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  The peril of Kara Kent
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: The peril of Kara Kent Datum:15.10.12 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story gefällt mir , bin 57 und mit Super - boy - girl - mann , gross geworden

mach weiter so !!!!!!!!!




95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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eraser nrw Volljährigkeit geprüft
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:15.10.12 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!!!
Gefällt mir verdammt gut!!!

LG
eraser
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:15.10.12 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ein neues Talent unter den Schreiberlingen.

Und so fleißig. Großes Lob, tolle Story.

Nur nicht nachlassen, wenn mal keine Reaktionen kommen. Das haben schon alle Schreiber durchgemacht.

Also, weiter so.
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:15.10.12 18:15 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Slaveofhisown,

wirklich eine tolle Geschichte und dann auch noch mit meinem Lieblingsthema Rubber. Ich bin also nicht der einzige, bei dem es in der Lendengegend beginnt zu pulsieren, wenn ich an Michelle Pfeiffer und Catwoman denke.
Bin megagespannt, wie und wann es weitergeht. Aber bitte nur keine Hektik!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Slaveofhisown Volljährigkeit geprüft
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:15.10.12 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Vielen lieben Dank. Ich freue mich, dass meine Geschichte so einen Anklang findet. Das spornt einen doch an weiter zu schreiben.

Jetzt am Wochenende hatte ich ein wenig zuviel Freizeit, so bin ich gut voran gekommen, aber in der Woche bin ich berufstätig, da bin ich froh, wenn ich es auf eine Seite schaffe.

Ich hoffe aber, dass ich und auch die Story euch lange erhalten bleibt. Ich habe viel vor.

Das Thema Latex ist auch für mich sehr reizvoll, zusammen mit "Langzeithaltung".

Und seien wir alle mal ehrlich, wer von uns hat sich mindestens nicht einmal Supergirl oder Batgirl in Latex gefesselt vorgestellt?

Cheers
Slave
Freiheit... war gestern...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: The peril of Kara Kent Datum:15.10.12 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat dich ja am WE ganz schön die Muse geküsst.
Tolle Fesselung von Kara und ihr kampfgeist ist auch Erwacht bin ja gespannt wie das wird wenn sich Kara und Harley begegnen da Kara ja nicht mehr unter Alkoholeinfluss steht und wie Harley Kara klein kriegen will.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Slaveofhisown Volljährigkeit geprüft
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Sissy in Training

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  RE: The peril of Kara Kent Datum:16.10.12 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Die Muse küsst mich öffters, leider braucht es auch die Zeit um eine Geschichte zu Papier zu bringen.

Ich hoffe die folgende Fortsetzung gefällt euch auch
Falls nicht, Kritik ist gerne willkommen

Zellen und Kettensklavin Kara

Kara liegt nun schon eine Ewigkeit auf dem Boden, sie hat überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Ist sie hier seit Stunden, oder schon Tagen? Sie könnte es beim besten Willen nicht sagen. Das schlimmste an ihrer Situation ist diese Ungewissheit, die zusammen mit der Hilflosigkeit, dem Unvermögen sich zu Bewegen oder was sehen, sprechen zu können. Sie hat alles an Spielraum ausgetestet, aber ihre Ketten geben nicht einen Milimeter nach. Auf dem Rücken liegen kann sie nicht, weil die Position der Beine alles andere bequem ist, sie kann sie aufgrund der hohen Absätze nicht richtig entlasten, also liegt sie auf der Seite, selbst auf dem Bauch liegen ist aufgrund ihrer Ketten sehr unbequem.

So liegt sie, ohne sich irgendwie beschäftigen zu können. Erregt ist sie schon seit Stunden nicht mehr. Auf dem Knebel zu lutschen und dabei zu Sabbern ist das einzige, was sie im Moment noch machen kann. Sie sehnt sich so sehr nach ihrer Freiheit und muss alles dafür tun, um sie zu erreichen. Als sich die bereits bekannten klirrenden Trippelschritte ihrer Peinigerin nähern hebt sie schwach den Kopf, sofort beginnt sie in den Knebel zu „Mhhhpfen“ als die Tür zu ihrer Zelle aufgeschlossen wird. Kara hofft dass sie sie nun wieder frei lässt. Die Schritte kommen näher und ihre Vorfreude steigt, besonders in dem Moment wo eine Weibliche Hand nach ihrer rechten greift. Dankbar will sie schon etwas sagen, was jedoch wieder vom Knebel verschluckt wird. Doch statt ihre Fesseln zu öffnen, wird ihr etwas über die Hand gezogen. „Hm?!“ macht sie und will die Hand wieder wegziehen, doch Beatrix hält sie unnachgiebig fest und zieht ihr das Teil weiter über die Hand. Als Kara begreift dass sie eine Faust machen muss damit ihr der Handschuh passt, verkrampft sie die Finger, egal was sie mit ihr vorhaben, sie werden scheitern! Doch auch damit hat Beatrix gerechnet. Sie dreht einfach an einem Regler an ihren Gürtel, welcher die Kontrollelemente zu Karas Halsband sowie den Eindringlingen beherbergt, und dreht ihn voll auf. Kara schreit wie am Spieß auf, als ein Elektroschock vom Hals abwärts ihren Körper peinigt. Sie greift schmerzerfüllt an ihr Halsband und will es abreißen, windet sich dabei auf dem Boden und schreit in ihren Knebel doch sie kann nichts bewirken. Sowohl das Halsband gibt als auch der Schock geben nicht nach. Beatrix schaut ihr unbeeindruckt eine kurze Weile zu und schaltet den Strom dann wieder ab, versucht ihr nochmal die Fäustlinge überzuziehen.

Diesmal verzichtet Kara auf jede Gegenwehr und lässt es mit sich geschehen. Der Schock sitzt noch zu tief in ihr. Sie bekommt mit wie ihre Hände zu hilflosen Kugeln verkommen und sich das dicke Material gnadenlos über ihre Hände schiebt. An den Handgelenken wird etwas festgezurrt und ein leises klicken lässt keinen Zweifel daran, dass diese „Handschuhe“ soeben verschlossen wurden. Erst dann wird ihr die Luft aus den Knebel gelassen. Sie fühlt wie sich die Birne in ihrem Mund entleert und schlaff wird. Danach merkt sie, wie sich jemand an ihrem Lederhelm zu schaffen macht und Schlösser aufgeschlossen werden. Riemen lösen sich und vorsichtig schiebt sich ein Reissverschluss nach oben. Erstmals nach einer halben Ewigkeit berührt kühle Luft ihre verschwitzte Haut und sie muss erst blinzeln um sich an das Licht zu gewöhnen.

Beatrix legt den Lederhelm zu Boden und stellt ihr dann zwei Näpfe hin. Der eine ist gefüllt was aussieht wie Toast, Rührei mit Unmengen an Ketchup, im Anderen ist klares frisches Wasser. Beatrix deutet zu den Schalen, sie soll essen! Was Kara nach einem Moment auch versteht. Sie setzt sich erst vorsichtig auf die Knie und krabbelt dann vorsichtig auf das Essen zu, während sie sich in der Zelle umsieht. Sie ist aus grauen Beton, etwa zwei Meter breit und zwei Meter tief, Ringe sind an der Wand eingelassen, warscheinlich im jemanden in allen Positionen an dieser befestigen zu können. An einer dieser Ringe ist eine Kette zu ihrem Halsband befestigt, was sie vorher noch nicht bemerkte. Sie sieht sich nach einem Fenster um, aber alles was es hier gibt, ist ein Fernseher hinter Gitter, welcher ihr Supergirl Symbol mit Ketten verschlossen darstellt, ihr wird leicht unwohl bei den Anblick und schaut auf ihre Hände, welche nun von dicken, festen, blauen Fäustlingen überzogen wurde. Ein bewegen der Finger ist nicht mehr drin. Sie seufzt aus und schaut dann zum Essen in den Näpfen. Das Rührei-Toast gemanschte sieht mehr als widerlich aus. Doch das Wasser, das hätte sie gerne etwas, aber wie? Ihre Hände unbrauchbar, sie sieht auch keinen Strohhalm. Wenn sie sich gedacht haben, dass sie wie ein Hund aus dem Napf trinkt, dann haben sie sich schwer getäuscht, sie schiebt den Napf mit dem Essen weg, greift mit beiden Händen so nach dem Napf dass sie ihn heben kann und will dann daraus trinken, doch Beatrix dreht wieder am Regler, diesmal jedoch weniger stark, doch es reicht, das Kara leicht aufschreit und den Napf fallen lässt. Wütend sieht sie zu Beatrix, die jedoch nur drohend den Kopf schüttelt und mit den Finger auf den Regler zeigt und deutet dann wieder zu den Näpfen, schiebt ihr den Napf mit dem Rührei wieder hin und macht ihr drohend deutlich, dass sie so essen soll.

Supergirl sieht ihr frech in die Augen „Wenn ihr glaubt, dass ich mich beuge und wie ein Hund für euch lebe, dann habt ihr euch geschnitten! Am besten ist es, wenn ihr mich sofort gehen lasst, ansonsten werdet ihr große Probleme bekommen“. Doch ihre Drohungen verpuffen bei Beatrix, erneut dreht sie am Regler und Supergirl fällt schreiend zu Boden. Diesmal erhöht Beatrix wieder die Intensivität und bringt dann die beiden Schalen vor die Tür, wenn sie sich nicht fügt bekommt sie nichts zu Essen und erst recht nichts zu trinken. Sie versuchen es einfach morgen nochmal.

Kara liegt noch immer unter starken Schmerzen am Boden. Sie windet sich, versucht mit ihren Fäustlingen an ihr Halsband zu gelangen, aber egal wie sehr sie sich anstrengt, der Erfolg bleibt ihr verwehrt. Verzweifelt, mit Tränen in den Augen wendet sie sich Beatrix zu, sie schreit nochmal auf vor Schmerz, bringt aber ein krächzendes „bitte, bitte aufhören!“ zustande. Beatrix sieht zu ihr und bekommt dann doch etwas Mitleid. Sie schaltet das Gerät an ihrem Halsband ab und dreht an einen anderen Regler, welcher ihre beiden Eindringlinge steuert, statt Schmerz fühlt Supergirl nun wie sich ihr Vibrator in der Scheide und im Hintern in ihr Bewegen und sie stöhnt überrascht auf „oh!“. Beatrix wirft ihr noch einen Blick zu, tritt dann aus ihrer Zelle, löscht das Licht, eine kleine nackte Glühlampe unter der Decke und wirft die Tür dann ins Schloss und verriegelt sie sorgfältig. Erst wird der Schlüssel zweimal gedreht, danach noch ein schwerer Riemen oberhalb und unterhalb der Tür, welcher geräuschvoll in seine vorgesehenen Halterungen schlagen und mit schweren Schlössern in der Position gehalten.

Als das Schließen aller Schlösser in Karas Kopf hallen, fühlt es sich so endgültig an. Sie versucht ihre Eindringlinge zu ignorieren, sie muss sich eh erst einmal vom Schock des Halsbandes erholen und ruft sich die jüngsten Ereignisse ins Gedächtnis. Wie sie sie zwingen wollte wie ein Hund zu Essen und die Misshandlung ihrer Hände, welche nun nutzlos geworden sind. Sie hofft dass ihr schnell einen Ausweg einfällt. Ein Blick auf ihre Hände bringt sie auf eine Idee und sie hebt ihren Po ein wenig an und schiebt mit etwas Anstrengung eine der Kugelhände darunter und setzt sich dann mit all ihrem Körpergewicht drauf, zieht dann an ihrer Hand versucht sie aus dem Handschuh zu ziehen. Doch es ist sinnlos, denn mit einem Schloss wurden die Fäustlinge mit den D-Ringen ihrer Handfesseln fixiert. Es ist ihr so unmöglich die Hand davon zu befreien.

Dennoch versucht sie es ein paar mal, ehe sie resigniert aufgibt und wieder zum Fernseher schaut, wo ihr eigenes Symbol in Ketten sie anlacht und dann zum Lederhelm, den Beatrix ihr demonstrativ dagelassen hat. „Tolles Leben“ denkt sie sich und beginnt leise zu weinen.

Langsam setzen Hunger und Durst bei ihr ein...
Freiheit... war gestern...
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Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:16.10.12 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung wieder

supergirl als hündchen ma ne toller vorstellung
bin gespannt obs klappt

freu mich schon auf die nächste fortsetzung

lg

Kitty Cat
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Slaveofhisown Volljährigkeit geprüft
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:16.10.12 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hola,

Um euer Kopfkino etwas anzuregen, habe ich mal mein Profilbild geupdated.

Hmm, ich bin mal ehrlich, ich liebe die Vielseitigkeit beim Bondage, nur auf einer Schiene zu fahren ist mir zu Langweilig. Ich gehe lieber verschiedene Wege, lasse sie möglichst kreativ leiden *fies grins*.

Fest steht aber, dass es selten mal viel Spielraum für sie geben wird

Cheers,
Slave

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slaveofhisown am 16.10.12 um 21:00 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:16.10.12 21:23 IP: gespeichert Moderator melden



Ja, eine wirklich tolle Fortsetzung, die das Kopfkino in Fahrt bringt. Die Vielseitigkeit ist doch die gewünschte Würze, die das Leben einfach lebenswerter macht. Dies gilt natürlich nicht nur für Bondage. Ich freue mich auf Deine Vielseitigkeit, auf dass es uns nie langweilig mit Deiner Geschichte werde wird. Ich bin gespannt und freue mich auf weitere Fortsetzungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: The peril of Kara Kent Datum:16.10.12 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Slaveofhisown,

bin eben erst auf diese super-geniale Geschichte aufmerksam geworden. Und ich muß Dir ein absolutes Kompliment dafür aussprechen. Phantasievoll und detailreich geschrieben, was das Lesen zu einem Genuß macht - insbesondere wenn sich eben die Assoziationen aus der eigenen Kindheit mit den entsprechenden Comics und den vielen Verfilmungen einmischen. Das macht es zu etwas echt Besonderem.

Ja, ich bin ebenfalls gespannt auf Deine weiteren kreativen Ideen bei den hoffentlich vielen Fortsetzungen, die Du noch schreiben wirst!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Eine Idee, die ich eben hatte, mag ich noch zusteuern: wie wäre es mit einem Spidy-Girl? Soweit ich weiß, ist das zwar keine etablierte Comic-Figur, aber sie wäre sicherlich eine Meisterin des Bondage, der jede(r) ins Netz gehen würde, wenn man an die entsprechenden Fähigkeiten von Spiderman denkt, was das Produzieren von äußerst starken "Spinnfäden" und Netzen angeht...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 16.10.12 um 22:11 geändert
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:16.10.12 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und willkommen in meiner Geschichte Keuschling

Vielen Dank für dein Lob und es freut mich dass dir die Geschichte so gut gefällt. Ich hoffe es bleibt auch dabei.

@Rubberjesti, eben dasselbe denke ich auch. Ich bin ebenfalls gespannt. Auf jeden Fall wird sie schon bald, und das wird allen KG Freunden hier hoffentlich (und nicht nur denen) gefallen, verschlossen. Denn was ist schon treuer, als ein keuscher Sklave?

@Keuschling: Spiderwoman, von der Idee nicht schlecht, aber Momentan passt sie nirgends so recht rein. Das wäre eher etwas für ne eigene Story, welche dann im Marvel-Universum geschehen würde.

Aber ich danke dennoch, Anregungen sind immer gerne willkommen und beugen Schreib-Blockaden vor, so hoffe ich doch.

Und nun, für meine treuen Fans und allen anderen Lesern, viel Lesevergnügen mit:

Harley und Beatrix

Harley hatte sich ein Bad einlassen lassen, in welchen sie sich nun genüsslich räkelt. Sie hat als „Frühstücksfernsehen“ ihren Lieblingssender eingeschaltet, die Zelle zu ihrer neuen Sklavin und genießt es nun bei einem Glas Champagner in vollen Zügen. Bei Karas Ausbruchs-Versuchen wurde sie bereits feucht, das Stöhnen und Jammern, ihr Wimmern und Weinen, klingt wie Musik in ihren Ohren, so sehr, dass sie den Sound etwas lauter stellt, sie greift mit  der rechten Hand unter das Wasser und beginnt ihre Scham leicht zu streicheln, hmm das fühlt sich gut an. Sie trinkt noch einen Schluck und gleitet dann tiefer in die Wanne um es bequemer zu haben.

Sich streichelnd beobachtet sie Kara, wie sie an ihren Ketten zerrt, auf den Boden krabbelt und versucht sich zu befreien, alles ohne Erfolg. Der Anzug steht ihr dabei hervorragend, findet Harley, der hautenge Latex-Catsuit in dem typischen blau/rot gehalten liegt eng an Karas Körper, das S an ihrem Halsband leuchtet kryptonit-typisch in der Halb-Dunkelheit auf der Zelle, was das Bild abrundet und ihr so einen leicht mystischen Glanz verleiht. Sie ist zufrieden mit ihrem Fang und ist sich sicher, dass Kara bald einsehen wird, das Widerstand absolut nichts bringt.

Sie trinkt noch etwas, während sie sich weiter streichelt und stellt fest, dass die Tür zu Karas Zelle geöffnet wird, oh geliebte Beatrix, so anmutig, wie sie auf ihren Balletheels die Zelle betritt, so wunderschön, so graziös. Sie trägt ihre Fesseln nicht demütig, sondern mit Stolz, sie ist stolz darauf ganz Harleys Eigentum zu sein und Harley ist stolz auf ihre Sklavin, und ihre Sklavin ist stolz ihrer Herrin dienen zu dürfen. Da sie beide schon längst über das konventionelle „Sklaven/Herrin“ hinausgeschritten sind und sie etwas tiefes und inniges  verbindet, sieht Harley sie inzwischen als ihre Dienerin an.

Beatrix ist nun schon seit vielen Jahren in Diensten. Sie hatte sie damals erwischt, wie sie Lebensmittel aus ihrem Lager gestohlen hat, ihre Hyänen hatten sie gewittert und mit ihren Irren Lachen solange festgehalten, bis Harley gekommen ist um nachzusehen, was los ist. Dabei fand sie das Mädchen, 21 Jahre alt in zerlumpten Klamotten und schmutzig von der Straße. Sie war der Prostitution entflohen und hatte niemanden, an dem sie sich wenden konnten. Eigentlich hätte sie sie fortjagen sollen. Die Hyänen hätten in ihr sicher eine nützliche Mahlzeit gefunden. Doch sie wirkte so verletzlich und nahm sie auf.

Heute, Jahre später ist sie Harleys Sklavenschule mit Bravour gemeistert. Schon lange gehören Latex, Ketten und High Heels zu ihrem Standard, sie ist beinahe 24/7 in einem KG eingeschlossen und trägt die meiste Zeit des Tages, meistens auch in der Nacht, einen Knebel. Sie brauchen auch keine Worte sich zu verständigen. Beatrix hat gelernt ihrer Herrin jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Harley ist stolz auf sie und Bea ist glücklich Harley dienen zu dürfen. Immerhin sorgt sie gut für sie und Beatrix hatte noch nie einen Grund zum Beschweren gehabt, es sei denn, sie wollte es so.

Doch als Harley ihr sagte, dass sie der Meinung ist es sei Zeit für eine weitere Sklavin gab es einen Kurzschluss in Beatrixs Kopf, sie hatte es so aufgefasst, als wäre Harley der Meinung ihre Dienste nicht mehr zu benötigen, schlimmer noch, sie machte sich Vorwürfe, das Harley ihr Interesse an ihr Verloren hat, da sie eine so liebe Sklavin geworden ist. Sie verfiel in Trotz, weigerte sich Harley Wünsche zu erfüllen, oder zu Essen, sie wurde unfolgsam, damit sie Harley einen Grund geben konnte sie wieder zu bestrafen, was sie dann auch widerwillig tat. Nachdem sie Beatrix lange und ausgiebig mit der Gerte bearbeitet hatte, hatte sie sie anschließend vom Bock gelöst, sich mit ihr auf den Boden gesetzt und sie ganz zärtlich in den Arm genommen. „Du dummes Ding“ hatte sie gesagt „Was ist nur los mit dir, du bist ja ganz wider Willen!“ und hat ihr dabei tief in die Augen gesehen. Beatrix konnte, wie üblich aufgrund des Knebels, nicht antworten, aber ihre Augen waren traurig. Harley streichelte sie sanft „Ist es wegen der neuen Sklavin?“ und Beatrix nickt mit dem Kopf „Aber warum, was stört dich daran?“ fragt sie direkt. Beatrix denkt nach und schmiegt dann ihren Kopf an die Brust ihrer Herrin und sieht sie dann mit einem Hundeblick an. Harley begreift „Du hast Angst, dass ich dich dann fortschicke? Das ich deine Dienste nicht mehr länger benötige?“ Beatrix schaut sie an und nickt dann wieder.

Das bringt Harley zum Lachen, „Du dummes Kind“ kichert sie „Wie kommst du darauf, dass ich dich dann nicht mehr benötige? Ich liebe dich doch, du bist doch meine kleine, meine geliebte Sklavin, nichts und niemand kann dich ersetzen und du bleibst bei mir, solange du es willst“. Das stimmt Beatrix auf einmal wieder fröhlich und lächelt ihre Herrin dann durch den Knebel an. Harley wischt ihr die Tränen weg, „Wenn du magst, dann ist sie nicht nur meine Sklavin, sondern unsere. Was meinst du? Magst du mir helfen sie zu trainieren und zu disziplinieren? Wir wollen doch eine folgsame Sklavin haben.“ Das war Zuviel für Beatrix, überglücklich nickt sie schnell den Kopf und schmiegt sich an die Brust ihrer Herrin, ehe sie langsam mit ihren Kopf an ihren Langen, in schwarzen Strumpfhosen verpackten Beinen zu ihren Füßen gleitet, die sie dann mit ihrem Kopf umschmiegt, doch dabei leider etwas Sabber auf ihren Füßen verteilt, je mehr sie sich an die Füße und Fußsohlen schmiegt, desto mehr von ihrem Sabber verteilt sich auf den schwarzen Nylonfüßen, doch das war Harley egal, sie liebt Beatrix wenn sie so ist und beugt sich vor, sie löst die Schnalle von ihrem Knebel und streckt ihr dann einen Fuß entgegen „Los, mach ihn sauber!“ sagt sie gebieterisch, aber wohl wissend, das Beatrix nichts lieber tut als das.

Doch ehe sie sie lässt nimmt sie noch ein kleines Schloss, legt ihre Arme auf den Rücken und lässt das Schloss in die D-Ringe ihrer Handfesseln einrasten. Und so beugt sie sich mit auf dem Rücken gefesselten Händen zu Harleys Füßen runter und beginnt sie mit ihren Lippen und der Zunge sanft zu liebkosten.

Erst bedeckt sie den Span mit sanften Küssen, ehe sie mit der Zunge den Fußrücken bis zu den Zehen hinab gleitet. Als sie an den Fußspitzen ankommt, öffnet sie ihren Mund etwas und nimmt dann diese mit ihren Lippen auf und beginnt damit die Zehen zu liebkosen, Einen nach dem Anderen, sie umspielt sie mit der Zunge, knabbert frech daran und saugt genüsslich an ihnen. Harley lehnt sich entspannt zurück und lässt Beatrix mehr als gewähren, sie macht es so fantastisch gut und kommt ins Träumen. Beatrix ist sehr begabt und weiß genau wie sie ihre Herrin zu dienen hat. Harley greift langsam in ihren Schritt und seufzt zufrieden, mit ihren Finger fährt sie sanft ihre Spalte entlang, auf und ab und etwas Lustsaft verteilt sich auf dem Finger und ihrer Scham, das regt ihre Fantasie etwas mehr an und sie gibt sich ihren Gefühlen her. Beatrix liegt derweil am Boden und leckt mit ihrer Zunge gekonnt an den Fußsohlen ihrer Herrin, wobei Harley ihr abwechselnd ihre Füße vor dem Mund hält, so das beide bedient werden können, sie presst gelegentlich mit dem Fuß auf ihrem Mund und drückt dabei gegen die Nase um das Gefühl der Hilflosigkeit zu verstärken, aber auch um sie den Duft ihrer Füße besser genießen lassen zu können, während sie sich immer schneller mit der Hand befriedigt. Nach einer kurzen Weile, sie ist schon mächtig erregt sieht sie zu Beatrix „Komm, mach deine Herrin glücklich“ und spreizt ihre Beine, geschickt kommt sie wieder auf ihre Knie, beugt sich ungehemmt vor und versenkt schnell ihre Zunge in der schon heißen Scham ihrer Herrin und lässt ihre Zunge eindringen um ihre Herrin weiter auf Touren zu bringen. Schon bald keucht und stöhnt Harley auf, sie legt ihre Beine zum den Hals ihrer Dienerin und umschlingt ihn, schlägt ihre Fußgelenke übereinander und presst Beatix Körper so dichter an sie Heran, damit Beatrix ihr ihre gesamte Aufmerksamkeit schenken kann.

Es Dauert nicht sehr lange und Harley kommt in einem gewaltigen Orgasmus, den sie beinahe durch die Halle schreit. Sie sieht mit verklärten Augen zu ihrer Dienerin, sie ist das Beste was ihr je passiert ist und liebt sie für alles, was sie mit ihr anstellt. Vielleicht hat sie sich ja auch mal wieder einen kleinen Höhepunkt verdient, vielleicht, immerhin hält sie die Gute nun auch schon wieder seit fast 126 Tage keusch und dank der beiden Edelstahl Dildos in ihren KG, 126 Tage dauergeil! Sie reibt ihre Scham vor Beatrix Gesicht und lässt sich von ihr sauber lecken. Ach, was sind schon 7 oder 14 Tage mehr? denkt sie grinsend und verfällt dann wieder in ihr gewohntes Lachen, weil sie den Gedanken so lustig findet.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slaveofhisown am 19.10.12 um 00:51 geändert
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Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:17.10.12 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


wieder ma ne schöne fortsetzung

und find interessant das du erzählt hast wie harley
beatrix kennengelernt hat

freu mich schon wie es weiter geht mit kara

lg

Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:17.10.12 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kitty,

es ist schön bereits so früh am Beginn einer Geschichte schon einen so festen "Fan-Kreis" zu haben. Wieder mal muss ich mich für dein Lob bedanken.

Bereit für den nächsten Teil? Denn hier kommt...

Karas großer Fehler

Kara findet gar nichts mehr lustig, ihr ist eigentlich nur noch zum heulen zumute. Sie hat sich mittlerweile mehrmals vergewissert, dass in ihrer Zelle nichts weiter als sie, selber und das Stroh ist, welches ihr Bett darstellen soll. Kara liegt auf dem Stroh, sie fühlt sich elend, wann ist der Albtraum denn vorbei? Sie kann spüren, wie die Eindringlinge in ihren Öffnungen rumoren, aber die Umgebung lässt keine erotische Stimmung aufkommen am frustrierensten findet sie, dass ihre Hände in diesen demütigen Säcken stecken, ihre Finger sind nutzlos geworden, selbst wenn sie jetzt erregt wäre, könnte sie die Eindringlinge nicht zusätzlich stimulieren. Sie seufzt und rollt sich auf dem Stroh ein. Sie will nur noch weg von hier, sonst nichts.

In der Zwischenzeit hat Harley ihr Bad geendet und sitzt an ihrem Schminktisch, wo sie sich die Lippen blutrot malt, die Augen schwarz schminkt und den Rest des Gesichts weiß, sie will doch das man sie erkennt. Ihr Outfit spiegelt ihren Harlekin-Wahn wieder, sie trägt einen roten und einen schwarzen Lackstiefel, die ihr über die Knie reichen, ihre Beine stecken in einer schwarzen Strumpfhose mit offenen Schritt, auf einen Slip hat sie verzichtet. Ihr Mieder ist aus Latex gefertigt und ist links und rechts in rot und schwarz unterteilt, vor ihren Brüsten ist jeweils ein Karo der jeweiligen anderen Farbe. Ihre Oberarm langen Handschuhe sind ebenfalls aus Latex, hier hat sie jedoch für schlicht schwarz an beiden Armen entschieden. Eine Maske, wie sie einer Domina würdig ist, sowie streng nach hinten gebundene Haare runden ihr Bild ab, so will sie Supergirl das erste Mal als ihre Herrin wahr nehmen. Sie lächelt böse ihr Spiegelbild an, oh, ja, sie ist bereit für sie. Ein letzter Blick zu Supergirl auf dem Monitor und ihr lächeln wird noch eine Spur böser „ooooh, nun guck dir mal diese traurige Gestalt an“ sagt sie und Beatrix erlaubt sich auch einen Blick. Da liegt sie nun, einst die stolze Verteidigerin der Erde, jetzt eine gedemütigte Sklavin, ohne Möglichlkeit zu befreien, ohne Hoffnung auf Rettung, denn niemand weiß wo sie ist. „Ich bin bereit“ sagt Harley während sie sich ihr Cape überwirft, sie hat um Supergirl weiter zu demütigen ihr Cape genommen und trägt es um ihre Schulter „dann komm“ sie gibt ihr den Schlüssel zu Karas Zelle und der Kette an der Wand und macht sich dann auf in ihr „Studio“ welches eigentlich Jokers Folterkammer mit allerlei tödlichen Gerätschaften voll steht. Nun, egal. Denkt sich Harley, die Miete ist billig.

Beatrix hat vorerst ein anderes Ziel, sie stöckelt auf Karas Zelle zu und schließt auf, mit einem kurzen Stromstoß, welcher Kara auf quieken lässt, kündigt sie sich an und macht sich dann am Schloss zu schaffen, welches Kara Halsband an der Wand befestigt. Kara sieht gleichgültig zu ihr, rührt sich aber nicht, das mit dem Stromschlag war gemein! Sie reagiert auch erst nicht, als Beatrix an der Kette zieht und sie so zum mitgehen animieren will. Supergirl denkt gar nicht daran, vor allen wie? Sie ist nach wie vor an allen vieren gekettet, wie soll sie denn da bitte schön mitkommen. Doch Beatrix hat keine Zeit zum Diskutieren, wenn sie nicht bald bei der Herrin erscheint überlegt sie sich vielleicht den versprochenen Orgasmus wieder, das darf sie nicht zulassen. Also dreht sie am Regler für das Halsband und Kara brüllt wie am Spieß, sie greift mit ihren Kugelfäusten zum Halsband und windet sich vor Schmerz. Beatrix dreht den Regler wieder runter und zieht wieder an der Kette. Nur zögerlich, vom Schock ermattet gelangt es ihr die Knie auf den Boden zu setzen und sich mit ihren Fäusten abstützen. Beatrix nickt zufrieden und schreitet dann durchs Kellergewölbe um zu ihrer Herrin zu gelangen. Die Kammer ist zu ihren Glück ebenfalls hier unten untergebracht. Supergirl hat Mühe ihr zu folgen, obwohl es Beatrix ist, die mit den Balletstiefeln laufen muss. So schmerzen ihr jedoch schon nach wenigen Metern wieder die Knie, zudem ist sie es nicht gewohnt mit angewinkelten Beinen zu Krabbeln. Zum Glück sind zumindest ihre Hände gepolstert, was aber auch das einzige Positive an ihrer Situation ist. Sie jammert leise bei jedem Schritt und hofft dass sie bald da sind, egal wo das ist.

In der Folterkammer wartet Harley schon, sie hat es sich auf Jokers Thron gemütlich gemacht und wartet mit streng übereinander geschlagenen Beinen auf ihr neustes Eigentum, welches nun langsam zu ihr geführt wird. Kara kriecht langsam, wie es sich für eine Sklavin gehört über den Boden und sieht sich ängstlich um, die Geräte machen ihr Angst, sie hofft dass sie nicht hier ihr Ende findet, bis sie vor Harley knien bleiben muss. Frech schauet sie nach oben und wirft einen Blick auf Harley, sie erschrickt sich. Das ist doch niemals die Harley aus den Polizeiakten, sie erinnert sich an eine kindliche Frau in einen rot/schwarzen Strampelanzug. Doch diese Harley ist anders, sie ist voller Strenge und Dominanz. Kara muss leicht schlucken.

Harley sieht zu ihr runter, ihr Blick ist streng auf Kara gerichtet „weißt du wer ich bin?“ Kara sieht zu ihr „ja, du bist die Irre, die mit diesem Clown abhängt.. Harley Quinn oder?“ Harley lächelt leicht „leider die falsche Antwort“ und steht mit einer Reitgerte in der Hand auf und geht vor ihr in die Knie „für dich, liebste Supergirl, bin ich ab sofort „Mistress Harley“ haben wir uns da verstanden?“ Kara sieht sie trotzig ab „blöde Kuh, du solltest mich lieber sofort gehen lassen, dann lege ich bei Comissioner Gorden noch ein gutes Wort für dich ein, Miststück!“

Das war Harley zuviel, sie nickt Beatrix zu, welche am Regler dreht, sofort fällt Kara schreiend in sich zusammen und windet sich unter den elektrischen Schlägen auf den Boden, sie schreit laut auf, „bitte, nein... bitte, ich kann nicht mehr...“ weint sie, während sie Krampfhaft auf den Boden zuckt, doch Harley lässt sie warten, 2 Sekunden, 5 Sekunden, 10 Sekunden „Stop“ sagt Harley und Beatrix stellt sofort das Gerät ab. „Wie heiße ich?“ fragt sie Kara sofort, welche schluchzend ein „M...Mistresssss H... aaarley...“ wiedergibt. Harley bückt sich nach unten und tut so als würde sie Lauschen Wollen „wie bitte, was war das?“. Supergirl reisst sich zusammen „M... Mistress Harley, Mistress.“

Harley klatscht vergnügt in die Hände „na also, es geht doch““ erhebt sich und geht zurück zu ihren Thron „komm Supergirli, schön bei Fuß“ und klopft sich auf den Oberschenkel. Kara sieht ihr verbittert nach, doch der letzte Schock hat ihr gereicht. Sie rafft sich vorsichtig auf und krabbelt dann hinter Harley her, bis sie etwa einen Meter vor dem Thron knien bleiben soll. Harley setzt sich Achtungs- heischend hin und sieht streng zu Kara „also, hier sind die Spielregeln: 1.) Du bist ab sofort mein Eigentum, du tust wann ich es sage, wie ich es sage und so schnell wie ich es will. widersetzt du dich, werden wir dich bestrafen! 2.) Du wirst mich nur mit „Mistress“ oder „Herrin“ ansprechen, Beatrix wird für dich „Lady Beatrix“ oder „Herrin“ sein, hast du das soweit verstanden?“ Supergirl sieht sie verstört an, doch ein Griff von Beatrix macht ihr schnell klar, dass sie sich lieber vorerst fügen sollte „Ja“ sagt sie einfach. Harley sieht sie finster an „Ja.. Was?“ Kara schluckt und verbessert sich schnell „Ja, Herrin!“, was Harley ein weiteres Lächeln auf das Gesicht zaubert „Schon viel besser“ lobt sie ihre neue Sklavin. Diese beiden Regeln sind für den Anfang genug, später kann sie noch weitere Aufsetzen. Sie spreizt ihre Beine, es wird Zeit ihre neue Sklavin zu testen „komm her!“ befiehlt sie ihr. Kara fragt sich was sie jetzt will. Aber rührt sich nicht, was Harley veranlasst etwas deutlicher zu werden „Du kommst sofort zu mir, aber ein bisschen plötzlich, wenn ich bitten darf!“ und hält ihr drohend die Gerte hin.

Aus angst vor weiteren Schlägen krabbelt sie langsam auf Harley zu, zwischen ihren Beinen entlang, bis Harley sie mit einem „Stop, dass ist nah genug“ anhält. Kara kniet sich hin und sieht zu ihrer neuen Herrin. Harley sieht zu ihr „neue Regel, du schaust mir, oder Lady Beatrix nur dann in die Augen, wenn wir es dir sagen, ansonsten hältst du den Blick zu Boden gerichtet, ist das klar?!“ Kara nickt schnell „Ja, Herrin“ und schaut zu Boden, nur keinen Ärger einhandeln. Harley lächelt und streichelt sich leicht zwischen den Beinen „sehr gut und nun...“ sie hält ihr schon beinahe förmlich die Scham frei hin, „leck mich, Sklavin und lecke mich gut!“. Beatrix sieht mit erhobenen Augenbraue zu Harley, sie hält dies noch für verfrüht, ihre Sklavin hatte noch kein Training und wenn Kara es schlecht macht, verwehrt ihr ihre Herrin mit Sicherheit den sehnlichst erwarteten Orgasmus. Ihr Blick fällt auf Kara, mach es ja gut, Superschlampe! Doch diese schaut nur auf Harley Spalte und sieht dann fragend zu ihr „eh...?“ Sie kann doch keine andere Frau lecken, was denkt sie sich eigentlich.

Harley holt mit der Gerte aus und schlägt ihr damit quer über den Rücken „Na los! Worauf wartest du?! Ich gab dir einen Befehl!“ sagt sie zornig. Kara schreit leise auf vor Schmerz und nähert sich angewidert Harleys Scham, zögerlich stupst sie mit der Zunge dagegen und zieht den Kopf sofort vom Ekel erregt weg und verdreht den Kopf, das schmeckt ja widerlich, niemals wird sie da eine Frau mit der Zunge berühren! Harley lächelt, sie will sich also zieren. Na das kann man ihr austreiben. „Was ist los?“ fragt sie streng „Hab ich dir nicht gesagt, dass du mich lecken sollst?“ „Niemals!“ kam Karas Antwort, die sie fast schon wieder bitter bereut „...Herrin!“ fügt sie dann doch wieder zu. Doch das reicht ihr nicht „hast du Regel 1 vergessen? Du tust was ich dir sage, wann ich es sage und du tust es sofort und jetzt, LECK MICH!“ sie wird lauter. Kara setzt sich schmollend auf ihre Knie „nein!“ Das ist einfach zu eklig. Beatrix will schon mit dem Stromschocker hantieren, doch Harley hebt die Hand „zum letzten Mal, Sklavin, du sollst mich lecken!“ Kara schaut sie trotzig an „ich bin nicht deine Sklavin!“ schreit sie Harley fast ins Gesicht. Das ist zuviel des Guten, Harley hebt ihre Gerte und lässt sie schnell durch die Luft gleiten, wieder und wider klatscht die Gerte auf Supergirls Rücken und ihrem Po, immer wieder holt Harley aus und schlägt fest und schmerzhaft zu. Supergirl schreit bei jeden Schlag auf, sie krümmt sich, versucht den Schmerzen auszuweichen und klammert sich an Harley Bein „Bitte aufhören“ bettelt sie schwach, den Tränen mehr als nahe, doch Harley kennt keine Gnade „ich höre damit auf, wenn du mich leckst, wie ich es verdiene“ poltert sie ihr entgegen, und lässt die Gerte ein weiteres Mal auf Karas Rücken knallen. Kara ist der Ohnmacht nahe, sie kann nicht mehr, ihr Rücken brennt schon jetzt furchtbar, sie will nur noch das der Schmerz nachlässt, mehr nicht. Also gibt sie sich einen Ruck, und kriecht unter den Schlägen mühevoll wieder zu Harleys Scham zurück, welche innehält, sie sieht ihre Sklavin misstrauisch an, präsentiert ihr dann wieder ihre Scham „und mach es ja gründlich“ droht sie ihr.

Kara ist am Ende ihrer Kräfte, sie ist bereit zumindest für den Augenblick den Sieg an Harley zu geben, und nähert sich Harley Scham. Diese schnurrt schon wie ein Kätzchen und streichelt sich leicht, damit die Säfte schon schön austreten können „Hmmm.. du wirst sicherlich eine gute Leck-Sklavin, eine Super-Leckerin... Leckgirl!“ sagt sie begeistert und kann es kaum erwarten ihre Zunge zu spüren, sie richtig zu spüren. Kara achtet nicht auf ihre Worte, nur zaghaft nähert sie sich mit ihren Gesicht der Scham von Harley, als Harley zu ihr sieht „worauf wartest du noch. Schlampe, nun leck schon!“ und haut ihr nochmal auf den Rücken. Der Schmerz durchdringt Kara tief und ehe ihr bewusst wird was sie tut...

...Öffnet sie Ihren Mund, beleckt ihre Zähne und beißt dann tief und fest in das zarte Fleisch der Scham ihrer neuen Herrin...

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slaveofhisown am 17.10.12 um 23:25 geändert
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Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:17.10.12 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung wie immer von dir^^

macht neufierig auf mehr , denn supergirls wille
is noch lang nich gebrochen aber ein anfang von harley schon
freu mich wies es weiter geht

lg

Kitty Cat
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: The peril of Kara Kent Datum:18.10.12 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Slaveofhisown,

ja, die Geschichte von Beatrix ist wirklich interessant, wie schon Kitty Cat angemerkt hat. Und ich kann wirklich ihre Verlustängste nachvollziehen, mit allem, was sie deshalb tut. Es ist wirklich schön, wie Du das in der Geschichte gelöst hast. Bleibt nur die Frage, ob Beatrix wirklich bereit dafür ist, Kara in ihrer Lage ebenfalls zu dominieren, zumindest langfristig. Sicherlich wird sie nie ersetzt werden, aber die gleichzeitige Position einer Dom für Kara neben Harley als ihrer Dom ist doch etwas kompliziert, aber deshalb gleichzeitig auch sehr spannend.

Wegen meiner Idee und ihrer Unvereinbarkeit mit der derzeitigen Geschichte, da mach Dir mal keine Sorgen. Das ist voll ok, und ich wollte nur beisteuern soweit möglich. Wenn nicht möglich, ist das eben eine Idee für eine andere Geschichte, nicht mehr und nicht weniger, wer auch immer die dann schreiben mag. Und verlaß Dich drauf, wenn das hier so weitergeht, werde ich Deine Geschichte noch lange absolut genießen!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:18.10.12 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Aua, das tut weh!
Und Übermut tut selten gut und dies gilt für beide Seiten. Ein herzhafter Biss in die Scham ist nicht das, was die Herrin sich erhofft hat und so bin ich sehr gespannt, welchen Preis Supergirl für diese unüberlegte Handlung zahlen muss. Vielleicht für den Anfang ein Dildoknebel für Supergirl, damit ihre Herrin auf ihr Platz nehmen kann? Supergirl ist in keiner guten Ausgangslage und die Herrin hat nun Grund genug Supergirl weiter zu demütigen und zu quälen. Bin gespannt...

Hab vielen Dank für diese tolle Fortsetzung!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:18.10.12 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Vielen Dank erstmal für eure freundlichen Worte Das spornt doch immer wieder weiter zu machen und ich hab noch viele Ideen )

Die Idee mit dem Penisdildo gefällt mir mal supergut, lässt sich hervorragend mit meiner Urin-Kur verbinden, die da auf Supergirl zukommt

Besten Dank, Idee genommen und wird umgesetzt. Falls weitere Bestrafungsideen kommen sollten, nur raus damit!

Cheers
Slave
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:18.10.12 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine Fortsetzung fertig. Hoffe es gefällt euch weiterhin, heute hab ich mal eine kleine Überraschung für alle KG Liebhaber eingebaut )

Kara gibt nicht auf!

Harleys Augen weiten sich und dann schreit sie laut und sehr schmerzhaft auf, während Karas Zähne drohen sich durch das Fleisch zu beißen. Beatrix sieht erschrocken zu ihrer Herrin und zu Kara, blitzschnell an den Regler an ihrem Gürtel, welcher einen Stromschock bei Kara auslöst. Diese spürt den Schmerz und fällt beinahe sofort einen guten Meter nach hinten, wo sie liegen bleibt, an ihr Halsband greift und sich vor Schmerz windet. Doch das ist Beatrix egal, die dumme Kuh hat ihre Herrin angegriffen und ihr weh getan! Da hört der Spaß für sie auf. Sie kniet sich vor ihrer Herrin, lässt Kara weiter leiden und schmiegt sich an Harleys Schoß, welche nach wie vor Schmerz-Gepeinigt über ihre Scham hält und Beatrix mit schmerzverzehrten Blick anschaut „Lass mich vorbei“ sagt sie leise, doch in ihren Augen entflammt eine Wut, wie Beatrix sie selten bisher gesehen hat, sie nickt und löst sich von ihrer Herrin, geht neben ihren Thron auf die Knie und freut sich schon auf das Schauspiel.

Harley stellt sich über Kara und funkelt sie böse an, sie sieht zwar wie sie sich in den Schocks windet, doch das ist ihr egal, wütend holt sie mit dem rechten Bein aus und tritt ihr dann in den Magen „Du beißt deine Herrin?!“ fragt sie wütend und ungläubig zugleich „na warte! Dir bringe ich schon noch Manieren bei!!“ und holt dann mit der Gerte aus. Supergirl hatte schmerzhaft geschrien, als Harley sie getreten hatte, doch was als Schmerz folgen sollte, damit hatte sie nicht gerechnet.
Harley kennt keine Gnade und schwingt die Gerte, gekonnt wie eine Dirigentin, über Karas Rücken und Po Bereich, wobei sie nicht zimperlich umgeht. Die Gerte surrt schneidend durch die Luft und trifft Karas Körper heftig dabei, immer wieder muss sie einen Schlag auf Rücken oder Po ertragen und sie hat keine Chance dem zu entfliehen, sie versucht von ihr wegzubewegen, stöhnt vor Schmerz, schreit auf und winselt um Gnade, doch Harley macht unbeirrt weiter, bis sie je 40 Schläge auf den Rücken verteilte und je 20 auf die linke und rechte Pobacke, erst dann lässt Harley die Gerte sinken und sieht zu Kara „ich hoffe, dass war dir eine Lehre, Miststück!“ faucht sie sie an und sieht zu Beatrix „du! Warum hast du nicht aufgepasst, dass sie keine Dummheiten anstellt?! Zur Strafe bleibst du nun noch einen Monat länger drin! Nun hol die Zwangsausrüstung, wir verlegen die Schlampe in einen angemesseneren Raum..“ sie muss sich jetzt erst einmal umziehen und sich frisch machen.
Beatrix sieht erschrocken zu ihrer Herrin, noch ein Monat? Solange wie jetzt, war sie noch nie verschlossen und sieht dann wütend zu Kara, dass ist doch alles nur ihre Schuld!! Sie wird sie dafür bezahlen lassen, das schwört sie ihr und steht dann langsam auf, während Harley ohne ein weiteres Wort aus der Folterkammer schreitet. Kara liegt völlig am Boden zerstört auf den Boden. Sie gibt nur noch weinende, schluchzende Geräusche von sich. Sie ist mit ihrem Kräften am Ende und rollt sich auf den Boden zusammen. Sie bekommt nicht mit wie Beatrix zu einem Kleiderschrank geht und eine Zwangsjacke, so wie einen Beinsack herausholt, so bepackt geht sie dann zu Kara, welche sie dann nach und nach von allen Ketten und Schlössern befreit. Kara lässt es zu, ihre Kraft hat sie verlassen, ohne einen eigenen Willen aufzubringen, lässt sie sich von Beatrix befreien und bleibt kraftlos liegen.

Beatrix entfernt ihr alle Fesseln die ein weiteres Bondage schwierig machen würde, so löst sie erst die Ketten und dann die Schellen an den Füßen. Den Stahlgürtel lässt sie Kara angelegt, ebenso die Schellen an den Handgelenken und natürlich die Fäustlinge bleiben dran. Kara sieht zu ihr „Bitte, lass mich gehen!“ sagt sie leise „Ich.. ich verschwinde auch einfach nur.. ich lass dich und Harley in ruhe, versprochen! Ich will doch nur nach Hause!“ Doch Beatrix sieht sie böse an, sie gehen lassen? Sie hat ihr soeben den Tag, nein, wahrscheinlich den ganzen Monat versaut! Sie schüttelt streng den Kopf und hält ihr die Jacke hin, sie soll sie gefälligst anziehen, oder sie wird sie noch kennen lernen! Kara sieht zur Jacke und wundert sich, warum sie von hinten in die Jacke schlüpfen soll, doch dann bemerkt sie die Riemen und schnallen, eine Zwangsjacke?! Sie rappelt sich auf, niemals steigt sie freiwillig in so ein Ding! Sie rutscht von Beatrix weg und bemüht sich auf die Beine zu kommen. Doch Beatrix hat damit gerechnet, wo will sie hin? Wie will sie dahin und vor allen... Langsam führt sie ihre Hand zum Regler, doch Kara hat genug von den Elektroschocks und ehe sie eigentlich realisiert was sie tut ist sie schon bei ihr, treibt alle Kraft, die sie noch hat, auf und verpasst Beatrix einen harten Schlag mit ihrem rechten Fäustling ins Gesicht. Beatrix, völlig überrumpelt, wird getroffen und fällt zu Boden. Das reicht Kara als Fluchtmöglichkeit. Sie sieht sich schnell um und läuft los, egal wohin, sie will nur weg von hier.
Sie läuft aus der Kammer, sieht sich um und läuft dann die Treppe nach oben, wo sie hofft einen Ausgang zu finden.

Beatrix sieht ihr verwirrt nach und reibt sich das Kinn, hat die Sklavin sie eben geschlagen?! Das geht ja mal echt gut los mit ihr, mühselig rappelt sie sich auf und kommt wieder auf die Beine, sie braucht aufgrund der hohen Absätze sehr lange, was Kara einen großen Zeitraum für die Flucht gibt und schreitet langsam aus der Kammer, einholen kann sie sie so nie. Doch mit etwas Glück kann sie ihre Flucht anders beenden und dreht am Regler.
Das Halsband bekommt das Signal zum Schocken, während Kara oben auf der Suche nach einem Weg nach draußen ist. Sie sackt sofort am Boden zusammen und gibt ihrer Lieblingsbeschäftigung der letzten Stunden nach, windend am Boden liegend, so dass sie nicht mal bemerkt, das Harleys Schoßhündchen bereits ihre Witterung aufgenommen haben und sich ihr, hyänisch lachend, nähern und sie dann anfallen, einer der beiden springt auf ihre Brust und hält sie so am Boden fest, der andere schnüffelt an ihrer Scham und beginnt darüber zu lecken, doch von all dem bekommt Kara nur am Rande mit, da sie nach wie vor dem Halsband ausgeliefert ist. Beatrix schafft es hoch zu ihr und sieht sie zornig an, sie schaltet das Gerät ab und klopft zweimal mit ihrem Absatz auf den Boden. Die Hyänen drehen sich zu ihr und lassen dann von Kara ab, sie sie noch einmal, nur zur Sicherheit, mit den Stromschlägen peinigt, das wird ihr hoffentlich eine Lehre sein, sie macht mehr Ärger als es ihr gut tut.

Kara bebt leicht nach dem letzten Schlägen und sieht schwer atmend zu Beatrix, sie keucht leicht und dann verlässt sie ihr Bewusstsein. Ohnmächtig bleibt sie einfach liegen, das war es für sie, mehr verkraftet sie nicht an einen Tag. Beatrix sieht zu ihr und rollt mit den Augen, super, jetzt darf sie sich auch noch um sie kümmern und verflucht sie sogleich, zuckt dann aber mit den Schultern, auf der anderen Seite geht es so auch leichter und beginnt ihr die Zwangsjacke anzuziehen. Kara bekommt von all dem nichts mehr mit. Sie ist im Reich der Träume angelangt.

Als sie wieder zu sich kommt, liegt sie auf dem Bett, bis auf einen Latex Anzug und einer leichten Fesselung trägt sie nichts am Leib. Sie sieht sich um und nimmt hinter sich ein Stöhnen war. Überrascht dreht sie sich um, sie ist nicht alleine im Raum, bei ihr steht ein Mann, sein Oberkörper ist nackt, seine Hände sind auf den Rücken gefesselt. Er trägt eine geschlossene Ledermaske und grüne Latex-Strumpfhosen, doch das Faszinierendste, ist das, was man deutlich durch die Strumpfhose sehen kann, dort wo seine Lenden sind, befindet sich etwas unter der Hose, sie klettert vorsichtig vom bett und muss auf allen vieren Krabbeln, neugierig wie ein Katze pirscht sie sich heran und stupst mit der Nase gegen das Bein des Jungen. Dieser Stöhnt leise auf und versucht es wegzuziehen, doch sein Fußgelenk ist mittels einer Kette am Boden verbunden, sie sieht hoch, fasst mit beiden Händen an den Bund der Strumpfhose und zieht sie langsam runter, bis sie sieht was sich unter der Hose versteckt.

Ein verchromter Stahl-KG lächelt sie an, dem Jungen ist schon mächtig heiß und sein bester Freund ist im Käfig kräftig angeschwollen, weshalb sein Stöhnen eher den Erregungsschmerzen, als einer Erregung zu zuführen ist. Kara betrachtet mit leuchtenden Augen sein eingesperrtes Glied und stupst mit den Fingern dagegen an, der Junge zuckt zusammen und sein Glied beginnt zu tropfen. Kara muss kichern, das ist ja ulkig. Sie umfasst das stählerne Gefängnis mit ihrer Hand und schiebt sie vorsichtig hoch und runter. Der Junge stöhnt kräftig auf und schüttelt wild den Kopf hin und her. Bitte nicht, aufhören, nicht noch heißer machen, BITTE!! Doch Kara hat viel zu großen Spaß an ihrer Tätigkeit. Sie spürt eine Erregung bei sich zwischen den Beinen und fährt ihre Zunge aus, streichelt damit sanft das Genital durch die Gitter, was der Junge mit weiteren Stöhnen, Zuckungen und wildem Kopfschütteln quittiert. Sie kichert und nimmt dann langsam das gesamte Gebilde in den Mund, streichelt mit der Zunge über den Peniskopf und und beginnt dann mit den Mund auf und ab zu fahren. Der Junge weiß nicht wie ihm geschieht, er wird nur permanent erregt, was sein Glied immer mehr und mehr in dem Käfig anschwellen lässt, was sehr schmerzhaft für ihn ist, er würde Kara wegtreten wenn er könnte. Aber so ist er ihr hoffnungslos ausgeliefert und sie scheint es in vollen Zügen zu genießen.

Doch etwas irritiert Kara, warum fühlt sich ihre Erregung so leer an, warum beginnen ihre Beine auf einmal zu schmerzen, sie legt, aus welchem Grund auch immer, ihre Arme vor der Brust übereinander und nimmt sie da nicht mehr Weg, ihre Beine sind ganz grade gesteckt...

… Und sie wacht aus ihrem herrlichen Traum auf.
Verwirrt sieht Kara sich um, der Junge mit seinem herrlichen KG ist verschwunden, stattdessen erwacht sie in einer weiteren Zelle, welche aber sehr gut ausgepolstert ist. Ihr Oberkörper ist in einer Zwangsjacke gefangen, welche ihre Arme Brutal an ihren Körper fesseln. Die Schallen sind durchgehend zugezogen und fest arretiert. Ihre Arme liegen vor ihrer Brust, sind hinter dem Rücken mit den verlängerten Riemen fest verzurrt und sowohl um jeweils ihren Oberarmen und ihren Unterarmen sind Riemen, welche ihre Bewegung weiter einschränken. Sie windet sich und ertastet ihre Bewegungsmöglichkeiten, doch da gibt es nicht viel. Aber auch ihre Beine sind nicht mehr bewegungsfähig. Es fühlt sich an, als währen ihre Beine komplett eingewickelt, eng umschlungen von etwas, was sich nach sehr festen Stoff anfühlt, es gibt nicht nach, wie ihre Latexsachen. Aber das auffallendste, ist der Schmerz in ihren Waden und versucht ihre Füße zu bewegen. Aber nichts tut sich. Ihre Beine sind in einer waagerechten und Spann und Schienbein bilden eine Linie „was... haben sie mit mir gemacht?!“ denkt sie sich und zerrt nochmal mit Leibeskräften an ihren Fesseln, nichts rührt sich, ihre Fesselung ist perfekt.
Zudem kann sie fühlen, wie das Halsband nach wie vor ihren Hals umschließt und ihre Hände noch immer noch in einer geballten Form gehalten werden. Die Handschuhe haben sie ihr wohl auch nicht ausgezogen. Doch das was sie am meisten stört ist im Moment das seltsame Ding an ihren Beinen, wo kommt es her und... Wie wird sie es wieder los? Frustriert bleibt sie liegen, mehr Optionen hat sie nicht. Harley muss sehr wütend auf sie sein. Dann stöhnt sie leise auf, als sich ihre beiden Eindringlinge melden und ihre Erregung vom Traum fällt ihr wieder ein, sie muss an den Jungen denken und versucht mittels ihres Beckens ihren Analstöpsel zu stimulieren.

Harley hat sich etwas abreagiert, Beatrix kein bisschen. Noch immer wütend starrt sie auf Kara, wenn Harley ihr den Orgasmus verweigert, hat Kara auch keinen, soviel steht für sie fest! Mittlerweile hat sie ihre Kleidung aber wieder in Ordnung gebracht, muss aber als Strafe, weil Kara ihr abhauen konnte, die Hände auf den Rücken fesseln lassen. Im Mund steckt wie immer ihr prächtiger Ballknebel, an dem sie genervt lutscht, als sie jedoch zum Monitor sieht, welcher Supergirl in ihrer Gummizelle zeigt, wie sie total hilflos in ihren neuen Fesseln liegt, als sie zu den Beinen sieht, lächelt sie grimmig. Der Ballett-Heel Trainer war ihre Idee. Strafe muss sein!. Harley sieht zu ihr, sie sieht ihren genervten Gesichtsausdruck und kann sie verstehen, aber als ihre Herrin muss sie hart bleiben. Kara ist ihr entkommen, Kara hat sie gebissen, als ihre Sklavin hätte sie es sofort verhindern müssen. Nun ist es zu spät. Es ist zwar kein Schaden entstanden und ihre Scham hat sich wieder erholt, die Spuren der Zähne sind auch bald Vergangenheit und doch, Karas Verfehlung hat sie sich gemerkt und greift nach einer Gerte und einem Penis Knebel, welcher auf der anderen Seite einen Vibrator hat, mit welchem sie sich von Kara simulieren lassen will. Sie sieht zu Beatrix „das mit dem Balletttrainer, war eine ganz hervorragende Idee von dir“ sagt sie dann „vielleicht verkürze ich deine Strafe doch wieder ein bisschen aber... nur vielleicht... Komm jetzt“ befiehlt sie ihr und verlässt den Raum. Beatrix lächelt leicht, darf sie doch wieder hoffen? Erregt folgt sie ihrer Herrin.

Fortsetzung folgt...

Vielleicht sollten wir ja mal ein Carlilock Account für Beatrix einrichten. Oder für Supergirl? Hihi!
Slave
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Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


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  RE: The peril of Kara Kent Datum:19.10.12 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Slaveofhisown,

hervorragende Fortsetzung, insbesondere hat mir der Teil gefallen, in dem Kara so geil auf den verschlossenen jungen Mann in ihren Träumen geworden ist - einfach genial. Solche Sublimation ihrer eigenen Situation ist echt hervorragend!

Ich bin echt gespannt, was nun als nächstes kommen wird!

Keusche Grüße
Keuschling
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