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  The peril of Kara Kent
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Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:19.10.12 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


wie immer lob
tolle fortsetzung vorallen karas kampfgeist ungebrochen ist aber da hat supergirl schon was aufm kieker bei harley und vorallem kara
hoffe beatrix dreht nich durch und tötet kara zuzutrauen wärs ihr nach dem se 1n monat mehr im kg verweilen muss
bin wie immer gespannt auf fortsetzung

lg
Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:19.10.12 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Ich habe versehentlich nicht die Altersgrenze nicht beachtet, tut mir leid, war mir nicht bewusst, dass dies so direkt betont werden musste. Werde es in Zukunft berücksichtigen. Ich habe von daher mal das Alter der Charaktere hier in der Story angepasst, so ist Harley 29 - Supergirl 25 und Beatrix 23 - 24 ungefähr. Bei Beatrix ist auch ein leicht anderer Background enstanden, aber diese sind nur leicht und werden der Story nicht schaden.

@Kitty Cat, vielen Dank. Ja ich bin auch mal gespannt was da noch alles passiert. Aber du weißt schon, das Supergirl und Kara ein und dieselben Personen sind oder?

Ich verwende eigentlich meistens Kara um sie anzusprechen, aber nutze gelegentlich den Namen "Supergirl" damit man sich wieder ein Bild von ihren Dress ins Gedächtnis rufen kann.

That´s it

Cheers
Slave
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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: The peril of Kara Kent Datum:19.10.12 02:35 IP: gespeichert Moderator melden


zwei bilder als inspiration

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/...bmve69brxpj.jpg

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/...3397spe2x05.jpg


95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:19.10.12 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Beatrix hat vor Frust über ihren verlängerten Einschluss für kurze Zeit ihr Hirn ausgeschaltet und somit Kara fast zur Flucht verholfen. Gut dass es da noch das überaus effektive Strafhalsband gibt...
Hm, aber auch Harley hat nicht wirklich glücklich agiert, in dem sie ihrer noch frischen Sklavin Kara überhaupt die Möglichkeit eröffnet hat...
Es bleibt spannend! Spannend, was sich Harley als Rache einfallen lässt, um Kara weiter zu demütigen, aber auch, was sich Beatrix einfallen lässt sich bei Kara für den verlängerten Einschluss zu "bedanken" und vor allem, was Kara noch alles anstellen wird um zu zeigen, dass sie noch immer nicht gebrochen ist.
Und schon ist das Wochenende herangerückt und lässt mich freudig erwarten, dass Du wieder jede Menge Zeit findest um Deine Geschichte voranzubringen... Aber auch ein paar Pints in Temple Bar oder ein Herbstspaziergang im PhonixPark sollen Dir vergönnt sein. Oder doch ein Ausflug nach Howth und zum Ireland´s Eye? Gibt es das Bewleys-Cafe noch in der Crafton Street? Oh man, wie schön war es in Dublin, als man noch mit IrishPounds zahlen konnte...

Herzliche Grüße auf die Insel
Rubberjesti
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:19.10.12 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberjesti,

Nein wohl war, sowohl Beatrix als auch Harley haben Kara noch etwas unterschätzt, vor allen was ihren Willen betrifft, so einfach lässt sich dieser nun doch nicht brechen. Aber wer weiß, es ist noch alles möglich.

Ja, über den verlängerten Einschluss ist Beatrix gar nicht glücklich, hätte sie doch gestern noch kommen dürfen, aber so? Es ist halt schwer, wenn das eigene Glück von den Leistungen des "niederen Sklaven" abhängt, vielleicht sollte Beatrix von daher die Ausbildung von Kara "effizienter" gestalten.

Freut mich aber, dass euch das Lesen soviel freude bereitet, da lächelt mein Schreiberherz doch.

Naja, das Wetter hier ist grade grau in grau, meine Lust durch den Phoenix Park zu wandern ist daher entsprechend eingeschränkt. Tempelbar fand ich am Anfang mal witzig (vorallen das Schild "Betreten der Realität verboten, verlassen der Temple Bar nur auf eigene Gefahr) aber mittlerweile bin ich eher weniger der Partygänger geworden. Ich trinke meine Pint´s lieber im Bull n Castle

Ja, das Bewleys Cafe gibt es noch, gehe da beinahe täglich dran vorbei. Die machen guten Kaffee und noch bessere Sandwiches

Cheers
Slave
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:20.10.12 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Karas Vergehen und Strafe

Kara liegt in ihren Fesseln, auf dem Boden der Gummizelle und fragt sich, was sie noch alles erleiden muss. Ihre Beine tun ihr mittlerweile schon richtig weh, während die Eindringlinge sich in ihr Bewegen, beginnen sie langsam doch zu erregen, nur damit sie wieder gefrustet feststellen muss, dass sie sich in keinster Weise zur Erleichterung bringen kann, sie lässt ihr Becken kreisen, bewegt es leicht auf und ab, sie kann zwar damit ihren Afterstöpsel etwas stimulieren, aber bringt sie kein Stück ihrem Orgasmus näher. Sie seufzt gefrustet und zerrt nochmal an den Armen, aber Beatrix hat mehr als gute Arbeit geleistet, es ist unmöglich sich zu befreien. Beatrix ist diesmal auf 100 prozentige Sicherheit gegangen. Sie hebt den Kopf, als sich Schritte nähern und die Zelle aufgeschlossen wird.

Beatrix und Harley kommen rein. Beatrix wirft ihr einen finsteren Blick zu und Kara schluckt, sie wagt es nicht auch nur ein Ton raus zubringen. Stattdessen redet Harley, welche sich herrisch vor ihr aufbaut „na Miststück, sind wir wach? Gut!“ sagt sie ihr in einem Strengen Ton „macht nichts, wenn du nichts sagst, glaub mir, es ist im Moment auch besser für dich, wenn du dein verdammtes Maul hältst, was nicht einmal dazu taugt deine Herrin zu lecken!“ als Kara darauf hin was erwidern will, sieht sie Beatrix nur drohend an, schüttelt den Kopf und fährt mit ihrer Hand zum Gürtel. Kara sieht zu ihr, weitet erschrocken die Augen und verstummt sofort. Harley sieht dies mit Zufriedenheit „gut, denn in Zukunft wirst du nur noch reden, wenn du von mir, oder Lady Beatrix dazu aufgefordert wirst, was, wie du siehst, bei ihr ziemlich schwer fällt. Solltest du dennoch das Bedürfnis haben, sprechen zu wollen, so bittest du um Erlaubnis. Und das üben wir jetzt einmal“ doch Kara sieht sie nur Verständnislos an. Harley sieht runter „Mädchen...“ beginnt sie leise drohend „du hast zwei Möglichkeiten. 1. Du tust auf der Stelle was ich dir sage oder 2. Ich erlaube Beatrix dich solange mit deinem Halsband zu foltern, bis du endlich tust was ich dir sage, ich zähle bis 3“ und klatscht mit ihrer Gerte gegen ihr Bein „1...“ klatsch, zweiter Schlag „2....“ und klatscht wieder gegen ihr Bein „und dr...“ Kara unterbricht sie „Herrin, ich bitte sprechen zu dürfen...“ keucht sie beim Zählen dazwischen. Harley sieht ihr in die Augen „sprich!“ befiehlt sie ihr. Kara schluckt und sieht verängstigt zu ihr „Bitte Herrin, kein.. kein Strom mehr.. ich vertrage das nicht mehr.. bitte Herrin, haben sie Gnade...“ jammert sie.

Beatrix sieht mit funkelnden Augen zu Kara, ihre Augen leuchten, weil dies für sie bedeutet, dass sie den ersten Sieg gegen Kara davon getragen hat. Sie sieht zu Harley und nickt leicht, wenn sie sich gut benimmt, soll sie auch keinen Stromschlag mehr erhalten, ihr fallen noch andere Strafmöglichkeiten ein...

Auch Harley nickt, doch ihre Worte lassen sie anderes erahnen „Du wirst von uns für deine Fehltritte so bestraft wie wir es für richtig halten. Wenn du keine Stromschläge mehr erhalten willst, verhalte dich entsprechend. Hast du mich verstanden?!“ Kara nickt leicht, wie könnte sie auch anders „Ja Herrin, ich habe sie verstanden.“ sagt sie leise. Harley nickt zufrieden „Gut, kommen wir nun zu deinen Verfehlungen und die Strafen dafür. Du hast mich und Lady Beatrix angegriffen und verletzt. Du hast dir gewagt, mich in meine Lustgrotte zu beißen! Das wird dir eine extra Bestrafung einhandeln. Du bist aufsässig, widersprechend und du weigerst dich deine Herrin so zu befriedigen wie ihr es gefällt! Auch dafür wirst du bestraft!“ Kara sieht zu ihr, was meint sie damit? Was hat sie vor?

Harley geht auf und ab „1. Für das Beißen in die Scham deiner Herrin hast du dir 3 wundervolle Tage in dieser Zelle eingehandelt. Du wirst die Zwangsausstattung anbehalten, deinem Genital haben wir einen Katheter angelegt, in deinem Darmausgang dient das Rohr als Stöpsel. Egal was da raus will, es muss warten. Oh das wird sehr unangenehm, glaube es mir. 2. Für das Verweigern des Leckens der Scham deiner Herrin, wirst du nun zur Urin-Sklaven benutzt, hast du das Rohr über deinen Kopf schon bemerkt? Es befindet sich direkt unter meiner persönlichen Sklaventoilette. Du wirst gleich eine wunderschöne Maske bekommen, die dein Gesicht nicht nur komplett mit Gummi umhüllt. Zusätzlich ist ein Knebel angebracht, an welchem ein Schlauch befestigt ist. Der Knebel ist hohl, so dass die Flüssigkeit die ICH dir geben werde, unhehindert in dein Sklavenmaul fließen kann. Und ich werde auch Lady Beatrix die Erlaubnis geben die Toilette benutzen zu dürfen.“ Kara weitet erschrocken die Augen, als sie das hört und sieht nach oben zu dem Loch. Stimmt, es war ihr aufgefallen, aber sie hätte nie gedacht, dass es dafür bestimmt ist. Sie will entsetzt darüber etwas sagen. Man kann deutlich die Angst in ihren Augen erkennen. Harley hebt drohend die Gerte „schweig!“ Sagt sie „wir sind noch lange nicht fertig. 3.) Für den Angriff auf deine Herrin und deine Lady Beatrix wirst du dauerhaft, wie lange, entscheide ich am Ende, in absolut Stricker Fesselung verbringen. Du wirst permanent in Ketten gelegt sein die deine Bewegung bis auf das Mindeste einschränkt, was für unsere Dienste benötigt wird. Von der weiteren Strafe wird dich nun Lady Beatrix unterrichten.“ Sie dreht sich zu ihrer Dienerin, die dankbar einen Knicks macht, dann dreht sie sich um, damit Harley ihr den Knebel aus dem Mund nehmen kann.

„Danke Herrin Harley“ sagt sie anschließend und sieht zu Kara „nun zu dir, Sklavin Kara!“ ihre Stimme klingt melodisch, beinahe mädchenhaft, dennoch schafft sie es eine bestimmte Strenge in die Stimme zu legen „wie du sicher bemerkt hast, schmerzen dir die Waden ein wenig, stimmt´s?`“ Kara sieht zu ihr und nickt leicht, es ist seltsam für sie, sie sprechen zu hören. Beatrix lächelt „ich habe dir Balletheel Trainer angelegt, schon bald wirst du keine anderen Stiefel tragen können, als jene, die einen Balletheel Absatz haben“ und hält demonstrativ ihr Bein vor, welches in einem solchen Stiefel steckt. Kara sieht hin und anstatt, dass ihre Angst verstärkt wird, fühlt sie sich von angezogen. Der Stiefel sieht wundervoll aus, so wie der Fuß darin gestreckt wird, wir gerne würde sie mit der Zunge einmal über das... Nein! Was denkt sie da, sie ist hier die Gefangene, hier ist gar nichts toll. Sie schaut Kara zornig an, sagt aber kein Wort. Beatrix lächelt „keine Sorge, ich laufe nun schon seit vielen Jahren in mit solchen Absätzen, du wirst dich daran gewöhnen“ und sieht zu Harley „Herrin, ich bitte um Erlaubnis sprechen zu dürfen.“ Harley lächelt und nickt „aber natürlich mein Kind“ so verhält sich eine gute Sklavin „sag mir was du möchtest“. Beatrix lächelt „Herrin, ich habe soeben Sklavin Kara von ihrer Strafe erzählt und möchte wieder von euch geknebelt werden!“ sagt sie demütg. Harley lächelt „aber Kindchen, solltest du nicht erst deine Sklavin fragen, ob sie deine Strafe auch verstanden hat?“ Beatrix schaut Harley erschrocken an, stimmt das hat sie nicht „Herrin, nein diesen Punkt habe ich vernachlässigt, ich bitte euch, mich dies nachholen zu dürfen und anschließend von euch wieder geknebelt zu werden“. Harley nickt lächelnd „du hast meine Erlaubnis“ und kichert dann wieder. Beatrix sieht zu Kara „Sklavin Kara“ ruft ihre mädchenhaft aber strenge Stimme „hast du die Strafe, von der ich dich soeben unterrichtet verstanden?“ Kara sieht sie an, sie überlegt einfach nichts zu sagen, doch dann denkt sie wieder an den Gürtel „Ja, habe ich“ sagt sie schnell. Beatrix funkelt sie böse an „was hast du gesagt?“ Kara erinnert sich, stimmt, dieses dämliche Spiel „ja, habe ich „Lady Beatrix“!“ sagt sie und hofft dass der sarkastisch gemeinte Unterton nicht bemerkt wird.

Sie hat Glück, denn Beatrix dreht sich von ihrer Herrin weg und lässt sich Knebeln. Kara sieht verwundert zu der Frau, wie kann man nur so hoffnungslos unterwürfig sein. Sie kann sich nicht vorstellen, jemals genau so zu enden. Harley verschließt den Knebel mit einem Schloss und dreht sich dann zu Kara „für dich habe ich übrigens auch einen Knebel dabei“ sagt sie, spreizt leicht die Beine, greift dazwischen und holt mit einem lauten Schmatzgeräusch einen Penisknebel mit angebrachten Dildo aus ihrer Scham. Kara sieht angewidert hin, was soll das denn jetzt werden? Glaubt sie echt, dass sie den Knebel aufnimmt und zieht ihren Kopf zurück, als Harley sich mit dem Knebel nähert. „Ich werde dich jetzt hiermit knebeln und dann wirst du mich bis zum Orgasmus vögeln! Ich hoffe sehr, dass du es richtig machst, ansonsten können wir uns gerne über weitere Strafen unterhalten. Mund auf!“ befiehlt sie ihr dann, doch Kara hält den Mund geschlossen.

Harley hat damit gerechnet, die Strafe dafür bekommt sie später! Sie hält einfach die Nase zu und wartet kurz, Kara muss nach Luft schnappen und genau den Moment nutzt Harly und schiebt der nun Gurgelnden und in den Fesseln aufbäumenden Kara den Knebel bis fast in den Rachen. Kara gibt würgende Geräusche von sich und würde sich am liebsten auch ergeben, den Knebel wieder aus dem Mund reißen. Doch stattdessen muss sie hilflos ertragen, wie Harley ihr den Knebel hinter dem Kopf verschließt und dann aus ihrem Rock steigt, welcher eben noch den Knebel versteckte „so meine Liebe und nun... halte ja still“ und steigt breitbeinig über Kara. Die Stiefel mit den hohen Absätzen stehen links und rechts neben ihrem Kopf auf den Boden, Kara kann den Saft von Harley schmecken und ihr kommt wieder das Würgen. Zudem hat sie noch einen vollen Ausblick auf ihre Scham was ihren Ekel erregt. Harley stellt ein Fuß auf ihre Brust und bohrt mit dem Absatz in tief rein. „So ist es gut, schön meinen Saft lutschen, damit du dich daran gewöhnst, Schlampe!“ mit diesen Worten stellt sie ihr Bein wieder ab und geht vorsichtig in die knie, direkt über den Dildo, welcher Kara aus dem Mund ragt. Kara sieht angeekelt hin und will sich ihr entziehen, doch sie hat nur ungenügenden Spielraum. Auch ihre versuche mit dem Knebel nach links oder rechts auszuweichen Scheitern. Die Latex Stiefel ihrer Herren spannen ihren Kopf ein, wie in einem Schraubstock und muss so ertragen, dass Harley sie als ihre fi**k-Schlampe missbraucht, das ist so erniedrigend für sie.

Harley beugt sich zu ihr und lächelt „und nun meine Sklavin.. Fang an mich zu befrieden. Und lässt den Dildo über Karas Mund in ihre Scham eindringen...

Fortsetzung folgt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slaveofhisown am 20.10.12 um 01:48 geändert
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Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:20.10.12 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung wie immer großes lob

au weia da hat sich kara ja was eingehandelt mit ihren aktionen,ob harley und beatrix gelingt ihre sturrheit zu besiegen bin ech gespannt
freu mich schon wie es weiter geht

anbei ich weiß schon das kara supergirl ist bin ja mit den zeug aufgewachsen^^
was ich mir vil in deiner storie vorstellen könnte kara als ponygirl vil kannste das irgenwann ma ein bauen

lg
Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:20.10.12 13:08 IP: gespeichert Moderator melden



Ja, prima Fortsetzung. Ich bin gespannt ob Kara davon zu überzeugen ist, dass es ein tolles Gefühl sein kann, anderen zum direkten Lustgewinn zu verhelfem. Wunderbar, der Einsatz des Penisknebels und wenn dann der Knebel schon geschmacksintensiviert ist noch viel besser.
Ebenso faszinierend finde ich immer mehr die tiefgründige Unterwürfigkeit von Beatrix, dass sie um Knebelung geradezu bettelt. Wie muss dass der Harley gut tun... Vielleicht wird ihr in der nächsten Fortsetzung noch was ganz anderes sehr gut tun, wenn sich Kara hinreissen lässt, ihre Sklavenrolle nicht nur verbal anzunehmen.
Bin sehr gespannt wie es weitergeht!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:21.10.12 02:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kitty

Ja, ein Tag als Pony-Girl ist eingeplant. Gefällt das als Anreiz? *frech grins*



Hallo Rubberjesti,

Ja verbale Unterwerfung ist leicht, sich voll und ganz unterwerfen, nun dass ist nochmal etwas anderes. Wir werden sehen. Ich bin mir aber sicher das 3 Tage Toiletten-Sklave einiges bewirken kann.

Und schon geht es weiter:

Wandlung zur Toiletten-Sklavin

Kara kann sich nicht widersetzen, als sich Harley stöhnend auf ihren Knebel platz nimmt und sich dann ausgiebig an diesem reicht, angeekelt versucht sie ihre Nase aus der Scham zu nehmen, es riecht genauso ekelig, wie ihr Knebel schmeckt, den Harley ihr immer wieder bei ihren Liebesbemühungen in den Rachen schiebt. Während Harley sich ausgiebig auf ihr auslebt, ist sie nun zum Lutschen eines Gummiglieds gezwungen, sie stöhnt in den Knebel und würgt immer wieder, aber nach einer Weile hat sie einen Weg gefunden, um es sich zu erleichtern und so gestattet sie ihrer Zunge immer wieder über den Penis zu lecken, welcher nach wie vor für sie abscheulich schmeckt. Harley hat sichtbar ihren Spaß Kara zu unterwerfen. Sie lässt sich von ihrem Knebel verwöhnen und schreit immer wieder lustvoll auf. Der Ritt ist genau was sie jetzt gebraucht hat „hmm jaaaah“ stöhnt sie „komm schon, beweg deinen Kopf vor und zurück, besorg es mir richtig!“ Kara schluckt leicht, sie verwöhnt eine andere Frau und kann nichts machen, widerstandslos bewegt sie ihren Kopf, irgendwie, erregt sie langsam die hilflose Situation. Die beiden Eindringlinge bewegen sich schneller in Kara und erhöhen so den Grad ihrer Erregtheit, sie versucht wieder ihr Becken kreisen zu lassen während sie, von der Lust getrieben, Harleys Wunsch nach kommt und sich immer schneller den Vibrator durch die Scham fahren lässt, wobei sie heftiger am Penis lutschen muss. Sie hat alle Hemmungen verloren bis...

Verflucht!! Sie „Hmmpft“ frustriert in den Knebel. Ihre beiden Vibratoren rühren sich nicht mehr. Sie bäumt sich auf und ab. All diese Bewegungen überträgt sie auf den Dildo und beschert ihr so einen herrlichen Orgasmus. Lächelnd reibt sie sich noch ein bisschen dran und steht dann auf „Oh, arme Supergirl, das war wundervoll, ich danke dir“ und küsst sie auf die Stirn, während Beatrix gehässig zu Kara sieht, sie weiß was los ist, hatte sie doch Karas Vibrator abgestellt. Die.. ungeschickt. Die Fernbedienung hatte ihr Harley vorher schon in die, am Rücken gefesselten, Hände gelegt. Ja, arme Supergirl, jetzt weiß sie wie sie sich fühlt! Sie wird ihr lange nicht vergeben, dass sie dafür sorgte dass ihre Herrin sie nun noch länger verschlossen lässt. Wut glimmt wieder in ihrem Blick auf.

Kara sieht verzweifelt zu ihrer Herrin und versucht das Becken kreisen zu lassen, so weit es geht, doch Harley sieht nur zu ihr „oh, hattest du etwa keinen Spaß gehabt?“ und streichelt über Karas Scham, was sie natürlich wegen dem Stoff kaum fühlt, doch sie nickt schnell den Kopf und reibt sich trotzdem an Harleys gummierten Hand. Harley lacht „ups, sorry“ und schnallt ihr den Knebel los „ich will kein Wort hören!“ sagt sie sofort Scharf und greift zu einer weiteren Maske, diese ist schwarz, hat einen Gasmasken-förmige Ausbuchtung vorne dran und hüllt ihr ganzes Gesicht ein. Die Maske wird hinten mit einem Reißverschluss und drei Riemen verschlossen. Sie öffnet die Maske und zeigt Kara das Innenleben. Der Nasenbereich ist ausgespart. Man kann direkt zu den beiden Minilöchern sehen, die Kara mit Luft versorgen werden. Der Knebel ist an einer Mundplatte angebracht und ist geformt wie ein Ballknebel. Kara sieht erschrocken hin und schüttelt schnell den Kopf, das kann nicht deren ernst sein, Doch schon stülpt Harley der geschockt „Nein!“ aufschreienden Kara die Maske vors Gesicht, sie nutzt, dass der Mund offen ist schnell und schiebt ihr den Knebel in dem Mund, der Schrei wird sofort erstickt. Harley setzt ihr gnadenlos die Maske auf und verschließt sie schnell am Hinterkopf.

Nur noch gedämpft nimmt Kara ihre Umwelt wahr. Kein Laut drängt mehr zu den Ohren. Reden kann sie aufgrund des Knebels auch nicht mehr, so kann sie nur noch hilflos den Kopf wenden, jedoch ohne etwas zu bewirken. „Hmmpf“ jammert sie in den Knebel. Harley ignoriert es, sie nimmt einen langen Schlauch und holt von außen en einen Tritt rein, stellt ihn neben Kara auf den Boden und klettert hoch. Kara sieht trotz der getönten Gläser ihrer Maske, das Harley etwas über ihren Kopf macht. Als sie sieht wie sie den Schlauch anschraubt, wird sie ganz bleich und schüttelt den Kopf heftiger. Doch das interessiert Harley nicht. Sie steigt wieder vom Tritt, nimmt die andere Seite vom Schlauch und schraubt ihn über dem Knebel auf die Verschraubung, nun fließt alles was durch den Schlauch fließt direkt in ihrem Mund. Sie kichert und sieht zu Beatrix, nickt ihr zu und verlässt dann die Gummizelle, dicht gefolgt von Beatrix. Das Licht lässt sie Brennen, während sie die Tür verschließt (wie bei Karas Zelle, schweres Schloss mit Schlüssel, zwei Riegel oben und unten). Kara ist alleine in ihrem Gefängnis, unfähig sich auch nur in irgendeiner Weise zu bewegen, ist sie verurteilt dazu nichts weiter anzustarren, als die Decke und den verfluchten Schlauch. Was hatte Harley nochmal gesagt? Ach ja sie muss alles trinken, was Harley und die dumme Kuh oben rein kippen. Mit der sucht sie nach dem Loch im Knebel und drückt sie dagegen „Dann wollen wir doch mal sehen?“ denkt sie grimmig und versucht sich dann die Zeit mit zählen der Gummikacheln zu vertreiben.

Im privaten Zimmer liegt Harley lachend auf ihren Bett und freut sich wie eine Königin. Sie hat es geschafft, sie hat es tatsächlich geschafft! Supergirl liegt nun total wehrlos in ihrer Gummizelle. Hah!“ sagt sie lachend „Joker schafft es nicht mal ne lahne Fledermaus zu fangen und ich fange mir eine Superbraut..“ sie ist begeistert davon „komm dass muss gefeiert werden!“ und erhebt sich wieder aus dem Bett. Sie steht auf und geht zu einem Kühler in dem Champagner kalt steht und öffnet die Flasche. Ihre Dienerin schaut ihr zu und senkt dann den Blick wieder. Vielleicht, wenn ihre Herrin eine so gute Laune hat, vielleicht darf sie dann ja doch...? Hoffnung keimt in ihr auf. Harley geht mit zwei Gläsern zu ihr, sie öffnet ihr den Knebel und hält ihr ein Glas in dem ein Strohalm steckt hin „Auf uns und unseren tollen Plan der prima aufging“ und trinkt dann etwas. Beatrix nickt lächelnd „danke Herrin“ sagt sie dankbar, weil sie ihr auch einen Schluck zu trinken erlaubt und saugt dann am Strohalm. Harley lächelt „Dienerin“ erhebt sie das Wort „ich habe gute Laune.. Ich werde dich aufschließen...“ Beatrix sieht Harley mit großen Augen an und lächelt dann sofort „Ich danke ihnen, Herrin, vielen vielen Dank!“ und trinkt schnell ihr Glas aus. Um Harley zu Signalisieren, dass sie bereit ist und Harley nickt., sie trinkt auch aus, holt dann ihren Schlüssel vom Gürtel und öffnet das Schloss, welches ihre Hände zusammenhält „dann lege dich aufs Bett“ sagt sie Flüsternd.

Beatrix nickt schnell und geht auf das Bett zu, so schnell wie ihre Beine es ihr erlauben und klettert auf das Bett. Schon bald ist Harley bei ihr, sie legt ihre Arme über das Bett und macht sie an den Handgelenken daran fest. Dann naht der große Augenblick. Von ihrem Halsband nimmt sie den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel von ihrer Dienerin und führt diesen dann Langsam in das Schloss ein, dreht ihn und das Schloss springt auf. Beatrix seufzt stöhnend auf und bewegt ungeduldig ihr Becken hin und her. Harley streichelt ihr den Bauch „shhht“ und will sie beruhigen. Dann klappt sie das Stahl-Höschen aus und zieht mit schmatzenden Geräuschen die Eindringlinge aus Beatrixes Öffnungen heraus. Sie stöhnt laut auf dabei, sie durfte schon so lange nicht mehr kommen, sie ist kurz vor dem Platzen, und Harley weiß es.

Geschickt beginnt sie mit ihrer Sklavin zu spielen. Sie küsst sie, sie Streichelt sie, sie massiert ihre Brust und lässt ihre Zunge mit der von Beatrix spielen. Beatrix ist im 7. Himmel. Sie windet sich lustvoll unter ihr und jammert, stöhnt und streckt ihr so viele Körperteile entgegen um möglichst ausgiebig gestreichelt zu werden. Wie ein williges Schoßhündchen keucht und hechelt sie ihren Orgasmus entgegen. Doch dann hört Harley auf einmal auf. Sie grinst und ignoriert Beatrix winseln „warte mal, ich hab da was für dich“, sagt sie leise setzt sich dann verkehrt herum auf ihr Gesicht damit sie sich von Ihrer Zunge verwöhnen lassen kann „wehe du kommst vor mir...“ droht sie ihr und beugt sich dann ganz weit nach vorne. Ihre Zunge spielt dasselbe Liebesspiel wie die von Beatrix, sie kennt ihre Dienerin, sie weiß wie sie Beatrix stimulieren muss, aber auch wie sie ihr den Höhepunkt unterbinden kann. Beatrix nickt zitternd, das Liebesspiel ihrer Herrin ist gemein. Sie gibt sich dennoch mühe und es dauert auch nicht lange und Harley kommt ein zweites Mal an diesen Tag, Sie stöhnt auf und lässt sich dann in den Höhepunkt fallen. Das tut gut.

Anschließend steigt sie einfach von Beatrix und küsst sie „danke“ sagt sie leise „das war Super“ und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen. Beatrix erwidert den Kuss verwirrt, „ja aber, was ist mit mir?!“ Denkt sie sich, „darf ich nicht kommen?!“ sie winselt und quiekt leicht, schiebt ihr Becken auf und ab und windet sich leicht. Harley lächelt und holt ihren Gürtel wieder „ich versprach nur, dich auf zu schließen, aber nicht dass du kommen darfst..“ geht dann mit dem Gürtel zu ihr. Beatrix jammert und schüttelt den Kopf, dass ist doch nicht fair, das kann sie nicht machen!!!

Aber da schiebt Harley ihr schon die Eindringlinge in die vorgesehenen Öffnungen und schließt Beatrix wieder in den Gürtel ein.

Fortsetzung folgt

In eigener Sache: Ich persönlich finde Urin-Sex nicht so super, aber ich kann es aber in meine Story einbauen. Aber mit Kaviar kann ich ganz und gar nichts anfangen, also bitte keine entsprechende Wünsche äussern



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slaveofhisown am 21.10.12 um 13:54 geändert
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:21.10.12 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
In eigener Sache: Ich persönlich finde Urin-Sex nicht so super, aber ich kann es aber in meine Story einbauen. Aber mit Kaviar kann ich ganz und gar nichts anfangen, also bitte keine entsprechende Wünsche äussern


Besser nicht. Die Geschichte ist ja deshalb so gut.
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:21.10.12 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo timek,

Schön dass du es genauso siehst und ich danke dir für dein Lob

Gruß
Slave
Freiheit... war gestern...
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Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:21.10.12 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


ne bin der selben meinung deine geschichte is au ohne das zeug schon super

wieder tolles lob für die fortsetzung
arme beatrix freute sich so auf ihren orgasmus und dann nur das , harley is ja ne ganz ausgefuchste
kara als wc , naja nich so mein ding aber strafe muss sein oder^^
freu mich schon wie es weiter gehn wird

lg
Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:21.10.12 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Mach, wie Du meinst, es ist Deine Geschichte!!!

Wir freuen uns über jeden neuen Teil, glaub mir!

LG
eraser
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: The peril of Kara Kent Datum:21.10.12 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Slaveofhisown,

hervorragende Fortsetzungen und sehr interessante Ideen. Kara kommt an ihre Grenzen, und manchmal sogar einen kleinen Schritt darüberhinaus. Aber trotzdem weicht sie immer noch zurück, erschrocken über sich selbst. Wahrscheinlich, weil es nicht zu ihren Erfahrungen als Supergirl passt, und dem Bild, was sie dadurch meint abgeben zu müssen. Gewissermaßen ist sie dadurch schon eine Sklavin ihrer selbst, da sie es einfach nicht so vollständig genießen kann, wie sie es könnte und vielleicht sogar will tief innerlich, da sie es sich einfach selbst nicht erlaubt. Sie hält sich kurz vor dem Fallenlassen dann immer noch an ihrem künstlichen Selbstbild fest.

Bei Beatrix scheint die Sache anders gelagert, aber eventuell dadurch auch nicht besser. Sie hat einen anderen Erfahrungshintergrund, ist nie das Supergirl gewesen, was sich selbst aus fast jeder Situation selbst retten konnte und eher andere dabei noch rettete. Ihr großes Verlangen nach der Knebelung war für mich verräterisch: mir scheint es, als ob sie dadurch Sicherheit erhält. Nur schnell zurück in die vertraute Rolle der devoten Dienerin, die ihr Sicherheit gibt, geführt von Harley, egal wohin. Und selbst bei ihrem Spiel als Herrin von Kara bleibt sie unter der strengen Führung von Harley. Fast sieht es für mich so aus, als würde sie Kara nicht wirklich dominieren, sondern "nur" ihre Erfahrungen teilen, wie sie Sicherheit für sich gewinnt. Natürlich abgesehen von manchen Gemeinheiten, die aber weniger durch eine Neigung zum Dominieren und der Lust daraus erwachsen, sondern von ihrem Ärger über Kara motiviert sind.

Harley hingegen scheint voll nach Erfolg, Macht und Ansehen zu streben, und Lust durch Unterwerfung zu spüren. Dabei geht sie sehr systematisch, aber dennoch vorsichtig vor. Immerhin scheint sie doch nicht zu kaltblütig zu sein, Grenzen überhaupt nicht zu beachten. Oder ist es kühle Kalkulation? Zu schnelles Vorgehen könnte durchaus ihr Ziel gefährden, und das weiß sie sehr wohl.

Auf jeden Fall eine sehr inspirierende Geschichte, mit sehr anregenden Illustrationen als fiese Teaser zwischendurch. Vielen Dank für´s Schreiben, bin gespannt auf weitere Fortsetzungen.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:21.10.12 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Slaveofhisown,

hervorragende Fortsetzungen und sehr interessante Ideen. Kara kommt an ihre Grenzen, und manchmal sogar einen kleinen Schritt darüberhinaus. Aber trotzdem weicht sie immer noch zurück, erschrocken über sich selbst. Wahrscheinlich, weil es nicht zu ihren Erfahrungen als Supergirl passt, und dem Bild, was sie dadurch meint abgeben zu müssen. Gewissermaßen ist sie dadurch schon eine Sklavin ihrer selbst, da sie es einfach nicht so vollständig genießen kann, wie sie es könnte und vielleicht sogar will tief innerlich, da sie es sich einfach selbst nicht erlaubt. Sie hält sich kurz vor dem Fallenlassen dann immer noch an ihrem künstlichen Selbstbild fest.

Bei Beatrix scheint die Sache anders gelagert, aber eventuell dadurch auch nicht besser. Sie hat einen anderen Erfahrungshintergrund, ist nie das Supergirl gewesen, was sich selbst aus fast jeder Situation selbst retten konnte und eher andere dabei noch rettete. Ihr großes Verlangen nach der Knebelung war für mich verräterisch: mir scheint es, als ob sie dadurch Sicherheit erhält. Nur schnell zurück in die vertraute Rolle der devoten Dienerin, die ihr Sicherheit gibt, geführt von Harley, egal wohin. Und selbst bei ihrem Spiel als Herrin von Kara bleibt sie unter der strengen Führung von Harley. Fast sieht es für mich so aus, als würde sie Kara nicht wirklich dominieren, sondern \"nur\" ihre Erfahrungen teilen, wie sie Sicherheit für sich gewinnt. Natürlich abgesehen von manchen Gemeinheiten, die aber weniger durch eine Neigung zum Dominieren und der Lust daraus erwachsen, sondern von ihrem Ärger über Kara motiviert sind.

Harley hingegen scheint voll nach Erfolg, Macht und Ansehen zu streben, und Lust durch Unterwerfung zu spüren. Dabei geht sie sehr systematisch, aber dennoch vorsichtig vor. Immerhin scheint sie doch nicht zu kaltblütig zu sein, Grenzen überhaupt nicht zu beachten. Oder ist es kühle Kalkulation? Zu schnelles Vorgehen könnte durchaus ihr Ziel gefährden, und das weiß sie sehr wohl.

Auf jeden Fall eine sehr inspirierende Geschichte, mit sehr anregenden Illustrationen als fiese Teaser zwischendurch. Vielen Dank für´s Schreiben, bin gespannt auf weitere Fortsetzungen.

Keusche Grüße
Keuschling


Keuschling, du bekommst den goldenen Verdienststern als aufmerksamer Leser. Respekt du hast alle Charaktere getroffen.

Bei Harley ist es aber eher der Wahn der sie Antreibt und das Machtgefühl, ein solch starkes Wesen wie Supergirl führen zu können. Das macht sie einfach Geil. Aber sie ist intelligent genug, kalkuliert vorzugehen. Immerhin hat die gute doch ein Studium als Psychologin abgeschlossen

Ich hoffe ich schaffe die Fortsetzung heute noch fertig zu stellen

Bis denne,
Slave
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:21.10.12 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzungen.
Ich denke mal nach 3 Tagen als Toilettensklavin wird Kara den Wiederstand wohl erstmal aufgeben und Vorerst mitspielen.
Klasse Analyse der Chharaktere Keuschling.
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:22.10.12 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

@Gummimike,

Ich hoffe doch sehr, das Supergirl dazu lernt. Sonst wird die Stromfolter wohl fortgesetzt werden.

Slave

Und nächster Teil:

Auftakt: Batgirl

Barbara Gordon schwingt sich als Batgirl über die Dächer von Gotham City. Mit ihren 26 Jahren ist dies kein Problem damit. Sie hat eine sehr athletische Figur und hat viele Jahre unter Batmans Aufsicht für Einsätze dieser Art trainiert. Doch heute ist sie in keinem Einsatz, heute ist es persönlich! Kara hat sich seit Tagen schon nicht mehr gemeldet, sie wollte nach Gotham kommen, aber seitdem fehlt von ihr jede Spur. Dann dachte sie an den Überfall ins Gotham Museum nach und ihr kam ein schrecklicher Gedanke, was wenn das Kryptonit nicht Superman galt, sondern seine Cousine?! Sie schwingt von Dach zu Dach, wenn einer weiß was dahinter steckt, dann Catwoman. Schließlich ist sie die Königin unter den Dieben. Sie lässt das Seil los und schwingt sich auf den Balkon, der zu Catwomans Wohnung führt.

Catwoman, alias Selina Kyle, liegt entspannt auf ihrer Couch und räkelt sich in ihrem neuen Latex-Catsuit, sie schnurrt wie eine Katze, als sie den Fledermaus-Schatten auf dem Balkon bemerkt, schnell rollt sie sich vom Bett und huscht in den Schatten, ihre Reflexe ähneln der einer Katze. Sie beobachtet wie Barbara ihr Wohnzimmer betritt und lächelt, nicht der Große, seine kleine Freundin also „Hallo Batgirl“ begrüßt sie sie schnurrend, sie hat sie ja bereits erwartet, aber nicht so früh. Babs erschrickt und dreht sich um „Selina? Zeigen sie sich!“ Selina lächelt und tritt dann mit erhobenen Händen aus dem Schatten „Miau“ sagt sie gelassen, mit einem leicht erotischen Hauch, „ich ergebe mich ja schon.“ Batgirl sieht zu ihr. Selina ist mit ihren 30 Jahren noch sehr hübsch, sie hat eine wohlgeformte Figur und unter ihrer Latex-Maske, die katzenartig geformt ist, hat sie prachtvolles Blondes Haar versteckt, was Babs grade nicht sehen kann. Catwoman lächelt „wo ist denn der Detektiv?“ fragt sie neugierig, doch Barbara hört nicht wirklich hin, ihr Blick bleibt fasziniert beim Latex-Anzug kleben, wow, denkt sie sich, sie sieht heiß aus...

Catwoman sieht zu ihr und lächelt leicht, die Kleine mag also Latex, interessant... Sie schleicht um sie herum „Was denn? Gefällt dir was du siehst?“ fragt sie kichernd. Babs wird aus ihren Gedanken gerissen und sieht sie an „wa...? Nein, warte ich bin hier wegen dem Museum Überfall.“ Catwoman lächelt und fährt mit ihren Krallen, die sie an ihren armlangen Handschuhen aus Latex an den Fingerspitzen befestigt hat, über ihre Schulter „Hmm, lass mich überlegen, Kryptonit oder? Sieht so aus als würde jemand versuchen sich einen Kryptonier zu fangen...“ Barbara weicht vorsichtig den Krallen aus und tritt zur Seite „weißt du wer?“ Selina lächelt „nein“ sagt sie ehrlich „aber ist vor ein paar tagen nicht das Superweibchen zur Amüsier Meile geflogen?“ Barbara wird blass, Joker wollte nicht Superman.. Supergirl war sein Ziel, sie muss sofort Bruce anrufen „scheiße“ flucht sie dabei.und geht schnell zum Balkon „danke“ sagt sie hastig. Das knallt etwas durch die Luft und dünne Lederschnüre binden sich um Batgirls Oberkörper und fesseln ihre Arme daran.

Catwoman hält die Peitsche in der Hand und geht langsam, die Schur, fest anliegend, aufrollend, auf Babs zu „du willst mich schon verlassen?“ sagt sie mit erotischer Stimme „das mag ich aber gar nicht“ und zieht straff an der Peitsche. Babs ist überrumpelt und versucht sich zu befreien „hey was soll das? Ich muss Supergirl retten!“ Catwoman kommt mit ihrem Mund nah an ihren Kopf an und haucht ihr ein leises „ich weiß“ ins Ohr, ihre Krallen spielen mit Batgirls Brüsten. Diese stöhnt leise auf und windet sich unter ihren Griff „Nicht“ sagt sie flüstern, aber auch hoch erregt. Catwoman greift fester zu „Nicht?“ flüstert sie ihre ins Ohr, an einer der Krallen, war eine Droge angebracht, welche nun in Babs Blutbahn eindringt und ihr ihre Hemmungen nimmt. „bist du dir da sicher?“ und massiert mit den Krallen auf ihrem Bauch „ich will, dass du jetzt auf die Knie gehst!“ schnurrt sie ihr ins Ohr, Babs nickt leicht und stöhnt auf, „Ja..“ sagt sie leise, sie merkt nicht, wie sie alle Hemmungen verliert, nur das der Zustand sie immer mehr erregt und kniet sich dann zu Boden. Selina beugt sich vor und flüstert ein „bleib genau so“ zu ihr und huscht dann ins Schlafzimmer, sie holt ein paar ihrer Spielsachen. Barbara kniet gefesselt und mit wirren Gedanken zu Boden, was hat Selina vor? Was tut sie da mit ihr? Aber ihr Widerstand ist gebrochen. So macht sie keine Anstalten sich zu befreien als Seline ihr die Peitsche löst und ihre Arme auf den Rücken zieht.. Selina befestigt breite Stahlringe, die mit einer kurzen Kette miteinander verbunden sind an ihren, von Lederhandschuhen verhüllten, Handgelenken und schließt diese mit einem Spezialschloss ab die sich nicht mit Batgirls Equipment geöffnet werden kann und kniet sich dann hin, um Ihre gelben hochhackigen Stiefel ebenfalls mit Metalschellen zu fesseln.

Barbara spielt mit den Ketten und testet ihren Freiraum aus, während Catwoman ihr einen Knebel vor den Mund hält. Bereitwillig öffnet sie ihren Mund und leckt sich über den Lippen uns nimmt den Knebel dann auf. Catwoman schiebt ihr diesen tief in den Mund und sichert den Riemen im Nacken „so.. kommen wir noch einmal zum Latex, du stehst darauf, oder?“ fragt sie und greift zu ihrer 9-Schwänzigen Katze und schlägt ihr damit auf den Rücken. Babs schreit leise durch den Knebel auf und nickt schnell mit dem Kopf. Catwoman grinst „es macht dich an nicht wahr?“ und schlägt ihr auf den Oberschenkel, wieder ein Schrei, Barbara atmet tief durch den Knebel, es klingt beinahe nach „Mfa, mfa“. Sie lächelt und legt ihr die Peitsche schnell um den Hals und schnürt ihr die Luft ab „willst du mal erleben wie das ist, dem Partner beim Sex ausgeliefert zu sein?“ Babs keucht schnell und nickt mit dem Kopf, ja, das will sie, Catwoman hat sie, ohne dass sie es merkte, von 0 auf 180 in weniger als 10 Sekunden bekommen, sie kann stolz sein auf diesen Rekord. Catwoman schwingt die Peitsche „dann wollen wir doch mal sehen, wie Wild unser Fledermäuschen wirklich ist“ und beginnt ihren Rücken auszupeitschen. Barbara spürt die Schmerzen auf ihrem Rücken niederschlagen und schreit gedämpft durch den Knebel auf und zuckt mit ihrem Körper auf. Catwoman ignoriert das schreien und macht weiter, sie geht vom Rücken zu den Schultern über und schlägt gleichmäßig auf Batgirls lederverpackten Brüste. Barbara quiekt auf und versucht den Schlägen auszuweichen, indem sie auf den Boden fällt und sich auf den Bauch rollt. Klatsch macht es, als Catwomans Peitsche sie auf den Po trifft, sie hat reichlich Spaß daran mit der Kleinen zu spielen. Schade das Anfassen verboten ist...

Barbara windet sich und keucht erregt auf Boden. Immer wieder spürt sie den Schlag und stöhnt jedes mal aus einer Mischung aus Frust und Geilheit auf. Die 9-schwänzige Peitsche ist nicht sonderlich Stark, sie hinterlässt kaum Spuren noch haut Catwoman besonders fest zu. Aber das Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefert-Seins und die Macht von Catwoman über sich zu Spüren, lässt in ihrem Kino ein gewaltiges Kopfkino explodieren, welches ihre Erregung nur weiter antreibt. Catwoman merkt dass sie auf den richtigen Weg ist und macht weiter, sie lässt die Peitsche keisen und fährt mit diesen Bewegungen über Barbaras rücken, Das Batcape hat sie ihr schon lange abgenommen. Er störte eh nur. Nun wo sie Barbara bis zum äußersten aufgegeilt hat, was auch der Droge zu verdanken ist. Nun folgt der letzte Teil ihres Plans.

Sie nimmt ein kleines Fläschchen mit Chloroform in die Hand und lässt davon etwas auf ein Latex-Tuch tröpfeln, sie beugt sich über Batgirl und presst ihr das Tuch fest vor die Nase. Barbara weitet schockiert die Augen, sie bekommt erst keine Luft, doch im Tuch sind feine Löcher, durch die der Sauerstoff einströmen kann, sie atmet daraufhin tief ein und nimmt zu spät das Chloroform wahr. Binnen Sekunden ist sie eingeschlafen.

Sie bekommt nicht mit, wie Catwoman an ihr Handy geht und eine Nummer wählt. Selina lächelt „Harley, du hattest recht, die Möchtegern-Detektivin war wirklich hier, sie sucht nach dir. Nein, keine Sorge ich hab mich an unsere Vereinbarung gehalten. Sie liegt in Fesseln und schläft. OK, wohin soll ich sie bringen? Gut, ich hoffe du hast das Geld bereit.“ und legt dann auf. Sie sieht nochmal zu Batgirl, sie fragt sich was sie mit den beiden wohl vor hat...

Fortsetzung folgt...
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:22.10.12 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Slaveofhisown,

ich frage mich echt, ob es nur die Droge war, die Batwoman nun so willig gemacht hat. Da muß es doch tiefere Abgründe dafür geben. Insbesondere, da Barbara so intensiv auf Selina´s Latex-Outfit reagiert hat.

Es ist wirklich schade, daß Selina Barbara nun ebenfalls Harley ausliefern will. Hätte sie sie nur behalten, das wäre auch sehr schön gewesen. Aber wer weiß, vielleicht holt sie sie ja eines Tages zurück

Nun bleibt nur die Hoffnung, das Superman und Batman bald zur Rettung erscheinen - oder auch nicht zu bald...

Auf jeden Fall: Hervorragende Fortsetzung, ich bin gespannt auf die weiteren Folgen!!!

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  RE: The peril of Kara Kent Datum:22.10.12 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


Na so ein Pech aber auch da hat Babs ja einen Fehler gemacht und darf Kara "Gesellschaft" leisten.
Aber Vielleicht kommt Bats auch auf die Spur zu Harley bzw erstmal zu Selina.
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Kitty Cat
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  RE: The peril of Kara Kent Datum:22.10.12 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


wie immer tolle fortsezung

ui ju ui wird ja immer spannender etz au noch
batgirl, denke ma mit ihr wird harley supergirl endlich brechen können
bin gespannt wie es weiter gehen wird


lg
Kitty
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