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JackInTheBox Volljährigkeit geprüft
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  RE: 99 Datum:16.03.11 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, wenn die Geschichte nach dem Willen der Forenbetreiber in diesem Bereich landen muss, dann ist es nicht an mir, zu widersprechen. Ich bitte nur darum, mich in die Lage zu versetzen, die Geschichte dort weiter pflegen zu können.

@Gummimike: Ein 7er ist zwei Nummern größer als ein 5er und eine Nummer kleiner als ein 8er.

Ernsthaft: Das mag sich jeder selbst hineinfantasieren. Für einen Anfänger mit unberöhrter Rosette wäre die Vorstellung eines Durchmessers von 30mm womöglich jenseits aller Vorstellungskraft, während für mich persönlich die Grenze woanders läge... insofern spare ich mir die Nennung definitiver Maße... auch bei Körbchengrößen, Penislängen usw. Da darf das Kopfkino des Lesers die Attribute entsprechend setzen. Ich mag lieber die Wirkung der Maßnahme auf den Protagonisten beschreiben.


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NickG Volljährigkeit geprüft
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  RE: 99 Datum:16.03.11 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Toll! Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

Ich liebe die strenge Ärztin und die hinterlistige Schwester.

nickg
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  RE: 99 Datum:20.03.11 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo miteinander. Ich wünsche einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in die neue Woche.

---

04 Erkenne Dich selbst

"Visite!" Das Licht wurde abrupt hell, die Tür wurde geräuschvoll aufgestoßen, und Frau Doktor Scheck, Schwester Kiki und zwei weitere Damen in weißen Kitteln rauschten herein. Ich hatte insgesamt bestimmt nicht mehr als drei Stunden Schlaf gehabt, und keine Ahnung, wie spät es war.

"Stationsschwester Agnieska, bitte berichten Sie", sagte Frau Doktor Scheck zu einer molligen Frau mit kurzen, roten Haaren, deren ausladende Oberweite ihren knappen Kittel zu sprengen drohte.

Die Stationsschwester las von einem Klemmbrett ab.

"Subjekt gestern abend 17:30 stationär aufgenommen. Fixierung auf Anweisung nicht entfernt, Nachtruhe angeordnet. Subjekt versucht mehrmals während der Nacht sich selbst zu stimulieren, stört Stationsruhe durch obszöne Äußerungen. Subjekt widersetzt sich den Anweisungen des Pflegepersonals."

"Aber das stimmt doch alles gar nicht!", rief ich verzweifelt.

"Sehen Sie, Frau Doktor, das Subjekt wird schon wieder renitent."

Frau Doktor Scheck blickte mich streng an. "So hat das keinen Zweck. Je länger das hier dauert, desto mehr verzögert sich ihre Entlassung in die ambulante Behandlung."

Ich dachte nach. Ambulante Behandlung bedeutete meine Chance zur Flucht. Nur noch ein wenig unterordnen, dann bekomme ich die Gelegenheit.

"Ja, Frau Doktor Scheck", sagte ich unterwürfig, "es tut mir leid, soviel Ärger gemacht zu haben."

"Das ist schon viel besser. Jetzt entschuldigen Sie sich noch bei der Nachtschwester. Na los!"

Ich schluckte. "Schwester Agnieska, ich bitte um Verzeihung für mein Verhalten. Es kommt nicht wieder vor."

Die Nachtschwester grinste mich triumphierend mit verschränkten Armen an. "Das will ich schwer hoffen."

"Ein erster Schritt ist schon getan", sagte eine kleine, zierliche Frau, die bis jetzt hinter Frau Doktor Scheck gestanden hatte, "das Eingestehen ist ein Anfang. Wir werden darauf heute noch aufbauen."

Sie trat einen Schritt vor, und ich konnte sie besser betrachten. Ihre Haare waren zu einem strengen Knoten nach hinten gebunden, und sie hatte ihren Kittel zugeknöpfter als alle anderen.

"Ich bin Frau Doktor Markowski, Fachärztin für Reiz-Reaktions-Analyse und Konditionierung. Wir werden heute ausfühlich miteinander arbeiten, und wesentliche Eckpunkte ihres Therapieplans festlegen." Sie nickte mir zu, ohne zu lächeln, und gab weitere Anweisungen.

"Schwester Kiki, machen sie den Patienten für die Analyse bereit. Toilette, Waschen, diätetisches Essen Nr. 1. Ich möchte ihn in einer Stunde im U-4, streng fixiert und ohne KG."

Die beiden Ärztinnen und die Nachtschwester verließen das Zimmer. Schwester Kiki beugte sich zu mir.

"Wir können das auf die harte Tour machen, dann hole ich ein paar Amas, die mir helfen. Oder Du kooperierst, dann geht es schneller, und einfacher."

"Ich werde machen, was Sie sagen", antwortete ich. Insgeheim wunderte ich mich über den Ausdruck "Amas".

Die Schwester löste die Fixierung und bedeutete mir, aufzustehen. Langsam richtete ich mich auf.

"Dreh Dich zur Wand!"

Ich tat wie mir befohlen. Es klickte, und sie nahm mir den Gürtel ab. Ich musste mich nach vorne beugen, und ausatmen, während Schwester Kiki den Dildo aus meinem Poloch zog.

"So, den KG lassen wir noch ein wenig dran. Jetzt geh auf die Toilette, und mach Dich hinterher schön sauber. Vergiß nicht die Intimdusche. Beeil Dich. Ich bin gleich mit dem Frühstück wieder da."

Ich tat, wie mir geheißen, und säuberte mich in der angrenzenden Nasszelle.

Als ich wieder in das Zimmer kam, wartete Schwester Kiki bereits auf mich.

"Wieso hat das so lange gedauert? Du musst lernen, das noch viel schneller zu machen."

Ich nickte. "Ja, Schwester Kiki."

"Immerhin bist Du jetzt etwas gehorsamer. Gut. Jetzt iss das hier."

Sie deutete auf eine Schüssel, in der sich eine Art warmer Haferschleim befand. Er verströmte einen intensiven Geruch, der mir irgendwie bekannt vorkam. Widerwillig begann ich die Masse zu löffeln. Sie schmeckte genau so ekelhaft, wie sie aussah.

"Schön essen. Das ist ein spezieller Nährschleim. Und natürlich habe ich hineingespuckt", lächelte sie, "aber das hast Du Dir ja schon gedacht."

Sie spitzte die Lippen, und ließ eine extra große Portion Spucke auf den Löffel tropfen, den ich mir gerade in den Mund schieben wollte. Ich biss die Zähne zusammen, und schluckte den Schleim herunter. Schwester Kiki lachte triumphierend.

"Da stehst Du doch drauf! Los, iss fertig. Wir müssen gleich unten sein, und ich muss Dich noch fixieren."

--

Wir waren wieder durch den langen Flur geeilt, und in den Fahrstuhl eingestiegen. Diesmal bekam ich mit, wie Schwester Kiki in das Tastenfeld einen Code eingab, konnte aber nicht genau sehen, welcher. Wieder konnte ich nicht spüren, ob wir auf- oder abwärts unterwegs waren, aber die Fahrt kam mir nicht so lang vor wie die von gestern abend.

Schwester Kiki hatte mir, noch während ich meinen Nährschleim auslöffelte, den KG abgenommen, und ich war richtig froh, dass ich gehen konnte, ohne das mein Penis bei jedem Schritt malträtiert wurde. Wir erreichten eine Tür, neben der eine Metalltafel angebracht war.

Untersuchungsraum 4

Psychosexuelle Analyse und Konditionierung

Dr. Markowski

Kiki öffnete die Tür mit einem weiteren Zahlencode, und wir traten ein. Sie führte mich an dem Schreibtisch vorbei direkt zum Untersuchungsstuhl. Ich setzte mich, legte meine Beine hoch, und liess mich von der Schwester mit breiten Ledermanschetten am Stuhl fixieren. Kurz darauf betrat Frau Dr. Markowski den Raum, prüfte meine Fixierung und nickte zufrieden.

"Legen Sie dem Subjekt bitte noch die Elektroden an, Schwester Kiki."

"Gern, Frau Doktor."

Die Schwester nahm zwei Schlauchelektroden und befestigte sie stramm direkt unter meiner Eichel, die sofort anzuschwellen begann, und am Ansatz meines Hodensacks. Sie steckte Kabel in die Anschlüsse, die sie mit Tape an meinem Oberschenkel befestigte. Dann sah sie die Doktorin fragend an.

"Welche Analelektrode soll ich dem Subjekt einführen, Frau Doktor?"

"Ich lese gerade, der Patient hat als letztes einen 7er gehabt, und seine Dehnfähigkeit ist noch mangelhaft", überlegte Frau Doktor Markowski laut, "da wäre es für den ´Bernhardiner´ oder die ´Dogge´ noch zu früh. Probieren Sie ´Labrador´, das sollte gehen."

Schwester Kiki öffnete eine Schranktür, hinter der unzählige verschiedene Gummipenisse aufgereiht waren. Sie unterschieden sich in Größe und Form, waren aber alle mit eingelassenen Elektroden und elektrischen Anschlüssen an der Basis ausgestattet. Kiki wählte aus der Reihe, die mit "Canis domesticus" beschriftet war, einen mittelgroßen. Der würde nie passen. Sie gab reichlich Gleitcreme auf die schlanke Spitze, und setzte den Hundedildo an meinem Arschloch an. Langsam fickte sie mein Loch. Ich seufzte.

Frau Doktor Markowski blickte von ihren Unterlagen auf.

"Gefällt Ihnen das? Sie dürfen das ruhig laut sagen." Die Doktorin nickte mir zu.

"Ja ... ", stöhnte ich, "... das gefällt mir."

"Erstens sollen Sie laut und deutlich sprechen", wurde ich ermahnt, "und zweitens immer ganz genau beschreiben, was es ist, das Sie aufgeilt. Los!"

"Es ... es gefällt mir, wenn Schwester Kiki mein Arschloch mit dem Hundeschwanz fickt ... das macht mich geil."

"Das ist schon viel besser. Es gefällt mir, wenn Sie so mitarbeiten. Eine gute Beurteilung von mir ist für Sie die Basis, um in eine ambulante Behandlung entlassen zu werden. Haben wir uns verstanden?"

Ich wollte zuerst nicken, besann mich dann eines Besseren. "Ja, Frau Doktor", sagte ich laut. Ich würde hier mitspielen, egal was sie mir vorsetzte. Das Zauberwort hiess "ambulant" - für mich hiess es "Fluchtgelegenheit".

Mit einem Ruck schob Schwester Kiki den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich spürte, wie die Verdickung, der "Knoten" in mich hereinrutschte, und sich meine Rosette dahinter zusammenzog. Der sass jetzt erstmal fest. Schnell wurden auch an diesen Anschlüssen Kabel befestigt. Doktor Markowski rollte ein Gerät heran, steckte die Kabel ein und schaltete es an. Sie wartete, bis es bereit war, und nickte Schwester Kiki zu.

"Sie dürfen jetzt gehen, Schwester Kiki. Gute Arbeit."

"Danke, Frau Doktor Markowski." Und - husch - weg war sie. Ich sah Schwester Kiki nie wieder.

"Dieses Gerät ist nicht nur ein besonders ausgefeilter Lügendetektor", wandte sich Doktor Markowski an mich, es misst dazu noch ihre sexuelle Erregung. Es hat also keinen Zweck, wenn Sie mich belügen - eigentlich ja sich selbst etwas vormachen. Wir werden heute zusammen ihre perversen Triebe ergründen. Aber zunächst ein paar Fragen zur Kalibrierung des Geräts."

Frau Doktor Markowsi dimmte das Licht, bis der Raum fast vollständig abgedunkelt war. Nur mein Gesicht und meine Genitalien waren von irgendwo hell angestrahlt.

"Wie alt sind Sie?"

"32."

"Ganze Sätze bitte."

"Ich bin 32."

Es folgten weitere harmlose Fragen, Wohnort, Lieblingsessen, deren Antworten vermutlich bereits in meiner Akte standen. Dann wurde es heikler.

"Haben Sie Geschwister?"

"Ich habe eine Schwester, die vier Jahre älter ist."

"Haben Sie ihre Schwester jemals nackt gesehen?"

"Nein, Frau Doktor Markowski."

"Herr K., das ist gelogen, nicht wahr?"

"Ja, Frau Doktor Markowski. Ich habe meine Schwester mehrmals beobachtet, wenn sie nackt war."

"Haben Sie dabei gewichst?"

"Ja, ich habe dabei mastur ... ich habe dabei gewichst."

"Haben Sie abgespritzt?"

"Manchmal habe ich dabei auch abgespritzt."

"Sind Sie erwischt worden?"

"Ich ..."

"Wir kommen ein anderes Mal darauf zurück. Die Ursachen für ihre Perversionen - und es gibt immer Ursachen - werden wir auch noch herausfinden. Heute machen wir mal Bestandsaufnahme."

Dr. Markowski stand auf und schwenkte einen großen Flachbildschirm vor mein Gesicht. Sie setzte sich vor eine Bedienkonsole und drückte ein paar Knöpfe.

"Wir überprüfen jetzt ihre Reaktion auf bestimmte Reize. Fangen wir mit etwas Einfachem an, von dem mir Schwester Kiki berichtet hat."

Auf dem Bildschirm erschien eine junge Frau, vollständig bekleidet. Ich sah sie aus einer Perspektive von unten, als ob ich vor ihr knien würde. Die Frau beugte sich vor, und spuckte aus. Das feuchte Geräusch, als die Spucke auf den Kachelboden klatschte, war deutlich zu hören. "Los, auflecken!" befahl sie. Die Kamera blickte zu Boden, und das Spuckepfützchen war in Nahaufnahme zu sehen. Eine weitere Ladung Speichel tropfte geräuschvoll dazu. "Das wirst Du alles auflecken, Du Sau!" Das Bild fror ein.

"Was denken Sie darüber?"

"Ich finde das widerlich, Frau Doktor."

"Das ist merkwürdig", bemerkte Doktor Markowski, "schauen Sie mal an sich herunter."

Ich hatte es überhaupt nicht bemerkt, aber bei dem kurzen, erniedrigenden Filmchen hatte ich eine enorme Latte bekommen. Wieso wurde ich durch so eine perverse Sauerei geil?

"Sie müssen es vor sich selbst eingestehen. Nicht vor mir. Fangen Sie an."

"Der Gedanke daran, angespuckt zu werden, macht mich geil."

"Ja, weiter. Lauter."

"Es erregt mich, wenn ich Spucke auflecken muss. Ich bin ein devoter Speichellecker."

"Sehr gut."

Jetzt filmte die Kamera unten nach oben. Zwei Mädchen hielten ihre Füße über die Kamera. Die eine hatte lange, schwarze Stiefel mit hohen Absätzen an, die andere war barfüßig. Sie forderten den Betrachter abwechselnd auf, die Stiefel oder die Füße sauberzulecken. Hier machte ich mir keine Sorgen - Füße waren noch nie so mein Fetisch gewesen. Um so überraschter war ich, als auch dieser Film meinen brettharten Schwanz zum Zucken brachte, und Frau Doktor Markowski starke Ausschläge auf dem Endlospapier markierte. Besonders stark wurden meine Zuckungen, als die beiden Mädchen auf ihre Füße und auf die Stiefel spuckten, und den Betrachter anwiesen, den langsam heruntertropfenden Speichel gefälligst abzulecken.

Das Bild wechselte erneut. Drei junge Frauen hielten ihre Beine weit gespreizt in die Kamera. Ihre Muschis glänzten feucht, und waren weit geöffnet. "Möchtest Du uns fi**en? Los, komm bitte fi**k uns. Wir sind sooo geil, von einem harten Schwanz gefickt zu werden.", gurrten die Mädchen, "Siehst Du nicht, wie nass unsere Pussies sind?"

Die Doktorin hielt den Film an. "Erregt Sie das?"

"Natürlich!", begann ich, schaute dann an mir herunter, und traute meinen Augen nicht. Gerade eben hatte ich noch einen Riesensteifen, jetzt war er wieder zusammengeschrumpelt. "Äh, ich meine, irgendwie nicht so besonders."

"Dann versuchen wir das mal etwas anders. Schauen Sie hin!"

Der Film begann von neuem. Dieselben geilen Mädchen hielten ihre gespreizten Pflaumen in die Kameras. Aber ihr Gesichtsausdruck war anders. Verächtlich und Höhnisch. "Mit diesem winzigen Würmchen willst Du uns fi**en? Das ist ja lächerlich. Du taugst zu nichts anderem, als uns die Fotzen zu lecken. Du bist unwürdig, eine fo***e zu fi**en!" schrien sie mich abwechselnd an, "Los, auf die Knie! Fang an, uns zu lecken, Minischwanz!"

Das Bild blieb mit einer Großaufnahme einer weit gespreizten fo***e stehen. Ich brauchte nur kurz nach unten zu schauen - ich hatte wieder einen Riesenständer.

"Was würden Sie jetzt gern tun?", fragte mich Frau Doktor Markowski, "fi**en oder Lecken?"

Gerne hätte ich gesagt, ich würde diese Muschis gern fi**en, aber meine physische Reaktion war eindeutig gewesen, und hatte mich selbst überrascht. Die Überlegung, das zu sagen, was Dr. Markowski hören wollte, war nur noch hintergründig, ich war ja wirklich und wahrhaftig durch das zweite Filmchen geil geworden.

"Mein kümmerlicher Schwanz ist nicht würdig, diese göttlichen Fotzen zu fi**en. Aber sie zu lecken, macht mich wirklich geil. Ich würde jetzt gern diese Fotzen geil lecken, bis es ihnen kommt."

"Würden Sie gern wichsen, während Sie diese Fotzen lecken?"

"Ja! Nasse Fotzen zu lecken, macht mich wichsgeil!", meine Antwort kam spontan, wie aus der Pistole geschossen, ohne nachzudenken.

"Das geht ja schneller als ich dachte. Und was halten Sie hiervon?"

Die Perspektive in dem nächsten Filmausschnitt war nur leicht verändert. Die Mädchen hatten sich umgedreht, und präsentierten ihre Hintern. Mit den Händen hielten sie ihre Ärsche geöffnet. Ich konnte ihre rosigen Polöcher ganz genau sehen. Jedes einzelne Fältchen war deutlich zu sehen. Die Kamera ging immer näher an eines der Arschlöcher heran, bis ich in Großaufnahme sehen konnte, wie sich das Arschloch rhythmisch zuckend immer wieder öffnete.

"Los, Du perverse Lecksau! Steck Deine Zunge tief in die Arschfotze und leck sie aus!", wurde ich von den anonymen Stimmen der Mädchen angeherrscht. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn sich eines der Luder auf mein Gesicht setzen würde, mir mit ihrem Hintern den Atem abschnitt, und ich ihr Arschloch tief auslecken müsste.

"Diese Reaktionen sind schon sehr grenzwertig", bemerkte Frau Dr. Markowski mit einem Blick auf meinen heftig zuckenden Schwanz kühl, "bevor wir weitermachen, werde ich etwas bremsen müssen. Wir wollen ja nicht, dass hier unkontrolliert ejakuliert wird."

Mit diesen Worten nahme sie ein Zigarettenetui von ihrem Schreibtisch auf. Frau Doktor Markowski entnahm dem Etui eine Zigarette, und zündete sie mit einem schmalen, silbernen Feuerzeug an. Sie inhalierte, und näherte sich meinem Gesicht. Dabei ließ sie die Hand mit der Zigarette immer weiter sinken, und näherte sich dabei mit der glühenden Spitze meiner pulsierenden Eichel.

Mir trat der Schweiß auf die Stirn.

--

(wird fortgesetzt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:23 geändert
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  RE: 99 Datum:20.03.11 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,

kommt nach dem geilheitstest der schmerztest?


danke für deine schreib- und denkarbeit.


dominante grüße von
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  RE: 99 Datum:21.03.11 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Also der test war bestimmt getürkt damit er gleich psychisch konditioniert wird.
Die Schwestern scheinen ja auch alle ziemlich hinterlistig zu sein.
Klasse Fortsetzung Jack.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: 99 Datum:26.03.11 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche allseits ein schönes Wochenende.

---

(...)

Mir trat der Schweiß auf die Stirn.

--

"Es ist erstaunlich", begann Frau Doktor Markowski, und blies mir dabei den Zigarettenrauch ins Gesicht, "wie minderwertig und verweichlicht MÄNNER" - noch nie hatte ich dieses Wort mit einer derartigen Verachtung ausgesprochen gehört - "in ihrer Gesamtheit sind."

Sie inhalierte erneut, und blies mir den Rauch wieder in meinen sprachlos offenstehenden Mund. Dann fuhr sie fort.

"Ohne dass ich Schmerzen zugefügt habe - und glauben Sie mir, der Geruch von verbrennendem Fleisch oder das Geräusch zerreissenden Gewebes ist mir nicht fremd - sind Sie vor lauter Angst um ihr verkümmertes Würmchen wie gelähmt. Verachtenswerte Kreatur."

Meine Erektion war so schnell verschwunden, wie ich es noch nie erlebt hatte. Hätte mein Schwanz gekonnt, wäre er bestimmt in mich hinein gekrochen, nur um möglichst weit weg von der Zigarettenglut zu kommen. Ohne mich tatsächlich berührt zu haben, hatte Frau Doktor Markowski ihr Ziel erreicht.

Die Psychologin drückte ihre Zigarette in einem Aschenbecher aus.

"So, da hätten wir das kümmerliche Schwänzlein ja wieder auf Normalgröße gebracht", meinte Dr. Markowski, "dann wollen wir mal fortfahren. Bitte sehen sie wieder auf den Bildschirm, und hören sie genau zu. Je besser sie kooperieren, desto größer sind ihre Chancen, in eine ambulante Behandliungsform entlassen zu werden."

Auf dem Bildschirm erschien eine Großaufnahme vom Gesicht eines blonden Mädchens, das sich lüstern über die Lippen leckte. Moment mal, die Süße kannte ich doch, die da so obszön ihre Zunge weit herausstreckte, und damit herumwackelte? Das war doch die freche Göre Susi aus dem Bus? Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, erschien ein großer, hart erigierter Penis im Bild. Das Mädchen begann, mit ihrer Zungenspitze die Eichel zu umkreisen. Die Kamera zoomte immer näher heran. Flink tanzte die zärtliche Mädchenzunge über die Schwanzspitze.

Jetzt sah man nur noch den Mund des Mädchens. Sie spitzte ihre sinnlichen, weichen Lippen, und ließ einen großen Spucketropfen auf den Männerschwanz laufen, den sie dann schlürfend wieder aufsaugte, wieder herauslaufen ließ, und erneut aufleckte. Dazu begaann eine weiche Stimme, mir aus den Lautsprechern in die Ohren zu flüstern:

"Ich blase gerne große Schwänze. Ich finde es geil, große Schwänze hart zu blasen. Mein Mund ist ein Blasmund. Ich muss üben, große Schwänze geil zu lecken und zu blasen ..."

So ging es in einem fort, während das Mädchen auf dem Bildschirm jetzt ganz langsam ihre Lippen über die prall angeschwollene Eichel stülpte, und den Schwanz bedächtig immer tiefer in ihren Mund einführte. Dann glitt sie wieder nach oben, ließ den Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Blasmund entkommen, nur um ihn gleich wieder tief einzusaugen. Sie machte allmählich schneller werdende Fickbewegungen mit ihrem Mund, während sie mit der anderen Hand begann, die prallen Hoden zärtlich zu massieren.

Jetzt ließ sie den Schwanz mit einem lauten Schlürfen aus ihrem Blasemäulchen gleiten, und begann, ihn langsam zu wichsen. Dabei leckte sie über die Hoden, züngelte sich langsam nach unten, und steckte schließlich ihre versaute kleine Zunge in das Arschloch des Mannes, den sie dabei immer weiter wichste.

"Ich wichse gerne geile Schwänze. Ich lecke gerne samenpralle Eier. Ich geile große Schwänze gerne durch devotes Arschlochlecken auf ..."

Nachdem das Arschloch von dem Mädchen mit ihrer Zunge ausgeleckt, ja geradezu ausgefickt wurde - mehrmals hatte sie ihre Zunge bis zum Anschlag tief hineingesteckt - nahm sie den Geilschwanz wieder tief in ihren Mund. Sie begann wieder, den Schwanz in seiner ganzen Länge mit ihrem Mund zu fi**en, massierte mit einer Hand den samenprallen Sack, und steckte einen Finger in das nass glänzende Arschloch.

"Ich bringe Schwänze gerne dazu, in meinem Mund abzuspritzen. Ich blase Schwänze gerne bis zum Schluß ..."

Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange. Sie packte den wild zuckenden Schwanz und richtete ihn auf ihren weit aufgesperrten Mund. Dabei streckte sie ihre Zunge weit heraus, und reizte die Eichel noch zusätzlich von unten. In mehreren Schüben klatschte eine gewaltige Menge warmes Sperma in die Mundhöhle des Mädchens. Sie molk die letzten Tropfen mit ein paar Wichsbewegungen nach vorne, legte noch einmal ihre Lippen um die Eichel, und saugte so die letzten Reste aus dem Schwanz heraus.

"Es macht mich geil, wenn Schwänze ihren Samen in meinen Mund abspritzen. Es macht mich geil, wenn mein Blasmund mit Sperma abgefüllt wurde. Es macht mich geil, auf die Erlaubnis zum Schlucken zu warten ..."

Die Kamera zeigte das Gesicht des Mädchens in Großaufnahme. Der Mund war weit geöffnet und bis zum Rand mit milchigem Sperma gefüllt. Die vorwitzige Mädchenzunge rührte langsam den Samen um, der Blick war fragend nach oben gerichtet. Als sie die Erlaubnis bekam, das Sperma zu schlucken, schloss sie langsam ihren Mund, schluckte mehrmals und präsentierte dann triumphierend, mit herausgestreckter Zunge, ihr leeres Schleckermäulchen.

"So", bemerkte Frau Dr. Markowski, "wie ich sehe, hat Ihnen diese kleine Darbietung sehr gefallen."

Tatsächlich hatte ich bei diesem obszönen Filmchen eine echte Prachtlatte bekommen. Da hätte ich wirklich gerne ein wenig gewichst, dachte ich mir.

"Sie hätten bestimmt gerne zu dem Film gewichst, oder?" Konnte die Frau Gedanken lesen?

"Ja, Frau Doktor."

"Ja, WAS?"

"Ja, Frau Doktor Markowski. Ich hätte zu dem Film gern gewichst."

"Was genau hat Sie denn so daran erregt?"

"Ist doch klar", fing ich an, "ich hätte auch gerne ..."

Auf einmal war ich mir nicht mehr sicher. Hatte mich wirklich das Verlangen, so geschickt geblasen zu werden, derartig geil gemacht? Oder war es die sanfte Stimme gewesen, die mir suggeriert hatte, an der Stelle des Mädchens zu sein, und selbst einen großen, harten Schwanz zu verwöhnen?

Was war nur los mit mir? Bislang hatte ich mich immer für "normal" gehalten, an solche perversen Dinge, wie sie mir in den letzten Tagen widerfuhren, nicht einmal im Traum gedacht.

Frau Doktor Markowski lächelte süffisant, als sie meine Verwirrung bemerkte. "Wie ich sehe, hat der Lernprozess bereits eingesetzt. Sehr gut. Ich fasse mal zusammen: Es geilt Sie auf, angespuckt, angepisst und gedemütigt zu werden. Sie wollen lieber Fotzen und Arschlöcher auslecken, anstatt sie zu fi**en. Ja, es macht sie offenbar sogar an, wenn Sie sich vorstellen, Schwänze zu blasen und Sperma zu schlucken. Ihre Veranlagung ist eindeutig: Sie sind ein verkommenes, devotes Subjekt!"

"Nein, ich ..."

"Wollen Sie etwa versuchen, zu leugnen? Die Symptome sind doch eindeutig. Sogar jetzt, wo ich sie anschreie und demütige, bekommen Sie einen Steifen. Falls man dieses jämmerliche Dings überhaupt so bezeichnen kann!"

Die Psychologin spuckte verächtlich auf mein halbsteifes Glied. Es zuckte, und ich konnte nicht unterdrücken, dass es sich zu voller Größe aufrichtete. Sie schien tatsächlich recht zu haben.

Doktor Markowski setzte sich an den Schreibtisch, und hob den Hörer ab. "Schicken sie bitte zwei Amas rauf. Subjekt kann abgeholt und nach unten gebracht werden."

Einer Schrankschublade entnahm sie eine kleine Spritze mit einer sehr dünnen Nadel. Sie gab mir die Injektion in die Armvene und zündete sich eine Zigarette an. Während vor mir allmählich alles in einem Nebel versank, rauchte sie mir genüßlich ins Gesicht. Hinter ihr öffnete sich die Tür, und ich sah schemenhaft zwei riesige Silhouetten, die kaum durch das helle Rechteck der Türkontur passten, als sie den Untersuchungsraum betraten.

"Nach unten ..." war mein letzter klarer Gedanke, bevor ich das Bewußtsein verlor.

---

Wird fortgesetzt in: 05 Tenebrae





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:25 geändert
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  RE: 99 Datum:26.03.11 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,


jetzt wird es sehr geheimnisvoll. was ist alles passiert wenn er wieder aufwacht? wie lange war er dann ohne bewußtsein?


danke fürs tippseln


dominante grüße von
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  RE: 99 Datum:27.03.11 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
die unendlich großen Zeilenabstände erschweren das Lesen. Warum machst Du die Abstände nicht kleiner, wie die anderen Teilnehmer am Forum auch
Gruß
nobody
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  RE: 99 Datum:27.03.11 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo,
die unendlich großen Zeilenabstände erschweren das Lesen. Warum machst Du die Abstände nicht kleiner, wie die anderen Teilnehmer am Forum auch
Gruß
nobody


Gern. Kannst Du mir auch einen Tip geben, wo ich das einstellen kann?
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  RE: 99 Datum:27.03.11 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
ich nehme an, dass Du die Story mit Word oder einem anderen Textprogramm schreibst und sie dann ins Forum kopierst. Da gibt es doch eigentlich keine Probleme.
Gruß
nobody
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  RE: 99 Datum:27.03.11 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi,
ich nehme an, dass Du die Story mit Word oder einem anderen Textprogramm schreibst und sie dann ins Forum kopierst. Da gibt es doch eigentlich keine Probleme.
Gruß
nobody


Ich schrieb ja weiter oben, mit welchen Werkzeugen ich auskommen muss. Von daher wäre ich für technische Tips dankbarer, als für ein "da gibt es doch keine Probleme". Woran liegt es, dass mein Zeilenabstand größer ist als der in anderen Beiträgen?
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  RE: 99 Datum:28.03.11 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


Jack

Zuerst einmal danke für deine Geschichte.

Ich finde es Toll, dass ich nicht der einzige Linuxnutzer hier bin . Ich wollte gerade Geany installieren und sehen, was sich da machen lässt. Ich muss aber leider sagen, ich habe Geany nicht installiert, die Beschreibung klingt nach einem typischen Programmierereditor mit intergrierter IDE, also nicht für mich (Ich bin C++ fan und verwende QTCreator).

Falls du wirklich nicht OpenOffice verwenden kannst (anstatt Word in M$ Windows) würde ich vorschlagen Gedit zu verwenden. Das ist ein kleiner, aber feiner Editor in dem du die wichtigsten Parameter einstellen kannst (z.B. text wrapping, spellchecking usw). Wenn du deinen Text dann ins Forum kopierst solltest du keine Probleme mit den Zeilenanständen haben.

Wenn du natürlich OpenOffice installieren kannst, würde ich die Software verwenden. (Da kannst du dann auch deine Geschichten verschlüsseln).

nickg

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von NickG am 28.03.11 um 01:51 geändert
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Gum
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  RE: 99 Datum:28.03.11 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich könnte mir vorstellen, dass die Absätze eine Hommage an Nadine sind...oder?
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: 99 Datum:28.03.11 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist super, und mir ist es egal mit welchem Programm er sie schreibt.
Seid doch einfach nur froh, dass er sie für uns schreibt.
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  RE: 99 Datum:29.03.11 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich könnte mir vorstellen, dass die Absätze eine Hommage an Nadine sind...oder?




Ich habe es - denk ich mal - herausgefunden. Die Paste & Copy Funktion interpretiert CRLF falsch. Wenn ich zwei Absätze mit CRLF trenne, dann sieht das so aus:

----------------------------------------

Und für einige andere auch nicht, aber dazu komme ich noch. Ich würde diese Geschichte gern von Anfang an erzählen. Ich möchte Missverständnisse vermeiden, und alles klarlegen. Vielleicht rettet das jemanden. Hoffentlich wird dieses Dokument etwas bewirken. Ich habe alles in den letzten Tagen aufgeschrieben, weil mir schon lange klar war, worauf es am Ende hinauslaufen würde.



Vor hundert Tagen war ich ein ganz normaler Mensch. Ein ganz normaler männlicher Single - ein ganz normaler Mann. Ich arbeitete als Buchhalter in einer kleinen Firma, die sich auf Versicherungen für weibliche Autofahrer spezialisiert hatte - zumindest glaubte ich das. Ich trank Bier, lieh mir ab und zu einen Porno aus, und war zufrieden mit meinem Leben.


-----------------------------------

Mit LF (Unix-Mode) getrennt, sieht das so aus:

Und für einige andere auch nicht, aber dazu komme ich noch. Ich würde diese Geschichte gern von Anfang an erzählen. Ich möchte Missverständnisse vermeiden, und alles klarlegen. Vielleicht rettet das jemanden. Hoffentlich wird dieses Dokument etwas bewirken. Ich habe alles in den letzten Tagen aufgeschrieben, weil mir schon lange klar war, worauf es am Ende hinauslaufen würde.

Vor hundert Tagen war ich ein ganz normaler Mensch. Ein ganz normaler männlicher Single - ein ganz normaler Mann. Ich arbeitete als Buchhalter in einer kleinen Firma, die sich auf Versicherungen für weibliche Autofahrer spezialisiert hatte - zumindest glaubte ich das. Ich trank Bier, lieh mir ab und zu einen Porno aus, und war zufrieden mit meinem Leben.

Keine Ahnung, warum das CR da reingerutscht ist. Ich möchte mich für die unangenehme Formatierung entschuldigen. Vielen Dank an alle, die helfen wollten.

Weiterhin eine gute Woche,

Jack

(Das nächste Kapitel kommt vermutlich erst am Wochenende... da ringe ich noch mit mir, ob ich die Erzählperspektive etwas... flexibler gestalte.)




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  RE: 99 Datum:29.03.11 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Und jetzt die Linien...

Irgendwann lern ichs noch.
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  RE: 99 Datum:02.04.11 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schönes Frühlingswochenende allerseits. Hier das nächste Kapitel; ich wünsche viel Vergnügen.

---

05 Tenebrae

Finsternis. Finsternis und Stille.

Ich war in einer Welt bewußtlos geworden, die sich von trügerischer Normalität in eine chaotische Anhäufung von Perversitäten verändert hatte, deren dünne Decke Eisdecke der Harmlosigkeit innerhalb von wenigen Tagen gebrochen war, und mich in ein hilfloses Nervenbündel verwandelt hatte. Ich erwachte in einer Welt der Stille, einer Welt der Dunkelheit.

So sehr ich auch meine Augen aufriss, ich vermochte keinen Funken Licht zu erblicken, keinen noch so geringen Schimmer in dem absoluten Schwarz, das mich umgab. Genauso hörte ich kein Geräusch, keinen Ton, so sehr ich auch lauschte.

Ich versuchte, um mich herum die Wände zu ertasten, irgend etwsas, aber ich fühlte keinen Widerstand, so sehr ich Hände und Füße auch in die verschiedensten Richtungen bewegte. Ich versuchte, meine Hände vor meine Augen zu führen, aber alles was ich spürte, war ein watteweicher Widerstand, der immer stärker wurde, je näher meine Hände meinem Gesicht kamen, und der verhinderte, dass ich mich selbst berührte. Sehen konnte ich nichts.

Ich schrie versuchsweise in die Dunkelheit, doch ich konnte nicht einmal mein eigenes Rufen hören. Ein entsetzlicher Gedanke durchzuckte mich - war ich tot? Mein Herz begann, schneller zu schlagen. Die Erschütterungen meiner eigenen Herzschläge, die durch meinen Körper rasten, waren das einzige, was ich fühlen konnte.

Panik ergriff mich. Es musste doch irgendetwas geben - irgend etwas ... ich begann, wild zu strampeln und zu zappeln - mal in die eine Richtung, dann in die andere. Es gab nichts um mich herum, nur dieses endlose, ewige Gefühl des Treibens und Schwebens, und der watteweiche Widerstand, wie statische Elektrizität, wenn meine Hände meinem eigenen Körper zu nahe kamen.

Ich zwang mich dazu, ruhiger zu atmen, und stellte den Kampf ein. Je tiefer, und gleichmäßiger ich atmete, desto langsamer und ruhiger schlug mein Herz. Ich schloß die Augen, und versuchte, mir etwas Beruhigendes vorzustellen, einen Strand, eine Wiese, irgend etwas, was mich nicht an die Dunkelheit und Leere um mich herum denken liess.

Etwa zu diesem Zeitpunkt müssen die Halluzinationen begonnen haben. Ich kann nicht von mir aus sagen, wie lange ich in diesem Zustand gewesen war, aber ich erfuhr später, dass es höchstens eine Stunde gedauert hatte, bis mein Hirn - in Ermangelung sämtlicher anderer Reize - sein eigenes Programm für mich erfand.

Ich kann heute nicht mehr genau sagen, was genau mir mein nach Stimulation schreiendes Unterbewusstsein vorgaukelte, aber es muss eine verrückte Mischung aus den vergangenen Tagen, Kindheitserinnerungen und völlig wahnsinnigen Phantasien gewesen sein.

Der eigentliche Horror begann, als die Halluzinationen langsam abebbten.


--

Zur selben Zeit: Frau Professor Lydia von Stahl


"Wünschen Sie noch etwas, Frau Professor?"

Franceska kniete erwartungsvoll neben der Tür. Stehend erreichte sie eine Größe von 1,95 - und war damit nicht die Größte ihrer Art. Ihre gewaltigen Brüste, die jeder hergebrachten Körbchengröße spotteten, wären an einem anderen Körper grotesk erschienen, doch an ihr erschienen die fest abstehenden Globen eher wohlproportioniert, die versuchten, das Oberteil ihrer Dienstmädchenkleidung zu sprengen - und es vielleicht auch geschafft hätten, wenn diese nicht aus dehnbarem Latex gewesen wäre. Durch zwei passende Löcher in ihrem Oberteil schauten ihre harten, golfballgroßen Nippel keck hervor.

Ihre langen, rabenschwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden, und ihre sinnlichen, prallen Lippen lächelten stumm, während ihre katzengrünen Augen nach unten blickten.

Lydia von Stahl nippte an dem Mai Tai, den Franceska ihr serviert hatte. Er war genau nach ihren Wünschen - wie sie auch Franceska genau nach ihren Wünschen geschaffen hatte.

"Komm her, Franceska", sie winkte die Bedienstete heran, "ich möchte Dich jetzt genießen."

Gehorsam stand die Angesprochene auf und näherte sich der Chaiselongue, auf der ihre Herrin ruhte. Ihr kurzes Dienstmädchenröckchen aus schwarzem Gummi endete schon auf den Oberschenkeln ihrer netzbestrumpften Beine, und so konnte der beachtliche Schwanz, der zwischen ihren muskulösen Beinen baumelte, nicht verborgen bleiben.

Frau Professor von Stahl strich zärtlich mit einem Finger über Franceskas Glied, das beinahe sofort zu pulsieren begann, und anschwoll. Prüfend strich sie über den Keuschheitsgürtel Franceskas, der die beiden Lustlöcher ihrer Gespielin zuverlässig verschloß, während er dem riesigen Penis und den hühnereigroßen Hoden freie Bahn ließ. Sie zog Franceska näher heran, öffnete ihren Mund weit, und begann die Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen.

Früher, als Lydia von Stahl noch verheiratet war, und als Lydia Kleinschmidt in einer kleinen Gentechnikfirma gearbeitet hatte, hatte sie Sexualität in jeder Form - und ganz besonders in dieser - gehasst. Jedes Mal, wenn ihr "Mann" - sogar in Gedanken verlieh sie diesem Wort einen abschätzigen Unterton - sie zu so einer Gefälligkeit überredet hatte, war ihr Hass auf dieses minderwertige Geschlecht weiter angewachsen. Mit Franceska war das anders. Mit ihr, und den anderen Gespielinnen ihrer Art, konnte sie sich vollkommen gehen lassen, und ihre Lust frei ausleben.

Schließlich war Franceska eine Frau - zumindest war sie eine gewesen. Vor ihrer Transformation.

Franceskas Schwanz war jetzt steif und hart, und ihre Eichel glitzerte feucht. Professor von Stahl lehnte sich nach hinten, und spreizte ihre Beine. Das Dienstmädchen wusste ganz genau, was von ihr erwartet wurde, und ging auf die Knie. Sie bohrte ihre Zunge tief hinein in die Lustgrotte ihrer Herrin, und lutschte immer wieder ausgiebig an dem kleinen, rosa Lustknöpfchen.

Die Professorin seufzte und stöhnte, während die Liebkosungen Franceskas immer fordernder, immer tiefer wurden, sich der Druck der Zunge in ihr und das Saugen an ihrem Kitzler immer weiter verstärkten. Ihr Stöhnen ging über in ein kehliges Schreien, als sie von ihrer Bediensteten zu ihrem ersten Höhepunkt gebracht wurde.

Franceska wartete, bis das Atmen ihrer Herrin wieder ruhiger geworden war. Dann umfasste sie sie, hob sie mit ihren kräftigen Armen hoch, als ob sie ein Spielzeug wäre, und ließ sie auf ihren immer noch hart angeschwollenen Pfahl sinken. Obszön dehnten sich die Schamlippen der Professorin um den gewaltigen Schaft, auf dem sie immer tiefer rutschte, bis er sie voll ausfüllte.

Sie wurde langsam wieder hochgehoben, bis sie nur noch die Eichelspitze Franceskas in ihrem hungrig zuckenden Löchlein spürte, dann wieder sanft und langsam heruntergelassen. Wieder und wieder fickte der riesige Schwanz in ihre Lusthöhle, ohne dass sie einen einzigen Muskel rühren musste; dabei pressten sich die gummierten Brüste der Bediensteten fest an ihr Gesicht. Lydia nahm eine der hart angeschwollenen Brustwarzen in ihren Mund, und begann daran zu saugen.

Franceska nahm das erneut ansteigende Stöhnen ihrer Herrin zum Zeichen, ihre Bewegungen zu beschleunigen. Immer schneller und immer tiefer rammte sie ihren eisenharten Hengstschwanz in die weit aufgespreizte Muschi der Professorin.

Als sie spürte, dass sich die M*se immer schneller zusammenzog, als sich der zweite Orgasmus ihrer Herrin unausweichlich ankündigte, flüsterte Franceska heiser: "Darf ich kommen, Frau Professor?"

"Ja!", schrie Lydia von Stahl, "Ja! Komm in mir, Franceska! Besame Deine Herrin, wie es sich gehört! Ich komme, Franceska! Jetzt!"

Das Dienstmädchen zog ihr riesiges Geschlechtsteil noch einmal in voller Länge aus der rosigen, feuchten Grotte der Professorin, und drang dann wieder langsam und unerbittlich in die wild zuckende Höhle ein. Als die prallen Hoden die angeschwollenen Schamlippen berührten, ruckte der erste Stoß Sperma durch den Liebespfahl. Das Gefühl, als sie vom heißen Liebessaft überflutet wurde, gab Lydia den Rest, und sie wurde erneut von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt, der sich um so mehr steigerte, je mehr warmer Samen in ihre Fut strömte, die sich immer wieder unwillkürlich kontrahierte, um den Prachtsschwanz weiter abzumelken.

Lydia von Stahl genoß die letzten Zuckungen des in ihr steckenden Riesen. Sie spürte, wie der Liebessaft warm und zäh aus ihr herausströmte, streckte eine Hand aus, um von dem köstlichen Nektar aufzufangen. Die Hand führte sie zum Mund, und schleckte sie gierig ab. Undenkbar, das für einen Mann zu tun - doch bei Franceska und ihresgleichen war es etwas ganz anderes.

Die Sonne warf warme Tupfen aus Licht auf das Pärchen, das sich immer noch eng umschlungen hielt. Die Professorin liess ihre Hand zärtlich über den muskulösen Körper der Dienerin wandern, fühlte den mächtigen Bizeps und das breite Kreuz.

Eines Tages würde sie ebenfalls eine Amazone werden, sich transformieren zu der Königin der neuen Rasse, der Krone der Schöpfung, die unter ihrer Führung alle minderwertigen Spezies beherrschen und die Welt in eine friedliche und bessere Zukunft führen würde.

Und dieser Tag, der Aufstieg der Amazonen, war nicht mehr fern. Es fehlte nur noch ein letztes Detail zur Perfektion der von ihr geschaffenen Superspezies.

Ein Detail, bei dem ihr - es war widerlich, das zuzugeben, sogar in Gedanken - ein Mann helfen würde.

Patient K, Subjekt 0105, würde die Schlüsselrolle spielen müssen. Er würde es natürlich nie erfahren, dass er derjenige sein wird. Der eine, der der die Frauen entweder zum Dasein als Dienerinnen der Amazonen, oder - bei Eignung - zur Übernahme in die neue Herrinnenrasse bestimmen wird. Der eine, der die Männer zu ewiger Sklaverei und devoter Unterwerfung verdammen wird...

Frau Professor Lydia von Stahl seufzte. Ein wenig Zeit war noch vonnöten, und, obwohl sie es kaum erwarten konnte, würde sie den Rat von Dr. Markowski befolgen, und geduldig sein.

Als ihre Fingernägel über die Pomuskulatur der Amazone kraulten, die sie immer noch fest in den Armen hielt, spürte sie, wie das Geschlechtsteil der Superkreatur in ihr erneut anschwoll. Sie stöhnte leise, als das Liebesspiel von neuem begann.

Sie hatte ja noch etwas Zeit...

--

Irgendwann hatte mein Hirn sein Pulver verschossen; es war nicht mehr in der Lage, sich selbst zu unterhalten. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits mehrere Stunden dem Nichts ausgesetzt. Langsam, aber stetig kroch die Dunkelheit, und, schlimmer noch, die Einsamkeit, das Gefühl des absoluten Verlassen-Seins, in mir hoch. Ich spürte die beginnende Panik, versuchte sie, mit Atemtechniken zu unterdrücken, wie es mir zuvor schon gelungen war, doch nichts half.

Mein Herz raste, ich schrie in die unbarmherzige Stille hinein, ohne zu hören, bis ich glaubte, meine Lungen würden platzen, ich schrie, und schrie, ohne einen Laut zu hören, bis ich erneut das Bewusstsein verlor. Der Zyklus aus Erwachen, Panik und Bewusstlosigkeit wiederholte sich noch mehrere Male. Ich war mir sicher, hier vor Wahnsinn zu sterben. Alles in mir sehnte sich nach Ansprache, nach Führung und Leitung in diesem Nichts, ich würde alles tun, mich jeder Anweisung unterwerfen ... ich schrie das heraus, schrie und bettelte, und betete, von irgendjemand gehört zu werden ...

... da begann ich, ein GERÄUSCH zu hören. Ich war mir erst nicht sicher, ob es Einbildung war, aber es wurde immer lauter und deutlicher. Das Rauschen von Wasser. Jetzt begann ich auch meine Gliedmaßen zu spüren, die deutlich schwerer wurden. Und Gurte, die mich hielten.

JEMAND berührte mich an meinem Nacken, und ich schluchzte laut. Die Maske wurde mir abgenommen, der Atemschlauch entfernt. Gleißende Helligkeit hinderte mich zunächst daran, irgendetwas zu sehen, und ich konnte nur hilflos in den Gurten hängen, an denen ich aus dem Soletank gehoben wurde, während meine Augen sich an die helle Klinikbeleuchtung gewöhnten.

Der dicke Neoprenanzug wurde von mir heruntergeschält. Ich warf mich wimmernd zu Boden, kroch zu den Füßen, die ich als nächstes erkennen konnte, und begann schluchzend die hochhackigen, schwarzen Stiefel abzuküssen, die vor mir standen, während mich immer wieder Weinkrämpfe durchschüttelten.

Durch meinen Tränenschleier blickte ich nach oben in das Gesicht von Dr. Markowski, die mich zweifelnd musterte. Sie spitzte die Lippen, spuckte auf den Boden, und rieb mit ihrer Stiefelspitze darin herum.

Ich wusste sofort, was von mir erwartet wurde. Ich kroch auf sie zu, und begann, Stiefel und Boden unterwürfig sauberzulecken. Gütig strich Frau Doktor Markowski über mein Haar. Ich war so glücklich, meine Herrin zufrieden gestellt zu haben.

"Sprich, K.!"

Die Stimme meiner Herrin. Ich senkte demütig den Kopf.

"Bitte, Herrin, lassen Sie mich nicht mehr alleine. Ich will Ihnen und den anderen Herrinnen zu Diensten sein. Ich will mich Ihnen unterordnen und gehorchen, was auch immer Sie anordnen. Sie wissen, was gut für mich ist."

"Ich werde über Deine Bitte nachdenken, Wurm!", antwortete Dr. Markowski, "Alles hängt davon ab, wie Du Dich in den nächsten Tagen verhältst. Stelle uns zufrieden - und Du bekommst die Führung, die Du benötigst - mal streng ung unnachgiebig, mal fordernd, mal belohnend. Es liegt in Deiner Hand. Oder wähle die Einsamkeit, die Sinn- und Nutzlosigkeit Deiner minderwertigen Existenz."

"Ich will mein Bestes geben, Euch zufriedenzustellen, Herrin, das gelobe ich."

Frau Dr. Markowski würdigte mich keiner weiteren Antwort, sondern wandte sich an die Schwestern - die ungewöhnlich groß und stark schienen, wenn mich meine Sinne nicht trogen.

"Drei Tage strenge Bettruhe für den Anwärter. Danach ambulante Behandlung, ich schicke ein Team, um alles vorzubereiten."

Sie verließ den Raum. Die Schwestern hoben mich hoch, als ob ich ein Kind wäre, und schnallten mich mit mehreren Gurten auf ein mit Gummi bespanntes Bett. Sie zogen noch ein Gummilaken stramm über meinen Körper, und schoben mich so verpackt in einen Ruheraum.

Ich verbrachte die nächsten drei Tage in meinem Gummibett, schlief und schlief und schlief. Die einzigen Schlafpausen machte ich zur Nahrungsaufnahme und zum Unterschieben einer Bettpfanne.

Bis ich irgendwann davon aufwachte, dass Schwester Agnieska das Deckenlicht einschaltete.

"Entlassungstag!"

---

Wird fortgesetzt in: 08 Entlassungstag

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:27 geändert
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  RE: 99 Datum:03.04.11 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,


ist es wirklich der entlassungstag?
geht jetzt die ausbildung zuhause weiter?

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: 99 Datum:05.04.11 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Richtig cool geschrieben

Auch das ein wenig Science-Fiction mit drin steckt gefällt mir gut. Die Idee mit den Amazonen hat was.

Bin gespannt was als Nächstes auf den Patienten zukommt und was Frau Professor mit ihm vor hat.

Freue mich auf die Fortsetzung!!!
Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
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Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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  RE: 99 Datum:31.07.11 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


So, ich bin nach längerer Abwesenheit wieder da. Fortsetzung ist in Arbeit, und wird hoffentlich noch in der nächsten Woche fertig. Diese Zeilen schreibe ich, damit ihr euch keine Sorgen macht - ich möchte diese Geschichte unbedingt fortsetzen und wenn irgend möglich beenden. Privaten Veränderungen ist es geschuldet, dass dieses Vorhaben leider länger dauert, als ursprünglich vorgesehen.

Besten Gruß,

Jack

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 31.07.11 um 14:46 geändert
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