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  Die entführte Komissarin
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Switcher39
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Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann  

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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:15.04.12 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
Hier kommt der nächste Teil meiner Story
Ich würde mich wie immer freuen, wenn ihr kommentare oder Kritik hinterlassen könntet.

Kapitel 6

Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich gelegen hatte. Durch das kleine Fenster in meinem Raum schien Licht und ich beschloss, es zu öffnen. Ich stellte mich auf das Bett, griff den Hebel und öffnete es. Frische, warme Luft wehte mir ins Gesicht. Ich hatte Blick auf den Garten, konnte auf der linken Seite die Türe zum Kerker sehen und auf der rechten die Ecke der Holzboxen, in denen Don und Lea standen. Ich ließ meinen Blick über den Garten streifen, als ich hörte, wie hinter mir die Türe geöffnet wurde. Sofort drehte ich mich um, um nachzusehen ob es Jonas sei. Doch zu meiner Enttäuschung öffnete Silvia die Türe.

"Du hast vorgestern ja ordentlich zugetreten, du hättest da echt potential... Aber egal, ich bin hier um dich zum Waschraum zu bringen. Besonders unten herum hast du es warscheinlich dringend nötig, mal wieder Wasser zu spüren." Ich stieg von meinem Bett hinab und folgte ihr. Wir gingen in den linken Flügel des Hauses, bogen noch einmal ab und ich sah einen gefließten Waschraum, der mich an den bei Kai erinnerte. Wieder meiner Erwartung wurde ich nicht Festgekettet und abgespült, stattdessen gab sie mir 2 Fläschchen und informierte mich, dass das grüne Shampoo sei, währen das blaue Duschgel war. Ich zog meine Stiefel aus und wollte mich unter das Wasser stellen, als mich Silvia noch einmal stoppte, um mir mit einem kleinen Schlüsselchen den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Sie verließ den Raum mit den Worten:"In einer halben Stunde bin ich wieder da." Ich nahm den Duschkopf und brauste mich ab, doch als ich an den Beinen ankam erfasste mich eine unglaubliche Lust. Seit Tagen war mein sexuelles Verlangen ausgebremst gewesen, also entschloss ich mich, die Zeit nachzuholen. Langsam ließ ich Wasser in mich Laufen, und durch meinen Verschluss dauerte es bis zu meinem ersten Orgasmus nicht all zu lange. Ich machte weiter, bis ich das knacksen der Tür vernahm und auf einmal Silvia im Raum stand. "Wozu hat man dir den denn gegeben? Bestimmt nicht, um während der Reinigung Spaß zu haben... Komm her und stell dich an die Wand!" ich tat was sie sagte und presste meine Brüste an die kalten Fliesen. Ein Wasserstrahl spülte mich ab , als schon "umdrehen!" befohlen wurde. "So, und jetzt Seife dich ein! Und wag´ dich noch einmal an dir rumzuspielen!" Ich seifte mich also ein, doch zwischen den Beinen war es fast unmöglich, meine Geilheit nicht raus zu lassen. Zu meinem Glück konnte ich mich noch zusammen reißen und reinigte mich weiter. Silvia ging einen Schritt auf mich zu, zückte einen Rasierer und entfernte mir meine Haare, die in der Zeit seit meiner Gefangennahme nachgewachsen waren. Nachdem ich unten herum wieder Aalglatt anzufühlen war spülte sie mich ab. Sie drehte das Wasser auf und hatte sichtlich Spaß dabei, mich zu erregen und kurz vor meinem Höhepunkt abzubrechen. Nach dem vierten Mal konnte ich nicht mehr, ich hatte das Bedürfnis, dem ganzen ein Ende zu setzen. Ich senkte meine Hand, doch bevor ich anfangen konnte hatte Silvia diese auch schon gepackt. "Jetzt wirst du erst einmal wieder verschlossen..." kündigte sie an und drehte sich zu meinem Keuschheitsgürtel um. Sie legte ihn mir an, und das einrasten des Schlosses, ohne dass ich meine Befriedigung bekommen hatte, löste in mir einen Frust aus. Silvia gab mir ungeachtet meiner Unzufriedenheit ein Latex- Top, zog es mir an und drehte sich kurz um, um einen Rock zu holen. Im Glanz der nassen, weißen Fliesen konnte ich mein Spiegelbild sehen, es hatte ein rot-schwarzes Top an, das im Brustbereich geschnürt war und man deutlich den Ansatz der Brüste sehen konnte. Durch seine Musterung wirkte ich schlank und sexy, auch wenn ich fand, dass ich noch einige Pfunde zu viel hatte.

Ich merkte wie sich von hinten kühles Gummi um meine Hüfte legte und zugeschnürt wurde. "Beine zusammen!" wurde ich kommandiert. Ich stellte sie zusammen, woraufhin ich durch einen sehr engen Rock noch mehr eingeschnürt wurde. Ich hatte jetzt schon kaum eine Möglichkeit, meine Oberschenkel zu bewegen. Sie verließ kurz den Raum, um mit einem Paar schwarzer Schuhe zurückzukehren. Zum ersten mal seit Tagen wurden mir aber zu meiner Verwunderung keine High Heels gebracht, stattdessen trug Silvia Sportschuhe, ähnlich denen, die ich beim Joggen mit Kai getragen hatte. "Zieh sie an!" wurde ich angefaucht. Scheinbar war es für Silvia sehr wichtig, mich keusch zu halten, denn ihre Laune war nach meinem einen, winzigen Orgasmus deutlich gesunken. Als ich richtig in den Schuhen stand, fühlte ich, dass in der Ferse eine Metallplatte eingelassen war, die den Schuh zusätzlich beschwerte.

"Was willst du jetzt mit mir machen?" fragte ich, und die Antwort kam schallend in Form einer Backpfeife an. "Das wirst du noch sehen... An deiner Stelle würde ich mich aber schon mal aufwärmen..." "Sie will also mit mir joggen gehen", dachte ich, doch sie erbarmte sich nicht, sich mit mir zu beschäftigen. Sie ging mit mir ins Erdgeschoss in den linken Flügel des Hauses, bog in eine Türe ein und wir standen in einem geräumigen Fitnesstudio. Größtenteils war der Raum normal, nur ein Fahrrad stand vor allen, zentral und auf einem kleinen Podest. "Du setzt dich da oben hin!" wurde mir befohlen. Ich schwang mich also auf den Sattel, und die Metallenen Fersen meiner Schuhe rasteten auf den magnetischen Pedalen ein. Von hier aus konnte man alle Fahrräder überblicken, und hinten an der Türe konnte ich Silvia sehen, die mit einem Sklaven, der an einem kleinen Schaltpult in der Ecke saß, redete. Dieser stand nun auf  und ließ Silvia seinen Platz einnehmen, während er aus der Türe verschwand. Silvia verschob einige Regler, und nachdem ich einige Minuten saß, kamen andere Sklaven in den Raum und setzten sich auch auf die Fahrräder. Einige hatten Latex-Klamotten an, während andere verschwitzt mit Arbeitskleidung ankamen. Nachdem alle Fahrräder besetzt waren, fing Silvia an uns zu erklären: "Ihr fragt euch wahrscheinlich warum ich wuch habe kommen lassen... Das ist ganz einfach: Dieses kleine Luder, das hier vor euch sitzt, konnte einfach nicht die Finger von sich lassen. Und ihr werdet nun mit ihr zusammen ihre Strafe abtrainieren."

Ein Raunen ging um die Runde. "Sandra, wenn du unter 20km/h fährst bekommst du Stromschläge; je langsamer du bist, desto stärker werden sie. Und wenn auch nur ein einziger langsamer als du fährst, bekommen alle einen Stromschlag. Ihr habt 30 Minuten...und jetzt fahrt endlich!" Sofort fing ich an zu strampeln, doch auf meinem Fahrrad konnte ich die Geschwindigkeit nicht sehen. Deswegen versuchte ich so schnell wie möglich zu fahren, bis mich ein Stromstoß durchzuckte. Einer der Sklaven, die schon gearbeitet hatten, fuhr zu langsam und setzte alle unter Spannung. Ich entschloss, langsamer zu fahren. Der Stom ließ nach, scheinbar auch bei den anderen, wie man an ihren Gesichtern sehen konnte. Es dauerte allerdings nicht lange, bis der nächste zu schwächeln anfing, und so setzte ich das Tempo noch weiter herunter. Hierbei nahm ich in Kauf, dass ich selbst deutlich härter als zuvor geschockt wurde, da ich die 20km/h unterschritt. Unter zermürbenden Schmerzen für mich trat ich weiter. Ich sah, wie die Gesichter der anderen immer grimmiger zu mir herauf blickten, als Silvias Stimme ankündigte: "Noch 5 Minuten!" Auch mir ging langsam die Kraft aus, doch ich blieb standhaft. Als ich nach weiteren 5 Minuten und scheinbar endlosen Qualen dann vom Rad steigen konnte, war es eine Erlösung für mich. Keine weitere Minute hätte ich die Blicke der anderen ertragen können, die mich einfach nur noch wutentbrannt anschauten. Ich stieg vom Fahrrad als mich Silvia schon empfing:"Ich hoffe du hast aus deinen Fehlern gelernt..." "Ja Herrin, das habe ich." "Gut, du hast es scheinbar verstanden. Du musst hungrig sein, möchtest du auch etwas essen?" Ich nickte stumm und folgte ihr in das Esszimmer. Dort aß Silvia nun von ihrem Teller, während sie den Sklaven, die sich um sie scharrten, darunter auch mir, immer mal wieder ein Fleischbällchen herunter zu werfen. Gleichzeitig trugen zwei Männer einen großen Trog voll Wasser in den Raum, und es gab einige, die nun das trinken bevorzugten, sodass für die übrigen mehr überblieb. Wir hatten zwar nun mehr Platz, alles in allem war es aber immernoch ein wildes Gedränge. Schließlich gingen fast alle in ihre Zimmer, und auch ich konnte nach der Anstrengung der Bestrafung gut schlafen.

Danke fürs lesen und einen schönen Sonntag,
Switcher
MfG Switcher
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:15.04.12 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher,

vielen Dank für die erneute Fortsetzung Deiner Story.
Ich bin gespannt, wie es nun weitergehen wird.

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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:15.04.12 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher39,

ich freue mich auch auf die Fortsetzung. Bin neugierig, wieviel Fehltritte sich Sandra noch erlaubt...

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die entführte Kommissarin Datum:16.04.12 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher39 !

Coole Geschichte !

So schnell kann´s gehen,. Von der Kommissarin zur
Sklavin. Im Grunde macht sie ja sogar gerne. Sie
hat, wie man am Anfang lesen konnte, ein Faible
Latex und Fesseln.
Jetzt ist nur die Frage, ob sie sich zur Ponyausbildung
meldet?

Viele Grüße SteveN



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Switcher39
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Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann  

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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:22.04.12 03:47 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder ist es Wochenende, wieder gibt es ein kapitel und wieder freue ich mich über Kommentare und Kritik

Kapitel 7

Dieses mal wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt. Ich stand auf und wollte hinaus gehen, als ich einen Muskelkater in meinem rechten Bein spürte. Nichtsdestotrotz stieg ich die Stufen hinab, und. Bei jedem Schritt merkte ich die Gewichte in den Schuhsohlen. Unten angekommen sah ich auch schon Silvia, wie sie mit einem Notizblock in der Hand vor einem großen Glaskasten stand, in den gerade Wasser gefüllt wurde. "Ah,da bist du ja!" sagte sie mit überraschend freudiger Stimme. "Du hattest gestern beim Farradfahen die besten Pulswerte. Und deswegen hast du auch die Ehre, an meinem neuen Experiment teilzunehmen." Und was ist wenn ich nicht..." wollte ich erwiedern, doch da fiel mir Silvia schon ins Wort: "Keine Ausreden, du wirst daran teil nehmen. In etwa 5 Stunden sollte dieser Kasten hinter mir vollkommen mit Wasser gefüllt sein, und dann können wie anfangen." Mir war mulmig zumute. Was auch immer Silvia mit mir vor hatte, es würde bestimmt scherzhaft sein. Ich sollte versuchen, irgendwie vorher zu entkommen. "Und bis wir hier fertig sind, kannst du gerne alle Annhemlichkeiten des Hauses nutzen. Aber zuerst solltest du dir etwas bequemes anziehen." Ich folgte ihr also, doch dieses Mal nicht zu dem Kleiderschrank, an dem ich zu beginn eingekleidet wurde. Stattdessen gingen wir einige Türen weiter in einen wundervoll eingerichteten Raum, der scheinbar von Silvia privat genutzt wurde. "Hier!" sagte sie und gab mir ein Sweatshirt und eine Jogginghose. Im Schrank für Sklaven haben wir so etwas nicht, deshalb darfst du dir meine Kleider anziehen. Ich zog beide Teile an, als mir schon neue Schuhe gereicht wurden. Es waren normale Turnschuhe, und ich freute mich, die Gewichte endlich los zu sein. Sie öffnete eine Schiebetüre zu einem blau beleuchteten Indoor- Pool, rief nach einem Sklaven und stellte uns schließlich einander vor. Das hier ist Malte er wird dir in den nächsten 5 Stunden jeden deiner Wünsche erfüllen." Malte  war ein gut gebauter, etwa 27-Jähriger Mann mit blonden, kurzen Haaren. Silvia gab mit außer Malte noch ein kleines Schlüsselchen und verließ den Raum. Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, dass dies der Schüssel zu meinem Keuschheitsgürtel war, und ich schickte Malte los, um Jonas zu holen. Währenddessen schoss ich das Monster auf und legte es ab.

Die Türe öffnete sich und Jonas kam herein. Wir umarmten uns direkt und küssten uns. "Was ist mit Silvia los? Wieso erlaubt sie das alles?" fragte er mich verdutzt. "Ich weiß es nicht, sie hat irgendetwas mit mir vor, aber ich weiß nichts genaues... Ich hatte eigentlich gehofft du könntest mir mehr darüber sagen." "Seit du hier her gekommen bist ist sie sehr verschlossen gewesen, so als hätte sie alles geplant gehabt und nur noch auf den richtigen Moment gewartet hat." "Sie hat irgendetwas von einem Experiment gesagt, in etwa fünf Stunden soll es los gehen..." "Ich hoffe sie weiß genau was sie macht... Bei ihren letzten drei "Experimenten" sind die Leute, die es ausprobieren mussten, gestorben..." Ich musste schlucken. Auch wenn es durchaus manchmal schmerzhafte Situationen gegeben hatte, war alles bisher eher ein Spiel für mich gewesen. Doch jetzt wurde es Todernst. "Ich muss versuchen irgendwie hier raus zu kommen..." Ich ging zum großen, lichtdurchschienenen Fenster an der Wand. Es war mannshoch und die Ideale Fluchtmöglichkeit. Ich schaute nach draußen; ich konnte den großen, grünen Garten sehen. Und links und rechts vom Fenster konnte ich die Schulteransätze zweier muskelbepackter Männer sehen, die scheinbar als Wachen aufgestellt worden waren. "Silvia wird es dir nicht einfach machen... Ich glaube kaum dass sie dir die Möglichkeit geben wird zu fliehen." Noch konnte ich meine Hoffnung auf eine Rettung nicht aufgeben, doch die Ausweglosigkeit schlich sich immer weiter in meine Gedanken. Was sollte ich versuchen? Ich beschloss, zurück zur Türe zu gehen und zu schauen, ob diese auch bewacht wurde. Ich öffnete sie und sah Malte mit einem anderen muskelbepackten Kerl vor der Türe stehen. Eine tiefe Enttäuschung machte sich in mir breit. "Was wünschen sie?" fragte mich Malte. "Könntest du mir was zu Essen machen?" fragte ich ihn spontan. "Sofort", erwiederte er und ging. Ich ging währenddessen zurück zu Jonas in den Raum. "Es ist scheinbar wirklich aussichtslos...", sagte ich bedrückt zu Jonas,"aber lass uns unsere letzten Stunden zusammen genießen." Ich war mir sicher dass ich sterben würde. Mein Herz raste und meine Gefühle spielten verrückt. Ich zog mich aus und Jonas gab mir eine Massage im Pool um mich aufzulockern, doch trotzdem herrschte eine beklemmte Stimmung. In diesem Moment kam Malte hinein, stellte das Essen ab und bemerkte, dass wir ihn bei weiteren Wünschen vor der Türe finden würden. Jonas´ Massage war inzwischen auch schon fertig, doch wirklich in Stimmung gekommen war ich immer noch nicht, und so zog ich mich wieder an. Plötzlich öffnete sich die Türe und Silvia stand darin. Es waren doch noch keine fünf Stunden um gewesen! In diesem Moment stieg mein Adrenalinspiegel im Angesicht des Todes höher als je zuvor, und ich rannte auf das Fenster zu, sprang hindurch, Scherben kratzten meine Arme auf, nichts ernstes, und ich rannte, rannte schneller als je zuvor, Blick nach hinten, zwei Typen verfolgten mich, ich rannte weiter, hörte in einiger Entfernung Silvias Stimme, war erschöpft, lief trotzdem weiter, als ich plötzlich von einem Schmerz durchzuckt wurde. Ein elektrischer Schock warf mich zu Boden, ich versuchte aufzustehen, die Schmerzen wurden stärker, ich erlag, kauerte auf dem Boden, der Strom wurde abgestellt. Noch immer kauerte ich, sah Silvia kommen, versuchte aufzustehen um mit ihr zu kämpfen, immer noch im Adrenalinrausch, als ich durch einen Stromschlag wieder auf den Boden geworfen wurde. Dieses mal hielt er an, ich krümmte mich vor Schmerzen. Silvia kam langsam auf mich zu, ihre Schuhe nun direkt vor meinem Gesicht. "Hast du etwa geglaut, du könntest mir so einfach entkommen?",schrie sie mich an," glaubst du das wirklich? Du hast Glück, dass ich dich gesund brauche, sonst würdest du jetzt eine Strafe bekommen, die alle vorigen bei weitem übertreffen würde!" Der Strom ließ nach, war aber nicht ganz weg. "Tragt sie rein!" befahl sie ihren Sklaven, die mich sofort an Armen und Beinen packten und mich in das Haus trugen. Durch das zerbrochene Fenster hindurch in das Foyer. "Sie wollte nur nach dir schauen" bemerkte Jonas, der naben mir ging,"viel Glück da drinnen!" sagte er noch, als ihm von Silvia befohlen wurde, stehen zu bleiben. "Eigentlich wollte ich erst später anfangen, aber so können wir schon einmal alles vorbereiten." Wir kamen am Glaskasten vorbei, er war etwa zur Hälfte gefüllt. Ich wurde weiter getragen, in einen Raum mit einer Liege hinein. "Dann fangen wir mal an..." sagte Silvia in einem bedrohlichen Ton...

Ich hoffe es hat euch gefallen
MfG Switcher
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Switcher39
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:27.04.12 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser, seit fast einer Woche habe ich nun schon keine Kritik bekommen. Nicht einmal ein en einzigen aufmunternden Kommentar, der einem das Gefühl gibt, jemand anderem etwas schönes geschrieben zu haben.
Ich habe schon viele Geschichten gesehen, die wegen Unmotiviertheit des Autors nie fertig gestellt wurden, darunter befindet sich auch die Geschichte, wegen der ich damals ins Forum gekommen bin. Für jeden Leser ist es eine Sache von einer Minute, einen kleinem Kommentar zu hinterlassen. Selbst wenn euch die Geschichte nicht gefällt, schreibt es trotzdem und gebt konstruktive Kritik, denn es fällt 100 fach leichter mit einigen netten Kommentaren im Hinterkopf zu schreiben.
Wenn euch also irgendetwas an der Geschichte liegt, wenn sie nur ein kleines bisschen Interesse geweckt hat, schreibt es bitte. Dadurch hätten schon viele Geschichten, die nun langsam verstauben, gerettet werden können. Deswegen bitte ich euch: Tragt eueren Teil zur Geschichte bei.

In diesem Sinne werde ich die Story dieses Wochenende noch weiterschreiben, sollte aber weiterhin solch eine Flaute herrschen, werde ich die Geschichte einstellen.
Mtv Switcher
MfG Switcher
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:27.04.12 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher,

wie nennt man das? "fishing for kompliments"?
Aber ich kann Dich gut verstehen.
Ich finde Deine Geschichte spannend und würde es mehr als nur begrüßen, wenn Du sie auch über dieses Wochenende hinaus weiterschreibst.
Ich muss gestehen, dass ich hin und wieder auch im Forum bin und Geschcihten lese ohne mich anzumelden, beispielsweise wenn ich unterwegs bin und mal gedanklich abschalten will, dann kann ich aber auch nicht kommentieren.
Ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige bin, der Deine Geschichte mehr als nur lesenswert findet. Du hast einen super Schreibstil und man kann sich gut in die Kommissarin hineinversetzen, eigentlich beneide ich sie sogar ein wenig.
Steck also nicht den Kopf in den Sand und sei so lieb und poste Deine Geschichte weiter, denn sie wird sicher von vielen hier auch "undercover" gelesen.

Vielen Dank für Deine Mühe und ich wünsche Dir weiterhin viel Elan bei noch hoffentlich vielen und langen Fortsetzungen.

Rubberjesti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die entführte Kommissarin Datum:27.04.12 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher39 !

Was sollte man denn über das Kapitel 7 sagen ?
Es ist doch nur auftakt zu Kapitel 8 wo es richtig
spannend wird.

Ein großer Glaskasten !
Wird er mit Wasser gefüllt ?
Soll sie an einer Langzeit-Dauertauchstudie teilnehmen ?

Mal sehen was am Wochenende daraus wird.

Viele Grüße SteveN



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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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Im Landkreis der schwarzen madonna


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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:27.04.12 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher39

auch von mier einen danck für die ersten 7 teile der Geschichte.

Jg latexjo
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:27.04.12 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo switcher39,


da schließe ich mich gerne meinen vorschreibern an.

danke für die 7 kapitel und danke für die kommenden kapitel


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Switcher39
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:29.04.12 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


So, endlich auch der achte Teil da
Ich hoffe es gefällt euch; Feedback wie immer erwünscht:

Kapitel 8

Mit einem kleinen Teppichmesser wurden mir die Kleider vom Leib geschnitten. Anschließend wurde ich auf die Lederbezogene Liege gelegt, und sofort wurde ich an meinen Armen und an meinem Hals Festgeschnallt. Jetzt erst wurde der Strom komplett abgestellt. "Beine hoch!" befohl sie mir und legte eine Folie unter meine Beine. "Jetzt machen wir erst einmal einen Abdruck, damit später alles sitzt.", kündigte sie an. Meine Beine wurden mit Gipstüchern umwickelt und auf Stützen gelegt. Langsam merkte ich, wie die Tücher warm und hart wurden, bis ich schließlich keine Möglichkeit mehr hatte, meine Beine zu bewegen. Ein Sklave kam und schnitt mir vorsichtig den Gips ab, darauf bedacht, dem Abdruck nicht zu zerstören. Silvias Stimme befahl ihm, die Form fertig zu machen. Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden, da ich es sowieso nicht ändern konnte, als Silvias Handy anfing zu klingeln. "Hallo?"-"Hi Max was ist los?"-"Was? Bullen? Schau dass du da wegkommst und keine Zeugen da lässt. Ich informiere derweil die anderen. Wir treffen uns bei der Lagerhalle!" Ich hörte heraus, dass sie in Panik geriet. Sie wählte eine neue Nummer und fing an aufgeregt zu telefonieren:"Hi Kai, mach dass du wegkommst, nimm alles was man mit mir in Verbindung bringen kann mit oder verbrenn es. Die Bullen waren bei Max und werden wahrscheinlich auch hier bald einen Besuch abstatten."-"Wir treffen uns an der Lagerhalle. Tschau." Ihre Panik hatte nicht nachgelassen, sie war eher gestiegen. Meine Leute würden kommen und mich befreien.

"Lasst alles liegen, wir müssen weg! Sagt es den anderen!" befahl Silvia einem der Sklaven die im Nebenzimmer montierten. Dieser rannte sofort mit seinen Kollegen los, und Silvia wandte sich mir zu. "Jetzt gibt es erst einmal andere Prioritäten als das Experiment, das kann ich noch nachholen." mit diesen Worten öffnete sie meine Fesseln und schickte mich zum Kleiderschrank, um mir irgendetwas zu holen. Ich griff hinein und fand eine graue Jogginghose, die ich hastig anzog. Zudem fand ich noch einen gleichfarbigen Kapuzen-Pullover, den ich mir direkt überzog. Silvia ließ mich leider nicht einen Moment aus den Augen, sodass meine Idee, im Chaos zu fliehen, schon im Keim erstickt wurde. Nachdem ich alles angezogen hatte schickte sie mich zum Stall, dort sollten sich alle sammeln. Zusammen gingen wir zu den Pferdeboxen, wo schon fast alle warteten. Silvia fuhr aus einer Garage einen Silbernen Kleinbus mit Pferdeboxen Anhänger. "Los, alle rein da!" kommandierte sie uns, und als der Van voll war wurde die Pferdebox geöffnet, um Platz für die restlichen Sklaven zu schaffen. Don und Lea, die beiden Pferde, wurden zuerst in den Anhänger bugsiert, um anschließend neben einigen anderen auch mich dazuzustellen. Der Anhänger wurde geschlossen während sich Jonas und Silvia vorne in den Van setzten.

Es war sehr unangenehm in dem engen, dunklen Anhänger zu sitzen. Ich konnte jede Unebenheit in der Straße spüren, wurde bei jedem Bremsen nach vorn gedrückt, bis wir schließlich angekommen waren. Der Motor hörte auf zu vibrieren und die Türe wurde geöffnet. Obwohl die Dämmerung schon eingesetzt hatte, wurde ich zuerst geblendet, da ich davor in vollkommener Dunkelheit gesessen hatte. Nach dem Aussteigen streckte ich meine versteiften Glieder und begann, mich umzusehen. Doch nicht nur ich war hier scheinbar zum ersten Mal, denn auch die anderen Sklaven erkundeten die Umgebung. Wir standen vor einer riesigen Industrie-Lagerhalle, deutlich größer als Silvias Grundstück. Doch nach dem öffnen des Schiebetores wurde schnell klar, dass es sich um eine Notunterkunft handelte, da die Halle nur einige Matratzen auf einem Stapel in einer Ecke zu bieten hatte. Ich hörte quietschende Reifen und ein schwarzer Opel hielt vor der Scheune. Als die Türen sich öffneten, konnte ich hinter den getönten Scheiben Kai, Vanessa und Leonie erahnen. Sie stiegen aus und gingen zuerst in die Lagerhalle, als ich auch schon ein Gespräch mit Vanessa angefangen hatte. Bei ihr hatte sich im Gegensatz zu mir nicht viel verändert, sodass das Gespräch hauptsächlich von mir geführt wurde. Gleichzeitig unterhielten sich Silvia und Kai. Nach kurzer Zeit kam Silvia zu mir und erklärte mir, dass sie noch einmal zurückfahren um wertvolle und wichtige Dinge zu holen. Ich sollte in dieser Zeit aufpassen, dass die Matratzen ausgelegt werden und keiner flüchtet.

Sie fuhr also los, während ich versuchte, mir Aufmerksamkeit unter den Sklaven zu verschaffen. Nun, da alle Sklaven zusammen waren, war auffällig, dass es deutlich weniger Sklavinnen als Sklaven gab. Doch jeder der etwa 30 Sklaven war in einem eigenen Gespräch, sodass mir niemand Aufmerksamkeit widmete. Als ich beim zweiten Versuch die Stimme zu erheben scheiterte, GING Vanessa an das Tor um dagegen zu treten. Durch das Laute Geräusch hörten alle kurz auf zu reden. "Jetzt hört ihr doch mal zu, verdammte Scheiße!" schrie sie mit kräftiger Stimme in die Menge, sodass die gesamte Aufmerksamkeit auf mich fokussiert war. "Wir müssen die Matratzen auslegen und...". Weiter kam ich nicht, da einer der Sklaven offenen Wiederstand leistete, indem er mich mit den Worten "Und was ist wenn wir nicht wollen?" unter leisem Lachen unterbrach. Er kam langsam auf mich zu, er wollte scheinbar, dass ich nachgebe und ihm die Kontrolle überlasse. "Was ist wenn wir lieber fliehen wollen um danach normal weiterzuleben?“. Inzwischen war er nah genug an mir, um zu versuchen, mich von der Türe wegzuzerren. Ich war im Gegensatz zu ihm vorbereitet und drehte seinen Arm, bis er sich nach unten beugen musste, um keine zu großen Schmerzen zu haben. Nun nahm ich mein linkes Knie und rammte es in seine Nase. Er fiel mit blutender Nase zu Boden, während ich mir in diesem Moment den Respekt der anderen verdient hatte. Sie fingen an die Matratzen zu verschieben, während ich mich um den auf dem Boden liegenden Unruhestifter kümmerte.
Das Blut strömte aus seiner Nase, doch sie schien glücklicherweise nicht gebrochen zu sein. Ich legte ihn auf eine der schon etwas betagten Matratzen, und sofort stoppte die Blutung. Inzwischen hatte sich Jonas neben mich gekniet und gab mir Taschentücher, um die Blutung zu stillen. Derweil waren die Matratzen ausgelegt worden und ich befahl, die Container nach etwas Essbarem zu durchsuchen. Zwar halfen diesmal alle ohne zu zögern mit –wahrscheinlich waren sie genauso hungrig wie ich-, doch das Gefühl der Verantwortung gefiel mir nicht. Ich hatte Angst, dass ich etwas falsch machen könnte. Angst, den Respekt, der mir gezollt wurde, zu verlieren. Ich war also doch ausgeprägt devot veranlagt. Plötzlich unterbrach eine Stimme meinen Gedankengang, einer der Sklaven hatte etwas gefunden. Ich ging zu ihm, und sah einen Roten Container, der bis zum Rand mit Konserven gefüllt war. Beim durchsuchen hatten die anderen einige nützliche Utensilien gefunden, sodass wir schon nach kurzer Zeit über einem Gasbrenner Suppe kochten. Nachdem wir satt waren legten wir uns schlafen, um am nächsten Morgen vom lauten Quietschen des Tores geweckt zu werden.

Danke fürs lesen und kommentieren,
Switcher
MfG Switcher
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:29.04.12 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Switcher39,

also ich halte das Ereignis mit der Polizei für einen Test für Sandra, ob sie wirklich nur devot oder am Ende sogar wirklich dominant veranlagt ist. Nicht umsonst hat Silvia sie zur Aufseherin bestimmt, und wenn etwas schief gegangen wäre, wäre sie sicher aus dem Hintergrund sehr schnell wieder aufgetaucht. Sich als Dom um einen sub zu kümmern, zu sorgen und Verantwortung zu empfinden, sich sogar zu sorgen, ob man der Rolle wirklich gerecht wird, sind starke Indizien für einen wirklich guten Dom. Natürlich muß man sich dabei auch manchmal durch recht drastische Maßnahmen Respekt verschaffen, wobei die Gefahr eines gebrochenen Nasenbeins nur ein Geschichten etwas verloren hat und natürlich für das reale Leben nicht taugt. Aber schließlich ist dies ja auch eine Geschichte, und eine gute noch dazu. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:29.04.12 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher39,


Zitat

\"Ich hoffe sie weiß genau was sie macht... Bei ihren letzten drei \"Experimenten\" sind die Leute, die es ausprobieren mussten, gestorben...\"

Nach dieser Aussage von Jonas, halte ich es für äußerst grenzwertig (auch in einer Geschichte), ein nächstes Experiment zu starten.

Ich kann mich weiterhin mit deiner Geschichte nicht anfreunden.

Hallo Keuschling,
das du solche Sympathien für Silvia hegst, sie gar noch als "wirklich guten Dom" darstellst, hätte ich nicht erwartet.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:29.04.12 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi folssom,

da ist wohl unglücklicherweise etwas mißverständlich von meiner Seite rübergekommen: Nicht Silvia, sondern Sandra hatte ich als "gute Dom" gemeint mit dem Aspekt, daß sie sich sorgt und sich viele Gedanken um ihre Rolle und ihre Verantwortung macht. Denn von Silvia wissen wir das ja gar nicht, und ob sie wirklich irgendwo im Hintergrund wartet, das war nur eine Hypothese von mir, die ich nicht weiter ausführen wollte. Und die geschilderten Gedanken von Sandra in der Geschichte hatten mich auf diese Spur gelenkt. Deshalb: Lies einfach noch mal meinen Kommentar mit dieser Erläuterung nach, dann klärt sich das hoffentlich auf.

Wie Du empfinde ich SM-Spiele, die tödlich enden oder nur ein reales, inkauf-genommenes Risiko dafür bieten, als absolut inakzeptabel im realen Leben und nur in Geschichten in Ausnahmefällen akzeptabel, wenn es jedem klar ist, daß es eine sehr klare Trennung zwischen Phantasie und Wirklichkeit gibt. Und wie Du sagst, selbst in Geschichten ist das ein äußerst grenzwertiges Terrain, insbesondere wenn das wiederholt passiert. Mir wäre, wie von mir ausgeführt, ja schon das Risiko eines gebrochenen Nasenbeins im realen Leben zu viel (wobei letzteres in Geschichten jedoch durchaus akzeptabel sein mag, nicht nur in diesem Umfeld des KG-Forums, denn man sieht sonntäglich bei Tatort viel Schlimmeres).

Danke jedoch für den Hinweis, der mir die Möglichkeit gibt, das vollständig zu klären. Auch wenn Du Dich sonst nicht für diese Geschichte an sich erwärmen kannst.

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 29.04.12 um 23:30 geändert
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:30.04.12 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Keuschling,

schön, das du einiges klargestellt hast.

Mit dieser Geschichte habe ich seit der Schilderung einer "Katherisierung" arge Probleme.

Ein erster dezenter Hinweiß darauf, fand leider keine Beachtung.

Ich bleibe deshalb bei meiner Meinung, diese Geschichte kann ich weiterhin nicht für gut heißen.



Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:30.04.12 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom,
Die von dir zitierte Aussage von Jonas habe ich nicht eingebaut, um damit irgendwelche Debatten über meine Geschichte zu erzeugen. Für mich ist eine Story eine Story, und das heißt, dass man auch durch extreme Situationen die Gefühlslage der Protagonisten beeinflussen kann- wie wäre sonst die plötzliche Flucht erklärt worden. Diese Aussage diente wirklich nur, um die Angst von Sandra authentisch vermitteln zu können. Zudem denke ich dass eine einfache Aussage zumutbar ist, wenn man diese mit der Gewalt vergleicht, die teilweise in Filmen dargestellt wird.

Ich hoffe dass ich die Problematik lösen konnte,
Switcher

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Switcher39 am 30.04.12 um 00:37 geändert
MfG Switcher
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:30.04.12 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Switcher,

sicherlich meintest Du statt "Angst von Silvia" "Angst von Sandra", und ich denke, solche literarischen Stilmittel wie vergangene Todesfälle (wenn wie bei Dir nur angedeutet und nicht ausgeführt) sind zwar ziemlich drastisch, machen es aber tatsächlich dem Leser solcher unrealen Geschichten einfacher, die Emotionen der Protagonisten zu verstehen.

Deshalb bleibe ich dabei: Eine wirklich spannende Geschichte, wenn auch absolut nicht zur Nachahmung im realen Leben empfohlen oder auch nur angedacht!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:30.04.12 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Switcher39,
eine Story, die derlei Hinweise bedarf, ist m. E. schlicht schlecht.

Nochmals: Die von dir beschriebene Art der Katherisierung halte ich nicht nur für stümperhaft, sondern für äußerst gefährlich.


Sarah
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:30.04.12 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom,
Ich denke dass jeder Leser verstanden haben sollte, dass ich hier eine fiktive Geschichte schreibe und keine Anleitung zum nachahmen! Wenn dir meine Geschichte nicht gefällt, steht es dir natürlich weiterhin frei konstruktive Kritik zu geben, oder einfach nicht mehr weiterzulesen, wobei ich das erste bevorzugen würde.

MfG
Switcher

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Switcher39 am 30.04.12 um 00:49 geändert
MfG Switcher
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:30.04.12 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi folssom,

ehrlich gesagt mußte ich dieses Detail der Geschichte nachlesen, da es aus meiner Sicht nicht der zentrale Punkt der Geschichte ist. Aber ich muß Dir Recht geben, die beschriebene Art der Katheterisierung ist in der Tat äußerst gefährlich, wenn als Anleitung verstanden für eine reale Situation, wofür ich sie (hoffentlich wie alle hier) nicht verstanden habe.

Wenn jemand einen Katheter legen oder sich über eine andere SM-Praktik informieren will, sollte derjenige oder diejenige sich absolut nicht aus Geschichten informieren. Das wäre so, als ob man denkt, man könnte aus dem Anschauen der Folgen von "Schwarzwaldklinik" lernen, wie Chirurgie funktioniert (was Dieter Hallervorden in "Bei mir liegen Sie richtig" herrlich spielt und karrikiert). Aber man kann sich leider nie sicher sein. Dennoch macht es aus meiner Sicht die Geschichte als Ganzes an sich nicht schlecht.

Trotzdem vielen Dank für die Kritik an diesem Detail der Story. Für die übrige Story kann und will ich aber nicht mein Urteil ob eines solchen unrealistischen Details fällen. Denn diese Story enthält einfach mehr, und manches, was auch unrealistisch ist und hoffentlich bleibt, aber eben zum virtuellen Spannungsbogen literarisch beiträgt. Viele Bestseller der zeitgenössischen Literatur hätten wohl verbannt werden müssen, wenn man sie auf reale Umsetzbarkeit der darin beschriebenen Situationen untersucht hätte (ich denke beispielsweise an "Das Parfum" mit vielen Mordfällen), und ebenfalls wohl alle James Bond Filme. Dennoch, ich denke, daß Dein ernster Hinweis sehr nützlich und wichtig ist, da es einmal wieder zeigt, daß man sich vor JEDER SM-Praktik als Auszuführender oder Teilnehmer adäquat, professionell und umfassend über die wirkliche und sichere Umsetzung zu informieren hat, ohne verantwortungslos oder gar gefährlich zu handeln.

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 30.04.12 um 00:55 geändert
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