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  Die entführte Komissarin
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:30.04.12 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde diese Geschichte weder inhaltlich noch sprachlich überzeugend.



Sarah
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:30.04.12 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi folssom,

das respektiere ich als Leser absolut, und das ist auch voll ok für mich, zumal ich Dich sehr schätze. Ich hoffe, daß das auch Switcher so sieht, ohne sich demotivieren zu lassen, an seiner Geschichte weiter zu schreiben. Im Gegenzug erwarte ich, daß Du das für andere wie beispielsweise mich ebenso respektierst, wenn sie Deine Meinung diesbezüglich nicht teilen, auch wenn Du mit vorherigen Warnungen zu Details der Story wie gesagt absolut richtig liegst aus meiner Sicht, wie auch von mir schon ausgeführt.

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 30.04.12 um 01:38 geändert
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:30.04.12 08:28 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Switcher,

vielen Dank für Deine Fortsetzung, die ja regelrecht "aufregend" war.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.
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Switcher39
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:06.05.12 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Und wie jedes Wochenende gibts jetzt noch einmal Lesestoff zum diskutieren und kritisieren:

Kapitel 9

Ich sah einen Schatten vor dem blendenden Licht der aufgehenden Morgensonne. Silvias Silhouette konnte ich schnell anhand der einzigartigen Stiefel erkennen. Auf dem harten Betonboden klackernd näherte sie sich mir. Ich reagierte schnell und kniete mich in die mir beigebrachte Sklavenhaltung. Die Schritte näherten sich weiter, und ich kämpfte gegen den Zwang an, aufzuschauen. „Das hast du ja annähernd gut hingekriegt.“, hörte ich zufriedene Worte aus ihrem Mund kommen, während mein Blick immer noch auf ihre matt glänzenden schwarzen Stiefel gerichtet war. „Vielleicht sollte ich dich das öfter machen lassen“ ergänzte sie und ging nun weiter um sich umzusehen. „Ihr drei kommt mit raus und helft tragen!“ befahl sie drei Sklaven auf die sie deutete, nun wieder deutlich unzufriedener. Ich war froh, dass ich mich endlich erheben konnte und tat dies auch. Ich lief zwischen einigen Containern umher, als die ersten Sachen herein getragen wurden. Es waren größtenteils Aktenkoffer, die zum bersten gefüllt waren, aber auch einige Koffer mit Bekleidung. Ich wollte gerade zu Jonas gehen, als sie mich zu sich rief. Ich kam und folgte ihren schnellen Schritten. Sie öffnete einen grünen Container, der etwas abseits stand, um darin zu meiner Überraschung ein voll ausgestattetes SM-Studio zu finden.
„Ich habe schon für den Notfall vorgesorgt gehabt, und mir ist zu Ohren gekommen, dass du gestern bedrängt wurdest. Ich gehe mal davon aus, dass du noch nie professionell gearbeitet hast?“ „Nein, aber…“ „Kein aber!“ unterbrach sie mich mit ihrer sanften, doch trotzdem intensiven Stimme. „Zieh dir das hier an!“ befahl sie mir und gab mir aus einer kleinen Truhe ein Korsett und ein Paar Stiefel. Ich zog mir die beiden Teile an, wobei mir nicht entging, dass Silvia ein identisches Korsett und sehr ähnliche Stiefel trug. „Ich will, dass du heute Abend weißt, wie ich fühle, und mich bei Bedarf würdig vertreten kannst. Zeig mir nun doch bitte den Sklaven, der dich gestern belästigt hat.“ Wir gingen einige Schritte aus dem Container heraus und ich zeigte auf den gut gebauten, kräftigen Sklaven, der sich immer noch die Nase hielt. „Marvin, komm sofort hier her!“ befahl sie ihm mit durchdringender Stimme. Er kam so schnell er konnte und ich erkannte die Furcht in seinem Gesicht, als er uns zwei sah. Sie führte ihn in den Container, wo sie ihn direkt in den Pranger steckte und mit einem Knebel ruhig stellte. „Du brauchst eine gewisse natürliche Dominanz“, erklärte sie mir, während sie das Licht anschaltete und die Türe schloss. „Stell dich jetzt einmal gerade vor ihn und erkläre ihm, was er gestern falsch gemacht hat.“ Ich versuchte mich auf den hohen Absätzen möglichst fehlerfrei zu bewegen und begann, langsam um ihn herum zu laufen. „Sklave, warum hast du dich gestern meiner Autorität wiedersetzt?“, fing ich an mit möglichst bedrohlicher Stimme zu fragen. Ich kam mir irgendwie lächerlich vor, doch seine Blicke folgten mir und mit jedem klackern meiner Absätze kam ein wenig mehr Schweiß auf seine Stirn, was mir zeigte, dass ich nicht allzu schlecht sein konnte. Wahrscheinlich hätte er auch ohne Knabel nichts gesagt, doch auf diese Weise wurde die Geräuschkulisse auf meine Schuhe beschränkt.

„Das sieht doch schon sehr gut aus.“ Lobte mich Silvia, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatte. „Jetzt wärmst du ihn erst einmal ein wenig auf.“, erklärte sie mir und nahm ein Gummipaddel mit einer großen Schlagfläche in die Hand. Nachdem sie mir mit einigen Schlägen demonstriert hatte, wie es funktionierte, durfte ich es selbst ausprobieren. Ich schlug fest zu, ich wollte ihn schließlich für seinen gestrigen Aufstand bestrafen, doch mein Arm wurde schneller müde als erwartet. „Das ist wirklich nur zum aufwärmen, um ihm Schmerzen zuzufügen nimmst du besser die hier.“ Sie gab mir eine Peitsche in die Hand, die am Ende in sieben dünnere Schnürchen aufgesplittert war jedes mit einem Knoten am Ende. Ich schlug zuerst nur leicht auf den rot-leuchtenden Sklavenarsch, doch es reichte schon, um eine gewaltige Reaktion hervorzurufen. Durch den kleinen Erfolg motiviert schlug ich immer fester zu, bis er trotz Knebel deutliche Laute von sich gab. Silvia nahm ihm den Knabel ab und riet mir: „Lass ihn deine Schläge mitzählen.“ Ich folgte ihrer Anweisung und befahl ihm mit intensiver Stimme: „Du wirst jetzt die Schläge bis Zwanzig mitzählen!“ Ich fing also an, ihn zu schlagen. Schon bei Fünfzehn angekommen schien es ihn zwar zu schmerzen, aber es kam mir so vor, als ob er meine Schläge einfach so wegstecken würde, um sich beim nächsten Mal wieder gegen mich zu stellen. Die letzten Fünf Schläge traf ich ihn mit einer enormen Wucht, und die letzte Zahl war vor schreien kaum noch hörbar.

„Ich bin beeindruckt, wie schnell du lernst“, bekräftigte mich Silvia ein weiteres Mal. „Ich glaube er hat seine Lektion gelernt. Ich schenke ihn dir.“ Ich war natürlich im ersten Moment überrascht, doch im nächsten Augenblick begann ich zu zweifeln, ob es richtig war, was ich hier tat. Ungeachtet dessen drückte mir Silvia eine kleine schwarze Box mit einem roten Regler in die Hand und ergänzte: „Jetzt ist er komplett dein Sklave. Nur noch du hast Kontrolle über ihn, ich hoffe du gehst sorgfältig mit ihm um.“ Ich blickte abwechselnd auf die Box und auf Marvin, denn ich konnte immer noch nicht ganz begreifen, was gerade passiert war. „Teste sie ruhig mal aus.“ Ermunterte mich Silvia, und als ich den roten Schieber bewegte, konnte ich augenblicklich seine Reaktion sehen. Ich schob ihn wieder zurück und löste ihn vom Pranger. Sofort sank er zu meinen Füßen, traute sich nicht zu mir aufzusehen. Ich beschloss seine Untergebenheit direkt zu testen und befahl ihm, meine Schuhe sauber zu lecken. Ohne einen Moment zu zögern fing er an mit seiner Zunge das Leder zu reinigen. Von der Spitze ausgehend arbeitete er sich vor, und mir gefiel das Gefühl, die komplette Macht über ihn zu haben. Inzwischen war er beim Absatz angekommen und lutschte auch diesen sauber, sodass nun mein gesamter rechter Schuh im Neonröhren Licht glänzte. „Und jetzt noch mal die andere Seite!“ befahl ich ihm und hielt ihm nun meinen linken Schuh vor den Mund. Nachdem er auch diesen gewissenhaft gesäubert hatte, nahm ich eine Kette, die mir Silvia reichte, und klinkte sie an seinem Halsband ein. „Komm mit!“ befahl ich ihm und ging mit ihm zurück zu den anderen.

Ich hoffe es hat euch gefallen

Euer Switcher
MfG Switcher

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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:06.05.12 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Switcher,

besonders gefallen hat mir an diesem Teil der Geschichte die Darstellung der Gedanken von Sandra bei ihrer Ausbildung zur Vertretung von Silvia. Die Zweifel, ob sie nicht lächerlich wirkt. Die Zweifel, ob sie hier wirklich das Richtige tut. Und am Ende dann den Spaß über die gewonnene Macht.

Silvia scheint eine Meisterin der Manipulation zu sein. Scheinbar bekommt sie sehr wohl mit, wie Silvia damit zu kämpfen hat, in solche Rolle gesteckt zu werden, auch wenn sie wohl einige Wurzeln dafür schon mitbringt. Aber den zu erwartenden, inneren moralischen Konflikt überdeckt sie hervorragend mit der Schenkung des Sklaven Marvin. Das läßt ihr erheblich weniger Zeit, um darüber nachzudenken, ob das, was sie hier tut, alles so richtig ist. Und da es nicht so ist, wie ich ursprünglich angenommen habe, daß dies alles nur ein Test für sie ist, sondern tatsächlich die Polizei hinter diesem Ring und dessen Machenschaften her ist, beweist nur, daß hier einiges mega-faul ist.

Schöne Balance zwischen BDSM und Krimi! Freue mich schon auf den kommenden Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:07.05.12 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher,

ich kann mich Keuchling inhaltlich nur anschliessen. Deine Fortsetzung gefällt und macht Vorfreude auf den kommenden Teil.
Vielen Dank!

Rubberjesti
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:13.05.12 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Soooo, und wie jede Woche ein neuer Teil der Story

Kapitel 10
Marvin kroch neben mir entlang, während ich noch teilweise nachdenklich, teilweise Stolz vor die anderen Sklaven trat. Das Wissen, dass ich Silvias Kleidung trug, gab mir Sicherheit, so dass ich mich traute, mich den anderen zu zeigen, ohne mich zu blamieren. Ich war auf dem Weg zu meiner Matratze, als ich von Jonas angesprochen wurde. „Was wird das denn, willst du jetzt auch noch so wie Silvia werden?“ „Willst du mir etwas vorwerfen, Sklave?“ fragte ich ihn in einem abschätzigen Ton, da ich mich in meiner Ehre angegriffen fühlte. Sichtlich erstaunt und verunsichert versuchte er noch einmal, ein Gespräch aufzubauen: „Sandra, warum trägst du denn Silvias Kleidung?“ Marvin stand neben mir und blickte zu mir hoch, ich musste jetzt Selbstbewusstsein ausstrahlen und erwiderte nur mit der Gegenfrage „Warum bist du nicht auf dem Boden, wenn eine Herrin sich nähert?“ Er ging auf die Knie und blieb ruhig, wie Silvia es ihm scheinbar anerzogen hatte. „Und beim nächsten Mal redest du mich gefälligst mit Herrin an, ist das klar?“ „Sandra, das ist doch jetzt nicht dein Ernst, ...“ versuchte er mit mir zu reden, bevor ich ihn Ohrfeigte. „Das ist mein Ernst, haben wir uns verstanden?“ „Ja, Herrin“ kam seine kurze, demütige Antwort zurück, die mich in meinem Willen bestärkte, ab jetzt öfter den dominanten Weg zu gehen. Ich ging also weiter zu meiner Matratze, hängte meinen Sklaven mit dem Karabinerhaken an eine Öse in der Wand und legte mich Schlafen.

Ich stand mit meinen Stiefeln sicher auf dem Betonboden, ein Sklave vor mir kniend. Ich befahl ihm aufzustehen, doch er reagierte nicht. Ich nahm die Peitsche, die in meiner Hand lag, und schlug auf seinen Rücken. Doch anstatt eines Schreies oder eines Zuckens gab der Sklave keine Reaktion. Ich trat ihn, er kippte regungslos zur Seite um, sein Brustbereich von Striemen gezeichnet, seine Arme zusammen gebunden. Reglos lag er da, und ich schämte mich, ihm nicht geholfen zu haben. Es war mir, als hätte ich ihn in diesen Zustand gebracht, als würde sein lebloser Mund mir Vorwürfe entgegenwerfen. Ich fühlte mich schuldig, es war meine Verantwortung, die ich missachtet hatte. Mir wurde heiß, ich fing zu schwitzen an, wollte wegrennen, doch ich kam nicht fort. Ich rannte, ohne mich zu bewegen, immer weiter, bis ich stolperte und hinfiel. Es war mir, als würde der Körper mich verfolgen, ohne eine Möglichkeit, ihm zu entkommen. Ich krabbelte auf allen Vieren vor ihm, vor der Verantwortung, vor den Konsequenzen fort, als ich Silvia sehen konnte, wie sie auf dem Boden kniete und scheinbar nur darauf wartete, mich in ihre Arme zu nehmen. Ich kroch zu ihr, legte mich in ihre Arme, fühlte mich sicher, geborgen, und die Last der Schuld fiel von mir ab. Sie stand auf, während ich mich an ihren Füßen festklammerte.

Schweißgebadet wachte ich auf. Ich lag in der Lagerhalle, auf meiner Matratze. Es war nur ein Traum. Ein Albtraum. Ich schaute mich um, sah die Matratzen, auf denen einige Sklaven lagen, während andere schon wach waren. Ich drehte mich zu der Wand, an der ich gestern Marvin festgemacht hatte, um die leere Öse vorzufinden. Ich geriet in Panik. Ich hatte etwas falsch gemacht. Vielleicht war er geflohen. Vielleich hatte er schon längst di Polizei alarmiert, die jeden Moment hereinkommen würde. Ich suchte nach Silvia, als mein Blick über eine Matratze wanderte, auf der Marvin schlief. Ich eilte zu ihm. Erlag regungslos und schlief. Ich stieß ihn mit meinem Fuß an. „Was?“, kam seine Verschlafene Antwort zurück. „Was soll das, wie bist du überhaupt von der Kette losgekommen?“ fragte ich ihn vorwurfsvoll mit strengem Ton. „Ich bin doch nicht verrückt und schlafe halb nackt auf dem kalten Beton!“ kam die Antwort. Daran hatte ich natürlich nicht gedacht. Es war mein Fehler und meine Schuld. „Und wie bist du da weg gekommen?“, kam abrupt meine zweite Frage, diesmal aber milder. „Du hast vergessen mir Fäustlinge anzuziehen. Ich habe mich einfach ausgeklinkt.“ Natürlich, er konnte sich ja einfach selbst befreien. Nun hatte ich endgültig das Gefühl, mich blamiert zu haben. Wie konnte ich so etwas vergessen?

Ich ließ ihn schlafen und suchte nach Silvia. Sie war bereits wach, sodass ich mit ihr reden konnte. „Silvia, ich glaube, ich bin einfach nicht dazu gemacht, jemand anderen zu kontrollieren. Ich mache lauter Fehler, bei mir wirkt das doch sowieso total albern.“ „Sandra, ich bitte dich darum, mach es nur noch einmal heute. Wenn du dich damit überfordert fühlst ist es kein Problem, aber ich muss heute noch einmal Geld und Dokumente holen. Kannst du nur so lange hier noch einmal aufpassen? Ich habe auch für alle Fälle vorgesorgt; hier ist ein Plan, wo alle Dinge verstaut sind, die du brauchen wirst.“, sagte sie und drückte mir einen Plan in die Hand, „Und das hier nur öffnen wenn ich bis zwei Uhr mittags nicht wieder da bin. Das sind Anweisungen für den Notfall.“ Es war eine kleine versiegelte schwarze Schatulle, die sie mir in die Hand drückte. „Ich bin dann mal weg, bis nachher!“, verabschiedete sie sich und ließ mich mit meinen Sorgen allein.
Ich lief also bedrückt zurück, als ich wieder Jonas begegnete, der sich bei meinem Anblick sofort auf die Knie warf. Doch ich hatte nicht die Laune, irgendeine besondere Strenge zu zeigen, sodass ich ihm nur „Lass das, das war doch gestern nur wegen Marvin“ sagte. Er stand auf und bemerkte „Du siehst bekümmert aus… Was ist denn los?“ „Ich weiß nicht, irgendwie ist mir das alles zu viel, Ich komme mit der ganzen Verantwortung nicht mehr zurecht“ erklärte ich ihm, während ich anfing zu weinen. Er nahm mich in den Arm und versuchte, mich aufzufangen. „Wenn du willst kann ich auch alles hier machen, ich kenne mich da ja aus, also wenn du willst?“ „Das würdest du für mich tun?“ „Natürlich! Ich regel das für dich, keine Sorge.“ Ich gab ihm noch die Karte und die Schatulle und ging etwas essen.

Mittlerweile stand die Sonne im Süden und ich schaute auf die Uhr. Es war Viertel nach Zwei und Silvia war immer noch nicht wieder da. Ich ging sofort zu Jonas. „Jonas, Silvia ist immer noch nicht da!“ Er ließ seinen Blick zur Uhr schweifen und meinte, wir sollten die Schatulle öffnen. Wir brachen das Siegel auf, öffneten den kleinen Verschluss und klappten sie auf. Sie enthielt ein Handy und einen Brief. Wir öffneten ihn und ich las ihn laut vor:

„Liebe Sandra,
wenn du diesen Brief liest, wurde ich wahrscheinlich von der Polizei verhaftet. Ich habe in letzter Zeit versucht, dich so gut wie möglich auf diesen Moment vorzubereiten, doch trotzdem wirst du es wahrscheinlich schwer haben. Du solltest nun wissen, wo alles zu finden ist. Ich übergebe dir hiermit die Kontrolle über alle meine Sklaven, auf dem Handy ist das Programm, um die Elektroschocks auszulösen. Ich hoffe ich habe dir nicht zu viel Verantwortung hinterlassen,
Silvia“

Ich hoffe es hat euch gefallen
Switcher

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Switcher39 am 13.05.12 um 18:46 geändert
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:13.05.12 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Was ist den aus den Pferdchen geworden?
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:13.05.12 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die kommen im nächsten teil wieder
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:21.05.12 15:41 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Switcher,
hast Du gestern uns und das Upload der nächsten Fortsetzung vergessen?
Ich bin doch so gespannt, wie es mit der Kommissarin weitergeht!

Herzliche Grüße
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:22.05.12 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rubberjesti,
Schön dass es wenigstens dir aufgefallen ist. Ich habe allerdings grade viel um die Ohren,und möchte daher nichts voreilig versprechen. Ich werde versuchen, bis zum Wochenende den nächsten Teil fertig zu bekommen.
Was mir außerdem noch aufgefallen ist, ist dass die geschichte scheinbar kaum mehr leser hat; deswegen bitte ich alle um Kritik, denn ohne diese habe ich wenige Chancen, die Geschichte so weiter zu schreiben, dass sie euch gefällt.

Ich werde schauen was sich machen lässt,
Switcher
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:01.06.12 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das es ned weiter geht, ich w#r echt neugierig wie es mit den beiden Pferchen weiter geht ....

Grüße
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:03.06.12 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich könnte Sandra die Sklaven jetzt Freilassen und mit Jonas eine Beziehung aufbauen.
Andererseits könnte das alles eine Falle von Silvia sein die Sandra testen will.
Irgendwie hab ich bei Silvia ein Komisches Gefühl so alls würden da 2 Personen agieren.
Die eine Gefühlvolle die andere die Sadistische und Grausamme.
Zwillinge??
Ich Vermisse an der geschichte irgendwie den roten Faden der durch die handlung führt.
Bislang war alles nur eine Aneinanderriehung von Handlungen mit Sprüngen dazwischen.
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:04.06.12 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher,

wie schaut es aus mit einer Fortsetzung? Hoffe nicht, dass Du uns vergessen hast.
Ich bin nach wie vor gespannt, wie es wohl weitergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:04.06.12 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Switcher,

ich kann mich Rubberjesti nur vollkommen anschließen, bin ebenfalls sehr gespannt. Vor allem Dir als Autor sollte die Geschichte gefallen, und was Du bisher geschrieben hast, finde ich sehr spannend und phantasievoll.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:24.06.12 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das es nun schon so lange nicht weiter geht ;(
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Switcher39
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:28.06.12 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sooooo... nach langem warten kommt hier nun endlich der nächste Teil der Story... dieses Mal auch mit Pferdchen

Kapitel 11

„Was, du sollst jetzt alles alleine regeln?“ fragte Jonas, während ich gar nicht mit der Situation zurecht kam. „Können wir denn nicht einfach alle frei lassen?“ „Das wird kaum gehen, wir haben uns beide strafbar verhalten. Wir würden wahrscheinlich beide angeklagt werden…“ „Aber was soll ich denn tun?“ „Wenn du willst kann ich mich ja erst einmal um die anderen kümmern, sodass du etwas Zeit zum nachdenken hast.“ „Das würdest du für mich machen? Du bist der beste!“

Mir fiel ein Stein vom Herzen, als mir Jonas dieses Angebot machte. Ich gab Jonas die Schatulle und ging zu den anderen. Als sie mich erblickten begaben sie sich in die Sklavenposition und warteten auf Befehle oder ähnliches von mir. Ich erklärte ihnen, dass sie von nun an nur noch auf Jonas hören müssten, und sie erhoben sich wieder vom kalten Beton Boden. Nun kam auch Jonas zu uns, doch dieses Mal schnellte ich mit den anderen in Richtung Boden. Es fühlte sich für mich richtig an, neben den anderen hier zu knien und auf Befehle zu warten, und bei Jonas´ ersten Worten durchströmte mich direkt ein gutes Gefühl. In einem herrischen, abfälligen Ton erklärte er uns, dass er nun für uns verantwortlich sei.

Nach seiner Ansprache ging ich los, um mich umzuziehen. Ich legte Silvias Kleidung ab, und es fühlte sich an, als ob eine große Belastung von meinen Schultern auf den Boden geglitten wäre. Ich legte alles wieder zusammen in die Schublade und suchte mir etwas heraus, das ich angemessener fand. Es war ein kurzer, schwarzer Lederrock und ein Leder BH. Als Schuhe wählte ich schwarze High Heels, und schließlich nahm ich mir noch mein altes Leder Halsband mit meinem Namen darauf. Als ich den Container verlassen wollte stand schon Jonas vor der Türe. „Ich wollte dich grade zum Essen holen.“, erklärte er mir. Wie an jedem Abend saßen nun alle zusammen, nur dass dieses Mal nicht Silvia oder ich auf dem Platz vor allen saß sondern Jonas, während ich mich in dem Halbkreis der Sklaven wiederfand. Nach dem Essen legte ich mich auf eine Matratze und schlief relativ schnell ein.

Ich wachte dadurch auf, dass man mir versuchte, etwas in meinen Mund zu stopfen. Es war etwas hartes, rundes, etwa Tennisball großes Objekt, das mir von jemandem, der scheinbar hinter mir stand, in den Rachen gepresst wurde. Ich versuchte zu schreien, doch der Knebel hatte schon längst seine Wirkung entfaltet und mich ruhig gestellt, sodass von meinen Schreien nur noch ein gedämpftes Geräusch übrig blieb. Ich versuchte mich umzudrehen, doch ich wurde grob festgehalten, sodass ich keine Möglichkeit hatte, den Angreifer zu sehen. „Wenn du jetzt ruhig bleibst, wird es nachher weniger weh tun.“ Kündigte mir Jonas´ Stimme leise an, sodass ich aufhörte zu zappeln, da es sowieso aussichtslos war. Er legte mir eine Augenbinde an und fesselte meine Arme auf meinem Rücken und begann, mich bestimmt in eine Richtung zu führen. Mit kleinen, unsicheren Schritten trippelte ich vorwärts, als ich bei meinen Schritten auf einmal ein blechernes Geräusch hörte, ich war also in einem Container. Jonas befahl mir zu stoppen und zog meine Arme so weit nach oben, dass ich stark nach vorne gebeugt ausharren musste, um keine Schmerzen zu haben. Nun hörte ich wieder Jonas Stimme: „Sag mir dann bescheid, wenn du fertig bist.“ Eine andere, mir bekannte Stimme stimmte ihm zu, doch ich war mir nicht sicher, wer die zweite Person war. Nun hörte ich mehrere Schritte und das Schließen der Container Türe.

„So sieht man sich also wieder, doch dieses Mal ein wenig anders.“ Ich war mir nun sicher, dass dies Marvins Stimme war, und seine Schritte kamen zu mir. „Jonas Hat mir versichert, dass ich jetzt etwas Spaß als Entschädigung für die letzten Tage haben dürfte“ Er nahm meinen Rock und zog ihn herunter, zudem fing er an, meine Brüste zu massieren. Das Adrenalin schoss in meine Adern, er wollte mich vergewaltigen! Sein Körper schmiegte sich an meinen, als ich meine Chance sah und zu einem Tritt ansetzte. Ich hörte Schreie, anscheinend hatte mein Absatz seine Hoden perfekt getroffen, und er ließ sofort von mir ab. Die Containertüre öffnete sich wieder, und ich hörte Jonas nur noch „Was ist denn hier los?“ rufen, als mich ein Schlag direkt auf meine Spalte traf. Ich zuckte zusammen, wollte Schreien, doch der Knebel verhinderte es. Immer wieder setzte Jonas an, und jedes Mal traf er mich heftiger. „Scheinbar lernst du es auf diese Art nicht, aber warte ab, ich werde deinen Stolz noch brechen!“ Nach vielen weiteren Schlägen hing ich nur noch in meinen Fesseln, ich konnte mich kaum noch auf meinen Beinen halten. Meine Arme wurden von den Fesseln befreit, und ich nahm mir sofort die Augenbinde ab. Ich konnte Marvin sehen, der an einer Containerwand zusammengekauert lag, und Jonas, der auf mich zu kam. „Als Sklavin wirst du auch wie eine Sklavin behandelt, und du gehörst mir. Komm jetzt mit!“ schrie er mich an. Ich weigerte mich, wollte mir meinen Knebel abnehmen, als mich ein elektrischer Stoß durchfuhr und mich zu Boden gehen ließ. „Dann machen wir es eben so; Kopf hoch!“, befahl er mir, und als ich meinen Kopf anhob, klinkte er eine Leine in mein Halsband ein und stellte den Strom ab. Ich entschloss mich, ihm zu folgen.

Er zog mich aus dem Container, an einigen anderen Containern vorbei in einen gelben Container, den ich bisher nicht bemerkt hatte. In ihm befand sich zu meiner Überraschung eine Treppe, die in einen mäßig großen Raum unter der Halle führte. Am Ende der Treppe sah ich schon gelbes Stroh liegen, und zwei schwarze Latex-Pferde standen zusammen im Stroh. Don und Leah hatten hier unten ihren eigenen Raum mit eigenem Futter, und mir war bisher noch gar nicht aufgefallen, dass sie nicht unter den anderen Sklaven zu finden waren. In einer Ecke des Raumes stand ein Schrank, zu dem mich Jonas hin zog. Er riss mir meinen BH vom Körper, sodass ich nun, bis auf mein Halsband, vollkommen nackt war. Er öffnete den Schrank, und es fielen mir direkt einige Kleidungsstücke ins Auge; im Schrank hingen neben verschiedenen Latex- und Ledercatsuits auch Hufstiefel, Hufhandschuhe und zwei Pferdeköpfe, einer aus Leder, ein anderer aus Latex. „Vielleicht lernst du ja mit ein bisschen Training noch, mich als das zu akzeptieren, was ich bin- dein Besitzer.“, sagte Jonas mit einem leichten Lächeln.

Ich hoffe es hat euch gefallen und freue mich wie immer über Kritik,

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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:28.06.12 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Grinz naja als selber Pferdchen gefallen mir an der Stroy eben besonders die Sache mit den Pferdchen.
Aber ich find sie algemein sehr schön, wenns auch ne weile dauerte.
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:29.06.12 08:38 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Switcher,
schön dass es nun weitergeht mit der Kommissarin, wird sie denn jetzt als Gummipony erzogen? Vielen Dank für Deine Fortsetzung und hoffentlich folgt bald die nächste.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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