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Stimmen insgesamt: 92 Umfrageende: keine Begrenzung
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Autor |
Eintrag |
Freak
Beiträge: 96
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Eignungstest
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Datum:17.06.12 05:53 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen wachte ich auf – immer noch auf den Rücken liegend und gefesselt hatte ich ziemlich unruhig geschlafen. Klaus kam recht zeitig und befreite mich.
Nackt, nur mit den immer noch angeklebten Gummititten und Gummivagina frühstückten wir zu zweit. Nach dem Frühstück gab er mir die Flasche mit dem Lösungsmittel:
„Du kannst Dir jetzt Deine Titten entfernen – Deine Gummivotze lässt Du angeklebt.“
Im Bad entfernte ich ohne größere Probleme meine Brüste – jetzt da sie ab waren, fühlte ich mich irgendwie leer. Nach vier Tagen hatte ich mich an meine Brüste schon zu gut gewöhnt.
„Deine Gummivotze behältst Du – Ich werde Dir eine versiegelte Flasche mit dem Lösungsmittel mitgeben. Du kannst Dir dann Deine fo***e in Notfällen entfernen. Wenn Du wieder hier erscheinst, solltest Du aber einen triftigen Grund nennen können, warum Du sie abnehmen musstest. Weiterhin wirst Du wenn Du bei Dir bist, Dein Bett mit dieser Bettwäsche überziehen.“ Klaus reichte mir ein Päckchen Wäsche – es war die gleiche, die ich auch hier auf meinem Bett hier überziehen musste.
„Denke daran, was ich Dir gestern gesagt habe: auch zu Hause hast zu Dich ständig zu enthaaren und zu rasieren, gleich morgen wirst Du Dir Deine Tussizeitungen abonnieren und Deinen Modehefter anlegen. Deinen Wohnungsschlüssel schickst du mir per Post zu. Ist das Klar ?“
„Ja Herr….“
„Hast Du noch Fragen?“
Ich sah Klaus an.
„Meine Fingernägel……“ Noch immer trug ich lange lackierte Nägel mit der Sissy-Aufschrift.
„Was ist damit?“ fragte Klaus scheinheilig.
„Wie bekomme ich die ab?“ fragte ich zögerlich.
„Was gehen mich Deine Sissynägel an…. Du kannst sie Dir ja zu Hause abfeilen. Monika hat heute früh alles was ihr gehörte eingepackt und mitgenommen. Also wirst Du sie wohl erst mal dran behalten.“
Ich packte meine Sachen zusammen und zog nach vier Tagen erstmals wieder Jeans und flache Schuhe an. Es war ein seltsames Gefühl – vor allem schon deswegen, da ich meine Gummivotze in der Hose deutlich spürte.
Glücklicherweise reichte mein Benzin noch bis nach Hause – ich hätte nicht gewusst, wie unterwegs mit den lackierten Longnails hätte tanken sollen. Zu Hause bezog ich zuerst mein Bett und duschte mich ausgiebig – instinktiv griff ich mir in den Schritt und massierte mich – das einzige was ich spürte, war ein Druck auf meinen Schwanz – für eine Erregung oder gar Orgasmus würde es nicht reichen.
Den restlichen Tag war ich damit beschäftigt, meinen Fingernägeln wieder ein normales Aussehen zu geben. Monika hatte diese unlösbar aufgebracht, wie und was sie dabei verwendet, wusste ich nicht. Also nahm ich mir eine Nagelfeile und feilte diese nach und nach kleiner und kürzer, bis ich es für fast normal erachtete.
Tage später
Ich ging soweit es mir möglich war, meinem normalen Tagesablauf nach – früh aufstehen, duschen und dann in die Firma, nachmittags meist einkaufen, was man für einen Junggesellenhaushalt braucht und dann nach Haus. Doch irgendwie kam ich mir allein zu Hause verloren vor, ich fühlte mich leer. Mehrfach hatte ich versucht, Klaus im Chat anzutreffen und schrieb ihm mehrere Emails, leider waren meine Bemühungen vergebens. Ebenso scheiterten meine Versuche ihn anzurufen…..
Endlich Freitag – von Klaus keine Nachricht. Nach der Arbeit erledigte ich meinen Wochenendeinkauf – ich musste nun auch an Tampons und Damenbinden denken. Es machte mir nichts aus – schließlich hätte es ja auch für meine Frau oder Freundin sein können.
Ich schleppte meine Taschen die Treppen hoch und betrat meine Wohnung. Mir fiel sofort ein schweres Damenparfüm auf – Monika schoss es mir durch den Kopf…… Aufgeregt ging ich ins Wohnzimmer – nichts, ebenso war niemand in der Küche und im Bad oder Schlafzimmer. Dann mussten sie in meiner Abwesenheit hier gewesen sein. Ich schaute mich noch einmal genauer um – auf den ersten Blick konnte ich keine Veränderungen feststellen. Im Bad wie auch in der Küche war nichts verändert, ich betrat das Schlafzimmer, auch hier war nichts auf den ersten Blick verändert. Ich öffnete meinen Wäscheschrank – mir schlug eine intensive Wolke des Damenparfüms entgegen. Scheiße, meine gesamte Wäsche, Hemden, Hosen, T-Shirts – einfach alles roch danach. Instinktiv griff nach meinem Stapel Hemden und T-Shirts und legte es auf das Bett. Gleiches machte ich mit meinen Hosen und griff zuletzt in das Fach mit meiner Unterwäsche – doch es waren nicht meine Sachen – ich sah ausschließlich Damenslips und einige BH´s. Hektisch ging ich ins Wohnzimmer – was würden sie noch verändert haben ? In den Schränken war alles unverändert – auch sonst war alles an seinem Ort. Etwas beruhigt eilte ich zurück in das Schlafzimmer und entfernte erst mal alle meine Sachen aus dem Schrank. Ich hoffte nur, das zumindest meine Kleidung bis Montag auslüften würde. Wie sollte ich in der Firma erklären, dass ich nach Damenparfüm roch?
Nach meinem Abendbrot setzte ich mich auf meine Couch und wollte noch etwas fernsehen. Wie immer drückte ich die Fernbedienung – nichts, kein Bild nur ein graues Grieseln und Rauschen, egal welchen Sender ich drückte. Verärgert stand ich auf und sah nach – Schnell stellte ich fest, das das Antennenkabel fehlte. Jedoch entdeckte ich eine einen Briefumschlag und eine weiße DVD auf dem Fernseher. Ich legte sie in meinen Player und setzte mich auf die Couch um den Brief zu öffnen.
„Hallo kleine Barbie,
Du hast Dich meinem Einfluss nicht zu entziehen. Dass Du auch zu Hause an Deine wahre Rolle besser denken kannst, habe ich einige Veränderungen vorgenommen. Sicher wirst Du schon an Deiner Wäsche geschnuppert haben – ich finde ein tolles Parfüm. Was Deinen Fernseher angeht, so ist das normale Fernsehprogramm nichts mehr für Dich. Du hast ab heute striktes Fernsehverbot – das einzige was Du Dir noch anzusehen hast, ist Dein eigenes Bildungsfernsehen. Die erste DVD habe ich bereits hingelegt. Du wirst Dich sicher darüber freuen.
Ich erwarte Dich nächsten Freitag, 13:00 Uhr bei mir.“
Das was ich auf der DVD sehen sollte, war ein Schmink- und Kosmetikkurs…..
Das Weib im Mann
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Erfahrener
Zürich
Lebe dein Leben
Beiträge: 23
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RE: Der Eignungstest
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Datum:18.06.12 18:13 IP: gespeichert
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Na, da bin ich doch gespannt ob das alles war was in Tussi´s Wohnung umstellt wurde!?
Da wurde sicher das eine Oberbekleidungsstück ausgetauscht.
Eine kleine Anmerkung:
Es wäre interessant zu lesen wie Pimmeltussi die Woche im Detail überstanden hat.
Schöne Grüsse
Tina
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BullDoZeR |
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Keyholder
Münsterland
Lebe Lang, Lebe Stolz
Beiträge: 40
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RE: Der Eignungstest
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Datum:19.06.12 20:42 IP: gespeichert
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Jo bin mal gespannt was sich noch alles bei Ihr verändern wird.
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Freak
Beiträge: 96
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Eignungstest
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Datum:19.06.12 23:39 IP: gespeichert
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Zitat | ....
Eine kleine Anmerkung:
Es wäre interessant zu lesen wie Pimmeltussi die Woche im Detail überstanden hat.
Schöne Grüsse
Tina |
Hallo Tina...
Die Geschichte ist leider schon fertig geschrieben. Im nachhinein ist es schwer darin noch Änderungen vorzunehmen Das Weib im Mann
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Freak
Beiträge: 96
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RE: Der Eignungstest
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Datum:19.06.12 23:40 IP: gespeichert
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Der Zahnarzttermin
Ich war am Freitag pünktlich bei Klaus – Er öffnete und lies mich ein.
„Na kleine Tussi – wieder mal da?“
„Ja Herr.“
„Gut, ausziehen, duschen, rasieren, parfümieren – Du findest alles Notwendige im Bad.“
Ich tat wie mit geheißen – ich duschte mich gründlich, rasierte mir Gesicht, Arme und Beine. Mit einer Lotion cremte ich mich anschließend am ganzen Körper ein und parfümierte mich von Kopf bis mit dem bereitstehenden Damenparfüm. Sauber, haarlos und wie eine Frau riechend ging ich nackt zu Klaus.
„Fertig ?“ fragte er mich.
Ich nickte.
„Gut, wie ich sehe trägst du noch immer Deine Gummivotze – gefällt mir. War es schwer, die letzten Tage nicht wichsen zu können?“
Ich nickte erneut – sprechen war mir erst einmal untersagt.
„Macht nichts Tussi – Du wirst Dich schon dran gewöhnen. Geh jetzt nach oben in Dein Zimmer und zieh Dich an. Du hast um 16:00 Uhr einen Zahnarzttermin, wo Deine Beisserchen ein nettes Barbieweiß erhalten. Also gebe Dir Mühe und mach Dich hübsch, dass Du nicht wie eine alte Schlampe aussiehst.“
Ich zuckte zusammen – was meinte Klaus mit einem Zahnarzttermin? Soll ich als Frau in eine Praxis gehen? Das würde er mir hoffentlich nicht antun.
Mit bangen Vorahnungen begab ich mich auf mein Zimmer. Auf meinem Bett lag ein Wäschestapel, oben auf die Gummibrüste und der Kleber.
Ich begann mir die Gummititten selbst aufzukleben – es war nicht einfach, schließlich sollten sie ja an der richtigen Stelle sitzen und gleichmäßig sein. Ich presste sie auf meine rasierte Haut und spürte wie der Kleber langsam fest wurde. Als nächstes füllte ich sie wie das letzte Mal mit Wasser, allerdings erst einmal nur auf normale Größe. Sollte Klaus sein angedeutetes Vorhaben wirklich umsetzen, wollte ich keine Rieseneuter haben.
Das nächste was ich fand war ein Longline-BH, der wie das letzte Mal auch recht eng war. Mit Mühe konnte ich die vielen kleinen Haken auf dem Rücken schließen. Ein pinkfarbener Satinslip und hautfarbene, sehr glänzende Satin Sheer - Strumpfhosen waren die nächsten Kleidungsstücke, die ich mir anzog. Das nächste Kleidungsstück war eine Miederhose. Als ich sie anzog merkte ich die dicken Polster auf meinem Po – im blickte in den Spiegel. Die beiden Polster lagen direkt auf meinen Pobacken und formten diese extrem. Das wahre Ausmaß dieses Poformerhöschen sah ich aber erst, als ich den Rock angezogen hatte. Klaus hatte mir einen rosafarbenen engen Stretchminirock bereitgelegt. Er schmiegte sich an meinen Unterleib wie eine zweite Haut. Die Folge war, dass man den Eindruck hatte, ich hätte einen unheimlichen Knackarsch mit straffen großen Pobacken. Den Abschluss bildete eine weiße, langärmlige Rüschenbluse mit hohem Kragen und großen Volants an den Ärmelabschlüssen.
Das wohl schwerste war es mich „ausgehtauglich“ zu schminken. Auf der Frisierkommode fand ich einen Schminkkoffer, darin war diverses Makeup verstaut, allerdings nur Rot- und Rosafarbtöne. Ich versuchte das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte ich zu Hause mit der DVD etwas geübt. Ich probierte und probierte du nach einiger Zeit glaubte ich ein passendes Make up gefunden zu haben, was mich allzu sehr auffallen lies. Als letztes streifte ich mir die bereitliegende blonde Lockenperücke über und frisierte sie mir.
Ein letzter Blick in den Spiegel und ich ging mit klopfenden Herzen zu Klaus um mich vorzustellen.
Im Wohnzimmer begutachtete mich Klaus von oben bis unten.
„Hast ja einen hübschen Knackarsch in dem Rock, hm……., na ja so siehst du ganz passabel als Tussi aus. Einzig Deine Titten, geh noch mal und pumpe sie etwas größer. Soll doch jeder sehen, was Du schöne Titten hast. Wenn Du fertig bist, bekommst Du hier den letzten Schliff.“
Verzweifelte füllte ich meine Titten nach, die Rüschenbluse spannte nun doch über meinen BH.
Im Wohnzimmer zeigte ich Klaus meine größeren Titten – er war zufrieden. Auf dem Wohnzimmertisch stand eine Schmuckschatulle.
„Und jetzt kannst Du Dich wie einen Weihnachtsgans behängen.“ Sagte Klaus und deutete auf die Schmuckschatulle.
Ich setzte mich an den Tisch und öffnete sie, ein Berg von Ketten und Ohrclipsen quoll mir förmlich entgegen. Im Gegensatz zum Schmuck von Monika sah ich diesmal nur einfachen, jedoch grellbunten Plastikschmuck. Ich durchsuchte diesen etwas und mir war klar, egal für was ich mich entscheiden würde, es würde mich alles nur noch mehr als verkitschte Tussi kennzeichnen. So nahm ich mir ein Paar Ohrclipse mit einer großen Traube aus bunten Plastikkugeln und clipste sie mir an die Ohren. Um den Hals legte ich mir eine pinkfarbene Kette mit großen Plastikkugeln und an meine Finger steckte ich mir mehrere ebenso farbige Plastikringe.
„Fein, die Tussi hat Geschmack.“ Klaus begutachtete mich noch einmal und zeigte abschließend noch eine Flasche Nagellack. Ich wusste, was ich zu tun hatte.
„OK, Süße. Jetzt siehst Du einer kleinen Barbietussi recht ähnlich – so könnest du mir gefallen. Ich werde Dich jetzt zum Zahnarzt fahren, wo Du schöne weiße Barbiezähne bekommst. Während Du behandelt wirst, habe ich noch einige Kleinigkeiten zu erledigen. Ich habe Dich als Analienchen fi***er angemeldet. Beide Namen passen ja zu Dir. Du wirst also im Wartezimmer wie jede andere Frau auch warten, bis Du aufgerufen wirst. Wenn Du fertig bist hole ich Dich wieder ab. Hast Du Fragen?“
Bei dem Gedanken als Frau in meinem Aufzug in eine Arztpraxis zu gehen, ausgeliefert in einem Wartezimmer sitzen zu müssen und von einem Arzt behandelt zu werden, wurde mir übel.
„Klaus, ich weiß nicht,….“
„Was weißt Du nicht?“
„Ich schäme mich, die Schwestern und der Arzt…..“
„Und was ist damit?“
„Die werden mich als Mann, als Transvestiten erkennen…..Ich sehe doch mit den Klamotten und dem Plastikschmuck nicht wie eine echte Frau aus.“
„Sondern, wie denkst du, dass Du aussiehst?“ Klaus sah mich an.
„Naja, Wie …. Wie …..“ Ich wusste nicht wie es beschreiben sollte.
„Wie eine kitschige, billige Tussi…..“ ergänzte Klaus.
„Ja eben – ich mach mich doch lächerlich….“ ergänzte ich.
„Das war Dir doch seit letzten Mal klar – lebende Barbietussis wirken immer lächerlich. Außerdem ist es nicht mein Problem, wenn Du als Pimmeltussi erkannt wirst. Dann wackel eben mit Deinem Entenarsch und lenke damit die Leute ab. Und jetzt geh in den Flur und zieh Deine Schuhe an.
Passend zu meinem Outfit standen dort pinkfarbene Schnürstiefeletten mit gut 12 cm hohen Absätzen, an der Garderobe hingen die pinkfarbene Lederjacke und die pinkfarbene Handtasche, die ich schon von meinem Spaziergang im Park her kannte.
Es war inzwischen kurze nach 15:30 Uhr als ich mit Klaus vor die Haustür trat – Freitag Nachmittag blieb es nicht aus, dass ich von mehreren Leuten gesehen wurde, einige sahen mich länger als üblich an, wie in den hohen Absätzen hinter Klaus herstöckelte.
Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es beim Doktor ausgehen sollte…..
Klaus parkte das Auto in einer Seitenstrasse. Zu meinem Leidwesen war aber an diesem Freitagnachmittag auch hier ziemlich viel los.
„Du bist bei Dr. Stegmayer angemeldet. Dort ist der Eingang.“ Klaus zeigte auf einen Hauseingang auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
„Du wartest dort bis Du aufgerufen wirst, denke dran Du heißt Analienchen fi***er. Von den Schwestern weiß keine, dass Du Pimmeltussi bist – also liegt es an Deinem benehmen, ob Du als solche erkannt wirst. Geb Dir also Mühe. Wenn Du fertig bist und ich noch nicht da bin, wartest Du auf mich im Wartezimmer. Alles klar?“
„Klaus, bitte, bitte nicht das…..“ Ich bettelte Klaus an, mir diese Schmach zu ersparen.
„Hier nimm einen tiefen Zug von dem Mundspray.“ Klaus hielt mir ein kleines Fläschchen hin. Fragend nahm ich es und setzte es an meine Lippen, drückte drauf und nahm einen tiefen Zug.
„Na los – nicht so zimperlich – noch einen tiefen Zug.“ Ich drückte erneut und atmete tief ein.
„Was ist das?“ fragte ich, als die Flasche zurückgab.
„Wirst du noch rechtzeitig merken – und nun ab. Schwing Deinen Arsch rüber.“
Das Weib im Mann
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BullDoZeR |
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Münsterland
Lebe Lang, Lebe Stolz
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RE: Der Eignungstest
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Datum:20.06.12 09:07 IP: gespeichert
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Muß sagen die Geschichte wird immer besser. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
mfg
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 940
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Eignungstest
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Datum:20.06.12 11:43 IP: gespeichert
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Zitat | Muß sagen die Geschichte wird immer besser. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
mfg
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Ich schliesse mich meinem Vorredner uneingeschränkt an!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Freak
Beiträge: 96
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Eignungstest
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Datum:26.06.12 21:33 IP: gespeichert
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Als ich aus dem Auto stieg und über die Strasse stöckelte hätte ich heulen können. Zögernd trat ich in das Haus – die Praxis war im ersten Stock. Ich stöckelte die Treppen hoch und stand vor einer weißen Tür: Praxis für Zahnmedizin Dr. Stegmayer.
Ich holte noch einmal tief Luft und öffnete die Tür. Vor mir tat sich ein größerer Raum auf. Schräg der Tür gegenüber stand eine Rezeption, hinter der eine Schwester am Computer saß. Sie blickte lächelnd auf und sah mich eintreten.
„Sie wünschen bitte….“
Ich trat vor die Rezeption:
„Ich habe…..“ Als ich meine Stimme hörte zuckte ich unweigerlich zusammen. Ich vernahm nicht meine sonst übliche, doch typisch männliche Stimme. Statt dessen piepste ich einer hohen Tonlage, fast schon einer Fistelstimme ähnlich.
„Ich habe einen Termin…. Piepste ich weiter.
Verdammt, was war los….
„Ihr Name bitte….“ Fragte die Schwester.
„Analienchen fi***er.“ Ich konnte tatsächlich nur in dieser hohen Stimmlage sprechen.
Die Schwester sah in den Computer.
„Ja 16:00 Uhr – wenn Sie kurz Platz nehmen wollen.“
Ich drehte mich noch völlig verwirrt um – hinter mir standen einige Stühle, glücklicherweise alle leer. Ich streifte mir die Jacke und setzte mich.
Was war bloß mit meiner Stimme los?
Die Schwester blickte zwar noch einige Male zu mir herüber – das war mir aber nun gleichgültig. Ich war viel zu sehr mit meiner Stimmwandlung beschäftigt und konnte keine Erklärung finden.
„Frau fi***er bitte.“
Eine Tür ging auf und eine andere Schwester schaute heraus.
Ich blickte auf und stöckelte auf sie zu. Jetzt war es soweit.
Im Sprechzimmer erwartete mich ein Mann, schätzungsweise Mitte 40.
Er reichte mir Hand.
„Guten Tag Frau fi***er“ und grinste mich an.
„Guten Tag.“ Fispelte ich.
„Dann nehmen Sie schon mal Platz….“
Unbeholfen setzte ich mich auf den Zahnarztstuhl und versuchte meinen Minirock nach unten zu ziehen. Die Schwester beobachtete es mir einem lächeln.
„So Schwester Carolin, mal sehen was für Frau fi***er tun können….“ Der Doktor stand neben mir und schaute mich von oben herab an.
„Sie möchte also schöne weiße Zähne?“
Ich nickte nur.
„Schön, da kann Ihnen geholfen werden. Es tut auch nicht weh, keine Sorge. Ich muss nur Ihren Kopf etwas ruhig stellen. Schwester Carolin, wenn Sie bitte mal anlegen würden.“
Mir wurde ein breites Band auf die auf die Stirn gelegt und straff nach hinten gezogen – mein Kopf wurde fest in die Kopflehnen gezogen und lag unbeweglich.
Noch ehe ich mich versah, wurden um die Unterarme zwei Manschetten gelegt und so fest an die Armlehnen fixiert.
„Na Frau fi***er, wie fühlen wir uns?“
Mir wurde mulmig.
„Sind Sie aufgeregt Frau fi***er?“
„Ja.“ Piepste ich.
„Schön – das macht das ganze auch viel interessanter.“ Ich sah, wie seine Hand sich meinen Brüsten näherte und er begann meine Gummititten zu massieren.
„Macht das die kleine Tussi geil?“
Seine Hand wanderte weiter nach unten.
„Na komm – mach die Beine breit. Ich mal sehen, ob eine kleine Gummivotze feucht wird“ Ungeniert zog er meinen Minirock nach oben und griff mir zwischen die Beine.
„Was Sie hier sehen Schwester Carolin ist eine kleine perverse Schwanztussi – ein hässlicher Mann, der gerne ein süßes Barbiemädchen werden möchte, welches sich dann von Männern fi**en lässt. Was meinen Sie, helfen wir der Tussi?“
Die Schwester stand nun auch neben mir und grinste mich an.
„Aber sicher Herr Doktor……“
Ich musste den Mund öffnen und die Schwester reichte dem Doktor etwas. Dieses Etwas wurde mir auf den Unterkiefer geschoben, ein zweites Teil setzten sie mir auf den Oberkiefer. Der Doktor prüfte noch mal den richtigen Sitz, drückte etwas zurecht.
„Mach Deinen Mund zu Tussi.“ Ich versuchte ihn zu schließen, was aber nicht ging, irgendetwas stieß im Mundinneren aufeinander.
Der Doktor steckte eine silbernes Instrument an dem Mundwinkeln vorbei in meinen Mund – ich spürte ein einrasten.
„So ich denke das war´s. Und nun mach den Mund auf.“
Ich probierte es – allerdings saßen meine Kiefer fest – wie zusammengeschraubt.
„Ok – Gute Arbeit Schwester – das hält ausgezeichnet. Holen Sie doch mal den Spiegel, dass auch die Tussi unsere Arbeit bewundern kann.“
Das was ich im Spiegel sehen musste, war zuviel für mich. Man hatte mir eine Art Zahnspange mit künstlichen superweißen Zähnen eingesetzt, die mich zwang ständig den Mund leicht geöffnet zu belassen. Es mußte für jeden Außenstehenden den Eindruck erwecken, als ob ich ständig Lächeln würde. Ich konnte meinen Mund weder öffnen noch ganz schließen, ebenso war ich nicht in der Lage zu reden. Ich konnte ständig nur ein blödes Grinsen zeigen.
„Sehen sie Schwester Carolin – unserer Patientin gefällt ihr neues Gebiss, schauen Sie nur wie Sie lächelt. Setzen Sie ihr doch noch bitte die Blinkies auf.“
Doktor Stegmayer hatte das Zimmer verlassen; Schwester Carolin trat an die Seite des Behandlungsstuhls, auf dem ich wehrlos festgeschnallt war. Sie tupfte etwas auf meine Zähne und setzte mit einer Pinzette etwas auf. Was dies war entzog sich zu diesem Zeitpunkt meiner Kenntnis. Die wiederholte sie insgesamt 4 mal.
„So Du kleine Tussi, jetzt lassen wir das noch schön trocknen und dann hast Du ein strahlendes Lächeln – die Männer werden begeistert sein……“
Während ich völlig apathisch auf dem Stuhl lag, räumte sie das Sprechzimmer auf. Nach einigen Minuten schien sie fertig, sie befreite mich von meinen Fixierungen und ich durfte aufstehen.
„So Tussi, du bist fertig – viel Spaß beim fi**en.“ Mit diesen Worten zeigte sie mir die Tür.
Völlig eingeschüchtert trat ich aus dem Sprechzimmer – im Wartezimmer saß eine Frau die mich ansah – Klaus war nicht da. Zwangsläufig setzte ich mich einige Stühle weiter neben die andere Patientin. Die Schwester am Empfang sah auf und blickte mich – sie sah mich sitzen und lächelte. Mir war zum heulen.
Je länger ich saß, desto öfter schaute mich die Schwester am Empfang an, immer wieder sah sie mir ins Gesicht und lächelte zurück. Ich ertrug diese Blicke nicht mehr – doch was sollte ich tun?
„Werden Sie abgeholt, Frau fi***er?“ fragte sie schließlich.
Ich nickte nur – sprechen war mir nicht möglich.
Die Eingangstür zur Praxis wurde geöffnet – Klaus kam herein und sah mich sitzen.
„Ah, Du bist schon fertig – lass Dich mal ansehen.“ Klaus sah mich an, wie ich auf dem Stuhl saß.
„Du siehst ja richtig süß aus – und Dein strahlendes Lächeln. Ich bin begeistert. Gefallen Dir denn Deine neuen Zähne?“
Ich nickte Klaus zu.
„Na schön, komm lass uns gehen…..“
Die Fahrt im Auto verging schnell – glücklicherweise fuhr Klaus gleich nach Hause. Ich setzte mich im Wohnzimmer erst einmal auf die Couch. Meine Kiefer begannen mir aufgrund der Zwangshaltung wehzutun.
Klaus hatte sich ein Bier eingeschenkt und mir gegenüber gesetzt.
„Du wirst immer mehr zu meiner Traumtussi. Dein Kleidungsstil, das verspielte Pink und der Plastikschmuck sind nur ein kleiner Teil, der Dich zu einer echten Tussi macht – jetzt, wo Du nur noch blöde lächelnd durch die Gegend läufst und endlich nicht mehr dumm herumplabbern, kannst bist du fast perfekt. Gefällst Du Dir auch?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ich habe nichts gehört – Du musst Dir schon Mühe geben und in ordentlichen Sätzen sprechen, wenn Du Dich mit deinem Mann unterhältst. Also – gefällst Du Dir auch?“
„ichch chfalenn nch ncht.“ So sehr ich mich auch bemühte – ich brachte kein vernünftiges Wort heraus.
„Süß – Du sprichst ja auch wie eine Barbiepuppe. Ab jetzt wirst Du immer antworten, wenn ich Dich etwas frage – hast Du das verstanden?“
„jachh“
„Schön, dann können wir ja an Deinem Sprachwortschatz arbeiten. Als dumme Barbietussi brauchst Du nicht viele Worte. Es reicht, wenn Du das notwendigste sagen kannst. Schließlich sollst Du ja den Leuten keine Vorträge über die Menschwerdung des Affen halten. Als dumme Barbietussi hast Du nur eine wichtige Aufgabe: dem Mann zu gefallen. Alles andre ist Nebensache. Intelligente Frauen oder Emanzen mag ich nicht. Hast Du das verstanden?“
„jachn“ versuchte ich wieder zu formulieren.
„jachh, ch hawe verstnnddn.“
„Na schön, stell Dich hier vor mir hin.“ Klaus zog einen dünnen Stab unter seinem Sessel hervor.
„Ich werde jetzt auf Deine wichtigsten Körperstellen zeigen und Dir sagen, was es ist. Du wirst Dich dann dort anfassen und nachsprechen. Klar?“
„jah errr“
Klaus berührte mit dem Stab meine Brüste und sagte: “Das sind meine Titten.“
Ich griff mir an die Brüste und versuchte nachzusprechen: „dachs sind mheine hitten.“
Klaus lächelte amüsiert und zeigte auf meinen Mund: „Das ist mein Blasmund.“
Ich griff an meinen Mund: „dachs ist hein hasmund.“
„Fein.“ Sein Stock zeigte auf meinen Schritt: „Das ist meine kleine Barbievotze.“
Ich griff mir in den Schritt und wiederholte: „Dahs ist heine heine harbievoze.“
Klaus lies abwechseln seinen Stock zwischen Brüsten, Mund und meinem Schritt hin und her wandern. Ich musste diese drei Sätze immer wieder wiederholen und so gut es ging nachsprechen.
„Schön machst Du das. Jetzt musste Du noch lernen zu sagen, was man mit Dir Barbietussi machen kann. Ich zeige wieder auf Dich und Du sprichst mir wieder nach.“
Klaus zeigte auf meine Brüste: „Bitte meine Titten kneten.“
„hitte heine hitten kneten.“
„Fein, das macht Männer nämlich an, wenn sie von dummen Barbietussis die Titten kneten können.“ Er lies seinen Stock auf meinen Schritt wandern: „Bitte fi**k mich durch.“
„hitte fi**k hich urch.“
„Fein gemacht – dumme Barbies werden richtig geil, wenn sie von einem Mann gerammelt und besamt werden.“ Sein Stock zeigte auf meinen Mund: „Ich will Deinen Pimmel blasen.“
„ich hill einen fimmel hasen.“
„Du dumme Tussi – wieder hole das noch mal.“
„ich hill einen fimmel …. Himml…..hmmel hasen.“ Ich konnte Pimmel nicht aussprechen.
„Na schön das wirst du noch lernen müssen. Du siehst aber, dass Du als Barbie nicht viel sagen musst, um den Leuten zu erklären, was Du willst und brauchst. Wir werden das noch etwas üben, damit man es auch richtig versteht. Viel mehr musst Du bei mir nicht sagen können, als denke ich hast Du jede freie Minute für dein Sprachtraining zu verwenden. Denke dran, Barbies können nie dumm genug sein. Du willst doch eine strohdumme Barbie werden?“
„Ja, ich whill heine schrodumme harbie herden.“
„Na siehst du – geh jetzt in die Küche und mach ein paar belegte Schnitten.“
Ich stöckelte in die Küche – erschrocken registrierte ich erst jetzt, was ich für einem Stumpfsinn nachgesprochen hatte. Klaus behandelte mich ja wie eine billige Sexpuppe. Ich machte ihm einige belegte Schnitten und brachte sie in die Wohnstube.
„hitte höhn.“
Während er aß und ich zusehen musste, erzählte er:
„Weißt Du was ich mir überlegt habe – eine Tussi mit einer einfachen Gummivotze ist wenig attraktiv. Jede stinknormale Sexpuppe aus dem Katalog hat so eine Gummivotze. Du bist aber schon ein besonderes Püppchen, und wenn Du Deinen Mädchenpimmel zeigst, könnte man ja auch damit besser spielen. Geh schon mal ins Bad und zieh Dich aus. Im Badschrank steht das Lösungsmittel für Deine Gummivotze. Du kannst schon anfangen, diese zu entfernen. Ich komme gleich….“
Bei diesen Worten war ich das erste mal richtig glücklich – endlich würde ich von diesem Ding befreit sein. So schnell als möglich ging ich ins Bad und entkleidete mich. Wider Erwarten dauerte es doch länger, bis ich endlich das Gummiteil gelöst hatte. Mein Pimmel zeigte sich auch erfreut über die neue Freiheit und ich konnte es mir nicht verkneifen, ihn wieder einmal anzufassen. Es zeigte Wirkung und er richtete sich in voller Größe auf.
Zu meinem Leidwesen konnte ich nicht weiter machen – Klaus kam ins Bad.
„Du sollst Dich nicht wichsen, Tussi. Wenn ich denke Du hast pralle Eier werde ich schon dafür sorgen, dass Du gemolken wirst.“ Er nahm meine Hände und legte sie auf den Rücken – ich hörte zweimal ein metallisches Klicken – meine Hände lagen in Handschellen.
„So, mal sehen, wie wir Deinen Mädchenpimmel etwas schöner machen. Es wird dir sicher gefallen. Mach mal Deine Beine breit.“
Ich stellte mich breitbeiniger vor Klaus und er öffnete eine Pappschachtel. Aus dieser nahm er einen silbernen vielleicht 3 oder 4 cm starken Metallring und klappte ihn auf.
Wegen meiner großen Titten konnte ich nun nicht mehr sehen, was er genau tat. Ich spürte wie er meinen Schwanz in die Hand nahm und leicht wichste. Dann griff er meinen Sack und zog ihn nach unten.
„hauahh“ Es tat mir weh.
„Halt still – Du weißt ja – Schönheit muss leiden.“ Ich spürte, wie das kalte Metall um meinen Sack gelegt wurde und hörte ein klicken. Klaus lies los, trotzdem spürte ich noch ein ziehen an meinem Sack.
„So, dreh Dich mal zum Spiegel und schau Dir Deinen tollen Barbiepimmel an.“
Ich blickte zu meinem Schwanz: Mein Hodensack war lang gezogen – um ihn herum sah ich die silberne Metallschelle, die sich vorn verzweigte und mit einem dünnen Strang meine Eier teilte, so das diese weit abgespreizt waren. Zaghaft fast ich das Metallteil an – ich konnte es nicht verrücken, es umschloss meinen Sack fest und hielt ständig nach unten gezogen, auch meine Eier konnten sich nicht bewegen, wie zwei pralle Kugeln standen sie ab. Mein Schwanz hingegen hing in diesem Moment nur noch, aber zumindest ohne eingeschränkt zu sein.
„Jetzt könntest Du als Barbietussi sogar fi**en – Dein Mädchenpimmel kann sogar richtig steif werden. Aber Du weißt ja, liebe Barbies spielen nicht an sich herum, sie lassen nur spielen. Geh jetzt auf Dein Zimmer und zieh Dir Dein Babydoll an….“
Als ich nur mit dem pinkfarbenen Babydoll bekleidet vor Klaus stand, sollte ich mich in der Wohnstube auf die Couch setzen. Vor mir stand ein großer Plastikbecher mit einer weißlichen Füllung du einem Strohhalm drin.
„Was guckst Du so blöd? In dem Becher ist Dein Abendbrot – mit Deinen neuen Zähnen kannst du ja nicht mehr kauen, also wirst Du ab sofort nur noch dieses weiße Zeug schlürfen. Siehst doch lecker aus – gerade so, als ob eine ganze Männertruppe ihr Sperma reingewichst hätten. Aber da Barbietussis sowieso spermageil sind, sollte es Dir eine Freude sein, Dein Abendbrot aufzuessen.“
Ich probierte den Strohhalm an meinem Gebiss vorbei in den Mund zu bekommen – mit etwas Mühe gelang es mir auch. Da ich ja meinen Mund weder öffnen noch schließen konnte war das saugen am Strohhalm um ein vielfaches schwieriger. Nur mühsam gelang es mit die Flüssigkeit in den Mund zu saugen und dann zu schlucken. Klaus saß mir gegenüber und beobachtete mich:
„Na, was ist denn? Ich dachte dumme Barbies können zumindest schön saugen. Du kannst Dir ja dabei vorstellen, dass Du einen schönen Männerschwanz im Mund hast. Da würdest Du Dir hoffentlich mehr Mühe geben. ….. Du dumme Tussi willst doch einen Männerschwanz lutschen?“
„hein, ch hill jhezt einen hännerhnzs luschn.“ Eigentlich wollte ich sagen, dass ich jetzt keinen Männerschwanz lutschen möchte. Aber anscheinend wollte Klaus das anders verstehen.
Ich brauchte bestimmt eine Stunde bis ich den Becher endlich leer hatte – mein gesamter Mund tat mir weh und ich hatte nur den Wunsch, das Gebiss endlich loszuwerden.
„Ich sehe meine Tussi hat ausgeschlappert? Hat es Dir denn geschmeckt?“
Ich blickte Klaus an – der Brei war recht fade gewesen, etwas salzig.
„es har gut.“ Antwortete ich trotzdem.
„Na siehst du, das sprechen mit deinen Zähnen wird doch langsam. Man kann Dich schon fast verstehen. ….. Weißt Du eigentlich was Du Gutes gegessen hast?“ fragte mich Klaus.
„hein, heiß ich nich.“
„Monika war so lieb für Dich eine Nahrungsergänzung zu besorgen – da Du ja nicht kauen kannst, ist das eigentlich ideal für eine Tussi. Du wirst satt und kannst beim essen gleichzeitig Deine Mundvotze trainieren. Ich möchte ja nicht, das Du alte schlapprige Lippen hast, wenn Du meinen Schwanz liebkosen darfst. Dass es Dir etwas besser schmeckt, habe ich Deinen Brei noch etwas nachgesüßt. Vielleicht hast Du ja mein Sperma herausgeschmeckt oder zumindest den Liebeszucker. Ich habe extra im Sexshop Liebeszucker für Frauen besorgt. Mal sehen, wie er auf eine Schwanztussi wirkt.“
Das Weib im Mann
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
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RE: Der Eignungstest
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Datum:27.06.12 09:18 IP: gespeichert
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Analienchen wird weiter zur Barbietussi geformt. Was darf sie noch alles in Kauf nehmen um ihrem Herren Klaus zu gefallen?
Ich bin gespannt.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Erfahrener
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RE: Der Eignungstest
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Datum:02.07.12 18:19 IP: gespeichert
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So, endlich habe ich in Ruhe den letzten Teil lesen können.
Hoffentlich geht es schon bals weiter mit der Formung zur Barbie
Hure Tina
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Freak
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RE: Der Eignungstest
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Datum:10.07.12 14:59 IP: gespeichert
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Die nächste Fortsetzung....
Ich musste noch den Tisch abräumen und das Geschirr spülen. Jetzt wo ich herumlief, merkte ich wie eng meine Eier eingeschlossen waren. Die Metallmanschette um meinen Sack saß fest und dehnte meinen Sack ständig, insbesondere beim laufen war sehr unangenehm.
Zurück in der Wohnstube sah ich Klaus auf der Couch sitzen – im Fernsehen lief ein Pornofilm.
„Komm her – ich will, das meine Tussi etwas lieb zu ihrem Mann ist.“ Ich setze mich neben Klaus auf die Couch – zugegeben, ich war in diesem Moment unbeholfen und wusste nicht was ich machen sollte.
„Sag mir, das Du mich liebst!“
„hch hiebe hich, aus.“
„Na los geb Dir Mühe und sage, wie sehr Du mich liebst.“
„hch habe hich hanz her lieb, haus….“
„Willst du mich glücklich machen ?“
„ja, hch hill hich glülich hachen.“
„Schön, dann öffne meine Hose….“
Ich musste Klaus die Hose öffnen und ausziehen.
„Findest du mich schön?“ fragte Klaus als er mit weit gespreitzten Beinen auf der Couch saß.
„ja, hu hist ein chöner hann.“
„Dann zeige es mir wie schön Du mich findest – knie Dich vor mich und liebkose mit Deinem Barbiegesicht meinen schönen Schwanz.“
Ich musste mich vor Klaus hinknien und mit Hand seinen Schwanz auf meinem Gesicht reiben – Klaus saß da und sah von oben auf mich herab.
„Das gefällt der Tussi – nicht wahr ?“
„es hist chön…..“
„Gut so, streng Dich ein bischen an, sei lieb zu dem Männerschwanz.“ Ich musste immer wieder den Schwanz über mein Gesicht streifen lassen, Klaus bekam schnell einen Ständer und sein Schwanz war hart. Ich versuchte mit meinen Lippen seine Eichel zu liebkosen, aber das Gebiss war im Wege, also liebkoste ich mit den Händen und meinem Gesicht. Zugegeben, ich genoss es seinen Schwanz verwöhnen zu dürfen und hoffte inständig, dass er mich besamen würde.
„Schön gemacht du kleine Tussi – ich will Dir nun auch einen Gefallen tun. Klaus stand auf und holte einen silbernen Stab – ich erkannte ihn wieder. Mit diesem hatte der Zahnarzt heute mein Gebiss verschlossen. Ich musste mich aufrecht knien und meinen Kopf in den Nacken legen. Wie auch Dr. Stegmayer schob Klaus mir den Stab an den Mundwinkeln vorbei in den Mund und ich hörte ein leises klacken. Ich konnte meinen Mund wiederöffnen – vorsichtig bewegte ich meinen Unterkiefer. Er war völlig verspannt und tat weh. Doch ich kam nicht zum überlegen.
„Bleib so knien – Kopf schön weit nach hinten…..“ Klaus trat direkt vor mich hin.
„Du wirst jetzt meine Eier in Deine Mundvotze nehmen und schön drin lassen. Pass auf, dass Du mir mit Deinen Tussigebiss nicht weh tust.“
Ich öffnete meinen Mund soweit als möglich und versuchte seine Eier rein zu bekommen. Ich saugte und lutschte – endlich fühlte ich wie sein Sack mir Eiern mein Mundinneres füllte.
„Ja, bleib so, das ist geil….. und jetzt massier mich mit Deiner Zunge am Sack…… ohhhh ja schön……… Nicht aufhören – und nun mit der Hand meinen Schwanz massieren. Ohhh ja, das machst du dumme Kuh gut.“
Ich fühlte mich wie geknebelt – Klaus hielt meinen Gefälligkeiten nicht lange stand. Schon bald spritzte er ab. Ich musste seine Eier aus dem Mund nehmen und er verteilte sein Sperma in meinem Gesicht.
„Hmm, das kannst du gut, bist eben doch ne geile Tussenvotze. Mein Sperma lässt du auf dem Gesicht bis es trocken ist. Da bekommst du eine straffe Haut im Gesicht.“
Ich musste mich wieder auf die Couch setzen, sein Sperma blieb in meinem Gesicht.
„Mach die Beine breit, Tussi.“ Klaus drückte mir Beine auseinander und streichelte meinen Schwanz. Nach 2 Wochen erzwungener Enthaltsamkeit wurde dieser sofort steif. Ich spürte wie der Metallgürtel meinen Sack und die Eier noch mehr abschnürte – es tat weh.
„Au, bitte Klaus, das tut weh.“ Endlich wieder vernünftig sprechen können.
„Was tut weh?“
„Mein Schwanz, Deine Manschette schneidet ein…..“
„Wirklich ?“ Klaus tat erstaunt.
„Ja, bitte hör auf….. bitte.“
„Ist doch schön, wenn Du beim melken oder fi**en ein paar Schmerzen hast.“ Er massierte weiter.
„Au, Klaus … aua.“ Ich wollte seine Hand von meinem Schwanz nehmen….
„Finger weg Du dumme Kuh. Wenn ich Dich melken will, hast Du abzuhalten. Außerdem merkst Du Tussi Dir dann besser, das dein Schwanz nur zum pinkeln ist. Wenn Du das begriffen hast, wirst Du viel lieber Dich in Deine Povotze fi**en lassen und dabei schöne Orgasmen bekommen. Immer wenn Dein Schwanz befingert wird und das hässliche Ding steif wird und abspritzen will, soll es Dir weh tun. Jedes wichsen oder fi**en wird für Dich Schmerz und Strafe sein. Und jetzt Hände auf den Rücken….“
„Bitte Klaus – ich halt das nicht aus………“ ich wimmerte schon.
Unbarmherzig legte mir Klaus die Handschellen an und massierte mich weiter. Er griff meinen Schwanz und massierte hin und her – solange er es langsam machte, war es erträglich, bei schnellen Bewegungen kamen mir fast die Tränen.
„Gefällt es Dir oder soll ich aufhören?“
„Ja bitte Klaus, hör auf, es tut so weh…..“ Klaus massierte wieder langsamer.
„Warum soll ich aufhören – Du wichst doch gerne an Deinem Schwanz herum. Oder hat meine Tussi keine geilen Geschichten im Internet gelesen, wo brave Jungs in Mädchen verwandelt werden? Du hast es mir doch selbst im Chat gesagt, dass Du bei solchen Geschichten gerne wichst und Du es geil findest. Und wie schön es ist, wenn Dein Mädchensaft auf den Nylons landet. Stimmt´s?“ Plötzlich wurden seine Bewegungen wieder schnell.
„Ja…auuuuuuhhhaaa……Klaaaus, auhaaaaaaa.“ Ich wimmerte laut los……
„Na siehst Du.“ Er wurde wieder langsamer: „Jetzt, wo Du ein solches kleines dummes Mädchen bist, sollst Du auch wissen, wie es ist, wenn ein Mann deinen Mädchenpimmel wichst. Morgen wirst Du keine Gummivotze mehr tragen – Dein Pimmelchen wird also unter Deinem Röckchen hängen und Du dumme Tussi wirst daran spielen wollen, vielleicht wichst Du Dich und bekleckerst Dein schönes Kleid. Dann siehst du wie eine billige Schlampe aus. Das willst Du doch nicht – oder?“
„Nein, Klaus, nein – bitte ich halte es nicht aus….“ Ich spürte wie mir eine Träne über das Gesicht rollte.
„Na siehst Du kleine dumme Tussi – Du wirst schon begreifen, dass kleine Mädchen nicht an ihrem Pimmel spielen. Aber weil Du eine dumme Tussi bist, reicht reden allein nicht, dumme Tussis müssen spüren, wie weh es tut, wenn der Mädchenpimmel steif ist und man dran wichst. Und so bekommen die dummen Tussis Angst davor, wenn ein Mann ihren Pimmel berühren möchte. Die dumme Tussi weiß dann auch, dass sie den Mann anzubetteln hat, sie doch lieber in ihre Tussivotze oder das rot geschminkte Schleckermäulchen zu fi**en, weil ihr das nicht weh tut. Sie wird für den Mann alles machen wollen, nur um keine Schmerzen an Pimmelchen zu haben.“
Klaus wichste mich unbarmherzig weiter – ich spürte nur noch, wie mein Schwanz wehtat und es kamen mir tatsächlich Tränen; ja ich saß da weinte und schluchzte wie ein Mädchen. Ich konnte nicht mehr anders.
Endlich – mein Schwanz zuckte leicht, eine milchige Flüssigkeit kam heraus – ich spürte keinen Orgasmus wie sonst, ich lief einfach aus.
„Ah, na siehst Du es kommt doch was raus.“ Klaus hielt mir die bekleckerte Hand vor das Gesicht.
„Na komme leck Deinen Saft ab……“
Es war das demütigendste was ich erlebt habe – ich leckte Klaus seine Hand und schluckte meinen eigenen Saft.
„Siehst Du bist schon gar kein Mann mehr – Sperma von Männern ist weiß und cremig. Bei kleinen Pimmeltussi kommt nur etwas flüssiges Schlappriges. Leck schön sauber…..“
Klaus lies mich noch eine halbe Stunde verheult und voller Sperma sitzen. In dieser Zeit machte er mehrere Fotos von mir. Mir war es egal – ich war am Ende. Als ich aufstehen und in mein Zimmer gehen sollte, kam es mir wie eine Erlösung vor – selbst der Umstand, dass meine Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt waren, war mir egal.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich, wie meine Kiefer und Hände schmerzten. Richtig – ich hatte ja noch das künstliche Gebiss im Mund. Ich bewegte vorsichtig meinen Unterkiefer – ganz schließen konnte ich meinen Mund nicht, daher war er auch völlig ausgetrocknet und ich hatte Durst. Wenigstens hatte ich keinen Schmerzen mehr an meinem Schwanz. Ich dämmerte noch eine Weile vor mich hin…
Der Krankenschein
„Na hat meine Pimmeltussi schön geschlafen? Es wird Zeit, dass Du in die Gänge kommst.“ Klaus stand neben meinem Bett.
Klaus führte mich ins Bad – vor dem Spiegel sah ich das erste Mal mein Gesicht nach dem gestrigen Tag: Mein gesamtes Make up war verschmiert, schwarze dunkle Mascaraspuren um die Augen zeigte, dass ich gestern geheult hatte.
„Ich zeige Dir jetzt wie Du Deine Barbiezähne rausnehmen kannst. Nach dem Frühstück machst Du Dich frisch und hübsch.“
Ich musste meinen Mund weit öffnen und Klaus entfernte mir die künstlichen Zähne. Es war ein komisches Gefühl, keinen Widerstand mehr zu spüren und den Mund wieder schließen zu können. Ich war Klaus für diese Erleichterung dankbar – ebenso dafür, dass ich ohne Handschellen frühstücken durfte.
Nach dem Frühstück widmete ich mich einer ausführlichen Körperpflege – ich duschte warm und genoß das Wasser – endlich sauber und gereinigt von den gestrigen Spuren. Erstmals hatte ich jetzt auch Gelegenheit, die Penismanschette zu begutachten. Der Metallring zog meinen Sack mit den Eiern permanent nach unten und teilte meine Eier, die wie zwei kleine Bälle seitwärts abstanden. Solange ich nicht erregt war, war dieses Gefühl erträglich. Soweit ich es sehen konnte, würde ich allein jedoch keine Möglichkeit haben, diese Manschette zu entfernen. Ich war somit gefangen.
Nackt, nur mit den Gummibrüsten und der Penismanschette geschmückt, kam ich zu Klaus ins Wohnzimmer.
„Ist die Tussi soweit?“ hörte ich Monika fragen. Monika musste wahrscheinlich gekommen sein, als ich im Bad war.
„Ja, Du kannst gleich loslegen…..“
Ich ahnte nichts angenehmes.
„Begrüße Monika wie es sich gehört.“
Ich kniete mich vor Monika und küsste ihre Pumps. Mit gesenktem Blick fügte ich „Guten Tag Madam Monika.“ Hinzu.
„Gut gemacht Tussi, Du hast ja richtig gelernt.“ Ich musste aufstehen und mich völlig nackt hinstellen.
Monika öffnete eine Reisetasche und holte einen weißen Spitzen-BH heraus.
„Anziehen!“
Als nächstes folgte eine glänzende hautfarbene Strumpfhose – natürlich ebenso schrittoffen.
Schließlich brachte sie ein blütenweißes üppig mir Rüschen verziertes Kleid zum Vorschein. Sie stand auf und streifte es mir über: „Das ist Dein erstes richtiges Barbiekleid. Nimm es in acht.“
Was soll ich sagen – das Kleid war ein Traum. Es war blütenweiß – das Dekolte hatte einen runden Halsausschnitt; von den Schultern verliefen eine Unmenge kleine Rüschen keilförmig nach unten bis knapp unterhalb meiner Brüste. Das Oberteil wurde an der Taille etwas enger und ging dann fließend in den kurzen Rock über. Dieser wölbte sich von einer Unmenge dicht übereinander gelegter Rüschen, so dass es fast wie ein Petticoat aussah. Die Ärmel waren lang aus transparenten, glänzenden Tüll und umspielten meine Arme sanft.
„Und jetzt hinsetzen.“
Monika schnürte um meinen Hals einen Frisierumhang und begann eine wahrhafte Makeup-Orgie. Da im Wohnzimmer kein Spiegel war, konnte wieder einmal nicht verfolgen, was sie tat. Nur dass ich künstliche Wimpern bekam, war mir bewusst. Irgendwann schien Monika fertig – zu meinem Erschrecken hielt Klaus ihr meine künstlichen „Barbie-Zähne“ hin. Monika nahm ihm diese ab und setzte sie mir ein. Mit dem verhassten Metallstab wurde mein Mund verschlossen und zum ewigen Grinsen verdammt.
Monika prüfte noch einmal mein Aussehen.
„Ok, ich denke, da haben wir eine süße kleine Tussi – oder was sagst du Klaus?“
„Stimmt – tolle Arbeit Monika. Du bist eine Künstlerin.“
„Gut Tussi – Deine Schühchen fehlen noch.“ Klaus verließ kurz das Zimmer und kam wenig später mit einem Paar weißen Pumps mit schätzungsweise 12 cm Absätzen wieder. Monika nahm mir den Frisierumhang ab und ich musste mir die Heels anziehen und die beiden Riemchen um die Fußgelenke verschließen.
„Den Rest kann die dumme Pute selbst machen – hier hast Du noch passende Longnails und etwas Schmuck. Ich denke Du wirst es selbst schaffen, Deine Nägel anzukleben und zu lackieren. Ich geh jetzt mit Klaus einen Kaffee trinken – wenn ich wiederkomme will ich schöne Nägel an Deinen Händen sehen. Klar?“
„hch hersuche es.“
Bei meinen kläglichen Versuchen zu antworten lachte Monika laut los:
„Das klingt ja bescheuert – jetzt sieht sie nicht nur aus wie eine dumme Tussi, jetzt spricht sie auch noch so – ach was – sprechen ? Die blubbert ja nur noch dummes Zeug.“
Während die beiden Kaffee tranken, saß ich im Wohnzimmer und klebte mir die Longnails an. Wie hätte es anders sein können – die Nails, die mir Monika gab waren ca 3 cm lang. Nachdem ich die ersten Nails fest angeklebt hatte, war mir klar, dass ich mit diesen Krallen kaum mehr normal zugreifen konnte.
Ich war eben beim lackieren – in Monikas Schachtel fand ich einen grellpinken Nagellack, den ich nun verwendete, als die beiden wieder ins Wohnzimmer kamen. Bei setzten sich mir gegenüber und beobachteten mich. Ich beendete die Lackierung und lies den Lack trocknen.
„Gut Tussi – das lernst Du auch noch besser. Sieht ja schon ganz manierlich aus.“ Monika begutachtete mein Werk.
„Was meinst Du Klaus, soll die Tussi sehen dürfen, wie hübsch sie ist?“
Klaus lächelte: „Wenn Du meinst Monika….. Na komm schon, stell Dich vor den Spiegel.“
Ich sollte mit den Heels hinter Klaus in das Schlafzimmer stöckeln.
„Jetzt schau Dich an…..“
Ich trat vor den Spiegel….vor mir stand eine Puppe; lange schwarze Locken, die Augen üppig mit glitzernden hellblauen Lidschatten großflächig geschminkt, extrem lange, tiefschwarz getuschte Wimpern und ein blauer Lidstrich um die Augen; die Wangen mit markanten Rouge belegt und ein auffallend hellroter Lippenstift umrahmte mein künstliches, wirklich dümmliches Lächeln. Die Zähne waren ebenfalls völlig weiß und gleichmäßig geformt – nur blinkten auf einem Schneidezahn vorn drei rote Steinchen und lenkten so erst recht die Aufmerksamkeit auf mein Gesicht. Mein „Traumkleid“ entpuppte sich nun doch eher wie eine Farce: Es betonte meine künstlichen Brüste und der überaus kurze Rockteil bauschte rundherum auf und stand nach allen Seiten ab. Das Kleid war überaus kurz und bedeckte gerade so meinen Po. Würde ich mich bücken, hätte jeder freien Blick. Aus den weißen Tüllrüschen ragten zwei endlos lange Beine, die in turmhohen Heels endeten. Dieses Kleid und mein Makeup und nicht zuletzt dieses erzwungene Lächeln verliehen mir tatsächlich das Aussehen einer Barbiepuppe.
„Sag schon, dass Du ein süßes Barbiepüppchen bist.“ Klaus stupste mich in die Seite.
„hich hin ein hüßhes harbiehüfchen.“ Fasziniert beobachtete ich mich beim sprechen im Spiegel – Mein gesamter Gesichtsausdruck blieb unverändert – ich lächelte starr und unbeweglich weiter, nur meine Lippen konnten sich etwas bewegen.
Klaus trat direkt hinter mich und seine Arme fassten um mich nach vorn. Er hob den kurzen Rock leicht nach oben und meine Strumpfhose etwas nach unten.
„Guck mal, das ist auch Dein Püppchenschwanz.“ Klaus umfasste ihn mit der Hand – ich erschrak, nein, bitte nicht.
„Soll ich mein Püppchen mal melken?“
Vor Aufregung wurde mein Schwanz nicht einmal steif. Klaus massierte leicht….
„Hein, hlaus, hitte nicht, hein, hitte…..“
„Oh, die kleine Barbie will nicht gemolken werden?“
„hchein, hitte….“
„Was willst denn die kleine Barbie – will sie gefickt werden?“
„ja, hitte hur hicken, hitte hlaus, nicht melen….“
Klaus zog seine Hose nach unten und holte seinen Schwanz raus.
„Meine Barbie will also gefickt werden…..“ Er schob mein Kleid hinten nach oben und ich spürte, wie sein steifer Schwanz sich an meinen Po presste.
„Na – wie gefällt Dir das?“ Klaus drückte weiter und ich spürte, wie sein Schwanz in mich eindrang.
„Schau zu, wie ich Dich ficke, na los, schau in den Spiegel und schau Dir an, wie eine gefickte Barbie aussieht…..“
Klaus war nun ganz in mir drin – es tat ein bisschen weh – er fickte mich mit langsamen Bewegungen.
„Und jetzt fass Deinen Schwanz an und streichle ihn!“
Zaghaft griff ich zu meinem Schwanz begann ihn langsam zu streicheln. Klaus fickte mich weiter – er beobachtete mich, wie ich meinen Schwanz zaghaft streichelte, plötzlich wurden seine Bewegungen schneller, er keuchte mir ins Ohr…… und entlud sich in mir. Klaus hielt inne – ich spürte noch sein zucken des Schwanz und wie er sein Sperma in mich pumpte.
„Und gefällst Du dir als abgefickte Puppe?“
„hch hin eine schöne huppe.“
„Das freut uns. Sicher interessiert Dich, was wir nun machen werden mit unserer niedlichen Puppe vorhaben?“ Klaus zog seinen Schwanz aus mir heraus und zog seine Hose wieder nach oben.
„hcha…“
„Wir werden jetzt zu einem netten Onkel fahren, der auch dumme Barbiepüppchen mag. Der möchte sehen, was Du für Püppchen bist.“
„hohin hahren….?“ Ich schaute entsetzt an.
„Bin ruhig. Komm jetzt mit, Du musst Dir noch etwas anziehen……“
Ich hatte nicht erwartet, dass mich Klaus in meinem Puppendress irgendwohin mitnehmen würde, schon gleich nicht zu anderen Personen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals – was meinte er mit dem „Onkel“?
Ich zog schnell meine Strumpfhosen nach oben und richtete den widerspenstigen Rock. Im Flur hielt mir Monika eine knielange pinkfarbene Jacke aus glänzendem Lackleder hin. Wortlos nahm ich sie und zog sie an und knöpfte sie zu. Im Spiegel konnte ich mich noch einmal „bewundern“. Mit diesem hell leuchtenden Lackmantel, der noch nicht einmal die weißen Rüschenteile des Rockes bedeckte sah, kamen mir fast die Tränen – mein Aussehen war mehr als demütigend. Jeder der mich so zum Auto stöckeln sieht, würde mich anstarren. Ich war nicht als Frau zu erkennen – ich war eine lebende Puppe.
Klaus nahm mich am Arm und zog mich in Richtung Haustür.
„hitte hlaus, ch häme hich….. hitte….“
Klaus lächelte mich an…..
„Mach jetzt keinen Ärger Barbie. Du kannst Dir überlegen, ob Du mit zum Auto kommst oder lieber als Barbie nach Haus fahren willst. Ist doch bestimmt geil, so im Zug oder Bus zu sitzen….. Also…überleg es Dir – Monika und ich warten 3 Minuten im Auto.“
Ohne weitere Worte drehte sich Klaus und Monika um und öffnete die Haustür. Draußen war ein sonniger Samstagvormittag – ich wagte mir nicht auszumalen, was mich erwarten wird.
„hlaus…..“ Ich nahm verzweifelt den Haustürgriff und zog sie wieder auf. In meiner Verzweiflung trat ich einen Schritt vor die Tür…. Es war zu spät – zu spät bemerkte ich keine 5 Meter entfernt drei Frauen, die sich unterhielten. Anscheinend wegen meiner unartikulierten Laute hatten sie innegehalten und sahen zu mir. Für den ersten Moment war Schweigen, ich stand völlig erstarrt, als ich plötzlich eine Frau sagen hörte: „Was ist das denn?“ Ich wollte mich schnell umdrehen und zurück ins Haus, als ich feststellte, das die Tür ins Schloß gefallen war. Ich hatte mich ausgesperrt.
Die drei Frauen starrten mich noch immer an – als sie plötzlich wie auf Kommando gemeinsam zu kichern begannen, was bald in ein offenes Lachen überging. Hektisch und mit knallrotem Kopf stöckelte ich direkt an ihnen vorbei. Ich hörte noch einige hämische Bemerkungen und wie sie sich über mich lustig machten – es war wie Spießrutenlaufen für mich und es waren nicht die einzigen Bemerkungen und grinsenden Blicke, die mich auf den 50 Metern zum Auto trafen.
Als ich im Auto saß heulte ich einfach drauf los – Klaus und Monika ignorierten mich während der gesamten Fahrt und unterhielten sich über belanglose Dinge. Erst kurz vor dem Ziel drehte sich Monika zu mir um:
„Ist nur gut, dass ich wasserfestes Make up genommen habe, sonst würdest Du jetzt richtig blamabel aussehen. Wenn wir jetzt bei Herrn Ellers sind, wirst Du dich hoffentlich zu benehmen wissen und nicht wegen jedem Ding gleich losheulen. Solltest Du wieder Rumzicken, kannst Du Dich auf heute Abend was gefasst machen – dann werde ich Dich melken, aber so, dass Du einen Grund zum heulen hast. Ist das klar Du dumme Tussi? – Ach so – noch was. Du wirst Herrn Ellers wie Du es gewohnt ansprechen, also mit ´Sie. Und wenn Du was gefragt wirst, hast Du Dich anzustrengen, das man Dein Gesabber auch versteht.“
„Hja, hch hawe es erstanden….“
Was würde mich erwarten ?
Klaus bog wenige Minuten Später in eine Seitenstrasse und nach einigen Metern parkte er am Strassenrand vor einem Haus, welches von einer hohen Hecke umgeben war. Ich war nur erst einmal froh, das ich niemanden auf der Strasse sah. Unbehelligt stiegen wir aus und Klaus öffnete das Gartentor. Erst jetzt sah ich einen ca. 50jährigen Mann in der Haustür stehen.
„Hallo – freut mich Euch wieder einmal zu sehen.“
„Hallo Fred, ganz meinerseits………“
Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln wurden wir ins Haus gebeten.
„Ich sehe Du hast eine neue Puppe mitgebracht?“ eröffnete Herr Ellers das Gespräch. Die drei hatten es sich auf der Couch bequem gemacht und ich musste inmitten des Raumes stehen bleiben.
„Ja, aber die ist noch neu – wird noch bisschen brauchen, bis sie eine richtige Barbiepuppe ist. Vor allem ist sie eben noch recht zickig und denkt zuviel.“
Fred Ellers lachte: „Stimmt, Du magst ja kleine niedliche dumme Püppchen…..darf ich sie mir mal ansehen?“
„Klar Fred, mach nur….“
Fred stand auf und trat vor mich hin, seine Hand streichelte erst über meine Brüste und dann über meine Wangen.
„Na, willst Du auch ein liebes Püppchen werden?“
„cha, err elles“
Herr Ellers lächelte:
„Das Püppchen kann ja sogar reden – Sag mal Klaus, wie kamst Du auf die Idee mit dem niedlichen Gebiss? Finde ich ja total stark. Das ständige Lächeln verleiht ihr wirklich etwas sehr puppenhaftes – so richtig unnatürlich.“
Seine beiden Hände ruhten nun auf meinen Titten und massierten diese:
„Auch sehr schön – richtig pralle Titten, schön griffig. Gefallen Dir Deine Titten auch, Püppchen?“
„ha herr elles, ir gehallen heine hitten.“
Herr Ellers kicherte bei meinen Worten wieder los:
„Klasse Klaus, nein….. nein, wie Dein Puppe schön sprechen kann, süss, einfach nur süss.“
Plötzlich hob er meinen kurzen Rock nach oben und blickte auf meinen beringten Schwanz.
„Oh, ist ja ein niedliches Puppenschwänzchen – vor allem so schön geschmückt.“ Er beugte sich etwas nach unten und schob meine Strumpfhose etwas beiseite.
„Toller Ring – und vor allem betont er so schön die prallen Puppeneier. Seine Hand umfasste meinen Schwanz – ich zitterte, da ich befürchtete er würde mich wichsen:
„hitte her elles, hicht helken, hiite…..“ Instinktiv griff ich mit meiner rechten Hand nach seinem Handgelenk und wollte die Hand von meinem Schwanz nehmen.
„Aber aber Püppchen, was soll das? Ich will mir nur Deinen Puppenschwanz ansehen….“
„hitte hicht, es hut hir hee.“
Klaus und Monika beobachteten die Szene:
„Meiner Tussi tut es etwas weh, wenn ihr Schwänzchen steif wird.“, erklärte Klaus.
„Ich habe es ihr erst gestern Abend gezeigt, wie es ist, wenn der Pimmel steif wird und gewichst wird. Du hättest sie mal sehen müssen, wie sie losheulte und wimmerte, als ich sie massierte und abspritzen lies. Die saß dann völlig verheult auf der Couch. Solange ihr Puppenschwanz nicht steif wird, ist der Ring ganz erträglich. Ich denke das ist eine nette Form von erzwungener Keuschhaltung. Die Puppe kann ständig ihren Pimmel sehen und angreifen, aber wenn sie sich wichst, wird sie Schmerzen haben und natürlich auch wenn sie fi**en will. Ich denke mal, wenn sie den Ring drei bis vier Wochen dran hat und sich nicht gemolken hat, wird sie bestimmt schöne pralle Eier und einen Samenkoller haben. Sie wird mich dann selbst darum betteln, endlich den Druck in den Puppeneiern loszuwerden.“
Ich glaubte nicht was ich eben gehört hatte – Klaus will mich diesen Ring ständig tragen lassen – auch wenn ich nicht bei ihm bin?
Herr Ellers zog meine Strumpfhose wieder nach oben.
„Das ist ja gemein Klaus – aber schön für die Puppe.“ Er drehte sich um und setzte sich wieder.
„Also, was kann ich für Euch beiden Süßen tun?“ setzte er das Gespräch fort.
„Naja, ich möchte mein Püppchen überraschen – könnte sie derweil raus gehen?“ Klaus sah Fred Ellers an.
„Klar, sie kann im Garten vor der Haustür warten…..“
Ich musste das Haus verlassen und mich vor die Haustür – der einzige Trost war, das ich mich hinter der hohen Hecke sicher fühlte und ich mich auch setzen konnte.
Wie lange ich warten musste konnte ich schlecht abschätzen, die Ungewissheit, was im Haus gemacht wurde, zermürbte mich je länger ich saß. Irgendwann kam Klaus und rief mich rein. Ich musste die pinkfarbene Jacke ausziehen und mit ins Wohnzimmer kommen.
„Wir haben einige nette Überraschungen für Dich – bleib also schön artig stehen und lege die Hände auf den Rücken.“ Klaus war hinter mich getreten und hörte das einrasten von Handschellen.
Das Weib im Mann
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Stamm-Gast
Baden Württemberg
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RE: Der Eignungstest
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Datum:10.07.12 21:09 IP: gespeichert
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Hallo Analienchen,
welch tolle Geschicht, die gefällt mir rießig und ich bewundere deine Fantasie.
Du hälst die Geschichte richtig spannend.
Ich bin begeistert.
LG Doromi
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
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RE: Der Eignungstest
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Datum:11.07.12 15:20 IP: gespeichert
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Hallo ...
ich kann mich mal wieder nur anschließen.
Eine wirklich sehr sehr gelungene Geschichte, die Lust auf MEHR macht
Liebe Grüße
Tanja
Ja, ich bin einen Sissy
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Der Eignungstest
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Datum:13.07.12 11:17 IP: gespeichert
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was wird Analienchen wohl jetzt erwarten?
Hat sie sich das alles so in ihren Gedanken ausgemalt? Ich bin sehr gespannt, wie es jetzt weitergehen wird...
Vielen Dank auf jeden Fall für diese Geschichte!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Freak
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RE: Der Eignungstest
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Datum:15.07.12 21:57 IP: gespeichert
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„So Püppchen, das wir uns gleich von Anfang an richtig verstehen. Sollte es Dir in Deinem Spatzengehirn wieder in den Sinn kommen, hier wie heute bei der Herfahrt herum zu zicken, werde ich Dich an die frische Luft setzen. Mir ist es völlig egal, was Du dann machst, aber Du wirst auf keinen Fall in mein Auto einsteigen. Ich möchte aus Dir nur ein niedliches süßes Püppchen machen – das willst Du doch auch?“
„ha, huas, ch hill hein hüßes hüppchen hein.“
Monika saß auf der Couch und kicherte los, sie äffte mich nach: „hüppchen hüppchen…..“
Wieder kicherte sie los: „Klaus da hast Du ja ne tolle Puppe, die tut nicht nur bescheuert, Deine Tussi ist von Natur aus doof…….“
Klaus hatte sich inzwischen vor mich hingekniet und legte mir eine Fußfessel mit einer kurzen Kette um die Fußgelenke. Egal was jetzt noch kommen würde, ich war ausgeliefert.
Inzwischen hatte Herr Ellers einen Karton hereingebracht und auf den Tisch gestellt. Er sah wir Klaus mir die Fesseln anlegte:
„Braucht deine Puppe das?“
Klaus war inzwischen fertig und aufgestanden:
„Ja, ich denke das hilft ihr erst zu überlegen, was sie tut.“ Er tätschelte mein Gesicht: „Nicht war Schätzchen…..? – Bitte Fred, die Puppe gehört Dir.“
Ich wurde nervös – was hatten sie vor?
Herr Ellers öffnete den Karton und zog eine längere goldene Kette hervor.
„Na schön, dann wollen wir mal…..“
Er hob meinen Rock nach oben und zog mir Strumpfhose bis zu den knien nach unten. Er nahm die Kette und ich spürte wie sich etwas um meine Schwanzwurzel legte, ein leises metallisches Klicken verriet mir, dass die Kette nun fest um meinen Schwanz lag. Er zog die Kette nach oben und ich sah am anderen Ende eine recht großen, ebenfalls goldenen Reif. Diesen legte er mir um den Hals und lies auch ihn einrasten.
„Die Kette kann Deine Puppe so wie jetzt sichtbar tragen oder Du legst sie ihr unter ihre Kleidung - ganz wie Ihr beiden wollt. Ich selbst finde es natürlich aufregender, wenn die Kette sichtbar ist und unter dem Rock hervorkommt. Aber das ist Euere Entscheidung. …. Die Perücke kann ich abnehmen?“
„Klar, ist nur aufgesetzt.“ Antwortete Monika.
Herr Ellers griff meine Perücke und setze sie mir ab. Er griff mir prüfend ins Haar:
„Hmm – ich denke ich werde Deine Puppe etwas geelen müssen – bist Du einverstanden Klaus ?“
„Klar Fred – tu was Du für richtig hältst.“
„Gut, dann wollen wir mal……“
Herr Ellers verlies kurz das Zimmer und kam mit einer größeren Dose wieder. Er nahm mit vier Fingern eine gelartige Masse heraus und schmierte es mir in die Haare. Je mehr er Gel in meinen Haaren verteilte, desto mehr spürte ich die feuchte Kühle. Mir wurde klar, dass er meine Haare eng am Kopf anliegen wollte – warum war mir ein Rätsel.
„So, jetzt steht kein Härchen mehr ab, sieht gut aus. Soll ich es Deiner Puppe jetzt aufsetzen?“
„Sicher – tu Dir keinen Zwang an. Dann kann die Puppe sich gleich dran gewöhnen.“
„Gute Einstellung Klaus.“
Ich sah wie Herr Ellers etwas durchsichtiges aus dem Karton nahm – es war ein Plastikkopf – unweigerlich zuckte ich zurück.
„Oh das Püppchen hat sich erschrocken……“ Ich sah wie er den Kopf seitwärts aufklappte.
„hchhhh, hein, hchshaaaaaaaa………..“ Ich bekam Panik
„Halt still Puppe, Du wirst merken, es ist wunderbar.“
Klaus war aufgestanden und hielt mich fest. Herr Ehlers war vor mich getreten und hielt mir die völlig transparente Maske vor das Gesicht, er setzte sie an meinem Kinn an und klappte sie nach oben, ich spürte, wie etwas in meine Nasenlöcher drang und diese dehnte. Monika war nun auch aufgestanden und hatte inzwischen meinen Kopf festgehalten. Herr Fellers klappte das Vorderteil ganz auf mein Gesicht und wenig später wurde das Hinterteil nach vorn geklappt und an den Seiten verschlossen. Monika und Klaus ließen mich los. Panisch sah ich durch die Maske – sie war zwar transparent, dennoch sah ich nur noch verschwommen, was um mich herum geschah. Erst als ich merkte, dass ich durch die Nase recht gut Luft bekam, wurde ich etwas ruhiger. Ich versuchte mich zu orientieren…..
Um meinen gesamten Kopf inklusive Hals verspürte ich die harte Plastikkugel. Ich konnte weder nach unten schauen noch meinen Kopf drehen.
Klaus öffnete meine Fußfesseln.
„Das Püppchen soll ja nicht fallen……“ Er nahm mich am Arm und zog mich in Richtung Bad, wo er mich vor dem Spiegel platzierte. Das, was ich erkennen konnte war mehr als bizarr. Mein gesamter Kopf steckte bis zum Hals in der Plastikform. Dies war ebenso wie ein echter Kopf geformt und lag somit recht straff an. Durch die Plastik konnte man recht gut mein eigenes Gesicht und Make up sehen. Ich blickte Klaus fragend an – ich konnte nicht mal mehr reden.
„Du wirkst schon viel puppenhafter, Schatz.“ Er ergriff mit beiden Händen meinen neuen Kopf und küsste meinen Plastikmund.
Wieder im Wohnzimmer durfte ich mich setzen. Monika nahm meine Perücke und stülpte sie mir über den Plastikkopf.
Ich musste zusehen, wie die drei noch einen Kaffee tranken. Dumpf konnte ich ihrem Gespräch folgen:
„Also ab Mittwoch wäre es frei?“ hörte ich Monika fragen.
„Ab Mittag also – Vormittag ist noch was zu tun….“ Antwortete Herr Ellers
Ich sah wie sich Monika zu Klaus beugte und ihn etwas ins Ohr flüsterte. Klaus Blick erhellte sich – er sah zu mir herüber.
„Und Du meinst das geht?“ Klaus sah wieder zu Monika.
„Sicher – es schadet ja niemanden….“ Monika lächelte Klaus an: „Und wir haben ja auch was davon…..“
„Und wie arrangieren wir es?“
„Ganz einfach – fahren wir mal vorbei und unterbreiten ihn den Vorschlag…..“
Von was zum Teufel redeten die beiden?
„Ok Fred, ich denke wir regeln das – ich sag Dir heute Abend noch am Telefon Bescheid.“
Monika und Klaus drängten plötzlich zur Eile. Meine Handschellen wurden geöffnet und Klaus hielt mit meine pinkfarbene Jacke hin.
„Die Kette bitte über die Jacke.“ War sein einziger Kommentar. Ich blickte ihn fassungslos an und zeigte auf meinen Kopf. Klaus sah mein fassungsloses Gesicht hinter der Plastik. Er nahm wieder mein Kopf und küsste mich auf den Plastikmund:
„Gewöhne Dich dran – Püppchen sind immer etwas eingepackt, weil viele sie immer antatschen wollen. So bleibt Dein süsses Puppengesicht geschützt und Du kannst Dich betrachten lassen.“
Ich war fassungslos – das konnte er doch nicht machen……
Klaus nahm mich beim Arm und schob mich aus der Tür, wenig später saß ich im Auto.
Mein neuer Kopf verhinderte, dass ich mich irgendwie verständlich machen konnte, ich saß mit starr geradeaus gerichtetem Blick da. Mir war zum heulen, ich fühlte mich gedemütigt und kam mir wie ein Objekt vor.
Ich bemerkte nicht, dass Klaus eine andere Strecke fuhr – ich war mit mir und meiner Wandlung zu sehr beschäftigt. Klaus stoppte das Auto vor einer Garteneinfahrt – wenige Sekunden später öffnete sich das Tor und Klaus fuhr in den großzügigen Garten um vor einen größeren Haus zu halten.
„Ok, wir sind da – kommt aussteigen.“
Ich stolperte unbeholfen hinter Monika und Klaus die wenigen Stufen zur Eingangstür hoch. Monika klingelte und wenig später wurde die Tür von einem Mann geöffnet. Als er Monika sah, schien sein Gesicht zu strahlen:
„Hallo Monika – welch Freude Dich zu sehen.“ Er umarmte sie und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.
„Welch netten Besuch hast Du uns mitgebracht?“ Der Mann sah zu Klaus und dann zu mir.
„Das ist Klaus, Du kennst ihn sicher vom erzählen her. Das da hinten ist Analienchen, die neue Tussi.“
„Hallo, ihr zwei, kommt doch rein…..“
Wir betraten einen längeren Gang. Monika nahm mich am Arm und schob mich in ein Zimmer – es sah aus wie ein Wartezimmer bei einem Doktor.
„Du wartest hier bis ich Dich hole – klar.“ Monika drehte sich um und schloß die Tür hinter sich. Wie lange ich warten musste, wusste ich nicht – ich hatte jedoch erstmals Gelegenheit meinen Plastikkopf genauer zu betasten – jedenfalls soweit es die Perücke zuließ. Mein Kopf war tatsächlich komplett eingeschlossen – an den Seiten konnte ich zwar eine Art Verschluß fühlen, allein ich konnte probieren wie ich wollte, öffnen konnte ich ihn nicht. Soweit es mir möglich war, blickte ich durch den Raum – ohne Zweifel, es musste eine Art Wartezimmer sein. An den Wänden standen ca. 10 Stühle, weiterhin sah ich noch einen Tisch mit Zeitschriften, die ich aber nicht näher erkennen konnte. Da ich nicht wusste, wann Monika wiederkommen würde, blieb ich besser sitzen.
Zum ersten Male wurde mir Wehrlosigkeit bewusst – ich saß als völlig lächerlich gedresste Frau in einem Zimmer, von dem ich nicht mal wusste, wo es war. Mein Kopf eingeschlossen, stumm und nur mit einem eingeschränkten Sichtwinkel war ich auch kaum in der Lage, von hier allein zu fliehen. Mir schossen die bizarrsten Gedanken durch den Kopf……
„So Fräulein Analienchen, kommen Sie doch mal rein…..“ Ich erschrak, eine Tür ging auf und der Mann, der uns an der Haustür empfangen hatte, stand darin.
Zaghaft stand ich auf und trat durch die Tür. Ich sah Klaus und Monika nebeneinander auf zwei Stühlen sitzen.
„Setzen Sie sich, Monika und Klaus haben mich schon auf ihre kleinen Handicaps aufmerksam gemacht.“ Er zeigte auf den Stuhl zwischen den beiden und er selbst setzte sich hinter einen Schreibtisch. Doch keine Sorge, bei mir müssen Sie nicht viel reden. Wie ich hörte, möchten Sie ein süßes Püppchen werden. Ich denke da sind Sie hier in guten Händen. Nur brauchen Püppchen etwas Zeit, um sich zu verwandeln und ihre Schönheit zu entfalten. Klaus und Monika meinten, dass Du leider, was den Zeitfaktor angeht, etwas eingeschränkt sind und immer wieder aus persönlichen Gründen hässliche Männersachen tragen mußt. Für Püppchen ist es sehr schwer, einige Zeit sich in Männerklamotten zu zwängen und dann wieder süße Kleidchen zu tragen. Viele Püppchen verwirrt das und sie wissen dann nicht immer die weibliche Schönheit zu schätzen und schämen sich, wenn sie in Heels und Kleid stöckeln. Ich weiß, wie sehr Klaus und Monika aus Dir ein süßes, liebenswertes Püppchen machen würden und wie sehr auch Du dir das wünscht.“ Ich bemerkte wie der Herr inzwischen vom `Sie´ zum `Du´ übergegangen war. Er machte eine kurze Pause.
„Nun ja, deswegen sind Deine Mama und Dein Papa zu mir gekommen und haben mich gefragt, was man da machen könnte. Und wir haben uns vorhin über Dich unterhalten und beraten, was für Lösung es gibt. Du weißt ja selbst, wie schwer es ist als Püppchen auf den hohen Absätzen zu laufen und vor allem was dabei alles passieren kann. Nunja, deswegen habe ich hier ein niedliches kleines Zettelchen…“ Er nahm vom Schreibtisch einen kleinen rosagelben Zettel hoch und schwenkte ihn meiner Richtung: „Weißt Du was das ist?....... Es ist ein Krankenschein. Das Püppchen hat sich beim Sport den Fuß verstaucht und muss nun einige Zeit im Krankenhaus liegen.“ Er grinste mich an, als er sah wie ich zusammenzuckte.
„Du brauchst keine Angst zu haben, Du darfst natürlich dann sofort mit Mama und Papa wieder heimfahren. Dieses kleine Zettelchen werden wir Deinem Chef schicken, dass er sich keine Sorgen um Dich macht.“
Ich erstarrte – Monika hatte es fertig gebracht, einen Krankenschein für mich zu bekommen? Damit zerplatzten meine Hoffnungen auf meine morgige Abreise. Monika streichelte mit der Hand über meine Plastikwange:
„Ist das nicht ein lieber Onkel Doktor – jetzt kannst Du für mehrere Tage ganz Püppchen sein und musst nicht hässliche Hosen und Hemden anziehen. Du kannst den ganzen Tag in süßen Kleidchen und Stöckelschuhen herumlaufen und Dich wie süßes Mädchen schminken und frisieren.“ Bei diesen Worten merkte ich wie meine Augen feucht wurden…
„Warte bitte noch einen Moment draußen im Wartezimmer – Mama und Papa kommen gleich.“ Der Mann schickte mich raus.
Nach einigen Minuten kamen Klaus und Monika mit einer kleinen Tüte in der Hand ebenfalls heraus. Ich hörte wie aus weiter ferne, wie sie sich verabschiedeten:
„Klar Gerd, komm doch mal vorbei – wir machen es uns gemütlich und trinken mal eine Flasche Wein. Wäre toll – und nochmals vielen Dank…..“
Klaus und Monika hakten sich unter meine Arme und wir gingen zum Auto. Während der fahrt saß ich verzweifelt auf dem Rücksitz – stumm wie ich war, konnte ich nicht einmal fragen wie es nun weitergehen soll oder was die beiden vorhaben würden. War ich inzwischen wirklich nur noch eine willenlose Puppe für die beiden? Hätte ich doch wenigstens reden oder etwas fragen können…..
Wir kamen erst relativ spät bei Klaus an – ich hatte mir noch keine Gedanken gemacht, wie ich wohl vom Auto ins Haus kommen würde. Glücklicherweise parkte Klaus keine 15 Meter vom Hauseingang entfernt – und ich sah keine Passanten. Kaum war ich aus dem Auto ausgestiegen fasste mich Monika an der Kette und zog mich ins Haus. Klaus folgte wenig später. Ich musste meine Jacke ausziehen und mich im Wohnzimmer hinsetzen.
Klaus brachte den Fotoapparat und fotografierte mich noch einige Male, erst dann nahm Monika mir die Perücke ab:
„Wir werden Dich jetzt vom Deinem Plastikkopf befreien – sollten wir auch nur ein unerlaubtes Wort hören, wirst Du die Nacht auch noch unter Plastik verbringen. Hast Du verstanden?“
Wie sollte ich antworten? Sprechen oder wenigstens ein Nicken war nicht möglich. Ich schloss zustimmend für einen kurzen Moment meine Augenlieder.
Zu zweit öffneten sie die Verschlüsse am Plastikkopf und wenig später fühlte ich frische Luft am Kopf – es war eine Wohltat. Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf… Endlich.
Zu meinem Erstaunen wurde auch mein künstliches Gebiss geöffnet und kurz darauf entfernt. Nun war auch Mund wieder frei – glücklich über diese neu gewonnen Freiheiten saß ich schweigend auf meinem Stuhl.
Klaus brachte eine große Flasche Mineralwasser und ein Glas für mich. Ich trank das erste Glas in gierigen Schlucken. Jetzt wurde mir langsam wieder wohler.
„Also Du hast gehört, was Dr. Glenz gesagt hat. Du hast die Chance auf einen Krankenschein, der Dir für ein oder zwei Wochen die Möglichkeit gibt, Deine Männlichkeit vollkommen zu vergessen. Diese Zeit werden wir gemeinsam in einem Ferienhaus verbringen, wo Du ganz als Püppchen lebst. Monika und ich werden Dich in dieser Zeit vollkommen gestalten. Da wir beide wissen, dass es Dir anscheinend nicht gefallen wird, ständig als Puppe gesehen und behandelt zu werden, möchten wir Dir die Entscheidung selbst überlassen, ob Du mitkommst. Wenn Du dich für ein Puppendasein entscheidest, wirst Du die Tage ganz als weibliches Wesen genießen; solltest Du aber der Meinung sein, dass Du lieber keine Puppe sein willst, kannst Du morgen früh abreisen - ganz normal als Mann. Du solltest Dir nur einige passenden Erklärungen einfallen lassen, wenn Deine Freunde und Bekannte plötzlich Bilder finden, die Dich als Barbie zeigen….“
Ich starrte beide an – sie erpressten mich. Ich hatte also keine wirkliche freie Wahl, das war Klaus und Monika ebenso klar wie mir. Die beiden saßen mir gegenüber lächelten mich an:
„Na was meint unser Püppchen zu unserem Vorschlag?“ hörte ich Monika nachfragen.
„Was soll ich denn als Puppe machen?“ fragte ich zaghaft.
„Nichts – einfach nur hübsch aussehen.“ antwortete Klaus.
„Und wo fahren wir hin – ich meine wo ist das Ferienhaus?“ In meinem Kopf entstand unweigerlich der Alptraum, dass es eine Feriensiedlung sei, wo ich als Puppe herumlaufen müsste.
„Keine 2 Fahrtstunden von hier – richtig gut für Dich – Du kannst im großen Garten herumstöckeln und kein lästiger oder zu neugieriger Nachbar wird Dich nerven.“
Ich war beruhigt – wenigstens schien es nicht inmitten einer Siedlung zu sein.
„Und wie lange….?“ fragte ich nach.
„Genau 2 Wochen – solange geht Dein Krankenschein. Solltest Du allerdings Gefallen am Puppendasein haben, wäre eine Bonuswoche sicher machbar.“
Hatte ich eine Wahl ? Die Drohung mit den Bildern nahm ich sehr ernst. Ich traute es den beiden zu. Schließlich war es sicher ein Einfaches gewesen, meine Wohnung nach Adressen zu durchsuchen, als sie bei mir waren. Spätestens in meinem PC-Adressbuch wären sie fündig geworden. Die Vorstellung, dass meine Freunde mich so auf Bildern sehen würden…oh nein.
„Und was ist – willst Du kleine Puppe nicht mal etwas Urlaub machen?“ Monika grinste mich an.
Wie in Trance nickte ich – ich sah keinen Ausweg, die beiden hatten mich in der Hand.
Nachdem ich mein „Einverständnis“ gegeben hatte, wurde mir der Halsreif mit der Kette geöffnete und ich musste mich nackt ausziehen. Zu meinem Erstaunen wurden auch meine Gummititten entfernt
„Du gehst jetzt ins Bad – auf der Spiegelkonsole steht eine Enthaarungscreme. Du wirst Dich damit gründlich einreiben und dann duschen. Seife Dich gründlich ab. Wenn Du fertig bist, kommst du wieder her – aber nackt.“
Ich zog meine „Reinigung“ bewusst in die Länge, duschte heiß und seifte mich obergründlich wieder ab. Nach der Enthaarungscreme tat dies meinem Körper gut. Beim Abseifen stellte ich fest, das meine Haut völlig haarlos und glatt war. Ein wunderbares Gefühl, wenn ich mit der flachen Hand darüber streichelte. Irgendwann ging dann auch für mich dieses wunderbare Duschen zu Ende. Ich stieg aus der Duschkabine und trocknete mich ab. Völlig nackt, wie mir gesagt wurde, trat ich ins Wohnzimmer.
„Ok, dann werden wir mal den Wellnessabend für unser Püppchen fortsetzen.“ Monika stand auf und kam mit einer recht großen Cremedose in der Hand auf mich zu. Während sie die Dose öffnete, stellte sie sich vor mich hin. Sie zog sich ein Paare dünne Folienhandschuhe an und fuhr fort:
„Ich weiß zwar nicht, warum Du diese teure Creme verdienst, aber wenn Klaus meint, dass es richtig ist, bekommst Du sie eben. Stell Dich breitbeinig hin.“
Monika begann mich von den Füßen her mit dieser leicht duftenden Creme einzureiben. Als sie mich vollständig bis zum Kinn mit dieser Creme eingerieben hatte, nahm sie eine Rolle Frischhaltefolie.
„Du wirst jetzt in Frischhaltefolie gepackt – dann kann die Creme richtig einziehen. So wirst Du eine schöne Samthaut haben, wenn du fertig bist.“
Schließlich begann sie erst meine Beine einzeln einzuwickeln, es folgten meine Arme und mein Oberkörper. Wenige Minuten nach dem Eincremen war ich nun bis zum Hals unter Frischhaltefolie verpackt, konnte mich aber noch frei bewegen.
„Gut, Du wirst Dich schnell daran gewöhnt haben. Morgen früh wirst Du Dich wieder auspacken können. Setz Dich auf den Stuhl und warte. Ich komme gleich wieder.“
„Ich sehe das Püppchen wird langsam eine richtig tolle Biene. Jetzt gibt’s aber erst mal was zum knabbern. Klaus und Monika standen mit Pizzen im Zimmer.
Zu dritt aßen wir die beiden Pizzen auf – ich selbst hatte nach diesem Tag einen Mordshunger und entsprechend griff ich zu. Nach dem Essen widmete sich Monika meinen Fingernägeln. Ich konnte aufpassen, wie sie mir wie auch beim ersten Mal mit dem kleinen blau leuchtenden Kasten Longnails anklebte. Nur diesmal waren die künstlichen Nägel um einiges länger. Sie ragten bestimmt 2 cm über meine normale Nagellänge hinaus. Nachdem sie die Nägel gefeilt hatte wurden diese mit einem grellen pinkfarbenen Nagellack lackiert und mit kleinen Klitzersteinen verziert.
„Ok, fertig - der Rest kommt dann Morgen.“ Klaus schenkte eine Flasche Sekt aus und wir tranken auf das „Püppchen“…..
Nach dem zweiten Glas brachte mich Monika und Klaus in mein Zimmer. Ich musste mich noch immer komplett in Folie verpackt ins Bett legen. Meine Füße und Hände wurden mit Ledermanschetten fixiert. Mein Kopf und Hals kam in einer Form zu liegen, so dass ich ihn nicht drehen konnte.
„Ich werde Dir jetzt Dein Gesicht noch eincremen. So kann die Creme über Nacht in Ruhe einziehen.“ Monika hatte sich wieder zwei Handschuhe angezogen und cremte mein Gesicht dick ein. Kaum hatte sie dies getan wurde ich mit einer Decke zugedeckt und allein gelassen.
Monikas zärtliche Behandlungen und die Strapazen des gesamten Tages ließen mich sehr schnell einschlafen. In der Nacht wachte ich zwei oder drei mal auf. Ich schwitzte unter der Folie fürchterlich, konnte aber nichts dagegen tun, nicht einmal meine Decke konnte ich beiseite stoßen. Aber die Müdigkeit siegte jedes Mal aufs Neue….
Das Weib im Mann
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Rubberjesti |
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RE: Der Eignungstest
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Datum:16.07.12 15:21 IP: gespeichert
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Hm, jetzt sitzt bzw. liegt Analienchen in der Falle. Was hat es nur mit der Creme auf sich, wenn Monika sich zum Schutz Handschuhe zum Auftragen der Creme überzieht?
Ich bin sehr gespannt, wie es nun weiter gehen wird. Hab vielen Dank für Deine Mühen!
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oliviasklavin_tv |
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Sklave/KG-Träger
allgäu
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RE: Der Eignungstest
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Datum:17.07.12 16:33 IP: gespeichert
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Also Annalienchen hat nun wohl verloren. Die Creme wird ja sicher nicht nur eine normale Creme sein um die Haut zu pflegen, denn sonst würde man ja keine Handschuhe tragen.Könnte es sein das diese Creme eine dauerhafte Haarentfernung beinhaltet?
Auf jeden Fall ist das Kopfkino nun ganz schön am arbeiten.
Vielen Dank für diese nette Geschichte.
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Freak
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RE: Der Eignungstest
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Datum:24.07.12 08:02 IP: gespeichert
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Hier wieder eine neue, kleine Fortsetzung
Viel Spaß beim Lesen
Das Püppchen
Am nächsten Morgen wachte ich völlig verschwitzt auf – ich öffnete meine Augen. Bewegungslos harrte ich aus und hoffte endlich befreit zu werden. Mein ganzer Körper kribbelte und krabbelte als wenn 1000 Ameisen unter der Folie wären – außerdem schwitzte ich fürchterlich. Die Minuten wurden zur Ewigkeit….
Monika erschien mir wie ein Engel, als sie die Tür öffnete. Sie löste meine Fesseln und ich musste aufstehen. Noch unbeholfen und mit steifen Gliedern führte sie mich ins Bad, wo sie glücklicherweise vorsichtig die Folie aufschnitt. Ich musste mich vor ihren Augen gründlich duschen und abseifen. Meine Haut fühlte sich wirklich samtweich und glatt an. Wenn ich mit meinen Longnails vorsichtig über meinen Körper streichelte war es ein sehr prickelndes Gefühl. Einzig mein Hodenring und die noch immer befestigte Kette an meiner Schwanzwurzel ließen mich vor einer weiteren Erregung zurückschrecken.
Frisch geduscht und abgetrocknet sollte ich mich im Schlafzimmer Klaus vorstellen.
Klaus lag noch im Bett – er sah mich komme und ich musste mich vor ihm nackt herumdrehen. Er lächelte zufrieden.
„So gefällst du mir noch besser – Schau Dich doch selbst einmal an…..“
Ohne zu wissen, was Klaus meinte trat ich vor den großen Schrankspiegel. Oh nein, was war passiert ? Im Spiegel sah ich mich fassungslos an – meine gesamte Haut schimmerte rosafarben – selbst mein Gesicht hatte diesen leicht rosafarbenen Ton. Nirgends konnte ich mehr ein Stück normaler Hautfarbe sehen.
Monika stand hinter mir und belächelte meine entsetzten Blicke und Bewegungen:
„Die Creme ist wirklich faszinierend – als Fred uns davon erzählte, hätte ich es nicht geglaubt. Aber jetzt sieht unser Püppchen wirklich wie aus Porzellan aus, eine richtig schöne rosafarbene Haut.“
Ich blickte noch immer fassungslos in den Spiegel – was hatten die beiden getan? Noch ehe ich richtig zu mir fand, schob mich Monika ins Wohnzimmer:
„Setz Dich auf den Stuhl.“
5 Minuten später kam Monika mit einer hellblonden Pagenkopfperücke wieder, sie trat hinter mich und streifte sie mir über den Kopf. Wie schon einmal folgte eine lange Zeit, in der sie mich frisierte, ständig begleitet von einem mitunter kräftigen Ziepen an meinen eigenen Naturhaar. Ich versuchte es kommentarlos zu ertragen, obgleich es mitunter schon heftig wehtat. Eigentlich war ich noch immer gedanklich bei meiner neuen Hautfarbe. Meine Blicke schweiften immer wieder über meinen Körper.
Monika schien fertig zu sein - sie trat vor mich hin und musterte meinen Kopf.
„Leg jetzt deinen Kopf nach hinten, ich werde Dir künstliche Wimpern ankleben und Kontaktlinsen einsetzen. Halt still, dass es dann auch nach etwas aussieht.“
Bei dem Wort Kontaktlinsen befürchtete ich Schlimmes. Als Monika mir die erste eingesetzt hatte tränte mein Auge fürchterlich, wenige Sekunden später auch mein zweites Auge. Monika musste mir mehrfach mit einem Taschentuch die Augen trocken wischen – ein wirklich unangenehmes Gefühl. Sehen konnte ich die ersten Momente überhaupt nichts. Erst nach einigen Minuten beruhigten sich meine Augen und hatten sich an die Fremdkörper gewöhnt. Monika nahm die Zellstofftücher von meinen Augen weg – doch was war das? Erschrocken stellte ich fest, dass mein Sehfeld erheblich eingeschränkt war. Ich sah alles wie durch einen Schleier – nur wenn ich gerade aus blickte konnte ich deutlicher sehen. Alles was links oder rechts von mir war, sah ich nur sehr undeutlich und wie durch einen Schleier. Aber vielleicht täuschte ich mich auch nur, da meine Augen noch recht gereizt waren.
Wieder musste ich meine Augen schließen und den Kopf nach hinten legen – Monika klebte mir die Wimpern an. Ich musste eine Minute mit geschlossenen Augen verharren, ehe ich sie wieder öffnen durfte. Noch immer konnte ich nur gerade aus nach vorn deutlich sehen.
Kaum war Monika soweit fertig rief mich Klaus ins Bad.
„So, dann werden wir Dich mal vollenden.“
Zu meinem Erstaunen öffnete Klaus die Kette an meinem Schwanz und entfernte auch den Hodenring.
„Beuge Dich über den Wannenrand und strecke mal Deinen Puppenarsch schön nach oben.“
Ich wusste eigentlich, was kommen würde – er würde mich klistieren.
Ich beugte mich über den Wannenrand und streckte meinen Po nach oben. Klaus behandelte meine Povotze erst einmal mit viel Gleitmittel. Doch statt des von mir erwarteten Klistierschlauches presste Klaus etwas größeres gegen mein Loch. Ich spürte wie ich gedehnt wurde, ein leises stöhnen kam aus meinem Mund. Plötzlich rutschte der Gegenstand in mich hinein. Ich spürte deutlich, dass ich ziemlich stark geweitet war, mein Loch schmerzte.
„Gut, steh jetzt auf!“
Es machte mir einige Mühe, als ich vor Klaus und Monika stand, spürte ich etwas hartes und anscheinend recht großes in mir.
„Zieh Dir das an – Du wirst es brauchen.“ Klaus hielt mir eine Windel hin.
Es war wieder einmal beschämend, unter den Blicken der beiden mir eine Windel anlegen zu müssen. Ich streifte sie mir über die Beine und verschloss sie am Bauch. Klaus gab mir als nächstes ein rosa Plastikwindelhöschen, welches ich ebenfalls anziehen mußte.
„Fein machst Du das – wenn Du jetzt noch Deine Tittchen hast, bist du ein richtiges Püppchen.“
Ich musste beide Arme gerade nach oben halten, während mir Klaus ein Paar neue Gummititten anklebte. Nachdem er den richtigen Sitz noch einmal kontrolliert hatte, musste ich meine neuen Brüste mit beiden Händen selbst an meinen Oberkörper anpressen. Während dessen wurde ich auf mein Zimmer geschickt, wo ich noch immer halb nackt zu warten hätte.
Als Klaus und Monika kamen, musste ich mich hinstellen. Monika reichte mir einen engen rosafarbenen Longline-BH, den ich mir anziehen musste. Klaus sperrte daraufhin einen Schrank auf und nahm einen breiten Ledergürtel heraus, den er mir über der Plastikwindelhose um den Bauch legte und auf dem Rücken straff zusammenzog und mit einem Schloss sicherte. Als nächstes legte er mir um die Handgelenke je eine Ledermanschette und befestigte an jeder mit einem Karabinerhaken einen ca. 30 cm langen Metallstab, die wiederum an der Seite des Ledergürtels befestigt wurden. Meine Arme und Hände waren somit fixiert – zwar konnte ich sie bewegen, aber mein Handlungsspielraum war mehr als eingeschränkt. Des Weiteren folgte ein Strapsgürtel mit weißen halterlosen Strümpfen sowie ein Paar Heels mit abschließbaren Fesselriemchen.
„Und nun das Schönste für unser Püppchen….“ Mit diesen Worten zog mir Klaus einen Art weißen Umhang über den Kopf. Er wurde mir am Hals verschlossen, war völlig ohne Ärmel und knapp unterhalb meiner Brüste schien er nur noch aus Rüschen zu bestehen, die weit aufbauschten. Aus diesen Unmengen Rüschen schauten an den Seiten meine gefesselten Hände heraus. Als ich mich zum Spiegel drehen durfte, sah ich, was die beiden aus mir gemacht hatten: Dieser Rüschenumhang lies mich wie ein armloses Wesen aussehen. An den Seiten waren zwar meine Hände noch sichtbar – aber völlig unbrauchbar. Ebenso konnte der Umhang weder meine Plastikwindelhose noch die Strapse verdecken. Um mein Aussehen noch vollkommen lächerlich zu gestalten legte mir Monika noch eine pinkfarbene Federboa um den Hals.
Klaus und Monika lächelten, als sie meinen ungläubigen Blick im Spiegel sahen:
„Na, wie gefällt Dir unser Püppchen?“ fragte Klaus nach.
Mich quälte bei meinem Anblick nur eine Frage:
„Muss ich immer so rumlaufen?“
Klaus und Monika kicherten los…..
„Zum Stadtbummel vielleicht nicht…..“ Mit diesen Worten schoben sie mich aus meinem Zimmer in Richtung Wohnstube, wo ich mich erneut auf den Stuhl setzen sollte.
Sie selbst setzten sich mit einer Tasse Kaffee mir gegenüber:
„Ich denke, wir müssen Dir einige neue Funktionen an Dir erklären, damit Du Dich als Püppchen darauf einstellen kannst und weißt, was mit Dir geschehen ist. Als erstes Deine neue Hautfarbe: Du hast über Nacht mit einer Pigmentcreme geschlafen, das heißt in Deine oberste Hautschicht konnten in Ruhe kleine Farbpartikel einziehen. Damit bekam Dein gesamter Körper dieses wunderschöne rosafarbene Aussehen. Damit dieser Farbton möglichst lange erhalten bleibt, wirst Du ab heute nur 2 Mal am Tag unter Aufsicht kurz duschen. Somit bleibst Du sicher die nächsten 2 Wochen auch so schön rosarot. Wenn Du Dich einmal daran gewöhnt hast, wird es Dir sicher gut gefallen.
Du wirst sicher festgestellt haben, das Du Dich auch mit dem Sehen etwas umstellen musst. Die Kontaktlinsen, die Du trägst, sind von den Rändern her leicht eingefärbt. Nur vorn sind sie klar und erlauben Dir alles, was gerade aus vor dir ist deutlich zu sehen. Alles was links und rechts von Dir ist, wirst Du ab heute nur noch verschwommen sehen. Dieser neue Blickwinkel erlaubt es Dir als Puppe, Dich von nun ab nur noch auf das Wesentliche zu konzentrieren, alles andere ist für Dich unwichtig. Monika war noch so lieb und hat Deine Perücke auf Deinem Kopf fixiert. Dein eigenes Haar wurde an mehreren Stellen durch das Haarnetz der Perücke gezogen und dort verknotet. Somit ist auch diese Frisur recht dauerhaft bei Dir – willst Du Deine Perücke absetzen, müsstest Du zwangsläufig auch einige Haare von Dir mit abschneiden. Aber ich denke mal, eine wasserstoffblonde Pagenfrisur steht Dir als Puppe recht gut.
Etwas unangenehmer dürfte Für Dich die Erkenntnis sein, dass Du nicht mehr selbst entscheiden kannst, wenn Du auf Toilette musst. Eigentlich musst Du genauso genommen gar nicht mehr auf Toilette – ich habe Dir heute morgen einen Analring eingesetzt. Da dieser Dich hinten ständig geöffnet hält, kannst Du nicht mehr kontrollieren, wann Du musst. Alles was bei Dir hinten ankommt, wird ungehindert in die Windel laufen. Du wirst nichts dagegen machen können.
Deine Hände haben noch einen gewissen Spielraum – Du kannst sie im Radius von 25 cm vor Deinem Körper bewegen. Das ist ausreichend, um Türen zu öffnen und zu schließen und auch mal etwas hochzuheben. Du wirst allerdings keine große Möglichkeit haben, Dich selbst aus- oder anzuziehen, etwas an Deinem Gesicht zu machen oder an einem Körper zu spielen. Und nun zum wichtigsten: Komm mit in die Küche…..“
Ich musste aufstehen und in die Küche folgen. Klaus zeigte auf einen Stuhl am Küchentisch.
„Setz Dich dort hin.“ Vor mir waren an der Tischplatte zwei ca. 35 cm hohe Metallstäbe angebracht, die oben in einer doppelten U-Form endeten.
Klaus nahm zwei Flaschen aus einem Topf vom Herd und steckte sie in die beiden U-förmigen Halterungen direkt vor meinem Gesicht. Ich sah zwei Nuckelflaschen, ähnlich wie bei Babys – jedoch waren die Nuckel auf jeder Flasche wie ein männlicher Penis geformt.
„In diesen Flaschen ist Deine Nahrung. Da Du mit Deinen Händen nicht mit Messer und Gabel wie Erwachsene essen kannst, wirst Du ab sofort jeden Tag die beiden Schwänze blasen. Mit Deinen süßen Blaslippen wirst Du üben müssen, dass Du die beiden Schwänze schön leersaugst und so genügend zu trinken und zu essen bekommst. Und wenn wir nun schon einmal dabei sind, könntest Du auch gleich anfangen, Dein Frühstück zu verkosten. Fang an und lutsche Deine beiden Schwänze leer.“
Ich blickte ungläubig auf die beiden Flaschen – sollte ich wirklich durch Blasen von zwei Gummischwänzen essen und trinken? Zaghaft näherte sich mein Mund einem der beiden Schwänze und umschloß ihn – ich merkte schon bald, dass ich wirklich den ganzen Schwanz in den Mund nehmen musste und nur durch rhythmisches hin- und herbewegen meines Kopfes etwas aus den Schwanz herauskam.
Die beiden beobachteten mich grinsend eine Weile:
„Na siehst Du Püppchen – ist doch für eine geile Tussi ein ideales Essen. Du bist wahrscheinlich das einzige Mädchen, was durch blasen von Schwänzen satt wird. Wenn Du in den nächsten 2 Wochen satt werden willst, wirst Du Dich ans Blasen gewöhnen müssen. ….. Wenn wir beide zurück kommen, möchten wir die Flaschen geleert vorfinden.“
Die beiden verließen die Küche und ließen mich blasend allein. Mir war zum heulen – ich fühlte mich so gedemütigt, so erniedrigt. Sie verpassten mir nicht nur ein völlig lächerliches Aussehen – nein ich wurde vollständig kontrolliert und hatte keine Möglichkeit für ein bisschen Selbstbestimmung oder gar persönlichen Freiraum. Ich würde für alles was ich möglicherweise wollte, auf die beiden angewiesen sein.
Mühsam melkte ich mit meinem Mund abwechselnd an den Flaschen. In der einen glaubte ich einen süßlichen Tee zu schmecken, das was in der anderen Flasche war, konnte ich nicht herausfinden – es war einfach nur lauwarm und etwas Schleimiges. Egal – ich würgte es mir herunter.
Ich war inzwischen gute 20 Minuten mit dem Blasen der Schwänze beschäftigt, als ich merkte, das mein Mund langsam schmerzte. In den Flaschen sah ich, dass diese noch knapp zur Hälfte gefüllt waren. Monoton und Stumpfsinnig molk ich weiter…..und schluckte er hinunter. Nach weiteren 30 Minuten war ich noch immer allein, aber ich hatte die letzten Tropfen aus der beiden Flaschen endlich heraus. Ich war völlig erschöpft und meine Kiefer taten weh. Ich saß ermattet auf dem Küchenstuhl und wartete ab…..
Das Weib im Mann
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
Beiträge: 130
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RE: Der Eignungstest
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Datum:24.07.12 18:03 IP: gespeichert
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Die Geschichte fesselt mich immer mehr. Wirklich genial!!!!! Freu mich auf weitere Teile!!!
Liebe Grüße
Tanja
PS.
Hast Du noch eine Webpage? Weil der Link unter WWW nicht funktioniert ...
Ja, ich bin einen Sissy
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Erfahrener
Zürich
Lebe dein Leben
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RE: Der Eignungstest
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Datum:25.07.12 06:28 IP: gespeichert
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Analienchen, bitte stell noch einen Teil bis Freitag Mittag ein, bitteeeeeeeeeee!
Mit der Geschichte im Kopf lässt es sich entspannter in die Ferien fahren.
Schöne Grüsse
Hure Tina
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