht zu haben scheint“.

Sven Meissner sah seine Frau lächelnd an:
„Ich muss Ihnen dazu erklären, dass ich Marga grundsätzlich einen Keuschheitsgürtel trage lasse, Herr Doktor.
Sie hat auch jetzt einen zwischen ihren Beinen, damit ich sicher sein kann, dass sie nicht onaniert, wenn sie auf die Toilette geht oder sich anderweitig meiner Aufsicht entzieht.
Normalerweise bekommt sie ihn samstags oder sonntags für eine gewisse Zeitpanne ab, und ich gestatte ihr eine sexuelle Entspannung durch meinen Penis, oder ein mir genehmes Hilfsmittel – wenn sie sich während der Woche einwandfrei benommen hat.
Nach Eingang Ihrer Bestellung habe ich aber sofort beschlossen, sie komplett keusch zu halten, um sie für die Testreihen ausreichend zu motivieren.
Durch das ständige Tragen des Keuschheitsgürtels, und die damit verbundene sexuelle Enthaltsamkeit ist meine Frau an allen Geschlechtsorganen extrem sensibel geworden, und mehr oder weniger immer stark erregt.
Nach zwei Wochenenden ohne die sonst von mir erlaubten Orgasmen war die Arme so notgeil, dass sie den ersten Abgang schon hatte, bevor sie alles richtig an Ort uns Stelle hatte.
Ich bin wirklich sehr gespannt, ob Ihre… Bekannte ähnlich positiv auf die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände der Konstruktion reagiert.
Wollten Sie die junge Dame nicht mitbringen, Herr Doktor“?


„Ja – ich habe sie bis jetzt im Wagen gelassen, um mich zunächst einmal selber mit dem Gerät vertraut zu machen, und mit Ihnen zu besprechen, was es noch zu besprechen gibt.
Ich kann sie aber gleich holen, und sie Ihnen vorstellen.
Was meine kleine Betty nicht zu hören braucht, haben Sie mir ja bereits erklärt, Herr Meissner.
Und was ich jetzt noch nicht behalten habe, oder noch wissen muss, können wir ja auch später noch am Telefon oder persönlich besprechen, oder“?

„Ja natürlich Herr Doktor.
Ich schlage vor, Sie holen Ihre Bekannte erst einmal in die Halle, damit sie Ihre Errungenschaft auch selbst kennenlernt.
Sie ist ja wohl speziell für die junge Dame angefertigt worden“.

„Im Augenblick – und bis auf weiteres – wird sie wohl nur von Betty benutzt werden, Herr Meissner.
Das muss aber keineswegs heißen, dass das auch in Zukunft so bleibt.
Ich könnte mir durchaus auch andere Damen jeden Alters vorstellen, die den Fähigkeiten der Konstruktion eine große Freude abgewinnen würden.
Aber… jetzt hole ich zuerst einmal mein kleines Mädchen zu Ihnen.


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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:15.07.17 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ah!
Jetzt hat es geklappt (Vorher konnte ich einige Tage lang nicht posten, deshalb der merkwürdige "Test").
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:15.07.17 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen lieben Dank für Deine Fortsetzung, die mich noch mehr danach gieren lässt, was es mit der Erfindung für Betty wohl auch sich hat. Es freut mich besonders gelesen zu haben, dass die Maschine offenbar für schnelle und intensive Orgasmen verantwortlich ist. Vielleicht soll Betty einer Belastungsprobe unterzogen werden um die übermäßige Schleimproduktion zwischen ihren Beinen noch weiter auszuweiten. Ich bin megagespannt...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewaschen Datum:17.07.17 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Du bist ein fleißiger Schreiberling, werter Schwammkopf.

Wobei ich sagen muss, dass mir deine geschilderte Konstruktion zu technisch geraten ist, sie übersteigt meinen Vorstellunghorizont. Auch mag ich eher einfache Konstruktionen, die ohne Abhängigkeit von irgendwelcher Technik funktionieren.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 18.07.17 um 09:24 geändert
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