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Story-Writer
Gummi hat mein Leben verändert.
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:18.09.11 22:07 IP: gespeichert
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Kapitel 9 – Mein schwarzer Tag
Bei der Arbeit kam es inzwischen mehrmals zu kleineren Zwischenfällen. So ist mehreren Kollegen der intensive Gummigeruch aufgefallen, der von mir ausging. Ich schob es anfangs auf einen Fehlgriff bei meinem Rasierwasser. Außerdem quietschen und raschelten die Gummisachen bei jeder Bewegung. Insbesondere, wenn ich mich mal bücken muss, da ich ja inzwischen die Gummistrumpfhose über dem Gummihöschen trage, was natürlich aufeinander reibt. Ein Mal ist einem Kollegen trotz meiner Baumwollüberziehstrümpfe meine Gummistrumpfhose aufgefallen. Da ich in den Sachen auch recht stark schwitzte, klebten sie regelrecht auf der Haut. Dadurch kam es beim herunterziehen der Gummihose auf der Toilette natürlich auch zu starkem Rascheln und Quietschen. Ich konnte ja nicht immer darauf achten, dass niemand anderes auf der Toilette war oder auch noch kam. Und zuletzt kam es sogar soweit, dass jemand trotz meiner Verbergungsversuche auf der Toilette mein Gummihöschen gesehen hat. Nach und nach verbreiteten sich Gerüchte über mich in der Firma. Meine anfängliche Angst, ich würde als pervers angesehen, hatte sich bestätigt. Inzwischen wurde ich richtig gehend gemobt. Ich erzählte Denise mit Tränen in den Augen davon. Sie tröstete mich. Aber als Denise mich dann kurz darauf bei der Arbeit besuchte, passierte das Schlimmste. Sie war gerade im Fotoladen und kam vorbei, um mir Bilder von uns zu zeigen, die sie ein paar Tage zuvor gemacht hat. Da ich meine Gummivollmontur zu Hause immer ohne jegliche Oberbekleidung tragen musste, war ich natürlich auf allen Bildern in meinem rosafarbenen Gummi abgelichtet. Kurz nach diesem Besuch wurde mir eines dieser Bilder intern per Mail zugeschickt, von einem Kollegen! Diese Mail war an das gesamte Haus versendet worden. Denise schien bei ihrem Besuch eines der Bilder hier verloren zu haben. Jemand hatte es eingescannt und dann verschickt. Direkt am Folgetag wurde ich zu meinem Vorgesetzten gerufen. Er hielt mir einen langen Vortrag darüber, welches Image unser Unternehmen habe und das dies nicht mit meinen Freizeitaktivitäten vereinbar sei. Letzten Endes wurde ich entlassen. Mir stand zwar eine dreimonatige Kündigungsfrist zu, allerdings wollte ich meinen Kollegen nicht die Chance geben, mich in dieser Zeit mit meinem Geheimnis zu demütigen. Ich ging sofort.
Als Alex mir heulend von seinen Mobbingproblemen erzählte, brachte er mich auf eine letzte wichtige Idee, seinen Verstand vollends zu brechen, ihm das letzte bisschen Würde zu nehmen, dass er noch besaß. Ich hatte ihm erzählt, dass ich unbedingt mal wieder ein paar Bilder von uns beiden machen wollte. Er hatte natürlich nichts dagegen, außer dass er Bedenken bezüglich seiner Gummikleidung auf den Fotos äußerte. Ich besänftigte ihn damit, dass die Bilder ja nur für uns gedacht seien. Ich machte auch einige Bilder auf denen nur Alex zu sehen war. Gleich nachdem ich die Bilder vom Fotoladen abholte, ging ich zu Alex in die Firma. Die Bilder nahm ich mit. Ich sagte ihm, dass ich sie ihm unbedingt gleich zeigen wollte. Das fand er natürlich toll, da er es als Zuneigung empfand. Dieser Trottel! Als ich ging, platzierte ich eines der Bilder, welches nur Alex in seiner Gummivollmontur zeigte, auf dem Boden vor dem Büro eines Kollegen, den er als besonders fies ihm gegenüber bezeichnete. Mein Plan ging voll auf. Alex verlor seine Stelle und damit seinen letzten Halt, seine letzte Verbindung in die „normale“ Welt.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:18.09.11 22:12 IP: gespeichert
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hallo gummiboy1983,
jetzt ist er seinen job los. hockt und putzt er nur noch zuhause. muß er jetzt geld per internet verdienen?
danke für den geilen lesestoff
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:19.09.11 11:02 IP: gespeichert
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Denise ist wirklich ein Biest.
Jetzt kann er ja als Gummiputzmann Arbeiten. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:19.09.11 11:14 IP: gespeichert
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Tja, hätte ich doch auch so eine Frau wie Denise!
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Erfahrener
Schweiz
Alles ist möglich
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:19.09.11 14:28 IP: gespeichert
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Tja, so fies kann das Leben sein.
Lass uns wissen wie es weiterging.
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___†___ Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:19.09.11 15:00 IP: gespeichert
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Zitat | Tja, hätte ich doch auch so eine Frau wie Denise! |
Ich hätte zwar auch gern eine Herrin, aber ganz sicher nicht so eine Frau wie Denise. Auch eine Dom sollte Achtung vor ihrem Sub haben und Formilierungen wie "Dieser Trottel! ... Alex verlor seine Stelle und damit seinen letzten Halt, seine letzte Verbindung in die „normale“ Welt." sprechen eine deutlich andere Sprache.
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Story-Writer
Gummi hat mein Leben verändert.
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:19.09.11 22:09 IP: gespeichert
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Kapitel 10 – Meine neue Arbeit
Zu Hause bekam ich den größten Ärger: Wie ich es nur schaffen konnte, meinen Arbeitsplatz zu verlieren, es würde an meiner Dummheit liegen und dass ich zu nichts zu gebrauchen sei. Meine Erklärungen bezüglich meiner Gummiwäsche und des Bildes hörte sich Denise gar nicht an. Zum Schluss sagte sie, dass sie schon Arbeit für mich finden würde, etwas das sich auf meinem geistigen Niveau befindet. Eine Stelle, die ich nicht so leicht verlieren würde. Ich fing an zu weinen und entschuldigte mich für mein Fehlverhalten.
Als Denise am nächsten Abend von der Arbeit nach Hause kam, rief sie mich ins Wohnzimmer. „Na, Du kleiner arbeitsloser Nichtsnutz. Konntest Du Dich heute schön ausruhen. Aber keine Sorge, heute war Dein letzter fauler Tag. Ich habe Arbeit für Dich gefunden. Die Arbeitsverträge habe ich bereits dabei. Du wirst ab morgen bei diesen drei Firmen schichtweise putzen gehen. Außerdem war Tina so nett, Dich als häusliche Putzhilfe anzustellen. Von 4 bis 6 Uhr putzt Du beim Penny-Markt um die Ecke, von 7 bis 10 Uhr wirst Du bei Nordfrost putzen. Danach kommst Du nach Hause und wirst hier mit Deinem Putzdienst fortfahren. Um 15 Uhr gehst Du dann zu Tina. Um 17 Uhr kommst Du wieder nach Hause und erledigst hier weitere Arbeiten und ab 19 Uhr wirst Du für die Hausverwaltung Hertz verschiedene Immobilien reinigen. Du dürftest dann so gegen 22 Uhr wieder hier sein. Die Löhne wandern direkt auf mein Konto. Schließlich bin ich ja auch für Deine Versorgung zuständig. Unterschreibe die Verträge gleich jetzt. Außerdem unterschreib bitte noch diese Unterlagen hier. Wir lösen Dein Konto, Deine Anlagen, Renten- und Lebensversicherungen auf. Das Konto brauchst Du jetzt ja nicht mehr. Und die Erlöse aus den Anlagen brauchen wir, um über die Runden zu kommen.“. Sie hielt mir die Verträge hin und drückte mir einen Kugelschreiber in die Hand: „Das wäre alles nicht nötig, wenn Du nicht gefeuert worden wärest. Das hast Du Dir alles selbst zuzuschreiben“. Ich entschuldigte mich abermals und unterschrieb die Unterlagen. Zum Glück kümmert sich Denise jetzt um alles. Ohne sie wüsste ich nicht, was ich tun soll.
Alex hatte seine Arbeit verloren und damit auch den letzten Rest Widerstand. Nachdem ich ihm bisher schon sehr viel zumutete, ob nun seine Gummikleidung, seine Hausarbeit oder auch seine Ernährung, hatte ich jetzt wirklich freie Bahn. Das fehlende Gehalt musste natürlich irgendwie kompensiert werden. Es musste also eine neue Anstellung für meinen Gummisklaven her. Ich blätterte schon bevor Alex seine Arbeit verlor die Stellenanzeigen durch. Letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass er eine Arbeit bräuchte, die ihn geistig überhaupt nicht fordert und die im Vergleich zu seiner vorigen Anstellung erniedrigend wirkt. Gleichzeitig musste es genug für meinen bisherigen vielleicht sogar einen besseren Lebensstil abwerfen und ihn lange beschäftigen. Lange, aber nicht so lang, dass er seine Hausarbeit vernachlässigen müsste. In einer Stelle war dies kaum zu finden. Das wäre dann wohl auch zu viel verlangt gewesen. Dann kam ich aber auf die Idee, ihn mehrere Stellen annehmen zu lassen und bin auf das Putzen gestoßen. Putzhilfen wurden ständig überall gesucht. Ich stellte mithilfe der Anzeigen einen Arbeitsplan für Alex auf. Ich rief alle potentiellen Arbeitgeber an, sprach auch persönlich mit Ihnen und handelte die Verträge aus. Letztendlich kam ich auf drei Stellen sowie Tina. Geld gab es allerdings nur bei den drei Firmen. Tina’s Wohnung putzte Alex gratis, natürlich ohne sein Wissen.
Gleichzeitig mit den Vereinbarungen über die neuen Stellen löste ich auch noch sämtliche Ersparnisse und Anlagen von Alex auf. Es war nicht wirklich so, dass wir das Geld jetzt gebraucht hätten. Er sollte aber vollkommen mittellos und damit abhängig von mir sein. Außerdem konnte ich das Geld sehr gut gebrauchen. Zuletzt nahm ich ihm auch noch sein Girokonto und ließ das Gehalt aus den Putzstellen auf mein Konto überweisen. Jetzt war er auch in der Hinsicht auf mich angewiesen. Seine Würde war futsch und jetzt auch seine Selbstständigkeit.
Für meine neue Arbeit hatte Denise mir eine hellblaue Latzhose und einen Rollkragenpullover gekauft. Meine Gummiunterwäsche konnte so keiner sehen. Meine neue Fußbekleidung stellte eine Mischung aus Gummistrümpfen und Gummistiefeln dar. Eine dicke Gummisohle war an einen bis zum Oberschenkel gehenden auch recht dicken Strumpf angebracht. Meine Gummihandschuhe musste ich nun auch bei der Arbeit anbehalten. Für eine Putzkraft war das ja vollkommen normal. Komisch kam meinen Kollegen nur vor, dass ich rosafarbene Gummihandschuhe trug, obwohl ich ein Kerl war und, dass ich die Gummihandschuhe immer schon trug wenn ich zur Arbeit kam und dass ich sie anließ auch als ich wieder ging. Von jetzt an war ich fast den ganzen Tag putzen. Zwischendurch durfte ich das Essen für Denise zubereiten und ein wenig schlafen. Mein neuer Tagesablauf wurde ziemlich schnell zur Routine.
Sehr beschämend fand ich auch, dass ich in meinem Putzoutfit die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen musste. Vor allem mit Schulkindern und Jugendlichen kam es hier sehr oft zu demütigenden Situationen. Aber Denise hatte meinen geliebten Audi A4 und ihren Renault Twingo leider verkaufen müssen. Wir würden sonst einfach nicht über die Runden kommen. Da sie aber für die Arbeit auf ein Auto angewiesen war, hat sich Denise stattdessen einen Audi TT gekauft. Der sah wirklich aus wie neu, obwohl er laut Denise schon sehr alt sein soll. 250 PS, silber-metallic, Ledersitze, wirklich tolle Ausstattung. Denise hatte ihn extrem günstig bei einem Händler in der nächsten Großstadt kaufen können. Sie ist eben eine harte Verhandlungspartnerin. Fahren durfte ich ihn allerdings nie, da die Versicherung nur auf Denise abgeschlossen war. Hätten wir mich in die Versicherung integriert, sagte Denise, wäre die Versicherung 3 mal so teuer gewesen. Und wegen meiner Gummikleidung durfte ich mich auch nicht reinsetzen geschweige denn mitfahren. Der Händler hatte ihr ausdrücklich gesagt, dass die Ledersitze nicht mit Gummi in Berührung kommen dürften, da das Material sonst geschädigt würde.
Als ich nach zwei Wochen in meinen neuen Putztätigkeiten um ca. 23 Uhr nach Hause kam, bestellte mich Denise ins Wohnzimmer. Sie hatte es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht. „Na, da ist die kleine Putze ja endlich wieder. Hast wohl auf dem Heimweg getrödelt, was? Nun ja, jedenfalls habe ich hin- und hergerechnet. Deine Stellen bringen einfach zu wenig ein. Du arbeitest eben zu wenig und die Stellen sind ja auch nicht gerade gut bezahlt. Aber was sollte ich für Dich auch finden. Dich nimmt ja sonst niemand.“. Es trat eine kurze Stille ein, in der sie mich Kopf schüttelnd ansah. Ich blickte nur beschämt auf den Boden. „Es… es tut mir Leid, Denise. Nun putze ich den ganzen Tag und kann Dir trotzdem nicht das bieten, was Du verdienst. Und für Dich ist es ja sicher nicht einfach, mit mir zusammen zu sein.“ „Nein, da hast Du Recht. Es ist nicht einfach. Man kann ja auch niemandem erzählen, was Du machst. Was glaubst Du, wie die mich ansehen würden, wenn ich erzählte, dass mein Freund als Putzfrau beim Penny-Markt arbeitet. Nun ja, ich habe zumindest für das finanzielle Problem eine Möglichkeit zur Besserung gefunden. An Wochenenden arbeitest Du bisher nicht und das wird sich ändern. Da sind zwei Diskotheken, die ich am Wochenende gerne mit Tina besuche. Die kennst Du auch noch von früher. Dort werden Klofrauen gesucht. Ich habe schon angefragt. Die würden sogar Dich nehmen, weil sie niemanden für diesen Job finden.“. Ich schaute sie entsetzt an. Ich sollte als Klofrau in regionalen Diskotheken arbeiten, in die ich früher mit meinen Kumpels auch gegangen war. „Aber Denise. Was ist, wenn mich meine Kumpels oder Arbeitskollegen dort sehen. Das wär mir peinlich.“, „Welche Kumpels? Und welche Arbeitskollegen? Deine Putzkollegen werden doch kaum in solche Diskotheken gehen. Und ich wüsste nicht, dass Du Freunde hast. Also langer Rede kurzer Sinn. Du wirst ab diesem Wochenende freitags im Speicher und samstags im Tollhaus arbeiten. Ach ja, bring noch den Müll raus und die Küche auf Vordermann. Dann gehst Du ins Bett, damit Du morgen wieder fit bist.“.
Nun ja, dass das Geld nicht reichen würde, stimmte nicht. Nein, wir hatten in etwa den finanziellen Stand von vorher erreicht. Allerdings wollte ich meinen Stand ja verbessern. So verkaufte ich unsere Autos. Alex brauchte als Putze schließlich keines und ich wollte schon immer einen Audi TT haben. Günstig war er aber wirklich nicht. 45.000 EUR hat mich das gute Stück gekostet. Gut, dass Alex zuvor so viel zur Seite gelegt hat. Seine ganzen Ersparnisse gingen für mein Traumauto drauf. Dass er in diesem Auto niemals würde Platz nehmen dürfen, verstand sich von selbst. Nein, ich will doch keinen Gummigeruch in meinem nagelneuen Wagen.
Als Tina und ich wie jedes Wochenende durch die Diskotheken zogen, viel mir dann auch noch ein Stellenangebot in der Toilette des Speichers auf. Für die Freitagabende wurde dort eine Klofrau für das Männerklo gesucht. Die Bezahlung sei sehr gut. Ich unterhielt mich daraufhin mit dem Besitzer der Disko. Es stimmte zwar, dass der Job recht viel Geld einbrachte, allerdings war die zu erledigende Arbeit auch absolut widerlich. Das sagte ich diesem Typen auch. Er erhöhte daraufhin das Angebot noch etwas, woraufhin ich sofort einschlug. Das gleiche Spiel wiederholte sich noch mal im Tollhaus, an das ich Alex für die Samstagabende verlieh. Alex hatte nun an jedem Wochenende von 21 Uhr bis 7 Uhr morgens die ekligen Männertoiletten zweier billiger was das Publikum angeht nicht gerade anspruchsvoller Diskotheken zu putzen. Besoffene Jugendliche pöbelten, kotzten und pissten überall hin. Trinkgeld bekam er von diesen Typen nie. Stattdessen machten sie sich über ihn lustig. Wie konnte ein Mann nur als Klofrau arbeiten und sich so erniedrigen lassen. Und dazu trug er noch immer so komische gelbe Gummistiefel und rosafarbene Gummihandschuhe. Deswegen wurde er auch zumeist als „blöde Schwuchtel“ beschimpft. Es kam nicht selten vor, dass er von Betrunkenen geschlagen oder als Toilettenpapier benutzt wurde. Einmal wurde er auch von fünf Kerlen von oben bis unten voll gepisst, während zwei andere ihn festhielten. Er rief anschließend bei mir an, erzählte mir alles unter Tränen und bat mich, ihn abzuholen. Ich verneinte, schimpfte ihn eine Memme und einen Feigling und dass er seine Arbeit gefälligst erledigen soll. So musste er noch weitere fünf Stunden in seinen voll gepissten Klamotten aushalten, bis er nach Hause durfte. Und ich kann Euch sagen, dass diese Ausländer an diesem Abend nicht nur einmal die Toilette oder besser gesagt Alex benutzten. Toll war auch, wie entsetzt er mich ansah, als ich ihm nach seinem unfreiwilligen Urinbad die Dusche verwehrte. Ich sagte ihm, dass wir die Hausregeln nicht ändern würden, nur weil es bei der Arbeit mal nicht so hundertprozentig lief. Er musste dann voll gepisst wie er war schlafen gehen. Allerdings nicht bei mir im Schlafzimmer. Das wäre mir zu eklig gewesen. Ich hatte ihm stattdessen ein gummiertes Bett in unserem Gästezimmer vorbereitet.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummiboy1983 am 26.09.11 um 22:44 geändert
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Erfahrener
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Alles ist möglich
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:20.09.11 08:17 IP: gespeichert
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Jetzt wird es doch etwas zu heftig. Restriktive Massnahmen sind sicher angebracht, aber so?
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Sklaven_sau |
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Freak
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:20.09.11 11:16 IP: gespeichert
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Ich sag nur Fantastisch!! Genau nach meinem Geschmack! Bitte schnell weiterschreiben. I Like Diaper.
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:20.09.11 19:00 IP: gespeichert
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den anfang fand ich sehr gelungen und ansprechend, jetzt muss ich Der Gebieter recht geben, es schwenkt zum reinen hirngespinst. beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Story-Writer
Gummi hat mein Leben verändert.
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:20.09.11 22:13 IP: gespeichert
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Nur kurz ein Hinweis. Diese Story ist reines Kopfkino. Ich nahm eigentlich an, dies wäre von Anfang an klar.
Die Geschichte und die enthaltenen Maßnahmen gegenüber Alex werden im Zuge der Handlung immer härter und wir sind noch nicht am Ende angelangt. Wer sich dafür nicht erwärmen kann, sollte ab hier besser nicht weiterlesen.
Ansonsten aber vielen Dank an alle, denen diese Geschichte gefällt.
Beste Grüße
Gummiboy
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:20.09.11 23:04 IP: gespeichert
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Na ein Grössseres Kompliment kanns doch nicht geben als dass die Geschichte als real empfunden wird.
Das liegt daran das du 2Ebenen hast und die auch getrennt geschrieben werden.
Ich find die geschichte ist klasse und gut geschrieben auch wenn es jjetzt ziemlich heftig wird für Ihn.
Bin ja gespannt was Denise noch so alles einfällt um ihn zu Demütigen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:21.09.11 05:36 IP: gespeichert
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Ruhig weiter so! Weis auch, dass das nicht real ist, sondern pures Kopfkino, aber ich liebe solche Geschichten!
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Sklave
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:21.09.11 13:06 IP: gespeichert
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ne ne ne, ich habe das schon von den ersten zeilen an richtig verstanden.
Zitat | Vorwort
Hallo, mein Name ist Alex und ich muss Euch heute meine Geschichte erzählen. Die Geschichte, in der meine Freundin Denise mich über viele Wochen, Monate und letztendlich Jahre hinweg zu Ihrem hörigen und willenlosen Gummisklaven machte. Ich werde Euch von meinem neuen Leben erzählen. Ein Leben, wie ich es mir anders nicht mehr vorstellen kann. |
auch wenn sich das hier eigentlich nach lebenserfahrungsbericht anhört - manche user mischen ja auch gerne mal oder versteigen sich in den boards -, ich bin von anfang an davon ausgegangen, dass es eine erfundene geschichte ist. doch sie gibt sich den anschein des erlebten, was ja nichts verwerfliches ist. und deshalb holpert es mir zuletzt zu stark. und mein voriger kommentar beinhaltete durchaus lob. sehr interessante idee mit der zweiten sicht, gut geschrieben und bis kapitel 8 oder 9 zumindest auch nach meinem geschmack.
ich werde sicher ab und an wieder rein schauen. und wünsche natürlich allen beteiligten weiterhin viel spaß damit.
edit sagt: tippfehler korrigieren, denn so entstand sinnfehler.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kedo am 04.10.11 um 13:29 geändert beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:21.09.11 21:37 IP: gespeichert
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Die Geschichte wird immer besser und anregender. Mach weiter so,
Medi
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Sissy Raina |
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:22.09.11 04:17 IP: gespeichert
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Schade, noch keine Fortsetzung da!
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Story-Writer
Gummi hat mein Leben verändert.
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:22.09.11 22:42 IP: gespeichert
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Kapitel 11 – Mein neuer Schlafplatz
Nach einer besonders schlimmen Arbeitsnacht im Speicher musste ich im Gästezimmer schlafen. Denise hatte das mit einem Gummispannbettlaken bezogen und auch Gummibettwäsche aufgezogen, weil meine Sachen schmutzig waren. Am Folgeabend verwehrte sie mir dann allerdings wieder unser gemeinsames Bett. „Alex, ich habe gestern das erste Mal wieder so richtig gut schlafen können. Wenn Du morgens aus dem Bett polterst, weckst Du mich sonst grundsätzlich auf und ich kann kein Auge mehr zumachen. Ich habe daher beschlossen, dass ab jetzt immer im Gästezimmer auf dem Gummibett schlafen wirst.“, „Was, etwa jeden Tag?“, „Gehst Du 7 Tage die Woche arbeiten?“, „Ja.“, „Dann wirst Du auch sieben Tage die Woche auf dem Gästebett schlafen, damit ich für die Arbeit, welche schließlich unseren Lebensunterhalt deckt, ausgeruht bin. Ist das jetzt klar?“, „Ja, ist ja gut.“. Seit diesem Tag schlief ich auf dem Gästebett.
Das war natürlich angebracht. Ein Sklave schläft nicht im selben Bett wie seine Herrin. Außerdem stellte sein Gummibett eine weitere Erniedrigung dar.
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Story-Writer
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:22.09.11 22:50 IP: gespeichert
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Kapitel 12 – Mein Tattoo
Eines Tages fragte mich Denise, wie sehr ich sie lieben würde und wie ich unsere Zukunft sehe. Ich antwortete sofort: „Ich liebe Dich, mein Schatz. Du bist mein ein und alles. Ich will für immer mit Dir zusammen sein! Ohne Dich, wüsste ich nicht, was ich tun und wo ich hin sollte. Ich würde alles für Dich tun.“, „Würdest Du wirklich alles für mich tun?“, „Ja, selbstverständlich. Du hast ja auch so viel für mich getan. Das kann ich gar nicht wieder gut machen. Ich könnte Dir keinen Wunsch abschlagen.“, „Gut, dann würdest Du Dir für mich also auch ein Tattoo stechen lassen.“, „Ähh, na ja, ja natürlich. Wenn Du das unbedingt möchtest.“, „Ja, ich möchte es unbedingt. Ich mach gleich für nächste Woche einen Termin.“.
Tatsächlich gingen wir gleich in der folgenden Woche zu einem Tätowierer. Denise wollte mir nicht zeigen, was für ein Tattoo ich bekommen sollte. Sie hatte eine Zeichnung dabei, die sie dem Tätowierer aushändigte. Der Tätowierer sah sich das Bild an, schaute dann mit einem merkwürdigen Blick zu Denise und dann zu mir. Er fragte mich: „Wollen Sie wirklich, dass ich Ihnen dieses Tattoo steche?“. Ohne das Bild gesehen zu haben antwortete ich: „Ja, natürlich. Wenn meine Freundin möchte, dass ich dieses Tattoo bekomme, dann will ich es auch.“, „Na gut, dann ziehen Sie sich mal die Hose aus. Ihre Freundin sagte, dass es auf Ihre rechte Arschbacke tätowiert werden soll.“. Es sollte auf meinen Po? Ein merkwürdiger Platz für ein Tattoo. Da ich aber wild entschlossen war, meine Denise glücklich zu machen, zog ich mir bestätigend und trotz der nun folgenden Peinlichkeit die Latzhose aus und die Gummistrumpfhose sowie mein Gummihöschen herunter, um meinen Hintern zu entblößen. Ich legte mich über einen hohen Stuhl und nach kurzer Zeit begann der Tätowierer mit seiner schmerzhaften Arbeit. Als er nach einer Stunde endlich fertig war fragte er mich ob ich es sehen wolle. Denise verneinte dies aber und sagte, dass sie es mir zu Hause zeigen wolle. Ich schlüpfte wieder in meine Gummiunterwäsche und die Latzhose und wir fuhren nach Hause (ich mit der Straßenbahn und sie mit dem Audi TT). Dort angekommen holte Denise den großen Standspiegel und sagte, dass ich mich jetzt kurz ausziehen dürfe, um mir das Tattoo anzuschauen. Ich zog mich voller Neugier schnell aus und betrachtete meine neue Körperverzierung. Auf einer Fläche von ca. 20 x 10 cm war auf meiner ganzen linken Pobacke eine Schrift zu erkennen.
SKLAVENVERTRAG
Von jetzt an
bis zum Ende
meines Lebens
werde ich meiner
Herrin Denise
dienen.
Sklave Alex
Ich hatte gerade mit Entsetzen zu Ende gelesen, da umarmte Denise mich und sagte: „Ist das nicht cool? Du hast ja gesagt, dass Du alles für mich tun möchtest und für immer mit mir zusammen sein willst. Die Sache mit dem „Sklaven“ ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen. Das fand ich einfach nur extrem cool. Das Tattoo sieht so heiß an Dir aus. Das war eine tolle Idee.“.
Daraufhin gab sie mir einen Kuss auf die Wange und ging ins Wohnzimmer. Im Weggehen hörte ich noch: „Und zieh jetzt bitte Deine Badekappe und die Gummimaske wieder über. Wir sind ja wieder zu Hause.“.
Mein anfänglicher Schrecken über dieses Tattoo war ob der lieben Worte meiner Denise wie weggeblasen. Während ich mir meine Gummikopfbedeckungen überzog war ich schon wieder überglücklich, ihr eine große Freude bereitet zu haben.
Das Tattoo war wirklich ziemlich cool. So etwas hat garantiert kein anderer. Außerdem würde es ja außer Denise auch keiner zu sehen bekommen.
Ein richtiger Sklave gehört tätowiert. Sein eigener Sklavenvertrag auf seinem Hinterteil. Das empfand ich einfach als passend.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:22.09.11 23:09 IP: gespeichert
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hallo gummiboy1983,
jetzt ist er für immer gekennzeichnet. wird die erziehung zum gummisklaven noch intensiver. wird er als lecksklave ausgebildet?
danke fürs schreiben
dominante grüße von
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Datum:23.09.11 02:44 IP: gespeichert
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kein Wunder das der Tätowierer skeptisch bei dem Tattoo war.
Jetzt kann die Erziehung ja richtig los gehen Don´t Dream it! BE IT!!!
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