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  Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:23.09.11 05:04 IP: gespeichert Moderator melden


Gespannt, wie es weiter geht
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:23.09.11 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Vertrag geht mal sicher nie verloren. Da bin ich gespannt was ihn noch Gemeinheiten erwarten.


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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:24.09.11 18:19 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 13 – Meine Minderwertigkeitskomplexe

An Denise’ Äußerung hat mich besonders erfreut, dass das Tattoo ‚heiß an mir aussehen’ würde, fühlte ich mich doch in den letzten Wochen alles andere als gut aussehend oder begehrlich. Die Gummiwäsche hat ja schon von Anfang an gestört, war ich doch früher eigentlich immer sehr gut gekleidet. Außerdem empfand ich mich früher – wie mir des Öfteren auch bestätigt wurde – als recht gut aussehend. Seit einigen Wochen gefiel mir aber abgesehen von meiner rosafarbenen Gummikleidung mein Körper auch nicht mehr. So sind die Muskeln in meinen Armen und in der Brust quasi verschwunden. Ich hatte sogar kleine speckige Brüste bekommen, wie man sie von dickeren Leuten kennt. Dabei war ich eigentlich nicht dick. Gut, ich hatte keinen Waschbrettbauch, sondern ein wenig Bauch und meine Oberschenkel und Hüften haben etwas zugenommen, aber insgesamt war ich zumindest noch vollschlank. Mein Gewicht war meiner Größe angepasst. Ich hatte im Vergleich zu früher nicht viel an Gewicht zugenommen. Heute wog ich 75 kg bei 180 cm Größe. Früher waren es 73 kg. Ich fühlte mich aber nicht krank. Schließlich sorgte Denise mit dem leider sehr teuren Brei auch dafür, dass ich gesund blieb. Meine Komplexe wirkten sich inzwischen sogar auch auf meine Männlichkeit aus. Es kam so weit, dass ich meinen Schwanz und meine Hoden als zu klein empfand. Das war natürlich Unsinn. Denise bestätigte mir das auch, als ich ihr weinend davon erzählte. Warum sollten meine Geschlechtsteile auch schrumpfen? Ich fühlte mich aber gegenüber Denise insgesamt hässlich. Schließlich ist sie eine wahre Schönheit, für mich das schönste Mädchen dieser Welt. Und das schönste Mädchen der Welt war mit einer vollschlanken, mit rosafarbenem Gummi bekleideten, erfolglosen Putzhilfe mit kleinem Penis zusammen. Ich sollte mich gar nicht wundern, wenn sie sich auf einer ihrer vielen nächtlichen Touren in einen anderen verguckt. Sie hatte etwas Besseres verdient. Ich konnte ja so glücklich sein, dass sie noch mit mir zusammen war. Ich tat auch alles, was sie wollte, damit das so blieb.


Nun war es also endlich so weit. Die Hormonbehandlung zeigte endlich Wirkung. Gut, seine Entwicklung vom bodenständigen erfolgreichen Mann in ein sensibles putzendes Weichei war vollbracht. Die Auswirkung auf Alex’ Körper hat aber wirklich lange auf sich warten lassen. Nun ja, gut Ding will Weile haben, nicht wahr? Sein früheres Fitness-Training konnte er wegen seiner neuen Full-Time-Aufgaben nicht mehr wahrnehmen. Fehlende sportliche Betätigung und die Hormone haben seine Muskeln schwinden lassen und ihm stattdessen ein paar kleine speckige Teenietitten verpasst. Die typischen weiblichen Rundungen, also breitere Hüften und Oberschenkel kamen auch schon sehr gut zur Geltung. Das Beste war allerdings die Veränderung seiner Geschlechtsorgane. Natürlich sagte ich ihm, dass alles normal sei. Das war aber alles andere als richtig. Tatsächlich war sein Penis zu einem Schwänzchen verkommen und seine Eier hatten geradezu mickrige Ausmaße angenommen. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass die Hormone aus ihm einen Eunuchen machen. Perfekt! Wie geplant war auch seine Reaktion auf die Veränderung. Er hatte inzwischen Minderwertigkeitskomplexe, wie es sich für einen Sklaven gehört.

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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:24.09.11 18:20 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 14 – Mein Gummistöpsel

Eine weitere Neuerung ergab sich kurz nachdem ich das Tattoo erhielt. Ich hatte in den letzten Tagen ständig Probleme mit der Verdauung. Ich hatte regelrecht Durchfall. So kam es aufgrund meiner mehrschichtigen Gummibekleidung, die ja recht unkomfortabel auszuziehen ist, auch schon mal zu kleineren Unfällen. Zweimal musste ich sogar kurz von der Putzarbeit verschwinden, um zu Hause mein Gummihöschen zu waschen. Denise blieb das nicht verborgen. An diesen Tagen schien es mir sogar so, dass sie mich besonders genau beobachtete. Dann sprach sie mich schließlich darauf an, was denn los sei. Er war mir zwar peinlich, aber ich erzählte ihr von meinen Problemen. Zwei Tage später rief sie mich ins Badezimmer. „Alex, ich habe nun schon zwei Anrufe von Deinen Arbeitgebern bekommen. Du sollst Dich vom Arbeitsplatz entfernt haben und erst nach einer halben Stunde dahin zurückgekehrt sein. Als Du mir von Deinem Durchfallproblem erzähltest war mir auch klar, wie es dazu kam. Ich habe Dir daher das hier gekauft.“. Sie zeigte mir ein merkwürdiges zylindrisches klinikgelbes Ding aus Gummi, das auf einem kleinen Podest angebracht war, aus welchem ein Gummischlauch mit einem Blasebalg hing. „Zieh Deine Gummihosen herunter und leg Dich über meine Knie!“. Ich folgte ihrer Anweisung. „Das ist ein Gummistöpsel, den Du von nun an immer in Deinem Popo tragen wirst. Von nun an wirst Du einmal am Tag morgens auf die Toilette gehen. Dafür entferne ich Deinen Stöpsel. Danach werde ich ihn Dir wieder einführen und aufpumpen. Das Ventil, an welchem der Schlauch angebracht ist, schließt sich automatisch, wenn der Schlauch abgenommen wird. Das Ventil bleibt bei mir. Du kannst den Gummistöpsel also ohne mich und die Hilfe des Schlauches nicht herausnehmen. So sollte Dein Durchfallproblem gelöst sein.“. Sogleich spürte ich etwas Kaltes an meinem Anus. Sie hatte den Stöpsel mit Gleitcreme eingerieben und führte ihn mir nun unaufhaltsam ein. Als er steckte und schon recht fest saß, kam ich mir schon ziemlich ausgefüllt vor. Außerdem hatte ich das dringende Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen, so als wenn ich dringend müsste. Plötzlich pumpte sie meinen Eindringling auch noch weiter auf. Das Gefühl, dringend zu müssen verstärkte sich nun noch mehr. Ich stand kurz vorm Platzen. „Den Toilettendrang wirst Du ab jetzt permanent haben. Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen.“. Es war eine schreckliche Tortur, immer diesen Eindringling zu tragen und dem ununterbrochenen Bedürfnis, sich erleichtern zu wollen, ausgeliefert zu sein.

Gleich zwei Tage später fiel mir beim Stuhlgang auf, dass ich offensichtlich keinen Durchfall mehr hatte. Meine Exkremente sahen wieder normal aus. Das Geschäft verlief auf normale Weise. Als ich Denise davon erzählte und dass ich den Stöpsel dann ja nicht mehr bräuchte, blockte sie ab. Es sei ihr zu gefährlich. Sollte ich bei der Arbeit wieder Probleme kriegen, könnte ich meine Putzstelle verlieren. Sie wollte, dass ich den Gummistöpsel in meinem Po behalte. Ich sollte davon ausgehen, dass der Stöpsel ab jetzt ein Teil von mir ist und auch bleiben würde. Als Alternative bot sie mir ein dickes Windelpaket an. Das würde allerdings von den Putzkollegen gesehen werden. Wollte ich nach meiner peinlichen Entlassung bei meinem alten Arbeitgeber nun auch noch den Spot meiner Putzkollegen ernten? Nein danke! Ich beließ es bei dem Gummistöpsel. Er war von nun an ein Teil von mir.


Um eine weitere erniedrigende Maßnahme rechtfertigen zu können, verabreichte ich Alex mit seinem täglichen Brei Abführmittel. Es war nur eine Frage der Zeit bis es zu Störungen bei der Arbeit kommen würde. Seine zweifache Gummierung und seine Latzhose würden ihm bei eiligen Toilettengängen garantiert Probleme bereiten. Es musste etwas daneben gehen. Ich wartete auf eine Beschwerde von seinem Chef oder etwas ähnlichem, aber es geschah nichts. Alex konnte das Ganze recht gut geheim halten. Schließlich sprach ich ihn einfach an, was denn los sei. Natürlich erzählte er mir alles. Kurz darauf behauptete ich einfach, Anrufe von seinen Arbeitgebern bekommen zu haben. Er fiel natürlich drauf rein. So verpasste ich ihm einen aufblasbaren Analgummistöpsel, den er bis heute immer getragen hat und auch weiterhin tragen wird. Der Stöpsel verursacht ununterbrochen dieses unangenehme Gefühl, auf die Toilette zu müssen. Eine Befriedigung wird Alex sich aber niemals verschaffen können. Der Stöpsel wird von mir kontrolliert. Er kann ihn ohne mich nicht herausnehmen, also auch nicht selbstständig auf die Toilette. Außerdem erhält Alex jeden Tag eine etwas größere Menge Luft in seinen Ballonstöpsel. Da er ihn ununterbrochen trägt und die Größe permanent zunimmt, wird sein Schließmuskel nach und nach verkümmern. Ohne Analstöpsel wird Alex dann auslaufen oder auf Windeln angewiesen sein.

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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:24.09.11 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich schon darauf wenn er endlich ein Gummi-Kleidchen anziehen darf!
Schaue deshalb jeden Tag mehrmals nach und schaue, ob eine Fortsetzung da ist.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 24.09.11 um 21:17 geändert
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:24.09.11 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummiboy1983,

wird er jetzt auch noch zum adultbaby degradiert?


dominante grüße von
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Windelsklave25  
  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:25.09.11 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Na seine Brüste werden doch bestimmt auch noch wachsen oder? Klasse Story
I Like Diaper.
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:25.09.11 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse story, wann gehts weiter
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Gummiboy1983
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:26.09.11 22:31 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 14 – Ein entscheidendes Erlebnis

Als ich eines Abends um halb elf vom Putzen nach Hause kam, klebte ein Brief an der Tür. „Für meinen Sklaven“ stand darauf. Na, damit konnte ja nur ich gemeint sein. Ich las den Brief:

„Hallo Alex, sei, wenn Du in die Wohnung kommst, leise. Ich bin im Schlafzimmer und entspanne mich von der Arbeit. Solltest Du laute Geräusche hören, wird das der Fernseher sein. Du brauchst nicht zu fragen, ob alles in Ordnung ist. Räum die Küche auf und wenn Du morgen früh zum Putzen gehst, sei ebenfalls leise und komm nicht ins Schlafzimmer. Decke den Frühstückstisch für zwei, da Tina zum Frühstück vorbeikommen wird. Verfahre so die ganzen nächsten Tage, bis ich Dir etwas anderes sage.“

Ich tat genau, was in dem Brief stand. Tatsächlich hörte ich nachts mehrfach laute Geräusche aus dem Schlafzimmer. Meistens war es lautes Stöhnen oder orgasmusartige Schreie. Sie wird sicher den Fernseher angelassen haben. Nachts kommen ja immer Pornos im Fernsehen. Als ein Monat vergangen war – der abend- und morgendliche Ablauf war in dieser Zeit der im Brief beschriebene – sind mir bei der Wäsche plötzlich Unterhosen, Socken und andere männliche Kleidung aufgefallen. Das diese Sachen nicht von mir waren, war natürlich sofort klar. Ich trug ja bis auf meine Latzhose und den Pullover nur noch Gummikleidung. Als ich Denise abends darauf ansprach, wirkte sie ertappt. Sie sagte dann allerdings: „Mach Dir mal keine Sorgen, Alex. Mir fällt gerade ein, dass wir schon seit Tagen keinen Sex mehr hatten. Komm, mein Süßer, wir vergnügen uns etwas.“. Tage? Das war untertrieben, eher sieben Monate, drei Wochen und fünf Tage, mir allerdings egal, da ich endlich mal wieder intim mit meiner über alles geliebten Denise werden durfte. „Darf ich dann endlich mal wieder im Schlafzimmer schlafen?“, „Gehen wir doch lieber ins Gästezimmer. Das Schlafzimmer ist so unaufgeräumt“, „Wie Du willst, mein Schatz.“. Wir gingen ins Gästezimmer. Denise setzte sich auf einen Stuhl und dirigierte mich auf mein Gummibett. Dann sagte sie mit einer erotisch verstellten Stimme: „Los Du Hengst. Zieh Dich für mich aus.“. Ich zog meine Gummistrumpfhose aus und dann mein Gummihöschen. Als ich dann auch meine Gummisocken ausziehen wollte, winkte sie ab: „Lass Deine Socken, Deine Gummimaske und die Handschuhe an. Die Sachen find ich irgendwie geil an Dir.“, „Kein Problem, für Dich tu ich alles.“, „Gut, dann fang mal an Dich ein wenig zu streicheln und zu wichsen. Ich will Deinen Lustspender in seiner vollen Länge sehen“. Ich schaute an mir herab. Ich streichelte mich mit meinen gummierten Fingern. Als ich bei meinem Schwanz ankam, viel mir wieder auf, wie klein er doch war. Das Streicheln erreichte leider nichts. Mein Penis regte sich überhaupt nicht. Er blieb bei seiner verschrumpelten Größe von sagen wir drei Zentimetern. Dann fing ich an, ihn zu wichsen, zumindest soweit es mit Daumen und Zeigefinger in meinen Gummihandschuhen bei der Größe möglich war. Jetzt tat sich schon was. Der vorher wabbelige Penis war nun nur noch weich und hat sich auf etwa vier Zentimeter ausgefahren.

Denise schaute mich mitleidig an: „Funktioniert es nicht?“. Dann zog sie sich ihr T-Shirt aus. Das erste Mal seit über sieben Monaten sah ich ihre nackten Brüste. Sie waren atemberaubend schön. Bei meinem „Lustspender“ tat sich allerdings immer noch nicht besonders viel. Es blieb bei einer Länge von vier bis fünf, wenn ich ihn etwas in die Länge zog vielleicht sechs Zentimetern, nur das er nun schon etwas fester war. „Alex, Du bist wohl etwas eingerostet.“. Sie stand auf und kam auf mich zu. Dann blieb sie stehen und schaute fragend auf ihre Hände. „Alles in Ordnung, Denise?“, „Na ja, ähm, oh ja, alles bestens.“. Während sie das sagte, nahm sie sich meine gelben Arbeitshaushaltsgummihandschuhe, die ich meist bei etwas schwierigeren Putzarbeiten überzog, und streifte sie über. Dann deutete sie mir an, dass ich mich hinlegen sollte. Als ich mit meinen Händen Ihre Brust berühren wollte, wich sie zurück und schlug mir auf die Hand: „Noch nicht, mein Süßer. Erst wollen wir sehen, ob wir Dein Schwänzchen zu einer ernsthaften Größe bringen können.“. Sie streichelte mich mit ihren nun ebenfalls gummierten Fingern. Dann steckte sie mir erst einen, dann zwei und schließlich noch einen dritten Finger in den Mund. Ich schmeckte das Gummi und Reste vom Putzmittel. Dann widmete sie sich meinem Penis. Sie streichelte ihn einige Sekunden. Dann fing sie wie wild an, ihn zu wichsen. Nachdem mein Schwanz auch nach fünfminütigem Dauerwichsen nicht über sechs Zentimeter hinaus gekommen ist, ließ sie von ihm ab. Sie streifte die Gummihandschuhe ab und warf sie mir ins Gesicht. Dann sagte sie mit einer merkwürdig zufriedenen Stimme: „Jetzt bist Du also auch noch impotent.“. Dann wurde die Stimme schlagartig böse: „Wie willst Du mich denn so bitteschön zu einem Orgasmus bringen. Du hast den Penis eines Fünfjährigen. Der ist gerade noch zum Pissen gut. Eine Frau wirst Du so nie befriedigen können. Was soll ich noch mit Dir machen? Oder bin ich Dir vielleicht nicht hübsch genug.“, „Schatz, es tut mir Leid. Das ist alles meine Schuld. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen hab. Ich, ich könnte Dich doch mit den Händen streicheln oder Dich oral…“, „Nein, ich will nicht intim von Deinen Gummifingern berührt werden.“, „Aber ich kann die Gummihandschuhe doch ausziehen.“, „Du weißt doch genau, dass Du die Handschuhe nicht ausziehen darfst. Außerdem will ich von einem richtigen Männerpenis befriedigt werden. Mit den Händen kann ich mich auch selbst befriedigen. Was sollen wir tun? Ich kann nicht ohne Sex leben. Das wirst Du ja wohl verstehen können. Ich hatte mich so darauf gefreut, mit Dir zu schlafen, und dann enttäuscht Du mich wieder dermaßen. Ich brauche Sex, ohne geht es einfach nicht. Vielleicht sollten wir einen Schlussstrich ziehen. “, „Nein, warte, bitte. Und, und wie wäre es, wenn Du – zumindest solange ich Probleme mit der Erektion habe – mit einem anderen… na ja, Du weißt schon. So als One Night Stand, nur zum Sex, ohne Gefühle. Du weißt doch, wie ich das meine.“, „Sex, ohne Gefühle. Ich weiß nicht, ob ich das kann, Alex.“, „Bitte Schatz, tu es für mich. Schlafe mit anderen Männern, so oft und mit so vielen Du willst. Nur verlass mich bitte nicht. Ich liebe Dich doch. Ich mach doch alles, was Du willst.“. Sie überlegte einige Sekunden, dann lächelte sie und sagte: „Hmmm, gut, weil wir schon so lange zusammen sind, werde ich das für Dich tun.“. Ich war überglücklich.


Ohne Worte…



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummiboy1983 am 27.09.11 um 21:30 geändert
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:26.09.11 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


WOW.......als devot veranlagter Mensch warte ich auf eine Fortsetzung dieser absolut geilen Geschichte. SUPER!!!
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:26.09.11 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummiboy1983,

wie wird er das jetzt verdauen?

heute warst du so im schreibfluss versunken und hast vergessen absätze zu machen.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:27.09.11 05:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, für die Fortsetzung.
Ist eine wirklich geile Geschichte!
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Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:27.09.11 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Dem ist nichts hinzuzufügen - warte jedesmal mit halbsteifem Schwanz auf die Fortsetzung - denn deine Geschichte ist meinen Phantasien auf den Leib ( nee Sch****z ) geschneidert....
Bitte bald weiter schreiben - es ist so geil!!!!
Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:27.09.11 21:54 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 15 – Mein neues Leben

In den folgenden Wochen ging es bei uns zu wie in einem Etablissement. Denise hatte fast jeden Tag andere Männer bei sich, manchmal auch zwei verschiedene an einem Tag oder gar zwei auf einmal. Obwohl ich sie angebettelt habe, doch mit anderen Männern zu schlafen, traf es mich doch jedes Mal wieder, wenn ich wilde Schreie aus ihrem – vor einem Jahr noch unserem – Schlafzimmer vernahm oder verschwitzte Kerle dort heraus kommen sah. Anfangs hat Denise ihre Männerbesuche noch in die Zeiten gelegt, in denen ich beim Putzen war, inzwischen nahm sie darauf aber keine Rücksicht mehr. Auch störte es sie nicht, dass mich all diese Männer in meinem rosafarbenen Gummioutfit sahen und sich natürlich über mich lustig machten. Manchmal wurden sie bei ihren Demütigungen durch Denise sogar noch unterstützt, was mich dann noch härter traf. Dies war meist dann der Fall, wenn ich für Denise und ihre Freier kochen musste und sie beim Essen zu bedienen hatte. Dann befahl mir Denise oftmals, meine Gummihosen herunter zu ziehen und ihren Freiern mein mickriges Schwänzchen und meine Teenietitten zu zeigen. Sie benutzte den Ausdruck Schwanz allerdings schon länger nicht mehr. Inzwischen war es nur noch mein Pipimatz. Das war immer sehr peinlich für mich, da mein Schwanz inzwischen wirklich extrem klein war und weil dieser Ausdruck eigentlich nur bei Kleinkindern verwendet wird. Sie begründet dies dann mit der Größe, die ja schließlich mit einem Kleinkind vergleichbar wäre und dass er ja schließlich nur noch zum Pipi machen zu gebrauchen sei.

Besonders schlimm fand ich auch, dass ich immer den Dreck wegmachen musste, den Denise und ihre Männer hinterlassen hatten. Eklig waren vor allem benutzte Kondome und Unterwäsche. Ja, inzwischen war ich auch für die Wäsche ihrer Freier zuständig.

Wenn Denise betrunken mit einem ihrer Kerle nach Hause kam, um noch „eine Runde zu fi**en“, zwang sie mich auch oft, diesem Schauspiel zuzusehen. Ich sollte sehen, wie eine Frau richtig befriedigt wird. Dabei durften diese Kerle so gut wie alles mit ihr machen, was sie wollten. Manche fickten sie in den Hintern, was es bei uns nie gegeben hätte. Andere ließen sich einen blasen oder schlugen sie sogar. Sie schien das alles total geil zu finden, besonders wenn ich im Raum war und zusah. Sie hat Gefallen daran gefunden, mich damit zu demütigen. Nach einer gewissen Zeit war es sogar Denise, die ihre Kerle dazu aufstachelte, sich über mich lustig zu machen und mich zu erniedrigen.

Als Denise wieder eines Nachts mit einem Kerl im Schlepptau nach Hause kam, rief sie mich zu sich ins Schlafzimmer. Ich sollte wieder einmal zusehen. Dieser Kerl ließ sich erst oral von ihr in Stimmung bringen. Dann fickte er sie in den Arsch, und zwar ohne Kondom. Gut, schwanger hätte sie so nicht werden können. Allerdings glaube ich nicht, dass sie von diesem Kerl zuvor einen AIDS-Test verlangt hat. Schließlich spritzte er ihr seinen Samen in den Arsch. Plötzlich schaute sie zu mir rüber: „Alex, mein kleiner Gummiboy. Komm her!“. Ich gehorchte und kam zu ihr an das Bett. „Alex, Du kleine Gummiputze. Wie Du siehst, ist mein Arschloch alles andere als sauber. Und da Deine Aufgabe hier schließlich darin besteht alles sauber zu halten, will ich, dass Du mein Arschloch säuberst.“, „Was? Äh, wie soll ich denn…“. Als ich gerade im Begriff war, mit meinen Fingern ihren Po zu berühren schrie sie mich an: „Ich hab Dir doch schon hundert Mal gesagt, dass ich nicht will, dass Du mich mit Deinen Gummifingern anfasst. Benutz Deine Zunge. Leck mein Arschloch sauber. Saug seinen Samen aus mir heraus“. Mir fuhren kalte Schauer über den Rücken. Was sollte ich? Das Sperma dieses Kerls sollte ich aus dem Arsch meiner Denise lecken oder sogar saugen. War meine Liebe so groß, dass ich ihr auch diesen Wunsch erfüllen konnte. Natürlich, ich liebte sie über alles und würde alles für sie tun. Ich beugte mich mit den gummierten Armen auf dem Rücken zu ihrem Po und ließ meine Zunge um das Loch kreisen und hineinfahren. Dann legte ich meine Lippen um ihre Rosette und fing an, daran zu saugen. Es war widerlich. Ich schmeckte das salzige Sperma dieses Typen und Fäkalienreste. Als ich fertig war und ihr Po sauber von meinem Speichel glänzte lachte sie und sagte sie: „Na, bist Du auf den Geschmack gekommen. Dann kannst Du gleich mit dem Schwanz von meinem Hengst weitermachen. Der ist schließlich auch vollkommen verdreckt.“. Ich drehte mich zu diesem Kerl und fing an, seinen halbsteifen Penis abzulecken. „Mann Alex, nimm ihn richtig in den Mund, sonst dauert das ja ewig. Ich tat ohne zu zögern, was sie mir sagte, so stark war meine Liebe… oder etwa Abhängigkeit oder gar Angst? Ich weiß es nicht mehr.



Nach dieser tollen Vorlage, die mir mein kleiner Gummimann geliefert hat, habe ich mich so richtig ausgetobt. Ich hatte in den folgenden Wochen so viel Sex mit so vielen verschiedenen Partnern wie andere sonst in einem ganzen Leben. Allerdings machte das auf Dauer allein keinen Spaß. So band ich irgendwann auch Alex in meine Sexualerlebnisse mit ein, natürlich um ihn zu demütigen. Es war so schön, von einem Kerl gevögelt zu werden, während Alex dabei zusehen musste. Ihm sollte klar werden, zu was er nicht fähig war und was er nie wieder bekommen würde. Ich versuchte, ihn so oft wie möglich mit der kindlichen Größe seines Schwanzes zu demütigen. Als ich dann anfing, seines Schwanz nur noch als Pipimatz, wie bei Kleinkindern, zu bezeichnen, konnte ich förmlich sehen, wie er sich innerlich dafür schämte, so ein Schlappschwanz zu sein. Auch war Alex für die Wäsche der Kleidung meiner Männer zuständig. Ich wollte den Kerlen damit allerdings keinen Gefallen tun. Vielmehr sollte Alex sehen, dass richtige Männer normale Baumwollkleidung tragen. Es war einfach eine wunderschöne Zeit.



Was die ganze Peinlichkeit dann allerdings auf die Spitze trieb und die Demütigung ins unermessliche steigerte, war eine neue Errungenschaft von Denise. So hieß es eines Tages plötzlich, ich dürfte die Toilette nicht mehr benutzen. Ich verstand das natürlich nicht und fragte, was ich denn stattdessen benutzen sollte. Die Sache mit den Windeln hatten wir doch begraben. Da stellte Denise im Beisein zweier ihrer Freier plötzlich ein pinkfarbenes Töpfchen vor mich. „Das ist nicht Dein Ernst!?!“ war meine entsetzte Reaktion. „Doch, genau das ist es. Du bist unfähig, Deine Freundin zu befriedigen. Du hast das kleinste Schwänzchen, das ich jemals bei einem über 3-Jährigen gesehen habe. Und Kontrolle über Deinen Schließmuskel hast Du auch nicht. Das sind alles Indizien oder sogar Beweise dafür, dass Du kein Mann bist, sondern eher einem Kleinkind gleichgestellt bist.“. Nach diesen Worten liefen mir die Tränen ins Gesicht. Denise und ihre Freier fingen an, mich auszulachen. „Dein Geflenne bestätigt das Ganze ja noch. Und sei froh, dass wir uns nicht für die Windellösung entschieden haben. Du wirst ab jetzt brav jeden Tag Pipi und AA unter meiner Aufsicht in Dein Töpfchen machen. Danach wirst Du es in die Toilette kippen und das Töpfchen im Anschluss gründlich reinigen. Letzteres würde ich Dir zumindest empfehlen, da Du nämlich zukünftig auch Deinen Brei aus dem Töpfchen essen wirst.“. Mein Schluchzen wurde immer lauter. „Und nun geh aus meinen Augen, Du Wicht.“. Ich verschwand in mein Zimmer und viel auf mein Gummibett, wo ich noch eine Zeit lang weiter weinte. Letztendlich akzeptierte ich die neue Veränderung aber. Ändern konnte ich ohnehin nichts daran. Ich ging zurück in die Küche und entschuldigte mich bei Denise in Anwesenheit eines ihrer Freunde – Herbert – für meinen Ausbruch. „So ist brav Alex. Hier ist Dein Töpfchen bzw. Napf.“ Daraufhin gab sie mir das Töpfchen. „Und? Was sagt man?“. Ich schaute beschämt auf den Boden und sagte: „Danke, liebst Denise. Danke für dieses schöne Töpfchen.“


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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:27.09.11 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummiboy1983,

das ist ja ekelhaft. da hätte ich wenigstens zwei töpfchen genommen eines für die geschäfte und eines für die nahrung.

wie lange macht er diese behandlung noch mit?




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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:28.09.11 04:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine gelungene Fortsetzung!
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ArtiCd
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:28.09.11 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich werde diese Geschichte nicht weiter verfolgen - das ist einfach nicht mein Ding. Zu einer Dom-Sub-Beziehung gehört m.E. auch die Achtung des Doms.
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Madame_Luna
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:28.09.11 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:28.09.11 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschliessen.

Nun wird doch zu primitiv
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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:28.09.11 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich warte sehnsüchtig auf jede Fortsetzung.
Weitermachen. Und wer nicht mehr lesen möchte, muss es ja auch nicht. Es wird genug Leser für diese Geschichte geben.
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