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Stimmen insgesamt: 92 Umfrageende: keine Begrenzung
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Autor |
Eintrag |
___†___ Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
Beiträge: 299
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RE: Der Eignungstest
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Datum:25.04.12 12:54 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die wieder mal schöne Fortsetzung. Für alle, die das Kopfkino mal real umsetzen möchten, muß ich aber darauf hinwiesen, dass man immer wieder lesen kann, dass Tampons (leider) nicht für die anale Anwendung geeignet sind, da sie die Schleimhäute zu sehr austrockenen.
LG
Fine
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RE: Der Eignungstest
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Datum:26.04.12 10:03 IP: gespeichert
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Zitat | Vielen Dank für die wieder mal schöne Fortsetzung. Für alle, die das Kopfkino mal real umsetzen möchten, muß ich aber darauf hinwiesen, dass man immer wieder lesen kann, dass Tampons (leider) nicht für die anale Anwendung geeignet sind, da sie die Schleimhäute zu sehr austrockenen.
LG
Fine |
Um der Realität Genüge zu tun:
Tampons können ganz gut für 2-3 Stunden auch anal getragen werden. Ein Austrocknen der Schleimhäute ist dabei kaum zu befürchten.
(kann ich aus eigener Erfahrung sagen)
Das Weib im Mann
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RE: Der Eignungstest
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Datum:26.04.12 10:04 IP: gespeichert
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Zitat | Vielen Dank für die wieder mal schöne Fortsetzung. Für alle, die das Kopfkino mal real umsetzen möchten, muß ich aber darauf hinwiesen, dass man immer wieder lesen kann, dass Tampons (leider) nicht für die anale Anwendung geeignet sind, da sie die Schleimhäute zu sehr austrockenen.
LG
Fine |
Um der Realität Genüge zu tun:
Tampons können ganz gut für 2-3 Stunden auch anal getragen werden. Ein Austrocknen der Schleimhäute ist dabei kaum zu befürchten.
(kann ich aus eigener Erfahrung sagen)
Das Weib im Mann
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RE: Der Eignungstest
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Datum:26.04.12 10:05 IP: gespeichert
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... und weil ich einmal im Forum bin, auch gleich noch eine Fortsetzung:
Erleichtert stellte ich fest, dass die Fahrt wieder in Richtung Stadtrand führte – also würde es zum Glück kein Stadtpark sein, wo ich mich „entspannen“ sollte.
Klaus parkte das Auto auf einem Plätzchen unter einigen Bäumen.
„Wir sind da – Du läufst einfach dort drüben den kleinen Weg entlang, der durch die kleine Baumgruppe führt und folgst dem Weg weiter. Lass Dir Zeit, genieße das schöne Wetter und denke dran, dass Du Dich etwas erholen sollst. Noch Fragen ?“
„Nein Klaus – nur wie lange muss ich denn hier spazieren gehen ?“
„Nun ja, mal sehen wie es sich ergibt – aber zum Abendbrot möchten wir schon wieder zu Hause sein.“
„Gut, und wenn mir was passiert……?“
„Was soll passieren, hier sind keine Monster…. Also steig jetzt aus, Monika gibt Dir noch den Walkman……“
Kaum stand ich neben dem Auto steckte mir Monika einen Walkman in die Umhängetasche und legte zwei dünne Kabel in Richtung meiner Ohren, wo sie die zwei Ohrmuscheln platzierte.
„Das Gerät ist leider nicht mehr das Neuste, der Ausschalter und die Lautstärkereglung funktionieren nicht mehr. Ich hoffe es stört dich nicht….“
„Nein, ich wird schon damit klarkommen…..“ antwortete ich.
„Gut, wir haben Dir eine 90-Minuten-Kassette rein, die erste Seite läuft also ca. 45 Minuten. Hör sie Dir in Ruhe an – Du wirst die kleinen Ohrstöpsel nicht aus den Ohren nehmen – klar ?“
„Ja Monika….“
„Warte ich hab noch eine Überraschung für Dich…..“ Mit diesen Worte beugte Sie sich noch einmal ins Auto und brachte eine Sprayflasche heraus. Sie steckte die Flasche unter meine Jacke und sprühte einige Zeit. Ich wurde zunehmend von einer Duftwolke umgeben – ein recht schwerer aufdringlich süßer weiblicher Duft.
„Du möchtest doch auch wie eine Frau riechen – oder ?“ Monika sah mich bei lächelnd – oder sollte ich grinsend sagen - an.
„So jetzt noch Deine Musik eingeschalten und viel Spass.“ Mit diesen Worten griff Monika in meine pinkfarbene Umhängetasche und schaltete den Walkman ein. Ich vernahm das rauschen der Kassette und stöckelte los.
Das Laufen zum angegebenen kleinen Waldstück war kein großes Problem, der Weg dorthin war eben und gepflastert – ich hoffte es würde nicht schlechter werden. Im Walkman hörte ich noch immer das nur das rauschen der laufenden Kassette – fast schon vermutete ich, die beiden hatten die falsche, also eine leere Kassette eingelegt. Aber das sollte mir auch egal auch sein….
Im kleinen Wäldchen angekommen merkte ich erst einmal wie ruhig es um mich war – der kühle Schatten der Bäume war äusserst angenehm.
„Hey Tussi….“ Ich vernahm eine männliche Stimme – erschrocken drehte ich mich um. Ich sah niemanden – egal in welche Richtung ich blickte…..
„Na erschrocken….?“ Wieder vernahm ich die männliche Stimme – ich drehte erneut schnell im Kreis – wer soll sich hier versteckt haben?
„Hab keine Sorge, ich bin die Stimme vom Band…….“ Eine kurze Pause…. “Ich werde Dir Deinen Spaziergang etwas spannender gestalten. Durch den Walkmann kannst Du mich besser hören als das was um Dich herum vorgeht. So wirst nie sicher wissen, woher die Stimmen kommen – bin ich es oder spricht Dich wirklich jemand an ? Aber egal – Du wirst jetzt erst einmal weiterlaufen – genau so wie ich auf dem Band. Ich werde mich bemühen Deinen Spaziergang so spannend wie möglich zu gestalten…… Küsschen Du kleine Pimmeltussi….“
Jetzt war mir der Umstand, warum ich unbedingt den Walkman tragen sollte klar. Klaus konnte mich so unterwegs recht überzeugend irritieren – so wie jetzt, als ich das erste Mal die Stimme hörte und nicht wusste, woher sie kam. Ich hatte wirklich angenommen, mich hätte jemand angesprochen…
Ich erreichte das Ende des kleinen Wäldchens – der Weg führte geradeaus über eine gut und weit einsehbare Wiese. Etwa aller 100 Meter stand am Wegesrand eine Sitzbank, auf sich die Spaziergänger ausruhen und über das weite Grün sehen konnten. Zu meinem Bedauern gab es hier keinerlei Schatten mehr – die warme Nachmittagssonne strahlte mit aller Kraft. Weiter entfernt sah ich weitere Wege verlaufen, auf denen ich andere Spaziergänger ausmachte – aber die Entfernung von schätzungsweise 200 bis 300 Meter wägten mich in Sicherheit. So konnte ich erst einmal fast unbesorgt weiterlaufen – wenn nur die hohen Absätze nicht gewesen wären….. ich spürte wieder meine Füße, die sich endlich nach Erlösung sehnten. Aber so groß wie ich diesen Park nach dem ersten Eindruck einschätzte, würde meine Füße sicher noch eine ganze Weile schmerzen müssen.
Ich hatte die ersten schätzungsweise 100 Meter auf dem Weg zurückgelegt, als ich ein ganz anderes Problem erkannte – in meinem Bauch begann es zu rumoren – stimmt, ich sollte ja – wie Klaus meinte – meine Tage bekommen. Das Rumoren wurde langsam stärker – ich versuchte es bei jedem Schritt zu ignorieren so gut es ging. Nach weiteren 20 bis 30 Metern blieb ich instinktiv stehen – ich hatte das Gefühl, ganz dringend auf Toilette zu müssen. Ich stand mitten auf dem Weg, presste die Beine zusammen und überlegte – was konnte ich tun ? Einfach hinter eine Bank hocken und mich entleeren ? Nein, das wäre zu gewagt – wenn gerade dann jemand käme….. Ich musste es aushalten. Langsam stöckelte ich weiter…… und überlegte krampfhaft, was ich machen könnte.
„Fickstute….“ Ich erschrak – wer… ? Ach so wieder der Walkmann. Die Stimme im meinem Ohr klang gerade so, als ob jemand knapp hinter mir stand und mich ansprach.
„Na Pimmelmädchen, Lust auf Deinen Mann ? Stell Dir doch mal er würde Dich heute abend fi**en? …….. Wäre das nicht schön für Dich?“
Die Stimme in meinem Ohr lenkte mich von meinem Unwohlsein in der Bauchgegend etwas ab – ich versuchte mich voll auf die Stimme zu konzentrieren. Es half wenig….
Als ich wieder an einer Bank vorbeikam, stütze ich mich gerade verzweifelt auf die Lehne und presste wieder einmal meine Schenkel zusammen – plötzlich hörte ich das Handy sehr laut in meiner Tasche klingeln. Schnell stellte ich meine Tasche auf die Bank und suchte es, es war gleich vorn im Seitenfach….
„Hallo ?“
„Was Hallo….. ? Was sollst Du sagen ?“
Es war Klaus.
„Klaus ich muss mal, Du weißt meine Tage, die Du mir verfüllt hast……“
„Wie sollst Du Dich melden ?“ Klaus wiederholte seine Frage….ich überlegte krampfhaft:
„Hallöchen, hier Analienchen.“
„Da fehlt noch was…..“
„Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi“ Mir was es wieder eingefallen.
„Na also, konzentriere dich besser. Was ist mit Deinen Tagen ?“
„Ich muss mal dringend – mir zerreißt es fast den Bauch…..“
„Oh – ich glaube aber das Gefühl haben viele Frauen, wenn Sie ihre Tage bekommen – na ja bei Dir ist es das erste Mal, da kann es schon ein bisschen wehtun.“
„Nein, Klaus, ich muss ganz dringend, ich halte das nicht mehr aus…..“
„Setz Dich doch erst mal auf die Bank….“
„Ja, Klaus….“ Ich setzte mich und presste wieder meine Beine eng aneinander.
„Besser ?“
„Nein Klaus…. Eher nicht…….“ Mir war zum heulen – ich spürte wie mir langsam heiß wurde.
„Hör genau zu, was ich sage, wir zwei können Dich genau sehen……“
„Ja, - ahhhhh - ja Klaus“
„Lehne Dich entspannt zurück dass Du gerade an der Lehne sitzt….“
Ich tat es ….
„Ja sehr schön – und jetzt wirst Du Deine Oberschenkel leicht öffnen…..“
„Nein Klaus – Bitte, bitte, ich…..
„Öffne Deine Schenkel – ich will es sehen…..“
Mir war zum heulen…. Vorsichtig öffnete ich etwas meine Oberschenkel.
„Ja sehr schön, so bleibst du jetzt sitzen – sobald wir merken, dass Du die Beine wieder schließt, kannst du schauen, wie Du heute nach Hause kommst….“
„Ja…….“ Mir war zum heulen.
„Schön – ich sehe Du kapierst recht schnell als Blondine. In Deiner Tasche findest Du Deine Zigaretten und ein Feuerzeug. Bleib so sitzen und rauch uns mal was vor….“
Ich schaute in die Tasche und fand tatsächlich eine Schachtel ‚EVE“ und ein Feuerzeug. Als ich mir die Zigarette anzündete, zitterte ich am ganzen Körper.
Klaus hatte inzwischen aufgelegt – ich war mir sicher, die beiden beobachteten mich weiter. Erneut kam eine Welle aus meinem Unterleib – meine Oberschenkel zitterten, nur nicht zusammenpressen dachte ich noch, als das Handy erneut klingelte
„Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi“ Meine Stimme zitterte etwas.
„Na also – wie fühlst Du Dich ?“
„Schlecht, ich kann nicht mehr……“
„Ich dachte Du genießt den Nachmittag…. Weißt Du was Du in Dir hast….?“
„Nein Klaus – also Jogurt….“
„Stimmt Du hast Dir ihn ja selbst rot eingefärbt. Nachdem Du den Jogurt in Dir hattest habe ich mir erlaubt Dir noch 5 rohe Eiere – natürlich ohne Schale – reinzudrücken. Die sehen so schön schleimig aus. Die fünf Tampons halten Dich sicher noch etwas dicht – Du wirst sie auch kaum rausdrücken können, denn die sitzen wie ein richtiger Analverschluss – nur eben weicher und angenehmer für Dich zu tragen. Sie werden sich langsam immer weiter voll saugen….. Verstehst Du ?“
„Jaaa, Klaus – bitte…..“
„Einige Tröpfchen wirst Du aber bestimmt verlieren. Zum Glück hast Du ja Dein Plastikhöschen an……“
„Klaus – ich…..“
„In Deinem Plastikhöschen wird sich sicher der eine oder andere Tropfen sammeln – ich hoffe es ist Dir nicht allzu unangenehm. Aber dein kleines Plastikhöschen hält sicher dicht. … Jetzt rauchst Du noch auf und läufst den Weg weiter.“
Klaus hatte aufgelegt…
Bei diesem Telefonat quälten mich meine Unterleibsschmerzen weiter. Zugleich wurde mir aber bewusst, dass ich keine Möglichkeit hatte, dem irgendwie zu entgehen. Schnell rauchte ich die letzten Züge der „EVE“ und versuchte soweit als möglich normal weiterzulaufen – immer begleitet von dem Gefühl, ganz dringend auf Toilette zu müssen.
Der Weg machte vor mir einen Bogen, auf Grund von kleineren Sträuchern konnte ich erst, als ich fast herum war sehen, was mich erwartet. Der Weg endete in einem größeren runden Platz von ca. 20 Metern Durchmesser. Rundherum standen wiederum Bänke, auf denen vereinzelt Frauen und Männer saßen und die Nachmittagssonne genossen. Von diesem Rondell gingen 4 weitere Wege ab, in der Mitte war ein kleiner Teich angelegt. Ich zögerte einen Moment, wohin sollte ich gehen? Klaus hatte mir keine Anweisungen gegeben. Zögernd blieb ich einen Moment stehen und entschloss mich den nächsten Abzweig zu nehmen. Ich war gerade inmitten des Rondells, einige sahen mich an, wie ich in meinen hohen Absätzen entlangstöckelte, als mein Handy erneut klingelte….
Das Weib im Mann
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 940
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Eignungstest
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Datum:02.05.12 10:56 IP: gespeichert
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Vielen Dank, Analienchen, für Deine Fortsetzungen. Ich bin gespannt, wass sie noch alles während ihres Testwochenendes erleben darf/muss.
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Freak
Beiträge: 96
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Eignungstest
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Datum:03.05.12 07:51 IP: gespeichert
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vielleicht wird es ja mehr als nur ein Wochenendtest
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Hastig kramte ich das Handy aus meiner Tasche – da die Klingeltöne recht laut eingestellt waren, blieb es keinem verborgen und die Aufmerksamkeit richtete sich auf.
„Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi“ ich versuchte leise zu sprechen und drehte mich etwas um.
„Peinlich inmitten der Aufmerksamkeit zu stehen ?“ Es war wieder Klaus.
„Ja….“
„Wir finden Du machst Dich gut inmitten des Rondells. Vor allem die beiden Männer rechts von Dir sehen Dich recht aufmerksam an….. Genieße es als kleine Puppe bewundert zu werden. Nicht jede Frau hat soviel Mut in Heels und kurzen Rock und wie eine kleine Barbie geschminkt sich öffentlich zu bewegen…. Aber kommen wir zum angenehmen Teil – Du wirst Dich etwas ausruhen dürfen. Du gehst 4 Bänke weiter und wirst Dich allein auf die Bank neben dem Paar setzen. In Deiner Tasche findest Du hinten eine Zeitschrift – setz Dich hin lies sie dir durch. Ich möchte, dass jeder sieht, was Du für nette Lektüre hast. Verstanden ?“
„Ja ….“
„Du kannst ruhig etwas netter sein – sag mir was liebes….“
„Ja ….. Schatz.“
Ich stöckelte unter den Blicken einiger zur der mir befohlenen Bank und setzte mich vorsichtig hin. Meine pinkfarbene Umhängetasche stellte ich neben mich und öffnete sie. Und wirklich – bisher von mir völlig unbemerkt steckte im hinteren Teil der Tasche eine Illustrierte – hoffentlich kein Transenmagazin schoss es mir durch den Kopf.
Verunsichert zog ich die Zeitschrift heraus – zum Glück, es war zwar keine Frauenillustrierte, die man auf der Parkbank lesen würde, aber auch kein Transen- oder reines Sexmagazin – zum Glück auch keine Barbiezeitung. Es war eine recht schreierisch aufgemachte Illustrierte – ähnlich wie die Praline.
Kaum hatte ich sie herausgezogen und die erste Seite aufgeschlagen, klingelte erneut mein Handy – schnell legte ich die Zeitschrift auf die Bank und ging ans Handy:
„Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi“
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie die Frau auf der Nachbarbank nach diesen Worten zu mir herüberblickte.
„Hast Du es bequem ?“
„Ja….“
„Schön – dann zeige es auch und liebkose mich am Telefon…. Also, hast Du es bequem?“
„Ja – Schatz….“
„Na also… in Deiner Zeitschrift ist es ein längerer Artikel über Ehefrauen und wie sie ihre Männer wieder richtig scharf machen – lies ihn Dir gut durch… Verstanden?“
„Ja Liebling…. Mach ich.“
„Schön – langsam wird es doch – nun schlag Deine Beine etwas übereinander, dass man was von Dir sieht und lerne was über notgeile Ehetussis. Wenn Du fertig bist mit Lesen und alles Wissenwertes in Deinem blonden Barbiegehirn drin hast, rauchst du eine Zigarette, damit wir sehen, ob Du fertig bist. Hat mein Pimmelmädchen das eingesehen?“
„Ja, Schatz.“
„Viel Spass…..“
Ich steckte das Handy wieder in die Tasche und suchte in der Zeitung in nach dem angegebenen Artikel – wie ich feststellen musste, waren es mehrere Seiten: „Wie Ehefrauen ihre Männer wieder scharf machen.“
Ich war gerade den zweiten Abschnitt zu lesen, als ich laut „Pimmelbarbie“ hörte. Erschrocken sah ich auf – nichts – ach ja, der Walkman, ich hatte mich an das ständige leise Rauschen im Ohr schon so gewöhnt, dass ich es schon nicht mehr wahrgenommen hatte.
Ich las weiter …. „Schlampe“ wieder durchzuckte es mich…. Die Stimme aus dem Walkmann wurde immer häufiger: „Pimmelweib … Ehehure …. Dummes Fickloch ….“ Die Beschimpfungen wurden von Mal zu mal härter. Ich hatte immer mehr Mühe, mich auf den Text zu konzentrieren. Zum einen die Beschimpfungen in meinen Ohren, die mich immer zusammenzucken ließen, weil ich glaubte, es stünde jemand neben mir und sprach mich an, zum anderen rumorte es in meinem Unterleib immer heftiger und die Krämpfe nahmen zu. Immer öfter presste ich meine Beine eng aneinander. Letztendlich war mir durchaus bewusst, dass ich mit meinem Aussehen als blonde Barbiefrau allein auf der Parkbank immer wieder angeschaut wurde. Glücklicherweise folgte wieder eine längere Pause – ich konzentrierte mich auf den Artikel – oder zumindest versuchte ich es.
„Spermaschlampe …… lächerliche Pimmelbarbie … perverse Sau…..“ Die ständigen Beschimpfungen nervten mich. Doch was konnte ich tun, als sie zu erdulden?
Als sich mich wieder dem Text widmen wollte, krampfte sich mein Unterleib erneut sehr stark zusammen. Ich presste wieder einmal meine Beine aneinander – zu meinem Entsetzen spürte ich plötzlich etwas feuchtes Warmes in meiner Plastikhose… Ich war ausgelaufen…….
Es fühlte sich schleimig und unangenehm an – wie viel ich verloren hatte, konnte ich nicht einschätzen. Ich saß wie versteinert – hielt die Hose wirklich dicht oder konnte man von meinem Missgeschick etwas sehen? Nervös zupfte ich meinen Rock etwas nach unten – von den andren Bänken nahm glücklicherweise keiner Notiz von mir. Unkonzentriert überflog ich den restlichen Artikel – steckte anschließend die Zeitschrift wieder in meine Tasche und rauchte, wie es Klaus wollte eine Zigarette, um so zu zeigen, dass ich fertig gelesen hatte. In meiner Hose wurde das Gefühl immer unangenehmer – ich spürte, wie das schleimige Gemisch langsam breit lief und ich ständig in der feuchten Masse saß.
„Frigides Weib …… billige Ehehure ……. Ausgeleierte Nuttenvotze…..“
Bitte, bitte – ruft mich an, dass ich hier weg kann. Ich betete förmlich, dass endlich das Handy klingeln möge. Endlich….. es klingelte. Schnell nahm ich es aus meiner Tasche und meldete mich.
„Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi“ wieder versuchte ich meinen Spruch möglichst leise und undeutlich zu sprechen.
„Hallo, du Tussi.“ Es war Monika, „Wie geht’s es Dir?“
„Gut….“ log ich.
„Wirklich ?“
„Ja…“
„Du wirkst recht angespannt – eigentlich kein bisschen erholt. Sag mal, was macht Deine Periode ?“
„Es geht…. Ist auszuhalten….“ Meine Antworten waren aus verständlichen Gründen kurz und bündig. Die Gefahr dass andere Spaziergänger auf benachbarten Sitzbänken mich an meiner Stimme als Transvestit erkennen könnten, war mir zu groß.
„Wie ? Was meinst Du mir ‚es ist auszuhalten’“ bohrte Monika nach.
„Es drückt……“
„Oh ja – ein unangenehmes Gefühl nicht wahr ?“
„Ja – sehr……“
„Hör zu Du dumme Tussi – ich möchte dass Du in ganzen Sätzen sprichst, wenn ich Dich etwas frage -ist das klar ?“
„Ja Monika, ist klar….“
„Schön, also was macht Deine Periode ?“
„Ich habe Unterleibsschmerzen.“
„Na also es geht doch – wie alt bist Du ?“
„Ich bin 38…“
„Ein schönes Alter – genau richtig um Dich zu sterilisieren – oder sollte ich kastrieren sagen? Möchtest Du das ?“
Ich erschrak – was führte sie im Schilde ?
„Nein, lieber nicht….“
„Was lieber nicht – nicht sterilisieren oder nicht kastrieren ?“
„Ich will nicht sterilisiert werden….“ Ich hätte mich beinahe versprochen und kastriert gesagt.
„Gut reagiert dumme Tussi. Eine Fickstute wie Du sollte aber sterilisiert sein, dann kann der Ehemann Dich frei drauflos vögeln und Du bekommst keinen dicken Bauch mehr.“
„Ja Monika – ich weiß, aber bitte nicht.“
„Du wirst jetzt Deinen Kram zusammenpacken und den Weg rechts vom Lichtmast nehmen – Jetzt wo Du so erholt bist, kannst Du wieder ein Stück laufen. Du bleibst immer auf dem Weg – nach ca. 1 km kommst Du am Busbahnhof an – in der Wartehalle sind Schließfächer. Schau in Deiner Tasche nach, da wirst Du einen Schlüssel für ein Schließfach finden. In dem Schließfach wirst Du einen Briefumschlag finden. Nimm ihn und öffne ihn. Im Briefumschlag ist ein weiterer Schlüssel, den wirst Du heute abend brauchen, um die Schlösser an Deiner Kleidung öffnen zu können. Wenn Du ihn verlierst, wirst Du wohl oder übel kein Möglichkeit haben, Dich heute Abend auszuziehen und zu duschen – Du weißt ja Deine Heels und Dein Gürtel sind mit Schlössern gesichert. Was Du mit den Anweisungen im Brief machst, ist Dein Problem. Die Entscheidung liegt bei Dir. In genau 75 Minuten werden Klaus und ich auf dem angrenzenden Parkplatz am Busbahnhof im Auto warten. Solltest Du es nicht schaffen, wirst Du wohl oder übel schauen müssen, wie Du zu Klaus oder nach Haus kommst. Kannst ja fragen welche Linie in Klaus seine Richtung fährt. Hast Du dumme Pute alles eingesehen ?“
„Ja Monika – habe ich…..“
„Ok, dann stöckel los….“
Ich steckte das Handy in meine Tasche, verschloss sie und hängte sie mir über die Schulter – ich konnte jetzt, wenn ich aufstand nur hoffen, dass meine Plastikhose wirklich dicht war. Vorsichtig stand ich auf – ich spürte wie die Flüssigkeit sich zwischen meinen Beinen sammelte. Ich tat die ersten Schritte in Richtung des mir vorgegebenen Weges. Meine Füße schmerzten bei jedem Schritt – ich war nun schon über 6 Stunden ununterbrochen in 12cm- Heels unterwegs. Wenn es wirklich noch 1 km bis zum Treffpunkt war, wusste ich nicht, wie ich das schaffen sollte……
Ich konnte nicht abschätzen, wie lange ich unterwegs war als ich endlich das Gebäude vom Busbahnhof sah. Unglücklicherweise schien bald ein Bus abzufahren – an zwei Haltestellen standen mehrere Personen und warteten – die Wartehalle war hinter ihnen – ich würde also an ihnen vorbeilaufen müssen. Die Wartenden hätten jede Menge Zeit mich auf meinen Weg dorthin ausgiebig zu begutachten – ich kam mir völlig nackt und entblößt vor.
Es half nichts – ich musste da durch. Ich konzentrierte mich auf jeden Schritt und stöckelte in Richtung Wartehalle. Es war mehr als logisch, dass ich als total mit Goldschmuck behängte Frau, pinkfarbener Jacke und Tasche, 12cm-Heels und Barbie-Makeup mehr Aufmerksamkeit erregte, als es wahrscheinlich ein Flugzeugabsturz getan hätte. Die Blicke bohrten sich förmlich in mich – ich schwitzte Blut zu Wasser. Dennoch, bis auf ein vereinzeltes Tuscheln und ein kurzen Pfiff ging alles gut. Endlos glücklich betrat ich die Wartehalle und suche in meiner Tasche den Schlüssel für das Schließfach und sah auf die Nummer – 056.
Das Weib im Mann
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Erfahrener
Zürich
Lebe dein Leben
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RE: Der Eignungstest
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Datum:03.05.12 17:48 IP: gespeichert
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Analienchen, das ist eine hammerharte Geschichte.
Ich habe jeden Teil schon sicher dreimal gelesen. Bitte lass mich nicht zu lange auf die Fortsetzung warten. Bitteeeeeeeeee.
Gruss
Hure Tina
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Freak
Beiträge: 96
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RE: Der Eignungstest
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Datum:06.05.12 21:58 IP: gespeichert
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Das Fach zu finden war recht einfach – allerdings wieder recht auffällig. In der Wartehalle dröhnten meine Absätze wie kleine Donnerschläge.
Im Schließfach lag ein großer, dicker weißer Umschlag. Ich nahm in raus und öffnete ihn. Ein leises klimpern auf dem Steinfußboden war zu hören – ach ja , der Schlüssel….. Schnell bückte ich mich und wollte ihn aufheben – da kam mir mein Malheur in der Hose wieder ins Bewusstsein. Ich ergriff den kleinen Schlüssel und steckte ihn in meine Tasche. Als nächstes nahm ich den Brief heraus:
„Glückwunsch kleine Pimmelstute…..
Ich freue mich, dass Du es bisher so gut geschafft hast. Wenn Du Deine Chancen erhöhen willst, dass Du meine Ehestute wirst, solltest Du Dir die folgenden Zeilen genau durchlesen.
Doch vorher will ich Dir noch einiges zu meinen Vorstellungen von meiner Ehestute sagen, die Du, wenn Du Deinen Eignungstest erfolgreich absolviert hast, zu akzeptieren hast – denn dann bist du nur noch ein devotes, höriges und vor allem dummes Weibsbild, welches im wesentlichen aus 3 Aufgaben seine Daseinsberechtigung bezieht: Haushalt machen, den Ehemann beglücken und Hübsch sein.
Für mich als Deinen Mann wirst Du immer nur eine kleine dumme Haustussi sein, die beim putzen und bedienen glücklich ist. Du wirst Dir jeden fi**k mit Deinem Mann erarbeiten müssen, Du wirst es ertragen müssen, wenn Dein Mann vor Deinen Augen fremd geht und Dich mit anderen Frauen betrügt. Du wirst Dir angewöhnen müssen, als Tussi vor deinem Mann stets völlig overdressed und puppenhaft auszusehen und Deine weiblichen Reize so ständig überbetont zu tragen und zur Schau zu stellen. Wenn Du das wirklich willst, so gehe mit dem Briefumschlag in die Damentoilette und gestalte Dich…. Die Anweisungen findest Du im Briefumschlag. Solltest Du etwas gegen meine Vorstellungen haben, so komm einfach zum Auto.“
Als ich diese Zeilen gelesen hatte, wusste ich, dass Klaus keine Gelegenheit auslassen würde um mich als sein Pimmelmädchen zu demütigen – aber das war mir schon weitestgehend im Chat klar geworden. Ich für meinen weiblichen Teil würde aber damit einen festen Herrn finden, der mich in meiner devoten Neigung weiter ausbildete. Ich nahm den Umschlag und stöckelte laut klappernd zu den Damentoiletten und verschwand in einer kabine, die ich abschloß. Völlig aufgeregt nahm ich den zweiten Zettel aus dem großen Umschlag.
„Anweisungen für die Tussi
1. Nimm den kleinen Gummiballon aus dem Umschlag, knöpfe Deine Bluse weiter auf – an der Seite Deiner Gummititten ist ein kleines Ventil angebracht. Stecke dort den Gummiballon auf und pumpe – Deine Titten sind eh zu klein. Denke dran, je größer und obszöner Deine Titten sind, desto schöner finde ich Dich.
2. Nimm das Halsband aus dem Umschlag und lege es Dir um den Hals – der Anhänger sollte nach vorn zeigen und zu sehen sein – Wenn Du das Halsband erst einmal verschlossen hast, kannst du es nicht mehr ablegen – erst zu Hause wirst Du einen passenden Schlüssel bekommen.
3. Wenn Du die Toiletten verlässt, wirst Du Deine Jacke nicht mehr anziehen – trage sie über den Arm, dass jeder Deine dicken Titten im schwarzen BH unter Deiner weissen Bluse sieht.
4. Bemühe Dich auf dem Weg zum Auto mit Deinem Tussiarsch schön zu wackeln.“
Ich begann meine Bluse zu öffnen und tastete meine Gummititten ab – wo war das Ventil? Ich spürte eine kleine Erhebung und tatsächlich ich konnte den Schlauch der kleinen Ballpumpe drauf stecken. Ich machte die ersten Pumpstöße und merkte wie sich die erste Brust leicht vergrößerte – nach ungefähr 10 Pumpstößen hatte ich eine wirklich schöne Titte. Gleiches machte ich an meiner zweiten Titte. Ich zog die Pumpe ab und sah nach unten – in meinem schwarzen BH lagen zwei üppige Gummibrüste. Ich steckte die Pumpe in meine Tasche und wollte die Bluse wieder schließen – anscheinend hatte ich es mit der Größe etwas zu gut gemeint – die Bluse war wohl etwas zu eng für meine neue Brustgröße – ich versuchte am Ventil wieder etwas Luft abzulassen, allein das Ventil lies sich nicht öffnen. Ich wollte es dann noch einmal versuchen – ich nahm das Halsband aus dem Briefumschlag. Es war, wie konnte es anders sein aus pinkfarbenen Leder und gut 2 bis 3 cm breit. Vorn an einer goldenen Öse baumelte ein längliches ca. 3x5 cm längliches Metallschild – darauf ein Barbiegesicht und in violetten Buchstaben „I´am a Barbiegirl“
Wenn ich es mir anlegen würde, könnte es kaum übersehen werden – keine Frau würde so etwas in der Öffentlichkeit tragen. Klaus würde mich mit dem Halsband vor allen demütigen, die mich sehen würden. Ich zögerte einen Moment – dann legte ich es mir um den Hals und schloss es.
Ich versuchte noch einmal die Knöpfe meiner Bluse zu schließen – mit einiger Mühe brachte ich zumindest die Knöpfe, die meinen BH verdeckten, zu. Die Bluse spannte fürchterlich, vorsichtig öffnete ich die Kabinentür und sah mich im Spiegel an. Was ich dort sah, war wirklich ein übertriebenes Abbild einer Frau im Barbiewahn. Mein Aussehen hatte nichts mehr mit normaler Weiblichkeit zu tun. Die wasserstoffblonden langen Locken, übertrieben geschminkt, der gut sichtbare Barbieanhänger und der andere Goldschmuck bis hin zu meinen lackierten Longnails. Mein Monstertitten spannten unter der Bluse so stark, das mein schwarzer BH überdeutlich durch die weiße Bluse hindurchschimmerte. Ich kam mir wie eine Fetischnutte vor. Doch ich hatte mein Aussehen und meinen letzten Spaziergang selbst bestimmt…..
Ich hängte meine Tasche um, die Jacke über den Arm und öffnete die Damentoilette, um diese zu verlassen. Glücklicherweise war die Halle leer. Laut widerhallend stöckelte ich in Richtung Ausgang. Ich ging eben durch die Tür auf den Vorplatz als ich keine 30 Meter entfernt 4 oder 5 junge Männer stehen sah. Nicht zuletzt wegen dem lauten Klick-Klick meiner Absätze wurden diese schnell auf mich aufmerksam.
„So allein schöne Frau……?“ hörte ich wie mich einer rief.
Ich blickte einfach geradeaus aus und konzentrierte mich auf´s Laufen – nicht reagieren, dachte ich für mich….
Ein lauter Pfiff ertönte….. „Hey warum so eingebildet ?“
Ich war jetzt näher an der Gruppe und bemerkte noch zwei junge Frauen, die hinter den Männern standen.
„Eh Olli – machst Du immer Nutten an ?“ hörte ich eine weibliche Stimme. Eine der Frauen schaute zu mir herüber…..
„Siehst ja echt billig aus…..“ rief sie.
Bitte – bitte lass das vorbeigehen – ich bemühte mich krampfhaft in den Heels keinen falschen Schritt zu machen und möglicherweise noch zu stolpern.
Während ich vorbeilief hörte ich noch einige Kommentare – die dachten wirklich ich wäre eine Nutte……
Endlich sah ich auf dem Parkplatz das Auto von Klaus – den (Freuden-)Tränen nahe lief ich hin – Klaus und Monika saßen vorn und sahen mich kommen.
„Na endlich – unsere kleine Tussi ist da.“ Monika hatte die Seitenscheibe heruntergelassen und sah zu mir, wie ich die letzten Meter zurücklegte.
Klaus stieg aus und musterte mich von oben bis unten. Er stellte sich direkt vor mich:
„Hast Dir ja recht üppige Titten aufgeblasen.“ Ungeniert griff er mit beiden Händen meine Gummititten ab.
„Sind ja richtig prall – Dir gefallen doch große Euter – oder ?“
„Ja Klaus – finde größere Brüste schön.“ Antwortete ich.
„Du nennst das Brüste ? Für mich sehen die wie zwei dicke Euter einer Milchkuh aus. Monika hat Brüste – bei Dir sehe ich nur Euter.“
„Ja Klaus, du hast recht, ich habe Euter.“
„Mach die Beine breit…..“
Etwas überrascht machte ich meine Beine etwas breiter. Noch immer mitten auf dem Parkplatz stehend griff Klaus an meinen Rocksaum und hob ihn ungeniert von hoch, so dass er meine Plastikwindelhose und Gummivagina sehen konnte.
„Du kleines Ferkel bist ausgelaufen?“ Mit einem festen Griff landete seine Hand in meinem Schritt.
„Gefällt Dir das wenn Dein roter Votzenschleim sich in der Hose sammelt?“
„Nein Klaus – es ist eklig…. Bitte….“
„Stimmt – keine Frau die etwas auf sich hält würde mit einer gefüllten Plastikwindelhose herumlaufen. Wird Zeit dass Du in die Wechseljahre kommst, dann hört diese Sauerei auf.“
„Ja Klaus…..“
Klaus hatte meinen Rock wieder losgelassen – er griff erneut nach meinen Titten und massierte diese.
„Gefällt Dir doch, wenn ich Deine Euter streichle ?“
„Ja, Klaus – es ist schön….“
Plötzlich lies die Spannung der Bluse nach….. ein leiser Knall.
„Ups – da ist wohl ein Knopf abgerissen…. Schau mal!“
Ich sah an mir nach unten – ja es fehlte ein Knopf – die Bluse stand offen und gab einen tiefen Blick auf BH und Gummititten frei.
„So kannst Du nicht mitfahren – was die Leute sagen, wenn Du mit einer halb kaputten Bluse und heraushängenden Eutern im Auto sitzt.“
Er drehte sich um und ging zum Auto….
„Bitte Klaus – bitte….“ Ich rannte ihm förmlich hinterher.
Er öffnete die hintere Tür und gab mir ein Stück Stoff.
„Zieh das hier an – Deine Bluse kannst du vergessen….“
Ich entfaltete das Wäschestück – es war eine halbtransparente rosafarbene Tunikabluse.
„Was ist ? Worauf wartest Du ?“
„Darf ich im Auto…..“
„Was ?“
„Naja im Auto mich umziehen….“
„Quatsch – es ist doch schönes Wetter. Los Bluse und BH runter….“
Ich drehte mich noch schnell mit dem Rücken zum Busbahnhof und zog mir Bluse und BH aus. Die angeklebten Gummibrüste hielten perfekt – schnell zog ich mir die Tunikabluse über.
„Und nun steig ein….“
Nach gut 20 Minuten Fahrzeit waren wir wieder bei Klaus zu Hause. Ich musste 3 Gläser und eine Flasche kalten Sekt aus dem Kühlschrank holen und im Wohnzimmer bereitstellen. Endlich durfte auch ich mich setzen, Klaus schenkte die Gläser voll.
Klaus saß neben Monika auf der Couch während ich auf einem Stuhl gegenüber Platz nehmen musste.
„Du bist wirklich ein devotes Stück….“, Klaus sah mir in die Augen.
„Ja Klaus…..“
„Du bist Dir sicher, dass Du unter mir leiden willst ?“
„Ja, Klaus – ich will es…..“
Klaus lächelte:
„Gut, dann beginne Deinen Weg – hier in dieser Schatulle sind die Schlüssel für Deine Schuhe und Gürtel. Geh ins Bad und entkleide dich – Deine Gummihose behältst du an, sicher wirst Du noch einige Zeit auslaufen und ich möchte hier keine Sauerei.“
Ich nahm die Schlüssel und ging ins Bad – als ich endlich (fast) nackt vor dem Spiegel stand und mich ansah wurde mir mein heutiger Tag noch einmal erst richtig bewusst – ich hatte mich als „Frau“ mit diesem Aussehen selbst der Lächerlichkeit preisgegeben.
Nun stand ich mit dicken angeklebten Gummibrüsten und eine durch die Plastikhose deutlich sichtbaren Gummivagina vor dem Spiegel und merkte wie meine Augen feucht wurden.
Ehe ich das Bad verließ sah ich noch eine Haushaltschürze auf dem Wannenrand liegen – ich nahm sie und streifte sie mir über…..
Zurück im Wohnzimmer sah ich wie Monika und Klaus noch immer auf der Couch saßen.
„Schön – jetzt wo wir zu Hause sind, darfst du ganz die Haustussi sein. Monika hat eine kleine Überraschung für Dich. Setz Dich auf den Stuhl.“
Monika brachte ein kleines Köfferchen und stellte es auf den Tisch. Als sie es öffnete sah ich eine Unmenge Lockenwickler…..
Ohne meine Reaktion abzuwarten ergriff sie einen dünnen Kamm und bearbeitete meine Perücke – ich wusste nicht, was sie genau tat, jedenfalls ziepte es fürchterlich und vorerst nahm sie auch keinen einzigen Lockenwickler.
„So, den ersten Teil haben wir….“ Sie nahm eine Sprühflasche und fing an meine Haare, oder besser meine blonde Perücke anzufeuchten. Kaum war sie damit fertig kämmte sie alles durch und begann die Lockenwickler einzudrehen – sonderbarerweise merkte ich auch jetzt wieder das ziepen auf meinem Kopf.
Nach einiger Zeit schien sie endlich fertig – ich hatte ein eigenartiges Gefühl auf dem Kopf, ein ganz merkwürdiger Druck und Ziehen. Monika brachte Haarspray zum Vorschein und schon bald saß ich in einer dichten Wolke.
„Du wirst Dich bald daran gewöhnt haben – wenn Du Kopfschmerzen wegen den Lockwicklern bekommst kannst Du ja eine Tablette nehmen.“ Monika packte ihr inzwischen halbleeres Köfferchen zusammen.
„Ok – geh jetzt auf Dein Zimmer und zieh Dir das an, was auf Deinem Bett liegt.“ Klaus sah mich noch einmal an und schickte mich weg.
Auf meinem Zimmer fand ich zu meinem Überraschen recht niedliche Wäsche vor: Ein rosafarbenes Babydoll mit süßem Spitzenslip, glänzende halterlose Satinsheers sowie ein Paar mit rosafarbenen Plüsch besetzte Pantoletten mit einem ca. 5 cm Absatz. Schnell zog ich meine Schürze aus und streifte mir das Babydoll und den Slip über, die Pantoletten folgten zum Schluß. Nun sah ich endlich wie eine Hauspuppe aus – das dünne Babydoll zeigte deutlich meine dicken Titten und lies sogar die roten Brustwarzen durchschimmern. Sehr froh war ich dass ich keine Heels mehr anziehen musste, meine Füße schmerzten mir ohnehin noch genug.
Gutgelaunt stand ich wenig später wieder im Wohnzimmer.
„Ah jetzt siehst Du wirklich wie eine echte frigide Hausfrau aus, die es nötig hat wieder mal von ihren Mann gefickt und besamt zu werden. Schau mal Monika – wie sie ihre dicken Euter obszön zur Schau stellt. Und dann diese billige Aufmachung – wahrscheinlich glaubt die Tussi wirklich, dass so ein kitschiges Tüllnachthemd erotisch ist.“
Monika und Klaus sahen mich mit an und lachten los…..
„Vor allem die Lockenwickler – die sehen ja richtig weibisch aus.“
Klaus sah mich an:
„Findest Du Dich hübsch und begehrenswert?“
Ich zögerte für einen Moment…..
„Ja Klaus, ich würde Dir gerne gefallen……“
Wieder lachte Klaus laut auf…
„So wie Du aussiehst würdest Du vielleicht irgendeinem Klempner gefallen, der unheimlichen Druck auf den Eiern hat. Und selbst der würde Dir noch ein Handtuch über das Gesicht legen, wenn er Dich fickt. Du siehst mit Deinem Barbie-Makeup und Deinen dicken Eutern einfach nur billig und obszön aus. Und dann noch Deine Gummihöschen, wo sich der ganze Schleim Deiner Periode sammelt – es würde mich bei diesem Anblick sogar Überwindung kosten, Dich in Deinen Barbiemund zu fi**en.“
Ich war sprachlos – ich fühlte wie mir nach diesen Beschimpfungen die Tränen kamen. Ich hatte doch nur das gemacht und nur das angezogen, was Klaus wollte. Wollte er mich wirklich nur demütigen und Lächerlich machen ?
„Bevor Du jetzt anfängst dumm rumzustehen gehe in die Küche hole eine neue Flasche Sekt und bring die Kanne auf dem Tisch und eine Tasse mit….“
Ich brachte den beiden die gewünschten Dinge und stellte alles auf den Tisch im Wohnzimmer.
„Naja wenigstens dazu bist Du in der Lage. In der Kanne hast Du Tee für Dich. Du kannst sowieso nicht zwischen einem kalten, prickelnden Sekt und warmen abgestandenen Tee unterscheiden. Also los, schlürf den Tee aus deiner Tasse……“
Resigniert griff ich zur Kanne und zur Tasse, um mir einzuschenken. Die beiden saßen auf der Couch und prosteten sich mit kalten Sekt zu. Auch ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse – der Tee schmeckte fürchterlich, halb kalt und bitter. Dennoch trank ich, ich hatte Durst. Während die beiden recht intensiv mit sich beschäftigt waren, beachteten sie mich in keinster Weise. Klaus gab Monika gerade einen intensiven Zungenkuss. Monika leckte verführerisch ihr Lippen danach und sah zu mir:
„Dein Ehemann küsst wirklich gut, Tussi…..“, sie machte eine kurze Pause: „Stört es Dich, wenn ich bisschen mit deinem Mann spiele ?“
Ich zögerte mit meiner Antwort – was sollte ich sagen ?
„Ich glaube ja – es wäre schön…..“ sagte ich schießlich.
„Was wäre schön ?“ Monika grinste mich an
„Wenn …. wenn …. Klaus mich auch mal küssen…..“ weiter kam ich nicht.
„ Dich küssen ? Kannst du so etwas überhaupt ?“ Klaus Frage gab mir Hoffnung.
„Ja – ich glaube ja.“
„Wie oft hast Du Tussi denn schon einen Mann geküsst ?“ Monika bohrte…..
„Einen Mann ? …………. Bisher noch nicht. Nur meine Exfreundin….“
„Wem ?“ Klaus zeigte sich überrascht.
„Meine ehemalige Freundin….“ antwortete ich.
„Ich fass es nicht – ich habe eine Lesbe vor mir…..“ Klaus tat entsetzt: „Hat Dich denn schon mal ein Mann gefickt. Ich meine richtig gefickt….?“
„Ja…., ich…...“
„Was denn nun …. ? Du wurdest schon von anderen Männern gefickt ?“
„Ja, aber Klaus, das hatte ich Dir doch im Chat……“
„Du bist also eine richtig abgefickte und gedehnte Ehestute ?“
„Deine Tussi scheint ja nicht viel von Treue zu halten. Sie lässt sich von anderen Kerlen fi**en, hat mit andren Lesben rumgemacht – wer weiss, was die wirklich ist…..“
Monika setzte einen fragenden Blick auf und sah zu Klaus.
„Hat es Dir Spass gemacht für andere Männer den Rock zu heben und die Beine zu spreizen ?“
„Es war nur 2 mal…….“ Vor Aufregung trank ich erneut eine Tasse Tee
„Nur 2 mal gefickt oder 2 Kerle, die Dich gefickt haben.“
„Nur 2 mal gefickt – von einem Mann….“
„Gefällt es Dir als Tussi besamt zu werden ?“
„Klaus – ich hatte Dir doch gesagt…..“
„Ich denke ich habe mir da eine kleine Fickstute geangelt – eine kleine perverse, spermageile Nutte. Los geh ins Bad und schminke Deinen Nuttenmund rot – richtig grell und auffallend – das passt eher zu Dir.“
Das Weib im Mann
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Rubberjesti |
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RE: Der Eignungstest
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Datum:07.05.12 11:53 IP: gespeichert
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Vielen Dank, Analienchen, für Deine Fortsetzungen! Es geht zur Sache, neben den öffentlichen Demütigungen nun auch noch die persönlichen Demütigungen von Monika und Klaus...
Die Spannung steigt!
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BullDoZeR |
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RE: Der Eignungstest
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Datum:10.05.12 08:01 IP: gespeichert
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Die Geschichte wird ja immer besser. Schreibe bloß weiter, möchte noch viele wunderschöne Kapittel lesen dürfen.
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Freak
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RE: Der Eignungstest
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Datum:10.05.12 22:44 IP: gespeichert
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... und zur Wochenmitte wieder eine kleine Fortsetzung....
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Ich tat es – im Bad fand ich wirklich einen grellroten Lippenstift. Ich zog mir säuberlich meine Lippen nach…
„Dieses nuttenrot passt besser zu Dir.“ sagte Klaus als ich wieder zurückkam. Er beugte sich zu Monika und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie grinste:
„Klar Klaus, diese Nutte hat es nicht besser verdient….“ Zu mir gewandt sagte sie:
„Mach Deine Augen zu und behalt sie zu…..“ Plötzlich stand sie vor mir. Ich spürte wie etwas an meinem Mund machte – es kitzelte und dauerte einige Zeit.
„Zufrieden so ?“ Sie drehte meinen Kopf in Klaus´ Richtung.
„Sehr schön…“
„Du kannst die Augen wieder aufmachen.“ Monika griff zu ihrem Handy und wählte.
„Ja, hallo, …… ja schön – ich hätte eine Bestellung……. Ja gerne…. Ok …. Also drei Pizzen, zwei mit Champignons, Käse, Thunfisch und Salami und die dritte bitte nur mit etwas Salami und viel Käse. ……… Ja, das ist ok so - ……. Ja bitte liefern.“ Monika nannte die Adresse von Klaus, Klingeln Sie bitte – ich komme dann runter. Ja ok – danke…. Bitte was ? Mein Name ? …. Hahahaha, ja klar – ich heiße Analienchen…. Tschüß.“
Monika sah mich mit einem diabolischen Blick an.
„Schön dass Du uns den Pizzaservice bestellt hast – leider hast Du es ja nicht fertig gebracht, uns was zu essen zu machen. Ich hoffe Du kannst wenigstens die Pizzen hochbringen.“
Ich konnte es nicht fassen – schluckte.
„Was … was soll ich anziehen ?“ eine zaghafte Frage meinerseits…
„Wie was sollst Du anziehen ? Du dumme Nutte bist angezogen – wenn Du für andere Männer Deine Beine spreizt, hast Du doch das passende an. Der Pizzamann soll ruhig Deine Rieseneuter ansehen und wissen, was Du bist. Zum Glück kannst Du in Deiner Gummihose nicht schon wieder gefickt werden und den armen Mann verschrecken. In der Küche liegt Geld – wenn es klingelt gehst Du runter – ist das klar ?“
Mir wurde heiß und kalt – es war jetzt kurz nach 20.00 Uhr und noch recht hell draußen…. Ich blieb wie versteinert auf meinem Stuhl sitzen und trank aus Verzweiflung Tee. Die Uhr zeigte 20:32 als es klingelte…..
„Bitte Klaus – das … das kannst du nicht verlangen…..“
„Doch kann ich – oder willst Du in Deinem Aufzug gleich heimfahren?“
Mir war zum heulen als ich das Geld aus der Küche holte und zaghaft die wenigen Stufen zur Haustür runter ging – ich öffnete die Tür nur einen Spalt – draussen stand ein Mann.
„Hallo, Sie sind Analienchen ?“
Ich nickte.
„Hier Ihre bestellten Pizzen – macht dann bitte 16,50.“ Er hielt mir die drei Kartons entgegen.
Jetzt musste ich die Tür weiter öffnen – als er mich im Babydoll und mit Lockenwicklern sah, wären ihn fast die Kartons aus der Hand gerutscht – er starrte mich an….. zwei – drei – vier Sekunden lang… Schließlich nahm er das Geld – gab mir die Kartons und suchte nach Wechselgeld. Während dieser ganzen Zeit stand ich völlig ungeschützt vor ihm….
„Bitte – 3,50 zurück.“ Er sah noch mal in mein Gesicht und schüttelte den Kopf, drehte sich um ging.
Erleichtert schloss ich die Haustür und schaffte die Pizzen nach oben. Ich legte sie in der Küche auf Teller und brachte alles in die Wohnstube.
Monika und Klaus grinsten mich an…..
„Warst Du so die Pizzen holen ?“
„Ja…..“
„Hast Du perverse Schlampe vorher mal in den Spiegel geschaut ?“
„Nein – warum ? Ich weiss doch, dass ich nicht grade normal mit dem Babydoll und Lockenwicklern aussehe.“
„Geh ins Bad und schau Dich mal an……“
Ich wusste nicht was es sollte – ich stand auf und schaute im Bad in den Spiegel. Ich erstarrte….. rund um meine grellroten Lippen sah ich einen schwarzen, deutlich zu lesenden Schriftzug: SPERMASCHLAMPE
Das Wort SPERMA stand oberhalb meiner Lippen und unten war SCHLAMPE zu lesen. Deswegen starrte mich der Pizzamensch so an. In mir kochte es – das war zuviel….
„Ihr seid Schweine….. ihr …. Ihr….“ Mir fehlten die Worte.
„Na Du kleine Spermaschlampe…….“ Monika grinste mich an.
Bei diesen Worten ging ich auf Monika zu….. Klaus sprang auf und fasste mich an den Armen….
„Na na – bist wohl etwas überreizt?“ Er brachte mich zu meinem Stuhl und zwang mich zu setzen. Keine Minute später spürte ich etwas kaltes an meinen Händen auf dem Rücken – er hatte mir Handschellen angelegt.
„Nur zu Deiner Beruhigung.“
Ich saß gefesselt auf dem Stuhl und sah zu, wie die beiden Pizza aßen, Tränen liefen über mein Gesicht……
„Du fühlst Dich gedemütigt ?“ Klaus sah mich an – ich nickte.
„Und so richtig öffentlich bloßgestellt ?“
„Ja…..“
Klaus war aufgestanden und hinter mich getreten – mit seinen Händen massierte er meine Gummititten……
„Ich mag gedemütigte, weinende Pimmelmädchen. Pimmelmädchen müssen weinen, weil sie sich schämen, weil sie nicht hübsch sein dürfen, weil sie von anderen angegafft werden. Du fühlst Dich jetzt so – stimmts ?“
Ich nickte….
„Gefällt es Dir, wenn ich deine Euter massiere ?“
Ich nickte wieder….
“Das ist schön nicht wahr – Du genießt es stimmts ?“
„Ja….“
„Das ist Dein Los als Pimmelmädchen – Du wirst Dir immer erniedrigt vorkommen, wenn Dich andre sehen. Du wirst nie als Lady hübsch aussehen – Du wirst Dich daran gewöhnen, immer etwas anders als normale Frauen auszusehen. Wenn Du gesehen wirst, sollst Du Aufmerksamkeit erregen. Manchmal kann es sein, dass sich andere über Dich lächerlich machen, möglicherweise sich auch abfällig über Dich äußern. Du wirst diese Demütigungen und Peinlichkeiten erdulden lernen – weil nur Du weißt, warum Du so aussiehst – Du bist nur dazu da, Deinem Mann zu gefallen. Wenn er dich dann abends zärtlich streichelt, Du gefickt wirst oder ihm seinen Schwanz mit Deinem Blasmund entleerst, bist du glücklich und vergisst die erlittenen Demütigungen.“
Bei diesen Worten kullerten mir Tränen über das Gesicht
„Ja … Klaus…. Ich weiß….“
Die Anspannung war von mir gefallen – ich fühlte mich plötzlich geborgen.
Klaus hielt mir sein Glas Sekt vor den Mund…
„Trink es aus…..“ Er hob das Glas und ich trank in großen Zügen.
Klaus gab mir in den nächsten 30 Minuten weitere drei Gläser zu trinken – ich merkte, dass es mir leicht drehte – ich hatte den ganzen Tag nichts gegessen und der Sekt zeigte Wirkung….
Auch verspürte ich einen zunehmenden Druck in meiner Blase – der Tee und Sekt zeigten auch hier Wirkung.
„Ich muss mal pinkeln…..“
„Ja und ?“ Klaus sah mich an….
„Die Handschellen ich bekomme sonst die Gummihose nicht……“
„Eben Schatz – Du trägst eine Gummihose…..“
„Soll ich etwa…..“
„Wir wollen beide sehen, wie Du Dich einpinkelst……“
Ich sah beide wohl recht ungläubig an – Klaus und Monika saßen mir gegenüber und sahen mich ebenfalls an…… Monika nahm ihr Sektglas und prostete mir zu:
„Mach beim pinkeln Deine Beine schön breit, damit wir auch was sehen können, wenn sich Deine Gummihose füllt…..“
Je länger ich saß desto mehr spürte ich die Wirkung des Sektes – ich fühlte mich irgendwie enthemmter. So dauerte es nicht lange, bis ich wirklich meinem Blasendruck nachgab und mir in die Gummihose pinkelte. Ich spürte deutlich, wie sich mein warmer Natursekt in der Hose sammelte und ich im Warmen saß. Irgendwie wunderte ich mich selbst, das es mir nicht eklig vorkam. Ich bewegte meine Beine und spürte, wie mein Natursekt in der Hose hin- und her schwabbelte.
Irgendwann wurden auch Klaus und Monika darauf aufmerksam:
„Ahhh – unsere Tussi hat jetzt doch eingemacht. Ist doch angenehm in seinem warmen Natursekt zu sitzen – oder?“
Beide sahen mich an.
„Steh auf – wir wollen Deine vollgepisste Hose sehen.“
Ich stellte mich vor beide hin.
„Du bist eine richtige Piss-Tussi……“ Klaus kam auf mich und nahm mir Handschellen ab.
„Was bist Du?“
„Eine Piss-Tussi, Klaus.“
„Stimmt, eine vollgepisste, abgefickte dumme Piss-Tussi. ….. Verschwinde jetzt im Bad und mach Dich sauber – Deine vollgeschleimten Tampons entfernst Du dir auch. Wenn Du wieder sauber bist, kommst du zurück.“
Ich zog mich bis auf meine Gummihose aus und stellte mich in die Dusche, um die Gummihose auszuziehen. An meiner Povotze spürte ich die Fäden der Tampons und zog sie mir ebenfalls – mit einem Schwall lief rote Brühe an meinen Beinen herab – ich drehte die Dusche auf und genoss das warme Wasser….. Schade war nur, dass ich auf meine Perücke mit den Lockenwicklern aufpassen musste, dass diese nicht nass werden.
Nach einer kleinen Ewigkeit stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab, wusch die Gummihose und machte die Duschkabine sauber. Ich war todmüde. Schnell zog ich mir das Babydoll und den Slip sowie die Pantoletten an und ging ins Wohnzimmer.
„Na ist die Tussi richtig sauber ?“
„Ja Klaus – habe gleich das Bad mit aufgeräumt….“
„Schön, dann können wir Dich ja zu Bett bringen – Du bist sicher total müde….“
Monika und Klaus standen auf und brachten mich in mein Zimmer.
„Leg Dich auf den Rücken.“
Ich war etwas verwundert über diese Anweisung – tat es aber.
Kaum lag ich, legte mir Klaus um jedes Fußgelenk eine breite Ledermanschette und fixierte meine Beine gespreizt an den äußeren Bettpfosten. Kaum war er damit fertig legte er mir ebenso um meine Handgelenke je eine Ledermanschette und fixierte damit meine Handgelenke an den oberen Bettseiten.
„Du liegst sicher bequem?“
„Ja Klaus – aber die Lockenwickler drücken.“
Klaus verließ für einen Moment das Zimmer und Monika kontrollierte meine Fesseln.
„Tja meine kleine Tussi – viele Frauen schlafen mit Lockenwicklern, damit sie am nächsten Morgen eine schöne Frisur haben. An diese kleine Unannehmlichkeit wirst Du Dich gewöhnen müssen….“
Kurz darauf brachte Klaus einen größeren Karton und stellte ihn an das Fußende des Bettes. Er öffnete ihn – leider konnte ich nicht sehen, was er entnahm, wenn ich nach unten sah, wölbten sich vor meinen Augen zwei dicke Gummititten……
„Heb Dein Arsch etwas an…..“
Monika schob mir etwas keilförmiges unter den Rücken.
„Liegt ihre fo***e so richtig?“
Klaus nickte – Monika griff meine Schenkel und spreizte sie etwas. Etwas kühles drückte sich an meine Povotze – ein Dildo wurde mir eingeführt. Ich hörte Metall klappern und konnte sehen wie sich Klaus am Bett zu schaffen machte. Der Druck in meiner Povotze wurde etwas stärker – fast so als ob ich aufgespießt wäre.
Monika legte mir etwas um den Hals und zog ein dünnes Kabel zu einem Kasten, der neben mir am Bett stehen musste – sehen konnte ich ihn nicht…..
„Liegst Du bequem….? Klaus und Monika sahen zu mir herab….
„Ja, es geht….“ Antwortete ich – gleichzeitig vernahm ich meine Worte aus zwei Lautsprechern, die ich aber nicht sehen konnte.
„Schön nicht wahr…. Alles was Du in der Nacht von Dir gibst, wird auf ein Band aufgezeichnet und gleichzeitig über Lautsprecher wiedergegeben. So können wir uns morgen früh überzeugen, wie Deine Nacht war. Und jetzt schlaf schön – ich mach Dir noch etwas Dein Zimmerfenster auf, dass Du in frischer Luft schläfst.“
Klaus öffnete beide Fensterflügel und kam zu meinem Bett zurück – er griff mit der flachen Hand auf meine Gummivotze wo mein Mädchenschwanz lag und massierte ihn….
„Schön ?“ er sah mich an.
„Ja Klaus …..“
„Willst Du dass ich Dich schön abwichse?“
„ ohhh ja Klaus…“ ich war schon nach wenigen Massagen im 7. Himmel.
„Dann sag es…“
„Ja Klaus – wichse mich bitte …..“
Klaus hörte plötzlich auf:
„Das reicht nicht – sag: Bitte Schatz, bitte wichse Deiner dummen Barbie den Mädchenpimmel.“
Ich wollte endlich abspritzen und wiederholte:
„Bitte Schatz, bitte wichse Deiner dummen Barbie den Mädchenpimmel.“
Klaus fasste mir wieder an meine Gummivagina und wichste….
Ein grelles Licht zuckte auf – Monika stand mit einem Fotoapparat in der Hand da.
Klaus massierte weiter….
„Sag das Du eine blöde Pimmelvotze bist….“
„Ja … aaaahhhh, ich bin eine blöde Pimmelvotze…..“ Wieder ein Blitz
„Süss – und jetzt sag: fi**k mich Schatz, fi**k mir das Gehirn aus meinem dumm-blonden Barbiekopf.“
„Ja . ahhhh. fi**k mich Schatz, fi**k mir das Gehirn aus meinem dumm-blonden Barbiekopf.“
Ich war in Ekstase – plötzlich hörte Klaus auf….
„Na schön, dann sollst du gefickt werden…..“ Er ging zu Fußende beugte sich und plötzlich spürte ich, wie sich der Analdildo in mir zu regen begann – langsam schob er sich vor und zurück – immer wieder – unermüdlich.“
„Mal sehen wie viel so eine Barbieschlampe Gehirn zum rausficken hat…….“
Beide verließen mein Zimmer und schlossen die Tür.
Klaus hatte mich nicht zum Orgasmus kommen lassen
Diese Nachte sollte für mich zur Qual werden. Mir war inzwischen klar, dass ich einer Fickmaschine ausgeliefert war. Ich lag breitbeinig gefesselt im Bett und der Dildo schob sich langsam immer wieder rein und raus – ich wusste nicht wie oft und wie lange – draußen war es dunkel. Was anfangs noch angenehm war, wurde so schon schnell zur Pein. Immer wieder fickte mich der Dildo – waren es nun seit einer oder zwei Stunden – oder länger ? Ich hatte kein Zeitgefühl…..
Plötzlich hörten die Fickbewegungen auf – ich war erleichtert. Endlich…… meine Povotze schmerzte vom ständigen gefickt werden – dennoch ich war so müde, dass ich einschlief….
„Ahhhhhhhhhhh – ohhhhhhhh“ – ein Schrei entfuhr mir – völlig unerwartet spürte ich plötzlich, wie der Dildo mich erneut fickte – waren es anfangs langsame Bewegungen, vollführte er nun kurze und schnelle Fickstöße….
„Ahhhhhh – ohhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh.“ Mir entfuhren laute spitze Schreie. Ich versuchte mich zur Seite zu drehen – es war umsonst, mein Körper bebte. Immer wieder entfuhr meinem Mund ein lautes stöhnen und kleine Schreie……… Endlich – es hörte auf – ich war erlöst – Ruhe…….. endlich
Als ich das nächste mal von der Fickmaschine geweckt wurde, war es bereits am Morgen – durch das Fenster sah ich, dass hell wurde. Wieder wurde ich mit langsamen, monotonen Fickbewegungen aus dem Schlaf geholt.
Ich fühlte mich wie gerädert, war hundemüde, meine Povotze brannte und schmerzte. Ich war nun seit gestern ständig gedehnt und wurde in der Nacht mehrfach gefickt. Mir war hundelend…..
Plötzlich hörte der Dildo wieder auf als er tief in mir steckte – ich vernahm ein leises Summen. Ich spürte wie etwas kühles in mich hineingedrückt würde – ich hoffte es wäre Gleitmittel…… es tat gut.
Diese kleine Erholung war nicht von langer Dauer – schon kurze Zeit später wurde ich weiter gefickt – immer wieder langsam tief rein und raus. Rein – raus, rein – raus, rein – raus, rein – raus, rein – raus, rein – raus, rein – raus – ich weinte, es war demütigend und entwürdigend von einer gefühllosen Maschine gefickt zu werden.
Diese langsamen Fickbewegungen wurde immer wieder von kurzen schnellen Ficks abgelöst – ich lag nur noch gefühllos im Bett, weinte, schluchzte und stöhnte…..
Irgendwann kam Klaus – er kam mir in diesem Moment wie ein Engel vor – er bückte sich und schaltete die Fickmaschine ab.
„Na wie hat meine Tussi geschlafen?“
„Klaus……“ ich schluchzte erneut.
„Was hat meine Tussi denn?“
„Klaus …. ich……. mach……………..losmachen……“ Ich brachte keinen vernünftigen Satz heraus.
Klaus grinste mich an:
„Na das scheint ja geklappt zu haben – mein Freund hat Dir ja wirklich das Gehirn rausgefickt.“
Klaus postierte an meinem Fußende und fokussierte mich im Fotoapparat – ein Blitz.
„Du solltest Dich mal sehen – eine total abgefickte Barbie mit ausgeleierter fo***e……..“
Er löste meine Fesseln.
Endlich – ich bewegte meine Arme – meine Beine und mühsam rutschte ich hoch, um den Dildo nicht mehr in mir zu haben – ich zitterte am ganzen Körper…..
„Steh auf und geh ins Bad….. Pass aber auf Deine Locken auf, dass sie nicht nass werden“
Als ich endlich mit wackligen Knien neben dem Bett stand sah ich mit Entsetzen mein Bettlaken – alles war rot, es sah aus wie Blut – was gestern noch an rot gefärbten Joghurt in mir war, war durch das ständige fi**en nun endgültig aus mir raus gelaufen.
Mit zittrigen wackligen Knien stellte ich mich unter die Dusche……………duschte meine Gummititten, Gummivotze und alles sauber ab. Meine Povotze brannte fürchterlich……..
Ich duschte lange – genoß meine Freiheit und das warme Wasser…..
Nackt, nur mit Gummititten und Gummivagina stand ich in der Küche vor Klaus. Er war allein uns sah mich von oben bis unten an.
„Wie geht es deine kleinen fo***e?“
„Es tut weh.“
„Das heißt: Meine fo***e tut mir weh.“
„Ja, Klaus, meine fo***e tut mir weh.“
„Na also es geht doch.“ Er machte eine kurze Pause, „wenn Du Dich die ganze Nacht durchficken lässt ist es klar, dass Dir am Morgen Deine fo***e wehtut.“
Ich blickte Klaus an…. Meine Knie zitterten noch immer und ich spürte das brennen meines Unterkörpers.
„So abgefickt wie Du jetzt bist siehst du richtig erbärmlich aus – los geh in Dein Zimmer und mach Dich hübsch. Im linken Schrankteil findest Du das passende Zubehör. Um Deine Haare mach Dir keine Sorgen – lass die Lockenwickler drin – passt doch zu einer Haus- und Hoftussi.“
Ich ging in mein Zimmer und fand wirklich das rechte Schrankteil aufgeschlossen. Im mittleren Fach lag ein Bündel Wäsche….
Bevor ich mich anzog steckte ich mir erst den Tampon, der ganz oben auflag, dann nahm ich mir den Slip und zog mir anschließend die hautfarbene Strumpfhose an. Als Nächstes folgte ein Longline-BH und eine Langbeinmiederhose. Beide Wäschstücke waren sehr eng, ich glaubte nicht an einen Zufall, bestimmt waren diese 1 oder 2 Nummern zu klein. Die Miederhose kniff mir bei jedem Schritt und der Longline-BH formte mir ein Paar ordinär nach vorn stehende Titten. Als nächstes folgte ein pinkfarbener ärmelloser Rollkragenpulli. Ich streifte ihn mit einiger Mühe über die Lockenwickler und zog ihn herunter . nun wurden meine Monstertitten noch mehr betont. Das letzte Kleidungsstück war ein schwarzer knielanger Rock. Da ich keine Schuhe sah schlüpfte ich in die pinkfarbenen Pantoletten von gestern. Vor meinem Frisierspiegel sah ich diverse Schminkutensilien – ich setzte mich und stellte fest, dass es nur billige, einfache Schminksachen waren, die man vielleicht in einem Spielzeugwarenladen oder zu Fasching kaufen konnte. So gut es ging verteilte ich den cremeartigen Lidschatten auf meinen Augenlidern und schminkte meine Lippen wieder rot. Abschließend legte ich noch etwas Rouge auf. Ein letzter Blick in den Spiegel zeigte mir ein recht billig geschminkte Frau mit riesigen spitzen Titten – kaum ein Hauch von femininer Eleganz….
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Freak
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RE: Der Eignungstest
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Datum:14.05.12 23:02 IP: gespeichert
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und wieder eine kleine Fortsetzung....
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Resigniert ging ich wieder zu Klaus – doch er war im Bad und duschte.
Ich deckte wortlos den Frühstückstisch – was hätte er heute vor?
Eine viertel Stunde später stand Klaus im Morgenmantel frisch geduscht vor mir.
„Gut, Du hast den Frühstückstisch gedeckt. Du scheinst Dich als Haustussi ja richtig in Deine Aufgaben einzuarbeiten.
Beim Frühstück erklärte mir Klaus, was ich heute zu tun hätte:
“Monika musste heute früh noch einmal in die Firma. Du kannst also in Ruhe Dein vollgesautes Bett abziehen und Deine verschmierte Bettwäsche zu waschen. Im Bad findest Du Waschmittel. Wenn Du damit fertig bist, wirst Du noch das Bad saubermachen. Hat das Dein Barbiegehirn geschnallt?“
„Ja Klaus – ich hab es gehört.“
Ich wollte eben zu einem Brötchen greifen und es mir aufschneiden…
„Was willst Du damit?“
„Ich wollte es essen. Also zum Frühstück.“ Antwortete ich.
„Du willst wohl fett und schwabblig werden? – Geh zum Kühlschrank, dort findest du noch etwas Magermilchquark – schütt Dir Milch drüber und rühr schön um. Wenn Du bei mir bist, hast Du Diät. Ist ja schlimm genug, dass Du Miederhosen tragen musst, damit Du wenigstens eine halbwegs ordentliche Figur hast.“
Widerwillig stand ich auf und nahm mir den Quark aus dem Kühlschrank – selbst die Freude an einem heißen Kaffee nahm er mir und lies mir nur ein Glas Molkedrink.
Nach dem Frühstück musste ich abräumen und begab mich an meine Aufgaben. Mein Bett sah wirklich furchtbar aus – überall war es rot verschmiert und klebte. Ich nahm das Bettzeug und brachte es ins Bad. Eine Waschmaschine war natürlich nicht da – also musste ich wohl oder übel die Wäsche in der Wanne mit der Hand waschen. Irgendwann glaubte ich, dass sie sauber war und legte sie in einen Korb. Zuletzt wischte ich noch das Bad trocken. Die ständige Bewegung tat mir jedoch gut – ich spürte meinen Unterleib weniger schmerzen, auch zitterten meine Knie nicht mehr. Ich stellte gerade den Schrubber wieder in die Ecke als Klaus kam.
„Fertig ?“
„Ja, ich hoffe, ich hab alles erledigt, was Du mir gesagt hast.“
„Schön, Monika kam wieder, wir haben Dir etwas zu sagen. Komm mit.“
Zusammen gingen wir in die Wohnstube, wo Monika bereits auf der Couch saß. Klaus setzte sich neben sie – ich selbst musste ihnen gegenüber auf dem Stuhl Platz nehmen.
„Also – ich will es kurz machen. Du hast mich mit Deinen Testergebnissen überzeugt – Ich denke Du bist als Pimmelweib recht brauchbar und auch bereit, Dich als solche unterzuordnen. Ab jetzt bist Du für mich meine dumme abgefickte Ehetussi. Was Dich erwarten wird weißt Du ja – auch wozu ich Dich gebrauche. Ich erwarte von Dir, dass Du Gehorsam und demütig mir als Deinem Ehemann dienst. Hast Du das verstanden?“
„Ja Klaus – ich will Dir gerne eine Ehetussi sein.“
„Desweiteren wirst Du sicher verstehen, dass Du als Pimmelweib nur mir gehören sollst.“
„Ja Klaus.“
„Du wirst ab jetzt Deine Beine nur noch für mich breit machen, ebenso bleibt Deine Mundvotze für jeden anderen Mann verschlossen – Klar ?“
„Ja Klaus…ich….“ Klaus unterbrach mich.
„So klar scheint das nicht zu sein – erst gestern hast Du kleine Nutte gesagt, dass Du Dich von anderen Männern fi**en lässt. Das hört ab heute auf – Du fo***e wirst nur noch mir besamt. Ebenso lege ich Wert darauf, dass Du jeden Gedanken an wichsen sein lässt. Ich verbiete Dir an Dir selbst herumzuspielen oder Dich selbst zu wichsen. Alles was Deine Eier produzieren gehört mir. Hast Du das verstanden?“
„Ja Klaus….“
„Ich lege Wert darauf, dass Deine Eier zum platzen gefüllt sind, wenn Du Deinen Dienst bei mir antrittst – Du Pimmelstute sollst mich anbetteln, endlich den Druck loszuwerden.“
„Ja Klaus…..“
„Wenn das in Deine Gehirnwindungen eingedrungen ist und es akzeptierst wärst Du bereit als meine Ehetussi anzufangen…..Einverstanden?“
„Ja Klaus, ich werde mich nicht selbst befriedigen oder wichsen….“ Insgeheim dachte ich daran, dass ich ja maximal 3 Tage durchgehend bei Klaus wäre und zu Hause schließlich nicht kontrolliert werden kann. Diese Zeit könnte ich ganz gut ohne wichsen überstehen – zu Hause könnte ich es ja nachholen.
„Na schön, dann zieh dich untenherum aus…..“
Ich war über diese Aufforderung etwas verwundert – sollte ich mich jetzt vor den beiden wichsen dürfen?
Ich zog mir den Rock, die Miederhose, Strumpfhosen und Slip aus.
„Schön, leg Dich auf den Tisch.“
Ich legte mich rücklings auf den Tisch.
Klaus stand neben mir und zeigte mir eine Plasteflasche mit einer milchigen Flüssigkeit.
„In dieser Flasche ist das Lösungsmittel für Deine Gummititten und Gummivotze. Ich zeige Dir, wie es geht…..“
Klaus öffnete die Flasche und begann etwas Flüssigkeit vom Rand her auf meine Gummivotze zu schütten – nach und nach konnte er sie ablösen. Anscheinend waren nur die Ränder angeklebt, denn es dauert keine 10 Minuten und mein Schwanz lag wieder einmal frei.
„Du siehst es ist relativ einfach.“ Klaus stellte die Flasche beiseite und brachte eine kleine Schachtel. Er öffnete sie und zeigte mir eine andere Gummivagina.
„Das hier wird ab heute Deine Pimmelvotze sein. Hier innen drin ist eine kleine Gummilasche, Durch diese wirst Du immer Deinen Mädchenschwanz stecken. Dein Schwanz wird so immer schön straff nach hinten liegen –aber das siehst du dann selbst. Und jetzt mach Deine Beine breit.“
Er legte mir das kühle Gummiteil auf den Bauch.
„Am hinteren Ende ist ein kleiner breiter halbrunder Gummihaken. Diese wirst Du Dir in Deine Mädchenvotze einführen – keine Sorge er reicht nicht weit rein – verhindert nur, das Deine fo***e vorn verrutscht.“
Ich spürte wie er mir etwas kleines breites in meinen Po steckte – trotz des Tampons glitt es mühelos rein. Klaus zog an der Gummi und spürte den leichten Druck in mir. Als nächstes steckte er meinen Schwanz in die Gummilasche – ich spürte wie er in etwas recht hartes steifes hineinglitt und nach hinten gestreckt wurde. Mit der einen Hand hielt er meine Gummivotze fest und mit der anderen brachte er eine weitere Flasche aus dem Karton.
„Dies ist der Kleber…..“ Er bestrich meinen Bauch unterhalb des Bauchnabels bis zu meinem Schwanz mit der kühlen Flüssigkeit und drückte dann sorgsam das Gummiteil auf meinen Körper.
„Du bleibst 3-4 Minuten noch liegen……“
Während dieser Zeit strich er immer wieder mit der flachen Hand und etwas Druck über das Gummiteil.
„So das reicht – steh auf…..“
Ich spürte das Spannen des festgeklebten Gummis als ich mich erhob. Es ziepte zwar leicht, war aber erträglich. Klaus lies mich in das Schlafzimmer gehen, wo ich meine neue Gummivotze endlich ansehen konnte. Sie sah ähnlich wie erste aus – deutlich konnte ich durch einige wenige Haare meine zwei prallen Schamlippen sehen. Für meinen Geschmack sahen die etwas zu wulstig und groß aus, aber dies würde ja niemand sehen können.
„Na los greif ruhig zu – steck Dir mal einen Finger in Deine fo***e….“
Ungläubig lies ich einen Finger zwischen die beiden großen Schamlippen gleiten . wirklich, hier genau zwischen den Schamlippen war ein Loch – langsam steckte ich den ersten Finger rein – ich spürte nichts. Ich steckte den zweiten Finger – erst jetzt spürte ich einen leichten Druck auf meiner Schwanzwurzel…..
„Gib Dir keine Mühe – Du bist unten völlig gefühllos. Sollte ich irgendwann mal Lust haben Dich Gummivotze zu fi**en, wirst Du nur spüren, wie etwas in Dich eindringt. Dein Mädchenpimmel liegt unter einer verstärkten Schale und wird nahezu gefühllos sein. Du wirst nur was spüren, wenn ich Dich von hinten ficke. Wenn Du pinkeln musst, wirst Du Dich wie ein Weib schön setzen – im stehen zu pinkeln wirst du in Zukunft vergessen können. Die kleine Arretierung in deiner Povotze wird Dich hinten immer etwas geöffnet halten – es wäre also ratsam, wenn Du Dir angewöhnst ständig einen Tampon zu tragen und eine Damenbinde in den Slip zu legen. Also alles ganz normale, selbstverständliche Dinge für Frauen. Du wirst Dich schnell daran gewöhnen……und jetzt zieh Dich wieder an.“
Klaus und Monika beobachteten mich wie ich mir erst einen Tampon einführte und dann eine Always-Damenbinde in meinen Slip legte, die Langbeinmiederslip darüberzog und den Rock hochzog.
„Schön, setz Dich im Bad auf einen Stuhl, ich mach Dir jetzt noch die Lockenwickler raus.“ Monika stand auf und folgte mir ins Bad.
Kaum saß ich auf einem Stuhl begann sie die Lockenwickler zu entfernen – wie auch schon beim eindrehen, war es mir wie Rätsel, warum es so permanent an meinen Haaren zog und ziepte. Monika frisierte noch mit einem Kamm nach und wenig später saß ich erneut in einer dicken Wolke Haarspray.
„Okay – Du bist fertig – geh zu Klaus.“
„Klaus sah mich von oben bis unten an und musterte mich:
„Na schön, Du hast noch etwas Zeit, im Garten ist eine Wäscheleine. Du wist erst mal Deine Bettwäsche aufhängen, wenn Du damit fertig bist, nimmst Du Dir einen Besen und kehrst den Gartenweg. Verstanden?“
„Ja, Klaus.“ Ich wollte mich eben umdrehen und gehen, als er mich am Arm festhielt.
„Warte noch – ich habe noch eine kleine Überraschung für meine Tussi.“
Er hob meinen Rock hinten hoch und griff mit einer Hand unter meinen Slip. Ich spürte wie er an meiner Povotze spielte und einen Finger leicht eindringen ließ.
„So, jetzt kannst du gehen….“
Ich nahm mir die Bettwäsche aus dem Bad und ging zur Hintertür des Hause, wo im Garten die Wäscheleine war. Schon auf dem Weg merkte ich ein leichtes Kribbeln an meiner Povotze, was immer stärker wurde. Als ich das erste Wäschestück aufgehängt hatte, war das Kribbeln immer heftiger geworden, meine Povotze durchströmten warme Wellen und das Kribbeln wurde zum jucken. Instinktiv griff mir hinten an den Rock und und rieb….
Ich hängte den Bettbezug auf – das Kribbeln war inzwischen fast zum brennen geworden und der Juckreiz nicht mehr zu ignorieren. Ich versuchte mich auf etwas andres zu konzentrieren – aber immer öfter griff ich mir zwischen die Beine und rieb. Ich war grade beim Bettlaken, als ich mich ertappte, dass ich schon wieder mit einer Hand zwischen meinen Beinen war – die enge Longlinemiederhose behinderte mich. Instinktiv stellte ich mich etwas breitbeiniger und massierte meine Povotze stärker. Was hatte Klaus gemacht…..
Als ich begann den Weg zu kehren, war das Jucken kaum noch zu auszuhalten – nach jedem Schritt stoppte ich, spreizte meine Beine und rieb. Das ständige Jucken war unerträglich geworden. Ich hatte grade mal 4 oder 5 Meter gekehrt, als ich Monika und Klaus auf die Terrasse kommen sah, sie setzten sich und tranken etwas.
„Guck mal Klaus, Deine Tussi ist schon wieder läufig wie eine Hündin. Selbst beim kehren spielt sie immer an sich rum…. Sogar wenn sie die ganze Nacht durchgefickt, kann sie die Hände nicht von ihrer fo***e lassen. Diese verfickte Kuh kriegt wohl nie genug.“ Monika und Klaus beobachteten mich, während ich mich abquälte. Endlich hatte ich den Weg fertig und kam zur Terrasse zurück:
„Warum fingerst Du Dir ständig zwischen den Beinen rum, Analienchen?“ Klaus sah mich an.
„Es juckt Klaus – was hast du mit mir gemacht?“
„Ich? Was soll ich mir gemacht haben? …. Ich kann Dir sagen, was mit Dir ist: Du bist schon wieder läufig wie Hundedame….. Stimmts?“
„Nein Klaus – es juckt nur so……“
„Klar jede fo***e juckt, wenn sie gefickt werden möchte. Und genau so geht es Dir – Du bist läufig wie eine Hündin. …. Schade, wenn ich auf Gummivotzen stehen würde, könnte ich Dich ja mal fi**en……“ Klaus lächelte mich an.
Ich hielt es nicht mehr aus – meine Hand wanderte erneut unter den Rock…..
„Bevor hier Dein Gummivotzenschleim noch ausläuft mach Dich in die Küche – im Schrank findest du eine Suppe. Mach sie warm und deck den Tisch.“
Auch in der Küche lies das Jucken und Brennen nicht nach – aber wenigstens war ich hier unbeobachtet. Während ich die Suppe rührte war meine andere Hand ständig unter dem Rock, ebenso beim Eindecken des Tisches……
Als wir dann zu dritt saßen rutschte ich unruhig auf dem Stuhl hin und her – ich glaubte nicht dass ich es aushalten würde. Klaus und Monika achteten aber konsequent drauf, dass meine beiden Hände auf dem Tisch blieben.
Erst als ich nach dem Essen den Tisch abgeräumt und das Geschirr gespült hatte, lies der Juckreiz nach – ich empfand es als unendliche Wohltat…..
Als ich mit der Küche und dem Geschirr endlich fertig war, wusste ich nicht was ich tun sollte – unentschlossen stand ich noch in der Küche als Klaus kam:
„Sag mal willst Du den ganzen Tag so rumlaufen? Geh schon ins Bad und mach Dich frisch – dusche ordentlich, dass Du auch riechst wie eine Frau. Pass auf Deine Haare auf, wenn Du Deine Frisur – oder soll ich sagen Deine dümmlichen Blondielocken – ruinierst, kannst Du anschließend zum Friseur gehen.“ Klaus sah mich noch einmal von oben bis unten an und verschwand dann.
Kurze Zeit später stand ich (fast) nackt unter der Dusche – intensiv spülte ich meinen Po – das Jucken und brennen hatte Gott sei Dank aufgehört. Ich entfernte meinen Tampon und seifte mich mehrmals mit einer Duschlotion mit sehr weiblichen Duft ab und genoss das warme Wasser auf meinem Körper. Plötzlich standen Monika und Klaus im Bad:
„Komm raus…“
Noch völlig nackt und nass trat ich vor die Duschkabine.
„Was ist…“ fragte ich.
„Heb Deine Arme hoch.“ Klaus hielt einen kleinen Schlauch in der Hand, dessen Ende er ein kleines Ventil war, was er auf die Ventile meiner Gummibrüste steckte.
Ich vernahm ein leises Zischen – meine Gummititten wurden endlich wieder kleiner.
„Du sollst ja echte Gefühle beim Tragen Deiner Titten haben – bis jetzt hattest Du genügend Zeit, Dich zumindest an die Größe zu gewöhnen.“ Mit diesen Worten zog Klaus den Schlauch ab und steckte einen längeren mit einem mittelgroßen Gummiball auf, von dessen zwei Schläuche abgingen.
„Du wirst Dir Wasser in das Waschbecken lassen und dann Deine Gummititten mit Wasser voll pumpen, bis sie wieder genau so groß sind wie vorher. Wenn Du damit fertig bist, kommst Du nackt zu uns. Du bringst nur Deine Unterwäsche mit.“
Beide beobachteten mich noch einige Minuten, wie ich langsam meine Gummibrüste mit Wasser füllte und verließen dann das Bad. Je mehr ich meine Titten mit Wasser füllte, desto mehr begannen sie bei der Bewegung von mir zu schwabbeln – ein sehr schönes Gefühl, ich konnte mir lebhaft vorstellen, das es genauso sich anfühlen müsste, wenn ich echte Titten hätte. Leider nahm auch das Gewicht zu und ich spürte, wie meine inzwischen prallen Wasserbrüste mich nach vorn zogen. Trotz dessen pumpte ich noch einige Male – ich wollte keinesfalls riskieren, dass meine Titten eventuelle kleiner waren als vorher.
Ich stand nackt mit meiner Unterwäsche vor beiden im Wohnzimmer.
„Na wie fühlen sich Deine neuen Gummititten an?“
„Sehr schön Klaus – ich glaube fast wie echte Titten.“
„Umso besser, wenn es Dir so gefällt. Ich möchte, dass Du von nun ab immer solche Titten trägst – die gleiche Größe und die gleiche Füllung. Schöne große Titteneuter und eine schlanke Taille machen erst eine begehrenswerte weibliche Figur aus. Und Du möchtest als Weib doch von Deinem Mann begehrt werden?“
„Ja Klaus – ich möchte Dir gefallen.“ Antwortete ich schnell.
„Wirklich ? Du möchtest einen begehrenswerten Körper haben und diesen mir als Deinem Mann anbieten?“ Klaus sah mich an.
„Ja Klaus – deswegen trage ich auch gerne diesen große Brüste.“
„Bei Dir heißt das Euter oder Titten – Brüste sind was anders. … Und Du würdest sicher auch etwas für eine gute Figur tun ?“
Ich verstand die Frage nicht ganz, nickte aber vorsichtshalber.
„Gut gut, vorhin im Bad musste ich feststellen, dass Du ein Fettpolster am Bauch hast. Wir sollten etwas dagegen tun. Zieh Deine Miederunterwäsche erst mal. Trägst Du eigentlich noch Deinen Tampon?“
Mist – nach dem Duschen hatte ich vergessen, mir einen neuen Tampon einzuführen. Ich schüttelte schnell den Kopf und verschwand im Bad.
Kurze Zeit später zog ich mir meinen Slip an, legte eine neue Always-Damenbinde ein, der langbeinige Miederslip und Longline-BH folgten. Kaum war ich fertig, warf mir Monika ein knalligpinkes Wäschestück zu.
„Zieh es an.“
Ich fing es auf – als erstes erkannte ich eine hautfarbene Strumpfhose, die ich anziehen sollte und das andere Wäschestück war eine unheimlich enge Gymnastikhose, die mir bis zu den Knien reichte und sehr eng anlag.
„Und jetzt kommt das Schönste….“ Monika warf mir wieder ein pinkfarbenes Wäschestück zu. Ich entfaltete es – es war ein ärmelloses Rollkragenshirt – ebenfalls sehr elastisch und sicher ebenso eng anliegend wie die Gymnastikhose.
„Hat sich Monika nicht viel Mühe gegeben, Dir ein schönes Shirt zu machen ?“ Klaus sah mich an, wie ich das Shirt in der Hand hielt.
„Schau es mal vorn an…..“
Ich hielt das Shirt hoch und besah mir die Vorderseite. Vorn war ein Porträtbild von mir aufgedruckt. Stimmt - Klaus hatte mich gestern fotografiert, als ich für de Einkauf fertig gemacht wurde. Nun musste ich sehen, wie ich als Barbieblondine auf dem aufgedruckt war. Zur Krönung war in schwarzen Buchstaben noch „I´am a Barbie-Girl“ unter meinem Konterfei zu lesen. Ohne mir weitere Gedanken zu machen streifte ich mir das Shirt über und wie vermutet – es war überaus eng und betonte meine Titten recht vulgär.
„Niedlich – ich finde es passt zu Dir. Im Flur findest Du noch die passenden Schuhe für Dich – zieh sie dir an.“ Monika und Klaus sahen mich an….
Ich hätte eigentlich erwartet, dass ich dort Heels vorfinden würde. Aber zu meinem Erstaunen standen nur ein Paar flache, natürlich ebenso pinkfarbene Stoffturnschuhe. Ich zog sie an und band die Schnürsenkel zu.
Monika brachte mich ins Bad, wo sie mir mit geübten Bewegungen die Augen und den Mund schminkte und noch einmal meine blonden Haare mit Haarspray korrigierte – leider stand ich wieder einmal ungünstig und sah nicht, was sie alles machte.
Das Weib im Mann
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RE: Der Eignungstest
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Einfach geil wie die kleine Pimmeltussi geformt wird. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Hoffentlich noch vor dem Wochenende
Hure Tina
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Freak
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RE: Der Eignungstest
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Datum:31.05.12 21:28 IP: gespeichert
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„Es ist jetzt an der Zeit Dein Versprechen einzulösen. Komm mit, wir fahren ein kleines Stück mit dem Auto….“ Klaus stand auf und zog mich in das Schlafzimmer wo er mich vor den großen Spiegel stellte. Seine Hand streichelte über meinen Bauch.
„Siehst Du, da ist das Fettpolster – ansonsten siehst du wirklich süss aus……“
Das was ich im Spiegel sehen konnte, war wieder einmal eine völlig overdresste Barbie-Frau. Üppige blonde lange Lockenfrisur, hellroter Lippenstift, hellvioletter-bläulicher Lidschatten und die Kleidung – durch das enge Shirt sah man selbst die Brustwarzen der Gummititten, die obszön nach vorn standen. Im Schritt zeichneten sich durch die enge Gymnastikhose zwei dicke Wülste der Gummivagina ab – zugegeben, es sah wirklich wie eine weibliche Vagina aus…
Klaus war inzwischen hinter mich getreten, im Spiegel sah ich, wie er beide Hände von hinten um mich schlang und meine Titten langsam massierte.
„Du bist eine geile Tussi – mit leckeren Rieseneutern ……“ Er massierte sie mir, ich spürte den Wasserdruck und wie meine Brüste nachgaben….
„Willst Du eine kleine dumme Barbietussi sein? Mein kleines dummes Weib ?“ hörte ich Klaus leise fragen.
„Ja Klaus – ich will Deine kleine Barbie sein.“ Ich lehnte meinen Kopf zurück und genoss seine Massage.
Seine rechte Hand wanderte nach unten und fummelte an meiner Gummivotze…..
„Schön so?“ hauchte er mir ins Ohr.
„Ja Klaus, es ist sehr schön.“
„Irgendwann werde ich Dich in Deine Gummivotze fi**en und Dich besamen…. Möchtest Du in Deine Gummivotze gefickt werden?“
„Ja Klaus – es wäre schön…..“
„Wenn ich Dich besamt habe, wirst Du mein Sperma in dir spüren und Du wirst zusehen, wie es langsam aus Dir herausläuft – gefällt Dir das?“
„Gerne Klaus – ich möchte nur, dass ich Dir gefalle und Du zufrieden bist.“
„Mein Sperma wird auf Deinen Nylons herunterlaufen und wenn es trocken wird, klebt es. Man wird sehen können, dass die Barbie gefickt ist.“
„Ja Klaus……“
„Schön, ich mag es, wenn die Barbie wild auf mein Sperma ist. Doch bis dahin musst Du es Dir noch verdienen. Komm mit, es wird Zeit.“
10 Minuten später saß ich mit Klaus im Auto – Monika blieb zu Hause.
„Ich möchte, dass Du etwas joggen gehst. Deine hässlichen Fettpolster werden dann eher verschwinden. Wir fahren etwas ins Grüne.“
Klaus parkte das Auto auf einem Wiesenweg.
„Los aussteigen – wir sind da.“
Wir beide stiegen aus und Klaus erklärte mir:
„So nun kannst Du joggen gehen, um Deine kleinen Fettpolster wegzubringen. Du läufst diesen Wiesenweg einfach nur entlang. Nach ungefähr 4 oder 5 Kilometern kommst Du an der Rückseite meines Hauses vorbei.“ Klaus zeigte mit ausgestreckten Arm in die Richtung, in die ich laufen sollte.
„Ich soll allein laufen?“ Ich blickte Klaus an.
„Klar, meinst Du ich laufe neben Dir her. Du bist zu fett, nicht ich. Außerdem siehst Du mit Deinen Schwabbeleutern und dicken fo***e zu vulgär aus. Wäre ja peinlich, wenn ich neben Dir herlaufe.“ Klaus machte eine kurze Pause und schaute auf seine Uhr.
„So meine kleine Barbietussi – es ist jetzt 13:52 Uhr – ich denke es ist angemessen, wenn Monika und ich pünktlich um 15:05 Uhr von Dir einen Kaffee auf der Gartenterrasse serviert bekommen. Wie Du Dir die Zeit bis dahin einteilst ist Deine Sache.“
„Und wenn ich mich verlaufe ?“ fragte ich noch mal nach.
„Selbst die dümmste Barbietussi wird ja wohl auf einem Weg entlanglaufen können. Mehr verlange ich nicht. Und wenn Du das nicht schaffst, kannst Du ja jemanden nach den Weg fragen.“ Klaus griff mir zwischen die Beine……
„Vielleicht bekommt er ja Lust auf eine Gummivotze…….“ Klaus machte eine kurze Pause.
„Ach so, fast hätte ich es vergessen. Komme noch mal zum Auto.“
Ich stand neben dem Auto und musste mich hinknien. Klaus hatte eine kleine Plastikschachtel aus dem Auto genommen.
„So ganz ruhig knien bleiben und Kopf weit zurück….. Augen weit aufmachen und nicht zucken.“
Ich sah wie er etwas aus der kleinen Schachtel nahm und sich sein Zeigefinger meinem linken Auge näherte. Ich spürte einen Fremdkörper in meinem Auge und mir schossen die Tränen. Kurze zeit später tat er gleiches bei meinem anderen Auge.
„OK, Du kannst aufstehen.“
Ich stand auf und blinzelte. Ich wollte eben mit dem Finger zu meinen Augen.
„Lass es, ich habe Dir Kontaktlinsen eingesetzt. Ist zwar etwas unangenehm für den ersten Moment, aber das vergeht gleich.
„Ich stand noch eine Minute und blinzelte – irgendwie sah ich alles nur noch verschwommen. Das eigenartige Gefühl im Auge lies nach – allein mein Sichtfeld war noch immer verschwommen, irgendwie unklar.
„Ich seh alles nur verschwommen – vor allem was weiter weg ist….“
„Stimmt, das sind Linsen, die Dein Sichtfeld eintrüben. Du wirst Dich schnell daran gewöhnt haben. Außerdem kannst Du Dich so besser auf den Weg konzentrieren und wirst nicht unnötig abgelenkt. ….. So 13:58 Uhr – es wird Zeit für Dich – viel Spass.“
Klaus drehte sich um und stieg ins Auto….
„Klaus – ich….“
„Was ist noch?“
„Ich sehe fast nichts – kann ich nicht….“
„Du musst nix sehen – es reicht wenn Du Deinen fetten Körper durch die Wiese schwingst. Also ab jetzt.“
Klaus schloss die Autotür und startete. Nicht lang und sah sein Auto nur noch verschwommen….
Was sollte ich tun – wohl oder übel musste ich mich bewegen. Ich hatte noch gut eine Stunde Zeit und schlimmstenfalls 5 km vor mir. Mir war klar, ich würde mich beeilen müssen. Ich versuchte leicht zu joggen – bei jedem Schritt schwabbelten meine Wassertitten auf und ab – der Kleber ziepte fürchterlich an meiner Haut. Zum Glück hatte ich keine Heels an…….
Ich wusste nicht wie weit ich inzwischen gekommen war – mir selbst erschien es wie eine Ewigkeit. Der Weg führte die gesamte Zeit über eine freie Fläche – links Wiese, rechts ein Kornfeld. Die warme Nachmittagssonne konnte ständig auf mich strahlen und ihre Wärme abgeben – je länger ich lief, desto bewusster wurde mir die Gemeinheit, die sie mir angetan hatten. Anfangs hatte ich wirklich geglaubt, dass ich recht zweckmäßig gekleidet wäre…. Unter der warmen Nachmittagssonne wurde mir jeder Schritt schwerer. Ich schwitzte unheimlich - unter der üppigen Perücke staute sich die Wärme, zwischen meinen Beinen breitete sich ein feuchter Fleck auch – wahrscheinlich hatte sich auch unter der Gummivotze Schweiß gesammelt und lief nun an den Seiten heraus. Am meisten bereiteten mir meine Gummititten Schwierigkeiten – bei jedem Schritt merkte ich das Gewicht mehr. Die einzige Möglichkeit war, dass ich beim laufen meine beiden Titten in die Hand nahm und abstützte. So war zwar das Laufen unbequemer, aber zumindest hatte ich keine Schmerzen.
Mit Schwierigkeiten kämpfend lief ich mit nach unten gerichteten Blick den Weg entlang – ein Zeitgefühl hatte ich sowieso nicht mehr. Ich lief fast mechanisch – einige Meter im leichten Joggingschritt – einige Meter schnell gehend – der Weg machte eine kleine Biegung ich blickte wieder einmal nach vorn – Oh nein….. Auf einer Bank saßen zwei Personen – ich konnte nicht erkennen ob es möglicherweise Klaus und Monika waren, die mich erwarteten. Ich kam näher – noch gut 10 Meter von den beiden entfernt erkannte ich dass es ein Paar war, aber nicht Klaus und Monika. Ich wollte nur schnell vorbei und beschleunigte meinen Lauf. Ich war gut 3 Meter entfernt und versuchte jeden Blickkontakt zu vermeiden….
„Bis Du ne Barbie bist musste aber noch viele Kilometer laufen………..“ Ich hörte beide laut loslachen…… „Schau nur mal der ihre Schwabbeldinger an ….. sieht doch pervers aus…….wie eine Zuchtkuh“ Ich spürte wie die Blicke sich in meinen Rücken bohrten – schnell weiter.
….. schwitzt wie ein Pferd……. Die Kommentare nahmen ab…….
Mir wurde klar, mit dem Aussehen, was die beiden mir zugeteilten, würde ich nie als normale Frau angesehen werden – jeder würde nur lächerlich finden und sich über ein weibliches Wesen belustigen, was Aussehen einer völlig overdressten Barbietussi hat. So wie ich aussah würde ich nur das Objekt der Lächerlichkeit und des Spottes sein – warum tat mir Klaus das an? „….Silikon…..“ War das letzte was ich hörte…..
Völlig verschwitzt und fertig stand ich bei Klaus auf der Terrrasse – meine Gymnastikhosen zeichneten einen deutlich sichtbaren nassen Fleck im Schritt und auf dem Po, Der Schweiß lief mir in Strömen über das Gesicht und verschmierte mein Makeup. Klaus und Monika saßen am Terrassentisch und tranken Kaffee:
„Na Du kleine dumme Kuh – auch wieder da?“ Monika sah mich.
„Wie Du aussiehst – einfach nur eklig – nass und durchgeschwitzt – igittt….Man sollte Dich erst mal in eine Autowaschanlage schicken.“
„Ja Monika, ich weiß….“ Ich blickte zu Boden.
„Woher kommst Du jetzt erst?“ fragte mich Klaus.
„Ich konnte nicht schneller – meine Titten und …..“
„Du sollst Dich nicht herausreden – woher kommst du?“ bohrte Klaus nach.
„Klaus – ich habe mein bestes gegeben. Aber meine Wassertitten tun beim laufen weh und es war nirgendwo Schatten, wo es etwas kühler gewesen wäre…..“
„Soso – du konntest nicht schneller?……..Weißt Du wie spät es ist?“
„Nein, Klaus.“
„Genau 15:43 Uhr – Du bist genau 38 Minuten zu lange unterwegs. Monika musste uns selbst Kaffee kochen – nur weil Du dumme Kuh zu blöd bist, mal einen Schritt schneller zu laufen. Ich kann mir schon vorstellen, warum Du solange gebracuht hast – Du wirst unterwegs wieder einmal an nichts anderes gedacht haben, als endlich abgefickt und besamt zu werden – Du Schlampe……“
„Nein Klaus – ich…..“
„Was erwartest Du jetzt?“ fragte Klaus.
„Ich weiß nicht, was…..“
„Glaubst Du ich habe Lust, eine solche verschlafene Tussi zu fi**en? Ich dachte ich habe mich heute klar ausgedrückt – Du bist erst begehrenswert und attraktiv wenn Du Deine Fettpolster los hast. Aber anscheinend ist es Dir egal, ob Du Deinem Mann gefällst…..“
„Nein Klaus, ich habe es wirklich…..“
„Sei ruhig – unterbrich mich nicht, wenn ich rede. …… Ich habe fast den Eindruck, dass Du vielleicht von Deinem Mann gar nicht gefickt werden willst – vielleicht bist Du wirklich lesbisch oder frigide…… Natürlich könnte es auch sein, dass Du mit Deinem Barbiegehirn glaubst, die Männerwelt steht auf dicke fette Schlampen…… Verschwinde ins Bad und mach Dich sauber – so verschwitzt wie Du bist, bade am besten gleich. Duschen reicht da nicht.“
Ich war am Ende – völlig erschöpft und deprimiert ging ich ins Bad und zog mich aus. Als letztes wollte ich mir die Perücke vom ziehen, was mir aber nur weh tat. Warum konnte ich sie nicht abstreifen ? Egal - ich stieg in die Wanne und genoss die Kühle – endlich……
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Erfahrener
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RE: Der Eignungstest
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Datum:02.06.12 12:42 IP: gespeichert
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Hoffentlich geht es bald weiter.
Ich gespannt was Klaus und Monika noch für Gemeinheiten mit der kleinen Pimmeltussi vorhaben.
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Rubberjesti |
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RE: Der Eignungstest
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Datum:04.06.12 16:50 IP: gespeichert
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Armes Analienchen!
Sie wird ganz schön ran genommen.
Was darf sie noch alles an diesem Wochenende erleben? Ich bin sehr gespannt!
Rubberjesti
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BullDoZeR |
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RE: Der Eignungstest
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Datum:07.06.12 23:32 IP: gespeichert
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Hoffentlich gehts bald weiter.
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Freak
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RE: Der Eignungstest
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Datum:12.06.12 17:10 IP: gespeichert
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„Ich kann es nicht glauben – das faule Stück liegt hier in der Wanne wie Gräfin Rotz und schläft…..“ Ich zuckte zusammen – Klaus und Monika standen in der Badtür. Ich musste nach den heutigen Strapazen eingeschlafen sein.
„Komm jetzt raus und trockne Dich ab – aber ein bisschen schnell….“ Noch etwas benommen stand ich vor der Wanne und trocknete mich so gut es ging ab.
„Was darf ich anziehen?“ Ich konnte nichts sehen – zum einen war es schon dunkler im Bad und zum anderen trug ich noch die Kontaktlinsen.
„Nichts – wir haben mit Dir erst mal zu reden.“ Ich musste ins Wohnzimmer folgen.
Monika und Klaus setzten sich auf die Couch – ich musste selbst stehen bleiben – Hände an der Seite und den Blick zu Boden gesenkt und die Beine leicht gespreizt, das alle Blicke ungehindert auf mich fallen konnten.
„Du hast uns beiden ja lange genug Zeit gelassen, um über Dein Verhalten zu reden – das was Du Dir heute Nachmittag geleistet hast war völlig inakzeptabel, ja empörend für uns. Ein solches Verhalten Deinerseits ist keine Grundlage für ein weiteren Aufenthalt in meinem Hause.“
Ich erschrak über seine Worte – würde er mich jetzt raus schmeißen ?
„Entweder bist Du als Pimmelstute wirklich unterbelichtet und von Geburt an doof, dass Du kleine Aufgaben nicht einsiehst oder es ist bei Dir einfach nur Ungehorsam mit einer großen Portion Frechheit. Ab sofort werde ich wohl gezwungen sein, mit Dir andere Seiten aufzuziehen. Siehst Du das ein?“
„Ja, Klaus.“ Ich wollte ihn ansehen und hob meinen Kopf.
„Schau nach unten – Gut, wenn das soweit in Dein Barbiegehirn reingegangen ist, so sage, wie Du Dir Deine weitere Zukunft bei mir vorstellst.“
„Ich möchte besser aufpassen…..“ Klaus unterbrach mich.
„Was heißt besser aufpassen? Das reicht nicht…“
„Ich bemühe mich, meine Aufgaben in Zukunft richtig zu erfüllen und Dich nicht mehr zu verägern.“
„Klingt schon besser – das reicht mir aber nicht. Also, da Du kleine Tussi anscheinend wirklich blöd bist, sage ich Dir meine Bedingungen zu Deinem Aufenthalt hier. Wenn Du die Bedingungen verstanden hast, wirst Du nicken. Klar?“
Ich nickte.
Klaus fuhr fort:
„1. Ab sofort wirst Du mich nur noch mit Herr und Monika mit Madame ansprechen. Du wirst nur reden, wenn Du etwas gefragt wirst. Weiter ist es Dir untersagt uns anzusehen. Dein Blick hat ständig nach unten gerichtet zu sein. Klar?“
Ich nickte.
„2. Du wirst keine eigenen Entscheidungen zu Deinem Aussehen treffen. Wie Du auszusehen hast, wird ausschließlich von mir oder Madame Monika festgelegt. Du wirst nur das Aussehen haben, was wir wollen und Dir vorschreiben. Dabei ist es völlig egal, ob Du Dir gefällst oder nicht. Das einzige was Dir obliegt und wichtig zu sein hat, ist Deinen Herrschaften zu gefallen. Klar?“
Ich nickte wieder.
„3. Du wirst Dich ganz Deiner Weiblichkeit widmen – Du wirst ständig am gesamten Körper rasiert und enthaart sein. Dein Mädchenschwanz ist absolutes Tabu für Dich. Du wirst ihn weder anfassen noch stimulieren oder Dich wichsen. Du hast selbst dafür Sorge zu tragen, dass Du als Pimmelstute in der Lage bist, Analorgasmen zu bekommen. Solltest Du mal gefickt werden, wirst Du stöhnen und quieken wie ein echtes Weib. Ebenso hast Du Deine Stimme zu trainieren, dass sie weiblich klingt. Klar?“
Ich nickte wieder.
„4. Du wirst Dir zu Hause 2 typische Frauenzeitschriften abonnieren, in denen Du Dich über Mode, Styling und alles was dumme Püppchen interessant finden informieren kannst. Diese Zeitungen hast Du zu sammeln und offen in deiner Wohnstube abzulegen, dass man sie sehen kann. Weiterhin wirst Du jeden Artikel über Mode, Kosmetik und Frisuren ausschneiden und in einem rosafarbenen Aktenordner geordnet aufbewahren. Zu jedem Modevorschlag hast Du eine handschriftliche Wertung einzuschreiben. Klar?“
Ich nickte erneut.
„5. Du wirst mir einen Schlüssel für Deine Wohnung aushändigen – ich als Dein Herr werde regelmäßig in Deine Wohnung kommen und nachsehen, was Du dort treibst. Wenn ich etwas verändere hast Du es solange zu belassen, wie ich es sage und hast keine eigenmächtigen Veränderungen vorzunehmen. Klar?“
Über die letzte Bedingung erschrak ich – Klaus würde mich so ständig kontrollieren können. Für einen Augenblick zögerte ich – nickte dann aber wieder.
„Hast Du noch Fragen?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Schön, Geh in Dein Zimmer und beziehe dein Bett. Wenn Du fertig bist wirst Du Deinen Herrschaften einige belegte Brote machen.“
Ich verschwand noch immer nackt in mein Zimmer. Auf dem Bett lag ein Stapel Wäsche. Ich nahm ihn und legte ihn erst einmal beiseite, um ihn mit genauer zu betrachten. Kopfkissen, Überzug und Laken waren natürlich vollkommen in pink – zusätzlich zierte das Kopfkissen noch ein weißer Rüschenrand. Unter dem Stapel lag noch ein Gummituch, wie es bei Bettnässern verwendet wird. Ich wusste nicht warum ich dies einziehen sollte, tat es aber besser, um keinen weiteren Ärger zu provozieren. Kurze Zeit später strahlte mein Bett in pink und ähnelte eher einem Puppenbett.
Es war kurz nach 18:00 Uhr als ich einen Teller mit belegten Schnitten zu Klaus und Monika in das Wohnzimmer brachte. Als ich die Platte auf den Tisch stellte sah ich eine rote Plasteschüssel mit Plastelöffel, die mit einem Brei gefüllt war.
„Gut, in der Schüssel steht Dein Abendbrot – da Du ja lieber fett und kugelrund sein möchtest, haben wir Dir einen nahrhaften Brei gemacht. Setz Dich auf Deinen Stuhl und iss auf.“
Ich nahm die Schüssel und setzte mich abseits auf den Stuhl – der Brei schmeckte ziemlich süß und war recht dick – es musste wohl eine Art Griesbrei sein. Mechanisch löffelte ich den Brei und merkte schon recht bald, wie ich immer satter wurde. Die letzten Löffel musste ich mir schon fast hineinwürgen – ich war nach der Schüssel pappsatt.
Als auch Klaus und Monika fertig mit essen waren musste ich abräumen und alles in die Küche schaffen.
„Nachdem Du uns heute so enttäuscht hast, finde ich eine kleine Strafe und Denkhilfe für Dich mehr als nur gerechtfertigt. Da Du nicht bereit warst, etwas für einen schlanken Körper zu tun, solltest Du erfahren, wie es ist, dick und fett zu sein.“ Mit diesen Worten übergab er mir ein Packet Wäsche.
„Na los, zieh Dich an…..“
Das erste, was ich sah war ein recht großes Mieder mit angesetzten Beinen, darunter lag ein Plastikhöschen und eine Pampers-Erwachsenenwindel.
„Zuerst die Windel und das Plastikhöschen…..“ hörte ich Klaus sagen.
Beschämt zog ich mir Windel und das Plastikhöschen an. Kaum hatte ich es verschlossen, blitzte es auf – Monika hatte mich fotografiert.
„Und nun der Mieder-BH.“
Es musste der gleiche Longline-BH gewesen sein, den ich schon kannte, nur war er diesmal wesentlich enger, da ich noch die größeren Wasserbrüste hatte. Kaum hatte ich in mir angelegt, blitzte es wieder.
„Nun die Strumpfhosen…..“
Es waren schwarze blickdichte und sehr dicke Strumpfhosen, die ich mir anziehen musste.
„Und nun das Mieder….“ Ich hatte es mir eben die Beine hochgezogen, als mich Klaus unterbrach:
“Warte – das wichtigste fehlt noch…..“
Er verließ kurz das Wohnzimmer und kam wenig später mit einer Rolle Schaumstoff wieder.
„Arme hoch….“
Ich streckte meine Arme nach oben. Klaus nahm den Schaumstoff und legte ihn mir an den Körper. Zwischen den Beinen platzierten sie etwas härteres, dadurch war ich gezwungen, meine Beine von nun ab leicht gespreizt zu halten. Während Monika den Schaumstoffpanzer an den Seiten mit Klettverschlüssen schloss, hielt Klaus ihn fest und zog nach und nach das Mieder über den Schaumstoff.
„Fertig“ Klaus und Monika betrachteten mich von allen Seiten.
Ich für meinen Teil stand recht unbeholfen da – ich konnte zwar sehen, dass mein gesamter Oberkörper ziemlich unförmig war und bemerkte, dass ich meine Arme nicht mehr an der Seite herunterhängen lassen konnte, sondern diese leicht abgewinkelt halten musste. Irgendwie kam mir meine „Füllung“ auch schwerer als erwartet vor.
„Schön, dann machen wir doch unsere kleine fette Kuh noch ganz fertig.“ Monika drückte mich rücklings auf den Stuhl – ich hatte einige Mühe mich zu setzen – es kam mir vor, als säße ich auf einem großen Kissen.
Monika hatte eine kleine Schere und griff in meine Perücke.
„Jetzt kann ich Deine Perücke ja lösen…..“ Kurz darauf hatte sie meine blonde Lockenpracht in der Hand.
„So, Du solltest nach deiner süßen Mahlzeit noch etwas trinken….. Trink Dich satt, die nächsten Stunden wirst Du nichts trinken können. Hier trink schon mal Deinen Tee vollständig aus – fette Weiber brauchen doch viel…….“
Monika hielt mit einen 1-Liter-Messbecher mit Tee hin. Ich bemühte mich, ihren Wunsch nachzukommen.
„Schön – und das hier ist Dein Betthupferl.“ Sie hielt mir zwei ovale Pillen hin, die auch schluckte.
„Barbieblond gefällt Dir ja nicht …..mal sehen, wie Dir das hübsche Teil gefällt.“ Ich sah wie sie lange, kastanienrote Haare in der Hand hielt. Sie trat hinter mich und zu meinem Entsetzen merkte ich erst jetzt, das eine Maske mit angesetzter Perücke war.
„…. Und den Mund schön weit aufmachen……“ Als ich tat, spürte ich etwas in meinem Mund. Monika richtete die Maske auf meinem Gesicht aus – ich bekam durch den Mund keine Luft mehr und wurde nervös…..
„Halt still, dumme Kuh.“ Monika fummelte an meiner Nase und führte etwas ein. Kurz darauf zog sie mir Maske ganz über den Kopf. Wider erwarten bekam ich durch die Nase gut Luft und atmete erst mal durch. Veronika schnürte die Maske am Hinterkopf fest zu und spürte den Druck, der meinen Kopf umgab.
Monika war vor mich getreten und besah sich meinen Kopf, zupfte noch etwas an den Haaren und meinte:
„Sieht ja nicht mal so schlecht aus.“ Sie nahm einen dünnen Schlauch und befestigte ihn an meinen Mund, mit einem kleinen Ball pumpte sie. Ich spürte, wie sich das „Etwas“ in meiner Mundhöhle aufblähte – ein Ballonknebel. Erschrocken sah ich zu ihr auf…..
Sie machte noch einige Pumpstöße bis mein gesamter Mund gefüllt war.
„So solltest Du immer rumlaufen müssen – als fette, dumme und vor allem stumme Kuh.“ Monika drehte sich um, nahm den Fotoapparat und machte mehrere Bilder von mir.
Inzwischen kam Klaus zurück – in der Hand erkannte ich weitere Wäschestücke. Ich sollte aufstehen.
„Zieh es an – passt bestimmt prima zu Dir.“
Es war eine schwarze Bluse mit großem rotem Blütenmuster und weiten Chiffonärmeln. Ich nahm sie und zog sie mir an. Trotz meiner großen „Körperfülle“ lies sie sich recht leicht vorn zuknöpfen. Als nächstes gab mir Klaus einen langen, sehr weiten dunkelroten Rock. Ich nahm ihn und versuchte in mir über die Beine zu streifen…..
„Tja so eine fette Tussi ist eben nicht so gelenkig…..“ Monika kicherte. Endlich hatte ich es geschafft und zog den Rock nach oben. Ich musste dem Gummibund schon recht weit spannen, um ihn über meinen dicken Hintern und Bauch zu bekommen.
Während des Anziehens merkte ich, wie es mir warm wurde. Unter dem dicken Schaumstoff und auch der Maske begann ich zu schwitzen.
„Setz Dich hin Du fette Schlampe – die Schuhe kannst Du eh nicht allein anziehen.“
Gemeinsam zogen Sie mir ein Paar Heels an. Ich konnte zwar nicht sehen, was es für Heels waren, merkte aber schon bald, dass sie recht hohe Absätze haben mussten.
Kaum waren beide damit fertig, hängte mir Monika noch eine goldfarbene Kette um den Hals. Als letztes gab mir Klaus eine rote, längere Stoffjacke mit weiten Ärmeln, die ich ebenso anziehen sollte. Beim Aufstehen merkte ich, dass die beiden mir im wahrsten Sinne des Wortes Heels angezogen hatten. Für einen Moment schwankte ich bevor ich stand und mir die Jacke überstreifte und mit zwei Knöpfen vorn schloß….
„Jetzt siehst Du genauso aus, wie Du anscheinend willst – unattraktiv, hässlich und fett.“ Komm mit und schau Dich selbst an.
Klaus ging in Richtung Schlafzimmer – ich folgte ihm unbeholfen, meine neue Körperfülle machte mir bei jedem Schritt zu schaffen – ebenso natürlich der Umstand, dass ich nur durch die Nase Luft holen konnte.
Klaus stellte mich als bei ihm war mit Gesicht zum Schrankspiegel:
„Na was sagt die kleine fette Schlampe…..“
Das was ich ihm Spiegel sehen musste, hatte keine Ähnlichkeit mehr mit mir, selbst wenn meine Mutter mich so gesehen hätte, hätte sie mich nie erkannt.
Mein Gesicht zeigte eine Frau um die 50 – dennoch recht auffällig geschminkt mit blauen Lidschatten, hellroten Lippenstift und einer Menge Rouge. Die kastanienroten, schulterlangen Haare hatten vereinzelte helle Strähnen und fielen leicht gelockt auf die Schultern. Auf Grund des aufgeblasenen Knebels in meinem Mund zeigten meine Backen eine rundliche Form, was mich nicht gerade attraktiver machte.
Bluse, Jacke und Rock fielen wie Säcke an mir einfach gerade nach unten und zeigten kaum eine Körperkontur – nur die Bluse wölbte sich in Höhe meiner Brüste weit nach
vorn und ließen zwei überdimensioniere Titten erkennen. Meine Arme musste ich leicht seitwärts abspreizen, da ich eher die Form eine Tonne hatte.
„Na gefällst Du Dir so besser ?“ Klaus grinste mich an…
„hmmpf“ Ich schüttelte mit dem Kopf.
„Nein ?“
Ich schüttelte erneut mit dem Kopf.
„Bist Du richtig hässlich?“ fragte Klaus erneut.
Ich nickte…..
„Stimmt, Du bist eine alte hässliche fette Tunte – jeder der Dich sehen könnte, würde über solch einen Fettberg nur noch mit Kopf schütteln. Man würde Dir hinterher glotzen, wenn Du beim laufen Deinen fetten Arsch hin- und herwackelst und Deine dicken Titten auf und ab wippen. Du selbst wirst sicher alle paar Meter stehen bleiben und schwitzend nach Luft japsen, weil Dir Dein unförmiger Körper keine andre Wahl lässt. Du wirst nicht mehr elegant stöckeln können – jeder Schritt wirkt tollpatschig und unbeholfen. Aber das war ja Dein Wunsch – Du wolltest ja lieber fett, unbeholfen und hässlich sein. In diesem Dresscode wirst Du nun ständig bei mir herumlaufen – Du wirst tagsüber so kochen, putzen und den Haushalt machen. Du wirst ständig schwitzen und stinken wie eine Stute. Abends wirst Du völlig schweißnass auf der Couch sitzen und erschöpft sein…..“
Ich sah Klaus an und schüttelte entsetzt mit Kopf…..
„Was hast Du denn ?“
Ich schüttelte wieder energisch den Kopf und schnaufte in meinen Knebel. Klaus grinste mich an:
„Was hat denn meine fette dumme Gans? Gefällt Dir Deine Zukunft etwa nicht?“
Wieder schüttelte ich den Kopf – ich war dem heulen nahe.
„Also möchtest Du wohl lieber eine kleine dumme Barbie sein?“
Ich nickte.
„Du möchtest richtig blond und dumm werden?“
Ich nickte wieder.
„Und auch schön schlank in hohen Heels stöckeln?“
Wieder ein nicken von mir.
„Du dumme Pute – das hättest Du heute Nachmittag einfacher haben können…. Komm mit.“
Klaus ging zurück ins Wohnzimmer.
„Monika, fotografierst Du bitte noch einige Male unsere fette Schlampe – sie soll doch später sehen wie hässlich fette Weiber sind.“
Ich musste vor Monika posieren – sie gab mir die unmöglichsten Stellungen vor. Ich wusste nicht, wie viele Fotos sie gemacht hatte, jedoch spürte ich, wie ich unter der Strumpfhose, dem dicken Schaumstoff und der Maske schwitzte. Auch die knappe Luft wurde zunehmend unerträglicher – ich schnaufte tatsächlich, als ob ich völlig übergewichtig wäre. Erschöpft sackte ich auf den Stuhl, als Monika den Fotoapparat beiseite legte. Ich blickte auf die Uhr – es war jetzt kurz nach 21:00 Uhr. Hoffentlich würde ich bald erlöst werden…..
Klaus kam zurück und lies sich Monika die Bilder zeigen.
„Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du lieber eine schlanke Barbie sein möchtest.“ wandte sich Klaus an mich.
Ich nickte erneut.
„Schön – aber Du wirst es Dir verdienen müssen.“
Ich sah zu Klaus und nickte.
„Gut dann komm mit – ich werde mit Monika eine Runde im Auto fahren. Du kleine fette Kuh kannst ja hinten mitfahren.“
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende dachte ich mir. Mühsam erhob ich mich von meinem Stuhl. Der Weg zum Auto wurde mir schon zum Horror – ich musste langsam laufen und watschelte mit meinem Körper hinter den beiden her. Jeder Schritt macht mir Mühe und selbst in der Kühle der hereinbrechenden Nacht schwitzte ich weiter und kam schnaufend am Auto an, wo ich mich auf den Rücksitz fallen lies. Mit Mühe hob ich meine Beine in den Fond und saß wie eingeklemmt. Klaus fuhr los….
Ich konnte sehen, wie er eine Autobahnauffahrt auffuhr und sein Auto beschleunigte – wohin wollte er?
Nach gut 10 Minuten Fahrt auf der Autobahn sah ich eine hell beleuchtete Raststätte – er kam näher und blinkte. Glücklicherweise fuhr er an den hell erleuchteten Tanksäulen vorbei und parkte etwas abseits auf dem Parkplatz.
„So da sind wir.“ Klaus drehte sich zu mir um: „Ich werde jetzt mit Monika in die Raststätte gehen und eine kleine Erfrischung trinken. Das es Dir in der Zeit nicht zu warm wird, wirst Du Deinen fetten Hintern dort drüben zu den Bänken bewegen und dort warten bis wir zurück sind. Außerdem sollst Du am eigenen Beispiel erfahren was andere Leute von fetten Weibern halten, wenn diese schnaufend auf einer Bank sitzen und sich vor Fettpolstern kaum rühren können. Übrigens wirst Du es selbst in der Hand haben, wie lange Monika und ich weg sind. Je besser man Dich sehen kann, desto kürzer ist Dein Aufenthalt auf der Bank. Also wäre es das einfachste für Dich, Du wählst die Bank dort drüben, die direkt neben der Laterne steht. Dort kann man Dich am Besten bewundern.“ Ich blickte in die Richtung, die Klaus zeigte. Da ich noch immer die Kontaktlinsen trug, erkannte ich nur einen hellen verschwommenen Fleck.
“Genieße es von jedem, der Dich sieht, angegafft werden. Wir zwei werden Dich von der Raststätte aus beobachten. Vielleicht findet sich ja so ein Fettliebhaber, der Dich als fettes Weib attraktiv findet und Dich weiter mästen will. Ach so, solltest Du aufstehen und die Bank wechseln oder Dich irgendwie verstecken wollen, so beginnt Deine Strafe von vorn. Hast Du das verstanden?“
Ich musste Klaus durch die kleinen Augenlöcher der Maske ziemlich entsetzt angesehen haben – ich konnte und wollte es mir nicht vorstellen, das mich Klaus so derart ausstellen wollte. Ein undeutliches „hmpffhh hmmpffffffffffffff.“ gab ich von mir. Eigentlich sollte es „Bitte nicht“ heißen.
„Freut mich, dass Dir unsere Idee gefällt.“ Klaus grinste mich an. „Und jetzt schwing Deinen fetten Arsch zu einer Bank.“
Mühsam stieg ich aus dem Auto – ein erneuter Schweißausbruch war die Folge. Für die gut 30 Meter bis zur ersten hell erleuchteten Bank benötigte ich gut 3 Minuten. Die hohen Absätze und mein unförmiger Körper ließen es nicht zu, dass ich schneller vorankam. Zumindest hatte ich so genügend Zeit mir eine Bank auszuwählen.
Ich hatte die Bank erreicht, die Klaus vorgeschlagen hatte. Schwitzend und schnaufend lies ich mich auf die Bank fallen. Mir war hundelend – ich schnaufte in meinen Knebel und versuchte erst einmal wieder genügend Luft zu bekommen. Direkt neben mir stand die Laterne und erleuchtete meinen Sitzplatz – mir war klar, dass ich hier wie auf einem Präsentierteller saß. Die nächstgelegenen Parkbuchten waren keine 5 Meter weg – insgeheim betete ich, dass dort kein Auto halten würde.
Ich brauchte einige Minuten bis ich mich erholt hatte – in dieser Zeit versuchte eine einigermaßen bequeme Sitzposition zu finden, was gar nicht so einfach war. Mein dicker Körper behinderte mich ungemein. Schließlich faltete ich meine Hände vor meinem unförmigen Bauch und versuchte mich aufrecht sitzend anzulehnen. Meine Beine hielt ich gezwungenermaßen leicht gespreizt, die harte Einlage und die Windel zwischen meinen Schenkeln ließ nichts anderes zu. Ich versuchte mein Umfeld besser zu erkennen – was war um mich herum los. Doch alles, was weiter weg war versank in einem trüben Schleier.
Ich saß einige Zeit, wie lange, wusste ich nicht. Glücklicherweise blieb auf dem Parkplatz um mich herum alles ruhig, auch hatte ich eine Sitzposition gefunden, die mir einigermaßen bequem war. Ab und an fuhr zwar ein Auto an mir vorbei, aber dies war bisher ohne Zwischenfälle abgelaufen – nur zwei oder drei Mal bemerkte wie das Aufblendlicht eingeschaltet wurde – wahrscheinlich um für einen Moment diese fette Frau auf der Bank besser sehen zu können.
Je länger ich saß, desto bewusster mir ein neues Problem – ich spürte wie sich der Tee bemerkbar machte und wie es in meinem Bauch gurgelte. Klar – deswegen musste ich soviel trinken und die Pillen schlucken. Klaus und Monika legten es darauf an, dass ich die Windeln benutzen müsste, um mich weiter zu demütigen. Ich wusste genau, dass die beiden mir dies nicht ersparen würden. Selbst wenn ich es hier zurückhalten könnte, würden sie mich zu Hause weiter gewindelt belassen. Warum mich selbst also unnötig lange quälen? Ich schloss meine Augen und spreizte meine Beine etwas weiter auseinander – meine Blase entleerte sich. Ich spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht und warm wurde. Zu meinem eigenen Erstaunen genoss ich dieses Gefühl. Ungehemmt lies ich mich einfach leer laufen und wenig später, noch immer mit geschlossenen Augen sitzend gab ich auch dem Druck in meinem Po nach – sicherlich hatten sie mir Abführmittel gegeben. Ich kam mir völlig pervers vor – meine Gefühlswelten spielten verrückt. Einerseits ekelte es mich selbst in den vollen Windeln sitzen zu müssen – andererseits war es befreiend für mich, dem inneren Druck einfach nachgeben zu können. Je mehr ich diesen Gedanken nachging, desto mehr entrückte ich meine realen Situation – ich vergaß für einige Momente, dass ich hier auf einem Parkplatz auf einer hell erleuchteten Bank saß, das Abbild einer fetten hässlichen Frau mit einem Gummigesicht und Knebel.
Ein Motorengeräusch riss mich abrupt aus meiner Traumwelt und holte mich in die Realität zurück. Ich sah verschwommen die Umrisse eines PkW mit hellen Scheinwerfern. Entsetzt sah ich drei Umrisse aussteigen und hörte eine weibliche Stimme:
„Ich schaffe nur schnell die Abfälle weg….“
Ich sah die Gestalt auf mich zukommen…. eine Frau im Kleid… direkt neben meiner Bank stand der Abfallkübel. Sie stand jetzt keine zwei Meter neben mir. Ich erkannte eine schlanke Frau, kurze Haare. Sie erblickte mich, öffnete den Abfallkübel und warf einige Plastikbeutel rein. Wieder blickte zu mir – ich vermied es, in ihre Richtung zu sehen, starrte wie das Kaninchen vor der Schlange einfach gerade aus.
„Hallo ?“ Sie war stehen geblieben und schaute zu mir herab. Mir brach der Angstschweiß aus allen Poren – jetzt, würde sie es erkennen, was mit mir los ist.
„Hallo ….. kann ich Ihnen helfen – ist Ihnen schlecht?“ Sie kam noch einen Schritt auf mich zu und schaute mich weiter an.
In mir brach blankes Entsetzen aus – ich schüttelte den Kopf.
„Geht es Ihnen gut?“
Verzweifelt nickte ich….
„Brauchen Sie wirklich keine Hilfe?“
Wieder schüttelte ich den Kopf und presste durch meinen Knebel ein Ton heraus. Die Frau stutzte – trat vor mich….
„Hallo ?!“ Sie beugte sich zu mir herab und sah mein Gesicht mit den runden, aufgeblähten Backen. Ihr Blick kam mir wie eine Ewigkeit vor – schließlich richtete sie sich wieder auf und drehte sich in Richtung Auto:
„Susan, Doreen - kommt mal bitte……“
Oh nein – mir schossen die Tränen in die Augen.
Ich hörte das klappern von Absätzen – Sekunden später standen drei Frauen vor mir.
„Was ist denn Claudia?“
„Guckt mal…..“ ich sah einen Zeigefinger auf mich gerichtet.
Wie auf Kommando hockten sich die drei Frauen vor mich hin und starrten mich an.
Eine kurze Zeit völliger Ruhe – dann fasste sich eine der drei Frauen:
„Das ist eine Maske…….“
Wieder starrten sie mich an.
„Eh – was ist mir Dir…..?“
Ich schüttelte mit dem Kopf….
„Sag was – oder kannst du nicht sprechen?“
„nnnnnnnnmmmmmmmpffff“ presste ich hervor und schüttelte wieder mit dem Kopf.
Die drei Frauen sahen sich gegenseitig an. Anscheinend waren sie irritiert….
„Die ist geknebelt – Schwestern – ich glaube wir haben ein stockperveses Stück gefunden…..“ Die drei sahen sich wieder an und kicherten.
„Bist du pervers oder nur stockhässlich dass Du eine Gummimaske zum spazieren gehen aufsetzt?“ fragte mich die eine.
Ich war völlig verzweifelt, schüttelte den Kopf……
„Na los sag mal was – mmmmmmmpffffffff“ äffte mich eine der Frauen nach, die anderen fielen laut lachen ein.
„mpffffff haaapfffff nnnnffffff – na los sprich uns nach…. Hhhhhhhffffffff mmmmmmppfffffff….“ Das kichern wurde zum lauten Lachen.
„Komm Süße – wir nehmen Dich mit in die Disko, da kannst du als GoGo-Girl auftreten….“ Wieder ein lautes Lachen……
„Guck Dir mal der ihre Fingernägel an….“ Eine der Frauen nahm meine Hand und las laut vor: SISSY
Die anderen beiden sahen auf meine lackierten Fingernägel und kreischten laut lachend auf:
„Schau an – eine kleine fette Sissy. Sissylein ………“
„Wisst Ihr was ich glaube ? …. Das ist keine Frau. Das ist eine stockperverse eklige Tunte…..
Sie beugte sich zu mir…..
„Bist Du eine Tunte?“
Ich nickte – es war egal…..
Die Frauen richteten sich auf …. „Igitt eine Tunte. Los hauen wir ab…..lassen wir das perverse Ding hier sitzen……
Als sie umdrehten heulte ich hemmungslos unter der Maske los. Ich vernahm das zuschlagen der Autotüren und das starten des Motors – sie fuhren. Doch plötzlich als sie auf meiner Höhe waren stoppten sie noch einmal und strahlten mich mit Aufblendlicht an. Ich war völlig geblendet konnte nichts erkennen. Aus dem Wagen hörte ich wieder das hämische lachen – „Tunte, Tunte, dicke fette Tunte……..“ Sie setzten rückwärts und fuhren davon.
Hilflos und gedemütigt ergab ich mich meinem Schicksal – wie lange ich noch wartete konnte ich nicht sagen. Irgendwann nahm ich apathisch wahr, dass ich erneut im Scheinwerferlicht saß, ich vernahm Monikas Stimme, die mich zum einsteigen aufforderte.
Klaus und Monika ließen mich in der Wohnstube auf dem Stuhl Platz nehmen und entfernten mir die Maske samt Knebel. Meine Haare waren völlig nass und verschwitzt. Ich atmete erst einige Male tief durch….meine Knie zitterten.
Klaus brachte eine Flasche Sekt und schenkte 3 Gläser ein.
„Hier trink erst mal was….“
Ich nahm das Glas und leerte es in einem Zug.
„Du scheinst Dich ja mit den drei Frauen prächtig amüsiert zu haben…..die haben sich ja hinreisend um Dich gekümmert…“
Als ich diese Worte hörte, schluchzte ich erneut auf und die Tränen kamen mir.
Klaus und Monika beobachteten mich….
„Ich hoffe Du hast etwas gelernt?“ fragte mich Klaus, als ich mich etwas beruhigt hatte.
Ich nickte…..sagte aber nichts.
„Ich habe nichts gehört….“ Bohrte Klaus weiter.
„Ja Herr, ich habe etwas gelernt.“ Antwortete ich mit verheulter Stimme leise, glücklicherweise fiel mir ein, wie ich Klaus anzureden hatte.
„Du dumme Gans hast genau gewusst, worauf Du Dich einlässt, wenn Du meine Schwanztussi sein willst. Du hast mehrfach akzeptiert mir willig und zu Diensten zu sein. Somit war Dir klar, dass ich keine Unachtsamkeiten oder Frechheiten dulde. Ich werde Dich auch in Zukunft demütigen und schikanieren, wenn Du nicht meine Aufgaben ordentlich erledigst. Du kannst Dir sicher sein, dass ich noch weitere Möglichkeiten habe, Dich öffentlich zu demütigen – dagegen wird dir Dein heutiges Erlebnis wie ein Spaß vorkommen. Geh jetzt ins Bad – zieh Dich aus und dusche gründlich. Wenn Du fertig bist sage uns Bescheid – ach so… über Nacht wirst noch eine Pampers anlegen. Das Abführmittel was Du geschluckt hast wird noch einige Wirkung zeigen.“
Mit Mühe schälte ich mich im Bad aus meiner Kleidung – meine Windeln entsorgte ich gleich in einem Abfallbeutel – dann duschte ich lange und ausgiebig. Nach dem Duschen räumte ich das Bad auf, legte mir eine neue Windel an und ging zurück ins Wohnzimmer.
„Fertig ? Und vor allem sauber ?“
„Ja, Herr.“ Erwiderte ich.
„Küss Monika die Schuhe und sage Gute Nacht.“
Ich kniete mich vor Monika küsste ihr Schuhspitze und sagte: „Gute Nacht Madame.“
Dann wurde ich von Klaus in mein Zimmer geführt. Ich musste mich auf dem Rücken in mein Barbiebett legen. Klaus legte mir um die Hand- und Fußgelenke wieder die Fesseln an.
„Morgen Vormittag wirst Du abreisen – bis dahin schlaf schön und freu Dich drauf, eine dumme Barbie zu werden.
Das Weib im Mann
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Erfahrener
Zürich
Lebe dein Leben
Beiträge: 23
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Eignungstest
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Datum:14.06.12 18:18 IP: gespeichert
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Da bin ich mal gespannt was Klaus in der Wohnung der kleinen alles umstellt.
Wahrscheinlich so ziemlich wird ziemlich alles. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Gruss
Tina
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Der Eignungstest
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Datum:15.06.12 16:19 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, vielen Dank.
Auch ich bin gespannt, was sich für die selbst erwunschene Barbietussi in ihrer Wohnung alles ändern wird. Und wer weiss, was sie vor ihrer Abreise noch alles erdulden muss...
Grüßle
Rubberjesti
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