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Analienchen
Freak





Beiträge: 96

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  Der Eignungstest Datum:01.04.12 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit wieder einmal eine Story aus meiner Tastatur. Hier werde ich vorerst nur den Teil 1 (ca. 200 Seiten) veröffentlichen.

Text und Material wie immer urheberrechtlich auf meiner Seite (Kopieren und weitergeben ist nicht erwünscht)

Erwünscht sind aber Feedbacks, Meinungen und Kritiken zur Story.

Viel Spaß beim Lesen.

__________________________________

Der Eignungstest

Ich musste wohl verrückt gewesen sein, als sich zu dieser absurden Idee mein Ja-Wort gab. Doch nun konnte ich wohl ohnehin nicht mehr zurück und musste abwarten, was sich ergeben würde.

Rückblende.
Er nannte sich „Mast=ER“ – im Gegensatz zu vielen anderen, die mich zu einem privaten Dialog einluden, schien er nicht nur genau zu wissen, was er wollte, sondern zeigte auch einen gewissen Charme gegenüber mir – einem devoten Pimmelmädchen. Die Abende im Chat mit ihm waren mitunter recht lange – wir lernten uns virtuell kennen und so kam was wohl kommen musste – wir vereinbarten ein Date. Er meinte dass er jedoch verlangen würde, dass ich mich bei unserem ersten Date einen Eignungstest unterziehen müsste, wo er nicht nur meine Ergebenheit als devotes TV-Mädchen sondern auch meine feminine Erscheinungsform und mein weibliches Auftreten testen würde. Zugegeben – was damit im Detail gemeint war, hatten wir nicht vereinbart – lediglich dass ich für 3 Tage zu ihm kommen sollte und in diesen 3 Tagen keine „Männlichkeit“ zeigen dürfte und könnte. Auch war mir klar geworden, dass ich als sein „Mädchen“ nicht umhin komme, mich auch in der Öffentlichkeit als Frau bewegen zu müssen.

Der Eignungstest
Also fuhr ich am Morgen des vereinbarten Tages los und kam ohne Zwischenfälle gegen Mittag bei ihm an. Er wohnte allein in einem zweistöckigen Reihenhaus – eine recht ruhige Wohnlage, was mir im Hinblick auf die angedeuteten Outdooraktivitäten nicht unrecht wahr. Ich nahm meine Reisetasche aus dem Kofferraum und klingelte an seiner Haustür.
„Hallo – Du bist Analienchen?“, vor mir stand ein ca. 1,90 m großer Mann in Jeans und weissem Hemd.
„Ja – genau…“, irgendwie fehlten mir die richtigen Worte.
„Schön, dann komm rein und denke daran – wenn Du diese Tür hinter dir schließt, wirst du die kommende Zeit meine Frau. Einverstanden ?“
„Ja klar – wir hatten es ja so ausgemacht.“, vielleicht war ich genau in diesem Augenblick etwas zu forsch.

Im Haus angekommen folgte erst einmal das übliche Wortspiel – er hatte einen Kaffee gemacht und wir saßen in der Küche und rauchten gemütlich eine Zigarette.
„Schön dass Du gekommen bist – ehrlich gesagt hätte ich nicht damit gerechnet. Die meisten TV-Schwestern bringen am Tage des Dates immer noch eine Ausrede, warum es gerade heute nicht klappen würde und dass etwas ganz wichtiges dazwischen gekommen ist. Aber da Du ja hier bist, scheinst du ein wirkliches Interesse zu haben, deine Weiblichkeit auszuleben und möglicherweise neu definieren zu lassen. Freut mich……“

Nach einer zweiten Tasse Kaffee zeigte er mir ein kleines Zimmer mit einem Bett, einem Schrank, einer großen Frisierkommode und Stuhl.
“Das wird ab sofort Dein Zimmer, wo Du als Pimmelmädchen Dich vorbereiten und dressen kannst, ich erwarte, dass Du hier, wie es sich für eine Frau gehört, auch selbst Ordnung hältst. Du wirst Deine Tasche ordentlich in Schrank einräumen und Dich dann völlig entkleiden. Deine männlichen Utensilien, also alles was Du mitgebracht hast, legst zu ordentlich in Deine Reisetasche. Fang schon mal mit dem einräumen an – ich komme in 15 Minuten wieder. OK?“
„Ja klar – mach ich – was soll ich denn anziehen ?“
„Erst mal gar nichts – wenn ich dann wiederkomme, will ich Dich erst mal nackt sehen, also völlig nackt – klar ?“
Es war mir klar, so schwierig war es ja auch nicht einzusehen. Also räumte ich meine Damenwäsche in den Schrank, baute mein Makeup vor der Frisiertoilette auf und entkleidete mich völlig nackt. Meine alte „Männerkleidung“ legte ich in die Reisetasche – ebenso mein Portmonaie und Zündschlüssel ebenso.
Ich hatte mich eben nackt auf das Bett gesetzt als Mast=ER schon zurückkam.
„Stell Dich mal hin – ich möchte sehen, was Du für Figur hast.“ Ich stellte mich mit den Händen an der Seite vor ihn hin.
„Ok – dreh dich langsam herum……“ ich kam mir schon etwas merkwürdig vor.
„Na gut – das Du echte Titten hast, habe ich nicht erwartet – da müssen wir also nachhelfen, dass es nach was aussieht. Komm mit, ich zeige Dir das Bad.“
„Du wirst Dich hier drin vorbereiten – ich habe schon alles bereitgestellt: hier ist Enthaarungscreme für Deine Beine, Arme und Deinem Mädchenschwanz und hier findest Du Rasierzeug für das Gesicht. Ich möchte, dass Du in 25 Minuten sauber enthaart und rasiert bist.“
Er drehte sich um, schloss die Badtür und lies mich allein. Na das konnte ja heiter werden. Ich nahm mir die Enthaarungscreme und las die Gebrauchsanweisung – dünne Schicht auftragen und nach 5 bis 7 Minuten abspülen – also gut, ich trug den Schaum auf meine Beine, Arme und auch in meinem Genitalbereich – während er einwirkte kümmerte ich mich um mein Gesicht und rasierte mich recht gründlich. Als ich der Meinung war, die Einwirkzeit wäre um, stellte ich mich in die Dusche und spülte den Schaum von meinem Körper – zugegeben ich hatte der Creme nicht getraut, aber sie leistete ganze Arbeit – schon bald war ich an den betreffen Körperstellen wirklich haarlos.
Ein tolles Feeling….

„Ich sehe Du bist fertig – lass Dich noch mal ansehen….. hm- ja ….. ja ok, hast Du ordentlich gemacht. Kommen wir zu Deinen ersten weiblichen Attributen.“ Er nahm eine Schachtel aus dem Regal und öffnete diese. Zum Vorschein kamen zwei Silikonbrüste.
„Ich werde Dir diese zwei Brüste ankleben. Damit musst Du keine lästigen Einlagen im den BH tragen und es sieht auch schöner aus. Der Kleber hält recht gut und kann jederzeit von mir mit einem Lösungsmittel wieder entfernt werden. Ansonsten, also ohne Lösungsmittel würde er ca. 2 Wochen halten.“
Mit etwas gemischten Gefühlen sah ich zu, wie er die erste Brust mit dem Kleber bestrich und diese mir dann auf meiner Brust platzierte und fest andrückte, wenig später kam auch die zweite Brust. Ich spürte das ungewohnte Gewicht, welches sich auf meiner Brust breitmachte und drehte mich in Richtung Spiegel – zugegeben, was ich dort sah, fand ich faszinierend. Ich hatte wirklich zwei Brüste, die auch ohne BH richtig schön festhielten.
„Schön, gefallen mir wirklich sehr gut.“ Ich strich vorsichtig über meine neuen Brüste war hin und weg.
„Ok – dann geh auf Dein Zimmer und kleide dich an, für heute abend möchte ich das Du ganz die brave Ehefrau bist. Also keine Strapse oder andere erotische Wäsche. Ich denke eher an eine enge Miederhose, Strumpfhosen, normaler BH und dezentes Makeup. Die Frisur überlasse ich Dir.“

Während ich überlegte, warum er mich nicht etwas aufreizender sehen wollte, zog ich mich an, schminkte mich und setzte mir eine schwarze Langhaarperücke auf. Nach reichlich 45 Minuten stand ich dann mit einem knielangen, geblümten Rock, einer weißen Bluse und meinen schwarzen 8 cm Absatzschuhen vor ihm.
„Zufrieden mit Deiner Ehefrau?“ Keck drehte ich mich im Kreis, dass er mich sehen konnte.
Er saß auf der Couch und sah mich an: „Ja soweit entspricht es meinen Vorstellungen. Geh jetzt in die Küche, binde Dir die Schürze um und mach uns etwas zum Abendbrot. Denke daran, Du bist meine Ehefrau – gib Dir also Mühe, etwas Ordentliches zu machen. Du darfst gerne etwas Warmes zubereiten. Mach aber die Küchentüre zu, dass nicht der ganze Kochdunst durch die Zimmer dringt.“
Auf eine solche Forderung war ich beim besten Willen nicht gefasst – etwas konsterniert ging ich in die Küche und sah mich um. Na gut der Kühlschrank war voll – ich überlegte was ich machen könnte – nachdem ich Steaks gefunden hatte, war es mir klar – Steaks mit Käse überbacken und einer Scheibe Ananas drüber.
Ich nahm die Küchenschürze band sie mir um und begann zu kochen. Eine Stunde später hatte ich den Tisch gedeckt, richtig schön mit Servietten und Weingläsern. Ich drapierte das Essen auf die beiden Teller, garnierte noch etwas mit Salatblättern und als ich alles bereitgestellt hatte ging ich ins Wohnzimmer um meinen Mann zu rufen.
Ich öffnete die Wohnzimmertür: „Kommst du….“ In diesem Moment war ich zur Steinsäule erstarrt. Neben meinem Mann saß eine Frau auf der Couch und unterhielten sich recht intensiv. Beide sahen zu mir, als ich rief…..

Fortsetzung folgt (auf Wunsch)
Das Weib im Mann
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Hure Tina
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Zürich


Lebe dein Leben

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  RE: Der Eignungstest Datum:01.04.12 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte verspricht eine sehr interessante Handlung.

Gruss
Hure Tina
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Der Eignungstest Datum:01.04.12 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie es weiter geht
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Eignungstest Datum:01.04.12 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo annalienchen,


da bin ich überrascht. wird die frau seine herrin werden? darf er jetzt nur noch das essen servieren oder auch mitessen?

bitte schreib weiter.


an der umfrage kann ich mich erst beteiligen wenn ich die ganze story gelesen habe. jetzt ist es zu früh dafür.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 01.04.12 um 19:45 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Eignungstest Datum:02.04.12 14:39 IP: gespeichert Moderator melden



Spannend inszeniert und an der interessantesten Stelle aufgehört.
Also bitte sei so lieb und schreib weiter. Ich würde gerne wissen, was Analienchen so erlebt und wer die Frau auf der Couch ist...
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Analienchen
Freak





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  RE: Der Eignungstest Datum:03.04.12 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung......

„Ach und das ist Deine Ehetussi ?“ Die Frau blickte mich von oben bis unten an.
„Ja, ihr erster Abend heute – muss sich noch etwas eingewöhnen.“
„Naja hübsch sieht sie ja nicht grade aus…..hoffe nur sie kocht besser als sie ausschaut.“ Die Frau grinste mich bei diesen Worten an.
„Ok lass uns nachschauen – Komm.“
Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen gingen sie an mir vorbei in die Küche. Er und diese Frau setzten sich an den Tisch und begutachteten das von mir zubereitete Essen.
„Schön – lass es Dir schmecken.“
„Ja – Du Dir auch – mal sehen, ob es genießbar ist.“
Ich stand ziemlich belämmert da – Ich wusste nichts von einer anderen Frau. Er hatte nie etwas erwähnt und nun konfrontierte er mich ohne Vorwarnung. Unbeholfen stand ich in der Nähe des Herdes und sah beiden zu wie aßen.
„Naja kochen kann Deine Tussi ja halbwegs – zwar keine Große Küche aber immerhin genießbar. Du solltest mal überlegen, ob Du sie später nicht mal in einen Kochkurs an der Volkshochschule schickst. Dort lernt sie sicher noch einiges dazu…..“
„Stimmt, eine nette Idee – werd ich mir mal merken. Bist Du satt, Monika ?“
„Ja, es hat gereicht.“
„Schön.“
Beide standen auf und gingen zurück ins Wohnzimmer als sich „mein Mann“ nochmals umdrehte: „Du kannst ja inzwischen den Abwasch machen und die Küche auf Vordermann bringen. Denk an Deine Hände – ich möchte dass Du zum abwaschen die Gummihandschuhe in der Spüle trägst. Wenn Du fertig bist, kannst du mit rüber in das Wohnzimmer kommen, klopfe aber vorher an.“
Ich war völlig überrumpelt und brachte kein Wort heraus. Erst als ich an der Spüle stand und das Geschirr spülte kam mir langsam zu Bewusstsein, was hier mit mir geschah. Er hatte schon im Chat immer wieder darauf angespielt, dass er demütige Pimmel-Ehefrauen sehr mochte, die sich um den Haushalt kümmern, kochen, putzen und den Mann bedienen. Doch so wie es jetzt aussah, war ich wohl nur sein Hausmädchen. Zugegeben, die andre war eine BIO-Frau und ich nur ein Pimmelmädchen, aber er hätte wenigstens etwas von dieser Frau erwähnen können. Ich kam mir wie das letzte Rad am Wagen vor. Während solcher Gedankengänge spülte ich das Geschirr und machte die Küche sauber – wohl eher aus Verzweiflung, da ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte. Als es für mich in der Küche nichts mehr zu tun gab, klopfte ich schließlich an die Wohnzimmertür.
„Komm rein….“ Ich vernahm seine Stimme.
„Bist Du in der Küche fertig ?“
„Ja ich habe alles sauber gespült und weggeräumt.“
„Lieb von Dir – Monika hat ihre Tasche noch im Auto. Sie war ihr zu schwer, um sie hochzutragen. Nimm Dir im Vorsaal ihren Autoschlüssel – sei so lieb und hole noch die Tasche hoch. Ihr Auto ist ein blauer Peugeot und steht fast vor der Tür. Ok?“
„Ja“ – das war wohl die Krönung – nun durfte ich dieser Zicke auch noch das Gepäck nachschleppen während sie es sich gemütlich machte.
„Ist noch was ?“ Mein Mann sah wie ich noch Zögerns an der Tür stand.
„Soll ich so……“
„Du meinst ob Du als Weib raus gehen sollst? Ja klar, du hast ja nichts andres mehr. Außerdem tut es Dir gut, mal bisschen frische Luft zu holen. Schließlich hast du vorhin die ganze Zeit in der Küche gestanden.“
„Ja….“ Ich war sprachlos über soviel Unverfrorenheit. Zögernd stöckelte ich mit Monikas Autoschlüssel in der Hand zur Haustür. Unglücklicherweise war es noch recht hell. Ich schaute vorsichtig nach draußen ob jemand in der Nähe wäre und ob ich eventuell irgendwo den blauen Peugeot stehen sehen würde. Das einzige blaue Auto, von dem ich hoffte es wäre ihr Peugeot, stand gut 50 Meter weit entfernt. Ok – es muss wohl sein. Ich stöckelte zu dem Auto – erst jetzt fiel mir auf, dass ich noch immer die Schürze trug. Egal – jetzt umzukehren wäre zu auffällig – ich kam ohne Zwischenfälle an dem blauen Auto an, steckte den Autoschlüssel in das Kofferraumschloss und probierte – er sperrte – Gott sei Dank. Als ich jedoch den Kofferraumdeckel öffnete verschlug es mit erneut die Sprache: ein Monstrum von Reisetasche lag vor mir - komplett in einem grellen Pink und an den beiden Seiten in lila glitzernder Schrift „Sissy-World Tour 2002“. Ich hob die Tasche heraus, schloss den Kofferraum und hängte sie mir über die Schulter. Es musste ein bizarrer Anblick sein – Hausfrau in Schürze mit Sissy-Tasche. Zu allem Unglück kam kurz vor der Haustür auch noch ein Passant mit seinem Hund, der mich ziemlich merkwürdig ansah – aber glücklicherweise nichts sagte.
Wieder im schützenden Haus stellte ich die Tasche in den Vorsaal und klopfte am Wohnzimmer.
„Komm rein, Liebes….“
„Ich hab die Tasche.“
„Schön – stell sie erst mal in mein Schlafzimmer und komm dann wieder zu uns.“
Ich schleppte die Tasche schließlich noch in das Schlafzimmer und ging ziemlich verärgert zurück ins Wohnzimmer.

„Bist du fertig mit Deinem Haushalt?“ Mein Mann saß neben dieser Monika auf der Couch und grinste mich an.
„Ja, ich hab alles gemacht.“ Meine Antwort kam ziemlich zickig rüber. Ich wollte keinen Hehl draus machen, dass ich sauer war. Zudem war ich völlig verunsichert, was diese Frau hier wollte – war es nur eine Freundin oder war es gar die richtige Frau „meines Mannes“ ? Ich konnte es nicht sagen – in unseren bisherigen Gesprächen war über sie nie ein Wort gefallen.
„Schön, Du könntest uns noch eine Flasche Wein öffnen – dort in der Minibar stehen Gläser und auch der Wein – dann können wir es uns ja noch etwas gemütlich machen.“ Ich ging widerwillig zur Minibar und holte drei Gläser und die Flasche Wein, um es auf den Couchtisch abzustellen. Nachdem ich eingeschenkt hatte setzte ich ich mich auf den Sessel, der an der Stirnseite des Tisches stand.

„Ich darf Euch beide bekannt machen – das hier ist Monika – eine gute Freundin von mir, mit der ich schon einige nette Zeiten verbracht habe. Und das hier ist Analienchen, meine kleine Ehetussi. Ich denke Ihr zwei werdet Euch prima verstehen. Und für Dich Analienchen ist es doch kein Problem, wenn Monika meine Freundin und Du nur meine Ehetussi bist ? Du wirst Monika ja nicht allzu oft sehen – schließlich ist Dein Aufgabenfeld ja die Küche und schlafen wirst Du ohnehin in Deiner Kammer. Wenn Du Dir Monika einmal etwas genauer betrachtest, wird es Dir sicher auffallen, dass sie eine recht attraktive Frau ist. Monika wird Dir sicher einige kleine Geheimnisse beibringen können, was eine Frau für den Mann begehrenswert macht. Doch nun erst einmal zum Wohl – auf uns drei.“ Widerwillig erhob auch ich mein Glas und stieß mit den beiden an.
Kaum hatten wir den ersten Schluck getrunken und die Gläser abgestellt, sprach mich Monika das erste Mal an:
„Warum machst Du Dir eigentlich keinen Nagellack auf Deine Finger- und Fußnägel ? Das würde Dir bestimmt gut stehen.“
„Ja, schon, aber ich hatte noch keine Zeit…“
„Ach so, Du hast ja in der Küche etwas zu tun gehabt – weißt Du was, in meinem Auto steht auf dem Rücksitz mein Kosmetikköfferchen – wenn Du es mir holst, mach ich Dir ein paar ganz süsse Fingernägel – Einverstanden ?“
„Das muss jetzt nicht sein ….“
„Doch – los sei eine liebe Tussi – hol mein Köfferchen und ich mach Dir die Nägel, ich mach es gerne….“
„Wenn Dir Monika schon so ein nettes Angebot macht, ist es eigentlich recht unartig, wenn Du es ausschlägst. Schließlich hat sie ja mehr Arbeit als Du damit. Du musste lediglich noch mal schnell zum Auto….“
„Ja, ich geh ja schon…..“
Zugegeben ich wollte nicht schon wieder als Frau den Weg zum Auto stöckeln. Aber anscheinend hatten die beiden ein reges Interesse daran, mich erneut loszuschicken. Als zog ich diesmal meine Schürze erst aus und nahm erneut den Autoschlüssel. Wenigstens wusste ich ja jetzt wo das Auto stand. Wieder erst ein prüfender Blick an der Haustür, ob vielleicht Passanten auf der Strasse wären – und ich stöckelte die Wegstrecke zum Auto – sperrte es auf und nahm den roten Kosmetikkoffer vom Rücksitz. Zumindest war dieses Utensil nicht so auffällig wir die Sissytasche. Auch diesmal kam ich ohne Zwischenfälle wieder wohlbehalten im Hause an.
„Hier bitte – da ist der Kosmetikkoffer.“
„Danke, Du bist halt doch eine liebe Tussi. Geh noch mal ins Bad und wasche Deine Hände und dann bekommst du auch ganz süsse Fingernägel.“
Widerwillig stand ich erneut auf und wusch mir die Hände im Bad.
„Ok, dann wollen wir mal. Setz dich einfach hier neben mich – Klaus, Du müsstest mal auf den Sessel – ok ?“
So tauschten wir die Plätze und ich saß neben Monika.
„So und jetzt halte einfach mal still, wackel nicht und lass Dich überraschen. Du wirst sicher begeistert sein.“

Das Weib im Mann
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Hure Tina
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Lebe dein Leben

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  RE: Der Eignungstest Datum:04.04.12 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber gespannt wie die Nägel sein werden

Bitte lass uns nicht zulange auf eine Fortsetzung warten

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Eignungstest Datum:11.04.12 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Durchaus eine Interessante Geschichte die mal ganz anders anfängt als die meisten Geschichten.
Gefällt mir bislang ganz gut.
Das hatte er sich bestimmt auch anders Vorgestellt als er sich auf die 3Tage eingelassen hat als Ausgerechnet als Hausfrau Kochen und Putzen müssen.
Bin mal gespannt wie es weitergeht.
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SlaveDragon
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im Carrara Concept Belt ;-)




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  RE: Der Eignungstest Datum:12.04.12 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das Geschehen schreitet so schnell voran, dass es nicht mehr plausibel ist, der Protagonist merkt nix selbst bei der Anrede als Tussi, alles in allem bisher nur hastig abgespieltes Kopfkino und keine durchdachte und schön entwickelte Geschichte. Aber direkt mit einer Umfrage starten, obs gefällt? Nein, sowas gefällt mir nicht. Dass nun schon ´ne Woche lang nix nach kam, ist da wenig überraschend.

Eigentlich hat es diese unsinnige Umfrage bereits kaputt gemacht, selbst wenn der Rest sich noch entwickeln und neue Ideen bringen sollte.
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_Tanja_ Volljährigkeit geprüft
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Lebe heute ... hier und jetzt!

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  RE: Der Eignungstest Datum:12.04.12 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Geschichte auch recht gut ... geht hoffentlich auch noch weiter

LG
Tanja
Ja, ich bin einen Sissy
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Analienchen
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  RE: Der Eignungstest Datum:16.04.12 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Monika öffnete Ihren Koffer und legte Longnails in verschiedenen Größen zurecht.
„Ich werde Deine kurzen Stummeln etwas verlängern – sieht dann einfach besser aus.“ Und schon begann sie mir die ersten künstlichen Nägel anzupassen und feilte diese zurecht. Als sie mit den ersten fünf Nägeln fertig war holte sie eine kleine Flasche aus dem Koffer und bestrich jeden einzelnen Nagel mit etwas Flüssigkeit und drückte ihn mir auf meinen Finger. Als die ersten fünf Nägel angebracht waren, begann sie mit der zweiten Hand.
Nach gut 20 Minuten zierten alle meine 10 Finger noch farblose lange Fingernägel.
„Nur schade dass diese langen Fingernägel leicht abbrechen – aber Moment, ich habe eine Idee.“ Monika stand auf und ging ins Schlafzimmer, ich hörte wie sie ihre Reisetasche öffnete und kurze Zeit später kam sie zurück. In der Hand hielt sie ein kleines ovales Etwas.
„Klaus du könntest den Stecker bitte mal in die Steckdose stecken.“ Monika nahm erneute meine Hand und beträufelte die Nägel mit einer Flüssigkeit.
„So nun steck Deine Finger mal hier in den Schlitz und halte schön ruhig.“ Monika führte meine Hand in Richtung des ovalen Kästchens und platzierte meine Finger in den an der Vorderseite befindlichen Schlitz.
„So jetzt stillhalten“ Sie drückte ein Knöpfchen und es leuchtet ein bläuliches Licht im Kasten auf. Nach 3 Minuten ging es aus und ich durfte meine Hand herausziehen. Gleiches machte sie mit meiner zweiten Hand.
„Schön, jetzt werden deine Fingernägel bestimmt besser halten und nicht so leicht abbrechen.“
Wir tranken erst noch den Wein aus – wobei ich das erste mal spürte, wie ungewohnt doch die langen Fingernägel waren. Dann begann Monika meine Finger zu lackieren. Ich sah wie sie ein recht auffälliges Pink auswählte und damit meinen ersten Nagel sorgfältig lackierte. Eigentlich wäre mir ein normales Rot lieber gewesen – aber ich wollte keinen Ärger schaffen und lies sie daher gewähren.
Nachdem alle 10 Finger in Pink glänzten war sie erst einmal fertig – dachte ich zumindest.
„Weißt du was ich gut finde ?“ – es war wohl eher eine rethorische Frage, denn ohne eine Antwort abzuwarten, sprach sie sofort weiter: „Wenn wir deine Nägel noch mit Nageltatoos verzieren. Dreh Dich mal um, ich will Dich überraschen.“
Ich musste von nun ab in die entgegengesetzte Richtung schauen – und Monika widmete sich erneut meinen Nägeln.
Ich wusste nicht wie lange ich in Richtung schaute, aber irgendwann meinte Monika, ich könnte nun schauen.
Zugegeben ich war ziemlich neugierig, was sie gemacht hatte und blickte auf meine Nägel.
„Na, sieht doch zuckersüss aus – oder ?“ Monika grinste mich bei diesen Worten an.
Das was ich sah war Kitsch in Reinstkultur: Auf jedem Nagel war ein glitzernder Buchstabe – fast wie aus sehr kleinen Strasssteinen. Legte ich die Finger nebeneinander stand auf meiner rechten Hand „SISSY“ und auf meiner linken Hand „WORLD“.
Beide sahen mich an, wie ich meine neuen Fingernägel anschaute…..
„Na gefällt es Dir – sieht doch richtig wie ein Püppchen aus – weißt Du Männer mögen nämlich kleine kitschige Puppen zum spielen. Und so kann Klaus immer gleich sehen, dass Du sein Püppchen sein willst.“
„Ich weiss nicht – aber muss es denn wirklich mit den Buchstaben sein – sieht doch schon etwas lächerlich aus – oder ?“ Ich wollte nur meine Bedenken äußern, da ich es schon recht extravagant fand und keinesfalls zu meinem weiblichen Typ passte.
„Pass mal schön auf, meine kleine Tussi, wenn Du meine kleine Ehestute werden willst, kann ich ja wohl verlangen, dass Du Dich etwas hübsch machen lässt, um Deinem Mann zu gefallen – und ich finde es sehr hübsch, was Monika da gezaubert hat. Wenn Du weiter so zickig bist, werde ich kaum willens sein, Dich als meine Ehetussi zu nehmen. Ich erwarte schon etwas weibliche Ausstrahlung.“
„Ich meinte ja nur – aber wenn es Dir gefällt, trage ich es gerne….“
„Gut, wenn Du einsichtig bist – ich hole jetzt noch eine Flasche Wein zum Tagesausklang.“ Klaus stand auf und holte eine zweite Flasche Wein und schenkte uns nach.
„Analienchen, geh mal in die Küche – oben im Küchenschrank müsste etwas Knabbergebäck stehen.“
Ich stand auf um Klaus den Wunsch zu erfüllen. Ich brauchte etwas bis ich das Knabbergebäck gefunden hatte, es war nicht oben, wie er es sagte, sondern in einem Seitenfach. Ich dachte mir nichts dabei und brachte es in die Wohnstube.
„Zum Wohl – auf Dich als Ehetussi Analienchen“ Klaus und Monika prosteten mir mit Ihren Gläsern zu. Ich nahm das dritte Glas und dankte zurück. Schon beim ersten Schluck fiel mir ein eigenartiger Nachgeschmack auf – fast etwas bitterlich. Ich nahm noch mal einen zweiten Schluck, Vielleicht hatte ich mich getäuscht – nein irgendwie schmeckte er merkwürdig – vorsichtshalber sagte ich aber nichts, ich wollte nicht schon wieder nörgeln……

„Hallo, aufwachen – es ist Zeit aufzustehen………“ Monika und Klaus standen in meinem Zimmer und rüttelten mich. Ich war etwas benommen und fühlte mich wie ein Bleiblock.
„Was ist denn ?“ Noch völlig verschlafen blinzelte ich die beiden an.
„Du weißt doch noch was heute auf dem Programm steht ? Du wirst Deinen Eignungstest als Ehetussi und Frau hoffentlich erfolgreich absolvieren.“
„Äh, ich weiss, aber Moment noch, ich muss erst mal aufwachen….“
„Kein Problem, es ist erst kurz nach 7:00 Uhr – wach erst mal richtig auf und mach dich frisch im Bad.“
Ich war wie gerädert – das einzige was ich noch wusste, war gestern die Sache mit den Fingernägeln und dass Klaus eine zweite Flasche mit widerlich bitter schmeckenden Wein geöffnet hatte. Wie war ich eigentlich in mein Bett gekommen ?

Ich blieb noch 10 Minuten liegen und stand dann auf. Wie ich erst jetzt bemerkte hatte ich ein langes rosafarbenes Nachthemd an – ich schlich mich ins Bad und zog das Nachthemd aus, um mich zu duschen. Der Anblick meiner Brüste lies mich erst richtig aufwachen – richtig, Klaus wollte heute einen Eignungstest mit mir machen, wo ich beweisen sollte das ich als Frau seiner würdig bin. Deswegen hatte er mir gestern die Titten angeklebt. Doch was war das ? Ich sah mein Geschlechtsteil an – es war kein Schwanz mehr zu sehen – statt dessen sah ich eine behaarte Vagina. Zögernd tastete ich es ab – es war, wie meine Titten aus Gummi, anscheinend auch mit dem Kleber angeklebt – ach ja, deswegen sollte ich mich gestern völlig enthaaren. Langsam kam ich beim duschen zu mir – es war schon ein eigentümlicher Anblick im Spiegel den Körper einer Frau sehen und zu wissen dass unter der Vagina eigentlich ein Schwanz versteckt ist. Vorsichtig lies ich meine Hände über meine Brüste und Vagina gleiten – es fühlte sich ziemlich echt an, leider konnte ich mich nicht selbst erregen, da es ja nur Gummi war. Nach dem Duschen war ich wieder recht fit und fühlte mich besser – ich zog wieder mein Nachthemd an und verließ das Bad.

Das Weib im Mann
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Analienchen
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  RE: Der Eignungstest Datum:18.04.12 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Auf wem Weg in mein Zimmer begegnete mir Klaus:
„Schön dass Du munter bist – komm gleich mal mit in die Küche, was das anziehen angeht so hat das Zeit für später.“
In der Küche sah ich zu meinem Erstaunen schon einen gedeckten Frühstückstisch – diesmal für 3 Personen. Ich sollte mich setzen und wir frühstückten zu dritt. Monika und Klaus machten keine Anspielungen auf meine Gummivagina oder mein Aussehen. Alles verlief völlig unspektakulär.
Nach dem Frühstück räumten wir den Tisch ab und Klaus beorderte uns ins Wohnzimmer.
„Also Analienchen, wenn Du meine kleine Ehefrau werden willst, möchtest du mich erst mal von Deinen weiblichen Reizen und Deiner femininen Ausstrahlungskraft überzeugen. Im weiteren erwarte ich, das hatte ich Dir ja schon mehrfach mitgeteilt, eine Frau, die sich dem Mann unterordnet und nicht herumzickt. Wenn Du bereit bist, mir eine willige Ehetussi und devotes Schwanzgirl zu sein, solltest Du Dir bei Deinem heutigen Test Mühe geben und ihn erfolgreich bestehen. Willst du Dich testen lassen ?“
„Ja Klaus, ich möchte schon, aber wie soll der Test aussehen ?“ fragte ich, denn bisher war mir nicht klar was Klaus mit diesem Test vorhatte und worin meine Aufgaben bestehen würden.
„Das wirst Du erfahren, wenn Du Dich bereiterklärt hast, den Test anzutreten. Ab dem Moment, wo Du zugesagt hast, Dich dem Eignungstest zu unterwerfen, gibt es für Dich kein zurück mehr. Es wäre also jetzt der Zeitpunkt, wo Du Dir genau überlegen solltest, was Du willst – die Konditionen wirst du erst erfahren, wenn Du zugesagt hast. Lehnst Du jedoch ab, wirst Du ohne weitere Bedingungen abreisen dürfen – ich werde Dich ohne weitere Fragen gehen lassen. Allerdings wird es auch keine zweite Chance dann für Dich geben. Wir geben Dir genau 5 Minuten Zeit, Deine Entscheidung zu überdenken.“
Monika hatte mich während Klaus zu mir sprach die ganze Zeit genauestens beobachtet, nun verließ sie mit ihm das Wohnzimmer. Ich war allein – was sollte ich machen? Einerseits war das, was ich von Klaus her kannte sehr angenehm – im Chat suchte er ein devotes Schwanzweib, welches er als Ehefrau zeitweise um sich haben könnte, seine Vorstellungen davon waren eigentlich genau das was ich auch suchte – mich als Schwanzfrau einem Mann unterzuordnen und mich für ihn hübsch zu machen. Klar würde ich auch weniger angenehme Aufgaben haben – wie zum Beispiel Kochen, Putzen und Waschen, aber das würde sich sicher ertragen lassen. Wenn ich nur wüsste, wie mein Eignungstest ablaufen soll – würde ich ihm einen blasen müssen ? Oder wollte er mich fi**en ? Meine Gedanken kreisten wild durcheinander ?
„So meine Gute – wir hören Deine Entscheidung……?“ Klaus und Monika waren zurückgekommen.
„Was erwartet mich bei Deinem Test, Klaus ?“ Bei meiner Frage lächelte er.
„Wie gesagt erst Deine Entscheidung, dann meine Modalitäten. Nur so funktioniert es. Also wie entscheidest Du Dich?“
Ich machte noch eine Kunstpause – hoffte auf eine kleine Information…..Klaus schwieg.
„Ok Klaus, ich möchte es probieren.“
„Bist Du Dir sicher ?“
„Ja, Klaus, ich habe keine andre Wahl.“
„Gut erkannt kleines Schwanzmädchen……“
Irgendwie war ich für den Moment erleichtert. Monika trat auf mich zu und ich sollte aufstehen um mein Nachthemd auszuziehen. Als ich nackt vor ihr stand, schaute sie mich von oben bis unten an…..
„Du siehst ja wirklich wie ein Weib aus – Deine kleine Gummimuschie ist ein Prachtstück.“ Sie holte ihre Reisetasche und öffnete diese – vor mir tat sich eine Unmenge an weiblicher Kleidung auf. Sie brachte zuerst einen weissen BH, einen passenden Slip und einen Strapsgürtel zum Vorschein.
„Das kannst du erst mal anziehen.“
Ich tat es gerne – obwohl es mir schon fast ein wenig peinlich war als Mann mir vor einer Frau Damenwäsche anzuziehen. Aber ich wollte schließlich Schwanzmädchen werden. Wenig später hatte ich mir diese süsse Wäsche angezogen.
„Ok – nun zieh Dir diese Halterlosen an – pass aber mit Deinen langen Fingernägeln auf.“ Vorsichtig begann ich mir die leicht schimmernden Nylons an meine enthaarten Beine anzuziehen, was mir auch ohne Laufmaschen gelang – nur mit dem Befestigen der Strapsverschlüsse hatte ich einige Mühe, aber es gelang mir.
„Gut ich sehe Du hast Dich an Deine langen Nägel gewöhnt. Für Deine erste Aufgabe heute wirst du Dir das anziehen.“ Monika hielt mir ein Kleiderpacket entgegen. Ich nahm es ab und erkannte zuerst eine weisse Bluse. Als ich Sie mir anziehen wollte merkte ich dass diese mit vielen kleinen Knöpfen auf den Rücken zu verschließen war. Unmöglich es selbst fertig zu bringen. Monika lächelte mich an und trat hinter mich, nach und nach schloß sie jeden einzelnen Knopf. Wie ich jetzt feststellte war es eine Stehkragenbluse, welcher meinen Hals eng umschloss – ein enges und ungewohntes Gefühl. Die Bluse war zwar nicht übermässig eng, betonte aber meinen Busen. An den Ärmelabschlüssen war gleichfalls eine kleine Knopfleiste, die mir Monika zuknöpfte.
„Es ist doch eine schöne Bluse – allein wirst du wohl kaum wieder rauskommen – es sei denn zu zerreißt sie. Jetzt noch der Rock…..“
Es war ein wadenlanger, schwarzer Rock, der nach unten hin recht eng geschnitten war, überhaupt lag das stretchige Material sehr eng an - kaum hatte ich ihn hochgezogen legte mir Monika einen engen breiten Ledergürtel um, der wiederum auf dem Rücken verschlossen wurde.
„So nun fehlen nur noch Deine Schuhe.“ Monika reichte mir ein Paar schwarze Stiefeletten mit gut 12 cm superdünnen Absätzen. Ich versuchte mich zu bücken, um sie mir anzuziehen – allein es war erfolglos: zum einen verhinderte der enge Rock ein bücken – zum andren schnürte mich der enge Gürtel.
„Stimmt der Rock macht das bücken schwer – warte ich helfe dir.“ Monika half mir beim anziehen und schnürte die Stiefeletten zu. Hätte ich mich nicht an der Couch festgehalten, wäre ich sicher umgeknickt – die dünnen Absätze machten es schwer die Balance zu halten. Kaum war Monika fertig zeigte sie mir noch zwei kleine Schlösser.
„Ich werde Deine Schuhe abschließen, dass Du nicht auf dumme Gedanken kommst.“ Ich hörte zweimal ein kurzes Klicken….
„So nun laufe mal ein paar Schritte.“ Ich versuchte es so gut es ging. Aber wegen der hohen Absätze und dem engen Rock brachte ich nur kleinere Trippelschritte zustande. Es war sehr mühsam und ich musste mich bei jedem Schritt konzentrieren.
„Klappt ja schon ganz gut – ich merke schon der Humpelrock macht Dir etwas Probleme, aber dafür hast du einen sehr eleganten Gang. Du wirst Dich schnell daran gewöhnt haben. Kommen wir zu Deinem Gesicht – setz Dich dort auf den Stuhl.“ Mit kleinen Schritten stöckelte ich zum Stuhl und setzte mich erst mal erleichtert.
„Du wirst jetzt einfach still halten und das tun was ich Dir sage – klar ?“
„Ja Monika…“
Ich bekam einen Umhang umgehängt und es folgten jede Menge Anweisungen: Kopf zurück. Augen zu, Augen auf, Mund auf Mund zu und und und. Da kein Spiegel in meiner Nähe war, konnte ich auch nicht sehen, was Monika alles an mir veränderte und wie sie mein Aussehen gestaltete – leider.
„So meine Kleine – jetzt fehlt Dir nur noch eine passende Frisur.“ Bei diesen Worten brachte sie eine blonde Lockenperücke zum Vorschein. „Und was könnte zu einer Tussi wie Dir besser passen als blond ?“
Sie streifte sie mir über – frisierte sie und es folgte ein Schwall Haarspray.
„Während ich Klaus hole kannst du dir schon mal den Schmuck anlegen. Aber wehe du rührst Dich vom Fleck.“ Sie stellte vor mich eine kleine Schmuckschatulle mit einer Vielzahl von Ringen und einigen Ketten und einem Paar Ohrclips. „Du wirst Dir alles anlegen, wenn ich mit Klaus komme will ich die Schachtel leer sehen.“
Das was ich sah, war alles recht auffälliger Modeschmuck, eine Unzahl goldfarbener Ringe, ebenso mehrere Halsketten und ein Paar goldener Ohrclips mit einem großen türkisfarbenen Stein. Ich begann mit den Ringen…. Wenn ich wirklich alle anlegen sollte musste ich an einigen Fingern zwei bis drei Ringe tragen. Ich versuchte diese so gut wie möglich zusammenzustellen. Kaum war ich damit fertig hängte ich mir die einzelnen Ketten um und zum Schluss die schweren Ohrclips. Ich glaube keine normale Frau würde jemals so viel Schmuck auf einmal tragen – ich kam mir wie eine Schaufensterpuppe bei einem Juwelier vor.
Leider hatte Monika sämtliche Schminkutensilien mitgenommen, also war leider auch kein Spiegel mehr da, wo ich hätte einen Blick reinwerfen können. Ich wusste nicht einmal wie ich aussah….
„Oh mein kleines Analienchen ist soweit fertig für die erste Aufgabe. Steh mal auf und lass Dich ansehen.“
Folgsam stand ich auf.
„Du siehst wirklich toll aus – richtig lecker und overdressed. Und mit dem engen Rock und den Heels bewegst du wirklich sehr feminin. Warte, ich möchte ein Erinnerungsfoto machen.“
Klaus brachte aus dem Schrank einen Fotoapparat und knipste mich mehrmals. Als er fertig war, legte er ihn wieder beiseite und fuhr fort:
„Na gut, Deine erste Aufgabe wartet auf Dich. Setz Dich noch mal hin damit ich sie Dir genau erklären kann.“

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  RE: Der Eignungstest Datum:18.04.12 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Analienchen !

Eine interessante Geschichte !

Du wirst von deinem "Ehemann" zur Ehe-Tussi versklavt.
Und die Bio-Frau macht einem das Leben nicht leichter.
Du sollst zur Hochglanz-Sissy werden ?

Viele Grüße SteveN



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Analienchen
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  RE: Der Eignungstest Datum:19.04.12 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Na mal abewarten, ob es wirklich eine Hochglanztussi wird ....
_____________________________________-


Ich setzte mich erneut auf den Stuhl.“
„Also zu einer Ehetussi gehört es, den Mann zu umsorgen und vor allem zu versorgen. Wenn der Mann abends müde von der Arbeit kommt möchte er nicht nur ein leckeres Weib vorfinden sondern auch einen gedeckten Tisch – Ist Dir doch klar – oder ?“
„Ja Klaus – kann ich nachvollziehen.“
„Schön, ich möchte dass Du uns dreien ein nettes Mittagessen kochst. Hierauf dem Zettel findest Du, was Du zu kochen hast.“ Bei diesen Worten gab er mir einen DIN A4 Zettel. Ich las ihn:

Für den Mann
1 Salami Pizza aus der Tiefkühltruhe
Für die Dame
1 frischen Kopfsalat mit Fetakäse und Thunfisch
Für die Tussi
1 Molkedrink und 1 großen Becher Naturjoghurt

Alles solltest Du hübsch anrichten und gegen 13:30 Uhr servieren.

Keine große Sache dachte ich mir – nur es störte mich, dass er für mich Molke und Naturjoghurt bestimmte. Aber ich konnte damit leben.
„Wo ist denn Deine Tiefkühltruhe, Klaus?“
„Ich habe keine – warum?“
„Naja wegen der Pizza….?“
„Achso – na ja da musste Du wohl einkaufen gehen…..Salat, Käse und solche Sachen habe ich auch nicht im Kühlschrank.“
Ich glaubte von einem Blitz getroffen zu sein, ich sollte in diesem Aufzug einkaufen ?
Klaus und Monika schienen meine Gedanken zu erahnen und grinsten mich an.
„Ich soll so einkaufen ? Ich kann ja nicht mal richtig laufen…“
„Du wirst sicher sehr elegant durch die Regalreihen stöckeln. Aber es dürfte Dich trösten zu hören, dass Monika und ich Dich zur Kaufhalle fahren werden. Wir beide wollen doch sehen, wie Du Dich bewegst. Allerdings wirst du uns dort nicht ansprechen – wir kennen uns nicht und gehen getrennt. Ist das klar ?“
„Klaus….“
„Monika wird Dir jetzt das notwendige geben, was Du brauchst.“
Bei diesen Worten brachte Monika eine kurze pinkfarbene Lederjacke und eine ebenfalls pinkfarbene Damentasche zum umhängen. Letztere öffnete Sie und zog eine Geldbörse heraus – natürlich in Pink. Sie klappte sie auf und zeigte sie mir hin. Vorn in den Klarsichttaschen konnte ich deutlich verschiedene Bilder von Barbies sehen….
„Hier findest du genügend Geld zum Einkauf – Wir dachten wir geben, Dir lieber etwas Kleingeld, dann kannst Du an der Kasse gleich passend geben. Insgesamt hast du 15 € drin – davon auch ein 5 € - Schein. Wenn Du das Fach mit dem Schein öffnest pass auf das Dir die beiden Kondome nicht rausfallen. Leider passen die nur hier mit rein – es ist also besser, wenn Du mit Kleingeld zahlst.“
„Und wenn ich nicht mitkomme ?“ In meiner Frage war deutlich Angst zu spüren.
„Wenn Du Dich weigerst ? Ich denke darüber müssen wir nicht diskutieren. Was willst du hier machen ? Vielleicht hast Du heute morgen noch nicht bemerkt, dass Deine Reisetasche weg ist ? Und wo ist denn Dein Autoschlüssel und Dein Ausweis ? Ich glaube in Deiner Lage ist es einfacher mit 15 € einkaufen zu gehen als mit dem engen Rock vor dem Zug zu stehen und dann nicht mal einsteigen zu können……Du merkst Deine Weigerung wäre kaum gut für Dich. Und jetzt komm.“
Mühsam stand ich auf, zog mir die pinkfarbene Lederjacke an und hängte mir die Tasche über die Schulter. Mir war zum heulen, mit kleinen Schritten trippelte ich in Richtung Haustür – was sollte es erst auf der Strasse werden…..
Die kleine Stufe von der Haustür zum Gehweg stellte das erste Hindernis dar. Der Rock war so eng dass ich es kaum schaffte diese kleine Stufe zu bewältigen. Erst als ich den Rock mühsam etwas nach oben zog gelang es mir.
Während Monika mit Klaus zum Auto vorgingen, stöckelte ich mühevoll Schritt für Schritt hinterher – mir wurde der Weg zu Ewigkeit – unglücklicherweise war es auch mitten am Tag und jeder konnte meinen mühevollen Gang sehen…. Endlich war ich am Auto angekommen – die beiden saßen schon drin und ich stieg hinten ein – auch das war recht mühevoll.

Klaus fuhr zu einem Supermarkt am Stadtrand – glücklicherweise waren die Parkplätze nur mäßig belegt. Ich war insofern erleichtert, dass es im Markt dann nicht überlaufen war. Ich hätte nicht erwarten dürfen, dass Klaus am Eingang des Marktes einen freien Parkplatz nahm – er stellte das Auto inmitten des Parkplatzes ab.
„So meine Süße. Du weißt was Du holen musst ?“
„Ja.“
„Schön, da Du ja etwas gehbehindert bist möchte ich Dich nicht hetzen. Wir würden uns in 45 Minuten wieder hier am Auto treffen. Diese Zeit müsste auch für Dich ausreichend sein – ach so, denke daran, Du hast uns beide im Markt nicht anzusprechen, Du wirst Dich völlig allein bewegen. Klar ?“
„Ja.“
„Gut, dann steig aus und mach Dich ans Einkaufen….“
Ich versuchte so entspannt wie möglich zu laufen, schnell konnte ich ohnehin nicht. Je weiter ich in Richtung Eingang kam, desto nervöser wurde ich. Die erste mittelbare Begegnung hatte ich dann bei den Einkaufswagen. Ich stand etwas neben der Reihe mit Einkaufswagen und suchte aus meiner Geldbörse ein 1 €-Stück, was mit meinen langen Fingernägeln und dem vielen Kleingeld schon ein Problem war. Ich bemerkte wie eine junge Frau an mir vorbeiging und mich musterte, glücklicherweise sagte sie nichts. Endlich hatte ich das Geldstück und steckte es in den Wagen.
Erstaunlicherweise fiel mir das laufen mit dem Wagen leichter, ich konnte mich etwas abstützen und er gab mir in gewisser Weise halt. Wenig später stand ich im Supermarkt…
Ich hielt mich am Wagen fest und trippelte Schritt für Schritt durch die Regalreihen – stets versuchte eine Regalreihe auszumachen, wo niemand war – zum Glück waren nicht allzu viele Leute im Markt. Auf was hatte ich mich da eingelassen ?
Es blieb mir trotz aller Umsicht nicht erspart, dass ich anderen Personen teilweise sehr nahe kam. In solchen Momenten blieb ich stehen und tat, als ob ich in dem Regal etwas suchte. Ich versuchte keinen Blickkontakt zu haben und so möglichst unauffällig zu bleiben. Erst in der Gemüseabteilung blieb mir der Schutz der hohen Regale verwehrt. Runderum hatte man freie Sicht auf. Ich suchte schnell einen Salatkopf – legte ihn in meinen Wagen und trippelte weiter – mein Herz hörte ich vor Aufregung förmlich schlagen.

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  RE: Der Eignungstest Datum:19.04.12 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Analienchen,

sehr schöne weitere Teile!!!!!! Wirklich toll zu lesen!!!

Weiter so!!!

Liebe Grüße
Tanja

Ja, ich bin einen Sissy
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  RE: Der Eignungstest Datum:19.04.12 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Analienchen,

der letzte Teil deiner Geschichte hat mir gut gefallen.

Vielleicht sollte "Sissy" durchaus etwas selbstbewusster auftreten und auch Augenkontakte suchen. Nach meiner Erfahrung entspannt das eher die ein oder andere, vermeintlich brenzliche, Situation.

Freundl. Gruß
Sarah
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Analienchen
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  RE: Der Eignungstest Datum:24.04.12 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Feedbacks

________________

Ich kam am Obstregal vorbei – was ich hier sah, verschlug mit die Sprache – Das Obst war vor einer Spiegelwand aufgebaut und ich konnte das erste mal in mein Gesicht sehen – mich blickte eine „Frau“ mit einer blonden Lockenpracht an. Meine Lippen leuchteten in einem hellen Rot und meine Lippenkonturen waren dunkel nachgezogen, statt normalen Lidschatten hatte sie mich mit einem hellblau-violetten Farbübergang geschminkt und zusätzlich meine Wimpern stark getuscht sowie meine Lider mit blauen Kajal nachgezogen. Ich sah tatsächlich wie eine Barbie aus. Die pinkfarbene Jacke und Tasche sowie mein Schmuck taten ihr übriges, um diesen Eindruck zu verstärken.
So gut es mir möglich war trippelte ich weiter zum Kühlregal – was brauchte ich? Jogurt, Molkedrink und …. ? Mit fiel es nicht mehr ein – noch immer mein Spiegelbild vor Augen, war ich irritiert. Umständlich nahm ich meine Tasche von der Schulter und stellte sie in den Wagen – ich holte den Zettel raus – ach so ja Fetakäse und Thunfisch. Glücklicherweise fand ich es schnell. Ein Regal weiter stand das Tiefkühlregal – auch lag die Pizza gleich obenauf. Schnell auch davon eine genommen und in den Wagen gelegt. Jetzt würde für das Schwierigste kommen – ich müsste an der Kasse bezahlen – die Kassiererin würde mich also direkt sehen können – ich hoffte, dass alles gut ging.

Zu meinem Entsetzen waren nur 2 Kassen besetzt – vor jeder standen einige Kunden. Was sollte ich machen – ich musste mich anstellen….
Vor mir waren 7 Kunden – meist Frauen, die dummerweise viel im Wagen hatten. Ich hatte vergessen drauf zu achten – nun musste ich stehen bleiben und warten. Es ging langsam vorwärts – noch zwei Wagen vor mir – an der Nebenkasse bemerkte ich drei junge Frauen, die ständig zu mir rübersahen. Ich wurde nervös. Ich hörte wie sie tuschelten und plötzlich meinte die eine so laut, dass es nicht zu überhören war:
„Die sollte lieber in der Spielzeugabteilung bleiben – Barbiegirl.“ Ein helles Lachen folgte. Ich spürte förmlich wie ich von allen angesehen wurde – die drei Frauen blickten unverholen zu mir. Als ich dann vor der Kassiererin stand, sie meine Waren gescannt blickte auch sie mich an:
„11,40 bitte….“ Ich hatte vor Aufregung ganz vergessen meine Geldtasche aus meiner Tasche zu tun – hektisch öffnete ich diese und suchte mit den langen Fingernägeln nach dem Geld – ohne zu überlegen öffnete ich das hintere Geldfach um den 5€-Schein herauszuholen – da passierte es…. Einer der beiden Kondome fiel heraus – erst auf die Geldablage, dann nach unten auf den Fußboden…… Ein Mann der hinter stand grinste mich an:
„Sie haben da etwas verloren…..“
Hektisch versuchte ich mich bücken und den deutlich sichtbaren Kondom aufzuheben – ich kam nicht mal in die Hocke – der Rock verhinderte es. Der Mann hinter mir sah mein vergebliches Bemühen – er bückte sich und gab mir das Kondom:
„Hier bitte schön, vielleicht brauchen Sie es ja noch heute…“ Bei diesen Worten hielt er ihn mir grinsend hin.
Völlig konsterniert zählte ich das restliche Geld der Kassiererin und verlies die Kasse. Nur schnell raus hier….. Gut gesagt…. Mit den Heels und dem Rock.

Ich war erleichtert, als ich endlich wieder vor dem Auto von Klaus stand – nur es war abgeschlossen und noch keiner von den beiden da.
„Hallo Barbie…..“ Eine laute weibliche Stimme dran an mein Ohr – Erschrocken drehte ich mich um. Keine 10 Meter von mir entfernt sah ich ein Auto – davor standen die drei Damen aus dem Supermarkt und hatten anscheinend eben ihren Einkauf eingeladen. Nun standen sie hinter dem Auto und schauten zu mir herüber.
Ich drehte mich erschrocken wieder um – alles, nur das nicht……
„Barbielein – hallo…..“ Wie der hörte ich das kichern der Frauen. Glücklicherweise war niemand anders in der Nähe, der hätte aufmerksam werden können. Ich hörte wie sie ins Auto einstiegen und die Tür schlossen. Endlich hatte der Spuk ein Ende.

Ich wusste nicht wie lange ich noch stand – schon bald aber merkte ich wie meine Füße vom stillstehen in den hohen Absätzen zu schmerzen begannen. Ich konnte mich ja nicht einmal irgendwo aufstützen – meinen Einkaufswagen hatte ich bereits zurückgestellt. Endlich sah ich Klaus und Monika aus dem Einkaufsmarkt kommen.
„Hallo Kleines, bist ja richtig pünktlich. Ich hoffe Du hast alles eingekauft und kannst dann gleich mit Kochen anfangen…. Steig ein!“
Erleichtert lies ich mich auf den Rücksitz gleiten…..

Zu Hause bei Klaus angekommen wurde ich umgehend in die Küche geschickt.
„Zieh Dir Deine Schürze an und mach uns nun das Essen. Gebe Dir Mühe….“
Also musste ich weiter in dieser unbequemen Kleidung verbleiben – Mühsam und mit zunehmend schmerzenden Füßen machte ich der Küche das Essen zurecht. Ich schob die Pizza in die Microwelle, wusch den Salat und machte dann eine Schüssel zurecht mit etwas Salatdressing, Salatblättern, Thunfisch und Fetakäse. Meinen Naturjoghurt schüttete ich in eine Schale und den Molkedrink in eine Glas. Ich deckte den Tisch war nach gut 20 Minuten soweit fertig. Trippelnd ging ich zur Wohnstubentür und klopfte.
„Ja….“
„Das Essen ist fertig…“
Als ich endlich auch mal sitzen konnte merkte ich wie meine Füße schmerzten – die hohen Absätze und das ständige trippeln machten mir ganz schön zu schaffen. Doch selbst beim sitzen konnte ich es mir nur bedingt bequem machen – der enge Rock presste meine Beine eng aneinander und lies mir keine Beinfreiheit. Ich hoffte inständigst auf meine baldige Erlösung – schließlich hatte ich ja meinen Test absolviert.
Ich griff eben zu meinem Löffel um die Schalte mit Jogurt leer zulöffeln.
„Analienchen – der Jogurt war nicht zum essen bestimmt, den brauchen wir dann anderweitig. Da Du ja schlank bleiben willst, sollte zum Mittag ein kalorienarmer Molkedrink reichen. Lass also bitte den Jogurt stehen.“
Ich wusste zwar nicht, wozu man Jogurt sonst noch nehmen konnte, aber ich lies meinen Löffel wieder aus der Hand gleiten und trank statt dessen den Molkedrink – nach 2 Minuten hatte ich das Zeug runter – es schmeckte furchtbar. Na ja von einem Gefühl des Satt-Seins war ich auch weit entfernt. Klaus und Monika brauchten logischerweise länger – irgendwie beneidete ich die beiden um ihr Essen.
„So meine Liebe – den ersten Teil Deines Eignungstests hast du ja schon bestanden. Kommen wir zu einem unangenehmen Teil der Frau-Seins…..“ Klaus machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Du weißt sicher dass Frauen in Deinem Alter jeden Monat ihre Menstrutation bekommt ?“
Klaus blickte mich mit einem neugierigen Blick an.
„Ja, Klaus weiß ich.“
„Dir als kleine Pimmelfrau wird dies sicher nicht auf biologischem Weg passieren, dennoch lege ich Wert auf Perfektion. Daher sollst auch Du Dich mit diesem Thema auseinandersetzen. Monika wird Dir dann alles Wesentliche und Wissenswerte zu diesem Thema von Frau zu Frau erzählen. Also räume das Geschirr weg – stell es einfach in die Spüle und komm dann ins Wohnzimmer.“
Während ich mir noch meine Gedanken um die Worte von Klaus machte, räumte ich den Tisch ab und stellte alles Geschirr in die Spüle. Ich hatte keine blasse Ahnung, was die beiden mit mir vorhatten.

Zu meiner großen Erleichterung konnte ich im Wohnzimmer erst mal den Rock ausziehen, da die Stiefeletten abgeschlossen waren, musste ich diese leider anbehalten. Nunmehr nur noch mit Bluse, Strapsen, Slip und Heels bekleidet, saß ich am Wohnzimmertisch den beiden gegenüber.
Vor uns lagen diverse Damenhygieneartikel: 1 Packung O.B., Always-Damenbinden, Intimspray – na ja was echte Frauen so zu ihrer Monatshygiene brauchen.
„Du weißt was das ist ?“ Monika schaute mich an.
„Ja, weiß ich.“
„Umso besser, dann kann ich mir lange Erklärungen sparen. Und sicher wirst Du auch wissen, wie diese Artikel angewendet werden ?“
„Ja, kenn ich – warum ?“
„Klaus ist der Meinung dass diese Hygieneartikel auch gut zu Dir passen und Du auch wie jede andere Frau Deine Tage bekommen sollst.“
„Und wie soll das gehen ? ich kann ja kaum in diese Gummivagina Tampons reinstopfen?“
„Du bist ja süss – natürlich nicht. Aber als Tussi hast Du hinten auch noch ein Loch…..“
„Ich soll….. ? Äh, gehen die wieder raus?“ Ich war über diese Gesprächswendung recht erstaunt.
„Ach Du kleine dumme Tussi, ich dachte Du kennst Tampons ? Sieh her….“ Monika öffnete einen Tampon und packte ihn aus.
„Hier hinten hast du einen kleinen Faden dran, der wird, wenn Du Dir einen Tampon eingeführt hast, aus Deiner kleinen Povotze raushängen – und daran kannst Du ihn auch wieder rausziehen. Eingesehen ?“


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Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Der Eignungstest Datum:24.04.12 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr anregende Geschichte, wunderbar geschrieben! Hoffentlich geht es bald weiter.
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Lebe Lang, Lebe Stolz

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  RE: Der Eignungstest Datum:25.04.12 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


bin echt auf den nächsten teil gespannt.
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Analienchen
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  RE: Der Eignungstest Datum:25.04.12 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich, über die netten Worte und Anmerkungen zu meiner Geschichte. Danke

... und so geht es weiter:
_____________________________________

„Ja, wenn das so geht – klar.“
„Schön, dann steh auf und zieh Deinen Slip aus.“ Ich ahnte was nun kommen würde.
„Gut – stell das eine Bein auf den Stuhl dort und spreize schön Deine Beine auseinander.“ Diese Forderung war in den Heels kaum zu erfüllen.
„Gut, und jetzt nehme den Tampon und führe ihn Dir ein….“ Monika reichte mir den eben ausgepackten Tampon.
Der erste Versuch klappte in dieser Haltung recht gut, ich setzte die Tamponspitze an meiner Povotze an und drückte – der Tampon verschwand wirklich in mir.
„Richtig reindrücken – das Bändchen ist lang genug.“
Ich musste mich umdrehen und den beiden meinen Po zeigen.
„Ja das hast du kleine Tussi schon fast perfekt gemacht – sieht richtig süss aus.“
Beide betrachteten sich mein Hinterteil mit dem Tamponbändchen.
„Ok jetzt gewöhne dich einige Minuten an das Gefühl – geh in die Küche, im hinteren Regal sieht du ein kleines Päckchen mit einem roten Pulver – bringe es mit deinem Jogurt hier her und vergiss einen Löffel nicht.“
Keine zwei Minuten später stellte ich alles vor Klaus und Monika auf den Tisch. Klaus nahm das Päckchen mit dem roten Pulver und schüttete es in den Jogurt. Als ich einige Male umrührte verfärbte dich der gesamte Jogurt tiefrot.
„Da Du ja keine echte Periode bekommen kannst, müssen wir etwas künstlich nachhelfen. Geh schon mal ins Bad – Du findest dort einen Klistierschlauch. In 10 Minuten komme ich und will Dich gründlich gereinigt vorfinden.“ Monika befreite mich erst noch aus meiner Bluse und als ich nur noch in BH, Strapsen und Nylons sowie Heels vor ihnen stand lies mich Klaus abtreten.
Im Bad tat ich was er verlangte – ich hatte mir schon sehr oft Klistiere gesetzt und fand das Gefühl, wenn das Wasser in mich strömte immer wieder geil, so brauchte ich auch jetzt nicht lange zu überlegen….. Ich klistierte mich gleich mehrere Male bis Klaus kam.
„Sauber ?“
„Ja Klaus.“
„Schön – Du wirst Dich jetzt hier auf allen vieren hinknien, Deinen Hintern reckst du schön weit nach oben. Und Du wirst auf jeden Fall still halten. Klar ?“
„Ja Klaus, hab ich verstanden…..“
Ich begab mich auf alle Viere und reckte meinen Po soweit als möglich nach oben. Klaus setzte etwas kühles Hartes an meinen Hintereingang und drückte es hinein….
„ahhhhh – ohh.“ Entsprang es mir.
„Ich habe Dir ein Spekulum eingeführt – ich werde es jetzt aufspreitzen, dass Dein Loch weit geöffnet wird. Als Ehestute wirst Du das sicher aushalten müssen.“
Ich hörte eine metallisches klicken, noch eins und weitere…. Gleichzeitig spürte ich wie ich hinten aufgedehnt wurde. Klaus machte zwar langsam, dennoch war es unangenehm und schmerzte leicht.
„So Süsse, jetzt bist du hinten richtig offen. Ich werde Dir jetzt einen Klistierschlauch etwas tiefer setzen und Dich dann befüllen – Du wirst weiter stillhalten, mit einer Hand kannst du Deinen Bauch etwas massieren, dass sich alles schön verteilt.“
Klaus führte den Klistierschlauch in mich ein – es musste ein stärkerer sein, denn ich spürte förmlich wie er sich in mich weiter hineinschob.“
„So das dürfte genügen – ich werde Dich jetzt füllen. Denke daran, dass Du Dir den Bauch massierst…..“
Ich spürte wie etwas kühles in mich gedrückt wurde – ich nahm meine rechte Hand und begann meinen Bauch zu massieren…….. Zwischenzeitlich kam Monika und schaute dem Schauspiel zu…..
„So, fertig – bleib wie Du bist….“
Klaus entfernte den Schlauch und auch das Spekulum.
„So Monika, jetzt darfst Du….“
„Ich werde Dir jetzt die Tampons setzen, dass Du nicht ausläufst.“
Monika führte mir insgesamt 3 Tampons ein.
„Und jetzt kommt das Schönste – ich spritze Dir mit der Klistierbirne noch etwas Wasser hinten rein – dann werden die Tampons schön aufquellen und Dich schön füllen.“
Und wirklich – kaum war das Wasser in mir spürte ich wie die Tampons in mir dicker wurden und mich völlig ausfüllten – ich kam mir wie ausgestopft vor.
„Schönes Feeling nicht wahr….“ Monika grinste mich.
„Ok steh jetzt auf und komm mit.“

Wieder im Wohnzimmer gab mir Monika ein rosafarbens Plastikhöschen.
„Zieh es Dir an – wenn Du Deine Tage zu stark bekommst, kann nichts passieren. Dieses Höschen ist dicht.
Als ich es mir mit einiger Mühe über die Heels gezogen und nach oben gestreift hatte, merkte ich es an den Beinabschlüssen ziemlich straffe und gut 3 cm starke Bündchen hatte, die sich eng an meine Oberschenkel legten. Auch der Bauch wurde von einem straffen Bund umschlossen. Ansonsten war diese Hose recht weit gehalten. Natürlich musste ich die Strapse über diese Plastikhöschen legen.

Monika beugte sich wieder über ihre Reisetasche und brachte einen schwarzen Rock zum Vorschein. „Zieh in Dir an.“
Als ich in angezogen hatte, stellte ich fest, das es ein wunderschöner Rock war – oben hatte er einen gut 5 cm breiten Stretchrockbund, der dann in einen Faltenminirock überging und gut 10 cm oberhalb der Knie endete. Er war aus einem schwarzen Stoff über welchem noch drei oder vier Lagen schwarze Spitze genäht waren.
„Deinen BH kannst du ebenfalls ausziehen – satt dessen wirst du den schwarzen hier anlegen.“
Ich tat es…
„Und jetzt ziehst du dir dieses Bluse noch an.“
Die weisse, langärmlige Bluse war recht kurz und reichte mit grade so über den Rockbund. Als ich sie mir übergezogen hatte und grade mit zuknöpfen beginnen wollte, merkte ich das sie recht eng war.
„Ich glaube, die ist mir zu klein……“
„Nein, nein, das passt schon, sie soll ruhig etwas spannen und Deine üppige Oberweite betonen.“
Mit einigen Mühen schloss ich die Knöpfe – und wirklich, die Bluse war sehr eng gehalten und spannte recht stark über meinen Brüsten. Von daher konnte ich auch den schwarzen BH deutlich durch die Bluse schimmern sehen.
„Siehst Du passt doch ausgezeichnet. Steck die Bluse in den Rock und dann noch diesen Gürtel….“
Monika reichte mir einen gut 10 cm breiten knallroten Ledergürtel. Ich legte ihn mir um – auch er schien etwas knapp. Ich musste meinen Bauch etwas einziehen und konnte vorn die Schnalle schließen – Monika hielt mir ein ca. 3 cm großes goldfarbenes Schloss hin.
„Das gehört dazu – setz es in die Öse und verschließe es.“ Es machte klick und das Schloss war zu.
„Du siehst zum anbeissen aus…. Lauf mal eine Runde.“ Klaus saß auf der Couch und starrte mich.
Ich machte die ersten Schritte und hörte deutlich das rascheln der Plastikhose……
„Ja lecker – beim Laufen wirkst du noch besser – das leise klappern deiner kleinen Schlösser an den Schuhen und dem Gürtel und das süsse rascheln Deiner Plastikhose….. einfach lecker…..Ich denke wir könnten einen kleinen Spaziergang im Park machen.“
„Was ? Ich dachte ich meinen Eignungstest bestanden ?“
„Nicht ganz meine Süsse – Du hast bisher gezeigt dass Du Einkaufen und Kochen kannst. Nun solltest Du zeigen, dass Du Dich auch mal allein entspannen kannst, wenn Dein Mann nicht zu Hause ist und Du ihn abends erholt empfangen möchtest. Zu den Bedingungen des zweiten Tests: Du wirst allein durch den Park spazieren und über Deinen Walkman Musik hören. Wir werden Dich wiederum die ganze Zeit beobachten – sollten wir uns begegnen, wirst Du so tun als ob Du uns nicht kennst, also kein Ansprechen oder Nicken oder irgendetwas. Deine wesentliche Aufgabe besteht darin, einfach als kleine süsse Frau durch den Park zu spazieren. In Deiner Tasche wird ein Handy sein – wenn es klingelt gehst Du ran und wirst Dich freundlich mit ‚Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi’ melden. Über das Handy wirst Du weitere Anweisungen erhalten – denke daran, wir beide beobachten Dich ständig…..“
Ich bekam wieder die pinkfarbene Lederjacke und Tasche vom Vormittag und schon wurde ich aus der Wohnung geschoben.

Obgleich es jetzt gerade mal 15:00 Uhr war, graute mir vor dieser Aufgabe nicht so sehr wie heute Vormittag vor dem Einkauf – der Park würde mir sicher ausreichend Möglichkeiten bieten, unangenehmen Begegnungen aus dem Weg zu gehen. Auf dem Weg zum Auto ging wieder einmal alles gut – ich war schon sehr erleichtert, endlich normale Schritte machen zu können, und nicht mehr durch den engen Rock gezwungen zu sein nur noch trippeln zu können. Seit einigen Stunden trug ich nun ununterbrochen die 12-cm Heels – während ich noch vorhin in der Küche deutlich meine Füße schmerzen spürte, war es inzwischen wieder erträglicher – aber wahrscheinlich nur deswegen, da ich wieder einmal mehr sehr aufgeregt war.
Deutlich hörte ich auf dem Gehweg bei jedem Schritt das laute Klick-Klick meiner Absätze……..

Das Weib im Mann
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