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  Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:03.10.11 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


@Medi: Danke für Deinen Kommentar! Ich habe die Geschichte in erster Linie für mich selbst geschrieben. Sie gibt das wieder, was mich erregt und meine Fetische anspricht. Nach den vorigen Anmerkungen war ich dann aber doch etwas niedergeschlagen. Danach hat es mich sehr gefreut, nochmal eine andere Stimme zu lesen.


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Medi
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:03.10.11 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn meine Kommentare dich dazu bewegen können, deine Geschichte weiter zu erzählen, dann wäre ich froh. Deine Geschichte zu lesen macht irre Spaß. Ich finde es sehr anregend, dass Du auch Denise zu Wort kommen läßt, dass macht das Ganze irgendwie noch prickelnder. Überlege auch mal eine Geschichte hier zu posten und würde diese Art dann gerne "abkupfern". Also Gummiboy, schreib weiter und lass dich von den Kritikern nicht einschüchtern. Deine Geschichte ist anregend, lustig, spannend und pures Kopfkino.
Medi
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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:04.10.11 00:13 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 16 – Der „Urlaub“

Zu Beginn des Frühlings erzählte mir Denise, dass sie in den Urlaub fahren möchte. Ich würde natürlich auch mitkommen. Da sie während ihres Urlaubs nicht auf Sex verzichten möchte, sollte eine Ihrer vielen männlichen Bekanntschaften – Herbert – ebenfalls dabei sein. Das Reiseziel war Tschechien.
Wir fuhren mit dem Combi von Herbert. Über meine Gummimontur durfte ich meine Arbeitsklamotten anziehen. Ich besaß ja sonst keine andere Kleidung mehr und Herbert wollte mir von seinen Sachen nichts geben. Die würden dann ja auch nach Gummi stinken und ich wäre es so oder so nicht wert, normale Kleidung zu tragen. Denise trug mir auf, meine Gummibadekappe und die Gummimaske während des ganzen Urlaubs aufzubehalten. Da Herbert so aber nicht mit mir durch die Gegend fahren wollte, musste ich im Kofferraum mitfahren. Außerdem sollte auch der Hund von Herbert mitfahren. Und da er den Hund ja schließlich nicht in den Kofferraum sperren konnte, musste ich eben dafür herhalten. Denise kleidete ihn mit dem Gummilaken meines Bettes aus.

So erlebte ich die lange Autofahrt nach Tschechien im Kofferraum von Herberts Combi. Gestoppt haben wir während der langen Fahrt sehr oft. Ich wurde allerdings nur dreimal aus meinem gummierten Gefängnis befreit. Beim ersten Mal verlangte Denise etwas von mir, dass ich noch nie tun musste. Als sich die Kofferraumtür öffnete taten meine Augen ob des plötzlichen Lichteinfalls weh. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnten, sah ich Denise und Herbert vor dem Auto stehen. Sie grinsten: „Alex, ich muss dringend pinkeln. Leider ist hier weit und breit keine Raststätte in der Nähe. Das heißt, Du wirst das übernehmen.“. Ich verstand nicht ganz, was ich jetzt tun sollte. Diese Frage wurde aber prompt von Denise beantwortet: „Los, aussteigen! Leg Dich mit dem Rücken auf den Boden!“. Ich tat, was sie sagte. Als ich lag, entblößte sich Denise plötzlich vor Herbert und mir, indem sie ihren Rock und den String-Tanga auszog. „Mach die Augen zu, Du mieser kleiner Spanner!“ giftete Herbert mich plötzlich an und Denise stieg auch gleich mit ein: „Genau, wer hat Dir erlaubt, mich nackt zu sehen.“. Ich machte sofort die Augen zu. „So Alex, nun mach mal den Mund schön weit auf.“. Ich folgte ihrem Befehl. „Du bekommst nun endlich mal wieder die Gelegenheit, Deine Herrin zu schmecken.“. Plötzlich spürte ich Tropfen im Gesicht und dann eine warme salzige Flüssigkeit, die sich in meinen Mund ergoss. Denise pinkelte mir in diesem Moment vor Herberts Augen in den Mund: „Schön schlucken, Alex.“. Ich schluckte so gut ich konnte, allerdings ging das meiste daneben. Dann hörte der Strom abrupt auf. Ich öffnete die Augen. Dann sagte Denise: „Na, meine kleine Gummitoilette. Wie war das? Hat es Dir geschmeckt?“. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Es war natürlich widerlich. So sehr ich sie liebte, Ihren Urin wollte ich nun wirklich nicht trinken. Es vergingen einige Sekunden, ohne dass ich antwortete. Sie blickte mich finster an: „ Na, was ist. Ich fragte, ob es Dir geschmeckt hat.“, „Äh ja, natürlich, Denise, sehr gut.“, „Wunderbar, dann leck mich bitte noch eben sauber. Schließlich haben wir hier ja kein Toilettenpapier.“. Sie setzte sich auf meinen Mund und ich fing an, die Urinreste von ihrer Vagina zu entfernen. „Nun, wenn es Dir so gut gefallen hat, dann können wir das ja ab jetzt öfter machen, nicht wahr?“. Na toll, mein ganzer Kopf war über und über mit dem Urin meiner Geliebten benetzt und das soll ab jetzt öfter passieren. „Äh, Denise, aber mein ganzer Kopf hat Deinen äh… Du weißt schon abgekriegt und das fängt doch an zu stinken. Und die Hälfte ist doch auch daneben gegangen.“, „Stimmt Alex, da hast Du Recht. Ich überleg mir diesbezüglich was, okay? Und nun wieder ab mit Dir in Dein Gummiquartier.“. Ohne, dass ich meinen Kopf säubern oder den Mund ausspülen konnte, um den Urin-Geschmack loszuwerden, musste ich zurück in meinen gummierten Kofferraum.

Beim zweiten Mal durfte auch ich mich dann erleichtern. Wir hatten neben einem Acker auf einer Landstraße angehalten. Denise erlaubte mir, die Gummihose kurz herunter zu ziehen, um zu pinkeln. Dann entfernte sie mir sogar noch meinen Gummistöpsel, so dass ich mein großes Geschäft auch erledigen konnte. Obwohl wir uns mitten auf einem Acker befanden, musste ich mein Geschäft allerdings dennoch in mein Töpfchen machen. Denise meinte, dass wir gar nicht erst anfangen wollten, die für mich so wichtigen Regeln aufzuweichen. Im Anschluss durfte ich es auf den Acker kippen. Zum Sauber machen hatte ich hier allerdings nichts. Denise meinte, sie hätte leider weder Wasser noch Papiertaschentücher dabei. Das war ziemlich unangenehm, da ich aus dem Töpfchen auch meinen Brei erhielt und weil das Töpfchen natürlich hinten bei mir im Kofferraum aufbewahrt wurde. So musste ich das mit Fäkalienspuren übersäte und nach Urin stinkende Töpfchen ungereinigt wieder in meine Gummizelle legen. Peinlich und erniedrigend war außerdem, dass Herbert die ganze Zeit zuguckte und mich dabei pausenlos mit fiesen Sprüchen beleidigte.

Wir waren nun schon eine ganze Weile unterwegs, als der Kofferraum zum dritten Mal geöffnet wurde. Denise hielt ein Plastikuntensiel in der Hand und sah mich grinsend an: „Aussteigen!“. Ich stieg langsam und etwas unbeholfen aus. Schließlich lag ich auch bestimmt 5 Stunden in diesem Kofferraum. Wir haben offensichtlich an einem Autobahnparkplatz halt gemacht. Es war schon dunkel. „Leg Dich wieder auf den Rücken. Wir benötigen mal wieder die Dienste unserer mobilen Gummitoilette.“. Oh man, muss das sein? Anscheinend ja. Aber sie hatte mich ja schon vorgewarnt. Ich legte mich also mit dem Rücken auf den Rastplatz. „So, und nun nimmst Du das hier in den Mund.“. Sie hielt mit mir ein großes kegelförmiges Etwas aus Plastik mit einem Stutzen an der spitzen Seite vor den Mund. Ich machte den Mund auf und sie steckte es mir hinein. Dieses Rohr ragte cirka bis zur Hälfte in den Mundraum. „Das ist ein Trichter, Gummisklave. Nachdem Du uns ja beim letzten Mal freundlicherweise daraufhin gewiesen hast, dass etwas von meinem köstlichen Urin daneben ging, was Du sehr bedauertest, haben wir ihn gekauft, damit Du dieses Mal wirklich alles aufnehmen kannst. Beiß auf das Rohr und schließe den Mund darum.“. Ich tat, was sie sagte. Sogleich zog sie sich Rock und String herunter und stellte sich über den großen Trichter. Dann fing sie an hineinzupinkeln und ich musste schlucken und schlucken und schlucken. „Wehe, Du lässt auch nur einen Tropfen meines Natursektes daneben gehen. Dann wirst Du von nun an nicht nur meine Reisetoilette sondern auch unsere Heimtoilette darstellen. Ist das klar?“. Ich nickte soweit es mir möglich war. Ich wollte ja schließlich nicht den Trichter aus dem Mund gleiten lassen. Auf der Fahrt war das ja noch in Ordnung. Müsste ich allerdings auch zu Hause Ihren Natursekt trinken, wäre ich weniger begeistert. Sie war gerade fertig, dann blickte sie auf: „Herbert! Musst Du auch noch? Du kannst gerne meine Gummitoilette benutzen. Dann siehst Du mal, wie nützlich mein Alex sein kann.“. Das konnte sie doch nicht ernst meinen. Ihr Urin war ja vielleicht noch ansatzweise akzeptabel. Nun aber auch noch der von diesem Herbert. Schon kam er angetrottet. „Klar.“. Er zog sich umgehend die Jeans und die Unterhose aus und holte seinen Penis hervor. Ich blickte meine Denise mit aufgerissenen Augen an. Da sich momentan noch der Urin von Denise im Trichter befand, konnte ich ihn schlecht ausspucken, ohne auf ewig ihre Gummitoilette zu spielen. So behielt ich den Trichter im Mund und musste entsetzt mit ansehen wie auch Herbert seine Blase in den in meinem Mund befindlichen Trichter entleerte. „Na mein Süßer. Ist das ne gute Mischung?“. Nachdem ich den Trichter geleert hatte musste ich Denise noch die Spalte sauber lecken, Herbert’s Penis und auch den Trichter mit der Zunge säubern. Es ist kein Tropfen daneben gegangen!

Nach einer ewig langen Fahrt in meinem Gummigefängnis, kamen wir endlich an unserem Ziel in Tschechien an. Es handelte sich nicht um eine Stadt. Vielmehr war es ein großes Anwesen vor welchem ich aus Herbert’s Kofferraum stieg. Um das Anwesen herum waren weit und breit nur Wiesen und Felder. Es schien eine schöne Gegend weit ab vom alltäglichen Trouble zu sein. Hier würde Denise sich gut von ihrem harten Alltagsstress erholen können. „So mein kleiner Gummisklave, ich muss Dir gestehen, dass wir nicht nur hier sind, um Urlaub zu machen. Vielmehr habe ich eine kleine Überraschung für Dich. Damit ich sie Dir aber nicht gleich verderbe, möchte ich, dass Du die hier überziehst.“. Sie hielt mir eine Gummimaske hin. Die Maske war natürlich rosafarben. Sie hatte allerdings keine Öffnungen für die Augen. Nur für den Mund und die Nasenlöcher waren kleine Löcher eingearbeitet. Ich zog sie über meine andere Gummimaske. Nun konnte ich nichts mehr sehen und auch kaum noch hören. Plötzlich merkte ich, dass jemand mit seinem Finger an meinem Mund herumspielte. Ich öffnete ihn. Dann wurde mir etwas Schlaffes aus Gummi in den Mund geschoben. Kurze Zeit später dehnte sich der Fremdkörper in meinem Mund aus. Es handelte sich wohl um einen aufblasbaren Gummiknebel.
Nach dieser Prozedur wurde ich wohl in das Anwesen geführt. Es ging mehrere Treppen hinauf. Undeutlich konnte ich hören, dass Denise mit mehreren Leuten sprach, auf Englisch. Ich konnte allerdings nicht verstehen, worüber sie redeten. Die drei Gummischichten und meine eingerosteten Englischkenntnisse verhinderten dies. Irgendwann blieben wir stehen. Ich wurde auf ein Bett gedrückt und man legte mich hin. Dann wurde ich auch noch festgeschnallt. Zumindest fühlte es sich an Armen und Beinen so an. Zuletzt merkte ich noch einen Stich in meinem rechten Oberarm. Dann schlief ich ein.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummiboy1983 am 04.10.11 um 00:16 geändert
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warten wir was kommt

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:04.10.11 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


mir gefällt dein Kopfkino sehr, bitte weiter schreiben
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:04.10.11 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Jo bitte weiter...
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:04.10.11 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummiboy1983,

ausgerechnet an der spannensten stelle mußt du aufhören und eine verflixte werbepause einlegen.


wie lange hat er dann geschlafen? wurde etwas an ihm verändert?

danke für den geilen lesestoff.


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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:04.10.11 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Also wirklich gerade wo es wirklich Interessant wurde. Schreib schnell weiter.
I Like Diaper.
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:04.10.11 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Allerdings! Das grenzt ja an Folter
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:05.10.11 05:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kann es kaum erwarten, dass es weiter geht!
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Angel
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:05.10.11 06:33 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend!

Angel
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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:06.10.11 00:42 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 16 – Der „Urlaub“ II

Als ich aufwachte, brummte mir der Schädel. Ich konnte wieder sehen, also wurde mir die Gummimaske während meines Schlafs wohl abgenommen. Der aufblasbare Gummiknebel war allerdings noch immer an seinem Platz. Meine Zunge war ganz taub. Und mein Unterleib schmerzte merkwürdigerweise sehr. Ich war allerdings noch immer an Armen, Beinen und Kopf angeschnallt. Also konnte ich weder sehen noch fühlen, was da so wehtat. Nach einer ganzen Weile öffnete sich dann endlich die Tür und Denise kam mit Herbert im Schlepptau herein.
Denise kam näher an mein Bett: „Guten Morgen Alex, wie ich ja schon sagte, sind wir nicht nur zu unserem Vergnügen hergekommen. Gestern (... ) wurde auch der letzte Schritt zu Deiner Versklavung durchgeführt. Wie Du vielleicht noch weißt, fing alles mit einem Gummihöschen an. Inzwischen trägst Du am ganzen Körper nur noch Gummi und das wird auch das einzige sein, was Du für den Rest Deines Lebens tragen wirst. Dass Dein Schwänzchen und Deine Hoden kleiner geworden sind, ist Dir ja auch bereits aufgefallen. Außerdem hat sich Deine Körperform insgesamt sehr verändert. Deine Rundungen sind weiblicher geworden. Du hast eine Hüfte und einen dickeren Arsch sowie kleine Teenie-Titten bekommen. Das war alles kein Zufall oder eine Krankheit. Ich habe Dich nun über Monate hinweg mit Hormonen gefüttert. Jeden Tag hast Du sie mit Deinem Brei zu Dir genommen und sie sind verantwortlich für die Veränderungen an Deinem Körper. Ich habe Dich so chemisch kastriert. Warum ich das getan habe, fragst Du Dich jetzt. All das diente dazu, Dir Deine Männlichkeit, Deinen Stolz, ja Dein Selbstwertgefühl zu nehmen und Dich Deiner Bestimmung näher zu bringen, Dich nach und nach zu dem zu machen, was Du in Deinem Inneren schon immer sein wolltest, mein Sklave!"

Diese Worte waren heftig. Nicht, dass mich diese "Enthüllungen" so sehr überraschten. Vielmehr der trocken mitgeteilte "Plan" meiner Unterwerfung machten mich sprachlos. Aufgrund des Gummiknebels hätte ich aber ja sowieso nichts sagen können.

"(...) Von nun an bist Du perfekt, um mir als Gummisklave zu dienen. Sobald Du von nun an das Wort „Gummi“ hörst, meinen wir Dich und Du hast zu uns zu kommen und uns nach unseren Wünschen zu fragen. Aber ich weiß ja, dass das genau das ist, was Du immer wolltest: Vollkommene Abhängigkeit von Deiner geliebten Herrin, nicht wahr!"
"Du wirst nun noch 2 Tage schlafen, um Dich von zu erholen. Herbert und ich werden uns in dieser Zeit etwas entspannen. Dann fahren wir nach Hause und Dein neues altes Leben beginnt wieder. Gute Nacht!“
Nach diesem letzten Satz drückte Sie mir etwas auf den Mund und ich fiel umgehend in einen tiefen Schlaf.

Als ich erwachte, war alles dunkel um mich herum. Der Enge des Raumes in dem ich mich befand und den Geräuschen nach zu urteilen, befand ich mich wieder im Kofferraum von Herberts Combi. Mit meiner gummierten Hand griff ich mir sofort in den Schritt. Ich zog die Gummistrumpfhose und mein Gummihöschen nach vorn und steckte meine Hand hinein. (...) Was ich fühlte, war ein Gummischlauch. (...) Auf der 12-stündigen Fahrt würde ich genug Zeit haben, über meine Situation und mein neues Leben nachzudenken. Letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass ich ohnehin nichts mehr daran ändern könnte. Ich liebte Denise mehr als jemals zuvor. Sie band mich nun noch fester an sich. Wie sie schon sagte, war ich abhängig von ihr. Sie würde sich für den Rest meines Lebens um mich kümmern und ich würde ihr immer ein treuer und ergebener Gummisklave sein. Ich war glücklich.

(...) - hier war eine kleine Zensur notwendig



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummiboy1983 am 09.10.11 um 01:49 geändert
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:06.10.11 06:06 IP: gespeichert Moderator melden


Super Klasse! Jetzt darf er bestimmt auch ein Gummi-Kleidchen anziehen, oder?
Schaue ständig nach, ob die Geschichte eine Fortsetzung hat, denn ich finde sie so unheimlich geil! Sie ist das Beste was zur Zeit hier veröffentlicht wird!
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:06.10.11 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung, hoffe es geht weiter

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Georg1 am 06.10.11 um 11:40 geändert
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:06.10.11 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummiboy1983,

das war der hammer für ihn,


ich denke er wird nur noch den haushalt machen und leckdienste für die herrschaften machen.

haben die herrschaften noch andere demütigungen für ihn auf lager?


danke für die super story.


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Gummiboy1983
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:09.10.11 01:10 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 17 – Ein neues Heim

Nach unserem „Urlaub“ verlief das Leben eigentlich genauso weiter wie auch schon zuvor, nur eben ohne die Illusion, dass ich für meine geliebte Denise jemals wieder mehr als ein nichtsnutziger Gummisklave war. Diese Vorstellung war in den Jahren meiner Erniedrigung und Gummierung etwas, an dem ich mich festhalten konnte. Nachdem Denise mir nun alles genommen hat, nahm sie mir auch noch dies. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu fügen. Ich war ihr gummierter Haushaltssklave und musste das tun, was sie mir sagte. Aber das wollte ich auch. Ich wollte sie unbedingt glücklich machen. Denn meine Liebe zu Ihr war ungebrochen. Ein Fünkchen Hoffnung, dass ich doch nicht nur ein Spielzeug ihrer perversen Fantasien für sie war, blieb bestehen. Und gerade das wurde in den kommenden Wochen auf eine harte Probe gestellt.

So kam es, dass Denise nach einigen wenigen Tagen, Ihre (ehemals unsere) Sachen packte. Eher beiläufig wurde mir verkündet, dass sie umziehen würde, zu Herbert. Mich würde sie aber gnädigerweise mitnehmen. Ich würde auch ein Zimmer in Herberts Haus bekommen, das in den nächsten Tagen fertig gestellt sein würde und sogar auf mich abgestimmt sei. Nach drei Tagen und regem Packdiensten meinerseits, stand der Umzugswagen vor der Tür und ich hatte sämtliche Sachen einzuladen. Die Möbelpacker sollten sich ausruhen, während ich die Arbeit erledigen würde. Nur bei den sperrigen Dingen sollten sie mir helfen. Die staunten vielleicht nicht schlecht als sie das hörten und vor allem als sie mich sahen. Das Staunen ist dann allerdings schnell einem lauten Gelächter unter der Anleitung von Denise gewichen.

Bei Herbert angekommen wiederholte sich die Prozedur beim Ausräumen. Als ich die Arbeit völlig fertig beendet hatte, zitierte mich Denise zu sich, sie wolle mir endlich mein eigenes Zimmer zeigen. Wir gingen durch die Diele in die Küche und von dort aus in einen Nebenraum, der ganz nach dem ehemaligen Hauswirtschaftsraum aussah. Was ich nun sah, erschreckte mich dann doch etwas. Vor mir sah ich einen vielleicht 2x3 Meter großen Raum dessen Boden, Wände und Decke mit rosafarbenem Gummi überzogen waren. Als ich die Türschwelle überschritt kam mir ein unglaublich penetranter Gummigestank entgegen. Der Raum besaß keine Fenster. Die einzige Möblierung bestand aus einer gummiüberzogenen Matratze und einem gummiüberzogenen kleinen Wandschrank. „Das ist von jetzt an Dein neues zu Hause. Solltest Du von uns gerade nicht gebraucht werden und auch keiner anderen Arbeit nachgehen, wirst Du Dich von jetzt an ausschließlich hier drin aufhalten, hier in Deiner Gummizelle. Der starke Gummigeruch ist Dir wohl schon aufgefallen. Genau das war auch beabsichtigt. Wir haben beim Kauf der Gummimeterware speziell auch nach penetrantem Geruch Ausschau gehalten. Empfohlen wurde uns dieses Reingummi, das seinen speziellen Gummigeruch wohl stetig abgibt, ihn aber kaum verliert, sondern mit der Zeit sogar noch verstärkt. Dieses Zimmer soll auch nicht gelüftet werden. Daher haben wir das Fenster kurzer Hand zugemauert und die Tür luftdicht isoliert. Wir wollen den Gummigeruch damit für dich konservieren. Sollte sich dieser penetrante Gestank allerdings doch irgendwann verziehen, haben wir schon eine einfache Lösung gefunden. Es gibt noch etwas anderes, das nach einer gewissen Zeit starken Gummigeruch von sich gibt. Kannst Du Dir vorstellen, was ich meine? Richtig! Luftballons. Ich habe für den Fall der Geruchsabnahme eine Großpackung Luftballons gekauft, die Du dann aufblasen und in Deinem Zimmer aufbewahren wirst, bis der Gestank wieder unerträglich geworden ist. Ich werde den Geruchspegel übrigens monatlich kontrollieren.“.



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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:09.10.11 01:12 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 18 – Schwanger

Nachdem wir etwa zwei Wochen in Herbert’s Haus wohnten, hatte ich mich an mein neues Zimmer gewöhnt. Der einzige Unterschied bestand eigentlich in seinem starken warmen Gummigeruch. Nun waren wirklich alle 5 Sinne von Gummi durchdrungen, denn durch meine permanente Gummibekleidung fühlte ich ständig das Gummi auf meiner Haut und durch den aus Tschechien mitgebrachten aufblasbaren Knebel schmeckte ich es auch ununterbrochen. Durch meine mehreren Schichten Gummikleidung hörte ich das Gummi bei jeder noch so kleinen Bewegung rascheln und mein gummiüberzogenes Zimmer sowie meine Kleidung hielten es mir auch immer vor Augen. Gummi war nun wirklich zum Hauptbestandteil meines Lebens geworden. Als ich eines Abends in meinem Gummizimmer lag, zitierte mich Denise mal wieder mit den Worten „Gummiwurm, herkommen!“ zu sich in das Wohnzimmer. Dort saß in seinem bequemen Sessel Herbert, in der Rechten ein Bier, in der Linken eine Zigarette, die Augen auf den Fernseher gerichtet. Denise saß auf dem Sofa. Sie wendete den Blick vom Fernsehbild und sah mich voller Abscheu an. „Was bist Du doch für ein lächerliches kleines Stück rosafarbenes Gummi. Deine Ankunft war ja schon von weitem riechbar. Stimmt’s nicht, Herbert?“, vom Sessel her kam ein gelangweiltes beiläufiges „Ja, ja.“. “Alex, Gummisklave, ich habe Dir Neuigkeiten zu berichten, die Dich bestimmt sehr freuen werden.“. Nun sah sie mich mit einem durchdringenden Blick an. Dann fing sie an zu grinsen. „Herbert und ich sind einen neuen Schritt in unserem Leben gegangen. Herbert hat das geschafft, was Du niemals schafftest und jetzt ja so oder so nicht mehr kannst. Ich bin schwanger.“. Letzteren Satz ließ sich Denise ganz langsam und deutlich, geradezu genüsslich über die Lippen kommen. „Durch Herbert’s permanente Penetration, durch unsere wilden Sexerlebnisse ist das unvermeidliche passiert. Herbert hat mir seinen Samen gegeben, den ich in mir aufnahm und dem in nicht mal 8 Monaten unser Kind entspringen wird. Freust Du Dich für uns, Deinen Meister und Deine Meisterin, Alex?“. Ich war in diesem Moment wirklich sprachlos. Was musste ich denn nur noch alles ertragen. Welche Demütigungen würde sie noch für mich planen. Nach einer schier unendlich langen Zeit brachte ich nur ein monotones „Ja, das freut mich sehr.“ hervor. „Eines noch, dann kannst Du zurück in Dein Gummizimmer. Da ein Kind natürlich eine große Verantwortung mit sich bringt, haben wir uns auch entschlossen, in Kürze zu heiraten. So, nun weißt Du Bescheid. Geh!“. In diesem Moment wollte ich nur noch sterben. Ich ging zurück in mein Zimmer, legte mich auf mein Gummibett und weinte in den Gummibezug.

Von der Heirat bekam ich kaum etwas mit, da ich leider nicht kommen durfte. Denise sagte mir einen Tag vor der Hochzeit, dass mein Aussehen und vor allem der von mir ausgehende Gestank die Gäste stören würde. Allerdings musste ich mir die umfangreichen Hochzeitsvideos ansehen, damit ich zumindest einen Eindruck davon bekommen würde, wie schön die Feier doch war. 3 Tage später flogen Herbert und Denise in ihre zweiwöchigen Flitterwochen auf die Bermuda-Inseln. Bis sie wieder da wären, hatte ich dafür zu Sorgen, dass Haus und den Garten auf Vordermann zu bringen. Hierfür sollte ich jeden Tag 10 Stunden aufwenden und den Rest der Zeit in meinem Gummizimmer verbringen. Dies wurde durch mehrere Kameras im Haus und Garten und Kontrollbesuche durch Tina auch überwacht. Sollte ich mich nicht an die Anweisungen halten, drohte mir Denise, würde ich nach meinem Schwanz noch weitere Köperteile verlieren. Das Risiko wollte ich natürlich nicht eingehen. Tina hatte für diese Zeit auch den Gummischlauch mit Blasebalg und Ventil bekommen, welcher notwendig war, damit mein Analgummistöpsel entfernt werden und ich zur Toilette gehen konnte. Ebenfalls hat sie den Schlüssel für meinen Frontgummischlauch bekommen. So konnte ich mir nur noch Erleichterung verschaffen, wenn Tina vorbeikam. Leider tat sie dies trotz meines Flehens nicht jeden Tag. So musste ich einmal fasst 50 Stunden warten bis Tina kam und ich mich erleichtern konnte. Zu meinem Betteln sagte sie, dass ich froh sein sollte, dass sie überhaupt gekommen ist, es würde sich eben nicht immer alles um mich drehen und ich sollte keine Ansprüche stellen, da ich ja nur ein Gummisklave ohne jegliche Rechte sei. Dass ich aufgrund ihrer Schlüsselgewalt von ihr abhängig war, nutzte sie sodann auch schamlos aus. Ich musste mit zu ihr nach Hause kommen und jegliche anstehenden Arbeiten erledigen, zu denen sie selbst keine Lust hatte. Ich durfte den Keller, den Dachboden und auch die Garage aufräumen und putzen. Das an sich wäre ja schon aufgrund meiner Gummikleidung extrem schweißtreibend gewesen. Dies Tina allerdings nicht genug. Ich musste über meinen Sachen noch den Gummistrampler anziehen, den sie mir zum Geburtstag geschenkt hat. Bei dieser Gelegenheit lernte ich dann auch Tina’s Mann kennen. Nachdem sie mich beide ausgiebig bei der Arbeit ausgelacht haben, musste ich mich vor ihnen entblößen. Ich musste meine Gummihosen herunterziehen und ihnen meinen Gummischlauch, also meine Geschlechtslosigkeit zeigen. Von dieser ganzen Aktion machten sie eine Vielzahl von Fotos und Videos, die sie ins Netz stellen wollte.

Für die Gartenarbeit zu Hause durfte ich gnädigerweise meine früheren Arbeitsklamotten, also die Latzhose überziehen. Außerdem gestattete Denise mir noch ein Cappi. Dafür war ich Denise sehr dankbar. So waren nur noch meine Arme und Teile meines Oberkörpers sowie mein Gesicht für die Nachbarn erkennbar. Damit mir die Zeit in meinem Gummizimmer nicht zu langweilig wurde, hatte Denise mir eine Packung Luftballons gegeben, die ich allesamt aufzublasen hatte – was nach ihrer Rückkehr auch kontrolliert wurde – und mit denen ich spielen durfte.


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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:09.10.11 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummiboy1983,

baut sich da suchtpotiential auf gummi auf.


was passiert mit ihm wenn das kind auf der welt ist?


danke fürs tippseln


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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:09.10.11 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird bestimmt eine harte zeit werden zu sehen wie der Bauch seiner herrin immer dicker wird.
Aber 50std ohne Blasenentleerung ist ganz schön riskant da kann viel passieren.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:27.10.11 21:41 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 19 – Meine neue Freundin

Die Zeit verging schleppend, aber irgendwann waren auch diese zwei Wochen vorüber. Als Denise und Herbert sonnengebräunt aus ihren Flitterwochen wiederkamen schienen sie so verliebt wie nie und überglücklich. Ich freute mich für Denise.

Im Laufe des Tages ihrer Ankunft holte mich Denise aus meinem Gummizimmer. „Hallo Alex, na, wie war Deine Zeit? Hast Du Dich schön amüsiert? Das Haus scheint ja noch in Ordnung. Der Garten ist auch gemacht. Es scheint, als hättest Du mal nicht alles falsch gemacht. Nun ja, aus diesem Grund haben wir auch eine Überraschung für Dich. Wir haben Dir etwas mitgebracht, dass wir bei… na ja, einem „Händler“ an der Straße erstanden haben.“. Herbert kam in die Küche, eine große alte zerknitterte Plastiktüte in der Hand haltend und reichte sie mir. „Los, Alex, mach die Tüte auf.“. Ich nahm die Tüte und zog etwas weiches Mittelschweres heraus. Es war zusammengefaltet und roch etwas merkwürdig. Es hatte eine hautähnliche Farbe und fühlte sich an und sah bei näherer Betrachtung auch aus wie Gummi. Als ich es entfaltete konnte ich erkennen, was es war. Herbert und Denise fingen an zu grinsen. „Alex, das ist ab jetzt Deine neue Mitbewohnerin. Sie wird Deine Freundin sein. Ich will, dass Du sie hegst und pflegst, wie es sich für einen guten Freund gehört. Du wirst Sie verwöhnen, als wäre Sie eine Göttin. Und bedenke, dies wird wohl die letzte Freundin sein, die Du jemals haben wirst.“. Während Sie diese Worte sagte, hielt ich eine aufblasbare Gummipuppe in meinen Händen!

Die Puppe war dreckig. Sie hatte überall Flecken. Haare hatte sie keine, dafür aber große melonenartige hervorstehende Brüste, einen weit geöffneten Blasmund, große ausladende Hüften und runde große Pobacken. Und das war schon zu erkennen, obwohl Sie noch unaufgeblasen war. „Du wunderst Dich vielleicht über die Flecken und den muffigen Geruch. Das liegt wahrscheinlich an den Vorbesitzern. Es war nicht gerade ein Straßenhändler, dem wir die Puppe abkauften, sondern vielmehr ein paar Halbwüchsige, die wir mit ihrem Hund in einem Hinterhof erwischt haben, wie sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit ihr hatten. Das schien nicht gerade sehr hygienisch gewesen zu sein. Wir sind aber ja dazwischen gegangen und haben ihnen das gute Stück abgekauft. Als wir dieses hilflose Gummiding dort liegen sahen, hat es uns nämlich irgendwie an Dich erinnert und wir wussten, sie würde zu Dir passen. Eure Gemeinsamkeiten sind ja auch unübersehbar. Ihr stinkt beide penetrant nach Gummi. Außerdem seid ihr beide abhängig von anderen. Zuletzt könnte man sagen, dass Ihr beide zu fast nichts zu gebrauchen seid. Obwohl das bei unserer süßen Jaqueline – ja so heißt sie übrigens – nicht ganz zutrifft. Sie kann man zumindest für den Geschlechtsverkehr nutzen, was bei Dir ja nun nicht mehr möglich ist. Unsere Gummipuppe Jaqueline hat Dir also etwas Grundlegendes voraus. Mach Dir wegen der Flecken keine Sorgen. Die dürftest Du mit etwas Speichel und Deiner Zunge wieder runterkriegen. Also, Du wirst Jaqueline jetzt mit in Dein Gummizimmer nehmen, sie aufblasen und gründlich reinigen. Ihr seid ab jetzt ein Paar, ein Gummipaar. Behandele sie auch so.“.

Nach diesen Worten nahm ich meine neue Freundin mit in mein Zimmer und fing an, sie unter den wachsamen Augen von Denise aufzublasen und ihr den Dreck vom Körper zu lecken. Besonders widerlich waren dabei der vaginale, orale und anale Eingang. Ich musste die Gummituben aus den Öffnungen holen und die Überreste meiner Vorgänger durch ablecken entfernen. Hierbei musste ich wirklich mit dem Würgen kämpfen. Nachdem ich fertig war, musste ich mich mit Jaqueline in mein bzw. inzwischen unser Gummibett legen. Es war so erniedrigend.

In den nächsten zwei Wochen teilte ich mir mein Gummibett mit meiner neuen Freundin, einer Gummipuppe namens Jaqueline. Denise schien diese Situation sehr zu amüsieren: „Alex, ich finde es schön, dass Du Dich mit Jaqueline so gut verstehst. Und weil ich finde, dass eine Partnerin wichtig für Dich ist, habe ich entschieden, dass Ihr heiraten werdet.“. Aufgrund meines entsetzten Blickes war Denise dann zumindest so gnädig, mir den Gummiknebel zu entfernen. „Heiraten? Aber Jaqueline ist doch kein Mensch, sie ist eine Gummipuppe. Wie sollen wir denn heiraten?“, „Alex, hältst Du Dich etwa für etwas besseres als Jaqueline. Für meine Begriffe bist Du als Gummisklave keinen Deut besser als eine Gummipuppe. Außerdem bist Du noch nicht mal mehr ein Mann. Oder hast Du schon einmal einen Mann mit nichts weiter als einem Gummischlauch zwischen den Beinen gesehen? Siehst Du. Ihr befindet Euch also was den Status angeht auf ein und derselben Stufe. Aber keine Angst, es wird natürlich keine kirchliche Hochzeit geben. Das wäre dann doch lächerlich. Nein vielmehr habe ich hier einen Ehevertrag, den Ihr beide unterschreiben werdet. Du weißt doch hoffentlich noch wie man unterschreibt. Ich werde Jaqueline behilflich sein.“ Sie holte ein kleines Mäppchen aus der Küche und nahm ein Blatt Papier heraus das einen langen Text enthielt. Sie hielt es mir zusammen mit einem Kugelschreiber hin und ich unterschrieb. Dann nahm sie den Kugelschreiber, drückte ihn in Jaquelines rechte Hand, presste die Gummifinger zusammen und unterschrieb mit dem Namen Jaqueline. „So, herzlichen Glückwunsch, mein kleines Gummipaar. Nun seit ihr verheiratet und könnt es endlich auch sexuell krachen lassen. Oh, Alex, tut mir Leid. Für Dich wird das natürlich nichts. Das heißt aber ja nicht, dass Jaqueline keinen Spaß haben darf. Du wirst Dich zukünftig täglich Deinen ehelichen Pflichten widmen und Deine Frau, da es ohne einen Penis ja auf normale Art nicht geht, oral verwöhnen. Ich denke, täglich je eine halbe Stunde vaginal und anal dürften ausreichen.“

So war nun außerhalb meiner Putz- und Kochdienste eine neue Aufgabe das jeweils halbstündige Lecken an der Gummivagina und dem Gummianus von Jaqueline. Hierfür wurde mir der Gummiknebel täglich für eine Stunde entfernt. Also änderte sich eigentlich nicht viel. Ob ich nun auf dem Gummiknebel herumkaute oder an den Gummiausgängen meiner neuen Gummiehefrau herumleckte war identisch. Allerdings war die Situation natürlich extrem demütigend, worauf es Denise aber ja schließlich auch ankam.

Sehr peinlich war mir dann besonders, dass ich Tina und ihrem Mann bei ihrem nächsten Besucht Jaqueline als meine Ehefrau vorstellen durfte. Als ich die Gummipuppe in den Armen haltend vor ihnen stand, schauten Sie mich entsetzt an. Als ich ihnen dann noch auf Denise Geheiß von unsere Eheleben und meinen ehelichen Pflichten erzählen musste sowie, dass ich wegen meines Gummischlauches diesen ja nun leider nur bedingt nachkommen könnte, lachten sie mich aus. Denise zwang mich außerdem, mitzuteilen, wie glücklich ich mit Jaqueline sei und froh ich darüber wäre, dass Denise und Herbert jemanden gefunden hätten der so gut zu mir passt. Auch wenn ich Jaqueline wegen meines fehlenden Schwanzes gar nicht verdient hätte.



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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:27.10.11 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummiboy1983,

da hat er seinen täglichen zungensport. was muß er noch an demütigungen ertragen?

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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