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Veronice |
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Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Ungewaschen
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Datum:06.03.13 22:51 IP: gespeichert
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Ich hoffe auch sehr, hier eine Fortsetzung finden zu können...
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Ungewaschen
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Datum:14.04.13 16:15 IP: gespeichert
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hetzt ihn nicht jedes warten hat sich bisher mehr als gelohnt .....auch wenn es schwer fällt zu warten
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schwammkopf |
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Story-Writer
NRW
Zünglein liebt Schecke
Beiträge: 649
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RE: Ungewaschen
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Datum:14.04.13 22:50 IP: gespeichert
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schon gut, schon gut...
Gehorsam nahm Betty die Gummihandschuhe und brachte sie in die Küche zurück, an ihren Platz unter der Spüle.
Sie nahm sich vor, die Handschuhe nach jeder zukünftigen Haushaltsarbeit sorgfältig zu reinigen.
Sie wusste ja nun, wo Herr Doktor Stupp überall damit zu arbeiten pflegte – jedenfalls nicht nur in der Küche!
Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, saß ihr Chef schon wieder auf der Couch im Wohnzimmer.
Unter dem weichen Hausmantel konnte sie die schwarze Gummihose mit der Penisöffnung erkennen, in der er sie eben auch gefickt hatte.
„Kommen Sie noch ein Weilchen zu mir, meine Liebe.
Hier, auf das Gummituch bitte.
Wir wollen doch nicht, dass Sie meine gute Couch verunreinigen, oder“?
„Nein, Herr Doktor“, antwortete Betty und setzte sich auf die Gummiunterlage, die in der Mitte noch nass von vorhin war.
„Tja meine Liebe…
Wie Sie unschwer erkennen können, haben wir immer noch das kleine Problem meines Freundes da unten, der Ihnen zwar hinlänglich behilflich war, dem Sie aber leider nicht wirklich helfen konnten – oder wollten“.
Betty blickte ihrem Chef unter den Hausmantel.
Sein Glied lugte zwar aus der Penisöffnung, allerdings keineswegs erregt, sondern schlaff, etwa in der Größe ihres dicken Zehs.
„Haben Sie eine Idee, wie Sie ihn ein wenig trösten können, Betty“?
Betty blickt ihren Chef an.
„Ja, Herr Doktor.
Ich… habe schon eine ganz brauchbare Idee, glaube ich.
Wenn er aber steif wird, werde ich das gleiche Problem haben, wie vorhin in Ihrem Ankleidezimmer – fürchte ich“.
„Wir werden sehen, meine Liebe.
Beginnen Sie doch einfach einmal, mir Ihre Idee in der Praxis zu zeigen“.
Betty nickte lächelnd.
„Ja Herr Doktor Stupp, sehr gerne“.
Sie beugte sich vor und gab dem wortwörtlichen „Freudenspender“ ihres Arbeitgebers einen zärtlichen Kuss mitten auf die Spitze der Eichel, bevor sie ihn in ihren warmen Mund nahm.
Die ausgiebige Dusche des Arztes hatte die leicht betäubende Substanz des Kondoms weitgehend von seinem Glied entfernt, sodass Betty rasch den Erfolg ihrer Bemühungen zu spüren bekam.
Inspiriert von ihrem engagierten Zungenspiel und dem Auf- und Abgleiten ihres Mundes wuchs ihr der Penis regelrecht in den Mund, bis er nach einer Minute vollständig ausgefahren war.
Betty gab sich erneut alle Mühe, die mächtige Erektion so tief wie möglich in sich aufzunehmen.
Der auftretende, starke Würgereiz hinderte sie aber immer noch daran, das Glied mehr als bis gut zur Hälfte zu blasen.
Ihr Chef unterstützte sie in ihrem Bemühen, indem er ihren Kopf in die Hände nahm und sie sanft auf seinen Schwanz drückte.
Er war aber immerhin so rücksichtsvoll, dass er sie nicht tiefer hinab zwang, als es ihr möglich war.
Dr. Stupp spürte, dass er in Kürze unweigerlich in Bettys Mund ejakulieren würde, wenn er sie weiter an seinem Glied lutschen ließ.
Er wollte aber aus „Erziehungsgründen“ unbedingt, dass sie ihn ganz in den Mund nehmen konnte, bevor er sich zum ersten Mal in sie ergoss.
Deshalb zog er ihren Kopf von seinem Glied, kurz bevor er abspritzen musste.
„Hm, so wird das leider nichts, liebe Betty.
Sie müssen lernen, ihn ganz in ihren Mund zu nehmen, sonst macht es dem armen Kerl da unten keinen richtigen Spaß.
Wenn Sie einverstanden sind, werden wir ab morgen mit einem kleinen Blastraining beginnen, das uns hoffentlich rasch zu deutlich besseren Leistungen führen wird“.
Betty sah ihren Chef mit traurigen Augen an.
Sie hatte gehofft, ihn mit ihrem Mund auch befriedigen zu können, ohne ihn bis zur Schwanzwurzel in sich aufnehmen zu können.
„Ja…, ich bin natürlich einverstanden, Herr Doktor.
Aber – was soll denn nun aus ihm werden“?
Sie deutete mit dem Kopf auf das erigierte Glied des Arztes.
„Nun, wir werden uns wohl oder übel gedulden müssen, bis Sie soweit sind, meine Liebe.
Das wird doch bestimmt ein Ansporn für Sie sein, meinen kleinen Freund da unten so schnell wie möglich in ganzer Länge blasen zu können, oder?
Andere Frauen schaffen das doch auch – wie Sie vielleicht wissen“.
„Ja Herr Doktor.
Ich verspreche Ihnen, dass ich mir die größte Mühe geben werde“.
„Das erwarte ich auch von Ihnen, Betty“, meinte der Arzt lächelnd.
Er blickte auf die digitale Uhr unter dem großen Flachbildschirm, der ihnen gegenüber in die Schrankwand eingebaut war.
„Gleich Mitternacht, Betty.
Es wäre sehr freundlich von Ihnen, wenn Sie morgen früh Frühstück für uns beide machen könnten, und die Küche und das Wohnzimmer ein wenig aufräumen würden.
Ich werde ihren Wecker entsprechend einstellen, wenn Sie einverstanden sind“.
Betty nickte ihrem Chef artig zu.
„Sehr gerne Herr Doktor.
Ich hoffe, dass ich mit allem fertig bin, bevor Sie wach werden“.
„Das wäre sehr schön, meine Liebe“, antwortete der Arzt lächelnd.
„Und es würde sich auch sehr positiv auf Ihren weiteren Tagesablauf auswirken, wenn ich mit Ihrer Arbeit zufrieden bin“.
Diese Ankündigung stimmte die Arzthelferin schon etwas nachdenklicher.
„Hoffentlich kann ich ihm alles recht machen“ dachte sie ängstlich.
„Ich kenne doch seine privaten Gewohnheiten noch so wenig“.
„Auch wenn ich morgen ausschlafen kann, denke ich, dass wir beide uns ins Bett begeben sollten“, fuhr der Arzt fort.
„Sie werden heute Nacht in meinem Bett schlafen dürfen, meine Liebe.
Das kann – muss aber nicht – auch in Zukunft Ihr Platz für die Nacht sein.
Die anderen Schlafplätze, die Ihnen im Haus zur Verfügung stehen, werden Sie noch rechtzeitig kennen lernen.
Wir werden dann je nach Fortschritt Ihres Lernprogramms von Fall zu Fall beziehungsweise von Nacht zu Nacht entscheiden, wo – und vor allem unter welchen Umständen – Sie die Nacht verbringen“.
Der Arzt schien diese merkwürdige Andeutung nicht weiter vertiefen zu wollen.
Betty nickte deshalb nur – etwas nachdenklich.
„Möchten Sie sich noch die Zähne putzen, bevor ich Ihnen helfe, sich für die Nacht zurecht zu machen“?
„Ja, sehr gerne, Herr Doktor“, antwortete sie lächelnd.
„Dann kommen Sie mit mir ins Bad, meine Liebe“, forderte Dr. Stupp sie auf und stand auf.
Betty ging ihm auf ihren hohen Stiefeln stöckelnd nach und sah zu, wie er sich sorgfältig sie Zähne putzte und sich mit kaltem Wasser durch das Gesicht wusch.
Aus dem Toilettenschrank nahm er eine frische Zahnbürste und legte sie neben den zweiten Zahnputzbecher, der auf der anderen Seite des Waschbeckens stand.
Er füllte den Becher mit kaltem Wasser und machte das Waschbecken für seine neue Geliebte frei.
„Der Becher mit Wasser wird ja wohl reichen, Betty.
Ich möchte nicht, dass Sie den Wasserhahn berühren“, meinte er nüchtern – und ging zur Toilette, wo er sich in Stehen erleichterte.
Betty wusch sich die Zähne und gab acht, dass sie mit dem Wasser im Becher auskam.
Mit den letzten Tropfen versuchte sie, ihre Hände etwas zu reinigen, in der Hoffnung, dass ihr Chef dies tolerieren – oder nicht bemerken – würde.
Der Arzt hatte inzwischen zu Ende gepinkelt und drehte sich wieder zu ihr um, ohne die Spülung des Klos zu betätigen.
Betty sah, dass er die Klobrille bei seinem Geschäft mit zahlreichen Tropfen gesprenkelt hatte, ohne sich jedoch um eine Beseitigung zu kümmern.
„So meine Liebe.
Nachdem wir hier fertig sind, können wir noch einmal zurück ins Wohnzimmer gehen, wo ich Sie für die Nacht einkleiden machen möchte“.
Dr. Stupp ging zu dem Kästchen, mit dessen Hilfe er das Wasser im Bad frei geschaltet hatte und betätigte erneut einige Tasten.
Betty nahm an, dass die Wasserzufuhr jetzt wieder gesperrt war – für sie jedenfalls!
Dann forderte der Arzt sie mir einer Handbewegung auf, das Bad vor ihm zu verlassen.
Im Wohnzimmer forderte er seine Mitarbeiterin auf, noch einmal auf dem Gummituch Platz zu nehmen, das auf der Couch lag.
„Ich gehe noch einmal kurz in das Ankleidezimmer, um Ihre Nachtwäsche zu holen, meine Liebe.
Ich darf doch hoffen, dass Sie in der kurzen Zeit nicht an sich herumspielen, wo Sie sich doch eben noch ungefragt Ihre Hände gewaschen haben“?
Betty wurde krebsrot – sie wusste nicht, ob wegen der Frage nach dem Herumspielen, womit ihr Chef wohl ihr Fötzchen meinte, oder ob der Bemerkung über ihre unerlaubte „Waschung“, die dem Arzt wohl doch nicht entgangen war.
„Nein nein, Herr Doktor“, stotterte sie.
„Ich werde ganz bestimmt brav sein“.
„Das möchte ich Ihnen auch raten, meine Liebe“, meinte Dr. Stupp.
„Ich werde mir gleich erlauben, Ihre Finger einem Geruchstest zu unterziehen.
Wenn sie nach Ihrer Fischdose riechen, werde ich Sie wohl oder übel bestrafen müssen, Betty“.
Mit diesen Worten verließ er das Wohnzimmer.
Betty nahm sich einen der Kataloge, die auf dem Wohnzimmertisch lagen und blätterte darin.
Sie war überrascht, welche Auswahl an Bekleidung aus Gummi angeboten wurde.
Ein Teil der Sachen sah sogar ausgesprochen modisch aus, während andere Kleidungsstücke offenbar für Disziplinarmaßnahmen und Bestrafungen gedacht waren.
Fünf Minuten später kam Dr. Stupp wieder ins Wohnzimmer.
Betty legte den Katalog zurück auf den Tisch und schaute gespannt auf die Sachen, die sie in der kommenden Nacht tragen sollte.
Über dem Arm trug ihr Geliebter einen hellgrünen, matt schimmernden, langen Gummianzug und darunter noch ein weiteres Kleidungsstück, das Betty nicht genau erkennen konnte.
In der anderen Hand hielt er eine Konstruktion aus durchsichtigem Kunststoff.
Betty ahnte, dass es sich um eine Art Schrittgürtel handelte – um einen sehr stabilen offenbar.
„So meine Liebe; dann wollen wir Sie für die Nacht fertig machen“.
Der Arzt legte die Sachen neben Betty auf die Couch.
Jetzt sah sie außer dem Gummianzug auch ein weißes Hosenkorselett mit Beinen, die ihr fast bis zu den Knien hinab reichen würden.
„Frieren werde ich heute Nacht jedenfalls nicht“, dachte sie beeindruckt.
„Vorher möchte ich allerdings noch an Ihren Fingern riechen, meine Liebe“, machte er seine Ankündigung von vorhin wahr.
Betty reichte ihm mit rotem Gesicht zuerst die rechte, dann die linke Hand, die der Arzt ausführlich beschnupperte.
Sie hatte sich natürlich an seine Anweisung gehalten, so dass Dr. Stupp nichts an ihrem Benehmen auszusetzen hatte.
„Sehr brav, meine Liebe.
Dann ziehen Sie sich bitte jetzt nackt aus, damit wir Ihnen die Nachtwäsche anlegen können“.
Betty nickte und zog sich mit einem befreienden Aufstöhnen die viel zu engen Stiefel aus.
Dann folgten mit viel Gequietsche die Gummistrümpfe, die innen nass von ihrem Schweiß waren.
„Bei Ihrem Korsett werde ich Ihnen wohl behilflich sein müssen, Betty.
Stellen Sie sich bitte vor mich hin, damit ich es Ihnen aufschnüren kann“.
Gehorsam stand Betty auf.
Dr. Stupp warf einen viel sagenden Blick auf den weißlichen Fleck, den ihre Scheidee erneut auf dem Gummituch zurückgelassen hatte, sagte aber nichts weiter dazu.
Er begann, ihr Korsett aufzuschnüren und fünf Minuten später konnte die Arzthelferin endlich wieder frei atmen.
„Jetzt steigen Sie bitte in das Korselett, meine Liebe“, forderte der Arzt sie auf.
„Ich hoffe, es ist Ihnen nicht zu groß“.
Betty war sich nicht sicher, wie ernst ihr Chef seine letzte Äußerung gemeint hatte; das Hosenkorselett war jedenfalls alles andere – nur nicht zu groß!
Sowohl ihre Oberschenkel als auch der gesamte Schrittbereich und nicht zuletzt ihr Bauch und ihre Hüfte wurden von dem festen, aber gleichzeitig sehr elastischen Material fest umspannt.
Lediglich die Körbchengröße für ihre Brüste war ausreichend dimensioniert; ansonsten war auch dieses Korselett mindestens eine Nummer zu klein für sie.
Betty spürte schon kurz nachdem Dr. Stupp ihr den Reißverschluss auf dem Rücken hochgezogen hatte, wie ihr erster Mösenschleim in den Höschenteil des Mieders lief.
Der Arzt nahm nun die Plastikkonstruktion von der Couch auf und hielt sie seiner Mitarbeiterin hin.
Der Taillengurt war auf dem Rücken mit einem Schloss versehen, das im Augenblick noch offen stand.
„Ich möchte morgen Früh noch ein wenig schlafen, während Sie sich freundlicherweise schon im Haushalt nützlich machen, Betty.
Aus diesem Grund verzichte ich darauf, Sie heute Nacht in irgendeiner Weise zu fixieren.
Gleichzeitig möchte ich aber auf keinen Fall, dass Sie in die Versuchung geraten, sich zu masturbieren, während ich noch schlafe.
Und zwar weder heute Nacht noch morgen Früh,.
Deshalb werden Sie bitte diesen Kunststoffgürtel tragen, bis ich Sie wieder daraus befreie, wenn ich es für richtig halte.
Er wird Sie hoffentlich daran hindern, sich unerlaubter Weise mit Ihrer Saftschnecke zu befassen“.
Betty errötete erneut, nickte aber nur schweigend, und stieg in den Gürtel.
Dr. Stupp trat hinter sie und mit einem leisen Klicken schob er den Riegel in das Schloss.
Der Gürtel lag eng, aber nicht unbequem um ihre Taille; das etwa fünf Zentimeter breite Schrittteil allerdings presste sich mit deutlichem Zug fest an ihre Muschi.
Es war unmöglich, mit den Fingern noch dazwischen zu kommen – und mit etwas anderem natürlich erst recht nicht.
Wenn die Arzthelferin jetzt die Beine schließen wollte, spürte sie die Ränder der Kunststoffplatte schmerzhaft an den Oberschenkeln.
„Und jetzt noch in Ihren Nachtanzug hinein, meine Liebe, dann sind wir schon fertig mit Ihnen.
Er besteht aus weichem Samtgummi, und ich hoffe, Sie fühlen sich wohl darin“.
Der Gummianzug hatte keine Reißverschlüsse oder Knöpfe und Betty musste durch die enge, aber natürlich sehr dehnbare Kopföffnung in ihn hinein steigen.
Wenigstens er fiel locker und flauschig um ihren Körper, und ohne das enge Hosenkorselett und den Plastikgürtel hätte Betty sich wirklich sehr wohl in dem Gummianzug gefühlt.
An den Fußknöcheln und Handgelenken besaß er eng sitzende Abschlüsse, so dass eine Luftzirkulation darunter praktisch ausgeschlossen war.
„Werde ich denn nicht furchtbar schwitzen, in dem Gummianzug, Herr Doktor“, wagte sie zu fragen.
„Nun, Sie werden möglicherweise etwas schwitzen, meine Liebe“, antwortete der Arzt lächelnd.
„Aber Sie müssen bedenken, dass das ein ganz natürlicher Vorgang ist.
Auch wenn Sie keinen Nachtanzug aus Gummi tragen, schwitzen Sie während der Nacht eine beträchtliche Menge Flüssigkeit aus.
Sie sehen sie nur am nächsten Morgen nicht mehr, weil sie sofort verdunstet.
Das wird in dem Anzug natürlich etwas anders sein, aber es besteht natürlich überhaupt keine Gesundheitsgefahr, wenn Sie deswegen besorgt sein sollten.
Das Tragen von Gummibekleidung einschließlich Unterwäsche wird nur dann etwas kritisch, wenn das Gummi hauteng und über einen längeren Zeitraum getragen wird, Betty.
Und ich werde natürlich darauf achten, dass wir bei Ihnen einen solchen kritischen Zeitraum nie überschreiten“.
„Ich verstehe, Herr Doktor, vielen Dank“, sagte Betty, einigermaßen beruhigt.
„Darf ich in diesem Zusammenhang noch eine Frage stellen, Herr Doktor Stupp“?
„Ja natürlich, meine Liebe; fragen Sie nur“.
„Äh…, was mache ich, wenn ich diese Nacht oder morgen Früh – auf die Toilette muss?
Ich meine…, in dem Gummianzug, es wäre doch sehr schade…, wenn…“
Sie sprach nicht weiter, in der Annahme, dass der Arzt den Sinn der Frage schon verstanden hatte.
Dr. Stupp sah sie mit ernster Miene an.
„Einhalten, Betty!
Einhalten kann ich Ihnen nur raten!
Ich möchte, dass Sie Ihre Ausscheidungen einhalten, bis ich ihnen morgen gestatte, die Toilette aufzusuchen.
Falls Sie dass nicht schaffen sollten, haben wir ein Problem – wie Sie sich denken können.
Erstens haben Sie dann nämlich Ihre Nachtkleidung ziemlich versaut – und bei mir wird alles auf der Hand gewaschen, meine Liebe.
Und zweitens würde mir eine solche Disziplinlosigkeit zeigen, dass wir auch auf diesem Gebiet – und zwar sehr kurzfristig und drastisch – eine Menge Arbeit zu leisten haben.
Kurz gesagt, liebe Betty: Sie würde sich einen relativ großen Dienst erweisen, wenn wir morgen Früh außer Ihrem Schweiß – und Ihrem permanentem Scheidenausfluss, den wir im Augenblick wohl noch nicht abstellen können – keine anderen Spuren dieser Nacht finden würden.
Wollen Sie versuchen, sich an diese Anordnung zu halten“?
Betty blickte ihrem Geliebten in die Augen:
„Ja, Herr Doktor.
Ich…, ich werde natürlich versuchen, mich an Ihre Anweisung zu halten.
Hoffentlich enttäusche ich Sie nur nicht.
Bisher…, nun ich bin bis jetzt eigentlich immer einmal wach geworden, in der Nacht.
Weil ich…, nun, bisher konnte ich eigentlich nie durchschlafen, ohne mindestens einmal auf die Toilette zu müssen“.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Ungewaschen
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Datum:15.04.13 15:46 IP: gespeichert
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Wunderbar! Wenn Betty bei dieser Form der Nachtruhe bleibt, können wir alsbald mit verschärften Erziehungsmassnahmen rechnen. Oder wird Betty es wagen Ihren Chef und Meister des Nachts wecken zu wollen um sich erleichtern zu können? Wohl kaum, oder?
Wir werden es zu gegebener Zeit lesen!
Herzlichen Dank, lieber schwammkopf
für diesen geschcihtsübergreifenden Doppelpack
Rubberjesti
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Ungewaschen
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Datum:21.04.13 00:05 IP: gespeichert
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ich wusste doch das es sich lohnt zu warten vielen dan für die fortsetzung
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Ungewaschen
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Datum:22.04.13 08:16 IP: gespeichert
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Wieder ein wunderbares Teil der Fortsetzung.
Da stimme ich auch mit - asta - überein, das warten hat sich wirklich gelohnt.
Danke schwammkopf
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Gruß vom Zwerglein
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Ungewaschen
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Datum:17.05.13 23:00 IP: gespeichert
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Zitat | Wieder ein wunderbares Teil der Fortsetzung.
Da stimme ich auch mit - asta - überein, das warten hat sich wirklich gelohnt.
auch wenn es sehr schwer fällt lange zu warten
Danke schwammkopf
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Gruß vom Zwerglein |
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Ungewaschen
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Datum:09.06.13 12:57 IP: gespeichert
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Also mal ehrlich.....ich platze vor neugier wie es weitergeht mit Betty
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Erfahrener
Beiträge: 21
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RE: Ungewaschen
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Datum:08.07.13 04:24 IP: gespeichert
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Bitte weiter schreiben....
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Ungewaschen
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Datum:10.07.13 16:41 IP: gespeichert
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letzte Fortsetzung ist lange her lieber Schwammkopf
lass uns doch bitte an deinen geistigen Ergüssen weiter teilhaben in dieser Geschichte
sie ist einfach nur grandios^^
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guslave |
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Sklave/KG-Träger
Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !
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RE: Ungewaschen
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Datum:06.08.13 20:53 IP: gespeichert
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Hallo Schwammkopf,
bitte, bitte, lass uns bald wissen, ob die Gummikleidung nass wird in der kommenden Nacht!!!
Wir, alle Fans dieser Geschichte, erwarten natürlich nichts anderes - und hoffen auf eine strenge Bestrafung vom Herrn Dr. Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Ungewaschen
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Datum:15.08.13 11:52 IP: gespeichert
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bitte bitte weiterschreiben
es ist schon soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
ooooooo lange her
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schwammkopf |
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Story-Writer
NRW
Zünglein liebt Schecke
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RE: Ungewaschen
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Datum:16.08.13 15:38 IP: gespeichert
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Geneigte Leserschaft,
vielen Dank für die freundlichen und gleichsam ungeduldigen Kommentare!
Auf Geheiß meiner Ehegöttin muss ich mich allerdings derzeit auf die Geschichte "Intakte Beziehung..." konzentrieren, weshalb ich "Ungewaschen" nur hin und wieder fortsetzen kann.
Aber jetzt kommt wieder was.
LG
s
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schwammkopf |
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Story-Writer
NRW
Zünglein liebt Schecke
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RE: Ungewaschen
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Datum:16.08.13 15:39 IP: gespeichert
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„Dann werden Sie das wohl kurzfristig abstellen müssen, Betty.
Sie sollten es einfach einmal versuchen.
Und falls es wider Erwarten doch nicht funktionieren sollte, werden wir Ihnen diese Unart auf dem schnellsten Weg abgewöhnen, glauben Sie mir.
Und wie gesagt, es wäre sehr wahrscheinlich besser für Sie, wenn sie diesen Fortschritt auch ohne spezielles Training erreichen könnten“.
Damit war das Thema für ihn offenbar beendet, denn er ging zur Tür ins Schlafzimmer und machte eine einladende Handbewegung.
„Und jetzt, ab ins Bettchen, meine Liebe.
Ich ziehe mich im Schlafzimmer für die Nacht an“.
Betty ging an ihrem Chef vorbei ins Schlafzimmer und Dr. Stupp folgte ihr.
Er deckte die Gummibettdecke auf und zeigte auf die linke Seite des gut zwei Meter breiten Doppelbetts.
„Sie werden auf dieser Seite schlafen, Betty.
Ich stelle den Wecker auf halb sieben.
Die Bäckerei Schäfer, vier-, fünf Häuser weiter, kennen Sie ja bestimmt.
Dort können Sie für mich zwei frische Brötchen holen, und für sich, was Sie wollen.
Ich erwarte aber mindestens den Verzehr von drei gut belegten Brötchen oder etwas Gleichwertigem.
Wir wollen schließlich ab morgen ausreichend Kalorien zum Abtrainieren haben, meine Liebe.
Geld fürs Frühstück finden Sie in der Küche.
Dort liegt auf der rechten Fensterbank eine Geldbörse, die Sie nehmen können.
Zur Bäckerei gehen sie, so wie Sie sind.
Im Flur hängt ein langer Regenmantel; den können Sie über den Nachtanzug anziehen, wenn Ihnen das sonst zu peinlich ist.
Außerdem stehen dort auch ein Paar Stiefel, die Sie überziehen können.
Zum Zähneputzen können Sie sich aus der Küche ein Glas Wasser nehmen; dort ist die Leitung nicht abgestellt.
Schließlich müssen Sie ja morgen Früh Kaffee kochen.
Wie das geht, werden Sie ja wohl wissen; ich pflege am Wochenende vier Tassen zu trinken.
Sie können zum Frühstück trinken, was und wie viel Sie gerne möchten“.
Betty nickte gehorsam und setzte sich auf ihre Seite des Betts.
Die Bäckerei, in der sie morgen Früh Brötchen holen sollte, war ihr bestens bekannt.
Auch sie holte sich dort in der Woche häufig ihr Frühstück, bevor die ihren Dienst in der Praxis antrat.
„Hoffentlich kann unter dem Regenmantel niemand erkennen, was ich anhabe“, dachte sie beklommen.
Im Schlafzimmer des Arztes roch es intensiv nach Gummi und Betty war gespannt, wie sie die erste Nacht im Bett ihres neuen Geliebten würde schlafen können – ohne auf die Toilette gehen zu können.
Sie sah dem Frauenarzt zu, wie er sich nackt auszog, um sich anschließend aus seinem Kleiderschrank ein Nachthemd aus hellrotem, glänzenden Gummi zu nehmen und es anzog.
Für einen normalen Menschen sah der Arzt wohl ziemlich lächerlich aus, in dem knöchellangen Nachtgewand, und auch Betty konnte sich innerlich ein Grinsen nicht verkneifen.
Sie hütete sich allerdings, von diesem Eindruck auch nur eine Spur erkennen zu lassen.
Dr. Stupp kam ans Bett, stellte den Wecker auf Bettys Bettseite und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, bevor er ihr eine geruhsame Nacht wünschte.
„Ach, da fällt mir gerade ein, dass ich dringend noch einmal telefonieren muss, meine Liebe.
Ich werde das Licht schon ausmachen; Sie werden wirklich jede Sekunde Ruhe nötig haben, um morgen ausgeruht in Ihr Trainingsprogramm einsteigen zu können.
Also warten Sie bitte nicht auf mich, wenn Sie einschlafen können.
Gute Nacht, meine liebe Betty“.
„Gute Nacht, Herr Doktor“, antwortete Betty.
Sie wunderte sich zwar, mit wem ihr Chef um diese Uhrzeit noch telefonieren musste, verkniff sich aber natürlich jede Frage danach.
Der Frauenarzt löschte das Licht im Zimmer und verließ das Schlafzimmer.
17
Werner und Andrea Stupp
Werner Stupp schloss die Tür des Schlafzimmers von außen ab.
Er hatte zwar keinen Grund zu der Annahme, dass sein neues Spielzeug ihm unerlaubter Weise folgen würde; Betty sollte sich aber ruhig ihre Gedanken darüber machen, dass er ein Telefonat führen wollte, das sich möglicher Weise mit ihr befasste, sie aber überhaupt nichts anging.
In der Wohnung des Arztes befanden sich drei Zimmer, die Betty bisher nicht kennen gelernt hatte.
Das eine war das sogenannte Spiel- und Strafzimmer; das würde sein neues Erziehungsobjekt mit großer Sicherheit in Kürze sehr ausgiebig kennen lernen.
Der zweite Raum war ein großes Gästezimmer, in dem bis zu vier Personen in zwei großen Doppelbetten – mehr oder weniger bequem – untergebracht werden konnten.
Auch mit dem Gästezimmer würde Betty früher oder später nähere Bekanntschaft machen.
Der Arzt hatte nämlich keineswegs die Absicht, sie jede Nacht bei sich im Bett schlafen zu lassen.
Das wäre seiner Nachtruhe auch abkömmlich gewesen, jedenfalls spätestens dann, wenn es an die weitere Erziehung der jungen Dame ging.
Und der dritte Raum war das Arbeitszimmer des Arztes.
Ob Betty diesen Raum jemals zu Gesicht bekäme, war völlig offen – und letztlich davon abhängig, wie intensiv und langfristig Werner sich an sie binden wollte.
Das Telefonat, das er unbedingt an diesem Abend noch erledigen wollte, würde er im Arbeitszimmer der Wohnung führen.
Er ging zu seinem Schreibtisch und wählte die Nummer seiner Schwester.
Die im Flur der Wohnung installierte Alarmanlage hatte ihm vorhin angezeigt, dass sie am Abend ihre Wohnung betreten hatte.
Nach fünfmaligem Läuten wurde am anderen Ende der kurzen Leitung der Hörer abgenommen.
„Hallo Bruderherz“, hörte er die Stimme Andreas.
„Was treibt Dich denn so spät abends noch ans Telefon“?
„Hallo Andrea, Guten Abend.
Störe ich oder hast Du fünf Minuten Zeit für mich“?
„Äh…, ich bin zwar nicht alleine, aber direkt stören tust Du nicht.
Mein kleiner Freund ist nebenan auf den Prügelbock gebunden und wird wohl warten, bis ich wieder zu ihm komme“.
„Sehr gut, danke Schwesterchen.
Und es passt auch wunderbar, dass Du Dein Spielzeug bei Dir in der Wohnung hast.
Ist es immer noch Stephan, der Physikstudent“?
„Ja klar, Werner.
Hör mal; von so einem süßen Gummisklaven trenne ich mich doch nicht so schnell wieder!
Wenn ich ihn aufziehen will, nenne ich ihn Herrn Einstein Junior oder den Herrn zukünftigen Nobelpreisträger.
Er wird dann immer noch rot.
Ist doch süß, oder“?
„Tja, Du hattest immer schon das richtige Gespür, wenn es um die Auswahl Deiner Diener ging, Andrea.
Ich vermute richtig, dass der junge Mann auch bei dir übernachten wird und morgen noch da sein wird“?
„Ja, er wird die Nacht bei mir verbringen.
Warum fragst Du denn“?
„Nun, ich habe seit heute auch ein neues Erziehungsobjekt zu mir genommen.
Es ist Betty Richter, die Arzthelferin, die ich noch von Vater übernommen habe“.
„Ach?
Das kleine Pummelchen aus der Praxis?
Ich habe mich schon lange gefragt, wann Du Dich dem hübschen Ding annehmen wirst.
Sie passt ja geradezu ideal in Deine Wunschvorstellung für eine lohnenswerte Erziehung.
Da bin ich ja gespannt, wie schnell Du das Mäuschen nach Deinen Vorstellungen umformen wirst“.
„Sie wird mir viel Freude bereiten, Andrea, da bin ich mir heute schon ziemlich sicher.
Ich habe sie bisher in Ruhe gelassen, weil sie verheiratet war.
Und ich mische mich ja grundsätzlich nicht in bestehende Partnerschaften ein.
Das bringt viel zu viel Stress mit sich.
Aber Betty hat sich vor kurzem von ihrem Mann getrennt und da ich mich gerade auch von Carmen verabschiedet habe, passte die Situation ideal“.
„Der armen Carmen hast Du also den Laufpass gegeben?
Wie hat sie das denn aufgenommen“?
„Na ja, was sollte sie schon machen die arme kleine Sau?
Ich habe ihr gesagt, dass ich sie an eine strenge Herrin verschenke, weil es mir gerade so passt.
Sie hat zwar geweint und gefleht; aber nachdem ich ihr klar gemacht habe, dass ich es so möchte, war sie am Ende glücklich, mir diesen Wunsch erfüllen zu dürfen.
Es gab am Ende einfach keine lohnenden Ziele mehr, die ich mit ihr erreichen wollte.
Sie hatte überhaupt keinen eigenen Willen mehr.
Und wenn sich ein Objekt so bedingungslos und ohne jede Spur von Widerstand in alles fügt, macht es mir keinen Spaß mehr.
Na ja, wie gesagt, ich habe sie einer guten Bekannten geschenkt, die für eine gebrochene Sklavenschlampe immer dankbare Verwendung findet.
Ja, und so habe ich mich heute Nachmittag mit Betty ein wenig unterhalten.
Wir waren zusammen essen und jetzt liegt sie in meinem Bett und ruht sich für den morgigen Tag aus.
Und deshalb rufe ich Dich auch an, Andrea.
Ich möchte Betty morgen Vormittag in die Waschküche schicken, um einige Gummisachen auf der Hand zu waschen.
Sie weiß zwar, dass Du hier wohnst; aber sie rechnet natürlich nicht damit, Dir oder jemand anderem hier zu begegnen.
Und da ist mir heute Abend der Gedanke gekommen, dass es doch ganz interessant wäre, wenn Betty und Dein Physiker sich einmal unverhofft treffen würden.
Zum Beispiel eben in der Waschküche.
Ich würde Betty natürlich etwas hübsches anziehen, so dass sie den richtigen Eindruck auf Deinen Freund machen würde.
Nun, was hältst Du von der Idee“?
„Was soll ich davon halten, Werner?
Die Idee ist natürlich Klasse, was sonst!
Ich könnte Stephan auch ein wenig zurecht machen und ihn in den Keller abkommandieren.
Es ist ganz bestimmt amüsant, wenn wir den beiden zuschauen, wie sie sich in der Waschküche begegnen“.
„Eben.
Ich denke, dass ich mit Betty gegen halb elf soweit bin, Andrea.
Du könntest Deinen Stephan ja etwas früher in den Keller gehen lassen, damit die zwei sich nicht schon auf der Treppe begegnen können.
Sollen wir sie uns gemeinsam anschauen, oder möchtest Du die Aufnahmen auf Deinem eigenen Rechner verfolgen“?
„Hmm, ich schicke Stephan gegen Zehn in den Keller.
Ich habe auch eine ganze Menge eingesauter Sachen; und bis morgen Früh kommt wohl noch etwas dazu.
Du kannst mich ja kurz anrufen, sobald Deine Betty auf dem Weg in die Waschküche ist.
Ich komme dann zu Dir und wir schauen uns die zwei zusammen auf Deinem Rechner an.
Wir sehen ja dann, wie sie reagieren.
Und wenn einer die Waschküche verlässt, gehe ich rasch wieder zurück, damit auch kein Verdacht aufkommt.
Wie wir dann weiter vorgehen, können wir ja später noch besprechen“.
„Super, Andrea.
Genau so habe ich mir das auch vorgestellt.
Je nachdem, wie die beiden miteinander zurecht kommen – oder auch nicht – wäre es bestimmt eine Überlegung wert, wenn wir vier uns morgen Abend einmal etwas näher kennen lernen, oder, besser gesagt, Dein Gummisklave und mein neues Spielzeug.
Zumindest für Betty wäre das vielleicht ein sehr nützlicher Termin, um sie auf kommende Ziele vorzubereiten“.
„Dann verbleiben wir so, Werner.
Du rufst mich an, sobald Betty auf dem Weg in den Keller ist.
Ich schalte die Videokameras rechtzeitig auf den Rechner, damit ich Stephan schon vorher unter Kontrolle habe.
Sie ist doch immer noch mit dem Bewegungsmelder gekoppelt“?
„Ja; sobald sich in der Waschküche etwas bewegt, schalten die beiden versteckten Kameras sich ein.
Ich rufe dich an, wenn Betty die Wohnung verlassen hat.
Sollen wir es so machen – und alles weitere morgen Vormittag besprechen“?
„Genau so machen wir es Brüderchen.
Ich wünsche Euch eine geruhsame Nacht – bis morgen dann“.
„Euch auch noch einen schönen Abend, Andrea.
Du kannst mir morgen ja erzählen, was Ihr noch getrieben habt“.
Werner legte den Hörer auf.
Wenn Andrea einverstanden war, würde Betty morgen vor den ersten ernsthaften Aufgaben ihres neuen Lebens stehen.
Er war gespannt darauf, wie sein neues Spielzeug auf seine Pläne reagieren würde.
18
Bei sich zu Hause war Betty gewohnt, auf der Seite liegend einzuschlafen.
Das versuchte sie auch jetzt; aber das Plastikband in ihrem Schritt schnitt trotz der Beine des Hosenkorseletts schmerzhaft in ihre Oberschenkel ein, als sie sich auf die Seite drehte.
So legte sie sich wieder auf den Rücken und versuchte, in den Schlaf zu kommen, während sie über die Erlebnisse ihres ersten Tags in der neuen Rolle an der Seite des Arztes nachdachte.
Nach einer kleinen Bilanz kam sie zu dem Ergebnis, dass ihre Liebe und die wunderbaren Orgasmen, die Dr. Stupp ihr bereits am ersten Tag ihrer Liebesbeziehung geschenkt hatte, alle seine kleinen Gemeinheiten und auch all die anderen Aufgaben, die in ihrem neuen Leben wohl auf sie zukommen würden, mehr als aufwogen.
Während sie – reichlich unbequem und transpirierend, aber sehr glücklich – langsam in den Schlaf dämmerte, beschloss sie, alles Kommende auf sich zu nehmen, um an Dr. Stupps Seite als seine Geliebte und Objekt seiner sexuellen Leidenschaften bleiben zu können.
Bereits beim ersten Summen des Weckers schreckte Betty auf.
Sie besann sich kurz, wo sie sich befand und griff über sich, um den Wecker auszustellen.
Das gleichmäßige Atmen ihres Geliebten verriet ihr, dass er noch fest schlief.
Wider Erwarten hatte auch sie die Nacht tief und fest durchgeschlafen; jetzt aber spürte sie einen starken Harndrang.
Langsam setzte die Frau sich im Bett auf.
Sofort spürte sie die warme Nässe, die besonders den Höschenteil ihres Korseletts völlig durchdrungen haben musste.
Und sie spürte, dass nicht alleine ihr Schweiß das Höschen so nass gemacht hatte.
Und eingepinkelt hatte sie mit Gewissheit auch nicht; dazu war ihre Blase eindeutig zu prall gefüllt.
Die Arzthelferin überlegte kurz, ob ihrem Chef wohl auffallen würde, wenn sie zumindest ein wenig ihres Blaseninhalts in das Höschen laufen ließ.
Sie verwarf den Gedanken aber sofort wieder.
Erstens war ihr das Risiko viel zu groß, dass Dr. Stupp ihr „Vergehen“ bemerken würde.
So, wie sie die Eigenarten ihres Chefs seit gestern kennen gelernt hatte, würde er mit Sicherheit kontrollieren, ob sie sich an seine Anweisungen für die Nacht gehalten hatte.
Und zweitens war sie nicht sicher, ob sie ihren Strahl überhaupt wieder würde einhalten können, wenn sie es einmal begonnen hatte, laufen zu lassen.
Betty blickte sich kurz um.
Das Schlafzimmer ihres Chefs lag in Richtung Westen, so dass das Tageslicht erst allmählich durch die spärlichen Lücken der Rollläden fiel.
Das samtig weiche Gummi ihres Nachtanzuges raschelte leise, als sie aufstand und das Schlafzimmer auf Zehenspitzen verließ.
Das stramm sitzende Hosenkorselett, das sie unter ihrem Gummianzug trug, hatte den größten Teil ihres Nachtschweißes offenbar aufgefangen.
An ihren Armen und vor allem an den Beinen klebte das Gummi aber nass und warm an der Haut fest – ein Gefühl, das Betty merkwürdiger Weise überhaupt nicht unangenehm war.
In der Küche machte sie Licht und goss sich ein Glas Leitungswasser ein, bevor sie den Wasserbehälter der Kaffeemaschine füllte.
Sie verzog leise stöhnend das Gesicht, als ihre Blase beim Geräusch des laufenden Wassers fast unwiderstehlich auf ihre Kapazitätsgrenze hinwies.
Nur die mahnende – und sich auch etwas bedrohlich anhörende Aufforderung ihres Chefs – sich nur ja nicht in den Gummianzug oder das Korselett zu pinkeln, konnten Betty davon abhalten, ihrem schmerzhaften Drang nicht nachzugeben – noch nicht.
Mit dem gefüllten Wasserglas ging die Arzthelferin ins Bad und versuchte, nicht an die Toilette zu denken, während sie sich die Zähne putzte.
Sie hoffte inständig, dass Dr. Stupp heute nicht allzu lange schlafen würde.
Und dass er ihr, sobald er aufgestanden war, die Erlaubnis erteilen würde, endlich die Toilette benutzen zu dürfen.
Zunächst musste sie jedoch versuchen, an etwas anderes zu denken.
Sie ging wieder zurück in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an.
Die Geldbörse lag an der von Dr. Stupp beschrieben Stelle auf der Fensterbank und Betty ging zur Garderobe, um sich den Regenmantel und die Gummistiefel anzuziehen.
Der Mantel war aus dunkelblauem, glänzendem PVC – und leicht transparent!
Betty fand nichts anderes zum Anziehen, hätte sich aber andernfalls ohnehin nicht getraut, den Anweisungen ihres Liebhabers zuwider zu handeln.
Sie zog sich also den PVC-Mantel über und warf einen Blick in den Garderobenspiegel.
Bei genauem Hinsehen würde man ahnen können, dass sie darunter einen Gummianzug anhatte – oder übertrieb sie in ihrer Befürchtung, als Gummiwäscheträgerin erkannt zu werden?
Aber das glänzende und leise knitternde PVC-Material ließ einen allzu eindeutigen Rückschluss auf ihre Kleidung darunter wohl nicht zu.
Ihr blieb ohnehin nichts anderes übrig, als in dem Plstikmantel – und den weißen Gummistiefeln, die ebenfalls an der Garderobe standen – zur Bäckerei zu gehen, egal, wer was über ihren Aufzug dachte!
Die Sonne stieg gerade über die ersten Häuser der Straße, als Betty das Haus verließ.
Es schien ein sehr sonniger und warmer Tag zu werden und kein – normaler – Mensch wäre auf den Gedanken gekommen, in einem PVC-Regenmantel und bis zu den Knien reichenden Gummistiefeln zur Bäckerei zu gehen.
Während der gut fünfzig Meter bis zur Bäckerei dachte sie krampfhaft darüber nach, was sie sagen sollte, falls sie auf ihren fraglos übertriebenen Wetterschutz angesprochen werden sollte.
In der Bäckerei wurde von zwei Verkäuferinnen sofort erkannt und mit ihrem Namen begrüßt.
Das hatte sie befürchtet.
Sie bestellte hastig fünf Brötchen und nahm ein Zwei Eurostück aus der Geldbörse.
Während die Verkäuferin die Brötchen in eine Tüte warf und anschließend das Wechselgeld aus der Kasse suchte, meinte sie lächelnd:
„Haben Sie Angst, dass es regnen wird, Frau Richter?
Es sieht doch eigentlich eher nach Schwimmbadwetter aus, oder nicht“?
Betty konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief.
„Ich…, ich dachte, sie hätten für heute Regen angekündigt.
Und heute Morgen habe ich überhaupt nicht aus dem Fenster geschaut, bevor ich mich angezogen habe“, stotterte sie verlegen.
Während sie das Wechselgeld hastig von der Theke kratzte, um die Bäckerei so schnell als möglich verlassen zu können, konnte sich auch die andere, deutlich jüngere Verkäuferin eine Bemerkung nicht verkneifen:
„Na, wenn Sie denn gleich wieder zu Hause sind, können Sie sich den Plastikmantel und vor allem die Gummistiefel ja wieder ausziehen, Frau Richter.
Unter dem Mantel scheinen Sie ja noch einen dichten Anzug zu tragen.
Da muss man doch fürchterlich ins Schwitzen kommen – oder“?
Betty nickte nur und schaute zu Boden.
Sie fürchtete, dass die junge Frau erkannt hatte, was sie unter dem Regenmantel trug.
Und sie wollte diese Erkenntnis nicht auch noch in ihren Augen ablesen können.
Einen kurzen Gruß murmelnd, verließ die Arzthelferin die Bäckerei und beeilte sich, zum Haus ihres Chefs zurückzukehren.
Sie nahm die Tageszeitung aus dem Zeitungsfach des Briefkastens und legte sie auf den Küchentisch, falls ihr Chef sie zum Frühstück lesen wollte.
Der Kaffee war fertig gebrüht, als sie die Küche betrat.
Betty schaute sehnsüchtig auf die Uhr an der Wand.
Fünf Minuten vor acht!
Wie lange würde Dr. Stupp wohl schlafen?
Lange konnte sie ihre volle Blase nicht mehr einhalten.
Sie deckte den Frühstückstisch für zwei Personen und schaute sich neugierig in den Schränken der Küche um.
Es konnte ja nicht schaden, wenn sie sich an einem ihrer neuen Betätigungsfelder so gut wie möglich auskannte.
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Ungewaschen
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Datum:18.08.13 00:39 IP: gespeichert
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wow
dankeschön lieber schwammkopf ich bin immer mehr begeistern und sehne mich jetzt schon das es weitergeht
ich hoffe sehr das du die zeit bekommst immer wieder mal eine fortsetzung zu schreiben
vielen dank
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Stamm-Gast
Baden Württemberg
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RE: Ungewaschen
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Datum:18.08.13 08:43 IP: gespeichert
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Hi Schwammkopf,
auch ich möchte meinen Dank aussprechen.
Ich habe die Geschichte mit großem Gefallen gelesen.
Es war wieder eine hervorragende Fortsetzung.
Nochmals vielen Dank
LG Doromi
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Freak
zwischen Ffm und Wü
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RE: Ungewaschen
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Datum:18.08.13 09:46 IP: gespeichert
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lieber schwammkopf, habe die Geschichte mehrfach gelesen, es sollten noch viel mehr Gummi und Windel Geschichten zu lesen geben.
lieben gruß gumi
trage selbst immer eine gummihose und sehr oft mit windel drunter Suche Erzieherin
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Ungewaschen
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Datum:19.08.13 09:15 IP: gespeichert
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lieber schwammkopf,
irgendwie habe ich das Gefühl, dass es Bettys Blase nicht ganz reichen wird, obgleich sie ja sogar die Nacht "trocken" überstanden hat. Du machst es wie so oft sehr spannend, das gefällt mir sehr gut. Schauen wir mal, wie das Frühstück von statten geht und im Anschluss danach der Besuch in der Waschküche!
Herzliche Grüße und vielen Dank
Rubberjesti
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Einsteiger
Beiträge: 4
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RE: Ungewaschen
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Datum:14.09.13 13:03 IP: gespeichert
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Sensationelle Geschichte. Hab sie eben erst entdeckt. Bin jetzt ein glühender Fan. Sehr subtil geschrieben. Und dabei so sexy! Großes Kompliment!
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Freak
Schweiz, Kanton Aargau
Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase
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RE: Ungewaschen
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Datum:17.09.13 15:56 IP: gespeichert
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Danke für diesen weiteren spannden Teil - ich freue mich schon wie es weitergeht, die arme scheint ja doch sehr unter der vollen Blase zu leiden.
Ob es da nicht gut Wäre mit dicken Windeln eine Sauerei zu verhindern?
Gruss, Allesindie (der selber gerade in seine dicke Windelhose gemacht hat)
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