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JackInTheBox Volljährigkeit geprüft
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  RE: 99 Datum:04.03.11 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Geschichte ist absolut super!

Hoffentlich geht es bald weiter!


Vielen Dank für die Blumen.

Zitat

Kann gar nicht auf die weiteren Fortsetzungen warten
Wäre toll wenn wir alle 99 Tage zum Lesen bekommen


Das ist zumindest der Plan.
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JackInTheBox Volljährigkeit geprüft
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  RE: 99 Datum:04.03.11 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sehr schöner Stil !!

Eine großartige Geschichte. Ich kann mich nur wiederholen: Es nimmt sich ein Autor dem Thema Spikes und ihre immer spürbare Präsenz an.

Wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, wird man allgegenwärtig erinnert wer diese Maßnahme vorgesehen hat und wie man sich jeglicher noch so kleinen Stimulanz oder optischen Reizen entzieht.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Viele Grüße


Auch an Dich: Vielen Dank für das Lob. In der Tat geht es im RL um den tieferen, den Erziehungssinn dieser Verschärfung.

Diese Geschichte hingegen ist - natürlich - reines Kopfkino.
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JackInTheBox Volljährigkeit geprüft
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  RE: 99 Datum:04.03.11 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo jackinthebox,


die behandlung ist gründlich und durchschlagend. hoffentlich hat das der hintereingang gut überstanden.


ich freue mich schon auf die fortsetzung. danke fürs tippseln.


Dir vielen Dank für Deinen beständigen Zuspruch und Ansporn.


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Balu
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  RE: 99 Datum:04.03.11 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich vielen lieben Dnak fürs schreiben. Es macht Spaß die Geschichte zu lesen und zu vervolgen.

Schreibe BITTE kräftig weiter
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: 99 Datum:04.03.11 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,

ich denke er ist jetzt in der falle. das ist die erste demütigung wo er jetzt erfahren darf. ich wette da kommt noch mehr. wie lange wird die untersuchung jetzt dauern und welche behandlung wird dann folgen?


bitte schreib weiter und dank für deine lieben worte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Switcher39
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Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann  

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  RE: 99 Datum:05.03.11 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo jackinthebox,
mir gefällt deine Geschichte sehr.Dr.Stahl wird ihn wahrscheinlich feminisieren( wegen dem Schild an der eingangstüre). Zudem sollte er auch wahrscheinlich die Spucke auflecken.Doch werden sie ihnen weit bringen? Du hast einen schönen Schreibstil, doch ich würde mir wünschen, dass deine einzelnen Teile länger wären.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Switcher39 am 05.03.11 um 01:04 geändert
MfG Switcher
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  RE: 99 Datum:05.03.11 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo jackinthebox,
mir gefällt deine Geschichte sehr.


Das freut mich wiederum.

Zitat

Dr.Stahl wird ihn wahrscheinlich feminisieren( wegen dem Schild an der eingangstüre).


Gewagte Theorie. Man darf gespannt sein.

Zitat

Zudem sollte er auch wahrscheinlich die Spucke auflecken.


Er war damals noch nicht soweit...

Zitat

Du hast einen schönen Schreibstil, doch ich würde mir wünschen, dass deine einzelnen Teile länger wären.


In meinem Fall bedingt das eine das andere. Ich möchte an dem Geschriebenen ein wenig feilen dürfen, bis es mir stimmig, und sprachlich gelungen erscheint. Man möge es mir nachsehen, wenn es denn ein wenig länger dauert, die Geschichte des K. zu erzählen.

Gruß,

Jackinthebox

... der aufgrund persönlicher Verfehlungen den Rest des Wochenendes "in the box" sein wird. Gehabt euch wohl.

Man liest sich.
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Switcher39
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  RE: 99 Datum:05.03.11 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi jackinthebox ,
Das mit dem "das die Teile länger sein sollen" war gemeint, dass du dir mehr Zeit lässt und dafür ein großes stück Text postest, an dem man auch mal ein paar Minuten lesen kann; denn deine Story wird von mir regelrecht "verschlungen"
Vielleicht kannst du mal mit deiner Herrin reden, ob sie dir einen laptop mit in die Box gibt
MfG Switcher
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: 99 Datum:10.03.11 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


War die Geschichte mal im ehemaligen de Kg Forum?
Die kommt mir bekannt vor.
Bin ja auch gespannt wie es weitergeht und wie seine Erziehung aussehen wird.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: 99 Datum:11.03.11 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
War die Geschichte mal im ehemaligen de Kg Forum?
Die kommt mir bekannt vor.


Ich schrieb ja eingangs, dass ich sie woanders angefangen hatte; allerdings nicht im ehemaligen KG-Forum, sondern in erotikforum.at

Zitat

Bin ja auch gespannt wie es weitergeht und wie seine Erziehung aussehen wird.


Wenn alles gut geht, stelle ich heute abend die Fortsetzung ein.


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  RE: 99 Datum:11.03.11 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung. Ich wünsche allseits ein schönes Wochenende.

(...)


"Herr K., kommen Sie bitte mit in den U 1."

---

Ich war froh, das Wartezimmer verlassen zu können, und mittlerweile war es mir auch scheißegal, wer mich hier nackt erblickte. Ich würde sowieso niemanden hier noch einmal sehen. Also ging ich den Flur entlang hinter Schwester Kiki her bis zu der Tür, auf der "Untersuchungszimmer 1" stand. Die Schwester öffnete die Tür und zerrte mich hindurch. "Beeilung, die Frau Professor hasst es, wenn ihre Zeit verschwendet wird." raunte sie mir zu.

Ich musste mich vor den Schreibtisch stellen, der den vorderen Teil des Untersuchungsraums dominierte. Auf der gläsernen Tischfläche lag ein Ordner; "Patient K., Subjekt 0105" stand auf dem Aktendeckel. Dann betrat Frau Professor von Stahl das Untersuchungszimmer. Groß, schlank, unnahbar. Von vornherein eine Respektsperson. Ein makelloser weißer Kittel, schwarze Nylonstrümpfe, hohe, schwarze Stiefel.

Sie setzte sich hinter den Schreibtisch. Ihre blaugrauen Augen unter der blonden Kurzhaarfrisur blickten mich durchdringend an, als sie mit gerunzelter Stirn von meiner Akte aufblickte, und ihre vollen, roten Lippen waren höhnisch nach unten gezogen.

"So, Herr K.", ihre Stimme war reserviert und abfällig, "was muss ich hier über Sie lesen?"

"Ich - " setzte ich an, doch die Frau Professor schnitt mir das Wort ab.

"Schwester Kiki, wenn das Subjekt noch einmal ungefragt sein perverses Maul aufmacht, dann knebeln Sie es."

"Natürlich, Frau Professor", flötete die zierliche Asiatin.

"Meine Kollegin, Frau Doktor Scheck, beschreibt Sie hier als unverschämten, schamlosen, perversen Wichser, der seinen Masturbationstrieb nicht unter Kontrolle hat. Sie haben sich in ihrer Praxis entblößt, und ihre Genitalien stimuliert. Dann haben Sie sich noch an der Arzthelferin vergriffen. Unglaubliche Vorgänge, und ein weiterer Beweis für die Minderwertigkeit von Männern."

Das stimmte doch alles gar nicht! Mein Blick richtete sich auf den kleinen Schlüssel, der auf dem Schreibtisch lag. Sobald die mich aufschließen, bin ich weg.

"Ich habe", fuhr die Professrin fort, "diese Vorgänge der zuständigen Amtsrichterin vorgetragen. Sie hat meinem Antrag gerne entsprochen, und Sie mit dieser einstweiligen Verfügung zur Behandlung eingewiesen. Solange ich den Behandlungserfolg nicht feststellen kann, sind Sie mit dieser Verfügung entmündigt, und mir ist die Vormundschaft übertragen worden."

Was? Entmündigt?

"Es ist ganz einfach, Herr K., sie müssen nur kooperieren. Jeglicher Mangel an Kooperationsbereitschaft wird ihre Behandlung nur unnötig verlängern. Tun Sie, was von ihnen verlangt wird, und Sie können schon bald als nützliches Mitglied in die Gesellschaft entlassen werden."

Ich schluckte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber das Dokument war echt, mit Stempel und Unterschrift von Amtsrichterin Gudrun Scharf. Ich erinnerte mich dunkel, vor ein paar Monaten einen Artikel zur Bestellung dieser Richterin gelesen zu haben, sie war irgendwie eine Spezialistin für Emanzipations- und Frauenrechte und galt als sehr streng.

"Schwester Kiki, bereiten Sie das Subjekt nun vor. Ich werde dann die Eingangsuntersuchung persönlich mit Frau Dr. Scheck durchführen."

Die Professorin erhob sich und verließ den Raum. Ich war noch immer geschockt, und folgte der Schwester mit wackeligen Knien in den hinteren Bereich des Untersuchungszimmers. Widerstandslos ließ ich mir die Handschellen abnehmen, und setzte mich auf den Untersuchungsstuhl, der dort stand. Bevor ich mich versah, waren meine Hand- und Fußgelenke mit breiten Lederriemen fixiert.

--

Schwester Kiki zog sich Latexhandschuhe an, schloß den Keuschheitsgürtel auf und befreite meinen Penis aus seinem Stahlgefängnis. Sie betrachtete ihn von allen Seiten.

"Ohh, der arme Kleine", gurrte sie, "so gerötet. Der muss nachher gut eingecremt werden. Aber erstmal werden wir dieses schmutzige Loch reinigen."

Mit diesen Worten rollte sie ein Gestell an den Stuhl, und entnahm einer sterilen Verpackung einen dünnen Gummischlauch, der in einer schlanken Kunststofftülle endete. Hinter der Tülle befand sich eine Verdickung, das ganze Gerät wurde an mehreren Schläuchen angeschlossen. Schwester Kiki lächelte mich sinnlich an, während sie die Tülle, das dickere Teil und gut 20 cm des Schlauchs dick mit einem Gleitmittel einschmierte. Die Gleitcreme war anders als alles, was ich vorher in dieser Beziehung gesehen hatte, sie war teilweise dickflüssig und weisslich, teilweise durchscheinend.

Ein wenig von dem Gleitmittel gab Schwester Kiki auf ihren Zeigefinger, mit dem sie - trotz meiner Proteste - langsam in meinen Anus eindrang. Das Gefühl war vollkommen ungewohnt für mich, aber es machte mich irgendwie geil, wie sie mit ihrem Finger langsam meinen Arsch fickte. Trotzdem war ich überrascht, als ich an mir herunterblickte, und feststellen musste, daß mein Schwanz steil in die Höhe ragte.

Die Krankenschwester grinste, und führte jetzt die Plastikmündung des Darmrohres in meinen Arsch ein. Mehr als einmal zog sie das Rohr ganz wieder heraus, und drang dann wieder sehr langsam in mich ein. Ich seufzte. Das konnte gar nicht wahr sein; nur durch das fi**en meines Arschlochs mit einem Plastikrohr wurde ich unglaublich geil, mein Schwanz war eisenhart angeschwollen, und in meinen Eiern kochte das Sperma.

Das Darmrohr wurde bis zum Anschlag tief in meinen Arsch geschoben; dann betätigte die Schwester einen Schalter und in die Verdickung, die sich hinter meinem Schließmuskel befand, wurde Luft gepumpt, bis sie, prall und kugelförmig, mein Arschloch dicht verschloß. Dann wurde ein zweiter Schalter umgelegt, und ein Pumpe drückte eine warme, sprudelnde Flüssigkeit in meinen Darm, der unaufhörlich anschwoll.

Es dauerte nicht lange, bis die ersten Krämpfe durh meinen Unterleib jagten - und immer noch wurde mehr in meine Därme gepumpt. Die Schmerzen liessen jedoch meine Erregung nicht weniger werden, immer noch ragte mein Penis prall und hart in die Höhe.

"Na, bist Du geil?", flüsterte Kiki in mein Ohr, "soll ich Dich schön wichsen?"

Ich konnte nur grunzen. Es war mir alles egal - nur Erleichterung wollte ich.

"Aber erst mal eine permanente Haarentfernung. So mag es die Frau Profesor."

Bei allem, was mir bis jetzt widerfahren war, fürchtete ich eine Heißwachs-Tortur, oder eine Epilation, aber die hübsche Krankenschwester verteilte bloß großzügig eine nach Menthol riechende Creme auf meinen Genitalien. Endlich stellte sie auch die Pumpe ab, die immer weiter Flüssigkeit in meinen Arsch gedrückt hatte. Mein Unterleib war prall angeschwollen, und in Minutenabständen durchliefen mich Wellen von Kränmpfen.

Während die Enthaarungscreme einwirkte, kippte Schwester Kiki den Untersuchungsstuhl nach hinten, bis ich kopfüber hing, den Kopf beinahe auf dem Boden, und senkrecht nach oben schauen musste. Von hier unten konnte ich unter den Kittel der Krankenschwester sehen. Sie trug einen eng anliegenden, fleischfarbenen Gummislip, an dem sich merkwürdige Ausbeulungen abzeichneten. Ich musste nicht lange rätseln.

Kiki stellte sich direkt über mich, und fragte lächelnd: "Und? Möchtest Du, das ich Dich schön wichse? Hmm? Ich kann doch sehen, dass Deine Eier prall gefüllt sind ... ich kann doch sehen, wie geil Dich das macht. Also - ", sie beugte sich ganz tief herunter, und ich spürte ihren warmen Atem an meinem Ohr, " - möchtest Du von mir schön geil gewichst werden? Musst Du mir aber einen Gefallen tun."

Ich konnte nur stumm nicken.

"Gut." Ihr Tonfall war wieder streng geworden. "Hier sind die Bedingungen. Die Enthaarungscreme wirkt noch genau 10 Minuten ein. Wenn Du es schaffst, mich in dieser Zeit zum Orgasmus zu lecken, werde ich Deinen perversen Schwanz wichsen. Möchtest Du das?"

Wieder nickte ich stumm.

"Nein, so nicht. Du musst mich schon darum bitten!"

"Bitte, Schwester Kiki, ich möchte Sie lecken ..."

"Wo? So komme ich nicht in Stimmung! Du hast noch einen Versuch! Gib Dir endlich Mühe!"

"Bitte, Schwester Kiki, ich möchte gerne Ihre geile fo***e lecken. Bitte, lassen Sie mich ihr Fickloch auslecken, und an ihrem Kitzler saugen, damit Sie schön geil kommen können.", bettelte ich. Ich kannte mich selbst nicht wieder.

"So ist es besser."

Sie schwenkte einen U-förmigen, gepolsterten Sitz genau über mein Gesicht, und zog ihren Gummislip herunter. Dabei zog sie auch betont langsam zwei dicke, stark geäderte Gummischwänze aus ihrer fo***e und ihrem Arsch. Beide Dildos waren dick bedeckt mit schleimigem Sekret, und auch das Innere des Höschens war klatschnass. Genau wie ihre M*se, musste ich feststellen, als sie sich direkt über mir mit weit gespreizten Beinen hinsetzte. Dem intensiven Geruch nach, den ihr pulsierendes, rosiges Loch verströmte, hatte sie den Gummislip schon eine ganze Weile getragen.

Ich streckte meine Zunge aus, und begann ihre nassen Schamlippen zu lecken. Der strenge Geschmack nach Fotzenschleim und Gummi steigerte meine Geilheit extrem, und ich begann, ihr Fotzenloch mit meiner Zunge tief auszulecken. Sie ließ sich noch weiter herunter und presste ihre nasse M*se auf mein Gesicht. Jetzt steckte ich auch noch mit meiner Nase tief in ihrem gespreizten, nach Moschus duftendem Arsch. Jedesmal, wenn sie sich so herunterließ, schnürten mir ihre schweißnassen Arschbacken die Luftzufuhr ab. Wenn sie sich dann vor Geilheit etwas anhob, konnte ich Luft holen, und durfte das Aroma von Arsch, fo***e und Gummi tief einsaugen.

Kiki begann zu stöhnen, und fickte meine weit ausgestreckte Zunge immer schneller und heftiger. Sie hob ihr Becken jetzt so, dass ich ihren dick angeschwollenen Kitzler lecken konnte. Dabei zuckte sie immer wieder, und aus ihrem aufgegeilten Fickloch tropfte dicklicher Schleim auf meine Zunge, und in meinen weit geöffneten Mund. Als ihr Stöhnen immer lauter und heftiger wurde, bohrte ich meine Zunge tief hinein in ihre nasse Grotte, und bewegte sie dort hin und her. Ich spürte, wie sich ihre fo***e zusammenzog, und rhythmisch pulsierte, ich bekam keine Luft mehr, versuchte durch meinen aufgerissenen Mund zu atmen, da entlud sie mit einem tiefen Schrei eine Unmenge schleimiges Ejakulat. Ich hatte keine andere Wahl, als alles Sekret zu schlucken, das sie verströmte, um wieder Luft holen zu können.

--

(wird fortgesetzt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:13 geändert
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  RE: 99 Datum:11.03.11 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ooops. Das hier war auch schon fertig.

(...)
--

"Gar nicht mal so schlecht", befand Schwester Kiki, "aber Du brauchst noch viel Übung."

Sie stand auf, schob die beiden Dildos zurück in ihre schmatzende M*se und ihr Arschloch, und zog den Gummislip wieder darüber, als ob nichts gewesen wäre. Dann brachte sie mich in eine aufrechte Position und wusch den Enthaarungsschaum von meinen Genitalien, die jede Berührung mit einem freudigen Zucken quittierten. Mit ihren behandschuhten Fingern kraulte sie zart meine angeschwollenen, kahlrasierten Hoden. Der Zeigefinger der anderen Hand beschrieb sanfte, kreisende Bewegungen auf der Unterseite meines Penis, direkt unterhalb der Eichel.

Während sie so, quälend langsam, meine Säfte zum Brodeln brachte, brachte sie ihren Mund an mein Ohr und flüsterte mir zu: "Na, Du geiler Hengst, gefällt Dir das, wenn ich Deine samenprallen Eier knete? Soll ich Dir schön Deinen dicken Schwanz wichsen? Das willst Du doch, oder? Geil und hart gewichst werden?"

Ich nickte stumm. Sofort ließ Schwester Kiki los, und mein Penis spürte nur noch kühle Luft.

"Ich kann Dich nicht verstehen! Sag mir deutlich, was Du willst!"

"Bitte, Schwester Kiki, wichsen Sie meinen Schwanz", hörte ich mich betteln, "ich bin so geil, und brauche es so dringend ..."

"So ist es besser."

Die ganze Zeit waren immer wieder krampfartige Wellen durch meinen grotesk aufgeblähten Unterleib gerast, hervorgerufen durch den Einlauf, der immer noch meinen Darm dehnte. Die Schwester massierte meinen Bauch mit einer Hand, und schloß Daumen und Zeigefinger der anderen fest um die Wurzel meines Schafts. Dann wichste sie mit dem so gebildeten Ring hart und schnell immer von unten nach oben - bis kurz vor meine Eichel. Sie griff dann wieder unten zu, und wichste wieder nach oben, als ob sie mich melken wollte.

"Na, macht das Dein Pimmelchen schön geil? Schau mal, wie dick das Spritzerlein oben anschwillt ..."

Tatsächlich war das obere Drittel meines Penis grotesk dick geworden, und hatte sich dunkelrot gefärbt. Die Eichel war beinahe dunkelblau und pulsierte. Schwester Kiki quetschte nun meinen Penisansatz brutal zusammen, so daß ich aufstöhnen musste. Damit staute sie das Blut in meinem pochenden Schwanz weiter auf. Sie beugte sich über mich und sammelte geräuschvoll Speichel in ihrem Mund. Mehrmals zog sie ihre Spucke durch die Zähne und liess sie dann in einem dicken, schleimigen Tropfen auf meine Eichel gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sich der zähe, warme Saft langsam verteilte. Sie rieb meine geschmierte Eichel mit ihrer freien Hand, mit festen, kreisenden Bewegungen ihres Gummihandschuhs auf meiner überempfindlichen, purpurroten Schwanzspitze rief sie gleichzeitig höllische Schmerzen und ungeheure Spritzgeilheit hervor. Ich spürte, wie meine Eier zu zucken begannen. Schwester Kiki spürte es auch - und liess abrupt von mir ab. Ich stöhnte und wand mich in meinen Fesseln hin und her.

"Bitte, bitte, Schwester, nur noch ein klein wenig wichsen, ich flehe Sie an ... bitte ... ", krächzte ich.

"Was, genau, soll ich machen?" lächelte sie mich an, während ich ihren warmen Atem auf meinem Schwanz spürte.

"Ich bin so spritzgeil, Schwester, bitte wichsen Sie meinen Schwanz ... ich bin so kurz davor ... "

"Ich soll Dich also noch ein wenig wichsen, ja?", fragte Kiki. Die Finger ihrer rechten Hand spielten zärtlich mit meinen zum Bersten gespanten Hoden. "Gut, das mache ich. Aber zuerst musst Du den Mund gaaanz weit aufmachen."

Mir war alles egal, ich wollte nur noch abspritzen. Ich öffnete den Mund, und Schwester Kiki nahm einen kleinen, schwarzen Gummipenis, an dem ein kleiner Blasebalg befestigt war, von dem Tisch neben dem Untersuchungsstuhl. Sie führte das künstliche Glied an ihren Mund, und spielte mit ihrer Zungenspitze um die schwarze Eichel. Dann stülpte sie ihre weichen Lippen über das Gummi, und saugte ihn mit feuchten, schmatzenden Geräuschen tief in ihren Mund. Sie zog ihn nass und glänzend wieder heraus, stellte ein Bein hoch, zog ihren Gummislip zur Seite, und schob sich den Kunstschwanz in ihre gierige Muschi. Während sie sich tief und hart in ihr Loch fickte, schaute sie mir tief in die Augen. Ich sah mit weit geöffnetem Mund ihrem perversen Treiben zu.

Nach wenigen Minuten begann die Schwester tief zu stöhnen, und betätigte den Blasebalg. Der Kunstschwanz schwoll in ihrer M*se an, und dehnte ihre Fotzenlippen, die sich wie ein stramm sitzender Gummiring um den schwarzen Penis geschlossen hatten. Mit nass klatschenden Geräuschen rammte Schwester Kiki den Dildo immer härter in sich hinein, bis es ihr erneut kam. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust heraus.

Keuchend versuchte sie, den aufgepumpten Schwanz aus ihrer nassen M*se zu ziehen, das gelang ihr aber erst, nachdem sie etwas Luft abgelassen hatte. Der Dildo glänzte, und war über und über mit ihrem schleimigen Fotzensaft bedeckt. Sie steckte mir den Schwanz tief in meinen Mund, und pumpte ihn schnell wieder auf. Er füllte meinen Mund komplett aus, und es war mir unmöglich, ihn wieder auszuspucken. Ich schmeckte ihren Mösenschleim, und das Gummi des Kunstschwanzes, der mich knebelte.

Schwester Kiki drehte jetzt einen Schalter an dem Klistierautomaten, und mein Darminhalt wurde langsam, aber stetig abgepumpt. Es war ein herrliches Gefühl, als die Schmerzen in meinem aufgeblähten Bauch langsam abebbten. Mein Penis war immer noch nass von ihrer Spucke und meinem Vorsamen. Kiki schloss ihre Hand ganz zart um meinen Schwanz, und begann ihn sehr langsam zu wichsen. Auf, Ab, Auf, Ab - jede einzelne Bewegung dauerte fünf Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Ich schrie in meinen Knebel, dass sie stärkeren Druck ausüben sollte, aber es kam nur ein dumpfes Stöhnen aus meinem aufgepumpten Maul.

Langsam, ganz langsam stieg meine Erregung weiter, und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt näherte. Meine Eier wollten sich zum Spritzen näher an meinen Körper heranziehen, doch Schwester Kiki verhinderte das, indem sie meine Hoden mit der anderen Hand fest umschloss und von meinem Körper hart wegzog. Gleichzeitig liess der Druck ihrer Wichshand immer weiter nach, und ihre Bewegungen wurden langsamer.

Ich versuchte, mich in meinen Fesseln aufzubäumen, wollte ihre unbarmherzig zart zugreifende Hand fi**en, doch es gelang mir nicht. Obwohl sie immer langsamer wurde, meine Eier immer stärker wegzog, glaubte ich dennoch, spritzen zu können, jetzt - gleich - es stieg schon in mir hoch - noch einmal - NEEIIIN!

Genau in diesem Moment riss die Schwester ihre Hände weg. Ein einsamer, trauriger Tropfen quälte sich aus meiner Eichel - das wars. Dunkelrot und pulsierend stand mein Schwanz vom Körper ab, meine Hoden fühlten sich an, als ob sie groß wie Orangen angeschwollen wären, mein Unterleib zuckte, doch es kam nichts mehr. Mit verzweifelt aufgerissenen Augen sah ich Schwester Kiki an, doch die lächelte nur süffisant, und flüsterte mir ins Ohr: "Ich versprach nur, Dich zu wichsen, von Abspritzen war nie die Rede."

"Warum ist das Glied des Patienten derart angeschwollen und gerötet, Schwester?", wollte eine harte Stimme vom Eingang des Untersuchungsraums wissen, "sind die Untersuchungsvorbereitungen abgeschlossen?"

--

(wird fortgesetzt)



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:14 geändert
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  RE: 99 Datum:11.03.11 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder super geschrieben, so das man sich voll in die lage des Herr.K versetzen kann.

Wie immer an der spannesten Stelle der Werbebreak
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  RE: 99 Datum:12.03.11 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich gespannt, ob sie Schwester für ihre Handlungen bestraft wird.

Herr K hat ja sowieso verloren.

Ich bin ganz gespannt wie es weitergeht.
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lebe dein leben

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sklavinolivia  
  RE: 99 Datum:12.03.11 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen,

na da bin ich aber auch gespannt was den armen noch so alles erwartet. Hat es sicher nicht leicht wieder ein §normaler" Mann zu werden, von einer Richterin ohne persönliches erscheinen entmündigt zu werden....

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  RE: 99 Datum:15.03.11 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Jetzt bin ich gespannt, ob sie Schwester für ihre Handlungen bestraft wird.


Schwester Kiki bestrafen? Och nööö .... sie ist doch SO niedlich.
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  RE: 99 Datum:15.03.11 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Hat es sicher nicht leicht wieder ein §normaler\" Mann zu werden, ...


Also, DEN Zug kannst Du getrost als abgefahren betrachten.
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  RE: 99 Datum:15.03.11 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hier die Fortsetzung. Ausnahmsweise mal unter der Woche, weil ich ungeplant etwas Muße hatte.

--

Ein kleines Caveat zwischendurch:

Es handelt sich bei dieser Geschichte um reine Phantasie; um einen phantastischen Thriller (ja, kommt noch) mit teilweise sehr erotischen Aspekten aus dem Fetischbereich. Die dargestellten Praktiken sind weder realistisch noch zur Nachahmung geeignet. Ich, der Autor, befürworte nur sexuelle Handlungen, die mit allseitigem Einverständnis und in vollem Bewusstsein geschehen - wo möglich auf Basis einer gegenseitigen Zuneigung, oder Liebe; die mag sich in sexuellen Aspekten äußern, die allen Beteiligten Lust machen.

Und diejenigen, die reine Einhand-Literatur suchen, seien darauf hingewiesen, dass der eine oder andere Teil mit wenigen oder keinen expliziten Teilen aufwarten wird. Und ... "yes, there will be blood". In thrillerüblicher Menge, nichts extremes.

In diesem Sinne, viel Spaß.

Jack

--
Zu meiner Verblüffung kniete Schwester Kiki rasch demütig nieder und senkte den Kopf. Von der geöffneten Tür näherten sich mit schnellen Schritten Frau Professor von Stahl, die ihren weißen Kittel gegen ein schwarzes Lederkostüm eingetauscht hatte. Sie trug immer noch ihre hohen Lederstiefel. In ihrem Schlepptau rauschte Frau Doktor Scheck heran. Sie trug lange, weiße Gummihandschuhe, die ihr bis über den Ellenbogen gingen, hohe weiße Latexstiefel, und einen sehr knappen weissen Gummikittel, der ihre großen Brüste zusammendrängte, und nach oben drückte.

Schwester Kiki blickte die beiden Damen erst direkt an, als Frau Professor von Stahl sie dazu aufforderte.

"Mädchen, berichte mir, was hier vorgefallen ist."

"Der Patient hat ständig obszöne Dinge gesagt, Frau Professor", begann sie, "er sagte, er wolle unbedingt meine fo***e lecken, und versuchte ständig, mich zu betatschen, während ich die Darmreinigung durchführte. Ich musste zu der Fixierung eine Knebelung durchführen. Als ich dem Patienten den Gummiknebel einführte, steigerte das seine Erregung noch, und er hätte beinahe unkontrolliert ejakuliert. Ich habe dann den Samenerguß mit dem Griff gestoppt, der mir in meiner Ausbildung beigebracht wurde."

"Das hast Du gut gemacht, mein Kind, das war auch unser Fehler. Wir hätten Dich nicht mit diesem Perversen alleine lassen dürfen.", die Professorin streichelte begütigend über Schwester Kikis Kopf, "geh nun in den Pausenraum und ruh Dich ein wenig aus. Du bist ja noch ganz erhitzt."

Schwester Kiki erhob sich, und ging zur Tür. Hinter dem Rücken der Professorin drehte sie sich noch einmal um, winkte mir zu und streckte ihre Zunge heraus. So ein verlogenes Miststück!

"Die Reaktion des Patienten ist sehr interessant", meinte Doktor Scheck, während sie meinen Knebel leicht drehte, "der Gummipenis im Mund regt offenbar die Spritzgeilheit des Subjekts an."

Tatsächlich zuckte mein steifer Schwanz immer noch nach, und ein zähflüssiges Tröpfchen hing an meiner Eichel.

"Ich stimme ihnen zu, Frau Kollegin, wir sollten eine ausgiebige Analyse des psychosexuellen Reiz-Reaktions-Verhaltens beim Patienten durchführen. Ich werde sehen, ob ich das für diese Woche noch einplanen kann. Jetzt sollten wir die Eingangswerte des Subjekts aufnehmen, damit wir über Vergleichsmessungen den Erfolg der Therapie feststellen können."

Während Frau Doktor Scheck die Untersuchungen bei mir durchführte, diktierte die Professorin die Ergebnisse in ein digitales Diktaphon.

"Ich nehme schon mal einen Abstrich von dem Ejakulat, das von dem Subjekt abgesondert wurde", sagte Frau Doktor Scheck, "dann sparen wir uns für heute die Entnahme der Spermaprobe."

Sie fuhr grob mit einem Wattestäbchen über meine zuckende Schwanzspitze und wischte sie damit trocken. Als nächstes wurde mir ein Thermometer rektal eingeführt. Während die Temperaturmessung lief, wurde auch mein Blutdruck gemessen, und mein Pulsschlag notiert. Von einer Skala am Untersuchungsstuhl las die Frau Doktor mein Körpergewicht ab.

Frau Professor von Stahl schüttelte den Kopf: "Da müssen einige Kilos runter, Patient K., da werden wir uns wohl etwas überlegen müssen."

Während ich noch rätselte, was das sein könnte, spürte ich einen kurzen, scharfen Schmerz am Ohrläppchen. Frau Doktor Scheck hatte mich mit einer scharfen Lanzette angeritzt und entnahm mir eine Blutprobe.

Durch die Untersuchungen war meine Erektion wieder etwas zurückgegangen. Frau Doktor Schleck stülpte ein Latexkondom mit einem angeschlossenen Schlauch über meinen halbschlaffen Schwanz und sah mich erwartungsvoll an. Ich wußte nicht, was sie von mir erwartete. "Los, piss schon, Du Wichser! Wir brauchen eine Urinprobe!"

Ich konnte mit dem Gummischwanz im Mund nur stöhnen. Pissen ging gerade beim besten Willen nicht.

Ungeduldig riss mir die Frau Doktor den Knebel aus dem Mund. "Was ist das Problem, Wichser? Pissen sollst Du!"

"Frau Doktor, ich kann gerade wirklich nicht."

"Es ist eine Unverschämtheit", sagte Frau Professor von Stahl kühl, "erst die Assistentin belästigen, und dann noch unkooperatives Verhalten. Das Subjekt wird pissen, wie auch immer."

"Katheter?" fragte Frau Doktor Scheck mit einem Grinsen.

"Nein, das verfälscht die Ergebnisse der Anfangsuntersuchung. Keine Sorge, das Subjekt wird schon noch in den Genuß kommen. Wir werden es auf die altmodische Art versuchen." Sie drehte sich um und nahm aus einem Regalfach einen überdimensionierten Gummischnuller, aus dem mehrere Schläuche führten.

Als ich den Mund öffnete - ich wollte um etwas Aufschub bitten, ich konnte in ein paar Minuten vielleicht von allein pinkeln - wurde mir der Schnuller ungeachtet meiner Proteste hineingesteckt.

"Hinein mit dem guten Stück in das Wichsermäulchen", kommentierte Frau Doktor Scheck grinsend, während meine Worte nur noch ein dumpfes Stöhnen hervorriefen. Sofort wurden die kleineren Schläuche an die Druckluftversorgung angeschlossen, ein Regler wurde betätigt, und mit einem leisen Zischen vergrößerte sich der Schnuller immer weiter, bis es mir unmöglich war, ihn wieder auszuspucken.

An den größeren Schlauch, der direkt durch die Gummiblase in meinen Mund führte, wurde ein großer Glastrichter befestigt, der über meinen Kopf gehängt wurde. Frau Doktor Scheck wollte ihn gerade mit lauwarmem Wasser befüllen, da hielt sie die Professorin zurück.

"Nein, liebe Kollegin", sagte sie, "neue Studien haben ergeben, dass es optimalere Medien gibt, um ein Subjekt abzufüllen. Wir sollten uns die Zeit nehmen, gerade bei so einem schweren Fall." Sie nahm ihre Kollegin am Arm und führte sie aus dem Untersuchungsraum. Ich blieb allein zurück. Die Gedanken rasten mir durch den Kopf. Wie war ich nur in diese Situation geraten? Und - wie kam ich hier wieder heraus?

Lange musste ich nicht allein bleiben. Frau Professor von Stahl und Frau Doktor Scheck kamen zurück, und sie kamen nicht allein. Mehrere Damen aus dem Warteraum und Schwester Kiki folgten ihnen, kichernd und sich unterhaltend, als ob ich nicht da wäre. Die Frau Doktor betätigte einen Schalter an meinem Untersuchungsstuhl. Mit einem leisen Surren wurde die gesamte Plattform - mein Stuhl, das Gestell und auch der Glastrichter - abgesenkt, bis sich der Trichter etwa in Bodenhöhe befand. Ich schaute aus der Vertiefung hinauf in die Gesichter der über mich gebeugten Damen.

"Bitte, Schwester Kiki, beginnen Sie.", forderte Frau Professor von Stahl die Assistentin auf.

Schwester Kiki ließ sich nicht zweimal bitten. Sie zog ihren Gummislip aus - als die beiden Latexschwänze aus ihren Löchern rutschten, nickten einige der Damen wohlwollend - und stellte sich breitbeinig über den Glastrichter. Ich konnte durch das Glas direkt in ihr gespreiztes Fötzchen sehen, und trotz meiner misslichen Lage wurde ich ein wenig geil, als ich daran dachte, wie die nasse Schnecke gerochen und geschmeckt hatte.

Lange hielt das aber nicht an, denn schon nach kurzer Zeit tröpfelte es gelb und warm aus Schwester Kikis Pissloch, direkt in den Glastrichter über meinem Kopf. Der Hahn unter dem Trichter war jedoch noch verschlossen, so dass sich der Trichter langsam füllte. Er war so groß, das der Boden kaum bedeckt war, als sie fertig war. Sie richtete sich wieder auf, und spuckte einmal in den Urin. Dann kam die nächste Dame, die schon ihres Slip ausgezogen hatte. Ihre fo***e konnte ich nur durch einen gelben Schleier wahrnehmen, hörte aber, wie sie mit einem kräftigen Strahl den Trichter weiter befüllte. Bei der Dame danach tröpfelte es nur, dafür spuckte sie immer und immer wieder in die warme Mischung. Sie spuckte auch dann noch weiter, als die nächste Pissfut sich über den Trichter hockte, und ihn weiter befüllte.

Ich hatte aufgehört zu zählen, als der Trichter endlich voll war, die Damen wieder aus dem Untersuchungszimmer komplimentiert wurden, und meine Plattform wieder in die Höhe gefahren wurde. Ein leichter Pieks in die Armbeuge lenkte mich etwas von meiner Situation ab. "Diese Injektion wird den Würgereiz des Subjekts unterdrücken", sagte Frau Professor von Stahl zu ihrer Kollegin, "solange es nicht gelernt hat, das von selbst zu tun."

"Wir könnten, während der Patient befüllt wird, seine rektale Dehnungsfähigkeit messen", schlug Frau Doktor Scheck vor, "das spart uns dann wieder etwas Zeit."

"Hervorragende Idee, Frau Kollegin, dann wollen wir mal."

Mit einem Handgriff wurde der Hahn über meinem Kopf geöffnet, und die warme Brühe aus Urin und Spucke strömte durch den Schlauch direkt in meinem Mund. Auf keinen Fall würde ich dieses Zeug schlucken. Ich versuchte, es wieder auszuspucken, aber der Gummischnuller war so aufgepumpt, dass ich keine Chance dazu hatte. Der intensive, kräftige Geschmack der immer noch lauwarmen Pisse war überwältigend.

"Schauen sie nur, Frau Professor, diese Drecksau wird sogar geil davon."

Tatsächlich war mein Schwanz zu meiner Verblüffung wieder groß und hart angeschwollen. War ich wirklich so pervers veranlagt, dass mich Frauenpipi geil machte?

"Das überrascht mich nicht, Frau Kollegin, es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die devote Veranlagung dieser verkommenen Subjekte durch die im Urin enthaltenen Pheromone angeregt werden."

Immer noch hatte ich nicht geschluckt. Frau Doktor Scheck lächelte, als sie das bemerkte, und hielt mir mit Daumen und Zeigefinger die Nase zu. Ich bekam keine Luft mehr. Panik durchraste mich. Ich würde hier in Pisse ertrinken, wenn sie nicht gleich - da nahm sie die Finger weg, und ich holte stöhnend Luft.

"Wenn Du nicht anfängst zu schlucken, dann werde ich die Atemreduktion weiterführen, Wichser. Verstanden?"

Ich nickte.

"Lass Dir Zeit. Genieß es." sagte sie grinsend.

Zögernd begann ich zu schlucken. Ich hatte keine Wahl, die Furcht vor einer weiteren Panikattacke war größer als mein Ekel und mein Widerwillen. So begann ich, die warme, mit Spucke vermischte Pisse zu trinken. Verblüfft stellte ich fest, dass der Urin so furchtbar gar nicht schmeckte.

"Beginn der Flüssigkeitszufuhr von 3,2 Litern Natururin um 11:20 Uhr", notierte Frau Doktor Scheck.

Währenddessen hatte Frau Professor von Stahl ein kleines Gerät herangerollt, und an die Druckluft angeschlossen. Sie befestigte einen Schlauch mit einem Schwarzen Latexballon, und blies diesen mit einem kurzen Tastendruck teilweise auf. Frau Doktor Scheck übernahm den länglichen Ballon, vertelte reichlich Gleitcreme darauf, und führte ihn in meinen After ein. Dann streifte sie sich die Handschuhe ab, und begann das Gerät zu programmieren.

"Ich stelle es auf automatische Mehrfachmessung ein", bemerkte sie, "dann haben wir erhöhte Sicherheit, können eine Trendauswertung machen, und einen Kaffee trinken gehen."

"Sehr gut, Frau Kollegin, es macht ja nun wirklich keine Freude, sich mit diesem Subjekt zu beschäftigen, ist aber leider notwendig. Wir haben uns eine Pause wirklich verdient."

Das Gerät begann den Ballon in meinem After aufzublasen. Langsam, aber stetig erhöhte sich der Druck immer weiter. Währenddessen versuchte ich verzweifelt, die Pissbrühe weiter zu schlucken, die durch den Schlauch in meinen Mund rann. Gerade als ich glaubte, mein Darm würde jetzt gleich platzen, entleerte sich der Ballon mit einen lauten Zischen wieder, und eine weibliche Stimme aus dem Gerät bemerkte:

"Messzyklus eins von fünfzig abgeschlossen."

Unmittelbar darauf begann sich der Ballon wieder zu füllen.

Ich schluckte, und schluckte, und allmählich wurde nicht nur der Druck in meinem Darm, sondern auch der in meiner Blase stärker und stärker.

"Messzyklus zwei von fünfzig abgeschlossen."

--

Ich war irgendwann zwischen Messzyklus 17 und 21 fertig geworden mit Schlucken, und zwischen Zyklus 31 und 36 muss ich ohnmächtig geworden sein, ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls hatte sich während meiner Ohnmacht meine Blase entleert, und die Urinprobe war von dem an meinem Penis befestigten Schlauch aufgefangen worden.

Durch ihre Kaffeepause entspannt, kamen Frau Professor von Stahl und Frau Doktor Scheck zurück in den Untersuchungsraum. Über die erfolgreiche Urinprobe schienen sie sehr erfreut zu sein, aber als sie die Ergebnisse der rektalen Dehnungsmessung in Augenschein nahmen, verdüsterten sich ihre Mienen.

"Das ist ja furchtbar, Frau Kollegin", meinte die Professorin, "ich sehe auch hier dringenden Handlungsbedarf. Die Dehnungsfähigkeit ist vollkommen unterentwickelt."

"Ich stimme ihnen zu, Frau Professor, ich werde sofort Anweisung geben, den KG um ein Analmodul zu erweitern. Wir müssen hier zwar klein anfangen, ich schlage aber dennoch einen 5er vor."

"Nein, Frau Kollegin, da widerspreche ich. Ich bestehe auch hier darauf, von Anfang an das Subjekt zu fordern. Tragen Sie einen 7er ein, mit täglicher Kontrolle."

"Natürlich, Frau Professor. Für heute wären wir dann fertig?"

"Ja. Kann ich Ihnen die Dokumentation überlassen? Ich schicke Schwester Kiki mit dem KG herein, um die Versorgung des Subjekts vorzunehmen."

Ich war immer noch ganz benebelt, während die Frau Doktor am Schreibtisch die Eintragungen machte. Schwester Kiki kam herein, und hielt triumphierend ein Tablett in die Höhe.

"Der KG ist fertig, Frau Doktor. Darf ich ihn dem Patienten gleich anlegen?"

"Natürlich, Schwester. Denken Sie bitte daran, alles auf festen Sitz zu kontrollieren."

Strahlend kam Schwester Kiki an den Untersuchungsstuhl. Sie entfernte alle an mich angeschlossenen Geräte. Ich war froh, als sie den großen Schnuller aus meinem Mund zog, und bewegte vorsichtig meine Kiefer hin und her.

"So, dann schauen wir mal, was ich hier Schönes habe."

Freundlich lächelnd hielt sie ein Kunstglied aus schwarzem Gummi in die Höhe. Es war lebensecht geformt, bis auf eine Verdickung am unteren Ende, kurz vor einem metallenen Sockel.

"Ein richtig schöner 7er. Nicht schlecht für den Anfang."

Sie verteilte Gleitcreme auf den Gummischwanz und setzte ihn an meinem Poloch an. Die Spitze glitt mühelos hinen, erst bei der Verdickung musste Schwester Kiki drehen und drücken, aber dann gelang es ihr, den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch zu schieben. Ich war viel zu fertig, um richtig Widerstand zu leisten, und murmelte nur leisen Protest, den die Schwester ignorierte.

"So, und der bleibt jetzt drin bis zur Visite morgen früh. Dann darfst Du kurz auf die Toilette."

Das würde ich aushalten, dachte ich noch bei mir, als mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildete, und mir den Hodensack lang zog. Geschickt legte sie mir einen sehr engen und breiten Ring um den Sack, der meine dick angeschwollenen Eier nach unten herausdrücke. Fast sofort spürte ich die Dornen, die innen und am oberen und unteren Rand angebracht waren. Ich stöhnte leise.

Mit demselben Griff zog sie erbarmungslos meinen Penis in die Länge, und klappte ein Stahlgerüst darum zusammen. Der Sitz war über die gesamte Länge sehr eng, und in unregelmäßigen Abständen bohrten sich Spikes in meine Haut. Durch den Griff und den engen Käfig war meine Eichel prall angeschwollen, so dass es mühsam für die Schwester war, den Eichelkäfig anzulegen. Sie sprühte ein Eisspray darauf, das die Schwellung schnell zurückgehen ließ, und klappte das enge Metallgehäuse, aus dem überall Dornen nach innen ragten, dann zu.

Dann legte sie mir einen metallenen Gürtel um, und zog zwei Ketten stramm durch meinen Schritt, die durch die Ösen am Analdildo, Hodenring und dem Keuschheitskäfig liefen. Die Ketten wurden auf meinem Rücken mit einem Vorhängeschloß an dem Metallgurt gesichert. Ohne fremde Hilfe würde ich das Gestell niemals abnehmen können.

Die Schwester rollte ein fahrbares Bett heran, auf das ich mich legen musste, und fixierte mich dort mit vier Ledermanschetten um die Hand- und Fußgelenke. Sie schob mich zügig aus dem Untersuchungszimmer, durch mehrere Flure in einen Aufzug. Ich hatte längst die Orientierung verloren. Dem Gefühl nach bewegte sich der Aufzug eine längere Zeit abwärts, dann gingen die Türen auf, und ich wurde durch einen weiteren Flur geschoben. Alles war weiß gekachelt, und hell erleuchtet. Die Tür zu einem Zimmer wurde aufgestossen, und Schwester Kiki schob das Bett an die Wand.

Sie richtete die Kamera aus, die auf einer Konsole gegenüber angebracht war, und befestigte einen Sensor für den Pulsschlag an meinem Zeigefinger. Dann beugte sie sich über mich, spitzte den Mund, und spuckte mir ins Gesicht. Während die warme Spucke zäh an mir herunterlief, richtete sie sich auf, und wünschte mir lächelnd "Angenehme Träume". Dann rauschte sie aus dem Zimmer, und ließ die Tür ins Schloß fallen.

Ich drehte den Kopf nach links und rechte, konte aber nur weiß gekachelte, fensterlose Wände erkennen. Wenige Minuten später wurde das Licht allmählich gedimmt, aber es wurde nicht komplett dunkel. In Anbetracht der Aussichtslosigkeit meiner Situation und meiner Erschöpfung fiel ich recht bald in einen tiefen, unruhigen Schlaf. Mein Unterbewusstsein versuchte, die Eindrücke des Tages zu verarbeiten, und so träumte ich die halbe Nacht immer wieder von den perversen Geschehnissen des Tages. Schwester Kiki und ihre diabolischen Hände, der Geschmack von Frauenurin ... jedesmal wurden die Träume von grausamen Schmerzen unterbrochen, wenn meine beginnende Erektion an ihre metallenen Grenzen stieß. Dazu kam dann immer noch das Gefühl im Arsch: Jedesmal, wenn ich mich auch nur ein wenig bewegte, rieb der Gummischwanz in mir, und erregte mich weiter. Es kam mir immer wieder vor wie Stunden, die ich an die Decke starrte, während ich darauf wartete, das meine Erektion nachließ, und ich weiterschlafen konnte.

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Wird fortgesetzt in: 04 Erkenne Dich selbst

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:17 geändert
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  RE: 99 Datum:15.03.11 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,

ich glaube mit dieser fortsetzung hast du die fahrkarte in den mitgliederbereich gelöst. ns ist nicht so mein geschmack.


sonst ist die geschichte sehr gut geschrieben und ich freue mich auf mehr.


dominante grüße von
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  RE: 99 Datum:16.03.11 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ich glaube mit dieser fortsetzung hast du die fahrkarte in den mitgliederbereich gelöst.

Das war ja nun eine Einmalige erwähnung deswegen muß die Geschichte nicht gleich in den Ü18 Bereich.
Da gibt es weitaus schlimmeres.
Klasse Fortsetzungen Jack.
Bei 3,2liter Flüsigkeit kriegt er bestimmt Probleme mit der Blase da er ja keine Möglichkeit hat auf Toilette zu gehen.
Wie groß ist eigentlich ein 7er?
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